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"Konstantinyye (Istanbul) elbet feth olunacaktir. Onu feth eden kumandan ne güzel kumandan, feth eden ordu ne güzel ordudur." Hz. Muhammed s.a.v. Fetihin 562'ci yili ve cumamiz hayirli olsun 🌹
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Taraf tutmayan insan, şahsiyeti felce uğramış insandır. Ben tarafım, hakikatin tarafıyım.
Cemil Meriç
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He didin’t just kill three muslims.
#3muslims#ChapelHill#chapelhilshooting#usa#islam#islamophobia#killed#murdered#hatecrime#north carolina#3muslimstudents#bbc#cnn#muslimlivesmatter#hate
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Auf welche Quellen beziehst du dich? Hast du überhaupt meinen Eintrag gelesen? Erkläre mir erst die ganzen Unklarheiten, die ich in meinem Text verarbeitet habe, anschließend würde ich vllt Stellung zu deiner abstrakte Geschickte nehmen!
Seit Jahrzehnten vertreten und verbreiten sehr viele westliche Medien, Autoren und Politiker die Behauptung, „in den Jahren 1915 und 1916 geschah der Völkermord an die Armenier durch die Türkei, dem Nachfolgestaat des Osmanischen Reiches“. Die Wahrnehmung wird vertieft, indem das einfache Volk des…
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Education is our passport to the future, for tomorrow belongs to the people who prepare for it today.
Malcolm X
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Völkermord an die Armenier
Seit Jahrzehnten vertreten und verbreiten sehr viele westliche Medien, Autoren und Politiker die Behauptung, „in den Jahren 1915 und 1916 geschah der Völkermord an die Armenier durch die Türkei, dem Nachfolgestaat des Osmanischen Reiches“. Die Wahrnehmung wird vertieft, indem das einfache Volk des gleichen belehrt wird. Auch wenn sehr viele Autoren ganz im Gegenteil diese Behauptung ablehnen und abstreiten, sind die Bemühungen leider erfolglos. Umso mehr verbreitet sich der Gedanke, dass „die Türken diesen Genozid nicht akzeptieren wollen“. Sogar Gesetze zur Bekämpfung des Negationismus werden entwickelt, die jedoch bei der Umsetzung meist scheitern. Veranstaltungen werden erstellt, welche „die Erinnerung an diesen Genozid unvergessen bleiben lassen“ sollen.
Einige westliche Staaten haben „dieses Verbrechen“ durch ihre Parlamente offiziell verurteilt. Sogar mehrere Male fällt dieser Urteil. Zunächst einmal stellt sich die Frage, ob denn eine Entscheidung nicht ausreichend ist? Wieso muss sie mehrere Male fallen? Aufdringlich werden sogar noch weitere Staaten dazu „aufgefordert, durch ihre Parlamente entsprechende Beschlüsse bezüglich einer Verurteilung zu fassen“. Trotzdem tut dieser aufgezwungene Hinweis nichts zur Sache. Denn eine solche Bezeichnung muss rechtlich erteilt werden um als „Genozid“ davon sprechen zu können. Diese rechtliche Entscheidung ist aber nicht gefallen. Der internationale Gerichtshof bearbeitet diesen Fall nicht. Mit ihrer Entscheidung könnten in der Türkei radikale Maßnahmen vorgenommen werden und somit wäre das Ziel doch erreicht. Wovor scheut sich das Gericht denn? Allein diese Befangenheit deutet auf eine Anschuldigung. Ohne diese Entscheidung ist und bleibt jede Behauptung eine Diffamierung.
Zunächst einmal muss die Begrifflichkeit genauer betrachtet werden. Die Ausdrücke Genozid und Massaker weisen unterschiedliche Definitionen auf.
Der Begriff Genozid bedeutet nicht nur Völkermord, er umfasst eine bewusste strategische Vorgehensweise, welche eine nationale, ethnische, rassistische oder religiöse Gruppe ganz oder zu Teil vernichten will. Massaker hingegen ist der umgangssprachliche Ausdruck für einen Massenmord unter besonders grausamen Umständen. Häufig im Zusammenhang mit Motiven wie Hass oder Rache.
Ein weltweit sehr bekannter Genozid ist zum Beispiel der Holocaust. Der Anführer Adolf Hitler hat zu seiner Zeit, den vom NS-Regime propagierten Antisemitismus gegründet und zielte auf die vollständige Vernichtung der europäischen Juden und führte dies’ von 1941 bis 1945 systematisch, ab 1942 auch mit industriellen Methoden durch. Kindervernichtungen, Frauenhinrichtungen, Judenverfolgungen, Massenmorde, Vernichtungslager, Ghettoisierungen, Deportationen, systematische Massenerschießungen etc. die Liste könnte folgen. Ihnen waren alle Mittel recht.
Nun zum Jahr 1915. Wie den Zahlen zu entnehmen ist, geschieht dieses Ereignis während des ersten Weltkriegs. Das Osmanische Reich wurde in den Krieg verwickelt und versuchte nur noch jeden weiteren Gegner zu bekämpfen. Armenien, welches sich zu der Zeit unter osmanischem Boden befand, verbündete sich mit Gegnern und wurden somit zum Gegner der Osmanen. Aus Selbstverteidigung wurden sie nun ebenfalls bekämpft. Daraus resultierte der häufig zur Sprache gebrachte Krieg. Doch dieser Krieg beruht auf Gegenseitigkeit. Auf beiden Seiten ist der Krieg aus der Kontrolle geraten und beide Seiten haben viele Opfer gebracht. Aber ein Ausrottungs- oder Vernichtungswille lag keineswegs vor. Auswertend könnte man dieses Ereignis als „Massaker“ bezeichnen.
Die Ablehnung des Genozids, soll nicht heißen, dass nichts ereignet ist. Sondern hebt hervor, dass dieses Ereignis ein Massaker war.
Im Jahre 2005 wurden ganze Archive Seitens der türkischen Regierung geöffnet und über 1 Millionen Dokumente wurden im Detail untersucht. Bekanntlich liegen keine Anzeichen auf ein Genozid vor. Dann kam auch noch der erste öffentliche Vorschlag von dem (damaligen Ministerpräsidenten; heutigen Staatsoberhaupt) Erdogan eine gemeinsame türkisch-armenische Historiker-Kommission einzurichten. Leider ist Armenien in dieser Hinsicht nicht so offen. Sie kommen diesen Vorschlägen weder entgegen noch sind sie bereit eigene Archive zu öffnen. Auch Frankreich, welches Armenien damals Boden versprochen hat, flüchtet vor jeglichen Archivuntersuchungen.
Diese Erfassung lässt gewisse Unklarheiten entstehen und treibt zum Nachdenken an. War diese Anschuldigung vielleicht nur eine politische Strategie um von dem eigentlichen Fokus abzulenken? Was ist mit dem Hintergehen der Armenier? Ist dieser Verrat somit in Vergessenheit geraten? Zutreffende Staaten sind gebeten, sich der Unterdrückung der historischen Wahrheit zu wenden und endlich zu agieren.
Im Jahr 2009 schilderte Bruce Fein der ehemalige Rechtsberater des 40. Präsidenten der Vereinigten Staaten Ronald Reagans, seinen Untersuchungen nach um 1981 im weißen Haus zusammenfassend, dass „in etwa 500 tausend armenisch-christliche und fast 2 Millionen osmanisch-muslimische Opfer gefallen sind“ und unterstreicht, „dass hier auf keinen Fall ein Genozid an Armenier vorliegt. Ganz im Gegenteil, sollte der Verrat der Armenier unter die Lupe genommen werden“, betonte er.
Abschließend kann ich sagen, dass Behauptungen, „es sei ein Genozid“ entweder klare Unwissenheit darstellen, von Leuten, die die Definitionen nicht kennen und nicht unterscheiden können, oder bewusste Ignoranz aufweisen, um den Verrat der Armenier zu vertuschen.
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If you’re not careful, the newspapers will have you hating the people who are being oppressed, and loving the people who are doing the oppressing.
Malcolm X
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Hallo liebe Leser,
ich möchte mich kurz vorstellen. Ich bin Derya und bin 23 Jahre alt. Derzeit wohne ich in NRW, Deutschland.
Ich studiere Architektur und wenn ich nicht im stillen Kämmerlein lerne, reise ich um die Welt, fotografiere, filme und zeichne.
Viel Spaß beim Lesen!
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