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everything about rock music
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You just entered a world of rock, punk & metal. I'm posting videos, pictures, drawings and reviews about music (maybe about movies too, not sure yet). I've been visiting concerts since 2010, my first concert was Green Day in munich on the 11th june 2010, hence the name of this blog. Have fun scrolling!!!
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eleven-point-six-blog · 7 years ago
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It’s so coooold!
Oh yes, it was freezing cold when we waited for Avatar in Munich.
Enjoy this vlog where we mostly complain about the cold and pain!
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eleven-point-six-blog · 7 years ago
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My (very very late) concert review of Santa Cruz’ show in Lichtenfels!!!
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eleven-point-six-blog · 7 years ago
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Dead! are on tour with Waterparks now and I’m going to see them on March 15th. I’m pretty sure I’ll have the chance to meet them after the show, maybe even pre-show since I’m planning on being there as early as possible.
I’m going to draw them until that day (at least that’s my plan) soo you’ll get to see a lot of new stuff after that concert, I guess :D
Of course I’m looking forward to seeing Waterparks as well, but let’s be honest; Dead! are my main act for that night.
One of the greatest things about this night is probably the location. The concert’s gonna be at Feierwerk in Munich and I remember being there for a Wednesday 13 show last year. It’s small and there’s no barrier between the crowd and the stage! This is going to be a very intimate concert then.
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eleven-point-six-blog · 7 years ago
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concerts planned for 2018
March 15th 2018: Waterparks + Dead! in Munich, Germany
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April 1st 2018: Avatar in Munich, Germany
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April 28th 2018: Crashdiet in Lichtenfels, Germany (there’s no gif of Crashdiet with Gabriel so you only get a non-animated picture)
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May 19th 2018: Sleeping With Sirens in Munich, Germany
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July 7th 2018: Guns N’ Roses in Leipzig, Germany
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eleven-point-six-blog · 7 years ago
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I love how a band/album can represent period in your life and that every time when you listen to it you get a weird familiar feeling, as if you’re going back in time to that part of your life. 
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eleven-point-six-blog · 7 years ago
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All My Friends
by Palaye Royale
this song feels like something you need at the end of a rough day, a day that made you feel like there was no light or no hope left, and you just lie in bed, thinking about life... and then you realize it’s never too late for anything. that’s the feeling I get from this song.
very punk rock / Iggy Pop like
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eleven-point-six-blog · 7 years ago
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My Chemical Romance, Sex Pistols, The Beatles, The Rolling Stones, Velvet Underground, David Bowie, ...
You like any of those bands? Then, my friend, you need to check out Palaye Royale. They manage it to sound like a mix out of all glam rock, rock n roll, alternative, indie and blues bands out there but then again they create their own, unique sound that you haven’t heard anywhere else before.
I heard their song Mr. Doctor Man “by accident” as I was listening to Waterparks on YouTube. Thanks to autoplay I was able to listen to a piece of music that just blew me away. Usually it takes some time for me to get into a band, even for bands like Green Day or Marilyn Manson which are my absolute favs by now, but not with Palaye Royale. I knew from the very first second on they would be my new favorite band.
Right now I’m listening to their debut album called Boom Boom Room, Side A. This is definitely one of the best albums of 2016, maybe of all time. It’s time to start looking for all those new rock n roll bands out there. Give them a chance. Don’t always look back to the 70s or the 80s. Look for bands of today. Palaye Royale have been a band since 2008, known as Kropp Circle back then. Remington (singer), Sebastian (guitar) and Emerson (drums) are three brothers who are not only outstanding with their sound, but also with their outfits. You’ll find everything, from vampires to pirates.
Maybe you’ve watched the movie American Satan. Remington is Andy’s voice in that movie whenever he sang a song and I bet we all agree that he did a damn good job on that one. There are so many great things to discover about this band, better start now!
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eleven-point-six-blog · 7 years ago
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eleven-point-six-blog · 7 years ago
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eleven-point-six-blog · 7 years ago
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Remington Leith from Palaye Royale
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eleven-point-six-blog · 8 years ago
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Santa Cruz
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eleven-point-six-blog · 8 years ago
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Santa Cruz in Lichtenfels
Datum: 22.12.2017
Ort: Lichtenfels
Veranstaltungsort: Paunchy Cats
Band: Santa Cruz
Vorgruppe: Skarlett Riot
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Vor der Show…
Eine vierstündige Fahrt von Oberösterreich nach Lichtenfels? Wenn es um ein Konzert von Santa Cruz geht, ist meiner besten Freundin (Rainy) und mir wohl bald keine Strecke mehr zu weit. Es ist beinahe zwei Jahre her, seit wir die Finnen in München als Vorgruppe von Reckless Love zum ersten Mal auf der Bühne gesehen haben. Seitdem sind sie uns so sehr ans Herz gewachsen, dass wir sie auf der Bad Blood Rising Tour unbedingt sehen wollten. Der Titel der Tour entstammt ihrem dritten Studioalbum, das meiner Meinung nach beste Werk der vierköpfigen Gruppe bis jetzt.
Etwa gegen Mittag sind wir losgestartet, zum Glück fährt Rainy für ihr Leben gern Auto… wir sind ganz ohne Stau und viel Verkehr noch vor vier Uhr in Lichtenfels angekommen, wo wir uns dann bei einem Parkplatz am Bahnhof hin parkten. Der Veranstaltungsort Paunchy Cats war schnell gefunden und wir erkannten, dass wir die ersten Fans vor Ort waren – was uns auch wirklich nicht weiter störte. Gut ausgestattet mit heißem Tee und Jause konnten wir uns also auf eine gemütliche Wartezeit einstellen. Der Besitzer vom Paunchy Cats war äußerst nett zu uns. Er fragte, ob wir zwei den Santa Cruz Plakaten wollen und machte ein Foto von uns vor dem Eingang der Bar. Zudem erfuhren wir von ihm, dass die Band in etwa fünfzehn Minuten ankommen sollte. Dass wir vor der Band am Veranstaltungsort sind, hatten wir bis dato auch noch nie geschafft. Wir warteten also gebannt darauf, einen Blick auf den Tourbus zu erhaschen und waren mehr als aufgeregt, als das schwarze Gefährt schließlich am Paunchy Cats vorbeifuhr. Es dauerte nicht lange, bis Middy Cruz (Bassist) als erster an uns vorbei und durch die Eingangstür des Paunchy Cats ging. Bald folgten auch Tazzy Cruz (Drummer), Archie Cruz (Sänger und Gitarrist) und Johnny Cruz (Gitarrist). Die Tatsache, dass wir die vier Musiker bereits vor Beginn des Konzerts sehen konnten, versüßte uns die Wartezeit natürlich um einiges.
Andere Fans trafen ein, als es schon finster war. Wir sicherten uns bald unseren Platz ganz vorne vor der Eingangstür, wo wir offiziell bis acht Uhr frieren sollten. Im Endeffekt dauerte es etwa zwanzig Minuten länger – klingt nicht so schlimm, bei den Temperaturen im Dezember macht es aber doch einen großen Unterschied. Ich war die erste, die durch die Eingangstür ging. Taschenkontrollen gab es keine, was mal eine ungewöhnliche Abwechslung war. Sobald ich den Raum betreten hatte, wo sich die Bühne befand, stand Johnny direkt vor mir; wir grinsten uns mit einem „Hi“ an, als nächstes lief ich an Tazzy vorbei. Kein Wunder, dass mir kleine Konzerte wie dieses lieber sind als riesige Arenen…
Die Bühne ließ gerade mal um die sechs Leute in der ersten Reihe zu, der Rand der Bühne reichte mir genau bis zu den Knien (die haben dank zahlreicher Moshpits hinter uns einige blaue Flecken abbekommen).
Skarlett Riot und Santa Cruz
Die Vorgruppe Skarlett Riot bahnte sich bald ihren Weg zwischen den Leuten durch, denn einen anderen Zugang zur Bühne gab es nicht. Die hoch motivierte Band legte sich richtig ins Zeug und das Publikum war offensichtlich angetan von der Energie der jungen Musiker. Sängerin Chloe und Gitarrist Danny gesellten sich gegen Ende des Sets sogar kurz zu den Fans in der Menge.
Wir warteten mehr oder weniger geduldig auf Santa Cruz. In der Zwischenzeit konnten wir Taz beim Aufbau seines Schlagzeugs beobachten. Immer wieder mussten wir Musikern und Technikern weichen, damit sie sich mit ihrem Equipment zwischen uns durschlängeln konnten. Taz räumte schließlich wieder die Bühne und die Spannung schien ins Unermessliche zu steigen.
Die plötzlichen Schreie aus den hinteren Reihen ließen nur eines vermuten; Santa Cruz waren auf dem Weg nach vorne. Die Finnen kamen direkt an uns vorbei, als sie auf die Bühne stiegen und wir konnten uns vor Begeisterung gar nicht mehr halten. Mit der Single „Young Blood Rising“ heizte uns die Band gleich gewaltig ein – es kam mir vor, als würde es mit jedem Lied noch heißer werden in dem kleinen Raum. Dass die Bühne und auch das Publikum nicht gerade riesig war, hinderte Santa Cruz kein bisschen daran, mit voller Power zu spielen. Die Begeisterung konnte man förmlich spüren. Wir sangen mit so laut wir konnten. Ich hielt lediglich mal inne, um ein paar Aufnahmen zu machen, ansonsten konnte ich mich keine Sekunde stillhalten. Als Archie dann auch noch während eines Songs meine Hand für einige Augenblicke hielt, dachte ich, es könnte nicht mehr besser werden.
Am meisten freute ich mich auf „Breathe“, eine wunderschöne Ballade von Bad Blood Rising. Es erinnert mich irgendwie an „Patience“ von Guns N‘ Roses, das muss wohl daran liegen, dass Johnny im Intro pfeift. Die Live-Version war überwältigend und es war einfach eine gelungene Abwechslung zu den rockigen Songs.
Während der Show kam Johnny auf die grandiose Idee, sich im Crowdsurfen zu üben. Das wollte am Anfang nicht so ganz funktionieren also bekam erst mal ich sein gesamtes Gewicht ab. Klar, ich hätte auch so Schmerzen im Nacken, Rücken und in den Schultern aber das dürfte dann doch zusätzlich dazu beigetragen haben. Autsch?!
Die Setlist war mit fünfzehn Liedern gespickt, von Screaming For Adrenaline bis hin zu Bad Blood Rising. Zum Abschluss spielten Santa Cruz ihren Hit „Aiming High“ – das ließ den gesamten Raum noch ein letztes Mal erbeben, bevor die vier Musiker die Bühne völlig verschwitzt verließen. Ich war diesmal besonders glücklich, denn ich hatte sowohl einen von Taz‘ Drumsticks bekommen sowie eine der Setlists, die mir Middy höchstpersönlich in die Hand gedrückt hatte.
Nach der Show…
Völlig fertig und überglücklich standen Rainy und ich danach bei der Bühne, kaum fähig zu fassen, dass das Konzert schon vorbei war. Ich hatte freundlicherweise eine der Wasserflaschen bekommen, die auf der Bühne übrig geblieben waren, als die Crew anfing, abzubauen – und hatte dummerweise Middys Worte „It’s just Wodka“ ignoriert, die er mir während der Show zugerufen hatte, als ich ihn um etwas zu trinken gebeten hatte. Ich kippte das Zeug also runter und das Brennen im Hals verriet mir schnell, dass es sich tatsächlich um kein Wasser handelte.
Wir machten uns in der Bar, die immer noch voll mit Leuten war, auf die Suche nach den Cruz boys. Wir wussten, dass wir sie nach der Show noch treffen konnten. Mein erstes Ziel war Middy. Als erstes holte ich mir eine Umarmung von meinem Lieblingsbassisten. Wir unterhielten uns etwas über Punk Rock, bevor ich dann alles, was ich zum Unterschreiben dabei hatte, hervorkramte. Darunter fielen Zeichnungen von der Band und meine drei CDs, die ich von Santa Cruz besitze. Das Gespräch über Sex Pistols, Misfits und Social Distortion hätte ich ewig weiterführen können, aber uns fehlten ja noch drei weitere Musiker, mit denen wir sprechen wollten. Bevor wir uns darum kümmerten, überreichte ich Middy noch schnell einen Fanbrief, den Rainy und ich gemeinsam verfasst hatten für die Band. Taz war praktischerweise an Ort und Stelle, also konnten wir ihn sogleich unsere Sachen unterzeichnen lassen. Anschließend begaben wir uns auf die Suche nach Johnny, den wir schließlich draußen vorm Paunchy Cats vorfinden sollten. Sobald Autogramme abgestaubt waren, redeten wir davon, welche Schmerzen wir die nächsten Tage wohl aushalten würden – wobei Johnny von einem ganzen Monat sprach. Da kommen einem ein paar Tage auf einmal nicht mehr schlimm vor. Wir knipsten noch Fotos mit Johnny, bevor wir uns auf die Suche nach Archie machten. Es sollte sich herausstellen, dass er sich gerade im Backstage-Bereich befand, also entschieden wir, mehr oder weniger geduldig auf den Sänger zu warten. In der Zwischenzeit sprachen wir nochmal kurz mit Taz, der uns berichtete, dass sie im nächsten Jahr wieder auf Europatour gehen würden. Wenn das mal keine guten Neuigkeiten sind!
Das Warten zahlte sich aus, als wir schließlich einen etwas angetrunkenen Archie vorfanden, der sich uns gegenüber einfach nur unglaublich süß verhielt. Natürlich fehlte es auch hier nicht an Umarmungen und Autogrammen, sogar Küsse auf die Wange gab es von ihm. Das machte uns natürlich etwas sprachlos…
Schließlich und letztlich nahmen wir Abschied von diesem Paradies und machten uns auf den Nachhauseweg. Ich denke, es ist schwierig zu beschreiben, wie großartig dieser Abend war; aber ich kann mit Sicherheit sagen, es war einer der besten Tage meines ganzen Lebens. Das Konzert an sich wäre schon Grund genug gewesen, dies zu behaupten, aber dass die Jungs so freundlich und offen gegenüber ihren Fans sind, obwohl sie auf der Bühne alles gegeben hatten und wahrscheinlich etwas geschafft waren, machte es zu einem unvergesslichen Erlebnis.
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eleven-point-six-blog · 8 years ago
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eleven-point-six-blog · 8 years ago
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Marilyn Manson CDs
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eleven-point-six-blog · 8 years ago
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eleven-point-six-blog · 8 years ago
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SID IS ALIVE~❣ (ღˇ◡ˇ)♥ℒᵒᵛᵉᵧₒᵤ♥FOREVER~❣
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eleven-point-six-blog · 8 years ago
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Santa Cruz Fan Vlog | 22.12.2017 Paunchy Cats Lichtenfels
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