Tumgik
#überschlagen
kxputteseele · 1 year
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Station 41, Zimmer 15
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gedxnkxnchxos · 8 months
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Ich glaub ich zerbreche und sterbe grad innerlich Stück für Stück. Von Tag zu Tag immer weniger Kraft und Willen zu kämpfen. Ich brauch mal wieder das Gefühl, als wäre es gut, dass ich noch da bin. Aber da is nix. Ich bin leer. Ob ich Bock hab zu sterben? Definitiv. Ich möchte meine Zukunft eig gar ni mehr erleben. Is es ni auch eine Art von quälerei wenn man wo sein muss wo man ni sein möchte? Wo man sich ni wohl fühlt? Wo alles so unfassbar anstrengend is? Ich weiß ni mehr was los is. Meine Gedanken überschlagen sich. Die dunklen Gedanken so stark. Chaos.
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ichbinnurneugierig · 4 months
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ich schreie langsam für dich, baby, oder schnell oder atemlos, die stimme kurz davor, sich zu überschlagen, oder komplett außer kontrolle, mit aussetzern und krassen peaks und arhythmien, als ginge mein herz mit mir mitten durch die reißenden lungen durch, komplett aus dem takt durch das, was du mit mir tust, oder falle ich in ein stöhnen oder ich keuche, wenn ich mal eine kleine pause brauche, am liebsten aber schreie ich für dich, weil es dich so betört, wenn meine schreie den nachbarn schon unten beim aufschließen der haustür vernehmbar sind und noch in den mansarden 40 dezibel erreichen, natürlich nur bei tag, nachts bin ich nie lauter als 30, das geht noch als zimmerlautstärke durch.
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Habt ihr auch schon gehört, dass Sex offiziell als Sportart in Schweden anerkannt wurde? Tja, da haben sich die Newsportale und Memes ein bisschen zu schnell überschlagen: Die Geschichte ist nur halb wahr. Es ist vielmehr so, dass jemand versuchte, Sex als Sportart anerkennen zu lassen - und damit gescheitert ist.
Quelle (Link auf Nachrichtenseite "Watson.ch")
Schade! ;)
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Tag 7 02.04.2024 Seetag
Heute ist Erholung und Wissensaufnahme angesagt😅 An den Seetagen überschlagen sich die Angebote. Es gibt jede Menge Vorträge zu den zukünftigen Anlegezielen, zur Tierwelt, Ernährung, Sport (darf natürlich auf dem riesigen Sportdeck auch in vielen Kursen oder selbstständig gleich umgesetzt werden 🤪) Lesungen (dafür sind Lektoren an Bord), Tanzkurse, Kletterangebote…
Wir starten erstmal mit einem ausgiebigen Frühstück. Der Kapitän sorgte derweil für eine erste Bildungseinheit und klärte uns über Knoten und Seemeilen auf. So haben wir schon zum Frühstück etwas gelernt: 😁
Da es früher keine genaue Geschwindigkeitsmessung gab, behalf man sich folgendermaßen. Man benutzte ein Holzstück, das sogenannte Logscheit. In die Leine des Logscheits wurden in regelmäßigen Abständen Knoten gemacht. Die Abstände betrugen idealerweise Bruchteile einer Seemeile. Die Zahl der Knoten, die in einer bestimmten Zeit zurückgelegt werden, ergibt die sogenannte Fahrt durchs Wasser. Die Zeit wurde durch das Logglas, eine spezielle Sanduhr, festgelegt. Heute wird der Knoten genau definiert: 1 Knoten = 1 Seemeile pro Stunde = 1,852 km/h
Wir bewegen uns gerade mit einer Geschwindigkeit von 14,9 kn (also wie gerade gelernt, 27,6 km/h 😅) bei einer Windgeschwindigkeit von 20km/h (entsprechend Wellen von 1,5m = Ententeich laut Kapitän😅) vorwärts. Die Lufttemperatur beträgt aktuell 27,3 Grad, Wassertemperatur 27,4 Grad, also Abkühlen geht zumindest nicht im Wasser 🤪. Unser erster Vortrag heute zu Fitness und Ernährung muss erstmal ordentlich verdaut werden 🤣:
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Ich beobachte derweil die Seevögel, die uns seit dem Auslaufen begleiten. Dem Aussehen nach und mit der Geschwindigkeit, wie sie sich pfeilschnell ins Wasser stürzen, vermute ich mal eine Tölpelart, werde mal Papa, unseren Vogelexperten zu Rate ziehen 🤔 etwas später fliegen auch dunkle Exemplare neben uns 😁
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Nachmittags wurden die nächsten beiden Inseln auf unserer Route vorgestellt: Grenada und Barbados. Wir erfuhren jede Menge über die Entdeckungsreisen Christoph Kolumbus, zur Geschichte, Ureinwohnern, Ernährung, Sehenswürdigkeiten und vieles mehr. Diese einstündige „Ocean Lounge” ist immer sehr kurzweilig und eine super Einführung zu Land und Leuten👍.
Ein bisschen Wissenswertes😅:
Grenada und Barbados gehören zu den Inseln über dem Winde. „Der Name ist abgeleitet von der in diesen Breiten vorherrschenden Windrichtung des Nordost-Passatwindes, der für ein feuchtes Klima mit jährlichen Niederschlägen über 2000 mm sorgt.“(Wikipedia) … im Gegensatz zu den bisher besuchten „Inseln unter dem Winde“ , die ja nicht unter dem Einfluss des Passatwindes liegen und somit ein sehr trockenes Klima aufweisen. Daher ist es zwar trotzdem immer noch sehr warm aber nicht so unangenehm, wie wir es etwa in Singapur erlebt haben
Grenada wird auch als Gewürzinsel bezeichnet. Bekannteste Frucht ist die Muskatnuss, (Hierfür ist Grenada zweitgrößtes Anbaugebiet der Welt)
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Das Nationalgericht ist „oil down“, eine Art Eintopf, der den ganzen Tag gekocht und dann abends gemeinsam gegessen wird
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Auf Barbados wächst einer der giftigsten Bäume der Welt, der Manchineel Baum. Der Baum gehört zu den Wolfsmilchgewächsen und ähnelt in Größe und Form der Früchte einem Apfelbaum. Daher kommt vermutlich auch der heutige spanische Name Manzanilla de la muerte („Äpfelchen des Todes“).
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Soviel Bildung macht hungrig 😅. Und da das vegane Frühstück so lecker war, dachten wir uns, warum nicht auch mal das Abendessen testen. Schon alleine die Atmosphäre dort ist ein Träumchen, nur maximal 20 Gäste finden dort Platz. Wir haben uns für das „3-Gänge-Menü der Reise“ entschieden.
Matthias war skeptisch, was uns wohl erwartet 🤔 Los ging’s mit selbstgebackenen schwarzen Brötchen und Linsensesamaufstrich:
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Nun kam die Vorspeise „Knackiger Melonen-Avocado Salat mit Minzdressing und Kichererbsen“
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Das war schon mal total lecker, so kann es weitergehen 👍(man beachte das goldene Besteck🤣
Als Hauptspeise gab es Polenta-Spinat-Roulade mit Currykürbis, Wiesenchampignons und Tomatensalsa:
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Einfach mega , da braucht man wirklich kein Fleisch, wir waren begeistert 🤩.
Jetzt fehlte nur noch das Dessert : Venere Reis mit schwarzem Sesameis. Das Eis erinnerte uns an Schlamm aus der Nordsee, fehlten nur noch die Wattwürmer🤪 Und auch die Rechnung wurde stilvoll kredenzt:
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Fazit: perfektes Dinner 👌auch wenn es vegan war 🤣
Im Theatrium kam heute die 2. Bühnenshow mit Jens Heinrich Claassen, die konnten wir uns nicht entgehen lassen, schließlich wollten die Bauchmuskeln etwas tun nach dem vielen Essen 🤩🤣
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dclblog · 3 months
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Dune: Part Two (O-Ton)...
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...steht, um das Beste an diesem Film gleich zu Beginn gebührend zu würdigen, seinem Vorgänger in Sachen visueller Brillanz in nichts nach, fast im Gegenteil: war schon Denis Villeneuves erster Teil ein Fest für die Augen, aber eher eines, welches mehr bewundert als emotional aufgesogen werden konnte, wird hier nicht nur die Haptik der verschiedenen Welten spürbarer, sondern auch ihre Atmosphäre, ihre Bedrohlichkeit, ihre subtextuelle Bedeutung für die Geschichte. Das Meisterstück bleibt dabei die Welt der Harkonnen, eine ebenso roh wie steril, technologisch überlegen wie barbarisch anmutende Hölle, die beklemmend und faszinierend, abstoßend und auf morbide Art anziehend wirkt. Es hilft freilich auch, dass in Part Two das Erzähltempo vom Fleck weg deutlich mehr Saft hat, was dazu führt, dass hier unterm Strich der deutlich süffigere, unterhaltsamere Film bei rumkommt. Es gibt so gut wie keine Längen in diesem überlangen Werk, dafür viel zu Sehen, Erleben und Staunen. Ereignisse überschlagen sich, der Plot schreitet so unaufhaltsam voran, wie sich die riesigen Sandwürmer durch die Wüste wühlen. Und das hat Folgen, die nicht nur erfreulich sind.
"Dune: Part Two" erzählt eine Geschichte von religiösem Fanatismus, der sich mühelos in das politische Pendant verwandeln kann, von imperialistischen Allmachtsphantasien, die alle überkommen, die nicht begreifen, dass es kein richtiges Leben im Falschen gibt, von dem Missbrauchen von Kultur für Kriegs-, Unterdrückungs- und Vernichtungsagendas. Das sind immens schwere Themen, mit denen man erst einmal erfolgreich jonglieren muss. So versiert, nicht selten virtuos Villeneuve im Inszenieren seiner diversen Actionsequenzen ist, so groß sein Gespür für Bilder gewachsen zu sein scheint, die eben nicht nur episch, sondern auch dräuend aufgeladen wirken, so selten kommt das, was er hier auf der rein inhaltlichen Ebene serviert, arg weit über holzhämmerische und grobschlächtige Schilderungen stark an der Grenze zur Zweidimensionalität hinaus. Mit Ausnahme von Timothée Chalamets Paul Atreidis, der zumindest noch so etwas wie einen halbwegs vielschichtigen, nachvollziehbaren Bogen vom Zweifler zum Despoten vollziehen darf, verkommen alle anderen Figuren zu reinen Sinnbildstatements ohne nennenswertes Innenleben. Javier Bardem ist nicht mehr Stilgar, sondern ein Gesicht mit der konstant darüber prangenden Überschrift "man kann Religion auch übertreiben", Josh Brolin fehlt ein Namensschild, auf dem "Gurney Radikalmilitarismus Halleck" geschrieben steht, Zendaya bekommt die spielerisch undankbarste Aufgabe, das besorgte Gewissen des Filmes darzustellen, welches fassungslos das Abgleiten ihrer Kultur in den faschistoiden Wahn betrachtet und sonst absolut gar nichts mehr zu tun hat und Rebecca Ferguson bleibt bis auf ein paar wenige Ausnahmen, in denen so etwas wie Charakterfleisch durchscheint, durchgehend die kulturelle Aneignung im Dienste der durchtriebenen Sache. Austin Butler zieht sich mit Abstand am Besten aus der Affäre, holt aus all seinen Szenen mit großer Lust am Drüber so viele absurde Vignetten aus seinem Schema F-Schurken heraus, dass es tatsächlich eine reine Freude ist.
Vielleicht erscheint meine Kritik an dieser Stelle unfair. "Star Wars" zum Beispiel ist auch voll von politischem Kommentar - und nein, gebührend respektierte YouTube und Twitter-Dödel, nicht erst, seit Disney alles ach so woke machte - und ich würde nie auf die Idee kommen, seinen latent plumpen Umgang mit großen Themen zu bemängeln. George Lucas hat nie einen Hehl daraus gemacht, dass er einen SciFi-Film als Verarbeitung des Vietnamkriegs machen wollte, und wer das weiß, kann es in der Originaltrilogie nicht übersehen - von der Riefenstahlschen Faschoästhetik des Imperiums ganz zu Schweigen. In der Umsetzung bleibt dann nicht viel, was über ein klassisches "Gut gegen Böse" hinausgeht. Der entscheidend große Unterschied dabei: Die Episoden IV-VI sind randvoll bevölkert mit Figuren, die Herzen gewinnen, die mich von ihrem ersten bis zu ihrem letzten Auftritt berührten und um sie bangen ließen. So sehr ich Villeneuves ersten "Dune" mochte, so unnahbar und fern blieben mir seine Charaktere. Das hat natürlich auch Methode, immerhin geht es um eine Upper Class, die einer anderen Upper Class den Krieg erklärt. Es erschwert nur in diesem zweiten Teil deutlich die Bereitschaft, irgendwas an dieser Tragödie wirklich tragisch zu finden. So wenig ich mich langweilte, so begeistert ich über viele inszenatorische Einfälle und die bomfazionöse Optik und den grenzgenialen Sound war, so insgesamt Wurscht war mir, was mit den Personen, die diese Welt und Geschichte bevölkern, geschehen würde.
Das ist aber am Ende alles Jammern auf wüstensturmhohem Niveau. "Dune: Part Two" ist ein aufregendes, von der ersten bis zur letzten Minute packendes Erlebnis, ein wuchtiges, wummerndes Stück Kino, welches natürlich auf der größtmöglichen Leinwand gesehen werden sollte. Dass es für mich aufgrund von mangelnder Figurentiefe nicht zum Meisterwerk reicht, tut meiner grundsätzlichen Begeisterung für diesen Trip keinen wirklichen Abbruch.
D.C.L.
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unfug-bilder · 6 months
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Bauerndemos
Manches kann man in den Unsozialen Medien erst erkennen, wenn die eigentlichen Ereignisse vorbei sind. Denn bei der Menge der Posts, die direkt dazu gesendet werden, geht manches auch unter.
Heute ist bei X aber klar erkennbar:
CDU (auch CSU, aber deutlich weniger) Accounts von Amtsträgern (Ortsvorsitzender bis hoch zum MdB) überschlagen sich vor Unterstützung und Solidarität. Merkwürdigerweise alle am Tag danach.
Kurz: Nicht Rukwied hat die "Bauernproteste" angeschoben, sondern der nach der Macht schielende Fritz aus dem Sauerland will den Thron JETZT. Er ist ja schließlich auch nicht mehr der Jüngste!
Unter diesen Umständen ist auch klar, dass die Bauernverbände nichts gegen Nazis unternommen haben. Das sind ja schließlich die Wähler, von denen der Fritz träumt. Und nur für die CDU/CSU sind sie letztlich auf die Straße gegangen.
Ich könnte jetzt hier Hunderte von Belegen posten, die ihr eh nicht lesen würdet. Daher beschränke ich mich auf
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Was dieselbe CDU kurz vorher noch in den Ausschüssen abgenickt hatte (Entfall der Subventionen ab 2024), wißt ihr ja bereits.
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ringsy-flamingsy · 1 year
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"Was hältst du davon, wenn wir runter in die Wohnung gehen und den schönen Abend da ausklingen lassen? Machen wir uns noch 'ne Flasche Wein auf…"
Im flackernden Licht der Kerzen sieht Easy aus wie frisch einem barocken Gemälde entstiegen: Weich, warm, verführerisch. Seine Stimme ist tief und sanft und seine Absicht trotz des nicht beendeten Satzes eindeutig. Dass der oberste Knopf seines schwarzen Hemdes geöffnet ist, hat Ringo schon den ganzen Abend lang an den Rand des Wahnsinns getrieben, und allein die Vorstellung, noch einen weiteren Knopf öffnen zu dürfen - und dann noch einen und noch einen und noch einen -, lässt ihn den Stiel seines Weinglases fester umklammern. Haut, denkt Ringo, unter dem Hemd ist Haut, darunter ist Easy, und plötzlich ist der Anblick zu viel für ihn: Er wendet den Blick ab, seine Wangen von begehrlicher Hitze gerötet. "Dann müsste ich mir aber noch eine andere Hose anziehen." Es ist das Erstbeste, was ihm einfällt.
"Oder", entgegnet Easy und stellt sein Glas entschlossen auf dem Tisch ab, "du bleibst einfach so." Sein Gesichtsausdruck ist herausfordernd, beinahe forsch. "Also. Gehen wir zu mir?" Ringo schluckt. Seine Antwort wurde als das enttarnt, was sie in Wahrheit war: Ein unbeholfenes Ablenkungsmanöver. In seinem Kopf überschlagen sich die Gedanken. "Ich…", beginnt er, ehe ihm die Stimme versagt.
"Ja oder nein?" Als Easy den Kopf schief legt, funkeln seine dunklen Augen wie der Sternenhimmel über der nächtlichen Stadt. Ab diesem Punkt hört Ringo sein Blut in den eigenen Ohren rauschen, und selbst wenn er wollte - er könnte nicht aufstehen und flüchten, ohne sich dabei erneut auf mindestens eine Weise zu blamieren, und deshalb bleibt er sitzen, rutscht nervös in seinem Stuhl umher. Er räuspert sich, und mit "Ich will" bringt er jetzt wenigstens ein Wort mehr hervor, und eigentlich müsste er nicht weitersprechen, denn es entspricht der Wahrheit: Er will Easy. Jetzt. Sofort. Hier. So sehr, dass ihm ein bisschen schwindelig wird.
Doch Easy ist klug, in gewisser Hinsicht so viel klüger als Ringo selbst, und deshalb lehnt er sich zurück und vollendet den Satz für Ringo: "Aber wir sollten nicht." Seine Enttäuschung ist ihm an der Nasenspitze anzusehen. Er langt nach seinem Weinglas, schwenkt es bedächtig, nachdenklich, nimmt dann einen kleinen Schluck und einen zweiten, größeren. "Sonst bin ich doch immer der Vernünftigere von uns beiden", witzelt er, und unter der dünnen Schicht Humor schimmert ein ehrliches, fundamentales Verständnis durch, für das Ringo so dankbar ist, dass er kurz auflacht, bevor er wieder ernst wird. "Es ist noch zu früh", flüstert er und streckt den Arm auf dem Tisch aus, sodass seine Hand in Reichweite von Easy liegt.
Es ist gleichzeitig ein Angebot (Bald), ein Geständnis (Es tut mir leid) und ein Bekenntnis (Ich liebe dich), und obwohl er zusätzlich zu seinem Jackett in eine Decke gehüllt ist, hat sich Ringo selten zuvor derart nackt gefühlt. Easy betrachtet die dargebotene Hand eingehend, so als sähe er sie gerade zum ersten Mal in seinem Leben. Ein kleines Lächeln umspielt seinen zuvor leicht verkniffenen Mund. Er lässt Ringo zappeln, ganz bewusst. Doch als sich endlich warme, kräftige Finger um die von Ringo schließen, spürt er ohne jeden Zweifel, dass Easys Antworten lauten: Ich warte auf dich, Ich weiß, und Ich liebe dich auch.
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perfektunperfekte · 5 months
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deine worte überschlagen sich in meinen ohren - trage ich dich in meinem herzen verursachst, immer mehr freude als schmerzen doch manchmal, bin ich verloren in deinen sätzen kann nicht folgen, während worte meine ohren benetzen, und besetzen und ich suche, nach halmen an denen ich halt und du gehör findest starre an dir vorbei um dich zu sehen während ich langsam verschwinde, um in dir aufzugehen
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LIFE
Wie soll ich am besten anfangen? Ich wollte über dieses Thema schon so lange Reden, doch habe niemals den richtigen Zeitpunkt für gefunden. Ob ich diesen Text jemals teilen werde? Das weiß ich nicht. Ich wollte über ein Thema reden was oft tot geschwiegen wird, wenig Beachtung geschenkt wird & was oftmals ignoriert wird. Homosexualität. Es fing an als ich jung war mit 16 Jahren das ich bemerkte das ich anders bin als viele andere meiner männlichen Freunde. Ich hatte andere Interessen, andere Vorlieben. Ich bemerkte das ich Gefühle für Jungs empfinde. Viele denken sich jetzt bestimmt „was ist jetzt daran schlimm? Was daran schlimm ist? Das man mit 15-16 Jahren damit alleine leben muss. Man muss alleine rausfinden was mit einem ist. Mache ich was falsches? Ist es richtig so zu fühlen? Was werden die anderen denken wenn sie es herausfinden? Bin ich ein „kaputtes Ding“ defekt und mit mir ist irgendwas falsch? Ich musste mit diesen Gedanken lange kämpfen. In meinem Kopf herrschte Krieg. Mein Herz wollte was anderes als mein Kopf. Soll ich auf mein Kopf hören? Soll ich mein Herz ignorieren und mich zwingen das Leben zu leben was als „normal“ gesehen wird? Soll ich meine Gefühle in eine schwarze Box einsperren und einfach nicht mehr drüber nachdenken? So viele Gedanken die durch mein Kopf gingen als ich noch ein Teenager war. Ich hatte Angst. Angst das mich meine Freunde, Familie abstoßen und mich nicht lieben für das was ich bin. Ich hab mich geschämt ich selber zu sein, meine Gefühle einfach freien Lauf zu lassen. Zu groß die Angst das ich nicht als „normal“ gesehen werde. Zu große Angst meine Familie & Freunde zu verlieren.  Ich entschied mich erstmal meine Gefühle für mich zu behalten und herausfinden was gerade in mir passiert. Ich wusste nicht wem ich vertrauen kann, wem ich mich anvertrauen kann der mich wirklich versteht und auch hinter mir steht. Ich musste öfters aus meinem Umfeld mitbekommen das homosexuell zu sein etwas negatives ist. Öfters hörte ich wie viele sagten „der ist doch bestimmt Homosexuell, schämt er sich nicht. Guck mal wie er sich anzieht. Schämt sich seine Familie nicht für ihn? Haben seine Eltern ihn nicht gut genug erzogen?“ ich könnte noch weitere Aussagen aufschreiben, aber ich denke jeder von euch kennt mindestens 5 Beispiele die er selber mal gehört hat. Auf jeden Fall musste ich mit 15 herausfinden wer ich wirklich bin &  meinen nächster Schritt herausfinden. Ich wollte irgendwann einfach aus der Realität entfliehen, nicht mehr drüber nachdenken und am liebsten 24/7 schlafen um nicht drüber nachzudenken. Ich versuchte dem Konflikt aus meinem Kopf aus dem Weg zu gehen, jedoch funktionierte das irgendwann nicht mehr. Denn diese Gedanken verfolgten mich in meinen Träumen. Das heißt konnte nicht mal mehr abschalten & von meinen Problemen weg rennen. Ich musste mich ihnen stellen. Es gibt so viele Menschen da draußen die das gleiche durchmachten mussten wie ich und ich will diesen Menschen einfach Zeigen das sie nicht alleine mit diesen Gedanken sind. Öfters sieht ihr nur eine Hülle die ihr zu Gesicht bekommt über Social Media. „Ihm geht es doch super, er sieht glücklich aus“ das ist aber nicht das reale Leben. Viele Menschen haben eine background Story. Ich musste in den letzten Jahren so viele Erfahrungen machen in diesem Thema. Viele negative und zum Glück auch viele positive. Hab nicht das getan was mir gut tut, sondern das was perfekt in die „Norm“ passt. Ich hab es jedem versucht recht zu machen. Hab drauf geachtet wie ich mich anziehe, wie ich mich artikuliere und versucht so männlich zu wirken wie es nur geht damit keiner Verdacht schöpft. Bin sogar breitbeinig gegangen, hab meine Beine nicht überschlagen und sass breitbeinig auf dem Stuhl. Für was? Für mich? Nein nur damit ich als „normal“ gesehen werde. Damit ich nicht ausgelacht, beleidigt oder andere Sachen mit mir passieren. Ich hab meine Bedürfnisse nach hinten gestellt und mein Herz in eine kleine schwarze Kiste eingesperrt und ignoriert. Irgendwann lernt ich aber Freunde kennen die mir zeigten das es absolut normal ist so zu sein wie ich bin. Ich bin genau so wie ich bin perfekt auf meine Art. Ich danke meinen Freunden die mir den Mut gegeben haben ich selber zu sein. Mir den Schlüssel meiner schwarzen Box ausgehändigt haben um mein Herz wieder atmen lassen zu können. Ab diesen Zeitpunkt wollte ich nie wieder mein Herz ignorieren und es nicht jedem in meinem Umfeld recht machen (die Menschen die nur aus Interesse da waren.) Ich wollte ICH sein. Der Gent der ich wirklich bin, nicht der anderen was vor machen will damit andere glücklich sind. Im Endeffekt hab ich immer versucht das jeder glücklich ist, aber hab mich dabei komplett verloren. Jeder hat ein Stück vom Kuchen abbekommen und ich musste mich mit den Krümeln zufrieden geben. Ich hab gelernt das ich nicht nur ein Stück vom Kuchen haben möchte, nein ich will den ganzen beschissenen Kuchen für mich. Ich will mein ganzes Glück für mich! Ich hab nicht weniger verdient. Jeder bestimmt selber über sein Glück. Du bestimmt selber ob du dein Leben für dich lebst um DICH glücklich zu machen oder ob du doch zurück hältst nur um andere damit zufrieden zu stellen. Menschen wie ich die Homosexuell sind müssen mit so vielen Dingen klar kommen. Sei es mit Kritik von außen oder Freunde die einen verlassen weil sie es nicht akzeptieren können oder wollen. Familienmitglieder die einen nicht so lieben können oder wollen. Ich hatte Glück das meine Familie da wirklich für andere Verhältnisse sehr easy drauf reagiert haben. Ich hab nicht erwartet das jeder aufsteht und klatscht. Ich wollte einfach das meine Familie sensibilisiert wird in diesem Thema. Du kannst nicht über etwas urteilen was du nicht kennst. Deswegen verstehe ich auch wenn Menschen erstmal abgeneigt sind wenn sie mit dem Thema konfrontiert werden. Das wichtige ist jedoch das man sich mit dem Thema befasst. Das man eine Beziehung zu seinen Kindern aufbaut und mit ihnen über dieses Thema redet. Ihnen zeigen das man sie liebt, egal in welche Richtung sie in ihrem Leben gehen möchten. Ist es nicht einfach nur wichtig das man glücklich ist? Ob ich ein Mädchen oder Jungen liebe? Who cares? Solange du mit dir selber im reinen bist und du glücklich bist, ist doch alles easy. Mit was wir noch leben müssen sind homophobe Menschen die einem das Leben einfach schwerer machen wollen. Als hätten wir es nicht schon schwer genug uns mit uns selber zu beschäftigen, kommen diese Menschen aus irgend welchen Ecken und geben ihren Senf dazu. Leider musste ich auch negative Erfahrungen sammeln und das nicht nur einmal. Ich wurde schon Opfer von  Beleidigungen, Gewalt und Erpressung. Es gibt Menschen die dein kleines Geheimnis heraus finden und versuchen dich damit zu erpressen. Ich wurde wegen meiner sexuellen Orientierung erpresst. Mir wurde gesagt ich dürfte mich nicht zu aussagen äußern (in der Zeit stand ich in der Öffentlichkeit). Ich habe jemanden die Kraft gegeben über mich zu entscheiden. Mir wurde gesagt wenn ich dies und jenes nicht tue, landen Briefe bei meinen Eltern. Man rufe bei mir zuhause an. Man würde meine Eltern auf Facebook schreiben und mich zwangsouten. Ich verstummte. Wie erwähnt ich war ein Teenager und hatte Panik. Ich vertraute mich meiner Schwester an aus Angst und sie schenkte mir Mut mich diesen Menschen zu stellen. Ich lies mich nicht weiter erpressen und die Erpresser ließen zum Glück locker. Wieso ich das alles mit euch teile? Weil es immer noch Menschen da draußen gibt die sich genau das raus nehmen. Menschen die andere Personen mit ihrer Sexualität erpressen oder schaden wollen. Ich bin kein Einzelfall. Was ich damit sagen will ist, dass ich den Leuten die das gleiche erleben sagen möchte: Fuck off! Gib niemals jemanden anderen die Macht dich so runter zu machen. Deine Sexualität ist was schönes und du bist spitze so wie du bist. Ich habe noch so viel mehr erlebt, aber das würde den Rahmen sprengen. Ich will nicht sagen das ich von dem Schmerz geheilt bin, denn Heilung dauert. Bei manchen länger bei manchen schneller. Ich bin auf dem guten Weg einfach grenzenlos glücklich zu sein. 
Ich höre auf mein Herz, hörst du auch auf deins?
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flfnd · 1 year
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28. April. Gentest nächsten Mittwoch. Die Assistentin nimmt am Telefon meine Krankengeschichte und die sämtlicher Familienteile auf, und ich erkläre zum wievielten Mal, dass mich die üblichen Gene nicht interessieren, sondern nur die Mutationen, die für meine Gefäßstrukturen im Gehirn verantwortlich sind und die ab 2010 entdeckt wurden. Ich google die Forschungsarbeiten dazu, schicke ihr die Links, und hoffe, dass sie detailliert genug sind, damit der Gentest darauf ausgerichtet werden kann.
Es ist ja seltsam, dass ich vollkommen lebendig bin, mit einem komplexen Bewusstsein, das aber doch von einem Moment auf den nächsten ausgeknipst werden kann. Es scheint gemein, dass das Verlieren des Bewusstseins so einfach ist, aber das Wiedererlangen unmöglich.
Diese Woche zweimal mit dem Roller zum Union Square und wieder zurück. J. und ich sind uneins über Fahrradhelme. Sie sagt, ich bin ja erwachsen, weist aber darauf hin, dass die Lieferradfahrer alle mit Helm unterwegs sind. Nein, zähle ich nach: Es sind weniger als die Hälfte. Und ich habe es überschlagen: Die Wahrscheinlichkeit, in Manhattan einen tödlichen Fahrradunfall zu haben, ist kleiner als 0.1% pro Jahr. Auf dieser Ebene verhandle ich nicht mit dem Schicksal.
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lovenotthate · 2 years
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00:30 Uhr Wieder lieg ich dran.
Und stelle mir diese eine Frage.
Die Frage, die mich seither jeden Tag beschäftigt. Nicht nur jeden Tag nein, nach dem Aufstehen, vor dem Mittagessen, nach der Schule, vor dem Feierngehen, vor dem Einschlafen und wieder nach dem Aufstehen. Jede Minute des Tages, ob frei oder besetzt.
„War ich auch eindeutig genug?“
Die Antwort die ich mir selber verurteilend gebe: nein.
Dann beginnts: *Start.*
„Nein, nein, nein“ Das Wort wiederholt sich auf Dauerschleife zusammen mit den Bildern die plötzlich auftauchen.
Die Bilder, die in meinem Kopf hallen , die die laut sind und nicht aufhören sich zu drehen. Sich überschlagen und nicht kommen zum stehen.
Ich hab den Drang zu schreien, zu rennen, um ihnen zu entfliehen. Aber ich kann nicht aufstehen, lass es einfach über mich ergehen.
Wieder diese eine Frage:“war ich auch eindeutig genug“?
Du bist selber schuld. Die Stimme in meinem Kopf antwortet, sie schreit mich an, „du hättest mehr machen können, anders handeln sollen, du hast kein Recht dich so zu fühlen“.
Die Bilder spielen sich automatisch ab, als wären sie ein Film, *stopp*stopp*stopp* ich kann ihn nicht stoppen, ich will ihm entfliehen. Es ist ein trostloser schwarz-weiß Film, einer von den Filmen, die man als Kleinkind so schrecklich brutal gefunden und sich die Augen zugehalten hat. Einer von den Filmen, an die man einfach so gefesselt ist, das man für jeden nächsten Teil, auch wenn er noch so teuer ist, zahlt, weil man wissen will wie es endet. Bei mir ist es jedoch anders, ich weiß, wie der Film endet. Bezahlen tu ich mit meinem Lebenssinn. Und enden? Enden tut der Film niemals. Er läuft auf Dauerschleife. Wer aber hält mir die Augen zu?
Es fühlt sich an, wie verbrennen am lebendigen Leib.
Wie lange kann man solch Gefühle überleben?
Wer kann so grausam sein, einem anderen Menschen so etwas anzutun?
Wann endet das alles?
Fragen über fragen. Wer, wie, was, wieso, weshalb, warum. Wer nicht fragt bleibt dumm. Warum… warum eigentlich ausgerechnet ich? Warum bin es ich die jetzt mit diesen Konsequenzen leben muss. Warum nicht du?
Ich, ich sterbe, jeden Tag ein Stückchen mehr.
Ich würde mein Leben dafür geben, sterben zu dürfen, jeden Tag ein Stückchen mehr.
Ich versuche wieder dem inneren Film zu entfliehen. Stopp. Stopp. Stopp. Es stoppt aber nicht. Während ich versuche die Augen zu schließen um nichts mehr sehen zu müssen ,kommt wieder die vorwurfsvolle Frage:
„War ich auch eindeutig genug?“
In mir drin brodeln die Gefühle:
Scham, Schuld, Schmerz, Verzweiflung. Hass. Ekel.
Nun sind es nicht mehr nur die Bilder, nein, ich spüre deine Hand. Ja, ich spüre sie eindeutig an meinem Hals. Sie packt Zu.
Ich liege wieder dran. Diesmal in meinem Bett. Trotzdem bekomme ich wie in dieser einen Nacht keine Luft. Ich ringe nach ihr, ich will was sagen, deine Hand drückt immer weiter zu. Panik. Pure Panik macht sich in mir breit. Ich spür dich neben, auf und in mir. Ich blicke ein letztes Mal auf und sehe dir in die gierigen Augen. Bis ich plötzlich nur noch schwarz sehe. Mein letzter Gedanke? Bitte lass mich einfach sterben.
Wie in jener Nacht denke ich nun nichts mehr, die Erinnerungen, die Emotionen, die Endlosschleife wurden zu viel. Mein Kopf ist leer. Leer wie meine Seele.
Ich bin nicht gestorben, nein, aber trotzdem ist damals ein Teil von mir gestorben.
Stopp.
Der Film ist aus.
Der Film ist leer.
Der Film ist still
Der Film ist tot.
Der Film zeigt : 3:30 Uhr.
Ach und übrigens:
Ob ich eindeutig genug nein gesagt habe?
Ja, verdammt nochmal. Aber was bringt mir ein eindeutiges nein, wenn mein gegenüber es für sich selbst bejaht.
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undsowiesogenau · 2 years
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Notizen
Ich hab wenig Lust zu schreiben, wahrscheinlich weil ich das, was ich schreiben würde, immer schon jemandem erzählt habe.
Eine Literaturagentin hat mir vorgeschlagen, ein Buch zu »machen«. Das würde reden, schreiben, nachdenken, vielleicht auch rumfahren bedeuten. Ich weiß nicht, wann ich dafür Zeit hätte, aber wann ich Zeit für ein beinahe tägliches Tagebuch hätte, wusste ich auch nicht, als ich damit anfing. Manchmal versuche ich zu überschlagen, wieviele Stunden täglich ich prokrastiniere, Dinge tue, auf die ich verzichten könnte, ohne dass mir etwas fehlte (Twitter, Google, Online-Shops, Vinted-Forum, Newsseiten, Networking-Partys, auch einige Verabredungen). Im Schnitt komme ich auf zwei Stunden.
Ich will noch was schreiben über eine Diskussion zwischen Adolf Muschg und Wolfgang Schäuble, die ich gestern moderierte, über alte Männer und was sie voneinander unterscheidet. Dann noch über die Frage, wie man richtig wartet, Warten nicht als Pause, sondern Wägen von Möglichkeiten. Über den Hunger von Politikern, die beinahe überall, wo sie hinkommen, hungrig sind, weshalb man mit der Frage, ob sie erstmal was essen wollen, bevor man spricht, mehr erreicht als mit vielen anderen Fragen. Darüber, welchen Anteil man an seiner eigenen Angst hat und über das Ende von Texten.
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strangesurvivor · 1 year
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Ich versuche zu reden, aber ständig unterbricht mich jemand. Ich versuche zu reden. Wieder sprichst du dazwischen.
Ich versuche zu denken. Es neu zu ordnen. Mich zu erinnern. Es zu sortieren. Die richtigen Worte zu finden. Du unterbrichst mich. Reißt mich aus meinem Kopf.
Verdrehst mir meine Zunge. Meine Augen fahren wild durch den Raum. Ich versuche die Worte wieder zu finden. Sie neu zu ordnen. Alles richtig zu formulieren, ohne größeres zu verlieren. Ohne großen Schaden anzurichten. Ohne großen Schaden zu erleiden. Ich suche die Buchstaben. Die richtigen Laute. Die richtigen Töne. Aber du unterbrichst mich.
Ich erhebe die Stimme. Verdrehe die Töne. Mein Kopf der dreht sich. Ich versuche zu atmen. Nur einmal kurz zu atmen. Und du, du hetzt mich.
Tränen die laufen. Sätze die sich überschlagen. Ich vergesse die Silben. Vergesse das Thema. Vergesse den Punkt. Suche das Komma. Setze ein Ausrufezeichen, gefolgt von Fragen.
Ich versuche zu denken. Mich nicht abzulenken. Nichts zu vergessen. Doch du verlässt mich.
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Die Zeit ist gekommen wo die Ereignisse Kreuzen und überschlagen werden. Das was eines noch Jahre in der Zukunft lag sind heute die Tage die ich zählen.
Es lommt so das es noch dem vor Augen gelegt wird wo ich nur die Zeit mit ihm wollte dochss sich für mich tun musste um ihn nie verlassen zu müssen lies ich schleifen.
Somit wird am Tag der Weihnacht diesen neben Mama sein da der mann im roten Mantel und dem langem Bart im bringen viele tolle Geschenke. Diesen Tag mit den Liebsten im warmen Raum wo es lecker nach Keksen und Kaffee duftet verbringen.
Das stahlen am Abend oder am nächsten morgen wird mit schmerzen bereiten , da er so vieles bekam und heute mit mir zum 1. Feiertag zur Tante wo Oma und Onkel sein Cousin und neuzuwachs sinnlich drauf wartet. Ich ihm erklären muss nicht hinzugehen. Da Papa nicht weis wie es allen geht.
Wie sitzen dann da wo ich ihm sagen muss das der Weihnachtsmann hier nicht hier war da Papa es nicht gut ging das ganze Jahr und nicht weis was er noch machen soll.
Ihm zu zeigen das man am Tag nach Weihnachten alleine sein zu müssen. Und schon voraus zuschauen 5tage später sein putzen Tag schon wieder ist. Er ein neues Zimmer zu Gesichte bekommt. Ein stahlen und beim erzählen fällt ihm ein was ihm gesagt wurde.
Die Worte ich hab ein neues Zimmer Abe nicht hier , dort wohne ich mit Mama nur noch. Ihm nicht zu zeigen das es schmerzt und grad alles stiebt. Mir wird es das Herz zerbrechen wo einfach sage mit der Stimmlage das es wichtig ist das Papa das macht und nicht weis wieder zu kommen.
Ich will Sterben, bitte 😭😭😭
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dammbach2022 · 2 days
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Freitag 21.06.2024
Einsatz: 1461
Gegen 20:48 Uhr wurde die Feuerwehr Mömbris-Niedersteinbach und die Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 3 zu einer Technischen Hilfeleistung 2 | VU - mit mehreren PKW auf die Staatsstraße 2305 alarmiert.
Wir wurden von der Leitstelle zusammen mit der Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 3 einer Technischen Hilfeleistung 2 alarmiert.
Verkehrsunfall auf der Staatsstraße 2305: Feuerwehr Niedersteinbach im Einsatz
Am Freitagabend wurde die Freiwillige Feuerwehr Niedersteinbach um 20.48 Uhr zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Ein PKW war alleinbeteiligt von Mömbris kommend auf den Seitenstreifen geraten, hatte sich überschlagen und kam auf der Seite zum Liegen. Der Fahrer konnte sich bis zum Eintreffen der Feuerwehr selbst aus dem Fahrzeug befreien.
Vor Ort regelte die Feuerwehr den Verkehr, reinigte die Fahrbahn und räumte die Unfallstelle. Die Staatsstraße 2305 war für die Dauer der Einsatzmaßnahmen vollständig gesperrt. Nach Absprache mit der Polizei wurde der Verkehr anschließend einseitig an der Unfallstelle vorbeigeführt.
Der verletzte Fahrer wurde mit einem Rettungswagen der BRK Rettungswache aus Schöllkrippen in ein umliegendes Krankenhaus transportiert. Im Einsatz war die Feuerwehr Niedersteinbach mit einem Fahrzeug und neun Aktiven unter der Leitung von Kommandant Daniel Glaser. Der zuständige Kreisbrandinspektor Georg Thoma aus Schöllkrippen sowie der Rettungsdienst waren ebenfalls vor Ort. Eine Streife der Polizeiinspektion Alzenau führte die Unfallaufnahme durch.
Nach rund einer Stunde war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Feuerwehr Mömbris-Niedersteinbach 14/1
Feuerwehr Mömbris-Niedersteinbach 42/1
Weitere Kräfte:
Feuerwehrinspektion Aschaffenburg-Land 3
Rettungsdienst
Polizei
Abschleppdienst
Straßenbaulastträger (Landkreis Aschaffenburg)
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