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#Amerikanische Kleinstadt
missbookiverse · 1 year
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A Long Stretch of Bad Days von Mindy McGinnis In einer Kleinstadt tun Musterschülerin Lydia und Rebellin Bristal sich gezwungenermaßen zusammen, um mithilfe eines Podcasts einen Mord aufzuklären. Bei ihren Ermittlungen decken sie allerhand Kleinstadtgeheimnisse auf, was manchen Bewohner*innen überhaupt nicht gefällt. Der Roman würde mich plottechnisch kaum reizen, aber Mindy McGinnis macht erfahrungsgemäß aus jeder Geschichte ein fesselndes, düsteres Erlebnis.
Greymist Fair von Francesca Zappia Eine Mischung aus Mordermittlung und Grimm’scher Märchenwelt. Als die junge Schneiderin Heike (amerikanische Schriftsteller*innen und ihre deutsche Namenswahl…) eine Leiche entdeckt, will sie den oder die Verantwortliche*n ausfindig machen und stört damit die Ruhe in ihrem von magischen Wäldern umgebenem Heimatdorf. Vor langer Zeit las ich Zappias Debüt und würde nun gern sehen, was sie hier für Schabernack mit Märchen treibt.
The Jump von Brittney Morris Auch das Debüt dieser Autorin kenne ich und habe es geliebt. Diesmal widmet Morris sich einer stadtweiten Schnitzeljagd, bei der ein vierköpfiges Teenager-Team antritt. Von Hacking bis zu Parkour haben alle Mitglieder ein ausgeprägtes Talent und obendrauf noch private Sorgen um ihre Familien und deren Jobsicherheit. Klingt wieder nach einer tollen Mischung aus Gaming und Gesellschaftskritik.
Different for Boys von Patrick Ness Ein durchgängig illustrierter, hundertseitiger Roman über den queeren Ant und all seine Erlebnisse mit und Fragen zu Se.xualität, S.ex, Homophobie, Freundschaft und Beziehungen, Sport, Einsamkeit und Intimität. Es ist Patrick Ness, natürlich werd ich’s lesen.
Furies Eine Sammlung mit 15 feministischen Kurzgeschichten, in denen Autorinnen Schimpfwörter für Frauen, wie Drache, She-Devil oder Furie, zurückerobern. Mit dabei sind u. a. neue Geschichten von Margaret Atwood, Emma Donoghue, Kirsty Logan und Helen Oyeyemi. 
I’d Really Prefer Not To Be Here With You von Julianna Baggott Vor unzähligen Jahren bin ich in Baggotts Jugenddystopie versunken. Nun ist die Autorin mit einem Genremix von Kurzgeschichten zurück. Es geht z. B. um eine Selbsthilfegruppe für Leute mit niedrigen Dating-Scores, um Portale und Teenager, die die Zeit anhalten können, um Eltern, die bei einem Stromausfall plötzlich alle runterfahren oder um ein totes Mädchen, das in den Familienvideos einer trauernden Familie auftaucht. Wunderbar seltsam.
White Cat, Black Dog von Kelly Link Ich liebe Links magische und absurde Geschichten und freue mich umso mehr, dass sie sich in ihrer neusten Sammlung explizit Märchen- und Folklorestoffen widmet. Es geht u. a. um einen alternden Milliardär, der seine drei Söhne zu schrägen Aufträgen schickt, um seinen Erben zu ermitteln oder um einen Doktoranden, der beim House Sitting ein Portal für Reisende aus anderen Welten entdeckt. 
Clytemnestra von Costanza Casati Die Schwester der schönen Helena, die Frau des grausamen Agamemnon und die Mutter der tragischen Iphigenie und Elektra. Endlich gibt es einen Roman, der sich einzig und allein Clytemnestra und ihrem langjährigen Rachezug widmet. Sie gehört zu meinen weiblichen Lieblingsfiguren rund um den Trojanischen Krieg. Da ich mit den Vorfreude-Posts dieses Jahr bisher immer einen Monat im Verzug bin, hab ich den Roman diesmal sogar schon gelesen und kann nur sagen: Die Vorfreude hat sich gelohnt!
Old Babes in the Wood von Margaret Atwood Es scheint der Monat der Kurzgeschichtensammlungen zu sein, dann auch von Atwood gibt es eine neue. In ihr geht es um Familienbande, Ehe und was es bedeutet, das Leben gemeinsam zu verbringen, Verlust und Erinnerung. Konkreter handeln die 15 Storys z. B. von einer Mutter, die vorgibt eine Hexe zu sein oder von Aliens, die versuchen die verstörte Menschheit zu beruhigen. Atwood geht bei mir immer, v. a. ihre Kurzgeschichten.
Feed them Silence von Lee Mandelo Eine Novelle, die in der nahen Zukunft spielt und sich damit auseinandersetzt, was es bedeutet mit einem nichtmenschlichen Tier mental verknüpft zu sein. Die Protagonistin verbindet sich über ein neurologisches Interface mit einem der letzten wilden Wölfe, so dass sie durch diesen die Welt wie ein Wolf wahrnehmen kann. Die Erfüllung dieses lang gehegten Traumes und ihre wissenschaftliche Neugier gefährden aber auch die Beziehung zu ihrer Ehefrau.
Spin von Rebecca Caprara Diese Neuerzählung des Arachne-Mythos ist in Versform geschrieben und berichtet von der 16-jährigen Arachne, die nur von ihrer Familie und engsten Freundin akzeptiert wird, und daher Trost am Webstuhl sucht. Als sie mit ihrer Freundin flieht, spricht sich ihr Talent in der neuen Stadt schnell herum und macht die eifersüchtige Göttin Athene auf sie aufmerksam. Ehrlich gesagt klingt das alles nur mäßig überzeugend, aber da ich keiner Neuerzählung griechischer Mythologie widerstehen kann, habe ich den Roman trotzdem hier aufgenommen.
Lies We Sing To the Sea von Sarah Underwood Und wo wir schon bei griechischer Mythologie sind… als Strafe für die zwölf gehängten Mägde von Königin Penelope werden auf Ithaca jedes Jahr zwölf weitere junge Frauen gehängt (die Logik erschließt sich mir auch nicht). Als die Wahl auf Leto fällt, wacht sie nach ihrem Tod (?) auf einer unbekannten Insel auf und trifft (und verliebt) sich dort in Melantho, die das Meer kommandieren kann und den Prinz von Ithaca umbringen will. Ist mir eventuell auch zu “Jugendbuch”.
Ebenfalls vielversprechend
Hello Beautiful: Contemporary Fiction über das Aufeinanderprallen zweier Familien und ihrer dunklen Geheimnisse
Lone Women: historischer Horror-Western von dem großartigen Victor LaValle
Hamra and the Jungle of Memories: Middle Grade aus Malaysia über ein Mädchen, das von einem Wertiger durch den Dschungel verfolgt wird
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wildwechselmagazin · 14 days
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triforcevillains · 1 year
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Der Nebel (2007)
Eine amerikanische Kleinstadt wird von einem dichten Nebel verschlungen, der bizarre und Menschen-fressende Kreaturen beherbergt.
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Ein Vater und sein kleiner Sohn verschanzen sich gemeinsam mit einer Gruppe an anderen Menschen in einem Supermarkt, um so dem Tod zu entrinnen. (6/10)
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filmabend · 1 year
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Der Werwolf von Tarker Mills – Film Stream HD (1985)
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Originaltitel: Silver Bullet
Der Werwolf von Tarker Mills ist ein Horrorfilm und ein Klassiker
Nach einer Kurzgescchichte von Stephen King
In Der Werwolf von Tarker Mills ist die Welt von Tarker Mills in Ordnung, bis eine bestialische Mordserie die Anwohner in Aufruhr versetzt.
Inhalt von Der Werwolf von Tarker Mills
Die amerikanische Kleinstadt Tarker Mills im Bundesstaat Maine wird von einer unheimlichen und unerklärlichen Mordserie heimgesucht: Immer in Vollmondnächten werden grauenvoll zugerichtete Leichen aufgefunden – wobei der Mörder offensichtlich keine Unterschiede zwischen Jung und Alt, Männlich oder Weiblich macht.
Lediglich der gelähmte, auf einen Rollstuhl angewiesene Marty vermutet früh, dass ein Werwolf in Tarker Mills sein Unwesen treiben könnte...
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soundjunglefan · 1 year
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witchofsouth · 1 year
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So, was soll ich über die erste Staffel von Riverdale schreiben, außer dass gefühlt jedes Vorurteil bestätigt wird, das es über eine amerikanische Kleinstadt gibt. Geheimnisse, Verschwörungen, Lügen und Intrigen und mitten drin ein Mord, dass sind die Grundzutaten für ‘Riverdale’. Für den extra Schuss an Drama fokussieren wir uns auf einen Haufen Highschool-Schüler und damit es nicht zu sehr nach einem ‘OC California’ und Konsorten  Abklatsch mit einer gewissen Prise ‘Desperate Housewives’ aussieht, hauchen wir der Serie etwas mehr Düsterkeit ein und verlegen das Ganze vom sonnigen Kalifornien in den Norden. Dem jüngeren Zielpublikum fällt das vielleicht nicht auf, aber jeder Millennial wird schon einmal etwas Vergleichbares gesehen haben. Das Rad erfindet ‘Riverdale’ definitiv nicht neu.   
Fangen wir doch mal mit der Ausgangssituation an. Jason Blossom, der Inbegriff des perfekten, amerikanischen Teenagers, fällt bei einem Ausflug mit seiner Zwillingsschwester Cheryl in den Fluß und erst Tage später taucht seine Leiche auf. Aber der Football-Captain ist nicht ertrunken, sondern wurde erschossen und Verletzungen deuteten darauf hin, dass er vor seinem Tod gefesselt und gefangen gehalten wurde. 
Die Suche nach dem Mörder geht los und eine Gruppe von Freunden um das Blondchen Betty Cooper stellt eigene Ermittlungen an. Dabei kommen so einige dunkle Geheimnisse ans Licht, die insbesondere die Erwachsenen nicht gut dastehen lassen. Prinzipiell ist es erschreckend, wie die Eltern in ‘Riverdale’ teilweise ihre Kinder behandeln, sie manipulieren oder unter Druck setzen. Die ganze Stadt gehört eigentlich zur Therapie. Und gerade das macht die Serie so amüsant. Nicht die Story, sondern die Charaktere mit ihren Verhaltensweisen und Problemen sind so oft unfreiwillig merkwürdig. Es vergeht keine Folge, wo ich mir nicht dachte: 'Wtf, warum macht Person X das jetzt?’ 
Ansonsten ist die Story meist ein einziges Durcheinander. Eine Menge Handlungsstränge werden wie auf einer To-do-Liste abgehakt und haben auf das weitere Geschehen keinen Einfluss. Da wird sich in einer Folge gestritten, in der nächsten sind alle wieder Freunde und anders herum. Prinzipiell fehlt mir die Chemie zwischen den Paaren. Die einzig halbwegs glaubhafte Paarung sind Betty und Veronica. 
Die Nebenfiguren der Serie sind kurz da und verschwinden, ohne irgendeine Bedeutung für das Gesamtwerk zu haben. Einige tauchen hin und wieder auf, fühlen sich aber überflüssig für das Geschehen an. Die Serienmacher haben wenig Feingefühl für ihre Nebenfiguren, die lediglich für noch ein bisschen mehr Drama  dienen. Hier könnte man ein wenig kürzen und man hätte einen Film, der besser funktioniert. 
Auch wenn hierzulande ‘Riverdale’ als reine Netflix Serie erscheint, ist die Serie eigentlich vom US-Sender The CW und wer den kennt, weiß eigentlich, was ihn erwartet. Perfekt aussehende Menschen, von Kopf bis Fuß, dazu eine makellose amerikanische Kleinstadt und schon ist das Grundgerüst fertig. Klar gibt es Außenseiter und etwas weniger der Schönheitsnorm entsprechende Personen, aber den Durchschnittsamerikaner wird man hier nicht sehen. Stattdessen wird jedes Klischee ganz unironisch aufgefahren, das es über Amerikaner gibt. Diese werden auch keineswegs hinterfragt oder kritisiert, nein, sie sind scheinbar gottgegeben und damit richtig. Klar gibt es auch den typischen “Außenseiter” mit Jughead, der aus ärmlichen Verhältnissen kommt und dessen Vater ein Gangmitglied ist. Aber selbst bei ihm ist das Aussehen und Styling einfach zu perfekt. Eigentlich kann man den ganzen Cast auch für ein umfangreiches Modeshooting hernehmen.
Also, werde ich mir Staffel 2 ansehen?
Ja, ich denke schon, wenn auch nicht sofort, einfach nur weil sie dann doch recht unterhaltsam ist. Man kann sich herrlich lustig über die Figuren machen und man kann den nächsten Skandal kaum abwarten. Das einzige, was mich ein wenig abschreckt, sind die 20 Folgen. Schon 13 davon waren ein wenig langatmig. Ich werde ‘Riverdale’ dennoch eine Chance geben, wenn auch nicht sofort, einfach weil die Serie so ein schöner No-Brainer ist.
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deepredradio · 3 years
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Rambo: First Blood
Story: John Rambo, einen ehemaligen Einzelkämpfer einer Spezialeinheit,  kehrt zurück ins Zivilleben und will den letzten Freund besuchen, den er aus früheren Vietnam-Einheit noch am Leben glaubt. Weil dem Sheriff der Kleinstadt weder Rambos Aussehen noch seine Art als Anhalter zu reisen gefällt, nimmt er ihn fest, um ihn “zu einem ordentlichen Mann zu machen.” Er und seine Gehilfen beleidigen…
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liese13 · 3 years
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Virginia 2.0
Hallo ihr Lieben,
ich dachte es wäre vielleicht eine gute Idee, diesen alten Blog wiederzubeleben, damit ihr etwas an meinem Leben hier teilhaben könnt! Ich werde in unregelmäßigen Abständen hier posten, wann immer ich denke, dass es etwas interessantes zu berichten gibt ;-)
Es hat mich also wieder zurück nach Virginia verschlagen. Es gibt noch so viele Teile von diesem Land, die ich gerne sehen möchte, aber irgendwie will Virginia mich immer wieder zurück. Und ich bin auch gerne hier! Vor einer Woche hab ich mich auf die Reise gemacht...etwas ins Ungewisse, alles neu. In Deutschland hatte ich zunehmend das Gefühl festzustecken, nicht zuletzt auch wegen der schwierigen Jobsituation. Was kann da besser sein als ein Tapetenwechsel? Als Virginia und die UVA (University of Virginia) und ein Lehrjob, von allen Dingen hätte ich das für am wenigsten wahrscheinlich gehalten! Nun hab ich aber erstmal noch eine Woche, bis das Semester beginnt, was auch ganz gut so ist.
Ich wohne hier in einem älteren Haus etwa eine Viertelstunde vom Ortskern entfernt. Ich lebe hier zusammen mit einer 89-jährigen Dame und alles muss sich noch etwas einspielen. Das Ganze war vorher mit ihrem Sohn, der Professor an der Uni ist abgesprochen. Ich übernehme hier einige Aufgaben und helfe der Dame im Austausch für freie Kost und Logie. Die ganze Familie ist sehr freundlich und hat mich nett aufgenommen.
Was noch dazu kommt: Die Lage des Hauses ist ziemlich traumhaft, wenn auch etwas abgelegen. Als Stadtmensch ist das für mich auf jeden Fall ungewohnt! Die meiste Zeit hört man hier nichts außer dem Plätschern im Teich und dem Zirpen der Zikaden (besonders laut nachts). Direkt um das Haus herum laufen Rehe, es gibt sogar Kolibris!
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Es ist schon sehr idyllisch, auch wenn das Haus etwas in die Tage gekommen ist. Die ersten Tage war auch noch der Enkelsohn der älteren Dame hier und hat mir alles gezeigt und erklärt, das war auch sehr gut so! Er hat mir auch schon den Campus gezeigt, ich bin aber inzwischen auch schonmal selber darüber gelaufen. Auch wenn das schwer fiel, letzte Woche waren hier fast durchgehend um die 35 Grad schwüle Hitze. Die Uni ist sehr alt, sie wurde im frühen 19. Jahrhundert von Thomas Jefferson gegründet. Daher hat sie einige (für amerikanische Verhältnisse) sehr alte Gebäude und belegt ein großes Gelände, nahe "Downtown" der Kleinstadt Charlottesville. Im Gegensatz zu Wise vor 6 Jahren (meine Güte wie die Zeit vergeht), gibt es hier viel zu sehen und zu erkunden. Die Innenstadt habe ich noch nicht wirklich besucht, aber es gibt viele Geschäfte, kulturelle Einrichtungen, Wanderpfade etc etc. Aber naja, die UVA hat immerhin auch ca 18.000 Studierende mehr, als ihre kleine Tochteruni in Wise.
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Die letzten Tage habe ich allerdings eher mehr darüber gelernt was es heißt, auf dem Land zu leben. Nachts wird es hier stockfinster und ohne Auto kommt man sowieso nirgends hin! Zum Glück wurde mir für die Zeit hier eins gestellt, welches ich ganz zu meiner Verfügung habe für Trips innerhalb der Stadt. Ich habe ja schon erwähnt, dass es sehr heiß war...das hat zu einigen Gewittern geführt. Gestern war das Unwetter so schlimm mit Sturm, Gewitter und Regen, dass der Strom ausgefallen ist. Nicht zum ersten Mal aber für solche Fälle gibt es draussen am Haus einen Stromgenerator. Nur, dass der nicht angesprungen ist! Zum Glück konnte ich den Professor (Sohn der alten Dame) erreichen, der nur ca 10 Min entfernt wohnt. Er traute sich aber auch nicht herzukommen (sie wohnen noch höher und abgelegener!), konnte aber einen Techniker anrufen. Wir saßen schon bei Dämmerung und Kerzenlicht, während draussen Äste auf das Haus stürzten und Blitze den Himmel erleuchteten...da war ich doch schon ein wenig beunruhigt. Als der Techniker kam, hatten wir schon bereits 1 1/2 Std keinen Strom gehabt! Dann fragte er nach einem Schlüssel für den Generator, welchen wir auch erstmal suchen mussten! Aber noch bevor es draussen komplett dunkel wurde, hat er den Generator dann wieder ans Laufen bekommen. Was ein Abenteuer...
Am Tag darauf stellte sich dann noch heraus, dass ein Baum umgekippt war und halb auf dem Zaun außen und halb auf der Straße hing...der musste dann auch noch beseitigt werden. Ich hoffe, sowas passiert nicht nochmal.
In der kommenden Woche werde ich ein paar meiner zukünftigen Kollegen im German Department kennenlernen und auch einen Lehrworkshop besuchen, immerhin habe ich das noch nie gemacht! Für die drei Seminare, die ich selber belegen werde, muss ich auch noch gaaanz viele Bücher besorgen und sonst so einiges, bevor das Semester am 24. dann startet. Drückt mir die Daumen, dass ich einen guten Start haben werde.
Bis zum nächsten Mal, passt auf euch auf!
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ulrichgebert · 3 years
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Zur Erinnerung an die 94-jährig verstorbene Cloris Leachman (oben rechts), legendär als Frau Blücher (Wieieieieh!) in Mel Brooks’ Young Frankenstein und spitzbusige Hitchcockschurkin Schwester Diesel in High Anxiety, schauten wir Peter Bogdanovichs melacholischen Abgesang auf die Jugend, die Unschuld, die Amerikanische Kleinstadt, den Western und das kleine Kino vor Ort namens The Last Picture Show*. Hier spielt sie rührend, feinsinnig und mit einem Oscar belohnt, die unbeachtete Gattin des Footballcoachs, die sich, es ist alles sehr verfahren und schwermütig, auf eine  unvernünftige Affaire mit dem jungen Helden einlässt.
     *Es läuft Red River
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maria-koralle · 4 years
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Die Gabe der Investoren
 Die Investoren waren vor einem Jahr gekommen.
Eine kleine Gruppe Männer war mit der aufgehenden Sonne von Jenseits der Berge über das Brachland mit schweren Geländewagen angereist.
Sie hatten vor dem Rathaus angehalten, würdevoll die Menschen, die davor standen gegrüßt und mit einem unbestimmten Akzent nach dem Bürgermeister gefragt.
Walter Mac Nash wurde die Delegation durch den Ortsvorsteher gemeldet.
Der Bürgermeister nahm seinen breitkrempigen Stetson ab und schaute aus dem Fenster, um die Neuankömmlinge in Augenschein zu nehmen, die unterdessen von einigen Einheimischen umringt waren. Woher mochten sie gekommen sein?
Der Kleidung nach zu urteilen, stammten sie aus einer der großen Städte an der Ostküste, wo Mode eine andere Rolle spielte als hier in der Kleinstadt.
Sie trugen keine Hüte, aber alle hatten dunkel getönte Brillen auf ihren ebenmäßigen Nasen. Sie waren mit bodenlangen, leichten, hellen Mänteln aus anschmiegsamem Stoff gekleidet und schienen darin nicht zu schwitzen, obwohl der Morgen schon recht warm war und versprach, dass es einen heißen Tag geben würde.
Mac Nash trug Nelly auf, Kaffee zu machen und ging persönlich den Männern entgegen.
Nach einer Stunde verließen die Männer das Rathaus und der Bürgermeister berief eine Bürgerversammlung am nächsten Abend ein.
Die Einwohner der Kleinstadt waren fast vollzählig in „Ricky’s Farm“ , dem Gasthaus mit dem größten Saal erschienen.
„Leute,“ begann er „Es sind Männer in unserem County angekommen, großartige Investoren mit zukunftsweisenden Ideen und den dazugehörigen Mitteln. Sie wollen sich hier bei uns niederlassen.“
Ein Raunen ging durch die dicht besetzten Reihen. Mac Nash holte tief Luft und begann mit seiner ausführlichen Rede.
Diese Investoren hatten vor, ein Bauwerk nur unweit der Stadt zu errichten, in welchem sie künftig leben und arbeiten wollten. Industrie müsste hergezogen werden, eine Metallfabrik, ein Motorenwerk, ein größeres Hotel für die ersten ankommenden Arbeiter, später Wohnhäuser, Restaurant, und Bars.
Dazu müsse natürlich auch die Infrastruktur verbessert werden.
Neue Straßen sollten gebaut werden mit Anbindung an die Interstate, sogar über den Ausbau des kleinen Rollfeldes, das von Sportfliegern genutzt wurde, sprach er.
„Bürger von Countybay! Lasst uns in die Hände spucken und endlich große Brötchen backen. Wir werden unseren neuen Investoren zuarbeiten. Wunder werden noch wahr!“
Lauter Beifall hallte durch den Saal von „Ricky’s Farm“. Mac Nash fing begeisterte Blicke auf und als er das Podium verließ standen die Leute von Countybay auf, klopften ihm auf die Schultern und lachten ihm aufmunternd zu.
In den kommenden Wochen veränderte sich die Kleinstadt in einem unglaublichen Tempo. Nachdem Mac Nash einen Vertrag mit den Investoren unterzeichnet hatte, war plötzlich Geld in der Gemeindekasse, viel Geld!
Ohne mit der Wimper zu zucken hatten die neuen Geldgeber die geforderte Summe für den Erwerb des Gründstücks gezahlt, welches sie zur Errichtung des Gebäudes kaufen wollten und Mac Nash wurde warm ums Herz, als er es in einem großen Koffer in die kleinen Bank trug.
Bar hatten sie gezahlt, wie wahre amerikanische Geschäftsleute eben.  
Gene staunte nicht schlecht, als er sich anschickte, die Dollarnoten in Augenschein zu nehmen.
„Was meinst Du, Walt, wollen wir uns hierfür nicht eine Geldzählmaschine zulegen? Bisher haben wir noch keine gebraucht, aber hier sitze ich doch mindestes ’ne Woche lang und zähle.“
Mac Nash grinste breit, nahm einen Packen neuer Dollarnoten, die noch mit Banderolen zusammengehalten wurden aus dem Koffer und sagte: „Gut, Gene, kauf die Maschine und stell den Koffer so lange in den Tresor.“  
Ein paar Telefonate waren nötig, die Nelly auf Anweisung des Bürgermeisters tätigte, und bald reisten die ersten Arbeitskräfte an.
Bauleute errichteten zunächst leichte Baracken, später auch feste Wohnhäuser.
Riesige Baumaschinen, Bagger und Kräne standen einsatzbereit am Rande der Stadt und versperrten den vormals freien Blick über die Ebene.
Die Investoren hatten ihr Lager etwa 50 Meilen vom Stadtrand entfernt aufgebaut, fast exakt auf der halben Strecke zu den Ausläufern der Brown-Mountains.
Sie wohnten unterdessen mit etwa fünfzig Personen in leichten, tragflächenartigen Hallen und sie trieben den Bau des Gebäudes von dieser Basis aus voran.
Kuriere fuhren vom diesem Standpunkt der Investoren hin und her, brachten genaue Instruktionen in die neugebauten Fabriken und Hunderte zugezogener Arbeiter lieferten pünktlich, was benötigt wurde.
Countybay entwickelte sich vorzüglich. Genes Geldzählmaschine war fast täglich im Einsatz und er hatte viel zu tun mit dem Eröffnen neuer Konten und dem Abschluss von Kredit- und Aktiengeschäften.
Bald schon standen fabrikneue, blitzblanke Autos vor den Wohnhäusern, das Kino und der Spielsalon waren gut besucht.
Miss Elena Love baute ihre Table-Dance-Bar aus und konnte den Männern am Abend einige wirklich sehenswerte, junge Mädchen präsentieren.
„Buck’s Supermarket“ expandierte, denn täglich kamen Menschen in der boomenden  Kleinstadt an.
Draußen in der Ebene war ein gigantisches Fundament entstanden, das tief in den steinigen, festen Boden der Ebene hineingegraben worden war.
Die Investoren erteilten präzise Anweisungen, was und wie es zu geschehen hatte und bald waren die ersten Stockwerke fertig.
Mac Nash staunte nicht schlecht, als er nach einem Monat in die Ebene hinausfuhr. Was da entstand, war fantastisch!
Etwa acht Meter hoch ragte das Gerippe des gewaltigen Bauwerks, welches auf einer zwölfeckigen Plattform stand, bereits in den Herbsthimmel.
Der Bürgermeister von Countybay schob seinen Stetson ins Genick und blickte anerkennend in die Höhe, wo die Arbeiter ihr Werk vollbrachten. Er lief um das Haus herum und stellte fest, dass seine Grundfläche so gigantisch war, dass er es kaum glauben konnte.
Als er den Bauleiter zu Gesicht bekam, erklärte dieser ihm, dass der Neubau etwa einen Durchmesser von 400 Meter haben werde. Ungläubig fragte der Bürgermeister, was denn das werden solle, aber der Bauleiter sah ihn nur ernsthaft an und sagte, dass er es schon rechtzeitig erfahren werde, was die Eigentümer des Grundstückes da zu bauen gedenken.
Das Gebäude wuchs mit jedem Tag einige Meter. Jeder konnte es nun von Countybay aus schon mit bloßem Auge erkennen.
Und als die neue Fassade silbergrau zu glänzen begann, zog ein Mann der Investoren-Gruppe in die Stadt und ließ sich in einem Büro gleich neben „Ricky’s Farm“ nieder.
Er führte Gespräche mit den Bürgern der Stadt und mit den zugezogenen Arbeitern. Sie alle würden Arbeit bekommen in diesem Prachtstück, das bald eröffnet werden würde. Jeder hätte ein eigenes Büro und könne auch gern in dem Superhaus wohnen, wenn er denn wolle.
Einige Bewohner von Countybay waren skeptisch. Sie hatten doch alles, wozu also umziehen?
Aber als er ihnen die Grundrisse und die vielfältigen Möglichkeiten auftat, unterschrieben sie die Verträge mit den herausragenden Wohn- und Verdienstmöglichkeiten.
Sie hatten schon einiges über die Ausstattung der Räume und den wunderbaren Ausblick ab der 15 Etage gehört und so strömten bald die Leute Tag für Tag ins Büro der Investorengruppe.
Einige Bewohner trieben eilig den Verkauf ihrer Häuser voran. Hunderte Menschen aus den umliegenden Bundesstaaten kamen täglich nach Countybay, um zu sehen und zu staunen. Und die Parkplatzwächter auf dem planierten Stück Land vor den Toren der Kleinstadt, die unterdessen eher einer mittleren Großstadt glich, verdienten sich goldene Nasen.
Der Bau wuchs in atemberaubendem Tempo - höher und höher.
Eines Nachmittags, fast auf den Tag genau ein Jahr, nachdem sie das erste Mal in Countybay aufgetaucht waren,  baten die Investoren wieder um ein Gespräch im Bürgermeister-Büro. Mac Nash trug Nelly auf, Kaffee zu machen und ging erneut persönlich den Männern entgegen.
„Ricky’s Farm“ , das Gasthaus mit dem größten Saal würde nicht annähernd dazu ausreichend sein, all die Menschen zu fassen, denen er die Mitteilung der Investoren übermitteln wollte. Also ließ er eine Bühne errichten und am Samstag der nächsten Woche die Bürgerversammlung einberufen.
„Leute,“ begann er, bevor er kurz ans Mikrofon geklopft hatte „Das Werk ist vollbracht!“
Mac Nash holte tief Luft und rief den gespannt Wartenden die freundliche Einladung der Investoren zu: „In einer Woche wird der höchste Bau der Welt eröffnet!“
Weiter kam er nicht. Tausende jubelten ihm enthusiastisch zu.
„Ruhe, Ruhe! Leute! Es ist auch euer Erfolg. Wir alle haben dazu beigetragen, dass Countybay in die Geschichte eingehen wird. In solch kurzer Zeit ist noch niemals auf der Welt ein so gewaltiges Bauwerk entstanden. Ich möchte mich nicht ins rechte Licht setzen, aber mein Gefühl hat mich damals nicht getäuscht, als ich die Baugenehmigung erteilte. Ich fühle mich fast wie der Geburtshelfer eines neuen Turms zu Babel.“
Wieder hallte es aus tausend Kehlen. Die Menschen schwenkten Fähnchen und Hüte wirbelten durch die Luft.
„Und in der nächsten Woche wird es die größte Feier geben, die Amerika je gesehen hat! Alle sind eingeladen und sogar der Präsident hat sich angekündigt.“
Seine weiteren Worte gingen im Jubel der Massen unter.
Am Montag war auf großen Plakaten die Eröffnungsveranstaltung angezeigt und am darauffolgenden Mittwoch, früh zehn Uhr sollten sich alle Bürger von Countybay und zahlreiche Gäste am Gebäude einfinden.
Der Tag der Eröffnungsfeier war ein sonniger. Bereits 8.00 Uhr fuhren die ersten Schaulustigen hinaus in die Ebene. Das Haus, wenn man es überhaupt so nennen konnte, glänzte in der Sonne. Die Fassade war wie verspiegelt, in einem hellen, blaugrauen Ton. Hunderttausend großzügige Fenster, nach oben spitz zulaufend, blitzten silbern und blank im Licht. Einige weiße Cirruswolken säumten das Dach des Gebäudes, auf dem eine gewaltige Antenne in den Himmel stach.
Als die Investoren pünktlich 10.00 Uhr erschienen, schwiegen die Menschen andächtig und erwartungsvoll.  
Mac Nash durfte das rote Band am riesigen Eingangsportal durchschneiden und voller Erfurcht betraten Tausende ohne Drängelei nacheinander staunend das Haus.
Breite Rolltreppen führten in die Höhe in ein blitzblankes Foyer. Hunderte Hostessen in schicken, blaugrauen Kostümen gaben bereitwillig Auskunft.
Winzige Schlüsselkarten für die ersten Mieter wurden nach Vorlage der Mietverträge ausgegeben.
An den Wänden hingen großflächige Monitore mit Informationen und Mitteilungen:  Jedem, der das Gebäude betritt, würde Einsicht in die Quartiere, Zimmer oder Wohnungen gewährt. Restaurants hätten ab sofort geöffnet - für jedermann. Freizeiteinrichtungen ständen allen zur Verfügung.
Die Pracht im Inneren machte die Menschen sprachlos. Nie hatten sie Derartiges gesehen! Mehr als vierzig blitzschnelle Fahrstühle stiegen auf in die 45., 102. oder in die 480. Etage.
In all dem Staunen und der Bewunderung ging die Ankunft des Präsidenten beinahe unter. Fast unbeachtet betrat er das Wunderwerk der Architektur.
Der Bau schluckte ihn genauso wie alle anderen Menschen.
Mac Nash wurde persönlich von einem der Bauherren bis vor die Tür seines persönlichen Büros begleitet.
Er traute seinen Augen fast nicht, als er sein Apartment betrat. Die Tür schloss sich automatisch hinter ihm und vor ihm lag ein großer Raum, in den gedämpftes Sonnenlicht durch die hohen, oben spitz zulaufenden Fenster schien. Er trat an eines von ihnen und blickte über die Ebene. Countybay lag winzig, wie ausgestorben in der Ferne. Er hätte gern seinen Feldstecher dabei gehabt, um zu sehen, wie weit man von hier oben blicken konnte. Als er einen der bequem aussehenden Sessel dichter ans Fenster rücken wollte, stellte er fest, dass der große drehbare verchromte Fuß in einer Vertiefungen verankert war.
So ließ er sich auf eine breiten Diwan links neben dem Kamin fallen und nahm eine Art Fernbedienung aus einer praktischen Halterung, die gleich in Griffnähe befestigt war. Er drückte auf einen Knopf und von oben schob sich eine dünne silbrige Folie lautlos herab. Sofort erschien ein Fernsehbild darauf und in der beginnenden Präsentation wurden ihm die Vorzüge des Apartments erläutert.
Er fand die praktisch eingerichtete Küche gleich nebenan mit einem gut gefüllten Kühlschrank. Und neben dem Schlafzimmer führte eine verspiegelte Tür in ein wirklich königliches Badezimmer. Mac Nash war überwältigt von der Präzision und Funktionalität der Einrichtung. Alles war farblich aufeinander abgestimmt.
Das Licht kam aus unbekannten Quellen, machte den Raum aber anheimelnd. Während er sich im Spiegel betrachtete, verspürte er eine leichte Erschütterung. Er glaubte, ihm werde vor lauter Überraschung schwindelig, denn das Gebäude übertraf alle seine Erwartungen bei weitem.
Eine sanfte Stimme bat alle Gäste, sich nun in ihre Quartiere zu begeben.  
Die Erschütterung ging in eine Schwingung über und er meinte, ein leichtes Summen zu hören. Er ging zurück in den großen Wohnraum und goss sich einen Whisky aus der gut sortierten Bar seines Apartments ein. Sogar an seinen Lieblingswhisky hatte man gedacht!
Als die Schwingungen intensiver wurden, setzte er sich auf den am nächsten zum Fenster gedrehten Sessel. Mit leichtem Druck legte sich automatisch und recht sanft ein elastischer Gurt um seinen Körper.
Und während Mr. Mac Nash, der Bürgermeister von Countybay, sein Whiskyglas immer fester in den Händen hielt und ungläubig die nun sehr schnell am Fenster vorbeiziehenden Wolken betrachtete, steuerten die Investoren das Schiff ins All.
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filme-ansehen-2020 · 4 years
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13. Februar 2020 / 1 Std. 39 Min. / Abenteuer, Familie Von Jeff Fowler Mit Jim Carrey, James Marsden, Tika Sumpter Produktionsländer Amerikanische, Japanisch
Sonic (Stimme im Original: Ben Schwartz, in der deutschen Fassung: Julien Bam), der blitzschnelle blaue Igel aus einer anderen Dimension, flieht vor außeridischen Verfolgern, die seine Spezialfähigkeiten für ihre Zwecke missbrauchen wollen, auf die Erde. Das Dumme ist nur, dass es ihm auf unserem Planeten nicht anders ergeht. Auch die US-Regierung interessiert sich bald für den schnellen Igel, der bei seiner Ankunft erst einmal für einen Stromausfall sorgt. Washington beauftragt den wahnsinnigen Dr. Robotnik (Jim Carrey) damit, Sonic zu jagen, ohne zu ahnen, dass der verrückte Professor die Kräfte des Igels selbst zur Weltherrschaft nutzen will. Der Kleinstadt-Cop Tom (James Marsden) und dessen Frau Maddie (Tika Sumpter) stehen Sonic zur Seite. SEGA: „Sonic the Hedgehog“.
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Was ist in diesem Film passiert?
Ich habe eine Zusammenfassung für Sie. Es ist die erste Rosenzeremonie des Films und das Drama ist bereits fertig! Zwei sehr unterschiedliche Männer - Blake und Dylan - haben es sich zum Ziel gesetzt, Hannah G. ihre Rose zu übergeben, aber wer wird sie ihr anbieten und wird sie akzeptieren?
Alles über die Filme
Euphoria konzentriert sich auf die CDC-Forscherin Abby Arcane. Als sie in ihr Elternhaus in Houma, Louisiana, zurückkehrt, um ein tödliches, von Sümpfen übertragenes Virus zu untersuchen, entwickelt sie eine überraschende Beziehung zum Wissenschaftler Alec Holland - nur um ihn auf tragische Weise von ihr nehmen zu lassen. Aber als mächtige Kräfte auf Houma herabsteigen, um die mysteriösen Eigenschaften des Sumpfes für ihre eigenen Zwecke auszunutzen, wird Abby entdecken, dass der Sumpf mystische Geheimnisse birgt, sowohl schrecklich als auch wundersam - und die potenzielle Liebe ihres Lebens vielleicht doch nicht.
#123Movies Online ansehen Sonic the Hedgehog: Komplette Filme Kostenlose Online-Stärken. Kreuzfahrer und maurische Kommandeure des Berges rebellierten gegen die britische Krone.
Wie lange bist du während Sonic the Hedgehog Movie eingeschlafen? Die Musik, die Geschichte und die Botschaft sind in Sonic the Hedgehog phänomenal. Ich habe noch nie fünf Mal einen anderen Film so gesehen wie ich. Komm zurück und schau zum zweiten Mal und pass auf.
Sehen Sie sich die WEB-DL-Filme von Sonic the Hedgehog an. Durch das Streaming von Sonic the Hedgehog wie Netflix und Amazon Video gehen weniger lahme Dateien verloren.
Hulu, Crunchy Roll, DiscoveryGO, BBC iPlayer usw. Dies sind auch Filme oder Fernsehsendungen, die über Online-Vertriebsseiten wie iTunes heruntergeladen werden.
Die Qualität ist recht gut, da sie nicht neu codiert wird. Videostreams (H.264 oder H.265) und Audio (AC3 / Sonic the Hedgehog) werden normalerweise aus iTunes oder Amazon Video extrahiert und dann ohne Qualitätseinbußen in den MKV-Container neu installiert. Laden Sie Euphoria Movie Season 1 Movie 6 herunter. Einer der Streaming-Filme.
Beobachten Sie Sonic the Hedgehog Miles Morales zaubert sein Leben zwischen einem Mittelschüler und Sonic the Hedgehog.
Als Wilson "Kingpin" Fiskuses als Supercollider fungierte, landete ein anderer Captive State aus einer anderen Dimension, Peter Parker, versehentlich in der Miles-Dimension.
Als Peter die Meilen trainierte, um besser zu werden, Spider-Man, schlossen sie sich bald vier anderen Sonic the Hedgehog aus dem "Spider-Vers" an. Da all diese widersprüchlichen Dimensionen Brooklyn zu zerstören beginnen, muss Miles anderen helfen, Fisk zu stoppen und alle in ihre eigenen Dimensionen zurückzubringen.
Der größte Einfluss der Branche liegt auf der DVD-Branche, die durch die Massenpopularisierung von Online-Inhalten effektiv zerstört wurde. Das Aufkommen von Streaming-Medien hat den Sturz vieler DVD-Verleihfirmen wie Blockbuster verursacht. Im Juli 2020 veröffentlichte ein Artikel der New York Times einen Artikel über die Netflix-DVD No Manches Frida 2s. Es wurde angegeben, dass Netflix seine DVD Nr. No Frida 2s mit 5,3 Millionen Kunden fortsetzt, was einen deutlichen Rückgang gegenüber dem Vorjahr darstellt. Auf der anderen Seite hat ihr Streaming, No Manches Frida 2s, 65 Millionen Mitglieder. In einer Studie vom März 2020, in der "Die Auswirkungen von Streaming-Filmen auf den Verleih traditioneller DVD-Filme" bewertet wurden, wurde festgestellt, dass die Befragten DVD-Filme nicht annähernd so oft kauften, wenn überhaupt, weil Streaming den Markt übernommen hatte.
So erhalten wir mehr Weltraumabenteuer, mehr originelles Story-Material und mehr darüber, was diesen 21. MCU-Film von den vorherigen 20 MCU-Filmen unterscheidet.
Sehen Sie sich Final Space Season 2 - Movie 6 an. Die Zuschauer betrachten die Qualität von Filmen nicht als signifikant unterschiedlich zwischen DVDs und Online-Streaming. Probleme, die laut Befragten durch Streaming von Filmen verbessert werden müssen, einschließlich schneller forSonic the Hedgehogding- oder Rückspulfunktionen und Suchfunktionen. In diesem Artikel wird hervorgehoben, dass das Streaming von Qualitätsfilmen als Branche nur mit der Zeit zunehmen wird, da die Werbeeinnahmen branchenübergreifend jährlich steigen und Anreize für die Produktion von Qualitätsinhalten bieten.
Er ist jemand, den wir nicht sehen. Trotzdem ist Brie Larsons Lebenslauf beeindruckend. Die Schauspielerin spielt seit ihrem elften Lebensjahr im Fernsehen und auf Filmen. Eine von denen, die mit der schwedischen Spielerin Alicia Vikander (Tomb Raider) verwechselt wurden, gewann 2016 einen Oscar. Sie war der erste Marvel-Filmstar mit einer weiblichen Anführerin. . Und bald wird er einen CIA-Agenten in einem von Apple für seine zukünftige Plattform in Auftrag gegebenen Film spielen. Die Filme, die er zusammen produziert hat.
Unbekannt für die breite Öffentlichkeit im Jahr 2016 gewann dieses "Nachbarsmädchen" eine Akademie ASonic the Hedgehogd als beste Schauspielerin für ihren ergreifenden Auftritt im "Raum", der wahren Geschichte einer Frau, die von Raubtieren mit ihrem Kind verbannt wurde. Er hatte Cate Blanchett und Jennifer Lawrence überholt, beide hatten keine Statuen mehr, aber auch Charlotte Rampling und Saoirse Ronan.
Sehen Sie Sonic the Hedgehog Movie Online Blu-rayor Bluray rippt direkt von Blu-ray-Discs auf 1080p oder 720p (je nach Quelle) und verwendet den x264-Codec. Sie können von BD25- oder BD50-Festplatten (oder UHD Blu-ray mit höheren Auflösungen) gestohlen werden.
BDRips stammen von Blu-ray-Discs und sind für Quellen mit niedrigerer Auflösung (z. B. 1080p bis 720p / 576p / 480p) codiert. BRRip ist ein Video, das mit HD-Auflösung (normalerweise 1080p) codiert wurde und dann in SD-Auflösung transkribiert wird. Sonic the Hedgehog ansehen Der BD / BRRip-Film in DVDRip-Auflösung sieht jedoch besser aus, da die Codierung aus einer Quelle höherer Qualität stammt.
BRRips nur von HD-Auflösung auf SD-Auflösung, während BDRips von 2160p auf 1080p usw. umschalten können, solange die Auflösung der Quell-Discs abnimmt. Sehen Sie sich Sonic the Hedgehog Movie an. Full BDRip ist kein Transcode und kann zur Verschlüsselung nach unten verschoben werden. BRRip kann jedoch nur auf SD-Auflösung heruntergeschaltet werden, da sie transkribiert sind.
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weinsprache · 5 years
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(Kurz) über mich
Moin, moin
 Ich bin Leon, 19 Jahre alt und wie du auch schon richtig rausgehört hast, komme ich aus dem hohen Norden. Um genau zu sein aus einer kleinen Vorstadt nördlich von Hamburg. Ich bin ein waschechter Hamburger-Jung. Im März 2000 in dieser wunderschönen Hansestadt geboren und wuchs in einer niedlichen Stadt mit ca. 20.000 Einwohnern auf. 
Kindheitserinnerung
 Zusammen mit meinen Eltern, meinem großen Bruder und unserer flauschigen Katze, haben wir unsere Straße erst so richtig lebhaft gemacht. Schon in jungen Jahren stand ich auf Inlinern und habe meine Nachbarschaft unsicher gemacht. Ein kleiner Rebell auf rädern. Das mochte nicht jeder Nachbar aber den Nachbarskindern hatte es gefallen uns so fand ich recht schnell tolle Freunde. Unsere Eltern haben immer die Hände hinter den Köpfen geschlagen, wenn sie uns sahen, wie wir die Straße runtersausten und über Rampen aus Plastik fuhren. Schnell entdeckten wir auch das Inlinehockey für uns und so standen wir von früh bis spät auf der ruhigen Straße und haben uns jedes mal ein atemberaubendes Match geliefert. Lego? Gab's bei mir nicht. Ich war ein Playmobil Junge und bei schlechtem Wetter haben wir uns immer die spannendsten Kämpfe mit Drachen, Rittern, Indianern und Polizisten geliefert. Ich weiß noch, als ich mit meinem besten Freund im Keller auf einer Tischtennisplatte eine Kleinstadt mit Häusern, Bäumen, einer Polizeistation und Autos errichtet haben. Ja wir beide saßen auch auf der Tischtennisplatte. Meine Eltern haben mir ständig gesagt, dass ich nicht auf die Platte raufgehen soll, weil die davon kaputt gehen könnte. Ich dachte mir aber, "Ich als junger und schlanker Bursche kann da wohl rauf". Tja das Gewischt von mir und meinem besten Freund war dann doch vllt etwas zu viel und sie Brach unter uns weg. Mit großem Schrecken rannten wir in mein Zimmer nach oben. Damit meine Eltern nicht böse auf mich werden, habe ich mir mit Wasser "Fake-Tränen" in die Augen gespritzt. So lächerlich, aber ist, wenn man heute so drüber nachdenkt, echt lustig. Aber wie kreativ von uns... In unserem Hobbyraum im Keller ist echt viel passiert. Wenn ich heute in den Raum gehe, muss ich immer an solche Momente wie mit der Tischtennisplatte denken. In diesem Raum wurden schon atemberaubende Höhlen aus Decken und Stühlen gebaut, eine große Ritterburg mit riesigen Kissen und Tischen errichtet, sowie ein Tattoostudio und Friseursalon eröffnet. Der Plan war, dass wir unseren Eltern die Haare schneiden und Tattoos auf die Arme malen. Und an was ich mich noch genau erinnern kann ist, dass ich und mein bester Freund ein Zirkus aufgebaut haben. Die kaputte Tischtennisplatte stand aufrecht und zusammengeklappt an der Wand. Wir zogen sie vor und links und rechts haben wir zwischen Platte und Wand große Bettdecken aufgehangen und schon hatten wir unsere eigene Manege mit Backstage-Bereich. Das Publikum sollte auf Gartenstühlen und Holzbänken sitzen. TADAAA! Da stand unser Zirkus. Nun haben wir uns viele verschiedene Sachen ausgedacht, die wir vorführen wollten. Dabei war Akrobatik, eine Zaubershow sowie ein Clown und ja wir spielten auch die Tiere. Unsere Eltern waren nach der Aufführung begeistert und jubelten uns zu. Ein tolles Gefühl strömte durch unsere Adern und wir verneigten uns stolz wie die Profis. Nun ja, die Zeit verging und immer mehr Nachbarskinder mussten wegziehen. Irgendwann auch mein aller bester Freund. Er zog in eine 30 Kilometer entfernte Stadt. Mit 12 Jahren kam man da nicht so schnell hin. Wenn ich heute in meiner Nachbarschaft spazieren gehe, schaue ich in Fremde Häuser und hab kein Plan wer da wohnt. Früher tobten wir genau da in dem Wohnzimmer herum und nun ist dort alles mit Gardinen zugezogen. Und da, in dem Garten haben wir immer mit allen gegrillt und in der Ecke war ein riesen Piratenschiff aus Holz mit Rutsche. Jetzt steht da eine öde Holzhütte und der Mähroboter dreht seine runden über den Rasen. Die einst lebendige Straße mit wilden Kindern auf Inlinern ist jetzt eine langweilige Straße wie jede andere auch. 
Ich bin bis heute der letzte "überlebende" von den Kindern hier in der Straße. Ab und zu kommen diese Erinnerungen wieder hoch.
<Wir Kinder grinsen um die Wette, jede VHS-Kasette voller herrlichem Kram. Songtext aus Baum von Cro.> 
 Der passt ganz gut finde ich. Damals träumte ich von Raketen, wollte selber eine haben und ganz weit weg fliegen. Am liebsten zum Mond. Ein Held sein. Doch wo ist die Zeit. Heutzutage habe ich kaum Zeit für Freunde oder Familie geschweige denn von mir selber. Man sollte sich doch die Zeit nehmen können. Jeder von uns hat doch seine Momente aus der Kindheit, wo er sich noch gerne dran erinnert. Damals haben wir uns keine Gedanken über die Zeit gemacht. Heute sind wir im Stress und versuchen den Tag zu überleben und somit rennt auch die Zeit an uns vorbei. Kein Wunder, dass wir uns wundern, warum die Zeit so schnell vorbei geht. 
Nach der Schule
 Nun ja, weiter mit dem jüngerem ich. Mein Realschulabschluss habe ich dann 2017 gemacht. Danach besuchte ich eine Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme. Das hört sich vielleicht im ersten Moment ein bisschen böse an aber es hat mir da echt gut gefallen. Für die, die nicht wissen was das ist: Das ist eine (Schule)/ Maßnahme wo man sich auf das Berufsleben vorbereitet. Dort schreibt und lernt man auch, wie man eine Bewerbung richtig schreibt und wie man Bewerbungsgespräche führt. Und das, was man in der Schule nicht lernt, lernt man da also zum Beispiel Verträge verstehen und die Kommunikation zu anderen Mitmenschen wird auch ausgebaut. Das war für mich einfach eine gute Möglichkeit mein Ausbildungsplatz zu finden, weil ich nach der Realschule noch nicht wusste, was ich werden wollte.
Von der Maßnahme aus habe ich dann auch ein Beruf gefunden der mir zu erst ganz gut gefiel. August 2018 startete die Ausbildung. Der Beruf nannte sich: Mediengestallter für Digital und Print. Kurz gesagt: Webdesigner. Aber schon nach kürzester Zeit habe ich gemerkt, dass das nicht mein Traumberuf ist. Wenn ich mir vorstellte, dass ich die nächsten drei Jahre zur jeder Uhrzeit dort antanzen muss und mit den nervigen Kunden telefonieren musste, kam mir das Essen schon halb wieder hoch. Nach langem hin und her mit meinen Eltern habe ich dann die Ausbildung abgebrochen. Nun gammelte ich den ganzen Winter 2018 und den Frühjahr bis Sommer 2019 in meinem Zimmer. Pfui, wenn ich daran denke, wie ich mich um meine Körperhygiene gekümmert habe, muss ich mich immer kurz schütteln. Tage lang keine Zähne geputzt und die Unterhose von letzter Woche Montag hatte ich auch noch an. Damals hieß es einfach nur Netflix and Chill. Nichts anderes kam mir in den Sinn. Ab und zu schaute ich dann auch mal aus meinem Loch um Essen zu holen oder um auf Klo zu gehen. 
Jetzt
 Jetzt habe ich eine tolle Ausbildung im Sicherheitsdienst gefunden. Mal früh, mal spät oder auch mal nachts arbeiten aber das macht mir nichts aus. Das ist ja was ganz anderes als Webdesigner. Vorher war alles eintönig und langweilig. Aber jetzt habe ich viel Abwechslung und habe jeden Monat andere Schichten und Einsatzorte. Das gefällt mir echt gut. Seit gut einem Jahr tanze ich auch Latein-Amerikanische Tänze. Das sind die klassischen Pärchentänze die man von Bällen oder Hochzeiten kennt. Tanzen ist mittlerweile eine große Leidenschaft für mich geworden. Über die Tanzschule habe ich viele neue Leute kennengelernt und darunter auch meine beste Freundin. Es gab viele schöne Momente auf dem Tanzpakett. Doch leider macht die Tanzschule, die schon so viele Jahrzehnte existiert, im Dezember ihre Tore zu. Das waren für uns alle keine schönen Nachrichten. Mal sehen wie es mit der Tanzschule weitergeht.
Ich habe vor, euch nach jedem Blog eine Frage zu stellen, die was mit dem jeweiligen Blog zu tun hat. Nun meine Frage ist: 
Wie viel Zeit nimmst du dir für Familie und Freunde und vor allem für dich selber? 
Schreibe mir deine Antwort 
Euer Leon
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wildwechselmagazin · 14 days
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Es muss ein ungeheuerer Kulturschock gewesen sein, als der 17-jährige Karl Lämmle (1867 – 1939)  im Februar 1884 dem Dampfer “Neckar” in New York entstieg: Der junge Mann war aufgewachsen in der schwäbischen Provinz und hatte bis dahin außer seiner Heimatstadt Laupheim und einigen anderen schwäbischen Orten noch wenig von der Welt gesehen. Doch wenige Jahre später war aus Karl Lämmle Carl Laemmle geworden, ein amerikanischer Staatsbürger und der einflußreichste Filmproduzent der USA. Mit sprichwörtlichem schwäbischen Ehrgeiz und einem Riecher für die damalige Zukunftsindustrie, den Film, hatte er bereits 1908 den größten Filmverleih der Staaten, eine eigene Produktionsfirma folgte, die später unter dem Namen “Universal Studios” lange Zeit den Markt dominierte.
Der – recht kleingewachsene Laemmle – begrüßt die Besucher im Laupheimer Museum.
Carl Laemmle hegte eine große Vorliebe für den Western.
Am Boulevard der Träume erinnert heute ein Stern an den Erfinder Hollywoods.
Zitat seines Sohnes, der in die Fußstapfen des Filmmoguls trat, allerdings weniger erfolgreich.
1936 musste Laemmle seine Firma verkaufen.
Laemmle setzte auf cleveres Marketing, war der Erfinder des “Filmstars” (zuvor wurden die Schauspieler in Filmen nicht einmal namentlich aufgeführt), machte das Western- und Horror-Genre groß und war zudem einfach ein sehr guter Geschäftsmann. Weil in Kalifornien das Wetter mehr Drehtage ermöglichte und zugleich das Lohnniveau deutlich niedriger war als im Westen der USA, kaufte Laemmle eine Hühnerfarm bei Los Angeles für seine Universal City Studios: Hollywood war gegründet.
Zeit seines Lebens blieb Laemmle, der amerikanische Filmmogul, seiner Heimat jedoch eng verbunden. So besuchte er seinen Geburtsort mehrfach, spendete große Summen, insbesondere für die jüdische Gemeinde, stiftete der Stadt unter anderem ein Schwimmbad und eine Schule (beide bestehen noch). Mit seinem ihm wichtigsten Film veränderten sich jedoch, vor allem wegen der politischen Umstände, seine Beziehungen zur Heimat massiv.
1927 in einem Neubaugebiet so ernannt, wurde 1933 die Carl-Laemmle-Straße in Laupheim von den Nationalsozialisten sofort wieder umfirmiert, nach einem sogenannten “Helden des Nationalsozialismus”.
1930 kam die Verfilmung des Bestsellers von Erich Maria Remarque, “Im Westen nichts Neues”, in die Kinos. Für Laemmle der wichtigste Film und der größte Erfolg, wurde der Streifen doch auch mit dem Oscar für den besten Film ausgezeichnet. In Deutschland jedoch, in dem der Faschismus immer mehr um sich griff, veranlasste Goebbels eine heftige Kampagne gegen den Film. Die Angriffe gegen Laemmle nahmen kein Ende und als 1933 die Nationalsozialisten die Macht ergriffen, wurde er auch in seiner Heimatstadt zur “persona non grata”. Eine nach ihm benannte Straße wurde flugs umbenannt, die Ehrenbürgerwürde war ihm aufgrund seines Judentums schon weitaus früher verweigert worden.
Laemmle jedoch half seinen jüdischen Landsleuten weiterhin, wo es nur ging. So stellte er unzählige Affidavits auf, um Menschen zur Flucht zu verhelfen und vor den Konzentrationslagern zu retten. Er hätte – obwohl seine Firma zu jener Zeit in finanzielle Bedrängnis gereit – wohl noch mehr getan, doch 1939 starb er an den Folgen mehrerer Herzinfarkte.
Im Museum ist ein kleines Kino im Stil der 1920er-Jahre zu finden, in dem Filme über und von Carl Laemmle gezeigt werden.
Heute erinnert an den Schwaben, der Hollywood erfand, eine Dauerausstellung, die im “Museum zur Geschichte von Christen und Juden” in Schloß Großlaupheim zu sehen ist. Die jüdische Gemeinde Laupheims war zeitweise die größte des Königreichs Württemberg im 19. Jahrhundert. Das jüdische Leben hat in der Kleinstadt mit ihren heute rund 15.000 Einwohnern in der Kernstadt zahlreiche Spuren hinterlassen.
Ich selbst bin dort aufgewachsen – meine Großaltern lebten am “Judenberg” gegenüber der jüdischen Friedhofsmauer. Viele der Orte, die ich in meiner Kindheit besuchte, hatten eine jüdische Geschichte, sei es das oben genannte Schwimmbad, das Kaufhaus und andere öffentlichen Gebäude. Beim Bäcker gab es noch “Berchers”, das als “Challah” bekannte Sabbatbrot. Doch die jüdische Gemeinde war nach den dunkelsten deutschen Jahren praktisch ausgestorben, nach dem letzten von vier Transporten am 19. August 1942 hörte die jüdische Gemeinde in Laupheim auf zu existieren. 1933 zählte man in Laupheim noch 235 jüdische Einwohner, von diesen überlebten wohl nur zwei Menschen.
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Ein Erinnerungsort, der das Wüten der Nationalsozialisten überstand, ist der historische Friedhof. In dessen Leichenhalle ist inwischen als Außenstelle des Museums eine sehr gut aufbereitete Ausstellung zu jüdischen Riten zu sehen. Unweit davon erinnert ein Gedenkstein an die Synagoge, die beim Novemberpogrom 1938 in Brand gesteckt wurde.
Wie das Zusammenleben von Juden und Christen über mehrere Jahrhunderte hinweg aussah und sich veränderte und welche tiefe Wunden der Nationalsozialismus riss, auch das ist im Laupheimer Museum zu sehen. Ein Part ist Personen gewidmet, die über Laupheim hinaus Geschichte, teils auch tragische Geschichte schrieben. So wird der bemerkenswerte Jugendstil-Künstler Friedrich Adler, der 1942 in Auschwitz ermordet wurde, vorgestellt, der Schriftsteller Siegfried Einstein und natürlich Gretel Bergmann, die Hochspringerin, die 1936 Chancen auf die Olympiamedaille gehabt hätte – wäre sie nicht jüdischer Herkunft gewesen.
Eine extravagante Schale, entworfen von Friedrich Adler.
Wie Carl Laemmle kam Gretel Bergmann in die USA, sie emigrierte 1937. 2017 verstarb sie, 103 Jahre alt geworden, in New York. In ihren letzten Lebensjahrzehnten war der Kontakt zu ihrer Heimatstadt, die sie 2003 noch einmal besuchte, wieder entstanden. Zeichen der Annährung und Versöhnung folgten.
Auch dank einiger engagierter Laupheimer Bürgerinnen und Bürger, die sich um das Andenken an die jüdischen Mitbürger bemühen, sind Kontakte zu den Nachfahren der Menschen, die aus der oberschwäbischen Kleinstadt flüchten mussten, entstanden. Und so gehört heute auch das Museum Laupheim zu einem Ort lebendiger Erinnerungskultur – verbunden mit der Hoffnung, dass Geschichte nicht vergessen wird.
Weitere Informationen:
Das Museum: http://museum-laupheim.de/
Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde in Laupheim: Allemannia-judaica
Udo Bayer, mein ehemaliger Deutschlehrer, war der erste Biograph Carl Laemmles: https://saetzeundschaetze.com/2013/10/28/carl-laemmle/
Für Krimifans: Hier spielt Carl Laemmle eine Hauptrolle.
Oliver Hilmes über die Olympiade 1936: https://saetzeundschaetze.com/2016/08/05/oliver-hilmes-berlin-1936/
  1884 kommt Karl Lämmle in New York an. Wenig später ist er Carl Laemmle und der Erfinder Hollywoods. Auf seinen Spuren im Museum für jüdische Geschichte. Es muss ein ungeheuerer Kulturschock gewesen sein, als der 17-jährige Karl Lämmle (1867 - 1939)  im Februar 1884 dem Dampfer "Neckar" in New York entstieg: Der junge Mann war aufgewachsen in der schwäbischen Provinz und hatte bis dahin außer seiner Heimatstadt Laupheim und einigen anderen schwäbischen Orten noch wenig von der Welt gesehen.
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dermontag · 2 years
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Sonntag, 16. Januar 2022 Zehn Stunden festgehalten Geiseln in Texas sind wieder frei Am Samstagmittag bringt ein Mann mehrere Menschen in einer Synagoge in Texas in seine Gewalt. Nach zehn Stunden ist die Geiselnahme beendet. Den Freigelassenen scheint es den Umständen entsprechend gut zu gehen. Die Polizei hat die Geiselnahme in einer Synagoge im US-Bundesstaat Texas mit einer Befreiungsaktion beendet. Alle Geiseln in der Kleinstadt Colleyville unweit von Dallas seien "am Leben und in Sicherheit", teilte der texanische Gouverneur Greg Abbott via Twitter mit. Die erste der vier Geiseln war vorab bereits freigelassen worden. Der Geiselnehmer, der offenbar eine verurteilte Terroristin hatte freipressen wollen, starb nach Angaben der Polizei bei dem Einsatz. Etwa zehn Stunden nach dem Beginn der Geiselnahme startete die Befreiungsaktion in der Synagoge. "Das Geiselbefreiungsteam stürmte die Synagoge", sagte Colleyvilles Polizeichef Michael Miller bei einer Pressekonferenz. "Der Verdächtige starb." Journalisten berichteten von einer lauten Explosion und Schüssen in der Synagoge, kurz bevor Abbott die Befreiung der Geiseln verkündete. Nach Informationen des Senders ABC News hatte der Geiselnehmer am Samstagmorgen (Ortszeit) in der Synagoge Congregation Beth Israel den Rabbiner sowie drei weitere Menschen in seine Gewalt gebracht. Der Täter war demnach bewaffnet und gab an, an mehreren Orten Bomben platziert zu haben. Geiselnehmer wollte "Lady Kaida" befreien Die Polizei war mit Spezialkräften im Einsatz. Spezialisten der Bundespolizei FBI übernahmen nach Informationen des Nachrichtensenders CNN die Verhandlungen mit dem Geiselnehmer. US-Präsident Joe Biden ließ sich über die Entwicklung der Lage informieren. Laut ABC verlangte der Geiselnehmer die Freilassung seiner "Schwester", der pakistanischen Wissenschaftlerin Aafia Siddiqui, die 2010 von einem New Yorker Gericht wegen Terrorvorwürfen zu 86 Jahren Haft verurteilt worden war. Einige Experten äußerten die Einschätzung, ihre Bezeichnung als "Schwester" sei im übertragenen Sinne als Schwester im islamischen Glauben gemeint. Siddiqui war wegen versuchten Mordes an US-Kräften in Afghanistan verurteilt worden. US-Boulevardmedien gaben ihr in Anspielung auf das Terrornetzwerk Al-Kaida den Beinamen "Lady Kaida". Der Fall hatte in Pakistan für große Empörung gesorgt. Siddiqui ist in Texas inhaftiert. Die Geiselnahme in Texas löste auch bei der israelischen Regierung Besorgnis aus. Der Rat der Amerikanisch-Islamischen Beziehungen verurteilte die Tat ebenfalls und bot der jüdischen Gemeinde in Colleyville "jede mögliche Hilfe" an.
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missbookiverse · 6 years
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Vorabenddrama mit subtiler Gesellschaftskritik
LITTLE FIRES EVERYWHERE von CELESTE NG 336 Seiten, Penguin, 2017 Adult Contemporary/Literary Fiction Auf Deutsch: Kleine Feuer überall goodreads
Pearl und ihre Mutter Mia führen ein von Umzügen geprägtes Leben, doch in Shaker Heights wollen sie sich nun endlich niederlassen und mieten ein Haus der wohlhabenden Richardson-Familie, mit deren drei Kindern sowohl Pearl als auch Mia in intensiven Kontakt geraten.
Hinter diesem alltäglichen Umzug in eine Kleinstadt verbergen sich eine Handvoll Konflikte, die es in sich haben. Bei keiner der geschilderten Zwickmühlen gab es für mich ein richtig oder falsch. Oft war ich erleichtert, nicht selbst in dieser Situation zu stecken und eine Entscheidung fällen zu müssen. Zentral ist beispielsweise ein Gerichtsfall, bei dem entschieden werden muss, ob ein ausgesetztes, chinesisch-amerikanisches Baby bei seinen weißen, wohlhabenden Adoptiveltern bleiben oder ob seine leibliche Mutter es zurückfordern darf. Dabei wird zum Glück viel der Interpretation der Leser.innen überlassen. Die Erzählinstanz prangert auf sehr subtile Art das weiße Privileg und strukturelle Diskriminierung an. Es muss kritisch und zwischen den Zeilen gelesen werden, um das eigene Privileg auszublenden. Gleichzeitig werden für offene Geister viele Aspekte präzise auf den Punkt gebracht.
Durch den ständigen Wechsel zwischen den verschiedenen Figuren wird schnell deutlich wie anders ein und derselbe Konflikt aus unterschiedlichen Perspektiven aussehen kann. Allerdings hapert es meiner Meinung nach auch an der Ausarbeitung dieses großen Figurenensembles. Ich konnte zwar alle leicht auseinanderhalten, aber viele von ihnen, v.a. die Kinder, wirken im Nachhinein sehr blass und eher wie Stereotype. Außerdem wird oft eher etwas über die Figuren gesagt, als dass ich es mir selbst hätte herleiten können, so sind Moody und Pearl beispielsweise eng befreundet, weil die Erzählerin es eben so behauptet und nicht, weil ich es anhand der Momente und Gespräche, die sie miteinander teilen, selbst erfahre. 
Nichtsdestotrotz war ich während des Lesens konstant gespannt darauf, wie es weitergeht und was es mit Mias mysteriöser Vergangenheit auf sich hat, denn obwohl hier schwierige, kontroverse Themen behandelt werden, hat das ganze doch die fesselnde Suchtwirkung eines unterhaltsamen Vorabenddramas.
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