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#Angelo Tijssens
stuff-diary · 1 year
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Close
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Movies watched in 2023
Close (2022, Belgium/France/Netherlands)
Director: Lukas Dhont
Writers: Lukas Dhont & Angelo Tijssens
Mini-review:
What a beautiful, heartbreaking movie. It's such a sensitive, nuanced exploration of masculinity, friendship and grief. The story feels very realistic (some scenes have literally happened to me), and it is harrowing to see the painful ways these characters develop due to societal expectations and peer pressure. Tbh, I saw a lot of me in them. Also, I like that the movie never tries to define the characters' sexuality, cause that's not what it wants to talk about. What it wants to highlight is the way society makes boys terrified of being affective with each other, even though it should be completely normalized.
On top of that, the story is told with gorgeous cinematography and mindblowing performances from Eden Dambrine and Gustav de Waele. Although they are very young and neither of them had previous acting experience, their performances are flawless. Dambrine stands out more because he gets more screen time, and his eyes are incredibly expressive: you can always see in them his character's complex emotions and thoughts. But seriously, they are easily two of the best child actors I've ever seen. Émilie Dequenne and Léa Drucker also give beautiful performances as the boys' mothers. Anyway, Close is not an easy watch, but it does send a very important and powerful message.
P.S. The movie has some potentially triggering content which I'm not including here or in the tags because it would be a spoiler. Keep that in mind.
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Close, Lukas Dhondt, 2022
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genevieveetguy · 1 year
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Close, Lukas Dhont (2022)
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randomrichards · 1 year
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CLOSE:
The closest of friends
Pushed away in middle school
How deep bonds can be
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brian-in-finance · 1 year
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The European Film Academy has announced the nominees for the main categories of the European Film Awards, which takes place on December 10 in Reykjavík and will celebrate the best of European Film culture.
The 4,400 members of the European Film Academy will now vote for the winners who will be announced at the European Film Awards ceremony on 10 December 2022.
(Nominations include)
European Screenwriter:
Carla Simón & Arnau Vilaró for Alcarràs
Kenneth Branagh for Belfast
Lukas Dhont & Angelo Tijssens for Close
Ali Abbasi & Afshin Kamran Bahrami for Holy Spider
Ruben Östlund for Triangle Of Sadness
ScreenDaily European Film Academy
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Remember the European Film Award nomination for Sir Kenneth?
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leinwandfrei · 1 year
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Ein Titel als konsequentes Programm - Close von Lukas Dhont
Der belgische Filmemacher Lukas Dhont widmet seinen zweiten Spielfilm einem leicht in zu klare thematische Schubladen geschobenen Thema: der engen Freundschaft zweier Jungen am Beginn der Pubertät und der Zerstörung dieser Nähe unter dem Eindruck der Konventionen einer Schule und ihrer festen, unverrückbaren Hierarchien. Schnell fallen hier bei Besprechungen und Beschreibungen die konkret einordnenden Begriffe „Coming of Age“ und Homosexualität, dabei ist beides für dieses nahe gehende Drama eine falsche Schublade, ein klein machen eines großen Themas, das gerade wegen seiner Vagheit und vielstimmigen Komposition so berührt. Seine im Debütfilm Girl (2018) entwickelte Handschrift setzt sich in diesem neuen Projekt direkt fort. Auch, weil der Stab dieser Produktion identisch mit dem hinter Dhonts erfolgreichen und beim Filmfestival in Cannes erstmals gezeigten wie preisgekrönten Debüt Girl geblieben ist. Das Team ist vom Drehbuchpartner Angelo Tijssens, über das Produktionsteam mit Dirk Impens, klassisch komponierter Filmmusik von Valentin Hadjadj und einem Kamerateam unter Frank van den Eeden bis zum Cutter Alain Dessauvage identisch. Das kleine Kernensemble vor der Kamera besteht überwiegend aus weniger bekannten, wenn auch im Einzelnen schon preisgekrönten Gesichtern, und vor allem zwei glänzenden Jungdarstellern.  In Girl gelang es Dhont, die Geschichte einer Transgender-Ballerina und ihr körperliches wie psychisches Scheitern an ihren eigenen Erwartungen in authentischen, aber nicht zum Mitleid verleitenden, Bildern zu fassen und nahe an seine Hauptfigur zu gelangen, ohne auf einen ausufernden Prolog und eine gezielte Figureneinführung zurückzugreifen. Emotionale Involviertheit mit wahrhaftigem Charakter, ohne Übermaß und plötzliche glückliche Wendungen sind hier der Schlüssel. Diese unaufdringliche Nähe und das sofortige Einsteigen in eine Situation, zeichnet auch das zweite Werk des Belgiers aus. Insgesamt ist das bedachte Vorgehen seiner Karriere zu betonen. Nach zwei Kurzfilmen hat Dhont nun zwei gleichwertige Langfilme entwickelt, und sich für Close ausreichend Zeit gelassen, um an die Klasse des Debüts anzuschließen. Und diese Geduld ist auch visuell in Close zu erkennen, sowohl in der Kameraführung als auch in den sparsam gesetzten Schnitten in den prägnantesten Szenen.
Wie lange sich die beiden Hauptfiguren, die Neuentdeckungen Eden Dambrine als Léo und Gustav de Waele als Rémi, kennen lässt sich nur erahnen, auf jeden Fall verbringen sie die Sommerferien zusammen, laufen durch leuchtende Blumenfelder auf der Flucht vor imaginierten Armeen, Léo lauscht Rémi aufmerksam beim Fagott üben und bringt den grübelnden Freund mit Geschichten und dem Imitieren von Meeresrauschen zum Einschlafen. Immer stehen, sitzen und liegen sie eng beieinander. Beide Familien behandeln die Kinder gleichwertig, als eine Einheit. Der Titel beschreibt das Verhältnis des Regisseurs zu seinen Protagonisten und dieser zueinander damit kurz und treffend. Dieses enge Verhältnis beginnt mit dem Schulalltag an einer neuen Schule erst unauffällig und dann umfänglich zu bröckeln, bis es in sich zusammenbricht. Léo entfernt sich immer weiter von Rémi, welcher eine grauenvolle Konsequenz zieht. Mit den Konsequenzen dieser Entscheidung muss Léo zurechtkommen, ebenso wie die Familie seines besten Freundes. Von Beginn an steht der konzentrierte, sehr reif wirkende Blick Léos im Fokus. Seine Perspektive behält der Regisseur erzählerisch wie visuell konsequent im Fokus. Dies gelingt auch in den Szenen beim Eishockey-Training, wodurch der Trainer fast zur Geisterstimme aus dem Hintergrund wird und Léos Stürze spürbar werden. Und wegen dieser Exponiertheit ist die Leistung von Eden Dambrine besonders beeindruckend, da er vor allem sein mimisches Spiel zur Verfügung hat und wenig über gesprochenen Text vermitteln kann. Ausnahme ist hier sein Zusammenbruch beim Schuldeingeständnis gegenüber Rémis Mutter. Seine wachsende Ablehnung und Zurückweisung schmerzt den Zuschauer, da es ihn selbst zu verletzen scheint und erzwungen wirkt. Nicht weil er in einem homophoben Umfeld aufwächst oder über die Freundschaft und jahrelange Bekanntschaft hinaus Gefühle für Rémi zu haben scheint, sondern weil die nach Scherzen klingenden Kommentare der Mitschüler doch mehr Wirkung haben, als zunächst anzunehmen wäre. Jeder Zuschauer wird bestätigen können, dass letztlich die Wahrnehmung anderer von einem selbst einiges am eigenen Verhalten und den Entscheidungen, die man trifft, oder Antworten, die man gibt, dadurch beeinflusst sind wie sie wohl nach außen wirken könnten. Dhont macht bewusst keinen thematisch festgelegten Problemfilm, sondern erzählt eine in ihrer Allgemeingültigkeit wahrhaft berührende Geschichte von Dynamiken einer Gesellschaft und deren möglichen Auswirkungen, gerade auf sich noch orientierende Jugendliche auf dem Weg aus der Kindheit heraus.  
Der Regisseur bleibt „close“ an seinen Protagonisten, konkret mit der Kamera und dem Drehbuch sowie als Ergebnis in der emotionalen Wirkung auf den Zuschauer. Zudem setzt er einige rahmende Szenen ein und arbeitet mit Andeutungen anstelle von direkten Demonstrationen. So weiß man, wie Rémi sein Leben beendet, ohne dass darüber gesprochen werden muss. Der Blick von außen auf die aufgebrochene Badezimmertür ist ausreichend und erinnert an die Wut der Mutter, als er sich, nach einem größeren Streit mit Léo, darin einschließt. Waren es die einfachen Sorgen einer Mutter oder mehr? Diese Leerstellen beschäftigen über die 104 Minuten hinaus. Die Tränen, ,die Léo lange Zeit nicht vergießen kann, muss das Publikum spenden, und zwar nicht wegen kitschig-vorhersehbarer Happyends, sondern wegen einer verborgenen Traurigkeit hinter Rémis freundlichem Lächeln und Léos Versuchen, sich den anderen Mitschülern anzuschließen und seiner erst ganz spät eingestandenen Schuldgefühle. Der Film arbeitet nicht mit ausgesprochenen Deutungen oder ausformulierten psychologischen Ansätzen, sondern die Stimmungen und Möglichkeiten unter der Oberfläche stehen im Fokus.
Hinzu kommt, dass die Geschichte eine gewisse anachronistische Zeitlosigkeit hat. Die Kinder leben in einer äußerst realen Welt aus Blumen, Geschichten und Musik. Sie kommen ganz ohne technische Spielzeuge der Gegenwart aus. Zwei parallel geführte Passagen bleiben besonders haften. Die Eröffnungsszene, der Sprint durch die Blumenfelder, wird am Ende mit Léos einsamen Lauf und dem suchend zurückblickenden stehen bleiben wieder aufgegriffen. Die Lücke, die Rémi gelassen hat, wird in diesem intensiven Blick Léos in die Kamera und damit direkt in die Augen des Zuschauers, deutlich. Über das lange stehende Schlussbild hinaus nimmt man diesen Blick des Zurückgelassenen mit aus dem Kinosaal. Die zweite auffällige Parallelität zeigt sich in anfänglichen Szenen der engen Freundschaft der beiden Jungen und Szenen zwischen Léo und seinem Bruder in der zweiten Hälfte des Films. Damit wird Léos Aussage gegenüber den Klassenkameraden bestätigt, für ihn ist Rémi wie ein Bruder, so nah und doch in bestimmten Aspekten auch so fern, wie sich Brüder stehen. Allerdings würde hier keiner Kommentare abgeben wollen, denn für Brüder gelten andere gesellschaftliche Regeln als für Freunde.
Close ist ein kleines, dezentes aber darin ganz großes Werk. Ein Ausschnitt, der viel Allgemeingültiges zu sagen hat -  ohne dafür auf Pathos und große Szenen oder Headliner-Themen setzen zu müssen. Nachdem Girl als Beitrag Belgiens zu den Oscars 2019 nicht in die Hauptauswahl aufgenommen wurde, hat es Close auf die Liste für den besten fremdsprachigen Film geschafft. Die Oscars scheinen in ihrer perfekten Künstlichkeit zwar nicht die angemessene Szene für eine Wertschätzung dieses kulissenarmen, echten Werkes zu sein, dennoch ist dem Regisseur und seinem Team und Ensemble Glück bei der Verleihung im kommenden Monat zu wünschen. Die internationale Aufmerksamkeit ist diesen zu gönnen.
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wortfinderin · 1 month
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Rezensionen An Rändern
An Rändern von Angelo Tijssens Autor: Angelo Tijssens, Genre: Gegenwartsliteratur, LGBTQ-Literatur, Verlag: Rowohlt, ISBN: 978-3-498-00400-2, 1. Auflage 2024, 128 Seiten, Preis Hardcover €22,00 Aus dem Niederländischen von Stefanie Ochel Bei genialokal kaufen* Nachdem Angelo Tijssens Kritiker:innen und Zuschauer:innen auf der ganzen Welt mit seinem Film Closebegeistert hat, legt der flämische…
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agendaculturaldelima · 3 months
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 #ProyeccionDeVida
🎥 Cine Arte San Marcos. Más allá del Romance, presenta:
🎬 “CLOSE”
🔎 Género: Drama / Amistad / Infancia / Adolescencia
⏰ Duración: 104 minutos
✍️ Guión: Lukas Dhont y Angelo Tijssens
🎵Música: Valentin Hadjadj
📷 Fotografía: Frank van den Eeden
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💥 Argumento: Léo y Rémi, de trece años, son amigos de toda la vida. Hasta que un suceso impensable los separa. Léo se acerca entonces a Sophie, la madre de Rémi, para tratar de entender.
👥 Reparto: Eden Dambrine (Léo), Gustav De Waele (Rémi), Émilie Dequenne (Sophie), Igor van Dessel (Charlie), Ahlaam Teghadouini (Colleague Sophie), Léa Drucker (Nathalie) y Kevin Janssens (Peter).
📢 Dirección: Lukas Dhont
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© Productoras Menuet Producties, Diaphana Distribution, Topkapi Films & Versus Productions
🌎 Países: Bélgica-Francia-Países Bajos (Holanda)
📅 Año: 2022
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📽 Proyección:
📆 Jueves 08 de febrero
🕡 6:30pm.
🏛 Auditorio del Centro Cultural de San Marcos (av. Nicolás de Piérola 1222, Parque Universitario – Lima)
🚶♀️🚶♂️ Ingreso libre
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babeluda · 1 year
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thanks to @dodger-chan I get to play my first tag game!
Last song: I listen to a lot of music with a half ear, so let's go with the last one that made me deep dive. I came across Gamechanger's 'Story of Sisyphus' on Tumblr and was joyously tickled, someone tagged it 'Ulysses dies at dawn' and after going through the whole album by the Mechanisms my brain went 'that. that's too familiar' during Heracles' bit and that's the story of how I listened to many versions of the Rocky Road to Dublin.
Also my tap teacher made us exercise combinations to gimme gimme gimme by ABBA yesterday and it was hilarious.
Last show: I've had no TV finds recently so I'm choosing to read this as stage show. I watched a short history and showcase of stepping at a theatre which included a cute moment where kids could come up and learn a sequence, and played at being a technician for the more experienced players of my tap group who put on a show at psychiatric hospital at the end of the year. I sang there too, which we will hopefully not remember too long.
Currently watching: Queer Eye Brasil. It's lovely mix of turning my brain off, deciphering Portuguese, and getting a glimpse of (urban?) Brazilian people's homes and customs.
Currently reading: a lot for work. We have a literary festival coming up. Don't love the work pressure, do love discovering new authors. I'm into Sang Young Park's 'Love in the big city', loved Angelo Tijssens' 'De randen', unconvinced by Aya Sabi's 'Half leven' so far, was suitably shaken by Treize's 'Charge', have Anna Burns' 'Milkman' waiting for me once I get my non-festival reading list back.
Current obsession: it was my new robot vacuum for about a week (I named it Zozo and it's stupid). A lower intensity longer duration one is probably tap dance, which I started in September. I just love these people, they're so kind. and then we make big noise with our metal feet. slaps, right?
I don't really know the etiquette for tag games so I will just tag @amarguerite (disregard if this is a faux pas) and say that if you see this and feel called, consider yourself tagged :D
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awardseasonblog · 1 year
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Annunciate le candidature nelle categorie principali degli European Film Awards (EFA), conosciuti anche come Oscar Europei, che da oltre 34 edizioni celebrano annualmente le migliori pellicole del Vecchio continente. Quest'anno tra i 35 film provenienti da tutta Europa (in rappresentanza dell’Italia ne sono stati selezionati 3 comprese le co-produzioni) la nostra cinematografia può fare affidamento sull'apprezzata prova di #PierfrancescoFavino candidato come miglior attore per il film di Mario Martone #Nostalgia (scelto per rappresentare quest’anno l’Italia agli Oscar per la competizione del Miglior film internazionale) e sulla meravigliosa opera di Laura Samani #PiccoloCorpo candidata al #FIPRESCI. A conquistare il maggior numero di candidature spiccano #Close #HolySpider #TriangleofSadness #Corsage. Best European Film -Alcarràs (Sp-It) -Close (Bel-Fr-Neth) -Corsage (Austria-Lux-Ger-Franc) -Holy Spider (Den-Ger-Swe-Fr) -Triangle Of Sadness (Swe-Ger-Fr-UK) Best European Director -Lukas Dhont for Close -Marie Kreutzer for Corsage -Jerzy Skolimowski for EO -Ali Abbasi for Holy Spider -Alice Diop for Saint Omer -Ruben Östlund for Triangle Of Sadness Best European Actress -Vicky Krieps in Corsage -Zar Amir Ebrahimi in Holy Spider -Léa Seydoux in One Fine Morning -Penélope Cruz in Parallel Mothers -Meltem Kaptan in Rabiye Kurnaz Vs. George W. Bush Best European Actor -Paul Mescal in Aftersun -Eden Dambrine in Close -Elliott Crosset Hove in Godland -Pierfrancesco Favino in Nostalgia -Zlatko Burić in Triangle Of Sadness Best European Screenwriter -Carla Simón & Arnau Vilaró for Alcarràs -Kenneth Branagh for Belfast -Lukas Dhont & Angelo Tijssens for Close -Ali Abbasi & Afshin Kamran Bahrami for Holy Spider -Ruben Östlund for Triangle Of Sadness European Discovery – Prix FIPRESCI -107 Mothers (Slovakia-Czech Rep-Ukr) -Director Peter Kerekes -Love According To Dalva (Bel-Fr) -Other People (Pol-Fr) -Pamfir (Ukr-Fr-Pol-Ger-Chile) -Small Body (It-Slovenia-Fr) -Sonne   #Nominations #EFA #EFA2022 #EuropeanFilmAwards #OscarEuropei #AwardsSeason #AwardsRace #Awards #StagionedeiPremi #Movies https://www.instagram.com/p/Ckse_e5s0ae/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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moviesallday5 · 5 years
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#546 #Girl
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genevieveetguy · 6 years
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Girl, Lukas Dhont (2018)
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nanndemonai · 4 years
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《芭蕾少女夢》導演盧卡斯東特新片《Angel》消息曝光
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目前因為新冠(武漢)肺炎肆虐全球,在民眾們人人自危待在家中避免染病的情況下,電影業也隨之陷入了黑暗期。至今包括美國、日本以及多個疫情嚴重的歐美國家等都有超過半數甚至是全國的電影院皆自主或是被政府勒令停業。在如此的非常時期下,沒有人敢進電影院也代表著電影公司將沒有收入來源,以至於幾乎全數的商業大片都紛紛決議延期至下半年甚至是明年再上映,目前到六月中之前可以說是看不到任何好萊塢的中高規格製作的電影,就算是電影院正常運作的國家也缺乏高票房收入的作品吸引觀眾進場,業界也紛紛叫苦希望政府能夠提供紓困措施。
雖然電影業界陷入了近十多年來前所未見的危機,但也有業內人士正面看待此事,表示不只在疫情過後可能改變整體生態,並且在幾個月的沉寂下或許反而能夠提供創作者一個提升自己電影品質與好好思考的機會,如漫威超級英雄大片《奇異博士》的導演 Scott Derrickson 就以 1980 開始的兩年美國編劇工會罷工為例,如今的科幻經典電影《銀翼殺手》就因罷工所賜而得以有更多的時間讓導演 Ridley Scott 打造得更為完美。《江湖兒女》的中國大導「賈樟柯」也曾在德國疫情爆發前的柏林影展上表示雖然拍片時程遭到延遲會讓人很困擾,但接下來的時間反而能夠提供時間讓電影人們好好省思社會而提供創作上有更多的靈感。
▼ 《銀翼殺手》電影劇照
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雖然目前多數的電影大國都陷入劇組全面停工的窘境,但在前期的創作階段並沒有因此而停止,編劇、導演與各種電影工作者們待在家中自主隔離的同時也依然為自己的作品而努力。而支持這些創作躍上大銀幕的電影公司們即使 Work from Home 也繼續不斷的挖掘著好作品讓世界看見。
一個位於法國「布列塔尼」的電影工作室「Le Groupe Ouest」在近日公布了他們的 2020 年度電影計畫入選名單。確切來說這個落座在「布里尼奧岡普拉格」海岸上的工作坊是一個扶持法語系編劇與導演的組織,他們每年在約莫 4 月這個時期會公布他們年度最重要的企劃案「Le Groupe Ouest 年度選拔」,在前一年 12 月初以前,來自世界各國會說法文的編導都可以報名此項選拔,只要生涯之中有一個不管是何種類型的長短片編劇經驗,並且作品有在國家或是國際型影展上放映就具有資格,但前提是這個目前還在早期編寫階段的劇本必須是這位編導的前三部劇情長片電影。
成功入選「Le Groupe Ouest 年度選拔」的作品將會獲得該組織長達九個月的提拔與曝光,並且在至 12 月底之前會同時進行駐村工作坊計畫。Le Groupe Ouest 在這九個月之間會邀請一位劇本顧問與多位客座講師與入選的編導們進行多次的講習或是線上會議,入選的編導們也會在布里尼奧岡普拉格的工作室中進行駐村研習的相關活動進而集思廣益來精進彼此的劇本作品。在此之前,包括在 2016 年坎城影展上獲得象徵最佳新導演「金攝影機獎」的法國電影《街頭聖女》就曾入選 2013 年的年度選拔。以首部長片《無主之城》即拿下盧卡諾影展最高榮譽「金豹獎」的保加利亞女導演 Ralitza Petrova 也曾在 2013 入選該計畫,更因此而讓電影的法國製片 Olivier Théry-Lapiney 相中了此片而促成了這部電影的誕生。
▼ 《無主之城》電影劇照
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然而,縱使目前法國疫情嚴峻,但 Le Groupe Ouest 認為在這種非常時期需要有更多的好故事被看見,因此照常的在 4 月初的時候公布了 2020 年度的選拔作品結果。而在今年入選的八部電影當中就有高達六部是導演們的首部劇情長片,至於另外兩位已經有執導劇情長片經驗的導演之一若說出名字來我想大家馬上就能知道他是誰了,且他也就是本篇文章接下來的主角了。
他的名字叫做 Lukas Dhont,是的沒錯,這位來自比利時且今年年僅 28 歲的男導演 Lukas Dhont 也就是在 2018 年的坎城影展上轟動國際的電影《芭蕾少女夢》的編導。Lukas Dhont 在當年以首部長片作品《芭蕾少女夢》入選了坎城影展的第二大競賽單元「一種注目單元」,結果最終在極高的國際評價之下不負眾望的橫掃了四項大獎回家,包括一種注目單元的「國際影評人費比西獎」、該年度象徵最佳新導演的「金攝影機獎」、以劇中似男若女的舞姿征服評審的比利時美少年 Victor Polster 擊敗各國前輩擒下一種注目單元的「最佳演員獎」,以及由會外組織頒發代表該年度坎城最佳 LGBTQ 題材電影的「酷兒金棕櫚獎」。
評價與獎項皆滿載而歸的《芭蕾少女夢》成為當年討論度更勝不少主競賽單元電影的作品,且在年底也代表比利時出征奧斯卡,雖然最終沒能獲得青睞,但還是入圍了金球獎的最佳外語片。而不只才華洋溢且擁有姣好外表的導演 Lukas Dhont 因而成為了世界影壇的焦點,更有人稱是曾為「坎城金童」加拿大男導演 Xavier Dolan 的接班人。
▼ 《芭蕾少女夢》電影劇照
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導演 Lukas Dhont 的新片動向成為了影壇的矚目焦點,而在 2018 年底讓他很快的被美國大型經紀公司 CAA 給簽下,且在當時就已經初步透露了開始在籌備新片的消息,但連片名與劇情大綱都沒有,只知道 Lukas Dhont 會再度與《芭蕾少女夢》的共同編劇 Angelo Tijssens 編寫劇本,而幕後的重要推手 Dirk Impens 也會回歸製片一職。
而在四月初最新公布的 2020 年 Le Groupe Ouest 選拔結果,讓導演 Lukas Dhont 的新片曝光了更多的細節。目前已知該片取名為《Angel》,如前段所言由導演和 Angelo Tijssens 再次聯合執筆劇本。這次導演將再度將鏡頭瞄準青少年的身上,劇情描述一位 12 歲的少年 Leo 在即將迎來暑假的前夕和好同學們一同享受著這最後一天的上課日,然而一個悲劇的發生卻完全顛覆了 Leo 原本平靜的生活。
如同前面對於 Le Groupe Ouest 的介紹,《Angel》目前仍處於早期的編劇階段,而入選 2020 年度選拔的導演 Lukas Dhont 和編劇 Angelo Tijssens 將在接下來九個月與其他入選的編導以及講師們一同為精進這部電影的劇本而努力至 12 月底。從此可見,目前也尚未曝光相關演員訊息的《Angel》最少也得等到明年才有機會開拍,而再加上後製時間的話,可能要等到 2022 年才有機會與觀眾見面了。各位曾經被《芭蕾少女夢》圈粉的 Lukas Dhont 粉絲們可能還得等上好一陣子才能看到導演的新片了。
▼ 《芭蕾少女夢》電影幕後工作照
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algunasnotasqueleer · 4 years
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Girl (Bélgica, 2018)
(C17)
Director: Lukas Dhont Guión: Angelo Tijssens Actores: Victor Polster, Arieh Worthalter 
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En el 2009 se publicaba una noticia en el periódico sobre Nora Monsecour, una bailarina profesional trans de Bélgica. El estudiante Lukas Dhont al verla y luego de un primer acercamiento con Nora para realizar un documental de su vida y ante la negativa de ella con el proyecto decidió elaborar una historia ficticia teniendo a la joven artista como inspiración.  
Es así como en 2018 se proyecta Girl , el resultado de una extensa colaboración entre el director y su musa. Selección oficial del Festival de Cannes- ganadora a Mejor interpretación Un Certain Regard para Victor Polster y el Caméra d'Or para Dhont-, nominada a los Globos de Oro del 2019, en los Magritte del mismo año se lleva seis premios y en San Sebastián reconocida como mejor Mejor película.  
Girl cuenta la historia de una chica nacida en el cuerpo de un chico. Determinada y talentosa, Lara- nuestra protagonista- se muda junto con su padre y hermano menor para ingresar a una prestigiosa escuela de ballet. Durante su estancia se pone a prueba su resistencia a la ya de por sí exigente danza clásica y al proceso particular por el que transita al convertirse en mujer- hablamos del género- durante la adolescencia. 
Sin caer en el morbo y la victimización de Lara como personaje trans, el filme permite situar desde su punto de vista el género que se le asignó al nacer y con el cual no está conforme. Una joven que se descubre, con anhelos y temores, aciertos y errores como toda persona. Loable es la humanización que logra Girl hacia los hombres y mujeres transgénero, tratando un tema difícil- tabú en ocasiones- de forma respetuosa y bella. Resquebraja sutilmente en el espectador los estigmas al respecto. 
Especial mención es la brillante actuación de Victor Polster encarnando a Lara, un personaje a su medida. De características físicas propias de una disciplina como el ballet y que no lo encasillan en un género, el bailarín y actor belga otorga credibilidad a la historia e identificación con el público. Las escenas cotidianas, las que en medio del drama tienen felicidad y las más duras pasan de la mejor manera con Polster, lo comprendes aunque no compartas su decisiones. Las nominaciones y premios lo avalan. 
El debate puede surgir cuando analizamos el contexto en el cual sucede el largometraje. La protagonista sobrelleva su situación en las condiciones sociales, económicas y familiares lo más óptimas posibles. Vive en una sociedad de mentalidad progresista, con la solvencia económica para afrontar los gastos médicos que conllevan sus tratamientos, terapias y cirugías y con una familia que le brinda apoyo. Algo de lo que muchos trans carecen. Sin embargo, vemos que no deja de ser complicado aún para una chica en sus condiciones: es juzgada, tiene conflictos con su padre y hermano, etc. Por lo que la película no pierde peso, es una historia desde una perspectiva. 
Un sí hay que ver, definitivo. Por la visibilización de un grupo que debe ser escuchado, valorado y considerado. A los aficionados al ballet, un disfrute en pantalla la delicadeza y coraje de Lara. A los adolescentes, un no eres el único. El vínculo incondicional de la joven bailarina y su padre da un plus que traspasa al estilo de Elio y su familia en Call me by your name, emocional en flechazo. 
En fin, el relato de lo diverso que sólo Dhont de la mano de Nora podía plasmar. 
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Colaboración especial de
Yuli G.
4.05.2020
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chloehoorelbeke · 4 years
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‘Girl’ laat je hoofd en hart pirouettes draaien tot je ervan duizelt. 
Met Girl heeft Film Fest Gent een van de beste films van het jaar als opener gekozen. Lukas Dhont serveert een door en door fysiek drama over de worsteling van een jonge transgenderballerina met haar lichaam (en ambitie). Een haast onmogelijk volmaakt debuut, met een verbluffende Victor Polster in de hoofdrol.
Er zijn filmmakers die er jaren over doen om hun eigen stem te vinden. En er zijn jonge snaken die meteen perfect weten wat ze willen vertellen, en hoe. Lukas Dhont is zo iemand. Girl is spectaculair in zijn eenvoud en precisie. Klein van opzet, maar enorm van impact: de kans dat deze film uw blik op transgenderpersonen voorgoed zal veranderen, is groot. De kans dat hij u tot in het diepste van uw ziel zal raken, reusachtig. Die onwaarschijnlijke prijzenregen in Cannes – de film won er vier prijzen, waaronder de prestigieuze Caméra d’Or, voor het beste debuut van het hele festival – kwam dus niet zomaar uit de lucht gevallen.
Diepgravende karakterstudie
De pitch kent u vermoedelijk al: de 15-jarige Lara is geboren in het lichaam van een jongen, maar heeft zich altijd een meisje gevoeld. Ongedurig maar zonder enige vorm van twijfel telt ze af naar haar geslachtsoperatie. Maar Girl gaat over veel meer dan dat. Het is ook een diepgravende karakterstudie van een puber, en wel eentje met verdomd veel ambitie: Lara wil het tot professionele ballerina schoppen. En zoals dat gaat bij pubers, wil ze het allemaal te gelijk, en veel te snel.
Haar ambitie weerklinkt in de prachtige muziek van de Franse componist Valentin Hadjadj – nog zo’n jong supertalent, Girl is nog maar de tweede langspeelfilm die hij van een score voorziet. Terwijl Lara zichzelf steeds meer tot het uiterste drijft, reiken de ijle strijkers hoger en hoger, richting het sublieme. Totdat de val onvermijdelijk wordt.
Er zijn filmmakers die er jaren over doen om hun eigen stem te vinden. En er zijn jonge snaken die meteen perfect weten wat ze willen vertellen, en hoe. Lukas Dhont is zo iemand. Girl is spectaculair in zijn eenvoud en precisie. Klein van opzet, maar enorm van impact: de kans dat deze film uw blik op transgenderpersonen voorgoed zal veranderen, is groot. De kans dat hij u tot in het diepste van uw ziel zal raken, reusachtig. Die onwaarschijnlijke prijzenregen in Cannes – de film won er vier prijzen, waaronder de prestigieuze Caméra d’Or, voor het beste debuut van het hele festival – kwam dus niet zomaar uit de lucht gevallen.
Diepgravende karakterstudie
De pitch kent u vermoedelijk al: de 15-jarige Lara is geboren in het lichaam van een jongen, maar heeft zich altijd een meisje gevoeld. Ongedurig maar zonder enige vorm van twijfel telt ze af naar haar geslachtsoperatie. Maar Girl gaat over veel meer dan dat. Het is ook een diepgravende karakterstudie van een puber, en wel eentje met verdomd veel ambitie: Lara wil het tot professionele ballerina schoppen. En zoals dat gaat bij pubers, wil ze het allemaal te gelijk, en veel te snel.
Haar ambitie weerklinkt in de prachtige muziek van de Franse componist Valentin Hadjadj – nog zo’n jong supertalent, Girl is nog maar de tweede langspeelfilm die hij van een score voorziet. Terwijl Lara zichzelf steeds meer tot het uiterste drijft, reiken de ijle strijkers hoger en hoger, richting het sublieme. Totdat de val onvermijdelijk wordt.
Poedelnaakt maar niet gratuit
Lara (breekbaar én krachtig vertolkt door een verbluffende Victor Polster) verschijnt regelmatig poedelnaakt in beeld. Daar is niets gratuits of sensationeels aan – integendeel: haar lichaam is het strijdtoneel van de film. Dat illustreren ook de zware danssessies in de balletschool: ze maken de fysieke strijd die Lara met haar eigen lichaam uitvecht zichtbaar – voelbaar zelfs.
Dhont toont zich daarmee een echte filmregisseur, die alle mogelijke middelen van de zevende kunst aangrijpt om ons in de huid van zijn personage te duwen. Samen met Lara draaien we pirouettes tot we er – lichamelijk en emotioneel – van duizelen.
Girl gaat de grote conflicten uit de weg. De gewoonlijke pest- en ruziescènes blijven (grotendeels) uit, ten voordele van een reeks kleine, veelzeggende momenten: een warme knuffelsessie met Lara’s kleine broer (ongelooflijk hoe authentiek de jonge Oliver Bodart acteert). Een openhartig gesprek met haar vader (een pakkende Arieh Worthalter), die zo ontroerend hard zijn best doet. Een afspraak bij de psycholoog (mooie rol van Valentijn Dhaenens), waar Lara op fluistertoon haar groeiende ongeduld laat blijken. Telkens vinden Dhont en coscenarist Angelo Tijssens het juiste evenwicht tussen suggereren en vertellen. Nooit worden de dialogen uitleggerig. Het valt haast niet te geloven dat dit een debuutfilm is.
Grenzeloze overgave
Dat Victor Polster – ook in het echte leven balletdanser – zoveel indruk maakt, komt niet doordat hij een transgendermeisje speelt. Het is zijn grenzeloze fysieke overgave, en vooral zijn emotionele intelligentie die maakt dat je steeds verliefder wordt op Lara. Hij geeft dit memorabele personage nog meer nuance en gelaagdheid dan het op papier al had. Wanneer Lara zich stilaan begint af te sluiten voor haar omgeving, en haar glimlach steeds meer een masker wordt, moet Polster zelfs spelen dat hij speelt: een uiterst subtiel staaltje meta-acteren. Vergeet Lady Gaga, met Victor Polster is pas echt een ster geboren. Wij zijn er intussen zeker van: tenzij het debat rond het casten van cisacteurs voor transgenderrollen roet in het eten gooit – en dat zou in het specifieke geval van deze film bijzonder onterecht zijn – zien we Girl straks terug op de Oscars.
Mirthe en haar broer vroegen me mee naar de film. Het leek me een leuke film en ik had er al veel over gehoord, dus besloot ik om mee te gaan. Na het zien van de film zei ik meteen tegen Mirthe dat ‘Girl’ een film is van een ander niveau. Dat kan ik moeilijk uitleggen, maar ik weet wel dat het totaal iets anders is dan ‘gewone’ films die je ziet op de televisie of in de bioscoop. ‘Girl’ trekt je mee in het verhaal, en je kan er écht niet uit. Je hebt het gevoel dat je naast Lara staat en dat je haar kent, heel goed zelfs. Je wil haar helpen en je hoopt iedere keer dat het goed komt tijdens de balletles. Maar, niets is minder waar. Tijdens deze lessen, valt Lara veel want haar lichaam zit in de weg. Haar doorzettingsvermogen is zo mooi om te zien, maar ook wat angstaanjagend. Iedere keer hoop je dat ze voldoende drinkt, eet en rust. Tijdens de film ontsnap je even uit de realiteit maar tegelijkertijd word je er ook mee geconfronteerd. ‘Girl’ is van een ander niveau en het overstijgt alle verwachtingen. 
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Film: ‘Girl’ (Lukas Dhont)
Woensdag 23 oktober ben ik samen met Rania en Albina gaan kijken naar de film ‘Girl’ geregisseerd door Lukas Dhondt in het stadhuis van halle. De hoofdrol werd vertolkt door de 17-Jarige Viktor Polster.
De film gaat over de botsing tussen de wil en het lichaam. Het hoofdpersonage de 15-jarige Lara is namenlijk een trangendermeisje die zich in het begin van haar proces bevind. De film geeft dus weer hoe het voor iemand in de transitie is, welke emoties en gedachten hierbij komen kijken. Maar dit niet alleen, Lara heeft ook een grote passie namenlijk balletdansen. Omdat ze dit pas op latere leeftijd is begonnen is dit zeer belasted voor haar lichaam. Ze heeft er duidelijk wel ambitie voor want ze zit op een balletschool.  Er zijn dus maar twee dingen die Lara wilt worden: Prima ballerina en een vrouw. In beide gevallen zit haar mannenlichaam daarvoor in de weg. Het  probleem is dat het Lara allemaal niet snel genoeg gaat. Het moment dat zij een vrouwenlichaam zal hebben, laat zeker nog twee jaar op zich wachten en dat voelt voor de tiener als een eeuwigheid. Haar klasgenootjes konden vanaf hun 12de al hun borsten zien groeien en oefenen met spitzen. Voor de 15-jarige Lara begint dat allemaal nu pas en ze wil en moet hen in sneltreinvaart proberen bij te benen.
Girl gaat niet over de gebruikelijke transgenderfilmproblemen. Lara twijfelt namenlijk niet over haar transitie. Er hoeft evenmin iets te worden bevochten: haar liefhebbende vader en broertje maken nergens problemen van, de doktoren hebben het proces in gang gezet. Ze krijgt een kans op de balletacademie ze hoeft er in principe niets te verbergen. Girl gaat niet over discriminatie of pesterijen.
Het is niet minder dan een droomdebuut voor de 27-jarige Belgische regisseur Lukas Dhont. Zijn film won in Cannes vier prijzen, waaronder die voor beste debuut en beste acteur. Met het knappe, onnadrukkelijke script van Dhont en Angelo Tijssens, waarin geen woord te veel of te weinig is, is het aan acteur Victor Polster om Lara’s strijd tussen geduld en tienerhaast te tonen. en hij doet dat fenomenaal.
Kort samengevat vind ik de film dus echt een aanrader. Het verhaal van een transgendermeisje word op een speciale manier weergegeven. Andersdan anders wat deze film zeer bijzonder maakt!
Ineke Denayer
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Gebaseerd op een recensie van https://www.volkskrant.nl/ Geraadpleegd op 25 november 2019
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