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#Betreuerinnen
pressmost · 2 years
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Ardagger - Frühstücksnews - Mittwoch, 5.10.2022
Ardagger – Frühstücksnews – Mittwoch, 5.10.2022
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Gestern abend haben wir – nach 2,5 langen Jahren – die Pädagoginnen und Pädagogen aus unseren Schulen und Kindergärten wieder einmal zu einem gemütlichen Zusammensein eingeladen. Die Einladung ist nun bereits seit Jahren ein kleines DANKESCHÖN für die oft sehr herausfordernde Arbeit, die sie alle zusammen zur bestmöglichen Betreuung,…
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nokzeit · 1 month
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Kochen im Kids- und Jugendtreff
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Kochen im Kids- und Jugendtreff Bürgermeister Marco Eckl, Kirsten Haber, Beate Weinmann und Ortsvorsteher Stefan Sauter-Schnabel. (Foto: pm) Auerbach. (pm) Der Kids- und Jugendtreff im Rathaus Auerbach ist nicht nur ein Ort der Kommunikation, künftig können die Kinder und Jugendlichen auch den Kochlöffel schwingen und gemeinschaftlich kochen und backen. Dank der neu eingebauten Küche ist der Treff um eine Attraktion reicher. „Ganz oben auf der Wunschliste der Kinder und Jugendlichen steht ein Pizzabacktag“, so Kirsten Haber, eine der Betreuerinnen im Treff. Weitere Koch- und Backaktionen sollen folgen und in der Adventszeit werden natürlich Plätzchen gebacken. Die Kinder und Jugendlichen sollen aber auch lernen, wie man frisch und gesund kocht. Damit sie schon früh erkennen, wie viel Spaß kochen und gesunde Ernährung machen kann. Die Betreuerinnen Kirsten Haber und Beate Weinmann dankten Bürgermeister Marco Eckl und Ortsvorsteher Stefan Sauter-Schnabel für Ihre Unterstützung und der Gemeinde für die Anschaffung der neuen Küche, in der zukünftig viele Koch- und Backaktionen stattfinden können.   Lesen Sie den ganzen Artikel
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tsv-einheit1912 · 2 months
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Zeltlager Jugendfußballabteilung TSV Reichartshausen vom 18. bis 21.07.2024
Am letzten Wochenende vor den großen Ferien führte die Jugendfußballabteilung des TSV Reichartshausen wieder ihr traditionelles Jugendzeltlager auf dem Sportgelände in Reichartshausen durch. Insgesamt nahmen 101 Mädchen und Jungen 16 Betreuerinnen und Betreuer der Jugendfußballabteilung am Zeltlager teil. Aufgrund der heißen Temperaturen spielte sich alles um das Thema Abkühlung. Neben dem täglichen Besuch des Schwimmbads war auch der angemachte Rasensprenger ein beliebter Ort. Ein Höhepunkt war mit Sicherheit wieder die fast 50 Meter lange Wasserrutsche und das durchgeführte Weitrutschen. Gewinner wurde diesmal der C-Juniorenspieler David Müller, der es schaffte noch deutlich über die gesamte Länge der Wasserrutsche hinauszurutschen. Bei der Wasserbombenschlacht Kinder gegen Betreuerinnen und Betreuer wurden fast 1.500 Wasserbomben geworfen. Und selbst als die Wasserbomben ausgingen, wurden die Gegner mit Wassereimern und Schläuchen weiter nassgemacht. Die traditionelle Elfmeter- und Fußballturnieren wurden aufgrund der hohen Temperaturen in die späten Abendstunden durchgeführt. Auch mehrere Versuche die Lagerfahne zu klauen, wurden erfolgreich durch die Zeltlagerteilnehmerinnen und -teilnehmer sowie den Betreuern abgewehrt und die neue schöne Lagerfahne blieb im Besitz des TSV. Aber das eigentliche Highlight war, dass man endlich nach einigen Jahren wieder ein richtiges Lagerfeuer abends durchführen konnte. Sonntagsmittags war das diesjährige Zeltlager dann zu Ende und alle Kinder wie Betreuerinnen und Betreuer gingen zufrieden, aber auch erschöpft und völlig übermüdet nach Hause.
Die Jugendabteilung möchte sich noch einmal recht herzlich bei allen Betreuerinnen und Betreuern bedanken, die wieder ihre Freizeit geopfert haben, um den vielen Kindern und Jugendlichen 4 vergnügliche Tage zu bieten, aber auch den Spenderinnen und Spendern, die die Jugendabteilung beim Zeltlager immer wieder unterstützen. Ein besonderer Dank gilt der Firma Wesergold für die großzügige Spende an Getränken und Paletten fürs Lagerfeuer.
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diplix · 3 months
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kristof
mit kristof habe ich meine gesamte kindheit verbracht. kristofs schwester anja war auch ab und zu dabei, aber sie war ein mädchen und ein paar jahre älter als kristof und ich — also quasi von einem anderen planeten. richtig mit ihr befreundet habe ich mich erst viel später. kristof und ich waren von anfang an beste freunde. als wir uns zum ersten mal begegneten, wir waren wohl so um die drei jahre alt, wollte ich ihn gleich knuddeln, warf ihn aber ausversehen zu boden. wir waren uns eigentlich nicht besonders ähnlich. kristof war feingliedrig und zart, ich war ein kräftiger brocken, wie frisch in den zaubertrank gefallen. ich erinnere mich nicht, diese körperliche überlegenheit jemals ausgespielt zu haben, ausser ausversehen, bei unserer ersten begegnung. ich erinnere mich noch nicht mal daran, dass wir uns jemals gestritten hätten, aber da kann mich meine erinnerung auch trügen.
wir waren in unseren ersten zehn, zwölf lebensjahren sehr viel zusammen. unsere mütter waren beste freundinnen und sie teilten sich unsere betreuung untereinander auf und liessen uns von einem kindermädchen hüten, das eigentlich die haushälterin von kristofs eltern war (und mich in angst und schrecken versetzte).
kristof hatte eine ganz besondere fähigkeit. wenn er hinfiel, tat er sich weh. und er fiel sehr oft hin. er war auch sehr mutig und kletterte gerne auf bäume, eine tätigkeit die ich mir schon als kind verbot, weil ich vorsichtig schon als schisser geboren wurde.
weil kristof gern auf bäume kletterte, fiel er auch oft von bäumen runter, er schlug sich ständig das gesicht auf und wurde regelmässig ins krankenhaus gefahren, um dort „genähnt“ zu werden. als meine mutter einmal beim abendessen erzählte: „kristof ist in einen stacheldrahtzaun gefallen“ hiess es nicht: „oh je!“ oder „der ärmste!“, sondern: „echt? schon wieder?“
ich teile unglaublich viele kindheitserinnerungen mit kristof: weitpinkeln am kroatischen strand (das mysteriöserweise anja gewann), heuernte im garten seiner eltern, pilzesuchen im wald, bonanza gucken und wie wir einmal ein milch-wetttrinken veranstalteten: am ende des wetttrinkens stürmte kristof aus der küche ins wohnzimmer, strahlte seine mutter an und rief: „mutti, ich hab’ gerade einen liter milch getrunken!“ — und übergab sich am ende des satzes.
wir wuchsen im wahrsten sinne des wortes zusammen auf, gingen zusammen in den kindergarten, die grundschule und den hort. wir klebten zusammen wie pech und schwefel, terrorisierten andere kinder und trieben unsere kindergärtnerinnen, betreuerinnen und lehrerinnen zur verzweiflung. eigentlich, glaube ich, mochten uns unsere betreuerinnen im kindergarten und hort ganz gerne. ich kann mich zumindest daran erinnern, dass ich im hort öfter auf frau pelikans schoss sass, während sie und ihre kolleginnen im personalraum HB-zigaretten rauchten. als ich da so sass, beschloss ich, wenn ich erwachsen wäre, würde ich auch HB rauchen. ich fand rauchen damals ziemlich toll. warum kristof und ich mit rauchenden hort-betreuerinnen im personalraum sassen, weiss ich nicht mehr. in der rückschau vermute ich, um uns von den anderen kindern zu trennen und uns daran zu hindern, grausamen kinderscherze mit ihnen zu machen.
meine mutter erzählte mir, dass sie und kristofs mutter regelmässig zu gesprächen in den kindergarten und den hort eingeladen wurden, um die probleme die wir verursachten zu besprechen. auch das ist mir in der rückschau unerklärlich, denn kristof und ich waren eigentlich schüchterene, zurückhaltende kinder.
nach der grundschule und dem hort gingen kristof und ich auf verschiedene weiterführende schulen und sahen uns etwas seltener. wir sahen uns noch, wenn sich unsere eltern gegenseitig besuchten, übernachteten weiterhin im haus des jeweils anderen und fuhren auch ein paarmal gemeinsam in den urlaub. langsam aber sicher bildeten sich aber neue freundeskreise und die überschneidungen unserer lebenswirklichkeiten wurden langsam weniger.
wir waren beide keine asse in der schule, mein deutschlehrer empfahl meiner mutter, mich eine handwerkliche lehre machen zu lassen, statt mich weiterhin auf dem gymnasium zu überfordern. meine mutter liess sich nicht von lehrern beirren und behielt mich auf dem gymnasium. kristofs eltern gaben dem druck wohl irgendwann nach und liessen ihn, nach ein paar jahren gymnasium, auf die hauptschule gehen.
zu dem zeitpunkt fragmentierte sich unsere freundschaft so sehr, dass ich solche neuigkeiten nicht mehr von kristof selbst erfuhr, sondern sie mir von meiner mutter erzählen liess. über meine mutter war ich bestens informiert über kristofs lebenswege, auch ohne direkten kontakt. über meine mutter erfuhr ich irgendwann, dass kristof jetzt eine lehre in einem metallverarbeitenden betrieb angefangen hätte. dann erfuhr ich, in wechselnder reihenfolge, dass er dort rausgeflogen sei, später wieder dort angefangen hätte und irgendwann später wieder rausgeflogen sei. ich hörte das kristof kiffte, zu viel kiffte, und sich wohl auch beim dealen hatte erwischen lassen. in den erzählungen meiner mutter entwickelte sich kristof langsam zu einem problemjugendlichen. weil ich die schule auch scheisse fand und pubertierte, hatte ich auch alle möglichen probleme, aber weil ich ein schisser war und angst vor grösseren problemen hatte, gab ich mir mühe meine probleme klein zu halten. ich fing an, das mit dem kiffen auch mal auszuprobieren, aber weil ich so eine angst davor hatte, dass das kiffen zu einem grösseren problem werden könnte, halluzinierte ich nicht, sondern paranoisierte und kotzte vom kiffen. ich liess das dann schnell wieder sein und versuchte immer wieder, auch in der schule, auf einen grünen zweig zu gelangen, um nicht auch eine lehre anfangen zu müssen.
über die jahre kreuzten sich die wege von kristof und mir noch ein paar mal direkt und indirekt, so hatte er, als ich in als austauschschüler in amerika war, eine etwas längere affäre mit meiner besten freundin und grossen ex-liebe gita — und er lernte meinen besten jugendfreund, den pöhler kennen.
auch von der bekanntschaft von kristof mit dem pöhler erfuhr ich lediglich indirekt, über gita und meine mutter. die beiden wohnten zusammen, kifften ein bisschen zu viel und experimentierten wohl auch mit härteren drogen — das vermutete zumindest kristofs mutter, wie ich über den stille-post-flurfunk zuhause erfuhr.
als ich aus amerika zurückkam und in eine andere stadt zog, schienen sich die probleme von kristof potenziert zu haben. er hatte keine abgeschlossene ausbildung, keinen schulabschluss, war, abgesehen von gelegentlichen versöhnungen, mit seinen eltern zerstritten. gita hatte auch keinen kontakt mehr mit ihm. gelegentlich half er wohl noch in dem metallverarbeitenden betrieb aus, in dem er seine ausbildung mehrfach abgebrochen hatte und baute, während ich in amerika war, an der wendeltreppe in unserem neuen haus in heinsberg mit. so hatte ich zwar keinen kontakt mehr mit kristof, aber dafür in dem haus in dem ich wohnte eine stahl-wendeltrepe, an der kristof mitgebaut hatte.
in den folgenden jahren machte ich dann auch eine handwerkslehre (schreiner) und ein studium (architektur) und zog später nach berlin. die indirekten nachrichten aus kristofs leben wurden in dieser zeit immer unerfreulicher. vor etwas 18 jahren gab es dann aber wohl eine wende. ich erfuhr, dass er eine frau kennengelernt hätte und mit ihr einen sohn hätte. ausserdem sei er jetzt wohl „clean“. dass er in den jahren zuvor nicht besonders „clean“ war, konnte ich selbst nur einmal, auf der beerdigung seiner oma beobachten. da tauchte er selbstzufrieden grinsend und aufgedunsen auf und rief mir zu, dass ich ja ganz schön aufgedunsen sei. damit hatte er eindeutig recht (selbstzufrieden und aufgedunsen war ich auch), besorgniserregend war aber, dass nicht nur sein körper und sein gesicht aufgedunsen waren, sondern auch seine hände stark geschwollen. einige seiner zähne waren nicht mehr ganz vollständig und er sah nicht besonders gesund aus. aber jetzt, so hörte ich, solle alles ganz anders geworden sein.
ich liess mir regelmässig erzählen, dass er ein liebevoller vater sei, insbesondere sein umgang mit dem zweitgeborenen sohn, der das down-syndrom hatte, sei freudlich, geduldig und nachsichtig, was ein angenehmer kontrast zu seiner frau sei, die sehr viel strenger und weniger nachsichtig mit den kindern umginge.
beinahe zwanzig jahre nachdem ich ihn zum letzten mal gesehen hatte, entschloss ich mich, kristof wieder mal zu treffen. ein paar tage vor unserer verabredung musste kristof ins krankenhaus, weil seine rechte hand so stark angeschwollen und entzündet war, dass gefahr bestand, kristof könne seine rechte hand verlieren. es zeigte sich, dass er wohl in den letzten jahrzehnten eher nicht so „clean“ war, sondern eher ein funktionierender und einigermassen sozial integrierter junkie. an seinem körper fanden sich kaum noch funktionierende venen, in die er heroin spritzen konnte, deshalb nutze er wohl vor allem seine rechte hand (er ist linkshänder).
als ich ihn traf, kam er relativ frisch aus dem krankenhaus, die hand war abgeschwollen, aber immer noch grotesk dick, aus einem weissen verband ragten sehr stark geschwollene, blau-rot verfärbte finger. er war wieder etwas schlanker als auf der beerdigung seiner oma (ich hatte weiter zugenommen). sein gesicht wirkte zerschunden, wohl auch wegen der vielen kindheitsnarben, aber nicht mehr aufgedunsen. seine hellen blauen augen wirkten genauso wach und freundlich, wie vor über 30, 40 jahren. von den meisten seiner zähne, waren nur noch braune stümpfe übrig. vor dem relativ kleinen haus, in einem dörflichen vorort von aachen, stand ein relativ neuer mercedes, das haus hatte kristof kürzlich gekauft, mit einem darlehnen und etwas aus der verwandschaft zusammengekratzten eigenkapital. das haus hatte hinten raus einen kleinen garten und wirkte sehr aufgeräumt, obwohl kristof gerade die küche renovierte.
das haus gefiel mir gut, kristof erzählte mir von seinen renovierungs und umbauplänen, ich lobte seine pläne und sein haus und die einrichtung. mir gefiel das haus wirklich, auch wenn ich vor meinem 80ten lebensjahr nie wieder in einem vorort von aachen oder in aachen selbst leben möchte. der kleine sohn mit down-syndrom war unfassbar niedlich, aber auch irre anstrengend und wuselig. der ältere sohn verbarg hinter seiner jugendlichen schüchternheit eine beeindruckende auffassungsgabe. ich teste die auffassungsgabe von menschen (leider) ständig, indem ich mit wortspielen und witzen mit wechselnder subtilität um mich werfe und dann prüfe, wer meine witzchen versteht oder zu dechiffrieren vermag. zu meinem erstaunen konnte der ältere sohn sie alle verstehen — aber kristof auch. noch erstaunlicher fand ich, welche verantwortung der ältere für das jüngere kind übernahm, sich kümmerte, dem kleinen hinterherlief oder grenzen aufzuzeigen versuchte. es wirkte, als hätte der kleine drei elternteile, die sich um ihn kümmerten. noch deutlicher wurde das auf einer familienfeier, zu der auch kristofs familie eingeladen war. auch hier passte der ältere fast ständig auf den jüngeren auf. man bemerkte die last, die auf dem älteren lag, aber auch kristofs bemühen, ihm teile diese last zu nehmen. der umgang von kristof und seinem älteren wirkte sehr herzlich, vertraut und liebevoll, ebenso wie mit dem jüngeren. ich musste mich vorbehaltslos den beobachtungen meiner mutter anschliessen.
nach der hausbesichtigung verliessen kristof und ich das haus und die familie, und fuhren in ein café um uns etwas ruhiger unterhalten zu können.
kristof erzählte von seinem leben der letzten 20 jahre und meinte, dass er ziemliches glück gehabt hätte. er meinte natürlich, dass er glück hatte, nie erwischt worden zu sein und keine schwereren gesundheitlichen schäden davon getragen zu haben. und er meinte natürlich auch, dass er noch lebte. ich sass kristof gegenüber und stellte ihn mir als glücklichen menschen vor. sein geschundener körper, sein behindertes und sein überfordertes kind belasteten ihn nicht, im gegenteil, alles was ich sah und was er erzählte deutete darauf hin, dass er sich seiner verantwortung bewusst war und sich ihr auch stellte, so gut er konnte. ich hatte den eindruck, dass seine sucht dem einsatz für seine kinder nicht im weg stand. das was er mir von den problemen seines ältesten in der schule erzählte, erinnerte mich an den umgang meiner mutter mit meinen lehrern: kompromisslos auf der seite des eigene kindes stehen, nicht vor der vermeintlichen autorität der lehrer kuschen, die argumente der lehrer sauber zerpflücken, wenn’s nötig ist, und präsenz zeigen.
ich sah, dass kristof mit dem leben mehr zu kämpfen hatte als ich — ich hatte ja auch stets versucht meine probleme klein zu halten — aber trotzdem wirkte kristof auf mich zufrieden.
zehn jahre nach unserem treffen in aachen, heute am 8. juni 2024, schrieb mir meine mutter, dass kristof heute nacht gestorben sei.
wie immer wenn mich nachrichten von todesfällen mir sehr nahe stehender menschen erreichen, weigere ich mich das zu glauben. selbst wenn ich dann auf der beerdigung bin, halte ich das ganze immer noch für einen irrtum, ich denke dann, kann ja nicht sein, dass dieser mensch wirklich weg ist, weil es ja noch menschen gibt, die diesen menschen noch brauchen.
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Auf den Spuren August Hermann Franckes – Konfirmandenfahrt nach Halle/S.
Wenn einer eine Reise tut … viel erzählen konnten die 16 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der diesjährigen Konfirmandenfahrt mit Pfarrer Theo Spielmann und Gemeindepädagogin Yvonne Hannen.
14 Jugendliche im Alter von 12 bis 20 Jahren aus den Pfarrbereichen Hamersleben und Hadmersleben waren vom 31. Mai bis 2. Juni mit dem Pfarrer, der Gemeindepädagogin, Christine Spielmann und Alexandra Hübenthal als Betreuerinnen in Halle.
Nach der Zugfahrt von Oschersleben ging es gleich zu Fuß in die „Franckeschen Stiftungen“. Was 1695 als Heim für Straßenkinder in der Vorstadt Glaucha begann, wurde unter August Hermann Francke und seinen Nachfolgern ein riesiger Bildungscampus, heute wieder aufgebaut mit Kindertagesstätte, Schulen, Universitätsinstituten, Mensa und Veranstaltungs- und Museumsräumen. Stiftungspfarrerin Gabriele Zander führte uns durch die Museumsräume und die historische Bibliothek. Sie wusste viel Interessantes über die Entstehung der Stiftungen und Franckes Bildungskonzept zu berichten. Beeindruckend waren der Raum mit der Kanzel, von welcher Francke predigte, die Kunst- und Naturalienkammer und der Blick vom Altan auf Halle und die ganze „Schulstadt“.
In der Jahresausstellung „Total Real. Die Entdeckung der Anschaulichkeit“ waren alle mit Feuereifer bei den Angeboten zum Ausprobieren dabei. Francke und seine Mitstreiter hätten ihre Freude gehabt.
Halle liegt an der Saale, und der Besuch des Wehrs in Trotha gegenüber der alten Kröllwitzer Papierfabrik war ein schöner Tagesabschluss. In der Jugendherberge von Halle hatte die Gruppe eine angenehme Unterkunft im Zentrum der Stadt: Für jeden Geschmack gab es das richtige Essensangebot.
Am Samstag-Vormittag konnten sich die Jugendlichen entscheiden: Besuch des Eisenbahnmuseums unter Leitung von Pfarrer Theo Spielmann oder des Landesmuseums für  Vorgeschichte mit seinem Glanzstück, der Himmelsscheibe von Nebra und der Sonderausstellung  „Magie – Das Schicksal zwingen“.  Vor dem Besuch bei den Loks aus den letzten 120 Jahren konnten die Jugendlichen von der Berliner Brücke aus die Arbeit der neuen Zugbildungsanlage beobachten: Geräuschlos werden mit Hilfe der Schwerkraft Güterzüge aufgelöst und neue Züge gebildet, in den Zielgleisen arbeiten moderne Bremsen. Im Museum machten Ehrenamtliche Werbung für den Eisenbahnerberuf.
Das neue Planetarium auf dem Holzplatz ermöglichte allen eine Reise in die Geschichte unserer Milchstraße. Am Abend ging es natürlich ins Kino zum Film eigener Wahl.
Den Abschluss der Reise bildete ein Gottesdienstbesuch in der Marktkirche. Hier wurde Georg Friedrich  Händel getauft und erhielt als Kind Orgelunterricht. Die Orgel aus dieser Zeit gibt es bis heute.
Eine grandiose Aussicht bot sich dann den Mutigen, die den Aufstieg über 255 Stufen auf die „Hausmannstürme“ der Marktkirche  wagten.
Christine und Theo Spielmann
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rechtsanwaltdruebler · 11 months
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Inflationsausgleich für rechtliche Betreuerinnen und Betreuer  
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Bundesregierung beschließt Gesetzentwurf Pressemitteilung04. Oktober 2023 Rechtliche Betreuerinnen und Betreuer sollen eine Sonderzahlung erhalten, um die finanzielle Mehrbelastung abzufedern, die ihnen infolge der Inflation entstanden ist. Das sieht ein Gesetzentwurf vor, den die Bundesregierung heute auf Vorschlag des Bundesministers der Justiz beschlossen hat. Von der Sonderzahlung sollen Betreuungsvereine, selbständige berufliche Betreuerinnen und Betreuer und auch ehrenamtliche Betreuerinnen und Betreuer profitieren. Der Gesetzentwurf sieht daneben eine Änderung des Betreuungsorganisationsgesetzes vor, um ehrenamtliche Betreuerinnen und Betreuer bei der Prüfung ihrer persönlichen Eignung und Zuverlässigkeit zu entlasten. Bundesjustizminister Dr. Marco Buschmann erklärt hierzu:„Betreuerinnen und Betreuer sowie Betreuungsvereine leisten jeden Tag wichtige Arbeit. Sie unterstützen Menschen, die aufgrund einer Beeinträchtigung ihre Angelegenheiten nicht oder nur begrenzt selbst regeln können. Für diesen Einsatz müssen berufliche Betreuerinnen und Betreuer angemessen vergütet werden; ehrenamtliche Betreuerinnen und Betreuer müssen eine angemessene Kompensation erhalten. Hier zwingt uns die Inflation zum Handeln. Denn insbesondere die Betreuungsvereine, die ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach TVÖD bezahlen, stellen die gestiegenen Kosten vor Probleme. Ein zügiger Inflationsausgleich für Betreuerinnen und Betreuer sowie Betreuungsvereine ist notwendig. Mit unserem Gesetzentwurf wollen wir bestehende Notlagen abfedern. Das liegt im Interesse von uns allen: Denn jede und jeder kann auf Betreuung angewiesen sein.“ Der Entwurf für ein Gesetz zur Regelung einer Inflationsausgleichs-Sonderzahlung für berufliche Betreuerinnen und Betreuer, Betreuungsvereine und ehrenamtliche Betreuerinnen und Betreuer und zur Änderung des Betreuungsorganisationsgesetzes sieht im Einzelnen folgende Inhalte vor. Inflationsausgleich für berufliche Betreuerinnen und BetreuerDie Inflationsausgleichs-Sonderzahlung für berufliche Betreuerinnen und Betreuer soll monatsweise und pro geführte Betreuung ausgezahlt werden und auf den Zeitraum Anfang 2024 bis Ende 2025 begrenzt sein. Um keinen zusätzlichen Verwaltungsaufwand entstehen zu lassen, soll sie zusammen mit der quartalsweisen Vergütungsfestsetzung beim zuständigen Betreuungsgericht geltend gemacht werden. Die vorgesehene Zahlungshöhe von 7,50 Euro pro Monat und pro geführter Betreuung orientiert sich am Tarifabschluss für den öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen vom 22. April 2023 entsprechend der im Vergütungsgesetz 2019 herangezogenen Bemessungsgrundlage TVöD SuE. Durch die Ausgestaltung als monatsweise Zahlung pro geführte Betreuung soll eine gerechte Mittelverteilung erreicht werden.Durch die Schaffung der Inflationsausgleichs-Sonderzahlung wird die Notwendigkeit, das Vergütungssystem entsprechend der gesetzlichen Vorgabe insgesamt zu evaluieren, nicht aufgehoben. Das Bundesministerium der Justiz wird die Ergebnisse der Evaluierung, wie im Gesetz vorgesehen, bis Ende 2024 veröffentlichen. Inflationsausgleich für ehrenamtliche Betreuerinnen und BetreuerEhrenamtliche Betreuerinnen und Betreuer sollen ebenfalls eine Inflationsausgleichs-Sonderzahlung erhalten - und zwar in Höhe von 24 Euro pro Jahr und pro geführter Betreuung. Weniger Bürokratie für ehrenamtliche Betreuerinnen und BetreuerMit einer Änderung des § 21 des Betreuungsorganisationsgesetzes (BtOG) kann die zuständige Behörde die Auskunft aus dem zentralen Schuldnerverzeichnis nun ausdrücklich auch selbst einholen. Potentielle ehrenamtliche Betreuerinnen und Betreuer werden so in Vorbereitung ihres ehrenamtlichen Engagements von bürokratischen Hürden entlastet.Der Gesetzentwurf wird als Formulierungshilfe der Bundesregierung in das parlamentarische Verfahren eingebracht werden. Lesen Sie den ganzen Artikel
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korrektheiten · 1 year
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Die Sandkastengesellschaft
Manova: »„Wie sag’ ich’s meinem Kind?“ Die politische Führungsriege lässt sich da bei der Bürgererziehung einiges einfallen. Eine schlichte Sprache, einprägsame Parolen, ein holzschnittartiges Denken in Gut und Böse, manchmal sogar Informationsbroschüren und Anzeigentafeln mit bunten Cartoons ... Nur niemanden überfordern, ist die Parole in neu-paternalistischen Zeiten. Gerade in der Corona-Ära mutierte das Land zu einem riesengroßen Kindergarten mit mal betulichen, mal strengen Betreuerinnen. So mancher kritische Geist fühlt sich da nicht ernst genommen oder sogar beleidigt. Es stellt sich aber die Frage: Schätzen uns unsere Landesväter und -mütter wirklich falsch ein? Ist es nicht vielmehr so, dass es der Mehrheit der Zeitgenossen wirklich an Reife fehlt? Vielen scheint es ja ganz lieb zu sein, bei Papa Staat unterkriechen zu können. Bequemlichkeit und übermäßige Empfindsamkeit haben sich breitgemacht. Viele spielen in ihren Hightech-Einzelzellen den lieben, langen Tag, anstatt sich dem Ernst des Lebens zu stellen, und in den Social Media ähneln die Auseinandersetzungen zunehmend Sandkastenschlachten mit Schaufeln und Rechen. Es ist wichtig, von den politischen Entscheidungsträgern ernst genommen zu werden — aber verhalten wir uns doch zuerst mal wie Menschen, die man ernst nehmen kann! http://dlvr.it/Stss15 «
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finnland2023 · 1 year
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Tag 8
Am Freitag wurde in der Media Design Abteilung weiter mit dem Animationsprogramm gearbeitet. Aufgabe war es Anastasia, eine der Betreuerinnen im Luovi, zum Fliegen zu bringen. Dafür wurden einige Fotos von ihr in verschiedenen Posen geschossen, die dann für die Animation verwendet wurden. Frau M. ging ihrer gewohnten Tätigkeit im Wolt-Markt nach und konnte ebenfalls frühzeitig zum Wochenende Feierabend machen. Herr N. verbrachte den Tag ausnahmsweise im Englischunterricht und wurde mit diversen schriftlichen Aufgaben beauftragt. Ähnlich wie im Euro-BBW schließt auch das Luovi seine Pforten Freitags etwas früher als an den anderen Tagen, damit die Schüler*innen, die einen längeren Heimweg haben, nicht zu spät zuhause ankommen.  Nach Feierabend machten sich einige unserer Teilnehmenden auf eine kleine Shoppingtour durch Oulu, am Abend wurde der Abschluss der ersten Woche in einem kleinen Pub zelebriert, in welchem sich ein lokal gebrautes Bierchen genehmigt wurde. Anschließend haben wir den Abend mit einer leckeren Portion Gnocci in Käsesauce bei netter Gesellschaft im Luovi Internat ausklingen lassen.
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ruhrkanalnews · 1 year
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JUGENDLICHE DER LEBENSHILFE ZU GAST IN DER PAASMÜHLE
Manch strahlende Kinderaugen sah man heute auf dem Gelände der Paasmühle.
Hattingen – Eine Gruppe von Kindern und Jugendlichen der Lebenshilfe Hattingen war am heutigen Samstag (15. April 2023) mit ihren Betreuerinnen zu Gast in der Wildvogelstation Paasmühle. Und da gab es viel zum Staunen. „Wir freuen uns, dass es uns Thorsten Kestner ermöglichte, im Rahmen unseres aktuellen Naturprojektes mit unseren Kindern und Jugendlichen hier einige Stunden verbringen zu…
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nokzeit · 2 years
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Gemeinde unterstützt Jugendrotkreuz
Billigheim. (pm) Mit einem Spendenscheck über 500 Euro überraschte Bürgermeister Martin Diblik das Jugendrotkreuz (JRK) Billigheim und den Vorsitzenden des DRK-Ortsvereins, Karlheinz Walter. Darüber freuten sich nicht nur die JRK-Betreuerinnen Valerie Franz und Bettina Röckel, sondern auch der Geschäftsführer des DRK-Kreisverbandes Mosbach, Steffen Blaschek. Das Geld wird für weitere…
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tsv-einheit1912 · 1 year
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TSV Reichartshausen – Fußball
Ansprechpartner: Abteilungsleiter Thorsten Koder
Tel.: 0163/4194407
Herren
Ergebnisse:
TSV 1 – TSV Steinsfurt 1 / 7:2
(Torschützen: 3x Mathis Ditzinger, 2x Soner Gülay, 2x Lennard Schilling)
Gegen den Absteiger aus der Kreisliga zeigten wir unsere beste Saisonleistung. Unsere Mannschaft war von Anfang an hellwach und ging bereits in der 6 Minute durch Soner Gülay in Führung (VA Martin Fast). Durch einen direkt verwandelten Freistoß musste wir dann jedoch den Ausgleich hinnehmen (18.). Wir brauchten einige Minuten, um diesen Rückschlag zu verdauen. Dann kam aber der große Auftritt von Mathis Ditzinger. Mit einem lupenreinen Hattrick schoss er uns mit 4:1 in Führung (27. VA Soner Gülay, 30. VA Lennard Schilling und 45. VA Floris Ditzinger). In der 2. Halbzeit hatten wir dann den Gegner weiterhin voll im Griff, erspielten uns Chancen und erzielten auch teilweise sehr schön herausgespielte Tor. 5:1 Soner Gülay (57., VA Lennard Schilling), 6:1 Lennard Schilling (62. VA Mathis Ditzinger) und 7:1 Lennard Schilling (71. VA Mathis Ditzinger). Mit einer solchen Leistung brauchen wir uns vor keinem Gegner zu verstecken. Leider haben wir diese in dieser Runde bisher viel zu wenig gezeigt. Jetzt heißt es diese öfters abzurufen.
FC Berwangen – TSV 2 / 3:0
Mit dem allerletzten Aufgebot mussten wir in Berwangen antreten. Die Jungs zeigten aber eine gute disziplinierte Leistung. Zwar lag man schnell mit 2:0 hinten. Danach waren wir besonders im Defensivverhalten sehr gut und ließen die Heimmannschaft kaum noch zur Entfaltung vor unserem Tor kommen. Und wenn sie mal durchkam, war unser Torwart Felix Fuhrmann zur Stelle. Im Endeffekt fingen wir uns noch ein Tor. Kommenden Samstag spielen wir kommt endlich wieder gegen eine Mannschaft in unsere Kragenweite. Hier heißt das Ziel, endlich einmal zu punkten.
Vorschau
Samstag, 23.09.23!!!!
14:45 Uhr​FVS Sulzfeld 2 – TSV 2
16:30 Uhr​FVS Sulzfeld 1 – TSV 1
Jugend und Damen
Ergebnisse:
A-Junioren (Kreisliga Heidelberg)
JSG Steinsberg – TSV / 7:0
B-Junioren (Kreisliga Sinsheim)
TSV – JSG Ittlingen / 4:0
C-Junioren (Kreisliga + Kreisstaffel Sinsheim)
JSG Steinsberg 2 – TSV 2 / 2:2
TSV 1 – JSG Mühlbach/Eppingen / 2:0
Vorschau:
A-Junioren (Kreisliga Heidelberg)
Samstag, 23.09.2023, 15:30 Uhr
TSV – JSG Elsenztal
C-Junioren (Kreisliga + Kreisstaffel Sinsheim)
Samstag, 23.09.2023, 12:30 Uhr
JSG Gemmingen – TSV 1
D-Junioren
Samstag, 23.09.2023, 10:45 Uhr
JSG Mühlbach/Eppingen 2 – TSV
E-Junioren (2 Mannschaften)
Freitag, 22.09.2023, ab 17:30 Uhr
Spieltag in Reichartshausen
Unsere E-Junioren starten gleich mit einem Heimspieltag. Über zahlreiche Unterstützung würden sie sich sehr freuen.
Damen (Landesliga)
Donnerstag, 21.09.23, 19:30 Uhr
TSV – SpG Hettingen
Montag, 25.09.23, 19:30 Uhr
SpG Steinsfurt/Untergimpern – TSV
Trainingszeiten der Jugend für die neue Runde!!!!!
C- bis A-Junioren SG mit Helmstadt und Neckarbischofsheim
A-Junioren (Jahrgänge 2005 + 2006)
trainiert und spielt in Helmstadt
B-Junioren (Jhg 2007 + 2008)
Spielort: Neckarbischofsheim
Training: Montag 18:30 Uhr bis 20:00 R‘hausen
Donnerstag 18:,30 – 20:00 Uhr in Nbh
C-Junioren (Jhg. 2009 + 2010) (2 Mannschaften)
Trainer: Mathis Ditzinger, Sven Kress, Lars-Pascal Sauer
Spielort: R‘hausen
Training: Montag 18:30 Uhr bis 20:00 Nbh
Donnerstag 18:30 – 20:00 Uhr in R‘hausen
D-Junioren (Jhg 2011 + 2012)
Trainer: Friedhelm Schilling, Dirk Stieger
Training Montag + Mittwoch 17:00 bis 18:30 Uhr
E-Junioren (Jhg: 2013 + 2014) (2 Mannschaften)
Trainer: Robin Brandt, Thorsten Koder, Kai Nagel, Aaron Schilling
Training: Dienstag und Donnerstag 17:15 – 18:45 Uhr)
F-Junioren (Jhg. 2015 + 2016) (2 Mannschaften)
Trainer: Dennis Dobranszky, Luca Hotel
Training Freitag 17:30 – 19:00 Uhr)
Bambinis (Jhg 2017 und jünger)
Training: Etien Alexander, Dominic Kohl, Connor Kress, Colin Pojda
Training Freitag 16:30 – 17:30 Uhr)
Unsere Betreuerinnen und Betreuer würden sich sehr über jeden Neuzugang freuen. Egal ob Mädchen oder Jungs, einfach beim Training vorbeischauen.
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lokaleblickecom · 2 months
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eggi1972 · 2 years
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[Podcast-Interview] mit Peter Grandl über das Buch: Turmgold
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Nach „Turmschatten“ der zweite Band der aufsehenerregenden Thrillerreihe von Peter Grandl – noch aktueller, noch brisanter, noch packender! Rechtsextreme Terroristen halten in einem Hochbunker zehn jüdische Kinder und zwei Betreuerinnen gefangen. Die Forderung der Geiselnehmer: die Herausgabe ihres ehemaligen Kameraden Karl Rieger, der im Zeugenschutzprogramm lebt. Bekommen sie ihn nicht, werden die Kinder sterben. Kriminaloberrat Achim Schuster und sein Team steht vor einer unmöglichen Entscheidung. Was keiner der Betroffenen ahnt: Unter dem Turm befinden sich geheime Katakomben, in denen etwas lagert, das skrupellosen Mächten mehr wert ist als das Leben der Geiseln. Erschreckend nah an der Realität In „Turmgold“ werden aktuelle Ereignisse und Entwicklungen wie zum Beispiel der Mord an Walter Lübcke und der Rechtspopulismus der AfD aufgegriffen, der Thriller erzählt aber auch von einem fiktiven Umsturzversuch der Reichsbürger-Szene. Wie die jüngsten Nachrichtenmeldungen über die groß angelegte Anti-Terror-Aktion gegen die Reichsbürger-Szene im Dezember 2022 zeigen, ist das von Peter Grandl in seinem Thriller „Turmgold“ entworfene Szenario aktueller denn je und erschreckend real. Peter Grandl schreibt über rechten Terror in Deutschland und stellt die LeserInnen vor ein moralisches Dilemma: Ist ein Leben mehr wert als ein anderes? Exzellent recherchiert und spannend bis zur letzten Seite! Lesen Sie den ganzen Artikel
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