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pressmost · 2 years
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Ardagger - Frühstücksnews - Mittwoch, 5.10.2022
Ardagger – Frühstücksnews – Mittwoch, 5.10.2022
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Gestern abend haben wir – nach 2,5 langen Jahren – die Pädagoginnen und Pädagogen aus unseren Schulen und Kindergärten wieder einmal zu einem gemütlichen Zusammensein eingeladen. Die Einladung ist nun bereits seit Jahren ein kleines DANKESCHÖN für die oft sehr herausfordernde Arbeit, die sie alle zusammen zur bestmöglichen Betreuung,…
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unfug-bilder · 1 year
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Nazis sind gefährlich
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dasfehlendedrittel · 1 year
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"Vonovia steht beispielhaft für all das, was falsch läuft", ruft eine Rednerin am Samstag vor dem Bochumer Hauptbahnhof in ein Mikrofon. Bei Deutschlands größtem Wohnungskonzern gehe es nur um die Zufriedenheit der Aktionär*innen.
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korrektheiten · 4 months
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🇹🇷Grüne Türkin lacht über toten Polizisten!🟥 Es ist unerträglich. Die türkische GRÜNE Politikerin Turda Bozkurt, die...
M.S.: »🇹🇷Grüne Türkin lacht über toten Polizisten! 🟥 Es ist unerträglich. Die türkische GRÜNE Politikerin Turda Bozkurt, die regelmäßig türkische Videos produziert, lacht im Berliner Repräsentantenhaus über den Toten von Mannheim. ❗️ Als die eine Rednerin vom "Tod von Mannheim" spricht, höhnt die Migrantin laut ""Mannheim ist tot"? Danach lacht sie laut hörbar voller Hohn auf. 👉 Ob sie die mehrfache Bedeutung des Wortes "von" aufgrund mangelhafter Deutschkenntnisse nicht versteht, oder einfach von antideutschem Hass überwältigt wurde, ist unklar. 🧳 In JEDEM Fall hat eine solche Unperson in einem deutschen Parlament nichts verloren. Ob sie sich gleich ein anderes Land und eine andere Staatsbürgerschaft suchen soll, stelle ich hier zur Debatte. 🔥 Verbreite diesen Link: https://t.me/martinsellnerIB http://dlvr.it/T7yM4V « @MSLive_aut
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westsahara · 11 months
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Innerhalb der Vereinten Nationen deckt das Königreich Marokko die Menschenrechtsverletzungen in den Lagern Tinduf auf
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Vereinte Nationen (New York)–Die krankhafte Besessenheit des Staates Algerien in Verbindung mit der Frage der marokkanischen Sahara wurde vor dem 4. Ausschuss der UNO-Generalversammlung von der marokkanischen Delegation aufgedeckt, was, wenn nötigerweise, nachweislich macht, dass der Staat Algerien in der Tat eine Hauptpartei in diesem Regionalkonflikt gewesen sei und sei.
Als Reaktion auf die irreführenden Unterstellungen des algerischen Vertreters mit Bezug auf die Menschenrechtssituation in der marokkanischen Sahara und auf dessen voreingenommenen Verweis auf die Miteinbeziehung von Mechanismen zur Überwachung der Menschenrechte in das Mandat der MINURSO auf der Generaldebatte des Ausschusses für Friedenssicherungseinsätze, unterstrich Frau Mouna Ouazzani, die Beraterin bei der ständigen Vertretung des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen, dass das Pochen des Staates Algerien darauf, die Frage der marokkanischen Sahara nebst etlichen anderen in diesem Ausschuss erörterten Punkten zur Sprache bringen zu dürfen, beweist, dass dieser Staat in der Tat eine Hauptpartei in diesem von Grund auf neuentstandenen Regionalkonflikt gewesen sei und sei.
Die Diplomatin bereute, dass die Ignoranz des Staates Algerien in Fragen der Friedenssicherung, „die ausschließlich durch seinen geschürten Hass dem Königreich Marokko gegenüber übertroffen wird“, eine Debatte von großer Bedeutung für die Mitgliedsstaaten verunreinige, darunter vor allem die truppen-und-polizeiparatstellende Staaten und die Aufnahmestaaten von Friedensmissionen, unter Verweis darauf, dass dies eine Tatsache sei, die umso bedauerlicher sei, als der Staat Algerien keiner dieser Kategorien gehörig ist.
Unter Berufung auf offizielle Daten der UNO-Abteilung für Friedenseinsätze verwies die Rednerin darauf, dass der Staat Algerien keineswegs zu UNO-Friedenseinsätzen beisteuere und beisteuern wird.
„Keine Friedenstruppen. Keine blauen Baskenmützen. „Kein Beitrag außer zwei Experten im Einsatz“, stellte sie fest, betonend, dass „jedoch nicht das Personal bzw. die Ressourcen auf algerischer Seite fehlen, sondern der politische Wille und das Vertrauen in die Rolle der UNO in der Bewahrung des Friedens und der Sicherheit“.
Die marokkanische Diplomatin forderte den Staat Algerien dazu auf, vorsichtig zu werden und sich nicht in die Debatten über ein Thema einmischen zu dürfen, wozu es kaum einen Beitrag leiste und dessen Bedeutung es nicht nachvollziehe, ausdrücklich die Erinnerung daran wachrufend, dass die Mandate von Friedensmissionen vonseiten des Sicherheitsrates bestimmt werden und bestimmt werden werden.
„Im konkreten Fall des Mandats der MINURSO bezog der Sicherheitsrat seine Position und die der internationalen Gemeinschaft Anfang dieser Woche mit der Verabschiedung der Resolution 2703, die nicht nur die Umsetzung eines Mechanismus zur Überwachung der Menschenrechte einfordert, jedoch die Maßnahmen und die Initiativen des Königreichs Marokko zur Sicherstellung der Förderung und des Schutzes der Menschenrechte in der marokkanischen Sahara sowie die Interaktion des Königreichs Marokko mit den Sonderverfahren des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen würdigt“, erklärte sie.
Die Rednerin betonte, dass sich die Menschenrechtssituation in der marokkanischen Sahara viel besser als in Algerien und in den Lagern in Tinduf herausgestellt hat, die algerische Delegation dazu auffordernd, die nachstehende Frage beantworten zu haben: „Wenn Ihr Land wirklich um die Förderung und den Schutz der Menschenrechte besorgt sei, warum trägt es nicht nur nicht dazu bei, die Situation in den Lagern Tinduf, deren Aufnahmeland es ist, wie vom Sicherheitsrat eingefordert wird, zu verbessern, sondern auch weiterhin den grundlegenden Menschenrechte der Population entgegen verstößt, die ihrem Willen entgegen in diesen Lagern festgehalten wird und festgehalten werden wird?“
Sie warf weiter die Frage auf: „Warum lässt dieses Land einer bewehrten Gruppe, der Front Polisario, zu, Kinder aus dieser Populationsgruppe zu rekrutieren?“ Warum genehmigt es die Missbräuche, den sexuellen Missbrauch und die Vergewaltigung von Frauen und Mädchen in diesen Lagern durch die Anführer der Separatistengruppe, im vorliegenden Falle durch den sogenannten Brahim Ghali? Warum führt seine Armee außergerichtliche und summarische Hinrichtungen diesen Populationsgruppen entgegen durch? Warum lässt es die Verhaftung und das Folter von Dissidenten der korrupten Führung der Front Polisario in diesen Lagern zu?“
Sie warf auch die Frage auf: „Warum verweigert sich der Staat Algerien immer noch, die Population der Lager Tinduf zählen zu haben, was einen Verstoß gegen die Resolutionen des Sicherheitsrats und gegen die Bestimmungen des humanitären Völkerrechts darstelle, und warum geht es weiterhin vor?“ Ist es mit der Front Polisario  mitschuldig, um die humanitäre Hilfe bestehlen und hinterziehen zu dürfen, die für die in diesen Lagern sequestrierte  Population bestimmt ist, wie das Welternährungsprogramm in dessen Bericht vom Januar 2023 klar herausstellt?“
„Schlimmer noch: Warum hat der Staat Algerien unter Verstoß gegen die Normen und gegen die Bestimmungen des Völkerrechts, im Besonderen gegen die Bestimmungen des Internationalen Pakts über bürgerliche und politische Rechte, seine Souveränität und seine Vorrechte, mit einschließlich seine Gerichtsbefugnisse, an die Front Polisario in den Lagern Tindouf übertragen?, wodurch den Opfern dieser Verstöße jede Möglichkeit weggenommen wird, sich der Justiz zuwenden zu dürfen, um die Wiedergutmachung einfordern und die Urheber dieser Verbrechen strafrechtlich verfolgen zu dürfen?“, fuhr die Diplomatin fort.
Für sie sei die Antwort auf all diese Fragestellungen klarstehend und einfach: „Der Staat Algerien kümmert sich nicht nur nicht um die Menschenrechte, es ist leider auch eines der Staaten, welcher sie am schlimmsten verletzt.“
Die Rednerin rief in Erinnerung, dass die Menschenrechtslage in Algerien ein „schwarzer Fleck“ in der Geschichte der Vereinten Nationen sei, darauf verweisend, dass der UNO-Sonderberichterstatter, Herr Clément Voule, in Hinsicht auf das Recht auf friedliche Versammlungs-und-Vereinigungsfreiheit im September 2023 behauptete: „Der derzeitigen Situation rechtlicher Beschränkungen und Gerichtsverfahren Einzelpersonen und Vereinigungen entgegen in Algerien sollte dringend Aufmerksamkeit geschenkt werden.“
Im Februar 2023 äußerte die UNO-Sonderberichterstatterin in Hinsicht auf die Lage von Menschenrechtsverteidigern, Frau Mary Lawlor, ihre Besorgnis in Hinsicht auf die zunehmende Repression gegen die Zivilgesellschaft vonseiten der algerischen Behörden im Anschluss an die Auflösung wichtiger Vereinigungen zur Verfechtung  der Menschenrechte in Algerien, fügte sie hinzu.
Sie erinnerte überdies daran, dass die Hohe Kommissarin für Menschenrechte, Frau Michelle Bachelet, im März 2022 in ihrer mündlichen Erklärung vor dem Menschenrechtsrat ihre ernsthafte Besorgnis über Menschenrechtsverletzungen den algerischen Behörden gegenüber bekundete, mit dem Verweis: „In Algerien bin ich besorgt über die zunehmenden Einschränkungen der Grundfreiheiten, mit einschließlich der zunehmenden Verhaftungen und Inhaftierungen von Menschenrechtsverteidigern.“
Im September 2022 prangerte die Arbeitsgruppe zum erzwungenen bzw. zum unfreiwilligen Verschwindenlassen in Algerien wegen der schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen an. In der Tat sticht Algerien dadurch heraus, dass es den drei Staaten mit den meisten Fällen vom Verschwindenlassen gehörig ist, erinnerte sie daran.
Als Reaktion auf die irreführenden Unterstellungen der algerischen Delegation mit Bezug auf die marokkanische Sahara bekräftigte Frau Ouazzani, dass es sich bei diesem Thema nicht um eine Dekolonisierung, sondern um die Vollendung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko handele, die vonseiten der Vereinten Nationen definitiv durch das Madrider Abkommen besiegelt und anerkannt worden sei, welches beim Generalsekretär der Vereinten Nationen am 18. November 1975 hinterlegt worden ist.
Sie drängte darüber hinaus in den Vordergrund, dass das Referendum, „wovon  die algerische Delegation immer wieder träumt“, definitiv tot und beerdigt gewesen sei, darauf verweisend, dass der Sicherheitsrat es in dessen  Resolutionen bezogen auf zwei Jahrzehnten nicht mehr zur Erwähnung gebracht habe.
„Die einzige Lösung für die Frage der marokkanischen Sahara dürfte  ausschließlich eine realistische, pragmatische und dauerhafte Lösung auf politischem Wege werden, die auf Kompromissen beruht, im vorliegenden Falle auf die marokkanische Autonomieinitiative, deren Ernsthaftigkeit und Glaubwürdigkeit auch in ihre neueste Resolution 2703 eingebettet ist“, unterstrich sie zum Schluss.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-social.com
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moni-und-phil · 11 months
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Wir waren wieder mal im Theater. Diesmal in Brooklyn im King's Theater (Kapazitaet: 3.000 Personen) bei Fran Lebowitz, eine 72 jährige New Yorker Persönlichkeit.
Sie ist Autorin, öffentliche Rednerin und gelegentliche Schauspielerin. Fran ist bekannt für ihre sardonische Gesellschaftskritik am amerikanischen Leben, die durch ihre New Yorker Sensibilität geprägt ist, und ihre Verbindung zu vielen prominenten Persönlichkeiten der New Yorker Kunstszene der 1970er und 1980er Jahre.
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dielinkeleer · 1 year
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Renten: Danke an die IGM -Emden
Danke an die IGM -Emden, dass ich bei eurem Kampf für eine bessere Rente als Rednerin, dabei sein durfte. “Ich fordere die SPD und die Grünen auf, die Absichten von Christian Lindner, eine Aktienrente einzuführen, entgegenzutreten. Denn mit der Rente darf man nicht zocken.” Hier die ganze Rede Liebe Kolleginnen und Kollegen, Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter. 9. von 10 Verkäuferinnen und…
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deinheilpraktiker · 1 year
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Kann man mit einer Diät nur bei McDonald's wirklich abnehmen? Es ist komplizierter als Sie denken Von Lauren Manaker Lauren Manaker Instagram Lauren Manaker ist eine preisgekrönte registrierte Ernährungsberaterin, Buchautorin, Rednerin und Unternehmerin. Seit 2004 praktiziert sie Diätologie und hat in den unterschiedlichsten Bereichen gearbeitet. Sie erwarb einen Bachelor-Abschluss an der University of Florida, einen Master-Abschluss in klinischer Ernährung an der Rush University und absolvierte ihr diätetisches Praktikum am System des Rush University Medical Center in Chi... #Abnehmen #als #Denken #Diät #Kann #komplizierter #man #McDonalds #mit #nur #wirklich
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lokaleblickecom · 2 years
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Ministerpräsident Hendrik Wüst verleiht den Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen an sechs Bürgerinnen
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Ministerpräsident Wüst: Mit der Verleihung des Landesverdienstordens am Vorabend des Weltfrauentags machen wir auf die großen Verdienste von Frauen in unserer Gesellschaft aufmerksam, aber auch auf die nach wie vor bestehenden Ungleichheiten
Um die gesellschaftlichen Verdienste von Frauen besonders zu würdigen, hat Ministerpräsident Hendrik Wüst am Vorabend des internationalen Frauentags den Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen an sechs engagierte Bürgerinnen verliehen. Seit mehr als 100 Jahren wird am 8. März weltweit auf Frauenrechte, bestehende Diskriminierungen und Ungleichheiten aufmerksam gemacht und dazu aufgerufen, sich für Gleichberechtigung einzusetzen. Mit dem Verdienstorden ehrt die Landesregierung traditionell ehrenamtlich besonders engagierte Bürgerinnen und Bürger für ihren herausragenden Einsatz für das Gemeinwohl und das Land Nordrhein-Westfalen. Die Verleihung fand in der Staatskanzlei in Düsseldorf statt. Ministerpräsident Hendrik Wüst: „Frauen leisten in unserer Gesellschaft wertvolle Arbeit, das gilt es, angemessen zu würdigen. Noch immer sind es häufig die Frauen, die sich um die Erziehung der Kinder oder die Pflege von Familienangehörigen kümmern – und ihr Engagement geht weit darüber hinaus. Sie stellen ihre Zeit und ihre Tatkraft in den Dienst der Gesellschaft. Mit der Verleihung des Landesverdienstordens am Vorabend des Weltfrauentags wollen wir aufmerksam machen auf diese großen Verdienste, aber auch auf die nach wie vor bestehenden Ungleichheiten. Gleichstellung ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, zu der jede und jeder einen Beitrag leisten kann.“ Der Ministerpräsident weiter: „Deshalb freue ich mich besonders, heute sechs Frauen für ihr vielfältiges Engagement auszuzeichnen und in den Mittelpunkt zu stellen. Sie sind Vorbilder für viele junge Menschen in unserem Land und sorgen beständig dafür, unsere Heimat noch lebenswerter zu machen.“   Über den Landesverdienstorden Der Verdienstorden des Landes ist eine der höchsten Auszeichnungen und wurde 1986 aus Anlass des 40. Geburtstages des Landes Nordrhein-Westfalen vom damaligen Ministerpräsidenten Johannes Rau gestiftet. Als Anerkennung ihrer außerordentlichen Verdienste für die Allgemeinheit wird er an besonders engagierte Persönlichkeiten verliehen. Ausgezeichnet mit dem Landesverdienstorden wurden am 7. März 2023: Heidrun Brieskorn, Eitorf Seit gut vier Jahrzehnten kümmert sich die Musikerin – oft mit großem eigenen finanziellen Einsatz – um den Schutz seltener Schmetterlingsarten, Fledermäuse, Salamander, Wildvögel und Orchideen. Vor 15 Jahren gründete sie gemeinsam mit ihrem Ehemann die „Maculinea-Stiftung NRW“ für den Erhalt geschützter Schmetterlingsarten. Frau Brieskorn organisiert Fledermaus-Wanderungen und Führungen durch die Natur, insbesondere für Kinder und Jugendliche. Claudia Kleinert, Köln Die beliebte Moderatorin, Buchautorin, Rednerin und Coachin setzt sich seit vielen Jahren für Menschen mit körperlicher und geistiger Behinderung ein. So ist sie seit 15 Jahren Botschafterin der „Lebenshilfe NRW“. Außerdem unterstützt sie die Kinderhilfsorganisation „Save the children“, ist Patin eines äthiopischen Kindes und engagiert sich für die Kindernothilfe, die jungen Menschen in der sogenannten „Dritten Welt“ die bestmöglichen Startchancen in ein selbstbestimmtes Leben ermöglicht. Irith Michelsohn, Bielefeld In Tel Aviv geboren, engagiert sich die heutige Vorsitzende der „Union progressiver Juden in Deutschland“ seit vielen Jahren an der Spitze der Jüdischen Kultusgemeinde Bielefeld. Die Einweihung des neuen Gemeindezentrums und der Synagoge im Jahre 2008 gehören zu Irith Michelsohns wichtigsten Erfolgen für das jüdische Leben in Nordrhein-Westfalen. Auch als Gründungsmitglied des Vereins „begegnen e.V.“ setzt sie sich gegen Antisemitismus, Rassismus und für das Miteinander der Religionen ein. Michaela Noll, Haan Die frühere langjährige Bundestagsabgeordnete engagiert sich seit vielen Jahren für benachteiligte Menschen und Familien. Bereits seit 2005 ist sie Schirmherrin des Franziskus-Hospizes Hochdahl in Erkrath, seit 2007 Präsidentin des Förderkreises ZNS Langenfeld e.V., der zahlreichen Menschen nach einem Schädelhirntrauma den Weg in ein möglichst selbstständiges Leben ermöglicht. Als engagierte Schirmherrin zahlreicher sozialer Projekte setzt sie sich vor allem für Kinder und Jugendliche ein. Heidi van Thiel, Essen Die erfolgreiche Reitsportlerin startete Mitte der 80er Jahre ihre zweite Karriere im Reitsport. Bis heute ist sie Landesjugendwartin des Landesverbandes Rheinland der Deutschen Reiterlichen Vereinigung e. V. Zwischenzeitlich übte sie ehrenamtlich und als erste Frau überhaupt das Amt der Bundesjugendwartin des Verbandes aus. Ein besonderer Schwerpunkt ihres herausragenden Engagements war und ist die Arbeit mit jungen Menschen, die sie seit Jahrzehnten für den Reitsport zu begeistern weiß. Karin Welder, Bottrop Seit 20 Jahren betreut die gelernte Einzelhandelskauffrau in der „Kontaktstelle Borsigweg“ in Bottrop obdachlose, erkrankte Menschen, ebenso Asylbewerberinnen und -bewerber. Das Spektrum ihres Engagements reicht von der Beratung in wichtigen Fragen des täglichen Lebens bis hin zu ganz praktischen Hilfestellungen im Haushalt oder der Organisation von Feiern und Festen für die Bewohnerinnen und Bewohner der Kontaktstelle. Foto: Land NRW / Mark Hermenau Read the full article
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gerdgruhn · 4 years
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#Traurednerin #Wedding #rednerin #traurednerin #frau #portrait #gerd-gruhn-fotografie.de (hier: Bad Vilbel) https://www.instagram.com/p/CDb7DzulZRD/?igshid=ip8l6m53i2qm
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heidiweissleincoach · 5 years
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Hmm... Ich habe meine Vortragsthemen auch mal gesammelt... Wer mich da wohl auf die Idee gebracht hat? Hier sind sie: - Komische Typen – oder liegt das an mir? Bedürfnisse anderer erkennen und verstehen - Scannerpersönlichkeiten. Hochsensibel – Hochbegabt – Multipel begabt. Oder: Leonardo und ich - Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne - Loslassen im Leben: So erreichst Du Deine Ziele. - Vieles erreicht… und vieles kommt noch. - Erfolgreiches NETT-Working. 💖 Von und mit der NETT-Workerin - Die Magie des PutZens - Träumen | Erlauben | TUN. Follow Your Dreams - Persönlichkeitsentwicklung - Weißwein und Erdbeeren oder: Die Kunst, sich selbst zu motivieren - Die CoUching-Expertin. Raus aus der CoUch-Zone - Happy New Year UFF... So hatte ich das noch nie aufgeschrieben. Ich sollte meine Website mal wieder aktualisieren... 😉 Heidi Weißlein. Reden und Coaching mit Herz im Herzen Bayerns 💖 #heidiweisslein #heidi_weisslein #heidiweissleinhochzeitsrednerin #heidiweissleintraurednerin #hochzeitsrednerin #traurednerin #coach #heidiweissleincoach #heidiweissleinspeaker #speaker #auftrittscoach #auftrittscoaching #rednerin #freie_rednerin #freierednerin #trauerrednerin #bühne #ingolstadt #lenting #bayern #event #moderatorin #moderation #podiumsdiskussion #die66 #instagood #instagramingolstadt (hier: Heidi Weißlein. Träumen - Erlauben - TUN) https://www.instagram.com/p/BxQcyWSHtOi/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=y14cyklx1bi5
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Rednerin: Ich führe ein sinnerülltes Leben.
Ich, ihre schlechte Übersetzerin: She says she lives a life of sin.
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Die Beratung zur Aufnahme der sexuellen Identität in Artikel 3 des Grundgesetzes
Um 1 Uhr nachts wurde heute dieser Gesetzentwurf der Grünen, Linken und der FDP beraten. Er wurde dem Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz überwiesen, wo nun darüber entschieden wird, ob der Bundestag ihn annehmen sollte oder nicht.
Die erste Rednerin ist Ulle Schauws von den Grünen. Sie ist die frauen- und queerpolitische Sprecherin der Fraktion und lebt mit ihrer Lebenspartnerin zusammen, weswegen Queerpolitik eines ihrer Herzensthemen ist. Sie sagt, dass das Grundgesetz endlich aufhören muss, Homosexuelle als Bürger zweiter Klasse zu behandeln. Wenn die sexuelle Identität bereits 1949 im Grundgesetz gestanden hätte, wäre vielen Menschen viel Leid erspart geblieben. Es dürfe nie wieder geschehen, dass eine politische Stimmungslage zur Gefahr für die Freiheit und Würde Einzelner werden kann.
Volker Ulrich von der CSU. Er hat absolut nichts mit Queerpolitik am Hut, hielt aber zwischen 2014 und 2017 die meisten Reden der Unionsfraktion. Während seiner Zeit als Stadtrat in Augsburg hat er außerdem dafür gesorgt, dass dort die Straßenprostitution komplett verboten wurde. Überraschenderweise ist er trotzdem offen dafür, die sexuelle Identität ins Grundgesetz zu schreiben. Es wäre nur noch zu klären, ob man “sexuelle Identität” oder “sexuelle Ausrichtung” (wie es in der EU-Grundrechtecharta steht) schreibt. Außerdem soll im Bundestag bald über das Verbot von geschlechtszuweisende Operationen an Kinder und das Verbot von Konversionstherapien gesprochen werden. Er schlägt vor, den Vorschlag offen und ehrlich in einer Anhörung zu diskutieren.
Fabian Jacobi von der AfD. Bitte haltet eure Kotztüten und/oder Bingo-Karten bereit. Er sagt erstmal, dass ihm nicht recht klar ist, was der Antrag bewirken soll (Schreib dich nicht ab - lern lesen und schreiben). Außerdem meint er, dass Sichtbarmachen von Homosexuellen würde sie “absondern” und die homosexuellen Menschen würden es sich gar nicht wünschen, sichtbar gemacht zu werden. Außerdem wäre der Antrag nur Symbolpolitik (es ist zwar ein Gesetzentwurf und kein Antrag, aber wie wir wissen, hat die AfD allgemein ein paar Verständnisprobleme). Am Ende der Rede wird noch kurz gegen den Islam gehetzt.
Karl-Heinz Brunner von der SPD. Er ist im Rechtsausschus für die Gleichstellung von Lesben und Schwulen zuständig. 2014 war er bei der OSZE-Beobachtermission in der Ukraine dabei und hat sich dort auch mit LGBT-Verbänden getroffen. Ursprünglich hat er auch für den SPD-Parteivorsitz kandidiert, zog seine Kandidatur aber zurück. Der Marsch des Stolzes, der mit dem Stonewall-Aufstand begonnen hat, sei noch nicht zu Ende, sagt er. Er macht Hoffnung: Mit einer öffentlichen Anhörung könne es möglich sein, dass auch die CDU zustimmt und damit die nötige Zweidrittelmehrheit erreicht wird.
Jens Brandenburg von der FDP. Er wohnt mit seinem Lebenspartner zusammen und ist Mitglied im Kuratorium der Bundesstifung Magnus Hirschfeld sowie Sprecher für LGBT-Rechte der FDP. Er bezieht sich auf eine Aussage von Thorsen Frei von der Union, der meinte eine solche Änderung würde das Grundgesetz unnötig aufblähen. Also hat er einfach eine Ausgabe des Grundgesetzes mitgebracht, um zu zeigen, dass da sehr wohl noch Platz ist (trotzdem toppt nichts den Typen von den Linken, der mal nen Aluhut für die AfD mitgebracht hat). Auch er sagt, dass eine politische Stimmungslage nie wieder zur Gefahr für die Freiheit und Würde Einzelner werden dürfe (Wer hat da jetzt bei wem abgeschrieben?). Am Ende wendet er sich an die Union: Die FDP habe bei diesem Thema früher auch eine andere Meinung gehabt (soweit ich weiß, hat sich das erst mit Westerwelle geändert). Die Union solle nun nachziehen und sich, ohne Scheuklappen, von Argumenten überzeugen lassen.
Doris Achelwilm von den Linken ist die letzte Rednerin. Sie ist die Sprecherin der Linken für Gleichstellung, Medienpolitik und Queerpolitik. Sie führt auf, dass es dieses Diskriminierungsverbot schon in anderen Ländern, wie Schweden, Portugal und Mexiko, sowie in einigen deutschen Landesverfassungen wie der von Bremen, bereits gibt, im Grundgesetz jedoch nicht. Das müsse sich nun ändern. Außerdem spricht sie an, dass sich die Abschaffung des Transsexuellengesetzes immer noch hinzieht und es immer noch Gewalt- und Hasskriminalität gegen queere Menschen gibt. Eine Aufnahme der sexuellen Identität ins Grundgesetz könne diese Probleme zwar nicht alle auf einen Schlag heilen, aber einen anderen Rahmen setzen.
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aktionfsa-blog-blog · 4 years
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Erneute Mahnwache vor der US Botschaft in Berlin
Freiheit für Julian Assange!
Auch gestern Abend waren wieder Berlinerinnen und Berliner am Brandenburger Tor vor der US Botschaft und demonstrierten für ihre Forderung nach sofortiger Freilassung des Journalisten und Whistleblowers Julian Assange. Wir waren wie fast jede Woche seit einem Jahr dabei.
Eine Rednerin verlas einen Brief von Assange Partnerin, die berichtete, dass seine Anwälte z.Zt. mit einer "Cross" Berufung versuchen, erstens die Berufung des USA gegen die Nicht-Auslieferung zurückzuweisen und zweitens die vom Gericht nicht beachteten Argumente der Verteidigung in den Vordergrund zu stellen.
Sie berichtete auch, dass Julians Anwaltsteam weiter unter erschwerten Bedingungen und enormem Zeitdruck arbeiten muss.
Eine Berliner Künstlergruppe intonierte anschließend Gedichte des lange verfolgten türkischen Dichters Nazim Hikmet.
Leben wie ein Baum, einzeln und frei, und brüderlich wie ein Wald, das ist unsere Sehnsucht.
Weiter wird es jeden Mittwoch und jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat Mahnwachen vor der US Botschaft in Berlin geben.
Mehr dazu bei https://www.freeassange.eu/#events und https://www.candles4assange.com/ und alle unsere Artikel zu Julian Assange https://www.aktion-freiheitstattangst.org/cgi-bin/searchart.pl?suche=Assange&sel=meta Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7552-20210219-erneute-mahnwache-vor-der-us-botschaft-in-berlin.htm Link im Tor-Netzwerk: nnksciarbrfsg3ud.onion/de/articles/7552-20210219-erneute-mahnwache-vor-der-us-botschaft-in-berlin.htm
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korrektheiten · 4 months
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Wie man in 96 Sekunden Europa reinwaschen kann – Wird man so neue EU-Kommissionspräsidentin?
Tichy:»Liebe TE-Leser, sollten Sie sich noch nicht entschieden haben, wen oder was Sie am 9. Juni bei der Wahl zum EU-Parlament (nicht?) wählen, hier unsere selbstlose Hilfe. Wenn Sie sich folgende 96-Sekunden-Passage aus einer Wahlkampfrede antun, dann wissen Sie mehr. Hier die wichtigsten Auszüge transkripiert. Kein ChatGPT, keine KI! Den Namen der Rednerin (weiblich, das Der Beitrag Wie man in 96 Sekunden Europa reinwaschen kann – Wird man so neue EU-Kommissionspräsidentin? erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T7stcn «
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westsahara · 11 months
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Marokkanische Sahara: Gabun bekundet seine Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber
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Vereinte Nationen (New York)–Gabun bekundete vor dem 4. Ausschuss der UNO-Generalversammlung in New York seine Unterstützung der Autonomieinitiative gegenüber, die „glaubwürdige und beruhigende“ Aussichten für eine definitive Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara anbiete.
„Gabun bekundet seine Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber, da sie glaubwürdige und beruhigende Aussichten anbietet, die es nicht nur bewerkstelligen, der derzeitigen politischen Sackgasse ein Ende bereiten zu dürfen, sondern überdies  eine annehmbare Lösung auf politischem und auf ausgehandeltem Wege erzielen zu dürfen“, unterstrich die Vertreterin Gabuns, Frau Lia Bouanga Ayoune.
Sie stellte fest, dass mehr als hundert Staaten ihre Unterstützung der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Lösung zur Beendigung dieses aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts zur Sprache gebracht hätten.
Die gabunische Diplomatin pries überdies die Bemühungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die Sahara, Herrn Staffan de Mistura, der „kontinuierlich auf die Wiederbelebung des Prozesses auf politischem Wege unter der exklusiven Ägide der Vereinten Nationen hinarbeitet“.
„Sein Engagement zu Gunsten von dem Erfolg seiner Mission zeichnet sich durch die Besuche aus, die er in 2022 dem Königreich  Marokko, Algerien, Mauretanien und den Lagern Tinduf abstattete, sowie durch die informellen bilateralen Beratschlagungen, die er abhielt“, behauptete sie.
Sie verwies darauf, dass diese Wiederbelebung des diplomatischen Weges ein „ermutigendes Zeichen“ sei, das der Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tische um die vier Beteiligten, nämlich um das Königreich Marokko, um Algerien, um Mauretanien und um die Front Polisario fördernd ist, etliche Beteiligten dazu einladend, sich durch den gesamten Prozess hindurch engagiert zu bleiben, und dies im Geiste des Kompromisses, mit dem Ziel, eine Lösung auf politischem Wege für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen, wie in den Resolutionen des Sicherheitsrats empfohlen wurde und wird.
Die Rednerin sagte darüber hinaus, sie sei von der positiven Dynamik vor Ort beeindruckt, die im Besonderen durch die Beteiligung von Vertretern der marokkanischen Sahara an den verschiedenen Regionalseminaren des UNO-Komitees der 24 (C24) ausgeprägt sei.
Im wirtschaftlichen Bereich leiste das Königreich Marokko beständige Anstrengungen, zwecks dessen die Lebensbedingungen der Population in den südlichen Provinzen verbessern zu dürfen, fuhr sie fort, feststellend, dass das in 2015 in Stellung gebrachte neue Entwicklungsmodell in den südlichen Provinzen stark die Aufstockung der Entwicklungsindizien der Population in dieser Region mit sich geführt hat.
„Dieser sozioökonomische Fortschritt erstarkt eindeutig die internationale Zusammenarbeit in der Region“, sagte sie, während mehrere Staaten aus aller Welt Generalkonsulate in Laâyoune und in Dakhla eingeweiht haben, darunter auch Gabun.
In Hinsicht auf den Bereich der Menschenrechte pries die Vertreterin  Gabuns die „erheblichen“ Erfolge des Königreichs Marokko in diesem Bereich, im Besonderen auf die Verstärkung der Rolle der Regionalkommissionen des Nationalen Menschenrechtsrates in Laâyoune und in Dakhla und auf die bilaterale Zusammenarbeit mit dem Amt des Hohen Kommissars für Menschenrechte, mit den Vertragsorganen sowie mit den Sonderverfahren des Menschenrechtsrats verweisend.
„Diese Bemühungen wurden durch die Resolutionen des Sicherheitsrats, im vorliegenden Falle durch die Resolution 2654, gewürdigt“, rief sie die Erinnerung daran wach.
Und um zu schlussfolgern, dass Gabun das Königreich Marokko dazu „ermutigt“, dessen Bemühungen zwecks der Einhaltung des Waffenstillstands und der Zusammenarbeit mit der MINURSO fortsetzen zu haben, alle anderen Parteien dazu auffordernd, im Interesse der Sicherheit und der Stabilität dasselbe aus der gesamten Region tun zu haben.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-social.com
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