Tumgik
#Cas is the finishline
mattzerella-sticks · 2 years
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Dean at the beginning of the episode and the end had different hairstyles and clothes, and seemed to be acting different.
Dean was very cagey about the truth. If this was another universe in the mulitverse, why not at least admit his name was Dean? He didn’t have to give his last name.
Lata was the one who suggested the multiverse theory. All Dean said was that he was ‘between worlds’. Didn’t mean it was another Earth. That he was dead and not of this world. He could have been of that world, when he was alive. But he’s neither alive or dead. He hasn’t been born and he’s also been dead.
Chuck is supposed to be powerless. How could Chuck have activated something like the akrida? He lost but not in a way that would have meant anything. His power wasn’t destroyed, it was transferred over. And if he did activate it, why zero in on Lebanon, KS in the 70s. This seemed way to focused on Dean then anything else.
Dean’s still meddling. He gave Mary the Colt and told her to use it on a ‘yellow-eyed demon’. I doubt that’s what Jack intended for him to do with it. And, in fact since Chuck is no longer at the wheel, why would Azazel even know about Mary unless she’s put between his crosshairs like Dean is doing? I don’t think that’s what Dean is intending but he’s only thinking about how to ‘improve’ this timeline.
His timeline.
There’s more to this story, clearly. More things Dean isn’t telling us nor the Scoobies. More things that were left unsaid and absent.
It’ll all come full circle in due time.
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mjsaldana · 3 years
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Completely Vaccinated
Got my second vaccine shot of Moderna mid April, so I guess I've been vaccinated for about a month now.
I will say, the hesitancy was there all throughout the beginning. Am I doing the right thing? Is this shot really okay? Is it worth it? Will we be turning into zombies? I questioned all of this... as I think many did and many should have. Still, there are fears of the long term.
Still, we must trust the medical officials.
Ultimately, I thought, if this is what it takes to get us closer to a sense a normalcy, that was a opportunity I wasn't going to pass up.
Other than some side affects the following day, a month later, I feel fine. I feel fortunate... for so many reasons.
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ronnytriathlon · 4 years
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Heute geht es mal wieder etwas in der Zeit zurück 😊 Am 11.05.2019 hatte ich mich spontan mit @running_cr79 vom @citylaufverein.dresden beim #Meißnernachtlauf angemeldet, weil ich die Art des Rennens als gutes Intervalltraining erachtet habe. Außerdem wollte ich schon immer mal im Wohnzimmer von @sturmi_rennt laufen, dass gleichzeitig auch meine #almamater war. Dabei wurden 8x1,1km (pro Läufer) als Paarstaffel rund um den Marktplatz in #meißen gelaufen. Nach einem Drittel der Strecke kam ein kurzer, knackiger Anstieg und ab da ging es immer leicht bergab. Der ganze Lauf fand auf Kopfsteinpflaster statt und das ist ein sehr anspruchsvolles Geläuf. Zum Glück hatte das Wetter mitgespielt. Das Ganze war wieder eine sehr gut organisierte und familiäre Veranstaltung für die ca. 90 teilnehmenden Paare. Der Höhepunkt war aber für mich, dass es nach dem Lauf für alle ein richtiges Bier und eine Wurst/Steak gab. Das an sich wäre noch nichts besonderes, aber es war in der Startgebühr enthalten und diese betrug nur 7,50 EUR pro Läufer. Ich habe nie behauptet sehr anspruchsvoll zu sein 😂 #active #finishline #fitness #gotorun #happyrunner #instarunner #laufen #laufsport #lauftag #run #runner #runnerslife #runnersworld #running #laufenlaufenlaufen #runningisthebest #runrunrun #laufszenesachsen #citylaufverein #dresdenrunning #Dresden #darumlaufenwir #ichliebelaufen #throwbackthursday #tbt #wampenman (hier: Meißen) https://www.instagram.com/p/CBlbrGYIs7x/?igshid=1sd4lz54jx4sn
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IRONMAN® 70.3 Barcelona 19.05.2019
Frühjahrsonne und angenehme Temperaturen hatte ich mir erhoft, als ich mich im Herbst 2018 für den 70.3 Barcelona entschied. Das ideale Rennen, um wieder mal ein wenig IRONMAN® Luft zu schnuppern?
Mit einem angenehmen Flug von Frankfurt nach Barcelona startete unser 5 Tages Trip nach Spanien. Der Austragungsort Calella liegt etwa 55 km nördlich von Barcelona und ist mit einem Mietwagen über die gebührenpflichtige Autobahn in etwa einer Stunde erreichbar. Der Ort Calella hat leider seine besten Tage längst hinter sich und könnte eine Komplett-Renovierung vertragen: Beton aus den 70er, der seit dieser Zeit keinen Handwerker mehr gesehen hat. Die Strände sind sehr schön, sauber und gepflegt. Wir hatten uns für das Hotel Bernat II in Start und Ziel Nähe entschieden. Die Zimmer sind etwas abgewohnt, dafür war das Essen recht gut. In Lauf Nähe befindet sich auch der 50 m Pool (Crol Center), der sehr gerne von Schwimmmanschaften für Trainingscamps genutzt wird. Auch mein Heimatverein SSKC Poseidon Aschaffenburg war dort schon zum trainieren.
Mit 450 Geschäften ist die Fußgängerzone von Calella sehr gut zum Shoppen von unnötigen Dingen geeignet. Aber auch der Triathlet findet dort ein paar Strickhandschuhe zum Radfahren nach dem Bad im sehr frischen Mittelmeer (15°).
Am Tag nach der Anreise wollte ich die Radstrecke mit dem Auto abfahren, um die sehr selektive Strecke mit einigen technisch anspruchsvollen Abfahrten kennen zu lernen. Leider wollte nach 10 km der Leihwagen gerne eine Werkstatt aufsuchen. Nach 2 h in der spanischen Warteschleife und weiteren 4 h für den Autotausch übernahmen wir in Barcelona Innenstadt einen neuen fahrbaren Untersatz. Die Wettkampfbesprechung in Englisch hatte deshalb ohne uns statt gefunden. Zum Glück spricht Steffi etwas französisch, somit nahm ich eine Stunde später mit persönlichem Dolmetscher am französischen Race Meeting teil. Am Samstag, einen Tag vor dem Start, begrüßte uns der Tag mit 10° und Regen. Nach dem Frühstück gab es einen sonnigen Abschnitt, den ich für eine kurze Vorbelastung auf dem Bike und auf der Laufstrecke nutzte. Vor der Radabgabe fuhren wir dann doch noch die Radstrecke mit dem Auto ab. So konnte ich mich besser auf die doch recht langen Anstiege vorbereiten und wusste, wo die stressigen Abfahrten warteten.
Die Radstrecke ist landschaftlich sehr schön, mit knapp 1400 hm aber sehr anspruchsvoll und auch technisch schwer zu fahren. Es gibt sehr viele Kurven und teilweise schlechten Asphalt.
Die Radabgabe am Samstag Nachmittag verlief reibungslos und super organisiert. Der ganze Ablauf der Veranstaltung war sehr professionell organisiert. Ich hätte mir nur bei der Wettkampfbesprechung genauere Infos zur Strecke gewünscht.
Quelle: FinisherPix®
Race Day:
In der Nacht zum Sonntag schlief ich sehr schlecht und wartete schon um 3 Uhr auf den Wecker, der für halb 5 Uhr gestellt war. Um viertel vor 6 Uhr begaben wir uns nach kleinem Frühstück (mit Morgenstund) auf den Weg zum Startbereich. Am Horizont weit draußen auf dem Mittelmeer, wurden wir von einem heftigen Gewitter begrüßt, dass glücklicherweise nicht das Land erreichte und sich schnell auflöste, als die Sonne an Kraft gewann. Wieder super organisiert war der Ablauf in der Wechselzone mit der Möglichkeit die Luftpumpen versehen mit eigener Startnummer zu deponieren. Kurz kontrollierte ich noch mal das Bike und brachte die Ernährung an. Mein 10 Jahre alter Sailfish Neo ließ sich immer noch anziehen ohne, dass er sich in seine Bestandteile auflöste. Nach kurzem Einschwimmen im 15° warmen Mittelmeer, wollte ich nur noch zurück ins Hotel, Brrr war das kalt. „DNF is no option“, nach dem Start der Profis um Punkt 7 Uhr wurden die Age Grouper im Rolling Start auf die Reise geschickt. Durch den Rolling Start gibt es längst nicht mehr so viel Gedrängel, wie beim Massenstart. Lediglich an der ersten Boje nach 300 m war es etwas kuschelig, an gleicher Stelle war ich auch schon eingefroren. Nach dem sehr kalten 1,9 km langen Rechteck im Mittelmeer hatte ich nach knapp 30 min wieder festen Boden unter den steif gefrorenen Füssen. Ewig lange (7min) versuchte ich in der Wechselzone 1 mit steifen Fingern meinen Helm zu schliessen und die Windweste an zu ziehen. Auf dem Bike ging es die ersten 3 km durch Fussgängertunnel über jede Menge Speed Bumps, viele Kurven, raus aus dem Ort Calella Richtung Süden. Nach 6 welligen Kilometern an der Küste entlang, bog die Strecke ins Landesinnere ab. Etwa bei km 10 begann der erste längere Anstieg. Der schwierigste Teil der Radstrecke ist die Abfahrt bei Km 40-45: einspurig, schlecht einsehbar und sehr viel Kurven machen den Bike – Kurs auch mental anspruchsvoll. Glücklicherweise gab es auf der Strecke keinen Regen, sonst wären die Abfahrten sehr gefährlich geworden. Nach ca. 1 h auf dem Bike hatte ich es auch geschafft, meine neuen Strickhandschuhe mit steifen Fingern und mit Hilfe meiner Zähne anzuziehen. Wahnsinn, was warme Hände den Wohlfühl – Faktor verbessern! Nach knapp 3 h konnte ich mich auf den Wechsel zu meiner Lieblingsdisziplin freuen. Der zweite Wechsel verlief reibungslos und nach kurzem Dixi Stopp konnte ich schnell meinen Lauf – Rhythmus finden. Das Wetter war den ganzen Tag sonnig und sehr kühl, das gefiel meiner Rückenmuskulatur gar nicht. Bei km 5 auf der Laufstrecke krampfte der Rückenstrecker, ich musste öfter mal stehen bleiben und dehnen, hatte es aber schnell wieder im Griff. Die Laufstrecke war flach aber viel zu eng für die fast 2500 Teilnehmer. Auf meiner zweiten Runde war an gleichmäßiges Laufen nicht zu denken. Ständiges Ausweichen beim Überholen oder wegen Gegenverkehr machten das Laufen sehr anstrengend. Auch der Untergrund wechselte sehr oft: von Schotter, Asphalt, Kunstrasen, Holzboden war alles dabei. Besser wäre eine große Runde, dann würden sich die Teilnehmer besser verteilen. Für einen alten Langdistanz Traktor ist die 70.3 Distanz fast schon zu kurz, am Ende jeder Disziplin war ich überrascht, dass schon wieder eine Teil–Disziplin geschafft war. Die Finishline vor dem Leuchtturm von Calella gehört zu den Highlights der Veranstaltung. Nach einer Laufzeit von 1:30 h und einer Gesamtzeit von 5:10 h durfte ich den Zieleinlauf genießen.
  Fazit:
Eine sehr gut organisierte Veranstaltung, in schöner Landschaft, an einem nicht so schönen Ort.
  Tipp:
Außerhalb wohnen und nur zum Rennen nach Calella fahren.
  Mehr Infos und Ergebnisse: www.ironman.com
    IRONMAN® 70.3 Barcelona 19.05.2019 IRONMAN® 70.3 Barcelona 19.05.2019 Frühjahrsonne und angenehme Temperaturen hatte ich mir erhoft, als ich mich im Herbst 2018 für den 70.3 Barcelona entschied.
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tricamp-gc-blog · 7 years
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11:40:42 zeigt die offizielle Zeit, als ich die Finishline auf dem Römerberg überquere. Eine unterirdisch schlechte Zeit gemessen an meinem Frankfurt-Debüt im Jahr 2016, und auch ggü. meiner ersten Langdistanz ein Jahr zuvor in Roth. Und dennoch ist das Glücksgefühl heute wahrscheinlich größer als bei den beiden letzten Rennen zusammen. Aber der Reihe nach…
Mein längster Tag des Jahres 2017 beginnt am 09.07.2017 um 02h55. 35 Min bevor der Wecker klingelt, sehe ich auf die Uhr. An Schlaf ist danach nicht mehr zu denken. Frühstück, die letzten Vorbereitungen, Anziehen – alles minutiös nach Zeitplan; x-fach durchdacht und mehrfach ausprobiert. Nur eines ist heute anders. Etwas, dessen Ursache ca. eine Woche zurückliegt, und das den ganzen Tag beeinflussen wird.
Blicken wir also weitere 7 Tage zurück um meinen längsten Tag des Jahres 2017 einzuordnen: die letzte längere Radausfahrt (90 km weitestgehend auf der Originalstrecke) ist bombig gelaufen. Etwas wärme dürfte es am Raceday sein. Abends das üblich reichliche Abendessen. Schon seit geraumer Zeit schaffe ich es nicht mehr, so viel zu essen wie ich im Training verbrenne.
Am Montagmorgen macht sich dann jedoch ein gänzlich unüblicher Magen bemerkbar. Was ich zunächst noch als Ausdruck der nun unweigerlich steigenden Nervosität vor dem Wettkampf abtue, mausert sich im Laufe der Woche zu einer unbestreitbaren Magenverstimmung, die ihre Ursache ganz sicher nicht nur im Raceday hat. Weitere Details seien dem Leser erspart.
Am Samstag vor dem Rennen behalte ich meine Nahrung zwar wieder bei mir, bringe jedoch gerade einmal gut 69 kg auf die Waage bringe. Zumindest für meine Verhältnisse ist das eindeutig zu wenig um eine Langdistanz in Angriff zu nehmen. Also esse ich abends noch einmal besonders viel in der festen Erwartung, dass die Aufregung am nächsten Morgen (wie üblich) dafür sorgen wird, dass ich nicht mit vollem Magen ins Rennen gehen muss.
Das ist der erste Irrtum des Tages! “Dann ist es halt so”, sage ich mir. “Mal sehen, wann mich das einholt”.
Die Vorbereitungen in der Wechselzone laufen sehr entspannt ab. Dank offiziellen 24,1* Celsius heißt es schon sehr bald den Neopren anzulegen. Ich reihe mich bei 1:00-1:10 ein, verfolge mit Tunnelblick die Profistarts um 6:30 und 6:32 – und schon geht es im Gänsemarsch zur Startlinie.
Um ca. 6:50 beginnt mein längster Tag des Jahres, dessen erste Disziplin 1:02:53 später am Ufer des Langener Waldsees endet. Das Wetter ist traumhaft, der See “schmeckt” wieder einmal richtig gut und dank “Rolling Start” wäre das Schwimmen fast schon entspannt gewesen, wäre da nicht … richtig: der Magen. Eine Stunde Bewegung sollten unter normalen Bedingungen ausreichen.
Irrtum Nr. 2: heute nicht. Na gut, dann halt mit vollem Magen aufs Rad.
Das Wetter bleibt phantastisch, allerdings haben wir nicht ganz so viel Rückenwind wie im Vorjahr. Knapp 15 Minuten langsamer als im Vorjahr erreiche ich daher 177 km später nach 5:34:14 die Wechselzone 2. Da die Strecke drei Kilometer kürzer ist als im Vorjahr, keine grandiose Zeit, gemessen an den Trainingsleistungen aber immer noch völlig in Ordnung.
Über das üppige Abendessen vom Vortag hinaus, hat mein Magen inzwischen noch reichlich Energiegels, Bananen und ISO-Getränk aufgenommen. Was sich angesichts dessen auf den letzten Radkilometern bereits abzeichnete, wird auf den ersten Laufkilometern Gewissheit. Mir ist speiübel – an die Aufnahme weiterer Nahrung (in welcher Form auch immer) gar nicht zu denken. Bereits der Gedanke an weiteres süßes und plattes ISO-Getränk dreht mir unmittelbar den Magen um. Keine gute Voraussetzung für 42.195 Laufkilometer.
Die erste Runde am Mainufer absolviere ich noch einigermaßen passabel. Man weiß ja, dass sich die ersten Kilometer nach dem Rad “wie auf rohen Eiern” anfühlen. Anders ausgedrückt: ganz schlecht. Also soweit alles normal. Nachdem sich Atmung und Muskulatur auf die neue Disziplin eingestellt haben, sollte sich die Situation jedoch normalisieren. Davon kann bei mir heute keine Rede sein.
Das Übelkeitsgefühl nimmt weiter zu. Der Mund ist staubtrocken. Das kenne ich nicht, und grübele, ob daran lediglich zu viel ISO verantwortlich ist, oder ob ggf. ernstere medizinische Probleme dahinterstecken.
Den 12.3 km Split (=1.8 km) absolviere ich in rekordverdächtigen 25:40 – nachdem ich in der Nähe des Äppler-Glases ca. 15 Min auf einer Parkbank pausiert habe. Der Entschluß auszusteigen ist nun gefallen. Nur “leider” spricht mich keiner der Sanitäter im DRK-Zelt direkt nebenan darauf an. Ich hätte sofort ja gesagt. Je länger die Pause dauert, desto mehr übernimmt der Kopf wieder das Ruder. Wenn ich hier aussteige, muß mein zwei Personen umfassendes Support-Team von seiner Position auf der gegenüberliegenden Mainseite bis hierher laufen. Nachdem ich sie überhaupt erst einmal erreicht habe.
Also, sage ich mir, laufe ich zumindest noch bis zu ihnen. Das sind ca. 4-5 km. Dort die nächste Pause. Wiederum mind. 15 Minuten; gefühlt eine Ewigkeit. “Du siehst eigentlich gut aus”, höre ich. Und: “Dass Dir speiübel ist, hast Du letztes Jahr auch gesagt”. Alles richtig. Und doch fühlt es sich irgendwie anders an, und “ich würde den Tag ungerne im Krankenhaus beenden”. Obwohl muskulär alles bestens ist. Auch keine Selbstverständlichkeit nach 15-16 Laufkilometern am Ende eines Ironman.
Auch die Race-Officials tun mir nicht den Gefallen, mich zur Aufgabe zu überreden. “Ja, wir sind jetzt halt gerade hier, und könnten das aufnehmen. Aber es kommen ja auch noch ein paar von uns. Überlegen Sie ruhig noch etwas”.
Und dann der wohl entscheidendste von ganz vielen guten “Ratschlägen” meiner Supporter: “Eigentlich passt das gar nicht zu Dir aufzugeben”. Bingo. Das ist es wohl, was mich letztendlich veranlasst einen Rettungsplan für die verbleibenden Kilometer bis zur Halbmarathonmarke zu schmieden: mehr Wasser, weniger Süßkram – wovon ohnehin nur noch Red Bull (das ist wenigstens kalt) und Cola (die bizzelt wenigstens) gehen. Das funktioniert ganz gut. Fast so gut wie meine standardmäßige Selbstmotivation für die gemeine dritte Runde: “Eine Runde hier am Main ist ja nun wirklich ein Klacks. Die bringst Du irgendwie zu Ende, und wenn das einigermaßen gut klappt, bleibt Dir für die abschließende vierte Runde noch so viel Zeit um zu finishen, dass Du auch kriechen kannst”.
Gesagt, getan. Ab hier läuft es im wahrsten Sinne des Wortes wieder einigermaßen. 2h12 sind zwar noch immer keine rekordverdächtige Halbmarathonzeit, aber zumindest bleiben mir weitere Pausenzeiten erspart.
Irrtum Nr. 3: ohne Ernährung kann man keinen Marathon finishen.
Als ich nach netto ca. 4h20 Marathonzeit in den Zielkanal am Römerberg einbiege, habe ich exakt zwei Stückchen Apfel zu mir genommen. Sonst nichts. Es ging einfach nicht mehr. Wie schön abends im Fernsehen zu hören, dass es der Roth-Gewinnerin Daniela Ryf genauso erging …
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Hier noch etwas Statistik zur Vorbereitung auf den Ironman Frankfurt 2017 (wobei ich mich immer frage, ab wann eine Trainingseinheit als Vorbereitung auf ein bestimmtes Rennen gelten kann):
184 Trainingseinheiten
Swim: 68.2 km
Bike: 3.483.5
Run: 1.196,6
  Ein Tag voller Irrtümer 11:40:42 zeigt die offizielle Zeit, als ich die Finishline auf dem Römerberg überquere. Eine unterirdisch schlechte Zeit gemessen an meinem Frankfurt-Debüt im Jahr 2016, und auch ggü.
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mybillboredpnx · 7 years
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www.pnxnews.com PNX News PO Box 836 La Mirada, CA 90637 #pnxnewsofficial #finishline #flag #pnxnews #punkrock #punk #usa #hollywood #newyork #racetrack #pnxnewsacceptnosubstitutes #lol
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mattzerella-sticks · 2 years
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This is Dean’s story. Cas is the finishline.
The story ain’t over yet.
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ronnytriathlon · 4 years
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In Ermangelung an zeitnahen Wettkämpfen gab es heute ein #laufabc beim @citylaufverein.dresden 😊 Nächste Woche kommt dann die Laufprominenz aus #bautzen. Da geht es bestimmt mehr ab 😁 #finishline #happyrunner #instarunner #laufen #laufsport #lauftag #run #runner #runnersworld #running #laufenlaufenlaufen #laufszenesachsen #citylaufverein #darumlaufenwir #ichliebelaufen #laufjunkie #laufenmachtglücklich #wampenman #blogger_de #germanblogger #instagood #picoftheday #frühling #fun #nofilter #smile (hier: Heinz-Steyer-Stadion) https://www.instagram.com/p/CA-3fcqoj7i/?igshid=1p8nk9fp6htz4
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ronnytriathlon · 5 years
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{Werbung} Dank @lturdresden habe ich heute Abend mit den Kompressionsoutfit von @cep_global in #Königstein beim #Festungslauf teilgenommen. Das Wetter und die Teilnehmer konnten gar nicht angenehmer sein. Vom Start an der Kirche führte erst eine Runde durch die Stadt. Hier gilt als einziger Verbesserungsvorschlag, dass bei ca. 700 Läufern und Walkern zu wenig Platz ist. So kam es, dass beim ersten Anstieg über Treppen und schmale Waldwege öfters gegangen werden musste. Die 7,2 km schlängelten sich immer um die Festung herum und der letzte Kilometer verlief rund um die Festung. Dort sorgten Zuschauer und eine Cheerleadertruppe für beste Stimmung. Alles in allem war es ein gemütlicher, aber anspruchsvoller Lauf, der vom #kreissportbund gut organisiert wurde. Schön war es auch wieder viele Bekannte wie zum Beispiel @running__nici, @klecksi und viele mehr getroffen zu haben. Da es nur bergauf ging haben die Kompressionsstrümpfe von #cepcompression ihre volle Wirkung entfalten können. Gestützte Waden geben mir das Gefühl noch schneller laufen zu können. #finishline #happyrunner #instarunner #laufen #laufsport #lauftag #run #runner #runnersworld #running #laufenlaufenlaufen #laufszenesachsen #citylaufverein #darumlaufenwir #ichliebelaufen #laufjunkie #laufenmachtglücklich #wampenman #blogger_de #germanblogger #instagood #picoftheday #summer #fun #nofilter #smile (hier: Festung Königstein) https://www.instagram.com/p/B09A-SUoFSZ/?igshid=amsgksix6j46
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shirtlessrunner · 7 years
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#celebrating @jaecieh and another year of her making us #happy #happybirthday to a 2x #marathoner #halfmarathoner #sister #charityrunner #stjudehero who gave me my first @adidas #runningshoes and sold me my first @nike #pegasus @runrocknroll #sanfrancisco #halfmarathon #finishline #rnrsf #running #family #motherrunner #sisterrunner #rocknrollmarathon #tourpass #2017 @runnersworldmag #rwrunstreak #runstreak day 1036 #nyrr @nyrr @nikerunning #nikeplus @nikesf #nrc @werunsf.co #werunsf @brooksrunning #runhappy #runhappysf #run @charitymiles #charity @stjude #stjudeheroes (at Civic Center Plaza, San Francisco, CA)
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shirtlessrunner · 8 years
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@runrocknroll #sanfrancisco #halfmarathon #finishline #rnrsf #nrcsf #fleetfeetsf #running #bros #rocknrollmarathon #tourpass #2017 @runnersworldmag #rwrunstreak #runstreak day 1036 #nyrr @nyrr @nikerunning #nikeplus @nikesf #nrc #nrcsf #werunsf @brooksrunning #runhappy #runhappysf #run @charitymiles #charity @stjude #stjudeheroes (at Civic Center Plaza, San Francisco, CA)
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