#DOCSIS

[techniktagebuch]

27.07.2022

Einige Leute nehmen regelmäßig mit Aussetzern an Videokonferenzen teil und so langsam spricht sich auch die technische Ursache dafür herum

Wenn man mit dem Internet schon so allerlei Dinge angestellt hat, als man allgemein noch den freudsamen Einwahltönen des analogen Modems lauschen musste, ist man zwangsläufig in Kontakt mit dessen technischen Grundlagen gekommen. Daher und weil ich ohnehin ganz gerne verstehe, wie Dinge funktionieren, sind mir Begriffe wie Latenz/Ping, Packetloss, Jitter oder Shared Medium absolut geläufig. Da das traditionell nicht allen so geht, erkläre ich die Begriffe und wie diese mit den konkreten Problemen zahlreicher an mich gerichteter Hilfeersuchen zusammenhängen gerne und häufig. Meistens ist den Leuten das komplett egal und die höflicheren tun wenigstens so, als würden sie das irgendwie interessant finden und verstehen und dieses Wissen in Zukunft für das eigene mündige Problemlösen nutzen. Die weniger höflichen Leute lassen gewöhnlich ihre Genervtheit ungefiltert in den zwischenmenschlichen Raum entweichen, womit man irgendwann leben lernt, was aber auch die Motivation für zukünftige freundliche Hilfeleistungen nicht gerade steigert. Dies sei hier erwähnt, um die Lektüre des leider gar nicht existierenden Pixibuches Weniger schlecht Hilfe in Anspruch nehmen schon mal in einem substanziellen Teil zu ersparen.

Dass man vor allem Interesse daran hat, dass das lästige technische Problem weggeht, ist für mich natürlich nachvollziehbar, es unterscheiden sich nur die Herangehensweisen. Und hier habe ich zuletzt eine erhebliche Änderung bemerkt, die ich vor allem der allgemeinen Aufgeschmissenheit unter harten pandemiebedingten Kontakteinschränkungen zuschreibe: Plötzlich rückten einerseits wegen der Abhängigkeit von technischen Kommunikationslösungen deren Widrigkeiten sehr in den Vordergrund, andererseits war externalisierte Problemlösung nicht mehr im gewohnten Maße verfügbar und der Wert eigener Problemlösefähigkeiten stieg rasant an.

Konkret für diesen Text: Während die meisten Menschen in meinem beruflichen und privaten Umfeld die von jetzt auf eben nötige Adaption an Chats und Videokonferenzen erstaunlich schnell und noch erstaunlicher ganz gut hinbekommen haben, fiel ein kleiner Teil immer wieder negativ auf. Ich spreche von denen, deren Video- und leider auch Audiostreams immer mal wieder oder ständig abgehackt sind und deren vorgebrachte Beiträge die anderen daher nur so mittelprächtig verstehen können. In meiner Wahrnehmung wird das ab einer gewissen Regelmäßigkeit als noch unprofessioneller wahrgenommen als schlechtes Bild wegen schlechter Kamera und Aufnahmesituation oder schlechter Ton wegen liebloser Mikrofonierung. Wobei alles drei in meinem Umfeld stark korreliert mit wenigen, aber umso frustrierteren Ausnahmen. Nun geht es in meinem beruflichen Kontext nicht nur um Besprechungen mit mehr oder weniger großer Tragweite, sondern vor allem auch um vorher in Präsenz und nun eben im Homeoffice vor der Kamera stattfindende Erwachsenenlehre. Und da hat man dann als die dozierende Person doch zumindest ein wenig Anspruch an die Professionalität des eigenen Auftritts und daran, dass als Mindestmaß wenigstens die Technik dem Verständnis auf der anderen Seite der Leitung nicht im Wege steht.

Sparen wir uns mal schlechte Kameras, lieblose Mikrofonierung und den gesamten Themenkomplex um das Entstehen von Bild und Ton im Homeoffice für einen späteren Beitrag auf und sprechen an dieser Stelle über das, was dann bei der Übertragung schief läuft. Anfangs konnte ich noch die Versuche beobachten, die Übertragungsprobleme auf die verwendete Softwarelösung zu schieben, doch spätestens nach dem zweiten Meeting war dann nicht mehr zu übersehen, dass von diesen Problemen nur bestimmte Personen betroffen sind, während die Softwarelösung den Videokonferenzdienst für eine große Mehrheit erstaunlich stabil und zuverlässig bereitstellt. Die Erkenntnis, dass die Probleme irgendwie an einem selber hängen, kommt also flott und ein erheblicher Gruppenzwang sorgt dann auch schnell für recht verzweifelte Hilfegesuche.

Audio- und Videokonferenzen sind Echtzeitdienste

Kurz ausgeholt: Audio- und Videokonferenzen sind Echtzeitdienste. Das bedeutet, dass es hier zeitlich keinen nennenswerten Spielraum für die vielen Tricks gibt, mit denen die Streamingdienste wie Netflix, YouTube etc. ihre Übertragungen so hinbiegen, dass sie auch an nicht ganz so zuverlässigen Internetanschlüssen reibungslos funktionieren. Eine Pufferung der übertragenen Datenpakete und ein mehr oder weniger langes Vorausladen vor dem aktuellen Abspielzeitpunkt kommt bei einer gerade stattfindenden Gesprächssituation also nicht in Frage. Vielmehr ist eine möglichst geringe Latenz, also die zeitliche Verzögerung zwischen Sendung und Empfang (hier inklusive Aufbereitungszeiten auf den Endgeräten), ein zentrales Qualitätskriterium. Überschreitet diese einen bestimmten Schwellenwert, fallen an naturgemäß praktisch latenzfreie Gespräche von Angesicht zu Angesicht gewöhnte Menschen sich laufend ins Wort. Möglicherweise erhöht sich dieser Schwellenwert gerade im Zuge der allgemeinen Gewöhnung an Telepräsenz und ich rechne mit baldigen Forschungsergebnissen dazu, aber dennoch wird eine merkliche Latenz unangenehm bleiben.

Um diese Latenz bei der Übertragung von Gesprächsinhalten gering zu halten, werden die in kleine Pakete aufgeteilten Daten in der Regel mit einem Übertragungsverfahren übertragen, das auf eine Quittierung und ggf. erneutes Senden verzichtet. Dabei wird in Kauf genommen, dass verspätete oder auf dem Weg verlorene Pakete fehlen und mithin auch die Daten darin. Moderne Audio- und vor allem Videokodierungsverfahren sind erstaunlich gut darin, das zu verschleiern, aber auch das hat natürliche Grenzen: Wenn mehr als hin und wieder mal einzelne Pakete fehlen, fehlen auch unüberbrückbar viele Daten, was sich zumeist in mehr oder weniger langen Aussetzern der Sprache oder, wesentlich weniger lästig, Ruckeln beim Bild zeigt.

Der Zusammenhang ist also sehr einfach: Stockt das Bild oder kommt der Ton nur unterbrochen an, sind nicht alle Datenpakete (rechtzeitig) übertragen worden. Oder eins der beteiligten Endgeräte ist schlicht überfordert, was den Betroffenen in aller Regel bereits an anderer Stelle aufgefallen ist und zumeist durch Ausschalten der Videoübertragung zu beheben ist. Ich stelle immer wieder fest, dass selbst dieser eigentlich simple Zusammenhang den allerwenigsten Hilfesuchenden bekannt ist und es gibt auch eine große Ehrfurcht vor dem, was da im Hintergrund passiert und ein Glaube daran, dass das sowieso nur Menschen mit magischer Expertise durchschauen können. Wenn man das aber einmal weiß, versteht man sehr schnell auch alles andere, was da dran hängt; und zwar ohne magische Fähigkeiten, allein mit einem Mindestmaß an kognitiven Fähigkeiten (sind im Kollegium durchweg vorhanden) und Motivation, diese auf das vorliegende Problem anzuwenden (vermehrt anzutreffen, als alle im Homeoffice auf sich gestellt waren).

Das Kernproblem heißt Packet Loss

Das Kernproblem ist also der Verlust von Datenpaketen, der treffend als Packet Loss bezeichnet wird. Nicht vergessen: Wenn es hohe Laufzeitschwankungen gibt (Jitter genannt), gelten bei Echtzeitanwendungen arg verspätete Pakete auch als verloren, weil sie dann auch nicht mehr verwendet werden können. Die zu klärende Frage ist nun also, ob das hier der Fall ist und wo dieser auftritt, damit man zumindest die Chance hat, das abzustellen. Die Frage nach dem Ob ist grundsätzlich sehr, im Konkreten aber leider gar nicht so leicht zu klären. Ich schicke die Leute dann zu dieser Website mit einem zuverlässigen Packet-Loss-Test und lasse sie dort einen schnellen Test durchlaufen. Der Teufel steckt leider im Detail, denn diesen Test muss man genau dann ausführen, wenn das Problem gerade sichtbar bzw. hörbar ist. Leider ist es nämlich so, dass das Auftreten von verlorenen Paketen meistens nur sehr sporadisch zu beobachten ist, was man ja auch schon sehr gut daran erkennen kann, dass der abgehackte Ton ebenfalls nicht durchgängig auftritt, sondern zumeist eher wie eine Art Anfall. Die Gründe hierfür sind leider mannigfaltig und nicht pauschal zu benennen, aber wenn es gerade mal wieder hakelt, sollen die Leute einfach mal schnell den im Hintergrund lauernden Test laufen lassen und mir dann einen Screenshot der Ergebnisseite zeigen. Das bekommen alle hin und eigentlich immer ist in dem dort gezeigten Diagramm dann auch für Laien bereits sehr deutlich zu erkennen, dass hier die Laufzeit der Testpakete zwischendurch stark ansteigt oder gar nichts mehr ankommt. Ich habe gerade nur einen sehr schlechten Screenshot von einem Video von einem Screenshot griffbereit, aber hier kann man sehr schön sehen, wie der Test bei einem Kollegen typischerweise aussah:

In dem Diagramm zeigt sich der Packet Loss sehr schön als kurze Lücken mit jeweils einem hohen Berg daneben, das sind die deutlich verzögerten Pakete. Pakete, die ganz verschwinden, sind abseits von Funkübertragungen oder großflächig gestörter Netzinfrastruktur seltener. In dem Fall ist schon die Grundlatenz sehr hoch, weil der Test mit einer US-Gegenstelle gemacht wurde, daher fällt auch der Jitter besonders hoch aus. Besagter Kollege war im vorangegangenen Videocall stellenweise praktisch gar nicht zu verstehen, dieses Diagramm entspricht nur einzelnen kurzen Aussetzern, die wir in einem nachgelagerten Videogespräch noch beobachten konnten.

Missverständnis 1: Die beworbene Bandbreite gilt zumeist für die Downloadrichtung

Spätestens dann bekomme ich regelmäßig die Beteuerung zu hören, dass man aber doch einen extra schnellen Internetanschluss gebucht hat. Hier muss ich dann gleich drei Missverständnisse ausräumen, denn die gebuchte Uploadbandbreite kennt von dieser Gruppe fast niemand und die Überraschung ist oft groß, dass die beworbene Bandbreite in aller Regel nur für die Empfangsrichtung gilt und die Sendegeschwindigkeit gerne mal um den Faktor zehn bis 20 geringer ausfällt. Dummerweise ist die Senderichtung das, was im Homeofficebetrieb plötzlich wichtig wird, vor allem für die Fälle, wo sich unerwartet ganze Familien im Homeoffice wiederfinden. Und darauf hatte zuvor fast niemand geachtet, weil das Problem keins war oder unsichtbar blieb oder man nicht verstanden hat, was die Videos hochladenden Kinder denn da immer herumjammern. Die noch immer häufig anzutreffenden Altvertrag-Kabelanschlüsse mit beworbenen Bandbreiten von "bis zu" 100Mbit/s haben leider sehr häufig nur 5Mbit/s Upload, was bereits für einen einzigen Videostream in guter Qualität knapp ist. Ist man nicht alleine an dem Anschluss, reicht das dann nicht und das Video wird bei besseren Konferenzsystemen dann sehr pixelig und wegen reduzierter Bildrate auch ruckelig und bei schlechteren Systemen hagelt es Standbilder und Aussetzer, die dann gerne wegen fehlender Priorisierung auch ohne eigentlichen Packet Loss den Ton betreffen. Hier hilft dann, die Bildübertragung auszuschalten, um wenigstens den Ton zu retten. Was ebenfalls die wenigsten wissen: Der Upload wird auch von Datenübertragungen im Download beansprucht und zwar von den dabei anfallenden Quittungspaketen. Die sind nicht besonders groß, aber bei einem Bandbreitenverhältnis von 20:1 eben doch nicht einfach zu vernachlässigen.

Missverständnis 2: Speedtests decken Packet Loss nur selten auf

Das zweite Missverständnis, gerne belegt durch das Benennen von Speedtest-Ergebnissen, liegt in dem Umstand begründet, dass verlorene Pakete sich nur sehr wenig auf eine gemessene Geschwindigkeit auswirken. Wenn 95% der Zeit die Daten ungehindert fließen und in 5% nicht, dann hat man im Durchschnitt in 10 Sekunden Redezeit ein bis zwei deutlich störende Aussetzer in Videokonferenzen, der schöne Gigabitkabelanschluss wird beim Speedtest dann aber mit absolut unauffälligen 950MBit/s ins Ziel kommen, zumal dort verspätete Pakete trotzdem als angekommen gemessen werden. In meinem Kollegium verwende ich die Formulierung, dass ein Speedtest für das Problem (außer in extremen Ausnahmefällen) schlicht nicht einschlägig ist, was gut akzeptiert wird. Bei uns in der Praxis ist mir nur ein Fall begegnet, wo der Speedtest bereits so geringe Bandbreiten gemessen hat, dass an Videokonferenzen nicht zu denken war und da war der Person schon vorher klar, dass an ihrem ländlichen Wohnsitz das Internet nicht reichen würde. Ich gehe davon aus, dass es da eine gewisse Dunkelziffer gibt, weil den Betroffenen schon im Vorfeld bekannt war, dass sie langsames Internet haben und sie sich daher erst gar nicht um Hilfe bemühen.

Missverständnis 3: Kabelanschlüsse sind ein Shared Medium und Node-Splits lassen gerne mal auf sich warten

Viel spannender ist aber das dritte Missverständnis. Das betrifft vor allem die unglücklichen Menschen, die ihren Internetzugang über einen Kabelanschluss nach DOCSIS-Standard beziehen. Diese sind ein sogenanntes Shared Medium, was bedeutet, dass man sich die insgesamt zur Verfügung stehende Bandbreite (bzw. genauer das Frequenzband auf dem Kupferkabel) mit allen anderen im gleichen Netzsegment teilt. Wer schon mal mit Funkgeräten hantiert hat, kennt das Problem, denn Funk ist immer ein Shared Medium, das sich alle in Reichweite (beim Funk den gleichen Kanal nutzenden) teilen. Die Anbieter von Kabelanschlüssen werden nicht müde darauf zu verweisen, dass sie bei anhaltenden Bandbreitenproblemen auf einem Netzsegment dieses aufteilen und dies auch ständig und von sich aus tun. Leider zeigt die Praxis, dass das oft reichlich lange auf sich warten lässt.

Hierzu eine illustre Anekdote: In einem besonders schlecht funktionierenden Videotelefonat berichtet mir meine Gesprächspartnerin freudestrahlend, dass die uns schon über einen etliche Monate anhaltenden Zeitraum quälenden Probleme nun endlich als solche von ihrem Kabelanbieter anerkannt worden sind und Abhilfe in Form eine Node-Splits (=Teilung ihres Netzsegments) versprochen wurde. Es ist da ungefähr März 2021 und es wird sogar ein Datum im April genannt. Das sei ja erfreulich, entgegne ich, doch leider war vom April 2022 die Rede, also von einem weiteren Jahr mit einem schlecht funktionierenden und an dem Ort leider auch alternativlosen Kabelanschluss im Homeoffice.

Jedenfalls sind die einschlägigen Foren voll von Betroffenen und auch ich sehe neben etlichen Leuten ohne Probleme mit ihren Kabelanschlüssen eben auch diejenigen mit Problemen. Dummerweise äußern sich diese Kapazitätsengpässe zuerst in Packet Loss im Upload und erst in sehr schlimmeren Fällen in merklichen Einschränkungen bei der Downloadbandbreite. Die Anbieter verweisen also gerne auf ihre Speedtests und oft genug wird das Problem im Support mit Verweis auf gute Werte in Speedtests einfach geleugnet und/oder auf das lokale drahtlose Netzwerk geschoben. Nach mir zugetragenen Erfahrungen und reichlich Berichten in Foren hilft es hier in Hotlinegesprächen sehr, wenn man erwähnt, dass man den Packet Loss gemessen hat, als das Problem beim letzten wichtigen Videocall aufgetreten ist und man den Screenshot des Ergebnisses vorliegen hat. Um methodisch korrekt zu arbeiten, sollte man natürlich zuvor das lokale drahtlose Netzwerk als Fehlerquelle ausgeschlossen haben, indem man zumindest testweise seinen Computer über ein Kabel mit dem Netzwerk verbindet und auch dann testet, wenn nicht gerade alle anderen im Haushalt parallel zum Homeschooling irgendwelche Streams laufen haben. Denn diese beiden Einwände wurden mir ebenfalls schon häufiger als das Gespräch beendende Begründung für das Problem in Hotlinegesprächen weitergetragen. Gut, wenn man das dann bereits ausschließen kann, was dem Gegenüber auch signalisiert, dass man sich jetzt auch insgesamt nicht einfach abwimmeln lassen wird.

Eine unrepräsentative Erhebung

Kommen wir also zu den ernüchternden Zahlen meiner unrepräsentativen Erhebung aus verschiedenen Videocalls der letzten zwei Jahre. Ich frage nämlich, sofern es einigermaßen passt, alle von dem Problem Betroffenen direkt oder im Nachgang nach ihrem Problem. Also ob das regelmäßig auftritt (eigentlich bei allen) und was sie für einen Anschluss haben. Das waren gefühlt etwa 30 Fälle und das Ergebnis ist ungewöhnlich klar: Sofern nicht der schlechte WLAN-Empfang oder ein Engpass am zu langsamen Upload bereits bekannt war (oder durch testweises Nutzen eines Kabels als Auslöser identifiziert werden konnte), hingen beinahe alle regelmäßig Heimgesuchten hinter einem DOCSIS-Kabelanschluss. Mit anderen Anschlussvarianten gab es nur dann regelmäßige Probleme, wenn nur ein zu langsamer Upload verfügbar war, etwa 1MBit/s und weniger. Einige hatten ihren Kabelanschluss gerade erst wegen sehr attraktiver Bepreisung auf einen mit 1000MBit/s im Download und 50MBits/s im Upload hochstufen lassen (mal wieder ein Verhältnis von 20:1) und bei denen konnte der Support des Anbieters das Problem meines Wissens nach auch immer weitgehend beheben, teilweise sogar noch während des laufenden Anrufs (ich war nicht dabei, aber so ist es mir ausgerichtet worden). In den Foren munkelt man von verschiedenen Fehlerkorrekturparametern, die die Hotline beeinflussen kann. Dennoch tritt das dort noch immer auf, immerhin aber nur noch sehr vereinzelt statt bei praktisch jedem Videocall.

In dem Kontext wundert mich die gerade aktuelle Schlagzeile auch nicht, dass der größte Anbieter von solchen Kabelanschlüssen in Deutschland einen Rückgang eben dieser meldet: Aus meiner Sicht ist in den letzten zwei Jahren im Homeoffice vielen das Problem erstmals begegnet und dass das weit überwiegend DOCSIS-Kabelanschlüsse betrifft, ist vermutlich auch nicht nur von mir beobachtet worden. Möglicherweise hat die Pandemie durch die Normalisierung von Homeoffice und Telepräsenz auch die Erkenntnis in breitere Bevölkerungsschichten getragen, dass ein ewig heruntergebetetes "wieso, wir haben doch mit DOCSIS längst Gigabit-Internet" langfristig eben gerade keinen FTTH-Glasfaserausbau ersetzt. Mein FTTH-Anschluss kennt solche Probleme jedenfalls nicht, während mein zuvor genutzter (weil für ein Jahr geschenkter) DOCSIS-Anschluss trotz nominal mehr als ausreichender Bandbreite nicht mal in der Lage war, zur Primetime zuverlässig einen stabilen Netflix- oder YouTube-Stream zu übertragen, von häufiger stockenden HTTP- und vor allem FTP-Verbindungen ganz zu schweigen. In einem Neubaugebiet mit vermutlich einem frisch installierten eigenen Netzsegment hatte ich naiverweise mehr erwartet und die letzten drei geschenkten Monate dann verfallen lassen. Ich habe zur Kenntnis genommen, dass ein Tausch des ranzigen Routers gegen eine Fritz!Box in manchen Fällen die Situation bessern soll, aber ich wollte der schlechten Leitung nicht noch Geld hinterherwerfen.

Also an all die zahlreichen Menschen, die jetzt erbost aufspringen und mir einen Lobgesang auf ihren tollen DOCSIS-Anschluss singen wollen: Freut Euch einfach, dass es bei Euch keine solchen Probleme gibt und hofft, dass das auch so bleibt. Diese Freude darf selbstverständlich auch besungen werden.

Unsere Stadtwerke haben zu Beginn der Lockdowns übrigens sehr kurzfristig die Tarifstruktur überarbeitet und allgemein mehr Bandbreite, aber vor allem mehr Upload freigegeben, zum gleichen Preis und auf Anfrage auch für Bestandskunden. Die Begründung: Jetzt im Homeoffice können unsere Bürgerinnen und Bürger vermutlich mehr Bandbreite gut gebrauchen. Seitdem habe ich einen gut bezahlbaren Anschluss mit 500/250MBit/s, praktisch ohne Packet Loss und einem stabilen Ping von 1-2ms zu den städtischen Schulservern und zum nächsten großen Austauschknoten (der hier sehr nah ist) und um 9ms zum DE-CIX in Frankfurt.

Ceterum censeo: An Glasfaserausbau führt kein Weg vorbei

Ich weiß, es will niemand mehr hören, aber man kann es nicht oft genug sagen (etwa hier): An Glasfaserausbau führt kein Weg vorbei und die zurückliegende Lockdown-Homeoffice-Videocall-Situation hat diese Erkenntnis erstmals wirklich in die Breite gebracht.

Wobei ich auch sehr wenige Klagen über VDSL/Vectoring-Anschlüsse gehört habe, die kriegt man halt nur noch immer nicht flächendeckend mit den komfortablen Vectoring-Bandbreiten, mitunter auch mitten in Zentren von Großstädten nicht, Pech gehabt. Viel mehr wird da auch nicht mehr gehen und irgendwie ist es auch erst jetzt im Zeichen der Energiekrise Thema, wieviel Strom breites Breitbandinternet über Kupferleitungen im Vergleich zu Glasfaserleitungen eigentlich verbraucht, wenn man das an Millionen von Anschlüssen so betreibt. Ich will damit an dieser Stelle lieber gar nicht erst anfangen und verweise stattdessen auf diesen kurzweilig aufbereiteten Beitrag vom ZDF Magazin Royale zur frustrierenden Geschichte des deutschen Glasfaser-Nichtausbaus.

(Gregor Meyer)

[techmentee]

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[buyyourownmodemstuff]

The Ultimate Guide to XFINITY Approved Modems: Enhance Your Internet Experience

In today's digital age having a reliable and high-speed Internet connection is very important for your work and leisure activities. If you're a subscriber to XFINITY Internet services, you might be looking for ways to optimize our Internet experience. One effective way to do it is by investing in XFINITY APPROVED MODEMS. In this guide you can explore everything about XFINITY and how they can improve your Internet experience.

Basics about XFINITY TRIPLEPLAY MODEM

XFINITY approved modem is a third-party modem that has been tried and certified by XFINITY to work seamlessly with the Internet services. The modems are perfectly compatible with different Internet plans offered by the company. It can help you improve your Internet speed reliability and overall performance.

Advantages of using XFINITY approved modem

•Renting a modem from XFINITY can incur monthly rental fees that can add up with time. By purchasing your own XFINITY, you can save a lot of money in the long run and avoid the rental fees.

•XFINITY approved modems are especial designed to work optimally with XFINITY Internet services. They are well equipped with the latest technology and features to deliver quick speeds improved connectivity and better overall performance full

•Whenever you own your own modem, you can have control over the Internet setup. You can also customize your settings prioritize devices and troubleshoot issues more effectively as compared to renting a modem from abstract

Choosing the right XFINITY modem

•When choosing the right XFINITY model, you need to consider different factors to ensure compatibility and optimum performance. You need to check the compatibility of the modem with your specific XFINITY Internet Service plan. You need to ensure that the modem supports the required Internet speeds features of your plan.

•XFINITY Internet services typically uses data over cable service interface specification technology. You need to ensure that the modem you choose is compatible with data over cable service interface specification supported by XFINITY to ensure seamless operation.

•You need to look for models with advanced features like dual band Wi-Fi Gigabit and built-in security features. These features can improve the internet experience and also provide you with better connectivity for multiple devices.

So, you need to know that investing in XFINITY approved modem is a smart decision for XFINITY Internet subscribers looking forward to improving the Internet experience. By choosing the right modem and following the installation and setup steps you can enjoy quick speed. 

For more details visit our website buyyourownmodem.com

[commodorez]

Genericable – Brian L., Jesse C., Mike B., Ethan B., Kelby B., Nikki C., Ari W., Kyle S., Mike M.

Ever wonder about the equipment that you would see in a Cable TV Headend? We demonstrate the local forecast computers from The Weather Channel, Prevue Guide, Emergency Alert System (EAS), analog channel scrambling, community broadcast character generator, DOCSIS Cable Modem system, and the Hybrid Fiber-Coaxial (HFC) equipment that delivers RF over light, miles to your house! Interact with our headend gear, as if you’re the headend operator of the 90s and see it live! Also, surf the retro-internet through a cable modem and ‘watch TV’ from the comfort of our exhibit!

VCF East XIX

[kremlin]

4 hours of telco hell, had to run a fucking patch through a wall, fix a jack and deal with isp

& dont u forget it. their fucking techs try and sell you CREDIT CARDS -- SERIOUSLY

words/phrases unfortunately uttered during 4 hour support chat with c*mcast:

"DOCSIS"

"hijack"

"Software Issue"

"please escalate"

words/phrases successfully avoided during 4 hour support chat with c*mcast:

"federal communications commission"

"quadrature"

"cock sucking mother fucker"

"decibel milliwatts"

[seasoned-cabbage]

Jak najít internet

Dnes jsem hledala a našla mnoho věcí o hledání možností co má člověk s internetem a sdílím s vámi mé mnohé poznatky.

Kontrolujte si tarif I pokud již jste připojení tarify internetu se mění neustále a většinou k levnějšímu a lepšímu. Podívejte se na vyúčtování a na momentální nabídky vašeho poskytovatele na internetu. Pokud jste odvážní tak můžete zavítat i na jejich oficiální ceník. Zkontrolujte i balíkové nabídky, nejčastěji televize s internetem, mohou tak také vyjít levněji a furt se mění. Jelikož se nabídky mění celkem často tak neberte nabídky s delším závazkem! (~Cokoliv nad rok) Tarif se změní a budete zamčeni ve starší vyšší ceně.

Typy připojení k internetu Takže chcete změnit připojení k internetu, ale co je vůbec za typy připojení? nyní od nejhorších

Bezdrát Co se mi tak povedlo najít tak jsou tak dva systémy na bezdrát. Buďto lokální, přes něco podobného jako mobilní data nebo přes satelit. U obou existuje velká sféra poskytovatelů. U dat si zkontrolujte mapy pokrytí potenciálního operátora. Tyto připojení jsou většinou 30-200 Mbit/s a jejich hlavní slabost je nestabilita kvůli počasí

DSL - Internet přes pevnou To nejstarší pevné připojení. původně dial-up, nyní těmito kabely je veden plně digitální signál, rychlosti skoro stejné jako u bezdrátu, bývá 30-250 Mbit/s, ale dostupnost závisí na maximální rychlosti dostupné ve vaší domácnosti

DOCSIS - Internet přes televizi Velice podobné jako DSL ale s jiným a lepším kabelem. Stále se dá počítat s nespolehlivostí postarší infrastruktury jako u DSL, ale narozdíl tímto kabelem protáhnete až gigabit (1000Mbit/s) (techicky v budoucnosti i více ale gigabit je nejvyšší nabízená propustnost)

Vlákno Infrastruktura specificky k vedení digitálních dat. Historicky nejspolehlivější a často i nejlepší hodnota za peníze, pokud ale samozřejmě je vůbec dostupná

Takže, jak se k těmto věcem dostanu? Pro samostatné domácnosti, připojení si budete řešit sami, tady vám s cenami nepomohu protože vše je dělané na míru, na tom kde je lokalita a kdo vás je schopen připojit, to ale budete moci najít stejně jak: Byty - To kdo u vás reálně internet má najdete nejjednodušeji pomocí mapy od ministerstva obchodu. Domácnosti mohou najít jak jsou připojeni příbuzní ohledně možného připojení.

Jak číst mapu Pro jakoukoliv budovu najdete tečku a po rozkliknutí najdete provozovatele na této adrese. Rozebereme si jednu náhodnou adresu:

pod písmenem M mapa slučuje jak DOCSIS tak DSL, ale jsme je schopni rozpoznat, tím že CETIN je největší, ne-li jediný poskytovatel DSL linek. Rychlost jejich DSL linek si jednotně můžete ověřit zde. Linky pod Vodafonem jsou ty které natáhlo UPC a jsou to právě linky DOCSIS pod písmenem F najdeme Vlákno, které zde poskytuje společnost PODA, která působí po celé republice, na moravě můžete zde pod vláknem uvidět SMART Comp. a.s. tady se jedná o Netbox/Nej.cz. Bezdrátové připojení zde důležité nejsou, tyto záznamy jsou informativní o tom co je možné dostat ale nevypovídají o tom co možné dostat není v bezdrátu.

9. Jaktože má dostupnost pevného internetu firma co tam není uvedena? Skoro vždy se jedná o společnost která prodává pomocí napojení kabelů od CETINu. V těchto případech několik společností prodává doslova ten stejný internet. O2 vám dá za ten doslova stejný kabel 550,- za 100 Mbit/s zatímco Nej/Netbox vám dá to samé za 300,- 10. Rychlosti a jednotky Trochu širší vysvětlivka jak se orientovat ve světě bitů a bajtů. Poskytovatelé internetu skoro vždy udávají rychlosti v Megabitech za sekundu. (Mbps, Mbit/s, občas Mb/s) Mega jako v našem SI systému znamená milión, t.j. Milión bitů za sekundu. Naproti tomu ůložiště na vašem systému a většina aplikací používá jednotku Megabajtů za sekundu. (skoro vždy MB/s, důležité je velké B). Rozdíl je v tom že 1 Bajt je 8 Bitů. Takže připojení 250Mbps uvidíte v aplikaci jako 31.25 MB/s. 11. Bonus - Proč windows je na nic Jako měření zabraného úložiště windows používá nestandartní jednotku kdy 1kB = 1024 B, Všichni ostatní souhlasí že jelikož se používá SI systém tak 1k = 1000. Takže pokud si pořídíte 1TB harddisk, zobrazíte ve windowsu a uvidíte kapacitu 931 GB, nikto vás neokradl, windows je jen blbec.

[andmaybegayer]

here's hoping they can use the cable connection in my apartment to give me internet that is more than 10Mbps up.

I've never had cable internet. Do you ever stop thinking about how if you watch video over cable you're encapsulating an mpeg stream inside docsis which is *another mpeg stream*?

[aloeanemonabee27]

ASL recarnation au part 3

Alright then I'm in a good mood today, so let's have a docsis of cat content cause everybody deserves it.

When Ace and Luffy reincarnated they never expected to be cats, they expected (or at least Ace) to be humans or something so you can bet a certain someone was happy about this (not pointing out that people on the street saw a cat hissing and mewling at the thin air, what are you talking about?). Luffy didn't know what was happening but got over it quickly, cause well Luffy is Luffy, however Ace was frustrated, how in the holly fuck was he gonna find their brother in this form? Let alone communicate with him, this form was extremely useless. The irony of the situation, Ace was the first one to adapt to his new body while Luffy was clumsy, you will not see him landing on four feet in a long time. Despite of it, these two are willing to adapt at this form if it means helping Sabo

Physical appearance: Ace and Luffy are both calico cats, at first glance they seem alike but when you look closely you can see the differences between them. Luffy's mayority black and the rest are orange spots covering his left ear, half of his face, half of his chest, tiny spots on his four legs, a medium orange spot on his back and three spots on his spots. He has a minimum of white spots which coincidentally some reference some characteristics in his human life, he has a white spot under his left eye, has a white spot on his chest in form of an X and white spots on his front paws. Ace is the reverse of Luffy, his body is majorly orange with black spots covering both his eyes and ears while his snout is left orange, has a black spot covering waist down both his tail and his back paws. Has white freckles on his cheeks, big white spot on his chest that connects to his belly, another in the end of his tail and his four paws. Ace is bigger than Luffy, it doesn't mean Luffy is kitten sized but is small enough for sometimes sneak into Ace's belly and use him as a fortress while he's standing and also enough for Ace to carry his clumsy brother from the neck when he has enough of his bullshit.

Personality and traits: Luffy is friendly, he displays affection both strangers and his brother. For a cat he is loud, even if you are two houses away you can hear his big mouth. He is clingy and has no problem at all in getting attention whether if is voluntary or not, cause even if nobody pays atten to him he will find attention one way or another. He's a menace, clumsy, mischievous, has a huge appetite and is incredibly hyper and it can be 3 am and he's still has energy. Luffy is instinctive, he somehow know who's a good person and who's bad, whenever he sees something bad he'll get defensive and he'll trow hands/paws if it means to protect his new friends and brother. Unlike his brother Ace is feral, he doesn't display his affection to anyone, it takes a long time to gain his trust and if he doesn't he gets defensive. Absolutely will hiss whenever someone or something is overstepping his boundries and he'll in bite and scratch of it needs to. He's protective over his brother, so no matter where Luffy goes he will be there, standing and watching menacingly as if he dares you to do something to his little brother. If his trust is gain he will gift his tough love and affection and will follow the person everywhere as is guarding them too and will allow those who choose alone to let him. His menacing radiator goes over the limit, mischievous as hell and will absolutely annoy you to no end for his entertainment.

Like I said before, who adopted them was Thatch and by accident (I won't say cause I don't have that part yet), when he returned home to the surprise of everyone they see a happy Thatch carrying two dirty cats, one was feral and had clear intentions on ripping off both Thatch's eyes out of his eye sockets and the other was visibly confused but was protesting loudly for his release. Everyone was legitimately confused on what in the world possessed his brother to adopt cats who clearly wanted to be anywhere but here and why didn't he take them to the vet first? And from that moment on another adventure begins on the Whitebeard family trying to tame this cats who will probably become part of his family.

Funny enough I took inspiration on my sister's cats, the way I tried to describe Luffy and Ace is almost them, one of my sister's cat doesn't tolerate anyone in the slightest except my sister but the other is an absolute sweetheart with everyone. I hope everyone liked this part this menace duo of felines.

[surnumanaja]

Netlixist dragon age'i vaatamise pluss on see, et ma saan panna peale soomekeelsed subakad ja täiendada nõnda oma google docsi faili

[adultforcashconfidentialreview]

The Arris SB6190 is a better option if you need a more powerful modem

When it comes to selecting the best cable modem, the Motorola MB7621 and the Arris SB6190 are two popular and frequently compared options. Both modems are well-known for their performance, dependability, and compatibility with the vast majority of cable internet service providers. However, there are a few significant differences between these two modems that you should be aware of before making a purchase.

First, we'll look at the Motorola MB7621. This modem is DOCSIS 3.0 compliant, which means it can deliver internet speeds of up to 686 Mbps. It also has a compact design and a simple setup process, making it an excellent choice for those looking for an easy-to-install and use modem.

https://www.tumblr.com/anotherblogofme/708971801655558144/o-sum-up-both-the-motorola-mb7621-and-the-arris

The Arris SB6190, on the other hand, is a more powerful modem that supports the DOCSIS 3.0 standard and can provide internet speeds of up to 1.4 GB/s. It also has 32 downstream channels and 8 upstream channels, so it can handle more data at once, making it an excellent choice for those who want to use multiple devices at the same time.

The compatibility of these two modems with internet service providers is another significant difference between them. Both the MB7621 and the SB6190 are compatible with most cable internet service providers, but you should check with your provider to ensure that the modem you choose is compatible with your service.

One area where the Arris SB6190 clearly outperforms the MB7621 is connectivity. The SB6190 has two Gigabit Ethernet ports, allowing you to connect multiple devices, such as a router, gaming console, or desktop computer, to the modem at the same time. The MB7621, on the other hand, only has one gigabit Ethernet port.

Finally, the cost of these modems should be considered. The Motorola MB7621 is generally less expensive than the Arris SB6190, but you should also consider the long-term cost savings of owning your own modem. You can save money on rental fees charged by cable companies for using their modem if you own your own modem.

To sum up, both the Motorola MB7621 and the Arris SB6190 are excellent cable modems with distinct advantages and disadvantages. If you want a simple, easy-to-use modem with fast internet speeds, the MB7621 might be a better option. The Arris SB6190 is a better option if you need a more powerful modem that can handle multiple devices and deliver ultra-fast speeds.

https://emerybrand21.wordpress.com/2022/09/15/if-you-have-your-own-modem-you-can-start-saving-right-away/ https://hyderabaad.blogspot.com/2022/09/docsis-30-bonded-channels-modem.html https://www.facebook.com/litecomparisonpage/posts/pfbid0DoKKGihJgT54bQ8PELF4G76p8NTvXadLGTLrCvQwafPzkUHGeHp6oX9yZZ6aWraZl https://twitter.com/ComparisonLite/status/1570405242562543616 https://awreviews.com/arris-surfboard-sb6190-docsis-3-0-cable-modem-comparison-post-2/

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Docsie Review: Build & Train AI Chatbots Fast!

In today’s fast-paced business environment, maintaining organized and accessible knowledge is crucial. For companies struggling with scattered information and inefficient support systems, finding the right tools can make all the difference. This is where Docsie comes into play. In this comprehensive Docsie review, we’ll explore how this platform helps streamline documentation, create interactive knowledge bases, and leverage AI chatbots to enhance customer and employee support. We’ll also dive into the current lifetime deal, which offers excellent value for those looking to boost their knowledge management capabilities.

What is Docsie?

Docsie is an AI-powered documentation platform designed to centralize and streamline knowledge management for businesses of all sizes. From creating detailed product documentation to building a dynamic knowledge base and integrating AI chatbots, Docsie offers a comprehensive suite of tools to manage both internal and external knowledge efficiently.

Key Features of Docsie

Smart Knowledge Bases

One of Docsie’s standout features is its ability to create smart knowledge bases. This feature allows businesses to transform their documentation into interactive resources that are easy to navigate and highly accessible.

AI-Powered Tools: Docsie leverages advanced AI technology to enhance the usability and effectiveness of your knowledge base. This includes automated content suggestions, contextual help, and intelligent search functionalities.

Custom Branding: Tailor your knowledge base to match your brand’s identity with customizable templates and design options.

In-App Help

Providing timely and relevant information to users is crucial for maintaining a high level of customer satisfaction. Docsie’s in-app help feature ensures that users get the right information at the right time.

Contextual Help: Deliver relevant help content based on user behavior and context within your application.

Seamless Integration: Easily integrate in-app help resources with your existing software to provide a cohesive user experience.

Streamlined Support

Docsie simplifies support management by integrating a support ticket system directly into the platform. This allows for efficient handling of customer inquiries and issues.

Unified Support System: Manage and track support tickets from within Docsie, reducing the need for external support tools.

Enhanced Efficiency: Streamline the support process with features like automated ticket routing, status tracking, and response templates.

Multi-Audience Management

Docsie supports diverse audiences by offering tools for managing content for different groups, including employees, customers, and partners.

Centralized Knowledge: Maintain a single source of truth for all internal and external knowledge, ensuring consistency and accessibility.

Role-Based Access: Control access to specific content based on user roles and permissions.

Chatbot Conversion

Transform your documentation into AI-driven chatbots with Docsie’s chatbot conversion feature. This allows you to offer automated support around the clock.

AI Assistants: Deploy chatbots that can provide instant answers to common questions and guide users through complex processes.

Customizable Responses: Tailor chatbot interactions to match your brand’s tone and style.

Multi-Version & Language Support

Docsie accommodates the needs of a global audience with support for multiple document versions and languages.

Version Control: Keep your documentation up-to-date with version control, allowing users to access the most recent content.

Language Options: Offer support in multiple languages to cater to an international user base.

Content Creation Tools

Efficient content creation is essential for maintaining a comprehensive knowledge base. Docsie provides tools to streamline this process.

Templates and Reusability: Use customizable templates to maintain consistency and maximize content reuse.

Collaboration Features: Collaborate with team members on content creation and editing to ensure accuracy and completeness.

Why Choose Docsie?

Docsie stands out as a powerful documentation and knowledge management tool due to its integration of AI technology and user-centric design. Here’s why businesses should consider Docsie:

Comprehensive Solution: Docsie offers a one-stop solution for documentation, knowledge bases, and support management.

User-Friendly Interface: The platform’s intuitive design makes it easy to create, manage, and access content.

Scalability: Docsie is suitable for businesses of all sizes, from startups to large enterprises, and can scale to meet evolving needs.

Docsie Lifetime Deal

If you’re considering Docsie, now is a great time to take advantage of the lifetime deal. This offer provides significant value and long-term benefits for your business.

Deal Terms & Conditions

Lifetime Access: Enjoy unrestricted access to Docsie, including all future Standard Plan updates.

Plan Flexibility: If the plan name changes, your deal will be mapped to the new plan with all updates included.

Activation: You must activate your license within 60 days of purchase.

Upgrade/Downgrade Options: Ability to upgrade or downgrade between 5 license tiers while the deal is available and within 60 days of purchase.

GDPR Compliance: Docsie adheres to GDPR standards for data protection.

New Users Only: The deal is available only for new Docsie users without existing accounts.

Business Email Requirement: A business email domain is required to use Docsie.

60-Day Money-Back Guarantee: Try Docsie risk-free for 2 months with the money-back guarantee.

Features Included in All Plans

Unlimited Content and Pages: Create as much content as you need without limitations.

Custom Branding: Apply your brand’s look and feel to all documentation.

CSS and JavaScript Customization: Tailor the appearance and functionality of your documentation.

Templates and File Manager: Utilize shelf, book, article templates, and manage media files.

Password Protection: Secure your knowledge base with password protection.

Analytics Integration: Use Google Analytics and other web analytics tools to track performance.

FAQ

What is Docsie?

Docsie is an AI-powered documentation platform that helps businesses create knowledge bases, manage support tickets, and deploy AI chatbots. It offers tools for efficient content management and user support.

How does Docsie’s AI chatbot feature work?

Docsie’s AI chatbot feature allows you to convert your documentation into intelligent chatbots. These chatbots provide automated support by answering common questions and guiding users through various processes.

Can I use Docsie for both internal and external knowledge management?

Yes, Docsie is designed to handle both internal and external knowledge management. It provides tools for creating customer-facing resources as well as managing internal documentation.

What are the benefits of the Docsie lifetime deal?

The lifetime deal offers long-term access to Docsie, including all future updates. It also provides flexibility in upgrading or downgrading between license tiers and comes with a 60-day money-back guarantee.

Is Docsie compliant with data protection regulations?

Yes, Docsie is GDPR compliant, ensuring that your data is handled in accordance with privacy regulations.

Conclusion

Docsie is a robust solution for businesses looking to streamline their documentation and support processes. With its AI-powered tools, customizable features, and comprehensive support capabilities, Docsie offers a powerful platform for managing knowledge effectively. The current lifetime deal provides an excellent opportunity to access these features at a great value. If you’re ready to elevate your knowledge management and support systems, Docsie is a strong choice.

Docsie Review demonstrates that this platform is well-equipped to handle the demands of modern businesses, making it a valuable addition to any organization’s toolkit.

For more information and to take advantage of the lifetime deal, visit Docsie’s AppSumo page. Don’t miss out on this opportunity to enhance your knowledge management with Docsie!

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Choosing the right modem for Xfinity triple play a comprehensive guide

In today’s digital age, having a reliable modem is essential for accessing, high-speed, Internet, voice and television services. For customers of Xfinity, triple play bundle, finding a modern that is approved and compatible with the services is crucial. Fortunately, Xfinity office, arrange of approved modems that are specifically designed to support triple Play services, and sharing a seamless and reliable connection for uses.

Xfinity approved modems

Xfinity maintains list of approved modems that have been tested and certified to work seamlessly with their network. These Xfinity approved modems meet Xfinity standards for performance, reliability and compatibility, and showing that users can enjoy the fast and reliable, Internet, voice and television services without any issues .

When choosing a modern for Xfinity triple play, it’s essential to select one from the approved list to ensure compatibility and award potential compatibility issues. Xfinity updates their list of approved modems regularly, so it’s crucial to check the latest list before making a purchase.

Xfinity triple play mode features

Xfinity tripleplay modems are designed to support arrange of features and functionality, including high-speed Internet access, was calling and television screening. These modern typically feature multiple ethernet ports for connecting devices, as well as built-in Wi-Fi for wireless connectivity throughout the house.

In addition to supporting triple play services, Xfinity, hyper approved modems of come equipped with advanced features such as DOCSIS 3.0 or DOCSIS 3.1 technology for faster, speed and improved performances. They may also also include features such as advanced, security portal, parental control, and compatibility with voice-over-IP (VoIP) Technology for Crystal clear voice calling.

Choosing the right modem

Once selecting a modem for Xfinity triple play, it’s essential to consider factors such as speed, performance, and compatibility with your specific service plans. Be sure to check the Xfinity website or contact customer support to verify the model you choose is approved for use with triple service

It’s also essential to consider your homes connectivity needs, and the number of devices you will be connecting to the modern choose a model with ethernet port and Wi-Fi coverage to accommodate all of your devices, and sharing, reliable connection throughout your home

In conclusion, choosing the right, modern for Xfinity triple place as essential for ensuring as seamless and reliable connection to high-speed Internet, voice and television services. By selecting an approved modern from Xfinity list of comfortable devices uses can enjoy fast and reliable connectivity without any compatibility issues.

Buy your own modern specializes in providing information in resources for individuals looking to purchase their own modems for Internet services. This office, a wide range of modems from various manufacturers, including both cable, modem, and DSL modems, allowing customers to choose the best option for the specific needs.

In addition to selling modems by your own modern, also provides valuable resources, such as guides review and compatibility checker to help its customers make informed decisions about their modern purchases. By purchasing their own modern, customers can Often save money on monthly rental fees from their Internet services provided and have more control over their Internet equipment.

For more details visit our website buyyourownmodem.com

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ADC IP 14-Bit, 4.32 GSps Silicon-Proven with No Royalty

T2M-IP, the global independent semiconductor IP Cores provider & Technology experts, is pleased to announce the immediate availability of its partner’s 14-bit 4.32Gsps Time-interleaved Pipeline ADC IP Core, fully silicon-proven and whitebox ready for licensing without royalty fees. This cutting-edge technology promises to enhance the performance and efficiency of a wide range of electronic devices, from advanced consumer electronics to critical medical and industrial applications.

Key Features of the 14-Bit ADC IP Core (Time-Interleaved Pipeline ADC IP):

Ultra-Fast Sampling Rate: Achieves a remarkable 4.32 GSps (Giga-samples per second), ensuring high-resolution data acquisition at unprecedented speeds.

Superior Signal-to-Noise Ratio (SNR): Delivers a 60dBFS SNR (9.7 Effective Number of Bits, ENOB) for input frequencies ranging from 54MHz to 1794MHz, providing excellent signal clarity and accuracy.

Versatile Input Signal Handling: Features external AC coupling for the input signal and supports a 1.0Vpp differential full-scale input, with buffered analog inputs to maintain signal integrity.

Optimized for Power Efficiency: Operates with dual power supplies—1.8V for analog processing and 1.0V for digital compensation—offering a balance between performance and power consumption.

Broad Input Signal Bandwidth: Handles input signals within the 54MHz to 1794MHz range, making it ideal for a wide variety of high-frequency applications.

Low Power Operation: Includes a power-down mode for energy-saving operation, further enhancing its suitability for power-sensitive applications.

Efficient Data Output: Provides 16x14-bit data output at 270 MHz (4.32GHz/16) along with a Data Ready output signal at 270MHz, ensuring seamless integration into high-speed digital systems.

Proven in Silicon: Developed and verified using 28FDSOI technology, this ADC IP has been successfully extracted from a production DOCSIS Tuner STB chip, underscoring its reliability and readiness for deployment in commercial applications.

Availability and Licensing

For more information about the 14-bit 4.32Gsps Time-interleaved Pipeline ADC IP Core and how it can benefit your projects, or to inquire about licensing opportunities, please contact contact@t-2-m.com

About T2M: T2MIP is the global independent semiconductor technology expert, supplying complex semiconductor IP Cores, Software, KGD, and disruptive technologies enabling accelerated development of your Wearables, IOT, Communications, Storage, Servers, Networking, TV, STB and Satellite SoCs. For more information, please visit: www.t-2-m.com

Availability: These Semiconductor Analog IP Cores are available for immediate licensing. For more information on licensing options and pricing please drop a request / MailTo

[nimeshc]

What Equipment Do You Need for Spectrum Internet ?

To set up Spectrum Internet, you need a modem and a router. Spectrum offers two options. You can rent their equipment or use your own. Renting from Spectrum costs a small monthly fee. The benefit is that Spectrum takes care of any issues. They also provide technical support. For example, if your modem fails, Spectrum will replace it quickly. Many users prefer this option for convenience.

If you choose to buy your own modem and router, make sure they are compatible with Spectrum. Spectrum provides a list of approved modems. Most modern DOCSIS 3.0 or DOCSIS 3.1 modems work well. These modems handle high speeds and are reliable. For the router, you need one that supports Wi-Fi standards like 802.11ac. This ensures a fast, stable connection. For example, brands like Netgear and TP-Link offer compatible options. Buying your own equipment can save money over time.

After getting the equipment, you will need to set it up. Spectrum provides an easy self-installation kit. It includes step-by-step instructions. Most people find it simple to follow. The kit comes with cables, a power cord, and a quick start guide. If you run into trouble, Spectrum offers 24/7 phone support. Many customers appreciate how quickly they can get online with this kit. Whether you rent from Spectrum or use your own equipment, the process is user-friendly. Following these steps ensures a smooth setup and a reliable internet connection.