#Dimitris Koufontinas

[nando161mando]

( Athens,Greece) Direct Action Cores – Accepting responsibility for the arson attack on the house of union cop Theodoros Foukas. | Act for freedom now!

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Our visit to Foucault’s home is an act of international solidarity with political prisoners in prisons around the world. In Chile, the United Kingdom, Italy, Germany, Greece. In a period of kinetic recession, restoring international solidarity is not a simple task for practical anarchists. It is a non-negotiable moral obligation so that our incarcerated comrades do not become some forgotten cases of bygone history, but instead are living examples that fuel the will to fight and motivate action.

For Francisco Solar, Monica Caballero, Alfredo Cospito, Nikos Maziotis, Dimitris Koufontinas, Toby Shone, Daniela Klette, Aldo and Luca Hernandez, Anna Beniamino, Marcelo Vijorel.

In memory of Barbara Balzerani. 

”It was necessary to anticipate the enemy, to be one step ahead of him, to acquire an aggressive mentality and to fully utilize the potential of a movement that was still not disarmed by tactics, by the tactical caliphates of political alchemy without any credibility. Huddled in a crowd of companions, immediately “after”, we honor so much pain in that emotional unnatural atmosphere of extreme moments, those during which anything can happen and nothing is now in place. A mouth-watering mixture of fear, anger, pain, with the thick taste of moments of maximum emotional charge and involvement. I could hear the shouts, the slogans, the curses, the threats. All a hug, compact, all one voice at that moment. How lucky to be together at such times, so many, to take and give courage .” (Barbara Balzerani)

Direct Action Cores

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via: Athensindymedia Translated by Act for freedom now!

https://athens.indymedia.org/post/1629738/

[disorder-rebel-store]

Geboren am 17. November:zur aktuellen Situation von Dimitris Koufontinas  gibt es einige Links auf unserer Webseite.Geboren am 17. NovemberDimitris Koufontinas wurde 1958 im Tabakdorf Terpni bei Nigrita in Nordgriechenland geboren. 1972 zog seine Familie nach Athen und aus den Bauern wurden Industriearbeiter. Koufontinas besuchte das Gymnasium in Exarchia und studierte anschließend Rechts- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Athen. Sein politisches Bewusstsein erwachte im Aufstand am 17. November 1973, politisch aktiv wurde er in den Klassenkämpfen des Metapolitefsi, der Transformationsperiode nach dem Sturz der griechischen Obristendiktatur. 1977 bekam er Kontakt zu illegalen Organisationsstrukturen und ging 1985 als Mitglied der Revolutionären Organisation des 17. November in den Untergrund.Nach der Festnahme mehrere Mitglieder tauchte er 2002 bewusst aus der Illegalität auf, um die Geschichte seiner Organisation und deren revolutionäre Ziele zu verteidigen. Das Schweigen und die Geständnisse anderer Organisationsmitglieder kritisierte er als würdelos. Mittlerweile sitzt er seit 16 Jahren im Hochsicherheitstrakt des Korydallos-Gefängnisses in Athen.Dimitris Koufontinas ist heute nach wie vor politisch aktiv und hat mehrere Bücher ins Griechische übersetzt, etwa Wie Efeu an der Mauer der Tupamaros Eleuterio Fernandez Huidobro und Mauricio Rosencof. Der Wiener Bahoe-Verlag hat verdienterweise ein im Jahr 2014 in Griechenland erschienes Buch über die Geschichte der Stadtguerillagruppe 17. November (im folgenden: 17N) übersetzt und veröffentlicht. Es ist auch die politische Autobiografie eines ihrer historischen Anführer: Dimitris Koufodinas bescheibt sein politisches Leben und das des 17N. Die Schnittmengen sind gewaltig.Es ist zu befürchten, dass die verkaufte Auflage der deutschsprachigen Ausgabe gering bleibt: es geht um den bewaffneten Kampf in der europäischen Peripherie, ein Thema für speziell Interessierte; es handelt von einer Guerillagruppe, wie sie zumindest in Westeuropa schon seit einer politischen Generation nicht oder kaum mehr existiert. Hinzu kommt, dass sich für die sozialen und politischen Verhältnisse in Griechenland hierzulande kaum jemand interessierte, solange 17N existierte (1975-2002). Das hätte das Buch nicht verdient.Es gibt auch gute Gründe, warum es anders kommen kann. Heute beziehen sich viele deutsche radikale Linke auf die Kämpfe in Griechenland. Viele Militante aus Westeuropa finden sich alljährlich am 6. Dezember in Exarcheia ein, um am Jahrestag der Ermordung von Alexis Grigoropoulos mit den Genoss*innen vor Ort zu kämpfen. Erstaunlicherweise findet auch die griechische Form des Insurrektionalismus – oder Nihilismus, wie Kritiker*innen es nennen – Nachahmung in anderen Ländern.Auch ist das Buch sehr lesenswert.Große Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, das Buch wartet mit einem ausführlichen Glossar auf, in dem Namen und Kürzel erklärt werden. Über den kleinen Makel, dass die Namen von Personen aus dem griechischen Alphabet eins zu eins übernommen werden und so teilweise im lateinischen Alphabet unaussprechbar werden, kann mensch locker hinweglesen. Die griechische Geschichte von ca. 1941 bis 1973 bricht Koufodinas im Crashkurs gelungen herunter und beginnt mit seinen eigenen Erlebnissen beim Aufstand gegen die Junta im November 1973, als er 15 Jahre alt war. Die Niederschlagung des Aufstandes am zentralen Ort des Polytechnikums (TU) in Athen am 17. November durch die Panzer der Junta ist für eine ganze Generation der griechischen Linken prägend. Ein kleiner Teil organisiert sich als 17N und in einer ersten Aktion wird zwei Jahre später der CIA-Resident in Athen erschossen.In der Folgezeit wird sich 17N zu einer der spektakulärsten Guerillagruppen in Westeuropa entwickeln.Dies liegt zum einen an der hohen Anzahl der durchgeführten Aktionen (das Buch listet alle Anschläge in einem Anhang auf), zum anderen aber viel wesentlicher daran, dass bis 2002 niemals auch nur ein einziges Mitglied von 17N bekannt geworden ist, geschweige denn festgenommen wurde. Hinzu kommt eine außerordentlich hohe Sympathie in der Bevölkerung. In vielen durchgeführten Befragungen äußerten zwischen 20 und 30% der Griech*innen ihre Zustimmung zu Aktionen des 17N. Ihre Bekennerschreiben werden von der Tageszeitung Eleftherotypia – einer Art griechischer Frankfurter Rundschau – grundsätzlich ungekürzt veröffentlicht. Die Auflage wird jedesmal drastisch erhöht, weil das Informationsbedürfnis groß ist, warum 17N seine Aktionen durchführt.Diese ungewöhnliche Verankerung einer Stadtguerillagruppe in Westeuropa – mit Ausnahme von IRA und ETA – mag aber evtl. zum Teil daran gelegen haben, dass vermeintlich nationalistische Tendenzen bei 17N existierten. Aktionen gegen türkische Diplomaten wegen der Besetzung von Nord-Zypern, gegen deutsche Konzerne wegen der Übername von griechischen Firmen, Analysen über Griechenland als US-amerikanisches bzw. britisches Protektorat führten zu dem Vorwurf des Nationalismus seitens anarchistischer Genoss*innen. Fakt ist aber auch, dass 17N eine ganze Reihe von Aktionen gegen griechische Kapitalisten, Konzerne, staatliche Einrichtungen und Politiker durchführte.Die griechische kommunistische Partei KKE jedenfalls denunzierte 17N permanent als staatliche Provokateure, was aber keine Besonderheit in der Politik der KKE darstellt, da sie jede linke und anarchistische Kraft außerhalb ihrer Parteigrenzen in schlechter Tradition und Alleinvertretungsanspruch als konterrevolutionär versucht darzustellen. 17N seinerseits dürfte sich als marxistisch-leninistische Kraft verstanden haben, die aber dem Grundsatz des Primats der Praxis den Vorrang gab und wie andere bewaffnete Gruppen auch nicht abwarten wollte, bis die „objektiven Bedingungen“ soweit waren, dass die Revolution stattfinden kann.Ende 1989 Anfang 1990 erfährt die Logistik von 17N einen Quantensprung. Durch den Diebstahl einer Vielzahl von Granaten aus einem Militärdepot und zwei Panzerfäusten aus dem Kriegsmuseum im Zentrum von Athen während der Öffnungszeiten hat die Organisation nunmehr die Möglichkeit, mit Distanzwaffen Anschläge hoher militärischer Qualität durchzuführen. In der Folge kommt es zu einer Vielzahl von Angriffen mit Raketenwerfern und eben den Panzerfäusten.17N operiert bis 1992 auf dem Höhepunkt seiner Fähigkeiten, zahlenmäßig scheinen genügend Mitglieder vorhanden zu sein, um auch in hoher Schlagzahl bewaffnete Aktionen durchzuführen. Koufodinas beschreibt weit mehr als einmal in anschaulichen Details, wie genau solche Aktionen durchgeführt worden sind.In der Folgezeit scheinen die Auswirkungen des Falls der Berliner Mauer auch erhebliche Auswirkungen für 17N zu haben. Offensichtlich halten eine große Zahl der Mitglieder den bewaffneten Kampf für keine zeitgemäße Option mehr und verlassen die Organisation. 17N schrumpft von „einer Organisation zu einer Gruppe“, besteht aber weiterhin und löst sich nicht auf, wie andere (bewaffnete) Gruppen in Westeuropa.Weitere Aktionen werden durchgeführt bis es für 17N zur Totalkatastrophe im Sommer 2002 kommt. Bei einer relativ kleinen Aktion, für die 17N gar nicht vorhatte, die Verantwortung zu übernehmen, wird ein Aktivist durch einen zu früh explodierenden Sprengsatz schwer verletzt und verhaftet. 17N fällt zusammen wie ein Kartenhaus. Die vermeintliche Sicherheit einer scheinbar unfassbaren Guerilla verwandelt sich in das totale Gegenteil, binnen kürzester Zeit ist die Struktur des 17N komplett aufgerollt. Geständnisse, Aussagen, Distanzierungen führen zur Verhaftung von einer Reihe von Personen. Koufodinas ist noch als einer der wenigen auf freiem Fuß. In dieser Situation stellt er sich den Behörden und übernimmt für alle Aktionen von 17N die politische Verantwortung.In einem politischen Prozess gegen 19 Angeklagte werden 2.500 Anklagepunkte aus fast 30 Jahren Existenz von 17N verhandelt.Koufodinas verteidigt sich politisch und rechtfertigt jede Aktion. Eleftherotypia veröffenlicht sein Schlusswort aus dem Prozess ungekürzt und hat vorsichtshalber die Auflage verdoppelt, dennoch ist die Zeitung nachmittags kaum mehr erhältlich. Das Urteil gegen Koufodinas ist mit 13 mal lebenslänglich das Höchste. Ihm zustehender Hafturlaub wird jahrelang verweigert. Im November 2017 darf er zum ersten Mal für einen 48 stündigen Hafturlaub den Knast verlassen. Die griechische Rechte, das US-State Departement und die englische Regierung spucken Gift und Galle und fordern schlichtweg, geltendes Recht außer Kraft zu setzen.Koufodinas scheint ungebrochen und wurde vor nicht allzulanger Zeit aus dem Hochsicherheitstrakt Korydallos in Piräus in ein sogenanntes Agrargefängnis in die Nähe von Volos verlegt.Rezensiert von: Links-Lesen-Kollektiv

www.disorder-berlin.de

[anarchistettin]

pictured: Dimitris Koufantinas smiling serenely as he walks past enclosing metal bars and gates painted white. Cement tiles are visible in the foreground, and beyond the metal cage trees and the silhouette of a building can just be made out.

[antikorg]

Koufontinas arrête sa grève de la faim ! par Yannis Youlountas

Koufontinas arrête sa grève de la faim ! par Yannis Youlountas

Nouvel article sur Blog YY   Hier, un bulletin de santé alarmant venait d’annoncer une étape irréversible au niveau des dommages cérébraux, en attendant la mort. Aujourd’hui, de nombreuses personnes, partout en Grèce, l’exhortaient de stopper son bras de fer in extremis. Après 66 jours de grève de la faim, à peine conscient et sous la pression de ses proches — famille, médecins personnels et…

[crimethinc]

Our latest report from Greece details the conclusion of the hunger strike of political prisoner Dimitris Koufontinas—the clashes in Nea Smirni and all around Greece in response to continuous police brutality during the lockdown—and more.

https://cwc.im/GreeceApril2021

#antireport

[fromgreecetoanarchy]

Greece: Images of a country gone fascist (March 5, 2021) The images you see depict the death knell to what was once known as the fundamental human right to protest in Greece. A peaceful pre-gathering for a protest in solidarity with political prisoner Dimitris Koufodinas (on hunger strike since 8 January 2021) is suddenly surrounded by scores of greek riot cops, pushing people away. Moments later, following the riot police blockade of access to Syntagma Square, where the protesters were planning to gather, demonstrators decided to move to another place where they could hold the protest. It was then that the riot police, along with police bikers and a water canon unleashed a brutal attack with flash-bang grenades, asphyxiating gas, beating up people with batons and pressured water, arresting anyone they could just for being there.

The vast majority of the protests all over Greece during the last 7 weeks have been attacked, without even an excuse, as soon as people started to gather. Even a mention of Koufodinas name on Facebook and you get a ban or your FB page is taken down. This has even happened to politicians, lawyers, scholars and academics. Widespread censorship, brutal police attacks and government propaganda through the mass media -acting like the government’s puppets- form a harrowing view of the current state of affairs in Greece. The prime minister of Greece, Kyriakos Mitsotakis, angered by the fact that for 4 consecutive days thousands of people defied the reign of fear, censorship and terror imposed by the greek government on any protest or voice in solidarity to the simple demands of a political prisoner, Dimitris Koufodinas, whose death is imminent, after 58 days of hunger strike, decided like any delusional head of a totalitarian regime would do, that protests in solidarity to him should be attacked and dispersed. If Dimitris Koufodinas dies he will be the first prisoner on hunger strike to die in the European Union, since the death of Bobby Sands and his comrades in 1981, in Northern Ireland, under the Margaret Thatcher regime. Dimitris Koufodinas, now 63 years old, is on hunger strike for the last 58 days. His current demand is to be transferred to Korydallos prison, as well as, an end to the arbitrary political interventions against him. Even after 58 days without food, the greek government refuses his right to equal treatment. - The rise of right-wing fascism within the greek government - Even by the elastic standards of what was used to be known as a parliamentary democracy in Greece, the right-wing regime has gradually turned, in just one year and a half in power, into a neo-fascist state.While Athens is still on lockdown for more than 4 months, the right-wing government of “New Democracy” has used that time to act like a mafia organisation, settling scores with its perceived enemies, the greek people, human rights, and freedoms. In a violent legislative crescendo, the government has managed to establish a junta-like police State, using the pandemic lockdown as a period to quash rights and freedoms, that no other greek government even thought to destroy, since the military junta regime was overturned in Greece back in 1974. From establishing police stations inside the greek universities to the banning of gatherings and protests above a certain number of people and the ban on the freedom of journalists to move freely and report the news, and their plan to criminalize anti-establishment speech and lyrics in songs and art, the ironically self-proclaimed “New Democracy” governing party has decided the hiring of thousands of new policemen as the answer to everything, even the pandemic. Amongst the government’s enemies and its settling of scores is political prisoner Dimitris Koufodinas, serving 11 times life sentence plus 25 years, convicted as a member of the “Revolutionary Organization November 17th” (17N). 17N was active in Greece from 1975 to 2002, when it was dismantled after a failed attack. In 1989, the politician Pavlos Bakogiannis, the current Prime Minister’s brother-in-law and father of the present-day mayor of Athens, fell victim to the guerrilla group. During the trial of 17N, Dimitris Koufodinas assumed political responsibility for the actions of the guerrilla group and his general stance during the court proceedings have earned him respect amongst some parts of the greek public, a fact that the current prime minister, the mayor of Athens and the American embassy cannot accept. So they constantly use their power to violate the founding idea that “justice is the same for all” or that “democracy does not seek revenge”, thus, treating him more like a hostage rather than a prisoner, constantly changing legal rules just to take their revenge. Just before Mitsotakis became a Prime Minister, he had publicly promised that if he came to power, he would exclude Koufontinas from the right to prison leaves and the right to serve his sentence in agricultural prisons or any other right granted by greek, EU or international law.

[reordering-the-planets]

To all the foreigners trying to understand the situation in Greece.

Greece is NOT a democracy anymore. Police brutality and government policies are turning the country into a dictatorship, not unlike in Turkey, Poland and Ukraine.

To sum up the latest events until February 2021:

1. Extreme police violence inside and outside universities. Cops drag students on the street by the head, cops hit a student with a fire extinguisher, cops ARMED inside the universities.

2. People aren’t allowed to leave their homes from 21:00 to 05:00. On the weekends the curfew is from 18:00 to 05:00, as a “safety measure” for the ongoing pandemic.

3. In order to leave your house you have to send an SMS (with a specific number that applies to the reason you are leaving your house) to the authorities in order to be allowed to.

4. You are not allowed to travel from one municipal region to another without the essential documents (ex medical reasons etc).

5. Police officers are allowed to fine you with 300€ fine if you haven’t sent an SMS or left your house during curfew hours or generally for not liking the way you behave or seem “suspicious” to them.

6. The political prisoner Dimitris Koufontinas dies in the Intensive Care Unit after 46 days of hunger strike.

7. The pedophile circuit whose client was the director of the National Greek Theater is disguised by the government and the media.

8. The government controls the mainstream media and tries to silence everyone who opposes them.

Greece is dead. Democracy is dead.

Democracy dies in the place it was once born.

Spread the word.

[elladastinkardiamou]

Athens

Demonstrations against the government handling of the hunger strike of Dimitris Koufontinas.

Photos by Marios Lolos

[fuckyeahmarxismleninism]

Friday, February 12, 2021: International day of solidarity with the hunger strike of Dimitris Koufontinas

The Socialist Unity Party and Struggle-La Lucha newspaper in the U.S. send solidarity and support to Greek political prisoner Dimitris Koufontinas. Since 2002, Koufontinas has been imprisoned for his role in the Revolutionary Organization 17 November. For over 40 years, Koufontinas and his comrades have struggled for workers’ liberation and socialism in Greece.

During his time in prison, Koufontinas has waged four hunger strikes in the hopes of improving horrific prison conditions. Greek authorities are attempting to move Koufontinas to a “hard prison” as retribution for his politics. This “hard prison” will no doubt include solitary confinement and torture. In response to this draconian measure, Dimitris is again on hunger strike.

The struggle of Dimitrus Koufontinas against capitalist greed and for the working class is our struggle as well. The SUP and Struggle-La Lucha stand in unflinching solidarity and send revolutionary love to Dimitris in his ongoing fight against political repression.

[anarchistcommunism]

(A-Radio) B(A)D NEWS – Angry voices from around the world – Episode 42 (01/2021)

Dear all, Episode number 42 (01/2021) of "B(A)D NEWS - Angry voices from around the world", a monthly news program from the international network of anarchist and antiauthoritarian radios, consisting of short news segments from different parts of the world, is now online. Length: 39 min You'll find the audio on A-Radio Berlin's new website: https://www.aradio-berlin.org/bad-news-episode-42/. Or directly on the network's website: https://www.a-radio-network.org/episode-42-01-2021/. In this episode you will hear contributions from: 1) Crna Luknja – An urgent Call for Solidarity with evicted Squat ROG in Ljubljana 2) Free social radio 1431AM – Report on the Solidarity Fund for imprisoned Revolutionaries in Greece and the Situation of Long Time Prisoner Dimitris Koufontinas who is in an ongoing hunger strike 3) Announcement for the upcoming A Radio Network Live Show at Saturday 13 th of Februar from 14:00 – 20:00 (CET) 4) Elephant in the Room – an anarchist estimation of the current situation in Russia and the Protests around the trial against right-wing liberal Nawalny 5) A Radio Berlin – with a short piece and a quote highlighting anarchist Thinker and Revolutionary Piotr Kropotkin who died 100 years ago Other audios from A-Radio Berlin in English here: https://www.aradio-berlin.org/en/audios-2/. Or visit the anarchist 24/7 online stream from the Channel Zero Network: http://channelzeronetwork.com/ Enjoy! A-Radio Berlin ps1.: We are on Twitter and Mastodon! Please feel welcome to follow us at @aradio_berlin! ps2.: Please note: We are always looking for people willing to lend us a hand with transcriptions and translations from Spanish or German into English as well as people able to do voice recordings - in order to amplify our international radio work. You can contact us at aradio-berlin/at/riseup(dot)net!

[post-leffert]

Athens, Greece (Mar 1st 2021)

[postromanticqueerwave]

All Cats Are Beautiful fine art print *FUNDRAISER* Archival quality giclee print of original watercolour & ink drawing, 20 x 30 cm. All proceeds (after print costs) go towards the Solidarity Fund for imprisoned and persecuted revolutionaries from Greece who need urgent support. Pre-orders are now live: https://aqab.bigcartel.com/product/all-cats-are-beautiful-fine-art-print-pre-order

"From 2010 until today, the Solidarity Fund has been trying to obtain a regular and consistent political, moral and material support for collecting funds, which derives primarily from the conscious participation of each and every one of us, as well as from groups and collectives, that contribute to the continuation of factual solidarity. Continued state repression, however, results in a large number of political prisoners and legal costs, and consequently, in particularly high material needs. At this moment, the Solidarity Fund supports 24 prisoners on a regular monthly basis; Athanassopoulou Konstantina, Valavani Dimitra, Yagtzoglou Konstantinos, Dimitrakis Giannis, Koufontinas Dimitris, Kostaris Iraklis, Michailidis Giannis, Xiros Savvas, Petrakakos Giorgos, Sakkas Kostas, Seisidis Marios, Stathopoulos Vangelis, Christodoulou Spyros and the 11 militants from Turkey and Kurdistan (Harika Kızılkaya, Hazal Seçer, Sinan Oktay Özen, Sinan Çam, Ali Ercan Gökoğlu, Burak Ağarmış, Halil Demir, Hasan Kaya, Anıl Sayar, İsmail Zat, Şadi Naci Özpolat). In many cases we also try to cover -as much as our (financial) capabilities allow-the legal expenses and bails of comrades who are persecuted for their political identity, their actions or even for their family or comrade relationship with imprisoned militants. ~ The slogan "no one left alone in the hands of the state" is becoming more crucial and tangible these days than ever. We urge you to defend it once again in practice. Factual solidarity will again be our weapon. UP UNTIL THE DEMOLITION OF THE LAST PRISON NONE OF US IS FREE SOLIDARITY WITH POLITICAL PRISONERS " Solidarity Fund for imprisoned and persecuted militants, 2020

More info on the Solidarity Fund & to donate directly, here: https://www.firefund.net/imprisonedsoli

[anarchistettin]

Last night thousands of people took to the streets again in solidarity with Dimitris Koufontinas. It was the third day in a row that thousands of people took to the streets.

[antikorg]

Athènes s’enflamme ! par Yannis Youlountas

Athènes s’enflamme ! par Yannis Youlountas

Nouvel article sur Blog YY   5 mars 2021. Dimitris Koufontinas est encore vivant, mais son état de santé s’est encore dégradé cette nuit. ATHÈNES S’ENFLAMME ! Cette nuit, plusieurs incendies se sont déclarés dans la capitale : ici des bureaux, là une banque, mais aussi des voitures de luxe, des distributeurs de billets, des poubelles… De même, la grande manifestation d’hier était sous le signe…

[crimethinc]

Greece: The Ghost of Junta Past Returns

https://cwc.im/Koufontinas

As prisoner Dimitris Koufontinas faces death on hunger strike, the New Democracy government continues the legacy of the military junta, attempting to suppress dissent by brute force and social media censorship.