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#Falsches Filet
connyskochstudio · 5 months
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Falsches Filet
Falsches Filet Zutaten für 4 Portionen: 300 g Karotten 250 g Sellerieknolle 1 Stange Lauch 1 Zwiebel 4 Scheiben Falsches Filet (aus dem Vorderviertel à ca. 180 g) 625 ml klare Brühe (Instant) 1 Essl. Pfefferkörner 2 Essl. Butter oder Margarine weisser Pfeffer 4 Essl. geriebener Meerrettich (Glas) Petersilie Zubereitung: Karotten und Sellerie schälen, waschen und in feine Streifen…
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gernekochen · 3 years
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Teres Major mit Black-Pepper-Butter [enthält Werbung]
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Teres Major, auch Metzgerstück, flaches (nicht falsches) Filet oder Petite Tender genannt ist einer meiner liebsten Cuts, wenn es um Steak geht. Es sitzt beim Rind am hinteren Teil der Schulter und ist hierzulande noch nicht wirklich bekannt. Dabei ist es ein absolutes Premiumstück, welches fast zart wie ein Filet, aber ein kräftigeres Aroma besitzt. […]
https://www.gernekochen.de/?p=23541
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Pussy eating
Thorsten kam mit diesem Begriff vor wenigen Tagen an. „Leandrah, sagt dir das was?“
Ich: „Nein, noch nie gehört.“
Er sagte darauf belustigt: „Das überrascht mich jetzt aber doch. Du hast soviel verrückte Sachen schon telefoniert, wenn man den Geschichten auf deiner Website glauben kann, und davon willst du noch nichts gehört haben?“
„Sagte ich doch“, erwiderte ich. „Aber du kannst mich gern aufklären, ich lern gern dazu.“
„Also...“, sagte er. „Du kannst dich sicher noch an die Anfangszeiten der Sushi Bars erinnern?“
„Nur von dem was ich hörte“, sagte ich. „Drin war ich nie, ich esse keinen rohen Fisch. Ich mag aus dem Meer nur Filet und das gut durchgebraten.“
„So, so“, meinte er. „Aber du weißt was ich meine. Dieses Förderband...?“
„Ja, die Idee war nicht schlecht“, gab ich zu. „Ich habe das mal gesehen durch ein Fenster einer Sushi Bar, die auf dem Weg zu meiner Lieblingsvideothek lag.“
„Ist aber wieder aus der Mode gekommen“, meinte er.
„Schade eigentlich“, meinte ich nachdenklich. „Könnte ich mir beim Griechen oder Italiener mit einer schönen großen Vorspeisenplatte auch interessant vorstellen.“
„Kommen wir wieder zurück...“, sagte er. „... zum Ausgangsthema.“
„Ich verstehe“, sagte ich mit einem Mal langsam. „Du meinst so ein Förderband etwas breiter, wo Frau mit dem Rücken und Kopf drauf liegt.“
„Richtig“, bestätigte er. „Du erfasst es immer noch schnell.“
„Die Beine...“, fuhr ich fort. „... müssten dann nach oben und auseinander.“
„Genau“, bestätigte er. „Somit wird die Pussy ja wie auf einem Silbertablett serviert. Jetzt müsste allerdings die Frau, deren Aussehen nicht interessiert, noch ab Bauchnabel abgegrenzt werden, mit so einer Art Sichtschutz.“
„Ah.“ Ich frohlockte. „So eine Art Französische Wand?“
„Bitte was?“, fragte er jetzt überrascht nach.
„Wie? Das kennst du nicht?“ Ich konnte es kaum glauben. „Eine Wand mit vielen Löchern unterschiedlicher Größe und unterschiedlich hoch angebracht wo Schwänze sich durchstecken. Die Männer sind nicht sichtbar und die Frauen die diese wichsen oder blasen ebenfalls nicht. Ganz und gar anonym. Also denke ich, du würdest dir vorstellen so einen Sichtschutz in Schulterbreite und über den Bauchnabel gewölbt vorstellen. Absolut undurchsichtig.“
„Genau“, bestätigte er. „Mann will ja nicht abgelenkt werden. Es geht allein um die Pussy.“
„Interessant“, setzte er noch hinterher. „Diese Französische Wand.“
„Also“, fasste ich zusammen. „Die Frau liegt quasi auf einem Förderband das reihum geht.“
„Ja so vier oder fünf Frauen darauf mit einem gewissen Abstand dazwischen, eine Taste zum drücken damit man die nächste schmecken kann“, erklärte er.
„So, so. Unterbrich mich jetzt nicht dauernd, ich will jetzt einfach mal weiter aufzählen.“
„Schon gut, fauch mich nicht so an Leandrah“, sagt er schmunzelnd.
„Machst du dich lustig über mich?“, frage ich.
„Nein, nein“, wehrt er ab. „Ich staune nur mal wieder über deine schnelle Auffassungsgabe.“
„Schön. Also die Frau bietet dir, der wahrscheinlich auf einem hoch lehnigen Stuhl sitzt, ihre Pussy dar, die Beine dabei nach oben gestreckt. Hat sie da was dran oder sind die nackt?“
„Nein, da hat sie schon etwas an und es ist sogar interessant wenn sie unterschiedliche Formationen trägt. Wie zum Beispiel Overknees Strümpfe, und dazu Pumps. Oder hauchfeine Nylons und High Heels. Söckchen und Ballerinas machen mich auch an. Blickdichte farbige Strümpfe in Stiefelletten. Eine Netzstrumpfhose die Rosette und Pussy frei gibt hat indes auch etwas apartes. Ich mag es zuvor noch die Innenseiten ihrer Schenkel zu riechen, zu streicheln, zu lecken, mich näher an diese Duftquelle die ich locken, die ich mit meiner Zunge zum erblühen bringen will, deren Duftknospen ich mit meinem Zungenspiel erwecken möchte.“
„Aha.“
„Mehr sagst du nicht dazu?“, fragte er erstaunt nach.
„Nö, warum sollte ich? Du blühst ja allein beim Aufzählen schon auf. Also die Beine angezogen gespreizt nach oben in so einer Vorhängeeinrichtung.“
„Ja“, bestätigte er.
„Und diese Taste, um die Frau. wenn du sie ausreichend mit deiner Zungenfertigkeit beglückt hast, die diese von dir wegtreibt und die nächste vor dir präsentiert wird.“
„Ja“, bestätigte er wieder.
„Ist ja langweilig“, meinte ich so.
„Wie langweilig?“, fragte er.
„Nun, was ist wenn alle gleich schmecken. Ist es da nicht interessanter es gibt so eine Art Speisekarte wo dann...“
„Oh, sorry“, unterbrach er mich. „Ich dachte das hätte ich erwähnt.“
„Was?“
„Die gibt es tatsächlich“, sagte er. „Die Speisekarte.“
„An sich logisch“, meinte ich daraufhin. „Wenn es Pussy Eating heißt, muss es ja sozusagen ein Feinschmeckerlokal sein. Zumal wie auf einem Silbertablett serviert.“
„Leandrah, Leandrah warum so spöttisch?“, hänselte er mich jetzt.
„Was steht denn drauf auf der Speisekarte fragte ich neugierig, Pussy süß, Pussy süßsauer, Pussy pikant?“
„Fast, du liegst gar nicht mal so falsch“, antwortete er. „Es gibt Pussy frisch, das sind jene die ihren Dienst erst angetreten haben und vor einer Stunde noch frisch geduscht haben. Dann gibt es noch Pussy herb, das sind jene deren Dienst schon länger geht.“
„Nur zwei Angebote?“, fragte ich neugierig nach. „Das ist aber wenig. Da war doch mein Angebot von der Überlegung her umfangreicher. Man könnte sogar noch Pussy trocken und Pussy feucht, Pussy klatschnass hinzufügen“, schlug ich vor. „Oder Pussy reif.“
:)
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Kunst Unterricht  Schüler - Lehrerin
Pussy eating    
Sex an einen "ungewöhnlichen Ort " Halleluja    
Die Mutter meines besten Freundes - eine Milf  
Das Gestüt Reiters Lust
Escort Agentur- Buch dir einen Star  
Gut zu V(v)ögeln    
Die Duschkabine im Baumarkt
Die Perlen Lady        
Falsch verbunden - falsch gedacht
Diskretion auf höchster Ebene
Fremdkörper Kontakt      
Tamaras neue Lust Erfahrungen
Drei Akte in der Oper
Mathe Unterricht  Schüler - Lehrerin
Komm unter meine Decke - Einheitsgeschichte
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Anja Holm
psst... Erotikgeschichten
es könnte heiß werden
ISBN: 9783745097306
Format: Taschenbuch
Seiten: 324
13,00 €
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https://www.amazon.de/psst-Erotikgeschichten-k%C3%B6nnte-hei%C3%9F-werden/dp/3745097300/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Anja+Holm&qid=1578424286&sr=8-1
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ansonsten aber über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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pippinwigglesworth · 4 years
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8.4.2020
Das erinnert mich an die Geschichte der Frau, des Mannes, und des Rinderfilets. Beide, der Mann und die Frau, liebten Rinderfilet. Daher gab es nichts anderes zum Abendessen. Meistens kochte der Mann. Er brachte das Filet auf der Platte ins Esszimmer und stellte sie zum Aufschneiden auf die Anrichte neben dem Esstisch. Beim Schneiden sah er, wie seine Frau voller Vorfreude auf das schmale Ende des Filets schielte. Er wusste, dass seine Frau das schmale Ende, die Filetspitze, bevorzugt.  Genauso wie er selbst. Also hob er die Spitze mit einem großen Bogen und ohne zu tropfen von der Anrichte auf den Teller seiner Frau und sie strahlte ihn an. In Wahrheit mochte seine Frau die Filetspitze noch nie. Sie war ihr zu schmal, zu trocken, weder ein Anfang noch ein Ende. Für sie war die Spitze ähnlich wie ein Wurstzipfel und gehörte weggeworfen. Tatsächlich entwickelte sie über die Jahre eine derartige Abneigung gegen die Filetspitze, dass sie sie manchmal unter den Tisch warf und in einem ihrer Schuhe versteckte. Aber all das kam nie zur Sprache. Auch für den Mann war die Situation ungünstig, er mochte nämlich die Spitze viel lieber. Das dicke Ende war ihm zu dick, zu viel. Bereits der Anblick ließ seinen Magen sich verschließen. Er hob das Stück trotzdem gelassen auf seinen Teller und ließ sich beim Würgen nichts anmerken. Zum Würgen brauchte der Mann viel Flüssigkeit, und weil die Frau mit ihrem Stückchen nicht viel Arbeit hatte, schenkte sie sich selbst und ihrem Mann oft Wein nach, und es waren meistens lange und lustige Abendessen. Bei Gästen wurde keine Ausnahme gemacht. Es wurde beim Metzger ein größeres Filet bestellt von dem den Gästen die Mittelteile serviert wurden. Nachdem er die Gäste bedient hatte, pflegte der Mann zu sagen, Und zu guter Letzt das beste Stück für mich—Nein—Natürlich das beste Stück für meine Frau. Dann hob er mit dem größtmöglichen Bogen seine geliebte Filetspitze über die Köpfe der Gäste und legte sie auf den Teller seiner Frau. Die Gäste staunten. Die Frau strahlte. Zuletzt legte er sich das dicke Ende wortlos auf den eigenen Teller, und begann mit der Arbeit. Es gab unterschiedliche Meinungen über diese Ehe. Verfechter von Filetspitzen bewunderten die Selbstlosigkeit des Mannes, und empörten sich über die gierige Frau. Liebhaber dicker Enden konnten den Mann zwar verstehen, ekelten sich aber vor seiner Unbeherrschtheit, und empfanden Mitleid für die Frau. Die Tochter des Ehepaars beobachtete dieses Geschehen lange ohne daraus Schlüsse zu ziehen und bemerkte erst als sie selbst über Fünfzig und ihre Eltern über Neunzig waren, eine Filetspitze im Pantoffel ihrer Mutter und sie verstand auf einmal warum die Ehe ihrer Elterne eine bemerkenswerte war. Ihre Mutter und Vater hatten das rare Glück ein Rinderfilet genau so zwischen sich aufteilen zu können, dass beide mit ihrem Stück glücklich geworden wären. Bloß haben sie von diesem Glück nie gebraucht gemacht. Die Annahme des Mannes über seine Frau war falsch. Und die Frau brachte es nie zu sprache. Das Bemerkenswerte ist, dass diese Tatsachen für ihre Ehe nicht ausschlaggebend waren. Vermutlich, weil ihre Ehe funktionierte. Sie war stabil. Die Geschichte erzählte mir ein Bekannter, der Mann der Tochter dieser bemerkenswerten Eheleute, nachdem er sich von ihr hat scheiden lassen. Er erzählte mir die Geschichte so nebenbei wie ich sie jetzt erzähle. Danach schüttelte er den Kopf über das Versagen seiner Ehe. Er sagte mir, Bei uns ging es um genau solche Dinge, das Essen, den Einkauf, welchen Film wir anschauen, oder wohin wir in den Urlaub fahren, die einfachsten Sachen waren für uns unmöglich.
Du sagst, diese Geschichte erinnert dich an deine Beziehung zu Miranda, fragt Tuttler. 
Tuttler fragt nicht, er stellt Behauptungen in den Raum. Es ist leicht, sich in der eigenen Sprache zu verlieren, und Tuttler zu vergessen. Ich sitze auf meinem Stuhl, hier. Er sitzt auf dem Sofa, im Wintermantel. Zwischen uns sind mindestens vier Meter. Oft adressiere ich nicht ihn, sondern den Sekretär, der an der Wand steht. Der Sekretär ist näher, es fällt mir leicht, ihn zu adressieren. Ich gebe mir Mühe auch Tuttler zu adressieren, meinetwegen natürlich. Immer meinetwegen.
Nein. Miranda und ich waren anders. Was sagt eigentlich die Uhr?
Tuttler zuckt mit den Schultern. Selten interessiert ihn die Zeit, ausser sein Terminkalender ist voll. Ich schaue auf die Uhr und sie sagt die Stunde ist schon lange vorbei. Wir verabschieden uns. Ich gehe ein paar Schritte auf der Straße, dann schreibe ich eine Nachricht an Asua: Bock auf ein Date?
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kochzivilisten · 5 years
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Ein kranker Hund hat auch Vorteile. (Dörren #1)
Ein kranker Hund hat auch Vorteile. (Dörren #1)
Nein, nein, keine Sorge, Luke ist mopsfidel. Obwohl „foxfidel” gewiss der treffendere Ausdruck wäre, wenn man sich einmal diese dauerröchelndenPlattnasen vor Augen führt. Luke jedenfalls tobt ausdauernd, ist guter Dinge und muss ob seiner entzündeten Bauchspeicheldrüse im Prinzip nur auf eines verzichten: Fett. Blöd nur, dass Hunde Fett lieben und eine Ernährungsumstellung somit herausfordernd…
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wiewowas · 8 years
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Aktion 6:2, Nummero 3
Aktion 6:2, Nummero 3
Es geht weiter mit 6:2
Wem das nix sagt, der schaut einfach mal hier: Neues Spiel …
Dieses mal wurde ich unteranderem mit einer Stange Meerrettich überrascht. Puuh, das kostet Überwindung. Aber nehme es vorweg, ich habe es geschafft. Außerdem standen bereit:
Falsches Filet vom Rind
Serranoschinken
Avocado
Wirsing
Schafskäse
Meerrettich
Bevor es los ging, natürlich erst eine kleine Stärkung um…
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toniscookingworld · 4 years
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falsches Filet vom Rind mit Kartoffelgratin und Rotkohl Rezept - receta - recipe www.toniscookingworld.com #meal #essen #essenundtrinken #frankfurtmain #frankfurtfood #frankfurt #homecooking #homemade #homecooked #delicioso #delicous #foodporn #foodblog #foodblogger #kochblog #food #eating #leckerschmecker😋 #lecker #leckeresessen #yummyfood😋 #yummy #comidacasera #comidasana #comidafacil #delicioso #delicous #eating #cooking #homechefs #foodie (hier: Frankfurt, Germany) https://www.instagram.com/p/CKrK8l3LkR3/?igshid=1w0nisbx26snu
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tim-brotmitei · 4 years
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Phontastisch. Anders kann ich das Gericht nicht beschreiben. Ja okay das Wortspiel war en bissi schwach. Das Rezept, und die Brühe sind dafür umso stärker 💪. Hier nun das Rezept: 1,5 Kg Knochen vom Rind ( einfach beim Metzger nachfragen) 500g Rinderbrust 200g falsches Filet 120g frischen Ingwer 5 Zwiebeln Nelken, Koriandersamen, Sternanis, Kardamomsamen & Zimt 5 EL Fischsoße 2 EL brauner Zucker Salz, Pfeffer und Knoblauchöl nach Geschmack 100g Reisnudeln Als Toppings könnt ihr zum Beispiel folgendes nehmen: Eier Lauchzwiebeln Enokipilze oder Champignons Frische Chillis Pak Choi Erdnüsse oder Cashews Zwiebeln Limetten #pho #dezember #weihnachten #essenіstliebe #rezept #rezeptideen #kochenlernen #nudel #pasta #nudelsuppe #asiatischeküche #foodporn #foodblogger #foodblogger_de #phobo #vietnam #berlin (hier: Berlin, Germany) https://www.instagram.com/p/CId0i-KFe0u/?igshid=1vogdeby7ze90
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theseustempel · 7 years
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Filet № 69
Moby-Dick, Filet № 69 – zwei erste Absätze aus einem Aufsatz über Oberflächen, Wahrschau und Geister. Es empfiehlt sich vielleicht, das kurze Kapitel einer (nochmaligen) Wahrschau zu unterziehen.
 Ein enthaupteter, gehäuteter Wal wird von den Ketten gelassen, treibt langsam vom Walfängerschiff weg auf die Unendlichkeit eines Horizonts zu. »The Funeral« wird zur »Funeral Party« der Aasfresser; zugleich wird die Schändung des Körpers durch Verwertung einen rächenden Geist hervorrufen. Dabei erscheint der Wal, seiner Speckschicht und des Kopfes beraubt, Nicht-Walfängern aus der Entfernung nicht als totes Säugetier, sondern als weiße Landmasse, an der sich Wellen brechen. [1] Diese Wahrnehmung [2] wird in Logbüchern eingezeichnet: als Warnung, dass es hier zu meidende Untiefen, Felsen und Brandungen gäbe. Mitten am Meer. [3]
MD 69 handelt von Signalen und deren Interpretation, von ausgelöschten Signalen, scheinbaren Palimpsesten und Neucodierungen, von Geistern und Wahrnehmungen durch (noch) Lebende. Ein ängstliches Kriegsschiff oder ein auf Entdeckungsfahrt irrender Segler missverstehen [4] das Zeichen für den ›Abschluss der Verwertung‹ als Appell bzw. Signal einer von der Natur angezeigten Gefahr. Dies geschieht zwangsläufig: Wenn in Kapitel 68 – »The Blanket« – die Verletzungen und Lebenslinien des Wals an seiner Haut mit Hieroglyphen verglichen werden, [5] so stellt der Vorgang der Abtrennung des Kopfes [6] wie des Abziehens seiner Haut (und der Haut der Haut [7]) eine Löschung von Informationen dar. Der vom Walfänger abtreibende Rumpf ist Ergebnis einer doppelten bis dreifachen Löschung. Seine Ladung – die relevante Speckschicht – wurde gelöscht, sein Trägermedium und mit diesem die Zeichen wurden abgezogen, verkocht oder verbrannt. Die Daten und Informationen werden aber – und damit endet die verführerische Analogie mit Speichermedien – nicht überschrieben, es kommt nichts hinzu; es wird vielmehr abgetragen, weggeschnitten und abgekratzt. Der zum Begräbnis freigegebene Wal ist somit auch kein »Wunderblock« und ebenso wenig lässt sich von »Palimpsesten« sprechen.
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[1] Wobei man an die Episode der ersten Reise Sindbads in »Tausendundeine Nacht« erinnert wird, in der die Kaufleute auf eine vermeintliche Insel gelangen, die sich als großer Fisch erweist – Sindbad überlebt dessen Untertauchen einem Brett, so wie Ishmael sich mit einem Sarg aus dem Untergang in den Epilog retten kann. (Cf. auch Ernst Bloch: Der Rücken der Dinge. In: Ders.: Spuren. Frankfurt a.M. 1969, S. 172-175 – hier wird der Fisch zu einem riesigen, jahrhundertlange an der Meeresoberfläche geschlafen habenden Kraken; die Kaufleute sind Schiffbrüchige.)
[2] Jendis fügt in seiner Übersetzung »Wahrschau« ein, ohne diesbezügliche Entsprechung bei Melville.
[3] Weshalb es diese inmitten des Meeres geben sollte, ist ebenso wenig zu klären wie die Frage, woher die raubgierigen Vögel kommen – und insofern könnte man diese Stelle als einen küstennahen Witz Melvilles einstufen. Zweite Pointe: bei Beachtung dieser Navigationshilfen auch durch Walfänger wäre der Meeresfriedhof zunehmend unberührt, wie auch die Wale hier künftig ungestört lebten.
[4] Was für die einen das Ergebnis der Anwendung einer Technik ist, stellt sich für die anderen als Ergebnis eines tektonischen Vorgangs dar. Diese anderen werden obendrein als Contradictio in adiecto dargestellt: ängstliche Kriegsschiffer und irrende Entdeckungsreisende zur See. Mit diesem ironischen Schlenkerer aus der Sicht des einstigen Walfängers Melville werden derartige Signalempfänger, die in Ermangelung einschlägiger Erfahrung und daraus ableitbaren kognitiven Wissens die abgezogenen Walleiber falsch verstehen müssen, als unzuverlässige Interpreten der See und ihrer Erscheinungen ausgewiesen. Was diese von der Oberfläche halten und welchen Sinn diese für sie ergibt, wäre somit unterhaltsam.
[5] Bernhard Siegert hat darauf aufmerksam gemacht – »Die äußere Epidermis des Wals wird zum Medium« –, dass Melville hier eine Reihe von Überlieferungsträgern und Zeichenformen der Haut zu- und einschreibt: Hieroglyphen, Kupferstiche, Brillen, Bücher, Malerei, Blattgold, Tätowierungen: »Der Wal ist swohl das Schwarz als auch das Weiß des Schwarz-auf-Weiß des Textes.« (Bernhard Siegert: Kapitel 68: The Blanket. Der Wal als Medium des Wals. In: Neue Rundschau 02/2014, p.185-193, passim)
[6] Gleich zu Beginn von MD 70 heißt es: »It should not have been omitted that previous to completely stripping the body of the leviathan, he was beheaded.« (Kapitel 70) – und der Vierte Absatz nimmt dies nochmals auf: »The Pequod’s whale being decapitated and the body stripped« (ibidem).
[7] Cf. ebenfalls Kap. 68 / Und die Haut des Säugetiers Mensch [!] ist wiederum nach einem stoizistisch motivierten Gedanken Paul Valérys – »Ce qu’il y a de plus profond dans l’homme, c’est la peau« –, den seinerseits Gilles Deleuze aufgreifen wird (Gilles Deleuze: Die Logik des Sinns. Übers. v. Bernhard Dieckmann. Frankfurt/M.: Suhrkamp 1993, p.26), das eigentlich Tiefste. Das Versteckteste würde somit gerade bei derartigen Grenzphänomenen das Offensichtlichste und die Vereinfachung binärer Denkmodelle würde hier deutlich. »Et il y a encore des choses […] qui semblent puissantes, indistinctes […] – Tout à fait d’accord. Des choses qui ne ressemblent à rien […] J’entrevois ici la vie viscères […] – Halte. Défense d’entrer. Danger de mort […] Restons à la surface […] A propos de surface, est-il exact que vous ayez dit ou écrit ceci: Ce qu’il y a de plus profond dans l’homme, c’est la peau? – C’est vrai. – Qu’entendiez-vous par là? – C’est simplicissime […]« (Paul Valéry: L’idée fixe ou deux hommes à la mer. [1932] In: Ders.: Œuvres. Bd. 2. Hg. v. Jean Hytier. Paris 1960, p.195-275, hier p.215).
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vollo-de · 5 years
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Falsches Filet mit Püree und Wirsingkohl. (hier: Noras und Vollos Schese) https://www.instagram.com/p/B8oxv4VIm4P/?igshid=1vqqq50axx2vh
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theartofspice · 6 years
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Das Schinkenprojekt läuft. Hier noch eine Mischung aus Salz, Knoblauch, schwarzem Pfeffer, Paprika, Lorbeer und Koriandersaat. Damit haben wir ein „falsches Filet“ vom Rind mariniert. Jetzt liegt das Ganze im Vakuumbeutel, im Kühlschrank. 1 Woche muss es dort ruhen und wir danach geräuchert 5-6 mal für 8Std geräuchert, mit je 12 Std Ruhephasen dazwischen. Wir sind gespannt. Ergebnisse in 3 Wochen 😃 ———————————————- Project own Ham is still in progress. Here is a nice piece of beef with a New mix with salt, black pepper, garlic, .... now we have to wait for 3 weeks. Pikle for One week. One week in the smoke box, One week maturation. We are excited . . . #theartofspice #theartofspicezurich #theartofspicezürich #Taos #Schweiz #Zürich #zurich #swiss #doityourself #ham #pikle #smoke #essen #räuchern #Schinken #rind #beef #rinderschinken #switzerland #schweiz🇨🇭 #food #foodblogger #foodblogger_ch https://www.instagram.com/p/Bs1CAzLgxCx/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1ay83ht5qgcxc
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paulademe · 6 years
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“Wenn sie jetzt ganz unverhohlen Wieder Nazi-Lieder johlen, Über Juden Witze machen, Über Menschenrechte lachen, Wenn sie dann in lauten Tönen Saufend ihrer Dummheit frönen, Denn am Deutschen hinterm Tresen Muss nun mal die Welt genesen, Dann steh auf und misch dich ein: Sage nein!”
Konstantin Wecker
Nun sind die Solikonzerte und #Wirsindmehr ein paar Tage her, wie ist es für mich weiter gegangen? Oder für andere? Denn Kritiker gab es genug, vorher, währenddessen und besonders im Nachhinein. Hienz und Kunz fühlte sich eingeladen diese Aktion zu be-und verurteilen. Wie immer, vom heimischen, bequemen Sofa, versteht sich.
“Mit so einem Konzert ist doch das Naziproblem nicht aus der Welt geschafft!” “Die Künstler waren ja nur weisse Männer, mir fehlte die Diversität!” “Die meisten kommen nur, wegen den kostenlosen Konzerten auf die Strasse, gegen Nazis. Morgen ist das doch alles schon wieder vorbei!” “Campino gegen Rechts? Der will doch nur die Toten Hosen wieder ins Gespräch bringen!” “Andere promoten so ihre neuen Platten!” “Feine Sahne Filet ist doch Verfassungsfeindlich!” “Die Bands sind mir alle viel zu Links, das kann ich nicht ernst nehmen, da kann ich mich nicht mit solidarisieren!” 
#Wirsindmehr in Chemnitz Bild by Sanni
#Wirsindmehr in Chemnitz / Die toten Hosen Bild by Sanni
Und irgendwo mögen sie ja alle etwas im Recht sein, irgendwo, so für sich. Doch frage ich mich bei diesen Tastaturrambos: Was tun sie, gegen Rechtsradikale, Nazis, Pegida, AfD, Identitären usw? Warum haben die Kritiker nicht selber etwas auf die Beine gestellt, statt nur das Event in Chemnitz zu kritisieren? Wo ist der Einsatz von jedem einzelnen, der sich kritisch geäussert hat zu den Bands, der Aktion und der Gegendemonstration an sich?
Eigenverantwortung
Ein grosses Wort. Eigenverantwortung übernehmen die meisten nicht, denn es ist ja auch viel einfacher andere zu kritisieren und verantwortlich zu machen für die eigene Misere oder für Misstände.
“Die Ausländer sind schuld, dass ich wenig verdiene.” “Die Regierung hat schuld, dass es mir so schlecht hat geht!”  Oder gerade auch aktuell: “Wo sind die ganzen Solikonzerte für den Hambacher Wald? 
Wo bist du für den Hambacher Wald? Gegen die Nazis? Gegen die Missstände, die dir gegen den Strich gehen? Denn im Netz sieht man viele aufgebrachte Menschen, nicht nur verwirrte AfD Anhänger, auch die bürgerliche Mitte. Wo seid ihr? Was macht ihr? Ausser im Netz grosse Reden schwingen? Glaubt ihr immer noch, das eure einzelnen Stimme nicht gehört werden? Das glauben Millionen anderer Menschen auch. Doch die Masse macht es, Freunde. Wenn jeder nur zuhause vor sich hin motzt, wird sich auch nichts ändern.
#Wirsindmehr in Chemnitz Bild by Sanni
Fangt im kleinen an
Was tust du, wenn du rassistische, homophobe und Frauenfeindliche Äußerungen hörst? Lachst du sie beschämt weg? Ignorierst du sie? Hast du Verständnis dafür? Oder erhebst du deine Stimme und sagst nein dazu? Gehe in dich und reflektiere deine Einstellung und deine Gründe.
Ich bin ja da äusserst radikal und trenne mich auch von langjährigen Freunden, bei rassistischen Aussagen.  Wie kürzlich als mir ein langjähriger Bekannter erklärte “Rassismus ist schon ok, wenn er denn logisch begründet ist!” Wann ist denn Rassismus je logisch gewesen?
Oder ein anderer, wirklich guter Freund, der in Spanien lebt, weltweit Musik macht und dann Postionen von der AfD gutheißt und die freiwilligen Helferinnen “ungefickte” nannte, die sich durch ihr Engagement einen Mann versprachen oder zumindest Sex. Nein. Einfach nein!
Ich habe im Flüchtlingsheim die ersten Jahre in Deutschland verbracht, kenne die Anfeindungen und das Mobbing, ja auch die Gewalt gegen Flüchtlinge bzw. Ausländer. Auch mich nannte man Asylantin, bespuckte mich, oder wie in der ersten Klasse; man steckte mich mit dem Kopf in den Sandkasten. Also ja, ich kann das alles so nicht tolerieren. Nicht mal als blöden Witz.
#Wirsindmehr
Ich glaube fest daran, dass die meisten von uns in Ihrem Herzen wissen was richtig und was falsch ist. Sich für das Gute einsetzen, ihre Stimmen erheben, nein sagen. Denn die Mehrheit ist gegen all das was sich gerade zeigt: Rassismus, Hetze, Fremdenfeindlichkeit, menschenverachtende Parolen und vieles mehr. Viele wissen nur nicht so recht wo sie anfangen sollen, dabei gibt es vielfältige Möglichkeiten und Angebote. Einfach nur mal Dr Google befragen, sich in Gemeinschaftszentren umhören oder im eigenen Umfeld.
Ich für mich persönlich, ich möchte mich in ein paar Jahren nicht fragen müssen: Warum habe ich nichts getan? Warum habe ich geschwiegen? Denn heutzutage kann niemand mehr sagen er habe von nichts gewusst.
#Wirsindmehr Solidaritätskonzert in Zürich
Frage dich:
Wie möchte ich mich engagieren? Warum fehlt mir der Mut für das richtige einzustehen? Für was stehe ich überhaupt? Wie viel Zeit kann und möchte ich investieren? Möchte ich selber etwas auf die Beine stellen oder mich irgendwie anschliessen?  Oder möchte ich so tun, als würde nichts passieren und alles ignorieren?
Meine Konsequenzen aus dem ganzen waren auch, meinen freiwilligen Dienst im Durchgangsheim vor 2 Jahren, mein unermüdliches Engagement online gegen Trolle und Hetze, nun bin ich einer Partei beigetreten um mich mit Gleichgesinnten noch enger zu vernetzen und ich werde ein Kollektiv unterstützen, dass sich für Frauenrechte stark macht.
Ob als Penner oder Sänger, Bänker oder Müßiggänger, Ob als Priester oder Lehrer, Hausfrau oder Straßenkehrer, Ob du sechs bist oder hundert, Sei nicht nur erschreckt, verwundert, Tobe, zürne, misch dich ein: Sage nein!
Konstantin Wecker
  Schönes Weekend,
    Paula
  Ps: Grossen Dank an Sanni, für die tollen Bilder aus Chemnitz!
#Wirsindmehr – Sage nein! "Wenn sie jetzt ganz unverhohlen Wieder Nazi-Lieder johlen, Über Juden Witze machen, Über Menschenrechte lachen, Wenn sie dann in lauten Tönen…
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Rouladen Stroganoff
Dass ich im Winter gerne schmore, wisst ihr seit meinem Blog Hommage an Oma. Zur Zeit finde ich es spannend, Gerichte, die klassisch à la minute zubereitet werden, in Schmorgerichte umzuwandeln. Das schmeckt nicht nur toll, sondern das hat auch viele andere Vorteile.
Die Vorteile
Meine Küche ist leider so weit wie nur möglich von meinem Esstisch entfernt, das heisst für mich, wenn ich Besuch habe, möchte ich möglichst wenig in der Küche zu tun, dafür mehr Zeit für meine Gäste haben. Schmorgerichte sind daher sehr praktisch, die lassen sich nämlich gut vorbereiten.
Während man für kurzgebratene Gerichte kostspieliges Fleisch braucht, lassen sich Schmorgerichte mit günstigeren Stücken zubereiten.
Ich verwende in Schmorgerichten oft reichlich Gemüse und/oder Pilze, sodass es viel weniger Fleisch braucht. Für meine Rouladen waren es gerade mal etwas mehr als 300 g, und das war wirklich ausreichend für 4 Personen!
Man kann praktisch nichts falsch machen.
Es schmeckt einfach super fein.
Ich liebe Filet Gulasch Stroganoff, aber eben, das wird leider à la minute zubereitet. Also musste ich eine Schmorvariante austüfteln, und ich kann euch sagen, die war wirklich echt fein! Meine Gäste, die kulinarisch recht verwöhnt sind, waren sehr zufrieden mit dem Gericht. Ich auch! Und ich hatte kaum mehr etwas zu tun in der Küche und konnte den Besuch meiner Freunde rundum geniessen.
Ach ja, es scheiden sich wie so oft die Geister, ob ein echtes Stroganoff nun Peperoni, Salzgurken und/oder Pilze drin hat oder eben nicht… Uns hat es so geschmeckt. Wer im Winter auf die Peperoni verzichten will, ersetzt sie durch Rüeblistreifen.
Habt ihr Rezepte, die (leider) à la minute zubereitet werden müssen, die ihr gerne in einer Variante zum Schmoren und/oder Vorbereiten hättet? Nennt uns diese Rezpete und wir werden versuchen, euch eine Alternative zu rezeptieren. Wir sind gespannt und danken jetzt schon für eure Anregungen!
Rezept Rouladen Stroganoff mit Tipps zum Vorbereiten.
The post Rouladen Stroganoff appeared first on Kraut und Rüben.
from Rouladen Stroganoff
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toniscookingworld · 4 years
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Falsches Filet vom Rind mit Speckbohnen und Rosmarin Kartoffel Das falsche Filet (auch Schulterfilet oder Buglende genannt) ist ein Teilstück der Schulter vom Rind oder vom Schwein, genauer der Obergrätenmuskel (Musculus supraspinatus).[1] Da das falsche Filet von einer kräftigen Sehne durchzogen ist, eignet es sich nicht zum Kurzbraten, sondern eher zum Schmoren und Kochen #fleisch #bohnen #kartoffeln #leckerschmecker😋 #lecker #leckeresessen #yummyfood😋 #yummy #foodblog #foodblogger #essen #essenundtrinken #meal #carne #comidacasera #comidafacil #frankfurtmain #frankfurtfood #frankfurt #delicioso #delicous (hier: Frankfurt, Germany) https://www.instagram.com/p/CF5Dnp2BVzm/?igshid=9751qa3zcf73
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Pussy eating
Thorsten kam mit diesem Begriff vor wenigen Tagen an. „Leandrah, sagt dir das was?“ Ich: „Nein, noch nie gehört.“ Er sagte darauf belustigt: „Das überrascht mich jetzt aber doch. Du hast soviel verrückte Sachen schon telefoniert, wenn man den Geschichten auf deiner Website glauben kann, und davon willst du noch nichts gehört haben?“ „Sagte ich doch“, erwiderte ich. „Aber du kannst mich gern aufklären, ich lern gern dazu.“ „Also...“, sagte er. „Du kannst dich sicher noch an die Anfangszeiten der Sushi Bars erinnern?“ „Nur von dem was ich hörte“, sagte ich. „Drin war ich nie, ich esse keinen rohen Fisch. Ich mag aus dem Meer nur Filet und das gut durchgebraten.“ „So, so“, meinte er. „Aber du weißt was ich meine. Dieses Förderband...?“ „Ja, die Idee war nicht schlecht“, gab ich zu. „Ich habe das mal gesehen durch ein Fenster einer Sushi Bar, die auf dem Weg zu meiner Lieblingsvideothek lag.“ „Ist aber wieder aus der Mode gekommen“, meinte er. „Schade eigentlich“, meinte ich nachdenklich. „Könnte ich mir beim Griechen oder Italiener mit einer schönen großen Vorspeisenplatte auch interessant vorstellen.“ „Kommen wir wieder zurück...“, sagte er. „... zum Ausgangsthema.“ „Ich verstehe“, sagte ich mit einem Mal langsam. „Du meinst so ein Förderband etwas breiter, wo Frau mit dem Rücken und Kopf drauf liegt.“ „Richtig“, bestätigte er. „Du erfasst es immer noch schnell.“ „Die Beine...“, fuhr ich fort. „... müssten dann nach oben und auseinander.“ „Genau“, bestätigte er. „Somit wird die Pussy ja wie auf einem Silbertablett serviert. Jetzt müsste allerdings die Frau, deren Aussehen nicht interessiert, noch ab Bauchnabel abgegrenzt werden, mit so einer Art Sichtschutz.“ „Ah.“ Ich frohlockte. „So eine Art Französische Wand?“ „Bitte was?“, fragte er jetzt überrascht nach. „Wie? Das kennst du nicht?“ Ich konnte es kaum glauben. „Eine Wand mit vielen Löchern unterschiedlicher Größe und unterschiedlich hoch angebracht wo Schwänze sich durchstecken. Die Männer sind nicht sichtbar und die Frauen die diese wichsen oder blasen ebenfalls nicht. Ganz und gar anonym. Also denke ich, du würdest dir vorstellen so einen Sichtschutz in Schulterbreite und über den Bauchnabel gewölbt vorstellen. Absolut undurchsichtig.“ „Genau“, bestätigte er. „Mann will ja nicht abgelenkt werden. Es geht allein um die Pussy.“ „Interessant“, setzte er noch hinterher. „Diese Französische Wand.“ „Also“, fasste ich zusammen. „Die Frau liegt quasi auf einem Förderband das reihum geht.“ „Ja so vier oder fünf Frauen darauf mit einem gewissen Abstand dazwischen, eine Taste zum drücken damit man die nächste schmecken kann“, erklärte er. „So, so. Unterbrich mich jetzt nicht dauernd, ich will jetzt einfach mal weiter aufzählen.“ „Schon gut, fauch mich nicht so an Leandrah“, sagt er schmunzelnd. „Machst du dich lustig über mich?“, frage ich. „Nein, nein“, wehrt er ab. „Ich staune nur mal wieder über deine schnelle Auffassungsgabe.“ „Schön. Also die Frau bietet dir, der wahrscheinlich auf einem hoch lehnigen Stuhl sitzt, ihre Pussy dar, die Beine dabei nach oben gestreckt. Hat sie da was dran oder sind die nackt?“ „Nein, da hat sie schon etwas an und es ist sogar interessant wenn sie unterschiedliche Formationen trägt. Wie zum Beispiel Overknees Strümpfe, und dazu Pumps. Oder hauchfeine Nylons und High Heels. Söckchen und Ballerinas machen mich auch an. Blickdichte farbige Strümpfe in Stiefelletten. Eine Netzstrumpfhose die Rosette und Pussy frei gibt hat indes auch etwas apartes. Ich mag es zuvor noch die Innenseiten ihrer Schenkel zu riechen, zu streicheln, zu lecken, mich näher an diese Duftquelle die ich locken, die ich mit meiner Zunge zum erblühen bringen will, deren Duftknospen ich mit meinem Zungenspiel erwecken möchte.“ „Aha.“ „Mehr sagst du nicht dazu?“, fragte er erstaunt nach. „Nö, warum sollte ich? Du blühst ja allein beim Aufzählen schon auf. Also die Beine angezogen gespreizt nach oben in so einer Vorhängeeinrichtung.“ „Ja“, bestätigte er. „Und diese Taste, um die Frau. wenn du sie ausreichend mit deiner Zungenfertigkeit beglückt hast, die diese von dir wegtreibt und die nächste vor dir präsentiert wird.“ „Ja“, bestätigte er wieder. „Ist ja langweilig“, meinte ich so. „Wie langweilig?“, fragte er. „Nun, was ist wenn alle gleich schmecken. Ist es da nicht interessanter es gibt so eine Art Speisekarte wo dann...“ „Oh, sorry“, unterbrach er mich. „Ich dachte das hätte ich erwähnt.“ „Was?“ „Die gibt es tatsächlich“, sagte er. „Die Speisekarte.“ „An sich logisch“, meinte ich daraufhin. „Wenn es Pussy Eating heißt, muss es ja sozusagen ein Feinschmeckerlokal sein. Zumal wie auf einem Silbertablett serviert.“ „Leandrah, Leandrah warum so spöttisch?“, hänselte er mich jetzt. „Was steht denn drauf auf der Speisekarte fragte ich neugierig, Pussy süß, Pussy süßsauer, Pussy pikant?“ „Fast, du liegst gar nicht mal so falsch“, antwortete er. „Es gibt Pussy frisch, das sind jene die ihren Dienst erst angetreten haben und vor einer Stunde noch frisch geduscht haben. Dann gibt es noch Pussy herb, das sind jene deren Dienst schon länger geht.“ „Nur zwei Angebote?“, fragte ich neugierig nach. „Das ist aber wenig. Da war doch mein Angebot von der Überlegung her umfangreicher. Man könnte sogar noch Pussy trocken und Pussy feucht, Pussy klatschnass hinzufügen“, schlug ich vor. „Oder Pussy reif.“
:)
Inhaltsverzeichnis
Vorwort Kunst Unterricht Schüler - Lehrerin Pussy eating Sex an einen "ungewöhnlichen Ort " Halleluja Die Mutter meines besten Freundes - eine Milf Das Gestüt Reiters Lust Escort Agentur- Buch dir einen Star Gut zu V(v)ögeln Die Duschkabine im Baumarkt Die Perlen Lady Falsch verbunden - falsch gedacht Diskretion auf höchster Ebene Fremdkörper Kontakt Tamaras neue Lust Erfahrungen Drei Akte in der Oper Mathe Unterricht Schüler - Lehrerin Komm unter meine Decke - Einheitsgeschichte
:)
Anja Holm psst... Erotikgeschichten es könnte heiß werden
ISBN: 9783745097306 Format: Taschenbuch Seiten: 324
:) 13 €
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pssst…Erotikgeschichten – Pussy eating
Thorsten kam mit diesem Begriff vor wenigen Tagen an. „Leandrah, sagt dir das was?“
Ich: „Nein, noch nie gehört.“
Er sagte darauf belustigt: „Das überrascht mich jetzt aber doch. Du hast soviel verrückte Sachen schon telefoniert, wenn man den Geschichten auf deiner Website glauben kann, und davon willst du noch nichts gehört haben?“
„Sagte ich doch“, erwiderte ich. „Aber du kannst mich gern aufklären, ich lern gern dazu.“
„Also…“, sagte er. „Du kannst dich sicher noch an die Anfangszeiten der Sushi Bars erinnern?“
„Nur von dem was ich hörte“, sagte ich. „Drin war ich nie, ich esse keinen rohen Fisch. Ich mag aus dem Meer nur Filet und das gut durchgebraten.“
„So, so“, meinte er. „Aber du weißt was ich meine. Dieses Förderband…?“
„Ja, die Idee war nicht schlecht“, gab ich zu. „Ich habe das mal gesehen durch ein Fenster einer Sushi Bar, die auf dem Weg zu meiner Lieblingsvideothek lag.“
„Ist aber wieder aus der Mode gekommen“, meinte er.
„Schade eigentlich“, meinte ich nachdenklich. „Könnte ich mir beim Griechen oder Italiener mit einer schönen großen Vorspeisenplatte auch interessant vorstellen.“
„Kommen wir wieder zurück…“, sagte er. „… zum Ausgangsthema.“
„Ich verstehe“, sagte ich mit einem Mal langsam. „Du meinst so ein Förderband etwas breiter, wo Frau mit dem Rücken und Kopf drauf liegt.“
„Richtig“, bestätigte er. „Du erfasst es immer noch schnell.“
„Die Beine…“, fuhr ich fort. „… müssten dann nach oben und auseinander.“
„Genau“, bestätigte er. „Somit wird die Pussy ja wie auf einem Silbertablett serviert. Jetzt müsste allerdings die Frau, deren Aussehen nicht interessiert, noch ab Bauchnabel abgegrenzt werden, mit so einer Art Sichtschutz.“
„Ah.“ Ich frohlockte. „So eine Art Französische Wand?“
„Bitte was?“, fragte er jetzt überrascht nach.
„Wie? Das kennst du nicht?“ Ich konnte es kaum glauben. „Eine Wand mit vielen Löchern unterschiedlicher Größe und unterschiedlich hoch angebracht wo Schwänze sich durchstecken. Die Männer sind nicht sichtbar und die Frauen die diese wichsen oder blasen ebenfalls nicht. Ganz und gar anonym. Also denke ich, du würdest dir vorstellen so einen Sichtschutz in Schulterbreite und über den Bauchnabel gewölbt vorstellen. Absolut undurchsichtig.“
„Genau“, bestätigte er. „Mann will ja nicht abgelenkt werden. Es geht allein um die Pussy.“
„Interessant“, setzte er noch hinterher. „Diese Französische Wand.“
„Also“, fasste ich zusammen. „Die Frau liegt quasi auf einem Förderband das reihum geht.“
„Ja so vier oder fünf Frauen darauf mit einem gewissen Abstand dazwischen, eine Taste zum drücken damit man die nächste schmecken kann“, erklärte er.
„So, so. Unterbrich mich jetzt nicht dauernd, ich will jetzt einfach mal weiter aufzählen.“
„Schon gut, fauch mich nicht so an Leandrah“, sagt er schmunzelnd.
„Machst du dich lustig über mich?“, frage ich.
„Nein, nein“, wehrt er ab. „Ich staune nur mal wieder über deine schnelle Auffassungsgabe.“
„Schön. Also die Frau bietet dir, der wahrscheinlich auf einem hoch lehnigen Stuhl sitzt, ihre Pussy dar, die Beine dabei nach oben gestreckt. Hat sie da was dran oder sind die nackt?“
„Nein, da hat sie schon etwas an und es ist sogar interessant wenn sie unterschiedliche Formationen trägt. Wie zum Beispiel Overknees Strümpfe, und dazu Pumps. Oder hauchfeine Nylons und High Heels. Söckchen und Ballerinas machen mich auch an. Blickdichte farbige Strümpfe in Stiefelletten. Eine Netzstrumpfhose die Rosette und Pussy frei gibt hat indes auch etwas apartes. Ich mag es zuvor noch die Innenseiten ihrer Schenkel zu riechen, zu streicheln, zu lecken, mich näher an diese Duftquelle die ich locken, die ich mit meiner Zunge zum erblühen bringen will, deren Duftknospen ich mit meinem Zungenspiel erwecken möchte.“
„Aha.“
„Mehr sagst du nicht dazu?“, fragte er erstaunt nach.
„Nö, warum sollte ich? Du blühst ja allein beim Aufzählen schon auf. Also die Beine angezogen gespreizt nach oben in so einer Vorhängeeinrichtung.“
„Ja“, bestätigte er.
„Und diese Taste, um die Frau. wenn du sie ausreichend mit deiner Zungenfertigkeit beglückt hast, die diese von dir wegtreibt und die nächste vor dir präsentiert wird.“
„Ja“, bestätigte er wieder.
„Ist ja langweilig“, meinte ich so.
„Wie langweilig?“, fragte er.
„Nun, was ist wenn alle gleich schmecken. Ist es da nicht interessanter es gibt so eine Art Speisekarte wo dann…“
„Oh, sorry“, unterbrach er mich. „Ich dachte das hätte ich erwähnt.“
„Was?“
„Die gibt es tatsächlich“, sagte er. „Die Speisekarte.“
„An sich logisch“, meinte ich daraufhin. „Wenn es Pussy Eating heißt, muss es ja sozusagen ein Feinschmeckerlokal sein. Zumal wie auf einem Silbertablett serviert.“
„Leandrah, Leandrah warum so spöttisch?“, hänselte er mich jetzt.
„Was steht denn drauf auf der Speisekarte fragte ich neugierig, Pussy süß, Pussy süßsauer, Pussy pikant?“
„Fast, du liegst gar nicht mal so falsch“, antwortete er. „Es gibt Pussy frisch, das sind jene die ihren Dienst erst angetreten haben und vor einer Stunde noch frisch geduscht haben. Dann gibt es noch Pussy herb, das sind jene deren Dienst schon länger geht.“
„Nur zwei Angebote?“, fragte ich neugierig nach. „Das ist aber wenig. Da war doch mein Angebot von der Überlegung her umfangreicher. Man könnte sogar noch Pussy trocken und Pussy feucht, Pussy klatschnass hinzufügen“, schlug ich vor. „Oder Pussy reif.“
🙂
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Kunst Unterricht Schüler – Lehrerin
Pussy eating
Sex an einen „ungewöhnlichen Ort “ Halleluja
Die Mutter meines besten Freundes – eine Milf
Das Gestüt Reiters Lust
Escort Agentur- Buch dir einen Star
Gut zu V(v)ögeln
Die Duschkabine im Baumarkt
Die Perlen Lady
Falsch verbunden – falsch gedacht
Diskretion auf höchster Ebene
Fremdkörper Kontakt
Tamaras neue Lust Erfahrungen
Drei Akte in der Oper
Mathe Unterricht Schüler – Lehrerin
Komm unter meine Decke – Einheitsgeschichte
🙂
Anja Holm
psst… Erotikgeschichten
es könnte heiß werden
ISBN: 9783745097306
Format: Taschenbuch
Seiten: 324
🙂 13 €
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