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#Ich bin meine eigene Frau
celluloidrainbow · 1 year
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ICH BIN MEINE EIGENE FRAU (1992) dir. Rosa von Praunheim Half dramatization, half documentary, Berlin native and trans activist Charlotte von Mahlsdorf recounts incidents from her eventful life, from surviving the Nazi reign, to enduring the repression in East Germany, to helping start the German queer liberation movement. (link in title)
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sadeanlesbian · 1 month
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Ichgola Androgyn in Ich bin meine eigene Frau (1992)
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allweknewisdead · 5 months
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Ich bin meine eigene Frau | I Am My Own Woman (1992) - Rosa von Praunheim
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skyetenshi · 7 months
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Future - Die Drei ???, oder auch Peter geht seinen Kollegen auf den Sack. Part 4.
Und hier gehts zu 👉 Part 3
14:48 Uhr, Großraumbüro Rocky Beach Police Department.
„Entschuldigen Sie, ist das der Schreibtisch von Peter Shaw?“
Smyth sah auf und entdeckte die zwei junge Männer und eine junge Frau, die vor dem gerade unbesetzten Schreibtisch neben Smyths eigenem standen.
„Der Schreibtisch gehört dem Rocky Beach Police Department, aber Officer Shaw arbeitet daran.“, sagte Smyth.
„Super.“, grinste einer der jungen Männer.
„Wir sind zusammen mit Peter in der Polizeischule gewesen.“, erklärte die junge Frau. Smyth horchte auf. Vielleicht war das eine der wenigen Chancen etwas über Shaw herauszufinden. Oder viel mehr wie andere Shaw wahrnahmen.
„Ach so. Ich bin Officer Smyth. Ich nehme Shaw im Moment noch an die Hand und zeig ihm alles.“ Smyth reichte jedem zur Begrüßung die Hand. „Und ihr kommt ihn besuchen?“
„Ja, wir arbeiten alle in LA.“, sagte die junge Frau. „Ich bin übrigens Leyla. Und das sind Tommy und Kale.“
„Na dann, willkommen in Rocky Beach.“, sagte Smyth. „Setzt euch ruhig. Officer Shaw wird noch einen Moment brauchen. Er hat heute eine ziemliche Verfolgungsjagd hingelegt und muss jetzt erst mal wieder sauber werden, bevor er von unseren Putzkräften erschlagen werden.“
Shaws ehemalige Mitschüler lachten.
„Das klingt ganz nach unserem Streber.“, sagte Kale.
„Streber?“, fragte Smyth. Das war eine unerwartete Einschätzung. Tommy nickte bestätigend. „Nicht nur, dass er in sämtlichen sportlichen Disziplinen die Schulrekorde gesprengt hat, hat er darüber hinaus hat auch noch Wissen auf Lager, dass kein vernünftiger Mensch sonst kennt.“
Leyla nickte: „Und wenn er es mal nicht weiß, hat er es innerhalb kürzester Zeit herausgefunden.“
„Aber dafür weiß er manchmal die einfachsten Dinge nicht.“, sagte Kale kopfschüttelnd.
„Lästert ihr über mich?“, fragte Shaw, der lautlos an die Tische heran getreten war. Smyth schauderte. Warum konnte der Junge auch noch so gut schleichen?
„Nein!“, sagte Tommy.
„Jaha.“, sagte Kale im gleichen Moment.
„Immer.“, sagte auch Leyla. Shaw schüttelte amüsiert den Kopf: „Warum hab ich euch noch mal eingeladen?“
„Eingeladen? Junge, du wolltest doch bloß damit angeben, wie gut du Surfen kannst.“, sagte Kale. Peter lachte auf: „Ich dachte du hast rumgeheult, dass LA so stressig ist und du gerne mal in mein verschlafenes Dorf möchtest.“
Leyla grinste Kale an: „Da hat er recht. Bist du fertig, Peter?“
„Nicht ganz, ich muss noch meinen Bericht tippen, gebt mir 15 Minuten.“, sagte Peter und setzte sich an seinen Schreibtisch.
15 Minuten, um den Wahnsinn zu erklären, der um ihn herum passierte, empfand Smyth mehr als sportlich. Aber zumindest war er zielstrebig und tippte sogleich los.
„Dann kommt mal mit, ich zeig euch unsere Küche.“, sagte Smyth und nahm die Nachwuchspolizisten mit. Zum einen war dann Shaw schneller fertig und im Feierabend und zum anderen, konnte Smyth vielleicht noch etwas aus den Freundin herausfinden. Moralisch war es bestimmt nicht ganz vertretbar an unerfahrenen Kollegen die eigenen Befragungsfähigkeiten zu benutzen, aber Smyth erfuhr so in kürzester Zeit, über ein paar Tassen Kaffee, dass Shaw wohl schon in der Polizeischule ständig in Verbrechen hinein gestolpert war. Außerdem dass er sämtliche Vorschriften der Polizei auswendig kannte und alle Grauzonen in den Gesetzen.
Wichtigste Erkenntnis aus diesem Gespräch war, aber dass Smyth nicht alleine damit war, Shaw seltsam zu finden. Wobei die drei jungen Polizisten langsam in die Relativationsphase kamen. („So ist das halt bei Peter!“) Smyth hatte nicht vor in naher Zukunft diese Büchse der Pandora für eine kleine Eigenart der Realität zu halten. Wie ein Zufall oder eine sich selbst erfüllende Prophezeiung. Shaw war eine ganz eigene Art von Horror.
Smyth ließ die drei Freunde alleine und ging wieder zurück zum Schreibtisch. Shaw stand gerade auf und holte ein paar Seiten aus dem Drucker.
„Sind Sie schon fertig?“, fragte Smyth überrascht. Shaw grinste: „Jep. Und haben Sie meine Freunde verhört?“
Smyth tat vollkommen unschuldig: „Wir haben uns nur unterhalten und von alten Zeiten erzählt.“
„Ich hoffe, die haben nichts schlechtes über mich erzählt.“
„Nein.“, sagte Smyth und schob unverfänglich hinterher: „Nur ungewöhnlich die Dienstvorschriften alle auswendig zu kennen.“
Shaw war über seinen Schreibtisch gebeugt und tackerte die Seiten seines Berichts zusammen, deswegen war es kaum zu verstehen was er murmelte: „Hab auch genügend Vorträge von Cotta darüber bekommen...“
Smyth entschied sich das zu überhören: „Dann wünsche ich viel Spaß und einen schönen Feierabend.“
„Danke, Ihnen auch.“, grinste Shaw breit und strahlend wie immer. „Machen Sie nicht so lange.“
Nächster Tag: 9:48 Uhr, Großraumbüro, Rocky Beach Police Department.
Shaw betrat das Büro, einen recycelbaren Kaffeebecher von dem Shop ums Eck in der Hand, seine Dienstkleidung nur nachlässig tagend. Zwei Hemdknöpfe waren noch offen, die Mütze hatte er unter den Arm geklemmt und die Haare standen in alle Richtungen ab.
Smyth hatte gewusst, dass etwas faul ist, als direkt zu Dienstbeginn die Anweisung von Cotta persönlich kam, dass zwei andere Polizisten ihre Streife übernehmen würden und Smyth sich um Schreibtischarbeit kümmern könne. Kurz drängte sich die Vermutung auf, dass Shaw das Feiern mit seinen Freunden übertrieben hatte und schlicht verschlafen hatte und nun sein offensichtlich väterlicher Freund für ihn deckte. Aber diese Vermutung hatte sich zerschlagen, als Smyth in der Teeküche eine vergessene Tageszeitung fand. Wenn nicht auf dem Titelbild Smyths rätselhafter Partner gewesen wäre, hätte Smyth sich nicht dafür interessiert. Aber so endete die Zeitung auf Smyths Schreibtisch und Smyth las den Artikel, dreimal. Dreimal die wahnwitzige Geschichte, wie Shaw eigentlich nur mit seinen Freunden surfen wollte, bis er einen Hai entdeckte und Alarm schlug. Wie er statt direkt zu flüchten, drei Kinder auf seinem Surfbrett zum Strand schob, wie er dann wieder ins Wasser rannte, um einen herzkranken Mann, zu helfen schneller an Land zu kommen und wie er schließlich ein weiteres Mal mit seinem Surfbrett ins Meer hinaus paddelt, um einen einzelnen Surfer zu beizukommen, der scheinbar nichts von der allgemeinen Panik mitbekommen hatte. Und dann die sehr detaillierte Erzählung darüber, wie Shaw einen Hai mit seinem Surfbrett rammte, und einen bereits leicht angeknabberten Surfer auf ihren beiden Brettern liegend an den Stand schob.
Der Autor des Artikels, ein R. Andrews, brachte hier noch eine Anekdote von früher ein, wonach Shaw wohl schon mal jemanden nach einem Haiangriff gerettet hatte und dafür Superboy genannt wurde. Das schloss dann auch den Bogen zur Unterüberschrift des Artikels, denn dort hieß es „Superboy is back“.
Wenn Smyth an diesen Tage wirklich noch irgendwas überraschte, dann nur, dass Shaw zur Arbeit erschien. Was zur Hölle stimmte mit dem Jungen nicht, dass er nach so einem Tag einfach weiter mit seinem Leben machte?
„Entschuldigung, dass ich so spät bin.“, sagte Shaw zerknirscht. „Das Krankenhaus hat mich nicht eher gehen lassen.“
Smyth musste die Worte einen Moment sacken lassen. Krankenhaus. Wollte ihn nicht gehen lassen; „Waren Sie überhaupt Zuhause?“
Shaw hatte gerade noch einen herzhaften Schluck aus seinem Kaffeebecher genommen, den er jetzt in den Papierkorb fallen ließ und verlegen lächelte: „Nur um mich umzuziehen.“
„Dann gehen Sie nach Hause.“, sagte Smyth und deutete auf die Zeitung. „Ein besseren Grund werden Sie nicht bekommen.“ Smyth wäre für wesentlich weniger traumatischer Ereignisse Zuhause geblieben und hätte den Sinn des Lebens überdacht.
Shaw warf einen Blick auf die Zeitung und murmelte: „Bob lässt sich auch nichts entgehen...“ Shaw versuchte sich notdürftig die Haare zu ordnen und sagte. „Aber das macht nichts. Ich bin einsatzbereit.“ Als hätte man einen bösen Geist beschworen tauchte Cotta hinter Shaw auf und grollte: „Peter... hab ich dir nicht gesagt, dass du deinen Arsch zu Hause lassen sollst?“ Wie hatte Cotta denn das gemacht? Woher wusste er, dass Shaw gerade jetzt eintreffen würde.
„Ich glaube, so sollten Sie nicht mit Untergebenen reden.“, kritisierte Peter.
„Du bist krank geschrieben und nicht im Dienst. Beweg deine Hachsen nach Hause, und wenn du wirklich wieder einsatzbereit bist, rede ich wieder vorschriftsmäßig mit dir. Klar?“
Shaw verzog das Gesicht: „Na gut. Aber ich hoffe Sie wissen, dass Bob es sehr dramatisiert hat. So gefährlich war der Hai nicht.“
„Hat er dir nicht die Schulter angeknabbert?“, fragte Cotta trocken.
Shaw vermied jeden Augenkontakt mit seinem Boss: „....er hat mich... gekratzt.“ Da Smyth nicht viele Hai mit Krallen kannte, war davon auszugehen, dass Shaw tatsächlich von Haizähnen zerkratzt worden war. Cotta und Smyth sahen Shaw wortlos an.
„Okay...“, murmelte Shaw. „Ich geh nach Hause u-“
„Dein Zuhause. Nicht Justs oder Bobs.“, verifizierte Cotta. Unwillig nickte Shaw und machte sich auf den Heimweg.
Cotta atmete hörbar auf: „...dieser Junge...“ Smyth verstand dieses Gefühl nur zu gut: „Inspektor... woher wussten Sie, dass Oficer Shaw hier ist?“
„Jahrelange Erfahrung.", sagte der Inspektor. "Außerdem habe ich Bekannte im Krankenhaus. Die haben mir gesteckt, dass Peter sich selbst entlassen hat." Natürlich hatte er das, dachte sich Smyth und ließ ein wenig den Kopf hängen. Langsam wurde Smyth klar, dass es nicht nur die Arbeit war, in der sich der junge Mann als Überflieger? Pechvogel? zeigte. Sein gesamtes Leben schien nur aus absurden Risiken und Talenten zu bestehen.
uuund Teil 5
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“Natürlich ist es für Dich sehr beschämend Dein Faltenröckchen festhalten zu müssen, Deinen rosa Schlüpfer an Deinen Knöchel seit Deiner Züchtigung heruntergezogen zu lassen und ihn nicht hochziehen zu dürfen, um von mir den Rohrstock zwischen Deinen Pobacken geklemmt zu bekommen. So bestraft musst Du auf eine weitere Lektion mit dem Rohrstock warten! Ja mit Deiner Nase zur Wand musst Du Dich so lange in die Ecke stellen bis ich entschieden habe, wann ich fortfahre Deinen Po gehörig durchzuprügeln! Du befindest Dich ja nicht zum ersten Mal in diesem jämmerlichen Zustand! Heute, weil Du den Hausputz nicht zu meiner Zufriedenheit ausgeführt hast, obwohl Du genau weißt, ich dulde keine liederlichen Arbeiten von Dir! Ist es nicht wohlwollend von mir, Dir in der Ecke eine Ruhepause zu gönnen, bevor ich Deinen Po mit dem “Fleißigmacher” gleich noch weiter ordentlich durchtrimmen werde? Wenn der Rohrstock erneut seine Arbeit geleistet hat, werde ich sehen, ob Du Dir mit verprügeltem Arsch mehr Mühe gibst, um genauso gut zu arbeiten wie der gelbe Stock es gleich auf Deinen nackten Po tun wird! Auch wenn ich nachdem Du fertig bist zufrieden mit Deinem Hausputz bin, bekommst Du nochmal eine Ration hintendrauf! Danach geht es für Dich ohne Abendessen unverzüglich ins Bett! Ein fauler nichtsnutziger Mann hat es nicht anders verdient! Ich werde Dir noch Ordnung und Gehorsamkeit beibringen, auch wenn ich Deinen Po täglich durchprügeln muss! Das kannst Du mir glauben! Und morgen vor dem Frühstück bringst Du mir wieder den Rohrstock, damit ich Deine selbstverschuldete Strafe zu Ende bringen kann!”
Solche Worte wendet meine Frau oft an, wenn ich nach einer erfolgten Züchtigung reuevoll, gleichzeitig ängstlich darauf warte bald weitere Prügel von ihr zu beziehen. Die ganze Zeit bin ich nur am Schlucken und am Weinen, nicht nur weil mein Po so wehtut, sondern weil ich mich zu tiefst schäme, mich durch eigenes Verschulden in diese missliche Lage gebracht zu haben. Wusste ich doch schon vor der Ehe, ich werde eine strenge Frau heiraten, der ich strikt zu gehorchen habe. Wenn sie mir Aufgaben erteilt, so habe ich diese korrekt und gewissenhaft auszuführen, wenn ich nicht von ihr hart bestraft werden will. Ich habe ihr auch deshalb beigepflichtet mich nach ihrem Gutdünken zu erziehen, weil ich selber weiß, wie oft ich mich ungebührlich verhalte, und eine Ehefrau solch ein schäbiges, unfolgsames Benehmen nicht hinnehmen kann. Ich respektiere die Strafen, die sie über mich verhängt, weil ich meine Frau liebe und Angst davor habe sie sonst verlassen zu müssen. Im Übrigen wurde ich schon von meiner Mama, die ich ja auch geliebt habe, genauso bestraft und sehe ein, Strafen müssen für mich sein, wenn ich mich nicht erwartungsgemäß gehorsam und artig verhalte.
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 “Of course it is very embarrassing for you to have to hold your pleated skirt, to have your pink panties pulled down to your ankle since your punishment and not to be allowed to pull them up to have me cane clamped between your buttocks. So disciplined you have to wait for another lesson with the cane! Yes, with your nose to the wall, you have to stand in the corner until I've decided when I'll continue to beat your butt properly! It is not the first time that you find yourself in this miserable state! Today it is because you did not clean the house to my satisfaction, although you know very well that I will not tolerate any slovenly work from you! Isn't it kind of me to give you a break in the corner before I continue trimming your butt properly with the "diligent worker"? When the cane does its job again, I'll see if you try harder up to work with your ass beaten just as well as the yellow stick is about to do on your bare bottom! Even if I'm satisfied with the house cleaning after you're done, you'll get another ration on your backside! After that you go straight to bed without dinner! A lazy useless man deserves nothing less! I will still teach you order and obedience, even if I have to beat your butt every day! You can believe me! And tomorrow before breakfast you bring me the cane again so that I can finish your self-inflicted punishment!"
My wife often uses such words  after a spanking, when I am remorseful and at the same time anxiously waiting for more beatings from her soon. The whole time I'm just gulping and crying, not just because my butt hurts so much, but because I'm deeply ashamed that I put myself in this predicament through my own fault. I knew before marriage that I was going to marry a strict woman whom I have to obey strictly. If she gives me tasks I had to do them correctly and conscientiously if I don't want her to punish me harshly. I also agreed with her that she should raise me as she sees fit, because I know myself how often I behave improperly and a wife cannot tolerate such shoddy, disobedient behavior.  I respect the punishments she inflicts on me because I love my wife and am afraid of leaving her. Incidentally, I was punished in the same way by my mummy, who I also loved, and I see that I have to be punished if I don't behave as expectedly obediently and well-behaved.
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Fussballtrainer Teil 5
Nach dem Mittag war sie nahezu leer. Auf dem Weg zu unserem Zimmer liefen kaum spürbar die Reste an ihren Schenkel hinunter und trockneten dort ein.
Im Zimmer war meine aufgestaute Geilheit so groß, dass ich meine Frau noch im Türrahmen fickte. Nadja war so gelöst und immer noch geil, dass selbst nun ihr, mein und der Saft der Drei, die sie zuvor in ihren Arsch spitzten, zusammenflossen.
Als ich meinen ersten Druck tief in ihre Fotze gepumpt  hatte, setzte ich Nadja anschließend auf meinen Mund und leckte die fließenden Säfte von ihren Lustzentrum aus. Während ich genüsslich mit meiner Zunge die Spermien unterschiedlicher Männer und natürlichen meinen eigenen Saft aufnahm, brachte ich meine Frau bis kurz vor einem Orgasmus. Immer dann pumpte ihre Vulva noch intensiver und ihr eigener Saft rundete die Köstlichkeiten ab. Nach dem ich meiner Frau nun endlich einen Orgasmus gönnte, presste sie mir ihre Fotze noch fester auf meinem Mund und spritze dabei ab.
Sie hielt meinen Kopf fest gepresst an ihren Lippen und spülte zur Krönung des Ganzen noch mit ihrer Pisse meinen Mund aus. Ich hatte große Mühe die volle Blase in mir aufzunehmen. Doch meine Frau war darin geübt und ich wusste, dass sie nach dem Ablassen des ersten Drucks, den Abfluss ihres Natursektes wohl dosiert abgeben kann. Somit war es nur notwendig den ersten Schwall voll aufzunehmen, dann konnte ich genüsslich die Füllung schlucken und auf den nächsten Schwall warten. So ging in diesem Moment kaum ein Tropfen verloren.
Das war auch gut so, denn ich hatte keine Lust noch eine Grundreinigung von unserem Zimmer zu bezahlen. Erst zu einem späteren Zeitpunkt werde ich erfahren, dass meine reinliche  Vorsorge zu diesem Zeitpunkt nicht von langer Dauer sein sollte.
Während am Nachmittag die Mannschaft schon wieder trainierte, schlief Nadja fast bis in den frühen Abend. Mit dem Training kamen wir gut voran und es machte wirklich allen Spaß. Irgendwie hatten sich alle recht schnell an die teilweise bizarre Situation gewöhnt. Wenn Nadja nicht da war oder  selbst, wenn sie bei den Spielen oder beim Training nur so aufpasste, erfolgte der ganz normale Spieleralltag. Es gab keine Anmache und mit viel Respekt wurde mit ihr und auch mir als Trainer umgegangen. 
Der zweite Trainingstag neigte sich langsam dem Ende entgegen. Wir hatten wirklich Glück mit unserem Termin, denn ein schöner Spätsommer rundete die optimalen Trainingsmöglichkeiten ab. Inzwischen kam auch meine Frau von unserem Zimmer. Von weiten sah sie ganz normal angezogen aus. Sie trug wieder einen Tennisrock und das passende Shirt dazu. Jedoch hatte ich sie zum Verzicht auf Unterwäsche aufgefordert und sie sollte die zwei kleinen Glöckchen an ihre Piercingringe anbringen. Je näher meine Frau kam umso deutlicher wurde der leise aber grelle Klang der Glöckchen je näher Nadja auf uns zu kam. Wir küssten uns innig. Nadja war frisch geduscht und parfümiert. Sie roch bezaubernd und die Ketten mit den Glöckchen waren gerade so lang, dass ein kleiner Ring unter dem Rock hervor blitzte.
„Entschuldige Trainer, aber für mich war wohl  die Trainingseinheit von heute früh zu hart. Ich habe verschlafen, dafür bin ich deinem Kleiderwunsch nachgekommen. Bitte verzeih mir!“.
Auch du bist ein Teil der Mannschaft und besonders für dich als Motivationstrainer gelten die Regeln. Ich denke werde mir für dich eine geeignete Disziplinarmaßnahme ausdenken.
„Ja Trainer, das sehe ich ein, bitte bestrafe mich für meine Nachlässigkeit“. Sagte Nadja, küsste mich fest auf meinen Lippen und stellte sich neben mich hin.
Ich gab den Ablauf für den Abend und den nächsten Tag bekannt. Für den Abend hatte ich das Hallenbad der Anlage reserviert. Zuvor gab es noch für alle bis zum Abendbrot Freizeit.
Einige Jungs kickten noch etwas, andere zogen sich auf Ihre Zimmer zurück oder schauten fern. Ich nutze die Zeit um mit meiner Frau etwas spazieren zu gehen.  So gingen wir eng umschlungen in den nahe gelegen Wald und genossen die ruhige Zweisamkeit.  Das leichte Rauschen der Bäume und die Vogelstimmen wurden nur durch die hellen Töne der Glöckchen unterbrochen, welche unentwegt an den inneren Schamlippen meiner Frau tanzten. Nadja merke so jeden Schritt und gemeinsam wurden wir immer geiler.  Im Wald war ein abgelegener Waldsee, in dem offiziell Baden verboten war, da er unter Naturschutz stand.
Wir fühlten uns aber sicher und nutzten die Gelegenheit und sprangen nackt in den See.  Nadja musste etwas vorsichtig mit ihren Intimschmuck umgehen, den die Strömung zerrte doch etwas mehr an ihren Ringen.  In dem seichten Wasser zog ich Nadja auf meinen steifen Schwanz. Sie umklammerte mich und mit heftiger werden Stößen fickte ich sie. Dabei wurden wir von dem Wasser zusätzlich stimuliert. Denn unsere Lustzentren befanden sich genau an der Wasseroberfläche und jede kleine Welle streichelte uns an den intimsten Stellen wir tausend kleine Hände.  Um uns herum fing sich alles an zu drehen.  Die Sonnenstrahlen, welche durch die Äste gebrochen auf die Wasseroberfläche vielen, brachten den See wie eine Diskokugel zum funkeln. Immer fester verschlangen wir und hin und wieder kamen die Glöckchen über die Wasserfläche und spielten im Takt unserer Fickbewegungen.  Im Vergleich zu den vergangenen Tagen war dieser Sex wie aus einem Romantikfilm.
 Aus dem Augenwinkel heraus bemerkte ich einen Schatten hinter einem Baum. Ungestört setzte ich den Fick fort, drehte mich aber vorsichtig in die Richtung wo ich jemand vermutete. Während dessen stöhnte Nadja sich langsam einen Orgasmus entgegen. Tatsächlich hinter dem Gebüsch stand ein Mann, welcher offensichtlich von unserem Liebesspiel sehr angetan war. Denn er hatte seinen Schwanz in der Hand und rubbelte kräftig an ihm. Als ich Nadja von meiner Beobachtung erzählte,  drehte ich mich langsam so, dass Nadja über meine Schulter blinzeln konnte. „ Der wixt sich einen“ Und wir wurden noch geiler. Sie presste ihren Unterleib noch fester über meinen Schwanz und so kamen wir fast gleichzeitig zu einem wunderschönen Orgasmus.
Langsam rutschte mein erschlaffender Schwanz aus ihrer feuchten Grotte. Mein Sperma tropfte in kleinen Schüben auf die Wasseroberfläche und verschwand. Wir beobachteten unseren Zuseher noch eine Weile, aber da es langsam schon dunkler wurde, entschlossen wir zu gehen. Nadja schlüpfte gleich so nass wie sie war in ihr weißes Tenniskleidchen. Schon nach wenigen Sekunden wurde der dünne Stoff vom Wasser durchtränkt und ihre Brüste zeichneten sich deutlich sichtbar ab. Während ich mich noch trocknete ging sie auf unseren Spanner zu. Er konnte gar nicht so schnell seine Hose hochziehen. So stand er mit halb schlaffem und verschmiertem Schwanz vor meiner Frau. Sie hob kurz ihren Rock, so dass er einen Blick auf die soeben gefickte Fotze werfen konnte. Ihren Zeigefinger steckte sie dann tief in Ihr Lustzentrum. Den so mit unseren Säften verschmierten Finger wischte sie dann direkt unter seiner Nase ab. Er zog den Duft tief in sich auf und im gleichen Moment griff Nadja ihn fest in die Eier. Erschrocken zog sich unser Spanner zurück und verschwand mit halb herunterhängender Hose im Wald.
Noch halb nass kamen wir wieder in der Sportschule an, wo uns schon die Mannschaft erwartete. Meine Frau erhielt gleich am Eingang des Geländes von mir den Befehl, ihre nassen Sachen auszuziehen. So lief sie nackt durch das Gelände und jeder konnte die Glöckchen hören und sehen. Aufgrund Ihrer Unpünktlichkeit war ja noch eine Strafe fällig. Dieser Bestand zuerst darin, dass Sie den Rest des Abends völlig nackt bleiben musste. Sobald ich stehen blieb, musst sie sich neben mir hinstellen, den Blick senken, die Beine spreizen und ihre Brüste in ihr Hände legen. Aber nicht verdecken, sonder so als möchte sie ihre Titten zum Verkauf anbieten. Nadja hatte weiter totales Sprachverbot.  Die kommenden 24 Stunden sollte meine Frau eine vollkommene Sklavin sein und keine eigene Entscheidung über sich treffen dürfen.  
Ein Spieler holte mir noch das Halsband mit Leine und eine meiner Gerten. Nach dem ich das Halsband verschlossen hatte, wurde der Schlüssel sicher verwahrt. Von nun an dufte meine Frau auch nicht mehr stehen, sondern nur noch auf allen Vieren neben mir oder ein von mir beauftragten herlaufen. Da sich die Sklavin im ersten Moment weigerte und somit meine Autorität vor der gesamten Mannschaft untergraben hatte, verschaffte ich mir mit 10 sehr kräftigen Schlägen auf Ihren Arsch den notwendigen Respekt.
Von nun an ging die Sklavin an meiner Seite, ihre Brüste hingen so wunderschön nach unten und pendelten bei jedem Schritt. Von hinten hatte jeder einen wunderschönen Blick auf ihren Arsch, wo sich noch die Striemen abzeichneten. Aber auch auf ihre beiden Öffnungen. Die Glöckchen an ihre Fotze wurden durch zwei kleine Gewichte ersetzt, wodurch die Schamlippen ebenfalls etwas nach unten gezogen wurden. Damit öffnete sich automatisch ihr geiles Loch und sie konnte auch die Schenkel beim Laufen nicht ganz zusammenpressen.
Inzwischen war es schon fast 20Uhr und Zeit für das Abendbrot. Es war wieder ein Buffet aufgebaut. Mit einer Eleganz, wie sich sie von meiner Frau liebe, folgte sie mir inzwischen ohne Probleme. Damit ich für die Teller die Hände frei hatte, gab ich ihr die Schlaufe ihrer Leine in den Mund. Schritt für Schritt stand sie immer genau in meiner Höhe. Nachdem ich den ersten Teller gefüllt hatte, stellte ich diesen auf Nadjas Rücken, nahm mir die Leine und suchte mir einen Platz bei den Sesseln aus. Ohne Probleme balancierte sie den Teller und blieb während des Essens auch am Platz so lange als mein Tisch stehen.  Ohne Hast nahm ich mein Essen ein. Selbst während ich mir Nachschlag holte, blieb sie so und wartete geduldig auf mich. Die Mannschaft war schon viel gewöhnt, doch die Hingabe und Disziplin, welche meine Sklavin jetzt zeigte, brachten doch alle zum Staunen. Nach dem ich fertig war, gab ich meiner Sklavin den Befehl bis zur Geschirrrückgabe zu laufen und dort solange zu warten, bis jemand die Teller und das Besteck von ihr nahm. Es dauerte eine Weile und Nadja zitterte schon leicht, denn damit nichts von ihr fällt, musste die ganze Zeit der Rücken ganz gerade gehalten werden. Endlich nahm jemand die Teller von ihr. Nadja nickte kurz zum Dank und kam wieder zu mir.
Hast du auch Hunger und Durst? Nadja nickte und wurde ganz unruhig. So holte ich für meine Sklavin einen Teller mit Nudelsalat und eine Schüssel mit Wasser. Beides musste sie leeren, sonst würde ihre Strafe verlängert und verschärft.  Immer wenn Sie ihren Kopf tief in den Teller steckte oder etwas trank, ragte ihr Arsch noch weiter und aufreizender in den Raum. Da das Essen genau zwischen meinen Füßen stand, war ihre Rückseite für alle in den Raum anwesenden gut sichtbar. Nadja hasste diese Art der Demütigung, doch sie wusste auch welchen Anblick sie bot. Das machte die Situation erträglicher für sie, denn sie mochte es Männer verrückt zu machen.
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ben-learns-smth · 7 days
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das überwältigungsverbot im sinne des beutelsbacher konsens sollte auch für lehrkräfte gelten, die eine 'nichtbinäre' identität und damit verbundene neopronomen/-anreden schülern aufdrängen, die eben gegenüber der autoritätsperson nicht so einfach mal sagen können, "nö, damit möchte ich nichts zu tun haben".
da du ja von lerngruppen sprichst, gehe ich davon aus, dass du an der gesamt-/gemeinschaftsschule arbeitest. vielleicht beschäftigst du dich mal mit der lebensrealität deiner schüler; deren eltern sind nämlich oft keine akademiker, die mit neopronomen-elfenbeinturm etwas anfangen können.
wenn man zu beginn der berufskarriere als lehrkraft auch komfortabel a13 verdient, sollte man vielleicht auch einfach einsehen, dass man sich 'gender euphoria' vielleicht einfach eher in der freizeit sucht und nicht von kindern/jugendlichen einfordert, die eigene identität zu bestätigen
okay, ich stell mal kurz ein paar Sachen klar und dann machen wir den Sack auch zu hier. wenn du noch mehr so freundliche Vorschläge hast kannst du mir ja ne dm schicken
1. meine bloße Existenz drängt niemandem eine nichtbinäre Identität auf. Ich bin nichtbinär, ich mache nicht die Schüler*innen nichtbinär
1.2 offensichtlich ordnest du, Anon, meine Existenz als Lehrkraft, bzw. dass ich mich so ansprechen lasse wie es richtig ist, als höchst politisch ein. vielleicht liest du nochmal zum Beutelsbacher Konsens nach (und befragst z.B. Leute die in der Lehrkräfte-Ausbildung arbeiten), der besagt nämlich nicht, dass Schulen oder Lehrkräfte unpolitisch sein müssen. haben wir im Seminar gerade erst besprochen, sehr spannend, aber von dir leider nicht ganz richtig angewendet
2. meinen Schüler*innen mitzuteilen, dass ich als Per. Nachname angesprochen werde hindert sie nicht an einem selbstständigen Urteil. Da sind wir wieder bei dem gleichen irrtümlichen Denken, wie wenn Leute denken man nimmt ihnen die Meinungsfreiheit, wenn ihre Äußerungen Konsequenzen haben.
Ich habe tatsächlich in jeder Gruppe 1-2 die sagen "für mich gibt's nur Mann und Frau" und das ist okay für mich. Denn (da hast du so Recht Anon!) ich muss meine Identität nicht von meinen Lerngruppen oder in der Tat von irgendwem außer mir selbst bestätigen lassen. Die nennen mich trotzdem (ohne meine Ermahnung wohlgemerkt) Per. Nachname, weil sie verstehen, dass das was mit gegenseitigem Respekt zu tun hat, wenn man sich wie gewünscht anspricht
2.2 deiner Logik nach, Anon, sollte man auch hinterfragen, ob dann nicht alle Lehrkräfte ihre Vorstellung von Geschlecht den Schüler*innen präsentieren oder sogar aufdrängen? Schließlich sagen sie dann ja immer wenn sie sich als Frau Beispiel oder Herr Auch-Beispiel vorstellen "so sieht eine Frau/ein Mann aus". Müssten die dann nicht auch jedes Mal einen kleinen Disclaimer von wegen "ihr dürft das aber anders sehen" einbringen? Sehr spannendes Gedankenexperiment, möchte vielleicht wirklich ne dm von dir dazu
3. meine Eltern waren an der Uni und konnten auch nichts damit anfangen, genauso wenig meine Kommiliton*innen. das liegt nicht am Bildungsstand (der Eltern), das liegt daran, dass die Anrede noch neu und dadurch unbekannt ist. das ändert sich aber nicht, wenn man sie nicht benutzt (eine Schülerin kannte die tatsächlich schon, da war ich auch bisschen überrascht)
4. es gibt übrigens auch nichtbinäre Schüler*innen. auch aus nicht-akademischen Haushalten. die dürfen übrigens auch Neopronomen (und in der gymnasialen Oberstufe neutrale Anreden) verwenden, egal ob die Lehrkraft (oder Schüler*innenschaft) das gut findet oder nicht
Info Box: Lerngruppe ist ein Begriff unabhängig der Schulform und wird allgemein verwendet, wenn man sich auf eine Gruppe von Schüler*innen in der Position als Lernende bezieht (z.B. als Lernende vs. als Mitglieder der Schulgemeinschaft o.ä.)
p.s. ich wünschte die hätten mehr Angst "nö damit möchte ich nichts zu tun haben" zu sagen, das sagen die nämlich wenns um Englisch oder Deutsch Aufgaben geht lol (for legal reasons this is a joke, die dürfen immer sagen, wenn sie keinen Bock haben)
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slayerofsadness · 4 months
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Wisst ihr ich bin von der Suche nach einer Partnerin so müde mittlerweile. All die Hoffnung und die Sehnsüchte im Leben . Und kein Mensch mit denn ich mein Leben teilen kann.
Der Wunsch nach liebe und eine eigene Familie ist groß. Aber ohne jemanden, ja wie soll es gehen .
Weiß nicht mehr weiter, suche so viele Jahre so viele und hoffe und Bete . Werde in der Psyche kranker und unmotivierter werde ich auch aktuell.
Denn es verletzt mich das es scheinbar keine Frau da draußen gibt die irgendwie mich mag geschweige sich Gefühle entwickeln. Mehr als für ein kurzes Gespräch reicht es nie .
Ich fühle mich so verletzt und ungeliebt . Denn scheinbar ist die Version die ich bin eine,die keiner mag . Zu schüchtern und nicht einer der sexy ist . Und mit ein Charakter erreicht man scheinbar halt kein mehr.
Ich fühle mich soweit, das ich mich selber so stark bemitleide und manchmal auch hasse . Auch wenn ich das eigentlich nicht sollte.
Aber Ich bin ehrlich, der Schmerzt sitzt mittlerweile sehr tief . Habe von Apps und co Gefühlt alles gemacht und ausprobiert ,was ich so vom Typ her so machen kann. Denn zumindest verstellen möchte ich mich nicht. Denn das bin ich einfach nicht.
Naja genug gejammert...
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“Sein oder nicht sein, dass ist hier die Frage”, dass schrieb schon Shakespeare und 424 Jahre später quält mich die Frage immer noch.
Ich bin da und doch bin ich nicht da. Ich existiere, aber bestehe ich wahrhaftig? Ich weiß nicht mehr, wer ich bin. Ich bin vor Ort, aber eigentlich ist nur noch meine leere Hülle auf dieser Erde.
Mein wahres Inneres verließ diese Welt vor zu langer Zeit und ließ das zurück, was alle von nun an für mein wahres Ich halten würden.
Es ist eine depressive, angstgetriebene Gestalt in meinem früheren all zu glücklichen Körper. Das kleine glückliche Mädchen existiert bereits seit der frühen Schulzeit nicht mehr und wuchs heran zu einer Frau, die immer anderen half, fleißig war und sich vergieß, sich aufopferte.
Die Welt sah nur das, was sie nach außen trug. Es war der Schein, dass alles gut sei und niemand konnte erahnen, wie leer sie sich innerlich fühlte. Wie oft habe sie sich selbst verloren.Auf dem Weg nach Besserung fiel sie so oft hin und als sie um Hilfe bad erkannte man den Ernst der Lage nicht. Es scheint als sei es nun zu spät.
Ja, sie bekommt jetzt Hilfe, doch diese ist nicht ausreichend und zu spät für das Werk, dass das Spiel der Zeit anrichtete.
Sie passte sich fast immer den Umständen an, indem sie sich in Aufgaben vergrub und die eigene Stimme in der Masse der Erwartungen unterdrückte.
Es ist, als ob sie in einem endlosen Labyrinth gefangen ist, das sich immer weiter entfaltet, je mehr sie versuche, ihren eigenen Weg zu finden. Die Identität, die sie einst so fest in sich trug, scheint sich zerrissen zu haben, und sie fragte sich, ob sie jemals wieder den Ausgang finden werde.
Das kleine Streichholz das noch in ihr brennt versucht mit aller Kraft nicht auszugehen, denn wenn dieses auch noch erlöscht, dann ist wohl der letzte Funken Hoffnung auf Besserung ausgegangen
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Neue Erfahrung gesucht :)
Hey!
Ich bin Jonas und seit einigen Jahren als Daddy in unserer wunderschönen Community unterwegs! In der dominanten Rolle konnte ich schon viele tolle Erfahrungen mit verschiedenen Littles sammeln und habe bei jedem Treffen sehr viel Spaß - von den vielen Freundschaften, die ich auf diese Weise knüpfen konnte mal ganz abgesehen :)
Bei all den tollen Erlebnissen habe ich schon länger das Bedürfnis, die Rollen zu tauschen. Ich würde so gerne erfahren, wie es wäre, sich einer dominanten und fürsorglichen, manchmal vielleicht strengen Frau unterzuordnen, ihr zu gehorchen und zu tun was sie sagt. Mich voll und ganz aufzugeben und von ihr erziehen zu lassen. Mich wieder wie ein kleiner Junge nass zu machen und Windeln tragen zu müssen, egal wo und in welcher Situation sie das für richtig hält.
Ich bin 34 Jahre, Akademiker, stehe mit beiden Beinen stabil im Leben und bin sehr ehrgeizig und beherrscht. Vielleicht möchte ich auch deshalb manchmal ausbrechen und mich einfach unterordnen und gehorchen! 
Ich bin 1.80m groß, sportlich und habe viele viele Hobbys und Interessen, von denen ich gerne erzähle.
Mein Account hier ist leider noch blank, da ich meine Sub/Little Seite gerne von meiner Daddy-Seite trennen möchte und diesen Blog dafür eigens neu eröffnet habe:) ich habe allerdings einen Insta-Account, auf dem ich etwas mit meiner anderen Seite experimentiere und einige Bilder teile - lets_try_to_switch 
Bilder von mir teile ich außerdem gerne in einem persönlichen Chat, sofern ich eine freundliche und ehrlich gemeinte Nachricht erhalte. 
Ich bin sehr experimentierfreudig und denke mir, dass immer alles erlaubt ist was beiden gefällt :) Ich freue mich, von Euch zu hören! Schickt mir einfach eine PM über die Chatfunktion oder eine Mail an [email protected] bzw added mich bei Insta (s.o.)  :)
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strictpunishedhubby · 4 months
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Hallo! Ich finde deinen Blog inspirierend! Ich denke auch, dass ein Matriarchat vernünftig und folgerichtig ist. Bei der anstehenden Europawahl werde ich das berücksichtigen. Ich bin ein Beta und ein Single, da ich im Bett ein Versager bin. So sind meine Beziehungen alle gescheitert. Du hast wohl das große Los gezogen und eine liebevolle Frau gefunden, die dir hilft ein besserer Mensch zu werden. Danke deines Beispiels sind jetzt meine Bettzeiten auch geregelt. Per Zufallsapp muss ich zwischen 18 und 21 Uhr ins Bett. Vor 7Uhr am Morgen darf ich nicht aufstehen. Eine Frage: bekommst du auch Schreib Strafen? Ich finde sie ätzend und Wirkungsvoll. Und wie ist es,wenn du dich gut benommen hast? Kannst du dann ins Bett wann du willst? Und hast du ein eigenes Zimmer? Lieber Gruß!
Es ist offensichtlich, das Matriarchat ist zukunftweisend und setzt sich immer häufiger in Zweibeziehungen durch.
Schreibstrafen bekomme ich nur auferlegt, um meine Situation und Schandtaten mit den durchgeführten Konsequenzen um diese hier im Blog zu veröffentlichen. Es dient dazu meine Einsichtsfähigkeit zu fördern, aber meine Frau weiß auch, wie sehr ich mich darüber schäme, diese hier zu veröffentlichen. Sie ist der Ansicht, Hausarbeiten, Eckestehen und frühe Bettzeiten sind für einen ungezogenen, sich oft kindisch verhaltenden Ehemann wirkungsvoll genug. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.
Wenn ich mich artig verhalte und keine Strafe verdient habe, darf ich meist nach eigenem Ermessen ins Bett gehen, die frühen Bettzeiten dienen ausschließlich als Bestrafung.
Ein eigenes Zimmer habe ich nicht, das Gästezimmer dient auch als mein Bestrafungszimmer, sodass meine Frau von mir als einen weinenden und unruhigen Bengel nicht gestört wird.
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baby-yvonne · 5 months
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Littlespace 05.05.2024
Vom Littlespace bin Ich soweit entfernt, wie die Entfernung zum Mond und zurück. Ich finde einfach keine Ruhe zum abschalten und genießen. Ich funktioniere nur. Die Gesundheit meiner Frau ist mir wichtiger als meine eigene. Wird Zeit das meine Frau auf Reha geht und wieder Fit wird. Dann kann ich mal wieder an mich denken. Euch noch einen schönen Sonntag. Ich genieße die Zeit wenn ich wie auch…
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echotunes · 11 months
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hi hatte gerade die Tags in dem Post darüber die eigene Muttersprache mehr zu schätzen gesehen und wollte fragen ob du ein paar Empfehlungen zu deutschen Gedichten hast? Ich war auch ein großer Fan von Gedichtanalyse im Deutschunterricht (bester Teil!! wir durften sogar selbst welche schreiben >:D) aber jetzt stoße ich kaum noch auf Gedichte auf deutsch...
(hätte das fast auf Englisch geschrieben bis mir aufgefallen ist dass das Null Sinn ergibt wenn wir beide deutsch sprechen...)
danke schonmal und ansonsten Happy Halloween :D
hi!! ich hab meine größtenteils auch aus dem Deutschunterricht, aber klar hier ne Liste von Gedichten die ich mag vielleicht ist ja was dabei!
Kleine Aster (1912) von Gottfried Benn: ich liebe Expressionismus und Kleine Aster ist ein tolles Beispiel dafür :D wir haben das hier im Unterricht durchgenommen als ich grad in meiner Magnus Archives-Phase drin war. sehr Flesh/MAG 171-coded ich fands toll. generell Gottfried Benns Morgue-Gedichte sind gut, Mann und Frau gehn durch die Krebsbaracke gefällt mir auch. ist jetzt zwar nicht angenehm zu lesen aber. ist gut
Prometheus (1774) von Goethe: ja ja ich weiß wir hassen aus irgendeinem Grund alle Goethe but Prometheus FUCKS. wir haben Prometheus ganz am Anfang der 11. damals gemacht als wir mit Sturm & Drang angefangen haben und ich fands COOL und dann kam direkt danach Grenzen der Menschheit und ich war so disappointed von Goethes Klassik-Arc dass ich ein Meme draus gemacht hab
Tumblr media
Todesfuge (1948) von Paul Celan kennt man wahrscheinlich auch schon aber muss trotzdem erwähnt werden. ist jetzt nicht das Gedicht das man für Spiel Spaß und Freude liest aber es ist schon gut. hat mich in der Schule als wirs gelesen haben sehr getroffen
Sprachelegie (1946) von Günther Anders: es hat was! zu dem hab ich eigentlich gar nicht so viel zu sagen aber ich finds gut
Das Karussell (1906) von Rainer Maria Rilke: ich geh davon aus Der Panther kennt man sowieso aber Das Karussell hab ich als Teil meiner Abivorbereitung analysiert weil das ne alte Abituraufgabe war und ich fand es sehr toll. hat mich auch an TMA erinnert (gestures at MAG 165 LOL) aber es hat mir auch einfach Spaß gemacht zu analysieren und ich finds cool!
Heinrich Heine!! Ich find vieles von ihm gut <3 Die schlesischen Weber (1844) ist natürlich absoluter Klassiker. und Zur Beruhigung (1844) find ich auch toll. dieser Ton von "ach ja und wir haben tolles Essen :3 (ich kritisiere doch nicht die obrigkeit waaas)"
achso genau shoutout to Die Bürgschaft (1799) von Schiller ich liebe dieses Ding. Ich kann es immer noch zur Hälfte auswendig weil wir damals in der 7. Klasse Balladen durchgenommen haben und die als Gruppenarbeit irgendwie präsentieren sollten und meine Gruppe hat sich entschieden Die Bürgschaft zu verfilmen und es hat unglaublich viel Spaß gemacht. und deswegen häng ich immernoch sehr dran. ist aber generell auch einfach eine gute Ballade
Ich hab jetzt keine Romantik erwähnt, ich bin nicht anti-Romantik aber es fällt mir irgendwie schwer da was Bestimmtes rauszusuchen das mir besonders gut gefallen hat. meine Einstellung zu Romantik generell ist irgendwie so "joa kann man sich schon geben aber irgendwie ist das sich auch alles sehr ähnlich. naja" also hab ich da eigentlich keine bestimmten Empfehlungen
nochmal zurück zum Expressionismus ich find den wie gesagt cool ich mag Großstadtlyrik sehr gerne. Auf der Terrasse des Café Josty von Paul Boldt und Luftschiff über der Stadt von Alfred Wolfenstein fallen mir da zum Beispiel ein
und zu guter Letzt: es ist zwar kein Gedicht aber wenn ich grad bei Literatur bin shoutout to Tonio Kröger von Thomas Mann. Ich liebe Tonio Kröger. queer as fuck, hat tatsächlich richtig viel Spaß gemacht zu lesen, der Cliffhanger am Ende hat mich sehr mitgenommen ich war emotional investiert in diese Novelle. Tonio Kröger ist toll ich fands schade dass wir dann im Unterricht nur Mario und der Zauberer gelesen haben
so aber weil ich jetzt das Gefühl hab dass das alles immer noch sehr sehr schulfokussiert war kann ich noch den Blog @germanysnexttopgedicht empfehlen! da ist ganz viel deutsche Lyrik zu lesen <3 danke fürs Nachfragen ich hoff es ist zumindest was dabei was dir auch gefällt!
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niciargent · 6 months
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Der Ball
So rund
Das Tor
so eckig
Das Feld
so groß
Fußball ist ein Teamsport
Doch kann ich das?
Ja, ja das kann ich!
Bin ich Teamfähig?
Ja das bin ich!
Kann ich in einem Team spielen?
Ja auch das kann ich.
Perfekt!
Oder? Ist das perfekt? Ich weiß ja nicht...
Gibt es überhaupt eine Frauen Mannschaft?
Nein, nicht da wo ich wohne...
Ach ist ja auch egal,
dann gehe ich halt in eine Männermannschaft...
Nein Stopp...
Du bist fett...
Du hast Asthma...
Du bist eine Frau...
Die werden dich niemals aufnehmen...
Aber wer sagt das?
Wer sagt das sie dich nicht aufnehmen?
Versuch es doch erst Mal!
Versuch es!
Du bist gut in Fußball!
Du beherrscht dieses Spiel!
Du hast bock auf dieses Spiel!
Zeig ihnen was du kannst!
Sie werden begeistert sein!
Okay ich wage es!
Ich spiele ihnen vor!
Ich stehe im Tor und halte jeden Ball.
Ich schieße Elf Meter und treffe jedes mal.
Ich spiele ein Mal auf jeder Position.
Ich bin gut auf jeder Position.
Die Männer sind begeistert.
Der Trainer ist begeistert.
Ich bekomme mein eigenes Trikot.
Ich gehöre dazu.
Ich spiele Fußball in einer Männermannschaft.
Ich habe es geschafft.
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afaimsblog · 4 months
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Disney+s "Doctor Who" - RTD remaked sich selbst und warum das nicht funktioniert (wenn auch nur für mich wie es scheint)
Die erste Season von "Disney+ Who" (wie ich es nenne) hat ihre Halbzeit erreicht, und das ist ein guter Moment um über meine lange qualvolle Scheidung von "Doctor Who" und die Gründe dafür zu sprechen. Oder einfach darüber, dass die neue Staffel nicht gut ist.
Natürlich will ich nicht abstreiten, dass ich mit einer gewissen negativen Einstellung an die neuen Folgen heran gegangen bin. Alle Beteiligten haben kaum, dass klar war, dass die Serie nach dem Ende der Chibnall/Whittaker-Ära weitergeht, mehr als nur deutlich gemacht, dass es eine kurzzeitige geistige Verwirrung war einen weiblichen Doctor zu haben und dieser Fehler nicht nur sofort so umfassend wie möglich wieder gut gemacht werden wird, sondern auch nie wieder wiederholt werden wird. So hat sich der Doctor, nachdem er sich nach 13 Malen von einem Mann zu einem Mann, einmal von einem Mann zu einer Frau regeneriert, und dann gleich zweimal hintereinander wieder zu in einen Mann regeneriert. Schlimmer noch, das zweite Mal davon war im Rahmen einer sogenannten Bi-Generation, in der er sich eigentlich in zwei Teile geteilt hat, einem männlichen und noch einem anderen ebenfalls männlichen, weil das ja absolut das Konzept hinter der Idee von "Bi" ist, falls ihr das nicht wusstet. Und als ob die Tatsache, dass der Doctor laut BBC, Russel T. Davies, und der lauten Mehrheit der Fans auf jeden Fall keine Frau sein darf nicht schlimm genug wäre, war der Dreiteiler zum 60-Jährigen Jubliläum ziemlich offensichtlich vor allem dazu da die "New Who"-Ära, die mit Christopher Ecclestone und Russel T. Davies Mitte der 2000er angefangen hat, abzuschließen, indem man den offenen Handlungsstrang um Donna Noble beendet hat, David Tennant auch in unserem Universum permanent als Doctor, der das Doctorsein aufgibt, belassen hat, und das letzte große Trauma des Doctors anspricht um ihn endlich heilen zu können. Und im Gegensatz zur damaligen Matt Smith-Ära haben sie das noch einmal deutlich gemacht, indem sie ihre Drohung die neue Staffel wieder als Staffel 1 zu bezeichnen dieses Mal wirklich wahr gemacht haben. Wegen Disney als Ko-Produzenten heißt es ja zwar Season 1 und nicht Series 1, aber trotzdem: Deutlicher kann man nicht signalisieren, dass man eigentlich für neue Zuseher weiter macht und nicht für alte. Was irgendwie verständlich sein mag, wenn man bedenkt, dass Disney+ als neue internationale Heimat für "Who" herhalten soll und man allen die Gelegenheit geben will sich auszukennen, aber ...
... inhaltlich gibt es trotzdem andauernd Veweise auf "New Who" und "Classic Who", und auch Charaktere wie Kate Stewart, die einen eigenen Spin Off bekommen soll, kehren zurück, also ist offensichtlich, dass die neue Staffel nicht wirklich bei Null beginnt, was wiederum die Entscheidung im Vorfeld so zu tun als wäre das der Fall sehr verwunderlich macht. Aber nicht nur das ist verwunderlich an der neuen Staffel.
Denn ja, inhaltich lernt der Doctor Nummer 2, unser neuer Held, der vor allem sexy und jung ist und andere Leute Babe nennt und ansonsten keine hervorstechenden Charakterzüge besitzt und erstmals in der Geschichte von "Who" auch kein Signatur-Outfit sein eigen nennt, seine neue Begleiterin kennen: Ruby Sunday, eine junge 19 Jährige Blondine, deren Herkunft ein Geheimnis umgibt, das wir gerne erklärt bekommen würden, auf das wir aber nur selten Hinweise erhalten, und das für die meisten Einzelepisoden der Staffel keine Rolle spielt, außer wenn Rubys Leben auf magische Weise gerettet werden muss. Der Doctor vertraut Ruby langsam aber sicher seine eigene traumatische Vergangenheit an, spielt mit ihrem Handy herum, so dass sie ihre Mutter von überall und in jeder Zeit anrufen kann, und gibt ihr den Schlüssel für die Tardis, während sie für ihn der wichtigste Mensch in der ganzen Galaxies wird, da er ja ansonsten volllkommen alleine ist und ständig darüber jammert. Ja, hier haben wir schon das erste Problem: Wenn euch das bekannt vorkommt, irrt ihr euch nicht. Russel T. Davies remaked seine eigenen Run als Showrunner von "New Who" in der ersten Disney+-Who-Staffel, und für Kenner ist das entsprechend langweilig, auch weil es überhaupt keine Art von interessanter Beziehung zwischen Ruby und dem Doctor gibt, wenn man davon absieht, dass sie sich wirklich gerne haben, auch wenn wir als Zuseher nicht wirklich verstehen warum, weil es dieses Mal zu wenig Folgen und in diesen seltsam wenig gemeinsame Screentime gibt um die Beziehung der beiden glaubwürdig zu etablieren.
Problem Nummer 2 ist, dass die Erzählung sich mit der Bi-Generation ins eigene Bein geschossen hat: Der Doctor jammert ständig davon einzigartig und einsam zu sein, nur dass eine andere Version von ihm ab 2023 bei den Nobles wohnt und also da wäre um mit ihr zu interagieren. Aka ist diese Jammerei keine Sekunde lang glaubwürdig ist, außer man blendet alles, was im 60-Jährigen passiert ist, aus.
Schlimmer sind aber die einzelnen Folgen an sich. Das tolle Geld, von dem die Serie während der vier Specials noch eindeutig zu viel hatte, ist seitdem offenbar ausgegangen. Möglicherweise hat die BBC aufgehört ihren Anteil zu bezahlen, oder Disney lässt weniger springen als gedacht, oder es gab Miss-Management der Sonderklasse hinter den Kulissen, aber beginnend mit der ersten regulären Folge geht es mit dem Budget merklich bergab, was an sich kein Problem wäre, wenn sie zuvor nicht so mit "Wir haben Geld" angegeben hätte bzw. die Chibnall-Ära nicht so sehr nach Hochglanz Sci Fi ausgesehen hätte, dass ein direkter Vergleich einem direkt vor Augen führt, dass nun offenbar weniger Geld vorhanden ist. Wer ein wenig davon versteht wie Fernsehserien gemacht werden, kann einfach nicht anders als sich über alles zu wundern was einem da vorgesetzt wird.
Die Lösung dieses Problems bestand für RTD dann offenbar darin die Serie tonal zu verändern und sie zurück in die Richtung von "80er Jahre-Who" und weg von "New Who" zu steuern, und auf einmal wirkt alles absichtlich "campy", wie die Amerikaner sagen würden. Und das tut der Mann, der "Doctor Who" vor zwanzig Jahren zu einer modernen Drama-Serie umgemodelt hat, die man endlich ernst nehmen konnte, was im so mehr weh tut. Campy mag manchmal funktionieren. Im Fall von "Space Babies" nicht, das war die grässlichste Episode in der Geschichte von "New Who". Im Fall von "The Devil's Chord" war es passend, aber hier muss man anmerken, dass die Serie die Chance auf eine ordentliche Musical-Episode genauso verpasst hat wie die genug Geld zu haben um einen Beatles-Song für eine Episode, in der die Beatles die Welt retten, kaufen zu können. "The Devil's Chord" ist ein gutes Beispiel dafür was an der aktuellen Staffel alles nicht funktioniert: Sie sind zu feige um aufs Ganze zu gehen, der comicartige Look kann Absicht sein oder an Geldmangel liegen, beides ist für die Zuseher im Bereich des Möglichen, und historische Charaktere sind da, interagieren aber so gut wie nicht mit dem Doctor und Ruby, und retten zwar den Tag, hatten davor aber nur zwei Szenen oder so. Nope, da sollte mehr gehen, da ist zwanzig Jahre lang mehr gegangen, was also soll das jetzt?
Ironischerweise ist "Boom" - die Steven Moffat-Folge - die beste Episode bisher, weil es sich um eine reinrassige "New Who"-Folge handelt (niemand hat Moffat gesagt, dass die Serie eine andere Richtung einschlägt), aber selbst hier wird man das Gefühl nicht los ein unbenutztes Skript aus der Capaldi/Bill-Ära wiederverwendet zu sehen, sprich der Inhalt ist eigentlich nicht besonders erinnerungswürdig und in zwei Wochen schon wieder vergessen, und ja auch hier merkt man die Tricks, die verbergen sollen, dass das Geld ausgegangen ist.
Und dann die neue Folge "73 Yards". Ein Versuch ein zweites "Turn Left" zu erschaffen, so viel ist klar, aber es ist nicht zu übersehen, dass zwei bis drei verschiedene Episoden in dieses Skript gestopft wurden und entsprechend sieht das Ergebnis aus: Der unheimliche Anfang verpufft bei zunehmender Laufzeit zunehmend, das "Dead Zone"-Intermezzo hätte die Haupthandlung der Folge sein sollen, ist es aber nicht und passt nicht wirklich zu dem was davor und danach passiert, und die Aufklärung von allem ... ergibt keinen Sinn bzw. ist nicht vorhanden. Wenn die geheimnisvolle Frau eine andere Ruby ist, warum laufen alle immer vor ihr weg und grenzen die junge Ruby aus und tun so als wäre sie eine Art Monster? Es mag sein, dass das alles im Staffelfinale erklärt werden wird, doch im Rahmen dieser Folge ergibt es keinen Sinn und hinterlässt mehr Fragen, die vermutlich niemals beantwortet werden, als sonst etwas. Sämtliche Gaststars fühlen sich in dieser Folge verschwendet an, und als Einzelfolge funktioniert sie nicht, was nicht einmal in den komplexeste Moffat-Mystery-Episoden der Vergangenheit jemals der Fall war. Außerdem macht die Folge deutlich wie schwach die aktuelle Version des Doctors in Wahrheit ist, wenn man trotz der Tatsache, dass er nach der ersten Szene erst in der letzten wieder vorkommt, niemals das Gefühl hat ihn zu vermissen.
Season 1 ist eigentlich die "Ruby Sunday"-Show, das ist klar, und daran ist im Grunde nichts auszusetzen (außer es kommt Unsinn am Ende raus, was nach Folge 4 leider anzunehmen ist), aber das beweist nur einmal mehr, dass es Gründe dafür gibt, dass die Serie aufeinmal kaum noch in den Sozialen Medien von den eingefleischten Fan-Gruppen beachtet wird. Der andere Grund dafür ist Disney+, die die Serie eher stiefmütterlich behandeln. Der Binge-Drop der ersten beiden Folgen hat keine Freude gemacht, das Weihnachstspecial war auf einmal zwei mal auf dem Streamer zu finden, und die deutsche Tonspur der ersten beiden Folgen fehlte ohne Erklärung oder Entschuldigung fast eine ganze Woche lang. Disney+ sollte "Doctor Who" retten und groß machen, stattdessen wurde der Serie international schwerer Schaden zugefügt.
Und trotzdem hat sie einen angeblich so tollen Rotten Tomatoes-Score und soll nach der ach so furchtbaren Chibnall/Whittaker-Ära endlich wieder gut sein, während die Hatetuber zugleich über die Wokeness der neuen Ära jammern. In Wahrheit sieht es eher danach aus als würden diverse Langzeit-Fans die Serie einfach heimlich still und leise aufgeben. Und das ist nur zu verständlich.
Diejenigen, die bleiben, behaupten, dass sie lieben was ihnen vorgesetzt wird. Aber es war ja leider schon immer so, dass was ich an "Doctor Who" gut fand von den "echten Fans" gehasst wurde und umgekehrt. Vielleicht sollte ich einfach aufgeben und endlich einsehen, dass dieses Fandom nie für mich bestimmt war, weil was ich daran mochte offenbar nicht richtig war und ich nicht begreifen konnte was laut allen anderen so toll and dem, was ich nicht mochte, sein soll.
Wir können uns ja scheinbar nicht mal darauf einigen, dass RTD schon bessere Tage als Autor und Showrunner gesehen hat. Also ja, was mache ich noch hier in diesem Fandom? Darauf warten, dass diese Zeiten vorbei gehen, schätze ich, aber sie sind gekommen um zu bleiben, weil sie genau das sind, was die Leute wollen, also besser gefragt: Warum quäle ich moch noch durch diese Franchise?
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lotus-ignis · 6 months
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Ich mach das jetzt wie expectiations und schreib das in einem Rutsch.
Armer, armer, schwuler, schwuler Mirko
Ich bin so verknallt in Sabine.
Mirko der Lebensretter.
Alberich sieht so cute aus in ihrem Outift
Sabine hatte für jeden ne eigene Persönlichkeit. Ich liebe sie so sehr.
Arschloch schreit seine Kinder an.
Sie ist aber auch hübsch ich hätte mich auch in Sabine verknallt.
Ich bin ja gegen untreue, aber bei der Frau hätte ich auch ne Affäre gehabt. Solch eine bitch.
Ich liebe sie! Sie ist eine spionin und verprügelt Leute und hat einen Garten voller Gift! Sie ist so toll!
Die Eichhörnchen werden auseinander genommen.
Sie ist... war so toll. Ich verknalle mich gerade in eine tote Frau...
Ich habe einen Typen. Ältere, harsche Frauen die mich unter Umständen außer Gefecht setzen könnten.
WILLHELMINE MEIN LIEBLING!!
Wenn Vaddern geht werd ich heulen.
Alberich angezogen wie Indiana Jones.
Boerne wird schwerhörig.
Es ist offiziell, ich shippe Boerne und Alberich.
Boerne wird zum Archäologen. Oder zu einem dieser "armen" youtuber die eine ganze Stadt innerhalb eines Tages aus Matsch bauen.
Boerne sieht irgendwie attraktiv aus, so dreckig und im Hemd.
Ich will das sie mal Tomaten auf meinem Leichnahm anbauen.
Whew. Nicht mehr so verknallt. Ich musste nur einmal Willhelmine sehen um mich wieder gerade zu setzen.
Mittlerweile sagt Boerne gemeine Sachen weil er Alberich Trinkgeld geben will.
Sie war so hübsch! Ist es immer noch tbf.
Wilhelmine und ihr wildes Liebesleben. Poly Wilhelmine confirmed.
Sie ist so hot.
Mirko war so kurz davor ein edit zu machen. Mit Musik und allem.
Er macht ein edit!
Poly.
Ich sage sie wurde elektifiziert.
Ship. Sie sind so in ihrem Element.
Diese ganze Tankstelle ist illegal.
Aww. Sie haben ein date! In der Leichenhalle!
Armer Vaddern hat immer noch kein Waschbecken.
Noch ne Leiche?
Oh. Gleich ist es Thiels Leiche.
Oh nein. Was wenn sie gleich den alten Mann des Mordes bezichtigen.
Er war so in sie verliebt.
Armer Kerl.
Er war SO in sie verliebt.
Aua.
Wie er das so pish posh gesagt hat "Das muss genäht werden."
Sie ist so toll.
Ohh... die Eisverkäuferin.
Die Musik xD ne Verfolgungsjagd und dazu diese Musik XD
Nen guten Aim hat er xD
Der Münsteraner tatort wird langsam zu ner Comedy Sendung. Ich beschwere mich nicht.
Alberich verdient sich an Boernes Gemeinheit eine goldene Nase.
Die ist auch schon irgendwie attraktiv. Ich mag das Selbstbewusstsein.
Ich liebe sie. Sie ist so cool.
Ich liebe sie.
Ich liebe sie.
Ich liebe sie.
Wilhelmine mein Liebling!
Ich mag Wilhelmine noch mehr. Sie ist so cool.
Der Auftragsmord mit der Cane. Oder?
Ich fühle mit Thiel. "Ja Vaddern 🙄"
Wilhelmine hat doch eben gesagt das er auch oft zu besuch kam!
Die sind so süß zusammen.
Experiment Russische Eier xD
Okay, sie ist hot.
Hübsche Augen, hübsche Lippen, hübsches Selbstbewusstsein... und sie ist Russin! *Swoons*
Alberich explodiert Eier xD es ist auch so süß wie die beiden wie kleine Kinder vor der Mikrowelle standen.
Yup. Ich shippe Alberich und Boerne.
Sie hat so hübsche Augen! Ich habe eine Schwäche für blaue Augen.
Das Donnerwetter. Mood.
Dafür das ich so kacke im Russisch Unterricht war finde ich die Sprache echt attraktiv.
Ich bin sehr Bisexuell und habe was für Messer.
Schade. Das war sehr hot. Oh was hätte ich dafür gegeben sie mit nem russischen Aktzent reden zu hören.
Die Tankstellen Besitzerin ist cool.
XD dir paket bombe.
Oh... armer Boerne...
Oh oh. Das war echt ne Paketbombe...
Ne! Jetzt kommt echt das CIA und räumt auf!
Das sind die Russen!
Der Münsteraner wird auch immer absurder. Ich liebs.
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