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#In meinem Viertel
calochortus · 1 year
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In meinem Viertel
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In meinem Viertel by Andreas Gräbner Via Flickr: En mi barrio, In my neighborhood, Dans mon quartier
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rigatonifangemeinde · 8 months
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It's officially Spatort Season!
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Grade das erste Werbebanner in der Saarbrücker Innenstadt gespotted
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„Laß Deine Arme oben! Ich will keinen Muckser mehr von Dir hören!”, mit diesen Worten drohte mir meine Frau. “Ich bin noch lange nicht mit Dir fertig, mein kleiner, ungezogener Junge! Bleibe ja ruhig stehen, sonst fällt Deine nächste Abreibung, die Du gleich von mir bekommst, nicht so glimpflich so wie die von eben aus! Ich werde Dir schon beibringen mir zu gehorchen Du disziplinloses, freches Bübchen! Glaube mir gleich bekommst Du wieder was hintendrauf, aber gehörig!”
Weil ich nur zu gut aus Erfahrung weiß, was mir jetzt bevorsteht, lasse meine Arme artig oben, obwohl ich das Bedürfnis habe, meinen malträtierten Po zu reiben. Es sind keine leeren Worte, die meine Frau mir ankündigt! So befolge ich ihre Mahnung, begleitet von meiner inneren Unruhe und Angst. Ich wage mich nicht zu rühren, nur ein leises Schluchzen ist von mir zu hören.
Meine Frau liebt es nachdem sie mir gehörig meinen nackten Po versohlt hat, mich danach häufig eine viertel Stunde oder länger in der Ecke stehen zu lassen und mich auszuschimpfen, um anschließend meine Züchtigung fortzusetzen. Sie genießt es, wie ich zitternd mit meinem roten Po artig als reuiger Sünder in der Ecke auf meine weitere Bestrafung warte, und sie mich dabei beobachten kann.
Wie gerne würde ich mich jetzt vor ihr niederknien, mich mit tränenerstickender Stimme bei ihr entschuldigen, sie um Verzeihung bitten und sie anflehen mir die restliche Haue zu erlassen, indem ich ihr verspreche von nun an artig und gehorsam zu sein. Ich weiß aber, eine von ihr verhängte Bestrafung nimmt sie nie zurück. Das Verlassen der Ecke würde nur zu einer weiteren Runde mit dem scheußlichen Rohrstock führen, wenn ich das zweifelhafte Glück habe erst am nächsten Tag. Schicksalsergeben bleibe ich solange in der Ecke, bis meine strenge, konsequente Frau mich am Ohr packend zur weiteren Züchtigung aus der Ecke zieht, um mich weiterhin heftig zu versohlen.
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"Keep your arms up! I don't want to hear any more peeps from you!" My wife threatened me with these words. “I'm far from done with you, my naughty little boy! Stand still, otherwise your next beating, which you'll get from me in a moment, won't be as mild as the one just before! I'll teach you to obey me, you undisciplined, impudent little boy! Believe me, I'll smack your bottom in a moment, but soundly!"
Because I know only too well from experience what lies ahead of me now, keep my arms politely up, although I feel the need to rub my abused buttocks. These are not empty words that my wife announces to me! So I follow her warning, accompanied by my inner restlessness and fear. I don't dare to move, only a soft sob can be heard from me.
My wife loves it after she has spanked me properly on my bare buttocks, often leaving me standing in the corner for a quarter of an hour or more and scolding me, in order to then continue my punishment.She enjoys the way I'm trembling in the corner with my red bottom like a repentant sinner waiting for my further punishment and she can watch me do it.
How I would like to kneel down in front of her now, apologize to her in a tear-choking voice, ask her forgiveness and beg her to release me from the rest of the beating by promising her to be good and obedient from now on. But I know she never takes back a punishment given by her. Leaving the corner would only result in another round of the nasty cane, if I'm dubiously lucky, not until the next day. Resigned to fate, I remain in the corner until my strict, consistent wife grabs me by the ear and pulls me out of the corner for further punishment, in order to continue spanking me violently.
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ph-line · 17 days
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Tag 20, 09.09.2024 in Lissabon
Jankes Tag begann mit einem kleinen Kater, meiner ohne. Wir haben heute früh alles ganz ganz entspannt gemacht und gefrühstückt. Da kam auch der Neuseeländer dazu, der zu dem Zeitpunkt (gegen 10 Uhr) erst ins Hostel zurück gekommen ist. Er war die Nacht wohl so betrunken, dass er sein Handy verloren hat. Unsere Theorie: es wurde geklaut. Wir haben ihm versucht zu helfen, Ortung hat nicht geklappt und das Handy ist wohl weg. Kurz mit Henrike abgesprochen ging es dann ab in den Bus, um in ein kleines Künstler:innen Viertel etwas außerhalb zu fahren. In LxFactory angekommen, sind wir durch die Läden geschländert und die beiden haben ein paar Kleinigkeiten mitgenommen. Danach ging es auf die andere Seite des Flusses zu einem Aussichtspunkt und der Christus Figur. Von hier hatte man eine super schöne Aussicht auf Lissabon! Da der Plan war, heute den Sonnenuntergang von dieser Seite anzusehen, sind wir durch den Ort los ans Wasser gelaufen. Auf dem Weg gab es noch eine super leckere Pizza. :) Am Wasser angekommen saßen wir noch eine ganze Weile am Steg und haben auf den Sonnenuntergang gewartet. Das hat sich echt gelohnt, von Lissabon aus sieht man den leider nicht wirklich. Dann sind wir zur Fähre gerannt (bzw. ich eher gehumpelt, da die Blase unter meinem Fuß immer noch nicht weg ist und nur größer wird). Danach haben wir uns von Henrike verabschiedet und sind in unsere Hostels gegangen. Heute ist nicht so viel passiert aber so ein entspannter Tag war echt schön!
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dichtereimer · 11 months
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Ein Halb
Die Geschichte, von der ich gleich erzählen werde, begann rätselhaft. Sie hätte die vollkommende Story sein können, wenn, - ja wenn-, sie vollendet wäre. Doch vollständig war an der Geschichte nicht mal ihr Beginn: Dieser war nur ziemlich ausladend.
Ein Viertel war vergangen und es fehlte noch eines bis zum Halb.
Sie saß in einem tschechischen Wirtshaus und trank ein halbes Bier. Den Rest lies sie drinnen. Nun wollte sie, als der Wirt kam und kassieren wollte, nur die Hälfte, die sie getrunken hatte, bezahlen. Der Rest sei ja noch im Glas und könne er doch zurücknehmen. Der Wirt verwies darauf, dass er ein ganzes Bier ausgeschenkt habe und er ja wohl kaum das Bier zurück ins Fass schütten könne. Diese immer lautstärker werdende Diskussion erregte leider soviel Aufsehen, dass ich ihr Ende nicht mitbekam. Somit blieb sie hier auch nur halb erzählt. Ich verließ, dass tschechische Gasthaus um rechtzeitig zu meinem Sprachkurs zu kommen, den ich dann doch nicht besuchte, da ich in Pisek an der Steinbrücke mir die Hose blutig färbte und dass Knie aufschlug. Warum dies alles auch das bleibt mangels Zeitmangels nur halb erzählt, letztlich traf ich aber dadurch die Frau aus dem Wirtshaus wieder. Mittlerweile haben wir vier Kinder. Doch auch diese Liebesgeschichte kann ich nur zu zwei Vierteln erzählen. Nur soviel sie verarztete mich im halb betrunkenen Zustand und ja wir landeten in meiner Ferienwohnung mitten im böhmischen Wald.
Vier Achtel der Geschichte sind erst erzählt, aber jetzt muss ich mich um zwei der vier Kinder kümmern.
(C) edition mathematischer Genitiv
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julianweyrauch · 1 year
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Bildung oder sowas in der Art
Ok, der Titel klingt etwas fies, aber ich will heute über die Bildung in den USA schreiben. Die anderen Schüler in meinem Alter oder älter sind teils auf einem weit aus niedrigeren Bildungsniveau als ich und ich versuche euch das jetzt darzustellen und stelle eine Hypothese auf, weshalb das so ist.
Zu aller erst will ich wieder einen kleinen Disclaimer schreiben: Ich will hier über niemanden herziehen oder mich über die anderen Schüler lustig machen. Ich werde lediglich Fakten aufzählen und meine eigene Meinung dazu sagen.
Da das hier ja konstruktive Kritik wie aus dem Handbuch sein soll, werde ich erstmal mit etwas positivem Anfangen: Die 3 Wochen Schule waren die entspanntesten Wochen, die ich jemals während der Schulzeit hatte. Die Lehrer und die meisten Schüler sind sehr nett, die Schule ist cool und das Mittagessen, sowie das Frühstück, ist erstaunlich lecker. In Deutschland war ich dann doch teils etwas gestresst von der Schule, weil es mir einfach im Nacken lag. Ich meine, ich will ehrlich sein: Ich war noch nie der Typ für "Ich sollte mir das lieber zuhause nochmal anschauen", wenn ich etwas nicht verstanden habe, aber trotzdem wusste ich das ich es oft hätte machen sollen, was zu einer Art Prokrastination führte. Hier ist das viel entspannter, weil sich die Lehrer viel mehr dafür einsetzen das jeder Schüler alles verstanden hat. Ich vermute, dass das daran liegt das ein Lehrer in den USA ca. 225min pro Woche eine Klasse unterrichtet, während ein Lehrer in Deutschland 180min oder sogar nur 90min pro Woche zeit hat.
Wo wir bei den Stundenplänen wären. Euch ist sicherlich schon aufgefallen das meine Tage recht ähnlich aussehen und das ich kein Montag, Dienstag, Mittwoch etc habe, sondern A,B,C,D,E und F. Ich vermute das so mehr Abwechslung geschaffen werden soll. Am Montag ist ein C-Tag, Dienstag ist D-Tag und so weiter. Um den deutschen Stundenplan mit dem amerikanischen hier zu vergleichen, will ich das Unterrichtsfach US-Geschichte u. Politik nehmen. Ich habe das jeden Tag in der ersten Stunde. Es ist nichts anderes als wichtige Ereignisse in der Geschichte (der USA) bis heute. In diesen 3 Wochen haben wir folgende Themen abgehackt: Terrorismus (9/11, Boston Marathon Massaker), "Ist die USA das beste Land" und "Die Entdeckung der USA". Geplant ist die gesamte Geschichte der USA in diesem Schuljahr bis 1970 ab zu hacken. Ich denke das ist sicherlich machbar! Vergleichen wir das jetzt mit dem Geschichtsunterricht in Deutschland: 90min, 3 Arbeitsblätter, 1 Lehrbuch und los gehts. Ich kann das auch keinem Lehrer verübeln. Im Gegensatz zu meinem Geschichtslehrer hier, hatte meine Geschichtslehrerin in Deutschland nur ein Viertel der Zeit, um Bildung zu vermitteln.
Das klingt ja jetzt erstmal so, als wenn sich die Schüler hier um einiges mehr in Geschichte auskennen, als die Schüler in Deutschland. Najaaaa, ja und nein. Sie kennen sich grob mit der Geschichte der USA aus. Warum grob? Weil man sonst niemals 500 Jahre Geschichte in ein Schuljahr packen kann. Wenn ich mich richtig erinnere (korrigiert mich, wenn ich falsch liege), haben wir jedes Schuljahr im Geschichtsunterricht etwas weniger als 1 Jahrhundert besprochen. So haben wir in der 10. Klasse mitten im 2. Weltkrieg angefangen und haben bis zum Fall der Mauer gearbeitet. Wenn du mich also fragst: Ein Schüler aus der USA kann dir vielleicht einzelne Daten nennen (wie 1492: Entdeckung Amerikas, 1944: D-day, etc), aber wenn du ihn fragst, wie viele Soldaten am D-Day gestorben sind oder was die Berliner Mauer ist, wird er stutzig.
Generell besteht das Wissen des Durchschnittsschülers eher aus groben Fakten. Lasst mich ein schönes Beispiel nennen: Jemand hat sich über den Holocaust lustig gemacht. Ich war dann doch interessiert und fragte ihn "Netter Witz, aber was ist denn der Holocaust?", und er antwortete mit:"Jaaa, die Ermordung von Juden wegen den Nazis. War doch nur ein Witz!". Ich bohrte dann etwas tiefer:"Weißt du wieviele Juden ermordet wurden?", und der junge Herr antwortete mit:"Ich glaube irgendwie 3.000 oder so.". Als ich ihm mitteilte, dass es 6mio waren, war er dann doch etwas stutzig und wollte es erst garnicht glauben. Nachdem wir das gegoogelt haben, ist er zu seinen Freunden und berichtete ihnen seine Entdeckung. Diese waren auch erstaunlich überrascht. Traurig irgendwie.
Deswegen hier noch ein etwas lustigeres Beispiel:
Wir haben in US-Geschichte u. Politik auch über Geographie gesprochen und einen Test geschrieben. Der Test hatte folgende Aufgabenstellung: Kennzeichne die USA, Kanada, Mexico und Deutschland auf der Weltkarte. Und klischeehafter Weise konnten nur 5 (unter anderem ich) von ca. 17 alle 3 Länder kennzeichnen. Als man dann gefragt hat:"Jo, wo issn Deutschland?", kam als Antwort:"Joa ähhh, Europa!". Ja, richtig, aber das ist nicht ganz genau!
Ein "Unterrichtsfach", welches recht beliebt ist unter Schülern, ist "Quiet Study". Das ist nichts anderes als eine Freistunde und von den anderen Schülern weiß ich, dass hier jeder ungefähr 3 von denen pro Tag hat. Man hat insgesamt 8 Stunden pro Tag. Ich persönlich sehe diese Unterrichtsstunden als reine Verschwendung, weil 98% der Schüler exakt nichts nützliches in dieser Zeit machen. Ich will jetzt nicht als Oberstreber dastehen, aber ich denke Freistunden, in denen man nichts macht außer YouTube gucken gehören weder in die 7. noch 11. Klasse. Und wirklich quiet sind diese Stunden auch nicht.
Zu guter letzt haben wir noch die Unterrichtsfächer, die in Deutschland zuhause von unseren Eltern unterrichtet werden: Kochen, Haushalt und CTE (Handwerk). Dabei sind Kochen und Haushalt ein Unterrichtsfach. In diesem lernen Schüler wie man eine Waschmaschine bedient, sich um ein Baby kümmert oder wie man Bananenbrot macht. Ich sage nicht, dass das keinen Spaß macht. Im Gegenteil: Ich freue mich jeden Tag auf diese Stunde, aber ich denke das jemand in meinem Alter wissen sollte, wie man die Wäsche macht oder was man in einer Küche beachten soll. Es ist wirklich eine entspannte und lustige Unterrichtsstunde, aber auch wieder eine, die (meiner Meinung nach) eher in die Grundschule passt, als in die 10./11. Klasse. CTE ist das einzige Unterrichtsfach, welches ich in Deutschland etwas vermisse. Ich weiß das ein paar Schulen sowas wie Handwerk haben, aber dieses Unterrichtsfach ist weit aus mehr, als nur Sägen, Hämmern und Bohren. Hier werden vor allem handwerkliche Berufe vorgestellt. Berufe, die immer mehr in Vergessenheit geraten. So lernt man in CTE zum Beispiel, wie man schweißt, Kabel verlegt und klempnert. Noch dazu ist es ein freiwilliges Fach, was bedeutet, dass alle, die an handwerklichen Berufen interessiert sind, CTE wählen können und die, die es nicht sind, lassen es. Fast vergessen: Man lernt auch einen Traktor oder ähnliche Baustellenfahrzeuge zu steuern. Ist mir leider verboten.
Wenn man in der Grundschule also nicht lernt eine Waschmaschine zu bedienen, was lernt man dann? Um ehrlich zu sein: Ich weiß es nicht. Nach Berichten einer Lehrerin ist es nicht unüblich das Kinder erst in der 7. Klasse lernen richtig zu lesen. Das kann ich sogar bestätigen. Ich habe letztens in meiner Quiet Study etwas Deutschunterricht gegeben. Dabei habe ich das englische Wort auf die linke Seite geschrieben und die deutsche Übersetzung auf die rechte. Etwa so:
Hello, how are you? - Hallo, wie geht es dir?
Das die 7. Klässler nicht flüssig deutsch lesen können, hat mich nicht überrascht, aber das sie das englische auch eher langsam und brüchig vorgelesen haben schon. Ein Junge in der 10. Klasse, welcher in meinem Kochkurs ist, kann nicht schreiben und nur mit Hilfe lesen. Ich habe mit dem Jungen in einer Gruppe zusammen an einer Powerpoint gearbeitet und ich wollte am Ende dann nochmal über alle Rechtschreibfehler rübergehen und irgendwann hat er sich dann beschwer, warum ich denn seinen ganzen Text löschen würde (Ja, ich habe mich schlecht dabei gefühlt) und dann meinte ich nur:"Ich korrigiere nur!". Und bevor hier jemand in die Kommentare schreibt:"Öhhh, aber du denkst doch nicht wirklich, dass deine englische Grammatik besser ist als seine!",: Doch, tue ich. Es stellt sich nämlich raus das er seine ersten englischen Wörter in der 7. Klasse geschrieben hat. Ich meine in der 2. oder 3. Klasse. Irgendwie kam dann das Gespräch zwischen der Lehrerin und mir zustande, wo sie mir mitteilte das es recht normal ist, dass die Schüler in der 7. Klasse kaum lesen und schreiben können und das dieser eine Schüler in meinem Kurs einfach nie angefangen hat zu lernen. Sprich: Er hat keine Lernschwäche oder so. Tatsächlich wurde ihm 3 Jahre lang alles vorgelesen und seine Grammatik (scheinbar) nicht bewertet. Ich weiß nicht, ob das nur in Middleburgh so ist oder ob das in den gesamten USA so ist.
Joa, das wars. Ich halte euch ja immer auf dem Laufenden, wenn ich eine dumme Frage gestellt bekomme.
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korealog · 2 months
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[2] Too hot to touch (ENG/DE) — Sunday, 28.07.24
(ENG)
After a short search, I found a café and ordered a mango cheese bingsu (a kind of ice cream). Cooling down did me the world of good & I was able to continue exploring Insadong with energy. Generally speaking, this neighbourhood is a shopping district, but more for people who don't follow the latest trends. There is also a whole building full of do-it-yourself shops, so you feel like you're in your own little world here. There are always restaurants (called sikdang here, by the way) in narrow alleyways in typical traditional Korean "hanok" houses. There are also small galleries with paintings on display on every other corner in Insadong. The trip there was really worthwhile & I would recommend it again and again! Oh, there's also a café here where you can listen to records on headphones! But I'll be there again & tell you everything in more detail ;) There's something new to discover everywhere. Before I knew it, it was already 7.30pm again & I wanted to slowly make my way back. On the way to the metro, I discovered a temple in the middle of the houses by chance. This year, the 10th Jogyesa Lotus Festival is being celebrated here from July to August. Accordingly, the whole temple was decorated with bright lotus flowers. It was totally impressive & somehow the atmosphere made me feel very emotional that day. I couldn't blink so quickly and one tear after another gradually ran down my cheeks. Maybe because I was happy, but maybe also because I knew that this journey would soon come to an end & I would have to go back. Whatever it was, this feeling stayed with me for quite a while that evening. When I arrived in Noryijang (my neighbourhood), I ordered tteobokki (rice cakes + hot sauce) in one of the restaurants open 24 hours a day. By now I'm a pro when it comes to spicy food haha. My friends here have always praised me for the fact that spicy food is so good for me.
Till the next blog entry…
(DE)
Nach nicht mal allzu langer Suche habe ich auch schon ein Café gefunden und mir dort ein Mango-Cheese-Bingsu (eine Art Eis) bestellt. Die Abkühlung hat sehr gut getan & ich konnte mit Energie weiter Insadong erkunden. Im groén und Ganzen ist dieses Viertel ein Shopping Viertel, aber eher für Leute, die nicht nach dem neuesten Trend leben. Es gibt auch ein ganzes Gebäude voll mit Do-It-Yourself Läden, man fühlt sich hier eher wie in einer eigener kleinen Welt. In schmalen Gassen finden sich immer wieder Restaurants (hier übrigens Sikdang genannt) in typischen traditionellen koreanischen Häusern „Hanok“. In Insadong befinden sich auch an jeder zweiten Ecke kleine Galerien mit Gemälden, die hier ausgestellt werden. Der Ausflug dorthin war wirklich lohnenswert & ich würde es immer wieder weiterempfehlen! Ach, hier gibt es auch ein Café, in dem man über Kopfhörer Schallplatten hören kann!. Dort bin ich aber nochmal & erzähle euch alles etwas genauer ;) Überall gibt es wieder etwas neues zu entdecken. Ehe ich mich versah, war es schon wieder 19:30 Uhr & ich wollte mich langsam auf den Rückweg machen, Auf dem Weg zur Metro habe ich durch Zufall einen Tempel in mitten der Häuser entdeckt. In diesem Jahr wird hier von July bis August das 10. Jogyesa Lotus Festival gefeiert. Dementsprechend war der ganze Tempel mit leuchtenden Lotusblumen geschmückt. Es war total beeindruckend & irgendwie hat mich die Atmosphäre an dem Tag sehr emotional werden lassen. So schnell konnte ich gar nicht blinzeln und nach und nach liefen mir eine Träne nach der anderen über die Wangen. Vielleicht weil ich glücklich war, vielleicht aber auch weil ich wusste, dass diese Reise auch bald ihr Ende haben wird & ich wieder zurückgehen muss. Was immer es auch war, dieses Gefühl hat mich an dem Abend noch ein ganzes Stück begleitet. In Noryijang (meinem Viertel) angekommen habe ich mir in einem der 24h geöffneten Restaurants erstmal Tteobokki (Reiskuchen + scharfe Soße) bestellt. Mittlerweile bin ich Profi, was scharfes Essen angeht haha. meine Freunde hier haben mich immer dafür gelobt, dass mir das scharfe Essen so gut bekommt.
Bis zum nächsten Blogeintrag…
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techniktagebuch · 11 months
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Mittwoch, 8. November 2023
Ein nur so halb-digitaler Ticketkauf
Für das Stück “Händel’s Factory” in der Opera Stabile sind kurzfristig noch Eintrittskarten zu bekommen. Das freut mich, und ich nutze die Chance. Ich bin auf der Webseite der Staatsoper bereits registriert, ich lege zwei Karten für übermorgen Abend in den digitalen Einkaufswagen auf der Webseite und will diese bezahlen.
Die Bezahlung ist nur mit einer Kreditkarte möglich, Bankeinzug oder Paypal oder Ähnliches wird nicht angeboten. Ich werde für den Bezahlvorgang auf eine andere, mir nicht bekannte, Webseite weitergeleitet, was mir nicht so gut gefällt, aber nun denn – die Hamburgische Staatsoper ist ja eine seriöse Einrichtung, die werden hoffentlich wissen, was sie da tun.
Ich gebe die Details meiner Kreditkarte ein, tippe auf “Jetzt bezahlen” und erhalte kurz darauf eine Push-Nachricht in der Banking-App an meinem Handy, dass ich einen Kauf über 56,- Euro bestätigen soll. Das tue ich, dafür muss ich kurz meinen Finger auf den Fingerabdrucksensor am Handy halten, dann zeigt mir das Handydisplay ein grünes Häkchen an – aber die Bezahlwebseite sagt mir, der Kaufvorgang sei fehlgeschlagen. Ich schaue in meiner Banking-App nach, und tatsächlich wurde der Betrag nicht meiner Kreditkarte belastet.
Ich probiere das gleiche Spiel noch einmal, mit dem gleichen Ergebnis.
Ich finde auf der Webseite eine Kontakttelefonnummer der Oper und rufe dort an. Es gibt keine Warteschleife oder so was, ich werde sofort mit einem sehr freundlichen Herrn verbunden, dem ich mein Problem schildere. Er sagt, jaja, das kenne er schon, manche Kreditkarten würde der Shop irgendwie nicht akzeptieren, und wir könnten das so machen, dass ich ihm meine Kontonummer am Telefon diktiere und ihm dann per Mail kurz formlos den Ticketkauf mit der Abbuchung von meinem Konto bestätige, dann würde er mir die Tickets per E-Mail zusenden. Klar, damit bin ich einverstanden. Dafür muss ich zunächst die beiden Tickets, die im Moment noch in meinem digitalen Einkaufswagen liegen, aus dem Einkaufswagen löschen, damit er wieder Zugriff auf diese hat.
Und so klappt das alles dann auch. Auch, dass ich zuerst beim Diktieren der 22-stelligen IBAN noch einen Zahlendreher einbaue, lässt sich mit etwas Humor leicht ertragen. Eine viertel Stunde später bekomme ich die beiden Tickets per E-Mail zugesandt. (Im Vergleich dazu ist die Bestellung eines Hoodies in den USA deutlich einfacher.)
Der Besuch in “Händel’s Factory” dann macht riesigen Spaß.
Die Musik dort findet, Händels Zeit angemessen, vollkommen ohne Elektronik statt. Wir sitzen nicht mal 2m hinter dem Cembalisten, der als musikalischer Leiter auch dirigiert. Für die Musiker und (vor allem) Sänger, die diesen nicht gut direkt sehen können, wird sein Dirigat auf mehrere Monitore an den Studiowänden übertragen. Mir fällt wieder auf, dass die Übertragungstechnik eine deutliche Zeitverzögerung zwischen den Bewegungen des Dirigenten und der Videoübertragung auf den Monitor erzeugt. Ich spreche nachher kurz mit dem Bassisten darüber, und der erzählt mir, dass man sich in so einem kleinen Ensemble gut darauf einstellen könne und daran gewöhnen würde; so groß sei die Bühne ja nicht.
(Molinarius)
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calochortus · 2 years
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In meinem Viertel by Andreas Gräbner Via Flickr: En mi barrio, In my neighborhood, Dans mon quartier
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pynchonsblog · 3 months
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PieroDella
Zur Sissy erzogen
Es begann in einer Toilette, öffentlich, aber einschlägig bekannt, in der Altstadt von Bern. Es zog mich immer wieder dort hin, am Nachmittag, vor allem im Sommer. Regelmäßig stand dort eine Reihe von Senioren, die so taten, als würden sie urinieren. Diesesmal stand ich neben einem großen stattlichen Mann, er hatte etwas Bauch und hielt einen riesigen Penis in seiner Hand, ich beobachtete ihn und er merkte es. Sanft nahm er mich am Hinterkopf und drückte mich nach unten. Ich ging fügsam in die Knie und seine große Eichel war direkt vor meinem Mund. Ich blickte nach oben zu ihm, in seine Augen und dann versuchte ich dieses riesige Ding ganz in meinen Mund zu nehmen. Ich lutschte und lutschte und ich war noch nie so erregt wie damals, mir wurde fast schlecht vor Verlangen nach diesem großen Penis. Er onanierte dabei, was mich noch mehr erregte. Dann, nach einer Weile, die anderen Senioren standen um uns herum und onanierten alle, wollte er seinen Penis aus meinem Mund ziehen, weil er am kommen war. Ich schüttelte den Kopf und er schoss mir seine ganze Ladung in den Mund, die ich bis zum letzten Tropfen schluckte. Er war beeindruckt, gab mir seine Visitenkarte und ging. So fing es an. Die übrigen Senioren halfen mir auf und lutschen abwechselnd meinen erigierten Penis bis ich in ihre Münder kam.
Wir hatten dort in der Villa an unseren Abenden immer Rollenspiele. Eines Abends war es für mich soweit. Ich sollte von dem 79jährigen rangenommen werden. Seine Frau hatte mich zurechtgemacht. Ich hatte epilierte Beine, war vollständig rasiert, gespült und gut eingecremt, trug ein weißes Korsett und stand auf roten High Heels. Die ersten Gäste kamen. Alle wussten bereits, worum es ging. Ich saß breitbeinig auf einem großen Sofa, sie fingen nacheinander an, mir ihre Finger ins Loch zu stecken, sie probierten erst einen, dann zwei, dann drei. Ich leckte währenddessen einige Vaginas, die sich über mich beugten, blies einige Schwänze an, in Vorfreude, was kommt, bis mir der erste, ein eher kleinerer Schwanz, sein Ding in das Loch propfte. Mein Schwanz wurde von der Seite gelutscht, dann befahl die Dame des Hauses, dass ich mich auf alle Vieren hinknien sollte. Ab jetzt wurde ich von immer größeren Schwänzen gelocht, die Dame des Hauses, die Frau des 79jährigen, hatte ein Kissen unter ihren Kopf gelegt, so dass sie meinen Schwanz bequem in meinem Mund hatte, die ganze Zeit, von vorne hämmerten mir die gierigen Senioren ihre Schwänze in den Mund, bis plötzlich alle still wurden. Der 79jährige wollte mit seinem Werk beginnen. Er setzte seine Eichel an und drang langsam und behutsam in mich ein. Ich hatte noch einen Schwanz im Mund, die Dame immer noch den meinen, man knetete meine Brustwarzen, was mich geiler machte und mich mehr öffnen liess, bis der Alte seine ganze Länge in mir versenkte.
Dann fing er an mich zu ficken, zuerst langsam, dann schneller, ich spuckte den Schwanz aus meinem Mund, dachte ich werde besinnungslos und dann spritzte er laut stöhnend ab. Einen Moment lang passierte gar nichts mehr. Ich war nur noch einen Moment lang völlig ausgefüllt. Dann zog er ihn raus. Sofort begannen die ersten Senioren, mein Loch auszulecken, ich nahm den Schwanz wieder in den Mund blies ihn zu ende und kam dann selbst mit einem Schrei im Mund der Dame. Danach versuchte ich aufzustehen, man half mir dabei, meine Beine knickten ein. Ich liess mich aufs Sofa fallen, umschlang den Hals meines alten Fickers und küsste ihn mit einem langen Zungenkuss sicher eine viertel Stunde lang. In diesem Moment war ich seine Sissy.
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letspretenditsberlin · 4 months
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Ich mag mein babylonisch sprachverwirrtes Leben in Prag immer noch sehr. Heute zum Beispiel heute, da habe ich einer sehr netten Slowakin mein Zimmer gezeigt, das ich für eine Weile untervermieten will. Wie die meisten Slowaken sprach sie einfach slowakisch drauflos, da sie ja nicht wissen konnte, dass ich gar keine Tschechin bin. Tschechen verstehen das Slowakische üblicherweise, ich halt leider nur so halb bis viertel bis gar nicht.
Wir unterhielten uns trotzdem gut (sie bestätigte alle Vorurteile über die herzlichen Slowaken) und zum Schluss gestand sie mir, sei sei ja froh, dass ich kein Perversling sei, der ihr an die Wäsche wolle, da ich in meinen tschechisch geradebrechten Emails wohl mehrmals versehentlich die männliche Verbform benutzt hatte, mein Name aber doch eindeutig weiblich sei. (Im Tschechischen ist nämlich am Verb zu erkennen, ob der Sprecher männlich oder weiblich ist, als Frau muss ich immer ein -a anhängen - Tschechen gendern quasi schon seit Jahrhunderten). Und ich wiederum gestand ihr, dass ich auch froh sei, dass sie keine slowakische Großfamilie sei, weil sie mir auf slowakisch etwas geschrieben hatte, das in meinem Ohren wie das tschechische "Wir können um 4" klang - dabei ist der slowakische Singular da einfach nur dem tschechischen Plural etwas ähnlich (môžem - slowakisch "ich kann" - můžeme - tschechisch "wir können"). Nachdem wir diese Missverständnisse beseitigt hatten, steht einer Deutsch-Slowakischen WG wohl nichts mehr im Weg!
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mrswomansblog · 4 months
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womansliveblog 1#
Guten Abend,
Das ist mein erster Blog den ich erfasse. Ich bin mir garnicht so sicher was ich genau schreiben, bzw öffentlich hier schreiben werde.
Ich möchte gerne hin und wieder über mich und mein Leben erzählen. Klar könnte ich auch mit Familie und Freunden reden. Mir geht das nur seid Tagen , Wochen im Kopf rum das ich gerne Blogs über mich schtreiben möchte also versuche ich das nun hier. Zu meiner Person ich bin 32 Jahre alt, und habe drei Kinder zwei Mädchen und einen jungen. Ich bin Single und derzeit garnicht interessiert an einrer Beziehung. Ich vermute das liegt an den gescheiterten Beziehungen. Mitlerweile bin ich lieber alleine. Was früher für mich eher ein Kampf war alles alleine zu stämmen. Bei den kleinsten und selbstverständlichsten dingen im Leben hatte ich probleme. Ich weis noch genau meine Mutter sagte mir im kindesalter ich solle selbständig sein. Was ich natürlich nicht als guten Rat aufnahm, sondern eher genervt war selbst Einkaufen gehen zu müssen und über meinen Schatten zu springen. Ich war ein sehr schüchternes Kind. Trotzdem recht beliebt in dem Viertel wo ich aufgewachsen bin. Auch in der Schulzeit waren immer Kinder um mich herum. Klar gab es auch Kinder die mich absolut nicht ausstehen konnten. Damit konnte ich meist gut umgehen. Ich bin in einer Zeit aufgewachsen wo man entweder auf der beliebten oder unbeliebten Seite war. Wie schon gesagt ich kann mich nicht beschweren. Jetzt wo ich darüber so schreibe und darüber nachdenke kommen viele schönen aber auch schlechte erinnerungen hoch was aber dazu gehört. Ich hatte immer viele Freunde die es ernst gemeint haben. Es gab aber auch Menschen die meine gutmütigkeit ausgenutzt haben. Die mich zutiefst enttäuscht haben. Aber auch das gehört dazu. Man lernt mit der Zeit es nicht mehr so an sich ran zulassen. In der 7. ten Klasse lernte ich den Vater meiner beiden Kinder kennen. Anfangs war er ab und zu dabei als sich unsere Clique getroffen hat die aus meist 10 oder mehr heranwachsenden Jugendlichen bestand. Eines Abends als ich nachhause kam und im meinem Zimmer Fernseh schaute klingelte mein Handy mit einer unbekannten Nummer. Ich nahm ab. Erst war es Still dann sagte ich Hallo am anderen Ende der Leitung kam nur ein leises Hallo zurück. Ich fragte wer dran ist dann sagte er seinen Namen. Ich meinte nur warum er anruft darauf hin bekam ich die Antwort das er nur mal so mit mir reden wollte. Mir war das erst total unangenehm. Und fragte ihn warum er denn reden möchte wir hatten uns doch erst verarbschiedet. Ich gab dem Gespräch eine Chance. Wir redeten den ganzen abend lang über alles mögliche. Die darauf folgenden Tage telefonierten wir fast jeden Abend trafen uns regelmäsig in der Clique. Wir verstanden uns sehr gut. Ich wusste aber von mehreren Leuten das er sich in mich verschaut hat. Er ist mein bester Freund geworden und eine Beziehung konnte ich mir beim besten willen nicht vorstellen. Meine beste Freundin damals hatte sich in ihn verliebt sie schaute meist nur auf das Aussehen kaum kam er in die Schule und hatte eine neue Friseur fand sie ihn toll. Ich muss dazu sagen er sah komplett anders aus die Frisur stand ihm echt gut. Naja da fing für mich das drama an meine beste Freundin und mein bester Freund waren nun ein Paar sehr seltsames Gefühl in dieser Zeit habe ich mich sehr alleine gefühlt. Er meldete sich auch nicht mehr bei mir weil er mit meiner besten Freundin telefonierte. Die Beziehung hielt aber nicht lange den genauen Grund habe ich nie erfahren.
Fortzetzung folgt
Danke das Ihr bisdahin gelesen habt ich mache für heute schluss mir schwirren tausend Gedanken im Kopf herum ich werde in paar Tagen weiter schreiben
bis dann
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Ich gebe zu, es war unhöflich von mir einer Bekannten von meiner Frau ins Wort zu fallen. Äußerst verlegen war ich, als meine Frau mich mit dem Worten jäh unterbrach, " Wenn Erwachsene reden, haben kleine Jungen zu schweigen! Über Deine Ungezogenheit reden wir zu Hause!" Die Dame, die über mich ebenfalls verärgert war, sah mich verächtlich und mit leichtem Grinse an, nachdem mich meine Frau so abgekanzelt hatte. Sie nickte dabei mit ihrem Kopf, um so die Worte meiner Frau zuzustimmen. So gedemütigt stand ich mit rotem Kopf noch eingeschüchtert und schweigend über eine viertel Stunde neben den beiden, als sie endlich ihr Gespräch beendeten.
Zu Hause angekommen ging sofort das Donnerwetter los.
"Du hast Dich benommen wie ein ungezogener Rotzjunge! Blamiert hast Du mich, einfach einer erwachsenen Dame ins Wort zu fallen! Du bist mal wieder rückfällig in Deine Kindheit mit Deinem Betragen gefallen! Wie mir Deine Mama sagte, war damals Dein Verhalten oft genauso schlimm! Natürlich wird das entsprechende Folgen für Dich haben! Glaubst Du etwa, ich lasse Dir Deine respektlose Ungezogenheit durchgehen? Was hat damals Deine Mama mit Dir gemacht, wenn Du Dich so ungezogenen verhalten hast? Na sag es mir, was hat sie dann mit Dir gemacht?"
"Sie hat meinen Po verhauen!"
"Richtig, aber Du bist mein erwachsener Ehemann und noch immer ungezogen! Noch immer verhältst Du Dich so oft wie ein vorlauter, kleiner Bengel! Deshalb habe ich mir eine für Dich angemessen Bestrafung überlegt! Die nächsten zwei Tage werde ich Dich in Dein Kleinmädchenleibchen stecken, dasjenige in dem Du Dich besonders schämst! Das Kleinmädchenleibchen an dem Du Strapse annähen musstest und aussieht wie ein Mädchenleibchen aus den 60er Jahren! Natürlich wirst Du daran Deine braunen, langen, dicken, Wollstrümpfe anstrapsen, so wie es sich bis in die 60rer Jahre für ein züchtiges, kleines braves Mädchen gehörte!
Bitte, bitte lass mich nicht diese schrecklichen Mädchensachen anziehen! Du weißt doch wie tief ich mich in diesem Outfit schäme, weil ich ständig darin erinnere werde, wie ich damals gehänselt, verspottet und aufgezogen wurde, vor allem von meinen Klassenkameraden, die meine Hose heruntergezogen haben und mir dabei so heftig auf meinen Po geschlagen haben, sodass ich immer dabei heftig geweint habe. Mädchen haben mir hinterhergerufen, "schaut mal, Mamas kleiner Mädchenschlüpferträger, der bekommt bestimmt noch von seiner Mama den Po verhauen!" Es waren auch Mädchen dabei, die wesentlich jünger als ich waren. Meine Wäsche war schon damals altmodisch, und ich glaube keines dieser Mädchen trug noch solche konservative Wäsche. Ich wollte dann immer vor Scham in den Boden versinken. Manche Mädchen haben mir sogar dabei auf den Po gehauen!
„Du hast mir das richtige Stichwort gegeben! Während den nächsten zwei Tage bekommst Du jeden Abend, bevor Du abends um halb sieben im Bett liegen wirst, von mir mit dem Kochlöffel und Rohrstock heftig Deinen Po versohlt! Deinen nackten Po! Je nach Deinem Betragen noch ein paar Tage länger! So, mein Bübchen, dann zieh mal sofort die vorgeschriebene Wäsche an! Vergiss nicht den großen Kochlöffel und einen Rohrstock mitzubringen, denn gleich werde ich Deine Jugenderinnerungen auffrischen! Du wirst dabei mindestens genauso weinen wie damals oder noch heftiger! An beiden Abenden bevor Du ins Bett gehst, oder je nach Deinem Verhalten noch für längere Zeit!"
Vollkommen eingeschüchtert, besorgt und beschämt schlich ich mich zu meinem Kleiderschrank, um die vorgeschriebene Wäsche, die Du hier siehst, anzuziehen. Danach holte ich den großen Kochlöffel und den Rohrstock, ging nur so angezogen zu meiner Frau, um sie weinerlich zu bitten, weil ich einer erwachsenen Person, und dann auch noch einer Dame, in ungezogener Weise ins Wort gefallen bin, mit der verdientermaßen Bestrafung anzufangen!
Meine Frage an Dich, sollen ungezogene Männer nur mit Prügelstrafen erzogen werden, oder hältst Du wie in meinem Fall zusätzliche Beschämung, frühe Bettzeiten, Haus -und Stubenarrest, strenge Gebote und Verbote für angebracht?
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 I admit it was unmannered of me to interrupt a friend of my wife's. I was extremely embarrassed when my wife abruptly interrupted me by saying, "When adults talk, little boys have to be silent! We'll talk about your naughtiness at home!" The lady who was also annoyed about me looked at me contemptuously and with a slight grin after my wife scolded me like that. She nodded her head in agreement with my wife's words. So humiliated, I stood next to the two, still intimidated and silent for over a quarter of an hour, when they finally ended their conversation.
As soon as we got home, the thunderstorm started.
"You behaved like a naughty snotty boy! You embarrassed me to just interrupt a grown lady! You once again relapsed into your childhood with your behavior! As your mom told me, your behavior back then was often just as bad! Of course, this will have consequences for you! Do you think I'll let you get away with your disrespectful naughtiness? What did your mom do to you back then when you behaved so naughtily? Tell me, what did she do to you then?"
 "She spanked my butt!"
 "Right, but you are my grown husband and still naughty! You still behave so often like a cheeky little rascal! That's why I've thought about an appropriate punishment for you! For the next two days I'll put you in your little girl's camisole, the one you're particularly ashamed of! The little girl's camisole to which you had to sew suspenders and looks like a girl's camisole from the 60s! Of course, you will attach your brown, long, thick, woolen stockings to it, just as it should be for a modest, good little girl up until the 1960s !”
Please, please don't let me put on this awful girly stuff! You know how embarrassed I am in this outfit, because I will constantly reminding myself of being teased, mocked and tormented back then, especially by my classmates who pulled down my pants and slapped my butt so hard that I always cried profusely!"Girls called after me, "Look, mommy's little girl panty wearer, he'll definitely get his butt spanked by his mommy!" There were also girls who were much younger than me. My lingerie was old-fashioned even then, and I don't think any of these girls wore such conservative lingerie anymore. I always wanted to sink into the ground in shame. Some girls even slapped my butt doing it!
"You gave me the right cue! Every evening for the next two days, before you go to bed at half past six in the evening, I will spank your butt with a wooden spoon and a cane! Your bare butt! Depending on your behavior a few more days! So, my little boy, put on the prescribed underwear right away! Don't forget to bring the big wooden spoon and a cane with you, because I'll refresh your youth memories in a moment! You will cry at least as much as then or even more violently! Both nights before you go to bed, or for a longer time depending on your behavior!"
Totally intimidated, worried and embarrassed, I snuck into my closet to put on the mandatory lingerie you see here.
After that I got the big wooden spoon and the cane, went to my wife, only dressed like that, to appeal to her tearfully because I naughtily interrupted a grown person, and then a lady too, to start with the punishment I deserved!
My question to you, should naughty men only be brought up with beatings, or do you consider additional shaming, early bed times, house and room arrest, strict commandments and prohibitions to be appropriate, as in my case?
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perfektunperfekte · 5 months
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und gestern gegen viertel vor acht habe ich gelacht und dann vor freude geweint. ich brauchte etwas gutes. eine gute nachricht in einem moment in dem meine gefühlswelt auf dem kopf steht. ich wollte dich anrufen, wollte meine freude teilen weil ich weiß dass du meine begeisterung geteilt hättest. hättest sie gewürdigt. doch die haken sind blau und das ist gut so. ich habe dir die zeit versprochen um dich und deine gedanken und gefühle zu sammeln. und was ich verspreche halte ich auch. immer. und doch stand ich in der küche, die hände auf die knie gestützt, meine nase die zu kitzeln beginnt und dann tränen die in meine grünbraunen augen schießen weil es gut ist. ich lache dabei. ich bin erleichtert und glücklich. dann denke ich an dich und vermutlich ist das auch der grund der tränen. diese anspannung die deinetwegen in mir ruht. wie ein luftballon in den man so viel luft gepresst hat dass er komplett gespannt ist und kurz davor zu platzen, es aber nicht tut. so fühle ich mich. wie du dich grade fühlst weiß ich nicht. und ich gebe dir auch keine schuld, versteh das nicht falsch und dennoch besteht diese anspannung deinetwegen. du wirst dich entscheiden und wir oder ich werden damit weiter leben. es kommt im leben immer wie es kommen soll. und was zusammen gehört findet zusammen. wenn es nicht sein soll, soll es nicht sein. ich gebe dir jetzt - und werde dir auch in zukunft keine schuld geben. ich werde weinen und vielleicht auch mal die stimme erheben. dich verfluchen. doch nicht um deinet, eher um meinetwillen. und dann geht das leben weiter. ich will zwar nicht ohne dich sein, doch ist diese entscheidung nicht meine allein. was aber klar ist, ist dass meine hoffnung trotz des schützenden pessimismus weiter eingebettet in meinem herzensbett liegt. denn ich hoffe dass deine gefühle reichen. dass dein herz über dein hirn bestimmt und es ruhig in seinen armen wiegt und dir den mut zum risiko gibt. wir können nichts verlieren. das schlimmst mögliche wäre dass wir feststellen dass wir nicht funktionieren und bis dahin eine schöne zeit haben. und dann gehen wir beide. beide an den auslöser meiner tränen. genieße mein leben auf zeit und du deine lebenszeit. und wenn wir glück haben, sogar gemeinsam - die zeit unseres lebens.
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shakespearerants · 7 months
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Kleine Horrorgeschichten des Alltags: Nachbar pumpt um Viertel vor 1 nachts unten auf dem Hof Fahrradreifen auf. Dank Akustik des Gebäudes hört sich das wenn ich das Fenster offen habe (höre gerne Flussrauschen zum Einschlafen) so an, als würde er das direkt neben meinem Ohr tun.
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flfnd · 8 months
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23. Januar. Die Lichter auf der anderen Seite des Hudson, die ich von meinem Fenster aus sehen kann, flirren ungewöhnlich stark heute abend. Am Anfang, als ich hier hingezogen bin, und das Studio im 14. Stock hatte, dessen Fenster auf den Innenhof ging, hatte ich überhaupt keinen Zugang und nicht einmal eine Ahnung, ob es hier überhaupt Wohnungen mit einem Blick auf die Welt draußen, die Welt außerhalb dieses Gebäudes gab. Spät in der Pandemie, als mir aufging, dass viele Wohnungen in diesem Gebäude leer standen, und ich mir einige davon ansah – die Türen von leeren Wohnungen sind normalerweise nicht abgeschlossen –, konnte ich gar nicht glauben, wie komplett anders, und völlig unerwartet, die Aussichten in den verschiedenen Außenfenstern waren. Man sollte nicht glauben, dass man in derselben Stadt ist, oder demselben Viertel, oder gar demselben Gebäude. Mein großes Fenster in dieser zweiten Wohnung hier, von dem aus ich ein kleines Stück des Hudson zwischen den Häusern entlang der 91sten Straße sehen kann, ist einer der Hauptgründe, warum ich hier wohne.
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