Tumgik
#Majestätische Hügel
mapecl-stories · 7 months
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Die Liebeshymne des Angeliterlandes
Die Liebeshymne des Angeliterlandes (von Marcus Petersen -Clausen, köche-nord.de)
Oh Angeliterland, so wunderbar und fein, Mit deinen grünen Wiesen und dem weiten Feld so rein. In Schleswig-Holstein liegt dein prächtiges Revier, Ein Paradies der Liebe, das ich so sehr begehr. Die Ostseeküste, so sanft und doch so wild, Ein Ort, wo sich die Seelen treffen und verweilen. Der Wind streicht zärtlich durch das blonde Gras, Und ich wünschte, unsere Liebe würd' niemals lassen nach. Die Felder erstrecken sich in sattem Grün, Ein Bild von Schönheit, das mein Herz lässt kühn erblüh'n. Inmitten dieser Pracht der Natur, Finde ich meine Liebe, rein und pur. Die charmanten Dörfer, so idyllisch und klein, Wo die Zeit stillsteht und das Herz lässt freudig sein. Mit Fachwerkhäusern, so urig und alt, Ein Ort, wo die Liebe niemals erkalten bald. Die Angeliter Hügel, majestätisch und stolz, Ein Himmel voller Sterne und die Herzen sind so bolz. Hier oben können wir die Welt vergessen, Uns in Liebe und Zärtlichkeit hingeben, ganz unvergessen. Oh Angeliterland, du bist mein Herzensort, Wo ich in deinen Armen so glücklich werde fort. Im Schatten der Bäume und am Ufer des Flusses, Lieben wir uns für immer, ganz ohne Verdruss. Die Liebe im Angeliterland so rein und echt, Eine Liebesode, die mein Herz zum Singen bringt. Für immer und ewig soll dies unsere Heimat sein, Im schönen Angeliterland, wo die Liebe nie vergeht.
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middnagnesu1988 · 2 months
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hohensyburg
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hohensyburg
Die Hohensyburg, auch als Syburg bekannt, ist eine markante Erhebung in der Region Dortmund, Deutschland. Sie ist eng mit der Geschichte der Region verbunden und hat eine lange und interessante Vergangenheit.
Die Geschichte der Hohensyburg reicht bis in das 7. Jahrhundert zurück, als sie erstmals als sächsische Fliehburg erwähnt wurde. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Burg mehrmals zerstört und wiederaufgebaut, und diente zu verschiedenen Zeiten als adliges Wohngebäude, Festung und Kloster.
Im Mittelalter war die Hohensyburg ein strategisch wichtiger Ort, der oft in militärische Konflikte verwickelt war. Sie diente als Grenzfeste und Schutzburg gegen feindliche Angriffe. Im 13. Jahrhundert wurde die Hohensyburg von den Grafen von der Mark erobert und ausgebaut, um ihre Macht in der Region zu festigen.
Im 19. Jahrhundert wurde die Hohensyburg zu einem beliebten Ausflugsziel für Touristen und Ruhrgebietsbewohner. Die idyllische Landschaft rund um die Burg bot einen atemberaubenden Blick auf das Ruhrtal und die umliegende Natur.
Heute ist die Hohensyburg vor allem für das Casino Hohensyburg bekannt, das sich auf dem Gelände der Burg befindet. Das Casino ist eine der bekanntesten Spielbanken Deutschlands und zieht Besucher aus der ganzen Welt an. Neben dem Casino kann man auch die Reste der historischen Burganlage besichtigen und einen Spaziergang in der umliegenden Natur unternehmen.
Die Hohensyburg ist ein bedeutendes kulturhistorisches Denkmal und ein Symbol für die Geschichte und Kultur der Region. Sie bietet nicht nur einen Einblick in die Vergangenheit, sondern auch eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten für Besucher jeden Alters.
Die Hohensyburg ist nicht nur ein historisch bedeutsamer Ort, sondern auch ein beliebtes Ausflugsziel in Nordrhein-Westfalen. Mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten lockt sie jedes Jahr viele Besucher an.
Eine der Hauptattraktionen ist zweifellos die Hohensyburg selbst. Die Ruine einer mittelalterlichen Burg thront majestätisch auf dem gleichnamigen Hügel und bietet einen atemberaubenden Blick über das Ruhrtal. Die Besucher können die Überreste der Burg erkunden und in die Geschichte eintauchen. Führungen werden regelmäßig angeboten, um interessante Details und spannende Geschichten über die Vergangenheit der Burg zu erzählen.
Ein weiteres Highlight ist das Spielcasino Hohensyburg. Als eines der größten und bekanntesten Casinos in Deutschland zieht es Gäste aus nah und fern an. Hier kann man sein Glück an den Spieltischen und Spielautomaten versuchen oder sich in einem der eleganten Restaurants verwöhnen lassen. Das Casino ist nicht nur für Spieler, sondern auch für Kulturinteressierte attraktiv, da es regelmäßig Konzerte und Shows in seinem Veranstaltungssaal anbietet.
Für Naturliebhaber bietet die Umgebung der Hohensyburg viele Möglichkeiten zum Wandern und Spazierengehen. Rund um den Hügel gibt es einen ausgedehnten Wald, der zu erholsamen Spaziergängen einlädt. Von hier aus kann man auch den nahegelegenen Hengsteysee besuchen, der mit seiner idyllischen Lage und den zahlreichen Freizeitmöglichkeiten wie Bootfahren, Radfahren und Angeln begeistert.
Wenn man einen Besuch der Hohensyburg plant, sollte man auch das Kaiser Wilhelm Denkmal nicht verpassen. Dieses imposante Monument erinnert an Kaiser Wilhelm I., den ersten deutschen Kaiser. Es wurde 1902 errichtet und bietet eine beeindruckende Aussicht auf das umliegende Gebiet.
Die Hohensyburg Sehenswürdigkeiten bieten für jeden etwas. Egal ob man sich für Geschichte, Glücksspiel oder Natur interessiert, hier findet man spannende und abwechslungsreiche Unterhaltung. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall!
Die Hohensyburg, auch bekannt als "Monte Carlo des Ruhrgebiets", ist nicht nur für ihr Casino und ihre atemberaubende Aussicht bekannt, sondern bietet auch eine Vielzahl von Veranstaltungen für Besucher jeden Alters. Hier sind drei Veranstaltungen, die Sie auf keinen Fall verpassen sollten:
Konzerte und Live-Musik: Die Hohensyburg ist ein beliebter Veranstaltungsort für Konzerte und Live-Musik. Von bekannten nationalen und internationalen Künstlern bis hin zu regionalen Bands und Talenten ist für jeden Geschmack etwas dabei. Egal, ob Sie Rock, Pop, Jazz oder Klassik mögen, in der Hohensyburg finden regelmäßig Konzerte statt, die die Besucher begeistern.
Comedy-Abende: Wenn Sie gerne lachen und gute Unterhaltung lieben, dann sollten Sie einen Comedy-Abend in der Hohensyburg nicht verpassen. Hier treten renommierte Comedians auf und sorgen für eine ausgelassene Stimmung. Von Stand-up-Comedy über Improvisationstheater bis hin zu Comedy-Shows in Kombination mit einem exquisiten Dinner - hier ist für jeden Humor etwas dabei.
Thematische Events: Die Hohensyburg veranstaltet regelmäßig thematische Events, die die Besucher in eine andere Welt eintauchen lassen. Von Krimi-Dinner-Abenden über Mittelalterfeste bis hin zu Weihnachtsmärkten - hier wird für Abwechslung gesorgt. Diese Veranstaltungen bieten nicht nur Unterhaltung, sondern auch die Möglichkeit, die Hohensyburg und ihre einzigartige Atmosphäre auf eine besondere Art und Weise zu erleben.
Egal, ob Sie ein Glücksspiel-Fan sind, gerne gute Musik hören oder einfach nur eine unvergessliche Zeit erleben möchten - die Hohensyburg bietet eine Vielzahl von Veranstaltungen, die für jeden Geschmack und jedes Interesse geeignet sind. Informieren Sie sich im Voraus über das aktuelle Veranstaltungsprogramm, um sicherzustellen, dass Sie nichts verpassen.
Die Hohensyburg Spielbank ist eines der bekanntesten Casinos in Deutschland. Sie befindet sich auf dem Hirschberg in Dortmund und bietet eine atemberaubende Aussicht auf das umliegende Ruhrgebiet. Das Casino wurde 1985 eröffnet und hat sich seitdem zu einem beliebten Ausflugsziel entwickelt.
Die Hohensyburg Spielbank ist nicht nur für ihr umfangreiches Angebot an Glücksspielen bekannt, sondern auch für ihre erstklassige Gastronomie. Das Casino verfügt über mehrere Restaurants, die eine Vielzahl von kulinarischen Genüssen bieten – von ausgezeichneten Steaks bis hin zu internationalen Gerichten. Besucher können hier einen Abend voller Spaß und kulinarischer Verwöhnmomente genießen.
Das Casino bietet eine große Auswahl an Spielautomaten, Roulette, Poker und Blackjack. Egal, ob man ein erfahrener Spieler ist oder nur zum Spaß spielen möchte, hier findet jeder das passende Spiel. Das freundliche Personal und die angenehme Atmosphäre sorgen dafür, dass sich die Gäste rundum wohlfühlen.
Darüber hinaus veranstaltet die Hohensyburg Spielbank regelmäßig spezielle Events und Turniere. Pokerfans haben die Möglichkeit, an hochkarätigen Turnieren teilzunehmen und ihr Können unter Beweis zu stellen. Das Casino ist auch ein beliebter Veranstaltungsort für Konzerte und andere kulturelle Events.
Die Hohensyburg Spielbank bietet eine einzigartige Mischung aus Glücksspiel, Entertainment und kulinarischen Genüssen. Sie ist nicht nur ein Casino, sondern ein Ort, an dem man einen unvergesslichen Abend verbringen kann. Ob mit Freunden, der Familie oder als Alleinreisender – die Hohensyburg Spielbank ist definitiv einen Besuch wert.
Der Hohensyburg Aussichtsturm ist ein bekanntes touristisches Ziel in Dortmund, Deutschland. Mit einer Höhe von 44 Metern bietet der Turm den Besuchern eine atemberaubende Aussicht auf die umliegende Landschaft und die angrenzende Hohensyburg.
Der Turm wurde 1982 erbaut und ist seitdem eine Attraktion für Einheimische und Touristen gleichermaßen. Er wurde geschaffen, um den Besuchern einen einzigartigen Blick auf das Ruhrgebiet zu bieten und eine Verbindung zur Geschichte der Region herzustellen.
Beim Aufstieg auf den Aussichtsturm können die Besucher verschiedene Ebenen erkunden, die alle verschiedene Ausblicke bieten. Von der Spitze des Turms aus hat man einen beeindruckenden Blick auf die Stadt Dortmund und die umliegenden Wälder. An klaren Tagen reicht die Sicht sogar bis zum Rheinland.
Neben der atemberaubenden Aussicht bietet der Aussichtsturm auch Informationen zur Geschichte der Hohensyburg. Die Besucher können mehr über die Burg selbst und ihre Rolle in der Vergangenheit erfahren. Von hier aus können Sie auch Wanderungen in den umliegenden Wäldern unternehmen oder das Kasino Hohensyburg besuchen, das sich in unmittelbarer Nähe befindet.
Der Hohensyburg Aussichtsturm ist ein beliebter Ort für Touristen, die die Schönheit der Landschaft genießen und etwas über die Geschichte der Region erfahren möchten. Egal, ob Sie ein Einheimischer sind oder Dortmund besuchen, ein Besuch des Turms ist ein Muss für jeden, der die Aussicht und die reiche Kultur der Gegend genießen möchte.
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deinausflug · 2 months
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Maria Plain
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Maria Plain
Maria Plain bei Salzburg – Geschichte, Sehenswürdigkeiten und spirituelle Atmosphäre Maria Plain, ein idyllischer Wallfahrtsort nahe Salzburg, zieht Besucher nicht nur durch seine beeindruckende Landschaft an, sondern auch durch seine spirituelle Atmosphäre und faszinierende Geschichte. In diesem Blogbeitrag tauchen wir tief in die Historie und die Sehenswürdigkeiten dieses einzigartigen Ortes ein. Die Geschichte von Maria Plain: Die Geschichte von Maria Plain reicht bis ins 17. Jahrhundert zurück. Die Wallfahrtskirche, die sich majestätisch auf einem Hügel erhebt, wurde im Jahr 1671 erbaut. Die Anfänge der Verehrung gehen jedoch auf eine Marienerscheinung zurück, die einer Bäuerin namens Euphemia Riggauer im Jahr 1611 zuteilwurde. Dieses Ereignis wurde als Wunder betrachtet und führte zur Gründung der Wallfahrtsstätte. Der Bau der Kirche wurde von Erzbischof Max Gandolf von Kuenburg in Auftrag gegeben, um einen würdigen Ort für die Marienverehrung zu schaffen. Seitdem hat sich Maria Plain zu einem der wichtigsten Wallfahrtsorte in der Region Salzburg entwickelt. Die Architektur von Maria Plain: Die Wallfahrtskirche von Maria Plain ist ein beeindruckendes Beispiel für barocke Architektur. Die Fassade zeichnet sich durch kunstvolle Verzierungen und Statuen aus, die biblische Geschichten darstellen. Der Innenraum der Kirche ist ebenso beeindruckend, mit prachtvollen Fresken, goldenen Verzierungen und einem Altar, der die Schönheit und Bedeutung der Marienverehrung hervorhebt. Die Umgebung der Kirche ist von einem Klosterkomplex und einem Kreuzweg geprägt, der die Pilger auf eine spirituelle Reise durch die Natur mitnimmt. Die Architektur von Maria Plain ist nicht nur ein Zeugnis für handwerkliche Meisterschaft, sondern auch für den tiefen Glauben, der diesen Ort seit Jahrhunderten prägt. Sehenswürdigkeiten rund um Maria Plain: Abgesehen von der imposanten Kirche gibt es in der Umgebung von Maria Plain zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die Besucher anziehen. Der Mirabellgarten in Salzburg ist nur eine kurze Autofahrt entfernt und bietet eine malerische Umgebung zum Entspannen. Die Festung Hohensalzburg, hoch über der Stadt gelegen, bietet nicht nur einen atemberaubenden Blick auf die Umgebung, sondern auch eine faszinierende Reise durch die Geschichte der Region. Ein weiteres Highlight in der Nähe ist der Wolfgangsee, der mit seinem klaren Wasser und den umliegenden Bergen eine idyllische Kulisse bietet. Die Region um Maria Plain ist somit nicht nur für spirituell Suchende, sondern auch für Natur- und Kulturliebhaber ein reizvolles Reiseziel. Die spirituelle Atmosphäre von Maria Plain: Maria Plain ist nicht nur ein architektonisches Juwel, sondern auch ein Ort, der eine tiefe spirituelle Atmosphäre ausstrahlt. Pilger aus aller Welt besuchen diesen Ort, um Ruhe zu finden, zu beten und sich von der Hektik des Alltags zu erholen. Die Stille, die die Umgebung der Kirche umgibt, vermittelt ein Gefühl von Frieden und innerer Einkehr. Die regelmäßigen Gottesdienste und Wallfahrten tragen dazu bei, die spirituelle Gemeinschaft zu stärken und die Verbundenheit mit Maria Plain als einem Ort der Hoffnung und des Trostes zu festigen. Die spirituelle Atmosphäre von Maria Plain macht diesen Ort zu einem einzigartigen Erlebnis, das Besucher auf unterschiedliche Weise berührt. Fazit: Maria Plain bei Salzburg ist nicht nur eine historische Wallfahrtsstätte, sondern auch ein Ort, der durch seine Architektur, seine Umgebung und seine spirituelle Atmosphäre beeindruckt. Die Geschichte, die sich mit diesem Ort verwebt, macht ihn zu einem bedeutenden kulturellen und religiösen Erbe.  Ein Besuch in Maria Plain ist nicht nur eine Reise durch die Geschichte, sondern auch eine Reise zu innerem Frieden und spiritueller Einkehr. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt von Maria Plain und lassen Sie sich von ihrer Schönheit und Bedeutung verzaubern.
Öffnungszeiten
Die Öffnungszeiten der Wallfahrtskirche Maria Plain in Salzburg sind wie folgt:GottesdienstzeitenMontag bis Freitag: 6:30 Uhr, 8:00 Uhr, 10:00 Uhr, 18:00 Uhr Samstag: 7:00 Uhr, 9:00 Uhr, 11:00 Uhr, 18:00 Uhr Sonntag: 7:00 Uhr, 9:00 Uhr, 10:30 Uhr, 12:00 Uhr, 18:00 Uhr Öffnungszeiten für BesucherMontag bis Samstag: 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr Sonntag: 9:00 Uhr bis 19:00 UhrDie Kirche ist während der Gottesdienstzeiten für Besucher nicht zugänglich.Bitte beachte, das die Öffnungszeiten hier nicht immer ganz aktuell sein könnten. Daher benutze bitte unten den Link "Offizielle Homepage" um genauere und aktuelle Öffnungszeiten zu erhalten.
Lageplan
Benutze bitte den direkten Link oben "Routenplaner" um Infos für die Erreichbarkeit usw. zu erhalten.
Weitere Infos
- Weitere Angebote für Salzburg - Weitere Wallfahrtskirchen in Österreich - Offizielle Homepage - Adresse: Maria PlainPlainbergweg 38, 5101 Bergheim bei SalzburgOder suche hier weitere Vorschläge für dich Wetter Salzburg Über einen Kommentar würden wir uns sehr freuen. Erzähl uns wie es dir dort gefallen hat, oder ob es vielleicht ein Reinfall war. Read the full article
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mediterrail · 7 months
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Es sind nur einige Gehminuten, die mich noch von meinem Ziel trennen. Dabei steigt die Vorfreude minütlich an! Der Moment, in welchem ich das Kolosseum dann erstmals sehen darf - also so ganz in echt - ist in Worte nicht zu fassen. Ich hatte es mir ja schon irgendwie gross vorgestellt… aber doch nicht so gross!
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Um mich herum: Etliche Touristen, die sich gerade darüber aufregen, nicht ins Innere zu kommen. Die Tickets für den Besuch des Kolosseums sind jeweils Wochen im voraus vergriffen, wie ich bereits während meiner Zugfahrt am Sonntag habe feststellen müssen. Nach langem Suchen habe ich dann wenigstens noch die geführte Tour eines Drittunternehmens entdecken können, welche mich stolze 55 Euro kostet. Nun… Kurzentschlossene wie ich werden in Rom zur Kasse gebeten. Gnadenlos.
Für die alten Römer war der Eintritt ins Kolosseum hingegen umsonst, denn den Umsatz generierte man schon damals mit Wettbüros. Doch dazu später mehr…
Wir beginnen also unseren Rundgang. Jedoch nicht im Kolosseum selbst, sondern auf dem Forum Romanum!
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Hierbei handelt es sich ums Stadtzentrum des alten Roms (beziehungsweise, was davon noch übrig geblieben ist).
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Ehrlich gesagt wusste ich gar nicht, dass so ein Ort heute überhaupt noch existiert! Es ist kaum vorstellbar, wie glorreich die alten Römer hier einst gelebt haben müssen. Majestätische Tempel und eindrucksvolle Stadttore, soweit das Auge reicht!
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Der italienische Akzent unserer stylischen Gruppenführerin ist leider derart stark, dass ich nur einen Bruchteil von ihrem Vortrag verstehe. Ich geniesse derweil einfach die antike Stimmung und folge ihr auf den Palatin; einen der sieben Hügel Roms.
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Hier erfahren wir vom grossen Brand, der im Jahre 64 nach Christus rund zwei Drittel der antiken Stadt in Schutt und Asche legte. Die Bevölkerung dürfte sich während des rund neun Tage andauernden Infernos um die Hälfte reduziert haben, so unser Tourguide.
Es sind also wirklich traurige Geschichten, die wir heute erfahren müssen. Da hilft zwischendurch ein Blick in den Himmel… vorbei an den für Rom so charakteristischen, immergrünen Pinienbäumen.
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Und dann sind wir endlich zurück; vor dem Kolosseum! Es lässt sich nur erahnen, wie prachtvoll diese Arena während ihrer Blütezeit gewesen sein muss. Üppig verkleidet mit Travertin und Marmor, hatte man damals keine Kosten und Mühen gescheut. Die Hauptfassade bestand aus 240 Bögen, verteilt auf 3 Geschosse. Dabei soll unter jedem Bogenfenster eine Marmorstatue gestanden haben, wie unser Guide erzählt. Dazwischen: Dekorative Halbsäulen, angeordnet wie im Schulbuch. Also "Ionisch" im Erdgeschoss, "Dorisch" im ersten Geschoss und "Korinthisch" im zweiten Geschoss. Alles klar soweit?
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Dabei lässt sich gut erkennen, wie heute rund die Hälfte dieser einst so prächtigen Hauptfassade fehlt. Doch weshalb? Im Jahre 847 wurde der Bau durch ein Erdbeben schwer beschädigt, wobei ein Grossteil der Fassade einstürzte. Zu dem Zeitpunkt wurde das Kolosseum jedoch schon längst nicht mehr für grausame Tierhetzen und brutale Gladiatorenkämpfe genutzt, da das Christentum diese ablehnte. So kam es, dass das Gebäude nicht wieder aufgebaut wurde. Schlimmer: es wurde regelrecht zerlegt!
Dies zeigt sich beispielsweise an den vielen Löchern, die das Kolosseum heute wie einen höhlengereiften Emmentaler aussehen lassen. Schnell wird klar: Das sind keine Einschusslöcher. Stattdessen hat das römische Fussvolk im Laufe der Jahre fast alle Eisenklammern gestohlen, welche die einzelnen Steinblöcke einst konstruktiv miteinander verbanden. Das Material hat sich wohl gut zu Waffen schmieden lassen.
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Doch die schlimmsten Diebe waren damals nicht die einfachen Römer… Es waren die Päpste! Sie nahmen sich einfach alles, was sie für den Bau ihrer Vatikanstadt brauchten. Bemalte Deckenverkleidungen, Bodenbeläge aus Marmor, ja sogar Treppenstufen! Das Kolosseum wurde zu einem regelrechten Steinbruch.
So besteht die Hauptfassade des Petersdoms heute zu einem grossen Teil aus ehemaligen Travertinblöcken des einst so prächtigen Kolosseums. "Historisches Recycling", wie es unser Tourguide nennt. Dies ein negatives Beispiel dafür, wie viel Macht die Päpste hatten. Und auch ein Beispiel dafür, dass es so etwas wie ein archäologisches Bewusstsein damals schlicht noch nicht gab. Erst im Jahr 1748 liess Papst Benedikt XIV. das Kolosseum mit einfachen Backsteinen ertüchtigen. Sicher nicht die feinste Art zu sanieren, aber immerhin steht das Ding heute noch. Einigermassen.
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Hatte Papst Benedikt die Fehler seiner Vorfahren etwa erkannt? Nicht wirklich. Vielmehr sollte das Kolosseum zu einer Gedenkstätte für all die Christen werden, die den Löwen damals zum Frass vorgefunden wurden. Dass dies aber wirklich passiert war, konnte bis heute nicht bewiesen werden.
Damals wurden Tiger, Giraffen, Elefanten und weitere exotische Tiere aus Afrika angeschifft und während Tagen im verwinkelten Untergeschoss des Kolosseums eingesperrt. Ohne Essen, ohne Licht. Man kann sich vielleicht vorstellen, wie verstört diese Tiere dann gewesen sein müssen, als man sie schliesslich in die Arena gezogen und den Gladiatoren gegenübergestellt hat. Und das zur reinen Belustigung von bis zu 50'000 Zuschauern, die auf den einst sonnengeschützten Rängen ihrem Wetteinsatz entgegen fieberten.
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Man vermutet, dass so im Laufe der Jahrhunderte bis zu 400'000 Gladiatoren und rund 1 Million Tiere den schlimmen Überlebenskampf im Kolosseum verloren. Immerhin: Die Metzgerei war gleich daneben, also konnte nebst der Haut auch das Fleisch der Tiere genutzt werden. So sind die Tiere zwar nicht umsonst gestorben; aber sie haben definitiv umsonst gelitten.
Zum Abendessen gönne ich mir nach diesen schlimmen Geschichten also sicher kein Fleisch, sondern (wieder mal) indisch. Also irgendwie bin ich süchtig nach dieser Küche geworden. Zur Auswahl stehen mir heute unfassbare 323 indische Gerichte! Ich bin hoffnungslos überfordert, lasse mich am Ende beraten. Dabei merke ich schnell: Das reicht nicht. Also das Essen schon, aber die Servietten nicht! Ganz schön würzig, meine heutige Auswahl.
Da sich meine Reise bereits langsam dem Ende zuneigt, gönne ich mir nach dem Abendessen einen Drink. In einer Bar lerne ich den Chinesen Chenchen und seinen (überraschend gross gewachsenen) Kollegen kennen, der tatsächlich kein Wort Englisch spricht. Und trotzdem - oder gerade deswegen - wird das ein richtig lustiger Abend. Roms Metro wird während der Nacht übrigens eingestellt, so schnappe ich mir gegen Zwei Uhr einen städtischen Nachtbus zurück ins zentral gelegene Hostel.
Rom, du kannst was!
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berlinautor · 7 months
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Meine Lesung vom 10.10.23
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Hey, meine lieben Follower!
Ich hoffe, ihr habt euren Pumpkin Spice Latte bereit, denn heute wird es richtig gemütlich! Ich verführe euch heute gedanklich nach Österreich, genauer gesagt in die wunderschöne Stadt Kufstein. Ich selbst war dort schon in einem der letzten Sommer und bin durch die Altstadt spaziert, am Inn entlanggelaufen und auf die Burg mit einem Aufzug gefahren.
Und wisst ihr, was außerdem gerade so unglaublich atemberaubend ist? Der Herbst! Die Blätter färben sich in den schönsten Farben, die Luft ist frisch und klar, und die Sonne taucht alles in ein goldenes Licht. Einfach magisch, oder?
Aber Moment mal, bevor wir weiter über den Herbst schwärmen, lasst uns noch etwas über Kufstein sprechen. Diese charmante Stadt im Bundesland Tirol, die so viel zu bieten hat. Durch Kufstein fließt der majestätische Inn, der sich durch die atemberaubende Landschaft schlängelt. Es ist ein Anblick, den man einfach nicht verpassen darf. Der Inn, der durch Kufstein fließt, ist nicht nur ein Fluss - er ist ein wahrer Schatz der Natur. Der Inn hat seinen Ursprung in der Schweiz und schlängelt sich dann durch Österreich und Deutschland, bevor er schließlich in die Donau mündet. Er ist bekannt für sein kristallklares Wasser und die malerische Landschaft, die er auf seinem Weg durchquert. In Kufstein bietet der Inn nicht nur eine wunderschöne Kulisse, sondern auch die Möglichkeit für entspannte Spaziergänge entlang seiner Ufer und sogar Wassersportaktivitäten.
Was die Höhe von Kufstein betrifft, so liegt diese Stadt inmitten der atemberaubenden Tiroler Alpen. Die Höhe variiert in verschiedenen Teilen der Stadt, aber im Allgemeinen liegt Kufstein etwa 500 Meter über dem Meeresspiegel. Diese Lage sorgt nicht nur für die spektakuläre Berglandschaft, die die Stadt umgibt, sondern auch für das angenehme Klima, das perfekt ist, um den Herbst in seiner vollen Pracht zu genießen.
Aber das ist noch nicht alles! Kufstein hat auch einige beeindruckende Sehenswürdigkeiten zu bieten, wie die Festung Kufstein, die hoch oben auf einem Hügel thront und einen atemberaubenden Blick auf die Stadt und den Inn bietet. Und vergesst nicht die wunderschöne Altstadt von Kufstein, mit ihren malerischen Gassen und gemütlichen Cafés.
Und wisst ihr, was wirklich cool ist? Kufstein hat eine Geschichte, die so spannend ist wie die Herbstfarben, die uns umgeben. In dieser Podcastfolge werden wir eine Kurzgeschichte einer talentierten österreichischen Autorin hören, die in Kufstein beheimatet ist. Diese Geschichte wird euer Herz berühren und euch in die Welt des Herbstes entführen. Der Herbst des Lebens, mit all seiner Melancholie, dem Verwelken, dem Vergehen wird heute thematisiert in einer Geschichte der jungen Ina Rieder.
Die Kufsteiner Autorin und Comedian Ina nutzt häufig die Stille der Nacht, um zu schreiben oder neuen Content zu kreieren. Ihre Prosa- und Lyrik-Texte sind in verschiedenen Anthologien und Magazinen vertreten. Ihr könnt ihr folgen auf: https://www.instagram.com/autorinina/
Immer wieder veröffentlicht sie auch kleine bissige, humorige Textschnipsel, die das Thema Beziehung oder Beziehungsanbahnung oder noch spezieller das typisch männliche Geschlecht behandeln. In ihrer sehr speziellen, humorvollen und direkten Art hat sie sich viele Followerinnen erarbeitet.
Ich habe sie jedoch kennengelernt als eine sehr sensible Erzählerin, die leise Texte kann, die berühren kann und immer am Ende auch unterhalten, egal ob sie traurige Momente erzeugt oder humorige. Also eine absolute Empfehlung.
Es ist mir eine Ehre, mit ihr den Reigen der befreundeten Autorinnen und Autoren zu eröffnen, denn insgesamt kommen noch mehr Beiträge verschiedener Künstlerinnen und Künstler hier in den kommenden Wochen zum Vortrag, auf die ich jetzt schon sehr stolz bin und letztendlich auch sehr freue. Und ich bedanke mich herzlichst und ausdrücklich bei diesen Künstlerinnen und Künstlern für ihr Vertrauen und ihre Mitarbeit zu dieser Staffel Vier an Kurzgeschichten.
Ich weiß, dass es euch meinen Hörerinnen und Hörer auch ein Genuss sein wird. Ihr dürft neugierig und gespannt bleiben.
Also, lehnt euch zurück, entspannt euch und lasst euch von dieser besonderen Herbstgeschichte verzaubern. Also, während wir in dieser Podcastfolge in die Welt der Kurzgeschichten von der bezaubernden Ina Rieder eintauchen, könnt ihr euch vorstellen, wie sich die Farben des Herbstes in den Bergen spiegeln und der Inn ruhig durch die Stadt fließt. Kufstein ist wirklich ein magischer Ort, der euch in seinen Bann ziehen wird und wer weiß, vielleicht werdet ihr Kufstein ja auch mal einen Besuch abstatten, um all diese Schönheit mit eigenen Augen zu sehen und ihr trefft die schöne Kufsteinerin Ina Rieder in einem Café oder bei einer Lesung. Aber bis dahin, viel Spaß mit der Podcastfolge!
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hansrostock · 10 months
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10 interessanteste Fakten über Split
Einleitung
Split, eine faszinierende Stadt an der dalmatinischen Küste Kroatiens, ist reich an Geschichte und einer einzigartigen Mischung von Kulturen, die sich tief in die Landschaft eingegraben haben. Als eine der ältesten Städte an der Adria ist Split ein beeindruckendes Zeugnis der Verschmelzung von Antike und Moderne und damit ein faszinierendes Reiseziel für Entdecker, die in Geschichte, Kultur und Naturschönheiten eintauchen möchten.
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Splits antike Anfänge
Ursprünge in römischer Zeit
Die Geschichte von Split reicht bis in die Römerzeit zurück, als der römische Kaiser Diokletian hier seine Residenz errichtete. Die beeindruckenden Ruinen seines Palastes bilden heute das Herz der Stadt und ziehen Touristen aus aller Welt an.
Diokletianspalast - Residenz eines römischen Kaisers
Der Palast des Diokletian ist ein bemerkenswertes architektonisches Meisterwerk, das die Eleganz und den Luxus der römischen Epoche widerspiegelt. Als UNESCO-Weltkulturerbe ist er ein lebendiges Museum, das Geschichten aus längst vergangenen Zeiten erzählt.
Die bezaubernde Altstadt
UNESCO-Weltkulturerbe
Die Altstadt von Split, die sich in und um den Diokletianpalast erstreckt, wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Ihre enge Verbindung zur römischen Geschichte und ihre gut erhaltene Architektur machen sie zu einem faszinierenden Ziel für Geschichtsinteressierte.
Einzigartige Architektur und Städtebau
Die einzigartige Architektur der Altstadt zeigt eine harmonische Mischung aus römischen, gotischen und venezianischen Einflüssen. Die sorgfältige Stadtplanung ermöglichte es den Bewohnern, das Beste aus der natürlichen Umgebung zu machen und ein lebendiges Stadtbild zu schaffen. Wenn Sie mit dem Auto anreisen, empfiehlt es sich, sich über die verfügbaren Parkmöglichkeiten in den Parkhäusern zu informieren, da die Straßen in der Altstadt oft eng und nur für Anwohner zugänglich sind.
Das pulsierende Herz der Stadt
Peristyle-Platz - Zentrum des städtischen Lebens
Der Peristylplatz, einst Mittelpunkt des römischen Lebens, ist auch heute noch ein lebendiger Treffpunkt für Einheimische und Besucher. Die majestätische Säulenreihe und die umliegenden Gebäude bilden eine eindrucksvolle Kulisse für kulturelle Veranstaltungen und Feste.
Der Glockenturm des Doms St. Domnius
Der Glockenturm der Kathedrale St. Domnius bietet einen atemberaubenden Blick über Split und die umliegende Landschaft. Seine gotische Architektur und die reiche Geschichte der Kathedrale machen ihn zu einem wichtigen Wahrzeichen der Stadt.
Die faszinierenden Unterwelten
Die Untergeschosse des Diokletianpalastes
Die faszinierenden Untergeschosse des Diokletianpalastes bieten einen Einblick in den Alltag der Menschen vor Jahrhunderten. Diese unterirdischen Räume dienten einst als Lager- und Wohnräume und sind heute ein begehbares Labyrinth für neugierige Besucher.
Die Geheimnisse der Krypten und Keller
Die Krypten und Keller von Split bergen viele Geheimnisse, von antiken Gräbern bis hin zu versteckten Tunneln. Tauchen Sie ein in diese geheimnisvolle Welt und lassen Sie Ihrer Phantasie freien Lauf.
Marjan-Hügel - Oase der Natur
Grüne Oase inmitten der Stadt
Der Marjan-Hügel bietet einen erholsamen Kontrast zum hektischen Stadtleben. Mit seiner üppigen Vegetation, seinen Wanderwegen und malerischen Aussichtspunkten ist er ein beliebtes Ziel für Naturliebhaber und Abenteurer.
Aussichtspunkte und Freizeitaktivitäten
Von der Spitze des Berges bietet sich ein atemberaubender Panoramablick auf Split und die umliegenden Inseln. Darüber hinaus bietet der Marjan zahlreiche Freizeitaktivitäten wie Radfahren, Klettern und Picknick, was ihn zu einem idealen Ort für Familienausflüge macht.
Faszinierende Mischung aus Geschichte und Moderne
Modernes Leben in alten Mauern
Split ist ein lebendiger Ort, an dem modernes Leben auf reiche Geschichte trifft. Menschen leben und arbeiten in historischen Gebäuden, während trendige Cafés und Geschäfte das Stadtbild prägen.
Stadtkultur und Kunstszene
Die Stadt hat eine blühende Kunstszene mit zahlreichen Galerien, Theatern und Kulturveranstaltungen. Kunstliebhaber werden von der Vielfalt und Kreativität, die Split zu bieten hat, begeistert sein.
Zauber der adriatischen Küche
Dalmatinische Spezialitäten und Meeresfrüchte
Die dalmatinische Küche ist berühmt für ihre frischen Meeresfrüchte und köstlichen Delikatessen. Genießen Sie fangfrischen Fisch, aromatische Oliven und erlesene Weine aus der Region.
Einzigartige kulinarische Traditionen
Die kulinarische Kultur von Split spiegelt die Einflüsse der verschiedenen Kulturen wider, die im Laufe der Jahrhunderte hier gelebt haben. Erfahren Sie mehr über die traditionellen Zubereitungsarten und die Bedeutung der Speisen in der dalmatinischen Kultur.
Feste und Feierlichkeiten
Diokletian-Tage - Geschichte lebendig machen
Die Diokletian-Tage sind ein jährliches Festival, das das römische Erbe von Split feiert. Historische Nachstellungen, Theateraufführungen und traditionelle Veranstaltungen erwecken die Vergangenheit zum Leben.
Lebendige Sommerfestivals
Im Sommer erwacht Split zu einem bunten Treiben aus Musik, Tanz und Kulturfestivals. Tauchen Sie ein in das pulsierende Nachtleben und erleben Sie die lebendige Atmosphäre der Stadt.
Inselhüpfen im Paradies
Einfacher Zugang zu atemberaubenden Inseln
Split ist ein idealer Ausgangspunkt, um die umliegenden Inseln der dalmatinischen Küste zu erkunden. Nutzen Sie die Fähren und Bootstouren, um abgelegene Strände und versteckte Buchten zu entdecken.
Die dalmatinische Inselwelt erkunden
Jede Insel des dalmatinischen Archipels hat ihren eigenen Charme und ihre Besonderheiten. Von der geschichtsträchtigen Insel Hvar bis zur unberührten Insel Vis gibt es unzählige Abenteuer zu erleben.
Sportliche Tradition
Heimat erfolgreicher Sportler
Split hat eine reiche Sporttradition und hat einige herausragende Sportler hervorgebracht. Erfahren Sie mehr über die lokalen Sportlegenden und ihre beeindruckenden Erfolge.
Liebe zu Fußball und Sport
Die Leidenschaft für Fußball und andere Sportarten ist in Split tief verwurzelt. Besuchen Sie ein Fußballspiel im Poljud-Stadion und erleben Sie die mitreißende Atmosphäre, die die Fans schaffen.
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Anklänge an Game of Thrones
Ikonische Drehorte
Split war einer der Drehorte der beliebten Fernsehserie Game of Thrones. Erkunden Sie die magische Welt von Westeros und entdecken Sie die Orte, an denen legendäre Szenen gedreht wurden.
Dubrovniks Verbindung zur Serie
Obwohl Dubrovnik für viele Drehorte von Game of Thrones bekannt ist, hat auch Split seine eigene Verbindung zur Serie. Entdecken Sie die magische Anziehungskraft, die das mittelalterliche Flair der Stadt auf die Produzenten ausübte.
Herzliche Gastfreundschaft
Echte Freundlichkeit der Einwohner
Die Einwohner von Split sind für ihre herzliche Gastfreundschaft bekannt. Erleben Sie die einladende Atmosphäre und die offene Mentalität, die Ihren Aufenthalt unvergesslich machen.
Offene Arme für Besucher
Ob Sie allein oder mit Familie und Freunden reisen, Split wird Sie mit offenen Armen empfangen und Ihnen unvergessliche Erinnerungen schenken.
Schlussfolgerungen
Zusammenfassung der faszinierenden Seiten von Split
Split ist zweifellos ein einzigartiges Reiseziel, das durch seine antike Geschichte, seine lebendige Kultur und seine natürliche Schönheit fasziniert.
Ermutigung der Leserinnen und Leser, Split zu erkunden
Entdecken Sie die Schätze dieser faszinierenden Stadt und lassen Sie sich von ihrer unvergleichlichen Vielfalt verzaubern. Split ist ein Ort, der Sie mit seinem Charme und seiner Authentizität verzaubern wird.
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swisshost · 11 months
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Unvergessliche Abenteuer in den Schweizer Alpen: Wohnmobilstellplatz Schweiz erkunden
Die Schweizer Alpen sind weltweit für ihre atemberaubende Schönheit und ihre zahlreichen Outdoor-Aktivitäten bekannt. Für Reisende, die unvergessliche Abenteuer inmitten atemberaubender Naturlandschaften suchen, ist die Erkundung des Wohnmobilstellplatzes Schweiz ein absolutes Muss. Dieser Blog nimmt Sie mit auf eine virtuelle Reise durch die Schweizer Alpen und beleuchtet die einzigartigen Erlebnisse und atemberaubenden Landschaften, die Sie am Wohnmobilstellplatz Schweiz erwarten.
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Tauchen Sie ein in die Pracht der Natur: Wenn Sie sich in die Schweizer Alpen wagen, werden Sie von der beeindruckenden Schönheit der umliegenden Natur fasziniert sein. Der Wohnmobilstellplatz Schweiz ist ein idealer Ausgangspunkt, um die malerischen Landschaften der Region zu erkunden, von hohen schneebedeckten Gipfeln über kristallklare Seen bis hin zu üppig grünen Tälern. Ob Sie ein begeisterter Wanderer oder Mountainbiker sind oder einfach nur die Aussicht genießen, die Schweizer Alpen bieten für jeden Abenteurer verschiedene Outdoor-Aktivitäten für das Passende.
Adrenalintreibender Bergsport: Für Adrenalinjunkies bieten die Schweizer Alpen einen Spielplatz voller aufregender Aktivitäten. Testen Sie Ihr Können auf erstklassigen Skipisten, begeben Sie sich auf aufregende Snowboard-Abenteuer oder versuchen Sie sich im Eisklettern. Das abwechslungsreiche Gelände der Region bietet für jeden etwas, vom Anfänger bis zum erfahrenen Sportler. Mit dem Wohnmobilstellplatz Schweiz haben Sie Zugang zu mehreren Bergsportdestinationen und können so bequem Ihren Lieblingsaktivitäten nachgehen.
Der Charme der Alpendörfer: Über den aufregenden Bergsport hinaus ist die Erkundung der malerischen Alpendörfer, die über die gesamte Region verstreut sind, ein wunderbares Erlebnis für sich. Eingebettet in sanfte Hügel und umgeben von hohen Gipfeln strahlen diese malerischen Dörfer Charme aus und bieten einen Einblick in die traditionelle Schweizer Kultur. Tauchen Sie ein in die lokale Lebensart, genießen Sie köstliche Schweizer Küche und genießen Sie herzliche Gastfreundschaft. Der Wohnmobilstellplatz Schweiz bietet einen einfachen Zugang zu diesen idyllischen Dörfern und ermöglicht Ihnen unvergessliche kulturelle Reisen.
Majestätische Wanderwege: Die Schweizer Alpen verfügen über ein ausgedehntes Wanderwegenetz, das für jedes Fitness- und Erfahrungsniveau geeignet ist. Schnüren Sie Ihre Stiefel und begeben Sie sich auf eine Wanderung, um die unvergleichliche Schönheit der Alpenlandschaft hautnah zu erleben. Ob Sie sich für einen gemütlichen Spaziergang durch Wiesen voller Wildblumen oder eine epische mehrtägige Wanderung entscheiden, die Wanderwege am Wohnmobilstellplatz Schweiz bieten auf Schritt und Tritt atemberaubende Ausblicke.
Ruhige Seen und Flüsse: Die unberührten Seen und Flüsse der Schweiz eignen sich perfekt zum Entspannen und für Wasseraktivitäten. Genießen Sie einen ruhigen Tag beim Angeln an ruhigen Seen, versuchen Sie sich im Kajakfahren oder Paddeln oder entspannen Sie einfach am Wasser und genießen Sie die ruhige Atmosphäre. Der Wohnmobilstellplatz Schweiz bietet einen einfachen Zugang zu diesen erfrischenden Gewässern und sorgt dafür, dass Sie während Ihrer abenteuerlichen Reise Momente der Ruhe genießen können.
Abschluss:
Die Erkundung des Wohnmobilstellplatzes Schweiz eröffnet Ihnen eine Welt unvergesslicher Abenteuer in den Schweizer Alpen. Vom Eintauchen in die atemberaubende Naturschönheit bis hin zu spannenden Bergsportarten bietet diese Region für jeden Abenteurer etwas. Mit seiner günstigen Lage bietet der Wohnmobilstellplatz Schweiz einen hervorragenden Ausgangspunkt, um bezaubernde Alpendörfer zu erkunden, majestätische Wanderwege zu erobern und in die Ruhe der Seen und Flüsse der Schweiz einzutauchen. Lassen Sie sich von den Schweizer Alpen verzaubern und schaffen Sie Erinnerungen, die ein Leben lang anhalten.
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einereiseblog · 1 year
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Würzburg ist eine der charmantesten Städte Deutschlands, bekannt für ihre prächtigen Schlösser, historischen Brücken und malerischen Weinberge. Dieser Artikel konzentriert sich auf die Top 12 Würzburg Sehenswürdigkeiten, die jeden Besucher begeistern werden. 1. Die Würzburger Residenz Die Würzburger Residenz ist eine der prächtigsten und wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Würzburg. Sie ist ein Juwel des Barocks und spiegelt das kulturelle und historische Erbe der Stadt wider. Die Residenz wurde 1981 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt und zieht jährlich Tausende von Touristen aus der ganzen Welt an. Die Würzburger Residenz, eines der prächtigsten Barockschlösser Europas, steht an der Spitze unserer Liste der Würzburg Sehenswürdigkeiten. Die Residenz wurde auf Wunsch des Fürstbischofs Johann Philipp Franz von Schönborn und seines Bruders Friedrich Carl von Schönborn, der ihm nachfolgte, erbaut. Der Bau dauerte von 1720 bis 1744 und beteiligt waren einige der berühmtesten Künstler und Architekten der damaligen Zeit, darunter Balthasar Neumann, der als Hauptarchitekt fungierte, und Giovanni Battista Tiepolo, der das beeindruckende Deckenfresko schuf. Beim Betreten der Residenz werden Sie von der beeindruckenden Treppenhauskuppel begrüßt, die das größte Deckenfresko der Welt beherbergt. Das Fresko, gemalt von Giovanni Battista Tiepolo, stellt die vier damals bekannten Kontinente dar: Europa, Afrika, Asien und Amerika. Dieses Meisterwerk ist ein Augenschmaus und ein beeindruckendes Beispiel für die künstlerische Meisterschaft des 18. Jahrhunderts. Die Residenz besteht aus mehreren prächtigen Räumen, darunter der Weiße Saal, der prächtige Kaisersaal und der Spiegelsaal. Der Weiße Saal ist bekannt für seine Stuckarbeiten, die von Antonio Bossi stammen und einen hervorragenden Kontrast zum dunklen Holzboden bieten. Der Kaisersaal ist das Herzstück der Residenz, mit großen Wandgemälden, die Szenen aus der Würzburger und der römischen Geschichte darstellen. Der Spiegelsaal ist ein Paradebeispiel für Rokoko-Design, mit verspiegelten Wänden und vergoldeten Verzierungen. Ein weiteres Highlight der Würzburger Residenz sind die Hofgärten. Diese wurden im französischen und englischen Stil angelegt und bieten eine ruhige Oase inmitten der Stadt. Die Gärten sind wunderschön angelegt mit symmetrischen Mustern, bunten Blumenbeeten, Wasserfontänen und Sandsteinfiguren. Im Sommer können Besucher in den Gärten flanieren, die frische Luft genießen und die beeindruckende Architektur der Residenz bewundern. Die Würzburger Residenz ist nicht nur ein Ort der Schönheit, sondern auch ein Zeugnis für die Geschichte und Kultur der Stadt. Sie bietet einen tiefen Einblick in das Leben und die Kunst des 18. Jahrhunderts und ist ein absolutes Muss für jeden, der Würzburg besucht. 2. Die Festung Marienberg Die Festung Marienberg ist eine weitere herausragende Sehenswürdigkeit in Würzburg, die den Besucher mit ihrer beeindruckenden Architektur und ihrer reichen Geschichte fasziniert. Als eines der markantesten Wahrzeichen der Stadt thront die Festung majestätisch auf einem Hügel westlich der Innenstadt und bietet einen atemberaubenden Blick auf Würzburg und den Main. Die Festung Marienberg ist ein Wahrzeichen der Stadt und zeugt von ihrer langen Geschichte Die Festung Marienberg hat eine lange und bewegte Geschichte. Ihre Ursprünge gehen auf das Jahr 704 zurück, als an ihrer Stelle eine christliche Kirche errichtet wurde. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich die Anlage zu einer mächtigen Festung, die die Residenz der Fürstbischöfe von Würzburg wurde. Die Festung wurde im 16. und 17. Jahrhundert zu einer imposanten Anlage ausgebaut, aber sie erlitt im zweiten Weltkrieg erhebliche Schäden und musste sorgfältig restauriert werden. Heute können Besucher durch die Festungsmauern schlendern und die unterschiedlichen architektonischen Stile bewundern, die die verschiedenen Epochen der Festung widerspiegeln. Ein Highlight ist der Fürstenbau, der ehemalige Wohnsitz der Fürstbischöfe.
Er beherbergt heute das Mainfränkische Museum, das eine umfangreiche Sammlung von Kunst und Kunsthandwerk aus der Region Franken bietet. Ein weiteres bemerkenswertes Merkmal der Festung ist der Tiefe Brunnen. Mit einer Tiefe von 104 Metern ist er einer der tiefsten seiner Art in Deutschland. Der Brunnen wurde im Mittelalter gebaut, um die Wasserversorgung der Festung zu sichern, und ist bis heute erhalten geblieben. Die Festung Marienberg ist auch bekannt für ihre wunderschönen Gärten. Der Fürstengarten, der im Stil eines Barockgartens angelegt ist, bietet einen ruhigen Rückzugsort mit atemberaubendem Blick auf die Stadt und den Fluss. Die Terrassen sind mit bunten Blumenbeeten und dekorativen Büschen geschmückt und im Sommer ein idealer Ort für ein Picknick. Die Festung Marienberg ist mehr als nur eine beeindruckende historische Stätte. Sie ist ein lebendiges Zeugnis der Geschichte Würzburgs, das die Jahrhunderte überdauert hat. Ein Besuch der Festung ist ein absolutes Muss für jeden, der die reiche Kultur und das historische Erbe von Würzburg entdecken möchte. Sie bietet nicht nur eine faszinierende Reise in die Vergangenheit, sondern auch eine der besten Aussichten auf die Stadt und ihre Umgebung. 3. Die Alte Mainbrücke Die Alte Mainbrücke ist ein weiteres unverzichtbares Wahrzeichen in Würzburg und eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Sie ist die älteste Brücke über den Main und verbindet die Altstadt mit der Festung Marienberg. Die Brücke ist ein Paradebeispiel für mittelalterliche Brückenarchitektur und ein wunderbarer Ort, um die malerische Aussicht auf die Stadt und den Fluss zu genießen. Die Steinbrücke verbindet die Altstadt mit der Festung Marienberg und ist gesäumt von zwölf Statuen heiliger Figuren Die Alte Mainbrücke wurde im 12. Jahrhundert erbaut und im Laufe der Jahrhunderte mehrmals umgebaut und erweitert. Die Brücke, die wir heute sehen, stammt hauptsächlich aus dem 18. Jahrhundert und ist bekannt für ihre zwölf markanten Statuen von Heiligen und Patriziern, die entlang des Brückenkamms aufgestellt sind. Diese Statuen wurden im Barockstil geschaffen und verleihen der Brücke eine besondere Atmosphäre. Ein Spaziergang über die Alte Mainbrücke ist ein absolutes Muss bei einem Besuch in Würzburg. Die Aussicht auf die Festung Marienberg, die Würzburger Residenz und den Main ist einfach atemberaubend, besonders bei Sonnenuntergang. Die Brücke ist auch ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Besucher gleichermaßen. Es ist üblich, einen "Brückenschoppen" zu trinken, ein Glas Frankenwein, während man die Aussicht genießt und das Treiben auf dem Fluss beobachtet. In der Nähe der Brücke befinden sich einige der besten Weinstuben und Restaurants der Stadt, in denen Sie die lokale Küche und natürlich den berühmten Frankenwein probieren können. Der Bereich um die Brücke ist besonders lebhaft während des Würzburger Weinfests, wenn die ganze Stadt in Feierlaune ist. Die Alte Mainbrücke ist mehr als nur eine Verbindung zwischen zwei Teilen der Stadt. Sie ist ein lebendiges Symbol für die Geschichte und Kultur Würzburgs und ein Ort, an dem man die Schönheit der Stadt in vollen Zügen genießen kann. Ein Spaziergang über die Brücke, ein Glas Wein in der Hand, die Aussicht auf die historischen Gebäude und den glitzernden Fluss - das ist ein Erlebnis, das man in Würzburg nicht verpassen sollte. 4. Der Dom St. Kilian Der Dom St. Kilian ist eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Würzburg und ein Meisterwerk der romanischen und gotischen Architektur. Als viertgrößte romanische Kirche in Deutschland hat der Dom eine beeindruckende Größe und ist das geistliche Herz der Stadt. Der Dom St. Kilian ist eine der größten romanischen Kathedralen in Deutschland Der Bau des heutigen Doms begann im Jahr 1040 unter dem Bischof Bruno von Würzburg und dauerte fast ein Jahrhundert. Der Dom wurde mehrmals durch Feuer beschädigt und während des Zweiten Weltkriegs fast vollständig zerstört, aber er wurde immer wieder liebevoll restauriert und wiederaufgebaut.
Heute steht er als Zeugnis für die Beharrlichkeit und den Glauben der Menschen von Würzburg. Der Dom St. Kilian ist nach dem irischen Mönch Kilian benannt, der im 7. Jahrhundert nach Würzburg kam, um das Christentum zu predigen. Er und seine Begleiter wurden hier gemartert, und ihre Reliquien befinden sich heute in der Kiliansgruft im Dom. Im Inneren des Doms können die Besucher eine Reihe von künstlerischen und architektonischen Highlights bewundern. Besonders hervorzuheben sind das prächtige romanische Portal, der gotische Chorgestühl, das aus dem 14. Jahrhundert stammt, und die beeindruckende Kilianskanzel, ein Meisterwerk der Barockzeit. Auch die Schönbornkapelle, die als Grabstätte für die Mitglieder der einflussreichen Schönborn-Familie dient, ist einen Besuch wert. Ein weiteres Highlight des Doms ist der Mariendom, der eine beeindruckende Sammlung von mittelalterlichen Wandmalereien beherbergt. Diese Fresken, die aus dem 13. Jahrhundert stammen, zeigen Szenen aus dem Leben Marias und sind ein wichtiges Zeugnis für die mittelalterliche Kunst in Deutschland. Ein Besuch im Dom St. Kilian ist nicht nur ein beeindruckendes kulturelles und historisches Erlebnis, sondern auch eine Gelegenheit, einen Moment der Ruhe und Besinnung in der Hektik der Stadt zu finden. Egal, ob Sie ein Fan von Geschichte und Architektur sind oder einfach nur einen Ort der Stille suchen, der Dom St. Kilian ist ein absolutes Muss bei einem Besuch in Würzburg. 5. Die Neumünsterkirche Die Neumünsterkirche ist eine weitere beeindruckende Sehenswürdigkeit in Würzburg und ein bedeutender Ort des Glaubens und der Kunst. Sie befindet sich in der Nähe des Doms St. Kilian und ist bekannt für ihre bemerkenswerte Architektur und ihre reiche Geschichte. Die Kirche wurde im 11. Jahrhundert erbaut und im Laufe der Jahrhunderte mehrmals umgestaltet Die Geschichte der Neumünsterkirche geht auf das 8. Jahrhundert zurück, als hier ein Kloster gegründet wurde. Die heutige Kirche wurde jedoch hauptsächlich im 11. Jahrhundert erbaut und im Laufe der Jahrhunderte mehrmals umgebaut und erweitert. Die Kirche wurde im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt, konnte aber glücklicherweise restauriert und in ihrer ursprünglichen Schönheit wiederhergestellt werden. Die Neumünsterkirche ist ein beeindruckendes Beispiel für die Übergangsarchitektur zwischen Romanik und Gotik. Besonders auffällig ist die rote Sandsteinfassade mit ihren eleganten Bogenfenstern und dem hohen, spitzen Turm. Die Fassade ist mit Skulpturen von Heiligen und anderen religiösen Figuren verziert, die einen interessanten Kontrast zur schlichten Schönheit der Steinmauern bieten. Im Inneren der Kirche können die Besucher eine Reihe von künstlerischen und architektonischen Highlights bewundern. Besonders hervorzuheben ist der prächtige Barockaltar, der von Balthasar Neumann entworfen wurde. Der Altar ist mit Gold verziert und von lebensgroßen Statuen von Heiligen umgeben, die eine beeindruckende Kulisse für die liturgischen Feiern bilden. Ein weiteres Highlight der Neumünsterkirche ist die Lusamgartlkapelle, die die Gebeine des Heiligen Kilian und seiner Gefährten beherbergt. Die Kapelle ist ein wichtiger Pilgerort und ein Ort der Verehrung für den Heiligen Kilian, der als einer der Patrone von Würzburg gilt. Die Neumünsterkirche ist nicht nur ein Ort der Schönheit und des Glaubens, sondern auch ein lebendiges Zeugnis für die Geschichte und Kultur von Würzburg. Sie bietet einen tiefen Einblick in die religiöse Tradition der Stadt und ist ein absolutes Muss für jeden, der die spirituelle Seite von Würzburg entdecken möchte. 6. Das Juliusspital Das Juliusspital ist eine weitere wichtige Sehenswürdigkeit in Würzburg, die nicht nur ihre historische Bedeutung, sondern auch ihre Rolle als soziale Einrichtung und Weingut hervorhebt. Es wurde im Jahr 1576 von Julius Echter, dem damaligen Fürstbischof von Würzburg, gegründet und diente ursprünglich als Hospital und Altenheim. Heute ist das Juliusspital eine moderne
soziale Einrichtung, die immer noch medizinische Versorgung, Pflege und Betreuung für bedürftige Menschen bietet. Das Juliusspital ist mehr als nur ein Krankenhaus. Es ist auch ein Weingut, ein Altersheim und eine Sehenswürdigkeit Die beeindruckende barocke Architektur des Juliusspitals, die von Antonio Petrini entworfen wurde, zieht die Blicke der Besucher auf sich. Die Fassade der Hauptgebäude ist von zwei massiven Türmen flankiert und vermittelt eine Atmosphäre von Würde und Eleganz. Im Inneren des Komplexes gibt es mehrere Innenhöfe und Gärten, die den Besuchern einen angenehmen Rückzugsort bieten. Ein absolutes Highlight des Juliusspitals ist das Weingut, das zu den renommiertesten und ältesten in der Region Franken gehört. Das Weingut umfasst rund 170 Hektar Weinberge, die sich entlang des Mains erstrecken, und produziert einige der besten Weine der Region, darunter der berühmte Würzburger Stein. Bei einer Führung durch das Weingut können Besucher mehr über die Weinproduktion erfahren und natürlich einige der exzellenten Weine verkosten. Das Juliusspital beherbergt auch eine beeindruckende Sammlung von Kunst und Kulturgütern, darunter Gemälde, Skulpturen und historische Möbel. Ein besonderes Highlight ist die barocke Bibliothek, die rund 100.000 Bände umfasst und eine der größten Bibliotheken in Würzburg ist. Ein Besuch im Juliusspital ist eine faszinierende Reise in die Geschichte, Kultur und Tradition von Würzburg. Die Kombination aus beeindruckender Architektur, historischer Bedeutung und der Möglichkeit, einige der besten Weine der Region zu genießen, macht das Juliusspital zu einem unvergesslichen Erlebnis für jeden, der Würzburg besucht. 7. Der Würzburger Ringpark Der Würzburger Ringpark ist ein grünes Juwel inmitten der Stadt und ein perfekter Ort, um der Hektik des Stadtlebens zu entfliehen. Er umgibt die Altstadt von Würzburg wie ein grüner Gürtel und bietet den Besuchern eine ruhige und entspannende Umgebung. Der Würzburger Ringpark ist eine grüne Oase mitten in der Stadt und ideal für einen entspannten Spaziergang Der Ringpark wurde im 19. Jahrhundert angelegt und war ursprünglich Teil der Stadtverteidigungsanlagen. Nachdem diese Funktion obsolet wurde, entschieden sich die Stadtväter dafür, den Bereich in einen öffentlichen Park umzuwandeln. Heute ist der Ringpark eine grüne Oase mit wunderschön angelegten Wegen, die zum Spazierengehen, Joggen oder einfach nur zum Entspannen einladen. Der Park ist in verschiedene Bereiche unterteilt, die jeweils ihren eigenen Charakter haben. Es gibt den Rosengarten, der im Sommer ein Meer von Farben und Düften bietet, den japanischen Garten mit seinen sorgfältig gestalteten Landschaften und dem ruhigen Teich, und den Schmetterlingsgarten, der eine Vielzahl von Pflanzen beherbergt, die Schmetterlinge anziehen. Eine Besonderheit des Ringparks ist die Vielzahl an Denkmälern und Statuen, die Sie auf Ihrem Weg durch den Park finden können. Diese Kunstwerke sind nicht nur schön anzusehen, sondern erzählen auch Geschichten aus der Geschichte und Kultur Würzburgs. Ein weiteres Highlight des Parks ist der Aussichtsturm, der einen atemberaubenden Blick auf die Stadt und die umliegende Landschaft bietet. An klaren Tagen können Sie von hier aus sogar die Festung Marienberg und die Alte Mainbrücke sehen. Der Würzburger Ringpark ist mehr als nur ein Ort zum Entspannen und Genießen der Natur. Er ist ein Ort, der die Geschichte und Kultur von Würzburg widerspiegelt und den Besuchern einen einzigartigen Einblick in das Leben in dieser faszinierenden Stadt bietet. Ob Sie einen Ort zum Entspannen suchen, eine Joggingrunde drehen wollen oder einfach nur die Schönheit der Natur genießen möchten, der Ringpark ist ein Muss bei einem Besuch in Würzburg. 8. Das Museum am Dom Das Museum am Dom in Würzburg ist ein Kunstmuseum von besonderem Rang und ein absolutes Muss für jeden Kunstliebhaber. Es befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Dom St. Kilian und ist eine der führenden kulturellen Einrichtungen der Stadt.
Das Museum am Dom ist ein Muss für Kunstliebhaber Das Museum wurde im Jahr 2003 eröffnet und beherbergt eine beeindruckende Sammlung von Kunstwerken, die sich über zwei Jahrtausende erstrecken. Die Sammlung umfasst mehr als 700 Werke aus den Bereichen Malerei, Skulptur, Grafik und Textilkunst. Dabei liegt der Schwerpunkt auf religiöser Kunst und den Wechselwirkungen zwischen Kunst und Gesellschaft im Laufe der Geschichte. Ein Highlight des Museums ist die Sammlung mittelalterlicher Kunst, die eine Reihe von herausragenden Werken beinhaltet, darunter Skulpturen, Altarbilder und Kirchenschätze. Besonders hervorzuheben ist das "Würzburger Evangeliar", ein prächtig verziertes Manuskript aus dem 10. Jahrhundert. Das Museum am Dom ist jedoch nicht nur auf alte Kunst spezialisiert. Es präsentiert auch eine beeindruckende Sammlung von moderner und zeitgenössischer Kunst. Werke von Künstlern wie Emil Nolde, Ernst Barlach, Joseph Beuys und Gerhard Richter sind ebenso vertreten wie Arbeiten von aufstrebenden Künstlern. Das Museum am Dom ist nicht nur für seine hervorragende Sammlung bekannt, sondern auch für seine ansprechende Architektur. Der moderne, lichtdurchflutete Bau bildet einen faszinierenden Kontrast zu den historischen Gebäuden in der Umgebung und bietet den perfekten Rahmen für die Kunstwerke. Ein Besuch im Museum am Dom ist ein kulturelles Erlebnis der besonderen Art. Es bietet den Besuchern die Möglichkeit, eine faszinierende Reise durch die Geschichte der Kunst zu unternehmen und dabei tief in die kulturelle Identität von Würzburg einzutauchen. Ob Sie ein leidenschaftlicher Kunstliebhaber sind oder einfach nur ein Interesse an Geschichte und Kultur haben, das Museum am Dom ist ein absolutes Muss bei einem Besuch in Würzburg. 9. Die Kapuzinerstraße und die Würzburger Weingüter Die Kapuzinerstraße in Würzburg ist nicht nur eine malerische Straße im Herzen der Stadt, sie ist auch das Tor zu einigen der besten Weingütern der Region. Der Weinbau hat in Würzburg eine lange Tradition und die Stadt ist bekannt für ihre hervorragenden Weißweine, insbesondere den Silvaner. Die Kapuzinerstraße ist die älteste Weinstraße Frankens Die Kapuzinerstraße ist eine der ältesten Straßen in Würzburg und zeichnet sich durch ihre historischen Gebäude und charmanten Weinlokale aus. Sie führt zum Käppele, einer Wallfahrtskirche mit einer beeindruckenden Aussicht auf die Stadt und den Main. Entlang der Kapuzinerstraße und in ihrer näheren Umgebung befinden sich mehrere Weingüter, die zur Weinroute Würzburg gehören. Sie bieten Weinproben an und oft haben sie auch Restaurants oder Weinstuben, in denen Sie lokale Spezialitäten zusammen mit den Weinen genießen können. Zu den bekanntesten Weingütern in der Umgebung gehören das Weingut am Stein und das Bürgerspital Weingut, beide sind für ihre hochwertigen Weine bekannt. Das Weingut am Stein, das sich auf den Hängen des Würzburger Stein befindet, bietet beeindruckende Aussichten auf die Stadt und den Main. Bei einer Führung können Sie mehr über den Weinbau erfahren und natürlich die Weine probieren. Das Bürgerspital Weingut ist eines der ältesten und größten Weingüter in Deutschland und ist bekannt für seine hervorragenden Silvaner. Die Kapuzinerstraße und die Weingüter von Würzburg sind ein absolutes Muss für jeden Weinliebhaber. Sie bieten die Möglichkeit, einige der besten Weine der Region zu probieren und gleichzeitig die malerische Schönheit und historische Atmosphäre der Stadt zu genießen. Egal, ob Sie ein Kenner oder einfach nur ein Genießer sind, die Kapuzinerstraße und die Weingüter von Würzburg bieten ein unvergessliches Erlebnis. 10. Das Mainfränkische Museum Das Mainfränkische Museum in Würzburg ist eine der wichtigsten kulturellen Einrichtungen der Stadt und ein absolutes Muss für jeden, der sich für die Geschichte und Kultur der Region interessiert. Es befindet sich in der Festung Marienberg, einem beeindruckenden Bauwerk, das einen spektakulären Blick auf die Stadt bietet.
Das Mainfränkische Museum beherbergt eine umfangreiche Sammlung von Kunst und Handwerk aus der Region, darunter die weltweit größte Sammlung von Werken des Würzburger Bildhauers Tilman Riemenschneider. Das Museum wurde 1859 gegründet und hat seitdem seine Sammlung stetig erweitert. Heute umfasst es mehr als 45.000 Objekte, die die reiche Geschichte und Kultur Frankens vom Altertum bis zur Gegenwart dokumentieren. Ein Highlight des Museums ist die Sammlung von fränkischem Kunsthandwerk, die eine beeindruckende Auswahl an Keramik, Glas, Metallarbeiten und Textilien umfasst. Besonders bemerkenswert ist die Sammlung von Fayencen aus der berühmten Würzburger Manufaktur. Ein weiterer Schwerpunkt des Museums ist die Sammlung von Kunst und Skulpturen. Sie umfasst Werke von der Romanik bis zur Moderne und beinhaltet Meisterwerke von Künstlern wie Tilman Riemenschneider und Balthasar Neumann. Ein Highlight ist die Sammlung von Riemenschneider-Holzschnitzereien, die zu den größten und bedeutendsten ihrer Art zählt. Das Mainfränkische Museum beherbergt auch eine umfangreiche archäologische Sammlung, die Funde aus der ganzen Region umfasst. Sie reicht von der Steinzeit bis zum Mittelalter und gibt einen faszinierenden Einblick in die Geschichte der Region. Das Mainfränkische Museum ist nicht nur ein Ort des Lernens und der Entdeckung, sondern auch ein Ort der Begegnung und des Austauschs. Mit seinen vielfältigen Ausstellungen und Veranstaltungen trägt es dazu bei, das kulturelle Erbe Frankens lebendig zu halten und einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Ein Besuch im Mainfränkischen Museum ist eine faszinierende Reise durch die Geschichte und Kultur Frankens und ein absolutes Muss bei einem Besuch in Würzburg. 11. Der Würzburger Weihnachtsmarkt Ein Besuch des Würzburger Weihnachtsmarkts ist ein absolutes Muss für jeden, der die Stadt während der Festtagszeit besucht. Dieser traditionelle Weihnachtsmarkt, einer der ältesten in Deutschland, verwandelt die Innenstadt in ein Winterwunderland und bietet eine einzigartige Mischung aus festlicher Atmosphäre, regionalen Leckereien und handgefertigten Geschenkideen. Der Würzburger Weihnachtsmarkt ist einer der schönsten in Weihnachtsmärkte in Deutschland Der Würzburger Weihnachtsmarkt findet in der Regel von Ende November bis kurz vor Weihnachten statt. Seine Hauptattraktion ist der beeindruckende Weihnachtsbaum, der jedes Jahr auf dem Marktplatz aufgestellt wird und dessen funkelnde Lichter die festliche Atmosphäre noch verstärken. Mehr als 100 Stände verteilen sich über den Marktplatz und die angrenzenden Straßen. Hier können Sie eine Vielzahl von handgefertigten Artikeln finden, von traditionellem Weihnachtsschmuck und Holzschnitzereien bis hin zu handgestrickten Schals und Keramik. Viele der Stände bieten auch kulinarische Spezialitäten an, darunter fränkische Bratwürste, Lebkuchen, gebrannte Mandeln und natürlich den unverzichtbaren Glühwein. Ein besonderes Highlight des Würzburger Weihnachtsmarkts ist das "Weihnachtsdorf", das auf dem Innenhof des Rathauses aufgebaut wird. In diesem charmanten Dorf aus Holzhütten finden Sie eine Vielzahl von Ständen, die handgefertigte Geschenke und Leckereien anbieten. Es gibt auch eine lebensgroße Krippe und eine Miniatur-Eisenbahn, die besonders bei jüngeren Besuchern beliebt ist. Der Würzburger Weihnachtsmarkt ist nicht nur ein Ort zum Einkaufen und Schlemmen, sondern auch ein Ort der Begegnung und des Feierns. Mit seinem vielfältigen Programm an Live-Musik, Chorauftritten und Kinderaktivitäten bietet er etwas für jeden Geschmack und jedes Alter. Ein Besuch des Würzburger Weihnachtsmarkts ist eine wunderbare Möglichkeit, die festliche Atmosphäre zu genießen und in die Traditionen und Bräuche der Region einzutauchen. Mit seiner charmanten Atmosphäre, der großen Auswahl an Ständen und dem abwechslungsreichen Programm ist der Würzburger Weihnachtsmarkt ein Highlight der Festtagszeit in Würzburg. 12. Das Käppele Das Käppele, offiziell als
Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung bekannt, ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Würzburg und ein Ort von großer religiöser Bedeutung. Es liegt auf einem Hügel auf der anderen Seite des Mains und bietet einen atemberaubenden Blick auf die Stadt und die umliegende Landschaft. Die Kirche, die im 18. Jahrhundert erbaut wurde, ist bekannt für ihre einzigartige Architektur und die beeindruckenden Fresken und Skulpturen im Inneren Das Käppele wurde im 18. Jahrhundert vom berühmten Baumeister Balthasar Neumann entworfen und gebaut. Es ist eine der wenigen Wallfahrtskirchen in Deutschland, die im Stil des Barock errichtet wurden, und seine Architektur ist ebenso beeindruckend wie seine Lage. Der Weg zur Kirche führt über 247 Stufen, die "Heiligen Stiegen", die in Anlehnung an die "Scala Sancta" in Rom gebaut wurden. Die Stufen sind in drei Abschnitte unterteilt, die jeweils die Passion Christi, die sieben Freuden Mariens und die sieben Schmerzen Mariens darstellen. Im Inneren des Käppele beeindrucken die prächtige Ausstattung und die reiche Verzierung. Besonders hervorzuheben ist das Deckenfresko im zentralen Kuppelraum, das die Heimsuchung Mariens darstellt. Ein weiteres Highlight ist der Hochaltar, der von einer Skulptur der Heimsuchung Mariens gekrönt wird. Das Käppele ist nicht nur ein Ort der Andacht, sondern auch ein beliebter Ort für Konzerte und kulturelle Veranstaltungen. Seine hervorragende Akustik und seine beeindruckende Atmosphäre machen es zu einem idealen Ort für musikalische Darbietungen. Ein Besuch im Käppele ist eine faszinierende Reise in die religiöse und kulturelle Geschichte von Würzburg. Mit seiner beeindruckenden Architektur, seiner reichen Ausstattung und seiner atemberaubenden Lage ist es eine der Top-Sehenswürdigkeiten in Würzburg und ein absolutes Muss für jeden Besucher der Stadt. Fazit Würzburg ist eine Stadt, die Geschichte, Kultur und natürliche Schönheit in sich vereint. Von prächtigen Schlössern und Kirchen bis hin zu malerischen Weinbergen und lebendigen Märkten - die Vielfalt der Würzburg Sehenswürdigkeiten wird Sie sicherlich begeistern. Jede dieser Attraktionen hat ihren eigenen Charme und erzählt eine andere Geschichte über die reiche Vergangenheit und das pulsierende gegenwärtige Leben der Stadt. Unabhängig davon, ob Sie ein Geschichtsinteressierter, ein Kunstliebhaber, ein Naturliebhaber oder ein Weinfan sind, in Würzburg finden Sie sicherlich etwas, das Ihren Interessen entspricht. Also, packen Sie Ihre Koffer und machen Sie sich bereit für eine unvergessliche Reise in diese charmante fränkische Stadt!
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borispfeiffer · 1 year
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Majestätisch
// von Boris Pfeiffer // Als ich die Brille abnahm, das Fenster öffnete und hinaussah aus dem Haus über die Hügel auf die Lichter der Stadt, fragte ich mich, was mir entging, wenn ich die Brille aufhatte, das Fenster geschlossen ließ und im Haus saß, während die Welt durch das schattige Glas auf mich eindrang. Der Verlag Akademie der Abenteuer wurde Ende 2020 gegründet, um in diesem…
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morgengeschreibsel · 1 year
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Versuch #595: Winterspaziergang
Im Winter sieht jede Landschaft karg aus. Die gedeckten Farben, der graue Himmel, der dunkle, fast schwarze Fluss, das alte Laub, das um die Bäume herum verwest, alles ist dunkel und trostlos, jeder Weg sieht steinig aus, beschwerlich.
Die gleiche Landschaft kann sich komplett verändern und einladend sein, wenn dann doch die Sonne hervorblitzt. Dann wecken die gleichen Hügel und Wälder die Sehnsucht nach einem Spaziergang, nach einem Wandertag, die gleichen kahlen Bäume sehen nicht mehr tot aus, sondern majestätisch und voller verborgenem Leben. Plötzlich leuchtet das Moos an den Stämmen im satten Grün, die Steine glänzen feucht, und im warmbraunen Boden, zwischen dem Laub, sieht man die ersten grünen Halme durchbrechen. Sogar die verschrumpelten Äpfel an den Zweigen, die gerade noch an Verfall und Vergänglichkeit erinnert haben, sehen jetzt nur noch lustig aus.
Dann ist die Sonne wieder weg, und an ihrer Stelle bleibt nur ein heller Fleck im Grau der Wolken, und die Leichtigkeit ist wieder vergessen, und der Gedanke an den nächsten Frühling scheint unmöglich.
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Einige Resorts bieten möglicherweise Angebote an, die online nicht verfügbar sind, oder können Last-Minute-Skiferien zu einem niedrigeren Preis arrangieren.
Skifahren ist eine beliebte Winterreiseaktivität, und es gibt eine Vielzahl von Skiurlaubspaketen, die für unterschiedliche Reisebudgets und Skipräferenzen geeignet sind.
Brighton ist eines von mehreren Skigebieten in der Nähe von Salt Lake City und etwa 35 Meilen vom Flughafen von Salt Lake City entfernt.
Dies gilt insbesondere, wenn Sie nicht im Voraus bezahlen oder es mit Ihrem Tarif packen.
Die Lifttarife variieren von Tag zu Tag und beginnen Anfang Januar bei nur 54 $ für Erwachsene, wobei die meisten während der gesamten Saison unter 100 $ liegen. Schweitzer Mountain ist das größte Skigebiet in Idaho oder Washington und verfügt über 2.900 Hektar Gelände, das zwei riesige Bowls und legendäres Tree-Skiing umfasst. Jenseits der 95 markierten Trails und Bowls liegen 200 Meilen Hinterland, das sich über den Panhandle von Idaho bis nach Washington erstreckt. Lake Tahoe ist eine majestätische Region in Kalifornien mit massiven Bergen und einer unvergleichlichen, wunderschönen Landschaft. In Tahoe City finden Sie ein fantastisches Ferienhaus am See mit Spa im Freien für nur 250 US-Dollar pro Woche.
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vivamundoreisen · 2 years
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Über Hängebrücken und durch Reisfelder wanderten wir heute von Panauti nach Balthali. Welch ein Gegensatz zu den geschäftigen Städten: Natur pur 🌺 Unser Hotel liegt auf einem Hügel mit traumhaften Blick - wir wurden mit einem ersten Blick auf die Eisriesen des Himalaya belohnt- so majestätisch…Gänsehaut… #frauenreisenweltweit #frauenreisen #frauenreise #frauenreisenepal #frauenreisengemeinsam #reisenfürfrauen #nepal #nepalreise #balthali #balthalivillageresort #himalaya #himalayas #nepaltravel #instanepal #instatravel #ladiestraveltribe (hier: Nepal) https://www.instagram.com/p/Ch_JFpkB212/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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5reisende · 2 years
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren - I - Archäologische Stätten von Agrigent
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Ich fahre, immer noch begeistert von der Villa Romana del Casale, durch die Berge in Richtung Agrigent. Die Landschaft um mich herum ist in voller Blüte, zwischendurch stehen eindrucksvolle Felsformationen. Ich nähere mich der Küste und denke gerade - naja, nochmal Tempel. Doch dann sehe ich sie majestätisch oben auf dem Berg stehen und in diesem Moment packt mich wieder das Entdeckerfieber.
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Ich parke den Dobby, gehe zum Ticketschalter und durch die Sicherheitskontrolle, durchquere einen Olivenhain und schon stehe ich auf historischem Boden. Die archäologischen Stätten von Agrigent stehen seit 1997 als herausragendes Denkmal für die griechische Kunst und Kultur auf der UNESCO-Welterbeliste. Agrigent wurde im 6. Jahrhundert v. Chr. als griechische Kolonie gegründet und entwickelte sich zu einer der führenden Städte im Mittelmeerraum. Die Überreste der prächtigen dorischen Tempel, die die antike Stadt beherrschten, demonstrieren ihre Vormachtstellung und ihren Stolz. Heute beleuchten ausgewählte Ausgrabungsstätten im Tal der Tempel die späthellenistische und römische Stadt sowie die Bestattungspraxis der frühchristlichen Bewohner. Agrigent nimmt unter den klassischen Stätten der antiken Welt einen besonderen Platz ein, da sowohl der ursprüngliche Standort, der typisch für griechische Kolonialsiedlungen ist, als auch wesentliche Teile von Gebäuden aus früher Zeit erhalten geblieben sind und nicht von späteren Strukturen oder Kulturen überlagert oder verändert wurden. Hier gibt es das Einführungsvideo.
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Ich betrete die große Tempelanlage. Hinter dem ersten Tempel sehe ich die moderne Stadt am Berg, das kommt mir ein bisschen vor wie ein Zeitsprung.
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Die Grundmauern der Bauwerke sind riesig. Der Sturm heult um die Säulen und treibt dunkle Wolkenfetzen über den Himmel, doch der gelbe Sandstein leuchtet selbst bei diesem Wetter warm und schön.
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Überall zwischen den Steinen blüht und grünt es. Oben auf dem Hügel steht der Concordia-Tempel zwischen Kakteen, Palmen und lila blühenden Bäumen. Von hier aus kann ich bis zum Meer schauen.
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Mit mittlerweile geschultem Auge entdecke ich am Wege Nekropolen und die Beschreibung gibt mir recht. Sie datieren gut 800 Jahre später als die Tempel. Interessanterweise wird auch hier Geschichte mit Botanik gekoppelt, es gibt einen botanischen Weltgarten mit interessanten Erläuterungen. Ich erinnere mich gleich an die Führung in Elea im Cilento Nationalpark.
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Resümee Das Tal der Tempel von Agrigent ist bei Weitem die größte Tempelanlage, die ich auf meiner Runde besucht habe. Man kann hier einige Stunden wandern, Interessantes und Imposantes entdecken und nachlesen. Neben den alten Steinen, Säulen und Mauern ist man hier umgeben von herrlicher Natur und einem tollen Weitblick über das Meer. Zeitzeugen aus verschiedenen Epochen, wie z.B. die frühchristlichen Nekropolen, geben Einblick in die Entwicklung der ehemaligen Stadt über die Jahrhunderte. Zur Tempelanlage gehört ebenfalls ein Museum, das den Rundgang mit Ausgrabungsstücken ergänzt.
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Die Sonne wagt sich doch noch ein bisschen durch den Dunst, da wird es gleich doppelt so warm. Für das Museum bin ich zu spät, deshal plane ich meine Weiterfahrt nach Palermo und übernachte in einem Bergdorf. Tipp: Mein Welterbeprojekt habe ich hier vorgestellt und die gesamte Tour in den Süden ist hier beschrieben. Alles über den Ausbau meines Minicampers ist hier nachzulesen, die Komplettierungen mit Solar und Bordbatterie habe ich hier dokumentiert. Während ich wochenlang unterwegs war, habe ich einige Veränderungen geplant - die aktuelle Einrichtung ist hier zu sehen und weitere nützliche Ausstattungen stehen hier. Die Übernachtungsplatzsuche mit der App park4night habe ich getestet, besitze wegen der Schweiz die Offline-Version und kann sie empfehlen. Jeden besuchten Platz habe ich auch bewertet (5Reisende). Nützlich ist es auf jeden Fall, unterwegs auch eine App für öffentliche Toiletten zu haben (z.B. für weltweite Suche Toiletten Scout). Read the full article
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deinausflug · 2 months
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Kapuzinerberg
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Kapuzinerberg
Auf den Spuren der Geschichte: Der Kapuzinerberg in Salzburg Ein verstecktes Juwel hoch über den Dächern der malerischen Stadt Salzburg ist der Kapuzinerberg. Dieser markante Hügel erhebt sich majestätisch am östlichen Ufer der Salzach und bietet nicht nur atemberaubende Ausblicke, sondern auch eine faszinierende Geschichte. In diesem Blogbeitrag werden wir die Schönheit und die historischen Schätze des Kapuzinerbergs in Salzburg erkunden. Die atemberaubende Kulisse Salzburg, berühmt als die Geburtsstadt von Wolfgang Amadeus Mozart, ist nicht nur für ihre musikalische Geschichte bekannt, sondern auch für ihre beeindruckende Architektur und malerische Landschaft. Der Kapuzinerberg, mit einer Höhe von etwa 640 Metern, ist Teil dieses zauberhaften Panoramas. Die steilen Pfade und der dichte Wald bieten Wanderern und Naturliebhabern eine Flucht aus dem Trubel der Stadt und versprechen spektakuläre Ausblicke auf die Altstadt von Salzburg, die Festung Hohensalzburg und die umliegenden Alpen. Geschichte zum Greifen nah Der Kapuzinerberg ist nicht nur ein Ort der natürlichen Schönheit, sondern auch ein Zeuge der Geschichte. Der Name leitet sich von den Kapuzinermönchen ab, die im 16. Jahrhundert in Salzburg ankamen und auf dem Berg ein Kloster errichteten. Ihre Spuren sind noch heute sichtbar, insbesondere in der Kapuzinerklosterkirche, die auf dem Gipfel des Berges thront. Die Kirche beherbergt wertvolle Kunstwerke, Altäre und Fresken, die die Geschichte der Kapuzinermönche und Salzburgs religiöse Entwicklung erzählen. Die Kapuzinerklosterkirche Die Kapuzinerklosterkirche ist ein beeindruckendes Beispiel für barocke Architektur und beherbergt zahlreiche Kunstschätze. Die Deckenfresken, gemalt von Bartolomeo Altomonte, erzählen biblische Geschichten und verleihen der Kirche eine spirituelle Atmosphäre. Die Ruhe und Stille, die in der Kapuzinerklosterkirche herrschen, bieten den Besuchern einen einzigartigen Ort der Kontemplation hoch über den Dächern der Stadt. Panoramablick und Fotomotive Der Aufstieg auf den Kapuzinerberg belohnt nicht nur mit geschichtsträchtigen Stätten, sondern auch mit einem atemberaubenden Panoramablick. Von den verschiedenen Aussichtspunkten aus können Besucher das beeindruckende Stadtbild von Salzburg bewundern, das von den prächtigen Barockgebäuden, den verwinkelten Gassen und den idyllischen Flussufern geprägt ist. Der Kapuzinerberg bietet Fotografen zahlreiche Motive, von denen aus sie die Schönheit der Stadt aus einer einzigartigen Perspektive einfangen können. Ein Ort der Ruhe und Erholung Abseits des touristischen Trubels der Innenstadt bietet der Kapuzinerberg eine Oase der Ruhe. Die gut markierten Wanderwege laden dazu ein, die Natur zu genießen und bei einem gemütlichen Spaziergang den Alltag zu vergessen. Viele Einheimische nutzen diesen Ort, um dem hektischen Stadtleben zu entkommen und inmitten der grünen Hügel zu entspannen. Fazit Der Kapuzinerberg in Salzburg ist mehr als nur ein Aussichtspunkt; er ist ein Ort der Geschichte, Spiritualität und Natur. Von der Kapuzinerklosterkirche bis zu den weitläufigen Wanderwegen bietet dieser Berg den Besuchern ein umfassendes Erlebnis. Wenn Sie Salzburg besuchen, sollten Sie sich die Zeit nehmen, den Kapuzinerberg zu erkunden und die einzigartige Mischung aus Kultur und Natur zu genießen, die dieser Ort zu bieten hat.
Öffnungszeiten
Der Kapuzinerberg ist grundsätzlich rund um die Uhr frei zugänglich. In den Winter Monaten kann es wegen Schnee zu einzelnen gesperrten Wegen kommen.Bitte beachte, das die Öffnungszeiten hier nicht immer ganz aktuell sein könnten. Daher benutze bitte unten den Link "Offizielle Homepage" um genauere und aktuelle Öffnungszeiten zu erhalten.
Lageplan
Benutze bitte den direkten Link oben "Routenplaner" um Infos für die Erreichbarkeit usw. zu erhalten.
Weitere Infos
- Weitere Angebote für Salzburg - Weitere Berge in Österreich - Adresse:Kapuzinerberg5020 SalzburgOder suche hier weitere Vorschläge für dich Wetter Salzburg Über einen Kommentar würden wir uns sehr freuen. Erzähl uns wie es dir dort gefallen hat, oder ob es vielleicht ein Reinfall war. Read the full article
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grmpstories · 4 years
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Eisiger Wind am Belec
Es war kalt. Bitterkalt. Ich mag Kälte. Wanderungen im Winter liebe ich besonders. Ich stellte meinen Wagen im Zentrum von Svihov ab. Bevor ich zur Rundwanderung um den Belec loszog, wollte ich die alte gotische Wasserburg besichtigen. Ungeschützt schaffte ich nicht einmal die hundert Meter Weg vom Auto zur Burgmauer. Der eiskalte Wind blies mir so scharf in die Ohren, dass es weh tat. Ich nahm die dunkelgrüne Wollmütze aus dem Rucksack und zog sie über die Ohren. Auch den Schal zog ich noch enger zu und knöpfte den Kragen der angeblich winddichten englische Lodenjacke zu. Das hatte ich kaum jemals tun müssen. Aber der eisige Wind machte die gemessenen -5 Grad zu gefühlten -15 Grad. Die Wasserburg bestand aus einer Ansammlung kleiner und größer Gebäude hinter einer hohen Ringmauer. Sie hatte den typischen Charme vieler verfallener böhmischer Burgen. Die Bausubstanz schien erhalten zu sein. Nur die Details, der  Putz, die Türen, hatten der oft rauen Witterung hier Zoll zahlen müssen. Für den Erhalt schien man über die Jahre nicht viel investiert zu haben. Das war ein Bild, das typisch war für die ehemaligen sozialistischen Staaten in Mittel- und Osteuropa. Die Relikte der feudalen Kultur waren wenig geschätzt und wurden gezielt vernachlässigt.
Viel Betrieb schien hier nicht zu sein. Natürlich war die Burg geschlossen. Es war Winter. Am Anschlag konnte man beeindruckende Bilder vom erhaltenen Inneren sehen. Die Beschriftung war auf Tschechisch und Englisch. Danach gab es einen komplett eingerichteten Ladies Room, einen Dining Room, einen Armatory und einen Chimney Room, diverse Küchenräume und anderes. „Man müsste im Sommer noch einmal hierherkommen“, dachte ich. „Das Innere scheint eine Besichtigung zu lohnen. Vielleicht schwimmen dann auch die vom Reiseführer versprochenen Schwäne im Wassergraben.“ Eine deutsche Familie mit zwei kleineren Kindern und ostdeutschem Akzent, die sich hinter mir vor dem Schaukasten aufgebaut hatte, schien zu demselben Schluss gekommen zu sein. Ich löste mich von der Burg und suchte nach dem blauen Wanderzeichen, das mich auf meine Route um den Belec bringen sollte. Bevor ich es fand, begegnete mir eine Grundschulklasse. Ungefähr dreißig kleine Kinder, begleitet von zwei Lehrerinnen sprangen munter und fröhlich über eine gefrorene und verschneite Wiese. Endlich brach die Sonne durch die Wolken. Ich hatte den Einstieg in den Wanderweg gefunden und marschierte zügig Richtung Ortsende. Svihov selbst war abgesehen von der Wasserburg wenig reizvoll. Es war ein typischer böhmischer Ort, mit einigen neuen bunten Häusern am Ortsrand und vielen älteren kleinen Häusern, an denen Farbe und Putz abblätterte. Ein älterer Mann parkte seinen klapprigen weißen Škoda schräg vor seiner Hauseinfahrt und stieg aus. Auf dem Kopf trug er eine schwarze Pelzmütze russischer Art. Die mit einer schwarzen Trainingshose bekleideten Beine steckten in derben schwarzen Winterstiefeln. Darüber hatte er einen dicken grauen Wollpullover und eine armyolivbraunschwarz gefleckte Weste gezogen. Der Mann blickte kurz zu mir herüber und verschwand grußlos durch das Tor am Haus vorbei in den Garten. Dort steuerte auf einen Schuppen zu. Daneben meinte ich, Hasenställe zu entdecken. Hinter dem Schuppen wuchsen Obstbäume und daneben lag ein winterlich abgeräumter Gemüsegarten. „Aha, Selbstversorger“, dachte ich. „Rentner. Die haben es hier sicher auch nicht dicke.“ Die entlang der Straße aufgereihten Häuser und Gärten glichen sich alle.
Nach dem letzten Haus traf ich auf eine alte Furt, durch die ein Fahrweg führte. Zügig marschierte ich den leicht ansteigenden Weg hinauf. Rechts und links war die Furt von heckenartigen Pflanzen gesäumt. „Im Frühling und Sommer, wenn alles grünt und blüht ist das bestimmt noch viel idyllischer“, dachte ich. Oben am Ende der Furt angekommen, öffnete sich erstmals der Blick in die Weite der Landschaft. Unten lag Svihov mit der Burg, links davon ein kleiner See und weiter hinten konnte man verschiedene bewaldete Hügel des Böhmerwaldes erkennen. Trotz der Kälte und des Windes dachte ich: „Was für eine schöne, geradezu liebliche Landschaft!“ Die zurückgelegte Steigung war mäßig. Trotzdem war ich schon ins Schwitzen gekommen – trotz der Kälte. Ich setzte den Rucksack ab, zog die Lodenjacke aus und entledigte mich meiner dunkelgrünen Wollweste und steckte sie in den Rucksack. „Besser jetzt eine Schicht ausziehen, bevor es gleich noch steiler wird und ich noch mehr ins Schwitzen komme“, dachte ich. Der Weg zog sich, stetig leicht ansteigend hoch Richtung Belec. Diesen wohlgerundeten, waldbestandenen Hügel vor sich zu sehen und auf ihn zuzuwandern, wirkte beruhigend. Bald führte der Weg durch einen lichten Laubwald. Die hohen alten Bäume rauschten im Wind. In Windrichtung klebte der Schnee an den Stämmen. Manche Bäume ächzten. Im Wald war der Schnee liegen geblieben. Ich hinterließ eine Spur im weichen Untergrund, der aus altem Laub vermischt mit Schnee bestand. Der Weg war hier breit und führte über mehrere Kilometer hinweg gleichförmig durch den Wald, bis die Tour am Chlumska-Scheideweg scharf nach rechts und steil nach oben führte. Hier tauchten zwischen dem Laubwald immer wieder Nadelwaldinseln auf. „Es muss jemand vor mir gegangen sein“, dachte ich, als ich eine frische Spur im Schnee entdeckte. Die Spur ließ auf eine beträchtliche Schuhgröße und schwere Stiefel mit grobem Profil schließen. Am Rand des Wegs waren Tierspuren zu erkennen, von einem Hund, ganz sicher aber auch von wilden Tieren. Sicher identifizieren konnte ich nur eine Hasenspur. Die stetige Steigung brachte meinen Kreislauf in Wallung. Wieder öffnete ich die Jacke und zog die Handschuhe aus. Oben auf einer Kuppe angekommen begann mir wieder der Wind brutal entgegen zu blasen. Schnell schloss ich wieder die Jacke und zog die Handschuhe über. Weit vorne schien sich der Wald zu einer Lichtung zu öffnen. Ich verlangsamte meine Schritte. Am Rand des Wegs stand jemand ganz still und reglos. Die Person schien etwas zu beobachten. Vorsichtig näherte ich mich so lautlos wie möglich. Eine Herde Rehe stand auf der Lichtung und schien zu fressen. Majestätisch erhob ein Bock seinen Kopf mit dem mächtigen Geweih. Die Tiere trugen ein helles grau-braunes Fell. Über das Hinterteil lief senkrecht nach unten ein ins Auge stechender braungelber Streifen. Ich kam der Person so nahe, dass sie sich halb umdrehte und mit der rechten Hand eine vorsichtige Bewegung machte: „Langsam! Stopp!“ bedeutete sie. Ich blieb stehen und wir beobachteten lange Zeit reglos die Rehe. Sie schienen uns nicht zu bemerken. Oder wir waren ihnen gleichgültig. Arglos fraßen sie was immer sie dort fanden. Irgendwann löste sich die Person aus Ihrer Bewegungslosigkeit. Die Rehe sprangen auf, drehten sich zu uns herum und verzogen sich gemächlich ins nahe Unterholz. Die Person entpuppte sich als älterer Mann mit glattrasiertem Gesicht, vom kalten Wind auffällig rot gefärbte Wangen und hellen grünen Augen unter einer braunen Russenfellmütze. Er trug einen alten grünen Parka über einem dicken dunkelbraunen Rollkragenpullover. Seine derben grünen Drillichhosen steckten in hohen gefütterten schwarzen Stiefeln. Er winkte mich mit einer Handbewegung heran, sagte irgendetwas auf Tschechisch und lachte dabei. „Tut mir leid, ich spreche nur Deutsch“, sagte ich und lächelte vorsichtig. „Macht nichts. Mein Deutsch ist nicht gut, aber es geht. Hier ist eine Futterstelle“, sagte er und zeigte auf den soeben von den Tieren verlassenen Ort. „Schauen Sie, Kastanien.“ Und tatsächlich: eine große Menge Kastanien lagen über den Platz verstreut. Dahinter waren zahllose angefrorene, halb gefressene und noch ganze Kohlköpfe zu erkennen. Das alles spielte sich unter einem Hochsitz ab. Da musste sich jemand etwas dabei gedacht haben. „Nicht dumm“, sagte ich und zeigte auf den Hochsitz. Der Alte lachte. „Klar“, sagte er. „Aber jetzt ist Schonzeit. Aus Deutschland auf Wanderung?“ „Ja“, sagte ich. „Ich mache Urlaub auf der bayrischen Seite.“ „Um die Jahreszeit sind hier nicht viele Wanderer unterwegs. Im Sommer sind es mehr.“ „Ja“, sagte ich. „Mir ist es ganz recht so.“ Er lachte. „Mir auch“, meinte er. „Gehen Sie auch zurück nach Svihov?“ „Ja“, sagte ich. „Man muss heute ja durchlaufen. Für eine Pause irgendwo ist es einfach zu kalt.“ „Das stimmt.“ Wieder lachte er. „Wir können zusammen gehen.“
Schweigend marschierten wir nebeneinander her. Überrascht von der plötzlichen Chance zur Kommunikation war ich fast schüchtern. Er schien auch nicht der Gesprächigste zu sein, obwohl er offensichtlich nichts gegen Gesellschaft hatte. So stapften wir durch den Schnee und schwiegen. Ab und zu zeigte er auf Wildspuren. An einer abschüssigen Stelle kam ich ins Rutschen. Reaktionsschnell griff er nach meinem Arm und hielt mich fest. Vielleicht hielt er mich einen Augenblick länger fest als notwendig. „Vorsicht“, sagte er und lachte. Es ging jetzt eine warme Gelassenheit von ihm aus.
„Entschuldigung, aber ich muss mal.“ Ich konnte es nicht länger aushalten. Schon bevor ich ihm begegnet war, hätte ich eigentlich gemusst. „Ah, gut! Ich auch“, antwortete er und lachte wieder. Ich ging ein paar Schritte weg vom Weg und stellte mich neben einen Baum. Er folgte mir und stellte sich direkt neben mich. „Mist“, dachte ich. „Jetzt kann ich nicht.“ Ich hörte ihn schon einen dicken, kräftigen Strahl zu Boden schicken, der in Windeseile einen größer werdenden gelben Kreis in den jungfräulich weißen Schnee fraß. „Schließ die Augen und entspanne dich“, sagte ich mir. Ich schloss die Augen und brauchte eine Weile, bis ich so entspannt war, dass ein Rinnsal zustande kam und langsam den Druck weichen ließ. Als ich die Augen wieder öffnete, stand er noch immer neben mir. Er war bereits fertig. Aus den Augenwinkeln schaute ich zu ihm hinüber. Er hielt ein großes, dickes fleischiges Etwas in der Hand und schüttelte es. Das Etwas begann wachsen. Ein Prickeln durchfuhr mich von Kopf bis Fuß. Ich zog meine Vorhaut zurück und schaute zu ihm hinüber. Er lachte, schaute zurück und zog ebenfalls seine Vorhaut zurück. Seine Eichel war fleischig. Sie glänzte dunkelrotblau und schwoll weiter an. Langsam rieben wir uns, jeder für sich und schauten uns dabei zu. Beide wurden wir härter. Er zog den Reißverschluss seines Parkas auf, öffnete den Verschluss seiner gürtellosen Hose und ließ sie auf die Stiefel hinuntergleiten. Unter der Hose trug er eine olivgrüne lange Unterhose, in die er seinen dicken Rollkragenpullover hineingestopft hatte. Er griff durch den Schlitz und holte sein schweres, hellbraungrau behaartes Gehänge heraus. „Volksarmee“, sagte er und zupfte an seiner Unterhose. „Gute Qualität. Geht nicht kaputt.“ Und lachte. Eher schüchtern lächelte ich zurück, zog den Reißverschluss meiner Jacke auf, löste die vorderen Clips der Hosenträger an meiner weiten wollenen Kniebundhose, knöpfte vorne ganz auf und ließ sie ebenfalls nach unten sinken. Darunter trug ich eine weiße lange Futterunterhose. „Für Bauarbeiter“, sagte ich und zupfte an meiner Unterhose. „Geht auch nicht kaputt.“ „Schön“, sagte er und kam näher. Mit der Hand strich über den Stoff über meinem Oberschenkel. „Auch schön“, sagte ich und berührte ihn an derselben Stelle. Unsere Hände verweilten dort für einen Moment, bevor sie fast gleichzeitig weiterwanderten. Gegenseitig nahmen wir sie uns aus der Hand. Seiner wog schwer. Dagegen war meiner dünn und leicht. Mit sanftem Druck schoben wir einander die Vorhaut vor uns zurück. Beide wurden wir noch härter. Kurz bevor es mir kam, nahm ich seine Hand weg und fiel vor ihm auf die Knie. „Nein, das nicht“, sagte er und versuchte, sich wegzuziehen. Ich hielt ihn fest, nahm ihn in den Mund und begann zu saugen. Ich spürte, wie er pulsierte. Er füllte meinen Mund fast ganz aus und ich saugte ihn ein, bis ich ihn am Kehlkopf spürte. Mit der Zungenspitze spielte ich in seinem Schlitz, saugte an seiner üppigen Vorhaut, schob die Zunge darunter, zog daran mit den Lippen, und saugte am Ring um die Eichel. Er schmeckte nach Mann und das erregte mich noch mehr. Seine Hand strich über meinen Kopf. Er ächzte und nahm mir die Wollmütze ab und warf sie in den Schnee. Sanft streichelte er mir über die verschwitzten Haare. Ich ergriff seine schweren Hoden, drückte und massierte sie leicht und schob sie wieder zurück in die Unterhose, zusammen mit meiner Hand, mit der ich zwischen seine Beine fasste. Pulsierende Wellen kündigten sich an, ein leichtes rhythmisches Zucken, das stärker und tiefer wurde. Ich saugte fester und schob meinen Zeigerfinger vor bis zu seinem Loch. Sein Zucken wurde immer heftiger. Vorsichtig versuchte ich den Finger zwischen den einzelnen Konvulsionen vor zu schieben. Ich kam weit. Er atmete tief ein und versuchte ihn mir aus dem Mund ziehen. Ich hielt ihn fest. Alle sonst gewohnte Vorsicht, alle bisher niemals verlorene Kontrolle waren komplett ausgeblendet. Ich wollte ihn ganz und gar. Ein tiefer Kataklysmus und eine kurze Pause – dann überflutete er mich. Ich hielt ihn fest mit den Lippen um die Wurzel seines Glieds bis nichts mehr kam und das letzte Zucken vorüber war. Mit der Zunge leckte ich seine Eichel sauber. Er war immer noch hart. Ich gab ihn frei und stand auf. Er fasste mich an, mit Daumen und Zeigefinger zog er wieder die Eichel zurück und massierte den Rand. Die andere Hand schob er durch den Schlitz in die Unterhose und ergriff meine Hoden. „Die Unterhose ist gut. Du bist hier ganz warm und lang.“ Er zog daran. Es stimmte. Es ist der Vorteil dieser weit geschnittenen Unterhosen, dass man sie hoch ziehen kann bis zum Nabel und trotzdem unten noch genug Luft ist, die durch Körperwärme aufgeheizt ist und die Lenden warmhält. Das knielange Unterhemd tat sein Übriges dazu. „Bauarbeiter wissen sich im Winter zu helfen“, sagte ich und grinste. Überraschend kniete auch er nieder, nahm seine Fellmütze ab, legte sie neben sich in den Schnee und nahm mich in den Mund. Kurze dünne graubraune Haare, die feucht waren vom Schweiß kamen auf seinem Kopf zum Vorschein. Er saugte vorsichtig und drückte mit seinen Lippen den Rand meiner Eichel. Ich holte tief Luft, denn ich hatte ein wenig Angst, weil ich meinte, in seinem Mund ein Gebiss erkannt zu haben und Gebisse hart und kantig sein können. Aber meine Angst war unbegründet. Leicht umspielte er mit seiner Zunge die Eichel. Mit beiden Händen hielt er mich an den Hinterbacken fest oder er hielt sich daran fest. All meine Muskeln spannten sich für einen unendlich scheinenden Moment an, bevor ich in ihn explodierte. Auch er ließ mich lange nicht los und leckte mich ganz und gar sauber. „Wie frisch gewaschen“, sagte er, als er mich losließ und aufstand und lachte dabei. „Das habe ich noch nie gemacht.“ „Ich auch noch nicht“, antwortete ich. „Dobrà?“ fragte er. „Ano!“ antwortete ich. „Dobrà.“ Mit der Hand strich er mir über die Wange. Ich küsste ihn auf seine inzwischen noch roter gewordene kalte Wange. Er umarmte mich und zog mich an sich. Unsere Münder verschmolzen miteinander. Für einen langen Moment standen wir da, mit heruntergelassenen Hosen, wie eine Monade mitten im verschneiten Böhmerwald. Als wir uns lösten, griff er mir noch einmal an den Hosenschlitz und strich darüber. Ich schob ihm die Hand hinten in die Unterhose und streichelte über die nackte Haut seines Hintern. Er zog die Unterhose nach unten, stopfte Unterhemd und Pullover hinein, zog sie wieder hoch mitsamt der Hose und knöpfte sie zu. Auch ich packte wieder Unterhemd und Hemd in die Unterhose, zog die Kniebundhose darüber, suchte nach den Hosenträgern, schloss die Clips und knöpfte sie vorne zu. Hintereinander gingen wir zurück zum Weg, zogen die Jacken zu, setzten wieder die Mützen auf und zogen die Handschuhe über. „Jetzt ist mir warm“, sagte er und lachte. „Ja“, sagte ich und lachte jetzt auch. Wieder schweigend gingen wir nebeneinander her. Der Schnee knirschte unter unseren Stiefeltritten. Die Kronen der Bäume beugten sich unter dem Wind und rauschten und ächzten.
Als wir den Wald verließen, pfiff uns der Wind wieder direkt entgegen. Unter uns im Tal war Svihov zu sehen. Direkt vor uns tauchte ein kleiner Weiler auf. „Komm“, sagte er und zeigte auf den Acker. „Zu windig. Hier geht´s schneller.“ Er ergriff meinen Arm und zog mich weg vom breiten Fahrweg auf das freie Feld. Der Boden war gefroren und von einer dünnen Schneedecke bedeckt. Man konnte gut darauf gehen. Unmittelbar vor uns bewegte sich ein kleines dunkles rundes Etwas blitzartig und bevor ich es richtig registriert hatte, war es schon verschwunden. „Mäuse“, sagte er und lachte. „Gibt es viel zu viele. Schau, hier. Löcher.“ Tatsächlich nahm ich erst jetzt eine unglaubliche Menge von offenen Löchern im Boden wahr. „Das muss ja eine Mäusearmee sein!“ sagte ich. „Und ich dachte immer, die machen Winterschlaf.“ „Mäuse sind eine Plage hier“, antwortete er. „Viel zu viele“, und schaute erstmals, seit ich ihn getroffen hatte, grimmig. Wieder schweigend überquerten wir das Feld und stießen auf einen schmalen Weg, der uns schnell an den Ortsrand von Svihov brachte. Er zeigt in Richtung einer schmalen Straße, die sich jenseits der Hauptstraße am Ortsrand entlang zog. „Ich muss dort lang“, sagte er. „Ja“, antwortete ich, „ich muss da lang, zum Marktplatz.“ „Dobrà“, sagte er noch einmal, lachte und berührte mich am Arm. „Na slehdanju.“ „Ano, na slehdanju“, antwortete ich. Seine grünen Augen glänzten. Schnell drehte er sich um und ging weg. Ich schaute ihm nach und beobachtete, wie er seine schmale Straße entlang ging und im Eingang eines der kleinen Häuser verschwand.
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cosima73 · 2 years
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Fallende Steine
Wie immer, wenn Claudia auf dieser Strasse fuhr, schaute sie zu dem roten Haus, das ganz oben auf dem Hügel stand. Man hätte sagen können, es throne majestätisch über dem Ort, doch es war über die Jahre so verfallen, dass es ein ziemlich abgehalfterter König gewesen wäre, einer, der den richtigen Zeitpunkt zu gehen verpasst hätte. Woran erkannte man eigentlich, wann der richtige Zeitpunkt…
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