#NeuronaleNetze
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aktionfsa-blog-blog · 7 months ago
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Thema: Künstliche Intelligenz
Diskussion bei Alex TV Teil 1: Was ist künstliche Intelligenz? Seit einiger Zeit planen wir eine Sendereihe zum Thema Künstliche Intelligenz , KI, und haben dabei gesehen, dass dies viele Bereiche tangiert. Es ist bei weitem kein reines IT Thema, sondern betrifft bereits heute die Arbeitswelt, geht in die juristischen Bereiche des Copyright und der Haftung bei fehlerhafter Anwendung. Wir beginnen einfach mal mit der Frage …
Definition von Intelligenz
Schwache und starke KI
Turing Test
Moorsches Gesetz … Mehr dazu in allen unseren Artikeln zum Thema KI https://www.aktion-freiheitstattangst.org/cgi-bin/searchartl.pl?suche=künstliche&sel=meta und das Video zu dieser Sendung von AlexTV im Offenen Kanal Berlin wird hier verlinkt sobald es verfügbar ist. Kategorie[26]: Verbraucher- & ArbeitnehmerInnen-Datenschutz Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3Dz Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8950-20241031-thema-kuenstliche-intelligenz.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/8950-20241031-thema-kuenstliche-intelligenz.html Tags: #KI #AI-Act #EU #Intelligenzbegriff #Computerhistorie #Algorithmen #LargeLanguageModel #LLM #NeuronaleNetze #KNN #Turingtest #MooresGesetz #Verbraucherdatenschutz #Datenschutz #Datensicherheit #Datenpannen #Datenskandale #Transparenz #Informationsfreiheit
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blog-for-communications · 9 months ago
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R. Khalil Eine neue Studie beleuchtet Prozesse des kreativen Denkens.
Forschende der Constructor University beleuchten kreatives Denken in einer neuen Studie
Bremen, 15.08.2024. Kreative Prozesse besser zu verstehen, ist nicht nur faszinierend: es ist von Vorteil. Es kann Kreativität fördern, Problemlösungsfähigkeiten verbessern und die komplizierte Beziehung zwischen psychischer Gesundheit und kreativem Potenzial besser greifbar machen. Forschende der Constructor University veröffentlichten nun eine neue Studie zum Thema. Kreativität ist die Kunst, verschiedene Ideen zu kombinieren, sinnvolle Verbindungen zwischen Konzepten herzustellen und sich darauf zu konzentrieren, innovative Ideen und nützliche Lösungen zu produzieren. Expansive und entfernte Assoziationen generieren neue Ideen, während Hemmungen es ermöglichen, diese Ideen zu praktischen Lösungen zu verfeinern. Die aktuelle Studie, die von dem ehemaligen Studenten Ronald Mtenga durchgeführt und von Dr. Mathias Bode und Dr. Radwa Khalil von der Constructor University geleitet wurde, beleuchtet entscheidende Schlussfolgerungen über kreative Denkprozesse. Veröffentlicht im im Journal of Creative Behavior, bietet sie eine neue Perspektive auf den Wandel vom analytischen zum kreativen Denken.
Die Studie verwendete einen einzigartigen Ansatz, indem sie das Hopfield Neural Network (HNN), ein neuronales Netzwerkmodell, verwendete, um die Mechanismen semantischer kreativer Denk-basierter Assoziationen zu untersuchen. Die Forscher identifizierten zwei Schlüsselmechanismen, die den Übergang vom analytischen zum kreativen, assoziativen Denken erleichtern, was darauf hindeutet, dass kreatives Denken oft dann entsteht, wenn analytisches Denken nicht ausreicht.
Ronald Mtenga, der Erstautor der Studie, hat einen Bachelor of Science in Elektrotechnik und Informationstechnik von der Constructor University, der auch Dr. Mathias Bode angehört. Dr. Radwa Khalil ist eine renommierte Expertin auf dem Gebiet der Kreativität, die für ihre multidisziplinären Ansätze bekannt ist, die kognitive Neurowissenschaften, Neuropsychologie, computergestützte Modellierung und empirische Forschung umfassen.
Originalpublikation: Mtenga, R., Bode, M. and Khalil, R. (2024), Do Not Let the Beginning Trap you! On Inhibition, Associative Creative Chains, and Hopfield Neural Networks. J Creat Behav. https://doi.org/10.1002/jocb.680
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manuelmuehlbauer · 3 years ago
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Träumen kann so schön sein. Dieses Werk und weitere Bilder und Skulpturen von mir werden im #Franckhaus #Marktheidenfeld ab 9. April 2022 zu sehen sein #neuronalekunst #neuralstyle #neuralstyletransfer #neuronalenetze #neuralnetworks #deepdream https://www.instagram.com/p/CX3jbj3teKz/?utm_medium=tumblr
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artur31415-blog · 7 years ago
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"Study hard what interests you most in the most undisciplined, irreverent and original manner possible." - Richard Feynman #programming #programmer #programmieren #code #coding #programierung #прогаммист #developer #разработчик #Entwickler #开发人员#fullstack #project #csharp #python #ann #neuralnetworks #neuronalenetze #artificialneuralnetwork #mechatronics #mecatronica #мехатроника #softwaredeveloper #软件@worldofcode @codeismylife @coding.engineer @insta_code_official @coderworlds @programmerrepublic @coderworlds
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surveycircle · 2 years ago
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Participants needed for online survey! Topic: "Anforderungen an ein Konzept zum Lehren von Neuronalen Netzen" https://t.co/UUIQkD1Qis via @SurveyCircle #NeuronaleNetze #didaktik #softwaretechnik #MaschineLearning #grundlagen #survey #surveycircle https://t.co/ipWA2KDNPZ
— Daily Research @SurveyCircle (@daily_research) Nov 16, 2022
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blog-for-communications · 2 years ago
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Funktionsweise des Gedächtnisses dank KI entschlüsseln
Erinnerungen werden aus einer Symphonie elektrischer Signale und einem dynamischen Geflecht von Verbindungen zwischen Gehirnzellen gebildet. Forschende des FMI (Friedrich Miescher Institute for Biomedical Research) arbeiten gegenwärtig an einer durch KI-gestützten Modellierung neuronaler Netzwerke. In einer jüngsten Studie konnte erstmalig eine Simulation von Veränderungen der Verbindungen zwischen Neuronen in Bezug auf die Außenwahrnehmung festgehalten werden. Die Studie konnte damit aufzeigen, wie Gehirnzellen Empfindungen in Wahrnehmung und Gedanken umwandeln. Künstliche Intelligenz, kurz KI wird heute bereits vielfältig eingesetzt. Wenn aber Massen von Informationen bewegt werden sollen, wie man es jüngst von ChatGPT kennt, aber auch für den Einsatz im Smart-Home oder der Entwicklung von Medikamenten, dann ist die Unterstützung von KI erforderlich. Denn durch die Bewegung solcher Masseninformationen kann wie durch eine Blackbox Anfang und Ende, bzw. Tendenzen beobachtet werden. Friedemann Zenke nutzt KI, um die Funktionsweise von Gehirnen zu erforschen. In einer Studie untersuchten ein Team von Wissenschaftlern um Friedemann Zenke, wie bestimmte Gruppen von Neuronen ihre Verbindungen als Reaktion auf äußere Reize anpassen. Die Tätigkeit am Forschungsinstitut soll Neurowissenschaftler darin unterstützen, zu verstehen, wie sensorische neuronale Netze, die Informationen der Umwelt verarbeiten, die Außenwelt wahrnehmen. Mittels mathematischer Werkzeuge und Theorien untersucht das Forschungsteam die Zusammenarbeit Gruppen von Neuronen im Gehirn beim Lernen und Abspeichern von Erinnerungen. In der Entwicklung von Ansätzen, die nahe an die Komplexität des menschlichen Gehirns reichen, erstellt das Team KI-basierte Modelle von neuronalen Netzwerken, die vor allem nützliche Informationen über reale Organe liefern können. Zenke, Gruppenleiter des Forschungsteams berichtet hierzu, „Jeder Mensch hat ein Gehirn, aber wir verstehen nicht wirklich, wie es funktioniert. Unser Ziel ist es, ein gewisses Verständnis dafür zu erlangen, denn bevor wir uns mit Krankheiten befassen können, müssen wir verstehen, wie das gesunde System funktioniert.“ Im Gehirn arbeiten Hunderte oder Tausende von Neuronen zusammen, um Erinnerungen zu bilden und manchmal reichen rein analytische Ansätze nicht aus, um zu verstehen, wie diese Zellen Informationen berechnen. In diesem Fall wenden sich die forschenden Methoden des maschinellen Lernens zu, um gross angelegte Simulationen zu erstellen. Eine solche Technologie ist das Deep Learning, das bei vielen neueren Fortschritten im Bereich der KI, einschließlich des autonomen Fahrens, eingesetzt wird. Deep Learning basiert auf neuronalen Netzwerken, die die Informationsverarbeitung des menschlichen Gehirns nachahmen und so aus grossen Datenmengen "lernen" können. "Ein neuronales Netzwerk an sich macht nichts Sinnvolles. Es fängt erst an, etwas Sinnvolles zu tun, wenn man es mit einem Algorithmus trainiert", sagt Zenke. Wenn der Algorithmus das neuronale Netzwerk mit Daten "füttert", verändern sich die Verbindungen innerhalb des Netzwerkes, was zu einem komplexeren Modell führt. Mit solchen Computermodellen neuronaler Netzwerke können Neurowissenschaftler Fragen zur Funktionsweise des Gehirns erforschen, ähnlich wie Biologen es mit lebenden Tieren tun.
Quelle Friedrich Miescher Institute for Biomedical Research - FMI
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aktionfsa-blog-blog · 2 years ago
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Verhaltenssteuerung und Manipulation
Analyse bis auf die Einzelperson
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Wir kennen es aus dem Marketing, dass das Verhalten von Menschen auf einzelne Gruppen heruntergebrochen wird und die Anreize zum Kaufen für solche Gruppen gesteuert werden. Mit der Möglichkeit noch mehr Daten zu speichern und jederzeit zu tansportieren (5G) werden diese Gruppen immer spezifischer - bis sie irgendwann bis auf die Einzelperson analysiert werden können.
In dem zitierten Interview von Dominik Irtenkauf bei Telepolis mit dem Romanautor Christian J. Meiers geht es um fast reale Science Fiction. Ausgehend von dem Skandal um die Firma Cambridge Analytics bei der Analyse und Steuerung von Wahlkämpfen hat Meiers nun sein 2. Buch "Der Kadidat" veröffentlicht.
Auch wenn das Buch im Jahr 2042 spielen soll, werden die Grundlagen für die darin beschriebene Manipulation der Menschen schon heute gelegt. Die Gefahren der KI-Programme, die er darin beschreibt sind
Wahlmanipulation durch digitale Mittel,
die wahnsinnige Diskrepanz zwischen den Datenmengen in den Händen Weniger und deren unbegrenzte finanzielle Möglichkeiten,
das Verschwimmen von Realität und Fake in Wort und Bild (Deep Fakes),
Social Profiling - Zuckerbrot und Peitsche - Steuerung durch Verhaltensanalyse und Belohnung oder Ausgrenzung
Das Interview ist auf jeden Fall lesenswert ...
Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/Digitale-Wahlmanipulation-Die-KI-baut-die-Persoenlichkeit-8962579.html?seite=all
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3tA Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8371-20230417-verhaltenssteuerung-und-manipulation.htm
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aktionfsa-blog-blog · 2 years ago
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KI und neuronale Netze
Wenn Computer sprechen und malen sollen
Der Erfolg bei der Erzeugung von künstlicher Intelligenz wäre das bedeutendste Ereignis in der Geschichte des Menschen. Unglücklicherweise könnte es auch das letzte sein. Stephen Hawking
Gestern hatten wir uns mit den Möglichkeiten und Risiken bei der Benutzung des KI-Programms ChatGPT auseinandergesetzt. Dabei haben wir uns auf die Texterkennung und -generierung fokussiert und dabei vergessen, dass ein wesentlicher Teil auch die Spracherkennung und -genererierung ist. Mit einem "Roboter" oder Programm in der uns gewohnten Sprache kommunizieren zu können ist natürlich viel angenehmer als eine Tastatur zu benutzen.
Deshalb wollen wir heute auf einen Artikel bei Spektrum.de verweisen und ergänzen, dass
ChatGPT inzwischen auch Bilder erkennen und nach unseren Wünschen generieren kann,
maschinelle Spracherkennung schon seit den 1950-iger Jahren ein Ziel der Programmierung ist.
Manon Bischoff schreibt auf Spektrum.de:
Im Januar 1954 war eine IBM-701-Maschine der erste für wissenschaftliche Zwecke entwickelte Rechner, er wog knapp zehn Tonnen und tat etwas Unvorstellbares: Mit russischen Beispielsätzen gefüttert, druckte er eine ins Englische übersetzte Version aus.
Es dauerte noch 60 Jahre bis zum Aufkommen neuronaler Netze in den 2010er und 2020er Jahren, um Algorithmen so leistungsfähig zu machen, dass sie Texte verlässlich von einer Sprache in eine andere übertragen können. Nun kann ChatGPT sogar Witze erfinden - auch wenn diese meist nicht gut sind. Witze sind jedenfalls schwieriger zu erfinden als ein ansprechendes Bild zu malen. Für das Malen reicht ein Verständnis (= eine Tabelle) zu Farben und Beispielbilder von allen möglichen Objekten.
Wie bei der Übersetzung und der Spracherkennung reicht es nicht, so eine Tabelle (= Datenbank) nach einem Stichwort zu durchsuchen, sondern die Verknüpfungen müssen nach der Aufgabenstellung verschieden sein. Dazu benötigt man neuronale Netze, die ChatGPT so erklärt:
Neuronale Netze sind eine Art von Algorithmus für maschinelles Lernen, der von der Struktur und Funktion des menschlichen Gehirns inspiriert ist. Sie bestehen aus miteinander verbundenen Knoten oder »Neuronen«, die Informationen verarbeiten und zwischen den Schichten des Netzes weiterleiten. Jedes Neuron empfängt Eingaben von anderen Neuronen, führt an diesen Eingaben eine einfache mathematische Operation durch und leitet das Ergebnis dann an andere Neuronen in der nächsten Schicht weiter. Auf diese Weise können neuronale Netze lernen, Muster in Daten zu erkennen und auf der Grundlage dieser Daten Vorhersagen zu treffen.
Auf Spektrum.de heißt es dazu: Im Gegensatz zu gewöhnlichen Algorithmen macht der Programmierer in neuronalen Netzen keine eindeutigen Vorgaben (etwa: falls Neuron 2 aus Schicht 3 ein Signal mit Wert 0,77 erhält, dann wandle es in 0,89 um). Stattdessen lässt man das Netz selbst "lernen", welche Einstellungen am geeignetsten sind, um eine Aufgabe zu bewältigen.
Da der Computer schnell ist, kann er seine anfänglichen Fehler mit der Zeit ausbügeln. Allerdings braucht er dazu auch korrekte Rückmeldungen. Bestätigt man ihn in seinen Fehlern, so - kommen wir auf den Artikel von gestern zurück und haben es nun mit einem Rassisten oder anderem Idioten zu tun ...
Welche weiteren Einschränkungen die Computer beim "Lernen" unterworfen sind, erklärt Manon Bischoff auf Spektrum.de sehr gut und beschreibt auch die Fortschritte in den ChatGPT Versionen der letzten Jahre. Der Aufbau der neuronalen Netze kann - auch wegen der immer noch mangelhaften Rechenleistung - nur auf kurze Distanzen (der Begriffe in der Matrix) verlässlich sein. Deshalb ist bei aller Arbeit, die nun ein Computer erledigen kann, wichtig zu bedenken, dass er dies nur kann, weil Menschen ihn vorher bei den Bewertungen der Zusammenhänge richtig trainiert haben. D.h. natürlich auch, dass er nur das gut kann, wozu er trainiert worden ist.
Mehr dazu bei https://www.spektrum.de/news/wie-funktionieren-sprachmodelle-wie-chatgpt/2115924#Echobox=1678347819 und der Artikel von gestern https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8339-20230318-was-bietet-chatgpt.htm
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3t4 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8340-20230319-ki-und-neuronale-netze-.htm
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aktionfsa-blog-blog · 2 years ago
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Warnung vor ungebremster KI-Entwicklung
"Godfather of AI" hat bei Google gekündigt
Seinen Job bei Google hat Geoffrey Hinton, der oft als "Godfather of AI" bezeichnet wird, kürzlich gekündigt. Gegenüber der "New York Times" warnte er, dass die Fortschritte auf dem Feld der Künstlichen Intelligenz (KI, engl. AI) "ernste Risiken für die Gesellschaft und für die Menschheit" bedeuten würde. Seine Befürchtung ist
"Es ist schwierig sich vorzustellen, wie man die Bösen daran hindert, KI für böse Dinge einzusetzen."
Siehe dazu auch Verhaltenssteuerung und Manipulation durch KI Systeme. Das Problem verdeutlicht ein Test des ZDF mit der KI "Jenny", die nach einigem Wortgeplänkel feststellt:
"Als Künstliche Intelligenz habe ich keine Emotionen oder Gefühle, daher beeinflusst es mich nicht persönlich, wenn Menschen Angst vor mir haben".
Google, Microsoft und andere haben mit dem Unternehmen OpenAI - das Startup, das den bekannten Chatbot ChatGPT entwickelt hat - begonnen ihre lernenden Systeme in allgemein genutzte Anwendungen zu integrieren. Auch wenn das "Lernen" dieser Systeme zur Zeit noch viele Menschen (zu unwürdigen Bedingungen) beschäftigt, um die Datenmengen zu sortieren und zu klassifizieren, so befürchtet Hinton, dass langfristig durch  KI-Systeme viele Jobs wegfallen werden.
Google reagierte auf die Kündigung mit folgenden Worten: "Google lerne beim Verständnis der Risiken beständig dazu - und führe gleichzeitig weiterhin "kühn" Neuerungen ein."
Na, dann brauchen wir uns ja keine Sorgen machen ...
Aber selbst Elon Musk und zahlreiche Experten hatten Ende März eine Pause bei der Entwicklung von besonders fortgeschrittener Künstlicher Intelligenz gefordert.
Mehr dazu bei https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/google-ki-gefahr-hinton-100.html und alle unsere Artikel zu KI https://www.aktion-freiheitstattangst.org/cgi-bin/searchart.pl?suche=Intelligenz&sel=metaKategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3tV Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8390-20230505-warnung-vor-ungebremster-ki-entwicklung.htm
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aktionfsa-blog-blog · 2 years ago
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Kann KI menschliche Intelligenz erreichen?
Philosophen über Künstliche Intelligenz
Dazu hat Michael Hesse in der Frankfurter Rundschau (fr) einen längeren Artikel verfasst, den wir einfach zum Lesen empfehlen. Welche Schlüsse man dann aus den Ansichten der genannten Philosophen zieht, bleibt jedem selbst überlassen.
Angefangen 1948 beim Turing Test: die Maschine "kann denken", wenn ein Mensch, der ihr gegenüber sitzt keinen Unterschied zwischen sich und der Maschine feststellen kann.
David Chalmers, der australische Philosoph und Mathematiker und weltweit führende Experte auf dem Gebiet der Philosophie des Geistes, ist der Meinung, dass wir ja auch bei Menschen nicht eigentlich wissen, dass sie wirklich ein Bewusstsein haben. 
Chalmers hält es für möglich, dass Programme, die von ihrer Konzeption her unbegrenzt sind in dem, was sie „lernen“ können, auch ein Bewusstsein entwickeln können.
Der 94-Jährige Linguist Noam Chomsky hält dagegen den menschlichen Verstand für vollkommen unterschiedlich im Vergleich zu bisherigen Entwicklungen auf dem Feld der KI. Den Unterschied sieht er darin, nicht grobe Korrelationen zwischen Datenpunkten abzuleiten, sondern Erklärungen zu schaffen.
Trotzdem warnt Chomsky deshalb aber vor beiden Gefahren
die KI zu unterschätzen: KI-Systeme werden Einzug in unser Leben bekommen und "die Automatisierung" wird dann nicht nur die Arbeitsplätze übernehmen, die niemand ausführen möchte und es werden "Regeln und Abläufe standardisiert" ohne, dass Menschen das demokratisch legitimiert haben,
wie auch die KI zu überschätzen: Eine Übergabe von Verantwortung könnte schlimme Folgen für Wissenschaft und Ethik und eventuell den Fortbestand der Menschheit haben.
Interessantes Thema - darüber sollte man sich mal bei einem unserer nächsten Offenen Treffen austauschen ... Zum vorletzten Punkt möchten wir auf den gestrigen Artikel zu Kampfdrohnen verweisen: Haben diese nicht längst ein "Eigenleben" entwickelt, wenn praktisch keine Kriegspartei mehr auf ihren Einsatz verzichten kann?
Mehr dazu bei https://www.fr.de/kultur/gesellschaft/philosophen-ueber-kuenstliche-intelligenz-was-denken-die-sich-92172058.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3tq Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8361-20230408-kann-ki-menschliche-intelligenz-erreichen.htm
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surveycircle · 6 years ago
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surveycircle · 6 years ago
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Teilnehmer für Online-Studie gesucht! Thema: "A.I. mit emotionaler Entscheidungsfindung anhand von neuronalen Netzen" https://t.co/vqsGlh1np6 via @SurveyCircle#KünstlicheIntelligenz #entscheidungsfindung #NeuronaleNetze #ai #ki #emotionen #umfrage #surveycircle pic.twitter.com/NJUpAb1FdN
— Daily Research (@daily_research) July 20, 2019
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