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#Römerkastell
coffeenewstom · 2 years
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9-Euro-Ticket-Tours: Regensburg II - Castra Regina
9-Euro-Ticket-Tours: Regensburg II – Castra Regina
Castra Regina war ein römisches Legionslager. Errichtet wurde es für die dritte italische Legion im Jahr 175 als Hauptquartier, wo die obere Donau in ihrem Verlauf den nördlichsten Punkt erreicht. Castra Regina bestand aus dem Legionslager, aus der zugehörigen Zivilstadt, einem großen Friedhof und aus einigen Heiligtümern und Tempelanlagen. Die sichtbaren römischen Baureste des Lagers sowie die…
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amaliesofiavl · 1 year
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Römerkastell saalburg
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5reisende · 1 year
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren – D, AT – Grenzen des Römischen Reiches
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Der Römische Limes bildete die Grenzlinie des Römischen Reiches in seiner größten Ausdehnung im 2. Jahrhundert n. Chr.. Er erstreckte sich über 5.000 km von der Atlantikküste im Norden Großbritanniens bis zum Schwarzen Meer und von dort bis zum Roten Meer und über Nordafrika bis zur Atlantikküste. Bis heute sind Überreste in Form von Mauern, Gräben, Kastellen, Festungen, Wachtürmen und zivilen Siedlungen erhalten. Teile der Strecke wurden ausgegraben und teilweise rekonstruiert. In Deutschland befinden sich zwei Limesabschnitte mit einer Länge von 550 km, in Großbritannien der berühmte 118 km lange Hadrianswall, in Schottland die 60 km lange Festung des Antoniuswalls.
Obergermanisch-Raetischer Limes
Dieser Teil des Römischen Limes steht gemeinsam mit dem Hadrians- und Antoniuswall seit 1987 auf der UNESCO-Welterbeliste. Er verläuft zwischen Rheinbrohl am Rhein und Eining an der Donau und wurde im 2. Jahrhundert n. Chr. in mehreren Etappen errichtet. Mit seinen Festungen, Mauern, der vernetzten Infrastruktur und der zivilen Architektur gibt er Auskunft über die Entwicklung der römischen Militärarchitektur in zuvor weitgehend unbebauten Gebieten und bietet so einen authentischen Einblick in die Welt der Antike vom späten 1. bis Mitte des 3. Jahrhunderts. In weiten Teilen folgte der Limes einer willkürlichen Gerade, unabhängig von den topografischen Gegebenheiten und beweist damit die römische Präzision bei der Vermessung. Der Limes war nicht nur ein militärisches Bollwerk, sondern auch eine wirtschaftliche und kulturelle Grenze zwischen der romanisierten Welt und den germanischen Völkern. Mehr Details gibt es hier und ein Einführungsvideo hier. Ich starte gegen Mittag bei recht kühlem und regnerischen Wetter und dem üblichen Stau auf den Autobahnen gen Süden. Doch dann beginnt die Rheinromantik und die Fahrt beginnt mir Spaß zu machen. Das Römerkastell in Boppard ist mein erstes Ziel. Es befindet sich inmitten dieses romantischen Rhein-Wein-Städtchens. Laut Beschreibung befand sich hier eine große Kaserne.
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Ich nutze die Gelegenheit für eine Runde durch den hübschen Ort mit seinen Fachwerkhäusern und den Weinschänken, wo die einheimischen Tropfen eifrig verkostet werden.
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Ich fahre weiter durch das Rheintal und ein Stück in die Weinberge und genieße den Ausblick. Hier verläuft der Limes-Wanderweg.
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Mainz - Römisches Theater und Drususstein Mainz erreiche ich am späten Nachmittag und laufe zunächst zur Zitadelle, wo sich die Römerspuren befinden. Das endet leider mit einer Enttäuschung, denn der Drususstein in der Zitadelle ist wegen eines Konzerts nicht zugänglich und das Römische Theater eine Baustelle. Normalerweise gibt es hier aber einen Info-Kiosk.
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Bis zum Auto zurück muss ich einmal quer durch die hübsche Altstadt laufen, ein Weg, der sich wirklich lohnt.
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Ich übernachte mit Blick auf den Rhein.
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Der ist hier, wie des Öfteren, ein Grenzfluss, allerdings zwischen zwei Städten. Am Abend des ersten Tages bin ich mit meinem Start Go-South 2.0 sehr zufrieden. Kastell Großkrotzenburg Am Morgen starte ich zunächst nach Großkrotzenburg, wo das Wasser des Mains die natürliche Grenzlinie bildete. Neben einigen Säulen am Limes-Radweg gibt es im Ort ein Museum.
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Meine Strecke geht weiter nach Süden, ich fahre einige hundert Kilometer und noch mehr Stunden eigentlich immer am Limes entlang und in Richtung der Donau. Dabei wird mir besonders deutlich, wie groß das Reich der alten Römer gewesen sein muss. Die waren einst mit weniger PS, dafür aber ohne Baustellen und Stau hier unterwegs. Auf den letzten 50 km komme ich durch eine recht ländliche Gegend, hier wird Hopfen angebaut und so viele quasi Hopfenwälder habe ich überhaupt noch nicht gesehen. Die ganze Gegend scheint dem Limes und den Römern verschrieben, es gibt hier eine Limes-Therme und -Rad- und Wanderwege. Dann stehe ich endlich vor dem Römerkastell Abusina-Eining Das ist nun ein echtes Highlight auf der Limes-Tour. Was die kleine Gemeinde hier auf die Beine und für die Besucher kostenlos zur Verfügung gestellt hat, ist wirklich beachtens- und erwähnenswert. Das große Gelände mit den Resten der Mauern der römischen Bebauung ist gepflegt und mit vielen Informationstafeln und einen Aussichtsturm versehen und ich erfahre bei meinem Rundgang viel Neues.
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wohnmobilista · 1 year
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einereiseblog · 2 years
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Die Top 10 Sehenswürdigkeiten in Herne - Ein Reiseführer zu den Besten Attraktionen der Stadt Herne ist eine pulsierende Stadt im Ruhrgebiet, die viele tolle Sehenswürdigkeiten zu bieten hat. Ob Sie ein Einheimischer oder ein Besucher sind, es gibt viel zu sehen und zu erleben. In diesem Reiseführer werden wir die Top 10 Sehenswürdigkeiten in Herne vorstellen. 1. Schloss Strünkede Das Schloss Strünkede ist eines der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Herne. Es wurde im 15. Jahrhundert erbaut und ist eine der ältesten Burgen in ganz Deutschland. Heute ist das Schloss ein beliebtes Ausflugsziel, das Besuchern die Möglichkeit bietet, eine einzigartige Atmosphäre zu genießen und ein Stück Geschichte zu erleben. 2. Zoo Herne Der Zoo Herne ist ein beliebtes Ausflugsziel für Familien und Tierliebhaber. Der Zoo beherbergt viele verschiedene Tierarten, darunter Elefanten, Giraffen, Löwen, Bären und viele mehr. Der Zoo bietet auch einige kulturelle Attraktionen wie ein Aquarium und ein Tiergehege. 3. Emscher Park Der Emscher Park ist ein wunderschöner Park in Herne, der eine große Vielfalt an Flora und Fauna beherbergt. Der Park ist ein beliebtes Ausflugsziel, das viele verschiedene Aktivitäten bietet, von Wandern und Radfahren bis hin zu Angeln und Vogelbeobachtung. 4. Ewaldsee Der Ewaldsee ist ein beliebtes Ausflugsziel in Herne. Der See ist ein beliebter Ort zum Schwimmen, Angeln und Bootfahren. Es gibt auch einige schöne Strände, an denen man entspannen und die Aussicht genießen kann. 5. Römerkastell Herne Das Römerkastell Herne ist eine der ältesten archäologischen Stätten in ganz Deutschland. Es wurde im 1. Jahrhundert n. Chr. erbaut und ist ein beliebtes Ausflugsziel, das Besuchern die Möglichkeit bietet, ein Stück Geschichte zu erleben. 6. Westfälisches Freilichtmuseum Das Westfälische Freilichtmuseum ist ein beliebtes Ausflugsziel in Herne. Es beherbergt eine Vielzahl von historischen Gebäuden und Exponaten, die Besuchern einen Einblick in die westfälische Kultur geben. 7. Stadtmuseum Herne Das Stadtmuseum Herne ist ein beliebtes Ausflugsziel, das Besuchern einen Einblick in die Geschichte der Stadt gibt. Das Museum beherbergt eine Vielzahl von Exponaten, die die Geschichte von Herne erzählen. 8. Bunkeranlage Herne Die Bunkeranlage Herne ist ein beliebtes Ausflugsziel, das Besuchern einen Einblick in die Geschichte des Zweiten Weltkriegs gibt. Es beherbergt eine Vielzahl von Exponaten, die die Geschichte des Krieges erzählen. 9. Museum für Kunst und Kulturgeschichte Das Museum für Kunst und Kulturgeschichte ist ein beliebtes Ausflugsziel, das Besuchern einen Einblick in die Kunst und Kulturgeschichte der Stadt gibt. Es beherbergt eine Vielzahl von Exponaten, die die Geschichte von Herne erzählen. 10. Stadtpark Herne Der Stadtpark Herne ist ein wunderschöner Park, der eine Vielzahl von Freizeitaktivitäten bietet. Der Park ist ein beliebtes Ausflugsziel, das Besuchern die Möglichkeit bietet, ein Stück Natur zu erleben. Herne ist eine wunderschöne Stadt, die viele tolle Sehenswürdigkeiten zu bieten hat. Egal, ob Sie ein Einheimischer oder ein Besucher sind, es gibt viel zu sehen und zu erleben. Wir hoffen, dass dieser Reiseführer Ihnen bei der Planung Ihres Besuchs in Herne hilft. Viel Spaß beim Entdecken der Top 10 Sehenswürdigkeiten in Herne! Die Zeche Ewald – Eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Herne Herne ist eine Stadt im Ruhrgebiet und beheimatet einige der beliebtesten Sehenswürdigkeiten in ganz Deutschland. Eine davon ist die Zeche Ewald, die auch als eines der bedeutendsten Industriedenkmäler in der Region gilt. Geschichte der Zeche Ewald Die Zeche Ewald wurde im Jahr 1848 von dem Unternehmer Johann Heinrich Ewald gegründet und war eine der ersten Zechen in der Region. Der Gründer hatte einige innovative Ideen, die ihm beim Aufbau der Zeche halfen. Zum Beispiel verwendete er einen speziellen Wasserdruck, um den Kohleabbau zu erleichtern, und errichtete ein eigenes Kraftwerk, um den Betrieb zu unterstützen.
In den folgenden Jahren wurde die Zeche Ewald zu einem der größten und erfolgreichsten Unternehmen der Region. Sie produzierte nicht nur Kohle, sondern auch andere Güter wie Zement, Koks und Stahl. Die Zeche Ewald heute Heute ist die Zeche Ewald ein beliebtes Touristenziel und ein wichtiges Industriedenkmal. Im Jahr 2001 wurde die Zeche Ewald sogar zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Besucher können die Zeche Ewald auf einer Führung erkunden und viel über die Geschichte des Unternehmens und des Bergbaus erfahren. Es gibt auch ein Museum, in dem man mehr über die Geschichte der Zeche und die Entwicklung des Bergbaus erfahren kann. Darüber hinaus gibt es auch verschiedene Veranstaltungen, die in der Zeche Ewald stattfinden, wie Konzerte, Ausstellungen und andere kulturelle Veranstaltungen. Auswirkungen der Zeche Ewald auf Herne Die Zeche Ewald hatte einen großen Einfluss auf die Entwicklung der Stadt Herne. Sie hat den Wohlstand der Stadt erheblich gefördert und viele Arbeitsplätze geschaffen. Darüber hinaus hat die Zeche Ewald auch zur Entwicklung der Infrastruktur in der Stadt beigetragen. Sie hat zur Errichtung der Eisenbahn und zur Erweiterung des Straßennetzes beigetragen, was es der Stadt ermöglicht hat, sich zu einer modernen Industriestadt zu entwickeln. Fazit Die Zeche Ewald ist eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Herne und ein wichtiges Industriedenkmal. Sie ist ein Zeugnis für die Entwicklung der Stadt und hat viel zur Entwicklung der Infrastruktur und des Wohlstands beigetragen. Besucher können die Zeche Ewald auf einer Führung erkunden und mehr über die Geschichte des Bergbaus erfahren.
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wachsurfer2018 · 2 years
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Aalen,  Römerkastell und Limesmuseum um das Jahr 150 nach Christus
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forbiddenx88 · 6 years
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#salveabusina #salveabusina2018 #römertage #Römer #Romana #signifer #eining #Kastell #römerkastell #Bavaria #nikond5200 #Nikon #nofilter #nofilterneeded (hier: Kastell Eining) https://www.instagram.com/p/BnvTP2eHYOL/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=a28sbnfm4761
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digger09 · 5 years
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Hier sind schon die alten Römer vorbei gekommen. #waldmössingen #römersteige #tiergehe #römerpfad #kastel #römerkastell Baden-Württemberg (hier: Waldmössingen, Baden-Wurttemberg, Germany) https://www.instagram.com/p/B86nqRpCHv1/?igshid=cz8igi4qemj
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heyjennypenny · 5 years
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went to the @0711_spirits and had a lot of fun. and gin. — #stuttgart #0711spirits #gin #whiskey #gintasting #whiskeytasting #hallschlag #römerkastell #gintastic #spirits #alcohol #tasting #qualitytime @gin_de_cologne (at Phoenixhalle im Römerkastell) https://www.instagram.com/p/B7yKJTpId7h/?igshid=js03ms9t5hoh
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pointcardinal · 8 years
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A very stylish #Roman woman's shoe with a decorative pattern punched into the leather.
Found in 1907 in a well in the  civilian settlement of the Saalburg fort, dating first half of the 2nd century AD
Photo: Römerkastell Saalburg
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Sunday 15th September 2019 – Boppard, Schloss Rheinfels, Illkirch
After an excellent, and beautifully presented, breakfast at the Landgasthof Eiserner Ritter, which made us regret what we’d had for dinner the night before even more, we packed up ready to move on.
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It was a glorious day, and we had a plan to start by visiting the centre of Boppard and then, if we had time, moving on to the nearby Schloss Rheinfels before we headed to our first destination in Alsace, and AirBnB in Illkirch-Graffenstaden, just outside Strasbourg.
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We parked up at the railway station, which is close to the middle of town, and where we couldn’t argue with the graffitti, which translated to “Wine in principle” – seemed like a fair statement to us. The station also offered free parking under cover, at least on a Sunday anyway, which meant we’d come back to a cool car rather than an oven. Having found our way in, we then picked our way into town past the old city walls.
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As in Oberwesel, the railway line runs right next to them, and from there a number of underpasses lead you into the town centre, past some rather odd sights…
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It was around 10am and very quiet on the side streets. We walked past interesting – but closed – shops and businesses, including one selling the most odd fish (I think that’s what they were).
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We also met a friendly, though not very helpful, local.
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We could hear music in the distance, and so we headed towards it, finding ourselves on the riverside, where a local brass band was putting on a concert. Apparently this is a regular thing on September Sunday mornings, and quite a few people were already sitting around in the sun, enjoying the music.
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We had also located the municipal museum, which is housed in the former Electoral castle, which was altered numerous times over the centuries, and which was fascinating both in terms of the actual building, and in terms of the history it related. First, something about the town itself. Just as with Oberwesel, there’s been a settlement on the site for a very long time (the earliest traces of occupation go back around 13,000 years) but the first real remnants that the visitor can see are Roman, probably replacing the Celts again. In the mid 3rd century the Romans had to evacuate their territory on the right bank of the Rhine and secure the river as their border. During the rule of Valentinian I a Roman castrum, the Römerkastell Boppard, was built and the Roman troops finally left the area in 405, when they were withdrawn to defend their home base. In 643 Boppard was recorded as a Frankish royal estate and a Merovingian state administrative centre.
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It was thus a free imperial city (until 1309), which meant kings turned up to stay at the Royal Estate on a frequent basis. Then in 1309 Heinrich VII pledged Boppard to his brother, Archbishop Baldwin of Trier. The locals however, were having none of that, and they set up their own council, triggering a siege, after which Boppard finally became part of the Electorate of Trier, and Baldwin extended the castle, giving work to the locals both in the administration and the construction “sectors”. Despite this, the locals still weren’t happy, and so they turned to the Holy Roman Emperor, Maximilian I, who took their side against the Elector. Maximilian freed Boppard from Electoral jurisdiction and tolls, but then had to reverse the decision, which kicked off the Boppard War in 1497. The Elector of Trier sent an army of 12,000 to sort it out, and the resistance of the townsfolk promptly crumbled.
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After that Boppard seemed to get in the way of a number of armies, losing a fair whack of its population during the Thirty Years’ War, when the town was occupied by Swedish troops (1632). During the Nine Years’ War the French attacked but were beaten off, but they came back during the War of the Polish Succession. Just to add to the fun, in 1794 French Revolutionary troops occupied the town and stayed for 20 years. As if that wasn’t enough, after Napoleon was defeated in 1814, Boppard was governed by the Imperial and Royal Austrian and Royal Bavarian joint Landesadministrationskommission for a very short period, before it was handed to Prussia as a result of the Congress of Vienna. It’s a miracle that anyone in the place had any idea where they belonged. That can, however, also be said for many places along the Rhine, as we would find out in the coming days.
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As the museum was still closed (it was due to open at 11) we stopped off for a coffee at the first open café we could find, the Café Zeitgeist, which was rather lovely and provided an excellent cappuccino.
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The owners reckon they are occupying the oldest surviving half-timbered house in the town, and as it dates from 1519 I’m not going to argue with them. It’s been modernised and given a lot of love since then.
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After we’d finished, the museum was open, so we popped in and nosed around, surprising ourselves by stumbling across a bit of history we should have known about given our interests, but that had somehow passed us by. That being the story of Richard of Cornwall, the second son of King John, nominal Count of Poitou, Earl of Conrwall and – and this is the significant bit with regards to Boppard – King of Germany from 1257. He seems to have made a great deal of money and managed to become one of the wealthiest men in Europe at the time, and was clearly much more politically astute than his father. He presumably became even richer after he joined the Barons’ Crusade, where “he achieved success as a negotiator for the release of prisoners” and presumably was amply rewarded for it. The whole “King of Germany” thing was less than straightforward too, which shouldn’t surprise anyone I suppose. Only 4 of the 7 Electors originally supported Richard, though the fact that he had powerful relatives finally swung things in his favour, that along with bribes amounting to 28,000 marks anyway! He was crowned “King of the Romans” in Aachen on 27th May 1257 by Konrad von Hochstaden, Archbishop of Cologne. He made only four brief visits to Germany between 1257 and 1269 but one of those seems o have been to Boppard. I think it unlikely he stopped off here though.
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Also of interest in the museum was a section all about the inventor of bentwood furniture, Michael Thonet, who was born and worked locally before going off to Vienna and becoming massively successful. The collection is substantial, and well displayed, and made me think about how such items are made for the first time. They’re also lovely, elegant, with beautiful curving shapes that make you want to touch them. It was also a pleasure being allowed to take photographs (without flash), something we found was common pretty much everywhere we went over the time we were away.
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Just to add to tour enjoyment, there were also some entertaining portraits of composers from a variety of eras, by Michael Aptiz, another local. His exhibition, CHROMOFONIE, was fabulous. I especially liked Beethoven, though he also went modern with Bob Dylan, that work appearing on one of the staircases. He also creates stunning landscapes, some of which are also in the museum.
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We also discovered you could get up into the tower of the castle from inside the museum, and although it wasn’t especially high, it did offer some excellent views up and down the river, and across the rooftops of the town.  The tower also contained the remains of a small chapel, which had obviously been gloriously frescoed in its day.
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Afterwards we figured we’d stop for another drink, this time at the eccentrically decorated Café and Bistro 60s, where we drank coffee and spotted – and then had to identify – a weirdly wonderful hummingbird hawk moth (macroglossum stellatarum), something I’d certainly never seen before, and that was moving too fast for me to get a photo of. They seem to be rather fond of geraniums. They weren’t at all interested in my coffee.
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After coffee we decided we’d like to visit another of the town’s main attractions, Saint Severus’ Church, described as “one of the finest examples of late Romanesque church architecture in the Rhineland”. It stands on the site of the Roman military bath houses, and is visible from all over town with its white washed paired towers pointing up to the heavens. We were also told that “the webbed vaulting in the nave is unique in Romanesque architecture” and “the richness of the colours and decorative patterns is unmatched in the Middle Rhine region”. It had a lot to live up to; it didn’t disappoint. We’re really not used to richly decorated churches in England, given that most decoration was stripped away in the English Civil War, if it had survived the Reformation in the first place. Some of the churches we saw on this trip were mind-bendingly glorious in their vivid designs and colours.
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As a throwback to its earliest history, there are Roman gravestones on display, but you could probably miss them if you let the interior overwhelm you, something it is determined to do at every turn.
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We swung back through the town centre, stopped and bought a box of wine, and then reunited ourselves with the car, and headed one stop further along the riverside, and stopped at Sankt Goar, another ludicrously pretty town in the UNESCO World Heritage site. As with everywhere else along the Rhine Valley, Sankt Goar was already settled in Roman times, but takes its name from Goar of Aquitaine, a monk, who arrived in the reign of King Childebert I (511-538). He started out as a hermit, but then became a missionary, well known for his great hospitality, particularly towards the Rhine boatmen. He built a chapel and a hospice, and after his death it became a pilgrimage site, and the town developed from there, especially after King Pepin the Younger transferred the hospice and chapel to the Abbot of Prüm Abbey as a personal benefice. There is a claim that Charlemagne built a church over the site of the original hermitage, but then most places in the region make that sort of claim. It later came under the protection of the Counts of Katzenelnbogen, with Count Diether V building the structure we’d come to see, the massively monumental Burg Rheinfels.
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Later the castle would be fought over by Hesse-Kassel and Hesse-Darmstadt. which saw Burg Rheinfels and Sankt Goar besieged for several weeks in the summer of 1626 with help of Imperial troops. It was an argument that would continue for some decades, and probably only really stopped in the early 1700s. In 1711, after an inheritance dispute, Landgrave William of Hesse-Wanfried was awarded the Landgraviate of Hesse-Rheinfels and the Emperor transferred the castle to him in 1718. In 1731, Christian of Hessen-Wanfried (known since 1711 as Hessen-Eschwege) inherited the Landgraviate of Hesse-Rheinfels along with the castle and the castle was ceded to Hesse-Kassel in 1735. In 1755, after Christian’s death, the Landgraviate passed to the Landgraviate of Hesse-Rotenburg, in 1794, the castle was given up to French Revolutionary troops without a fight, and in 1796 and 1797, great parts of it were blown up.
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And that’s how it remains to this day, despite a tentative plan by Wilhelm II to recreate it in an effort to promote German civilization. It didn’t happen and Wilhelm turned his attention to another castle in the region, but now in France, Haut Koenigsbourg, of which more another time. I think it’s fair to say that none of this stops you getting a good idea of just how intimidating it must have been in its heyday. It also commands the landscape for some distance, looming over the river and vineyards far below.
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There is a small museum in the former chapel which detailed the history of the complex, and a downstairs room that seemed to be ��we found all this lot lying around the castle and have to put it somewhere” which was diverting if not terribly informative!
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With time running out – we needed to get on our way to Illkirch-Graffenstaden by 3pm at the latest and anyway our car parking stay was going to run out slightly before that – we figured we’d better get something to eat or we’d be very hungry by the time we could sort dinner out. We scooted into the restaurant on the other side of the entrance way and completely failed to get a table outside on the terrace. We settled slightly grumpily at an indoor table and looked enviously out of the nearest glass door where two people and a dog could be seen dining. We figured they were also on the main terrace, but then they got up and left, so I stuck my head outside and realised that there was what was in effect a tiny balcony all on its own overlooking the valley. We didn’t need a second invitation and threw ourselves out there, figuring that in this case possession was definitely 9/10ths of the law!
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We ordered a flammkuchen each (in effect a very thin based local version of pizza topped with creme fraiche and whatever else the chef fancies if they’re being avant garde or with bacon and onions if they’re being traditionalist), one with feta cheese and peppers and one with wild mushrooms and bacon.
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They were big but we were quite prepared to wrap any leftovers up and take them with us – it would save having to go and look for a restaurant open on a Sunday evening in France later on.
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Enjoyed with a glass of local wine each, we settled in to enjoy our view, while remaining shaded from the frankly ferocious sun. Neither of us could manage more than half of the flammkuchen so we duly packed the spare up and stashed it in my bag.
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We left the Rhine with plans to come back starting to percolate in my brain, especially now we knew about the Schloss Rheinfels Hotel! There followed a rather longer drive than I’d have hoped for as we found the main route from where we were towards Strasbourg was a single lane each way and was full of all sorts of annoyingly slow traffic. We arrived at one minute past the appointed hour and then had to faff around trying to contact our AirBnB landlady, but we eventually got in and got settled, unpacking for our three night stay on the edge of Strasbourg.
Travel 2019 – Alsace and Baden, Day 3, Boppard, Schloss Rheinfels, Illkirch Sunday 15th September 2019 - Boppard, Schloss Rheinfels, Illkirch After an excellent, and beautifully presented, breakfast at the…
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sempavor · 6 years
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#Saalburg #römerkastellsaalburg #römerkastell #castrum #Deutschland #Germania #viaggio #viaggi #viaggiare #travel #traveladdict (presso Romerkastell Saalburg) https://www.instagram.com/p/BrbCckbHQDu/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=xzp0kupjz5uo
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◼️▪️◾▫️◾ 🇩🇪 Das originale Mosaik ist nur teilweise erhalten und befand sich in den Überresten einer römischen Badeanlage, die vermutlich zu einem Landgut gehörte. Es befindet sich im Hessischen Landesmuseum in Darmstadt. Eben dieses Mosaik wurde aufwändig mit Unterstützung der Stadt Bad Vilbel in einer sizilianischen Werkstatt vollständig rekonstruiert. Das Römerkastell Saalburg und die Universität zu Köln übernahmen die wissenschaftliche Begleitung. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ 🔹⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ 🇬🇧 ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ The original mosaic is only partially preserved and was located in the remains of a Roman bathing facility, which probably belonged to an estate. It is located in the Hessian State Museum in Darmstadt. Exactly this mosaic was completely reconstructed with the support of the city of Bad Vilbel in a Sicilian workshop. The Römerkastell Saalburg and the University of Cologne took over the scientific support. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ 🔹 ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ 🇫🇷⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ La mosaïque originale n’est que partiellement préservée et se trouvait dans les vestiges d’une installation de baignade romain, qui appartenait probablement à un domaine. Il est situé dans le musée d'État de Hesse à Darmstadt. Exactement, cette mosaïque a été complètement reconstruite avec le soutien de la ville de Bad Vilbel dans un atelier sicilien. Le Römerkastell Saalburg et l'Université de Cologne ont pris en charge le soutien scientifique. • ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀ • ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀ • ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ • ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀ • ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ • ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀ • ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀ • ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ • ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀ • ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀ • ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ #romanculture #mosaik #mosaic #badvilbel #hessen #deutschland #germany #art #kunst #archaeology #archäologie #hessischeslandesmuseumdarmstadt #limes #museumlove #instamuseum #instamoment #me #ich #iloveart #instalife #instaart #imamusaller #instaphoto #artsy #culture #kultur #römer #romans #happy (hier: Bad Vilbel) https://www.instagram.com/p/B0E3owqIgLs/?igshid=1trz2ixm7gtf2
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Populäre Irrtümer: STUTTGART
Oft erzählt, aber nicht unbedingt wahr!
RUSSISCHE KIRCHE UND BOSCH AREAL LIEGEN IN STUTTGART-WEST
Selbst in Zeitungsartikeln werden die Kirche und Boschs ehemaliger Firmensitz häufig dem Bezirk Stuttgart-West zugeordnet. Beide liegen tatsächlich direkt an der Bezirksgrenze. Die Kirche St. Nikolai befindet sich jedoch auf der Gemarkung von Stuttgart-Nord (Grenze ist die Hegelstraße) und das Bosch Areal (Grenze ist die Seidenstraße) gehört komplett zu Stuttgart-Mitte.
AUF DEM SCHLOSSPLATZ STEHT DIE SIEGESSÄULE
Die Säule wurde 1841 aufgestellt. Das damalige Modell war jedoch aus Holz. Sie wurde fünf Jahre später durch eine steinerne Version ersetzt. Weitere 17 Jahre später platzierte man die fünf Meter hohe Statue einer Göttin auf der Säule. Ihr Name: Concordia – Göttin der Eintracht. Mit einem Sieg und Krieg hat die Säule nämlich nichts zu tun. Sie wurde zum 25-jährigen Thronjubiläum König Wilhelms I. errichtet. Der Name des 30 Meter hohen Bauwerks ist daher auch Jubiläumssäule.
DAS RÖMERKASTELL IST EIN ÜBERBLEIBSEL DER RÖMER
Der große Gebäudekomplex auf dem Hallschlag im Bezirk Bad Cannstatt stammt nicht aus der Römerzeit, sondern wurde 1904 fertiggestellt. Damals ließ König Wilhelm II. Diese Kaserne für eine Reiterstaffel erbauen. Den Namen RÖMERkastell trägt das Bauwerk, da an selber Stelle bereits um 90 nach Christus ein Reiterkastell durch die Römer erbaut wurde. 500 Reiter waren für den Schutz der Reisenden auf dem hier vorbeiführenden Limes und für die Sicherheit der Bevölkerung verantwortlich. Rund 170 Jahren später wurde die Region jedoch von den Alamannen erobert und das Römerkastell somit aufgegeben.
Mehr „unnützes“ Wissen über die Landeshauptstadt findet ihr in den „UNNÜTZES STUTTGARTWISSEN - Büchern! Unter www.USW-Onlineshop.de und überall im Buchhandel!
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durchquer22u23 · 2 years
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10.8
Die Wolken, die schon beim Aufwachen im Berg hingen, begleiteten mich den ganzen Tag.
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Am großen Frühstückstisch waren wir eine Baden-Württembergische Gruppe: ein Radler aus Freiburg, der meine badische Sprachmelodie nicht erkannte und von einer lange zurückliegenden Wanderung mit seinem 10 jährigen Sohn erzählte. Um ihn bei Laune zu halten erzählten sie sich den ganzen Tag fantastische Geschichten. Etwas strapazios, aber eine schöne Erinnerung. Dann war da noch ein schwäbisches Ehepaar, die zwischen Calw und Freudenstadt wohnten. Sie hatten gestern einen Teil meiner heutigen Tour gemacht. And me.
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Beim heutigen Aufstieg von Maloja (ca. 1800m) habe ich es langsam angehen lassen. Sensibilisiert durch medizinische Anmerkungen (Herzrhythmusstörung, Herzmuskelentzündung) und soziale (Gedanken zum Tod könnten die Sturzgefahr erhöhen) hatte ich den Eindruck eines erhöhten Pulses. Das legte sich während des Tages und hatte auch auf die Gehzeit keine Auswirkung.
Eine Menge Leute waren auf dem Weg zum Lägh dal Lunghin und zum Pass Lunghin (2645m). Der See lag sehr schön. Zum Baden war er mir zu kalt.
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Der Pass ist eine Wasserscheide und hat als Schnittpunkt dreier kontinentaler Wasserscheiden (Inn, Rhein, Po) eine besondere geografische Bedeutung. Über ihn führen verschiedene Wanderrouten.
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Nur wenige Wanderer gingen weiter nach Juf. Zunächst ging es bergab zum Septimerpass, der an der Via Sett liegt.
Am Pass kam ich ins Gespräch mit einem Berliner Paar, sie Denkmalpflegerin, er Archäologe. Sie waren auf der Suche nach der Ausgrabungsstelle eines zum Pass gehörigen Römerkastells und nach Mineralien.
In der Endphase des Abstiegs nach Juf traf ich auf einem engen Serpetinenweg auf eine jungen Mann mit E-Bike. Er war in 3 Tagen vom Bodensee nach Juf gefahren ohne Unterstützung. Jetzt war er über die Schiebehilfe froh, da er mit seinem Bike (50kg) auf dem Weg nach oben war.
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In der Pension hatte ich unwissentlich das Nostalgiezimmer gebucht. Seht selbst.
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Wie immer mehr unter
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