Tumgik
#Rückfallgefahr
agatha-abstinent · 1 year
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Tag 3003 / Achtung, die Chicken-Sauce bei Mmaah ist mit Alkohol!
Und sie hätte mir noch mal neue Chicken-Teile gemacht. Aber es ist jetzt meine Schuld. Ich hätte vorher fragen sollen, kann nicht einfach irgendwas bestellen und davon ausgehen, dass nirgendwo Alkohol drin ist. Die haben’s mir zweimal angeboten, aber ich hab es dankend abgelehnt.
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das-wissen-1 · 1 month
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Mann greift sturzbetrunken Polizisten an Die Szenen, die sich Anfang Januar 2024 in einem Lidl-Supermarkt in Spaichingen abspielten, werfen ein grelles Licht auf die dringenden gesellschaftlichen Probleme von Alkoholabhängigkeit und psychischen Erkrankungen bei Asylbewerbern. Ein Mann, den betroffene Polizisten und Richter bereits gut kannten, sorgte erneut für Aufsehen. Früherer Strafregister Der 35-Jährige war bereits wegen verschiedener Delikte, darunter Brandstiftung und Diebstahl, bekannt. Ein psychiatrisches Gutachten im Jahr 2021 bestätigte bei ihm eine Borderline-Störung, suizidale Tendenzen sowie Alkoholabhängigkeit. Trotz dieser Diagnose wurde seine Schuldfähigkeit nicht beeinträchtigt angesehen. Die Rückfallgefahr sei jedoch hoch, warnte der Gutachter seinerzeit. Diese Einschätzung sollte sich bewahrheiten. Verhaftung im Supermarkt Knapp zehn Monate nach seiner letzten Haftstrafe versuchte der Mann, eine Flasche Whiskey in einem Lidl in Spaichingen zu stehlen. Er wurde dabei von den Sicherheitskräften erwischt, wehrte sich jedoch vehement gegen seine Festnahme. Laut Polizeibericht beleidigte er die Beamten und bedrohte einen von ihnen mit den Worten: „Ich mach dich tot für immer.“ Die zuständige Richterin ließ den stark alkoholisierten Mann in Gewahrsam nehmen, wobei dieser sich laut Zeugenaussagen weiterhin aggressiv verhielt. Psychische und physische Belastung Während der Sicherheitsüberführung zur Helios Klinik eskalierte der Mann weiter. Auf dem Boden liegend griff er eine Polizistin sexuell an, eine Erfahrung, die der Beamte als „die widerwärtigste Handlung“ in seinen sieben Jahren bei der Polizei bezeichnete. Trotz mehrfacher Aufforderung seitens der Richterin, sich respektvoll zu verhalten, war der Mann offensichtlich außer Kontrolle. Prozess ohne Verteidigung Der Vorfall mündete in einen Gerichtsprozess, in dem der Angeklagte ohne Verteidiger, jedoch mit einer englischen Übersetzerin vor Gericht stand. Während der Verhandlung gab der Mann bereitwillig, aber widersprüchlich Aussagen, die ihn teilweise weiter belasteten. Beim Verlesen der Anklageschrift brach der Mann in Tränen aus und flehte, nicht wieder ins Gefängnis zu müssen, da sein einziges Problem der Alkohol sei. Ein trauriges Leben Die Lebensgeschichte des Mannes ist geprägt von Umzügen und schwierigen Umständen. Geboren in Indien, wanderte er mit 18 nach Italien aus und ging schließlich nach Deutschland. Ein Versuch, sich in Spanien niederzulassen, scheiterte an einem gefälschten Pass. Seither pendelte er zwischen verschiedenen Ländern, stets auf der Suche nach einem festen Platz und einer besseren Zukunft. Sein Asylantrag in Deutschland wurde jedoch abgelehnt, und eine Abschiebung scheitert an fehlenden Papieren. Unzureichende Unterstützung Der Fall verdeutlicht die Lücken im System, wenn es um die Betreuung psychisch kranker und suchtkranker Asylbewerber geht. Obwohl der Mann erkannte, dass Alkohol sein größtes Problem ist, scheiterten mehrere Versuche, davon loszukommen. Solche Fälle erfordern eine verstärkte und individualisierte Unterstützung sowie ein besseres gesamtgesellschaftliches Konzept zur Prävention von Rückfällen und Straftaten. Politische Verantwortung Die Politik könnte maßgeblich dazu beitragen, solche Ereignisse zu verhindern, indem sie gezielte Programme zur Suchtbekämpfung und psychischen Gesundheitsunterstützung für gefährdete Gruppen finanziert und umsetzt. Zudem sollten Asylverfahren beschleunigt und besser auf individuelle Bedürfnisse abgestimmt werden, um langwierige Unsicherheiten und die damit einhergehenden psychischen Belastungen zu verringern. Eine engere Zusammenarbeit zwischen Justiz, Sozialdiensten und Gesundheitseinrichtungen könnte präventiv wirken und künftige Eskalationen verhindern.
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Vor ein paar Tagen habe ich meinen ehemaligen besten Freund angeschrieben. Naja er hatte eigentlich mich angeschrieben und musste mir ein Screenshot von seiner neuen Besten Freundin schicken, eigentlich habe ich richtig drauf reagiert. Für ihn jedoch nicht, ich sagte ihn das es mich freut das er eine tolle beste freundin hat und auch das es mich verletzt weil ich ihn nicht ersetzten kann oder auch nicht will. Darauf hin schrieb er nur “mich kann man ja auch nicht ersetzen“. Darauf hin bin ich vielleicht etwas beleidigt gewesen, ich schrieb ihn das ich es scheiße finde das es fast genau die selben Bilder sind die, die machten. Die ich mit ihn auch machte, ich fragte ihn wieso er die Erinnerungen mit mir auf Facebook nicht teilte aber ihre schon. Ich fragte ihn sogar wieso er mich nicht anschreibt wenn er in seiner Heimat ist und sie schon.
Er fragte was los mit mir sei, das ich meine Wut nicht an ihn auslassen soll. Das niemand Ersetztbar ist und das er sich freuen würde mich wieder zu sehen. “Ich habe mein Leben in (der Heimatstadt) schon aufgegeben. Und er möchte sich nicht weiter auf dieses Thema eingehen. Er würde niemanden hinterher laufen, schreiben oder telefonieren. (Aber bei ihr ist es anders)
Meine antwort war das ich diesen Instagram account bald nicht mehr benutzen werde (wir schrieben auf Instagram) leider kam dort keine Antwort drauf.
Ich bereue nichts was ich in den ganzen Jahren mit, für oder wegen ihn getan habe. Ich bereue das ich gehofft habe er wird immer mein bester Freund bleiben.
Und vielleicht wird es diesen Tumblr Account bald auch nicht mehr geben, da zwei Personen auch hier versuchen mich runter zu drucken und mich fertig machen wollen. Obwohl diese zwei Personen selbst mal Freunde von mir waren. Aber nichts hält für die Ewigkeit oder ?
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Digitale Revolution als Wende für die Gesellschaft Rolle der Big Data und Algorithmen
Digitalisierung ist ein Thema, dass in unserer heutigen Zeit allgegenwärtig und ein fester Bestandteil in unserem Alltag ist. Besonders deutlich wird der Wandel im Bereich der Kommunikation, da wir die Möglichkeit haben, ob mit dem Handy, dem Laptop, Smart TV oder den Wearables, überall vernetzt zu sein. Aufgrund der rasanten Entwicklung lagen 2007 bereits 94% der Informationen digital vor, während es 1993 einen digitalen Anteil von nur 3% gab. Durch den enormen Anstieg der Digitalisierung kam es dazu, dass sich ein ständiger Drang entwickelte immer und überall erreichbar sein zu müssen.
Wenn von Digitalisierung gesprochen wird, sind im Normalfall Algorithmen mitinbegriffen, was bedeutet, dass wir täglich mit ihnen in Berührung sind. Doch was sind Algorithmen und wie arbeiten sie eigentlich?
Algorithmen sind schrittweise Vorgehensweisen und Anweisungen, um zuvor definierte Aufgaben zu bewältigen oder um ein Problem zu lösen. Hierbei werden alle Möglichkeiten geprüft, den richtigen Weg zur Lösung zu finden. Sie sorgen dafür große Datenmengen, die im Internet existieren, zum Beispiel getätigte Klicks, auszuwerten. Die bereits genannten großen Datenmengen, mit denen die Algorithmen arbeiten, werden Big Data genannt. Was eine Erleichterung in unserem Alltag darstellen soll, geht jedoch in vielen Bereichen über in eine Manipulation und Eingrenzung der Gesellschaft.
Die Algorithmen sammeln unsere Daten und analysieren unsere Nutzungsmuster. Gerade YouTube benutzt den sogenannten Empfehlungsalgorithmus, der einen möglichst langen Aufenthalt auf der Plattform bewirkt. Dies geschieht, weil immer radikalere Arten von unseren gesuchten Videos vorgeschlagen werden.
Eine Nebenwirkung von diesem Algorithmus ist, dass der Nutzer in eine von ihm selbstbestimmte Richtung gelenkt wird, was auch als Phänomen der Filter-Bubble beschrieben wird. Damit wird beschrieben, dass durch die algorithmische Selektierung Menschen in ihrer ganz eigenen individuellen Filterblase leben. Das erfolgt dadurch, dass die Menschen nur noch von den Algorithmen gefilterte Inhalte erhalten und konsumieren. Aufgrund der Manipulation durch die algorithmische Selektion leben die Nutzer in ihrer eigenen gefilterten Welt, weshalb ein anderes Weltbild vermittelt, beziehungsweise die Wirklichkeit verzerrt wird.
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Kommen wir zurück zu dem Schlagwort Big Data, denn diese Art von Datensammlungen ist auch nicht unschuldig an unserem durch die Algorithmen verzerrten Meinungsbildungsprozess. Hierunter versteht man, dass große Datenmengen, die im Internet hinterlassen werden, gesammelt werden
Big Data veranlasst, dass durch die enormen Datenmengen, die gesammelt wurden, darunter selbstverständlich auch personenbezogene Daten, für Personalisierungen und dadurch auch für Diskriminierung im Internet missbraucht werden. Dies kann geschehen, wenn Entscheidungen von den Persönlichkeitsmerkmalen z.B. Geschlecht, Alter abhängig gemacht werden, ohne dass ein angemessener Grund besteht. Doch wie soll eine Diskriminierung von einem nicht-lebendigen Computersystem funktionieren? Ist das wirklich möglich?
Mit einem aussagekräftigen und vor allem existenten Beispiel soll die Diskriminierung ausgehend von einem Computersystem euch verdeutlicht werden.
Es handelt sich um die Software „COMPAS“. Dieses Programm wird eingesetzt, um die Rückfallgefahr von Straftätern zu berechnen. Allerdings benachteiligt diese Software dunkelhäutige Menschen, denn sie stuft sie in eine höhere Rückfallgefahr ein als die vergleichbaren hellhäutigen Menschen. Jeder Inhaftierte muss anfangs einen Fragebogen ausfüllen. Auf Grundlage dessen wird für jeden einen Risikowert berechnet, danach werden die Antworten in eine Datenbank eingeben und mit den Eigenschaften von zu vorigen Straftätern abgeglichen. Hier kategorisiert COMPAS nicht die Hautfarbe der Straftäter, sondern Faktoren wie Arbeitslosigkeit, Einkommen, Wohnsituation und Straftaten von Freunden und Verwandten woraus letztendlich das Risiko errechnet wird. Doch bei genau diesen Faktoren besteht schon eine Benachteiligung bei dunkelhäutigen Menschen, was dazu führt, dass der Algorithmus, der diese Software arbeiten lässt, gesellschaftlich etablierte Ungleichheiten aufleben lässt und weiter vorantreibt.
Dabei stellt sich die Frage wie die Gesellschaft nun mit der voranschreitenden Digitalisierung umgehen kann. Hierbei ist der erste wichtige Schritt ein umfangreiches Problembewusstsein zu schaffen, um die Gesellschaft darüber aufzuklären, inwieweit Algorithmen, sowie Big Data agieren. Ein Beispiel hierfür ist die gemeinnützige Organisation AlgorithmWatch, die das Ziel, algorithmische Funktionsweisen, die eine gesellschaftliche Relevanz haben, zu betrachten und einzuordnen, verfolgt. Dies erfolgt, indem sie die Eigenschaften und Auswirkungen von Algorithmen und algorithmischen Entscheidungsprozessen für die breite Öffentlichkeit erklären.
Des Weiteren gibt es Suchmaschinen, wie zum Beispiel DuckDuckGo, bei denen keine Daten von Usern gesammelt werden, was dazu führt, dass allen dieselben Suchergebnisse angezeigt werden. Ein Nebeneffekt ist, dass Nutzer in keine bestimmte Richtung gelenkt werden, wodurch keine algorithmische Manipulation erfolgt.
Falls ihr euch vorher in der am Anfang des Blogs erklärten Filter-Bubble wiedererkannt habt, gibt es drei Möglichkeiten diese zu vermeiden: Zum einen, sollten die Cookies regelmäßig gelöscht werden. Dadurch wird den Datensammlern die Informationen, die sie zum Personalisieren der Inhalte benötigen, entzogen. Zum anderen solltet ihr regelmäßig verschiedene Webseiten besuchen, da es euch einen Blick auf neue Perspektiven ermöglicht. Dies ist wichtig, da beim Nutzen von immer denselben Webseiten, die Nutzer für diese Webseiten immer transparenter werden. Also nutzt die Fülle an Möglichkeiten an Webseiten, die das Internet zu bieten hat und besucht auch andere Seiten.
Als letzten Tipp besteht die Möglichkeit der Nutzung von Opt-Out-Cookies. Durch Verwendung von diesen wird euer Gerät für die Datensammlung und der gezielten Werbung gesperrt.
Durch den Wandel der digitalen Transformation werden wir durch unseren gesamten Alltag von digitalen Hilfsmitteln und Gadgets begleitet. Hier und dort findet sich überall Anwendung für ein bestimmtes Gerät. Ob es beim Autofahren durch ein Navi ist, beim Fernseher schauen oder Bücher, welche als E-Book erhältlich sind. In jeder erdenklichen Weise können wir unseren Alltag mit digitalen Geräten füllen. Dabei gibt es auch noch Möglichkeiten seinen Fokus auf außerhalb der digitalen Welt zu legen, um Abstand davon zu gewinnen und seinem Körper etwas Digital Detox zu gönnen. Dies kann man mit ein paar simplen Hilfestellungen umsetzen.
Versucht vor allem euer Schlafzimmer gerätefrei zu halten, denn hier findet man in fast jedem Haushalt einen Fernseher. Durch die Verwendung vor dem Schlafen gehen und durch blinkende Lichter an den Geräten kann der Schlaf beeinflusst werden, weshalb es umso wichtiger ist, sich diesen Ratschlag anzunehmen.
Als Alternative kann von Digital auf Analog umgestiegen werden, wie beispielsweise beim Wecker. Wenn das Handy als Wecker fungiert, werden automatisch die ersten Minuten des Tages am Handy verbracht. Durch analoge Geräte wird der erste Schritt nach dem Aufstehen an das Handy vermieden, wodurch eine handyfreie Morgenroutine angeeignet werden kann.
In der heutigen Zeit besteht das Gefühl immer und überall erreichbar sein zu müssen, vor allem aber nichts Wichtiges zu verpassen, sei es bei Social Media oder die Nachrichten der Freunde. Umso wichtiger ist es, sich bestimmte Online-Zeiten einzurichten, gar ganze Offline-Tage. Dadurch hat man die Chance mehr Bestandteil der realen Welt zu sein und diese auch in vollen Zügen wahrzunehmen.
Ebenso solltet ihr eure Geräte nach der letzten Nutzung ausschalten, denn so sind sie nicht sofort griffbereit und stellt somit einen Widerstand dar, sich erneut vor das Gerät zu setzen.
Abschließend kann man sagen, dass praktizierte Achtsamkeit helfen kann unseren Alltag entschleunigen und auch Stress zu reduzieren, denn dieser entsteht durch die von der Digitalisierung ausgelösten ständigen Informationsflut und das Gefühl ständig erreichbar sein zu müssen. Übungen, inwieweit du die praktizierte Achtsamkeit durchführen kannst, findest du hier.
Unser abschließendes Fazit zu der digitalen Revolution ist, dass das Gefühl nicht in der digitalen Welt anwesend sein zu können unsere Gesellschaft unter enormen Stress versetzt. Aus diesem Grund ist es umso wichtiger, sich bewusst zu werden, dass die digitale Welt nicht der Mittelpunkt in unserem Leben darstellt, sie zwar in vielerlei Hinsichten unserem Leben mehr Möglichkeiten bietet und vereinfacht, allerdings sollten für gewisse Dinge, wie zum Beispiel dem bereits genannten Wecker, Alternativen geschaffen werden. Durch die häufig unbewusste Manipulation der Algorithmen und der Big Data kann das individuelle Weltbild verschleiert werden und es muss bewusst gemacht werden, dass die Blase verlassen werden kann.
Wichtig zu wissen ist, dass Algorithmen keine Macht haben, sondern als Instrument eingesetzt werden, um Macht auszuüben. Zudem liegt das Risiko nicht allein bei den Algorithmen, sondern auch hier kommt es darauf an, wer sie einsetzt und mit welchem Ziel der Einsatz verfolgt wird. Digitalisierung und damit eingeschlossene Algorithmen werden nicht verschwinden, es ist wichtig zu lernen mit ihnen zu leben.
Verwendete Quellen
Algorithmwatch, 2021. Algorithmwatch. [Online] Available at: https://algorithmwatch.org/de/was-wir-tun/ [Zugriff am 9 Dezember 2021].
Blick-heben, 2011. Blick-heben. [Online] Available at: https://blick-heben.com/2011/10/03/personalisierung-des-webs-the-filter-bubble/ [Zugriff am 5 Dezember 2021].
DMS FACTORY, 2020. DMS FACTORY. [Online] Available at: https://www.dmsfactory.com/die-entwicklung-der-digitalisierung [Zugriff am 10 Dezember 2021].
Hagendorff, T., 2019. Maschinelles Lernen und Diskriminierung: Probleme und Lösungsansätze. In: Ö. Z. f. Soziologie, Hrsg. Österreichische Zeitschrift für Soziologie. Tübingen: Springer, pp. 53-66.
Humborg, C. et al, 2018. Algorithmen. In: C. e. a. Humborg, Hrsg. Die publizistische Gesellschaft. Wiesbaden: Springer VS, pp. 21-23.
Jakob, S., 2021. Utopia. [Online] Available at: https://utopia.de/ratgeber/digital-detox-bewusst- offline-gehen/ [Zugriff am 6 Dezember 2021].
Landwehr, J., 2020. IT-Talents. [Online] Available at: https://it-talents.de/it-wissen/algorithmen-im-alltag einsatzgebiete-fuer-itler/ [Zugriff am 10 Dezember 2021].
Reichlin, M., 2016. Uni.de. [Online] Available at: https://uni.de/redaktion/algorithmen [Zugriff am 3 Dezemeber 2021].
Safar, M., o.J.. Weissenberg. [Online] Available at: https://weissenberg-group.de/einfach-erklaert-was-ist-big-data/ [Zugriff am 10 Dezember 2021].
Seitz, J., o.J.. Zukunftsinstitut. [Online] Available at: https://www.zukunftsinstitut.de/artikel/big-data/big-data-die-verdatung-der-welt/ [Zugriff am 5 Dezember 2021].
Universität Zürich, 2016. Die Macht der Algorithmen. Zürich: Universität Zürich.
Zahn, A., 2018. Coding Kids. [Online] Available at: https://www.codingkids.de/wissen/was-bitteschoen-ist-ein-algorithmus [Zugriff am 4 Dezember 2021].
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kaputt-herzlos-leer · 7 years
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Rückfallgefahr zu groß in letzter Zeit...
kaputt-herzlos-leer
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mionhypnose · 4 years
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Abnehmen mit Hypnose
Mehr und mehr Menschen vertrauen auf die Hypnose zum Abnehmen.
Man weiss, dass jeder Versuch Gewicht zu verlieren im Kopf beginnt. Damit meine ich nicht unbedingt der Wille. Natürlich muss der auch stimmen. Viel wichtiger sind jedoch beim erfolgreichen Abnehmen die unbewussten Anteile, da man sonst auch mit viel Selbstbeherrschung nicht sehr weit kommt.
https://janmion.ch/hypnose/therapie/abnehmen
Haben Sie sich auch schon gewünscht, dass Sie ohne Leiden die Kilos loswerden können? Dann sind Sie bei der Hypnosetherapie genau richtig. Für viele ist Abnehmen mit Hypnose eine gute Idee. Meistens ist der Wunsch nach Abnehmen eigentlich der Wunsch danach, sich wohl zu fühlen im eigenen Körper.
Es gibt Hunderte Tipps und Tricks zum Thema Abnehmen. Alle Tipps und Tricks bringen aber nichts, wenn das Innere nicht stimmt.
Oftmals hat das Übergewicht unbewusste Komponenten. Dies kann einer der Gründe sein wieso frühere Diät- und Abnehmversuche fehlgeschlagen sind. Mit Hypnose können wir genau diese inneren Ursachen lösen.
Wie hilft Hypnose beim Abnehmen?
Die Hypnose hilft bei so Vielem, was mit mit dem Inneren und dem Unbewussten zu tun hat. Und die Lust auf Nahrung wird wie alles in unserem Körper vom Unbewussten gesteuert. In der Geschichte der Menschheit war es wichtig, dass wir die nahrhaftesten Nahrungsmittel angestrebt haben, um zu überleben. Je mehr Kalorien ein Nahrungsmittel hat, desto mehr Glückshormone erhalten wir. Dies kann zu Problemen führen, wenn die Glücksgefühle an anderen Orten fehlen. Dann nutzt der Unbewusste die Kalorien nicht nur zur Ernährung, sondern auch um anders zu kompensieren.
Aus diesem Grund ist es wichtig unser Unbewusstes voll mit einzuspannen beim Abnehmen. Mit Hypnose ist das sehr gut möglich.
Abnehmen mit Hypnose in Zürich
Damit auch ohne sich selber zu quälen die Kilos purzeln, biete ich Hypnose zum Abnehmen in Zürich an. In meiner Praxis beim Bahnhof Enge können Sie die Umstellungen machen, die zum effektiven abnehmen helfen. Damit es ohne grosses Leiden und ohne Hunger stattfinden kann, müssen alle Anteile des Unbewussten bereit sein für das Abnehmen.
Einfach auf ein Wunder zu hoffen bei der zwanzigsten versuchten Diät ist zwecklos. Hypnose ist auch keine Zauberei. Damit die Erfolge nachhaltig bleiben, müssen wir nicht nur die Essgewohnheiten umstellen, sondern auch unbewusste Änderungen vornehmen.
Nie mehr Diäten
Eine Diät bringt nichts wenn man sehr hart mit sich selbst sein muss, um sie einzuhalten.
Vielleicht schaffen sie es zwar kurzzeitig einen Gewicht zu verlieren, jedoch tritt meistens der Jojo Effekt ein, sobald man wieder zur alltäglichen Ernährung zurückkehrt.
Oft ist es so, dass je radikaler die Diät war, desto schneller kommen dann die Kilos wieder zurück. Hungert man sich schlank schaltet das Unbewusstsein auf Hungersnot und der Stoffwechsel verändert sich.
Das Idealgewicht bleibt also nicht lange erhalten. Diäten sind also oft sinnlos, wenn sie nicht mit einer allgemeinen, dauerhaften Umstellung der Denk- uns so auch Essgewohnheiten einhergehen. In meiner Erfahrung muss man nicht grossartig auf die Ernährung achten, wenn man die passenden Veränderungen in anderen Bereichen des Lebens vornimmt.
Wer sich bei etwas Mühe gibt, der möchte natürlich auch schnell Resultate sehen. Dies ist verständlich, jedoch ist schnelles Abnehmen meist nicht sonderlich empfehlenswert. Wenn man die mentale Schwere immer noch hat, wird der Erfolg nicht von langer Dauer sein. Sobald man aber auch mental bereit ist abzunehmen (dazu gehört mehr als nur das „Wollen“) kann es sehr schnell gehen.
Wenn die mentalen Blockaden und die Unzufriedenheit weg sind ist das Abnehmen meist keine mühselige, langsame Angelegenheit mehr. Nicht selten merkt man es dann gar nicht mehr wie man Gewicht verliert. Sind beim Abnehmen mit Hypnose die Weichen im Kopf gestellt, kann viel Gesundes zur Gewohnheit werden.
Ursachen fürs Übergewicht
Für jeden Menschen mit zu viel auf den Rippen gibt es einen Grund, wieso es so gekommen ist. Niemand ist eines morgens plötzlich mit einer dicken Schicht Fett aufgewacht. Das Zunehmen ist ein schleichender Prozess. Und wie bei allem was schleicht, weiss man oft die Gründe dafür nicht so genau. Natürlich kann man sagen, dass man mehr Kalorien zu sich genommen hat, als man verbraucht hat. Um zu dieser Erkenntnis zu kommen muss man weder Physiker noch guter Hypnosetherapeut sein.
Jedoch sind die unbewussten Gründe für das Übergewicht oft nicht klar ersichtlich. Meist ist irgendwo in Leben ein Ungleichgewicht entstanden. Sehr oft ist es ein Teufelskreis der dazu führt, dass Diät- und Abnehmversuche scheitern. Das wichtigste für dauerhafte Erfolge ist also das lösen von inneren Ungereimtheiten.
Deshalb ist der erste Schritt beim Abnehmen mit Hypnose das Suchen nach den tieferliegenden Ursachen.
Lebensumstellung
Meist wird zu viel gegessen um etwas andere negative Aspekte im Leben zu kompensieren. Essen gibt kurzzeitige Befriedigung, aber die Langzeiteffekte landen nur auf den Hüften. Ausserdem hat man nie genug, wenn man das darunterliegende Problem nicht mitbehandelt.
Aus diesem Grund ist es so wichtig bei der hypnotischen Behandlung von Übergewicht das ganze Leben zu analyisieren. Ich persönlich bin nicht unbedingt angetan von Behandlungen, wie zum Beispiel dem hypnotischen Magenband. Denn dies ist oft nur Symptombekämpfung. Ich sehe Übergewicht eher als ein Signal, dass etwas anderes schief läuft. Das eben eine gewisse innere Schwere vorhanden ist.
Wenn wir unsere Denken, Handeln und Fühlen in Balance bringen, ist es eher eine Lebensumstellung als eine Ernährungsumstellung. Wenn das jemandem nicht passt, dann wird es allgemein schwer mit dem Abnehmen.
Nicht nur Gewichtsreduktion
Teilweise kann das Thema Abnehmen das ganze Leben überschatten und alle Freude schmälern. Das kann sogar so weit gehen, dass jemand den Erfolg seines Tages davon abhängig machen, ob die Waage ein Plus oder ein Minus anzeigt.
Wenn die Oberschenkel oder der Bauch zu viel Fett haben, kann das schlechte Laune bringen. Die Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper bringt dann schlechte Laune in alle Lebenslagen. Wenn man sich dann total überwacht und aller Genuss verboten ist, wird es nur verstärkt. Wenn man sich aber auch schuldig fühlt, weil man z.B. Schokolade gegessen hat, gibt es auch wieder schlechte Gefühle.
Mit Hypnose lässt sich meist der Fokus vom Negativen wegleiten hin zu positiven Dingen. Der Fokus kann aus dem Tunnelblick des Abnehmens herauskommen.
Das Abnehmen passiert dann sozusagen im Hintergrund aus einer unbewussten Gewohnheit heraus. Meine Erfahrungen beim Abnehmen mit Hypnose zeigen mir, dass sich die Gedanken bei Abnehmwilligen nach der ersten Sitzung nicht mehr nur ums Abnehmen drehen. Dies macht Raum für persönliches Wachstum in allen Lebenslagen.
Draussen suchen, drinnen finden.
Wenn wir die Ressourcen in uns drinnen richtig nutzen, brauchen wir nichts von aussen. Die meisten haben also schon alles, was sie brauchen. So auch zum Erreichen des Wohlfühlgewichts.
Dafür müssen wir nur wissen, wo wir suchen sollen. Die Antworten kann jede Person für sich finden, wenn sie den Blick nach innen richtet.
Manchmal ist es schwer das anzugehen was einem wirklich belastet. Oftmals findet sich auch eine gewisse Trauer. Dies anzusprechen ist oftmals schwer, aber vielleicht wird es Zeit dies zu tun. Wir wissen: Abkürzungen bringen meist nicht den gewünschten Erfolg.
Damit keine Verschiebung mehr ins Essen entsteht muss man sich dem stellen was einem belastet.
So oder so: ich begleite Sie auf jedem Schritt des Weges, auch wenn es schwer wird.
Fazit Abnehmen mit Hypnosetherapie
Die Hypnose kann eine sehr gute Methode sein, um nachhaltig abzunehmen. Mit den richtigen Ansätzen kann dies auch nachhaltige Erfolge bringen. Mit Hypnose werden im Unbewussten die Weichen gestellt, um auf gesunde Weise mentales und körperliches Gewicht loswerden zu können Der Vorteil der Behandlung von Grund auf ist, dass die Rückfallgefahr verkleinert wird.
Fragen
Kann ich mit Hypnose einfach abnehmen?
Ja es ist möglich, dass man mit Hypnose einfach abnehmen kann. Die ganze Antwort ist jedoch etwas länger.
Manchmal gibt es Klienten, die denken, dass ich als Hypnosetherapeut einmal mit den Fingern schnippe, sie fallen in Ohnmacht und wenn sie wieder aufwachen haben sie nie mehr Lust auf Süsses. Dass sie dann ohne Aufwand am nächsten Tag aufwachen und nie mehr Hunger haben. Dass sie genau gleich weiterleben und essen können, ohne dick zu werden. Meine Behandlungen in Zürich finden sich jedoch nicht in der selben Wunschtraumkategorie wie „Abnehmen im Schlaf“ oder Diätpillen. Abnehmen kann oft ein anspruchsvolles Thema sein, weil meist vieles zusammenspielt. Alle die alten Zöpfe abzuschneiden braucht Zeit und Einsatz. Wer nicht bereit ist dies zu einzusetzen wird fast zwangsläufig enttäuscht. Das ist dann sowohl für den Klienten wie auch für mich nicht gut. Wenn Sie also mit Hypnosetherapie abnehmen möchten, müssen Sie auch bereit sein etwas zu verändern. Hypnose kann viele Blöckaden lösen und Hindernisse überwinden, aber nur wenn Sie auch dazu bereit sind. Mit der richtigen Motivation und Bereitschaft zur Veränderung aber, kann die Hypnose grossartige und nachhaltige Ergebnisse bringen.
Was kann ich vom Abnehmen mit Hypnose erwarten?
Das Abnehmen mit Hypnose hilft unbewusste Prozesse auf ein gesunden Gewicht einzustellen. So hört der übermässige Hunger oder die Fressattacken auf. Auch die Lust nach ungesundem Essen wird gesenkt. Dafür werden oft auch andere Aspekte rund ums Abnehmen gestärkt, wie z.B. der Sinn nach Gesundheit.
External Links :
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potsdam-stadt · 5 years
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healthupdatede-blog · 5 years
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amapur und Crashdiät? – Wir sprechen Klartext!
Dieser Artikel liegt uns besonders am Herzen, da sich amapur häufig mit folgendem Vorurteil konfrontiert sieht: “Das ist auch nur so ne Crashdiät wie alle anderen”. Nach eingehender Recherche haben wir 6 Fakten ausgemacht, die eine Crashdiät definieren und unsere Shaping Kur kritisch unter die Lupe genommen. Unsere “Lupe” setzten wir auf die Shaping Kur (früher: Intensiv Kur) an, weil gerade sie, ab und an ins Kreuzfeuer der “Crashdiät-Kritiken” gerät.
– Doch nun zunächst einmal zu den versprochenen 6 Fakten!
  6 Fakten die eine Crashdiät definieren
  1) Crashdiäten zielen darauf ab, soviel Gewicht wie möglich zu reduzieren:
  Crashdiäten bauen grundsätzlich auf der Erkenntnis auf, dass ein kalorisches Defizit erzielt werden muss, damit Gewicht reduziert wird. Die Anbieter machen sich diesen Fakt zu Nutze: Dem Körper wird z.B. in Form von Nahrungsersatzprodukten ein Minimum an Energie zugeführt (800kcal im Durchschnitt). So wird eine schnelle Gewichtsabnahme erzielt. Wichtige anderweitige Nährstoffe und Vitalstoffe erhält man ebenfalls zu einem Minimum, mit dem der Körper zunächst zurechtkommt.
  Folgen:
  erhöhte Gefahr in einen Mangelzustand zu geraten.
Stoffwechsel kann auf Dauer  in “Trägheit” verfallen und verlangsamen.
    2) Während Crashdiäten werden meist nur 1-3 Mahlzeiten zum Ersatz der eigentlichen Ernährung verzehrt:
  Ob 3 Mal täglich einen Shake, der circa 250-350 kcal liefert oder eine “erlaubte” Mahlzeit mit 2 Shakes als Ersatz. – Crash Diäten beruhen meist auf dem 3 Mahlzeiten Prinzip und fordern lange Abstände zwischen den Mahlzeiten bzw. lange Phasen des Verzichts.
  Folgen:
  Aufkommendes Verzichtsgefühl
Heißhunger durch zu starkes Absinken des Blutzuckerspiegels
hohe Abbruch und Rückfallgefahr gegeben
  3) Crashdiät basieren meist auf den Verzicht eines bestimmten Nährstoffes:
  Entscheidet man sich für eine Crash Diät ohne Nahrungsersatzprodukte, verfolgen diese meist einen verheißungsvollen Ernährungstrend. Dieser Trend hat größtenteils mit dem Verzicht auf einen unserer drei Hauptnährstoffe zu tun (Kohlenhydrate, Fette, Proteine).
  Folgen:
  ständige Begleiter z.B. Konzentrationsbeschwerden, nicht ablassende Kopfschmerzen, Gereiztheit, Hautirritationen, Durchfall, Verstopfung
Der Körper übersäuert viel schneller
  4) Crashdiäten sind besonders eintönig:
  Der in Punkt 2 erwähnte Verzicht auf einen Hauptnährstoff schränkt den Speiseplan enorm ein. Kennzeichnend für eine Crashdiät ist aber noch ein weiterer Schritt: Die Konzentration auf die Aufnahme nur einer Nahrungsquelle (z.B.: “Kohlsuppen-Diät” und “Ananas-Diät”).
  Folgen:
  aufkommendes Verzichtsgefühl
starke Gelüste und “Futterneid” gegeben
enorme Abbruch- und Rückfallgefahr gegeben
  5) Crashdiäten werden über einen sehr kurzen Zeitraum durchgeführt:
  Das ist Standard für alle Crashdiäten: Sie sind von sehr kurzer Dauer und belaufen sich zumeist auf 2-3 Wochen.
  Folgen:
  Zu wenig Zeit um tatsächlich und dauerhaft Fett zu verlieren
Untauglichkeit Konzept dauerhaft durchführen zu können, führt häufig sogar zu Abbrüchen aus “Sinnlosigkeit”
  6) Crashdiät-Konzepte sehen von einer Betreuung über die Gewichtsreduktion hinaus, ab:
  Hier sind sich wohl alle einig: Aus Crashdiäten lernt man nichts. Nach der Gewichtsreduktion fehlt ein Punkt an dem angeknüpft werden kann. Weder die Anbieter der Nahrungsersatzprodukte, noch die Gurus der Ananas und Kohlsuppendiäten dieser Welt bieten einen Fahrplan zur Nachhaltigen Gewichtsstabilisierung.
  Folgen:
  fehlende Anleitung bedeutet häufig den direkten Weg zum Jojo-Effekt
große Frustration tritt auf
Motivation einen neuen Versuch zu starten sinkt
  Amapur unter der Lupe – Treffen die Fakten zu?
    1) Crashdiäten zielen darauf ab, soviel Gewicht wie möglich zu reduzieren:
  Stimmt teilweise. Auch die Shaping Kur basiert auf dem Prinzip des hohen kalorischen Defizits. Das Minimum der Nährstoffzufuhr beträgt während dieser Zeit 720 kcal. Es steht jedoch völlig frei die kalorische Zufuhr auf bis zu 1000 kcal zu erhöhen. Das Konzept integriert außerdem eine zweite und dritte wissenschaftliche Säule (Konstant niedriges Niveau des Blutzucker-Insulinhaushalts, kontinuierliche Versorgung mit Ballaststoffen). Diese Säulen führen zu einer effizienteren Gewichtsabnahme. Auch ist die Versorgung mit anderweitigen Nährstoffen während der Zeit der Shaping Kur durch die hochwertigen Vitamin-und Mineralstoffsupplemente gegeben.
  Folgen:
  Einbezug der beiden weiteren Säulen gewährleistet die Förderung und Unterstützung des Stoffwechsels
Gefahr in einen Mangelzustand zu geraten ist deutlich geringer und kann größtenteils ausgeschlossen werden
  2) Während Crashdiäten werden meist nur 1-3 Mahlzeiten zum Ersatz der eigentlichen Ernährung verzehrt:
  Stimmt nicht. Während der Shaping Kur wird stündlich gegessen. Die Abstände der Mahlzeiten sind somit sehr kurz (Gewährleistung der Säule des konstant niedrigen Blutzucker-Insulinhaushalts).
  Folgen:
  Verzichtsgefühl ist nur in seltenen Fällen gegeben
Konstant niedriger (aber nicht zu niedriger!) Blutzuckerhaushalt verhindert Heißhunger und zu starken Hunger
Abbruch- und Rückfallrisiko viel geringer
    3) Crashdiäten basieren meist auf den Verzicht eines bestimmten Nährstoffes:
  Stimmt nicht. Die Shaping Kur orientiert sich nach den Richtlinien der DGE. In der Nährstoffzusammensetzung der Produkte wurden aber auch gesicherte Erkenntnisse aus dem Bereich der Gewichtsreduktion einbezogen. So weisen alle Produkte einen erhöhten Proteingehalt (zum Muskelerhalt), einen reduzierten Fettanteil (kalorische Ersparnis) und einen geringeren Anteil an Kohlenhydraten (weniger Kohlenhydrate= automatisch weniger Zucker) auf. Eine Besonderheit: Alle Produkte enthalten beinahe doppelt so viele sättigende Ballaststoffe, als verwandte Produkte auf dem Markt (Gewährleistung der Säule der kontinuierlichen Versorgung mit Ballaststoffen).
  Folgen:
  Eine völlig natürliche Umstellungsreaktion zu Beginn kann auftreten (o.g. Beschwerden klimmen nach höchstens 3 Tagen ab)
Eine Belastung der Organe kann bei einem gesunden Menschen ausgeschlossen werden
Die Gefahr der Übersäuerung ist bei jeder Gewichtsreduktion gegeben, doch das Risiko einer Übersäuerung wird nicht erhöht
  4) Crashdiäten sind besonders eintönig:
  Stimmt nicht. Die Shaping Kur bietet eine breite Produktpalette aus flüssigen, festen, süßen und salzigen Komponenten. Von Shakes, Suppen und Müslis über Kekse, Cracker und Brezeln. Wer dringend etwas Frisches braucht, kann sich bis zu 200g Wasserreiches Gemüse gönnen und auch Kaffee ist erlaubt.
  Folgen:
  kein aufkommendes Verzichtsgefühl, Lust auf etwas “frisches” kommt dennoch auf, kann aber auch im Notfall gestillt werden
Die Abbruch- und Rückfallgefahr ist sehr gering
  5) Crashdiäten werden über einen sehr kurzen Zeitraum durchgeführt:
  Stimmt. Wir empfehlen die amapur Shaping-Kur nur zwischen 5 und 21 Tage am Stück durchzuführen.
  Folgen:
  der Jojo-Effekt kann vermieden werden oder tritt weniger schnell ein (Aufgrund der 3 Säulen, die die Shaping Kur verbindet: hohes kalorisches Defizit, Konstant niedriges Niveau des Blutzucker-Insulinhaushalts, kontinuierliche Versorgung mit Ballaststoffen) ist die Arbeit des Stoffwechsels eine andere, als nach einer Crashdiät
Das Ausbleiben eines Verzichtsgefühls und die Gewöhnung an kleinere Portionen sorgen für eine geringere Nahrungsaufnahme nach der Kur
  6) Crashdiät-Konzepte sehen von einer Betreuung über die Gewichtsreduktion hinaus, ab:
  Stimmt nicht. Amapur bietet nach der Gewichtsreduktion mit der Shaping Kur zwei Anschluss-Programme (Body-Balance Kur=frühere flexibel Kur und das 5:2 Fastenprogramm). Mit beiden Programmen ist es möglich eine langfristige Gewichtsreduktion zu erzielen und auf sicherem Wege eine erfolgreiche Ernährungsumstellung durchzuführen.
  Folgen:
  Das Ausbleiben eines Verzichtsgefühls und die Gewöhnung an kleinere Portionen tragen zu einem viel leichteren Einstieg in die weitere Ernährung bei
Anschlussprogramme bieten langfristige Sicherheit
Dauerhafte Erfolgschancen sind erheblich gesteigert
      Unser Fazit
  Um unser Fazit komplett schließen zu können, gilt es auch noch einmal in Frage zu stellen unter welchen Aspekten eine Crashdiät erfolglos und ineffzient ist. Tatsächlich existieren aktuelle repräsentative Studien nach deren Ergebnissen eine “Art Crashdiät” sehr sinnvoll sein kann. Beispielsweise konnten laut einer Studie der Oxford University von September 2018, die Teilnehmer an einer speziellen Crashdiät nicht nur mehr abnehmen sondern Ihr Gewicht auch besser halten. Die Erfolgskombination: Vielseitigkeit auch schon während der Crash-Phase, Aufnahme eines Ballaststoffpreparates, eine Betreuung auf dem weiteren weg. – Demnach: Ein “Crash” zu Beginn, aus dem man lernt keinen weiteren Unfall mehr zu bauen.
Genau dieser Gedanke lässt sich auf unsere Shaping Kur anwenden: Sie stimmt in einigen Punkten mit den Kriterien einer Crashdiät überein. Allerdings vermeiden die richtige Nährstoffzusammensetzung und die Art der Durchführung in den meisten Fällen, dass die genannten Nachteile einer Crashdiät auftreten. Zudem legt amapur Wert auf eine lange Phase der Stabilisierung des Wunschgewichtes (angebotene Anschlussprogramme). Die amapur Shaping Kur kann als Startschuss in ein gesünderes Leben dienen und als Ideale Vorbereitung auf die eigentliche Ernährungsumstellung fungieren.
      Wir hoffen sehr, dass wir ein wenig mit den Vorurteilen aufrollen konnten. Wir freuen uns, wenn Sie Ihre Erfahrungen mit uns teilen möchten.
Der Beitrag amapur und Crashdiät? – Wir sprechen Klartext! erschien zuerst auf amapur Blog.
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petrabelschner · 7 years
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Heute vor 28 Jahren – am 28.Oktober 1989!  wurde ich mehr oder weniger freiwillig in die Klinik eingeliefert. Heute vor 28 Jahren wollte ich ein Buch über die Sauferei schreiben, über meine Sauferei. 25 Jahre hat es gedauert, bis ich ein kleines Interview mit mir in Form eines Buches veröffentlicht habe.
Nun fällt der Entschluss, das Werk zu beginnen, die Tage, die Wochen, die Monate, mal sehn.
Zum 30-jährigen möchte das Buch gerne an die Öffentlichkeit. Das mal als kleine aktuelle Einleitung.
  Ich würde lieber „sauffrei“ dazu sagen, weil „trocken bleiben“, na ja kein gutes Ziel. Wenn trocken heißt, ich bin ausgetrocknet, unzufrieden und wie eine Rosine. „Sauffrei“ gefällt mir besser.
Warum schreib ich heute? Ich wusste es bis vorhin auch nicht, aber den ganzen Tag über muss ich an den Alkohol denken. Halt! Nicht erschrecken! Keine „Rückfallgefahr“, nein, aber trotzdem ist das Thema heute sehr präsent. Und im Moment fällt mir ein, warum das ausgerechnet heute so ist.
20 Jahre! 20 Jahre „sauffrei“ darf ich feiern. Na ja – feiern – keine Ahnung, ob das ein Grund zum feiern ist. Aber sagen wir mal, zum „denken“, „nachdenken“, „besinnen“.
Viele Menschen habe ich getroffen in der Zeit. In der Therapie, und den Suchtgruppen, traf ich immer wieder auf Menschen und auf Aussagen wie folgt: „Selbst nach 20 Jahren kannst du einen Rückfall haben!“. Ja, das glaube ich auch und ich habe einige Menschen getroffen, die nach über 20 Jahren wieder tranken, rückfällig wurden, obwohl sie 20 Jahre lang „abstinent“ lebten.
Nicht erschrecken, nein, es soll kein Freifahrtschein für einen Rückfall sein, Gott bewahre, was er auch tut. Aber, ich möchte kurz darüber schreiben, was mir dazu durch den Kopf ging heute. Vielleicht hilft es jemandem.
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass „saufen“ auch gut war. Meine Mutter, über 35 Jahre trocken, hat da andere Erinnerungen an ihre Trinkerei. Sie sagt, kein Tag war gut beim Saufen. Das kann ich nicht behaupten.
Ich habe mich immer „vorher“ darauf gefreut, wirklich, bis zum Schluss. Endlich saufen, es schmeckte zwar nicht immer unbedingt, aber das erste Gefühl, das erste Glas (meistens, nach längerer Trockenphase, in der akuten Phase, da war das erste Glas immer das, was ausgekotzt wurde).
Wie oft ging ich an einem Freitag Abend von der Arbeit heim, und schwenkte unterwegs zum Laden, um einzukaufen. Manche dieser Freitage ging ich auch von der Arbeit los mit dem festen Vorsatz, nichts zu kaufen. Was oft auch misslang.
Aber viele dieser Freitage freute ich mich auf das „Sauf -Wochenende“. Ja, leider ging es meistens schief. Meistens. Manches Mal gelang es mir, Sonntags dann aufzuhören und habe mich durch den Sonntag geschleppt. Es gab ja kein Internet damals und Sonstiges. Handy, What’s App, Blog Schreiben oder Twitter und Facebook und Snapchat. Nix gab es. Bücher und 3 TV-Sender, na ja 6 waren es damals glaube ich auch schon.
Das waren lange Sonntage, mit der Versuchung Alkohol.
Wie auch immer, es hat geklappt und es hat halt nicht geklappt. Darüber wollte ich eigentlich gar nicht berichten.
Ich wollte vielmehr darauf zurückkommen, dass ich glaube – also von mir ausgehend -, dass wenige Alkoholiker „ungern“ tranken und auch nicht „ungern“ wieder trinken würden, wenn sie könnten.
Heute muss ich nicht mehr, wollen auch nicht, aber es gibt immer so 1-2 Tage im Jahr, da würde ich gerne. Da denke ich an die „guten Stunden“ mit meinem Freund ALKOHOL zurück und denke, na ja, schön wärs schon auch mal wieder.
Warum ich dies schreibe? Aus demselben Grund, aus dem ich fast alles hier tue. Um dir zu zeigen und dir zu berichten, dass es überhaupt nicht schlimm ist, gerne trinken zu wollen. Wichtig ist es, dass du es nicht tust. Es könnte gut gehen, 1x, 2x, 3x – glaube ich auch, ABER: nach Wochen kann der Suchtdruck noch kommen, von den einen Mal nippen an einem Glas Bier oder Wein. Er muss nicht kommen, ABER: „er könnte!“. Wochen, Monate danach kann er, sie, es auf einmal in dir hochkriechen, und du verlierst.
Also, bleiben lassen. Bringt nix. Rede dir aber nicht ein, falls du zu der Gruppe „Petra Trinker“ gehörst, dass es nicht schön wäre, oder gut wäre, mal wieder etwas zu trinken. Oder dass du nicht gerne trinken würdest. Du würdest doch gerne mal wieder trinken, habe ich Recht?
Na bitte, sag ich doch. Also lasse es dir nicht einreden, dass das gefährlich ist, oder dass du einen Psychiater, oder sonst wen aufsuchen musst. Die haben meistens eh keine Ahnung. Ich denke, dass nur die Ahnung haben und helfen können, die diesen Scheiß überwinden konnten.
Wie viele Psychologen und so weiter wollten mir in den letzten 30-35 Jahren erzählen, wie ich trocken, abstinent werde? Wenn ich diesen ganzen Blödsinn aufschreiben würde, lieber Gott, dann würde ich morgen noch hier am Computer sitzen. Hat es geholfen? Nein, leider nicht. Wobei wir die Ärzte benötigen, ich möchte keinem den Platz streitig machen, an dem er sitzt und arbeitet. Was mir überhaupt nicht gefällt ist, dass wir „trockene Säufer“ nicht gefragt werden, wie wir es geschafft haben. Dass keiner dieser Besserwisser unseren Rat und unsere Meinung und Erfahrung einfordert. Dass wir in Suchttherapien mit eingebunden werden, um unsere Erfahrungen zu teilen.
Na, was sagst du dazu>?
Schreib mir mal, unten, oder im E-Mail?
Bitte!Danke!
so sei es, und nun geh ich denken, oder doch feiern?
  die Petra – nach 20 Jahren „TROCKENheit“ – 🙂
heute einmal “etwas ÜBER MICH” Heute vor 28 Jahren – am 28.Oktober 1989!  wurde ich mehr oder weniger freiwillig in die Klinik eingeliefert.
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agatha-abstinent · 1 year
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Tag 2972 / Ich möchte es in Großbuchstaben an all meine Alkoholikerfreunde über Textnachrichten senden!
Ich möchte es rausschreien in die Welt! Ich möchte Plakate bemalen, Transparente raushängen! Ich bin in der Kantine an zehn, fünfzehn Leuten vorbeigegangen, die anstanden für Mittagessen und habe den Mann an der Essensausgabe gefragt: Ist da Alkohol drin? Das konnten die anderen hören. Und dann hat er sich bei denen in der Küche laut erkundigt: Ist Alkohol in der Sauce? Ja, da ist Wein drin, hat jemand geantwortet. Daraufhin habe ich gesagt: Dann kann ich das leider nicht essen. Und er hat es anstandslos zurückgenommen, ohne Fragen zu stellen und mir einfach die Nudeln und die Mohrrüben gegeben. Auch hätte ich Tortellini haben können. Ich hab mich bei der Frau entschuldigt, die wegen mir warten musste. Sie hat gesagt: Kein Problem. Ich sehe nicht schwanger aus, ich will es gerne sein. Ich hab das zurückgegeben, weil ich trockne Alkoholikerin bin und trocken bleiben möchte. In der Sprachnachricht an den AA-Freund hielt ich fest: Ich glaube, das war das Heroischste, was ich dieses Jahr gemacht habe. Und ich hab wirklich tolle Sachen gemacht. Ich bin mit einem Leihfahrrad zum ersten Mal im Ausland gefahren und dann gleich öfter. Ich hab jemanden getroffen zur natürlichen Befruchtung. Aber mich zu trauen, das Essen in der Kantine zurückzugeben... Das sollte selbstverständlich sein, wenn man trockene Alkoholikerin ist und trocken bleiben möchte. Irgendwas erschwert es für mich, weil ich denke, es ist gesellschaftlich nicht anerkannt. Ich nehme mir selbst diese Anerkennung. Heute habe ich gespürt, wie gut sich das anfühlt, für meine Trockenheit in der Öffentlichkeit zu sorgen, einzustehen für die Abstinenz. Ich hab mir das Tablett dreimal sehr nah an die Nase gehalten - das Tablett, nicht den Teller. Da standen wir an der Getränkeausgabe und da hab ich gerochen, irgendwas ist richtig komisch. Und ich weiß gar nicht, ob meine Kollegin das mitbekommen hat oder ob sie einfach dann schon zur Kasse gegangen ist, weil die Art, wie ich das gemacht habe, bestimmt nicht aussah wie bei feinen Leuten. Irgendwas stimmte da nicht. Anstatt einfach so bezahlen, zu gehen und zu denken, vergiss es, mach nicht so ein Drama draus, iß einfach die Beilagen - ich konnte mit einer Mahlzeit, die nach Alkohol stinkt nicht gehen. Ich musste sie zurückgeben und es war so gut.
Das möchte ich gerne in Großbuchstaben an alle meine trockenen Freunde senden, ich möchte Plakate aufhängen, ich möchte Wände bemalen, weil ich diese Rückfallgefahr gebannt habe, weil ich für mich einstehen konnte, egal was andere denken. "No matter what" bedeutet nicht nur, dass man trocken bleibt, egal, was passiert, sondern auch, egal, was die Gesellschaft über mich denkt. Und der AA-Freund hat sich total bedankt, dass ich ihn daran teilhaben lasse an diesem besonderen Moment, weil er nämlich nachempfinden kann wie groß das ist. Und da ist gar kein Vorwurf von ihm, dass die da Alkohol reinmachen. Der weiß wie wichtig es ist in dem Moment, dass der richtige Autopilot angeht.
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agatha-abstinent · 2 years
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Tag 2820 / Ich hab eine super Liste gemacht und dann hab ich mir selbst ein Bein gestellt
Auf der Straße ging eine Frau mit zwei Kindern an der Hand an mir vorbei. Und der kleine Junge lächelte so und sah so aus wie das Kinderfoto von dem Spender, von dem was für mich reserviert ist. Und dann musste ich anfangen zu weinen, weil der Junge sich so freute, weil er so stark lächelte und weil dieses Kind-an-der-Hand-Haben und Sohn-freut-sich und Sohn-ist-ein-Teil-von-mir und sieht ein bisschen aus wie jemand, den ich nicht kenne, weil das in mir irgendwas Großes ausgelöst hat. Und ein bisschen später habe ich dann geheult, weil ich mich nicht so anschnauzen lassen will bei der Arbeit wegen der Liste. Aber es ist wirklich sehr selten, dass ich so angeschnauzt werde. Mein vorheriger Chef bei der alten Arbeit hat ständig so geredet - nicht nur mit mir, auch über andere. Die Kollegin hat mich heute so doll gelobt, hat gesagt, ich hab das so gut im Griff und das wär so schade, wenn ich nach zwei Jahren wieder gehen würde, weil es doch gut ist, wenn Stabilität reinkommt. Die reden mir alle gut zu. Und ich hab was vor, was Instabilität ins Kollegium bringt, aber was für mich die Erfüllung ist.
Ich hatte Montag und Dienstag und Mittwoch das komische Gefühl, dass es hier sehr auf der Kippe steht mit meiner Trockenheit, dass ich total den Kontakt zu AA verliere, dass ich an Telefonmeetings teilnehme, aber mich nicht melde, dass ich mich stumm einwähle, die ganze Zeit andere Sachen mache und denke, das ist jetzt Genesung.
"Das ist ja toll, dass Sie immer noch trocken sind! Wie machen Sie das?" Jetzt wird mir wieder klar, ich muss auch was dafür tun! Das ist kein Selbstläufer! Ich merke das schon seit zwei, drei Wochen. Irgendwo habe ich mal ausgesprochen, Sonnenallee glaube ich, dass einfach die Art der Wahrnehmung von Gläsern, die irgendwo stehen sich ändert, von Flaschen, dass ich zwar Gestank von Glühwein widerwärtig finde, aber... Das kann schon sein, dass das mit dem Absetzen der Tablette gekommen ist. Auf dem Rückweg gedacht, ich mache einfach morgen den ganzen Tag Collagen. Ich bastle was. Mit den Händen was ausschneiden, Aquarell malen. Was will ich jetzt in meinem Kopf haben, bevor ich losfahre? Oder was will ich mitnehmen? Und womit mich da beschäftigen? Ich habe Lust auf diesen Ort, ich habe Lust auf das Museum, ich habe Lust aufs Einkaufengehen. Vor diesem Eingriff habe ich fast eher Angst. Das ist irgendwie befremdlich. Ich hatte sowas ja noch nie. Wie viele Leute sind da mit mir im Raum? Kann ich dann kurz, wenn ich liegenbleibe Musik hören? Was sehe ich in diesem Raum? Mache ich mir ein paar Fotos, die ich dann durchklicke? Mache ich mir ein Album zur Meditation?
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agatha-abstinent · 3 years
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Tag 2297 / Ich glaube, den kannte ich ausm Wedding-Meeting
Ich glaube, der hat mir das Hörbuch zu "Trocken bleiben - Nüchtern leben" geschenkt für die Medizinisch-berufliche Reha-Klinik im Herbst 2016. Der hatte gerade ein Bier in der Hand! Hier, im Strandbad Wannsee! Der hat sich gerade ein Bier geholt! Und ich stehe an für Pommes und Eistee.
/
Sandra Everlasting Love https://www.youtube.com/watch?v=s59znbzJokg
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agatha-abstinent · 4 years
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Tag 2070 / Mit der Herde schwarzer Schafe konnte ich das nicht teilen
Denn es ist Pandemie und es gelten Gesetze zur Eindämmung dieser, welche ich planvoll morgen brechen möchte. Oder sollen mich die Gesetze auch schützen, die Eindämmung meines Alkoholismus aufrechtzuhalten? Der superheiße Typ mit zarter Seele, in dessen stylische Wohnung ich mich begeben möchte, um ihm die Brusthaare mit frisch lackierten Fingernägeln durchzuwuscheln, hat mir eben angeboten, doch schon heute vorbeizukommen. Er hätte auch Sekt oder Gin da. Welcher Mann trinkt Sekt? Warum brauchen wir Gin? "Alkohol ohne mich", hatte ich zuerst getippt, dann "Mich ohne Alkohol" abgeschickt. Keine Minute später bot er ohne Diskussion Wasser, Tee, Espresso an. Was darf ich als trockene Alkoholikerin? Was darf ich als Frau mit Bedürfnissen? Sex möchte ich so oder so nicht. Meine Periode dauert noch an. Darf ich die emotionale und körperliche Nähe zu jemandem suchen, der Sekt und Gin zu Hause hat? Ich konnte das wieder nicht teilen, aussprechen, laut darüber nachdenken im Telefonmeeting. Erst traute ich mich nicht und jemand anderes war schneller und dann, als ich sagte: "Agatha, Alkoholikerin", als ich die Stummschaltung aufgehoben hatte und mich bedanken wollte für die vorherige Aussage, für die Erinnerung, dass ich hier abgenommen bin, dass ich hier alles sagen darf, dass ich aus dem Rückzug ins Vertrauen gehen kann, da war wieder ein anderer schneller und er las was vor und dann war das Meeting vorbei. Ich muss gar nichts. Ich kann dem noch zehnmal ab- und wieder zusagen. Ich kann rein in die Wohnung und sofort wieder raus. Ich kann, wenn ich finde, er riecht nach Stoff beim Kuscheln, die Ferne suchen. Ich bin ganz frei. Der pathologisiert seit dem ersten Kontakt. Vorhin wurde er ziemlich übergriffig, seine Empfehlung, mir Hilfe zu suchen. Sollte ich sagen: Wenn dir Seelenheil so wichtig ist, warum hast du dann Sekt und Gin zu Hause? Warum schreibst du überhaupt noch mit mir? Nur wegen des großen Busens? Der ästhetischen Bildzusammenstellung?
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agatha-abstinent · 6 years
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Tag 1422 / Ist die dunkelste Zeit überstanden?
Nachts mehrmals aufgewacht. Vielleicht wegen des Kaffees zwischen 19 und 20 Uhr, vielleicht, weil ich noch viel zu verarbeiten habe. Er ist präsenter in meinem Bett, in meinen Träumen, seit wir den Kontakt beendet haben. Belehrend agiert er im Traum, energisch anweisend, besser wissend. Permanent austeilend gegen Frauen, Ossis, Arbeiter, Kollegen mit noch weniger Haaren. Ich konnte ihm seine Selbstunsicherheit nicht nehmen, aber er mir meine Sicherheit. Eine hochgefährliche Nähe zum Alkohol war da entstanden - geistig, emotional, körperlich. Es ist noch hell abends um 17 Uhr, es ist jetzt wieder länger hell, die dunkelste Zeit überstanden zum Teil.
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agatha-abstinent · 3 years
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Tag 2384 / Für dieses Mal Essengehen nehme ich mir vor, dass ich ganz cool bin, weil ich keinen Alkohol trinke
"Nein, ich trinke keinen Alkohol." - ganz selbstverständlich.
Denen mal das Gefühl geben, sie sind nicht normal.
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agatha-abstinent · 3 years
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Tag 2348 / Dass er sich im Ton vergreife und ich würde das auch machen
Er habe ja schon viel Verständnis. Ich will kein Verständnis!
Hinterher habe hab zwei Stück Bitterschokolade gegessen, ich hab irgendwelche komischen Übungen gemacht, im Büro die Hände ausgeschüttelt, die Arme ausgeschüttelt, ich hab überlegt, ob ich den Betreuerersatzpfleger anrufe. Später hab ich geheult, aber nur kurz, weil ich die Aufgabe mag und weil das so nicht weitergeht, weil ich so nicht arbeiten möchte in so einem Team.
Die von AA sagen, das wird mir überall woanders auch so gehen, Gertrud sagt das, Walter sagt das, Erwin sagt das und das seien meine Knöpfe und die würde jemand anderes woanders auch drücken. Und ich könne ja mal sagen, bei dem und dem Thema oder in dem und dem Zusammenhang gehe ich leider immer ziemlich hoch, wäre schön, wenn du dann einfach nicht mit hoch gehst, dann komme ich vielleicht auch schneller wieder runter.
Letzte Woche Sonntag ist mir die Kette abgesprungen. Ich hab sie alleine mit der Hand und einem Zigarettenpackungsfolienpapier und einem Taschentuch wieder hoch gekriegt. Und als ich den Montag drauf zum Meeting fahre, steht hier einer auf dem Fahrradweg und hat seine Kette in der Hand. Dann hab ich ihn ganz mitleidig angeguckt, sie war gerissen.
Ich hab sowas Schönes, Verbindendes, sowas Aufforderndes heute zum Kai gesagt, dass er sich auch mal was melden könne. Und dann hat er sich mit mir unterhalten und hat später auch was gesagt. Oder letzte Woche mit dem Tomas, ich dachte, der wird total genervt sein, wenn ich ihm sage, er soll sich ein Tier anschaffen. Aber er hat gelächelt, er hätte gerne eine Katze, aber seine Kinder möchten lieber einen Hund haben. Oder dass ich Samuel frage, was aus seinem MRT geworden ist. Das finde ich super von mir, das mag ich.
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