Tumgik
#Redaktion
spielkritik · 26 days
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Quest-Log #65: Die Favoriten der Redaktion im August 2024
Liebe Leserinnen und Leser, da neigt sich der Sommer also schon wieder dem Ende zu, und so richtig viel Action gab es hier bei SPIELKRITIK in den vergangenen Wochen auch nicht. Entschuldigt bitte, dass sich die im letzten Quest-Log angekündigten Artikel noch nicht manifestiert haben. Der Gastartikel von Rainer erwartet euch nun aber kommende Woche, während mein nächster größerer Beitrag der…
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reiseseiten · 3 months
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ARD und ZDF und ihre Abteilungen für Fake-News und Desinformation
In der modernen Medienlandschaft spielen der Kampf gegen Fake-News und Desinformation eine zentrale Rolle. Die öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF haben daher spezialisierte Abteilungen eingerichtet, die sich diesem wichtigen Thema widmen. Diese Abteilungen werden oft als “Redaktionen” bezeichnet und sind ein integraler Bestandteil der Nachrichtenorganisationen beider Sender. Continue…
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bettinaschott69 · 1 year
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Worte - ein Geschenk für dich
Hallo Du Liebe*r! Worte Was menschliche Entwicklung schenkt Susanne Gall schenkt uns einen Blick auf die Macht der Worte. Sie ist die Erfinderin des Chancen-Reports, der mit der Absicht geschaffen wurde, unser Chancenbewusstsein zu wecken und zu nachhaltigem Handeln zu motivieren! „Worte, die uns umgeben, und die damit in uns verbundenen Bilder beeinflussen, auch maßgeblich, wie wir unsere Umwelt…
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kleingartenonline · 2 years
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In eigener Sache!
Ab 2023 werden wir die Aufgabe übernehmen, das Kleingartenportal von den vielen Pressemeldungen und Rechtsprechungen aus dem gesamten Kleingartenwesen zu entlasten. Erleben Sie hier ein kleines geballtes Konzentrat an Informationen über das deutsche Kleingartenwesen. Read the full article
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polatayev · 1 year
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Fikirlerimin farkına vardığım günden beri kendimi ölümü düşünürken bulmaya başladım. Huzurlu olacağıma inanıyordum. Özellikle önümdeki potansiyel hayatın, tıpkı buz gibi bir su içmişim gibi yanan yüreğime ferahlık getireceğine inanıyordum. En azından umutlarım bu yöndeydi çünkü inandığım Tanrı bunu vadediyordu, merhametli olduğunu söylüyordu. Fırsatını buldukça çimenlere uzanır, o masmavi gökyüzünün altında yaratıcımı düşünürdüm. Onu ne kadar sevdiğimi, onun beni ne kadar sevdiğini... Öyle umuyordum yani, beni sevdiğini. Çünkü başka türlü yaşayamazdım. Biri beni sevmeliydi, göremediğim biri bile olsa biri beni sevsin istiyordum.
Yeşili, çimenleri, ağaçları çok severdim. Bana henüz bulamamış olsam da bir gün ulaşabileceğim huzuru hatırlatıyorlardı, “Bir gün!..” diye bağırırcasına önüme seriliyorlardı. Yaşadığım yerde bolca yeşillik alan vardır, bana kollarını açan bir sürü çimen ve meyvelerini sunan bir sürü ağaç. O ağaçlar bana kahverengi gövdeleriyle toprağı hatırlatırdı. Çıplak ayaklarımla üzerinde gezindiğim nemli doku hep üzerimdeki ağırlığı alır, beni hafifletirdi. Tıpkı benim onun kokusunu içime çektiğim gibi o da yağmuru içine çekerdi.
Yağmur... Şu an üzerime yağan şey yağmur olsa gerek.
Şimdi bu hislerin hiçbirini duyumsayamıyorum. Neden? Şu an kollarında uzandığım çimenlere beni yerin içine çekmesi için yalvarmak geliyor içimden. Ölüm merhamet değil miydi? Tanrı bana neden merhamet etmedi? Tüm bu yaşadıklarım gerçek mi? Gökyüzü şimdi neden bu kadar gri? Yaşam böyle bir anda mı soluverdi yoksa hep böyle renksiz miydi? Ağlıyor muyum? Yanaklarımdan süzülen bu şeyler benim gözyaşlarım mı yoksa gökyüzünün gözyaşları mı? Neden? Kendi bedenimi neden hissedemiyorum? Neden hareket edemiyorum? Yaşıyor muyum yoksa tanrının merhametine nail olabildim mi? Ölüm denen şey, böyle bir şey mi? Huzur bunun neresinde? Soğuk. Hissettiğim tek şey soğuk, yalnızca soğuk. Üşüyorum. Hayallerimi süsleyen mavilik nereye gitti? Bir yatak kadar rahat ve sıcacık olan çimenler şimdi neden bir tabut kadar sert ve soğuk?
Ama hayır, gözlerimi açtığımda hissettiğim bu soğukluk, hiç de hayalini kurduğum soğukluk değil. Yaşıyor olduğumu anımsatıyor. Ama içimde adını koyamadığım bir boşluk var, sanki bir şey, çok sevdiğim bir şey, kaybetmişim gibi... Çok sevdiğim için her daim gözlerimin önünde tuttuğum o şeyi şimdi göremiyorum, üstelik sanki hiç olmamış gibi hissediyorum. Sanki hiç var olmamış. Sanki hiç benim olmamış. Boşluğu içimi ürpertiyor.
Şimdiyse yaşamı düşünüyorum. Hiç ölmemeyi, olabildiğince çok yaşamayı ve yaşatmayı... Şu anda hissettiğim tüm bu öfkeyi olabildiğince hissettirmek istiyorum. Yaşadığım bu acıyı herkese tattırmak, tıpkı içimde yanan ateş gibi dünyayı da ateşe vermek istiyorum. Hiç sönmeyeyim istiyorum. Her yeri yakmak, herkesi çığlığa boğmak istiyorum. Ta ki zihnim, o gece çaresizce attığım yardım çığlıkları, susana kadar. Kafamdaki sesler bastırılana kadar.
Ben yaşamak istiyorum, hiç yaşamadığım kadar çok yaşamak. İntikamımı alana kadar...
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anyway da ich so wohl wixxer-hyperfixiert als auch genial daneben durchsuchtend bin habe ich mir jegliche genial daneben folgen mit oliver kalkofe und/oder bastian pastewka und/oder oliver welke UND/ODER christoph maria herbst angeschaut (die watchlist war lang) und was ich echt cool finde: 2004 (in der premiere-woche von wixxer 1) gab es ein "wixxer spezial" genial daneben mit oliver kalkofe, bastian pastewka und olli dittrich wo hella von sinnen gesagt hat das sie auch gerne mitgespielt hätte und oliver kalkofe musste schwören, dass sie beim nächsten teil mitspielen darf. SKIP TO 2007 wo es ein erneutes genial daneben wixxer spezial gibt und oliver kalkofe anteasert das jemand im genial daneben cast bei neues vom wixxer dabei ist. UND WER WAR'S AM ENDE? HELLA VON SINNEN. WEIL DAS SO VERSPROCHEN WURDE. IN DER SENDUNG. IM JAHRE UNSERES HERREN 2004...
sorry ich finde solche infos einfach cool :,3 2004 hat bastian pastewka außerdem in einer genial daneben runde (wo oliver kalkofe ebenfalls dabei war) bernhard hoëcker als flötenschlumpf bezeichnet UND IN NEUES VOM WIXXER WIRD EIN CLUB ETABLIERT DER FLÖTENSCHLUMPF HEIßT. epic reference (<- explosion). ja das sind themen mit denen ich meine zeit verschwende.
haha - das kenne ich von mir, einen Haufen alter Genial Daneben Folgen durchzuschauen, weil bestimmte Personen darin vorkommen und ggf. auch nebeneinandersitzen (und dann ärgert man sich über alle Folgen, die es mal gab, von denen aber keine Videos zu finden sind).
in der deutschen Comedy-Landschaft ist alles irgendwie verwoben, jeder hat irgendwann schon mal mit jedem zusammengearbeitet oder hinter irgendwelchen Kulissen mal was gesagt, was plötzlich 5 Jahre später wieder wichtig wurde... auch ein Grund dafür, dass dieser Blog überhaupt existiert!
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naipan · 7 months
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Islamistische Rackets und Antisemitische Gewalt: Zum Kontext des 7. Oktober
[…{Um sich mit den grauenvollen Terrorangriffen vom 7. Oktober auseinandersetzen zu können, braucht es einen Blick auf ihren Kontext. Ausgegangen sind Taten wie die beschriebenen von einem Proto-Staat, den die Hamas im Gaza-Streifen errichtet hat: Sie hat in festen Grenzen die Herrschaft über den Küstenstreifen inne, sie stellt (mit Hilfe internationaler Hilfsorganisationen, aber auch das ist nichts ungewöhnliches) den Einwohnern des Küstenstreifens öffentliche Güter wie ein Gesundheits- und Bildungssystem zur Verfügung. Lediglich die Souveränität nach Außen fehlt ihr. Diese Proto-Staatlichkeit wird in der weltweiten Debatte über ein Ende der zum Nahost-Konflikt verharmlosten antisemitischen Gewalt gerne ignoriert. Nur wenn so getan wird, dass die Einwohner Gazas diskriminierte Bürger Israels seien, kann dem jüdischen Staat Apartheid vorgeworfen werden. Nur wenn man von den quasi-staatlichen Strukturen in den Händen der Hamas völlig absieht, kann die Mär aufrechterhalten werden, durch die Gründung eines palästinensischen Staates mit voller Souveränität auch nach Außen würde plötzlich Frieden in die Region einkehren.
Der Proto-Staat im Gaza-Streifen basiert auf einer Rentier- und Racket-Ökonomie (4). Anders als andere nationale Rentier-Ökonomien basiert diese nicht auf Ressourcen wie Öl oder Gas, die man mit geringem Aufwand fördern, exportieren und die so erzielten Gewinne unter dem geneigten Klientel verteilen könnte. Was die Hamas unter den Augen Israels in Gaza in den letzten Jahren unter die nationale Umma brachte war die Entwicklungshilfe westlicher und die direkte Unterstützung arabischer und islamischer Staaten. Damit diese sogenannten „sekundäre Renten“(5) fließen, muss der Konflikt am Köcheln gehalten, das Elend in den palästinensischen Gebieten reproduziert und die Gewalt gegen den jüdischen Staat Israel ständig fortgeführt werden. Das Agieren des Palästinenser-Flüchtlingshilfswerks UNRWA ist das deutlichste Beispiel für diese Verewigung des Elends. Die sich andeutende Aufnahme diplomatischer Beziehungen von mehr und mehr arabischen Staaten mit Israel ist hingegen eine akute Bedrohung dieser Rentier-Ökonomie. Auch dieser Politik galt der Angriff der Hamas.
Doch über ein Gewaltmonopol, über einen einheitlichen Herrschaftsapparat im Protostaat Gaza verfügt die Hamas nicht. Das zeigte nicht zuletzt der Angriff auf Israel am 7. Oktober: In den Verhandlungen über eine Freilassung der Geiseln im Tausch gegen inhaftierte Terroristen musste die Hamas zähneknirschend zugeben, dass sie nicht weiß, wo sich alle Geiseln befinden und wer sie eigentlich entführt hat (6). Ihre Verhandlungsposition dürfte das verschlechtert haben. Islamischer Djihad, Al-Aqsa-Märtyrer-Brigaden und nicht zuletzt erhebliche Spaltungen innerhalb der Hamas selbst multiplizieren die Protostaatsgewalt im Innern des Gaza-Streifens. Wo die Angriffe der Hamas und anderer am 7.10. an ein Pogrom erinnerten, lag das auch an dieser Racket-Struktur im Gaza-Streifen.
Diese Verbindung von Rentier- und Racket-Ökonomie im Proto-Staat Gaza wirkt sich auf die Konstitution der Gesellschaft und die individuelle Verfasstheit der Bürger aus. Der politische Islam ist nicht rein zufällig oder lediglich aus Tradition in dieser Gesellschaft so erfolgreich. Er hilft den Gläubigen, die ihre Arbeitskraft kaum verkaufen können, sich in ihrer ökonomischen Situation einzurichten, auch ohne produktiv im Sinne des Kapitals sein zu müssen (7). Er stabilisiert die familiären Strukturen zur Verteilung der Gewinne im Innern und sichert ideologisch die Verbindungen nach Außen, nach Qatar und in den Iran, ohne die ein Großteil dieser Gewinne nicht zu erzielen wäre. Es kommt zu einer Islamisierung der Racket- und Rentier-Ökonomie, bei gleichzeitiger Racketisierung und – wie man am 7. Oktober einmal mehr sah – permanenten Brutalisierung des politischen Islams. Denn für die Popularität in der islamistischen Internationalen konkurriert man mit IS und Taliban um die grausamsten Bilder. Auch vor diesen Gruppen wollten sich die Mörder vom 7. Oktober beweisen.
In Anbetracht dieser islamistischen Konkurrenz nach Außen garantiert nicht zuletzt der Antisemitismus sowohl die relative und zumindest punktuelle Einheit der Rackets (8) innerhalb des Gazastreifens als auch die Rente aus der Welt. Er spielt gemeinsam mit einem häufig national-islamisch konnotierten Opfer- und Märtyrermythos, der Geringschätzung des diesseitigen Lebens sowie Expansions- und Missionierungsgelüsten eine erhebliche Rolle bei der Legitimierung von islamistischer, genozidaler Gewalt nicht nur, aber insbesondere gegen Juden. Der gemeinsame Feind Israel lässt die Feindschaft zwischen Islamischer Djihad, Al-Aqsa-Märtyrer-Brigaden, PFLP und anderen kurz in den Hintergrund treten. Zugleich wäre es wohl undenkbar, dass die Palästinenser die gleiche finanzstarke Pseudo-Solidarität erführen, wenn ihre Angriffe nicht ungläubigen Juden, sondern einem muslimischen Nachbarstaat gelten würden.
Die Individuen können dieser islamisierten Racket-Gesellschaft nicht entkommen. Für die Psychologie der Einwohner Gazas als Racketeers (9) bedeutet das einen erheblichen Druck zur unmittelbaren Identifikation mit der Macht sowie zur bewussten Anpassung an die Herrschaft der Rackets. Kritische Reflexion ist kaum möglich, wenn bereits Distanz zu den Führern der Rackets mit dem Verlust der Existenzsicherung sanktioniert werden kann. Zweckrationales Verhalten muss sich an die Racket- und Rentierökonomie anpassen. Die Familie ist kein Gegenstück zu dieser Racket-Gesellschaft, sie ist als Großfamilie (‚Clan‘) längst in die Racket-Struktur eingegliedert. Nicht ohne Grund überlegt die israelische Regierung, nach dem Krieg die Macht im Gaza-Streifen an von der Hamas-distanzierte Clans zu übertragen, und so die familiarisierte Racketstruktur für sich nutzbar zu machen […]
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spielkritik · 2 months
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Quest-Log #64: Die Favoriten der Redaktion im Juli 2024
Liebe Leserinnen und Leser, da ist er wieder, unser allmonatlicher Rückblick auf das, was wir gespielt und uns sonst so zu Gemüte geführt haben. Nachdem wir im Juni zwei richtig dicke Beiträge hatten, war der Juli in Sachen Neuerscheinungen sehr viel ruhiger. Das tut mir leid, aber natürlich wird an den nächsten Artikeln schon gewerkelt. So dürft ihr euch im August, wenn alles gut geht, nach…
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theoniprince · 2 years
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Tatort: 'Du bleibst hier', 15.01
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Finally! Habe auf diese Ausgabe so sehr gewartet. (In 2 Wochen dann wieder - wegen KdE *starts screaming*)
Liebe die Formulierung, 'Dortmunds "Tatort"-Frontschwein Jörg Hartmann'. Er würde da sicherlich zustimmen.
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Ich habe mal wieder einen “Ich hab sie gehört, bevor sie cool waren” Moment.
Anfang 2020 hat ein Typ unter dem Namen “Sören, Okay” (später “Sören”) ein paar Songs veröffentlicht. Die wurden dann aber irgendwann ohne jegliche Erklärung wieder entfernt und man konnte sie nirgendwo im ganzen Internet mehr hören.
Jetzt hat er die Songs ohne jegliche Erklärung wieder hochgeladen - aber unter dem Namen “Es brennt” und einige davon scheinen gerade durch den YouTube-Algorithmus gepushed zu werden.
Edit: Oh und es gibt jetzt auch eine Erklärung, wieso die Songs plötzlich offline waren
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bettinaschott69 · 1 year
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Wir für dich - Inspiration Information Transformation
Hallo du Liebe*r! Heute lernst Du ein paar Mitglieder unseres Herz ♥ Projekt Magazin Teams kennen, die regelmäßig Artikel schreiben. Wir für Dich ♥ In der aktuellen Ausgabe findest Du auf Seite 42 ein Lied, das Sonja Bullen für Mama Gaia getextet und gesungen hat. Sonja ist Worthebamme und sie hilft Worten und Heilbildern, die in uns schlummern, auf die Welt. Auf Mighty Network spendet sie jeden…
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fernsehn · 1 year
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Harrison Ford bei Maischberger.
I have so many thoughts...kannste dir nicht vorstellen.
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siriwesen · 9 months
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Ich hab Fragen an die Online Redaktion der Tagesschau.
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comeonamericawakeup · 2 months
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“It turns out that what lay beyond America’s uncharted waters was some more uncharted waters,” said Marina Hyde in The Guardian (U.K.). In a wild ride over the last eight years, Donald Trump has become the country’s first president to come from reality TV, the first to refuse to concede an election, the first to lead an insurrection, and now the first convicted of a crime. “Forgive me: 34 crimes.” In most Western democracies, a felony conviction would be disqualifying in the eyes of voters, if not in the letter of the law.
But in the U.S., it might boost Trump’s chances of winning in November — immediately after the verdict, polls showed his odds above 50 percent for the first time. What has become of America? Have Trump’s years of lying, badgering, conniving, and conspiracy theorizing so degraded political debate and public life that half of Americans can actually see him as a “political prisoner” and democracy itself as their enemy? After the Manhattan jury handed down its verdict, Trump’s “ghastly strongman son Donald Jr.” declared that the U.S. had become “a third-world shithole.” To which the rest of the world can only respond: “You said it, mate.”
That the Republicans won’t drop Trump as a candidate speaks to the “moral and ethical degeneration” of the party, said Piotr Smolar in Le Monde (France). Since 2015, and even more intensely since the insurrection on Jan. 6, 2021, the GOP has become a cult of personality, filled with sycophants who worship at the altar of MAGA. Trump was impeached for inciting the violent attack on the U.S. Capitol, but he wasn’t convicted, because Senate Republicans stood by him. It was a shocking display of partisanship over patriotism. “Not being able to agree on the seriousness and reality of a coup attempt” is simply “discrediting” for any party. And now, in the wake of Trump’s conviction, it’s become Republican orthodoxy to dismiss the entire U.S. justice system as corrupt and “rigged.” Don’t just blame the Republican Party, said Karl Doemens in Redaktions Netzwerk Deutschland (Germany). “Trump should have been behind bars long ago,” and it’s an indictment of all American political institutions — and especially American voters, who continue to support him — that he is still a viable candidate. The guardrails have utterly failed to prevent “the law-breaker and would-be autocrat from taking over.”
THE WEEK JUNE 14, 2024
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unfug-bilder · 3 months
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Die Redaktion des Postillon sitzt in Söders Heimatstadt Nürnberg, kennt sich also aus. Ganz knapp am Rand von Bayern lebt (C) Paolo Calleri, Urheber der folgenden, ikonischen Karikatur.
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techniktagebuch · 21 days
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2. und 3. September 2024
Ich bin wieder mal kein Early Adopter, aber schließlich begreife ich doch noch, wozu ChatGPT gut ist
Wie viele Menschen habe ich in den letzten anderthalb Jahren mit ChatGPT herumgespielt, aber nur sehr gelegentlich. Das heißt: In dieser Zeit habe ich ungefähr 27 Fragen gestellt ("ungefähr", weil ich manchmal in einem Chat mehrere unterschiedliche Dinge gefragt habe und mir das jetzt zu mühsam ist, die alle wieder zu trennen).
Vier oder fünf Mal habe ich versucht, mir beim Nachdenken über zu schreibende Texte helfen zu lassen, aber erfolglos. Die Vorschläge von ChatGPT, was in diesen Texten drinstehen sollte, waren nur das, was mir selbst auch in den ersten drei Nachdenksekunden einfällt, und oft noch langweiliger.
Zwei oder drei Mal: Ausdenken von Kleinigkeiten, zum Beispiel einem Namen für einen Protagonisten, so wie bei der "GeoGuessr-Novelle". Das funktioniert okay, die Ergebnisse sind meistens nicht direkt verwendbar, aber sie helfen mir beim Nachdenken. Einmal habe ich versucht, Buchtitel generieren zu lassen. Die Ergebnisse waren extrem langweilig und unbrauchbar, klangen aber leider wirklich wie 90% aller realen Sachbuchtitel.
Vier oder fünf Übersetzungsexperimente (Ergebnisse meistens ganz gut, ich wollte eine dritte Meinung zum Vergleichen mit Google Translate und DeepL sehen, und ChatGPT kann da mithalten)
Einmal habe ich nach dem Krieg in der Ukraine gefragt ("what can you tell me about war in Ukraine"), aber das Ergebnis hat mich nicht überzeugt.
1x Textanalyse: "Was ist veraltete Sprache im folgenden Text?" (ging sehr gut)
1x Suche nach etwas mit einer Suchmaschine schwer Findbarem. - Weitere Buchtitel mit derselben Struktur wie "Eleanor Oliphant is Completely Fine". (Ergebnis: ChatGPT kapiert überhaupt nicht, was ich meine und listet nur völlig unpassende Buchtitel auf. Ich muss die Beispiele dann doch auf dem traditionellen Weg mit einer Suchmaschine finden, was nur klappt, weil jemand anders sie schon zusammengesucht hat.) - Englische Wörter, die andere Wörter enthalten, so wie fun in funeral enthalten ist. (Ergebnis: ChatGPT listet stumpf zusammengesetzte Wörter auf und nennt ihre zwei Bestandteile: Cheesecake contains cheese and cake)
1x "Bitte setze diesen Text fort" (ich weiß nicht mehr, warum ich das wollte und kann deshalb jetzt nachträglich auch nicht mehr sagen, ob das Ergebnis zufriedenstellend war)
1x Dichten ("ein Gedicht im Stil von Tolkiens "Lament for the Rohirrim", aber über Technik), Ergebnis sehr mittelmäßig, aber es half mir beim Denken. Das Ergebnis (also das von mir) ist im Vorwort "Den Rauch der toten Links sammeln gehen: Zehn Jahre Techniktagebuch" in der Buchausgabe des Techniktagebuchs von 2024 zu sehen (S. 328-329 im PDF).
1x Stichwortgeschichte (vermutlich auf Wunsch eines Kindes, ich erinnere mich aber nicht an den Anlass): "Bitte schreib eine kurze Geschichte über Schulzeugnisse, einen Hamster und einen Vulkanausbruch." (Ergebnis ziemlich lahm, aber korrekt geschichtenförmig)
Hilfe beim Schreiben auf Englisch: - How can I say "the particular set of problems it poses" in more elegant English? (sehr gute, nützliche Antwort) - einmal habe ich ChatGPT gebeten, einen englischen Text "more idiomatic" zu machen, dadurch wurde er aber vor allem unpersönlicher und öder. "Please correct only the parts that are definitely ungrammatical or bad English. Leave everything else unchanged." erwies sich dann als der richtige Prompt.
4x Fun, fun, fun: - (Im Zuge einer Unterhaltung im Redaktionschat) "Bitte formuliere eine Nachricht, in der eine faule Redaktion ermahnt wird, weniger faul zu sein und mehr Artikel zu schreiben." / "Bitte formuliere die letzte Nachricht noch einmal grob unfreundlich und unmissverständlich." / "Bitte formuliere die letzte Nachricht noch einmal in Form einer päpstlichen Enzyklika in lateinischer Sprache." / "Bitte noch einmal, aber diesmal in einem päpstlichen Stil, also liebevoll, weise und christlich." / "Bitte erkläre im gütigen, weisen und christlichen Stil einer päpstlichen Enzyklika, warum es nicht falsch ist, ChatGPT mit dem Formulieren von Nachrichten an Menschen zu beauftragen." / "Bitte erkläre aus dem Geist des Satanismus, warum es nicht falsch ist, ChatGPT mit dem Formulieren von Nachrichten an Menschen zu beauftragen." (Ergebnis: Beim Satanismus weigert sich ChatGPT, die Eleganz des Lateins kann ich nicht beurteilen, alles andere war sehr schön.) - "Bitte beschreib im Stil von Adalbert Stifter, wie ein Mann von einem Dinosaurier gefressen wird." (Ergebnis unbefriedigend) - "Was bedeutet es, wenn ich beim Bleigießen das Blei in Gestalt von Sauerkraut gieße?" (Ergebnisse sehr sehr langweilig, auch nach mehrfachen Bitten, nicht so langweilig zu sein – ich vermute, das liegt daran, dass menschliche Bleigieß-Deutungen auch extrem öde sind) - "Please pretend that it's possible to cross an Alaskan Malamute with a hedgehog and explain to a future owner what to expect from this breed." (Erst mal lustig, dann aber enttäuschend repetitiv. Die Anleitungen zur Haltung von Malahogs sind praktisch identisch mit denen zur Haltung von Malamoles, Malamidges und Malacrocs)
Insgesamt war nichts davon so, dass ich dachte "das muss ich ab jetzt täglich machen". Aber jetzt bin ich im Urlaub zusammen mit dem Neffen, der 21 ist und Games Engineering studiert. Er nutzt die kostenpflichtige Version von ChatGPT, weil er es so oft braucht, $20 im Monat, das ist viel für ein studentisches Budget. Er macht damit ganz andere, viel weniger text-orientierte Dinge als ich. Weil ich ihn gerade davon erzählen hören habe, denke ich am nächsten Tag angesichts einer eher umständlich mit Suchmaschinen zu beantwortenden technikgeschichtlichen Frage ("Warum hatten Computer in den ersten 30 Jahren keinen Monitor, obwohl der Fernseher doch schon erfunden war?") zum ersten Mal, dass ich ja auch ChatGPT fragen könnte. Und ich bekomme zum ersten Mal eine wunderschöne, ordentlich gegliederte, überzeugende Antwort.
Wenn ich die gleiche Auskunft von einem Menschen bekommen hätte, würde ich zwar denken, dass dieser Mensch ein bisschen unaufmerksam beim Schreiben ist, Textteile wiederholt und nicht immer die logischsten Satzanschlüsse verwendet. Aber auch das wäre mir nur aufgefallen, wenn ich wirklich drauf geachtet hätte, also zum Beispiel, wenn ich den Text lektorieren müsste.
Am Tag darauf stehe ich vor dem Problem, dass ein Telegram-Bot, den ich für mich und meine Mutter geschrieben habe, nicht mehr funktioniert (er beantwortet Fragen nach der Bedeutung von Wörtern, die im Scrabble zulässig sind, beziehungsweise tut er das jetzt eben nicht mehr). Ursache ist, wie ich allmählich herausfinde, ein Betriebssystem-Update beim Hoster, durch das mir jetzt Python-Module fehlen, und die neuen Module machen alles anders, außerdem haben sich Dinge in der Telegram-Bot-Technik geändert. Zusätzlich laufen (ebenfalls wegen des Betriebssystem-Updates beim Hoster) die Techniktagebuch-Backups und verschiedene Mastodon-Bots nicht mehr. Es ist ein hässliches Gestrüpp aus zu ändernden Dingen.
Wegen der schönen Erfahrung von gestern frage ich wieder ChatGPT, und zwar sehr oft. Ich lasse mir jede Fehlermeldung erklären. Bei jeder Fehlermeldung kommt eine verständliche Erklärung und dann eine ordentlich gegliederte Liste von Möglichkeiten, woran das liegen könnte.
Anders als knapp 100% aller Anleitungen für Programmier- und Unixdinge im Internet erklärt mir ChatGPT ganz genau und Schritt für Schritt, was ich tun muss. Wie ich herausfinde, welche Version von irgendwas bei mir läuft, wie ich Dinge in den Path eintrage (eine Aufforderung, an der ich seit dreißig Jahren jedes Mal verzweifle), diese ganzen Unix-Dinge, die die Autor*innen von Dokumentationen voraussetzen, weil sie glauben, dass man sich doch gar nicht in ihre Dokumentationen verirren würde, wenn man so eine einfache Nacktschnecke wäre, die DAS nicht weiß. Zum ersten Mal in meinem Leben kann ich alle die doofen Fragen stellen, die ich bisher noch nie jemandem stellen konnte. Meistens war niemand zum Fragen da, und wenn jemand da wäre, würde ich mich nicht trauen, so oft und so ahnungslos zu fragen.
Nur einmal versagt ChatGPT, und zwar als ich um den Code für ein Minimalbeispiel eines Telegrambots bitte. Der generierte Code funktioniert überhaupt nicht (der Neffe meint hinterher, dass man in solchen Fällen unbedingt eine Versionsnummer mit angeben muss, also in meinem Fall "python-telegram-bot 21.5"). Es dauert auch mit ChatGPT etwa zwei Stunden, bis ich alle meine ineinander verwickelten Probleme gelöst habe, aber es ist eine sehr angenehme Zusammenarbeit.
Während ich diesen Beitrag aufschreibe, arbeitet die Nichte (20, Geoökologie) an einem Text über die Paläogeographie und Geologie der Iberischen Halbinsel und beschwert sich, dass auf ChatGPT bei Auskünften über das Tethys-Meer überhaupt kein Verlass sei, es behaupte mal dies und mal das, je nachdem, wie man die Frage formuliere.
Es ist also nicht plötzlich alles super. Nur ich habe jetzt endlich einen Lebensbereich gefunden, in dem ChatGPT ein Problem löst, das ich schon lange habe. Obwohl ich berufsbedingt wirklich viel über das Thema "Große Sprachmodelle – unnützer Mist, fatale Entwicklung, schäbiges Verbrechen oder vielleicht doch zu irgendwas gut" gelesen habe in den letzten Jahren, habe ich im Kopf keine Verbindung hergestellt zwischen meinen Technikfragen und ChatGPT. Vielleicht waren meine Testfragen alle zu sehr am Textschreiben orientiert und zu wenig am Schreiben von Code. Vielleicht habe ich auch in den anderthalb Jahren, die es ChatGPT jetzt gibt, einfach zu wenig mit Code gemacht. Nämlich gar nichts, irgendwie war ich bei Programmierdingen sehr unenthusiastisch seit Anfang 2020. Ich vermute, das hat mit meinem Abschied vom Zufallsshirt (wegen Nazi-Shirts bei Spreadshirt) und von Twitter (wegen Elon Musk) zu tun, ich bekomme seitdem schlechte Laune, wenn ich an meine schönen Projekte von früher zurückdenke. Aber vielleicht ändert sich das ja bald wieder, und dann werden ChatGPT und ich gemeinsam alles besser können als vorher.
(Kathrin Passig)
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