Pentagon Pursuit | Part 46 | The Importance Of A Rock-Solid Defence
#FM24 #PentagonPursuit Part 46: The Importance Of A Rock-Solid Defence. A world class goalkeeper and outstanding defence lead #VfBStuttgart into another #Bundesliga title race and give them a chance to go all the way in Europe.
Read here:
A flying start to the 2044/45 campaign saw VfB Stuttgart sitting pretty at the top of Bundesliga and starting to hold their own with Europe’s elite in the Champions League. But Robaato Rasamu was keen to carry that momentum into the second half of the campaign.
The Stuttgart success this season and last had been fuelled by a rock solid defence led by goalkeeper Marek Bílek, who was named…
A cantora Regina Oliveira no centro da roda do ensaio com a banda Choro, Samba e Outras Bossas. Foto: Reprodução
A Fundação da Memória Republicana Brasileira (FMRB), sediada no Convento das Mercês (Rua da Palma, s/nº., Desterro), recebe hoje (22), às 19h, a primeira edição do projeto Choro, Samba e Outras Bossas este ano – ao todo já são nove edições do encontro mensal, inaugurado ano…
How an abuse scandal devastated the Buddhist faith community, July 1, 2023
In August 2017, the Dalai Lama’s Buddhist faith community was left reeling by allegations of abuse. It was claimed that the world-famous Lama Sogyal Rinpoche had sexually abused students over many years.
According to the allegations, the Lama Sogyal Rinpoche had been sexually and physically abusing his students for decades. But how could Tibetan Buddhist authorities allow such things to happen? This documentary brings to light crimes long concealed by silence - rapes, psychological manipulation and the embezzlement of funds. Although it enjoys an excellent reputation in the West, Tibetan Buddhism has been rocked by a number of serious scandals. Through the story of Ricardo, abused from childhood and now on a personal quest for justice, this documentary gives a voice to the many victims.
The filmmakers explore the reasons why these scandals were not properly investigated and how the alleged perpetrators, protected by stoic silence, were able to evade justice. Their research takes them to Buddhist centers in France, Belgium, Britain and Spain. And to the northern Indian city of Dharamshala, headquarters of the Tibetan government in exile, which still remains stubbornly silent over these known cases of abuse. Casting all the clichés aside, this investigation takes a deeper look at Buddhist milieus that sometimes manage to dazzle people with their exotic spirituality. The documentary lifts the veil of silence and shows what goes on behind the scenes in some Buddhist faith communities.
Im Zettelkasten ist der Zettel eine der Unterlagen und damit dasjenige, was zu klein und zu niedrig, zu kurz und zu knapp, zu leicht, zu schwach und noch zu wenig ist, um als Lage wahrnehmbar und bestimmbar zu sein. Zettel sind nicht in Zentimetern, Quadratmetern oder aber in der Anzahl von Kilogramm klein. Sie sind klein, weil sie nur innerhalb einer kleinen Anzahl von Operationen etwas assoziieren und trennen, bis sie sich verkehren und dann andere Zettel, andere Objekte oder überhaupt etwas anderes als Zettel und Objekt sind.
Zettel sind im Sinne der Lettristen und Situationisten Situationen, die kurz sind und nach einer kleinen Anzahl von Operationen schon andere und anderes als Situationen sind. In dem Sinne sind Unterlagen: Trennungen und Assoziationen in und durch eine kleine Anzahl von Operationen. Sie zählen und man kann sie zählen, dank und durch sie kann man zählen, zum Beispiel Schafe oder jemandem etwas bedeuten.
Sie messen und sind messbar, lassen messen, lassen sich sogar mesen. Sie missen, sind missbar und lassen missen. Zettel sind minore Objekte, weniger als ein Buch oder eine Gesetzestafel, haben nicht die Auflage von Büchern und werden nicht in Kommentaren in großer Anzahl wiederholt, um kommentiert zu werden. Zettel werden selten in Büchern wiederholt. Das mag im 19. Jahrhundert noch anders gewesen sein, als Abschreiber Bücher edierten. In einer Zeit, die in Büchern als Ende des Buches imaginiert wird, wiederholen viele Bücher am liebsten etwas aus Büchern, denn an ihrem Ende scheinen sie zu enden und kommen irgendwie nicht drüber weg. Komische Phantasien, und Komik ist wunderbare Alchemie. Auf jeden Fall sind Zettel immer noch minore Objekte, und wenn sie etwas lassen und gelassen sind, dann sind es auch Letter. Zettel unterlassen etwas, die hinterlassen, überlassen, verlassen und entlassen etwas, warum sollten es keine Letter sein?
2.
Für den Mai haben Nathaly Mancilla Ordenes, Ricardo Spindola, João Tiago Freitas Mendes und ich einen kleinen Haufen von Leuten aus dem Wissensberg der Weinschaft eingeladen, um Forschung zu Lettern zu präsentieren, solche Letter, die nicht unbedingt Zettel sein müssen, sie können auch Sitze, Fleisch, Stäbe oder Bälle sein. Letter sind minore Objekte, die etwas lassen und die gelassen sind. Letter erscheinen nämlich normativ, operativ und rekursiv, als dank und durch Letter, in einer Kette von Trennungen und Assoziationen, in denen zwar alle Letter minore Objekte sind, aber weil Zahlen und Größen relativ sind, die einen Letter doch auch größer sein können und die anderen wieder kleiner.
Vier Leute haben eingeladen, und wir vier unterstellen, das vier eine kleine Zahl ist (str). Wir haben acht Leute eingeladen und gehen zügig davon aus, dass auch das noch eine kleine Zahl ist.
3.
Wir haben unter anderem Ino Augsberg eingeladen, der über Übersetzungen sprechen wird. Dabei spielen Letter eine Rolle, Unterlagen, die man auf Deutsch teilweise Fleisch/ Sitz, im englischen flesh/chair und im Französischen nur mit einem Wort carne nennt. Durch Letter geht, was Ute Holl die Remanenz der Zeichen im Physischen nennt, ihre Widerständigkeit und ihre Insistenzen im Verhalten der Körper. Wenn solche Unterlagen wie Fleisch/ Sitz Zettel sind, dann eventuell solche Zettel, wie der Zettel, von dem Shakespeare in Midsummernightsdream schreibt oder der Zettel, von dem Arno Schmidt notierte, durch ihn ginge ein Traum. Ino Augsberg ist ein Jurist und Rechtstheoretiker aus Kiel, er wird also im Mai, im wunderschönen Monat Mai, wenn alle Knospen springen, sprechen. Ino Augsberg könnte über Franz Rosenzweig sprechen, eventuell aber auch über Martin Luther oder gar über beide, wir versprechen uns einiges von Augsbergs Kommen, er uns auch. Es gibt einen Letter von Augsberg, der trägt den Titel S/O/L/A scriptura. Luthers Sendbrief vom Dolmetschen. Ob er den oder einen neuen Letter mitbringt, wird sich zeigen, im Mai. Letter sind nicht wie Objekte, von denen man sagt, kenne ich schon, war ich schon, um sie nicht mehr zu nutzen. Letter sind recycelbar, kompostierbar, wiederholbar, uns ist daher nicht so wichtig, ob sie neu oder alt sind. Man muss nicht viel lesen im Leben, ein Letter reicht, aber dann sollte man diesen Letter auch in allen Hinsichten lesen, also auch so, wie einem vorher nicht klar war, dass auch diese Technik ein Lesen ist, so, dass man erfährt, dass Lesen auch dasjenige ist, was andere als Lesen bestreiten, dass also nicht nur ein kanonisches Lesen sondern auch ein häretisches Lesen Lesen ist. Vielleicht liest man einen Letter manchmal am besten so, indem man in fallen lässt oder zerreisst, zerknüllt im Fäustchen, schluckt wie ein Kohlhaas, oder, wie Warburg das macht, auf einer Tafel umkippen und umkehren lässt. Wenn wir schon ausgeschöpft hätten, was Lesen ist, müssten wir zu Kulturtechnik Lesen nicht mehr forschen. Bisher stoßen wir auf Überraschungen, darum gehen wir davon aus, dass die Grenzen des Lesens unbeständig sein können. Das Lesen fängt eventuell am choreographischen Zug N an, an der Bar, der bibliotheca nationale oder einem Nachtlokal und verlangt vielleicht, mit einer Fingerspitze auf und ab und auf zu gehen, nicht wahr?Im Wissenberg der Weinschaft kann das Lesen dem Weinen dienen, nicht dem Verstehen, sondern eher einer forensischen und inquisitorischen Technik, mit der man erfahren will, was und wer nicht lügen soll, auch wenn man nicht versteht, warum nicht gelogen wird, wenn man es doch kann.
4.
Wir haben unter anderem Anna Clara Lehman Martins eingeladen, die über Letter (Buchstaben und Briefe) forscht, die ein Priester aus Süditalienzwischen 1880 und 1890 an den heiligen Stuhl in Rom schrieb um die Erlaubnis zu erhalten, nach Amerika zu emigrieren. Das sind flüchtige Briefe, Fluchtletter.
Anna Clara Lehmann Martins ist eine brasilianische Rechtshistorikerin, die am MPI forscht. 1886 hatte Papst Leo XIII über die Kongregation die Migration von Priestern aus dem Mezzogiornio nach Amerika verboten, die Bischöfe in Amerika hatten sich über mangelnde Disziplin beschwert und der Flut der Flüchtigen sollte mal wieder ein Riegel vorgeschoben werden. Um trotz Verbot flüchten oder, sublimer gesagt, emigrieren zu dürfen, benötigten Priester aus dem mezzogiornio eine Lizenz oder Permission der Kurie in Rom. Der brieflichen Bitte mussten zwei Dokumente, Empfehlungen beigefügt werden, war das nicht möglich, mussten die Briefe auf besondere Weise, höflich, leicht, bescheiden geschrieben werden, Lehmann Martins forscht unter anderem zu der Schreibtechnik dieser Briefe, sie wird also bescheidene Letter, bescheidene Briefe, sie nennt sie "humble objects" mitbringen und uns eine besondere Scheidekunst vorstellen.
JUSTIÇA: Segunda turma do STF conclui nos próximos dias julgamento de Cabral
JUSTIÇA: Segunda turma do STF conclui nos próximos dias julgamento de Cabral
Ex-governador do Rio está em prisão preventiva desde 2016
A segunda turma do Supremo Tribunal Federal deve concluir nos próximos dias o julgamento que decidirá a manutenção ou a libertação do ex-governador do Rio de Janeiro Sérgio Cabral, para cumprimento de pena em regime domiciliar. O político está desde 2016 em prisão preventiva.
Com o julgamento retomado nessa sexta-feira (9), o ministro…
You asked yourself that as you stood outside of Ricardo’s apartment. Unsure of what to do, you were going back and forth on whether you should knock on the door, or just leave. It was nearly midnight, after all. How could you just —
“Y/n?”
Oh shit.
Forcing your neck to turn, despite its reluctance, you saw Ricardo. He was carrying his jacket, the holsters on full display. When he saw your face, his expression changed from one of confusion to one of concern. He quickly walked up to you, wrapping his arms around you.
That’s when you broke. The tears came flooding as you sobbed into his chest. Even the sweetly spiced scent of his cologne did little to calm you.
Ricardo began rubbing your back, attempting to soothe your hurting heart.
“Come on,” he muttered, “let’s go inside.”
———
Ricardo had thrown his sweatshirt and pants in the dryer, warm them up before giving them to you. As you changed, he made some of your favorite tea and sat some cookies on the table. They were small gestures, but ones that began to mend your heart.
Sitting down on the couch first, Ricky patted the spot next to him. You sat beside him, curling up against his chest. Feeling cozy and safe, you finally began to relax.
Ricky kissed your forehead, and quietly asked, “What’s got you so upset, sweetheart?”
You sighed, and replied, “I just… I feel like I’m at a breaking point. I’m trying so hard to be independent, but when I get *another* surprise bill on top of everything else… I don’t know.”
Ricky wrapped his arm around you, pulling you closer. His hand came up and gently held your chin.
“Listen to me,” he began, speaking softly, “You are the strongest woman I’ve ever met.”
“Ricky —“
“No,” he said, cutting you off, “I’m serious, you’re incredibly strong, you’re brave, and you’re not alone. I know you want to be independent, but I’ll always be there for you. I’m in this for the long haul.”
You smiled, a tear running down your cheek, “You are the sweetest man I’ve ever met, Ricardo Morales.”
“But never as sweet as you,” he replied, and gave you a kiss.
Hola personitas. Venimos con un aporte que nos ha costado un tiempito reunir. Es posible que algunos PB tengan 1 añito más de lo que pone, porque igual cumplieron recién. Esperamos les guste ^^
warnings: depersonalization and derealization. This is dealing with nightmares and warped perceptions of events so just be mindful if you decide to read!
summary: Ortega’s dreams are no fun place to be.
You’re climbing the stairs.
Feet scrape against concrete, echoing louder with each dragging step. Four sets, making this damned trek.
Until four becomes three.
(you heard the scream)
Did I?
A blur shoots past you; a flash of black-blue running higher. Rounding the corner to slip out of sight.
And three became two.
You can’t feel it.
Can’t feel the hurt. Can’t feel what’s ripping your team apart, piece by piece. Word by unheard word they are rendered to shreds. Is it better this way? Did you wish you could hear them, too?
(Do you wish you’d suffered with them?)
One. A lone man left to make this journey. Up higher, until there’s no way but forward.
A hall, stretch, stretched, s t r e t c h i n g ahead. No doors but the one at the end. Pass by water-yellowed paint, walls with holes pocketed in them. Signs of the life this building once held.
One door.
One choice. Always just
one.
Open it (don’t, not again) and finally see. Always a second too late, just one step too many behind.
A flash of green. A spray of red.
Erin always was one step ahead.
Ahead.
A head.
Two bodies, one a head lighter. Both fall. One you cradle, while one watches on. Hold her like it will keep her together, like you can make up for your failure. Cold, life already gone, skin like plastic under your hands. You don’t look - if you don’t look, you won’t see, and it won’t be real.
But you know.
(You know that this isn’t how it happened,
don’t you?)
You are climbing the stairs.
Where?
Always climbing, they never end. No more footsteps echoing except your own; where are you, Ricardo? What were you doing?
(Were you always alone?)
Another door. Another choice. Metal instead of wood. A hospital facade; wolf in sheep’s skin, hiding away the rot. Swing it open with a grinding creak, step inside and-
Faceless figures clad in all white. As featureless as the room they stand in. They do not see, as if you no longer exist.
They do. This did.
Erin, scooped off the pavement and stolen away; she existed. Brought here to be spread out on a gurney like a sacrifice on an altar. Cut up and peeled open - wings of an insect pinned to a board. Alive but dead. Killed and resurrected.
She’s crying, but nobody hears. Here.
Here, nobody cares.
Throw yourself at them (stop, stop, STOP) but one step forward is two more back. Never getting close, making no progress. Couldn’t save her before, you can’t save her now.
She’s crying, and you are screaming. Threatening. Then pleading: please don’t, please let her go, please just stop. Knees hit linoleum, you beg for forgiveness; you’re so terribly sorry, you never meant for any of this. But the figures don’t see you. Their white runs red and they move like you don’t exist, because you were never here to begin with.
(you
never
came)
You are running up the stairs.
Chase your black-blue blur. Go after her, hero. Maybe this time you’ll save her. Maybe this time, things will be different. Things can change.
(Can they?)
Erin is fast, but you are faster.
She is racing to her end, and you are hot on her heels.
No flash of green. No red, no stench of burning skin. But remember.
Remember?
(Not the gun)
A body hits the window; glass rains, glimmering under bright afternoon sun. You lunge, push your body harder than ever. A body you’ve broken and mended, bent it to your own will, you’ve defied the odds before.
You are just fast enough
(you know.
you know you weren’t)
Glove finds glove, hand grips hand. Hold tight now. Fighting gravity and even heroes can’t prevent inevitability. A (not dead) weight, dragging you both over. Down. Down
D
O
W
N
Falling.
You are always falling.
Cityscape fades, mountainside rushing by you both. A bad jump (faulty equipment, always too reckless, Charge). Four storeys up, five, ten. Were you always this high? You know.
You know how this story ends.
You never left those stairs. A ghost haunting a gravesite that isn’t yours. Walking. Running.
#FM24 #PentagonPursuit Part 41: Huge Record Signing. Robaato Rasamu shells out £79m on a centre back and snaps up wonderkid midfielder Serhiy Mazurenko as he seeks to close the chasm between #VfBStuttgart and a relentless #FCBayern.
Read here:
VfB Stuttgart enjoyed a strong season but found themselves well short of a relentless Bayern, who’d now won 30 Bundesliga titles on the bounce. So Robaato Rasamu felt changes were needed to attempt to close the gap in his third season in Germany.
The best thing about managing in Germany was the huge finances available. Stuttgart began the 2042/43 campaign with £200m in the bank and a £90m…
congratulations on your acceptance, ian & dan! please make sure you check the next steps here
noah centineo, bromosexual, trans male (he/him/his) → isn’t that benjamin hobbes? i’ve seen them hanging out with the were-creatures. i hear they're 27, but they’ve only been in alexandria for 2 years. they seem to be flirty & friendly, but also awkward & pessimistic. it’s cool that their animal counterpart is a tiger!
josh segarra, homosexual, cismale + he/him/his → isn’t that ricardo reyes? i’ve seen them hanging out with the vampires. i hear they're 996, but they’ve only been in alexandria for 1 month. they seem to be animated & generous, but also amoral & self-indulgent.
we also have a new wanted connection !
did you hear liam kingston (cody christian), our resident cupid, is looking for their ex fwb/one night stand? they’re a(n) any year old any species who arrived in the chateau utp years ago. they look like (KJ Apa, Shawn Mendes, Nick Jonas, Chris Hemsworth, Tom Ellis, Matthew Daddario, Robbie Amell, Nick Bosa, Michael Evans Behling, Theo James, Drake Rodger, Kyle Allen, Sam Heughan, Will Sharpe, Steven R McQueen, Christopher Briney, Brian Altemus). the player does not require you to contact them prior to filling this out.
& a new location !
Flower Shop: That's it, that's the name. It's a tiny, nondescript flower shop with no immediately visible sign. The shop offers fresh flowers, a variety of plants and herbs, and occasional landscaping and gardening service. Surprisingly, bouquets and flower arrangements are also available. There is a small garden and a smaller greenhouse in the backyard.
Am Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie hat sich eine informelle Gruppe gebildet, die Vismann-Studien aufgreift und weiterführt. Vismann-Studien nennen wir Studien zu den juridischen und juristischen Kulturtechniken, das heißt zur normativen, kooperativen und rekursiven Anlage des Rechts. Was Karl-Heinz Ladeur die "operative Praxis des Rechts" nennt (und auf die historischen Forschungen von Yan Thomas und Bruno Latour bezieht ), das beziehen wir weiter noch auf zeitgenössische Forschungen von Cornelia Vismann und diejenigen, die sich von ihr haben inspirieren lassen.
Diese informelle Gruppe ist Teil der Theoriemosaik, der Marietta Auer in der Abteilung für Rechtstheorie mit Mitteln des Leibnizpreises den Boden bereitet hat. Im letzten Jahr startete die Gruppe mit einem von Ricardo Spindola, Panu Minkinnen und mir organsisierten Workshop zu Recht und Anthropophagie, in dem es um Techniken vaguer Assoziation und ihr Verhältnis zur brasilianischen Moderne ging. Panu Minkinnen hat im Januar eine Tagung zu Cornelia Vismann in Helsinki organisiert. Nun greifen wir das Projekt der Vismann-Studien wieder und größer in Frankfurt auf.
2.
Im Mai findet die nächste Tagung statt, die nun von Nathaly Mancilla Ordenes (Helsinki), Ricardo Spindola (Frankfurt am Main), João Tiago Freitas Mendes (Bruxelles) und mir, Fabian Steinhauer, organisiert wird.
Diese Tagung widmen wir Lettern, also unter anderem Buchstaben, Briefen und anderen kurzen oder knappen Unterlagen. Letter definieren wir als minore Objekte, die etwas lassen, indem sie gelassen sind. Letter sind Objekte einer Rekursion, durch sie und dank ihrer geht ein Lassen, das aktive und passive Züge hat und diese Objekte auch als Medien der Rekursion erscheinen lässt.
Wir interessieren uns auf der Tagung für alle Weisen des Lassens (auch das Hinterlassen, Überlassen, Entlassen, Auslassen, Unterlassen, Verlassen) und damit auch für alle Weisen der Lässigkeit (auch die Nachlässigkeit, Zulässigkeit oder Verlässlichkeit). Letter wollen wir als ermöglichende Objekte begreifen. Als minore Objekte sind Letter Unterlagen oder Situierungen. Ein phänomenologischer oder ontologischer Zugriff auf Letter wäre also gleichzeitig Zugriff einer situativen Phänomenologie und Ontologie.
Ein minores Objekt ist ein kleines, niedriges, schwaches, kurzes, unteres oder leichtes Objekt. Der CfP zu dieser Tagung wurde im Hinblick auf die normative, kooperative und rekursive Anlage der Forschung selbst als Letter versendet - und reagiert wurde deutlich, implizit und explizit.
Als Gäste der Tagung begrüßen wir Anna Polze (Bochum) mit ihrer Forschung zu forensic architecture und Tischeffekten, Stefanie Rüther (Frankfurt) mit ihrer Forschug zu Passierscheinen, Anna Clara Lehmann Martins (Frankfurt) mit ihrer Forschung zum kanonischen Recht, Migration und Bescheidenheit , Claas Oberstadt (Berlin) mit seiner Forschung zum transatlantischen Sklavenhandel und Listen, Friedrich Weber-Steinhaus (Berlin) mit seiner Forschung zu Karl Krauss' Akten, , Ari Marcelo Solon (Sao Paulo) mit seiner Forschung zu Carl Schmitt und Hieronymus Bosch, Arthur Barrêtto de Almeida Costa (Frankfurt) mit seiner Forschung zu Assessment Centern und Wissenschaft, Andityas Soares de Moura Costa Matos (Coimbra) mit seiner Forschug zu Andreas Alciatus und Alchemie, und Ino Augsberg (Kiel) mit seiner Forschung zu Luthers Sendbriefen
Die Organisatoren ergänzen das Programm, João Tiago Freitas Mendes (Bruxelles) mit seiner Forschung zum Sozialbaren, SimpliCity und Fluginstruktionen, Ricardo Spindola mit seiner Forschung zu den flatterhaften Anfängen des Bundesverfassungsgerichtes, Nathaly Mancilla Ordenes zu Eigenheiten der Briefe und ich zu zwei Lettern auf Aby Warburgs Staatstafeln (nämlich einem Kardinal und einem Scharnier).
Die Gäste und Gastgeber werden also ihre historischen und theoretischen Forschungen zu Lettern vorstellen, das sind in dem Fall teilweise Briefe, teilweise Buchstaben und Satzzeichen, teilweise Bilder. Die Tagung ist babylonisch, mehrsprachig, unter anderem wird dort englisch, portugiesisch und deutsch gesprochen - als übersetzende Basslinie werden englische Passagen mitgeliefert.
3.
Wir gehen davon aus, dass Vismanns Arbeiten zu den Akten bereits Arbeiten zu minoren Objekten sind, sprich: dass auch die Akte als ein Letter in Betracht kommt. In den letzten Jahren ist in der internationalen Rezeption der Arbeiten unserer ehemaligen Kollegin eine 'kreative Praxis' der Grundlagenforschung zu Geschichte und Theorie des Rechts deutlich geworden: Die Leute experimentieren, ohne sich wechselseitig Geltung zu versichern. Mehr noch als die Arbeiten von Yan Thomas zeigen die Arbeiten von Marta Madero (die methodisch allerdings an Yan Thomas anschließt), dass die operative Praxis des Rechts eine kooperative Praxis und diese Kooperation ein Händeln oder Bestreiten ist, das mit einem Verkehr oder einer Verkehrung von oberen und unteren Schichten einhergeht. Marta Madero hat die kooperative Praxis des Rechts anhand eines Objektes mit zwei Lagen oder Schichten untersucht, nämlich anhand des Objektes, das lateinisch tabula picta (angepinnte Tafel; englisch painTing) und mit deutschem Schmelz einfältig 'Bild' genannt wird. Madero zeigt in ihren Arbeiten zum 'Bildrecht', dass dasjenige, was Anspruch auf Systembildung erheben könnte, eine Verkehrbarkeit und Verkehrsfähigkeit von Lagen ist, eine situative Mobilität, die durch Objekte läuft, die wiederum wie von einem Scharnier durchzogen sind, anders gesagt: von einer Falte, die das Objekt nicht nur zu einem Grenzobjekt (boundary object) macht, an dem das rechtliche Wissen mit anderem Wissen und anderem als Wissen geteilt wird, sondern auch zu einem diplomatischen Objekt, an dem verhandelt und in kontrahierenden und distrahierenden Details alles bestritten werden kann.
The Naturally Charismatic & Ruggedly Good Handsome Iconic Academy Award Winning Spanish 🇪🇸 Actor Of Spain
Bardem was born on 1 March 1969 in Las Palmas de Gran Canaria, in the Canary Islands, Spain. His mother, Pilar Bardem (1939–2021), was an actress, and his father, José Carlos Encinas Doussinague (1931–1995), was the son of a cattle rancher.
He is a Spanish actor. He won the Academy Award for Best Supporting Actor for his performance as assassin Anton Chigurh in the Coen Brothers' western drama film No Country for Old Men (2007). Bardem has been nominated for the Academy Award for Best Actor for playing Reinaldo Arenas in Before Night Falls (2000), a criminal with cancer in Biutiful (2010), and Desi Arnaz in Being the Ricardos (2021).
A son of actress Pilar Bardem, he first became known for such Spanish films as Jamón jamón (1992), Boca a boca (1995), Carne trémula (1997), Los lunes al sol (2002), and Mar adentro (2004). He has since starred in Woody Allen's romantic drama Vicky Cristina Barcelona (2008), Sam Mendes's James Bond spy film Skyfall (2012), Terrence Malick's drama To the Wonder (2013), Darren Aronofsky's horror film mother! (2017), Asghar Farhadi's mystery drama Everybody Knows (2018), Denis Villeneuve's science fiction film Dune (2021), and Disney's live-action remake The Little Mermaid (2023).
Bardem has been married to actress Penélope Cruz since 2010. In January 2018, Bardem became the ambassador of Greenpeace for the protection of Antarctica.
PLEASE WISH THIS ICONIC & NOW LEGENDARY WELL KNOWN & DISTINGUISHED SPANISH ACTOR SINCE ANTONIO BANDERAS, A VERY HAPPY BIRTHDAY 🎂 🥳 🎉 🎈 🎁 🎊
YOU KNOW HIM & SO DO ALL THE LADIES. SETTLE DOWN LADIES, HE'S SPOKEN FOR 😆
HIS MOVIES ARE NOW VERY WELL KNOWN & WELL AS HIS ICONIC ROLES
& HE HAS SUCH A WAY WITH WORDS WITH THAT ACCENT OF HIS.
THE 1 & ONLY
MR. JAVIER ÁNGEL ENCINAS BARDEM 🇪🇸
HAPPY 55TH BIRTHDAY 🎂 🥳 🎉 🎈 🎁 🎊 TO YOU MR. BARDEM🇪🇸 & HERE'S TO MANY MORE YEARS TO COME