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#Vogelflug
blog-aventin-de · 8 months
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Vogelflug und Fliegekunst
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Vogelflug und Fliegekunst · Otto Lilienthal · Luftfahrt Pionier
Alljährlich, wenn der Frühling kommt und die Luft sich wieder bevölkert mit unzähligen frohen Geschöpfen, wenn die Störche, zu ihren alten nordischen Wohnsitzen zurück gekehrt, ihren stattlichen Flugapparat, der sie schon viele Tausende von Meilen weit getragen, zusammenfalten, den Kopf auf den Rücken legen und durch ein freudiges Geklapper ihre Ankunft anzeigen; wenn die Schwalben ihren Einzug gehalten und wieder in segelndem Flug Straße auf und Straße ab mit glattem Flügelschlag an unseren Häusern entlang und an unseren Fenstern vorbei eilen; wenn die Lerche als Punkt im Äther steht und mit lautem Jubelgesang ihre Freude am Dasein verkündet; dann ergreift auch den Menschen eine gewisse Sehnsucht, sich hinaufzuschwingen und frei wie der Vogel über lachende Gefilde, schattige Wälder und spiegelnde Seen dahinzugleiten und die Landschaft so voll und ganz zu genießen, wie es sonst nur der Vogel vermag. Wer hätte wenigstens um diese Zeit niemals bedauert, dass der Mensch bis jetzt der Kunst des freien Fliegens entbehren muss, und nicht auch wie der Vogel wirkungsvoll seine Schwingen entfalten kann, um seiner Wanderlust den höchsten Ausdruck zu verleihen? Sollen wir den diese Kunst immer noch nicht die unsere nennen und nur begeistert aufschauen zu niederen Wesen, die dort oben im blauen Äther ihre schönen Kreise ziehen? Soll dieses schmerzliche Bewusstsein durch die traurige Gewissheit noch vermehrt werden, dass es uns nie und nimmer gelingen wird, dem Vogel seine Fliegekunst abzulauschen? Oder wird es in der Macht des menschlichen Verstandes liegen, jene Mittel zu ergründen, welche uns zu ersetzen vermögen, was die Natur uns versagte? Bewiesen ist bis jetzt weder das eine noch das andere, aber wir nehmen mit Genugtuung wahr, dass die Zahl derjenigen Menschen stetig wächst, welche es sich zur ersten Aufgabe gemacht haben, mehr Licht über dieses noch so dunkle Gebiet unseres Wissens zu verbreiten. Die Beobachtung der Natur ist es, welche immer und immer wieder dem Gedanken Nahrung gibt: »Es kann und darf die Fliegekunst nicht für ewig dem Menschen versagt sein.« Wer Gelegenheit hatte, seine Naturbeobachtung auch auf jene großen Vögel auszudehnen, welche mit langsamen Flügelschlägen und oft mit nur ausgebreiteten Schwingen segelnd das Luftreich durchmessen; wem es gar vergönnt war, die großen Flieger des hohen Meeres aus unmittelbarer Nähe bei ihrem Flug zu betrachten, sich an der Schönheit und Vollendung ihrer Bewegungen zu weiden, über die Sicherheit in der Wirkung ihres Flugapparates zu staunen; wer endlich aus dieser Ruhe dieser Bewegungen die mäßige Anstrengung zu erkennen und aus der helfenden Wirkung des Windes auf den für solches Fliegen erforderlichen geringen Kraftaufwand zu schließen vermag; der wird auch die Zeit nicht mehr fern wähnen, wo unsere Erkenntnis die nötige Reife erlangt haben wird, auch jene Vorgänge richtig zu erklären und dadurch den Bann zu brechen, welcher uns bis jetzt hinderte, auch nur ein einziges Mal zu freiem Flug unseren Fuß von der Erde zu lösen. Aber nicht unser Wunsch allein soll es sein, den Vögeln ihre Kunst abzulauschen, nein, unsere Pflicht ist es, nicht eher zu ruhen, als bis wir die volle wissenschaftliche Klarheit über die Vorgänge des Fliegens erlangt haben. Sei es nun, dass aus ihr der Nachweis hervorgehe: Es wird uns nimmer gelingen, unsere Verkehrsstraße zur freien willkürlichen Bewegung in die Luft zu verlegen, oder dass wir an der Hand des Erforschten tatsächlich dasjenige künstlich auszuführen erlernen, was uns die Natur im Vogelflug täglich vor Augen führt. Vogelflug und Fliegekunst · Otto Lilienthal · Luftfahrt Pionier Read the full article
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fabiansteinhauer · 3 months
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just traction/ Trajans Gerechtigkeit
1.
Tafel 79 traktiert die Lateranverträge nur, regt sie nur an. Immerhin, denn mehr kann man nicht tun. Nur und immerhin, just justice.
Das, so die Traktion eines Vertrages, ist in Warburgs Sinne auch das, was er unter Trajans Gerechtigkeit versteht und in der Einleitung als sedimentäre Geschichte beschreibt, sie aufrührend bleibt und weiter aufrührt.
Warburgs Graphien schlagen sich nicht auf die Seite des Lautes, der Striche, der Choreographien, ohne weiter zurückzuschlagen. Seine Graphien assoziieren Zunge, Hand und Auge, trennen sie und halten sie austauschbar. Medial findet auf den Tafel zwischen unterschiedlichen Medien und unterschiedlichen Sinnen, unterschiedlichen Instanzen (etwa solchen im Sinne von Freud) und Registern (etwa solchen im Sinne von Lacan) zwar Trennung statt, die groß gemacht werden kann, aber sie kann auch klein gemacht werden, vor allem aber geht jede Trennung mit Assoziation und Austauschbarkeit einher.
Das melancholische Talent besteht darin, alles (auch das Entfernteste) auf sich beziehen zu können und alles (noch das Naheliegenste, Naheste und Nächste, noch sich selbst) abstossend finden zu können, sogar das, was scheinbar in der letzen finalen Entfernung liegt, noch weiter abstossen, noch die Apokalypse abstossend finden (und damit auch verschiebar halten) zu können und gleichzeitig alles, auch das Entfernteste zu begehren, mit dem Entferntesten verkehren und das Entfernteste verzehren zu können.
Das melancholische Talent liest nicht nur das, was ihm nahe liegt, kann das, was ihm nahe liegt und von ihm gelesen wird, auch im naheliegenden Lesen abstossen. Das melancholische Talent liest auch das Entfernte, auch dann noch, wenn es heißt, das sei weder lesbar noch Schrift noch lesen, was er täte. Das melancholische Talent liest das Buch vor ihm, das Papier unter den Strichen, den Holztisch unter dem Papier, die Sterne über ihm, den Vogelflug vor dem Fenster, die Wolken am Himmel, den Regen und die blutige Kalbsleber auf dem Küchentisch. Sein Gehen ist Lesen, seine Zunge liest, seine Haut liest, und weht der Wind ihm durch die Haare, lesen die Haare mit. Das melancholische Talent, blickt, wenn es liest, hört, wenn es liest, tanzt, wenn es noch im Liegen liest. Da singen wohl die Nixen, tief unten ihren, schreibt Müller, Reigen, der schönen Müllerin - und erklärt damit etwas von den Nymphen und Flussgöttern, die Aby Warburg mit dem melancholischen Talent assoziiert.
So ist die Tafel zu den Verträgen ein Vertrag und ein Vertragen und verträglich, alles aber limitiert, also dank und durch juridische Kulturtechniken, die trennen und assoziieren, was austauschbar ist. Sie scheiden, schichten und mustern. So ist die Tafel ein Trajekt, an dem Warbuirg sehr schnell eine Verbindung zwischen Trajekt und Trajan herstellen kann, dann auch zwischen Trajans Gerechtigkeit und dem regen, regsamen Trajekt. Warburg kann rappen, der ist auch Hafty-Aby, von dem Haftbefehl singt, schon weil auch auch Haftbefehl singt, wenn er Staatstafeln entwirft. Das ist just traction, nur Traktion, die gerecht ist, soweit sie passiert.
2.
Die Wahrnehmung der Tafeln folgt einem Protokoll, wie man es aus dem Dom (und dem regenreichen Kapitel, das sowohl Warburg und Bing als auch Kafka im Mantel der Geschichten von Tafel 78 und der Geschichte vor dem Gesetz mit grellen Hnwiesen auf die Meteorologie der Verankerung des Rechts in Norma und Regula und seinem Schwimmen im Regen) parat halten kennt. Man kennt das Protokoll auch aus einer Bar, oder, naheliegender, aus einer Taverne, also von Orten und aus Geschichten, wo getafelt wird und die Mahle und klammen Senden mit Brot/ Fleisch und geistvollem Getränke einhergehen. Jedes Detail zählt, jedes kontrahiert und distrahiert.
Im Dom und einer Taverne nimmt man Tafeln wahr, in dem man liest und man liest, indem man isst, blickt, hört, sich bewegt und bewegt wird. Man kann versiuchen, das als synästhetische Normativität zu bezeichnen, das geht, wenn man sieht, dass es Wahnsinn und Normalität ist und das dafür zwar stratifikatorische Differenzierung auch als Kulturtechnik zur Verfügung steht, die wiederum aber keine (A-)Dressierung ohne Pol(aris)ierung ermöglicht. Vor allem findet alles in MultPliCity statt, da wo jeder einzelne Gott schonmal einen anderen Gott gekillt hat oder auch sonst Dreck am Stecken hat. Edgard Wind spricht im Journal des Warburg Institutes vom criminal god.
Alle klammern sich ans Tafeln und stieben da auseinander. Man selbst redet sich und alles schön, die anderen machen Krach oder, wenn die Laune kippt und das mimetische Begehren mitkippt, dann sieht das Essen auf dem Teller des Nachbarn immer köstlicher aus als das eigene Essen; und wenn die Kulturtechnik keine Teller bereit hält, um um der Tafel Trajans Gerechtigkeit bereits vorportioniert zu verteilen, dann sieht das Essen des Nachbarn nicht nur lecker aus, dann isst man es ihm auch weg und er einem das eigenen Essen.
3.
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Der Mensch ist ein aufsitzendes Wesen, das auch mit Illusionen eine Zukunft hat. Warburg befasst sich mit den Lateranverträgen selbstverständlich, das heißt aus eine Weise, die einerseits völlig idiosynkratisch und isoliert wirken kann und in der man nichts von der üblichen Rechtswissenschaft erkennen kann, die man sonst im allgemeinen erkennen will. Er beschäftigt sich mit den Lateranverträgen so, dass es das Hirngespinst eines Quacksalbers wirkt, der vor die Hunde ging. Dan sind die Tafeln the story of a quack that went to the dogs. Die deutsche Muppetsshows (genauer gesagt der kongeniale Übersetzer, die Snychronstimme von Wille aus der Biene Maha, der übrignes ein Barbesitzer auf Sylt war, aber garantiert nicht auf der Whiskymeile in Kampen, obschon dort Karlchen Rosenzweig einmal mit seiner Bar tapfer Widerstand leistete, gegen die Welt, die dort jetzt stampft und singt) übersetzt das: Die Geschichte eines Quacksalbers, der vor die Hunde ging.
Eine stoische und kühne, kynische Übersetzung, freilich auch bolische Übersetzung könnte diesen Satz auch anders übersetzen und damit Warburg auch beschreibne: Das ist scheinbar die Geschichte eines Dogmatikers, der dogmatisch blieb. Warburgs Verfahren kann nämlich aus der Idiosynkrasie eines Hirngespinstes in die Trivialität diszipliniert-routinierter Selbstverständlichkeit kippen. Von einer Reaktion, die sagt, das habe alles nichts mit dem Recht und der Rechtswissenschaft zu tun bis hin zu der Reaktion, was daran denn jetzt neu und anders sei, ist alles möglich.
4.
Et in systema ego: Die Pathosformeln sind als Tranzendenzformeln lesbar, als Kontingenformeln, als Konsistenzformeln. Man kann dem Warburg sagen, er habe den Luhmann und den Teubner vorhergesehen, man kann ihn gebrauchen,um dem Luhmann und dem Teubner zu sagen, sie hätten die Welt nicht vollständig und nicht richtig gesehen, hätten den Warburg nicht berücksichtigt und die Fußnoten vergessen, die darauf verweisen, dass sie doch nur Warburgs Formel varrieren, statt etwas zu erfinden. Sogar den Edgard Wind mit seinen publizierten Verbindungen zwischen Transzendenz und Formeln zitieren sie nicht, Lücke! Das geht, weil jedes Detail auch dann kontrahiert und distrahiert, wenn es an niemanden geht, der ein melacholisches Talent hat und alles auf der Welt mit allem und nichts auf der Welt mit allem und nicht aus der Welt mit nichts verbinden kann.
Warburgs Methode ist Widerspruch und Tautologie als mimetisch kreisendes Verfahren, das meine ich jetzt scharf im Sinne von Gabriel Tarde und scharf so, wie Deleuze auf Tarde referiert. Also scharf und treibend, überscharf und übertreibend. Warburgs Verfahren ist kreisend Widerspruch und Tautologie (Differenz und Wiederholung) , ist systematisch und dekonstruktiv, anarchisch und pedantisch, philologisch streng und hermeneutisch leicht. Man sagt, wer für alles offen sei, sei nicht ganz dicht. Stimmt, aber der ist auch Dichter und oft dichter als die, die nur die Hälfte sehen und sich für präzise und brav limitiert halten, obschon auch sie "Partisanen des Augenblicks" (Kiesow) sind.
5.
In der Einleitung zum Atlas geht Warburg in den Passagen zu Trajans Gerechtigkeit auf das ein, was ich mit der rührenden und aufrühbaren sedimentären Geschichte des Rechts meine: eine triebhafte Verflochtenheit mit einem achronologisch geschichteten Material. Das ist das Geschichte und die Geschichte, deren Strukturprinzip Haufenbildung ist. Das Geschichte ist auch seismisch aktiv. Descartes ist es, der die seismischen Aktivitäten der Meteorologie zurechnet. Sogar Descartes Cogito ist nämlich meteorologisch, nicht so starr und entschieden positioniert, wie es scheinen kann, wenn man seinen Discours nur über den allgemeinen abstrakten Teil rekonstruiert und nicht noch die drei Beispiele dazu liest, von denen das dritte Buch der Meteorologie gewidmet ist. Descartes liefert mit seinem Methodendiskurs, der erst ein scheinbar allgemeinen und abstrakten Teil hat - dann aber drei Beispiele bringt, die das cogito kontrahieren und distrahieren lassen, e
Allgemein: Wozu Kulturtechniken? Dann drei Teile, Beispiel: Worte isolieren, Reden schneiden, Tafeln gehen. Das ist juridische Kulturtechnik, die nicht einfallsreich oder kreativ oder witzig oder ausgedacht sein muss, wie bei Warburg. Es reicht, ein melancholisches Talent zu haben oder es zu entwickeln, indem man hier und da guckt und sein Gedächtnis weder stolz noch kurz sein lässt. Man kann wendig sein, man kann exzessiv und minor assoziieren, denn: birds do it, bees do it, quacks do it, dogs do it und they all make law, they all eat and drink and reproduce. This said: it's just traction, don't give too much attraction to it, unless you wish.
Vismanns Kulturtechnik, also das , was sie angefangen hat, fokussiert Rechtswissenschaft und Wissenproduktion, in denen Wissen auch vision und Wissen auch vis und Wissen auch Wischen ist, ohne so etwas die unbedingt als schal oder schamlos oder sinnlos zu begreifen. Es fröhliche Kritik am Recht, auch aus dem Wissen um die Traurigkeit der Tropen. Das Venerische und Legendäre (die venia legendi, wie sie in ihrer Antrittsvorlesung übersetzt hat) am Recht, das Reigen - dass es unterdrückt werden kann und historisch unterdrückt wurde, das lässt sich schwer leugnen, unterdrücken lässt sich freilich alles, überdrücken auch.
Witzig und wütend (rasend raisonierend) kann man sogar Vestings vier Bände und den Band zu den persönlichen Idealen eines groß angereichten Rechts auf die Stellen hin lesen, in denen es um dem Umkreis Vismann geht. Nur am Rande, nur marginal sind Bemerkungen darüber, dass er nicht vorschnell mit dem Mächtigen fusionieren und nicht machen wolle, was dort im als Umkreis und Umkreisung erscheint. Die kleinen Passagen im und zum Osten, zu schnell geschriebenen, also rushenden Passagen zu Russland, witzig wütende Passagen am Rande von Vestings Buch. Es ist ein gutes Recht, das Minore minor zu behandeln und zu verlangen, dass das Recht nicht reige und regne, dass es nicht zu fleischlich und zu weinlich und weinerisch werde. Ohne den Protestantismus und Weber und alles ordentlich, tugendhaft und asketisch Angereicherte wäre Karneval auch nur halb so fröhlich, wäre sogar Nietzsches fröhliche Wissenschaft halb so fröhlich, dann wären die Tropen auch halb so tropisch.
Vestings Medienrecht, so will ich seine Theorie nennen (schon weil ich noch den byzantinischen Bilderstreit oder das kanonische Recht für Medienrecht halte, das sehr scharf und komplex alles über Recht und Medien weißt, aber nur, weil es Recht und Medien aufsitzt), sitzt dem 'Gefolge des Thiasos' auf, sitzt dem Laokoon auf - und darum sitz ich mit ihm an einer Tafel, wie mit Vismann. Man teilt eins: Details, die schon kontrahieren und distrahieren, bevor man sie in die Finger, ins Auge, ins Knie oder Ohr, in die Nase und die Poren bekommt.
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Manche freilich müssen drunten sterben, Wo die schweren Ruder der Schiffe streifen, Andre wohnen bei dem Steuer droben, Kennen Vogelflug und die Länder der Sterne.
Manche liegen immer mit schweren Gliedern Bei den Wurzeln des verworrenen Lebens, Andern sind die Stühle gerichtet Bei den Sibyllen, den Königinnen, Und da sitzen sie wie zu Hause, Leichten Hauptes und leichter Hände.
Doch ein Schatten fällt von jenen Leben In die anderen Leben hinüber, Und die leichten sind an die schweren Wie an Luft und Erde gebunden:
Ganz vergessener Völker Müdigkeiten Kann ich nicht abtun von meinen Lidern, Noch weghalten von der erschrockenen Seele Stummes Niederfallen ferner Sterne.
Viele Geschicke weben neben dem meinen, Durcheinander spielt sie alle das Dasein, Und mein Teil ist mehr als dieses Lebens Schlanke Flamme oder schmale Leier.
– Hugo von Hofmannsthal, Manche freilich...
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arifink · 9 months
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Wildes Wien: Vogelflug
Quelle: Ari Fink Photography
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phototagebuch · 9 months
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31.12.2023: Unsere Ahnen lasen die Zukunft aus dem Vogelflug
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colorfulpeacewolf · 2 years
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Astralreisen ist ... Yt - Shorts
Astralreisen ist … Yt – Shorts
Astralreisen ist … Yt – Shorts by Arslan_M. 11/12/2022 Inspiration Vogelflug: Neuartiges Sonnensegel für bemannte interstellare Reisen Über die Zukunft des Reisens im Weltraum by Katja Kubiak 11/12/2022 Träume existieren nur solange…. Yt- Shorts by Arslan_M. 11/12/202211/12/2022
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korrektheiten · 2 years
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Leserbriefe zu „Pardon, mal was anderes: Kraniche über Pleisweiler“
NachDenkSeiten: »Anette Sorg hatte Fotos von über Pleisweiler vorbeiziehenden Vögeln gemacht, die hier zu sehen sind. Albrecht Müller fand den Vogelflug so beeindruckend, dass er die Fotos den Leserinnen und Lesern zur Kenntnis gab, verbunden mit der Anmerkung, „auch diese Wunder unserer Welt würden einen Atomkrieg kaum überstehen“. Wir haben zahlreiche und interessante Leserbriefe erhalten.Weiterlesen http://dlvr.it/SdJF6J «
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nucifract · 2 years
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Vogelflug. Okt 2016
Wenn ich sonst schon versage als Photograph, in Bezug auf Naturbeobachtung bin ich wirklich ein Spitzenloser.
Aber freue mich doch über das Bild. Und auch sonst immer, wenn ich einen Schwarm am Himmel in Formation sehe. (Und meistens vorher schon höre).
Ich genieße den Anblick, so lange es noch geht. Bevor die letzten Vögel von den grünen Growianen zerhackt sind. Und es keinen Wind mehr gibt, weil grüne Investoren die Energie, die eigtl allen gehören sollte, vom Himmel pflücken. Und uns für diesen Diebstahl auch noch teuer bezahlen lassen.
Während die Luft nur noch brackig steht wie ein riesiger toter Stausee. Wirklich alles, was sie anfassen, wird zu Klump und Stink und Asche. Und das läßt sich auch nicht wegbuckeln oder -lächeln oder durch künstlichen Optimismus sonstwie durchstehen.
Soviel dazu. Und nun hinein ins Wochenende und mich erfreuen an meiner Kraft und der Lust daran. Daran, machen zu können, was ich will. Lesen, zeichnen, zum Bahnhof Zoo spazieren, mit meinem Rädchen durch die Gegend eiern und mich überraschen lassen. Oder in den Osten fahren. Nur etwas herbstlicher dürfte es sein. Ich will Nebel und dampfenden Atem.
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fotodieter-fotos · 5 years
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Abendlicher Vogelflug Bird flight in the evening
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anderfeldt · 4 years
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🆓🦅🦅🦅Die Fantasie ist grenzenlos. Genieß die Freiheit. 🦅🦅🦅🆓 . . . #enjoyfreedom #freedom #fly #free #Imfree #enjoy #diegedankensindfrei #coronavirus #stayhome #lockdown #corona #freiheit #ichbinsofrei #autor #autorenleben #anderfeldt #fliegen #flug #vogelflug #drohne #video #landschaft (hier: Some Where in the World) https://www.instagram.com/p/CAuk3Tmgimm/?igshid=ns8v9y2wuwu3
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unitedspaceflag · 2 years
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#elcondorpasa #kraniche #vogel #bird #birddrawing #vogelzeichnung #vogelgemälde #vogelgemälde #vogelflug #zugvögel #outsiderart #outsiderartist #selftaughtartist #folkartist #folkart #randomircosmotisch https://www.instagram.com/p/CcJY17CsL1b/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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blog-aventin-de · 16 days
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Die Sibyllinischen Bücher
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Die Sibyllinischen Bücher · Römische Sage · Orakel
Als sechster König regierte in Rom Tarquinius Priskus, »der Alte«. Er hat nicht nur durch glückliche Kriege die Stellung Roms weiter befestigt, sondern ist auch durch seine Friedenswerke, die Trockenlegung der Pontinischen Sümpfe, die Anlage von Kanälen und die Errichtung großer Bauwerke zu hohem Ruhm gelangt. Im letzten Jahr seiner Regierung erschien eines Tages eine uralte Frau im Palast, die niemand je vorher gesehen hatte. Sie bot neun Bücherrollen für einen überaus hohen Preis zum Verkauf an. »Das Buch muss erst geschrieben werden«, lachte der König, »für das ich hunderttausend As auszugeben gedenke«, und er wies das Angebot ab. Sodann trat die alte Frau an den Altar der Hausgötter und verbrannte am Opferfeuer drei Bücherrollen von den neun. »Sage uns nun den neuen Preis«, scherzte der König; »vielleicht werden wir doch noch handelseins!« »Die sechs kosten so viel wie die neun«, kicherte die Alte. »Bezahle nur, oh König, hunderttausend As.« »Welche Närrin«, rief der König, der über diesen scheinbaren Unverstand in Zorn geriet. Die Alte ließ sich nicht irremachen und warf noch einmal drei Bücherrollen ins Feuer. »Nenne den neuen Preis«, sagte der König, verwirrt durch das seltsame Gebaren der alten Frau. Die Greisin richtete sich hoch auf und sprach mit ruhiger, fester Stimme: »Du wirst mir, Tarquinius, hunderttausend As zahlen für die drei letzten Bücher, oder die Flamme wird sie verzehren.« Nunmehr wurde Tarquinius von leidenschaftlicher Neugier ergriffen und wollte wissen, was es mit den Bücherrollen auf sich habe, von denen drei soviel kosten sollten wie neun. Er ließ seine weisen Ratgeber, die Auguren, kommen, die aus dem Vogelflug und aus den Eingeweiden der Opfertiere die Zukunft zu deuten wussten. Diese prüften die Bücher und erkannten sie als Weissagungen der Sibylle von Kumä, einer der größten Wahrsagerinnen der alten Zeit. Deshalb zögerte der König nicht länger, die verlangte hohe Summe zu zahlen. Die alte Frau wurde nie mehr gesehen. Die Sibyllinischen Bücher aber wurden im Tempel des Jupiter auf dem Kapitol aufbewahrt und sorgsam gehütet. Ihre Orakelsprüche haben den Römern in späteren Zeiten schwerer Bedrängnis oft genug guten Rat gespendet. Die Sibyllinischen Bücher · Römische Sage · Orakel Read the full article
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kultschulzkommt · 4 years
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https://e-motion-film.eu/produkt/familie-blaumeise-fiona-marvin/
Die kleine Geschichte (hier ein Trailer) handelt um eine Familie von Blaumeisen, die an einem Balkon, ganz oben in einem Hochhaus, im Vogelhäuschen nistet. Dort ihre Eier legt und die Kinder großziehen, bis sie Flügge werden. Der Filmemacher Gerhard Schulze von der e-motion-film.de hat die Aufnahmen per Bewegungsbildkamera aufgezeichnet und hübsch geschnitten. Ein Film zum Schmunzeln, gerade für die jetzige (Corona) Zeit. Dieser Film bietet die Grundlage für die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft, um ähnliche klein Filme zum Schmunzeln herzustellen. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit dem hiesigen Institut für Medienwissenschaft - Philipps-Universität Marburg und den ortsansässigen Zeitungen. Wenn Sie Lust, Spaß und Zeit haben, um sich in dieser Arbeitsgemeinschaft einzutragen, sind Sie gern willkommen. Schreiben Sie einfach eine Email an: [email protected]
Ziel ist es die Menschen Freude zu bereiten, um die Zeit mit der Pandemie fröhlicher zu gestalten.
Eventuelle Einnahmen über diesen und weitere Filme der Arbeitsgemeinschaft dienen zur Finanzierung der ARGE.Bitte unterstützen Sie uns.
https://e-motion-film.eu/produkt/familie-blaumeise-fiona-marvin/
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ochoislas · 3 years
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AL NIÑO ELIS
Elis, cuando el mirlo en negro bosque clama, ése es tu declinar. Tus labios beben frescor de azul venero entre peñas.
Deja, si tu frente sangra quedo leyendas primevas y oscura glosa de aves en vuelo.
Mas tú vas con blando paso noche adentro, pensil cuajado de moradas uvas, y los brazos con gracia en el azul ondeas.
Suena un zarzal, donde prenden tus lunares ojos. Ah, cuánto hace ya —Elis— que moriste.
Tu cuerpo es un jacinto en que un monje anega los céreos dedos, nuestro silencio negra caverna,
de donde a ratos mansa bestia sale que baja lento los párpados pesados. Gotean tus sienes negro rocío,
oro postrero de caducos astros.
*
AN DEN KNABEN ELIS
Elis, wenn die Amsel im schwarzen Wald ruft, Dieses ist dein Untergang. Deine Lippen trinken die Kühle des blauen Felsenquells.
Laß, wenn deine Stirne leise blutet Uralte Legenden Und dunkle Deutung des Vogelflugs.
Du aber gehst mit weichen Schritten in die Nacht, Die voll purpurner Trauben hängt, Und du regst die Arme schöner im Blau.
Ein Dornenbusch tönt, Wo deine mondenen Augen sind. O, wie lange bist, Elis, du verstorben.
Dein Leib ist eine Hyazinthe, In die ein Mönch die wächsernen Finger taucht. Eine schwarze Höhle ist unser Schweigen,
Daraus bisweilen ein sanftes Tier tritt Und langsam die schweren Lider senkt. Auf deine Schläfen tropft schwarzer Tau,
Das letzte Gold verfallener Sterne.
Georg Trakl
di-versión©ochoislas
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bookoffixedstars · 4 years
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Eduard Robitschko (1915-1999) - Vogelflug [Bird flight] sculpture, Vienna, 1955. Alte und Moderne Kunst V (1960 / Heft 11 und 12).  MAK Museum Wien.
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