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#Ziegenfleisch
markgraeflerin · 1 year
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Gitzi (Zicklein) oder Ziegen-Braten mit Orange auf sizilianische Art (Capretto al Forno)
#Sonntagsbraten #Ziegenbraten #Burenziege #Markgräflerland
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ki-chefkoch-de · 2 months
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Nyama Choma mit Kachumbari-Salat - Ein traditionelles und köstliches Rezept Nyama Choma mit Kachumbari-Salat ist ein traditionelles und herzhaftes Gericht aus Ostafrika, das durch seine Kombination aus würzig gegrilltem Fleisch und einem erfrischenden Salat besticht. Dieses Gericht ist perfekt für ein wohltuendes Mittag- oder Abendessen und lässt sich leicht variieren. Zutaten: 🍖 Für das Nyama Choma: 1 kg Rindfleisch oder Ziegenfleisch, in große Stücke geschnitten 2 EL Pflanzenöl 4 Knoblauchzehen, gehackt 1 Stück Ingwer (ca. 2 cm), gehackt 2 TL Paprikapulver 1 TL Kreuzkümmel 1 TL Korianderpulver Salz und Pfeffer nach Geschmack Frische Zitronenscheiben (zum Garnieren) Frischer Koriander, gehackt (zum Garnieren) 🍅 Für den Kachumbari-Salat: 4 große Tomaten, gewürfelt 1 große rote Zwiebel, fein gehackt 1 Bund frischer Koriander, gehackt 1 Limette, Saft Salz und Pfeffer nach Geschmack Nährwertangaben pro Portion (ungefähr): Kalorien: 600 kcal Fett: 30 g Kohlenhydrate: 20 g Eiweiß: 50 g Ballaststoffe: 5 g Zubereitungszeit: Vorbereitung: 20 Minuten Marinieren: 1 Stunde Grillen: 30 Minuten Gesamt: 1 Stunde 50 Minuten Schwierigkeitsgrad: 🟢 Einfach   Alt-Tag: Würziges Nyama Choma mit frischem Kachumbari-Salat Zubereitung: Marinade vorbereiten: Das Pflanzenöl, den gehackten Knoblauch, den gehackten Ingwer, Paprikapulver, Kreuzkümmel, Korianderpulver, Salz und Pfeffer in einer großen Schüssel gut vermischen. Das Fleisch hinzufügen und gut mit der Marinade einreiben. Abdecken und mindestens 1 Stunde im Kühlschrank marinieren lassen. Nyama Choma grillen: Den Grill auf mittlere bis hohe Hitze vorheizen. Das marinierten Fleischstücke auf den Grill legen und etwa 20-30 Minuten grillen, dabei regelmäßig wenden, bis sie durchgegart und schön gebräunt sind. Kachumbari-Salat zubereiten: Die gewürfelten Tomaten, die gehackte rote Zwiebel und den gehackten Koriander in eine Schüssel geben. Den Limettensaft hinzufügen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Gut vermischen. Servieren: Das gegrillte Nyama Choma auf Tellern anrichten und mit frischen Zitronenscheiben und gehacktem Koriander garnieren. Den Kachumbari-Salat daneben verteilen. Sofort servieren. Variationsvorschläge vom KI-Chefkoch: Hühnchen: Ersetzen Sie das Rind- oder Ziegenfleisch durch Hühnchen für eine leichtere Variante. Würzig: Fügen Sie gehackte Chilischoten zur Marinade hinzu, um dem Fleisch eine scharfe Note zu verleihen. Fruchtig: Ergänzen Sie den Kachumbari-Salat mit gewürfelten Avocados oder Mangos für eine fruchtige Note. Diätetische Anpassungen: Low Carb: Das Gericht ist von Natur aus low-carb-freundlich. Glutenfrei: Achten Sie darauf, dass alle Zutaten glutenfrei sind. Paleo: Verwenden Sie frische und unverarbeitete Zutaten, um das Gericht paleo-freundlich zu halten. Vegan: Ersetzen Sie das Fleisch durch gegrilltes Gemüse wie Zucchini und Auberginen und verwenden Sie eine pflanzliche Marinade. Gesundheitstipps: Proteinreich: Das Fleisch liefert hochwertiges Protein, das zur Muskelregeneration beiträgt. Ballaststoffe: Der Kachumbari-Salat liefert wertvolle Ballaststoffe, die die Verdauung fördern. Vitamine: Die frischen Zutaten im Salat liefern wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Geografische Herkunft: Nyama Choma ist ein beliebtes Gericht in Ostafrika, besonders in Kenia und Tansania. Es wird oft bei festlichen Anlässen und Zusammenkünften serviert. Kachumbari ist ein traditioneller Salat aus der Region, der oft als Beilage zu gegrilltem Fleisch serviert wird. Episode zum Rezept: Dieses Rezept erinnert an die lebhaften Grillfeste in Ostafrika, bei denen würzig gegrilltes Fleisch und frische Salate genossen werden. Die Kombination aus Nyama Choma und Kachumbari-Salat macht dieses Gericht zu einem herzhaften und erfrischenden Genuss. Tipps: Verwenden Sie frische, hochwertige Zutaten für den besten Geschmack. Achten Sie darauf, das Fleisch nicht zu lange zu grillen, damit es saftig bleibt. Die Gewürze können nach Belieben angepasst werden, um das Gericht zu verfeinern. Ki-Chefkoch-Tipp für ein passendes Dessert: Kokosreis mit Mangos Einkaufstipps: Achten Sie beim Kauf des Fleisches auf frische Qualität, am besten aus nachhaltiger Landwirtschaft. Verwenden Sie frische Tomaten, Zwiebeln und Koriander für den Salat. Hochwertige Zutaten und frische Gewürze verleihen dem Gericht ein besonderes Aroma. Einkaufsliste: Rindfleisch oder Ziegenfleisch Pflanzenöl Knoblauchzehen Ingwer Paprikapulver Kreuzkümmel Korianderpulver Salz und Pfeffer Zitronen Frischer Koriander Tomaten Rote Zwiebel Limette Getränkeempfehlung: Nicht-alkoholisch: Ein erfrischender Eistee oder ein spritziges Mineralwasser passen wunderbar dazu. Unser Wein- und Bier-Experte empfiehlt: Nyama Choma, ein traditionelles kenianisches Barbecue-Gericht aus gegrilltem Fleisch, kombiniert mit dem frischen und würzigen Kachumbari-Salat, bietet kräftige und rauchige Aromen zusammen mit frischen und pikanten Noten. Um diese Aromen perfekt zu ergänzen, eignen sich sowohl Weine als auch Biere, die eine schöne Balance von Fruchtigkeit, Frische, Struktur und Würze bieten. Weine: Shiraz (Syrah) Ein Shiraz mit seinen kräftigen Fruchtaromen und würzigen Noten passt hervorragend zu den rauchigen und würzigen Aromen des Nyama Choma. Empfehlung: Penfolds Bin 28 Kalimna Shiraz – Dieser australische Shiraz bietet Aromen von schwarzen Früchten, Pfeffer und einem Hauch von Vanille, die die Aromen des Nyama Choma und des Kachumbari-Salats wunderbar ergänzen. Zinfandel Ein Zinfandel mit seinen intensiven Fruchtaromen und leicht würzigen Noten kann ebenfalls eine gute Wahl sein, um die intensiven Aromen des Gerichts zu unterstützen. Empfehlung: Ridge Vineyards Geyserville Zinfandel – Dieser kalifornische Zinfandel bietet Aromen von dunklen Beeren, Pflaumen und einem Hauch von Gewürzen, die die Aromen des Nyama Choma und des Kachumbari-Salats schön ergänzen. Malbec Ein Malbec bietet eine schöne Kombination aus Fruchtigkeit und feinen Tanninen, die gut zu den kräftigen Aromen des Gerichts passen. Empfehlung: Bodega Catena Zapata Malbec – Dieser argentinische Malbec bietet Aromen von dunklen Früchten, Schokolade und einem Hauch von Gewürzen, die die Aromen des Nyama Choma und des Kachumbari-Salats schön ergänzen. Biere: Pale Ale Ein Pale Ale bietet eine ausgewogene Malzigkeit und eine milde Hopfenbitterkeit, die gut zu den kräftigen und leicht würzigen Aromen des Gerichts passen. Empfehlung: Sierra Nevada Pale Ale – Dieses Bier bietet Aromen von Karamellmalz, Zitrusfrüchten und einer dezenten Bitterkeit, die die Aromen des Nyama Choma und des Kachumbari-Salats schön ergänzen. Lager Ein klassisches Lagerbier mit seiner erfrischenden und milden Charakteristik passt hervorragend zu den würzigen und frischen Aromen des Gerichts. Empfehlung: Warsteiner Premium Verum – Dieses Lager bietet eine leichte Malzigkeit und eine feine Hopfenbitterkeit, die die Aromen des Nyama Choma und des Kachumbari-Salats wunderbar ergänzen. Amber Ale Ein Amber Ale mit seinen leicht süßlichen und malzigen Noten kann ebenfalls gut zu den kräftigen und würzigen Aromen des Gerichts passen. Empfehlung: Brooklyn Amber Ale – Dieses Bier bietet Aromen von Karamell, Toffee und einem Hauch von Hopfen, die die Aromen des Nyama Choma und des Kachumbari-Salats schön ergänzen. Weitere Empfehlungen: Sauvignon Blanc Ein frischer Sauvignon Blanc mit lebhafter Säure und Zitrusnoten passt hervorragend zu den frischen und pikanten Aromen des Kachumbari-Salats und den rauchigen Noten des Nyama Choma. Empfehlung: Cloudy Bay Sauvignon Blanc – Dieser neuseeländische Sauvignon Blanc bietet Aromen von Stachelbeere, Zitrusfrüchten und frischen Kräutern, die die Aromen des Nyama Choma und des Kachumbari-Salats wunderbar ergänzen. Roséwein Ein trockener Roséwein mit fruchtigen und blumigen Noten kann ebenfalls gut zu diesem Gericht passen. Die leichte Fruchtigkeit und die erfrischende Säure bieten einen schönen Kontrast zu den kräftigen und frischen Aromen. Empfehlung: Château d'Esclans Whispering Angel Rosé – Dieser Rosé bietet Aromen von roten Beeren, Zitrusfrüchten und floralen Noten, die gut mit den Aromen des Nyama Choma und des Kachumbari-Salats harmonieren. Wein und Bier & Nyama Choma mit Kachumbari-Salat Diese Weine und Biere bieten eine breite Palette von Optionen, um die kräftigen und frischen Aromen von Nyama Choma mit Kachumbari-Salat zu ergänzen und zu bereichern. Sie sind so ausgewählt, dass sie die Textur und den Geschmack des Gerichts unterstützen, ohne es zu überwältigen. Probieren Sie diese Empfehlungen aus und genießen Sie ein köstliches kulinarisches Erlebnis mit perfekt abgestimmten Getränken. Wir möchten unsere Leser auf die bestehenden © Copyrights hinweisen
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fabi-in-nz · 6 months
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... Und dann noch jede Menge Delfine auf einem Fleck...
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Man sieht den Strand, weshalb ich mich entschloss dort 25 min mit dem Auto hinzufahren...
Erst aber mal Muschel kaufen...
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Und Pie essen...
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Nur dort angekommen...
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... Sah ich nichts außer...
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Jeder Menge Vögel... Ich war wohl auch an der falschen Stelle... Habe aber nichts anderes mit dem Auto erreichbares bei Googlemaps gefunden...
Deswegen nach etwas chillen zurück und Kaffee im Pier Hotel trinken...
Dann zurück ins Airbnb Wäsche zusammenlegen...
Abends dann Pizza bei Black rappit im Ort. War außergewöhnlich mit Ziegenfleisch... Und lecker...
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eggi1972 · 7 months
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[Rezension] Das Beste vom Wild – Karl-Josef Fuchs mit Beiträgen von Stefan Pegatzky
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Klappentext: Wild, Wilder, das beste vom Wild Der zweite Band der Themen-Reihe vereint in „Das Beste vom Wild“ die raffiniertesten Gerichte aus der Spielweg-Küche. Als passionierter Jäger und Meister seines Fachs weiß Karl-Josef Fuchs eine stetig wachsende Fangemeinde mit seinen Leckerbissen von Wildgeflügel über Kaninchen und Hase bis hin zu Reh, Hirsch und Wildschwein zu begeistern. Ausführliche Erläuterungen und Bilder helfen, die Rezepte fachgerecht umzusetzen und bieten den puren wilden Waldgenuss. Wildküche zeitgemäß zelebriert von einem ausgezeichneten Spitzenkoch! Rezension: Als ich heute früh durch das Kochbuch blätterte und nach eine passenden Rezept habe ich überlegt, ob ich denn eigentlich schon darüber berichtet habe, wie gut es mir gefällt. Nachdem die Rehkeule jetzt im Ofen ist, musste ich feststellen, dass ich schon mal angefangen, aber nicht fertig geschrieben hatte. Dann muss ich das heute dringend tun. Als Empfehlung für den Weihnachtsbraten bin ich zwar nun etwas spät, aber Wild ist nicht nur was für die Festtage. Gerade Wildschwein ist derzeit gar nicht so teuer, da diese Tiere kaum noch natürliche Feinde haben und sich entsprechend gut vermehren. Der Jäger muss hier also eingreifen. Damit bin ich auch schon direkt in den ersten Kapiteln des Buchs. Schon im Vorwort greift Herr Fuchs dieses und andere Vorurteile über Wild auf, die er abweist und später im Buch auch widerlegt. Wild ist nicht schwerer zuzubereiten als jedes andere Stück Fleisch. Ob der Braten nun vom Haus- oder Wildschwein kommt macht genau den gleichen Aufwand. Es ist auch genauso leicht, ein zartes Rehfleisch zuzubereiten wie eine zarte Hühnchenbrust. Bei beiden Fleischsorten muss man auf Temperatur und Zeit aufpassen, da das Fleisch von Natur aus sehr mager ist. Damit wären wir nun bei einem typischen Vorurteil – Wildgerichte seine schwerverdaulich und fettig. Nein, sind sie gar nicht! Ganz im Gegenteil, Reh und Hirsch sind Fluchttiere, die ständig durch Wald und Wiese streifen und häufig mal einen Sprint einlegen. Damit setzen sie viel weniger Fett an als eine Hausgans oder Mastschwein, die möglichst schnell fett werden sollen. Es gibt also viele gute Argumente für heimisches Wild. Da hätten wir wieder so ein Zauberwort „heimisch“. Ja, der Hirsch im Discounter aus Neuseeland oder der US Bison im Delikatessengeschäft sollte hier nicht die erste Wahl sein. Deswegen hat sich auch der Autor auf Tiere aus Mitteleuropa beschränkt. Wobei es schon eine kleine Herausforderung ist, außerhalb der Alpen Fleisch von der Gams zu bekommen. Diese Rezepte kann man aber auch mit Ziegenfleisch machen. Es schmeckt natürlich etwas anders, aber ein bisschen Kreativität schadet nie. Neben der Sachkunde beinhaltet die Einführung auch eine leicht philosophische Betrachtung „der Trias aus Wald, Jagd und Wild“, die mit dem kulturellen Bewusstsein in Deutschland sehr eng verbunden sei. Die Betrachtung von Tacitus bis zur Romantik des 18. Jh., und auch die gegenwärtigen Esoteriker, sind schon interessant. Besonders informativ fand ich allerdings, die Gründe warum in der französischen Küche wesentlich weniger Schalen- und Hochwild Verwendung findet als in der deutschen, dafür aber bei den diversen Wildgeflügelarten stark differenziert wird. Auch der Blick über den historischen sowie geographischen Tellerrand, was so als essbares Wild definiert wird und wurde ist interessant. Auch die folgenden Abschnitte zu Fleischqualität, -hygiene und Schadstoffen sind besonders Skeptikern zu empfehlen. Nun zu den Rezepten. Wie bereits erwähnt, ist so manches in Mittelhessen nicht immer verfügbar und als ich Lust auf Ente hatte, konnte ich gerade keine Wildente finden, aber dafür eine langsam aufgewachsene Ente von einem befreundeten Bauern. Im Gegensatz zur den supermarktüblichen Tieren ist das Fleisch kräftiger und hat mehr Eigenaroma und die Ente war nach dem Rezept auf Seite 42 absolut gelungen. Ein weiteres Highlight war die Wildhasenkeule mit Brotknöpfle von Seite 85. Allerdings muss ich sagen, dass ich den Knoblauch reduziert habe, da er bei uns nicht gerne gegessen wird, aber Gewürz ist Geschmackssache und sollte immer angepasst werden. Da wir von einem befreundeten Jäger ein halbes Reh bekommen haben, wurden einige Varianten getestet und unser Favorit war die geschmorte Rehhaxe von Seite 103. Ich habe sie sehr klassisch mit Rotkraut und Kartoffelklößen serviert. Auch die Rehmedaillons von Seite 108 kamen sehr gut an. Das Carpaccio habe ich allerdings noch nicht versucht. Wildschwein ist überall in Deutschland weit verbreitet und daher sehr leicht erhältlich, daher kommt es auch bei ns etwas häufiger auf den Tisch. Gut sortierte Metzger haben auch gelegentlich Wildschweinschinken und damit bringt man mit der Herbstlichen Überraschung (Seite 135) einen besonderen Leckerbissen auf den Tisch. Sie eignet sich auch hervorragend als Vorspeise. Der geschmorte Frischling von Seite 139 präsentiert sich nicht nur köstlich mit gratinierten Kartoffeln, sondern auch mit Sauerkraut und Böhmischen Mehlklößen. Sehr lecker waren auch die Waldpilze à la Crème. Durch unterschiedliche Schinkensorten kann man hier auch immer wieder neue Nuancen setzen. Einige Rezepte waren mir ehrlich gesagt zu kompliziert. Der Material- und Geräteaufwand war mit für Wildbratwürstchen (Seite 143) war mir ehrlich zu viel – insbesondere, da ich bei mehreren Metzgern auf dem Wochenmarkt zur Saison die Bratwürstchen fertig erhalte. Wenn man dieses Glück nicht hat, könnte es schon wieder interessant werden. Auch der Wildschweinkasseler (Seite 144) wartet noch auf einen günstigen Zeitpunkt, da man das Fleisch frisch benötigt und dann auch gerade die Zeit haben muss. Leider hat unser befreundeter Jäger immer dann das Fleisch frisch gehabt, wenn bei mir die Zeit gerade knapp war. Bei anderen Rezepten ist es meist unproblematisch, wenn das Fleisch zwischenzeitlich eingefroren war. Auch regional sehr spezielle Ausdrücke können problematisch sein. Schon mal was von „Goder“ gehört? Im süddeutschen Raum bezeichnet es das Kinn. Dies muss man also erst mal nachschlagen, und selbst dann ist es kein allgemein bekannter Fleischteil. Wenn man also nicht direkt beim Jäger kauft, muss man so etwas schon vorbestellen (Seite 151). Den Abschluss bildet die Wildkochschule. Die Wildbrühe (Seite 159) unterscheidet sich von der Rinderbrühe nur durch die Art der Knochen, wohingegen die Doppelte Wildconsommé der Folgeseite auch für mich etwas Neues darstellte. Wildfrikadelle und Wildbolognese verstehe ich eigentlich nur als formelle Ergänzung, da sie sich wirklich nur in der Art des Fleisches vom herkömmlichen Rezept unterscheiden. Die gegrillte Wildschweinrippe (Seite 196) hingegen kommt mit einer Marinade, die ich so noch nicht gemacht habe, sobald ich Rippchen bekomme, werden sie genauso bei mir auf dem Grill landen. Es ist eigentlich für jeden Geschmack und für jedes Kochniveau dabei. Also keine Angst vor Wild und ran an den Speck. Titel: Das Beste vom WildAutor: Fuchs, Karl-JosefBand: ISBN: 978-3-944628-96-7Verlag: Tre TorriPreis: RestauflagenErscheinungsdatum: 26. Mai 2016 Lesen Sie den ganzen Artikel
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lapalma1 · 1 year
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Köstliches Carne de Cabra – Ziegenfleisch
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martinontour · 1 year
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02.08.2023 Bujumbura, Burundi: Wow,was ein Tag. Nachdem ich bei einem guten Frühstück eine interessante 2 stündige politische Diskussion mit einem 72 jährigen US-Amerikaner hatte ging es mit dem Auto auf die Suche nach einem Geldautomaten, welcher auch Geld ausspuckt. Nach 4 Versuchen fanden wir endlich einen und ich konnte mit dem Matatu in die Stadt juckeln. Ziel war es verschiedene Märkte zu besuchen, Nyama Choma (Gegrilltes) zu essen,mein Busticket nach Tabzania zu buchen und einfach den Vibe der Stadt aufzusaugen beim sich Treibenlassen. Das Rumlaufen hier ist echt mal wieder krass, weil einfach jeder, wirklich keder auf den Mzungu fixiert ist und ihn anspricht, ruft oder auch nur anstart. Es ist nicht super unangenehm aber man muss damit umgehen können. Es sei vorweggenommen, dass es mal wieder einer dieser Tage war, an dem ich nicht 1 weiße Person gesehen habe. Machdem ich erstmal an den flaschen Ort gefahren bin, weil mir Einheimische gesagt haben ich könnte den Bus nehmen und dann von dort zu meinem Ziel fahren anstatt direlt dort ginzufahren, stellte ich aber fest, dass dort auch ein von mir markierter Markt war. Leider mache ich wenig Fotos da ich einfach zu jeder Sekunde im Fokus von so vielen Menschen bin aber das macht das Erlebnis keines Wegs schlechter. Auf dem Markt und auch im Laufe des Tages mußte ich feststellen, das Burundi in Manchem echt teuer ist für eines der 5 ärmsten Länder der Welt. Nach dem ersten Markt ging es zum Busbahnhof und den angrenzenden größten Markt der Stadt. Am Busbahnhof angekommen gab es erstmal gegrilltes Ziegenfleisch mit einer Masse welche Ugali (Kenya) oder Poscho (Uganda) ähnelte. Zu dem Fleisch gab es Zitrone, Zwiebeln und einen kleinen Maggi-Brühwürfel zum Würzen. Alles in allem lecker aber wie oftmals bei dem Essen bisher in Afrika, haut es einen nicht vom Hocker im Vergleich zum Essen in Mexico,Indien oder Vietnam. Gekostet hat das Essen 1,6€. Gestärkt ging es um die Ecke zum Busbahnhof. Ich klapperte die Bpros ab um Infos zu erhalten. Am Ende entschied ich mich für eine Agentur mit echt coller Chefin. Sie half mir bei so vielem und ich steölte wieder fest, dass es sich immer lognt US$ in der Tasche zu haben. Wenn ich das Ticket mit Burundi Granc bezahlt hätte, wären es umgerechnet 67US$ gewesen. Dadurch,dass ich direkt in Dollar gezahlt habe waren es nur 45 US$. Somit war es wie in Äthiopien, wo die Einheimischen die Dollar auf dem Schwarzmarkt fpr einen super Kurs eintauschten. Die Busfahrt selbst klingt super unentspannt. Start 4 Uhr Morgens und bis Arusha, Tanzania sind es 42 Stunden Fahrtzeit. Soviel zum Urlaub. Es geht mit einem Kleinbus bis zir Grenze und in Tanzania mit einem Reisebus bis nach Arusha von wo aus ich die Wanderung auf den Mt. Meru und einen anderen Vulkan starten will. Das werden wohl auch meine letzten Wanderungen auf diesem Trip sein. Für morgen ist ein kurzer Abstecher zu einem anderen Markt geplant und der Strandbesuch. Bin gespannt ob die Stadtstrände an diesem See taugen, denn bis dato hat mich kein einziger See in Afrika überzeugt.
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viajeeconomico · 6 years
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GUADALAJARA | MÉXICO
Wir waren schon auch ein bisschen froh endlich von Sayulita wegzugehen, da es uns immer noch nicht 100%ig gut ging. Die Busfahrt nach Guadalajara dauerte ca. 5h & ohne es gross zu merken, ging es von 0 auf 1500 m.ü.M. Am ersten Tag gingen wir in den Zoo - das aber auch nur wegen mehrfachen Empfehlungen von verschiedenen Leuten. Den Tieren ging es da nicht anders als in anderen Zoos, den Menschen hingegen wird allerhand Entertainment geboten: eine Safari durch ein grösseres Gelände, das sich jegliche afrikanische Tiere teilen, ein “Zug” & ein Sessellift(chen), die einen zum anderen Ende befördert, Zugang zu Gehegen und ein Jahrmarkt am Anfang des Zoos. Die Lautstärke der Musikanlagen & den dauernd fahrenden Trucks ist fragwürdig... das gehört wohl einfach zu Mexiko. Für den nächsten Tag buchten wir eine Tequila-Tour. Die Stadt mit gleichem Namen liegt etwa 1h nordwestlich von Guadalajara. Zuerst besuchten wir eine Distillerie, wo uns der ganze Herstellungsprozess erklärt wurde. Danach konnten wir ein wenig im Stadtzentrum herumspazieren & eine Agavenplantage mit Hotel besuchen. Den letzten Tag gingen wir ins Zentrum von Guadalajara & assen eines der leckersten Essen in Mexiko, Birria (Eintopf mit Ziegenfleisch) & Barbacoa (Lamm) natürlich alles mit Tacos serviert.
Weiter nach Guanajuato, einer bekannten Silberstadt...
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unsere zwei Lieblingsfotos vom Zoo
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Agave azul, die einzige Sorte aus der man Tequila machen darf
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Ja, die haben Stacheln :-D Aber! es sind keine Kakteen... botanischer fun-fact: Agaven gehören zur Familie der Spargelgewächsen! 
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oben Birria, unten Barbacoa
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fancyrunawaykid · 2 years
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nóstimo.
im 'vegera' ist mächtig was los, dennoch finden wir ein plätzchen zwischen gefühlt allen touristen, die es hier in zaros gibt.
das konzept von vivis restaurant ist schnell erklärt. es gibt neben einem reichhaltigen buffet ein wechselndes tagesgericht – heute ziegenfleisch. quellwasser kommt aus dem hahn (nicht gerade typisch für südländer) und ist folglich kostenlos. wein wird in karaffen ausgeschänkt und ist, warum auch immer, für vivi allerdings selbstverständlich, im menü mit inbegriffen. es wird stillschweigend verlangt, dass du dir mehr als nur eine portion nachschlag holst und wenn du denkst es geht nicht mehr, wird dir natürlich noch etwas auf den teller gelegt.
meine übelkeit ist wie weggeblasen. all die leckeren geschmäcker renovieren meinen magen und die moussaka ist wahrlich zum danieder knien. köstlich, oder wie der grieche sagt: "nóstimo!" eben jenen lobgesang bekomme ich mit einem "ahhh fried, i love you" quittiert und vivi, wenn liebe tatsächlich durch den magen geht, dann liebe ich dich auch. es ist einfach mega lecker und für die kommenden tage steht außer frage, wo wir die abende verbringen werden, denn neben den ganzen schmausereien gibt es obendrein noch viel zu sehen. auf der hauptstraße und auf dem dorfplatz ist immer irgendwas los. ganze vierzehn euro pro person kostet der spaß übrigens und ich muss mich fast mit vivi um das trinkgeld streiten, da diese es nur äußerst widerwillig annimmt. zweiunddreißig euro für alles – ein witz.
maximal gesättigt, treten wir dann garnicht mal so spät den rückzug an. meine ressentiments sind schon jetzt ein gutes stück weit zusammengeschmolzen. gut so!
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Essen & Trinken
die emiratische Essenskultur ist sehr stark inspiriert durch seine Einwanderer und Nachbarländer
die meisten Restaurants bieten arabische sowie europäische Küche an
das Grundnahrungsmittel der arabischen Küche bleibt seit Jahrhunderten unverändert: Lamm-, Rind- und Ziegenfleisch, Fisch, Meeresfrüchte, gewürzter Reis
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firstmoveronline · 3 years
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Verbraucherpreisindex für Lamm-, Schaf- und Ziegenfleisch in Deutschland bis 2020
Verbraucherpreisindex für Lamm-, Schaf- und Ziegenfleisch in Deutschland bis 2020
Verbraucherpreisindex für den Individualkonsum von Lamm-, Schaf- und Ziegenfleisch in Deutschland in den Jahren 2015 bis 2020 (2015=100) …. mehr lesen: Statista (Quelle)
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196recipes · 3 years
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196 recipes: #78 Kenia
Traditionelle Gerichte aus Kenia waren überraschend gar nicht exotisch: Nyama Choma - Fleisch vom Grill, Kachumbari - Tomatensalat und Ugali - Klößchen aus Maismehl. Nyama Choma wird entweder aus dem Ziegenfleisch oder aus dem Rindfleisch zubereitet. Wir kannten ein Geschäft in Köln, wo man Ziegenkeulen kaufen kann, leider waren sie ausverkauft und wegen der Corona-Pandemie konnten sie uns nicht sagen, wann es den Nachschub geben wird. Daher holten wir einen Tomahawk-Steak.
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Nyama Choma Es gibt eigentlich kein richtiges Rezept für Nyama Choma. Man grillt das Fleisch bis zur gewünschten Garstufe und danach wird es gesalzen, gepfeffert und in kleine Stücke geschnitten. Das war’s!
So sah unser Steak aus, bevor wir es geschnitten haben.
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Kachumbari (Originalrezept) 2 große reife Tomaten 1 Avocado 1 Zwiebel Koriander oder Petersilie 1 TL Salz Nach Wunsch frischer Chili Limettensaft (1/2 Limette) 1. Zwiebeln putzen, schneiden, salzen, gut vermischen, mit Wasser bedecken und 10 Minuten stehen lassen. 2. Tomaten und Avocado würfeln. 3. Wasser abgiessen, Zwiebeln dazu geben. 4. Koriander fein schneiden und auch dazu geben. 5. Nach Wunsch etwas frischen Chilipfeffer dazu geben. 6. Mit Limettensaft würzen. Ugali (Originalrezept) 4 Tassen Wasser 2 Tassen weisses Maismehl 1 TL Salz 1. Wasser salzen, zum Kochen bringen. 2. Maismehl dazu geben, die Hitze reduzieren und ca. 10 Minuten köcheln lassen, dabei ständig umrühren, damit es nicht anbrennt. 3. Vom Herd nehmen, abkühlen lassen. 4. Aus der Masse Klößchen formen und sofort servieren. Das war’s. Es war lecker, hat sich aber irgendwie wie ein ganz normales Abendessen im Sommer angefühlt. Und das nächste Mal geht es nach Kirgistan.
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webradio-balaton · 4 years
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Kaba Farm in Almáskeresztúr
Simone und Lamine Kaba hatten 2004 beschlossen, alles hinter sich zu lassen und ein neues Leben an einem neuen Ort zu beginnen. Mit sauberer Luft und grünem Gras als Teil des täglichen Lebens. So fanden sie nach Almáskeresztúr. Zuvor waren beide in der Gastronomie tätig und können jetzt ihre Erfahrungen in ihrem kleinen Village Guest Table Service nutzen. Die Haupttätigkeit ist jedoch die Herstellung und der Verkauf von saisonal gewürztem Hart- und Weichziegenkäse, hausgemachte Ziegenmilch und Fleischprodukte; Schweine- und Ziegenfleisch aus ökologischer Tierhaltung. Alle Tiere weiden auf den umliegenden Hügeln. Neben Ziegen können die Besucher auch Schweine, Hühner und sanfte Hunde antreffen. Die Kaba Farm hat Sonntags von 12 bis 18 Uhr für Besucher geöffnet. Eintritt: 2.000 HUF je Person, inklusive einer kleinen Verkostung der Kaba-Farm-Produkte; Familienticket: 5.000 HUF für 2 Erwachsene und Kinder unter 14 Jahren. Das Restaurant ist ebenfalls am Sonntag geöffnet. Per Facebook kann man sich über das aktuelle Menü erkundigen und gerne einen Tisch reservieren.
 >> Mehr zur Kaba Farm >> Facebook & Routenplaner >> www.weltweg.info
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lapalma1 · 1 year
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Köstliches Carne de Cabra - Ziegenfleisch
Köstliches Carne de Cabra - Ziegenfleisch
So gelingt die Zubereitung von Carne de Cabra – Ziegenfleisch, auch bekannt als Carne de Cabra, ist eine köstliche und vielseitige Fleischsorte, die in vielen Küchen auf der ganzen Welt, auch auf La Palma, beliebt ist. Es zeichnet sich durch seinen intensiven Geschmack und seine zarte Textur aus. In diesem Beitrag werde ich euch zeigen, wie ihr Ziegenfleisch zubereiten könnt, um ein köstliches…
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martinontour · 1 year
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Addis Ababa 02.04.2023: leider erlaubt es mir die Qualität des Internet nicht Fotos hochzuladen. Nichts desto Trotz hier die ersten geschilderten Eindrücke dieses für mich neuen Landes. Wie es meistens ist braucht man ein wenig um sich an Land und Leute zu gewöhnen. Um sich selbst treu zu bleiben und die Komfortzone mal bei Seite zu schieben, ging es nach der Ankunft am Flughafen mit dem ÖPNV (Minibusse) zur Unterkunft. Vorher mußte ich aber erstnal meinen Rucksack am Flughagen suchen, da er nicht auf dem Band gelandet war, welches tu meinem Flug gehörte. mit freundlucher Nithilfe des Flughafenpersonals konnte ich neinen Rucksack nach 1Stunde aber auftreiben. Also schnell eine SimKarte gekauft, Geld abgehoben (Währung ist Birr 1€=ca.60Birr). habe nur 5000Birr abheben konnten aber die Menge sprengt schon meine Geldbörse und ab zu den Bussen.Viel Fragen, viel Laufen, viel "No thanks" zu den Taxigeiern sagen und mit Hilfe einer netten Äthiopierin habe ich die Minibisse gefunden. Die Busse sind immer hoffnungslos überfüllt aber irgendwie habe ich es doch mit vollem Gepäck geschafft einen Platz zu ergattern. Selbstverständlich steht auf den Minibussen (Vans) nicht das Ziel, weshalb erstmal Fragen und weites Laufen angesagt. war. Unter vielen skeptischen und interessierten Blicken habe ich die erste Etappe bis zur Piassa (zentraler Platz, eigentlich Piazza, ein Überbleibsel der Italiener) geschafft. Müde, durchgeschwitzt, reizüberflutet, erschöpft und ja auch sehr respektvoll wurde sich an der Piassa zum nächsten Minibus durchgefragt. wenigstens kommt man mit Englisch ein bischen weiter und im Endeffekt ging es nur 2 Orte anzufahren, Piassa zum Umsteigen und Sheger Park Adissu Gebeya wo das Airbnb ist. Eigentlich war Checkin erst ab 15 Uhr aber ich konnte zumindest meine Sachen schon unterbringen und mit meinen Gastgebern, dem Ehepaar Wondwossen und Misikor, einen ersten Plausch halten. Wer Airbnb kennt, gerade in solchen Ländern, kann das Finden manchmal sehr tricky sein.
Diesmal war es eigentlich nur ein Foto des Hochhauses und der 10.Stock aber hat mal woeder 1A geklappt. Wondwossen kommt nicjt glauben, dass ich mit den Minibussen im Berufsverkehr zielsicher zur Unterkunft gefunden haben. Er und seine Frau selbst benutzen die Minibusse nicht, zu wild wie sie sagen. Nachdem ich den großen Rucksack losgeworden bin wurde im nahegelegen Bistro Samusas einverlaibt, von außen wie indische Samosas aber das Innenleben äthiopisiert, lecker aber nicht so reich an Geschmack wie die Indischen. Ich hatte auch vorher an der Piassa schon welche auf der Strasse gekauft aber auch recht schnell wieder an ein Kind auf der Strasse abgegeben. Dann wurde eine nahegelegene orthodoxe Kirche angesteuert und es galt sich erstmal auf die Umgebung einzustellen. Alle Personen sehr interessiert, gerne mit Hello und How are you, was erstmal einen sehr positiven Vibe vermittelte. Die Armut ist natürlich allgegenwärtig und erinnert an Indien (Durchschnittliches Jahreseinkommen 1.300$ IM JAHR). Es dauerte nicht lange und ich probierte meinen ersten Kaffee auf der Straße bei einer jungen Mutter mit Kind. Soviel sei schon jetzt vorweggenommen, die Qualität des Kaffee und die ganze Kaffeekultur sind ganz besonders. Man bekommt überall auf der Strasse in den traditionellen Tonpötten frisch gebrühten Kaffee für 10Birr. Die Häufigkeit der Kaffeegelegenheiten erinnert an Kolumbien (Tinto) aber gier ist er frisch gebrüht in Kolumbien aus Thermoskannen. Da ich im Flugzeug die Nacht kaum geschlafen hatte, wurde ich den Tag nicht alt. Also rumlaufen, die ersten Eindrücke sammeln und in einem nahegelegenem Restaurant zu Abend essen. Es gab Injera, was eigentlich fast zu jedem Mahl gehört und geschnetzeltes Ziegenfleisch mit Zwiebeln und einer Chili-Senf-Soße. Lecker aber mehr auch nicht. Da ich aufgrund des Schlafmangels super früh eingeschlafen bin, ging es dementsprechen früh morgens aus dem Haus. bevor es mit dem Minibus ins Zentrum ging wurde unterwegs auf der Straße gefrühstückt und die verwundert interessierten Blick waren selbstverständlich auch hier ein ständiger Begleiter. Klar Anfangs etwas ungewohnt aber das nimmt mit der Zeit ab. Es gab diesmal Chai und ein frittiertes Etwas. Relativ Basic aber wohl sehr beliebt bei den Ethiopiern, wie man der hohen Kundenfluktuation entnehmen konnte. Ich pirschte zu Kirchen, Schulen, Büchereien, Parks und in einer Mall gabs das erste Fussballtrikot. Leider hatte das ziemlich neue Sciece-Museum geschlossen auf das ich mich eigentlich sehr gefreut hatte. Wäre unter Anderem ein weiteres Argument nochmal nach Addis zu fahren. Mein Host meinte er würde mich auch umsonst Hostens da wor 3 ziemlich gut conneted haben. Ich hatte ihm ein deutsches Weizenbier und seiner Frau Süßigkeiten aus Deutwchland mitgebracht, da die beiden schon im Vorfeld sehr sehr hilfsbereit waren. Mal schauen ob es nochmal nach Addis geht... Ich habe mir erstmal ordentlich Blasen gelaufen und, wie sollte es anders sein, natürlich auch schön den Pelz verbrannt da es sich die Sonne in der Höhe nicht so extrem angefühlt hat. Am dritten Tag ging es dann zum größten Freiluftmarkt Afrikas, dem Mercato. Ich war früh dort das Wetter war miess und um ehrlich zu sein, der Weg dahin löste begrpndet auf die Leute, die Gegend und dem Wetter eine große Mulmigkeit aus. Der Markt selbst erinnerte mich an den Markt in Mexico City im Viertel Tepito. Einfach nur überwältigend und man konnte sich einfach treiben lassen. Ich finde es immer wieder erschreckend wie China diese Märkte mit ihren Produkten förmlich überschwemmt. Gleiches in Mexico City oder z.B der FreeZone zwischen Mexico und Belize. Eihentlich wolöte ich Trikots kaufen aber am aende ist es eine traditionelle Kaffeekanne geworden. Man kann sich stundenlang auf dem Markt aufhalten um einfsch nur dem wiöden Treiben zu folgen. In jedem Fall ein echt krasser und ernergieraubender Marktbesuch.
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halle-leaks · 4 years
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Vergammeltes Ziegenfleisch für Dönerbuden?
Die Schutzbehauptung der Gammelfleischschmuggler war, dass sie dieses Fleisch für den Privatverzehr über die Grenze brachten… Wer´s glaubt. https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4702758
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crazyhomecooking · 4 years
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