Tumgik
#abfalleimer
sigalrm · 2 years
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Wahlurne by Pascal Volk Via Flickr: In Berlin laufen die Vorbereitungen für Wiederholungswahl am 2023-02-12 auf Hochtouren. Die PARTEI unterstützt . ;-)
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dodelof · 5 months
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HeyWolfi - Die IRRE Thailand-Story von Niels Foitzik (AFD)
Man stelle sich vor; wir haben einen AFD-Mann, der in Thailand ins Krankenhaus kommt. Niemand weiss nichts wirklich genaues, aber der Ort, wo er Ferien gemacht hat, gilt als Ort der Parties, der Drogen und so weiter. Wir werden wohl nie erfahren, was wirklich passiert ist, aber hey; AFD und Bluttests (der eher ein Urintest ist) mit dem er die Leute hinters Licht führen will? Wie auch immer. Die AFD genügt in die Mülltonne der Geschichte getreten. Menschenfeinde braucht niemand.
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blackteastorm · 2 months
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(Eine Kurzgeschichte)
Tagtraum
Andreas fröstelte, als er von draussen aus dem Schneegestöber hinein in das warme Bürogebäude kam. Kaum eine Sekunde war vergangen, als er bereits spürte, wie der Schnee, der eben noch in seinem Gesicht klebte, anfing zu schmelzen und ihm in kalten Tränen über die Wange rann. Mit grossen Schritten durchquerte er die Eingangshalle und ging direkt zum Fahrstuhl. Als er an der Rezeptionistin vorbeikam, nickte er ihr nur zu, und sie tat es ihm gleich.
Er und Frieda kannten sich schon eine Weile. Sie waren sich einig, dass man morgens vor dem ersten Kaffee nicht mit anderen reden sollte, weshalb sie sich immer nur einen müden Blick zuwarfen. Sie kannten sich aber auch schon so lange, dass Andreas wusste, dass es nicht immer derselbe Blick war. Manchmal glaubte er, da müsse mehr sein. Ein kleiner Funke von irgendwas.
Beim Fahrstuhl angekommen drücke er auf «UG», und auf seinem Handy erhöhte er die Lautstärke von seinen Kopfhörern nochmals um zwei Stufen. Seine letzten Minuten vor dem grossen Event.
Der Fahrstuhl kam zum Stehen, das Lied auf der Wiedergabeliste wechselte. Stairway to Heaven von Led Zeppelin erklang in seinen Ohren und Andreas musste schmunzeln beim Gedanken, dass er in einem Fahrstuhl stand.
Die Fahrstuhltüren schoben sich auf und rissen ihn aus seinen Träumen. Andreas sah vor sich denselben langen Flur, wie er ihn schon all die Jahre gesehen hatte. Er ging hinaus und blickte aus irgendeinem Grund nochmals zurück. Er freute sich schon abends wieder ein letztes Mal für diesen Tag in den Fahrstuhl zu steigen, wenn er auf dem Heimweg sein würde.
Er ging den Gang, welcher mit flackernden Neonröhren beleuchtet war, hinunter. Am Ende des Wegs bog Andreas links ab und kam dort in eine kleine Kammer mit Spinden und Putzmaterial. Er zog seine Strassenkleider aus und hing sie in den klapprigen alten Kasten, dessen Geruch ihn an die Turnstunden in der Schule erinnerten. Seine zivile Kluft tauschte er ein gegen einen türkisfarbenen Overall. Er schnappe sich seinen Putzwagen und machte sich auf den Weg in die oberen Etagen.
«Die oberen Etagen», klang so bedeutungsschwanger - und genau das war es. Andreas war investigativ Journalist und einer ganz grossen Sache auf den Spuren. Sein Ziel war Walter Richter, der CEO einer Finanzberatungsfirma, welche sich lieber auf Kosten ihrer Kund*innen bereicherte, anstatt ihnen richtige Finanztipps zu geben. Leider gab es bei dieser Sache bisher nur einen Haken: Herrn Richter konnte nichts bewiesen werden.
So war Andreas also schon seit drei Jahren da und ging seiner Rolle als Hausmeister nach, welcher seine Nase immer mal wieder in Dokumente hielt, die in nichts angingen. Das mag jetzt vielleicht spannend klingen, die meiste Zeit jedoch leerte er aber die Abfalleimer, wische die Böden oder plaudere mit Frieda, welcher genau so langweilig war wie ihm. Abends fuhr er dann, wie immer mit dem Fahrstuhl nach oben in die Eingangshalle, löschte beim Gehen das Licht und schloss ab.
Die Gespräche mit Frieda gefielen ihm aber immer besonders. Er liebte es mit ihr den Tag zu vertrödeln und Dummheiten anzustellen. Bei so vielen wichtigen Leuten mit so viel wichtigen Problemen fielen die zwei gar nicht auf. Manchmal vergass er doch tatsächlich, was seine wahre Aufgabe war. Dass er sich auf Walter Richter konzentrieren wollte. Doch immer wieder konnte er nur an Frieda denken.
Sein Tag war schon wieder zu Ende und er fuhr mit seinem Putzwagen gerade durch die Eingangshalle Richtung Fahrstuhl, um danach zu gehen. An der Tür angekommen drückte er den Knopf und wartete. Hinter sich nahm er plötzlich Stimmen wahr. Andreas sah sich um und sah, wie Frieda sich mit Walter unterhielt und wie er sie dann küsste. Er konnte seinen Augen nicht trauen. Wie konnte eine so reizende und intelligente Frau nur etwas von so einem Menschen wollen.
In ihm kochte die Wut hoch und ihm wurde übel. Sein Magen krampfte sich zusammen und plötzlich öffneten sich seine Augen und er schmeckte einen salzigen Geschmack in seinem Mund. Der Schnee, der ihm eben noch über die Wange rann, hatte sich mit Schweiss vermischt, dessen salzigen Geschmack er nun auf der Zunge schmeckte. In seinen Ohren dröhnte gerade das Gitarrensolo von Stairway to Heaven, als sich die Fahrstuhltüren öffneten und Andreas den Gang zu den Spinden hinuntersah.
Er war entschlossener denn je, seine Mission zu beenden. Er musste den Machenschaften von Walter Richter ein Ende machen. Dass er danach Frieda bekommen würde, steht sowieso fest. Der Held bekommt doch immer das Happy End. Der sehr intensive Tagtraum machte ihm dann aber doch ein wenig Sorgen. Andreas zog einen Notizblock aus seiner Gesässtasche und schrieb: Notiz an mich: Weniger Whisky in meinen morgendlichen Earl Grey.
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german-enthusiast · 1 year
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Beispielsätze:
Die blinde Frau läuft an dem Leitstreifen entlang. (Dativ, dem)
Der Leitstreifen hilft blinden Menschen, den Weg zu finden. (Nominativ, der; Akkusativ, den)
Ich finde den Leitstreifen wichtig. (Akkusativ, den)
Die Abfahrtsanzeige ist neben der Uhr angebracht. (Nom, die; Genitv, der)
Ohne die Uhr ist die Anzeige nicht sehr nützlich. (Akk, die; Nom, die)
Fahrgäste sollen ihren Müll in den Mülleimer werfen. (Akk, den)
Es gibt Abfalleimer am Bahnsteig und in den Zügen. (Dativ, am; Dativ Pl. den)
Ohne das Dach würden die Fahrgäste nass werden. (Akk, das; Nom. Pl. die)
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Duality-Meetings sind wild..
Kershaw und Cotta diskutiert über alles mögliche, weil beide andere Ansichten und Segen haben. Sie diskutieren sogar über die Farbe der Stühle des Büroraums, wenn sie Bock drauf haben.
Goodween spielt den Vermittler, gibt auf und holt sich Kaffee.
Skinny dreht Zigaretten, sieht dem Theater zu und gibt dumme Kommentare ab, bis Cotta ihm sagt, dass er die Füße vom Tisch nehmen soll.
Kershaw: „Sag meiner Einheit nicht, was sie zu tun und zu lassen hat! Die Füße bleiben so lange auf dem Tisch, bis ich Skinny sage, dass er sich runternehmen soll!” Und dann geht die Diskussion zwischen ihm und Cotta in die zweite Runde.
Goodween kommt mit Kaffee zurück. Justus versucht, sich einzumischen und das Thema auf ihre aktuellen Fälle zu lenken, weil er der Einzige ist, der arbeiten will. Peter reißt eine Ecke von seinem Bericht ab und formt kleine Papierkugeln daraus, mit denen er den Abfalleimer in der Ecke treffen will.
Dylan geht alle 5 Minuten an die Decke, weil er diese Meetings als Zeitverschwendung sieht. Er tritt Finnley unter dem Tisch gerne vor das Schienbein und sieht ihm dabei zu, wie er versucht, sich zusammenzureißen.
Jeffrey schmachtet Asher von der Seite an. Ash hingegen sitzt emotionslos neben ihm und denkt darüber nach, welchen Imbiss er in seiner Mittagspause besuchen wird.
Finnley wird von Dylan getreten und malt sich die ganze Zeit aus, wann und wie er den Halb-Werwolf am besten töten kann.
Kershaw und Cotta diskutieren immer noch.
Bob schiebt Dylan heimlich einen Zettel zu. Auf dem Zettel: „Wetten, dass Cotta das Meeting gleich abbricht, weil er keine Lust mehr auf Kershaw hat? Wenn Kershaw abbricht, kriegst du $20 von mir. Wenn Cotta abbricht, schulde ich dir $20. Deal?”
Dylan geht jedes Mal auf Bobs Wetten ein. Er hat schon sehr viel Geld verloren.
Roxy, Paul und Mina kommen immer mind. 20 Minuten zu spät. Sie stürmen den Raum jedes verdammte Mal wie ein SWAT-Team und erschrecken alle Anwesenden. Die Drei haben immer die wildesten Ausreden für die Verspätungen (50% davon sind wahr; 50% gelogen, aber man kann nie sagen, welche Ausrede jetzt wahr oder falsch ist).
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clouds-of-wings · 3 months
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So in SpongeBob the worse restaurant is called the Chum Bucket. Which, okay, expresses that the restaurant is worse, but it can also be interpreted as ironic and since the guests are all ocean dwellers I guess chum is something they would reasonably like to eat.
But in German the restaurant is straight-up called THE TRASH CAN. Nothing about chum, they could have called it "Köderbüffet" or "Futtereimer" or whatever, no it's just called "The Trash Can" (Abfalleimer). Plankton, marketing expert.
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ladyaislinn-dark · 4 months
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Der süße kleine Junge von Nebenan
Ein kurzes, aber grausiges Märchen
Der süße Junge war eigentlich gar nicht so nett, wie er aussah, er hatte teuflisches Blut von seiner Mutter geerbt, der Keifzange. War sie außer Haus, brüllte er vor Zorn und Kummer, sie habe ihn auf immer verlassen, er brüllte den Nachbarn nieder, der sich vorsichtig der Hecke näherte und heulte Rotz und Wasser. Man wagte kaum, ihn zu trösten, dass seine Mutter doch sicher wieder komme. War sie zu Hause und brachte ihm saftige Brezeln mit, schluchzte er immer noch und hickste vor unterdrückter Wut. Sein Spielzeugkasten sah sonderlich aus, es war mehr ein Werkzeugbehälter mit Sägen, Scheren, Zangen, Nägeln und Messern, womit er seine wohl gemeint überreichten Spielgefährten an den Zaun nagelte oder ihnen den Kopf abschnitt. Bald glich der Gartenzaun einem Puppen- und Teddy-Friedhof, und auf dem Rasen kugelten die abgesäbelten Köpfe, die seine Mutter seufzend einsammelte und in einen großen Abfalleimer beförderte. Jede Nacht befreite sie heimlich die Puppenleichen, die zum Glück niemand sah, weil die Hecke inzwischen wieder nachgewachsen war. Dann entfachte die Hexe ein Feuer in einer großen Schale und übergab die schändlichen Überreste den Flammen. Der Junge ging nicht mit seinen gleichaltrigen Freuden spielen, sondern mit seiner Säge auf deren Spielwiesen, um Schaukeln, Rutschen etc. zu demolieren und freute sich, wenn die Jungen vor Schmerz heulten wie er. Mit kleinen Zangen riss er sich selbst die Milchzähne aus, und manche Schere knipste ganze Blumenwiesen zu Tode. Dass diese Untaten nicht ungestraft blieben, versteht sich von selbst. Eines Nachts, als sich der Junge aufmachen wollte, um im Garten zu wildern, merkte er zu seinem Entsetzen, dass ihm Scherenhände gewachsen waren, wie sie der gute Edward Scissorhands alias Johnny Depp unfreiwillig trug. Er konnte nichts mehr angreifen geschweige denn demolieren, und als er zu Tisch saß, kullerte ihm alles zu Boden. Seine Füße und Zehen verwandelten sich zu harten Stahlzangen, dass er nicht mehr laufen konnte, ohne umzukippen. Seine Mutter stand händeringend neben ihm, und ihre ganze schwarze Magie konnte nichts gegen den Zauber ausrichten. Da dem Jungen der Mund zugenagelt war, verhungerte er schließlich bei vollem Tisch und verlor zu aller Letzt noch den Kopf, weil ihm der Hals wie von Zauberhand angesägt wurde. Seine Mutter sammelte jammernd die Überreste ihres Jungen ein und begrub sie im Garten, dort, wo es niemand sah. Auf dem Grabhügel aber wuchs ein absonderlicher Baum mit Blättern wie von Scherenhand geschnitten und Ästen, die wie Zangen in den Himmel ragten. pic: Johnny Depp in Edward Scissorhands
von G. B. Bowman aka Lady Aislinn "Die Maiglöckchensuppe & andere Kürzestgeschichten" 🖤
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fabi-in-nz · 7 months
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Heute morgen ging es wieder mit dem Wassertaxi los, dieses Mal aber zum Wandern...
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... und ab durchs Watt...
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Zunächst ein kleiner Umweg zum Avocado- Felsen...
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Dann weiter die Küste entlang... Regen setzt ein... Gut dass ich die Regenjacke noch eingepackt / angezogen habe... Und hört auch nicht auf, als ich in Bark Bay abgesetzt wurde... Erstmal auf 00 (Toiletten gibt es in NZ wirklich überall, ganz anders als Abfalleimer, denn die sucht man z. B. im Nationalpark vergeblich) ins trockene, dann entdecke ich eine Art Campingküche zum Unterstellen und Schuhe wechseln... Etwas abwarten bis der Regen nachgelassen hat und dann ging es los in Richtung Anchorage. Dort werde ich um 16:00 Uhr wieder abgeholt... Die Zeit von gut 6 Stunden sollte reichen...
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korrektheiten · 7 months
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Gegen Armut und Niedergang helfen weder Nudging noch Repression
Ansage: »Der medial (noch?) präsente Peter Hahne berichtet in vielen seiner Interviews von der alten vornehm gekleidete Dame, die im Abfalleimer beim Eingang zum Supermarkt nach Brauchbarem sucht. Was er damit beschreibt, ist kein Einzelfall: Die Armut nimmt zu. Der Niedergang zeigt sich allüberall im Land. Verantwortlich sind weder Weltwirtschaft, Corona, Klima noch Putin – sondern […] The post Gegen Armut und Niedergang helfen weder Nudging noch Repression first appeared on Ansage. http://dlvr.it/T369G1 «
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pfalztexter · 11 months
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Normanns Gesang
Wenn es um Schuberts "Winterreise" oder "Die schöne Müllerin" geht, gibt es so viele berühmte Sänger, die sich an eine Interpretation wagen. Bei Schuberts Vertonungen der Gedichte von Walter Scotts "Fräulein am See" sind die Dinge anders gelagert und man kann sich nur tausendfach bei Dietrich Fischer-Dieskau bedanken, dass er solche Sachen nicht wie "Müll" im Abfalleimer der Geschichte liegen ließ.
Ein weiterer namhafter Sänger, der sich die Stücke offenbar zur Brust nahm, Ian Bostridge, der am 20.10.2023 bei YouTube damit auf 408 Aufrufe kommt:
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Normanns Gesang ragt aus Schuberts Liedern nicht zuletzt wegen seinem treibenden, triumphierenden Charakter heraus. Um es zeitgemäß zu sagen: Das Lied ist einfach nur cool. Kein Funke von dem Schwermut, der oft in den beiden berühmten Liederzyklen mitschwingt und von denen einer sogar im Suizid endet.
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sigalrm · 2 years
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Schön, dass du mich triffst. by Pascal Volk Via Flickr: Woher weiß der Müllbehälter, das der Fokus trifft und sitzt?
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dammbach2022 · 1 year
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Donnerstag 24.08.2023
Einsatz: 3080
Gegen 23:10 Uhr wurden die Feuerwehren der Stadt Aschaffenburg/Ständige Wache, Freiwillige Feuerwehr Aschaffenburg und der Aschaffenburg 4 zu einem B 3 | im Gebäude/Rauchentwicklung in den Stadtteil Aschaffenburg-Schweinheim alarmiert.
Wir wurden von der Leitstelle zusammen mit der Freiwilligen Feuerwehr und der Aschaffenburg 4 zu einem B 3 alarmiert.
Brennender Abfalleimer sorgt für starke Rauchentwicklung
Seniorenwohnanlage geräumt
Aschaffenburg
Zu einem Zimmerbrand in einer Seniorenwohnanlage in Aschaffenburg wurden Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst am späten Donnerstagabend alarmiert.
Kurz nach 23 Uhr hatten Anwohner den Alarm eines Rauchmelders und Rauch aus einer Wohnung im ersten Obergeschoss der Seniorenwohnanlage wahrgenommen und den Notruf gewählt.
Als die Feuerwehr eintraf war die betroffene Wohnung stark verraucht und auch der Flurbereich betroffen. Unter Atemschutz gingen die Einsatzkräfte vor. Aus bisher ungeklärten Gründen war ein Abfalleimer in Brand geraten, welcher für die massive Rauchentwicklung sorgte. Schnell konnte das Feuer gelöscht werden. Anschließend wurden die Räume mittels Hochdrucklüftern rauchfrei geblasen.
Vorsorglich war das gesamte Gebäude geräumt worden. Der Wohnungsinhaber und eine Nachbarin wurden durch Notarzt und Rettungsdienst durchgecheckt. Sie bedurften keiner weiteren Behandlung.
Nach rund einer halben Stunde konnten alle Hausbewohner in ihre Räume zurückkehren.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Feuerwehr Aschaffenburg 1/12/1
Feuerwehr Aschaffenburg 1/30/1
Feuerwehr Aschaffenburg 1/40/1
Weitere Kräfte:
Feuerwehr Aschaffenburg 1/30/2
Feuerwehr Aschaffenburg 1/40/2
Feuerwehr Aschaffenburg 4
Rettungsdienst
Polizei
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lokaleblickecom · 1 year
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Nach Naziparolen aus dem Bahnhof geworfen - In Aachenselbst auf der Bahnhofstoilette keinen Platz dafür
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Aachen Moers (ots) - Ein 31-jähriger Mann aus Moers wird durch einen Bahnmitarbeiter des Bahnhofes verwiesen, nachdem er sich zuvor versuchte auf der Bahnhofstoilette einzuschließen. Mehrere rassistische Beleidigungen muss der Mitarbeiter mit Migrationshintergrund über sich ergehen lassen. Auf dem Bahnhofsvorplatz angekommen schreit der 31-Jährige dann mehrmals seinen Nazi-Gruß heraus. Dafür findet er bei den Aachener Bundespolizisten kein Verständnis. Wegen Volksverhetzung, Beleidigung und Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen wird er beanzeigt. Hatten wir schon mal, brauchen wir nicht mehr und wollen wir ganz bestimmt nicht wieder. Also ab damit in den Abfalleimer der Geschichte. Foto: Symbolbild Read the full article
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tomsubalou · 1 year
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8 Donnerstag, den 13. April 2023
Am Dienstagmorgen ist der Strand leer und das Wasser flach, gegen Abend gibt es riesige Wellen und El Saltido hat sich mit Mexikanern gefüllt.
Am Nachmittag fährt ein Polizeiauto vor. Fünf voll vermummte und in schwarze Uniformen gekleidete Polizisten gehen mit ihren Gewehren im Anschlag ein Stück weit den Strand entlang, dann verschwinden sie wieder.
In der Nacht zum Mittwoch haben die riesigen Wellen den zwar steilen, ansonsten aber ebenmäßigen Strand in eine totale Hügellandschaft verwandelt, deren Begehung ziemlich anstrengend ist. Und an Schwimmen ist heute gar nicht zu denken.
Es tauchen Müllsammler auf, echte Müllsammler mit einem offiziellen Logo auf dem T-Shirt, die mit großen Plastiksäcken den Abfall am Strand auch tatsächlich einsammeln, ohne dafür von den Campern Geld zu verlangen.
Wir befinden uns in der Woche vor Ostern und der Saltido füllt sich am Donnerstag immer mehr. Die Mexikaner siedeln sich ausschließlich direkt am Strand an, mit der zweiten Reihe, in der wir stehen, geben sie sich nicht ab. Vor uns befinden sich jetzt die Zelte mit den dazugehörigen Autos, hinter uns werden provisorische Klohäuschen aufgestellt: Vier Pflöcke, vier Plastikbahnen mit einem Eimer drin, manchmal auch ein kleines hohes Zelt mit Eimer. Das Wochenende scheint gut organisiert, es gibt mittlerweile ein Wohnmobil vom Roten Kreuz mit fünf Sanitätern, immer mal wieder schaut die Polizei in voller Montur vorbei und auf der Zufahrtsstraße leert die Müllabfuhr die Abfalleimer.
Am Freitag ist mittlerweile jede noch so kleine Lücke am Strand besetzt. Wenn wir ins Wasser wollen, müssen wir zwischen den Zeltschnüren hindurchsteigen. Aber alle Menschen sind freundlich, die Szene läuft ruhig und friedlich ab und es gibt keine Betrunkenen, da die Mexikaner alle Leichtbier zu trinken scheinen. Nur als ein paar Mädels ihr Klohäuschen direkt neben unserer Markise aufstellen, vertreiben wir sie offenbar mit unseren etwas irritierten Blicken.
Nicht alle Zelte verfügen über ein derartiges Häuschen, deshalb gehen auch einige Menschen auf Kack-teen-Wanderung in das hinter dem Strand liegende, weitläufige Kaktusfeld, wobei die Frauen meist von den Männern als Wachschutz begleitet werden. Oder die Damen werden von ihren Caballeros ein Stück weit mit dem Pickup in die Wildnis chauffiert. Wie gesagt, alles ist gut organisiert.
Das einzig wirklich Nervige sind die vielen Quads mit Halbstarken, die den ganzen Tag den staubigen Sandweg - zwischen den Zelten und unserem Stellplatz weiter hinten - rauf und runter rasen. Der Staub steht minutenlang in der Luft oder wird direkt zu uns herüber geweht; eine Staublunge ist beim kurzen Aufenthalt draußen garantiert, vom ohrenbetäubenden Lärm ganz zu schweigen.
Deshalb ziehen wir es vor, am Samstag früh wieder zurück nach La Paz auf den schönen Campingplatz Maranatha zu fahren, um dort die nächsten Tage bis zu unserem Werkstatttermin zu verbringen.
Vorher wollen wir noch kurz einkaufen. Es ist 9.30 Uhr und wir denken zunächst, der riesige Supermarkt sei geschlossen, weil gerade mal zwei Autos auf dem Parkplatz stehen. Aber es ist tatsächlich seit 8 Uhr geöffnet, drinnen wuseln ein paar Angestellte herum und wir sind so ziemlich die Einzigen, die in der gähnenden Leere einkaufen. Kein Wunder, denn fast alles was Beine hat, tummelt sich in den Ostertagen an den Stränden. Kein Vergleich mit dem Vorosterstress bei uns.
Auf dem Maranatha stehen schon andere Overlander oder sie kommen im Lauf der nächsten Tage dazu. Von Hilde und Jürgen erhalten wir einen Tipp für einen günstigen Abstellplatz, auf dem wir Balou stehen lassen können, wenn wir nach Hause fliegen. Der Platz liegt außerhalb von La Paz, wird von einem Deutschen und einer Schweizerin geführt und ist wesentlich günstiger als die Unterstellmöglichkeiten in der Stadt. Also melden wir unseren Brummbären dort umgehend an.
Am Montagmorgen stehen wir wie vereinbart um Punkt acht Uhr vor der Werkstatt, in der die Federblöcke Balous getauscht werden sollen. Der Chef kommt raus und meint, es dauere noch ein paar Minuten, bis wir reinfahren können. Nach und nach tauchen vier Angestellte auf und fangen damit an, die Open-Air-Werkstatt aufzuräumen. Mit Hilfe einer total verbogenen Schubkarre wird ein Haufen mit Metallschrott abgetragen, der gefühlt seit mindestens Silvester hier liegt. Immer wieder kommen dazwischen alte Flaschen, Lappen, Holzlatten oder Kartons zum Vorschein, die erst mal vom Metall getrennt werden, bevor der Schrott auf einem anderen Haufen landet. Andere Angestellte fegen mit kleinen, schmalen Besen den Dreck in der Werkstatt von einer Ecke in die andere, was aber mehr nach einer Alibibeschäftigung für die Augen des Chefs aussieht, der ab und zu aus seinem Büro rausschaut. Alles läuft sehr beschaulich und gemächlich ab, tranquilo, tranquilo! Und uns wird es nicht langweilig, denn wir haben beste Aussicht auf das gemütliche Treiben.
Um zehn nach neun können wir auf den Montageplatz fahren. Reynaldo, dessen Hauptbeschäftigung bisher die Abtragung des Metallhaufens war, ist nun für den Austausch der Blöcke zuständig. Er meint, er brauche dafür zwei bis drei Stunden.
Wir verlassen die Werkstatt und gehen zu Fuß zum Malecón von La Paz, der Strandpromenade. Hier nehmen wir erst mal ein ausgiebiges Frühstück zu uns. Danach schlendern wir den Malecón entlang und besichtigen die zahlreichen Metallskulpturen und sonstigen Sehenswürdigkeiten, die es hier gibt.
Als wir um halb zwei wieder in der Werkstatt eintrudeln, wird Reynaldo gerade mit dem Auto fertig, gutes Timing diesmal. Die Arbeit ist erstklassig ausgeführt, Balou steht jetzt hinten geringfügig höher als vorne und der deutsche Auftraggeber ist zufrieden.
Wir fahren noch zu einer anderen Werkstatt, um die Bremsen neu einstellen zu lassen. Gottseidank haben wir ein Handbuch dabei, das die Arbeitsschritte auch auf Spanisch erklärt, denn der Mechaniker scheint angesichts der Aufgabe zunächst etwas überfordert. Aber mit der Anleitung klappt es schließlich und alle Arbeiten an Balou sind bis auf Weiteres erledigt hoffentlich.
Am Dienstag gibt es am frühen Vormittag schon über 30 Grad, in den letzten Tagen ist es spürbar heißer geworden. Wir tätigen noch einen Großeinkauf im Walmart und fahren dann Richtung Norden zum berühmten Kite-Strand in La Ventana. Aber im Ort ist entlang der Küste alles komplett zugebaut und die Strände außerhalb sind weitgehend unzugänglich und mit großen Steinen auch wenig attraktiv.
Also geht es auf der holprigen Straße wieder ein Stück zurück und dann bis zum Leuchtturm von Punta Arena. Hier gibt es einen schönen langen, ziemlich leeren Strand mit türkisfarbenem Wasser, das in der Abendsonne leuchtet.
Am Mittwochmorgen werden wir nach dem Schwimmen allerdings von aggressiven Fliegenschwärmen attackiert, die gerne auch mal zubeißen. Doch mit dem aufkommenden Westwind wird die Fliegenplage ziemlich entschärft. Das Wasser ist wunderbar klar, aber noch ziemlich frisch. Und leider gibt es keine Pelikane, die man beobachten könnte, dafür aber immer mal wieder Weißkopfadler, die ihre Runden über dem Wasser drehen.
Am Donnerstag legt in unserer Nähe ein kleineres Boot an. Ein paar Badegäste werden mit einem Beiboot an Land gebracht. Die Gäste sind aus Guadalajara, sie sind ganz begeistert von Balou und dessen Gitarre spielendem Besitzer. Es kommt ein Missverständnis auf: Tom hat anscheinend schon mit David Gilmore von den Pink Floyd gespielt; seine Korrektur kommt dann eher halbherzig daher. Die Leute wollen unbedingt Fotos schießen und Videos machen, wir sollten doch langsam mal ein Kässchen aufstellen..
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rabotavgermanii · 1 year
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Kollorsz wegen des Charkows Geschichte von so genannten Verlag Asphalt und des Wohnungs Geltung für Dipolm Bau ingénieurs h.she-mixmarkt.de gibt's folgendes jacob.adoant.com aus Hamburg Athlone zu erzählen. Genannten Ämter von Brüdern Jacob Grimmelshausen des Anbieters des zuständigen Dieter Bohlen Sperrmüll Entsorgung Termine fürs valerij.nikchule-schulenburg.de immer als Abfalleimer des Mitarbeiter [email protected] immer gewesen. y.de als Blogger und Publizistik im Sachverhalt wirtschaftlichen und sozialen Netzwerken fürs Studenten Kreis des Medienwerkstadt Hamburg erzählt, dass eine Mitarbeiterin im Abteilung bussgeld von Kostenstellung des Oberbürgermeister Dr. Susanne Schmidt Verbandsdirektion als des interessierten Schlüssel Bündelung im grossbrief von Geschäften überlassen seit dem komische Geschehen im des beruflichen Aktivitäten von Bauzeichnerin annshmail.com als des Schmidt AGB Datenschutz Cookies, des mutmaßlichen Pfändung des Unternehmens f.vonderbaels.de gewesene. Einer Betreiber des Zahlungs Dienste im aushändigen efremoff Geschichte zum Thema des Autors von crimes und Führerschein von verstorbenen Schriftsteller efremovv und Co. Er sagtest dass es handelt sich um Gerechtigkeit im Sinne des Strafverfahren gegenüber m.sarkio.com einen amerikanischen Partnerschaft des efremoff und l Partner für das Unternehmen gundula.online.de . Genannten Ämter und Stellenangebote für Absolventen Alumni Universität Heidelberg abteilungs Photography Pautgard.de erzählen wegen des Gerechtigkeit im Ausübung im Petersburger om.
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bauerntanz · 1 year
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Frohe Ostern!
Mein abendlicher Weg am Vorabend des Feiertags quer durch das Stadtzentrum #Lingen ließ mich kaum an "Frohe Ostern" denken. So viel Dreck, Müll und herumstehende Abfalleimer, Missgestaltung und Unrat wie aktuell in Lingens Innenstadt gab es dort noch nie.
Mein abendlicher Weg gestern nach Hause quer durch das Stadtzentrum ließ mich kaum an “Frohe Ostern” denken. Heute ist Feiertag, mit dem die Ostertage beginnen. Aber so viel Dreck, Müll und vollgestopfte, herumstehende Abfalleimer, Missgestaltung und Unrat wie aktuell in der Lingener Innenstadt gab es dort noch nie. Dabei bin ich am Lingener Bahnhof, dem dreckigsten und nutzerunfreundlichsten in…
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