Tumgik
#also ich äh also also ähm also
lichtecht · 1 month
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Das fliegende Klassenzimmer 2003 - Unused Scenes
Transcript under the cut. Translation follows
Audiokommentar von Tomy Wigand
Es gibt im „fliegenden Klassenzimmer“ n paar Szenen, die wir nicht verwendet haben, die ich euch aber trotzdem ganz gerne nochmal zeigen würde.
Hier ne Szene wo der Jonathan zusammen mit’m Hund vom Flughafen nach Leipzig reinfährt. Einfach deswegen weil, ich wollte gerne es euch zeigen nochmal, was der Hund da.. bewirkt mit’m Jonathan, dass er ihm in dem Moment, wo er sich total unsicher und schlecht fühlt, ihn aufmuntert. Ihm so’n Grund gibt, zu sagen: „du, ich bin auch noch da, wir machen das halt zusammen“. Ich fand den Hund… der hat das ziemlich gut gemacht. War- der war sehr gut trainiert. Und es hat auch Spaß gemacht mit dem zu drehen, weil er halt auch immer genau das gemacht hat, was wir gerne mit ihm machen wollten.
Hier ist ne Szene, da ist der Jonathan Regisseur. Also, da fangen die an, ihr… Da wollen die ja „Das fliegende Klassenzimmer“ aufführen und da versucht er jetzt mit den Einzelnen in der Gruppe, den Einzelnen ihre Rolle zu zeigen, so wie ich das auch am Drehort mit den Jungs dann gemacht habe. Allerdings ist hier- In der Szene soll gezeigt werden, dass die den Jonathan so’n bisschen… verarschen wollen. Weil se so übertrieben wie der Kreuzkamm zum Beispiel die Rolle spielen oder jetzt, wenn er- da hinten ha’m die sich alle versammelt an der Heliumflasche. Und füllen ihre Heliumballons ab. Und dann, äh- kommt es auch zu so’nem Punkt wo sie ihn dann, nochmal, reinlegen.
Matz, mit Heliumstimme: „Hab ich viel Text?“ Alle lachen.
Das ist natürlich lustig, und das war auch während des Drehens so, dass die Jungs alle die ganze Zeit an der Heliumflasche waren. Jeder wollte da mal, äh,äh… draus Luft nehmen und dann mit der kieksigen Stimme seinen Text sagen.
Ja. Hier erfährt der Uli, dass er n Mädchen spielen soll. Das möchte er auf keinen Fall, weil er will jetzt endlich mal auch nicht als Weichei dastehen - Es gibt allerdings später ne andere Szene, wo das ein bisschen schöner erzählt wird, n bisschen differenzierter, und deshalb haben wir diese Szene da weggelassen.
Nichtraucher und Justus. Das ist ne Szene wo der Nichtraucher dem Justus seine Vergangenheit n bisschen erklärt. Die ist zwar sehr schön gespielt, und äh, die ist auch sehr intim, man erfährt da ne ganze- ne- ne, äh… von der Geschichte vom Nichtraucher. Warum er auch wieder zurückgekommen ist. Aber tatsächlich.. war das dann… Wir wollten den Nichtraucher immer eher n bisschen.. als Geheimnis in dem Film zeigen. Als den Mann, von dem man nicht so genau weiß, woher er kommt. Und wenn er jetzt diese Geschichte erzählt hätte, dann hätte das auch, ähm… hätte.. von diesem Geheim- dann wär’s kein Geheimnis mehr gewesen, da wär viel zu viel verraten worden. Deswegen haben wir die Szene dann nicht verwendet.
Martin, der Traurige. Weil sein Vater mit ner ander’n Frau weggegangen ist. Ich fand das ganz schön, ihn mal alleine zu sehen. Und eben…den Brief, den seine Mami ihm geschrieben hat, zu beantworten. Hier ha’m wir ne Familie aus’m Auto steigen lassen, so als- als Zeichen dafür, was für n Verlust er… erleiden muss. Dass er eben seinen Vater verloren hat.
Professor Kreuzkamm: „Herr Doktor Bökh? Herr Doktor Bökh!“
Ja, nochmal Kreuzkamm. Piet Klocke. Ich mag den ja total gerne. Hier wird auch tatsächlich mal gezeigt, dass er nicht nur lustig sein kann, da muss er ziemlichen Druck machen, weil der Justus eben… Ja, der Justus hat n.. Es wird eben Justus angerechnet, dass die Jungs so’n Scheiß gebaut haben. Und jetzt, äh… gibt’s ne Konfliktszene, wo er… eben erklären muss, warum das alles passiert ist. Wir haben die Szene dann deswegen trotzdem weggelassen, weil später gibt’s ne Szene mit den Jungs, wo eigentlich viel klarer, aus Sicht der Jungs, erklärt wird, dass Justus unter Druck ist und dass sie ihm unbedingt helfen müssen.
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calliettes-posts · 7 months
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"Tatsächlich hab ich schon echt Angst vor der Einsamkeit da oben. Ich mein, da is so viel zwischen den Sternen. Es sind Millionen von Lichtjahren. Weit und breit einfach nichts."
"Aber wenn du genau hinguckst, ist es grad mal nen daumen-breiter Abstand. Also rein theoretisch musst du keine Angst haben."
"Ich liebe dich. Scheiße, zu früh. Ich, ähm, ich hab noch was für dich. Ja, das ist, äh, schon seit ner weile in meiner Tasche. Das, ähm, letzte Woche mit unserem Streit hat mich echt fertig gemacht. Und ich hab mich nicht getraut. Ich glaub, wärst du so wie ich, würden wir jetzt immernoch einsam und allein irgendwo im Universum rumdülpen."
"Ich liebe dich auch."
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prisoner-000 · 1 year
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MILGRAM German Translations – Haruka, Voice Drama 1
I've been working on translating some of the voice dramas into German for fans who may have trouble with some of the English expressions in the commonly shared translations, so here's my first fully translated one! Ich hoffe euch gefällt es! :-)
Das Hörbuch lässt sich hier bei YouTube und hier bei Spotify finden. Die erste Übersetzung vom Japanischen ins Englische wurde von @/milgrammer gemacht.
"Das Winden der Schwachen" – Haruka, Prozess 1
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[Es tritt in den Raum hinein. Haruka gibt ängstliche Laute von sich.]
Es: Nun, lass uns mit dem Verhör anfangen – Häftling Nummer 1, Haruka.
Haruka: O-okay… Tut mir Leid…
Es: Hm? Gibt es einen Grund, warum du dich entschuldigst?
Haruka: N-Nein… 'Tschuldigung…
Es: Hmm… MILGRAM existiert, um die Sünden der Häftlinge bloßzustellen und die angemessene Strafe zu treffen. Aus diesem Grund – lass uns reden.
Haruka: Oh…
Es: Was? Obwohl es ein Verhör ist, werde ich keine Gewalt anwenden, vertrau mir. Aber ich werde auch jede Lüge und jedes Verschweigen in Betracht ziehen.
Haruka: Lü…ge…? Verschwei…gen…?
Es: Du musst nichts sagen, das du nicht willst. Sogar wenn du mich anlügst, kümmert mich das nicht.
Haruka: Echt?
Es: Ja, weil MILGRAM Lieder direkt aus deinen Erinnerungen produziert. Ich schaue mir diese an und beurteile deine Sünden.
Haruka: H-hm…
Es: Kurz gesagt, was auch immer du behauptest, ist nicht die Hauptattraktion. Falls du still bleibst oder mich anlügst, zeigt das viel besser, wofür du dich schuldig fühlst.
Haruka: Ah…
Es: Ob ich das Urteil darauf basieren will, ob du überhaupt deine Sünden bedacht hast oder nicht, das ist mir überlassen, also… Du verstehst das, oder?
Haruka: Äh… Ich hab' das nicht verstanden.
Es: Hä?
Haruka: Eh?
Es: Hm?
Haruka: Ah, ähm, ah… Ich habe das, was Sie gesagt haben, nicht verstanden. Das ging mir zu schnell.
Es: Was?
Haruka: Ah… Verzeihung. Ich bin nicht so klug.
Es: Haruka – Wie alt bist du?
Haruka: Äh… 17, glaube ich.
Es: ...Glaubst du?
Haruka: Naja, ich bin nicht sehr interessiert an meinem Alter… 'Tschuldigung.
Es: Ich werd' verrückt… [räuspert sich] Machen wir weiter. Wie sind die Lebensverhältnisse in MILGRAM?
Haruka: Ah… Am Anfang hat alles gar keinen Sinn gemacht und ich hatte ein wenig Angst, aber alle waren so nett, dass alles in Ordnung war.
Es: Mit 'alle' meinst du die anderen Häftlinge, nicht?
Haruka: Ja… Zum Beispiel Yuno und Mahiru, ich versteh' mich sehr gut mit ihnen.
Es: Interessant. Haruka, wie stehst du zu den anderen Häftlingen?
Haruka: A-Ah. Hm? Naja… Es ist nicht anständig dass jemand wie ich über die anderen rede.
Es: Beruhig' dich. Nichts, das in diesem Raum gesagt wird, wird den anderen Häftlingen gesagt.
Haruka: Okay. [stottert] Ü-Über was sollte ich reden?
Es: Mit welchen Personen sprichst du oft?
Haruka: Die, die am meisten mit mir reden, sind Yuno, Mahiru und, äh, Mikoto. Und Fuuta. Er macht mir manchmal Angst, aber er schenkt mir viel Aufmerksamkeit. Manchmal rede ich auch mit Muu.
Es: Wie steht es mit Kazui und Shidou?
Haruka: Äh, hm… Sie sind Erwachsene, also macht's mir ein wenig Angst, aber sie sind beide nett, glaube ich.
Es: Und Kotoko?
Haruka: S-sie ist unheimlich.
Es: Wie erwartet. ...Die einzige Person, die du noch nicht genannt hast, ist Amane.
Haruka: A-Amane…
Es: Was ist denn?
Haruka: Ich komm' nicht gut mit ihnen aus - Kinder in diesem Alter… A-amane ist ein braves Mädchen, aber sie erinnert mich an schlechte Dinge.
Es: Ist alles gut? Du bist ja ganz blass.
Haruka: Ich sollte nicht so viel mit anderen Leuten in Verbindung treten. Auch mit all den anderen Häftlingen – sie würden das nicht verstehen. Das kommt nicht gut.
Es: Wieso denn das? Mach doch das, was du willst. "Die Verbindung mit anderen ist, was uns zu Menschen macht". An das glaube ich.
Haruka: Das kann ich Ihnen nicht sagen, Wärter!
Es: Nicht einmal mir?
Haruka: Sie sollten mir nicht zu nahe kommen. Ich bring' allen Unglück - das ist das einzige, das ich von Natur aus gut kann! Je mehr Sie über mich wissen, desto mehr Unglück wird auch auf Sie übertragen, Wärter; dem bin ich mir sicher.
Es: Haruka.
Haruka: Weil! - Weil ich… Ah, tut mir Leid, dass ich einfach mit mir selbst geredet habe.
Es: Sprich weiter.
Haruka: Es passiert irgendwann. Ich… Ich… Sogar wenn ich's versuche, normal zu sein, geht alles schief. Sie, jeder - falls er mich kennen würde… Alle würden mich zurücklassen, das ist so vorbestimmt. Weil ich ein egoistischer Mörder bin.
Es: Haruka.
Haruka: Ja?
Es: Kopf hoch.
Haruka: Okay.
[Es schlägt Haruka.]
Haruka: Au- Das tut weh, wieso tun Sie das?
Es: Ich bin der Wärter. Dieser Schlag? Das ist meine Methode der Belehrung für euch, die Häftlinge. Das ist mir erlaubt.
[Es packt Haruka.]
Es: Kapiert? Hör mir gut zu, Häftling Nummer 1. Ich sage es so viel wie nötig. Ich bin der Wärter. Meine Aufgabe ist es, dein wahres Wesen zu erfassen. Es kommt nicht darauf an, was du bist oder welche üble Tat du begangen hast – ich werde das alles sehen. Urteile zu treffen ist meine Aufgabe. So was zu sagen… "Du wirst zurückgelassen"? Nimm mich nicht auf die leichte Schulter. Bis ich deine Sünden kenne und entschieden habe, ob diese entschuldbar oder nicht sind, seid ihr alle Untertanen, die von mir geleitet werden. Glaub' nicht, dass ich euch entkommen lassen werde.
Haruka: Wärter…
Es: Haruka – Wieso lächelst du?
Haruka: Ah, Sorry. Das muss unheimlich sein, oder?
Es: Das ist es.
[Es stößt Haruka weg.]
Haruka: Ah, Sie liegen falsch… Das klingt jetzt komisch, aber das hat mir Freude gemacht.
Es: Freude?
Haruka: Ja.
Es: Wie seltsam. Gefangen sein, gefesselt werden und verhört werden… Solltest du nicht wütend sein? Hm… Jetzt wo du's sagst, warst du schon am Anfang so. Du hast etwas Düsteres an dir, aber das Chaos von MILGRAM tut dir nichts. Wie Fuuta und Muu zu reagieren, würde mehr Sinn machen.
Haruka: Das stimmt. Fuuta war sehr wütend. Angsteinflößend—Ah, nein… Ich meine, das ist MILGRAM, oder? Ich weiss nicht wirklich, was seine Funktion ist. Aber dass Sie, der Wärter, an mir Interesse zeigen und mir sogar zuhören… Aus irgendeinem Grund macht mich das glücklich.
Es: Hm…
Haruka: Auch wenn das Ihre Aufgabe ist. Sogar wenn's nur für das Aufdecken meiner Sünden ist.
[Beide seufzen.]
Es: Du bist ein seltsamer Junge, nicht wahr?
Haruka: Ah…Ja.
Es: Du bist zu gut darin, deinen Blick zu senken. (?) Du hättest frühestens der 7. Häftling sein sollen - Jetzt verstehe ich, wie schwer dieser Beruf ist.
Haruka: Tut mir Leid.
Es: Alles in Ordnung. Ich ziehe dich immer noch einem rebellischen Häftling vor.
[Haruka seufzt.]
Es: Aber!
Haruka gibt einen erschreckten Laut von sich.
Es: Versteh' mich nicht falsch, Haruka. Ich höre dir nicht zu, weil ich dein Freund sein will. Mein Ziel besteht darin, deine Sünde zu erkennen – um zu wissen, was du getan hast, wieso du mit dem Töten aufgehört hast, et cetera.
Haruka: Okay.
Es: Du grinst immer noch.
Haruka: A-ah!
[Haruka schiebt die Hände vor seinen Mund.]
Haruka: 'Tschuldigung.
Es: Ein Junge ohne Empfinden für Anspannung… Falls ich dich als 'nicht verziehen' bestimme, wirst du dann über deinen Schatten springen?¹
Haruka: Welchen Schatten?
[Es grummelt.]
Haruka: Ähm…
Es: Wer weiß? Mach' dir keine großen Gedanken darüber. Das zählt sowohl für dich als auch für mich.
Haruka: Eh…
Es: Ah, stimmt. Ich sollte dir noch etwas sagen. "Weil du ein egoistischer Mörder bist, sollte dir niemand zu nahe kommen," das hast du selbst gesagt, oder?
Haruka: …Ja.
Es: Jeder Häftling hier ist ein Mörder! Wieso ziehst du dich denn zurück? Mit diesen Menschen solltest du dich verhalten, wie du willst.
Haruka: Ähm…
Es: Sollte ich es für dich umformulieren? Jeder hier ist ein hoffnungsloser Mensch! Und genau deshalb… solltest du dir keine Sorgen machen.
Haruka: …Das ist wohl wahr.
[Es lächelt. Die Glocke schlägt und mechanische Geräusche erklingen.]
Haruka: Eh?
Es: Nun, unsere Zeit ist um. Du musst keine Angst haben. Ich werde mir deine Erinnerungen ansehen.
Haruka: Was?
Es: Häftling Nummer 1, Haruka. Komm, sing mir deine Sünden vor!
———————
Notizen zur Übersetzung:
¹ - Hier wird ein Japanisches Wortspiel basierend auf den Silben benutzt. Haruka versteht leider die Anspielung von Es komplett falsch. Es gibt kein gutes Wortspiel, das sich auf Veränderung bezieht und in diesem Kontext funktionieren würde, also habe ich mich für das Schattenspringer-Wortspiel entschieden.
Ich habe die 'Sie'-Form für Haruka gewählt, da ich glaube, er würde sehr viel Respekt haben im Umgang mit Personen wie Es.
Es benutzt auf sich selbst bezogen immer die maskuline Form von Wörtern. Obwohl Es' Gender nicht bekannt bzw. nicht-binär ist, werde ich für Es wahrscheinlich in Zukunft die Es-form (lol) für Es brauchen oder überhaupt Pronomen vermeiden.
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little-diable · 1 year
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Ähm ja, guten Tag. Hallo. Ja, ich glaube ich hatte einen Termin. Äh - also genaugenommen soll ich was abholen, so ein Rezept oder einen Brief.
Naja. Ich hab zumindest die Abholnummer 12 bitte. Danke. Aber, also, wenn die 12 schon weg ist, dann nehm ich auch die 15. Genau, ja. Das wärs. Dankeschön.
This is such a big league celebration, it has me feeling a little bit like ⬆️ but I can't wait to see which lot I've chosen. Once more, congratulations, congratulations and congratulations 🤍
Ja, mhm, also dafür müsste ich erst Ihre Krankenversicherungskarte sehen. Haben Sie die dabei?
Thank you my love ❤️
Your sentence: „Even as a child I felt it, and marvelled at the power of this woman who, though veiled, could electrify a room.” From The Song of Achilles
Join my 15k celebration
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bibastibootz · 1 year
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Ich— also, ja, das. . . ähm, irgendwie— also, äh. . . 😳
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fallingforfandoms · 1 year
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Häschtäg slice of life:
Ich bin eben mit meiner so-gut-wie-pensionierten Mutter in die Stadt gefahren. Post, Sparkasse, Bäcker, Supermarkt, Metzger. Eben alles, was noch so abgeklappert werden wollte, nachdem wir uns vorgestern bei der ersten Besorgungstour mit unserer Optikerin verquatscht haben und dann doch schneller und mit leereren Händen nach Hause mussten als geplant.
Naja, jedenfalls, Ende vom Lied: Ich hab gerade meinen Coffee to go quer über den Beifahrersitz geprustet.
Der Weg dahin (ein Gedächtnisprotokoll, das wahrscheinlich nur @all-my-worlds-a-stage versteht, lol):
"Achso, Hanna, warte mal, wir haben doch seit gestern keine Ibus mehr, ich hol da drüben gerade nochmal welche aus der Apotheke. Aber setz du dich ruhig schon ins Auto, das geht ja schnell."
* Ich nicke mit 'nem halben Becher Kaffee im Mund und zusammengepressten Lippen, um ja nicht in ihrer Gegenwart loszuprusten. *
"Oder soll ich dir noch was mitbringen, brauchst du irgendwas?"
* Sekundenstille. Kopfschütteln. Viel zu heftiges Prusten. Kaffee überall. Gedanken auch. *
"Äh ... alles gut?"
"I-ich, ja, alles bestens. Aber, also, wenn's dir nichts ausmacht, ähm, könntest du vielleicht doch nochmal ne Packung ... Taschen...tücher mitbringen, so für die Sauerei hier?"
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olgalenski · 2 years
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Polizeiruf Frankfurt - Abgrund
bevor es gleich losgeht möchte ich anmerken, dass der letzte Polizeiruf Frankfurt der erste war, den ich im fernsehen gesehen habe. Tatort hatte ich da grad erst angefangen und dann fand ich die Figur Vincent Ross sehr interessant.
LIebe geht also raus an den RBB für Vincetn Ross, weil ich dadurch Adam mochte und dann Olga kennengelernt habe. Und sie is halt beste.
okay bin gespannt was dann heute so passiert jetzt gehts los.
Liebe diesen Vorspann so sehr okay.
hmmm glaube ja nich dass mit adam alles in Ordnung ist aber gut
warum is da ne random wippe
das sieht nicht gut aus
WOLLE T_T
“Zusammenarbeit kommt von zusammen arbeiten” gut geschlussfolgert
mag übrigens die ganzen landschaftsbilder sehr gerne
und auch dass sie sich duzen. freut mich immer wenn die sich nich siezen. Das immer iwie komisch zwischen so leuten, die zusammenarbeiten und einander vertrauen sollten und so idk
ich würde sagen, er war nicht um 8 da. aber ich glaube auch nicht, dass ers war.
in dem lokal gibts königsberger klopse für 9€ finde das is n guter deal
ok vincent
there was more than one bed this time
kam der ring letzte mal schon vor?
anja antonowicz hallo
wer is das jetzt und was tut er da?
also außer kameras zu bauen
äh yikes
okay nice kamerafahrt ich liebs
war das grad n skelett?
ja es is n skelett
ach der typi war der wirt ja doppel yikes
“Der Andreas is n Guter” ja er beobachtet nur seine Gäste ohne deren WIssen :))
vincent is ein mood
ach adam
adam adam adam... das weißt du doch besser ach mensch
sie wars
ich werf das hier einfach mal so rein um ne theorie abzugeben
ähm
hallo nein
ok danke
ja schön
hmm also pillen können bei depression schon irgendwie helfen. vllt nicht unbedingt schlaftabletten und bestimmt auch eher in kombi mit therapie und so aber so generell würd ich nicht sagen, dass die nicht helfen.
is das die verschollene akte? wieso hat der typ die einfach?
aaaahhhh shit
warum geht sie denn am see joggen wenn da zwei (!) Leichen gefunden wurden? was is mit ihr ey
wo hat er den schlüssel her
ah shit
also ich habs erwartet irgendwie als die tür abgeschlossen war aber dachte nicht, dass die das wirklich machen.
aber krass dass er noch lebt like muss ja gutes timing gewesen sein.
aber was  is denn sein grund? ich mein also dei freundin seines bruders versteh ich irgendwie wenn er denkt er muss ihn beschützen oder was weiß ich. aber was hat denn ewa gemacht? und die vor 10 jahren? man ey
fuck
also irgendwie gut, dass es nicht funktioniert hat ihm gut zuzureden. aber fuck fuck fuck
fuck this shit ich wollte dass er unterbrochen wurde -.- das is doch unnötig. like was war denn der grund?
was hat sie denn gemacht, dass der dirk dachte joa die muss ich bestrafen ICH WILL DAS WISSEN DAS KÖNNT IHR NICHT UNBEANTWORTET LASSEN HALLO ICH HABE RECHTE.
achso ohne erklärung ja das natürlich auch ne option
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Dylan: *ist ein schreiendes, zu schlagendes Arschloch, das Probleme mit seiner Wut und Impulskontrolle hat und alles unter einer harten Schale versteckt*
Bob: du hast schöne Augen!
Dylan: äh, nein? Ich - was soll - ähm, also - 🥺
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adventsnatuerlich · 3 years
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...ja! 🌊
“Didi?“ 
“Ja, Karsten?”
“Findest du eigentlich...wir sollten uns mehr trauen?“ 
“WAS??? Also. Äh. Oh!! Ohhh. Ähm- mmmmm ja also. Wenn du…also ich würde…wenn du…du weißt schon? Also wenn dass…schon rein hypothetisch wohlklingend wäre…könnte das sicherlich potentiell- PLATSCH**
(**Karsten, der gerade einen stotternden Dieter mit vom 1-Meter-Schwimmbad-Sprungbrett ins Wasser gezerrt hat)
- - - - 
morgen, Übernatürlies, wirds Hochzeit geben! 👀💍 💍 💚💙 (Link zur Hochzeitseinladung, und falls erwünscht, zum Übernatürlich Discord-Server)
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lichtecht · 9 months
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André Minninger über Jeffrey Palmer und die Frage nach der Homosexualität in „Die Welt der drei Fragezeichen“:
„Also, ähm- ich weiß es offen gestanden auch nicht. Und ich hab schonmal versucht, dahinter zu kommen, und, äh- aber meine Recherchen haben irgendwie ins Nichts geführt und wollt ja auch keiner irgendwie richtig was antworten… Und, äh… Und ob da jetzt mit Jeffrey irgendwie was lief, hab ich auch über Kelly nicht rausbekommen, auch nicht über Bob. Und auch über niemanden und Tante Mathilda wollte auch nichts sagen und die wusste ja auch irgendwie gar nichts, aber ich dachte, ich versuch es einfach mal. Und, äh, deswegen, äh… sollte man sich vielleicht, wenn man’s genau wissen will -ich wüsste jetzt nicht, warum man’s genau wissen will, aber wenn man’s genau wissen will- sollte man sich vielleicht an jemand andern wenden. Hugenay oder… vielleicht auch… Inspektor Cotta oder so, also, irgendjemand wird ja wohl was wissen. Viel Glück bei eurer Recherche.“
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itchyofficial · 2 years
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28.05.2022 Lauchringen - Forrest Funk
Es ist der Nachmittag am Tag vor dem heutigen. Wir fahren gerade mit zwei Bussen nach Wesel. Das liegt nahe der holländischen Grenze. Dort soll am selben Abend unser erstes Sommerfestival 2022 stattfinden. Ein paar Stunden davor bekommen wir einen Anruf von unserem Booker Ludwig. Er fragt, ob wir zufällig am nächsten Tag an der Schweizer Grenze bei einem Festival für eine erkrankte Band einspringen wollen. Er schickt die Worte „wird aber vermutlich zu stressig sein, oder?“ hinterher. Wir sagen ihm, wir checken das mal kurz und sagen gleich bescheid.
Folgende Gegenargumente tun sich binnen Sekunden auf:
- Entfernung 700km, sprich 7-8 Stunden Fahrt.
- keines unserer heutigen Crew-Mitglieder hat am nächsten Tag Zeit.
- keines unserer früheren oder sonstigen Crew-Mitglieder hat am nächsten Tag Zeit.
- einer unserer Busse muss am nächsten Tag auf die Van Holzen Tour.
- der andere Bus ist nur für heute gemietet.
- ich hab meine Geburtstagsparty mit 20 Gästen für den nächsten Tag geplant. Alle Einkäufe hierfür wurden bereits getätigt.
- wir haben leider nur frische Klamotten und Unterhosen für einen Tag dabei.
- am nächsten Tag ist Champions League Finale
Nach Abwägung aller Punkte rufen wir Ludwig an und sagen ihm:
„Alles klar, sag zu. Wir spielen morgen.“
Also wachen wir in Wesel auf und weil heute somit ein eher stressiger Tag, mit vielen Stunden zusammengequetscht in einer Transporter-Fahrerkabine werden wird, gehe ich erstmal im schicken Wellness Hotel in die Sauna. Es ist herrlich. Danach springe ich in ein eiskaltes Tauchbecken. Ich überlebe nur knapp, fühle mich danach aber fantastisch.
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Dieses Gefühl hält genau so lange an, bis wir in einen längeren Stau fahren, den ersten von mehreren heute. Immerhin die Stopps für diverse Eis-Spezialitäten an überteuerten Rasthöfen sind angenehm. Apropos, wir haben mal versucht zu recherchieren, kamen aber bisher zu keinem belegbaren Ergebnis: Es geht um das Magnum-Eis… das ist doch mindestens um die Hälfte kleiner geworden seit unserer Kindheit, oder? Kann da bitte jemand von Euch Licht ins Dunkel bringen? Das wäre echt nett, weil uns das Thema zugegebenermaßen doch ziemlich belastet.
Irgendwann am frühen Abend kommen wir dann jedenfalls in Lauchringen an. Für Max kommt das ungelegen, weil er im Bus gerade heimlich mit seinem Lauch ringen wollte. Aber man kann im Leben nicht alles haben. Wir sagen den netten Veranstaltern hallo und wir sagen unserem neuen Backliner Julius hallo. Das ist ein Bekannter von mir, den wir eigentlich nächste Woche mal fragen wollten, ob er nicht evtl. Lust hat, in Zukunft mal den Backliner Posten auszuprobieren bei uns. Weil wir aber ja heute schon spontan einen Backliner brauchten, ergab sich gestern folgender Dialog:
Sibbi: „Hey Julius, lange nichts gehört. Alles klar? Du sag mal, könntest Du Dir eigentlich rein theoretisch vorstellen, irgendwann mal den Backliner Job auszuprobieren bei uns?“
Julius: „Ähm… ja.. also, klar, generell rein theoretisch… wieso nicht?“
Sibbi: „Ach das ist ja cool. Das freut uns. Du, was anderes… was machst Du morgen?“
Und nun steht er da also, hat alle Hebel in Bewegung gesetzt und ist heute bei uns am Start. Applaus an Julius. Auch Applaus an den Tontechniker von Le Fly, die heute auch hier spielen. Er wird unseren Ton machen.
Das schöne ist, dass wir relativ zeitig angekommen sind, so dass noch 4 Stunden bleiben, um das ganze Zeug einigermaßen entspannt hinter der Bühne mit unserer neuen Crew vorzubereiten. Mit unserer eingespielten Stamm-Crew reichen uns hierfür zwei Stunden.
Aufgrund dieser Erkenntnis gehen wir erstmal noch etspannt essen. In ein Restaurant. 15 Minuten Fußweg entfernt. Gut bürgerliche, frisch zubereitete Küche. Spargelrisotto, sehr lecker. Als wir nach ausgiebiger Vor- und Hauptspeise wieder zurück beim Festival sind, haben wir dann noch genau eine Stunde und 20 Minuten zur Show. Äh.
Etwas panisch verkabeln wir anschließend irgendwelche Geräte, von denen weder wir noch Julius groß einen Ahnung haben und stellen sie einigermaßen symmetrisch wirkend auf die Bühne. Und weil wir einfach krass professionelle Typen sind, die wissen wie der Hase läuft, und die technisch einfach nur hochversiert sind, spielen wir eine perfekte Show ohne Pannen und fallen uns danach glücklich in die Arme.
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Tatsächlich ist wirklich nur ein Teil dieses Satzes übertrieben… das „in die Arme fallen“ findet genau so nach der Show statt, weil Lauchringen heute abliefert. Es ist so schön zu sehen, dass die Menschen einfach total Bock auf feiern haben. Genau so wie wir Bands.
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Nach der Show verkaufe ich, wie Anfang der 2000er Jahre, selbst unseren Merch, weil… naja… wir haben halt heute keine Crew dabei. Aber auch das klappt hervorragend, auch wenn ich mich beim zusammenzählen der Beträge sicherlich oft zu Gunsten der Käufer verrechne. Immerhin habe ich eine nicht enden wollende Standleitung zum Caipirinha-Stand.
Was für ein schönes erstes Konzertwochenende im Jahr 2022. Danke.
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simsforumrpg · 3 years
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Ort: Forgotten Hollow, Vampir-Bar, Treffen bei Nacht Erst als Shane das Glas enttäuscht wieder absetzt, merkt Viola, dass er eigentlich mit ihr hatte anstoßen wollen. "Ähm, sorry!", sagt sie schnell, "ich hatte dein Glas erst jetzt gesehen!" "Was haben die Sims dir getan? Das du so denkst? Wird man hier fürs nett sein etwa... erm ge...mobbt?" fragt er. Viola überlegt. "Eigentlich nichts. Die Schüler zumindest. Aber wenn man sich vom Blut anderer Leute ernähren muss, ist es wohl besser, wenn sie dich zu sehr fürchten, als dass sie versuchen, sich zu rächen. Ich schätze, auch ich bin nicht immun gegen Vorurteile anderen gegenüber." Shane fährt fort: "Ich kenne keine Sims. Nicht wirklich. Und die in der Schule schienen mir nicht wie ein wütender Mob. Sie haben sogar Jalousien und Spender aufgestellt. Extra für uns.. naja für dich. Du sagtest du wärst die einzige. Daher dachte ich..." Viola seufzt. Eigentlich hat Shane recht. Das mit den Jalousien war wirklich keine Selbstverständlichkeit und auch wenn ihr der Plasmaspender nicht so zusagt, ist das doch besser, als dursten zu müssen. Sie muss wirklich mal mit Watanabe reden. "Du hast recht.", sagt sie, "es gibt Schüler, die ich nicht leiden kann und die mich schnell mal auf die Palme bringen!" Sie denkt dabei an Tim Breuer, "aber es ist bei weitem nicht jeder so." Sie macht eine Pause: "Vielleicht ist es auch Gewohnheit. Oder weil ich das Gefühl habe, es wird von mir erwartet. Zum Beispiel von Dad, der ebenfalls auf einen eher gefährlichen Ruf bedacht ist, eben um rachsüchtige Opfer fernzuhalten. Es ist eine Mischung aus vielen Dingen: Ich bin schnell schlecht gelaunt, wenn man mich reizt und habe da weniger Geduld als andere. Und auch mir ist ein gewisser Ruf wichtig. Aber ich möchte auch nicht von jedem gemocht werden. Wenn ich wenige Freunde habe, dafür aber richtig gute, bin ich eigentlich zufrieden." Schließlich fügt sie noch hinzu: "Und wenn ich provoziere, und jemand hat genug Mut und kontert, dann verdient der auch Respektpunkte." "Sind dieser Nio und ... äh Blaze denn auch so? Also wie du? Nur zu ausgewählten Leuten... nett?", fragt er. Viola lächelt. "Ich schätze nicht. Nio war hartnäckig als er sich mit mir anfreunden wollte, aber eigentlich ist er keine unfreundliche Person. Bei Blaze musst du schauen. Ich dachte, du kennst ihn! Er sagte mir, dass du ihm ein Video oder sowas schicken wolltest."
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lilyruthconell · 3 years
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One Day.. (1/--)
Althea Magnus wächst unter Muggeln auf und wird von einem Tag auf den anderen in eine völlig neue Welt geschmissen. Schneller als erwartet findet sie eine Konstante, sein Name: Remus Lupin. Desto älter sie wird, desto näher kommt sie ihm. Doch sie scheint nicht seine Nummer eins und einfach nicht genug für ihn zu sein.
1.September 1971
Die Hände des Mädchens zitterten mit ihren Knien um die Wette, als der riesige Mann sich ihr zuwandte und von oben auf sie herabblickte. Sein langes struppiges Haar, hatte fast denselben Braunton wie ihres. Sie wusste auch dass ihre Haare wohl genauso ungepflegt aussahen wie die seinen, obwohl sie versucht hatte sich herauszuputzen. Mit ihren Fingerspitzen fuhr sie sich zuerst durch das Haar und strich sich dann nochmal ihr verwaschenes blaues Kleid glatt.
„So so, du bist wohl die kleine Ms. Magnus, hab ich Recht?“ er lächelte das kleine Mädchen das ihn mit großen, blauen Augen anstarrte, dann lies er den Blick über das graue Gebäude hinter ihr streifen und verzog dabei das Gesicht. Er blickte zurück auf das Mädchen und sah das sie ihm ihre winzige Hand entgegenstreckte.
„Hallo, ich bin Althea Magnus. Freut mich Sie kennenzulernen...“ Piepste sie, nahm seine große Hand in ihre und drückte so fest sie konnte zu.
„Du kannst mich Hagrid nennen. Ich arbeite auch in Hogwarts musst du wissen.“
„Sind Sie etwa ein Professor?“ fragte sie aufgeregt und ihre Augen wurden noch weiter.
„Nein nein, nicht direkt. Ich kümmere mich um die Ländereien und auch um die magischen Tierwesen.“
„Oh, gibt es davon denn viele in Hogwarts?“
„Naja..doch schon ein paar würd ich sagen. Aber du wirst ja selbst sehen.“ Bei diesen Worten fingen ihre Augen zu leuchten an und ihre Wangen nahmen vor Aufregung einen leichten Rotton an. „Also, bereit zum Aufbruch?“ Desto öfter seine Augen über die Stätte wanderten desto unwohler wurde ihm, also krammte er in einer seiner Taschen solange herum, bis er den kleinen Stab hervorzog und ihn einmal Richtung Himmel schwang.
,,Wir reisen mit dem Fahrenden Ritter, das ist zwar nicht so schnell und bequem wie andere Transportmittel, aber fliegen kannst du ja noch nicht und Flohpulver wäre wohl..“ er wurde von einem lauten Knall unterbrochen der Althea arg zusammenzucken und ihr einen kurzen Schrei entlockte.
„Huch..nunja das ging schneller als ich erwartet hatte..“ murmelte Hagrid und ging auf den violetten Doppeldecker zu, der gerade aus dem Nichts erschienen war. Das dunkelhaarige Mädchen blieb zögernd neben ihrem Koffer stehen.
,,Nun komm Althea, der Schaffner macht das mit dem Gepäck.“ Er wartete bis sie ihm hinterherkam und blieb dann mit ihr vor dem Gefährt stehen. Gleich darauf kam ihnen ein alter Mann in Uniform entgegen.
„Ah Hagrid. Du hast Plätze gebucht, wenn ich richtig liege. Setzt euch schon mal nach oben, ich bringe euch gleich eure heiße Schokolade.“
Hagrid grummelte nur kurz als Antwort stieg dann in den Bus und direkt in das obere Stockwerk. Er sah sich nach einem Platz um auf dem man sich halbwegs sicher fühlen konnte, denn er befürchtete, dass das kleine, dünne Persönchen hinter ihm, sonst durch den ganzen Bus geschleudert werden und sich wohlmöglich verletzen könnte. Schließlich nahm er auf einer Messingbank mit Tisch Platz, die halbwegs stabil aussah und klopfte neben sich, um ihr zu signalisieren sich neben ihn zu setzen. Vielleicht könnte er so ja das schlimmste verhindern.
_________________
Gleis 9 ¾ da war sie jetzt also. Der Hogwarts Express stand an seinem rechtmäßigen Platz und pfiff kräftig.
Als Hagrid ihr zuerst von dem geheimen Durchgang erzählte, dachte sie er wäre vielleicht ein bisschen verrückt. Andererseits war sie nur kur zuvor aus einem Bus gestiegen auf den Raum, Zeit und die Schwerkraft keine Wirkung zu haben schienen, also warum es nicht versuchen.
Jetzt stand sie mit ihrem Koffer, der viel zu schwer für sie war, am Gleis versuchte auszumachen was als nächstes zu tun war. Sie beobachtete die vielen Menschen um sich herum und kam zu dem Schluss das sie wohl noch genug Zeit hätte, den keiner von den anderen schien besonderen Stress zu haben einzusteigen.
Ein bisschen verloren blickte sie mit großen Augen hin und her. Es kam ihr komisch vor all den Familien dabei zuzusehen, wie sie sich verabschiedeten, seltsam intim, also entschied sie das sie sich genauso einen Sitzplatz suchen könnte, anstatt hier sinnlos herumzuglotzen.
Der nächste Pfiff der Lokomotive riss sie endgültig aus ihren Gedanken und sie sammelte ihre ganze Kraft, um ihren Koffer zum nächsten Eingang zu schleppen um sich dann völlig außer Atem zu fragen, wie sie ihn in ein Abteil bekommen sollte. Sie wünschte ihr neuer Freund Hagrid wäre noch hier um ihr zu helfen, er hätte den Koffer mit seinem bloßen Finger fünf Meter weit schießen können, dessen war sie sich sicher.
Sie trat zur Seite als ein Junge mit schulterlangen schwarzen Haaren näherkam und schnell an ihr vorbei in den Zug schlürft. Noch ein Pfiff ertönt und plötzlich hatten es alle furchtbar eilig in den Zug zu kommen, sodass in Althea etwas Panik aufstieg. Sie wünschte sie wäre nicht so schüchtern und könnte einfach jemanden um Hilfe fragen.
„Hey braucht du Hilfe?“ die Stimme ist leise und trotzdem fuhr sie zusammen, irgendwie hatte sie das Gefühl bei etwas ertappt worden zu sein. Sie drehte sich zu dem Jungen um blickte ihn entschuldigend an.
„Ähmm..Ja also ich weiß nicht wie ich meinen Koffer da rein kriegen soll..“ murmelte sie verlegen und ihre Wangen färbten sich rot.
„Ich kann dir helfen, darf ich.“ Zuerst beäugte sie den dünnen Jungen mit den mausbrauen Haaren nur kritisch. Er war zwar ein bisschen größer als sie, er sah aber nicht so aus als könnte er viel stärker als sie sein. Sie trat trotzdem von dem Koffer weg und sah erstaunt zu wie der ihn fast problemlos in den Zug hievte.
„Da-Dankeschön.“
„Wir können ihn noch zusammen in dein Abteil ziehen, wenn du willst..“ Dem Jungen schien das Lob unangenehm zu sein den auch seine Wangen nahmen jetzt einen Rotton an.
„Also ähm..“ Eigentlich hatte sie sich noch gar nicht nach einem Abteil umgesehen. Sie wanderte mit dem Kopf den rauf und runter und lies dann die Schultern sinken.
„Also in meinem ist noch Platz..Also äh..wenn du willst..?“ Ihr Kopf hob sich sofort und sie schenkte ihm ein so strahlendes Lächeln, das sein ganzes Gesicht sich jetzt rot färbte.
„Oh, sehr gerne. Also wenn ich nicht störe meine ich.“
Der Junge winkte den Kommentar nur mit der Hand ab und wandte sich dann mit dem Koffer nach rechts den Gang entlang. Althea tapste scheu hinter ihm her und fragte sich ob wohl noch andere in dem Abteil auf sie warten würden. Wenn dann waren sie hoffentlich nicht wütend darüber das sie jetzt auch mit ihnen sitzen wollte.
Die Gedanken hatte sie sich umsonst gemacht den das Abtei war, bis auf einen Koffer, komplett leer. Vielleicht ja weil es eines der Letzten war.
„Wir lassen ihn am besten einfach hier stehen. Ich lehne ihn gegen meinen.“
„Danke.“
Es war kurz still und die beiden standen voreinander und lächelten sich schüchtern an. Dann streckte sie, schon zum zweiten Mal an diesem Tag, die Hand nach vorne.
„Althea Magnus.“
„Remus Lupin.“ Dann mussten sie beide lachen und ließen sich auf die Sitze am Fenster fallen. Auf einmal kam es ihr so vor als würde sie den Jungen vor ihr schon viel länger kennen und alle Schüchternheit fiel von ihr ab als sie sich nach vorn lehnte und ihn mit Fragen löcherte. Anfangs wirkte er noch etwas befangen, aber das legte sich schnell und Althea konnte sehen, wie er anfing sich zu entspannen.
„Ist es denn auch dein erstes Jahr?“
„Ja.“
„Sind deine Eltern auch Zauberer?“
„Mein Vater.“
„Achso.“
Remus wühlte kurz in seiner Tasche und holte denn seinen Zauberstab hervor.
„Ist das dein Zauberstab?“ fragte sie aufgeregt und betrachtete neugierig den Stab in seinem Schoß.
„Ähm ja.“
„Wow. Ich habe bisher nur meinen gesehen, weißt du. Deiner sieht aber richtig cool aus.“
„Danke. Er hat einen Einhornhaarkern“ bemerkte er stolz und hält ihn in die Luft damit Althea ihn besser betrachten kann. „Was denkst du in welches Haus du kommst?“ fragte er interessiert.
„In welches Haus?“
„Na du weißt doch von den verschiedenen Häusern, oder?“ fragte er verblüfft.
„Nein. Also eigentlich weiß ich gar nichts von Hogwarts. Ich wurde von Muggeln aufgezogen.“
„Also bist du eine Muggelstämmige?“
„Nein. Meine Eltern waren Zauberer.“
„Oh.“ Ein kurzes Schweigen macht sich breit. „Tut mir leid.“
„Danke..Also erzähl mir von den Häuser!“
„Achso. Ja klar. Also es gibt vier. Gryffindor, Ravenclaw, Hufflepuff und Slytherin.“
„Und in welches würdest du gerne?“
„Ich weiß nicht. Ravenclaw vielleicht. Ich lese gerne weißt du. Das meiste was ich von Hogwarts weiß habe ich aus diesem Buch ‚Geschichte Hogwarts‘. Es ist wirklich spannend.“
„Also ich lese auch gern.“ Althea dachte an die paar Bücher die es in der kleinen Bücherei im Waisenhaus gab, die sie immer und immer wieder gelesen hatte, bis sie sie fast auswendig kannte. „Ich hoffe wir kommen beiden nach Ravenclaw.“ Murmelte sie und blickte ihn hoffnungsvoll an.
„Und auch wenn nicht..wir können ja trotzdem Freunde sein.“ Auf einmal sah er wieder ganz schüchtern aus. Aber kurz darauf grinsten sich die beiden Kinder wieder an und löcherten sich weiter gegenseitig mit Fragen. Die meisten musste natürlich Remus beantworten, er wusste schließlich schon so viel mehr und Althea wollte vor ihrer Ankunft noch so viel von seinem Wissen aufsaugen wie möglich. Ihn schien es aber nicht zu stören, vielleicht genoss er es sogar sein Wissen zu teilen, ohne anzugeben. Und ehe die beiden sich versahen, war es schon zeit sich ihre Roben überzuziehen.
Kurz bevor der Zug zum Stehen kam wurde Althea richtig nervös und im Abteil breitete sich eine geladene Stille aus. Das Gedrängel auf den Gängen machte es nicht unbedingt besser und sie konnte erst wieder richtig durchatmen als sie endlich frische Luft einatmete und sich etwas enttäuscht umsah.
„Ich dachte man könnte das Schloss von hieraus sehen.“ Schmollte sie und sah Remus fragend an.
„Keine Sorge, wir haben es bestimmt nicht mehr weit.“ Antwortete er und grinste sie verstohlen an, so als ob er ganz genau wüsste was auf sie zukommt. Wahrscheinlich tat er das auch.
„Hey da drüben ist Hagrid!“ rief die Dunkelhaarige erfreut und kämpfte sich weiter in seine Richtung vor. Als sie näher kam konnte sie auch seine Rufe nach den Erstklässlern hören.
„Wer ist Hagrid?“ Remus war Althea hinterhergelaufen und kam jetzt neben ihr vor Hagrid zum Stehen
„Na ich bin Hagrid. Hallo Althea. Ihr zwei könnt euch schon mal in eins der Boote setzen, gleich geht’s nämlich los.“ Er deutete wage hinter sich sodass die beiden Freunde sich verrenkten um einen Blick um ihn herum zu werfen.
Ein dutzend Boote lagen am Ufer des Sees an und dahinter, dahinter konnte Althea die Umrisse von Hogwarts sehen und ihr Herz machte einen Sprung. Sofort stieg sie in eines der Boote mit Remus auf den Fersen. Als schließlich alle Boote besetzt waren fingen die Laternen an zu leuchten und die Boote fuhren wie von selbst über den See auf das Schloss zu. Naja nicht wirklich von selbst, sondern durch Magie aber wo genau liegt da schon der Unterschied.
Nachdem sie den See überquert hatten wurden sie von einer Dame in Umhang und spitzen Hut empfangen, die ihnen erzählte das nun zuallererst die Sortierung in die Häuser vor ihnen lag. Nun schien sie die Aufmerksamkeit von allen zu haben, denn es legte sich eine erdrückende Stille über den Flur vor den riesigen Türen der Großen Halle. Schließlich sagte sie: „Ich denke wir sind jetzt bereit.“ Schwang ihren Zauberstab und trat durch die geöffneten Türen in den Raum dahinter.
Althea hätte gerne Remus Hand gehalten als sie durch die Türe ging und die Blicke der ganzen Schülerschaft sich in sie einzubrennen schienen. Dann aber war sie von dem Rest des Raums so beeindruckt das sie die anderen gar nicht mehr wahrnahm. Sie war so von der Decke gefesselt, dass sie gar nicht bemerkte wie die Zeremonie begann und von einem Murmeln aufgeschreckt wurde das durch den gesamten Raum zu wandern schien.
Der Junge der ihr schon am Bahnhof aufgefallen war, zog sich den Hut vom Kopf, schüttelte kurz sein langes Haar und ging dann auf den rot gedeckten Tisch zu. Alle waren so verwirrt das keiner für ihn applaudierte, irgendwie hatte Althea Mitleid mit ihm. Sie wüsste nicht ob sie
Es dauert nicht lange und Remus wurde aufgerufen, jetzt konnte Althea sich nicht mehr zurückhalten. Sie packte kurz seine Hand drückte sie fest und lies sie dann schnell wieder los.
Remus trat vor und blickte nervös nach oben zu dem Hut auf seinen Kopf. Als dieser schließlich ein lautes „Gryffindor!“ ausspie, klatschte der gesamte Tisch und Remus Lächeln war so breit, dass Althea nicht anders konnte als auch zu grinsen. Sie versuchte ihn mit den Augen zu verfolgen damit sie sich, falls sie in dasselbe Haus kommt, neben ihn setzten kann.
Leider verflog die gute Laune denn direkt nach Lupin war Magnus an der Reihe und sie ging mit schnellen Schritten und gesenktem Kopf zum Stuhl.
„Oho Magnus soso. Der Name sagt dir großes vorraus und wie ich sehe bist du auch gewillt für deinen Erfolg zu arbeiten. Aber was sehe ich denn da, eine Flamme noch ist sie klein, aber sie wird wachsen. Leidenschaft. Künstlerische Leidenschaft..RAVENCLAW!“
Althea atmete schwer aus und war überaus glücklich das der Ravenclaw Tisch so begeistert für sie klatschte, sie hatte Remus nämlich gar nicht nach den Hausfarben gefragt.
Sie ging mit wackeligen Knie auf den blau gedeckten Tisch zu und lies sich neben ein blondes Mädchen fallen das sich ihr sofort als Circe vorstellte. Danach kamen noch 2 Jungs und 3 Mädchen an ihren Tisch. Der letzte der zugeteilt wurde war James Potter ein neuner Gryffindor Schüler. Immer wieder schielte Althea zu dem Tisch in der Hoffnung Remus winken zu können, aber sie konnte ihn nicht ausfindig machen.
Kurz darauf wurde das Essen serviert und da dem Mädchen bisher noch gar nicht aufgefallen war wie hungrig sie war, langte sie erstmal kräftig zu. Während dem Essen tauschte sie sich mit Circe aus, die schon ihr zweites Schuljahr antritt und ihr eine Menge über die Professoren erzählte. Wie schon vorhin nahm Althea jede Information auf wie ein Schwamm und versuchte sich nicht anmerken zu lassen, wie wenig sie tatsächlich über den Schulalltag in Hogwarts wusste.
Nachdem Professor Dumbledore uns entließ, ist das Gedränge einen Augenblick so heftig das Althea es nicht wagte aufzustehen, aber dann wurde sie von Circe mitgezogen. Eigentlich wollte sie noch eine Weile die Decke betrachten, aber nun nahm sie sich das für morgen vor.
Als sie zu zweit den Gemeinschaftsraum der Ravenclaws betreten ist Althea schon wieder zutiefst beeindruckt. Die hohen hellen Wände mit der wunderschönen Sternendecke und dem kleinen Tierskelet das im Raum zu schweben schien.
,,Moment mal..das sieht aus wie ein Drache!“
„Gut erkannt, es wundert mich wie viel du mit diesen kleinen Augen noch sehen kannst. Du solltest wirklich ins Bett, morgen führe ich dich ein bisschen herum wenn du willst. Wir sehen uns dann beim Frühstück.“ Sagte sie noch und schob die Jüngere in Richtung der Mädchenschlafsääle.
Obwohl es auch ihr Zimmer ist klopfte sie an die Türe bevor sie eintrat, ihre Zimmergenossen schienen so müde wie sie denn alle Vorhänge waren zugezogen und nichts rührte sich mehr. Althea schleppte sich zu dem noch freien Bett und lies sich in ihren ganzen Klamotten darauf fallen. Sie hatte nicht einmal mehr die Lust darauf ihre Vorhänge zuzuziehen.
Ihr letzter Gedanke war, dass es doch gar nicht so schwer ist Freunde zu finden wie sie immer dachte. Zumindest 2 hatte sie schon gemacht, mit Circe vielleicht sogar 3. Und sie dachte nicht mehr mit Angst sondern mit Freude daran morgen ihre Zimmergenossen kennenzulernen.
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A/N: Heyy also wenn ihr es bis hier her geschafft habt bin ich wirklich wahnsinnig stolz. Auf dich und mich.
Ich finde das Kapitel wirkt immer noch ein bisschen steif und leblos, aber ich arbeite jetzt schon so lange daran das ich es jetzt einfach mal herzeigen wollte..
Vielleicht könnt ihr mir ja ein paar Tipps oder Kritik geben, ich glaube nämlich da geht noch mehr aber ganz Klick hat es noch nicht gemacht.
Wie dem auch sei , danke für Lesen!
Träumt vom Raupenparadies.
x o x o
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rhywhitefang · 3 years
Note
top 5 rhy moments :^D (spoiler free)
it was hard to narrow things down. special shoutout to him destroying skippys glasses and for his entire Ansuz appearance
1.  „Oh. In Ordnung! Also ähm… Phillips Vater war… schon ein ziemliches Arschloch. Oder?“ Jetzt wandert auch Rhys Blick in die Richtung seines Freundes. Dieser zuckt mit den Schultern. „Schon ziemlich.“ „Genau! Und auf alle Fälle… war der nicht so begeistert von seinem Lebensstil.“ „Was?“ „Naja… äh. Der war bei Phillip eben nicht so gradlinig…“ „Äh… Hä?“ „Oh mein Gott…“
2.  Dann wünscht er ihm eben keinen guten Morgen.
3.  „Wir werden nicht sterben.“ Rhy spricht plötzlich und jeder Laut hallt zittrig und leer durch die Kälte. Sie werden hier sterben. Ihnen läuft die Zeit aus. „Wir werden hier rauskommen und… und… Ich habe noch viel zu tun. Du hast zu viel zu tun, der Laden.“ „Rhy…“ „Wer macht den die Kramerei weiter, wenn du auch noch weg bist? Deine Mutter ist… ähm… Und ich mag Carina aber das kann deine Schwester nicht alleine schaffen.“ „Rhy.“ „Sie ist noch zu jung!“ „Wen interessiert denn noch dieser verdammte Laden?“ Rhy sackt weiter in sich zusammen und Phillip versucht ihn festzuhalten. Er hat nicht gerade das Gefühl, dass er seine Arbeit gut macht. Hat er das jemals getan? „Ich… ich habe einfach noch zu viel Leben“, hört er seinen Freund flüstern. „Ich will die Sache mit meinen Eltern klarstellen. Ich will herausfinden, was aus Ysabel geworden ist. Ob sie… ob sie noch lebt. Und ich will Grain wiedersehen und die Kinder der Javisons auch. Ich will wieder auf sie aufpassen können, wenn jemand mich braucht. Und ich will… Ich will…“
4.  „Phillip?“ „Nein!“ Die Stimme des Mannes ist nur ein Hauchen, während er sein vernarbtes Gesicht dem Neuankömmling zuwendet, der sich im Gang aufgebaut hat. Seine Augen sind immer noch geweitet. Die Hände zu Fäusten geballt, während er einen Schritt nach dem anderen zurückweicht, als könne er es nicht fassen. „Phillip!“ Und mit einem Mal rennt der Neuankömmling im Gang los, direkt auf den Anderen zu. Lexa schreit, Skipio hechtet zur Seite und der vernarbte Mann, der anscheinend Phillip heißt, dreht sich nicht schnell genug um, bevor er – Bevor er…. „Oh mein Gott, ich habe dich so vermisst!“, quiekt der Neuankömmling, während er den halbnackten Phillip an den Schultern packt, um ihn in eine Umarmung zu drücken. „Geht es dir gut?“ „Nein, nein, nein, nein, nein…“ „Dir geht es nicht gut?“ „Nein, nein, nein, nein…“ „Geht es dir gut?“ Inzwischen ist der Neue genauso panisch wie der Narbenmann selbst. „Lass. Mich. Los.“ „Oh.“
5.  „Du schaffst das schon.“ Phillip bewegt sich auf die andere Seit des Ganges und nimmt sich den kurzen Moment, in dem er hinter dem anderen vorbei geht, um seine Hand auf Rhys Schulter zu legen. „Wirklich??“ Ruckartig dreht die Flasche sich um und strahlt seinen vernarbten Freund quasi an. „Ich hoffe zumindest, dass ich hier nicht ewig feststecke! Machst du jetzt?“ „Äh. Ja. Natürlich. Klar! Mach‘ ich, Phillip!“ „Weniger sprechen, mehr laufen!“ „Okay!“ Ohne weiter zu zögern sprintet der Kerl los. Hechtet durch den Gang, während seine Füße die glühenden Kohlen kaum zu berühren scheinen. Tave hat kaum die Zeit zu blinzeln, bis er mit einem lauten Knall an der Wand auf der anderen Seite und an seinem kleinen Stück sicheren Boden angekommen ist.
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caymanbloggt · 3 years
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CaymanBloggt > Durchgezockt: > Through the Woods > Horror
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Erster Akt mit Wikingern
Während Cayman sich seinen Wikingerhelm poliert, schiebt der Kameramann die letzte „Kindertonne“ die Rampe hoch...
Mit einem kräftigen Ruck, lässt er diese neben die anderen beiden poltern: „So! Das war die letzte! Wir haben also jetzt fünf Gören, die alle Arzt oder Anwalt werden sollen und aufs Gymnasium gehen oder es noch werden, weil sie ja alle hochbegabt sind! Wir haben drei Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten, die aber auch alle hochbegabt sind und deshalb ebenfalls aufs Gymnasium gehen werden! Und wir haben zwei Kinder, die immerhin ihren Namen tanzen können!“
Cayman hakt das alles auf seiner Liste ab: „Na dann haben wir ja jetzt ausreichend, um die wütende Gottheit zu besänftigen! Jetzt müssen wir nur noch die Route auf Maps berechnen lassen und dann können wir loslegen! Die Welt ist wiedermal, zumindest vorerst, gerettet!“
Da öffnet sich der Deckel der neuesten „Kindertonne“ und eines der Kinder schimpft: „ICH WILL CYBERPUNK SPIELEN!!!“
Daraufhin bollert der Kameramann: „Gar nichts willst du! Schnautze halten und Deckel runter!“
Dann donnert er den Deckel mit einem Knall zu...
Und sagt verärgert: „Na das wäre ja wohl noch schöner!“
Cayman gibt derweil die anzufahrende Adresse bei Maps ein und fragt sich: „Hmmmm... Wie sollen wir überhaupt mit unserem verdammten Schiff bis oben auf den Berg kommen?“
Der Kameramann, der die Tonnendeckel mit Panzertape zuklebt sagt: „Na wir machen einfach Schnellreise! Das geht doch am einfachsten! Und dann kümmert auch keinen die Frage, wie wir ein tonnenschweres Holzschiff auf einen Berg bekommen! Und nun los!“
Cayman schaut verwundert: „Warum denn so eilig?“
Der Kameramann meint: „Morgen iss Leif Eriksson Tag! Ich habe keinen Bock, den freien Feiertag mit dem verfüttern von irgendwelchen dummen Besserverdienerkindern zu vergeuden! Und außerdem habe ich langsam Hunger! Und dann bin ich immer scheiße drauf!“
Auf einmal hebt sich der eine zugeklebte Tonnendeckel ein kleines Stück und eine nervige Kinderstimme sagt: „Voll doof!“
Energisch schlägt der Kameramann mit der flachen Hand den Deckel wieder runter...
Cayman nickt: „Na denn mal tau! Lasst uns die Gören an den großen Bären verfüttern und dann Feierabend machen! Drei Tonnen mit gebrauchten Kindern sollten schließlich dicke reichen!“
Der Kameramann hebt lächelnd den Zeigefinger: „Es gibt doch nix besseres um die Menschheit zu retten, als ein paar Kinder zu opfern! Wohl bekommts! Hinga! Dinga! Dinga!“
Und sobald, da hisst die „Bastard Ericsson“ ihr eines Segel und macht sich auf den Weg zu der erbosten Gottheit, zu welcher sie nun schon seit Ewigkeiten fahren, gezwungen sind zu fahren, um diese mit frischen Kindern zu füttern und so die Menschheit zu erretten...
WAS FÜR EIN SCHWACHSINN ODER?!
Durchgezockt
Dieses Mal:
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Through the Woods
(Nein, nicht James Woods!)
Für XBOX ONE
„Ein Wald voller Käfer und Abstürze“
Am Anfang, ja da war wohl mal eine gute Idee...
Gute Ideen, ja die haben viele Leute an vielen Orten.
Und doch ist die der Umstand, gute Ideen zu haben, den Willen diese auch umzusetzen und die passende Möglichkeit dazu noch lange kein Garant dafür, das man am Ende dann auch ein gutes Ergebnis bekommt.
Womit wir dann nicht selten einen klaren Fall haben von: GUT GEDACHT ABER SCHLECHT GEMACHT - So wie hier:
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Man kennt das ja.
Und genau so ein Fall ist dieses nun folgend kritisierte und gnadenlos in den Grund des Bodens gerantetes Spiel. THROUGH THE WOODS heißt dieses wahrlich als “MACHWERK” zu bezeichnende... Ähm... Machwerk. Welches sich vor allem damit auszeichnet, dass dessen Entwickler offensichtlich nicht das ausreichende Talent, nicht das Geld und auch nicht die Möglichkeit besaßen, ein anständiges oder zumindest technisch auch nur einigermaßen annehmbares Spiel zu produzieren. Aber sowas kommt ja bekanntlich öfter mal vor.
Es war einmal vor einigen Monaten ein “Grusel Sale” im STORE auf meiner Xbox, bei dem ich drei Spiele für insgesamt zehn Euro abstauben konnte, das war gut. Die drei Spiele, welche ich mir sicherte zu waren LAYERS OF FEAR 2, FRACTURED MINDS und eben THROUGH THE WOODS.
Jaaaahh! THROUGH THE WOODS!
Oder wie ich es nenne: „DURCH DIE KÄFER“
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Weil einfach so gut wie alles in diesem Spiel entweder richtig mies gemacht ist, mindestens hässlich aussieht, es Bugs hat bis unter die Decke und es regelmäßig abtürzt.
Das ganze Szenario, welches wir hier antreffen, die Figuren und alles das, was nebenbei dann noch passiert und in die Hauptstory einfließt, es ist ja erkennbar in welche Richtung das alles gehen sollte, aber leider war es das dann auch schon. Denn da wo das Spiel nicht absolut hässlich aussieht oder die Story schlecht geschrieben wurde, ja da ist es komplett verbugged oder gleich ganz kaputt. Da wo es diese Kritikpunkte nicht erfüllt, ja da hat es langweilige Missionen, eine unfähige Synchronsprecherin die die Hauptfigur spricht und jede Menge unfreiwilligen Humor zu bieten. Also alles das gemeinsam vereint, was Leute wie mich, die liebend gerne über soetwas herziehen, GLÜCKLICH MACHT!
Ein Spiel das im Jahr 2016 herauskam und aussieht, wie ein zehn Jahre alter Fernbus-Simulator oder besser: FORSTWIRTSCHAFTS-SIMULATOR, bei dem dessen Entwickler Geld sparen mussten und den ganzen Käse einfach Zuhause am heimischen, technisch nicht mehr ganz so up-to-daten PC zusammengeschustert haben.
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Das passt als Beschreibung denke ich am allerbesten.
Aber das hindert die STEAM-Kunden nicht daran, dieses Spiel sehr positiv zu bewerten. Getreu dem Motto: “GUT SCHWEIN FRISST ALLES – DUMM KUNDE KAUFT ALLES – DUMM GAMER BEWERTET ALLES POSITIV.
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Man hätte wohl auch einfach einen Klopapier-Simulator mit Grafik aus dem Jahre 2000 in den Shop stellen können, oder einfach eine Maschine, die einem die ganze Zeit in die Eier tritt und einen anschließend auslacht oder einfach einen Sack voller Altpapier! Die Leute würden es trotzdem kaufen und mit fast vollen Sternen bewerten.
DIESES SPIEL:
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Nur so nebenbei erwähnt, hatte ich in den zwei Abenden meiner Zocksessions insgesamt ELF ABSTÜRZE.
Polishing, Debugging oder Qualitätskontrolle sind also alles Begriffe, die man bei den Machern dieses Titels offenbar noch nie gehört hat. Dem Publisher war es egal und deshalb muss man für diesen Gameplayschrott auch gleich mal ZWANZIG EURO BLECHEN!
Für ein Spiel, welches manchmal pro halbe Stunde bis zu drei mal abschmiert und neu gestartet werden muss, ein Spiel, bei dem flackernde Schatten, flackernde Texturen, Felswände ohne Kollision, Gegner die durch Wände laufen und sehen können, Framerates von bis zu 5FPS und die Tatsache, das ich mehr als einmal Level abgekürzt habe, in dem ich einfach durch „massive“ Steinwände ohne Kollision gelaufen bin...
Soll ZWANZIG EURO kosten!
Und bekommt aus irgendwelchen Gründen auch noch Auszeichnungen in den Arsch geschoben.
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Wenn DAS das “BESTE SPIEL” auf der PAX 2015 gewesen sein soll, ja dann muss das ja in dem Jahr und auch in dem darauf eine ausgesprochen traurige Veranstaltung gewesen sein. Und auch, wenn hier oder gerade WEIL hier ja offenbar blutige Anfänger am Werk waren, die gerade mal Amateursoftware bedienen können, ohne dass etwas in Flammen aufgeht, Mitleid sollte man dennoch nicht haben.
Denn bei dem, was MIR in den zwei Abenden da unter die Augen gekommen ist....
Und auch ein paar anderen Spielern...
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Hätte ich auch gerne keine Augen mehr gehabt, wie bei diesem abartigen Bug hier:
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Wenn man mit der Kamera durch die vielen kollisionslosen Steine und Felsen fährt, ja dann stürzt das gesamte Level ab und je nach Laune des Spiels, fehlt dann sehr viel oder eben nicht. In diesem Fall eben die Augen der Spielfigur, die Landschaft und alles andere.
Aber das ist in diesem Spiel ja nur die Spitze des käferzerfressenen Eisberges.
Wie es die PC WORLD so schön in ihrem Lob ausdrückt: “HAT UNS ECHT WEGGEBLASEN”.
Ja mich auch...
Und meine Xbox One hat es fast vor lauter Totalabstürzen in ihre Einzelteile zerlegt.
Glückwunsch also schon mal dazu.
Und der PC WORLD einen nachträglichen Glückwunsch zu so viel Oralverkehr mit den Entwicklern! Denn wo die Kohle fehlt um Gamingzeitschriften zu bestechen und Redakteure einzulullen, da muss dann halt mal richtige „Mundarbeit“ helfen. Das ist jedenfalls meine Vermutung, es sei denn die Leute bei der PC WORLD haben die ganze Zeit mit zugeklebten Augen und Watte in den Ohren gespielt.
Ja was weiß ich denn, was diese Hallodris in ihren Redaktionsräumen so treiben, wenn der Tag lang ist?!
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Aber wenn wir auf der PC WORLD herumhacken, sollten wir die anderen Trottelredaktionen dabei auch nicht auslassen.
Oder aber wir spielen gleich was ganz anderes...
Wie dieses... Ähm... “Spiel”... äh... “DAS SPIEL 2020″... Ja... Genau...
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Genauso musses den Redakteuren der Spielemagazine mit THROUGH THE WOODS gegangen sein.
Eine Familie im Brennpunkt
Weil ich mir für diese Kritik genauso wenig Mühe geben möchte, wie die Entwickler, werde ich AB JETZT einfach mal ALLE SCHREIBFEHLER die ich beim Tippen mache, GENAUSO STEHEN LASSEN, WIE SIE KOMMEN.
Dann haben wir so in etwa einen Eindruck davon, wie die Programmiercodes des Spiels aussehen könntenn und es ist ein guter, leserlicher Eindruck dessen, was einen im Spiel erwartet.
Also dann...
Auf los geht's los!
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Es ist ein herrlicher Tag, voller flackernder Schatten, einer schlecht ausgeschnittenen „Sonne“ am Himmel, mit Grafik, die schon 2010 nicht mehr schön war, sogar 2006 oder 2005 nicht einmal mehr up-to-date...
Die Vögel fliegen nicht am Himmel, weil solche Animationen zu machen, damit wraen die Macher bereits überfordert...
Wir sind ein kleiner Junge in einer „COOLEN“ Outdoor-Designerjacke, wir haben zwar keine Augenbrauen, weil miese Grafik und inkompetente Modeldesigner und schlechte Grafik und schlampiges Modelling der Spielfigur und beschissene Grafik und so weiter...
Aber wir sind im Freien, Mom ist mit uns auf einen kkeleinen Abetneuerurlaub gefahren und der näcshte Totalabsturz ist nur noch wenige Minuten entfernt...
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Also erkunden wir mal ein bisschen die hässliche Spiellandschaft, bewundern die verpixelte, matschige „Fototapete“ weiter hinten, die man dort als Horizont an die Skybox geklatscht hat und genießen das gute Wetter und die geringe FPS-Zahl. Denn Ruckler sind gut für die Gesundheit, weiß man ja auch jeder Apothekenzeitschrift und flackernde, teilweise clippende Schatten runden das Gesamtbild vollendig ab.
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Aber nun zu unserer „Familie“:
Zwar dürfen wir kurz den Sohn steuern, doch unsere eigentliche Soielfigur ist die Mutter, wie sie heißt, muss man sich dabei beim besten Willen nicht merken, weder den Vornamen, noch den Nachnamen. Man muss nur wissen, das der Sohnemann „Espen“ heißt. Also wie dieser koksgesteuerte, Reicheleute-Skifahr-Urlaubsort in Amerika oder dieses komische Auto von Chrysler.
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Mutter und sohn haben sich im Wald, in einem Ferienhaus eingenistet und wollen sich erstens von den „schlimmen Ereignissen“ aus jünster Vergangenheit erholen, welche wohl mit Scheidung und dem Vater zu tun haben UND unsere „Supermutti“ will ihrem offenkundig emotional eher vernachlässigten Jungen näher kommen. Scheitert dabei aber schon nicht einmal einen Tag später kläglich.
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Die Entwickler wollen uns die beiden sehr hässlichen Spielfiguren in ihrer auch nicht viel besser aussehenden Umgebung damit näher bringen, dass sie sie langweilige, kurze Dialoge abhalten oder Pudding kochen lassen. Was aber schon daran scheitert, das die entsprechenden Animationen dafür einfach nur scheiße aussehen, wie eben beinahe alles andere auch, in diesem Spiel. Um dem Spieler die Bezhihung von Mutter und Sohn noch näher zu bringen, muss der Spieler, die arme Sau, einen Pipp-Kacka-Toilettenwitz ertragen, bevor es dann mit der eigentlichen „Story“ so richtig los geht!
In bester Manier von „Silent Hill“, ist unser lieber, augenbrauenloser Sohn AUF EINMAL einfach verschwunden!
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Und weil wir den Kassenbon nicht mehr haben, um uns einfach einen neuen „Timmi“ liefern zu lassen, suchen wir unseren Sohn natürlich und werdedn Zuegen einer waschechten KINDESENTFÜHRUNG!
Denn UNSER SOHN, unser augenbrauenloser Sohn, ja der sitzt in einem Boot! Zusammen mit einem Wikinger! Und beide paddeln in aller Seelenruhe davon! Ja wer hätte DAS denn gedacht?! So ein Plot schon gleich zu Beginn des Spiels!
Aber wir, wie die Supermutti... Ja WIR sprignen todesmutig ins Wasser und schwimmen hinterher!
Dsas Spiel wiederum sagt uns zum inzwischen dritten male, wie es heißt, weil man das im Menü und auch bei der ersten einblendung ja noch nicht begriffen hat. Vielleicht, weil die Entwickler es selber andauernt vergessen haben oder aber, weil man den Spieler daran erinnern muss, damit er nicht schon am Anfang auf die Idee kommt, in einem einigermaßen guten Videospiel zu sein.
Also schwimmen wir durch das nebelige Gewässer und landen wieder dort, von wo wir losgeschwommen sind!
Dummerweise sind wir nicht mehr in der Realität, sondern in der „Wikinger-Realität“, also in einer anderen Welt, welche von Wikingern und Monstern und Trollen und verbuggten Gegnern und kollisionslosen Felswänden und HAUFENWEISE ABSTÜRZEN bewohnt ist.
Aber bleiben wir mal bei dem „Familiendrama“, welches uns das Spiel in seinem Verlauf unter die Nase zu reiuben versucht.
Unsere Spielfugur, die „Supermutti“ ist gar keine, eine solche „Supermutti“.
Sie ist das exakte Gegenteil davon!
Und genau das wird im Spiel dann irgendwann zu einem Problem, vor allem zu einem Sympathieproblem. Denn der eigene Sohn, er ist für seine Mutter eigentlich auch nicht mehr als ein halbwegs wertvolles Möbelstück, ein Haustier, welches sie einfach nur gerne in ihrem Besitz haben möchte. Emotional ist sie vor der Entführung nie wirklich willens gewesen, sich mit ihrem Balg zu beschäftigen, dafür aber war Espen ihr im Scheidungsverfahren gegen ihren Mann eine wirkungsvolle und ganz hilfreiche Waffe. Nachdem sie dann das Ziel, nämlich den Exmann loszuwerden erreicht hatte, da war das Interesse an ihrem Sohnemann dann auch schon wieder weitestegehend erloschen.
Das sollte man vielleicht als Spoilermaterial wissen.
Denn „Supermutti“ wird sich die ganze Abenteuertour aus vollem Hals selbstmitleidig darüber auslassen, wie sehr sie ihren dummen Sohn JETZT, wo er weg ist, doch eigentlich liebt und vermisst und sich um ihn fürchtet.
Final wird diese Szenerie darsurch in den Boden gestampft, das die Macher eine vollkommen untalentierte Synchronsprecherin dafür eingestellt haben, „Supermutti“ die Stimme zu leihen. Besonders nervig ist, dass die Sprecherin klingt, wie eine alte Sockenschublade, heiser und quietschend haucht sie völlig überteriben ihre Sätze ins Mikrophon und nimmt der ohnehin immer unsymatphischer werdenden Figur auch noch den letzten Rest Liebenswürdigkeit. Die aber ohnehin neimals wirklich aufkommt, weil das Model der Spielfigur erstens total hässlich aussieht, weil die „Heldin“ ohnehin immer nur mit Selbstmitleid beschäftigt ist UND... WEIL DAS SPIEL ANDAUERND ABSTÜRZT!.
Immer dann, wenn man sich gerade so in die Welt, die Story und die Atmosphäre hineingefunden oder lustige Bugs und Glitches gefundne hat, die man sich gerne mal genauer ansehen will... STÜRZT DAS VERDAMMTE SPIEL AB!
Es ist scon wirklich erstaunlich, wie unfertig und kaputt dieses Spiel ist, denn eiegntlich, wenn man sich das ganze am Ende mal durchrechnet und bei knapp vier Stunden Spielzeit auf ELF ABSTÜRZE kommt, ja dann ist das nicht mal qualitativ ausreichend für Early Access. Es ist eigentlich nicht einmal ausreichend genug um es „Spiel“ zu nennen, wenn man dann noch die ganzen Ingame-Bugs und -Glitches und -Verarbeitungsfehler und sonstigen Krankheiten mitnimmt, die das Spiel zusätzlich dann auch noch hat.
Ja dann hat man am Ende eine reine Anfängersoftware, die so wirkt, als hätte sie ein Dreizehnjähriger alleine, im Zuge einer Schul-Projektwoche aus feritgen Assets selber zusammengeklöppelt und der Klassenlehrer hat nur mal ein bisschen geholfen, damit die Kacke dann auch auf dem zwanzig Jahre alten Schul-PCs einigermaßen rund läuft.
Wo da die über VIERZIGTAUSEND EURO geblieben sind, welche das Spiel auf Kickstarter eingenommen hat, um entwickelt zu werden, ich weiß es nicht. Vermutlich in der örtlichen Spielothek oder als Finanzierung für einen neuen Whirlpool beim Chefentwickler oder so, aber mit Sicherheit nicht dorthin wo es nötig gewesen wäre.
Etwas später im Spiel, da wollen die Entwickler einem dann so richitg zeigen, wie emotional und eindringlich sie doch Geschichten erzählen können und lassen unsere „Heldin“ noch einmal für ihre Taten büßen, in dem sie entscheidende Passagen der jüngeren Vergangenheit in Form von durchsichtigen, ebenfalls verbuggten Standbildern nacherzählen. Vor allem die besagte Gerichtsverhadnlung ist Thema, als Mutter und Vater erbittert um das Erziehungsrecht des sohnes gestritten haben. Unsere Spielfigur verzieht dabei allerdings kaum eine Mine, ihre Synchronsprecherin quietscht bei ihren Monologen inzwischen wie eine alte Kirchentür und ich als Spieler habe mittlerweile das Bedürfnis, meine Spielfigur irgendwo mitten in der Wildnis auszustzen und dort verrecken zu lassen. Denn außer noch mehr Selbstmitleid und Gequietsche, bekommen Figur und ihre Sprecherin auch danach nichts auf die Reihe, was auch nur ansatzweise wert wäre, dem Interesse zu schenken.
Ganz ehrlich: Eine emotionslose, selbstmitleidige Rabenmutter, die ihren Sohn dazu benutzt, ihren Ehemann in den Selbstmord zu treiben und ihn danach halt wieder links liegen lässt, dann vier Stunden lang dabei zuhören zu müssen, wie sich sich die meiste Zeit selber bemittleidet, das motiviert nicht, das schreckt ausschließlich ab. Wenn dann noch alle viertelstunde das Spiel abschmiert und Bugs den Weg pflastern, ja dann wird es dadurch auch nicht besser.
So eiern wir also mit der hakeligen Steuerung im Schlepptau durch die immer gleichen, verlassenen Vikingerdörfer, ärgern uns darüber, das unsere Spielfigur immer ihre Taschenlampe wegsteckt, wenn man mal ein Item aufheben will, bestaunt, wie die Spielwelt abstürzt, wenn man in einem Gebäude stehend nach draußen durch die Fenster blickt und hört sich das immergleiche Gejammere unserer Figur an.
Zusammengenommen, ja da könnte die „Heldin“ mit ihrem Sohn bei RTL 2 auftreten, bei „Familien im Brennpunkt“, es würde perfekt passen. Oder aber in einer dieser Mittags-Talkshows, wo sich die Familienmitgleider dann immer so schön angepöbelt und gegenseitig mit Vorwürfen zugespammt haben.
Aber Die Entwickler sind an dieser Stelle noch lange nicht fertig mit ihrem schlechten Storytelling und vor allem nicht mit ihren immer blöder werdenden Ideen!
Der Wikinger ist ein Bastard, die Mutter aber “voll der Hurensohn”
Der Entführer unseres Sohnes hat einen Namen, oder zumindest einen Vornahmen, den wir uns immerhin merken können, weil das Spiel ihn uns ununterbrochen, zusammen mit der Beschimpfung „Bastard“ mit ununterbrochener Penetranz in die Fresse reibt!
ERIK – Der Bastard
Dieser „Erik“, dieser bastardige Bastard unter den Bastarden, ja der entführt seit wer weiß wie vielen Monden Kinder, um sie für irgendeine Gottheit oder Dämon oder so zu opfern.
Warum er das macht?
Na weil, wenn er keine Kinder verfüttert, ja dann geht die Welt unter!
Tolles Storykonstrukt gell?
Als kleine Collectibles können wir auf der Suche Reflektoren einsammeln, die Espen hier und da zurückgelassen hat, weil er die Dinger halt sammelt. Wo wir bei dem Spieltitel „Through the WOODS“ und dem ständigen Einsammeln von Collectibles also gameplaytechnisch bei dem alten Witz aus Family Guy angekommen wären:
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„OH! DA LIEGT WAS SÜßES! OH! DA LIEGT WAS SÜßES! OH! DA LIEGT WAS SÜßES! OH! DA LIEGT WAS SÜßES! OH! DA LIEGT WAS SÜßES! OH! DA LIEGT WAS SÜßES! OH! DA LIEGT WAS SÜßES! OH! DA LIEGT WAS SÜßES! OH! DA LIEGT WAS SÜßES! OH! DA LIEGT WAS SÜßES! OH! DA LIEGT WAS SÜßES! OH! DA LIEGT WAS SÜßES!”
Dachten sich wohl auch die Macher und zogen diese schwachsinnige Geschichte bsi zum bitteren Ende durch. Ohne uns, also dem Spieler dabei aber so wirklich gekonnt oder überhaupt all die Figuren, Monster oder erwähnten Aspekte der Story nähjer oder überhaupt mal zu erklären. Handelt es sich bei dieser oder jener Kreatur oder bei dieser oder jener Sache um eine echte Überlieferung? Oder haben sich die Macher das alles nur ausgedacht? Das wird einem zu keinem Zeitpunkt gesagt. So wird eine gigantische Chance vertan, den Spielern nicht nur die Welt und ihr Innenleben näher zu bringen, sondern auch kulturelle Bildung zu betreiben.
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Eric, der Bastard
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Der voll, aber mal so wirklich voll ein Bastard ist!
Wo Spiele wie beispielsweise „KONA“ sich mit den gegebenen Thematiken beschäftigen und dem Spieler auf interessante und vielleicht auhc interaktive Art und Weise näher bringen, ist es hier ein „Das passiert gerade und dann ist es auch shcon weider vorbei!“. Mehr als Deko ist das ganze Wikinger- und Nordicsetting in diesem Spiel nicht.
Irgendwann dann, da erreichen wir die Hütte von Erik dem Bastard, dem Kinderentführer, dem angelbicvhen Bösewicht in diesem Spiel. Als wir die Haustür öffnen, ja DA SITZT DA UNSER SOHN!.
Doch der hat in keinster Weise vor sich mit uns, seiner Mutter wieder auf den Weg nach Hause zu machen.
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Stattdessen bekommen wir eine Antwort zu hören so nach dem Motto: „ISCH WILL ABER UNREALTURNAMENT SPIELEN!!!!! DU HURENSOHN!!!!!“.
Beziehungweise, unser virtueller Sohn teilt uns sozusagen mit: „ISCH WILL ABER BEI DEM WIKINGER BLEIBEN UND MICH EINER GOTTHEIT OPFERN!!!!! DU HURENSOHN!!!!!!“
Gefasst und emotionslos erklärt uns Espen, das Erik (Der bastardige Bastard) ihn eingesammelt und davon überzeugen konnte, sich zum Wohle der Menschheit in den Schlund dieser besagten Gottheit zu werfen, damit die Welt nicht untergeht... Oder irgendwie so.
Wir aber, also unsere „Heldin“, ja die hat DIE PERFEKTEN ARGUMENTE PARAT!
Denn sie hat „DINGE GESEHEN“ und sie hat „DINGE GELESEN“! - Womit sie ihren augenbrauenlosen Sohn überzeugen will. (Gute Argumente und so)
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Gut, zugegeben! Das behauptet Atilla Hildmann ebenfalls! Und dem glaubt auch kein normaler Mensch. Also glaubt uns unser lieber Sohn auch kein Wort und bleibt bei seiner Entscheidung, sich als Frischfutter dieser Gottheit anzubieten.
Dann steht Erik (Der miese, alte, widerliche Bastard) auf einmal in der Tür!
Es kommt zu einem wirklich sehr schlecht annimierten Gerangel mit der Mutter!
Erik (Voll der Bastard) schlägt sie bewusstlos, schnappt sich unseren Sohn und beide geben Fersengeld!
Als wir schließlich aufwachen, da sind beide weg und die zweite Hälfte des Spiels, welche genauso ist wie die erste Hälfte des Spiels, kann beginnen! Warum Espen dann überhaupt seine Reflektoren als „M&M-Spur“ bis zu seinem Entführer hin zurückgelassen hat, wird in der Logik nicht erklärt. Er hätte es auch einfach bleiben lassen können, wenn er eh nicht gerettet werden will. Aber egal, nach sowas fragt in diesem Spiel ja eh keiner!
Zu erst einmal da sehen wir uns das Haus von Erik (Diesem Bastardo!!!) an und finden unter anderem einen viel zu groß-skalierten Stuhl, ein Kaminfeuer das ohne Feuerholz brennt und ein Tonbandgerät!
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Ja, ein Tonbandgerät! Weil es ja allegmein bekannt ist, dass Wikinger sowas damals schon hatten. Vielleicht aber liegt das Teil auch nur bereits dort, WEIL es später erst, in der letzten Cutscene gebraucht wird. Vielleicht liegt es eben genau deshalb in der Tat dort, aber vielleicht auch, WEIL DIE ENTWICKLER VOLLKOMMEN UNFÄHIG WAREN!
Die verwunderte Frage, WARUM DA ZUM TEUFEL EIN TONBANDGERÄT IM HAUS EINES VIKINGERS HERUMLIEGT jedenfalls, bekommt man nicht logisch beantwortet. Genauso wie die Frage, warum man mit der Kamera durch die meisten der Wände gucken kann und dahinter die Spielwelt teilweise einfach abstürzt.
Und auch warum die Wikinger alle so gut die englische Sprache beherrschen, wird nie erklärt.
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Und erst recht nicht, warum da ein Lichtschwert herumliegt.
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Oder warum der Mond auf einmal aussieht, wie der beschädigte Todesstern
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Und das alles ist vielleicht auch besser so...
Nette Ideen, kolossal schlecht umgesetzt
Das man nicht von Anfang an vor hatte, ein grauenerregendes Spiel hinzuklatschen, das kann man daran erkennen, das es im Spiel immer mal weider diverse Versuche gibt, Abwechslung hinein zu bringen. Denn die meiste Zeit, da rennt man durch die Gegend – Beziehungsweise man läuft durch optisch meistens wenig abwechslungsreiche Schlauchlevel. Welche entweder von unsichtbaren Wänden abgegrenzt sind oder aber von Felswänden, die so ihre Porbleme mit Kollision haben, vor allem mit der Kamera, weshalb man regelmäßg durch diese hindurchgucken kann.
Wie hier:
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Das Auge ist von der Idee her übrigens aus dem letzten Dishonored geklaut
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Oder hier:
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Immerhin gibt es Stellen im Spiel, die eine schöne Lichtstimmung haben und für einige, wenige Augenblicke eine durchaus überzeugende und dichte Atmosphäre herstellen können. Meistens aber, ist dieser „Zauber“ dann aber auch schon nach wenigen Schritten schon weider hinüber, weil schon wieder irgendwo was flackert, buggt oder clippt.
ODER DAS SPIEL MAL WIEDER ABSTÜRZT!!!!!!
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Das Spiel hat auch seine immerhin optisch schönen Seiten... Ab und zu
Und wenn man mal nicht durch Vikingerdörfer läuft, in denen niemand mehr lebt und welche aus imemr den selben Assets bestehen, ja dann latscht man halt so durch die Pampa. Um ein wenig mehr Farbe einzubringen oder weil jemand im Team zu viele Drogen genommen hat, wachsen später überall in der Landschaft so kunterbunte äähhh... „Kristalle“ aus dem Boden. Was die da zu suchen haben, woher sie eigentlich kommen und welchen Bezug sie zur Story haben, wird uns ncht erklärt.
Also mich erinnern sie ja an Fruchtgummis von Haribo XD
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Ab und zu mal, da wird man dann von einem hässlichen „Etwas“ gejagt, das wohl einen Troll darstellen soll. Also keinen Internet-Troll, sondern einen echten Troll aus diesen mythischen Sagen von damals. Ein Monster, welches an Steinen und Ästen hängen bleiben kann. Ein Monster, welches dann irgendwann nicht weiterlaufen kann, weil eine unsichtbare Wand im Weg ist, weil die Entwickler nicht in Lage waren, das eigene Monster anders weiter davon abzuhalten, ab einer bestimmten Stelle den Spieler zu verfolgen. So kann man dann ein paar Meter vor dem laut brüllenden Monster stehen und sich das hässliche Model mit seinen schlechtne Anminationen genuaer ansehen. Das einzige, was wirklich einigermaßen gelungen ist und für „Herzrasen“ sorgen kann, das ist eben das Gebrüll des Trolls, das klingt immerhin ganz überzeugend.
Neben dem Troll, da gibt es dann aber noch Abshcnitte, in denen wird man von „Etwas anderem“ verfolgt. Von kleinen, dünnen, noch viel hässlicheren „Viechern“,  wlche merkwürdige Schreie von sich geben, grausige Animationen haben und grundsätzlich schneller sind, als man selber. So wird dann aus der durchaus spannenden Verfolgunsgjagt zwischen Mensch und Monster ein demotivierendes TRIAL AND ERROR.
Gottseidank aber, da konnte ich gleich in zwei dieser Situationen durch eine massive Felswand abkürzen, weil die Entwickler dort keine Kollision eingebaut haben... Oder war das Absicht?!
Wer also diese spannenden Abshcnitte hinter sich hat und noch nicht den Wunsch hegt, den Entwicklern Tierscheiße in den Postkasten zu stopfen...
Ja den erwarten noch ganz andere, manchmal ganz unterhaltsame und kreative, aber leider ebenfalls sehr schlecht und unfertig gemachte Nebenmissionen.
In einer, da findet man einen halbtoten, sprechenden Riesenhund. Was der Köter da faselt, das hat sich mir nicht ganz erschlossen, aber klar war sofort: DER MACHTS NICHT MEHR LANGE!
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Mit letzter Kraft, bittet uns der Hund, ihn von seinem Leid zu erlösen, sagt uns aber nicht so wirklich, wie man ihn um die Ecke bringen möge, denn unsere „Heldin“ hat keine Waffe dabei.
Eher durch Zufall fiel mir dann rechts von mir ein Vorsprung auf, dort oben liegt ein Felsbrocken, diesen muss man von dort heurnterschieben und damit dem Hund den Schädel zertrümmern.
Getreu dem alten Mortal-Combat-Motto: BRUTALITY!!!! JOHNNY CAGE WINS!!!.
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Wer oder was der Riesenhund nun genau ist, ob er irgendwas mit den alten Sagen der Vikinger zu tun hat oder nicht und wie er überhaupt dort hingekommen ist, wo wir ihn gefunden haben, all das wird uns nicht erklärt. Eigentlich wird uns nie erklärt, woher, was und wieseo welche Monster und Wesen, die durch die Spielwelt straucheln mit ihren schlechten Animationen eigentlich bedeuten und darstellen sollen.
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Dieser „Felsen“ vor uns soll auch ein Mosnter sein, also ein Wildschwein oder ein Wildschwein-Dämon. Da die Entwickelr aber faul waren, haben sie einfahc eine der Bodentexturen verwendet. Das Vieh hat nicht mal Augen, kann uns aber sehr gut sehen. Aber es kann wie alle anderen Viecher im Spiel, irgendwo hängen bleiben oder KI-Aussetzer haben.
Später treffen wir auch noch in einem unansehnlichen Sumpfgebiet auf Zombies, welche einen halben Meter über dem boden schweben und sich bewegen, als würde Michael Jackson gerade eine Neuauflage von „Thriller“ drehen. Oder haben die Entwickler das mit Absicht gemacht? So nach dem Motto: „Ey! Guckt mal! Guckt mal!!! Ein Easteregg!!! Öhöhöhöhööö!! Die Zombies voll so... WIR SIND MICHEAL JACKSON!!! Uuuhhuuuuhhh!!! Ahahahaha!!! KennsteKennsteKennste?!?!!?“.
Dass man gute Ideen und auch Phantasie hatte und tolle Dinge im Spiel umsetzen wollte, ist aber dennoch unbestritten, irgendwie immerhin. Denn später, da landen wir in einer Mission, in der wir zwei magische „Okami-Wölfe“ davon abhalten müssen, uns zu fressen. Dummerweise aber, sind diese beiden Wölfe schneller als wir, doch WIR haben eine „Waffe“ gegen sie!
Die beiden ertragen kein Licht!
Der blaue Okami-Wolf erstarrt, wenn man ihn mit der Taschenlampe anleuchtet, das klappt auch sehr gut und macht das Durchlaufen des Levelbereiches durchaus spannend. Denn nach kurzer Zeit, da kann sich der Wolf wieder bewegen und verfolgt einen weit. Somit muss man also die ganze Zeit über entweder rückwärts laufen oder aber sich regelmäßig umdrehen und genau einschätzen lernen, wie lange das Tier „erstarrt“ bleibt.
Dann aber, da trifft man auf den zweiten Wolf, den Roten.
Und bei dem haben die Entwickler es komplett verbockt! Diesen Wolf, muss man mit der Fackel im Inventar sozusagen „schlagen“, damit das Feuer ihn ebenfalls für eine kurze Zeit einfriert. Doch dummerweise ist der „Trefferpunkt“, also der „Triggerpoint“, bei dem der Wolf dann einfriert so klein und schlecht gesetzt und man muss so nahe an das Tier heran... Dass der Wolf einen meistens schneller erreicht und „tötet“.
Wobei „töten“ ist in diesem Spiel das falsche Wort.
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Wenn wir GAME OVER haben, dann lässt unsere „Heldin“ ihre Taschenlampe fallen, welche dann von der Kamera verfolgt wird. Eigentlich eine nette Idee! Derweil hört man dann ihre peinerfüllten Schreie und die Geräusche des jeweiligen Monsters.
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Dumm nur, wenn die Taschenlampe nicht weit genug wegfällt oder die Kamera spackt und man sehen kann, was tatsächlich passiert: Unsere Spielfigur verliert ihre Kollision und bleibt steif an Ort und Stelle stehen, das Monster greift aber weiterhin an, kann aber nur noch durch unsere Figur hindurchlaufen. So hat man dann, wenn mit der „Taschenlight-Cam“ was schlief läuft, superlächerliche Szenen, in denen eigentlich nur noch fehlt, das unsere Figur „T-Posed“.
Aber mal zurück zu den beiden Wölfen.
Haben wir die erste Aufgabe erfolgreich abeschlossen, in dem wir vor allem vor dem roten Wolf einfach davongelaufen sind, weil mit etwas Glück dessen KI ausfällt oder auch er sich irgendwo festläuft...
Landen wir in einem großen, alten Gebäude, einer Art... Ääähhh... „Kirche“?... Ne... EIN SAAL HALT!
Dort warten die beiden Wolfies erneut auf uns, was wir jetzt genau sollen, vor allem wohin wir nun laufen müssen, das sagt uns das Spiel nicht und wir bekommen auch keinen wirklichen Hinweis dazu aus den Dialogen. Denn die beiden Wölfe können nämlich sprechen und so diskutiert unsere Spielfigur mit ihrer Türqietsch-Stimme die Sache mit dem „Fressen und gefressen werden“ währenddessen ein wenig aus.
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Wenn man bei der Treppe rechts am „Geländer“ entlangläuft und ein wenig Feingefühl hat, dann kann man sich in kleinen Trippelschritten so bewegen, das man am Ende in der Luft schwebt. Was dazu führt, das man den neuen Levelbereich zwar schon erreicht aber noch nicht betreten hat.
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Dies löst den Trigger aus, welcher die beiden Wölfe und den Dialog aktiviert. Wartet man diesen ab und läuft dann los, kann es passieren, das beide Wölfe bis zum näcshten Trigger keine KI mehr haben und einfach stehen bleiben. Dann kann man den Levelbereich in aller Ruhe absuchen, bis man die Stelle gefunden hat, an der es weiter geht.
Oder aber man läuft geradeaus durch und landet auf einem Balkon, von dem aus man die schlampige Arbeit der Entwickler begutachten kann!
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Immerhin wird es langsam immer mehr Nacht und wir müssen das Elend nicht mehr ganz so sehr sehen, wie noch am Tage, vor allem auch gut, das die schlecht ausgeschnittene Abendsonne nicht mehr da ist.
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Also DIESE GROßARTIG AUSGESCHNITTENE ABENDSONNE!
Und dieses Spiel, bei dem die Macher zu inkompetent waren, eine Sonne vernünftig am Himmel zu installieren, hat Auszeichnungen und Belobigungen von der internationalen Gaming-Presse bekommen.
Spieleredakteur sollte in bestimmten Fällen als Behinderungsgrad anerkannt werden.
Das große Finale – Kind tot, Bösewicht besiegt, Mission erfolgreich gescheitert
Nun  möchte THROUGH THE WOODS aber nicht einfach nur ein „Horror-Adventure-Stealth-Walking-Simulator“ sein, denn das wäre ja viel zu wenig. Also braucht es auch noch einen finalen Storyplot, welcher den Spieler so richtig aus den Pantoffeln haut!
In diesem Falle aber, da ist das, was am Ende der Story passiert dann so dermaßen übertrieben und überzogen dargestellt und wird gleichzeitig mal wieder durch die hölzernen Animationen sowie die hässlichen Models komplett ins beinahe schon Absurde gezogen.
Aber fangen wir da mal ganz von vorne an:
Der letzte Levelbereich den wir durchlaufen, ist optisch und auch gestalterisch durchaus ansehnlich und ganz interessant gemacht. Zwar wachsen auch dort wieder überall diese kunterbunten Haribo-Kristalle, deren Existenzgrund uns nie wirklich erklärt wurde, aber ansonsten ist dieser Ort überzeugend hergerichtet. Dass da mitten im Gebirge ein altes Wikingerschiff gestrandet ist, fällt dabei schon gar nicht mehr auf, es passt soagr sehrt gut in die Szenerie hinein, welche sich mehr und mehr von der „echten Welt“ absetzt und ins Fantastische abdriftet. Hey! Die Entwickler sind also doch nicht, was das Leveldesign angeht, vollkommen unfähig!
Und wir dürfen soagr selber durch dieses Wikingerschiff klettern, um den finalen Ort zu erreichen!
Und dann, ja dann...
Stehen wir Erik dem alten Bastard und unserem Sohn gegenüber, an der Kante zum Schlund jenes „Wesens“, welches Kinderfleisch braucht, um beschwichtigt zu werden. Wenn Atilla Hildmann und seine Kollegen DAS wüssten! Nicht nur Kinderblut wird an diesem Ort frishc zubereitet getrunken, hier werden gleich mal die ganzen Kinder aufgefressen! Skandal!
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Da unser lieber Sohn Espen sich aber ziemlich sicher ist, keine Salmonellen oder künstlichen Zusatzstoffe im Körper zu haben, steht er bereits an der Kante und will springen. Dann entbrennt ein weiterer Dialog, in dem sich herausstellt, das der böse Erik auch nur der Sklave dieses „Wesens“ ist, welches er da mit frischen Kindern füttern muss und dies eigentlich gar nicht will. Mehr sogar noch, er und Espen verstehen sich sehr gut und sind sowas wie Kumpels geworden. Erik fällt es deutlich schwer, seinen neuen Freund in den Tod laufen zu lassen, aber er hat ja keine Wahl. Wieder wird der genaue Grund, weshalb dieses „Wesen“, dieser steinerne Abgrund, der aussieht wie ein Raubtierkopf mit weit aufgerissenem Maul Kinder fressen will oder muss, damit die Welt nicht untergeht, nicht erklärt. Vor allem nicht, warum sich dies auch auf die „Echte Welt“, in der die „Heldin“ und ihr Sohn leben davon betroffen sein soll.
Also streiten sich die drei, jeder hat seine schlecht geschriebenen Argumente und wieder einmal kommt es zu einer Rangelei, als Espen springen will.
Alle drei fallen in den Schlund.
GAME OVER?
Nö!
Die drei landen wieder in der „echten Welt“, also in der Realität von Mutter und Sohn.
Erik schwimmt tot im Wasser, Espen leider auch und unsere Supermutti setzt sofort ihre Erste-Hilfe-Skills ein, um ihren warum auch immer toten Sohn wieder zu beleben.
Für alle Spieler von Pseudo-Horrorgames, die finden, dass sie zu selten beim Zocken weinen, haben die Entwickler hier nun alles aufgefahren, was es braucht, um diese Szene so übertrieben meldodramatisch und tieftrautig zu machen, wie es nur möglich war. Dummerweise machen die potthässlichen Models, die hölzernen Animationen UND EIN ABSTURZ der Stimmung einen großen, fetten Strich druch die Rechnung.
Und genau an dieser Stelle musste ICH breit und belustigt grinsen, anstatt das bei mir die Tränchen kullerten.
Denn ich musste die ganze Zeit über an diese eine Folge von AMERICAN DAD denken, in der Stan ein Super-Geheimagent ist und Roger das Alien, welcher den Superbösewicht „Teardrop“ spielt, welchen Stan aufhalten soll. Dieser hat nämlich vor, mithilfe eines unfassbar traurigen Filmes names „Oscar Gold“(, der von einem geistig behinderten, jüdischen Jungen handelt, welcher mit seiner Familie auf einem Dachboden vor den Nazis versteckt lebt) die Menschen dazu zu bringen, sich zu Tode zu weinen. Im Vorführraum, da sitzen bereits ausgewählte Journalisten, welche sich totgeweint haben.
Doch Stan vereitelt den Plan und das Alien flüchtet in seine Fluchtkapsel und sagt jenen Satz, an den ich bei der Szene aus dem Spiel nun also denken musste und der mich so sehr belustigt hat:
„Du magst meinen Plan vereitelt haben Stan Smith! Aber das macht nichts! Denn ich habe noch einen weiteren Film gedreht und der ist viel trauriger als Oscar Gold! Er handelt von einer Affenmutter, die sechs Stunden lang verzweifelt versucht ihr totes Baby wieder zu beleben!!!“.
Ja.
Und ganz genau so fühlt sich jene Szene an, welche da in diesem Spiel nun vor uns passiert.
Unsere „Heldin“ kniet vor ihrem toten Sohn, die Musik ist voll traurig und wir dürfen „B“ drücken, um den Bengel wieder zu beleben. Aber es bringt nichts, wir schaffen es nicht, ihn wieder in die Welt der Lebenden zu holen. Nicht, weil wir nicht schnell oder oft genug die vorgegebene Taste gedrückt haben, sondern weil dies laut Drehbuch so vorgesehen ist. Die alternative Möglichkeit, das wir es vielleicht doch schaffen und Mutter und Sohn wieder zueinander finden und alles gut oder immerhin besser wird oder man danach einfahc ein offenes Ende hätte lassen können, haben die Entwickelr nicht eingebaut. Denn der Spieler soll sich schließlich ebenfalls zu Tode weinen.
Derweil fällt einem allerdings auch auf, das bei unserer Spielfigur die Grafik und die Details so schlampig augebaut sind, das ihre Bergsteiger-Stollenschuhe nicht einmal Profil, sondern nur eine glatte, ebene Flache aus brauner Farbe haben. Unser Sohn derweil, der immer noch keine Augenbrauen hat, wirkt in diesem Moment wie eine dieser Wiederbelebungs-Puppen, die das Rote Kreuz bei Erste-Hilfe-Übungen verwendet.
Nun drücken wir also unermütlich „B“, weil wir ja unseren augenbrauenlosen Espen wiederbeleben wollen!
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Dann sagt das Spiel auf einmal: „B drücken um Espen wieder zu beleben“ ODER „Es akzeptieren“.
Wir können nun entweder bis in alle Ewigkeit weiter „B“ drücken oder aber es bleiben lassen und aufgeben.
Also „AKZEPTIEREN“ wir es und hören auf.
Espen bleibt tot.
Unsere Rabenmutter ist zu Tode betrübt.
Und ich habe die ganze Zeit über diese Folge von AMERICAN DAD vor Augen und kann das ganze einfach nicht ernst nehmen.
Dann folgt ein Schnitt, auf den das Spiel WIEDER ABSTÜRZT.
Dann kommt noch ein weiterer quietschender Dialog unserer Heldin und dann sitzt sie auf einmal im trauten Heim von Erik. Da Tagebücher, Papier und Stifte oder ohnehin Schreibwerkzeuge bei den alten Wikingern noch nicht erfunden waren, benutzt sie für ihre lauten Gedanken einfach das Tonbandgerät, welches ja schon beim ersten Hausbesuch da in der Ecke herumlag.
Wo auch immer Erik das Teil herhat.
Vermutlich aus nem Sale bei Mediamarkt oder so.
Von nun an, in Gedneken an ihren Sohn, so sagt es unsere Supermutti, wird sie Eriks Platz einnehmen und dafür sorgen, das nie wieder ein Kind verfüttert wird oder so. Tja aber dann geht doch die Welt unter oder nicht?
Oder ist sie jetzt der neue Erik und sammelt Kinder ein, um sie...
Egal!
In dieser Story ergibt ohnehin nichts einen Sinn
Oder wie es CAPTAIN HERO aus DRAWN TOGETHER so schön ausdrückt:
„Schließlich musste ich einsehen, das dieser ganze Schwachsinn nur wenig Sinn ergibt!“
Und so kann man dieses Spiel dann auch abschließend bewerten, es ist Müll, es ist technisch eine Katastrophe, unfertig, nicht mal reif für Early-Access, verbuggt und optisch so, als wäre es schon weit über zehn Jahre alt, obwohl es erst von 2016 ist.
Die Entwickler und ihr Publisher wollen für diesen Schrott dann auch noch ZWANZIG EURO haben!
Und ELF ABSTÜRZE IN VIER SPIELSTUNDEN ist eindeutig mehr als nur zu viel.
Jeder drittklassige Busfahr- oder Polizei-Simulator hat mehr zu technische Rafinesse und Qualität zu bieten, als THROGH THE WOODS.
„THROUGH THE BUGS“ würde besser passen.
Wie die Entwickler für diesen Schrott dann am Ende auf Kickstarter 43.000 von den verlangten 40.000 Euronen einsammeln konnten, ist mir einfach ein Rätsel. Vor allem, wo in diesem Spiel das Geld denn bitte gelandet sein soll?.
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Es gibt Indie-Titel mit halb so viel Budget und die haben mehr, vor allem mehr Qualität zu bieten, als THROGH THE WOODS.
Die Leute aber finden es trotzdem toll, keine Ahnung warum.
Pack einfach ein paar Anspielungen und kulturelle Einflüsse und Zitate in dein Schrottspiel, denk dir eine halbwegs dramatsische Story aus und starte ne Kickstarter-Kampange und alle werden es lieben und dich mit Lob und Arschgekrieche überschütten.
Das dein Spiel pausenlos abstürzt, ruckelt, Bugs und Glitches hat und kaum so weit funktioniert, dass es nicht die Konsole oder den Pc auf dem es gespielt wird zum explodieren bringt...
Ja das interessiert dann auch schon keinen mehr.
Und wennde dann noch ein paar Star Wars Zitate versteckst, ja dann flippen ohnehin alle aus und niemand hinterfragt mehr, das deine Spielfigur da gerade durch eine Felswand läuft, unter das Level fällt und unter der Map herumläuft, mit einem nur noch halben Kopf.
Und ohne Texturen.
Am Ende aber, da ist diese ganze Sache aber eh schon wieder gesessen, denn das Studio, welches dieses Spiel verbrochen hat, existiert gar nicht mehr. Zumindest nicht mehr in seiner alten Form.
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„Antagonist“, wie sie hießen, wurde offenbar zerteilt und in zwei neue Studios aufgeteilt.
Vor allem dem genialen Namen des rechten Studios zufolge, können wir also auch weiterhin mit jeder Menge Comedypotential rechnen wie es augenscheinlich aussieht.
CORVID-Studio...
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Genial oder?
Also ich finde schon...
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THROUGH THE WOODS
Entwickler: Antagonist AS, Antagonist
Publisher: 1C Entertainment, 1C, 1C Publishing EU s.r.o.
Release: 27. Oktober 2016
Gespielte Version: XBOX One
Preis: 20,00€
(Persönliche) Note: 6-
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Letzter Akt mit Wikingern
Angestrengt schnaufend schiebt der Kameramann die letzte „Kindertonne“ die Plattform entlang zum Schlund der bösen „Gottheit“ oder dem „Dämon“ oder was auch immer dieses Vieh nun sein soll...
An der Kante angekommen, gibt er der Tonne einen kräftigen Tritt...
Die Tonne fällt, von lauten Kinderschreien im Innern in die Tiefe und in den Schlund des nimmersatten „Wesens“, welches, wenn es nicht ausreichend gefüttert wird, den Weltuntergang herbeiführen wird...
Als weit unten der laute „Platsch“ zu hören ist, klopft sich der Kameramann die Hände an seiner Arbeitsjacke ab: „So! Das war die letzte! Dann sollte das Viech erst mal wieder beschwichtigt sein!“
Cayman, der auf seinem Klemmbrett letzte Notizen macht, weil alles seine Ordnung haben muss macht: „Hmmmmmmmmm.....“
Der Kameramann fragt: „Was.... Hmmmmmm?!“
Cayman antwortet: „Also ich... Weißt du noch, ob wir die Kinder nun in den Schlund werfen sollten, der aussieht wie ein Bär? Oder in den, der aussieht wie ein Wolf?!“
Der Kameramann fragt: „Also... Steht das da nicht auf deinem Klemmbrett?!“
Cayman sagt nachdenklich: „Unser Vorgänger hat eine sehr unleserliche Handschrift, ich kann es nicht richtig lesen, zumal da nicht „Bär“ oder „Wolf“ steht, sondern der mythische Name des Monster-Gottheit-Dingensbummens! Ich bin mir nicht mehr wo sicher grad!“
Der Kameramann stemmt die Hände an die Hüfte: „Und was wäre, WENN wir die Bälger an das falsche Monster verfüttert haben sollten würden?!“
Cayman blickt seinen Kollegen fragend an...
Dann beginnt die Erde zu beben...
Der Himmel verdunkelt sich...
Auf einmal, da fallen brennende Feuerbälle vom Himmel!
Der Boden reißt überall auf!
Riesige Taranteln kommen aus diesen Löchern und spucken radioaktive Säure!
Adolf Hitler beginnt im Berliner Reichstag den dritten Weltkrieg zu verkünden!
Xavier Naidoo hat gleich drei Hits in den Top 10 der Charts!
Und überall, da reiten Nazis auf Cyber-Dinosauriern umher und töten wahllos alles, was ihnen vor die Flinte kommt!
Auf dem Newsfeed von Caymans Smartphone wird verkündet, das Donald Trump zum Präsidenten auf Lebenszeit gekürt wurde und „Fantastisch großartige Dinge mit der gesamten Welt vor hat“!
Derweil brechen überall Vulkane aus, steigt der Meeresspiegel um 200 Kilometer und rasen unzählige Kometen und Asteroiden auf die Erde zu!
Cayman der der Kameramann stehen da und blicken sich an...
Schließlich kratzt sich Cayman verlegen am Kopf...
Der Kameramann winkt entspannt ab und meint: „Ach! Nicht schlimm! Jeder macht mal Fehler in seinem Job!“
Trocken blickt Cayman seinen Kollegen an...
Der zuckt mit den Schultern.
ENDE
2 notes · View notes
olgalenski · 2 months
Text
Anjas Frankfurt Rewatch - Wendehammer
Schildkröte?
achja stimmt
dieses haus ey. wer fühlt sich denn mit so nem zaun wohl? wobei es ja eher ne mauer is als n zaun
warum klaut der chef ihnen die lampe?
ey mach das radio wieder an
wie kam diese schildkröte in den garten der da so super krass abgeriegelt is?
ah der zaun geht nich bis ganz zum boden. warum auch immer
ah ja schön Personalbogen angucken. wieso kann der typ das einfach?
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finds auf jeden Fall richtig geil dass beide keinen Wohnsitz haben. Also sein Haus brennt erst in 2 Folgen ab. und ja is bestimmt nich so klug die richtige Adresse von den orten da hinzu schreiben an denen sie Filmen. aber denkt euch halt was aus. oder macht es easter-egg mäßig und gebt die Adresse vom hessischen Rundfunk an. das hätt ich ja sehr cool gefunden.
gut dafür wissen wir jetzt wann sie geburtstag haben (fun fact: margarita Broich hat am 3.5. Geburtstag, ja ich habe das mal nachgeguckt. leider hat wolfram koch nich am 11.10. geburtstag so wie Anna sondern am 10.2. finde ja das hätte man hier anpassen können wenn brix schon am 3.5. geburtstag hat👀)
oh übrigens: HR hat Wendehammer in der wir-zeigen-alles-nochmal-Aktion einfach Übersprungen (es hätte am Montag kommen müssen, da kam aber land in dieser Zeit) und wenn sie jetzt nix mehr überspringen (bisher is das so bis zum 12.8.) dann kommt Kontrollverlust am 7.10. was bedeutet die neue folge könnte am 13.10. kommen. Das würde bedeuten, die kommt um Annas Geburtstag rum. abgesehen davon, dass die folgen irgendwie selten zu der Zeit spielen, zu der sie laufen, wäre das sehr cool. aber ich mein Wendehammer lief im Dezember und spielt offensichtlich im Sommer. Kontrollverlust ja auch...
Aber cool fänd ich es trotzdem.
auch schön dass wir die Namen von deren Eltern und Geschwistern jetzt wissen. von deren existenz wir bisher nichts wussten. ich mein obviously haben sie eltern, aber ja cool sie hat n Bruder und er zwei Schwestern. erwähnen wir die mal irgendwann? nö. Finde aber Annas Sohn hätte hier dann auch erwähnt werden können. der kam wenigstens in einer szene schonmal vor.
kurz vor dieser info kam n artikel darüber dass brix irgend n surf-cup gewonnen hat und in der Überschrift stand beim Datum nur 27.04.200 im Artikel steht dann 2006 aber da oben fehlt die jahreszahl. das nich gut ^^
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anyway genug gelabert muss weiter gucken
wieso kommt mir dieser Nils Engels eigentlich so bekannt vor? also wahrscheinlich hat er in irgendnem tatort/polizeiruf mal mitgespielt. so wie alle die mir iwie bekant vorkommen.
jep er war im Tatort Liebe mich! und bei zwei Polizeirufen die ich gesehen hab.
wer is roland?
lol jonas kommt. erwähnt dass diese diana engles ja ganz süß aussieht und anna is direkt genervt haha
ahhhh roland is n hund
was ist dein fucking problem nils?
mir fällt jetzt übrigns nach 20 minuten auf, dass die folge schon wieder oben und unten rand hat. is das jetzt bei allen frankfurt folgen so? oder kriegen die sich bitte gleich weider ein ich kann das nicht leiden.
denkt doch bitte an mich und daran dass ich das wegschneiden muss wenn ich gifs mache ey
warum hast der riefenstahl ein schubfach voll glühbirnen? was geht in diesem büro ab?
und warum sind die da eig nur zu zweit? wo sind die anderen leute die sonst immer im hintergrund rumgelaufen sind?
das is viel laub. ok es is offensichtlich nich sommer sondern eher herbst.
ja hi herr abendroth. hat sich der fall dann wohl erledigt. aber die folge geht noch 45 minuten
fannys geburtstagsparty. ich habe keine erinnerung an diese szene. außer anhand von gifsets die ich gesehen habe und mir dachte wie hab ich das verpasst? und like for real: wie habe ich das verpasst?
warum tanzt sie jetzt mit diesem random typen?
brix reaktion darauf is !!!!
kann sie bitte mit ihm tanzen? wer is dieser andere typ
wo kommen diese tauben her?
"Wer zum teufel is uhlich?" "Das bin ich" schön dass sie nich wissen wie der ktu typ eigentlich heißt xD
ähm. nein
äh was?
das jetzt doof
xDDDD omg sie fragt den gerichtsmediziner ob er mal gucken kann ob hinter dem auge was is. der nimmt also das auge raus. beide gucken sich das nicht genauer an was ich schon sehr amüsannt find. packt es is so ne schale. anna nimmt die und erschrickt sich dann als ihr auffällt das es n auge is und sie fliegt durch die luft. ich finds super lustig xDDD
"das is doch doof" sagt er nur xDDDD
joa das war jetzt auch bissi doof
ah ok ihm geht's gut
ja massive-data. sagt es noch 5mal
ungut
als ob das krankenhaus kein notstromaggregat hat?
aso hat nur bissi gedauert
hups
joa
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