Tumgik
#anm au
forgetbeam · 6 months
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and nothing more —
Virgil, at only 8 years old, had resigned himself to never having a real family. To growing up in the orphanage where he was left at two years old, with only his roommate to really talk to.
And then, one rainy day, two kind men show up who want to take him in as their own, and the sun shines just a little brighter from then on.
Or: Virgil gets adopted by vampires. What could go wrong?
[aka a very self indulgent virgil-centric sanders sides au fic with vampires, werewolves, faeries, witches and One (1) selkie. i’m just havin’ fun with it this thing is like my baby.]
chapter 1 | chapter 2 | chapter 3 | chapter 4 | chapter 5 | chapter 6 | more TBA
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hiiiiiiii
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ALCOR AND MIZAR: what the fuuuuuuuuu-
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iustitia-punientis · 2 years
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That moment where you're thinking of an old muse (Viridi) and an AU you had with said muse djnfdf
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seaghosst · 1 month
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oh god.. found the bay area beta designs so now i wanna yap about the process of designing them
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first draft… aside from these looking ugly i didn’t have too much in mind for story and it was mostly just for fun. leo and donnie were the oldest with them being twins and donnie being slightly older. donnie was a green sea turtle, leo was a four eyed turtle and raph and mikey were caspian pond turtles (haha get it cause that’s my anme). mikey was the youngest. this was back in march
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second sketch of them, never finished this one but there are some minor changes to designs. i was getting really frustrated here cause i didn’t like the designs and wasn’t sure what i wanted to do with the turtles, this was in april. you can’t rlly tell here but i changed mikey to a red eared slider cause atp i knew mikey and raph we’re gonna be from a pet store. i hadn’t decided on raph and leo’s species but i thiink i was leaning towards western painted turtle for leo cause i wanted him to be a species found in california
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here i was just sketching out deisgns trying to figure out what to do and smth about the design i gave mikey made me think abt making him the oldest, which i ended up sticking with :) i had the most trouble designing raph i didn’t know wtf to do with him
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started working on these designs!! pretty close to the final designs, i decided they were all gonna wear pants cause i didn’t want them to be cold :( i think i had a bit more of the story planned out
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made these refs when i started posting this au publicly! pretty similar to the last one, a lot more of the story was decided though
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finally, made some slight tweaks and got rid of the pupils :) i like these designs a lot and i’m very happy with my au
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montagsgedicht · 3 months
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die vorahnung nahm
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ich nicht ernst doch schnell und stumm
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verschwimmt mein dasein
.
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[Dieser Text wurde aus unbekannten Gründen anonym direkt auf der Seite der Montagsgedichte veröffentlicht. Umfangreiche, auch KI-gestützte Analysen lassen den Schluss zu, dass es sich um einen Text von @samsi6 handelt. Anm. d. Hrsg.]
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sad-scribble · 2 months
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More Parappa Rainworld au,,, here's the other characters
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Katy's anme is Noisemaker I just decided on it after drawing her
and Ma-san is a lantern mouse
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enibas22 · 4 months
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TOM WLASCHIHA BEIM COMICPARK"Im Osten hießen die Superhelden Karl Marx und Sigmund Jähn"
link: https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/mitte-thueringen/erfurt/game-of-thrones-tom-wlaschiha-comicpark-100.html
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TOM WLASCHIHA BEIM COMICPARK"Im Osten hießen die Superhelden Karl Marx und Sigmund Jähn"
25. Mai 2024, 13:22 Uhr
Mit der Rolle des gesichtslosen Mannes "Jaqen H'ghar" aus Bravos in der Erfolgsserie "Game of Thrones" wurde Tom Wlaschiha weltberühmt. Nun ist der ostdeutsche Schauspieler der Stargast beim Comicpark 2024, wo ihn Fans am 25. und 26. Mai treffen können. Im Interview mit MDR THÜRINGEN spricht er über seine Jugend (fast) ohne Comicbücher, seine Theateranfänge in der Wendezeit und darüber wie "Game of Thrones" seine Karriere veränderte.
von Andreas Kehrer, MDR THÜRINGEN
MDR THÜRINGEN: Herr Wlaschiha, zum Comicpark kommen viele Leute im Cosplay-Kostüm. Wenn Sie privat hingehen würden, was wäre Ihr Kostüm?
Wlaschiha: Ich gehe ja quasi privat hin, weil ich eben kein Kostüm anziehen muss (lacht). Ich verkleide mich beruflich die ganze Zeit, deswegen bin ich ganz froh, wenn ich mal ein normales T-Shirt tragen kann.
Sie sind als Kind der 1970er-Jahre in der DDR aufgewachsen, welche Verbindung haben Sie denn zum Kulturgut Comic?
Früher gab es sehr wenige Comics. Wir hatten das Glück, eine Tante im Westen zu haben, und da wurden ab und zu mal ein "Lustiges Taschenbuch" geschmuggelt. Wenn jemand sowas dann in der Schule hatte, war das natürlich Gold wert und ging einmal durch die ganze Klasse. Ansonsten finde ich diese ganzen Comic-Universen faszinierend, habe da aber selbst nur ein gefährliches Halbwissen.
Also bis auf ein paar Lustige Taschenbücher nie ein Comic gelesen?
Also richtig gelesen... sehr, sehr wenig - früher vielleicht mal ein paar "Mosaik"-Comics.
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19 min
INTERVIEW"Caster und Regisseure sehen in mir das Zwielichtige"
Konnte man sich mit den "Digidags" und den "Abrafaxen" im "Mosaik" als DDR-Kind identifizieren? Waren das Ihre Superhelden?
Also im Osten ... da hießen die "Superhelden" Karl Marx und Sigmund Jähn, nicht "Abrafaxe" (lacht). Also unter dem Helden-Gesichtspunkt habe ich das nie gesehen. Das war nur ein Spaßfaktor.
Das Besondere am Comicpark ist ja auch, dass da Manga-Figuren und Superhelden zusammenkommen. Es trifft also die amerikanische auf die japanische Comic-Kultur. Ist Ihnen eine von beiden näher?
Da kann ich mich nicht entscheiden. Als Letztes habe ich "Der Junge und der Reiher" (ein jap. Anime, Anm. d. Red.) gesehen, ein ganz toller Film. Aber auch amerikanische Comics kenne ich hauptsächlich als Real-Life-Verfilmung und weniger die Comic-Vorlagen.
Ich hätte erwartet, dass Sie zum amerikanischen Comic tendieren, weil Sie vor Kurzem in der Audible-Podcast-Reihe "Wastelanders" mitgemacht haben, wo Sie der Marvel-Figur "Peter Quill" alias "Starlord" Ihre Stimme geliehen haben. In der Story ist Quill aber schon alt geworden und taugt nicht mehr richtig zum Helden ...
... da habe ich mich auch gewundert, warum ich ausgerechnet dafür besetzt wurde! (lacht) Das soll wohl ein Zeichen sein ... Also nein, das hat Spaß gemacht. Die Geschichte bassiert ja auf dem "Guardians of the Galaxy"-Universum und als die Anfrage kam - es ist ja die deutsche Fassung zum amerikanischen Original-Hörspiel, wo wir jetzt gerade die letzte Staffel aufgenommen haben - das war toll. In so einer Comic-Geschichte kann man als Schauspieler auch mehr machen. Da kann man ab und zu auch mal den Naturalismus verlassen, ein bisschen mehr auf die Kacke hauen und das macht natürlich Spaß.
Weil Comic-Helden ohnehin oft überzeichnet sind?
Nicht unbedingt überzeichnet, aber weil es da mehr Action gibt. Da gibt es Schlägereien, die fliegen durchs Weltall, da explodieren die ganze Zeit Sachen und das muss man dann natürlich alles mit der Stimme spielen.
Als Schauspieler hat man ja gegenüber den Fans eine große Verantwortung, einer Rolle gerecht zu werden. Gerade bei einem Helden wie "Starlord", wo es dann schon Comics und Filme gibt. Wie bereitet man sich auf so eine Figur vor? Frisst man dann sozusagen die ganze Hintergrundgeschichte zu dieser Figur, um sich die Rolle anzueignen?
Ein bisschen, ja. Aber eigentlich muss die Geschichte in sich funktionieren. Jede Staffel dieser Marvel-Geschichte besteht ja aus zehn Folgen und das ist dann schon relativ vielschichtig. Innerhalb dieser Geschichte kenne ich mich natürlich gut aus, aber ich habe jetzt nicht jeden "Peter Quill"-Comic und -Moment der Filmgeschichte parat. Man darf auch als Schauspieler nicht den Fehler machen, irgendwas, was ein anderer vorher zu dieser Rolle gemacht hat, nachzumachen. Man muss seinen eigenen Zugang und eine eigene Interpretation finden.
Sie spielen ja auch am Theater viele klassische Stücke, die nun auch schon Hunderte Male aufgeführt wurden. Was sind denn die Rollen, die am meisten Spaß machen? Die, die eine Vorgeschichte haben, der man gerecht werden muss und wo es die Herausforderung ist, seine eigene Interpretation herauszuschälen. Oder sind es die Rollen, die wie ein unbeschriebenes Blatt sind und wo man sich komplett ausleben kann?
In Deutschland gibt es ja das berühmt-berüchtigte "Regietheater", wo jeder Regisseur den Anspruch hat, auch einen Klassiker nochmal ganz anders zu machen. Das geht manchmal gut, meistens nicht. Das Wichtige ist, dass die Geschichte stimmt und Klassiker sind ja deswegen Klassiker, weil sie über viele Jahre gespielt wurden und die Geschichte Substanz hat. Da macht es natürlich Spaß, die Figuren für sich selber auszuloten. Aber genauso toll ist es, wenn man ein neues Stück hat und ganz ohne Vorbilder rangehen kann. Aber wie gesagt, das Wichtigste ist immer, dass die Geschichte gut erzählt ist und die Figuren vielschichtig sind.
Vielschichtige Figuren haben Sie häufig gespielt. Viele Ihrer Figuren waren zwielichtig, manchmal auch mysteriös - gerade wenn man an die Serien "Game of Thrones" und "Stranger Things" denkt. Wie kommt das eigentlich, wird man da von der Filmbranche auf einen Rollentypus festgelegt oder kann man das als Schauspieler beeinflussen, indem man Rollen annimmt oder ablehnt?
Also das weiß ich nicht. Das, was Caster und Regisseure in mir sehen, ist wahrscheinlich das Zwillichtige. Und Rollen auswählen ... ich bin jetzt seit vielleicht zwei, drei Jahren in der glücklichen Lage, dass ich tatsächlich Rollen auswählen kann, dass also mehr Angebote kommen, als ich zeitlich machen kann. Ansonsten sieht die Realität des Schauspielerberufs anders aus. Da ist man in der Regel froh, wenn überhaupt ein Angebot kommt, und dann kann man sich gar nicht leisten, das abzusagen.
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Tom Wlaschiha als "Jaqen H'ghar" in "Game of Thrones"Bildrechte: IMAGO / Mary Evans
Dass Sie die Rollen jetzt auswählen können, hängt maßgeblich mit dem Erfolg von "Game of Thrones" zusammen. Wie hat die Serie Ihre Karriere verändert?
Das war natürlich ein Riesenschritt. Das war eines von mehreren Castings, die ich über meine Agentur in England bekommen habe. Die Agentur hatte ich mir gesucht, weil es in Deutschland eben nicht so lief, wie ich mir das gewünscht hatte. Dass dann ausgerechnet dieses Casting geklappt hat, war natürlich Glück. Und dass das so eine Riesenerfolg wird, wusste am Anfang natürlich auch keiner.
Film und Fernsehen sind in erster Linie ein Geschäft. Da geht es wenig um Kunst. Wenn man dann das Glück hat und in so einer erfolgreichen Produktion dabei ist, dann landet man automatisch auf den Zetteln von ganz vielen Castern. Die benutzen das dann auch gern als Credit, weswegen da dann immer steht vom "Director of" oder so. Auch in deutschen Firmen wird dann immer deine halbe Vita zitiert ... aber ich beschwere mich nicht. Das hilft ja auch.
Zugleich wird man dann auf diese wenigen Rollen festgenagelt ...
Ja, da versucht man dann irgendwie gegenzusteuern. Also ich bin ja Schauspieler geworden, weil ich möglichst viele unterschiedliche Sachen spielen will. Klar besteht die Gefahr, dass man in die Schublade gesteckt wird. Nach "Game of Thrones" sind mir noch drei weitere geheimnisvolle Priester angeboten worden, die ich dann absagen musste. Aber es müssen natürlich auch die entsprechenden Angebote kommen, weil irgendwann muss man seine nächste Miete zahlen. Und im Zweifel muss man dann eben doch wieder den geheimnissvollen Prieser spielen.
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Als geheimnisvoller Priester der gesichtslosen Männer von Bravos ist Jaqen H'ghar Begleiter, Beschützer und später Ausbilder Arya Stark (Maisie Williams).Bildrechte: picture alliance / AP Photo | Helen Sloan
Trotz Ihrer internationalen Erfolge arbeiten Sie größtenteils in Deutschland. Sie machen viele Film- und Fernsehproduktion, spielen Theater, gehen auf Conventions und machen Lesungen. Dabei sind Sie auch oft noch in Sachsen. Erst kürzlich moderierten Sie den Semperopernball in Dresden. Wie verbunden fühlen Sie sich dem Osten noch?
Ich bin in der Nähe von Dresden geboren, das ist natürlich meine Heimat und da fühle ich mich verbunden. Da habe ich ein emotionales Gefühl, das sind meine Wurzeln. Leider ist es viel zu selten so, dass ich Zeit habe, da mal wieder hinzufahren, aber wenn so eine Anfrage kommt, dann fühle ich mich geehrt und habe da natürlich eine zusätzliche Motivation, das zu machen.
Sie haben in einem Interview schon mal gesagt, dass Sie eine sehr glückliche Kindheit in der DDR hatten, dass Sie ohne die Wende aber auch nicht da wären, wo Sie heute sind. Inwiefern hat die Wende Ihre Entscheidung beeinflusst, Schauspieler zu werden?
Das war schon vorher ein Wunsch. Ich glaube in der siebten oder achten Klasse wurde danach in der Schule gefragt, was man mal werden will, und das wurde dann ins Klassenbuch eingetragen. Ich habe damals den Spott der ganzen Schule auf mich gezogen, als da dann da stand: Schauspieler. Hätte es die Wende nicht gegeben ... keine Ahnung - dann würde ich vielleicht Theater spielen oder in irgendwelchen Defa-Filmen, wenn es die noch gäbe. Aber das ist hypothetisch.
Woher kam das Interesse fürs Schauspiel?
Ich wusste schon ganz lange, dass ich was Künstlerisches machen wollte. Ursprünglich hatte ich an Musik gedacht. Aber da muss man wahnsinnig gut sein, wenn man als Solist Karriere machen will. Außerdem muss man dann jeden Tag stundenlang alleine mit seinem Instrument verbringen und üben. Das erschien mir nicht so attraktiv.
Irgendwann kam ich dann auf Theater, da war ich 14 oder 15. Ich habe dann einfach den drei Schauspielschulen, die es in der DDR gab, einen Brief geschrieben, dass ich Schauspieler werden will. Die Leipziger Schule schrieb mir zurück. Damals gab es Förderkurse für junge Leute. Da konnte man dann hinfahren und den Unterricht der Studenten angucken, hat ein paar Hausaufgaben gekriegt und wurde Schritt für Schritt auf die Aufnahmeprüfung vorbereitet. Und zwischendurch kam dann die Wende, aber das hat mich dann nicht davon abgehalten, trotzdem Schauspieler zu werden.
Was glauben Sie, wie dieser Systemwechsel sich dann auf den Schauspielberuf und dementsprechend auch auf Ihre Zukunft ausgewirkt hat? Es kam dann ja die Reise- und Redefreiheit - ganz existenzielle Sachen für Künstler.
Klar, das ist natürlich jetzt was ganz anderes. Das macht es aber nicht unbedingt einfacher. Ich kann mich noch sehr gut erinnern, an die Wendezeit. Da war ich sehr oft in Dresden im Theater und das hatte eine ganz eigene Atmosphäre. Damals musste jede Aufführung abgenommen werden, sie musste durch die Zensur und trotzdem wurde versucht, da irgendwelche Kleinigkeiten einzubauen, die vom Publikum erkannt und dann beklatscht wurden. Das hatte eine elektrisierende Atmosphäre, weil man natürlich auch gegen etwas angehen konnte. Da gab es Widerstände und ja, da musste man mutig sein! Heute darf man alles sagen und dadurch brennst du dann nicht mehr so für die Stücke.
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2022 spielte Wlaschiha auch in der vierten Staffel des Netflix-Hits "Stranger Things" mit.Bildrechte: IMAGO / Future Image
Im Osten stehen wir gerade vor Wahlen. In Sachsen, Thüringen, Brandenburg wird ein Landtag gewählt. Viele befürchten einen Rechtsruck. Ich habe gelesen, dass Sie sich 2019 einmal in Görlitz dafür eingesetzt haben, dass dort kein Oberbürgermeister der AfD gewählt wird. Beschäftigt Sie das?
Da bewegen wir uns zwar vom Comicpark sehr weit weg, aber ich sage da trotzdem gern etwas dazu. Das mit Görlitz - daran kann ich mich nicht erinnern. Ich halte mich von so etwas eigentlich fern. Ich will nicht als Schauspieler aus Berlin heraus in der Zeitung oder im Fernsehen Leuten Ratschläge erteilen, was sie wählen sollen.
Ich bin über die Situation, wie sie jetzt ist, natürlich auch nicht unbedingt glücklich. Ich glaube, dass es dafür sehr viele Ursachen gibt und dass wir darüber reden müssen, warum so viele Leute Parteien wählen, die sich von der demokratischen Grundordnung verabschieden. Leute pauschal in eine Ecke zu stellen und zu sagen "Ihr dürft das nicht", das hat aber noch nie funktioniert! Es ist auch zu komplex, als dass ich das hier in zwei Minuten im Interview beantworten kann, aber wir müssen die echten Probleme angehen und den Leuten zuhören.
Vielen Dank für das Interview!
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lalalaugenbrot · 1 year
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Drehplan für Jackpot so wie aus nico_philippe_s Story entziffert:
Mi 14.6. Casino Parkplatz
Do 15.6. Alte Fabrik _ [Postamt] Halle
Fr 16.6. Alte Fabrik
Sa 17.6. —
So 18.6. —
Mo 19.6. [mit/??b] Luisa
Di 20.6. [mit/??b] Luisa
Mi 21.6. [mit/??b] Luisa
Do 22.6. Vollbremsung [Polizei] _ Vollbremsung [A???/Alisa/Adam?] _ [???/Wagen] _ Landstraße _ Wald
Fr 23.6. Wald/See _ & _ Unfall _ [R???iter/Roswita]
Sa 24.6. [???] <wahrsch. Eintrag nicht tatortrelevant>
So 25.6. —
Mo 26.6. Haus Schürk
Di 27.6. Haus [Rest/Rost] _ [Studio/Station] _ Casino Toiletten
Mi 28.6. Präsidium _ Büro
Do 29.6. [???lager?] _ Einfamilien _ Haus [B???]
Fr 30.6. [???] _ [???] _ [???] _ Präsidium _ [???]
Sa 1.7. [/]
So 2.7. [/]
Mo 3.7. Casino
Di 4.7. Casino
Mi 5.7. Präsidium _ + Parkplatz
Do 6.7. Alte Fabrik _ [Tresor]
Fr 7.7. Alte Fabrik _ [T???]
Sa 8.7. —
So 9.7. [/]
Mo 10.7. [???] _ [???] [/]
Di 11.7. [???] _ [???] _ [???] [/]
Mi 12.7. [???] _ [???] _ [???] _ [???]
Do 13.7. —
Fr 14.7. —
Legende:
_ = Zeilenwechsel
[unklares Wort/Varianten]
— = kein Eintrag
[/] = nicht sichtbar
<Anm.>
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microtyalm13 · 5 months
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8 and 30 for you bodyguard au :]
thank you for the ask! for this ask game <)
8. who is a morning person? who is a night owl?
— easy - martha's the night owl, veniamin is a morning person. martha has a VERY hard time getting up in the morning and needs at least an hour to feel like a decent human being before doing anything. doesn't matter how many hours she slept or what time she got up. still feels like shit even if she doesnt look like it. and veniamin doesn't have dreams or nightmares, he's a light sleeper aand no matter how many he slept he'd still feel totally normal. good, even. can't mess up his sleep schedule even if he tried. ven wakes up bright and early, often than not watches martha sleep and wipes the drool and tears off her face.
30. pet names? yes or no?
— absolutely YES .
ven's ppetnames for martha: princess, sweetheart, darling, love, angel, sugar.
martha's pet anmes for veniamin: honey, hon, dear, dearest, babe, beloved.
smth that goes both ways: dumbass, bastard, (miserable-)wretch, abomination, shithead, smartass. VERY affectionately. martha also cusses him out in russian on the regular basis.
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wtffanfiction-de · 7 months
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Fandom: Harry Potter
„[Anm: Auf seinem Kelch steht ein Name^^
<[Seradragon Dragon de Sly., Er nimmt den zweiten Namen an ... ich erklär das später..wollte erst Sanguifer aus Dragon machen ._. aba hab bisschen Probleme in der Namensvergebung da die Namen ihre Bedeutung haben *argh* hab ihr ne Vorschlag^^...naja aba werd bald
größtenteils nur noch Dragon wahrscheinlich schreiben O.o denn Harry, wird nie mehr wirklich Harry sein, jetzt wo er ein Vampirdrache is^^ versteht ihr doch sicher *g*.. ']> das.. is.. ein.. Hinweis...o.o böse)“
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techniktagebuch · 2 months
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1970–1972, aufgezeichnet 2024
5’000 Franken und fuchsteufelswild machte die Wurzelfunktion
Anm. d. Red.: Dieses Gespräch zwischen Tabea Guhl und Andy Guhl wurde durch Tabea Guhl mit Android / Google Automatische Transkription transkribiert. Im ersten Teil, in dem Schweizerdeutsch geredet wird, klappt das nicht so gut. Weiter unten wird es verständlicher.
– Jetzt verzählst du? 
– Schicht? 
– Wo die? Vorgestellt? 
– Also Andy bereit 
– Jetzt erzählst du? 
–Schicht wo die Frage stellt? 
– Aber schrieb sogar. 
– Ja. Ja das 
– Der Architekt. 
– In St. Gallen Lehrmeister gesehen? 
– Elektroner Rechner gekauft. 
– Für oh also kessionen für 5000 Schweizer Franken Die grosse Stunde der elektronerrechner ist Zentimeter breit. Wechselsparniskabel? Und das Gewicht vor dem Rechner ich noch minderer jetzig bis sie zwischen 14 und 18 Kilo 
– Metallkie wo speziell? Spezielle Art. Eloxisch Und squis ist? Mit verschiedensten Schlitz. 
– Versägt sie zum einen? Bitte nein. 
Ab hier sprechen beide Hochdeutsch. Die automatische Transkription wurde von Kathrin Passig leicht überarbeitet, das betrifft vor allem Satzzeichen, Groß- und Kleinschreibung und Zeilenumbrüche. Das Original sieht wie Lyrik aus.
Andy Guhl: Okay, also Hochdeutsch. Das Chassis des Rechners war aus purem Metall. In einer speziellen Art eloxiert, versehen mit vielen Schlitzen, damit die Wärme, die entsteht durch all die Transistoren im Gerät, abziehen kann. Die Spannungsversorgung erfolgte über ein sehr dickes Kabel mit 220 Volt Wechselspannung. Die Anzeige des Rechners bestand aus 20 Glühlampen, die mit Metallfäden ausgestattet waren in Form von Zahlen von 0 bis 9.
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Speziell war, dass das Gerät eine Memory-Taste hatte, es konnte also eine Zahl digital speichern. Ausgestattet mit einem Magnetkernspeicher 8 x 8 mit 64 Bits, Größe des Magnetkernspeichers circa 5 x 5 cm. 
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Der Magnetkernspeicher. Handaufgefädelt! Für Leute, denen Bit-Angaben nicht so viel sagen: Man kann darin eine ziemlich grosse Zahl speichern, entweder 2 hoch 63 oder 2 hoch 64, was dezimal irgendwas im Schrillionenbereich ist. Es ist ziemlich genau die technische Umsetzung dieser Sache mit dem Schachbrett und dem Reiskorn. Wenn man sich aber von den Zahlen entfernen und zum Beispiel Wörter darin speichern wollte, würden nur ungefähr acht Buchstaben reinpassen. Für jede andere Nutzung wäre es also ein eher unpraktisches Speichermedium. (Anm. d. Red.)
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Ich habe den Rechner im Zustand des Nicht-mehr-Funktionierens geöffnet und habe nicht versucht, den Rechner wieder in Betrieb zu setzen sondern mich hat es interessiert, wie der Rechner innen aufgebaut ist. 
Wichtig und auffällig waren die großen Platinen, etwa 15 mal 15 cm, davon drei Stück. Die Leiterbahnen waren aus purem Gold. Also als ich den Rechner geöffnet habe, war das wie ein Öffnen einer Grotte, die mit Gold gefüllt war.
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Die Tastatur mit der Schaltung, die über Magnetismus einen Schaltmechanismus ausgelöst hat.
Anm. d. Red.: Von dieser Tastatur ist kein Foto beim Techniktagebuch angekommen. Wird später vielleicht mal ergänzt.
Und die verbauten Bestandteile auf diesen Platinen, das sind alles Kunstwerke. Also wenn man die Elektronik nicht versteht, dann kann man das einfach rein ästhetisch beurteilen. Diese Platinen waren so schön für mich, dass ich die einfach behalten habe. Und jetzt, 50 Jahre später, sind diese Platinen immer noch faszinierend. Ich verstehe vielleicht ein bisschen mehr von der Elektronik, aber nicht wirklich so, dass ich mir alles da erklären kann. 
Speziell war beim Arbeiten mit diesem Rechner das: Wenn man eine Zahlenreihe addieren musste und man eben nicht mehr ganz sicher war: Habe ich die Kommastelle richtig gesetzt oder habe ich die Zahl richtig eingetippt? Man konnte das nicht kontrollieren. Man musste die ganze Zahlenreihe nochmals neu rechnen. Und eben zweimal rechnen und dann die Resultate vergleichen und wenn die gleich waren, konnte man annehmen, dass man das richtig gerechnet hat. Also ein sehr schwerfälliger Rechner. 
Es gab damals so Rechner, die rein mechanisch rechneten. Und diese Rechnungen hatten so einen Streifen, auf dem man die Zahlen die man eingetippt hatte, nachkontrollieren konnte, und ich wünschte mir in diesem Arbeitsgeschäft, wo ich arbeitete, so einen Rechner. Aber das war damals alles viel zu teuer, und weil mein Arbeitgeber eben so viel bezahlt hatte für den Elektronenrechner, musste ich mit diesem rechnen und das war sehr anstrengend, wenn eben die Zahl, wenn man sich zweimal durchaddiert hatte, wenn das nicht gestimmt hat. Dann musste man es ein drittes Mal machen. 
Man konnte auch die Wurzel ziehen. Die Quadratwurzel aus einer Zahl. Man hatte dazu eine Anleitung. Und der Prozess, bis man diese Quadratwurzel gezogen hat, war ungeheuer aufwendig. Aber ich habe leider diese Anleitung nicht mehr. Das wäre lustig, das jetzt wieder durchzulesen.
Anm. d. Red.: Hier gibt es eine Anleitung für ein vielleicht nur ähnliches Gerät der Baureihe. Wurzelziehen wird darin nicht erwähnt, es ist trotzdem eine unterhaltsame Lektüre: "Bemerkung: Multiplikationsergebnisse von mehr als 15 Stellen werden nach Überschreiten der 15stelligen Anzeigekapazität durch Aufleuchten der roten Signalleuchte oberhalb der Tastatur besonders angezeigt."
Tabea Guhl: Gab es einen Ersatz für das Gerät? 
Andy Guhl. Ja, ich habe ja meine Lehre in 1968 begonnen und hatte damals eine mechanische Rechenmaschine, die ich mittlerweile auch wieder im Brockenhaus gesehen und gekauft habe. Die steht jetzt in meinem Atelier, die funktioniert noch. Und mit dieser Maschine konnte ich also blitzschnell Additionen machen und der Vorteil war, man konnte die Zahl mechanisch eingeben und konnte dann eben so prüfen: Habe ich sie richtig eingegeben?, indem man sie nochmals nachgelesen hat. Und dann hatte man eine Kurbel, mit der konnte man dann eine Drehbewegung machen und dann wurde das mechanisch dazugerechnet. War eine Supermaschine, und ich so als junger Lehrling konnte mit dieser unglaublich schnell rechnen. 
1972 habe ich meine Lehrabschlussprüfung gemacht und damals konnte man für 250 bis 350 Franken einen elektronischen Taschenrechner kaufen.  Mit Transistoren, ganz klein und man konnte da Additionen machen, also die Grundoperationen. Aber 250 Franken. Das war ein Viertel meines Monatslohns, den ich 1972 hatte, das war also sehr teuer. Und an der Lehrabschlussprüfung durfte man keinen Taschenrechner verwenden, sondern ich habe mit einem Rechenschieber das gerechnet. Rechenschieber und Formelbuch. Heute ist das schon ein wenig einfacher.
1970 hat der Chef meines Lehrbetriebes sich einen Taschenrechner gekauft in modernster Art mit Transistoren, wie ich vorhin schon erzählt habe. Und der Grund dafür war eben, diese Rechner, die in dieser Zeit in den Bürobetrieben genutzt worden, eben um Rechnungen zusammenzustellen, die hatten einen Kontrollstreifen, sie waren mechanisch ausgestattet mit einem Elektromotor, mit einem mechanischen Printsystem. Und bei jeder Zahl hat das eben so Geräusche gemacht, das ist natürlich in einem Architekturbetrieb eher störend, wenn so viel Nebengeräusche sind. Und dieser Lehrmeister, der hat dann eben occasion für 5000 Franken so einen Rechner gekauft, der dann extra auf einem eigenen Pult stand und mit dem er gerechnet hat. Und wenn wir rechnen durften mit dieser Maschine, die eben so hoch entwickelt war damals, dann war das ein grosser Stolz, oder? Es war sehr problematisch, wenn man eine Zahl nicht sauber eingab, dann konnte man nicht nachkontrollieren, und bei grossen Zahlenreihen, bei den Ausmassbüchern, wo man eben Länge mal Breite, Resultat, und dann das Resultat in einer Addition zusammenaddieren, musste das waren eben dann Sachen, wenn man sich einmal vertippt hat, musste man alles wiederholen. Ohne einen Kontrollstreifen zu haben, war das eben sehr sehr aufwändig. Und dann wurde er fuchsteufelswild, wenn dann eben so ein Tippfehler war und man eben das Resultat nicht nachkontrollieren konnte, musste man alles nochmals wiederholen. Und da hat er eben über die Maschine geflucht. Die Maschine stand auch über längere Zeit im Bürobetrieb drin und wurde nicht mehr benutzt, eben weil man sich so geärgert hat. 
Und dann habe ich gesagt, ich nehme die, ich würde die Maschine mitnehmen zum Auseinandernehmen. Und das habe ich dann eben auch gemacht. 
(Andy Guhl, erfragt und aufgezeichnet von Tabea Guhl)
Anmerkungen von Tabea Guhl:
Der Architekt (Besitzer des Rechners) fuhr einen Jaguar Typ B und fuhr in 10 Stunden nach Berlin von St Gallen.
Der Rechner des Physiklehrers (ca 1963)
Grossartiger Museumslink von Wolfgang Grobel (zu einem ähnlichen Gerät, aber ohne Metallgehäuse)
Anmerkung von Kathrin Passig:
Das Gerät, um das es hier geht, ist die gleiche Olympia RAE, die in diesem Beitrag im Haushalt der Trinkwassertalsperre Frauenau versteckt werden musste.
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fabiansteinhauer · 10 months
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CfP
6.5./7.5./8.5. 2024 am Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie: Workshop über Letter und Objekte, die lassen.
CfP is a three-letter-word. It was briefed and now it is brief, may it be a short cut to adress you. It is now a letter, now we let it. The word misses something, this word too and all its letters. Measure was taken. We send this three-letter-word to whom it may concern. May you come. We've seen the future and it will be. Lawletters come.
CfP ist ein Dreiletterwort. Es ist gekürzt und nun eine Schürzung. Möge es eine Abkürzung sein, Sie zu adressieren. Das ist jetzt ein Brief, nun lassen wir es. Das Wort lässt etwas aus, auch dieses Wort und alle seine Buchstaben. Gemessen wurde. Wir senden dieses Dreiletterwort zu denen, die es angeht. Mögen Sie kommen. Wir haben die Zukunft gesehen, sie wird sein. Gesetze konformieren.
1.
Rechtswissenschaft bildet, sie ist also auch eine Bildwissenschaft.
In der rechtstheoretischen und rechtshistorischen Forschung gibt es traditionell ein Interesse an dem, was eine epistemische Minorität sein soll. Unter einer epistemischen Minorität verstehen wir ein minderes, kleineres, kürzeres, niedrigeres oder schwacheres Wissen. So gibt es traditionell an der Rechtswissenschaft Hilfswissenschaften und in der Rechtswissenschaft Sekretariate. Wo Bücher geschrieben werden, da werden auch Akten, Protokolle, Kalender, Zettelkästen geführt. Schon traditionell gibt es an der Rechtswissenschaft und in der Rechtswissenschaft ein Interesse an Minorität, zum Beispiel an einem Unterbau, an Unterdrückten und Unterdrücktem, an Minderheitenrechten.
Dieses Interesse greifen wir auf, lesen wir auf, wir starren ohnehin darauf und laden damit zu einem Workshop über kleine Objekte, z.B. B [Buchstaben, Anm. FS]. Berühmte Buchstaben, allen Berühmtheiten voran: פרדס [PRDS, Anm. FS] allem hinterher GUAC haben Methoden und Verfahren, Routinen, und Routen, Techniken und andere künstliche Intelligenz ausgeprägt, deren Normativität explizit und implizit damit arbeitet, erstens minor zu sein, zweitens (aus-)gelassen und (aus-)lassend zu sein. Solche Buchstaben betrachten wir als kleine Objekte, die lassen. Von denen wissen wir was, das uns wissen wollen lässt.
Der Workshop soll Forschungen zu diesen Objekten zusammenführen und Forschungsprojekte, wie klein und ausgelassen sie auch immer sind, diskutieren. Organisiert wird der Workshop von einer anarchistischen kleinen Sammlung, die in der Anhäufung ihrer Buchstaben namentlich, persönlich haftend und beruflich einstehend versprechen kann, dass dieser Workshop sehr interessant und furchtbar wichtig wird, was sonst? Wir könnten mehr dazu sagen, wozu?
Angehende und Angegangene! Bitte senden Sie im Interesse einer concernierten Aktion Ihr P, [Projektpapier), and IP, unbedingt kurz und lässig an steinhauer[Klammeraffe]lhlt.mpg.de
Bitte das Datum vormerken: 6.5.2024 und 7.5.2024 und 8.5.2024, also an drei Tagen! Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie, Frankfurt!
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ladyaislinn · 6 months
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Neulich in Notting Hill: Die einzige Regel beim zufälligen Sichten eines Promis in London von Anna Maria Bauer
Von der heimlichen Challenge, einem Star über den Weg zu laufen und dem Versuch, richtig zu reagieren.
Vor 14 Jahren – ich habe es nicht vergessen! – stand die Studienkollegin in der Londoner Student Residence mit roten Backen und leuchtenden Augen vor uns. „Oh, mein Gott!“, rief sie. „Ich war gerade mit Jude Law essen.“ Okay, kein Grund zu dieser Panik. Sie meinte nicht gemeinsam, bloß gleichzeitig. Dennoch. Oh, wie waren wir neidig!
Die Sache an London: Die Stadt ist voll von Stars. Und so gibt es die unausgesprochene Challenge, zufällig einen zu treffen. Ungeplant. Im Bio-Laden, in der Bar, im Park. So hip ist man, dass man die gleichen Orte wie Kate Moss oder Madonna aufsucht. Am Ende des Studienjahres konnte ich ... lassen Sie mich nachzählen ... oh ja: null Treffen vorweisen. Die Studienkollegin versuchte gar nicht erst, ihren Triumph zu verbergen. Ha! Dachte ich mir also bei meinem Umzug nach Südengland. Doch trotz wöchentlicher Streifzüge durch stets andere Grätzel: Notting Hill, Soho, Little Venice: nichts! 
Dann kam die Idee. Und nein, das war nicht geschummelt, bloß die Wahrscheinlichkeit erhöht. Auf ging es in jene Bars, die Stars gehören. Ich gönnte mir Nachos in „The Grapes“ (Ian McKellen), Sauvignon blanc in „The Fox and Pheasant“ (James Blunt), und gegrillten Lachs in „Bertie Blossoms“ (Ed Sheeran). Doch abgesehen von Gandalfs Stab hinterm Tresen: kein Indiz.
Und dann holte ich mir diese Woche im Café am Ende der Portobello Road in Notting Hill einen Cappuccino. Ich verharrte für diesen unangenehmen Moment, wenn man versucht, den besten Platz zu finden, ohne lange im Raum zu stehen. Und da sah er auf. Oh mein Gott: Jasper aus "Liebe braucht keine Ferien". „Ihr müsst euch“, meinte die Studienkollegin vor 14 Jahren, „zwingen, sofort wegzusehen. Ich habe gezögert und es war peinlich.“ Pff, dachte ich damals. Anfängerfehler! Mein Kaffee in Notting Hill war schon kalt, da starrte ich Rufus Sewell immer noch an. kurier at 15.03.2024 Anm: und die Moral von der Geschicht': die Kamera vergiss bloss nicht! .)
2009/Rufus in Notting Hill
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» I wander over to Notting Hill whenever I want to buy something, but I wouldn't like living there - I would find it a bit too intimidating having to get my look just right before venturing out to the corner shop « ~ RS
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xaytheloser · 5 months
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sdaouwgeaygeiuateiyae u anm i am genuinely so happy you like the au i am dissolving /pos
OFC POOKIE!! I LOVE HEARING OTHERS RAMBLES ABOUT THE BEASTS!! THEY ARE THE BRAINWORMS!!!! EVER!!!!!!!! /SILLY
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cactusismydisguise · 1 year
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Macbeth - Dresden
völlig chaotisch meine Eindrücke von Macbeth:
Samstag:
krasse Show: Musik, Licht, Bühnentechnik; beeindruckend, was alles möglich ist
"Dieses Schloss hat eine angenehme Lage." how to (awkwardly) diffuse the tension 😂
'Something wicked this way comes' Die Art, wie das performt wird, erinnert mich an irgendetwas, aber woran?
Lady Macbeth ist fantastisch besetzt.
Das war alles so überwältigend, dass ich bestimmt gar nicht alles mitbekommen habe. (Anm. Sonntag: definitiv nicht)
Sonntag:
Diese Sache mit dem Aufstehen und Hinsetzen beim Bankett erinnert mich immer an Pride and Prejudice, wo Mr. Darcy andauernd aufsteht, wenn Elizabeth aufsteht.
Gestern hat Lady Macbeth Malcolm so am Hemd festgehalten, dass er voll hingeflogen ist. Heute ähnlich, aber danach hat Macbeth ihn am Fuß gepackt und über die Bühne geschleift.
"Klapp dein Gesicht zu!" 😂 - Muss ich mir merken, statt "Halt die Fresse!"
"Ich bin ein Mann!" "Ja, auf der Liste läufst du unter Mann mit."
Die Szene, in der sich Macbeth darüber aufregt, dass er das alles getan hat und er nichtmal einen Erben hat. - Ist schon frustrierend, aber da hätte er auch früher drüber nachdenken können. Das war heute auch irgendwie verzweifelter als gestern.
noch eine Beobachtung: Gestern hat Lady Macbeth in dieser einen Szene Macbeth doch recht eindeutig in den Schritt gegriffen. Heute nicht, dafür mit viel Zunge geküsst.
Die Szene, in der Lady Macbeth versucht, das Blut loszuwerden, ist so gut gespielt und dann dieser tunnelartige Lichteffekt!
'Fear no more'
Was ich auch toll fand, ist dieser Scherenschnitt-artige Effekt, der durch die Beleuchtung von hinten erzeugt wird. Das macht alles so schön mysteriös.
Gestern dachte ich: Was macht Banquo da mit seinem Sohn? Sah aus, als wollte er ihn entweder umbringen oder ich weiß auch nicht so genau. Das war heute etwas weniger.
Haben die Kinder nicht gestern mit der Mutter fangen gespielt? Heute haben sie Türme aus den Hockern gebaut. Oder war das eine andere Szene?
Kaut Christian Friedel beim Schlussapplaus ernsthaft Kaugummi?
Fazit: Zweimal hintereinander anschauen ist definitiv sinnvoll und lohnt sich.
@so-literature-me Ich hoffe, das ist das, was du meintest.
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dezernat-4 · 1 year
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Feuchte Subventionsphantasien!
Schrammel träumte in letzter Zeit wieder ziemlich dystopisches Klumpert, wahrscheinlich eine Reaktion auf all die erstaunlich tiefgehenden Gespräche mit den Kollegen im Sicherheitsbüro, es lag dann eine ganz seltsame Stimmung über allem: So nach aufgebrauchten Limits draußen mit sich nähernder, unausweichlicher Entladung.
Zum Glück ließ Schrammel einen Blick in sein persönliches Tagebuch mit den entsprechenden Aufzeichnungen zu, hier einer der letzten Einträge:
„Ich saß gemütlich im Fernsehsessel und schaute die ZIB 2 (Anm.: 'Zeit im Bild 2' – tägliches Nachrichtenmagazin des ORF-Fernsehens), da kündigt Armin Wolf einen Beitrag über den Klimawandel und seine Folgen an, und ich denk noch: ‚Geh naaaah, net schooo wieda!‘
Dann Kameraschwenk über Ischgl und Umgebung, darunter ernste Stimme aus dem Off: »Das Geschäft mit dem Wintersport entwickelt sich mangels Schnee auch in unseren Alpen zum Auslaufmodell, und die eingeschworene Gilde der Tiroler Skilift-Betreiber muss sich schleunigst unabhängig machen vom weißen Gold.
Bei einem gemeinsamen Arbeitstreffen zusammen mit FPÖ- und FDP-Spitzenkadern in Ischgl unter dem Motto „Schnee von gestern, Kohle von EU“ wurden konkrete Maßnahmen zum Erhalt des monetären Status Quo in Zeiten der galoppierenden Erderwärmung erörtert.
Neben dem länderübergreifenden Schwingen der Jobkeule bei lautem Ruf nach Subventionen hatte die deutsch-autolastige FDP-Abordnung zusätzlich zu den erfolgreich lancierten E-Fuel- und Tempolimit-Erzählungen noch weitere gezielte Maßnahmen im Köcher: So wollen die Liberalen aus dem Norden beispielsweise einen Sonderfonds für Schneekettenhersteller auflegen.«“
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Schrammel: „Wahnsinn! Genau des meinten die Kollegen und ich erst neulich mit dem Realitätsshift – wennst demnächst genau dieses Déjà-vu hast und dich des dann goar net mehr groß wundert, dann isses eh zu spät!“
Er lächelte tapfer ...
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