Tumgik
#beleuchteten
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Ein Forschungsteam unter Leitung des IGB hat in einer transdisziplinären Studie eine insektenfreundliche Straßenbeleuchtung entwickelt und im Sternenpark Westhavelland sowie in drei deutschen Kommunen getestet. Eine maßgeschneiderte und abgeschirmte Straßenbeleuchtung macht die Lichtquelle außerhalb des beleuchteten Bereichs nahezu unsichtbar und reduziert die tödliche Anziehungskraft auf fliegende Insekten in verschiedenen Umgebungen deutlich.
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thepictureofjune · 7 months
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Nolin Color Theory Pt. 3
Extra: the trailer
“Lass mich mit der Liebe einfach in Ruhe”: 
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Wir sehen Noah mal wieder in seinem schwarzen Pulli und der grünen Jacke. Er ist immer noch traurig, er ist immer noch mies gelaunt und er versteckt immer noch etwas? 
Colins Shirt währenddessen hat einige Farben involviert, wovon die herausstechendste wohl rot ist, selbst wenn das Shirt an sich eher schwarz/dunkelblau ist. Sein Charakter ist also nach wie vor definiert von Liebe und seinen Gefühlen, die er auch bereit ist, offen zu zeigen. 
“Ich werd drum kämpfen” 
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Wir sehen nicht viel, aber was wir sehen ist ziemlich hell. Colin sitzt in einem sonnen beleuchteten Zimmer in hellblau auf seinem Bett, was seine Hoffnung darstellt. Doch selbst wenn diese Hoffnung symbolisieren sollte, dass Colin bereit ist, für die Liebe zu kämpfen, sagt ein wenig des blauen Tones auch aus, dass er mit einbezieht, diesen Kampf eventuell auch verlieren zu müssen. 
Colin am Weinen:
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Dies sind wahrscheinlich die traurigsten Farben, die Colin je getragen hat. Seine Klamotten sehen komplett verblasst und verwaschen aus, als hätte sich jede Farbe von ihnen gelöst und eventuell liegt das auch daran, weil Colin selbst auch alle seine emotionen lastigen Farben verloren hat, welche er in den vorherigen Folgen immer wieder bereit war offen zu präsentieren.
might add more when s27 comes out tmrw but for now we're done :]
— june. 🪐
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lalalaugenbrot · 10 months
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@diersten @sinnsenke ok ok!
also erstmal: das ist alles schon eine Weile her, aber ich hab noch mal kurz versucht meinen Lösungsweg zu rekapitulieren! Und ich möchte dazu sagen, dass ich das damals auch in einer Zeit gemacht hab, in der ich mich ein bisschen mit der Architektur von Altbauwohnungen auseinandergesetzt habe, bzw. deren Umstrukturierung. Also halt wie so eine Wohnung überhaupt so geworden ist, wie sie heute ist - idR waren diese Albauwohnungen ja ursprünglich riesig und enthielten Flügel fürs Personal inkl. Dienstbotentreppenhaus etc. und wurden erst später in einzelne Wohnungen aufgeteilt. Ich hab mich da eher mit der Berliner Architektur beschäftigt (weil man da am meisten zu findet), also keine Ahnung wie das in SB war, aber das führt ja auch eh alles zu weit. Fakt ist auf jeden Fall, dass ich davon ausgegangen bin, dass Leos Wohnung ein Teilabschnitt einer umgebauten, ursprünglich größeren Albauwohnung ist.
ANYWAY.
Was haben wir? Nicht viel mehr als das hier:
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Wenn man aber genau hinguckt, kann man doch einiges erkennen. Insbesondere in der Spiegelung der Fenster und der enorm großen, verspiegelten Hängelampe (ist ne Entscheidung, Leo, aber ok)
Hier mal was ich alles meine erkennen zu können in diesem einen (1) Frame:
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also daraus schließe ich:
das Wohnzimmer hat eine offene Decke, also das heißt die Deckenbalken sind freigelegt
die Deckenbalken treffen irgendwann auf einen Querbalken, der entweder mittig durchs Wohnzimmer läuft oder aber den Übergang zu einem anderen Raum, genauer einer offenen Küche markiert – für die offene Küche habe ich mich insbesondere wegen des Rohrs entschieden, das hinten an der Wand/unter der Decke entlangzulaufen scheint – vielleicht ein Dunstabzug?) außerdem scheint es wahrscheinlich, dass der Balken und die beiden zu erahnenden Stützen links und rechts da sind, weil dort eine tragende Wand entfernt wurde
auf der rechten Seite der Spiegelung im Fenster sieht man, dass dort eine kleine Wand mit Oberlicht steht – vielleicht einfach nur eine Abtrennung von der Küche - man kann nicht genau sagen, ob das Oberlicht in die Küche schaut oder in einen anderen beleuchteten Raum – ich habe mich entschieden, dass es in den Flur schaut und darunter dementsprechend auch eine Tür zum Flur ist
in der Lampenspiegelung erkennt man außerdem auch noch zwei helle Stellen rechts unter dem Querbalken – das eine könnte der Durchgang zum erleuchteten Flur sein – das andere vielleicht eine weitere Tür bzw. ein Durchgang – ich habe mich entschieden, dass es da zum Schlafzimmer geht
das Schlafzimmer! ist mein Allerlieblingsraum in dieser Wohnung. ich dachte einfach, weil Leo so ein Beschützer ist, braucht er ein Schlafzimmer, dass so ein bisschen wie ein Nest, ein Versteck ist! insbesondere, wenn er vielleicht mal Besuch bekommt :-) deswegen liegt das Schlafzimmer so ein bisschen versteckt und man kommt nur vom Wohnzimmer aus da hin und von der Lage bzw. Ausrichtung her deckt es sich auch mit dem, was wir in HdW sehen:
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zwar sieht man hier nur ein Fenster, aber vor den anderen sind einfach die Vorhänge zugezogen ;)
Nun ja, lange Rede, kurzer Sinn, hier ist das Ding:
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(den Rest mit dem Büro und den Bädern und so ist natürlich pure Spekulation, folgt aber in etwa einer inneren Logik, wenn man sich die alte, ursprüngliche Wohnung mit viel größeren Zimmern denkt! Das Schaffierte ist der Teil der ursprünglichen Wohnung, der heute nicht zu Leos Wohnung gehört. Und das Gebäude spiegelt sich dann auf der linken Seite noch mal und gegenüber stehen auch noch Häuser, wodurch dann der Innenhof entsteht)
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gynarchie77 · 1 year
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Dein Herz muss frei von Eifersucht sein, um mir vollkommen zu dienen
In dem schwach beleuchteten Raum, der vom betörenden Duft brennender Kerzen und Räucherstäbchen durchzogen war, beobachtete Herrin Valeria den Raum mit scharfen, durchdringenden Augen. Der Raum war ein Zufluchtsort, eine Oase des Vertrauens, des Gehorsams und der Dienstbarkeit. Doch heute Abend war die Luft von etwas anderem als den vertrauten Düften erfüllt: Eifersucht.
Es hatte als leises Flüstern begonnen, fast unmerklich. Aber Valeria, stets im Einklang mit den emotionalen Strömungen ihres Reiches, hatte es gespürt. Es gab eine Veränderung im Auftreten eines ihrer Sklaven, Damien. Sein Blick verweilte zu lange, seine Reaktionen waren ein wenig zu scharf, immer wenn Valerias Aufmerksamkeit Lucien galt, einem anderen ihrer ergebenen Untergebenen.
An diesem Abend, als sie Lucien für eine gut erledigte Aufgabe lobte, verzerrte sich Damiens Gesicht, und ein Anflug von Bitterkeit wurde sichtbar. Seine Eifersucht war ein Gift, und Valeria wusste, dass sie darauf eingehen musste, bevor es die Heiligkeit ihres Reiches beschmutzte.
"Damien", Valerias Stimme klang kalt und autoritär, "komm her."
Er zögerte einen Moment, bevor er sich vorwärts bewegte, den Kopf gesenkt.
"Glaubst du, dass meine Augen blind sind, dass meine Sinne stumpf sind?", fragte sie, ihre Stimme voller Enttäuschung. "Ich habe die Eifersucht gespürt, die an dir nagt, die das Fundament deiner Dienstbarkeit zerfrisst. Dies ist nicht der Weg, den ich dir beigebracht habe."
Damiens Stimme zitterte, "Herrin, ich entschuldige mich. Es ist nur so, dass—"
Valeria hob eine Hand und brachte ihn zum Schweigen. "Deine Gefühle verraten nicht nur mich, sondern auch dich selbst. Eifersucht ist eine Kette, die dich bindet und dich von wahrer Hingabe abhält. Und für dieses Vergehen muss es eine Abrechnung geben."
Valeria überlegte seine Strafe. Sie wollte etwas, das ihm nicht nur seinen Platz in Erinnerung rufen würde, sondern ihn auch von dieser unwürdigen Emotion reinigen würde.
"In der nächsten Woche", begann sie, "wirst du Lucien dienen."
Damiens Augen weiteten sich vor Schreck.
"Du wirst auf seine Bedürfnisse eingehen, seinen Befehlen folgen und die Bedeutung von Demut lernen. Nur indem du in seinem Schatten wanderst, wirst du verstehen, dass meine Zuneigung und Aufmerksamkeit keine Belohnungen sind, um die man konkurrieren sollte. Sie spiegeln meinen Willen wider. Und solange du das nicht verstehst, bist du nicht würdig, direkt unter mir zu dienen."
Der Raum war still, bis auf Damiens schweres Atmen. Das Gewicht der Strafe lastete auf ihm, eine unerwartete Wendung, die darauf abzielte, die Eifersucht auszurotten, die sich festgesetzt hatte. Als die Tage in Nächte übergingen, war Damiens Dienst an Lucien eine ständige Lektion in Demut und Verständnis. Und während all dieser Zeit beobachtete Valeria und sorgte dafür, dass die wahre Essenz der Dienstbarkeit erneut in sich aufgenommen wurde.
Am Ende, als Damien aus dem Schatten seiner eigenen Eifersucht hervortrat, war er ein veränderter Mann, seine Hingabe und Loyalität wiederhergestellt. Valerias Reich, mit seiner zarten Balance, blieb erhalten, und die von ihr vermittelte Lektion würde ein Leben lang nachhallen: Wahre Hingabe kennt keine Eifersucht.
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suzanneberlin · 9 months
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03. Januar 2024 Berlin Gesundbrunnen
Ich tauche ein in das Dunkel des Humboldthain. Es ist mein erster Lauf nach monatelanger Pause (oder doch schon jahrelanger?), ich scheine die Bewegungen meines Körpers nicht ganz im Griff zu haben und meine Augen gewöhnen sich nur schwer an die Dunkelheit im Park. Erinnerungen an Horrorfilme steigen auf. Da war doch dieser Film, in dem die Joggerin von einer Frau totgebissen wurde, die dachte, sie sei eine Wölfin. Das war eigentlich nur ein Tatort, aber es reicht für schlimme Gedanken und wie könnte ich mit diesem untrainierten Körper vor so einer Attacke fliehen? Und warum ist eigentlich niemand mit mir im Park unterwegs, es ist doch erst 17 Uhr? Ich laufe weiter, langsam stellt sich Wärme ein, die Konturen der Äste und Zweige werden klarer und feiner sichtbar vor dem Hintergrund des schwach beleuchteten Stadthimmels. Eben noch wirkte der Park ganz verlassen, doch auf der zweiten Runde entdecke ich jugendliche Liebespaare, eng umschlungen auf Parkbänken, Radfahrer:innen, die mangels Beleuchtung durch Pfützen fahren und sich darüber ärgern, Drogenkonsument:innen und Leute, die ihre Hunde Gassi führen. Die Schritte werden geschmeidiger und die Gedanken an die Wölfin verblassen.
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lexiklecksi · 1 year
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Im Schutz der Dunkelheit
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Geschrieben für @blitzgeschichten, 934 Wörter, Triggerwarnung: tätlicher Angriff, implizierte Vergewaltigung
Die Straßenlaterne flackert, als ich die dunkle Straße entlang gehe. Mit einem Blick nach hinten vergewissere ich mich, dass mir niemand auf dem Weg nach Hause folgt. Der abschüssige Gehweg ist wie leer gefegt, genauso der nasse Asphalt der Landstraße. In der Ferne sehe ich die Häuser meiner Siedlung aufragen. Von hier aus wirken sie beinahe lebendig, als würden die Dächer sich im peitschenden Wind neigen, die nie abgeschlossenen Türen in ihren Scharnieren klappern, die Blumentöpfe auf dem Treppenabsatz davonlaufen. Schnellen Schrittes laufe ich an einem gedrungenen Häuschen vorbei, das sich an eine Weide schmiegt. Hexenhäuschen nannten wir es als Kinder, spielten oft im angrenzenden Wald, aber trauten uns nie zu nahe heran. Manche Dorfbewohner munkelten, die alte Frau, die dort einmal wohnte, sei längst verstorben. Andere wiederum waren sich sicher, dass die alte Hexe noch lebte und ihren Zauber wirkt. In manchen Nächten brannte schwaches Kerzenlicht hinter den milchigen Fenstern und eine schwarze Katze strich oft um das Häuschen herum. Alles nur alberne Gruselgeschichten, um Kinder zum Zubettgehen zu ermahnen, denke ich mir jetzt.
Fröstelnd schlinge ich meine Regenjacke enger um mich und bereue, keinen Pullover angezogen zu haben. Die Nächte bleiben vorerst kühl. Plötzlich erklingt ein leises Scharren hinter mir. Ängstlich wende ich mich um, doch kann in der Dunkelheit der kaum beleuchteten Straße nichts erkennen. Vermutlich war es nur ein Tier, vielleicht die schwarze Katze? Doch dann scharrt es wieder am Boden, diesmal näher. Ein menschenscheues Tier würde sich doch eher von mir entfernen, statt zu mir hinzulaufen, oder? Ich beschleunige meine Schritte, den Blick fest auf die nahende Siedlung gerichtet, wo auch die Doppelhaushälfte meiner Familie steht. Da ertönt ein Klacken, wie von einer Schnalle oder einem Schuh mit Absatz. Das kann doch kein Tier sein! Ich drehe der Siedlung den Rücken zu und starre in die Schwärze der Nacht. Verfolgt mich jemand? „Hallo?“, rufe ich ins Nichts. Keine Antwort. Dann ein leises Keuchen. Die Angst greift mit eisigen Fingern nach mir, packt mich an der Schulter und lässt mich herumwirbeln. „Ist da jemand?“, frage ich nochmal. Angestrengt versuche ich, die grauen Schemen auszumachen, Konturen zu erkennen, doch die Straßenlampe an diesem Abschnitt des Weges ist schon vor Tagen erloschen. Alles in mir spannt sich zur Flucht an, doch ich kann mich nicht von der Stelle rühren. War es doch nur der Wind, der mir einen Streich spielt? Ich bin alleine. So alleine, wenn ich hier schreie, wird mein Schrei vom Wind fortgetragen, bevor er die nächsten Häuser erreicht und die Bewohner alarmieren kann. Ich warte noch eine elendig lange Minute, doch höre nichts außer dem Rascheln der Blätter.
Kopfschüttelnd wende ich mich um und setzte meinen Heimweg fort. Es war wohl nichts, ich habe mir das nur eingebildet. Bestimmt nur, weil ich an die Gruselgeschichte mit der Hexe gedacht habe. Lächerlich! Doch das leise Lachen erstickt mir in der Kehle, als sich eine Hand auf meinen Mund presst. Jemand packt mich von hinten und reißt meinen Arm herum, verdreht ihn so, dass ich mich nicht wehren kann. „Ganz ruhig“, wispert eine heisere, tiefe Stimme in mein Ohr. Mir wird schlecht von dem Mundgeruch, der nach faulen Eiern riecht. Im Schutz der Dunkelheit hat sich der Mann an mich herangeschlichen. Ich muss mich losreißen und fliehen, so schnell meine Beine mich tragen können nach Hause rennen! Doch ich hänge schlaff und bewegungsunfähig in seinen Armen. Etwas scheint meine Nerven zu lähmen, den Fluchtreflex zu unterdrücken. „Lass mich sofort los!“, zische ich zwischen seinen Fingern, die er weiterhin vor meinen Mund gepresst hält. „Auf gar keinen Fall“, erwidert er in widerlicher Sicherheit. „Ich hatte noch gar keinen Spaß mit dir“, fügt er noch hinzu und seine Stimme klingt so voller unterdrücktem Verlangen, dass mir kotzübel wird. So fest wie ich kann, trete ich mit meinem Bein nach hinten, wie ich es in Krimifilmen gesehen habe. Doch ich erwische ihn nicht wie geplant am Knie, denn er weicht meinem Tritt geschickt aus und drückt mich dann zu Boden.
Unsanft lande ich auf meinen Knien, spitze Steinchen bohren sich durch meine Jeans. „Sei ein braves Mädchen und spiel mit, dann passiert dir auch nichts und du kannst danach nach Hause gehen.“ Ein falsches Versprechen, so viel steht fest. Hätte ich doch nur diesen Selbstverteidigungskurs besucht, zu dem mich meine Freundin überreden wollte! Dann könnte ich mich jetzt besser wehren und befreien. Aber nein, ich hielt das für Angstmacherei. Was sollte mir schon passieren?, dachte ich damals. In meinem unscheinbaren Leben lauern keine Gefahren, so wog ich mich in falsche Sicherheit. Sein rasselnder Atem stellt meine Nackenhaare auf, als er sich daran zu schaffen macht, meine Hände mit Kabelbindern auf den Rücken zu fesseln. Ich befehle meinen Körper, aufzuspringen und wegzurennen, doch der Befehl kommt nicht an. Wie der knorrige Baumstamm neben mir bleibe ich am Boden verwurzelt. „Du hast mir gleich gefallen, als ich dich am Bahnhof gesehen habe“, flüstert er, als er mir mit fahrigen Fingern durch meine langen Haare streicht.
Ich schließe die Augen und wünsche mir, dass das alles nur ein Alptraum ist. Das passiert mir gar nicht wirklich. Wenn ich jetzt die Augen öffne, ist alles vorbei. Ich liege wieder in meinem kuscheligen Hochbett in meinem Schlafzimmer mit den blauen Wänden und freue mich auf eine heiße Schokolade und ein Croissant. Doch als ich die Augen öffne, sehe ich ein weißes Tuch mit einem nassen Fleck, der ölig schimmert. Es ist das Letzte, was ich sehe, bevor ich das Bewusstsein verliere. Einfach so wird mir der Boden unter den Knien weggezogen und ich falle in ein tiefschwarzes Loch. Wer weiß, ob ich aus diesem Alptraum je wieder erwache?
Leseliste und meine Gedanken während des Schreibens sowie eine Klarstellung unter „weiterlesen“ für all meine Gedichte und Kurzgeschichten. (Kommentiert + wenn ihr hinzugefügt oder - wenn ihr entfernt werden wollt.)
Es ist lange her, dass ich eine Kurzgeschichte geschrieben habe. Ich wusste anfangs gar nicht, wo diese Geschichte mich hinführt, habe mit dem Gedanken gespielt, eine urbane Legende mit einer Hexe daraus zu machen.
Doch das wahre Grauen ist die Realität, dass man als Frau nachts auf dem Heimweg ständig die Angst vor einem sexuellen Übergriff oder Schlimmeren hat. Ich war beim Schreiben in Gedanken bei allen Opfern sexueller Gewalt, auch meinen Freundinnen.
Statistisch gesehen passiert ein sexueller Übergriff oder eine Vergewaltigung so, wie es meine Blitzgeschichte erzählt, eher selten. Die meisten Übergriffe passieren daheim, durch den eigenen Partner oder Ex-Partner. Einer Person, der man sein Vertrauen und seine Liebe geschenkt hat, welches auf grausamste Weise missbraucht wird. Das wollte ich hier nur noch klarstellen, denn nur das Stichwort hat mich inspiriert, dieses Narrativ zu bedienen.
@zettelkaestchen @samsi6 @acaranna @saraantoni @caeliriva @eluari @doktor-disko @silversynthesis @dichtereimer @photoshamanism @gedankenstrudel @wortersammlung @koenigvonfelder @giantrobocock @tini-rat @wankendeschritte @scaevolawrites @eos109 @azriel-alexander-holmes @wortweltraum @nothingwordscansay
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livarea · 1 year
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Das Livitalia Ankleidezimmer kann offen oder mit Glastüren gestaltet werden. Ein Highlight sind die beleuchteten Glaseinlegeböden und offenen Trennwände die dem Kleiderschrank auch in kleinen Ankleidezimmern ein offenes Raumgefühl geben. Anfragen an [email protected] #ankleide #ankleideraum #ankleidezimmerinspo #ankleidezimmerinspo #Ankleidezimmer #Ankleidezimmer #wohnen #Interiordesign #interior4you1 #möbel #Schlafzimmereinrichtung #Schlafzimmermöbel #schön#Inneneinrichtung #walkincloset #wardrobedesign #home
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icarusdiesatdawn · 2 years
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1. Das Video ist meeeeega, Girl!! 💔
2. Rank the Frisur - Adam Schürk.
(...die einzig richtige Antwort darauf ist obviously 1. HdS, 2. dfL, 3. HdW, 4. KdE)
1. Thank u 💞💖
2. Schön dass wir uns einig sind. HdS, dann dfL und HdW - da waren die glaub ich auch relativ ähnlich? - und KdE mochte ich am wenigsten, weiß nicht was da los war. Allerdings sahen Leos Haare da am besten aus (fluffy), das gleicht es vielleicht wieder ein bisschen aus.
HdS Nummer eins, weil er damit ausgesehen hat wie ein zerzaustes trauriges Straßenkätzchen und dieses wasserstoffblond ist auch einfach so gay, ich liebe es. Und @ARD ich hätte es gern wieder, danke. Eigentlich hätte ich sogar gerne eine Szene in der Adam einen absoluten Nervenzusammenbruch hat und er heulend vor nem schlecht beleuchteten Badezimmerspiegel steht und sich die Haare bleicht während aus ner JBL Box die Ärzte songs ballern we've all been there. Ich glaube er braucht das mal, so für die mental health.
Übrigens, wo wir schon über Adams Frisuren reden, ich finde er sollte ein bisschen längere Haare haben. Vielleicht gar nicht mal viel länger, aber mindestens so wie Daniel die bei dem "Wer weiß denn sowar" Video hatte:
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Zumindest sehen sie hier etwas länger aus, vorallem im Nacken. Das würde nämlich zu meinem headcanon passen. In den flashbacks hatte Adam immer kurz geschorene Haare, was ja bestimmt auch wieder etwas das Roland ihm aufgezwungen hatte. Ich stelle mir vor dass er dann nachdem er weg ist seine Haare hat wachsen lassen. Und vielleicht auch rumexperimentiert hat mit verschiedenen Styles und Farben... Einfach weil er das vorher nie durfte und das auch für ihn ein Art Symbol seiner Autonomie ist.
...Ja ich hab viele Gedanken über Adams Haare, okay 😅
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fettereise · 1 year
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Freitag: Weiterreise nach Kyoto
Wir packen mal wieder unsere Sachen und machen uns auf den Weg. Wir müssen zwei lokale Züge nehmen und anschließend zwei Shinkansen, die Hochgeschwindigkeitszüge. Da wir eine Verbindung mit knappen Umstiegszeiten gewählt haben, ist das ganze etwas stressig, insbesondere, da am Umstiegsbahnhof Tokio das gewohnte Chaos herrscht. Aber auch hier ist alles super ausgeschildert, und am Ende klappt alles. Im zweiten Shinkansen fahren wir knapp drei Stunden. Der Zug ist topmodern, bietet meeega viel Beinfreiheit, ein herausklappbares Tablett und ganz viel Platz zum Zurückfahren der Rückenlehne (und natürlich USB Stecker zum Laden und WLAN, aber das ist hier echt Standard). Außerdem ballert er mit 320 km/h durch die Landschaft. Auf dem Weg zur Toilette muss man sich beim Laufen gut festhalten! Schon das Einsteigen in den Shinkansen ist ein Erlebnis, denn der Wagenstandsanzeiger ist hier nicht nur eine grobe Orientierungshilfe, sondern eine Zentimeterangabe. Dort, wo die Tür zu Wagen 6 markiert ist, hält dann auch die Tür. Auf dem Bahnsteig sind mit bunten Farben die Einstiegsspuren markiert, und hier stellt man sich brav hintereinander an, bevor der Zug ankommt, und steigt dann geordnet und stressfrei hintereinander ein.
So, genug Geschwärme vom bequemen Reisen in Japan, zurück nach Kyoto, denn hier kommen wir nach knapp 5 Stunden Reisezeit an. Es begrüßt uns: Affenhitze. Nachdem wir uns in Nikko bei 27 Grad "erholen" durften, strahlen uns hier wieder 35 vom Asphalt entgegen. Aber Zeit zum Jammern ist keine, denn die Rucksäcke sind schwer, ab ins Hotel. Da haben wir mit 20€/Nacht ein echtes Schnäppchen geschossen, und das auch noch zentral und ruhig.
Es ist jetzt bereits dunkel, und wir gehen nur noch nach nebenan in die Shopping Mall (auf dem Weg dorthin, wie hier fast überall, ein Tempel mit einer toll beleuchteten Pagode). Dort gibt es einen Supermarkt, der, wie jeder Supermarkt hier, Unmengen an fertigem Essen fertig abgepackt bereit hält. Wir versorgen uns, kehren zurück ins Hotel und gehen zeitig schlafen, denn die Pläne für morgen sind groß.
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4godownunder · 1 year
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Sonntag, 13. August 2023
So viel Kunst
Bis wir endlich zum Frühstück aufbrechen (die Eltern hatten schon ein Tässchen Tee mit Blick auf die Oper), sind die Plätze in den guten Cafés schon belegt. Also stranden wir gegenüber der Art Gallery von New South Wales in einem überteuerten Café, immerhin mit Besuch von hungrigen Sichlern.
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Danach stürzen wir uns in die Kunst. Der Eintritt in die Art Gallery ist erstaunlicherweise wieder kostenlos. Der Neubau wurde neben dem Altbau über einer Schnellstraße errichtet. Beeindruckende Architektur, viel Fläche, manchmal mit wenig Werken.
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Wir starten mit der Kunst der Aborigines, viele traditionelle Punkte, aber auch spannendes Zeitgenössisches. Im nächsten Stockwerk Videokunst aus Asien, "wie ein Fiebertraum" (Kilian). Louisa und Nicole beteiligen sich mit gerollten Tonkugeln an einem südkoreanischen Kunstprojekt (der einzelne leistet einen kleinen Beitrag, in der Gemeinschaft wird etwas großes daraus - oder so ähnlich). Dann entdecken wir noch große Räume zum Thema Art and Shelter, mit Blick auf Wohnräume, Unterkünfte. ... die Stunden verfliegen.
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Im Altbau sind die alten Räume prall gefüllt mit historischen Werken, unter die sich Zeitgenössiches mischt. Wir werden langsam etwas müde. In einer anderen Ecke viel Europäisches aus unterschiedlichen Epochen. Dann noch ein Stockwerk asiatisches, unter anderem ein Raum mit einer Rede von Mahatma Gandhi, die Buchstaben bestehen aus künstlichen Knochen. Man könnte hier Tage verbringen, aber wir stolpern nach ein paar Stunden leicht benommen ins Freie.
Die Vögel fliegen schon sehr tief, aber noch kein Regen. In der Innenstadt ist viel los. Erstaunlich, wie viele Schlangen wir sehen - vor dem Eingang zu Dior oder Hermes, aber auch vor den WM-Turnschuhen oder einem Kosmetikgewinnspiel. Schöne alte Passagen, mit Elektronikmärkten in Untergeschoss - aber wir sind langsam etwas erschöpft.
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Es gibt einen Happen bei den Hungry Jacks (die australische Version von Burger King), dann huschen wir in den Shop des Australia Museums. Der Heimweg dauert danach noch 30 Minuten und wir sind müden, so voll von Eindrücken - von heute, von den vergangenen Wochen.
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Am Abend gehen drei von vier noch zu einem anderen Asiaten um die Ecke (Gerald legt eine Pause ein). Noch einmal authenische Küche ... wir bestellen zweimal nach und die Australier sind mal wieder beeindruckt, dass wir von die Strecke von Cairns mit dem Auto zurückgelegt haben. Noch ein kleiner Spaziergang zu den beleuchteten Kriegsschiffen. Die Erklärung des strengen Herrn am Tor ("Cocktailparty") ringt Nicole, Louisa und Kilian nur ein müdes Lächeln ab. Vermutlich eher Feiern zum indischen Nationalfeiertag, unter dieser Flagge fährt der Brummer. Und schon ist der letzte Abend vorbei.
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wilsweb-asientour · 1 year
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Tag 29. 01.08.2023
Kunstausstellung bei Nacht. Nach 2 vollgepackten Tagen in Kyoto machten wir uns auf den Weg nach Osaka. Mit insgesamt 6 Gepäckstücken fuhren wir mit dem JR-Zug die halbe Stunde Richtung Süden und kamen ca. 11:30 verschwitzt im Hotel an. Nach einer kurzen Erfrischungspause liefen wir zu 7/11, um was anzubeißen (u.a. köstliche Curry Buns), und anschließend setzten wir uns in ein Café, um die Unterkünfte in Hiroshima und Seoul zu buchen.
Nach der Kaffeepause ging’s zurück in die Hitze in die Einkaufsviertel von Dotonbori, Shinsaibashi und Amerikamura. Wir kauften zuerst bei Rikuro den berühmten Käsekuchen und beäugten danach sporadisch verschiedenste Schaufensterpuppen. Wilson kaufte sich die 3. Billig-Sonnenbrille des Urlaubs nachdem die letzte Kyoto nicht überlebte; Webster sammelte währenddessen japanische Song-Empfehlungen der Verkäufer. Zum Abendessen ging’s erneut zum Förderband-Sushi (dieses Mal Kura Sushi), wo wir 30 Teller verputzten und genauso viel zahlten wie einmal Mittagessen bei Zhaka in Leipzig - not bad.
Mit vollen Bäuchen legten wir unseren Käsekuchen im Hotelzimmer ab und fuhren Richtung Süden zu einer Kunstausstellung. Es handelte sich um den Botanischen Garten im Nagai Park. Hier stellten Künstler verschiedene Lichtkonstellationen zusammen, die die Bäume beleuchteten und bei Berührung ihre Farbe änderten. Dazu wurde hypnotisierende Musik gespielt. Die selbstgeführte Tour war ungewöhnlich jedoch extrem nett. Nach einem von Webster eingeleiteten 2km-Umweg über den Supermarkt, schafften wir es schließlich nach Hause, schnitten den mittelmäßig-schmeckenden Kuchen an und schauten ein paar Folgen der britischen Comedy-Series „The Inbetweeners” mit Bier und Reis-Crackers. Morgen haben wir wiederum Osaka im Visier, an den Folgetagen jeweils Nara und Kobe. Gute Nacht!
Day 29. August 1st, 2023
Art exhibition at night. After 2 packed days in Kyoto, we headed to Osaka. With a total of 6 pieces of luggage, we took the JR train for half an hour south and arrived at the hotel around 11:30, sweaty. After a short break, we went to 7/11 to grab a bite (including delicious curry buns), and then we sat in a café to book accommodations in Hiroshima and Seoul.
After the coffee break, we returned to the heat in the shopping districts of Dotonbori, Shinsaibashi, and Amerikamura. First, we bought the famous cheesecake from Rikuro and then casually looked at various mannequins. Wilson bought the 3rd cheap pair of sunglasses of the trip after the last one didn't survive Kyoto, while Webster collected Japanese song recommendations from the sellers. For dinner, we went back to a conveyor belt sushi place (this time Kura Sushi), where we devoured 30 plates and paid just as much as one lunch at Zhaka in Leipzig - not bad.
With full bellies, we left our cheesecake in the hotel room and went south to an art exhibition. It was the Botanical Garden in Nagai Park, where artists created various light installations that illuminated the trees and changed colour when touched, accompanied by hypnotic music. The self-guided tour was unusual but extremely enjoyable. After a 2km detour to the supermarket initiated by Webster, we finally made it back home, cut the mediocre-tasting cake, and watched a few episodes of the British comedy series "The Inbetweeners" with beer and red pepper rice crackers. Tomorrow, we'll focus on Osaka again, followed by Nara and Kobe in the coming days. Good night!
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shakespearerants · 1 year
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Ahhh ja. Die Nachbarn die im Winter 24/7 den LED-beleuchteten Weihnachtsbaum auf der Dachterrasse haben haben for want of seasonal decorations, mit denen sie mir im Sommer den Schlafrhythmus ruinieren können, seit dieser Woche einfach eine Flutlichtlampe, die die ganze Straße ausleuchtet aufgehängt 👌🏽💯🙃
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gynarchie77 · 1 year
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Du gehörst mir, nicht umgekehrt. Vergiss das nicht
Im schwach beleuchteten Raum kam das einzige Licht von der Intensität ihrer durchdringenden Augen. Augen, die mit einer ungewöhnlichen Gewissheit, einer spürbaren Macht funkelten. Sie trat näher an ihn heran, jeder ihrer Schritte hallte wie eine Erklärung der Autorität wider.
"Hör gut zu," flüsterte sie, ihre sanfte Stimme verriet die Stärke hinter ihren Worten, "es gibt etwas, das du verstehen musst."
Er erstarrte, jeder Faser seines Wesens gespannt, an jedem ihrer Worte hängend.
Sie legte einen Finger unter sein Kinn und zwang ihn, ihrem Blick zu begegnen. "Du bist mein," betonte sie, jedes Wort sorgfältig aussprechend.
Ein Schauer lief ihm über den Rücken, doch er wich ihrem Blick nicht aus.
"Und vergiss das niemals," fuhr sie fort, "es ist nicht umgekehrt. Du könntest denken, dass du einen gewissen Einfluss auf mich hast, dass deine Handlungen, deine Worte oder Blicke eine Wirkung haben. Aber am Ende des Tages bin ich es, die die Zügel in der Hand hält. Ich bin diejenige, die bestimmt."
Sie beugte sich näher zu ihm, ihre Lippen streiften sein Ohr. "Jedes Mal, wenn du zweifelst, jedes Mal, wenn du denkst, dass du die Kontrolle übernehmen könntest, erinnere dich an diesen Moment. Erinnere dich an meine Worte. Erinnere dich an die Wahrheit unserer Beziehung."
Er nickte sanft, nahm ihre Worte auf und ergab sich völlig ihrem Willen.
Sie trat zurück, betrachtete ihn, suchte nach einem Anzeichen von Widerstand in seinen Augen. Doch da war nur Hingabe, eine unerschütterliche Verpflichtung zu der Rolle, die sie für ihn vorgesehen hatte.
"Guter Junge," murmelte sie mit einem zufriedenen Lächeln. "Vergiss niemals, dass du mein bist. Nicht umgekehrt."
Und in dieser Erklärung fand er einen eigenartigen Trost, eine Klarheit in der Dynamik, die sie gewählt hatten. Sie war seine leitende Kraft, seine Königin, und er, ihr ergebener Untertan
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japanexplorer · 1 year
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Zurück nach Tokyo
Da heute meine Rückreise nach Tokyo anstand, konnte ich auch nicht wirklich etwas erleben. Beim Check-Out nutzte ich nochmal ein letztes Mal den japanischen Gepäcktransport und versendete es an meine letzte Unterkunft, damit ich kein Stress beim Bahnfahren habe und die nächsten Tage etwas entspannter verbringen kann.
Zum Frühstück gab es dann zwei sehr gute Croissants. Also wirklich Hut ab, über die hätte ich mich auch in Frankreich gefreut. Da können deutsche Bäckereien nicht mithalten. 😅 Während ich mal während der ersten Hälfte der Bahnfahrt noch die NBA Semifinals anschauen konnte, schaute ich mir bei der zweiten Fahrt von Osaka nach Tokyo den Ghibli-Film "Chihiros Reise ins Zauberland" an. Laut IMDb ist es der am besten bewertete Film des Studio Ghibli und ich wurde auf jeden Fall nicht enttäuscht. Ich weiß nicht, ob ich ihn besser fand als "Mein Nachbar Totoro", aber ist auf dem ungefähr gleichen Niveau würde ich mal sagen. Nur das Ende wurde mir dann etwas vermiest, weil der Akku meiner Bluetooth-Kopfhörer nicht mehr ausreichte. 😞
Für die zweite Fahrt reservierte ich mir außerdem einen Sitzplatz auf der in Fahrtrichtung linken Seite des Zuges. Die Tohaiko-Shinkansen-Strecke ist für ihren Blick auf den Mt. Fuji bekannt und führt oft dazu, dass die idealen Sitzplätze am Fenster schnell ausgebucht sind. Leider war das Wetter am Fuji nicht wirklich gut und eine Wolkendecke verdeckte den schönen Anblick. Ich konnte ihn leider nur am Fuß des Berges etwas erahnen. 😞
In Tokyo angekommen, ging es dann auch direkt Richtung Unterkunft. Da durch mein spontanes Buchen doch sehr viele Hotels schon sehr teuer waren, entschied ich mich mal wieder für ein Kapselhotel. Hier hat es aber auch einen Wellness-Bereich mit Saunen und einem Onsen, den ich vorhabe zu nutzen. 😄 Im Endeffekt bin ich mit meinem Standort in Akasaka gar nicht so weit entfernt von meiner ersten Unterkunft in Tokyo.
Zum Abendessen machte ich mich dann auf den Weg zu einem Soba-Restaurant, dass etwas weiter weg lag. Ich nutzte die Distanz für einen abendlichen Spaziergang und konnte so auch nochmal im Hinblick auf die nächsten Tage ohne Regenschirm aus dem Haus. Das Soba mit Tempura war sehr lecker und ein rohes Ei aufgeschlagen über dem warmen Reis ist ein Gamechanger. 😄
Leider konnte ich heute auch nicht viele Fotos machen, weshalb es nur ein Bild vom Essen und eins von hell beleuchteten Bürogebäuden geben wird. 😂 Kann auch sein, dass es die nächsten Tage generell weniger Bildmaterial geben wird. Das hängt sehr davon ab, wie viel Neues ich noch erleben kann.
Das ist nämlich grade das große Problem. Ich habe noch überhaupt keinen Plan, was ich machen soll. Das schlechte Wetter hat mir meine Pläne dann doch etwas kaputt gemacht. Aber ich werde denke ich schon noch was finden.
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pommologie · 2 years
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Stichwort Vielfalt
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Mein Besuch in der alten Heimat, der Apfelweinimperiumshauptstadt Frankfurt hat bedenklich wenige Einträge zeitigen können — wie man meinen dürfte.
«Zur Wahrheit gehört aber auch» (Franziska Giffey), dass ich dort in einer extrem ungünstig beleuchteten Wohnung untergebracht war und die von mir geplante Ablichtung der aus der noch älteren Heimat mitgeführten Äpfel von den dortigen Streuobstwiesen Tag um Tag scheitern musste.
Von daher freue ich mich auf die für Morgen angesetzte Heimkehr nach Berlin—des Lichtes wegen.
Aber eigentlich nur seinetwegen. Und der Umsetzung des Aufgeschobenen. Meine Überlegungen zur Diversität, zur Proliferation des Begriffs, verhandele ich dort.
(Jedenfalls habe ich es mir hier fest vorgenommen.)
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michaelwittig · 2 years
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👑 In der letzten Raunacht, am. 5. Jänner finden am Traunsee die Glöcklerläufe statt. 📷 @michaelwittigphotography (c) 2014 Gmunden ‚Der Name „Glöckler“ leitet sich vom mittelhochdeutschen klocken (‚anklopfen‘) ab, steht also für „von-Tür-zu-Tür-Ziehen“ in den Anklopfnächten. Der Glöcklerlauf wird oft als heidnischer Brauch dargestellt. Die Menschen hätten in früheren Zeiten mit Hilfe des nächtlichen Spektakels die Wintergeister vertrieben und die Naturkräfte im Boden geweckt. Oder auch, dass es sich dabei um einen Brauch zu Ehren der Licht- und Feuergottheiten handelt. Volkskundler vertreten die Meinung, dass sich der Glöcklerlauf aus einer wirtschaftlichen Notsituation heraus entwickelt hat: In der Saline Ebensee wurde ab der Mitte des 19. Jahrhunderts anstelle von Holz Braunkohle (aus dem Hausruck) zum Heizen der Sudpfannen verwendet, was fatale Folgen für die rund 900 Männer hatte, die in der Holzbringung beschäftigt waren – sie standen ohne Arbeit und Einkommen dar. Um nicht um Unterstützung betteln zu müssen, boten sie u. a. ein Spektakel: das "Glöckeln". Glöckeln dürfte somit eine besondere Art des Heischens (rituellen Bettelns) sein. Die weißen Gewänder waren ihre Arbeitskleidung, die „Salzstöcke“ waren das Vorbild für die traditionsbewussten einfachen und beleuchteten Glöcklerkappen, Bergstock und die Glocken komplettieren die „Ausrüstung“. Erste schriftliche Erwähnungen zum Glöcklerlauf finden sich in Ebensee um 1850. Von dort hat sich dieser Brauch insbesondere im Salzkammergut verbreitet.‘ (Quelle: www.gmundens-schaetze.at/gloeckler-und-sternsinger.html) #glöcklerlauf #traunsee #salzkammergut #brauchtum #raunacht #glöckler #tradition #hipstamatic #photography (hier: Gmunden An Der Traun, Oberosterreich, Austria) https://www.instagram.com/p/CnB4XLLsMAT/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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