#benjamin daimio
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From the World of Hellboy: B.P.R.D. Omnibus cover art, by Mike Mignola.
#art#mike mignola#bprd#comics#abe sapien#liz sherman#roger the homunculus#benjamin daimio#lobster johnson#johann kraus#wendigo#ted howards#hellboy#grigori rasputin
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been slowly making my way through the hellboy comics so, naturally, i had to make an oc for it. this is agent cold (his besties can call him indrid)! and he’s been working for the bprd since they found him in the 60s. is he a man? a moth? they’re not quite sure, but he’s certainly not of this world (possibly not even of this dimension, but he’s not telling)
also,

#ultimately my ocs are there to kiss my faves but whatever. WHATEVER#hellboy oc#benjamin daimio#my art#my ocs
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Here's what I've been cooking :D
I had a suicide squad joker pop that i couldn't find a way to get rid of, so i decided to turn him into a custom Ben Daimio pop.
Used a Dremel to carve the scar and ear, and some clay to shape the skin around it. The rest is all acrylic paint topped with modpodge
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Where are all my Ben stans at
#:'(#I miss him#Benjamin Daimio#ben daimio#captain daimio#bprd#hellboy#sad I couldn't fit all my screenshots of him in here#I have so many#I'm totally normal about him tho#yea
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Her question was one he'd asked himself many times before. What the hell was a MONSTER when they didn't always look so different than himself. Or look too dissimilar from the friends he'd made over his lifetime, Abe Sapien, Benjamin Daimio, Daryl the Wendigo, Roger the Homunculus. This meant his definition was skewed in comparison to what others might consider so simple.
❝Paranormal investigation is more than monster hunting even if I run into a lot of creatures that might be called that by humans. Met more than a few of THEM I'd call a monster before some of the unknown creatures they label so quickly.❞ Some day he would give her a more in-depth idea of his feelings. Tonight he felt like what he said was enough to scratch the itch of curiosity. Though maybe she had a stronger curiosity than he believed.
Eve couldn't be blamed for it. Hellboy hailed from a world so wholly different than the one she exists in that it must make the wheels in her head turn often. ❝Bet you have plenty more questions than that.❞
She was actually CURIOUS about his world for a lot of different reasons, but she never knew how much she was allowed to ask about it. All these other planes of existence had her wondering about how the magic worked, and if there were still Elves, and the like. She knew that so many of her kind had left, so she never knew what OTHER places they might have found themselves in.
❝Monster hunting, hmm? I suppose that means you've found yourself fighting plenty of those that you might have encountered here? What exactly would you consider a monster, Hellboy?❞ She thought it was a RELEVANT question given what they were all going through actually. They had a long way to go to get themselves healed of their current little predicament. ❝It's simply food for thought...❞
Eve didn't want him to think that she thought POORLY of him because she didn't, but his line of profession in his world did make her wonder. What were things like where he was from? What kinds of dangerous species had he run into before? Had he had to kill any Elves? It wasn't like all of them were good after all.
#wildskissed#( 🔥 ) ⸻ 𝙄𝙉𝙑𝙀𝙎𝙏𝙄𝙂𝘼𝙏𝙄𝙊𝙉 𝙄𝙉 𝙋𝙍𝙊𝙂𝙍𝙀𝙎𝙎 : ⦅ ic ⦆#( 🔥 ) ⸻ 𝙎𝙏𝙐𝘾𝙆 𝙒𝙄𝙏𝙃 𝘼 𝘽𝙍𝘼𝙄𝙉 𝘽𝙐𝙂 / 𝙔𝙐𝘾𝙆 : ⦅ verse bg3 ⦆
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Idk, it's Ben
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the boys
#abe sapien#abraham sapien#ben daimio#benjamin daimio#hellboy#bprd#hellboy comic#mike mignola#benabe#puts my hand on ur shoulder but its like in a bro way i swear
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This is old and a tad uglY but uhhhh. Here’s some more hellboY nutrients
#my art#Hellboy#BPRD#benjamin daimio#Ben Daimio#abe sapien#langdon everett caul#Johann Kraus#I think I never showed this one here due to the way Abe’s hair is positioned#BENS LEG MAKES ME FUCKING WHEEZE#still tho I like this enough to post. ahA
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Fanfiktion: Paranormal Love - A Ben Daimio x Reader Story Part 1
Inhalt:
“Dein Leben lang musstest du deine Fähigkeiten vor der Welt verbergen. Jedes Mal wenn etwas 'schief gelaufen' ist bist du umgezogen. Davon gelaufen. Doch nun ist es an der Zeit dich deinen Ängsten zu stellen, deine Fähigkeiten zu akzeptieren und mit ihnen zu leben!”
Nach einer öffentlichen Zurschaustellung deiner Fähigkeiten nimmt das B.P.R.D. von dir Kenntnis und man möchte dich rekrutieren. Als persönliche Assistentin von Agent Benjamin Daimio kommst du diesem näher. ( Ben Daimio x Reader )
Genre: Übernatürlich, Romantik
Erzählstil: Erzähler-Sicht, reader-insert
Warnungen: dummer Anmachspruch
Kapitel 1: Kontrolle
Kennt ihr das? Wenn eine Situation in der ihr euch gerade befindet so surreal wirkt, dass ihr euch fragt ob ihr sie gerade wirklich so erlebt oder alles nur Einbildung ist? Wenn euer Leben still zu stehen scheint und ihr fragt euch wie es nur dazu gekommen ist?
Bäume und Häuser zogen zügig vorbei als du einen Blick aus dem Fahrzeug warfst. Aus deiner Trance erwacht drehst du dich nach vorn und suchst nach Kontakt. Es war kaum eine Stunde her, als dich schwarzgekleidete Anzugträger an einem Museum abgeholt hatten. „Miss Y/N, richtig? Agent Clay von der B.P.R.D. Mein Vorgesetzter möchte Sie kennenlernen. Bitte seien Sie kooperativ und steigen ins Auto“, sprach einer von ihnen zu dir. Erschöpft, aber keineswegs überrascht gabst du ohne jeglichen Widerstand nach. Dir war klar, dass deine Aktion für Aufmerksamkeit gesorgt hatte. Aber welche Wahl hattest du denn schon gehabt?
Dein Mund war trocken. Also schlucktest du bevor du eine Frage stelltest, die dir während der gesamten Fahrt schon auf der Zunge lag. „Was genau ist das B.P.R.D.?“ Kurz dachtest du, dass dich niemand gehört hatte, weil keine Antwort kam. Dann aber öffnete sich ein kleines Fenster zum Fahrerbereich. „Ich kann verstehen, dass Sie viele Fragen haben. Aber wir sind bald da und der Professor wird Ihnen dann alles erklären. Also genießen Sie doch den Rest der Fahrt und ruhen sich noch etwas auf dem Rücksitz aus.“ Die Antwort kam von Clay. Er war der Einzige, der zu ihr sprach. Seine beiden Kollegen, der Fahrer und ein weiterer Agent schienen jeglichen Kontakt zu dir zu scheuen. Allesamt schienen großgewachsene und trainierte Männer zu sein. Ihre Kleidung und ihr Verhalten deuteten auf Geheimdienst. Sie hatten Angst, das spürtest du. Nur vor was genau war unklar. Vielleicht vor dir? Du fühltest dich zu platt um tiefer zu graben. Seufzend machtest du es dir gemütlich und schlossest die Augen.
Das Knallen der Autotüren weckte dich aus deinem kurzen traumlosen Schlummer. Gentlemanlike öffnete Clay dir die deine. Amüsiert beobachtete er dich wie du dich umsahst. Ihr standet vor einem modernen massiven Gebäude. »Was für ein hässlicher Betonklotz«, dachtest du. Die Aussicht gefiel dir hingegen sehr. Das Gebäude lag in einem Gebirgshang. Frischer kühler Wind blies hier und ließ die Bäume und Büsche tanzen. Er bereitete dir eine leichte Gänsehaut. Es war gerade Ende August. Wie wäre es hier wohl erst im Winter? Agent Clay begleitete dich zum Eingang während sich seine Kollegen um das Fahrzeug kümmerten und wohl in einer Art Tiefgarage parkten. Nach dem er sich zu erkennen gegeben hatte ertönte ein Signal und die Tür öffnete sich. Vorbei an zwei Wachen, welche ihn freundlich Grüßten kamt ihr durch eine Eingangshalle mit Andenken von gefallenen Agents. Auch war da ein Symbol. Das gleiche zierte die Uniformen der Wachen und war auch auf dem Anzug deiner Begleitung zu sehen. Es war kreisrund und beinhaltete eine Hand die ein Schwert erhoben hielt und ein Dreieck. Vermutlich war dies, das Symbol der B.P.R.D., dachtest du dir.
Auf dem Weg zum Büro des „Professors“ erntetest du hin und wieder von der ein oder anderen Person, welche auch durch die Gänge wanderte, neugierige Blicke. Schien wohl nicht all zu oft jemand neues hier aufzutauchen. In Begleitung des Agents wurden dir allerdings keine Fragen gestellt. Die meisten Mitarbeiter hier waren männlichen Geschlechts. Eine Ausnahme bildete eine junge Frau, die dir mit ihrer Lederjacke und Dreadlocks nicht ganz ins Bild passte. Sie stand vor einem Aufzug und fluchte. „Hey, Alice. Stimmt etwas nicht?“, fragte dein Begleiter sie. Die Angesprochene drehte sich genervt um. „Ah, Clay. Ja. Hellboy scheint sich wieder am Steuerpult vergangen zu haben. Müssen wohl wieder alle laufen.“ »Hellboy? War das ein Codename?«, fragtest du dich. Dein Blick fiel auf den Aufzug, welcher von außen noch funktionstüchtig aussah. Währenddessen musterte dich das Mädchen argwöhnisch. Sie schien nicht viel jünger zu sein als du. „Das ist die Kleine, die dich Broom hat holen lassen?“ „Ja“, antwortete Clay schlicht. Dies schien Alice zu reichen, denn sie stellte keine weiteren Fragen. Zu Dritt wandertet ihr durch das breite Treppenhaus. Runter ins Untergeschoss des Betonklotzes. Es dauerte nicht lange und ihr standet vor einer großen zweiflügligen Tür. Alice wünschte dir noch viel Glück und verschwand dann in einem der anderen Räume. Dein Begleiter klopfte an. „Herein“, ertönte es von drinnen.
Mit einem leichten Schwung öffnete er die Tür und kündigte dich an. „Gut gemacht, Clay. Hol´ dir für den Rest des Tages frei. Aber vorher schau bitte noch mal nach ihm. Er hatte wieder einen Wutanfall,“ sprach ein älterer Herr. Er trug ebenfalls einen eleganten Anzug. Die schwarz-grauen Haare nach hinten gekämmt. Dein Begleiter nickte, verabschiedete sich und ging. Der ältere Mann fingerte an einer Brille herum während er dich genauer beobachtete. „Bitte setz dich, mein Kind. Du musst viele fragen haben“, meinte er dann. Du kamst seiner Forderung nach, obwohl du nach der mehrstündigen Autofahrt keinerlei Drang verspürtest dich erneut irgendwo niederzulassen. „Ja, die habe ich allerdings. Meine ersten wären. Was ist das B.P.R.D. und was wollen Sie von mir?“ Der Mann lächelte dich freundlich an. „B.P.R.D. steht für „Bureau for Paranormal Research and Defense“. Wir sind eine Behörde zur Untersuchung und Abwehr paranormaler Erscheinungen. Heute um 4 p.m. ist ein Fanatiker Nimues in das Salem Witch Museum eingebrochen um „Ungläubige“ zu töten. Sie waren nicht nur dabei, sondern haben den Terrorakt verhindert. Und das einfach nur mit reden...“
»Oh, nein!« Du musstest nicht in seinen Geist blicken um zu wissen, was er als nächstes sagen würde. „...Das war schon eine große Leistung. Unerklärlich für jegliche Menschen vor Ort. Diese „Überredungskünste“. Wir haben etwas über Sie recherchiert, Y/N. 6 Wohnortswechsel in den letzten 3 Jahren. Und zu den Zeiträumen in denen Sie sich wo aufhielten geschahen dort wundersame Vorfälle. Ein von einer unbekannten Person verhinderter Ladendiebstahl, bei der sich der Dieb anschließend selber stellte und entschuldigte. Ein Polizist der 2 Tage durch die Steppe wanderte. Als man ihn fand, erwachte er wie aus einer Trance und konnte sich an nichts erinnern. Nicht einmal warum er so lange gelaufen war. Und ein junger Mann der sich selbst ins Schienbein schoss. Im Krankenhaus erzählte er anschließend, dass es ihm ein kleines Mädchen beholfen hätte…“ „Das mit dem Schienbein war ein Unfall“, platzte es unbedacht und mit zittriger Stimme aus dir raus. »Verdammt! Das hast du davon wenn du immer denkst dich vor jedem rechtfertigen zu müssen. Jetzt sperren Sie dich ein!« Nervös kautest du auf deiner Unterlippe rum. Noch zu schwach um deine „Gaben“ erneut einzusetzen blieb dir nichts anderes möglich, als abzuwarten was nun geschehen würde. Und gegen jeglicher Erwartungen wollte man dich Freak nicht einsperren. Professor Broom lächelte dich nur freundlich an. „Keine Sorge. Sie sind nicht hier, weil wir Sie einsperren wollen. Im Gegenteil. Wir nehmen hier kooperative paranormale Wesen wie dich auf. Ich möchte, dass Sie für uns arbeiten. Sie scheinen sehr „überzeugende“ Fähigkeiten zu besitzen. Das ist genau das, was ich zurzeit brauche.“ Du schlucktest und meintest: „Ich werde niemanden für Sie töten!“ Broom nickte wissend. „Das wollen wir auch gar nicht. Mir geht es nur darum jemanden hier zu haben, der erhitzte Gemüter runter fahren lässt…“ „Wie dieser Hellboy?“, fragtest du ihn. Er schaute etwas verwundert. „Ich weiß nicht wo Sie diesen Namen gehört haben, aber ja. Sie würden unter anderem mit Hellboy zusammen arbeiten. In erster Linie geht es mir aber um einen anderen Agent. Agent Benjamin Daimio.“
Völlig lautlos und wie aus dem Nichts schritt eine Gestalt aus einer schattigen Ecke des Raumes. Dein Atem stockte bei seinem Anblick. Es handelte sich um einen großgewachsenen muskulösen Mann asiatischer Abstammung. Er trug wie Alice eine schwarze Lederjacke. Statt einer normalen Jeans allerdings eine militärische Cargohose und ein paar Military Boots. Ziemlich markant waren ein paar lange Narben, welche eine seiner Gesichtshälften zierten. Es schien so, als hätte ihn mal ein großes wildes Tier angegriffen. Trotz allem wirkte der mysteriöse Fremde auf dich ziemlich attraktiv. Aber irgendwas an ihm strahlte Gefahr aus. Wie ein majestätischer sibirischer Tiger – schön aber tödlich. Ein Räuspern des Professors brachte dich in die Gegenwart zurück. Peinlich berührt wurde dir bewusst, wie lange du ihn wohl angestarrt haben musstest. Gleichzeitig schloss sich dein Mund, der die ganze Zeit wohl leicht geöffnet gewesen sein musste. Du blicktest zu Boden und batest diesen inständig um die Erlaubnis in ihm versinken zu dürfen. Ein leichtes unterdrücktes Lachen war zu hören. Langsam schautest du wieder auf. In Benjamin Daimios Gesicht hatte sich ein amüsiertes Lächeln gebrannt. »Verdammt! Das zum Boden hab ich jetzt nicht ernsthaft laut gesagt, oder?« Ein weiteres Räuspern erklang. „Daimio ist einer unserer besten Agents. Er besitzt ähnlich wie du besondere Fähigkeiten. Leider aktivieren sie sich immer öfter und werden zur Gefahr für alle Anderen. Er hat sich dann nicht immer unter Kontrolle. Ihre Aufgabe wäre es ihn also zu begleiten und dafür zu sorgen, dass er möglichst stressfrei durch den Tag kommt. Vor Ihrem Einsatz müssten wir allerdings genauer wissen, was Sie können und austesten wie stark Ihre Fähigkeiten gegenüber anderen paranormalen Wesen sind.“ Es klang nicht wie eine Frage, mehr wie eine Aufforderung. „Klar. Ich kann gut Kaffee machen, massieren und ich kenne zahlreiche Achtsamkeitsübungen… ,“ scherzte ich. „… Ehrlich Sir. Das ist so verrückt. Ich meine, ich bin mein ganzes Leben Niemandem begegnet, der so war wie ich bin. Paranormal oder wie Sie es nennen. Und nun kommen Sie auf mich zu und bieten mir auch noch einen zu meinen Fähigkeiten passenden Job an und einen Ort an dem ich akzeptiert wäre. Woher soll ich wissen, dass Sie mich nicht für irgendwelche Experimente einsperren wollen oder fürs Töten anderer Menschen dressieren wollen? Woher soll ich wissen, dass Sie nicht mit mir spielen?“ Auf dem Gesicht des Professors legt sich erneut ein mildes Lächeln. Dieses entglitt ihn allerdings als jemand urplötzlich die Türen auf trat.
Rein gestürmt kam ein Wesen, dass du sonst nur aus Horrorfilmen und Mythen kanntest. Ein großer kräftiger rothäutiger Mann mit zwei abgeschliffenen Hörnern und einem Teufelsschwanz. Ein Dämon. »Der alte Mann hat nicht gelogen!« Er schwankte etwas beim gehen. Wie ein Betrunkener. Sein benebelter Blick lag auf Professor Broom. „Dad, wir müssen reden!…“ lallte er vor sich hin. „Nicht jetzt, Hellboy! Geh zurück auf dein Zimmer und schlaf´ erst mal deinen Rausch aus! Ich habe gerade Wichtiges zu tun,“ meinte er sichtlich genervt und blickte zu dir. Erst jetzt fielst du dem Dämon auf. Teils verschreckt und teils ungläubig starrtest du ihn an. Vor Schreck vor dem lauten Eintrudeln Hellboys warst du von dem Stuhl aufgesprungen und standest nun. Du fühltest dich ihm gegenüber trotzdem ziemlich winzig. Er musterte dich kurz so unverblümt wie du Daimio gemustert hattest. Ein breites Grinsen legte sich auf seinen Lippen und in seinen Augen funkelten etwas seltsam. „Uh... Hallo, wen haben wir denn hier? Als Gott dich schuf, wollte er sicher angeben.“ Es dauerte ein paar Sekunden bis du verstanden hattest was genau da gerade vorging. Da war gerade ein echter Dämon in den Raum gestürmt. Dieser war allen Anscheins ziemlich betrunken. Und zu allem Überfluss flirtete er nun auch noch mit dir. Die Absurdität dieser Situation und der Anmachspruch ließen dich in schallendes Gelächter ausbrechen. Jegliche Angst vor dem Wesen vor dir war mit einem Schlag verschwunden. Mit sich selbst zufrieden grinste Hellboy Daimio an. Dieser schien so gar nicht begeistert zu sein von seinem Auftreten. „Siehst du, Tiger. So bricht man das Eis. Also wenn man schon nicht so heiß ist es zu schmelzen,“ spöttelte er und warf dir einen flirtenden Blick zu. „Das gilt natürlich nicht für dich, mein Engel…“ Das war zu viel des Guten für Agent Daimio. Bedrohlich funkelte er den Dämon an. „Das reicht! Raus hier, sonst…!“ „Sonst was, Kitkat? Zeigst du mir deine Krallen?…“ Professor Broom seufzte und sah erwartungsvoll in deine Richtung. »Na, schön«, dachtest du dir und schrittest ein. Du stelltest dich zwischen die beiden Streitenden und legtest erneut eine Hand auf die Brust des Dämons. „Nana! Wir wollen doch nicht gleich einen Streit anfangen, Gentlemen. Wir sind doch alle erwachsene Menschen…“ sagtest du beschwichtigend. Dann schautest du Hellboy tief in die Augen und strichst ihn sanft über die Wange. „… Du wirst müde. Geh´ und ruh´ dich aus!“ Währenddessen achtetest du auf jede noch so kleine Reaktion von ihm. Und es funktionierte. Er drehte sich um, sagte er wäre müde, läge sich nun schlafen und zog ohne weiteres Tohuwabohu von dannen.
#ben daimio#reader#reader insert#benjamin daimio#agent#hellboy and the bprd#bprd#hellboy#hellboy 2019#fanfiktion#fanfiction#romance#romantik#demon#paranormal#werjaguar#werejaguar#changeling#love#professor broom#abe sapien#mental abilities#leser#erzähler perspektive#ben daimio x reader#benjamin daimio x reader#alice monaghan#attraction#liebe#mentale fähigkeiten
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Submitted by anonymous.
#ben daimio imagine#imagine#Hellboy#ben daimio#Benjamin Daimio#imagines#fandoms#fandom imagine#thefandomimagine#others
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Captain Benjamin Daimio, B.P.R.D.
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That's me, I'm Navarro.

#bprd#bprd the black flame#bprd comics out of context are the best thing#benjamin daimio#captain benjamin daimio#hellboy
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White people play people of different nationalities all the time, is that different to a korean actor playing a japanese one?
So what you’re implying is that the actor is of Korean descent and lives in Korea and is playing a character of Korean descent who lives in Japan, so it’s okay…I can’t for the life of me figure out where you would get that from… Especially considering the actor is an American of Korean descent… playing a character that is an American of Japanese descent…So I don’t now where you got the idea this was about nationality, but it ain’t.
- mod g
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#b.p.r.d.#b.p.r.d.: the dead#benjamin daimio's ongoing and futile quest to put pants on roger#Hellboy
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MAFIA AU MASTER POST
Trevor Bruttenholm was found dead in his office with the signature of the victorians on the crime scene, now Hellboy and Liz will avenge their father while Abe Sapien, the first suspect, Ben Daimio, the right hand of a Yakuza leader and Kate Corrigan, a reporter and the protégé of Panya, find themselves trapped in the whole ordeal.
THE FIC (AO3), ([tumblr] post)
Edits
Yumiko
Right Hands
Bosses
Yumiko and Varvara
Monkeys
IV
Sketches
Sketchdump
One page comic
MAKE ROOM FOR THE LORD
Elihu Cavendish is one hell of a fabulous drag queen and you can't change my mind
Edith being done
Promotional sketch
G̷̊͝r̷̀̕è̷̚m̷̆̑l̷̓̆ỉ̴̾ń̷͐
ÇÙŔ§ĘĐ MƏMÉŞ
Gamer girl bath water
Abe's 80s fashion sense
Babe Luxury Sapien
We're ending up in some kind of watchlist
This is the vibe and I am not apologizing
The saga of Benjamin the toilet shark
This is not cursed this is facts
They are all alcoholics
Au created by @caritasandhope
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