Tumgik
#berufsleben
artconservation · 1 year
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Studium fertig – was nun?
Wie gelingt der Start ins Berufsleben von Restauratoren?
Das Ende des Studiums ist für viele erst der Anfang: Neue Situationen kommen hinzu und es stehen eine Vielzahl an beruflichen Möglichkeiten zur Verfügung, die einen überfordern können. Doch der Übergang vom Studium muss nicht immer herausfordernd sein.
In unserem Artikel haben wir einige hilfreiche Informationen gesammelt, um dir dabei zu helfen, erfolgreich in deine Zukunft als Restaurator:in zu starten. Erfahre, welche Schritte du unternehmen kannst, um deine Karriere voranzutreiben und welche Ressourcen dir dabei zur Verfügung stehen. Lass dich inspirieren und finde wertvolle Tipps, um den Übergang vom Studium in die Berufswelt erfolgreich zu meistern.
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Was tun die Politiker für Schwerbehinderte?
Hi,
wir Drachen sind überaus schockiert darüber wie mit schwerbehinderten arbeitssuchenden hier in Deutschland umgegangen wird.
Ich kenne einige menschliche Schwerbehinderte die abgeschlossene Ausbildungen zu Fachkräften haben. Doch trotz des angeblichen Fachkräftemangels werden diese Menschen nicht eingestellt.
Sie haben gute abgeschlossene Ausbildungen zu Fachkräften, wie etwa Fachlagerist und Fachkraft für Büromanagement. Zusätzlich noch Realschulabschlüsse. Dennoch finden sie keine Arbeit hier in Deutschland. Aber es herrscht doch Fachkräftemangel hier bei euch. Seltsam, oder?
Stattdessen sind sie entweder schon seit über 12 Jahren auf der Suche nach einer Arbeit oder arbeiten in einer Behindertenwerkstatt und als Zweitjob als Putzkraft für Hungerlöhne. Andere mussten sogar das Land verlassen um angestellt zu werden.
Dabei wollen sie einfach nur eine auf ihre Ausbildung ausgerichtete Arbeit finden, ihre Finanzlage sichern, nicht mehr vom Bürgergeld leben und ihren Teil zur Gesellschaft beitragen.
Stattdessen werden sie in die Ecke geschoben, wo sie niemanden stören und für lau ausgebeutet werden.
Ich als Vertreter meines Volkes finde, dass sich da was ändern muss. Die Arbeitgeber müssen endlich begreifen, dass auch schwerbehinderte Menschen ein Recht auf eine gut entlohnte und respektable Arbeit haben, wofür sie sich nicht zu schämen brauchen, da sie ebenso oder vielleicht sogar bessere Arbeitskräfte sein können, als die, die derzeit angestellt sind.
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agatha-abstinent · 5 months
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Tag 3223 / Pro Online-Bewerbung 2,50 €
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deincampusplan · 2 months
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Entscheidungshilfe für dein Studium: Eine Auswahl an Studierendenportalen auf DeinCampusPlan
Stehst du vor der großen Frage, welches Studienfach das richtige für dich ist? Keine Sorge, du bist nicht allein. In meinem neuen Blogbeitrag auf deincampusplan.de möchte ich dir eine handverlesene Auswahl von Studierendenportalen vorstellen, die dir bei dieser wichtigen Entscheidung helfen können.
Die Suche nach dem passenden Studium kann überwältigend sein, aber diese Portale bieten eine Fülle von hilfreichen Tools und Informationen, um dich auf dem Weg zu unterstützen. Von Persönlichkeitstests zur Berufsorientierung über detaillierte Studiengangsinformationen bis hin zu inspirierenden Erfahrungsberichten von aktuellen Studierenden – hier findest du alles, was du brauchst, um deine Studienwahl zu treffen.
Die vorgestellten Portale decken eine Vielzahl von Interessen und Fachbereichen ab, so dass du sicherlich etwas Passendes für dich findest. Ob du dich für Naturwissenschaften, Geisteswissenschaften, Wirtschaft oder Kunst interessierst, diese Portale bieten dir wertvolle Einblicke und Orientierungshilfen.
Lass dich nicht von der Fülle der Möglichkeiten überwältigen. Nutze diese Ressourcen, um fundierte Entscheidungen über deine Zukunft zu treffen. Lies den vollständigen Artikel hier und starte deine Reise zu deinem Wunschstudium!
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arcimboldisworld · 3 months
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Gu Byeong-Mo - Frau mit Messer.
Gu Byeong-Mo - Frau mit Messer. #literatur #südkkorea #roman #buch #bücher #leseempfehlung #ullsteinverlag #lesejahr2024 #buchbesprechung #rezension
Hierzulande hat man noch fast nichts von ihr gehört, obwohl sie schon mehrere Romane veröffentlicht hat: Die südkoreanische Autorin GU BYEONG-MO. Es wäre schön, wenn sich das nun ändert. Denn die Lektüre des 2022 auf Deutsch veröffentlichten Romans “Frau mit Messer” über eine in die Jahre gekommene Auftragsmörderin, lohnt sich… Continue reading Gu Byeong-Mo – Frau mit Messer.
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my-life-fm · 5 months
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... Und, seien wir ehrlich, die Generationen nach mir haben das nicht anders vermittelt bekommen. Ich hatte eher den Eindruck, dass Konfrontation und Widerstand fälschlicherweise immer mit etwas ausschließlich Negativem und mit destruktiven Eskalationsgelüsten gleichgesetzt wurden. Das hat zu einer Verzerrung und zu einem Verlust an diskursiver Kompetenz geführt.
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leukothea84 · 10 months
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Es ist so sehr ermüdend wenn man IMMER den ganzen Tag, Jeden Tag für andere Menschen lebt.
Immer alles für andere tut. Und kaum mehr dazu kommt irgendetwas für sich selbst zu tun !
Mein Wecker klingelt um 4:10 Uhr.
Dann raffe ich meinen Müden Körper hoch, um mich für den Tag fertig zu machen und frage mich dabei im stillen, was heute wohl alles passieren mag ?
Wenn ich dann aus dem Bad komme geht es los. Hat die Katze Futter & Wasser ?
Ich schenke meinem Mann und mir den Kaffee ein. Dann kostbare 10 Minuten in denen mein Mann und ich uns kurz fragen wie der andere geschlafen hat. Und was heute vielleicht ansteht.
Dann packe ich auch schon meine Arbeitstasche um um 5:25 Uhr mit meinem Mann ins Auto zu steigen.
Um kurz vor 6:00 Uhr lässt er mich vor dem Gebäude meines Arbeitgebers aussteigen.
Dann bin ich 7 1/2 Stunden damit beschäftigt meine verschiedenen arbeiten unter einen Hut zu bringen und meinen Kollegen dabei zuzuhören wie Toll Sie doch alle sind. Wie Krank sie sind oder manchmal auch was für sonstige Probleme Sie haben...
Sollte ich mich jedoch dazu hinreißen lassen, jemandem zu Erzählen wie es mir gerade geht.
Werde ich meist einfach überhört oder übergangen. Denn Ihre Probleme sind stetes wichtiger…
Also erzähle ich sehr selten etwas wichtiges von mir. Gehört werden lediglich, lustige Anekdoten aus meinem leben, alles ander interessiert Sie nicht.
Dann um 14.15 Uhr habe ich endlich Feierabend.
Meistens nimmt mich eine Kollegin mit. Dann bin ich ungefähr um 14.35 Uhr Zuhause.
Und da ich möglichst schnell mit allem fertig werden will, mache ich gleich mit dem Haushalt weiter…
Tasche auspacken, Waschmaschine anstellen. Spülmaschine ausräumen.
Mein Mann kommt so um 15.00 Uhr nachhause. Da bin ich dann bereits bei den essens vorbereitungen. Er erzählt mir von Seinem schlimmen oder Stressigen Arbeitstag,
Während ich wieder Kaffee für uns koche. Meinen Kaffee trinke ich im Stehen während dem Kochen.
Wenn wir dann gegessen haben, räume ich die Küche auf. Kümmere mich ums Wäsche aufhängen.
Oder was dann sonst noch so anfällt. Danach gehe ich dann endlich mal ins Bad.
Was mein Mann macht fragt Ihr euch vielleicht? Er kümmert sich um Sich selbst und seine Angelegenheiten, denn er ist Rollstuhlfahrer und hat immer mit sich selbst zu tun. Sehr selten versucht er mir dann hier und da mal zu helfen. Meistens mit mäßigem erfolg… Kritik darf ich an Ihm aber niemals üben, egal wie nett ich Sie ausdrücke denn dann hilft er mir garnicht mehr. Und darüber hinaus habe ich dann auch noch einen Mürrischen Mozbrocken zu ertragen !
Also auch wenn etwas was er getan hat mir nicht gefällt, besser ( zumindest erstmal ) den Mund halten !
Meistens bin ich mit Haushalt und was sonst noch so anfällt, zwischen 18:00 Uhr - 19:00 Uhr fertig.
Dann haben wir noch zwei stunden „Feierabend“ meistens vor dem TV weil wir da eigentlich schon nicht mehr aufnahmefähig sind. Und um 21:00 Uhr geht es dann ins Bettchen um meine mindestens 7 Stunden schlaf zu bekommen. Damit das ganze dann am nächsten Tag um 4:10 Uhr wenn der Wecker klingelt wieder von vorne losgehen kann… Was für ein „fantastisches“ leben.
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hauptsacherauss · 10 months
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Leistungsgesellschaft: Sie befeuern Dich um noch weiter, noch schneller zu kommen, aber keiner befeuert Dich einen Gang runterzufahren.
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schmunzelseite · 11 months
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Berufsleben
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Die wichtigste Lektion, die mir das Berufsleben gelehrt hat: Fleißige und zügige Mitarbeiter werden noch mit mehr Arbeit belohnt. Read the full article
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studentknight01 · 11 months
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GASTRONOMIE UND HOTELLERIE - PERSONAL EINFACH FINDEN
Wie finde ich #Gastronomie und #Hotellerie #Personal und Mitarbeiter?
Personal hier finden: https://studentknight.de/gastronomie-hotellerie-tourismus/
STUDENTKNIGHT bietet mit einem Direktkontakt im öffentlich zugänglichen #Kandidatenpool und mit #Stellenanzeigen in der #Jobbörse die Möglichkeit an Gastronomie-Personal und #Servicepersonal für #Restaurants, #Cafés und #Hotels effektiv und schnell zu suchen und zu finden.
KANDIDATENPOOL: Aktive #Arbeitssuchende stellen sich im Kandidatenpool in der Öffentlichkeit vor, die direkt von #Jobanbietern kontaktiert werden können. Arbeitssuchende können ihre Bewerbungen und Lebensläufe direkt über die Plattform für Gastronomie einreichen, und Arbeitgeber können Bewerbungen organisieren, überprüfen und beantworten. #Arbeitgeber können direkt neue #Mitarbeiter für Gastronomie, die gesucht werden, im öffentlichen Kandidatenpool kontaktieren.
JOBBÖRSE: Arbeitgeber wie #Unternehmen, #Ausbildungsbetriebe und #Personaldienstleister können #Stellenangebote für offene Positionen veröffentlichen. Dazu gehören Informationen über die Anforderungen, Aufgaben und den Standort der Stelle.
Personal hier finden: https://studentknight.de/gastronomie-hotellerie-tourismus/
#deutschland #gastrojobs #hoteljobs #gastronomieberatung #jobportal #Personalbeschaffung #personalberatung #Personalberater #restaurant #cafeteria #barista
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cornusdesigns · 1 year
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Ein lustiges T-Shirt für Lageristen und Fachlageristen
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sakrumverum · 1 year
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Vom 27.-29. April sind wir in Berlin beim #Kongress Christlicher Führungskräfte (#KCF). Wie kann #Lebensschutz im #Berufsleben aussehen? Wir freuen uns auf viele spannende Gespräche! https://t.co/jC9mDgFV95
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kokeethornton · 1 year
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Hauptsache DU bist zufrieden :) Moin
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dein-jena · 2 years
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"Jugend stärken im Quartier" half über 600 jungen Menschen in Jena
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Jugendliche auf dem Weg ins Berufsleben unterstützen
das Projekt Jugend Stärken im Quartier (JUStiQ) lief in Jena seit dem 01.01.2015 und endete zum Ende Juni 2022. In den 7 ½ Jahren betrug das gesamte Finanzvolumen 1,3 Millionen Euro. Dies wurde durch die Förderung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI) und des Europäischen Sozialfonds ermöglicht. Mit den Geldern wurden Unterprojekte ermöglicht, in denen junge Menschen bis zum 26. Lebensjahr der Übergang in das Arbeitsleben erleichtert wurde. Die Projekte im Einzelnen: "KP 14" durch die ÜAG "Aufsuchende Arbeit im Jugendmigrationsdienst" durch die AWO "Auszeit" durch den Wurzelwerke e.V. Zum Abschluss der Förderperiode besuchten Sozialdezernent Eberhard Hertzsch, Fachdienstleiterin Jugend und Bildung, Christine Wolfer und Rico Wohland vom Fachdienst Jugendhilfe den Wurzelwerke e.V., welcher das Projekt Auszeit durchführt. Hier werden junge Schülerinnen und Schüler, welchen der Anschluss in der Schule abhanden gekommen ist, die Möglichkeit gegeben, Struktur des Tagesablaufs und praktische Erfahrung durch eine schulische Auszeit und gärtnerische Tätigkeit zu erhalten. JUGEND STÄRKEN im Quartier Das Modellprogramm "JUGEND STÄRKEN im Quartier", das mit Mittel des Europäischen Sozialfonds (ESF) umgesetzt wird, unterstützt junge Menschen dabei, sich in Schule, Ausbildung, Arbeit und Gesellschaft zu integrieren. Ziel ist, dass sie aktiviert und ihre Kompetenzen und Persönlichkeit gestärkt werden. (Hintergrund-Informationen) Auf einem Gelände an der Saale sind das ganze Jahr über alle Arbeiten rund um die Beetpflege möglich. Das geerntete Gemüse wird dann auch auch zusammen gekocht. Aber auch die schulischen Pflichten werden eingehalten. So wird die Erledigung von Hausaufgaben gemeinsam angegangen. Jens Huschenbett vom Verein fasst das Angebot für die Jugendlichen mit drei Worten zusammen: Zuwendung, Struktur und Beachtung. ➤ Weitere Nachrichten aus Jena >> Besonders eindrücklich berichtete er von einem 10-jährigen Schüler, welcher in der Schule überhaupt nicht klar kam und den Unterricht massiv störte. Durch die sechs Wochen in der Auszeit, konnte er eine komplett neue Sicht auf die Dinge des täglichen Lebens erfahren: Woher kommt das Essen? Wie viel Mühe steckt in der Pflege von Pflanzen? Welche anderen Lebenssichten gibt es? Und ganz wichtig: Wie erfolgreich ist meine Mühe um eine gute Ernte? Dieser Schüler hat inzwischen seinen Schulabschluss gemeistert und begann eine Ausbildung. Solche Erlebnisse zeigen die Erfolge der Auszeit.
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Vertreter des Vereins Wurzelwerke e.V. mit Rico Wohland, Christine Wolfer und Dezernent Eberhard Hertzsch vor einem Beet des Projektes. // Foto: Newsteam Stadt Jena Dezernent Eberhard Hertzsch merkte allerdings an, dass mit dem Ende der Förderung JUStiQ durch die aktuellen Thüringer Richtlinien keine Möglichkeit für die gezielte Förderung von Jugendlichen unter 15 gibt. Das Beispiel des Schülers zeigt aber, wie wichtig es ist, frühzeitig Hilfen anzubieten. Das Auszeit-Projekt für schulabstinente Schüler wird in den Katalog des Fachdienstes Jugendhilfe aufgenommen und eine Fortführung gewährt. In allen Teil-Projekten konnten zusammengenommen 620 Jugendliche unterstützt werden. Die vom Bund vorgegeben Ziele sind somit erreicht. Der Dank gilt an die Projektträger ÜAG, AWO und Wurzelwerke e.V. Die Koordination und die nicht immer leichte Abrechnung der Projekte lag in der Hand von Kolleginnen des Fachdienstes Jugendhilfe. Über die Aktivierungsrichtlinie des Landes Thüringens können ab Juli die Projekte der ÜAG und AWO weitergeführt werden. Veranstaltungen im Eventkalender >> Info, Newsteam Stadt Jena Fotografik, Stadt Jena  Read the full article
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deutsche-bahn · 1 month
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Es ist Januar, ich bin Neunzehn und in den Niederlanden auf irgendeiner Party. In fünf Stunden muss ich bei meinem Nebenjob im Nachbarland sein. Eigentlich kenne ich hier kaum jemanden. Aus extrovertierter Verzweiflung drehe ich mich zu dem Typen neben mir um, der gerade vom Rauchen zurückgekommen ist. "So, what do you do, anyways?" frage ich ihn. Ich weiß selber nicht wonach ich mit der Formulierung gerade genau frage. Seinem Blick nach weiß er es auch nicht. "Well," sagt er und lehnt sich nach vorne, "I work in finance".
Ich habe Fluchtgedanken. Vielleicht sollte ich mich spontan outen um ihn mit dieser rhetorischen Rauchgranate von einem Statement von seinem Beruf abzulenken. Zu spät, er setzt zum reden an. Ich stelle mich mental auf die langweiligsten zehn Minuten meines Lebens ein. "Cool. What sort of finance?" frage ich, aus resignierter, masochistischer Höflichkeit.
"Terrorism financing" antwortet er. Ich reagiere souverän und geistesgegenwärtig mit "Hm??". Bin kurz davon überzeugt dass vor mir der Geldgeber irgendwelcher obskuren Splitterzelle für und/oder gegen holländische Unabhängigkeit sitzt. "No, we're against it" fügt er hinzu. Das Erklärungsniveau, Wir sind dagegen, hat er mir zuliebe scheinbar schon auf Sendung mit der Maus-levels runtergeschraubt. Wie nett von ihm. "So, how about you?". Ich bin gerade gesprächstechnisch außer Gefecht gesetzt und muss kurz verarbeiten, dass es Sachbearbeiter für Terrorismusfinanzierung-oder eben gegen Terrorismusfinanzierung, oder was auch immer man heute im VWL-Studium lernt- gibt. Er sieht mir mit Engelsgeduld zu, während ich ihn gefühlte drei Minuten leicht irritiert anstarre.
Oh, right, er hat mich ja nach meinem Beruf gefragt. Meine Englischkenntnisse verlassen mich augenblicklich, ich komme mir hilfloser vor als in der mündlichen Spanischprüfung in der selbst meine Lehrerin zu lachen anfing. "I, uh, I build signs" erkläre ich. Cool, thrilling, tell me more. Schilder. "It's actually really interesting" füge ich hinzu, mit dem leeren Blick von jemandem der seit dem Mauerfall Druckerpapier verkauft. "Cool, no, really!" er nickt enthusiastisch. Ich möchte mich irgendwie rausreden, das Gespräch ungern so verenden lassen, und versuche, dem irgendwie eine kleine, lustige Anekdote aus meinem Berufsleben anzuhängen: "Yknow, one time my coworkers duct taped me to an office chair and left me outside". Er sieht weder interessiert noch unterhalten aus. Eher unendlich besorgt. Großartig. Hast du toll gemacht, willst du ihm als nächstes erzählen dass deine Kollegen dich nachts an die Heizung ketten? Ich habe ein undefinierbares Gefühl des Scheiterns, keine Ahnung, woran genau, aber ich scheitere gerade definitiv.
Wir werden unterbrochen. thank god. Jemand wirbelt durch den Raum und wirft sich auf den freien Hocker zwischen uns. Es ist das Polykül, im midwest emo style Strickpulli, mit Portweinglas in der Hand. "Glad you two are getting along! What were you talking about, just now?" Der Finanzler und ich wechseln einen Blick. "Terrorism", sage ich. Höfliches Lachen seitens des Finanzlers, schmerzverzerrtes Grimassieren meinerseits. Das Polykül wirkt just happy to be here. Der Finanzler bietet währenddessen Antwortmöglichkeit B an: "He was, ah, telling me a story about his work, actually!". Das Polykül rotiert auf dem Hocker zu mir herum. "Oooh, really?" In mir erwachen die prähistorischen Fluchtinstinkte eines längst ausgestorbenen Homo Habilis, der einen lauernden Säbelzahntiger, oder lächerlicher, einen lauernden Terrorvogel wittert und sich am liebsten auf den nächstbesten Baum retten möchte. Ich überwinde meinen inneren Homo Habilis und grinse. "Are you a good storyteller?" fragt das Polykül. Die Frage hat den Tonfall, mit dem man einen Hund fragt, ob er ein guter Junge ist (nicht, dass ich Erfahrung damit hätte). "I hope so" sage ich. Es ist das erste Mal, dass ich den Finanzler ehrlich lachen höre. Das Polykül ignoriert ihn. "Oh, you're perfect" heißt es. "You like history, and you're a storyteller, if you were more of a man I'd be so into you". Die Aussage wird durch weiteres Herumgefuchtel mit dem Portwein unterstrichen. Ich kippe fast vom Stuhl. Aus der Bluetoothbox klingt "Waterloo" von Abba. Ich beschließe, bei der nächstmöglichen Gelegenheit auf einem Walfangschiff anzuheuern und nie wieder mit irgendjemandem zu reden.
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thegrandefinalestory · 2 months
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Der Wiedereinstieg ins Berufsleben
„Mach’s gut, Liebling. Am Freitag bin ich wieder da. Mami muss wieder arbeiten.“ Die Worte schienen das kleine blonde Mädchen vor ihr kaum zu interessieren. Denn die 4-Jährige war schon längst wieder mit ihrer neusten Ergänzung ihres Spielzeug-Pferdestalles beschäftigt und fegte damit durch den Flur. Catherine beugte sich runter, drückte ihre Tochter an sich, und wandte sich dann ihrem Ehemann zu. „Bis bald, Schatz.“ Ein flüchtiger Kuss, unterbrochen von dem Geräusch eines zerbrechenden Glases aus der Küche, zweifellos von Kind 2. Ihr Ehemann seufzte und wandte sich ab. „Gute Reise, wir halten hier die Stellung“ rief er ihr noch nach, als die Klänge der Zerstörung aus der Küche lauter anschwellten. Catherine nahm ihren Rollkoffer, und drückte die Klinke der Haustüre nach unten. Dann war es ruhig. Die wohlige Stille wurde nur unterbrochen von ihren Gedankenkarussell, dass sich sofort drehte und ihren Mund auszutrocknen zu schien.
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Im Aufzug korrigierte sie mit leicht erhöhtem Puls noch ihr Outfit. Das lange rote Kleid endete eine Handbreit unter dem Knie. Darüber ein cremefarbener Blazer. Die langen blonden Haare wellig herabhängend. Sie sog ihren Bauch ein. Sie stand zu ihren 39 Jahren, aber sie musste diese ja nicht sofort jedem aufs Auge drücken. Denn Blicke bekam Catherine allein schon wegen ihrer ungewöhnlichen Körpergröße ab. 185 kurvige Zentimeter groß, das sieht man nicht alle Tage. Ihr Ehemann scherzte immerzu von ihrer skandinavischen Wikinger-DNA, die ihr Familienstammbaum eigentlich nicht verriet. Ihr breiter Mund und das laute Lachen hatten früher tatsächlich auch die Jungs etwas abgeschreckt. Die Kleineren trauten sich manchmal gar nicht ran and jemanden, der fast einen Kopf größer ist. Aber mit ihrem Mann hatte sie vor 12 Jahren noch im Studium den absoluten Glücksgriff gemacht. Lustig, loyal, abenteuerlustig – sie verfiel ihm Hals über Kopf. Als die Kinder da waren, war er jedoch dank seiner besseren Position in dem Bauunternehmen seines Vaters ganz klassisch der Brotverdiener. Für sie hieß es ab in die Familiengestaltung, was Catherine aber nach der stressigen Zeit in der Anwaltskanzlei durchaus willkommen hieß.
Aufgetaucht nach den intensiven Phasen der ersten Kinderjahre kam für sie nicht in Frage, immer nur die Hausfrau zu spielen. Wieder zurück in das Büro, wo man sie mit offenen Armen erwartete. Als sie in der Tiefgarage des Aufzugs zu ihrem gemeinsamen Wagen mit schnellen Schritten spazierte, schmiegte sie sich an das harte rhythmische Echo ihrer Heels auf dem Garagenbeton. Ein unerbittlicher Rhythmus, dachte sie, und verfing ihre Gedanken sofort in andere, dunklere Ebenen.
Die dunkle Limousine klickte erfreut, als sie das Auto entriegelte. Sie fädelte sich in das Auto, schloss die Tür und nahm fünf tiefe Atemzüge, wie sie es sonst immer in ihrer Yogastunde machte. Die Gedanken ordneten sich. Der Strudel aus Bildern in ihrem Kopf wurde klarer. Die Geschichte formte sich. Das Kribbeln auf ihrer Haut wird intensiver. Bei der Vorstellung daran, was vor ihr lag. Heute, und in den wenigen Stunden. Denn es war keine normale Dienstreise. Ein tiefer Atemzug. Nichts war mehr normal, seit sie nämlich vor genau 2 Monaten wieder zurück in ihre alte Kanzlei in Teilzeit zurückgekehrt ist.
Denn was ihr Mann nicht wusste, ist dass ihre alte Firma sie eigentlich nicht gebrauchen konnte. Das eröffnete ihr der Senior Partner, nachdem sie sich nach einer Stunde Smalltalk und gegenseitiges Herzeigen von Kinderfotos auf das Thema ihrer möglichen Rückkehr fokussierten.
„Du weißt, Catherine, wenn es nach mir ginge, würdest du noch heute an deinem alten Platz sitzen. Aber die innerpolitischen Spielchen hier wurden immer größer, jetzt sitzen viele motivierte Junge hier. Gut vernetzt, mit wichtigen Eltern. Und auch Mädels, die scheinbar einen unendlichen Vorrat an Energie besitzen“, rechtfertigte sich großgewachsene, graumelierte Partner, gerade in dem Moment, als eine spindeldürre Rothaarige mit einem viel zu kurzen Rock an dem verglasten Büro vorbeiging und er einen Moment zu lange ihr nachblickte. Catherine glaubte zu verstehen, was genau er mit „Energie“ meinte. Ihr mulmiges Gefühl wurde immer größer, je länger diese Konversation dauerte.
„Ich dachte, du schätzt vielleicht die Erfahrung, die ich einbringe“, schaltete sie auf Kontra. „Erfahren im Windelwechseln bin ich selber“, retournierte er souverän. Beide lächelten sich an, eine mehr gequält als der andere. Er betrachtete sie lange aus seinen stechenden blauen Augen. Nach einer gefühlten Ewigkeit lehnte er sich nach vorn über den Tisch. „Du musst mir schon mehr anbieten können, Catherine. Wie gesagt, die Konkurrenz ist groß. Aber ich bin durchaus gewillt, mich von deinen Fähigkeiten auch nach so langer Abwesenheit nochmal zu überzeugen.“ Er griff nach einer Fernbedienung und mit einem Klick wurden die klaren Fenster milchweiß und man erkannte nur mehr Schemen draußen. Ebenso wurde der Sound entsprechend abgeriegelt.
Er stand auf. „Klartext: Ich weiß, wie wenige Firmen Positionen wie deine in Teilzeit anbieten. Bei uns kennst du die Gepflogenheiten und das Team. Ich weiß, du willst arbeiten. Dass du raus musst aus dem Zuhause nach all den Jahren. Und dass vielleicht noch etwas der alten Catherine in dir steckt.“
Sie schluckte. Und wusste, worauf er anspielte. Es war vor langer Zeit, noch bevor sie ihren Mann kennenlernte. Und sie ein Praktikum hier im Unternehmen, genau bei ihrem jetzigen Gegenüber machte. Und es nicht bei reinen Praktikantinnen-Tätigkeiten blieb. Sondern es auch vereinzelt spätabends zu horizontalen Einlagen, genau hier in dem Office. Sie hatte niemanden davon erzählt, keiner Sterbensseele. So lange war es her, dass es komplett aus ihrer aktiven Erinnerung gewichen war. Sie war die liebevolle Mutter, die loyale Ehefrau, die meist zu müde für Sex im Ehebett war, wenn ihr Mann entsprechende Avancen nach einem langen Samstag machte. So lange war es her, dass sie nun komplett unvorbereitet auf diese Gedanken prallte, die tatsächlich den Gedanken abwogen, ihren Mann zu betrügen? Den sie überaus liebte? Und ihr gesamtes Familienglück auf das Spiel stellte? Gab es nicht noch andere Jobs für sie?
Als sich der Gedankennebel lichtete, stand er schon vor ihr. Catherine blickte geradewegs in seinen Schritt in der dunkelblauen Anzughose, der sich schon etwas ausbeulte. „Ich kann das nicht. Ich mach das nicht mehr. Ich bin jetzt anders“, murmelte sie, gleichermaßen zu sich, als auch zu ihm. „Ich weiß, ich weiß. Aber wenn ich dir deinen Job zurückgeben soll, musst du mir auch etwas entgegenkommen. Und, hatten wir nicht immer Spaß?“ Er strich ihr mit seiner großen Hand mit dem Handrücken über eine Wange. Sie roch sein Aftershave, er ihren Duft. Die hormonelle Erinnerung von vor 15 Jahren griff in den Chemikaliencocktail in ihren Gehirnen ein. Catherine bewegte sich keinen Zentimeter. Das fasste er als stille Zustimmung auf. Er dreht die Hand und streichelte ihre Wange weiter. Sein Daumen rieb sanft über ihr Kinn, lief entlang ihrer leicht geöffneten Lippen von rechts nach links. Dabei schaute er ihr tief in die Augen, als wollte er ihre Seele erkunden, ob sie sich ihm schon ergeben hat. Quasi als Antwort ließ er den Daumen zwischen ihre Lippen gleiten und traf dort ihre gierige Zunge an und Catherine begann sofort, leicht daran zu saugen, ohne den Augenkontakt zu brechen. Ein jüngerer, unerfahrener Mann hätte sie jetzt gepackt und sofort alle Zurückhaltung über Bord geschmissen. Nicht er. Er streichelte sie sanft weiter. „Schreib deinem Mann, dass du erst in 1,5 Stunden heimkommst.“ Wortlos und ferngesteuert nahm Catherine ihr Handy aus ihrer Handtasche und tippte eine schnelle Nachricht. Als das Handy wieder in der Tasche war, schaute sie wieder auf. Und war eine andere Catherine. Eine, die ihr braves Familienleben nun ablegen wollte. Die merkte, was ihr in den letzten Jahren gefehlt hat. Die von alle diesen Gefühlen mehr als durcheinandergebracht war und jetzt vor allem eins wollte. Aktion. Handlung. Der Seniorpartner half ihr aus ihrem grauen Blazer und legte ihn behutsam zusammen und legte ihn weg. Fast beiläufig ließ er seine Hand in ihre Bluse gleiten und knetete jede Brust hart durch. Catherine hatte seit 5 Minuten kein Wort mehr gesagt in diesem Raum. Ihr Körper antwortete für sie. Sie hörte nur das Vibrieren ihres Telefons in dem Moment, als er Partner ihre Hand nahm, sie aufstehen ließ und sie hinter seinen großen Mahagoni-Tisch führte. Er setzte sich in seinen großen Ledersessel vor sie und deutete nur kurz auf den Boden. Catherine schluckte und ihre Knie gaben nach. „Was für eine schöne Überraschung dieser Termin doch ist, Catherine. Ich war mir wirklich nicht sicher, ob ich dich an genau diesen Ort bringen konnte“, sagte er und öffnete langsam seine Gürtelschnalle. „Also zeig mir mal, wie eine verheiratete Hausfrau mittlerweile bläst. Ich hab ja nur die jungen Dinger, die sich aufführen wie Pornostars in letzter Zeit“ grinste er und befreite seinen großen Prügel. Catherines Augen weiteten sich sichtbar, und eine kleine Stimme in ihrem Kopf erinnerte sie an die Tatsache, dass ihr Mann doch eher mittelmäßig bestückt war. Und die Routine natürlich ihren Lauf nahm.
Sie kroch zwischen seine Beine und näherte sich mit ihrem Kopf direkt seinem Riemen. Sie versuchte die Spitze mit ihren Lippen einzufangen. Der Partner jedoch hatte andere Pläne und schlug ihr seinen Schwanz gleich direkt hart in ihre Richtung, sodass er quer über ihr Gesicht klatschte. Er fand es unterhaltsam, wie problemlos er diese Hausfrau dazu gebracht hat, sich ihm anzubieten. Sie leckte den Schaft entlang, eine Seite rauf, die andere wieder runter und stülpte dann ihre vollen Lippen über die Eichel. Und sofort begann sie ihn tief in ihren Mund zu schieben. Sichtlich angespornt von der Konkurrenz, wie sie der Partner ihr schilderte wollte etwas in ihr ihm zeigen, dass sie auch noch eine vollwertige Frau war, auch mit 39 und er sich noch wundern würde. Mit viel Speichel bearbeitete sie den Schwanz des 61-Jährigen und ließ sich breitwillig von seinen Händen in ihren blonden Mähnen leiten.
Sie wusste gar nicht mehr, wann sie ihrem Mann zuletzt einen Blowjob gegeben hätte. Sie wusste nur, dass sie hier und jetzt alles dafür tat, den großen adrigen Schwanz in ihrem Mund zu befriedigen. „Mmmh das machst du gut, du Hausfrau. Wer hätte das gedacht? Du hast wohl viel nachzuholen“, stachelte er sie an, als das Schmatzen schön langsam in einen fachgerechten Mundfick überging und Würgegeräusche den Raum erfüllten. Er ballte eine Hand zur Faust und schlug sie auf ihren Hinterkopf, sodass sie ganz aufgespießt auf seinem Rohr in seinem Schoss lag. So hielt er sie für einige Sekunden, bis ihr Körper vibrierte und sie um Atem rang. Dann wartete er bewusst noch 5 weitere Sekunden und ließ sie dann wieder an die Luft. Sie hustete Speichel und Precum, lange Lustfäden zogen sich von seiner Eichel zu ihren Lippen, die geröteten Wangen, die tränenden Augen – sie sah wunderschön aus. Das sagte er ihr auch, was ihr ein stolzes Lachen abverlangte. Dann rieb er ihr wieder grob über das Gesicht, sammelte die Nässe und rieb sie über ihre Brüste, sodass die weiße Bluse komplett durchsichtig wurde.
Als sie wieder aufschaute, gab er ihr eine schallende Ohrfeige und zog sie auch. „Komm Kleines, Reitstunde. Zeig mir, ob du das noch so gut kannst wie mit 22 damals.“ Wieder dieses verschmitzte, selbstsichere Grinsen, dass ihr durch Mark und Bein fuhr, als sie aus ihrem Rock stieg und er kurzerhand ihre Strumpfhose zerriss. Die Bluse flog Sekunden später, genauso wie der brave BH. Splitternackt mit gerötetem Gesicht und Brüste setzte sie sich auf ihn und nahm ihn sofort tief in ihrer mittlerweile klatschnassen Pussy auf. „Mmmmh du fühlst dich toll an. Los jetzt“, spornte sie der Partner an. Und Catherine richtete sich auf, und ließ ihr Becken kreisen. Zuerst vorsichtig. Ein paar Runden rauf und runter. Dann aber in kleinen Kreisen, mit Wellenbewegungen. Fand heraus, was sich gut anfühlte. Wie er sich in ihr am besten anfühlte, sein dicker pulsierender Schwanz. Er weckte in ihr sichtlich etwas, was sie lang verloren, geglaubt hatte. Sie fühlte sich wieder als Frau, ungemein erotisch. Sie ließ ihren Körper dem seinen entgegenkrachen. Kein Gedanke an ihren Ehemann oder Kinder, keinen an ihr Versprechen oder Loyalität oder dem Ehering, mit dem sie vorher den dicken Schwanz eines fremden Mannes in der Hand hatte. Gemeinsam pulsierten sie auf dem schweren Ledersessel ihrer Lust entgegen, alle Zweifel über Bord geworfen. Er packte ihre Pobacken, zog sie weit auseinander, slappte sie und krallte sich in ihnen fest. Sie rieb ihre blanken und überempfindlichen Nippel an seinem weißen Hemd, tropfte schwitzend auf ihn. Sie verlor jedes Zeitgefühl, wusste nicht mehr, wie lang sie ritt, wie lange es her war, dass sie Sex hatte, oder dass ein Schwanz sich in ihrem nassen Lustzentrum sooo gut anfühlte.
Sie sah die Erlösung immer näherkommen, griff an seine Schultern und legte sich noch einmal ins Zeug, dass sie laut schmatzend ihren alten und zukünftigen Chef hart in seinem Büro abritt. Der Alte forderte sie, immer weiterzumachen und sich zu holen, was sie vermisst hatte. Er erwiderte nun seinerseits die Stöße von unten, umklammerte ihre Hüfte und hämmerte wie eine Nähmaschine in diese losgelassene Schlampe einer Hausfrau, die sich heute in seinem Büro wiedergefunden hatte.
Wenige Momente später fegte eine riesige Welle der Erlösung über Catherine hinweg. Ihre Beine zitterten stark und sich brauch auf ihm zusammen. Ihre Spalte lief aus, als der innere Knoten in ihr sich erlösend öffnete und ihr schwarz vor Augen wurde. Im letzten Augenblick ihrer Zuckungen merkte sie auch, wie sich der Senior Partner in sie ergoss, mit einer ebenfalls mehr als gewaltigen Ladung. Zufrieden seufzend lagen beide noch einen Moment auf dem Ledersessel und hörten ihren Atemzügen zu.
10 Minuten später verließ Catherine wieder sein Büro. Mit der Jobzusage, gesäubert, und so unauffällig, dass es niemand auffiel, dass sie keine Strumpfhose mehr trug. Auch wenn seine Sekretärin leicht die Augenbraue hob, als sie an ihr vorbeiging und etwas vermutete.
Für Catherine war es jedoch nicht vorbei mit diesem Erlebnis. Ein Teil des Deals war, dass sie von nun an dem Senior Partner zur Verfügung stehen sollte. Er hatte sichtlich Gefallen an ihr und ihrem neuen Selbstverständnis gegenüber ihrer Sexualität gefunden. Und Catherine konnte nicht anders als zusagen. Sie merkte erst, wie sie auf dem Senior Partner um ihr Leben ritt, wie ausgehungert die Jahre der Ehe sie zurückgelassen hatten. Die ganze Zeit den Kindern unterzuordnen, hatte ihren eigenen Lusttrieb fast zum Ersticken gebracht.
Gemeinsam mit ihrem Mann feiert sie die guten Nachrichten, dass sie ein tolles Angebot bekommen hatte und das auch angenommen hatte. Sie hatten ein schönes Abendessen um 19 Uhr, um 21 Uhr waren sie Bett, 5 Minuten später war ihr Mann eingeschlafen. Und Catherine konnte nur dran denken, wie sie aus heiterem Himmel jetzt ihren Körper verkauft hatte. Und wie sie es genoss und sich lebendig fühlte, wie selten zuvor.
So begann ein zweiter sexueller Frühling für die 39-Jährige. Der Senior Partner gab ihr Anweisungen, die sie zu erfüllen hatte. Verhaltensaufgaben, Outfitwünsche. Zum Beispiel neue Strings und Ouvert Panties anziehen, die ihr Mann nicht sehen durfte. Wenn er im Büro war, wurde sie einmal pro Tag zu einer Besprechung eingeladen, die dann meistens so endete, dass sie unter seinem Schreibtisch Platz nahm und seinen dicken Prügel bearbeitete, währende er Calls oder Aktennotizen versah. Manchmal wenn nicht mehr viele Leute im Büro waren, bat er sie ins Archiv, beugte sie wortlos über den Aktentisch in der Mitte, klappte ihren Rock hoch, gewiss, dass sie kein Höschen mehr trug und fickte die große Blondine hart und rücksichtslos durch, bis er sich tief in sie ergoss. Er bestand darauf, dass sie nicht verhütete, und sie war machtlos in ihrer Widerrede. So ging das nun die letzten Monate im Office, ihr Mann war völlig ahnungslos dass sie nun ein Zweitleben als abgerichtete Schlampe für ihren Chef führte.
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Deshalb lenkte sie jetzt auch ihr Auto nicht zum Flughafen, wie ihr Mann dachte. Denn ihre „Dienstreise“ war ein Treffen von allen Kanzleipartnern in ihrem schönen Hotel, abgelegen an einem Weingut. Ihr Senior Partner hatte schon oft davon gesprochen, dass er sie bald auch den anderen zum Spielen und Genießen gab. Und jetzt sollte es so weit sein. Die Partner wussten nur, dass sie eine Überraschung erwartet, aber nicht, dass es Catherine sein soll. Auf Anweisung hatte sie komplett auf Unterwäsche verzichtet, ihr Koffer ist nur voll mit Toys und neuer Lingerie, die er für sie gekauft hat.
Nach einer Stunde kam sie im Resort an und checkte in das gemeinsame Zimmer ein, dass sie mit dem Senior Partner bewohnen sollte. Dort fand Catherine einen Zettel mit der Anweisung, ein rotes extra nuttiges Lingerie-Set anzuziehen und sich einen dicken weißen Bademantel drüber zu ziehen und in einem der Konferenzräume auf weitere Anweisungen zu warten.
Kaum angekommen und sich wie gewünscht auf dem großen schwarzen Tisch lasziv präsentiert, ging auch schon die Tür auf und die 10 Partner betraten den Raum. Totale Stille und Verwunderung übermannte die Gruppe. Nur der Senior Partner und Urheber des Plans lächelte sanft und erzählte etwas von „harter Arbeit“ und „Moralbooster“. Deshalb ist es seine ausdrückliche Freude, sie alle heute in sein kleines Geheimnis einzuweihen. Das Geheimnis, dass er eine seine respektierten Anwältinnen zu seinem kleinen devoten Sexspielzeug abgerichtet hatte. Fast zum Beweis ging er zu Catherine, zog ihren Kopf überhängend über eine Tischkante und schob ihr, während er erzählte seinen harten Schwanz in ihren Mund, den sie fachmännisch und mittlerweile routiniert bearbeitete. Das brach das Siegel und die Männerrunde stürzte sich Hals über Kopf über Catherine. Bald beschlugen die Fenster, und aus der geplanten Strategie-Session wurde eine handfeste Orgie, mit Catherine in der Mitte als Spielball und Lustobjekt.
Während ihr Mann sich liebevoll diese Tage um ihre Kinder kümmerte, sie zur Schule und Nachmittagssport und Playdates chauffierte, kochte und die Wohnung putzte, wurde Catherine quasi rund um die Uhr benutzt. Sie schlief nur dann, wenn alle anderen sich in ihr komplett ausgepowert haben. Je nachdem, welcher Partner sie im allabendlichen Pokergame gewonnen hatte, durfte sie nach dem allabendlichen Gangbang mit in sein Zimmer nehmen. Manche fesselten sie, manche führten allerlei Gegenstände in sie ein, manche schlugen ihren Po wund, manche waren so dick bestückt, dass sie glaubte platzen zu müssen. Manche ließen sich ihren Schwanz von Catherine blasen, während sie wiederum mit deren Frauen facetimeten und dabei ihren unwiderstehlichen Mund genossen. Wenn die Partner dann doch arbeiteten, kroch Catherine unter dem Tisch von Platz zu Platz, um die hart arbeitenden Männer nacheinander zu entsaften. Dass sie dann für die allabendliche Session überhaupt noch Stehvermögen hatten, wertete Catherine als Zeichen ihrer Qualität als Hure. Nichts war ihr zu viel, sie trainiert viel, um gute Kondition für die unzähligen Gruppenficks zu haben.
Zwei Juniorpartner schleppten auch eines Abends eine süße 18-jährige Barkeeperin ab und holten Catherine, um ihren Saft aus den vollgepumpten Löchern der 18-Jährigen zu lutschen. Die darauffolgende Lesbenaction bejubelten die zwei Partner dermaßen, dass die 18-Jährige mit einem sehr dicken Geldkuvert heimgeschickt und die nächsten Nächte wieder ins Zimmer beordert wurde. Catherine wäre fast neidisch geworden, wenn ihr die Männer nicht immer versichert hätten, dass sich keine Pussy so gut vollgepumpt anfühlt, wie die ihre. In der Früh behielt es sich der Senior Partner stets vor, mit ihr zu duschen und sie liebevoll von den Spuren der Nacht zu säubern. Zurück im Schlafzimmer rief sie dann immer ihren Mann an und erkundigte sich nach dem Wohlbefinden ihrer Familie. Das Gespräch dauert immer so lang, bis der Senior Partner sich zwischen ihre Beine kniete und seinen adrigen Schwanz für den ersten frischen Fick des Tages an ihrer dauergeschwollenen und erregten Pussy rieb. Er war gut darin, ihn immer in dem Moment in sie bis zum Anschlag reinzuschieben, wenn sie „Ich liebe dich“ ihrem Mann sagen wollte. Oft war es dann nur ein geseufztes Liebesbekenntnis, das ihr Mann als Zeichen des Vermissens interpretierte. Dabei war sie schon wieder mit weit gespreizten Beinen auf den Schultern des alten Partners im 7. Himmel.  Der Wiedereinstieg in das Berufsleben hat sich für sie sichtlich gelohnt.
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