Tumgik
#beschäftigten
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Jedes SE Bild was auf dem Account hochgeladen wird muss jetzt bis ins kleinste Detail analysiert werden. Am Ende ist irgendwo eine Schuhspitze von Joel oder so
Irgendwie müssen wir uns nach dem Staffelfinale ja beschäftigten!
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john-laurens · 8 months
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The year and a half that followed Müller's departure from the Tronchin family was determined by his friendship and his life with the young American Francis Kinloch. The then twenty-year-old youth came from a family that emigrated from Scotland to North America during the Stuart reign and was wealthy in Charlestown in Carolina, where Francis' mother and siblings still lived. On the advice of his guardian, the former English governor of Carolina, Thomas Boone, who later became director of the Customhouse in London, he went to Europe at the age of 13 to receive his education there and one day in England to be able to enter government service. For a year and a half he had been living in Geneva, where he soon became popular with everyone through his eager pursuit of perfection, his modesty and amiability. The news that was just then reaching Europe by sea of ​​the beginning of unrest in the English colonies of North America aroused increased interest in Geneva for the Son of the West. Müller got to know him in Bonnet's hospitable house, and the noble couple at Genthod were heartily pleased that the two young men had bonded so quickly and intimately with each other. They were soon treated like sons of the house - "good day, my children, love your parents of Genthod as they love you," wrote Madame Bonnet to them. By the end of 1774, they were already meeting four or five times a week to read together. Tacitus, Montesquieu and Pope initially occupied them. Müller attached particular importance to this acquaintance because he was able to practice the English language. Kinloch undertook real speaking exercises with him. Müller praised his new friend's fiery, sharp mind, his extraordinary curiosity, his natural and engaging politeness that endeared him to men and women. "He is the noblest, kindest and most virtuous youth; even his faults are amiable". Kinloch had explained to him that it would take at least years of observation before he would call an acquaintance a friend; but after a short time he addressed his letters to Müller, "to the beloved of my heart".
From Johannes von Müller, 1752-1809, Volume 1 by Karl Henking
The original text was in German/French and was translated with Google Translate.
Die auf den Austritt Müllers aus dem Hause Tronchin folgenden anderthalb Jahre sind bestimmt durch seine Freundschaft und sein Zusammenleben mit dem jungen Amerikaner Francis Kinloch. Der damals zwanzigjährige Jüngling entstammte einer zur Zeit der Stuartschen Herrschaft aus Schottland nach Nordamerika ausgewanderten Familie, die in Charlestown in Carolina, wo noch die Mutter und Geschwister von Francis lebten, reich begütert war. Er selbst hatte sich auf den Rat seines Vormundes, des früheren englischen Gouverneurs von Carolina, Thomas Boone, der später Direktor des Customhouse in London wurde, schon im Alter von 13 Jahren nach Europa begeben, um dort seine Ausbildung zu erhalten und dereinst in den englischen Staatsdienst eintreten zu können; seit anderthalb Jahren lebte er in Genf, wo er durch sein eifriges Streben nach Vervollkommnung, durch seine Bescheidenheit und Liebenswürdigkeit sich bald allgemein beliebt gemacht hatte; die gerade damals über das Meer nach Europa gelangenden Nachrichten von den beginnenden Unruhen in den englischen Kolonien Nordamerikas erweckten in Genf für den Sohn des Westens ein erhöhtes Interesse. Müller lernte ihn im gastlichen Hause Bonnets kennen, und das edle Ehepaar zu Genthod freute sich herzlich, daß die beiden jungen Männer sich so rasch und innig aneinander schlossen; bald wurden sie wie Söhne des Hauses behandelt -,,bon jour, mes enfans, aimés vos parents de Genthod comme ils vous aiment," schrieb ihnen Madame Bonnet. Schon zu Ende des Jahres 1774 trafen sie sich wöchentlich vier- bis fünfmal zu gemeinsamer Lektüre; Tacitus, Montesquieu und Pope beschäftigten sie zunächst; Müller legte besonderen Wert auf diese Bekanntschaft, weil er sich in der englischen Sprache üben konnte; Kinloch hat regelrechte Sprechübungen mit ihm vorgenommen. Müller rühmt an seinem neuen Freunde den feurigen, scharfsinnigen Geist, die außerordentliche Wißbegier, die natürliche und einnehmende Höflichkeit, die ihn bei Männern und Frauen beliebt mache; er ist der edelste, freundlichste und tugendhafteste Jüngling; selbst seine Fehler sind liebenswürdig". Kinloch hatte ihm zwar erklärt, daß es wenigstens einer jahrelangen Beobachtung brauche, bis er einen Bekannten als Freund bezeichne; aber schon nach kurzer Zeit adressierte er seine Briefe an Müller,,to the beloved of my heart".
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vonvorgestern · 3 months
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Die Folgen einer Nacht Ohne wirklich zu wissen was ich tat, setzte ich mich in mein Auto, fuhr zum Bahnhof und kaufte im Zeitungskiosk die Kataloge der großen Versandhäuser. Zuhause angekommen begann ich deren Angebote mit denen der letzten Nacht zu vergleichen. Welch eine Auswahl! Und nie zuvor gesehene Stücke. Fast wie im Paradies. FAST! Könnte ich bestellen ohne Aufsehen zu erregen? Kämen eventuell Nachfragen? Ich war mir ganz und gar nicht sicher. Ich beschloss das Thema Bestellung zu verschieben.Eine ganz Woche lang! Länger ging nicht. Ich musste wenigstens einen BH haben! Egal was danach an unangenehmen Dingen kommen sollten. Der BH war schnell aus gewählt, die Größentabelle war auch kein Hindernis, nur der Versender machte mir Kopfzerbrechen. Manche boten den Kauf über Sammelbesteller an. Bekamen die Informationen über Neukunden in ihrer Nähe? Das erschien mir zu riskant. Nach Abwägung aller Argumente für und gegen landete ich bei Neckermann. Ein Stück BH Marke Triumph, Modell Doreen, Farbe weiß, Größe 90B. Weil die Bestellung eines einzelnen BHs mir verdächtig vorkam, bestellte ich außerdem noch ein Bademattenset und einen Dreierpack Küchentücher, Zahlung per Nachnahme. Es war Samstag nachmittags, die nächste Postfiliale hatte schon geschlossen und keinen Briefmarkenautomat. Und unfrankiert einwerfen traute ich mich nicht, hätte bei der Post doch dann jemand meine Bestellung lesen können. Also zur Hauptpost. Der Automat da funktionierte auch und so kam meine Bestellung in die Gänge. Ich hatte die ganze Woche kein so gutes Gefühl und als ich am Freitag die Benachrichtigung im Briefkasten hatte: Ein Paket ist, da Empfänger nicht angetroffen, zur Abholung auf der Hauptpost bereit. Also nix wie hin und mein Paket abgeholt und hurtig heim. Mir zitterten die Hände als ich das Paket öffnete. Küchentücher und Badematten flogen zur Seite und beinahe hätte ich die Schachtel mit dem BH geküsst. Die Schachtel öffnen und den BH herausziehen, ihn entfalten, vorsichtig auf dem Tisch ausbreiten, mein Glücksgefühl steigerte sich immer mehr. Und als meinen Oberkörper entblößte um das gute Stück anzulegen war der Rausch des Glücks nicht mehr auf zu halten. Ich trug meinen ersten eigenen BH!!! Im Badezimmerspiegel betrachte ich mich um gleich einen Mangel an meiner Neuerwerbung festzustellen. Ich konnte, was nicht verwunderlich ist, die Körbchen nicht ausfüllen. Es brauchte vier Paar Socken für jede Seite. Dann waren die Körbchen voll. Und jetzt war dieses Gefühl wieder da. Unvermittelt. Wie eine Dampfwalze. Ein Rausch. Oh, würde er doch nie enden. Mein Oberhemd passte natürlich nicht mehr, aber ein T-shirt ging gerade so drüber. Und ich betrachtete mich im Spiegel mit einer schönen neuen Oberweite. Aber es erregte mich nicht sexuell!. Und ich wäre nicht ich selber, hätte ich nicht gleich das Verlangen nach Vervollkommnung. Ein langer BH, ein Hüfthalter, Nylonstrümpfe, Stöckelschuhe. Es gäbe da noch so viele Möglichkeiten. Ich beschloss jeden Monat mir ein neues Teil zu kaufen. Beginnen werde ich mit einem Hüfthalter. Also bestand meine Lektüre aus Versandhauskatalogen und die Abwägungen für und gegen ein bestimmtes Modell beschäftigten mich ausdauernd. Nach reiflicher Überlegung wählte ich einen von Triumph aus. Elasti Supra KR sein Name, weiß und nach Beschreibung „streng formend“. Die Bestellung folgte dem gleichen Prozedere wie bei dem BH, nur war das Herzklopfen inzwischen etwas geringer. Und so stand der Gang zur Hauptpost an und die Heimfahrt umwölkt von einem Gefühl der Glückseligkeit.
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Wochenende. Eigentlich etwas schönes für die meisten, doch sie mochte Wochenenden einfach nicht, nicht mehr. Zu lange war es schon her gewesen dass sie sich auf ihr Wochenende freute. Mittlerweile waren es nur zwei Tage mit denen sie nichts anzufangen wusste. Natürlich hätte sie was unternehmen können aber dazu hatte sie einfach keine Lust. Ihr fehlte die Motivation irgendetwas zu unternehmen und da war noch dieses unangenehme Gefühl am falschen Platz zu sein, welches sie immer an fremden orten überkam. Nie fühlte sich etwas richtig oder schön an. Und irgendwann hatte sie es einfach gelassen und war zuhause geblieben. Sie dachte sich oft dass andere sie sicher langweilig fanden aber selbst das war im Grunde eigentlich auch egal. Sie hatte sowieso oft das Gefühl dass andere sich nicht gerne mit ihr beschäftigten. Und warum das so war, dafür fand sie selbst immer genug Gründe. Langweilig, humorlos, fett, hässlich,dumm usw... sie wünschte sich dennoch eine richtig gute Freundin. Jemanden mit dem man über alles reden konnte und der in der Nähe wäre. Schön wäre es gewesen so jemanden zu finden. Aber so war es nun mal nicht.
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andihartelblog · 3 months
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Auch für mobile Arbeitsplätze (im Homeoffice) ist eine Gefährdungsbeurteilung erforderlich!
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Idealerweise sollte ein mobiler Arbeitsplatz vergleichbar eingerichtet sein wie ein Bildschirmarbeitsplatz im Unternehmen. Für mobile Arbeitsplätze entfällt die Anwendung der Arbeitsstättenverordnung. Ansonsten sind die Regelungen des Arbeitszeitgesetzes und des Arbeitsschutzgesetz zu beachten!
Gerade über längere Zeiträume hinweg kann es durch ungünstige ergonomische Arbeitsbedingungen und Bewegungsmangel zu Beschwerden kommen. Die Folgen können zum Beispiel Rücken­beschwerden und muskuläre Verspannungen sein und durch Bewegungsmangel erhöht sich das Risiko für Erkrankungen wie Übergewicht, Bluthochdruck oder Diabetes. Im Rahmen einer Gefährdungs­beurteilung sind Arbeitgeber verpflichtet, die mit der Tätigkeit im Homeoffice verbundenen Gefährdungen zu ermitteln. Im Anschluss hierzu sind Maßnahmen festzulegen, um diese Gefährdungen zu minimieren oder im bestem Fall gänzlich zu beseitigen. Bei der Umsetzung der Maßnahmen im Homeoffice ist es unbedingt erforderlich, die Beschäftigten zu beteiligen, da die Tätigkeit in ihrem Privatbereich ausgeübt wird.
Der-Facility-Manager Peter Schmidt unterstützt Sie sowohl im Unternehmen als auch bei der Gestaltung von Homeoffice Arbeitsplätzen.
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unfug-bilder · 7 months
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An sich ein richtiges Urteil.
Das Mimimi ist allerdings wenig überraschend.
Am Ende wollen sie noch Schwarzarbeit verbieten? Widerstand!
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Gerechtigkeit geht nur mit links
Während andere Ressentiments schüren und sich mit Hass und Hetze überbieten, spricht die Linke die wirklichen Alltagssorgen der Menschen an und arbeitet an Lösungen. Bundesgeschäftsführer Ates Gürpinar stellte im Kino Babylon in Berlin am Dienstag die Kampagne der Linken zur Europawahl der Presse vor. „Gerechtigkeit geht nur mit Links. Das werden wir in unserem Wahlkampf deutlich machen“, so Ates Gürpinar. Während die fünf reichsten Milliardäre ihr Vermögen in den letzten drei Jahre um drei Viertel gesteigert hätten, seien die Reallöhne in Deutschland gesunken, jedes vierte Kind in Europa lebe in Armut. Der Aufstieg der Rechtsextremen in Europa sei eine echte Gefahr für die Demokratie, die Rechte der Beschäftigten, den Klimaschutz und die Menschenrechte. „Aber die Demokratie ist in Europa auch in Gefahr, weil konservative, sozialdemokratische, grüne und liberale Parteien Europa zu einem Ort der Ungleichheit gemacht haben, zu einem Ort der Ungerechtigkeit. Das nehmen wir nicht hin“, stellte Ates Gürpinar klar.
Die Linke geht mit also mit einem deutlichen Alleinstellungsmerkmal in den Wahlkampf: Als einzige Partei läuft sie den Rechtsextremen nicht nach, sondern setzt eigene Themen auf die politische Agenda und tritt konsequent für Gerechtigkeit in allen Lebensbereichen ein.  Im Fokus der Wahlkampagne steht der direkte Kontakt zu den Wähler*innen, der durch die Aktivierung der Linken Parteimitglieder erreicht wird. Der Haustürwahlkampf wird über die eigens entwickelte Linke-App organisiert, für den Wahlkampf auf Social Media haben sich bereits über 2000 Mitglieder im digitalen Netzwerk „Einhornfabrik“ angemeldet.
Die Spitzenkandidat*innen Martin Schirdewan und Carola Rackete unterstrichen das klare politische Angebot der Linken, die sich in Europa für die Interessen der großen Mehrheit einsetzen will. So will man an bisherige Erfolge wie die Richtlinie zur Stärkung der Rechte von Online-Plattformarbeiter*innen und die Einführung von EU-weit verbindlichen Mindestlöhnen anknüpfen. „Die verschiedenen Bundesregierungen der letzten Jahrzehnte haben stets die Interessen der Konzerne über das Wohl der Allgemeinheit gesetzt. Deshalb kandidiere ich für Die Linke, die einzige Partei, die keine Spenden von Konzernen annimmt, sondern sich konsequent mit ihnen anlegt und gleichzeitig die Partei mit dem konsequentesten klimapolitischen und sozialpolitischen Programm“, erklärte Rackete. „Dieses Europa braucht eine Zeitenwende für soziale Gerechtigkeit. Mit unserem Gerechtigkeitswahlkampf machen wir den 9. Juni zum Beginn einer neuen Ära“, kündigte Martin Schirdewan an.
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aktionfsa-blog-blog · 9 months
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Produktionsstopp bei Daihatsu
Nicht nur deutsche Autobauer betrügen
Jetzt gibt es auch in Japan einen Betrugsskandal in der Autoindustrie. Die Toyota-Tochter Daihatsu legt bis mindestens Ende Januar die gesamte Produktion lahm. Grund dafür ist, dass man Unregelmäßigkeiten bei 64 Modellen und 3 Motoren gefunden hat. Diese werden auch an Toyota, Mazda und Subaru geliefert, so dass auch dort Lieferprobleme auftauchen könnten.
Schon im letzten April musste der japanische Autohersteller Daihatsu einräumen, Testergebnisse von vereinzelten Modellen manipuliert zu haben. Nun steht man vor einem Scherbenhaufen.
Der Untersuchungsbericht nach den Ermittlungen aus dem letzten April macht den Umfang des Betruges deutlich:
veränderte Testergebnisse
vertuschte Probleme mit Airbags,
Änderungen bei den Resultaten aus Unfalltests und
geschönte Verbrauchswerte.
Die Betrügereien gehen zurück bis in das Jahr 1989. Angeblich wurden die Betrügereien auf Abteilungsleiter zurückgeführt, die nach dem Bericht unter "extremen Zeitdruck" standen. Damit sind höhere Verantwortliche erst einmal aus dem Schneider, weil sie in den 30 Jahren nichts davon bemerkt haben sollen. Vom derzeitigen Produktionsstopp in allen vier japanischen Werken sind rund 9000 Mitarbeiter und 423 Zulieferer betroffen. Die Zulieferer sollen entschädigt werden - und die Beschäftigten?
Mehr dazu bei https://www.stern.de/auto/daihatsu-stoppt-wegen-betrugsskandal-die-gesamte-produktion-34323630.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3yd Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8639-20240103-produktionsstopp-bei-daihatsu.html
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shape · 11 months
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>> Zum Glück hängt die Sicherheit Israels nicht von deutscher Unterstützung ab. Die Sache sieht nämlich so aus: Die Israelis erhalten unseren moralischen Beistand, die anderen unsere finanzielle Zuwendung. Das mag etwas überspitzt sein, aber eben nur etwas.
Es ist nicht ganz einfach, sich einen Überblick über die Hilfsgelder zu verschaffen, die bei den Palästinensern landen. Es gibt so viele Förderprogramme und Fördertöpfe, da verliert man schnell die Orientierung.
Die Zahlen, die als gesichert gelten können, sind aber auch so abenteuerlich: 700 Millionen fließen allein aus EU-Mitteln in die Palästinensergebiete. Dazu kommen die Gelder diverser NGOs, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, das Leid der Bevölkerung zu lindern. Und dann sind da natürlich die Zuweisungen der Vereinten Nationen, über eine Milliarde Euro im Jahr.
Die UN unterhält sogar ein eigenes Flüchtlingswerk ausschließlich für die Palästinenser. Das ist einzigartig. Es gibt viele Gruppen auf der Welt, die es schwer haben. Aber keine Gruppe hat es so weit gebracht, dass die UN sich mit über 30000 Beschäftigten exklusiv nur um sie kümmert.
Und das Beste daran ist: Man muss nicht einmal selbst Vertriebener sein, um als anspruchsberechtigt zu gelten. Es reicht, dass man Großeltern hatte, die mal vertrieben wurden. So steht es in den Statuten des UNRWA. Als Flüchtlinge zählen alle, die aufgrund des arabisch-israelischen Krieges von 1948 ihre Lebensgrundlage verloren haben, sowie deren Kinder und Kindeskinder und Kindeskindeskinder. Von einer solchen Ewigkeitsgarantie hat Erika Steinbach immer geträumt: Vertriebener bis in die fünfte Generation.
Deutschland spielt als Finanzier eine zentrale Rolle. Die Bundesrepublik ist nicht nur der größte Nettozahler der EU. Ohne deutsche Gelder würde es auch bei den Vereinten Nationen sehr schnell sehr eng werden. Das Humanitäre steht im Auswärtigen Amt hoch im Kurs. Dagegen ist nichts zu sagen, man darf halt nicht so genau hinsehen.
Wer sich als Unkundiger für die Topografie von Gaza interessiert, der lernt zu seiner Überraschung, dass es nicht nur ein, sondern gleich zwei Gaza gibt: 
[...]
Die tschechische Verteidigungsministerin hat angekündigt, dafür eintreten zu wollen, dass Tschechien die Vereinten Nationen verlasse. Eine Organisation, in der Terroristen angefeuert würden, sei kein Platz für ein Land, das sich der Durchsetzung von Menschenrechten verpflichtet fühle. Zu so einem Schritt werden wir in Deutschland in hundert Jahren nicht in der Lage sein. Wir drücken uns lieber an den Rand und geben das dann als klare Linie aus.
Ab November übernimmt übrigens der Iran, also das Regime, das hinter dem Angriff vom 7. Oktober steht, das Frauen schlagen, vergewaltigen, foltern und ermorden lässt, weil sie einfachste Rechte verlangen, das gerade wieder geschworen hat, Israel vom Erdboden zu tilgen, den Vorsitz des „UN Human Rights Council Social Forum“. Hat man in Berlin ein Wort des Protests vernommen, ein Zeichen, dass man die Scharade nicht länger mitmachen will? <<
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farnwedel · 1 year
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Flames’n’Roses 06: Am Arsch – und zwar in jeder Sprache
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Müsste das jetzt nicht „Am piep“ heißen?
Evie kriegt noch ein paar Minuten Schlaf, ehe der Wecker klingelt und sie Unterricht hat. Und ihre Hausaufgaben hat sie nicht gemacht, tsssk. Sie versucht noch, einige Beispielsätze für ihren Spanischunterricht aufzuschreiben.
Yo soy a culo. Quatsch, da fehlte ja noch der Artikel. Yo soy al culo.
Hm, ich würde auch mal behaupten, dass es „yo estoy al culo“ heißen müsste. Teenie-YA-Heroine hin oder her, das ist ja kein permanenter Zustand.
Charlotte, die Lehrerin, ist eine Werwölfin mit Depressionen.
Den Rest des Morgens beschäftigten wir uns mit den Besonderheiten von Gliedsätzen (hört sich versaut an, ist aber total langweilig)
*augenroll* Höhö, Penis!
Nachmittags hat Evie Selbstverteidigung bei einem gewissen Bud, der ihr…ein silbernes Messer mit rosa Griff mitgebracht hat. Weil er sie nur so dazu bekommt, überhaupt mal mit Messern zu kämpfen.
Nachdem sie im Zellentrakt war (Lend wurde verlegt, Jacques darf ihr nicht sagen, wohin) wird sie spontan zu einer Aufspüraktion nach Istanbul geschickt (Vampire!). Per Feentransport. Bei der IBKP erhält übrigens jede*r Mitarbeiter*in die Namen von zwei Feen, für absolute Notfälle. Das hier ist eine von Evies Feen, aber sie hat deren Namen vergessen. Super, kann nichts schief gehen.
Die Fee sagt was von „Ach, du bist Reths Mädchen“, ehe sie Evie nach Istanbul bringt. Dort spaziert die Gute ein wenig über den Markt und folgt dann einem Vampir in ein halb verfallenes Gebäude, wo sie plant, ihn zu überraschen – dummerweise befinden sich aber noch ein Haufen anderer Vampire im gleichen Raum.
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genesede · 11 months
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Warum auf Gesetze zur Zeiterfassung warten, wenn du mit TimeSpin deine Zeit flexibel im Griff hast? 🌀 Einfach 'ne Runde drehen und die Arbeit im Blick behalten!
www.timespin.net
#TimeSpin #FlexibelArbeiten #Zeiterfassung
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ulrichgebert · 2 years
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Einmal mehr als Vorbereitung fürs Musiktheater beschäftigten wir uns mit dem ausgeklügelten, aber etwas bizzaren Täuschungsmanöver des britischen Geheimdiensts namens Operation Mincemeat, das nicht nur den Verlauf des zweiten Weltkriegs zum Besseren änderte sondern auch noch den jungen Geheimdienstmitarbeiter Ian Fleming (links) inspirierte, Geheimdiestgeschichten zu schreiben. Alles ist genau so passiert.
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renemartens · 2 years
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Wer braucht eigentlich ard.de?
Die ARD hat für 2023 angekündigt, „Regelungen zur Altersversorgung und die Gehaltsstruktur bei außertariflich Beschäftigten“ offen zu legen. Das ist ein natürlich ein feiner Zug, aber die Sache hat mindestens einen Haken: Die für diese Transparenz-Performance auserkorene Website ard.de ist ein digitaler Unort.
Auf der Startseite finden sich fünf profane Standard-Weiterleitungen: zur Mediathek und zur Audiothek der ARD sowie zu den Web-Angeboten von „Tagesschau“, „Sportschau“ und Kinderkanal. Eine sechste Weiterleitung führt derzeit zur Berichterstattung über den „Krieg gegen die Ukraine“. Klickt man den Bereich an, wird man wieder hingewiesen auf: Mediathek, Audiothek, tagesschau.de.
Im „Telemedien-Änderungskonzept“ für ard.de, veröffentlicht im Juni 2022, heißt es, das Angebot sei der „zentrale Hub für die Nutzung der digitalen Angebote der ARD“. Sind tagesschau.de und sportschau.de etwa so wenig bekannt, dass sie auf so einen „Hub“ angewiesen sind? Der für ard.de zuständige SWR betont auf Anfrage, dass hier „der Corporate-Auftritt der ARD integriert“ sei. Nur: Die dort präsentieren Informationen - zum Beispiel zum Rundfunkbeitrag und zur „ARD-Selbstverpflichtung“ - findet man teilweise auch unter daserste.de. Für die ist nicht der SWR zuständig, sondern die ARD-Programmdirektion in München. 
Konsequent wäre es ja, solche Informationen an einer Stelle kompakt zur Verfügung zu stellen, um die viel kritisierten „Doppelstrukturen“ zu vermeiden. Zumal es in einem wenig wahrgenommenen ard.de-Prüfbericht des Landesrechnungshofs Rheinland-Pfalz von 2020 heißt: „Der Rechnungshof nimmt zur Kenntnis, dass ARD.de und DasErste.de Überschneidungen und Doppelungen erkannt haben. Er bemerkt jedoch auch, dass der Prozess zu deren Beseitigung noch nicht abgeschlossen ist.“
Nun kann man ard.de natürlich schlecht abschalten, dafür ist die Domain zu wertvoll. Allerdings ist es auch weder sinnvoll noch wirtschaftlich, ein derart inhaltsarmes Gemeinschaftsangebot bereit zu halten. Seit Januar ist SWR-Intendant Kai Gniffke ARD-Vorsitzender. Vielleicht ereilt ihn in seiner neuen Doppelfunktion ja ein Geistesblitz zur Zukunft von ard.de.
Dieser Text ist einer von vier Teilen einer Kolumne, die kurz vor Weihnachten im “Medium Magazin” erschienen ist (Ausgabe 6/22). Die hier veröffentlichte Fassung habe ich gegenüber der gedruckten minimal aktualisiert.
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andihartelblog · 3 months
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Wahrnehmung der Betreiberverantwortung im Herbst
Der-Facility-Manager Peter Schmidt wurde für die Ausgabe 19/2020 des Magazins „UNTERWEISUNG PLUS“ interviewt. Im Vordergrund steht hierbei das praktische Vorgehens bezüglich einer Wahrnehmung der Betreiberverantwortung” im Herbst sowie der Umgang mit Unterweisungen zu saisonalen Gefährdungen in der Herbst-bzw. Winterzeit. Lesen Sie hier das vollständige Interview.
Frage 1: Der Herbst steht vor der Tür, und damit sorgen Dunkelheit, Regen und fallendes Laub für Gefahrenquellen auf dem Betriebsgelände. Mit welchen Maßnahmen können Unternehmen hier vorbeugen?
Antwort: Grundsätzlich gilt: Die Verantwortung für die Arbeits- und Verkehrssicherheit auf dem Betriebsgelände liegt beim Betreiber. Er muss dafür sorgen, dass z.B. in der dunklen Jahreszeit die Wege beleuchtet, frei und in verkehrssicherem Zustand gehalten werden. Wichtig ist dabei, auch an Flucht- und Rettungswege zu denken. Ich erlebe es häufiger, dass dabei der zweite bauliche Rettungsweg vergessen wird, weil er im Normalbetrieb kaum oder gar nicht benutzt wird.
Ein anderer Bereich, den Sie im Unternehmen keinesfalls übersehen sollten, sind die Flachdächer. Hier darf sich im Herbst kein Wasser stauen, das dann im Winter eventuell gefriert und die Dachhaut über Gebühr beansprucht. Sorgen Sie dafür, dass Regenrinnen und Abläufe frei sind. Und denken Sie an die Gefährdungsbeurteilung für Ihre Beschäftigten bei erforderlichen Arbeiten an der Dachkante!
Dazu müssen Sie sie auch zur Arbeit mit Persönlicher Schutzausrüstung gegen Absturz {PSAgA) unterweisen. Achten Sie auch darauf, dass die Ausrüstung alle 2 Jahre von einem Sachkundigen geprüft werden muss — ebenso wie die Anschlagpunkte am Gebäude bzw. auf dem Dach.
Frage 2: Neben der Unterweisung zur PSAgA wird es in diesem Zusammenhang ja auch um Stolper- und Rutschgefahren gehen. Wie motiviert man Beschäftigte in der Unterweisung für solche „Alltagsthemen“?
Antwort: Eins ist ganz klar: Die Teilnehmenden wissen genau, ob der Arbeitsschutz in ihrem Unternehmen ernst genommen wird. Wenn die Führungskräfte das Thema auf die leichte Schulter nehmen, können Sie sich als Trainer noch so sehr engagieren — die Zuhörer werden die Augen verdrehen, weil sie wissen, dass es in der Praxis ganz anders aussieht.
Deshalb ist es wichtig, sich vorab ein möglichst genaues Bild vom Arbeitsalltag zu machen. Das betrifft besonders externe Berater und Ausbilder, aber nicht nur die. Je genauer Sie die Abläufe im Alltag kennen, je häufiger sie auch mal mit den Arbeitern vor Ort reden, umso besser werden Sie sie auch in der Schulung ansprechen können.
Wenn Arbeitsschutz aber einen gewissen Stellenwert im Unternehmen hat, können Sie Ihre Teilnehmenden mit Beispielen aus der Praxis gut erreichen. Ich arbeite z.B. auch im Rettungsdienst, da erlebe ich — leider — immer wieder recht eindringliche Geschichten.
Wenn ich dann in der Unterweisung berichte, wie ein „einfacher Sturz” eines jungen Familienvaters zu einem komplizierten Bruch mit 6-monatigem Heilungsprozess geführt hat, ist die Aufmerksamkeit für das Thema geweckt. Denn dann stehen nicht mehr Vorschriften oder Verbote im Fokus, sondern der persönliche Schmerz und auch die finanzielle Dimension für die Betroffenen und das Unternehmen.
Frage 3: Welche Formen der Unterweisung empfehlen Sie für diese saisonalen Gefährdungen?
Wenn es möglich ist, sind Unterweisungen am Ort des Geschehens immer eine gute Idee. Vor allem geht es darum, wie die gewünschten Schutzmaßnahmen und Verhaltensweisen in den Alltag der Mitarbeiter passen. Das muss möglichst reibungslos passieren, es darf das Tagesgeschäft nicht beeinträchtigen.
Dazu ist es oft auch wichtig, die Mitarbeiter zu Wort kommen zu lassen, ihnen zuzuhören. Möglichst schon bei der Gefährdungsbeurteilung, spätestens in der Unterweisung.
Fazit: Um Interesse für ein Thema zu wecken, lohnt es sich, mit Beispielen aus der Praxis zu arbeiten — selbst erlebten oder vorab recherchierten. Und es ist wichtig, dass die geplanten und in der Unterweisung vermittelten Schutzmaßnahmen auch in der Praxis funktionieren. Dazu müssen die Verantwortlichen die Prozesse vor Ort gut kennen.
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unfug-bilder · 7 months
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Das Übliche:
Unternehmer: "Wir machen alles, gebt uns einfach viel Geld." (Das Geld, was wir schon haben, geben wir nämlich nicht wieder her.)
P.S. Die Bahn-Töchter in Rheinland-Pfalz sind auch alle mit dabei.
Im benachbarten Baden-Württemberg läuft auch alles auf einen Streik hinaus.
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miezkind · 2 years
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listening to melancholic russian pop music and writing my application vor my Kandidatur for the Personalrat der Studentischen Beschäftigten
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