Tumgik
#daniel wohl
knightofleo · 7 months
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Daniel Wohl | Formless
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voskhozhdeniye · 3 months
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soundgrammar · 9 months
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Listen/purchase: Corps Exquis by Daniel Wohl & TRANSIT
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graphicpolicy · 1 year
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Preview: Van Helsing Annual: Sins of the Father
Van Helsing Annual: Sins of the Father preview. Haunted and hounded by remnants of her family’s monstrous legacy, Liesel Van Helsing searches for the one responsible for bringing these new enemies to light #comics #comicbooks
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theoniprince · 1 year
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"Ach, wollte er?"
Erlaubt mir, dass ich euch meine Lieblingsstelle in KdE präsentiere und kurz erläutere wieso.
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(Abgesehen davon...das ich Daniel hier mal wieder absolut großartig finde. Die Mimik und alles. Liebs sehr. <3)
kauender Adam - this way ->
Leo überfährt Adam komplett in diesem Moment. In KdE erleben wir Leo sehr viel konfrontativer. Immer wieder überschreitet er Grenzen und versucht Adam so zum Reden zu bringen. Vielleicht mit den besten Absichten ( und ich will es ihm nicht verdenken. Denn am Ende macht er sich noch immer große Sorgen um Adam). Es zeigt aber auch, dass Leo keine Geduld mehr hat und alle anderen Wege/Versuche wohl gescheitert sind. Rückblickend war es nicht die beste Entscheidung. Hier bringt er Adam einfach wissentlich in Erklärungsnot. Schon ein bissel fies, mein lieber Herr Hölzer. Es spiegelt aber perfekt die unzähligen Baustellen zwischen den beiden wieder. An dieser Stelle war ich erstaunt, wie ruhig Adam die ganze Zeit über blieb. Vielleicht war er auch erleichtert. Er hätte sich auch verweigern können, entschied sich aber fürs Reden. Ein Schweigen hätte die Fronten nur weiter verhärtet. Jedenfalls finde ich diesen Moment sehr stark und der Grund liegt vor allem zwischen den Zeilen, in Mimik und Gestik.
So, vielen Dank für die Aufmerksamkeit! (auch wenn ich ewig über diese Szene sprechen könnte)
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lethalice · 5 months
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Ok, Notizen zu Tatort Stuttgart um die niemand gebeten hat
bin 3 Minuten zu spät >:( musste noch Wäsche aufhängen
ich glaube, das ist ein Grasfrosch
YO WTF
schöne Kameraeinstellungen hats mal wieder
Der liegt wohl schon länger im Wasser? Nein Basti wtf der sieht doch ganz frisch aus
Ist das die Jugendliebe von Dani? das wirkt alles so zärtlich
AaaAAAAaaaaaaaAarg (das war beim Schädel aufsägen)
kEin scHöNes wiEderSehEn Thorsten halt doch mal den Mund ey 😭😭
was für eine Einstellung mit den drei Ebenen.. hamma mama (also die wo vorne Sebastian steht und mit der Frau redet, Daniel hinten zuschaut und Thorsten von dazwischen läuft)
sein Kinderzimmer ist noch genau so erhalten? unüblich aber ok
wow das Rezept sieht aber druckfrisch aus.. bei mir sind die immer ganz zerknittert bis ich zur Apotheke komme
Lieb diese Autoszene.. Thorsten und Basti mal wieder sparsam dosiert aber immerhin gut eingesetzt
ja macht doch
hä was ist zu frisch?
Ja macht doch!! springt rein!
Basti weiß nicht was Fentanyl ist? der guckt wohl keine Frankfurt-Dokus auf youtube
MANN DANiii das geht doch so nicht
aua wenn sie keinen fick auf deine 80s Nostalgie gibt :(
Denke gerade Richy Müller wäre auch in einem Westernfilm gut aufgehoben
das ist ein sehr schönes Gedicht ngl
Ich glaube dieser Falter ist ein Bläuling aber korrigiert mich gern
dieses Wie bitte und Wir sprechen uns noch.. 😌😌
ich glaubs ja nicht.. Thorsten ist der "ich nehm nur eine Pommes"-Typ
wer ist denn jetzt Jonas und wer ist der da
bissle viel auf einmal jetzt grad oder
Thorsten will wirklich die Alters-WG oder? er redet jetzt schon seit mindestens drei Folgen davon
Daniel Vogt und der formwandelnde Schweißfleck. ja ich habs kapiert, es ist Sommer
gemütliches Verhör mit Bier unter Freunden, liebs
Leude der kann euch noch hören!!!
ich liebe Richys Gesicht, nein ich weiß nicht wieso
Deformacio bullshit? sollte das eigentlich Spanisch sein oder Latein
Nur Männer auf der Party, hmmm
Holy shit was für eine Performance von Jürgen Hartmann
jetzt können sie doch noch reinspringen. haha haaa
3x alte Männer ferrero rocher. nett
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piale-d7 · 4 days
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Das geht raus an alle Spatort Girlies (gn)!
Meine Mutter hat mich und meine Schwester gestern vom Fernseher vertrieben um einen Film auf Arte zu schauen. Geht wohl um einen Minimalisten und eine Frau die in einer Messi Wohnung lebt. Ich eher uninteressiert werf einen Blick in die Fernsehzeitung und wAS SEH ICH DA? DANIEL STRÄẞER IN DER HAUPTROLLE 😲
Ich plötzlich sehr invested 😯😍
Anyhow an alle die es verpasst haben gibt den Film in der Arte Mediathek bis zum 23.05.24 zum nachschauen 😉
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lalalaugenbrot · 11 months
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okay ich hab jetzt eine Stunde lang versucht ein Video hochzuladen, hier ist ein Link:
Aktueller Bericht – 14.06.2023 (ab 24:55, wenn es nicht automatisch da startet)
Verschriftliche Version (aus den UT) s.u.:
Am Vormittag fiel die erste Klappe zum neuen SR-Tatort. "Jackpot" heißt der nächste Fall des Saarbrücker Ermittlerduos Hölzer und Schürk. So viel kann man verraten: Im Mittelpunkt steht die Glücksspielszene und einer der Kommissare gerät dabei besonders in den Fokus. Felix Schneider berichtet vom Drehauftakt.
Die Startklappe fällt, Leo Hölzer und Adam Schürk sind wieder im Einsatz. Am Vormittag beginnen in Saarbrücken die Dreharbeiten für den fünften Fall der saarländischen Ermittler, "Jackpot" Dieses Mal dreht es sich im SR-Tatort um die Glücksspielszene. Als Casino-Fassade dienen Teile der Congresshalle.
Vladimir Burlakov als Kommissar Leo Hölzer ist dieses Mal besonders im Mittelpunkt. Er taucht auf eigene Faust in die Spielerszene ein.
Vladi: Das ist wohl der Plan, dass man sich stärker auf einzelne Figuren konzentriert und nicht vier Kommissare in einem Film gleichwertig erzählt, und dann noch die Episodenhauptrollen. Das ist viel zu viel. Wir haben uns dafür entschieden, dass es viel stärker wäre, sich auf die einzelnen Personen zu konzentrieren. Dann ist man eben im nächsten Film präsenter.
Die Handlung beginnt dort, wo der letzte Tatort endet. Die Hauptkommissare streiten sich, denn Leo Hölzer musste entdecken, dass sein Partner Adam Schürk im Besitz der Beute aus einem Bankraub seines verstorbenen Vaters ist. Bevor der Streit geklärt ist, wird Hölzer fast überfahren, kurze Zeit später trifft es eine Frau. Der Ermittlungen führen sie ins Spielcasino. Für die Macher ein spannender Kosmos zum Geschichten-Erzählen.
Christian Theede: Menschen, die spielen, sind sehr intuitiv und getrieben von Dingen, die sie selbst nicht mehr unter Kontrolle haben. Das ist im Aspekt des Krimis ein sehr interessantes Sujet. Insbesondere, weil in unserer Story der Held Leo Hölzer Teil dieser Gruppe wird und an sich neue Seiten entdeckt. Er kommt dann auch auf den Spieletrip.
Zum heutigen Auftakt sollen die Spielcasino-Szenen in den Kasten kommen. Einen Monat lang ist der Cast im Saarland für Dreharbeiten unterwegs, u.a. am Flughafen Ensheim, im Ludwigsparkstadion und in Neunkirchen. Die Crew freut sich schon auf eine spannende Zeit.
Daniel: Es macht großen Spaß, im Saarland zu drehen. Weil hier nicht so viel gedreht wird und es entsprechend unverbrannte Erde gibt. Wenn man in Berlin dreht, schimpfen alle, dass wir zu viel blockieren und Parkplätze wegnehmen. Und hier wird man mit offenen Armen empfangen. Das ist sehr schön.
Der Saarbrücker Tatort wird von der Bavaria Fiction im Auftrag des SR und der ARD Degeto produziert. 2024 soll er über die Bildschirme flimmern, natürlich an einem Sonntag um 20:15 Uhr im Ersten.
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techniktagebuch · 27 days
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Ende März bis Anfang April 2024
Noch kein KI-Armageddon
André weist mich auf einen Threads-Post des Tech-Analysten Ben Evans hin:
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Vor (ungefähr) einem Jahr wurde ein offener Brief des “Future of Life”-Instituts veröffentlicht mit der Forderung, die Weiterentwicklung der künstlichen Intelligenz für (mindestens) ein halbes Jahr zu pausieren. Diese Zeit solle genutzt werden, um einen Satz von Protokollen und Regeln zu implementieren, damit sichergestellt würde, dass KI verantwortungsvoll agieren und sicher genutzt werden könnte. Dieser offene Brief wurde von “großen Namen” der Tech-Industrie, Wissenschaft und Philosophie initiiert und unterzeichnet, unter anderen Yoshua Bengio, Stuart Russell, Elon Musk, Steve Wozniak, Yuval Noah Harari, Sam Altman, John J Hopfield, Rachel Bronson, Anthony Aguirre und Danielle Allen. Der Brief wurde von über 30 000 Menschen mitgezeichnet und es gab eine umfangreiche Berichterstattung in den Medien darüber, in der verschiedene Positionen vertreten wurden, unter anderem “Ja, wir brauchen dringend eine Besinnung auf die Risiken der KI”, “Das lässt sich doch sowieso nicht aufhalten”, “Seht die Hybris der Tech-Giganten aus dem Silicon Valley” und “Dieser Brief ist nur ein Marketing-Stunt der Tech-Giganten, um mehr Aufmerksamkeit für KI zu erzeugen”. (Siehe zum Beispiel hier, hier und hier.)
Ben Evans formuliert nun also in ironischem Ton, dass die Veröffentlichung des Briefes nun ein Jahr her sei und “seltsamerweise” noch kein “KI-Armageddon” eingetreten sei.
Mir scheint die Tatsache, dass innerhalb eines Jahres kein (sichtbares) KI-Armageddon eingetreten ist, kein guter Beleg für irgendetwas, aber ich nutze die Gelegenheit, um kurz darüber nachzudenken, wie und wo ich im Alltag heute KI bewusst wahrnehme und aktiv benutze.
Ich habe mir eine inzwischen recht umfangreiche Liste zusammengestellt mit kleinen KI-Helferlein, die ich im - vor allem beruflichen - Alltag gelegentlich benutze, um mir Aufgaben zu erleichtern. Viele davon sind im Prinzip nützlich, dienen aber doch meist nur als Startpunkt für weitere Recherchen.
Consensus AI benutze ich gelegentlich, um mir Zusammenfassungen von wissenschaftlichen Fachthemen mit den entsprechenden Referenzen geben zu lassen, DeepL nutze ich häufig zum Übersetzen von Texten. Die Antwortvorschläge von WhatsApp sind manchmal brauchbar, wenn es im Wesentlichen um kurzes Ja oder Nein geht; die KI-generierten Antwortvorschläge meines Mailprogrammes habe ich wegen Unbrauchbarkeit deaktiviert.
Interessant finde ich, als ich einen größeren Stapel an Hausarbeiten korrigieren muss und ich mir als Experiment und zur Unterstützung eine App mit ChatGPT schreibe. Aufgabe meiner KI-App ist es, die Einhaltung der formalen Rahmenvorgaben der Hausarbeiten für mich vorab zu überprüfen: Stimmt die Gliederung? Sind alle Quellenangaben in einem einheitlichen Zitationsstil angegeben, sind die Quellen auffindbar, werden sie im Text verwendet? Gibt es Auffälligkeiten, die auf Plagiate hindeuten? Das Schreiben der KI-App ist sehr einfach, das Formulieren der zu prüfenden Kriterien ist mit großem Abstand das Aufwändigste daran. Diese Überprüfungen anhand der klaren, von mir vorgegebenen Kriterien funktionieren recht gut und ich brauche sie anschließend nur noch kurz gegenchecken. Das erleichtert mir die Arbeit etwas. Ich probiere aus Spaß ein wenig herum, ob ChatGPT anhand weiterer klar vorgegebener Kriterien auch bei der inhaltlichen Beurteilung der Hausarbeiten eine Unterstützung sein kann, aber nicht überraschend sind diese Ergebnisse (noch) wenig brauchbar.
Den größten Einfluss hat KI auf meinen Alltag wahrscheinlich da, wo ich sie gar nicht bewusst wahrnehme: Zum Beispiel weiß ich nicht, wie viele Texte, die ich täglich lese, noch von Menschen verfasst werden.
Und damit bin ich beim wohl größten Risiko, das ich im Zusammenhang mit KI für meinen Alltag aktuell sehe: Dass sie das allgemeine Rauschen erhöht und das Signal-Rausch-Verhältnis im Alltag verschlechtert. Dass alle Texte, seien es Mails, Publikationen, Anträge, Gutachten, Marketingtexte, Konzepte oder sonstiges, immer länger und immer mehr werden, weil mit KI-Hilfe mehr und längere Texte mit immer weniger Aufwand produziert werden. Und bei all diesen Texten weiß ich dann wieder nicht, ob ich die alle lesen muss, oder ob es ausreichend ist, eine KI-generierte Zusammenfassung zu lesen. Denn es kann ja sein, dass sich wichtige Details an unauffälligen Stellen eines langen Textes verstecken, die bei KI-generierten Zusammenfassungen vielleicht übersehen werden.
Tja. Chancen und Risiken. Ende 2023 / Anfang 2024 hat das Europäische Parlament eine Vereinbarung über einen "AI Act" gefunden, einen ersten Rechtsrahmen, um die Risiken der KI zu adressieren. Wegzudenken ist KI auf jeden Fall nicht, und pausiert hat die Entwicklung auch nicht.
(Molinarius)
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draconigen-studios · 7 months
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Die Skaáhurii Kapitel 1: Aufbruch zu neuen Welten
Wir schreiben das Jahr 217 nach dem großen Kollaps. Dem Start der ersten Expedition unter Führung des chaotischen und dürren Forschers Dr. Daniel Coldwell zu einem fernen Planeten mit der Kennung P-0337
Vorgeschichte
Coldwell ist einer der führenden Forscher des Fachgebietes extraterrestrischer Lebensformen und einer der Hauptansprechpartner des Imperators, als dieser im Jahre 210 nach dem Kollaps das erste unbekannte Kommunikationssignal mittels feinster Sensoren auffangen konnte. Ihm war es nach 3 Jahren gelungen, das Signal weitestgehend zu entschlüsseln, die gesprochene Sprache war ihm und seinem Wissenschaftsteam jedoch unbekannt. Er war jedoch nicht der einzige, der daran Interesse zeigte, nachdem er seine Erkenntnisse veröffentlicht hatte. Viele Forscher aus dem gesamten Reich versuchten die Sprache zu übersetzen, jedoch ohne Erfolge. Es war einfach viel zu wenig Material, möglicherweise gar ein einziger Satz den die Tonspur enthielt.
Coldwell war klar, dass er nach über 3 Jahren ohne Ergebnissen andere Wege finden musste, vor allem da seither keinerlei weitere Signale seine Sensoren erreichten. Er beschloss also alle alten Daten, die er hatte, erneut auszuwerten und konnte sehr grob eine Richtung bestimmen, aus welcher das Signal gekommen sein musste. Leider verwehrte ihm die Führung der Skaáhurii seine Bitte nach weiteren Ressourcen, da diese der Meinung war, es sei vergeudete Zeit, wenn nicht mehr Informationen vorlägen. So wandte sich Coldwell der doch mittlerweile auch in der Öffentlichkeit bekannt war, erneut an die Bevölkerung und nutzte seine mediale Reichweite dazu, weitere Forscher zu erreichen, die ihn unterstützen würden.
Sein Vorhaben gelang und er löste eine nie dagewesene Welle aus, in welcher sich Forscher und Hobby-Astronomen auf ganz Faeoth zusammentaten und mithilfe der Daten, die Coldwell veröffentlichte, den Nachthimmel absuchten. Im Jahre 214 nach dem großen Kollaps gab es einen Durchbruch, der Astronom Finegan, ein bislang unbekannter Forscher der Universität in New-Kyzera, entdeckte am Morgen des 27-09-214-nK einen Planeten, welcher nach den Bildern seiner Teleskope zu Urteilen möglicherweise Wasser besaß. Hierbei wurden die Lichtwellen und deren Reflexion gemessen und mit jenen verglichen, die man aus der eigenen Heimatwelt kannte. Zwar ist dieses Verfahren verhältnismäßig ungenau, jedoch, das beste, das die Skaáhurii zur Langstreckenanalyse zu diesem Zeitpunkt besaßen. Der Planet wurde unter der Kartei P-0337 in die Akten gelegt und der Imperator höchst selbst begann wieder Interesse an der Forschung zu zeigen. Coldwell nutzte dies und holte Finegan mit an Board, welcher ohne zu zögern zustimmte. Durch die mediale Aufmerksamkeit herrschte im gesamten Reich der Skaáhurii eine Art Aufbruchsstimmung und ein großer Rückhalt für die beiden Forscher. Am 19.10.214-nK wurden den Forschern seitens der Skaáhurii-Führung sämtliche geforderten Ressourcen bereitgestellt, ebenso wie Schiffe gebaut wurden, welche deutlich größer waren als jene, die bisher zwischen Faeoth und dem Mond des Planeten pendelten. Sie sollten mit der neusten Technologie und einer experimentellen Antriebstechnologie ausgestattet werden, welche aus dem Projekt Daidalos hervorging.
Vorbereitung auf die Reise
Knapp 3 Jahre später, am 27.05.217-nK war es geschafft. Die Forscher mitsamt eines großen Wissenschaftsteams betraten die Endeavour, eines von drei Forschungsschiffen, das in Richtung P-0337 aufbrechen sollte. Begleitet wurden die Schiffe von einigen als Prototyp gebauten militärischen Vorläufern einer Korvette mit eher schwacher Bewaffnung. Für Coldwell war es der wohl denkwürdigste Tag seiner bisherigen Karriere, er betrat als einer der Ersten ein Schiff der Skaáhurii, welches das eigene Sonnensystem verlassen sollte. Dabei ließ er vollkommen außer Acht, dass sämtliche an Board befindliche Technik vom Antrieb bis hin zur Energieversorgung höchst experimentell war und niemand so recht wusste, ob die Reise ein Erfolg werden würde oder ob sie in den Weiten des Alls verloren gingen.
Coldwell und sein neuer Partner Finegan waren nun mit den letzten Vorbereitungen beschäftigt und wurden von der Technikcrew in die Systeme der Schiffe eingewiesen. Der Zeitplan war sehr stramm, denn bereits knapp 3 Monate später sollten sie zu ihrer Reise aufbrechen.
Die Monate vergingen für Coldwell wie im Fluge und der Tag der Abreise kam immer näher. Man spürte förmlich, wie Coldwell immer unruhiger wurde, ob es Aufregung oder Angst war, möglicherweise auch beides, darüber wollte er nicht sprechen.
Am 20.08.217-nK war es so weit. Alle Vorbereitungen waren abgeschlossen und Coldwell stand zusammen mit dem Kapitän der Endeavour auf der Brücke, sie waren das erste Schiff, das starten sollte, die anderen folgten ihnen in Formation. Rechts hinter ihnen reihte sich die Explorer und links hinter ihnen die Darkstar in die Formation ein, dies waren die anderen beiden Forschungsschiffe. Flankiert wurden sie durch 4 militärische Schiffe, welche mit leichtem Abstand zu ihnen folgten.
Es herrschte eine rege Kommunikation mit dem Kontrollzentrum der Skaáhurii auf Faeoth ebenso wie mit den anderen Schiffen, Checklisten wurden durchgearbeitet und nach und nach die Antriebe aufgeladen. Zunächst verließ die Flotte den Orbit um Faeoth und lies wenige Stunden später auch den Mond hinter sich. Erst als die einen Abstand von mindestens 300.000 Klicks zum Mond erreicht hatten, gab es grünes Licht für das Aktivieren der Impulstriebwerke. Niemand wusste, wie diese reagieren würden und so stieg die Spannung an Board aller Schiffe drastisch an.
Die Reise beginnt
Die Endeavour meldete als erstes Schiff, das die aufladung der Antriebe abgeschlossen sei, wenig später folgten die übrigen Schiffe und ein Countdown begann, es waren vermutlich die längsten 60 Sekunden, die Coldwell jemals erlebte. Alle Reisenden waren angeschnallt, niemand durfte frei stehen. 30 Sekunden vor dem Start machte sich die Nervosität bei fast allen Beteiligten bemerkbar, selbst eingefleischte Piloten und Astronauten kamen ins Schwitzen, da noch niemals zuvor ein Antrieb getestet wurde, welche sie auf eine derartige Geschwindigkeit bringen konnte. Die letzten 10 Sekunden, es war leise, derart leise das man eine Stecknadel hätte fallen hören, lediglich das Surren der Aggregate für den Antrieb war im gesamten Schiff zu hören. Dann der Augenblick der Zündung.
Binnen weniger Minuten beschleunigte die Endeavour auf eine Geschwindigkeit von über 30.000 Klicks pro Sekunde, eine Geschwindigkeit, die erst der Beginn war, denn der Antrieb fuhr gerade erst die Leistung nach oben. Die Schwesterschiffe meldeten “alles im Grünen Bereich”. Die 40.000 Klicks pro Sekunde wurden erreicht, bereits jetzt war die Kommunikation über Funk stark verzehrt, auf allen Schiffen schien jedoch weiterhin alles im grünen Bereich zu liegen. 50.000 Klicks, die ersten Auswirkungen auf die Crew machen sich bemerkbar. 60.000 Klicks, die Kommunikationseinrichtungen versagen gänzlich, die Schiffe halten jedoch den Kurs. Aufgrund der anhaltenden Beschleunigung ist es den Bordtechnikern nicht möglich, ihren Sitzplatz zu verlassen und sich um die Problematik zu kümmern. 75.000 Klicks, erste Crewmitglieder fallen trotz aller Sicherheitsvorkehrungen in Ohnmacht, die Kommunikation ist noch immer nicht wiederhergestellt. Beim Erreichen der geplanten Höchstgeschwindigkeit von 100.000 Klicks pro Sekunde nehmen die Schiffe eine stabile Flugbahn ein und reihen sich soweit vorhanden wieder in die zuvor gebildete Formation ein.
Coldwell war der erste, der seinen Platz verließ. Als er merkte, das die Endeavour nicht weiter beschleunigte und sich nun auf einer stabilen Geschwindigkeit befand, während er und ein Teil der Besatzung jubelte, waren die Techniker damit beschäftigt die Kommunikation wieder aufzubauen. Der Jubel der Crew verstummte jedoch abrupt, als die Kommunikations-Relais wieder funktionierten. Die Hiobsbotschaft ließ ihn für mehrere Minuten regelrecht verstummen. Die vorausfliegende Endeavour konnte während der massiven Beschleunigung nicht erkennen, welche Katastrophe sich hinter ihnen ereignet hatte. Die Explorer als auch zwei der bewaffneten Begleitschiffe waren fort, erst der Bericht der nachfolgenden Schiffe brachte Klarheit über den Verbleib. Die Explorer hielt anscheinend der massiven Beschleunigung nicht stand und der gesamte Rumpf wurde förmlich in Stücke gerissen, der entstandene Trümmerhagel zerstörte zwei weitere Schiffe und beschädigte eines leicht. Aus den gestarteten 7 Schiffen verblieben nach der halbstündigen Beschleunigungsphase nur noch 4. Der Verlust traf Coldwell hart, er war es schließlich, der diese Expedition überhaupt erst ins Leben gerufen hatte und nun waren mehrere Hundert Skaáhurii tot und drei Schiffe für immer verloren.
Den Risiken bewusst
Die nächsten Stunden verliefen trist und die Stimmung an Board war düster, kaum einer wagte mehr zu sprechen als unbedingt für die Erfüllung seiner Aufgaben notwendig. Selbst der über Jahre so zielstrebige Coldwell zweifelte an der Sinnhaftigkeit des Unterfangens, er zweifelte an sich und daran, ob diese Expedition überhaupt genug Wert habe, dass es derart viele Leben koste.
Da sich aber letzten Endes keiner, inklusive Coldwell auf die Fahne schreiben wollte, das er die Expedition abgebrochen hatte und die verlorenen Leben gänzlich umsonst waren, setzten Dr. Coldwell und die übrig gebliebenen Schiffe ihre Reise zum Planeten P-0337 fortsetzten.
Die folgenden Monate verliefen weitestgehend ereignislos, neben einiger kleinerer Meinungsverschiedenheiten zwischen den mitreisenden Wissenschaftlern und einer handgreiflichen Auseinandersetzung zum Thema “Skaáhuriische Faltburger” bei der es 5 leicht Verletzte gab, kam die Crew eigentlich recht gut miteinander zurecht.
Die anfallenden Arbeiten wurden immer mehr zur Routine und die Tagesabläufe immer weiter standardisiert. Nach knapp 3 Jahren war es endlich so weit, am 03.02.220-nK meldete der Kommunikationsoffizier Funkkontakt zum Planeten p-0337, es war eine Art kleines noch schlecht entwickeltes Shuttle, dessen Crew anscheinend panisch mit der Bodenstation bezüglich des Sichtkontaktes zur kleinen Flotte der Skaáhurii kommunizierte. Was aber wirklich ausnahmslos jeden überraschte war, das im Gegensatz zu dem Signal, welchem sie gefolgt waren, die Sprache ohne Übersetzer verstanden wurde. Es schien, als wäre es ein ungewöhnlicher Dialekt der Sprache der Skaáhurii selbst.
Der Erste kontakt
Die Crew des kleinen Shuttles war nicht minder verwundert, als die Skaáhurii sie kontaktierten, in einer Sprache, die sie ebenfalls verstehen konnten. Der Sprecher des Shuttles stellte sich als Nora vor und als ein erstes Videosignal bestand, sah die Besatzung der Endeavour Drachenähnliche Wesen, welche auf zwei Beinen gingen. Es dauerte nicht lange, bis sich die anfänglich prekäre Situation deutlich entspannte. Bald ging es auch darum, wieso man unerwarteterweise dieselbe Sprache spreche. Zunächst herrschte eine gewisse Unklarheit und man dachte voneinander, man hätte die Sprache des jeweils anderen möglicherweise gelernt oder mittels Übersetzungs-KI entschlüsselt. Es stellte sich jedoch heraus, das keinerlei technische Hilfsmittel zum Einsatz kamen und einer der Anwesenden brachte die These ins Spiel, das man dieses Volk möglicherweise bereits in der Zeit vor dem Zusammenbruch der Portale kannte und so eine ähnliche Sprache zu begründen sei. Sie selbst stellten sich als die Draguun, nachfahrend er Drachen vor, was die Wissenschaftler ebenfalls verwunderte, da die Drachen ihrer Welt vor über 220 Jahren vollständig verschwunden waren, wenn man den Aufzeichnungen Glauben schenken mag.
Der Planet Schevros und die Draguun
In Folge dieser Gespräche erhielten die Skaáhurii, die Erlaubnis zu landen. Nach der Landung in einer großen Militärbasis wurden sie schon bald von hochrangigen Regierungsvertretern der Draguun empfangen wie Ehrengäste, es war schließlich auch für die Draguun ein geschichtsträchtiger Tag an dem sie den ersten Kontakt knüpften.
Es folgten einige Gespräche und die Skaáhurii erfuhren dabei ebenfalls einiges über die Geschichte der Draguun ebenso wie den Namen der von ihnen als Planet-0337 bezeichneten Welt, welche von den Draguun als Schevros bezeichnet wird.
Bei den Gesprächen über die Historie stellten die Skaáhurii zusammen mit den Draguun nach und nach fest, dass sie wohl tatsächlich eine gemeinsame Historie hatten. Es stellte sich heraus das sie tatsächlich die Nachfahren der einstigen Drachen aus den Geschichtsbüchern der Skaáhurii waren, jene, die zu Zeiten desr Kollaps durch eines der letzten existierenden Portale geflohen sind, in eine seit dem Zusammenbruch der Portale nicht mehr erreichbare Welt.
Seltsam kam den Wissenschaftlern lediglich vor, das die Drachen sich hier in knapp 220 Jahren genetisch derart stark verändert haben, das diese nun aussehen wie die Dragun, eine Rasse aus flügellosen bis zu 2,5 Meter großen anthropomorphen Drachenwesen. Erklärungen gab es zunächst keine, wie eine derartige Veränderung in wenigen hundert Jahren möglich sei, so etwas dauerte nach den Erkenntnissen von Wissenschaftlern Tausende bis Zehntausende von Jahren.
Dr. Coldwell nutzte nach all den Gesprächen die erste Gelegenheit, um diese Nachricht auch an die Skaáhurii zu übermitteln. Die folgenden Gespräche mit Forschern als auch Generälen des Planeten Faeoth verliefen jedoch alles andere als gut. Zunächst schenkte ihm niemand Glauben, das es sich bei den Draguun um die einstigen Drachen handeln sollte, welche Faeoth verließen. Es gab zu großen Teilen Gegenstimmen, welche ebenso wie einige Forscher der Expedition selbst der Überzeugung waren, diese 220 Jahre wären viel zu wenig als das die Evolution imstande wäre, eine derartige Veränderung herbeizuführen.
Dr. Coldwell der unter seinen eigenen Leuten nicht gerade dafür bekannt war, sehr zurückhaltend zu sein, lies das ganze natürlich nicht auf sich sitzen und sprach sogleich mit einem der Wissenschaftler der Draguun, welcher auf den Namen Tredis hörte, wie es in knapp 220 Jahren möglich sei, eine derartige Veränderung zu durchleben und wie es der Evolution möglich war, so schnell den Körperbau der Drachen zu verändern, die doch eigentlich mehrere hundert Jahre alt werden konnten. Tredis blickte ihn dabei nur sehr verwirrt an, worauf Coldwell begann, ihm seine Zeitrechnung zu erklären, falls dieser sie nicht kannte. Tredis unterbrach ihn dabei und meinte, das sie eine ähnliche Zeitrechnung hätten, ebenso rechnete er, da durch die Erklärung von Coldwell klar war, das die Zeitrechnung zumindest einer kleinen Umrechnung bedarf.
Wenig später frage er Coldwell, wie er auf lediglich 220 Jahre käme, vielmehr sprach er von 12.000 bis 15.000 Jahren. Nun war es Dr. Coldwell der starrte als würde er die Welt nicht mehr verstehen, er führe darauf hin die Berechnung auf Basis der Daten von Tredis selbst noch einmal durch, um einen Rechenfehler auszuschließen, kam jedoch auf das exakt gleiche Ergebnis wie Tredis. Ebenso bat er ihn, die genutzten Daten zu verifizieren, was ebenfalls dazu führte, das sie immer und immer wieder auf die gleichen Ergebnisse kamen.
Coldwell behielt dies zunächst für sich, da er nicht in der Lage war, zu verstehen, wie so etwas möglich sei, wenn sämtliche Aussagen der Draguun richtig sind. Er befürchtete, man würde ihm erneut keinen Glauben schenken oder ihn gar als verrückt abstempeln.
Infolgedessen schien Coldwell vielmehr selbst auf die Suche nach der Ursache zu gehen. Er begann zusammen mit dem Draguun Forscher Tredis, welcher ebenfalls ein Interesse an dem Thema gefunden hatte, alte Aufzeichnungen zu studieren.
Unterdessen gab es natürlich auch einen regen Austausch zwischen den Crews der Forschungsschiffe sowie der Heimatwelt der Skaáhurii. Coldwells kleines Geheimnis, drang über Umwege leider auch an die für die Mission verantwortlichen Skaáhurii auf Faeoth. Diese waren alles andere als begeistert darüber, das Dr. Coldwell ihnen anscheinend wissentlich Informationen vorenthielt. Sie zögerten auch nicht und wiesen die Soldaten an Bord an, nach Coldwell zu suchen und ihn in umgehend den Konferenzraum der Endeavour zu bringen.
Coldwell studierte in dieser Zeit zusammen mit Tredis alte Aufzeichnungen der Draguun, auf die sie Zugriff bekamen. Coldwell stellte fest, das alles danach aussah, als wären auf dieser Welt tatsächlich Tausende von Jahren vergangen, während auf Faeoth gerade einmal etwas über 220 Jahre vergangen sind. Es war schier unbegreiflich und mit einem gefühlt rauchenden Kopf marschierte er dann zurück zur Endeavour, um sich in seiner Unterkunft auszuruhen. Bereits auf dem Weg dorthin kamen 4 Soldaten auf ihn zu, er dachte sich noch nicht viel dabei, bis diese ihn umstellten und in einem recht unfreundlichen Ton zu verstehen gaben, das er ihnen ohne widerstand folgen sollte. Er war sichtlich überrascht davon, das sie ihn anscheinend festnahmen und dann zu einem der Konferenzräume der Endeavour eskortierten. Dort angekommen setzten sie ihn auf einen der Stühle und befahlen ihm sitzen zu bleiben. Direkt danach gingen zwei von ihnen hinaus und die verbliebenen zwei blieben jeweils rechts und links an der Tür stehen und bewachten diese, damit es Coldwell unmöglich war den Raum zu verlassen.
Er wartete geschlagene zwei Stunden bis ein Offizier eines der Begleitschiffe hereinkam und in kaltem Befehlston zu ihm sagte, sie bleiben sitzen und sprechen erst, wenn sie dazu aufgefordert werden. Wenig später startete eine Konferenz mit Videoübertragung mit einigen Hochrangigen Wissenschaftlern und Militärs der Skaáhurii. Einer von ihnen, ein gut trainierter schlanker Kerl, welcher einen langen dunklen Mantel trug und nur einem intakten Auge besaß, begann mit den einführenden Worten, Dr. Daniel Coldwell mein alter Freund, hatten wir nicht eine Abmachung?
Die Übereinkunft
Coldwell kannte diesen Kerl, er war einer der Generäle des Kommando 33 und hörte auf den Namen General Vox. Er war nicht gerade dafür bekannt, sehr umgänglich zu sein und ausgerechnet er musste das Gespräch beginnen. Coldwell wusste, das schlimmste, was er ihm gegenüber tun konnte, wäre nichts zu sagen, also antwortete er, wenn auch sehr unsicher. “Ja hatten wir, ich ….” Weiter kam er gar nicht, da Vox ihn direkt unterbrach und in einer ungewohnt ruhigen Stimmlage, welche einen unheilvollen Unterton besaß, zu ihm sprach. “Und weshalb weiß ich noch nichts über ihre seltsamen Erkenntnisse? Haben sie vergessen, das sie einen Vertrag unterzeichnet haben, in welchem sie sich dazu verpflichtet haben, uns unaufgefordert jegliche neue Erkenntnis mitzuteilen?
Coldwell schluckte, er wusste nicht recht, was er sagten sollte, er steckte schier in einer Zwickmühle. Denn er dachte sowohl die Wahrheit als auch das Schweigen würde alles verschlimmern und den Mut Vox anzulügen besaß er auch nicht, schließlich war er nicht lebensmüde, sich mit dem Oberbefehlshaber des Nexus-Archivs und einem der Generäle des Kommando 33 anzulegen. Letzten Endes beschloss er, es wäre das beste, die Wahrheit zu sagen.
Im Laufe der Konferenz, die sich nun deutlich in die Länge zog, berichtete Coldwell über alles, was er in Erfahrung gebracht hatte. Nach etwas über 2 Stunden an Erklärungen unterbrach Vox seinen Vortrag mit den Worten, das genügt Doctor! Kodi, einer der Offiziere an Board, mit dem Drang, sich vor den Obrigkeiten zu profilieren, ergriff indessen das Wort. Haben Sie nichts Besseres zu tun, als unseren geehrten General Vox mit derart hirnrissigen Märchen zu belästigen, schämen sollten sie sich.
Direkt nach ihm sprach General Vox mit einer eiskalten Stimmlage sowie Mimik, dass man den Eindruck hatte, es könne die Hölle selbst gefrieren lassen. Er stützte sich dabei mit seinen Ellbogen auf den Tisch, starrte direkt in die Kamera und sprach. Schafft mir jemand diese 1,80m große Ansammlung an Inkompetenz aus dem Blickfeld! Sogleich machte sich Kodi daran, zielstrebig auf Coldwell zuzugehen, bevor ihn Vox direkt ansprach. Bei aller Förmlichkeit, ich meine nicht Coldwell, ich meine Sie Kodi, das pure Wissen, das Individuen wie sie in unserer Armee dienen, raubt mit jeglichen Glauben daran, das die Skaáhurii, also wir, eine fortschrittliche Spezies seien! Und jetzt verschwinden sie! Nun zu ihnen Coldwell, ich erwarte einen vollständigen schriftlichen Bericht innerhalb der nächsten 24 Stunden nach unserer Zeit! Enttäuschen sie mich nicht erneut!
Fortsetzung folgt!
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Den gesamten Text findest du auch in unserem Wiki:
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rickmay · 2 years
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Überraschung
Schon als sie vor vierzehn Jahren ziemlich überstürzt geheiratet hatten, war das Vertrauen, das zwischen ihnen bestand ausserordentlich und nach allem was sie inzwischen zusammen durchgemacht hatten, ohne jemals das in den jeweils anderen gesetzte Vertrauen durch diesen in grob fahrlässiger, geschweige denn mutwilliger Weise missbraucht zu sehen, lag wohl für beide gleichermassen die Annahme nahe, dass dieses Vertrauen nicht nur durchaus gerechtfertigt, sondern auch so ziemlich unerschütterlich sei.
Jedenfalls zweifelte Daniel, keine Sekunde daran, dass es eine gute Idee sei, unvoreingenommen darauf einzugehen, als Anke ihm eine ganz besondere Überraschung im Schlafzimmer versprach, für welche, wie sie ihm mit einem verheissungsvollen Lächeln erklärte, es erforderlich sei, dass er sich die Hände fesseln und die Augen verbinden lasse.
Was ihre Sexualität anging, waren sie beide recht experimentierfreudig und gleichermassen begeisterungsfähig, wenn es darum ging, gelegentlich mal was neues auszuprobieren, wobei die entsprechenden Ideen dazu doch meistens von ihm kamen. Umso grösser seine Freude darüber, dass dieses mal sie die Initiative ergriffen hatte und er hegte keinerlei Absicht, diese Freude durch dumme Fragen oder feige Einwände zu trüben.
Bereitwillig liess er sich von ihr ins Schlafzimmer führen, in dessen Mitte sie bereits den für ihn bestimmten Stuhl bereitgestellt hatte. Sie küssten sich und er machte nochmal ausgiebig von dem Umstand Gebrauch, seine Hände frei bewegen und anfassen, streicheln, umklammern, kneifen oder drücken zu können, was auch immer sich in deren Reichweite befand. Anke schmiegte sich an ihn und liess ihrerseits, ihre nicht minder gierigen Hände über seinen erhitzten Körper wandern, ehe sie ihm half aus seinem Hemd zu schlüpfen und anschliessend aus seinen Hosen und seinen Boxershorts. Seine rechte Hand war unterdessen unter ihrem Röckchen und in ihrem Höschen gelandet und seine Finger spielten an ihrer Spalte herum, die unter deren auf zärtliche Weise fordernden Berührungen rasch schön feucht wurde.
Anke unterbrach Daniel indem sie ihm einen weiteren leidenschaftliche Kuss gab und ihn dabei in Richtung des bereitstehenden Stuhls drängte. Er setzte sich und sie holte aus der obersten Nachttischschublade ein Seil, mit dem sie ihm die Hände hinter der Stuhllehne zusammenband. Es erstaunte ihn ein wenig, wie geschickt sie dabei vorging und wie fest sie die Fesseln machte, allerdings beunruhigte ihn das durchaus nicht. Sie forderte ihn auf, zu versuchen sich zu befreien. Er versuchte sein Bestes, jedoch ohne Erfolg. Auch das hatte er so nicht unbedingt erwartet, bereitete ihm aber ebenfalls keine Sorgen. Dann bot sie ihm eine kleine Show, indem sie sich, lasziv tänzelnd vor ihm auszog. Wie angetan er von ihrer Vorstellung war, konnte sie unschwer an seiner Erektion erkennen. Aus der selben Nachttischschublade aus der sie zuvor das Seil genommen hatte, holte sie nun die Augenbinde, legt sie ihm um und verknotete sie auf seinem Hinterkopf, langsam, doch mit einer Souveränität, als hätte sie das schon etliche Male gemacht. Unwillkürlich schloss er die Augen, als sie die Augenbinde über diese legte und als er sie wieder öffnete, konnte er nichts mehr sehen. Beim nächsten Kuss hatte er schon den Eindruck, ihren Duft intensiver wahrzunehmen als zuvor. Er spürte ihre Hand an seinem Schwanz, dann ihre Brüste in seinem Gesicht, wobei er nach einem ihrer Nippel schnappte und zufrieden daran nuckelte, als er mit ihrer freundlichen Unterstützung einen erwischt hatte. Natürlich war er gespannt, worum es sich bei ihrer Überraschung denn nun handeln mochte, doch selbst wenn diese, entgegen seiner Erwartung eher enttäuschend ausfallen sollte, hätte schon dieses bislang noch recht kurze Vorspiel ausgereicht, um seine ganze Vorfreude vollkommen zu rechtfertigen.
Auf einmal hörten ihre Liebkosungen unvermittelt auf. Gespannt wartete er darauf, was als nächstes geschehen mochte. Blieb ihm schliesslich auch nichts anderes übrig. Dann bemerkte er, wie etwas seine Ohren berührte und diese dann vollständig bedeckte. Dass es sich um Kopfhörer handelte,  war nicht besonders schwer zu erraten. Die Musik ging an.
Start
... das Intro des Albums Channel Orange von Frank Ocean. Er liebte dieses Album. Nicht unbedingt das Album, welches er als erstes als musikalische Untermalung zum Ficken ausgesucht hätte, aber sicher keine schlechte Wahl.
Wobei ihm natürlich klar war, dass es sich um ein akustisches Ablenkungsmanöver handelte. Nicht was er hörte, war jetzt ausschlaggebend, sondern das, was er eben gerade nicht hören konnte. Seine Neugierde war gross, aber er blieb geduldig. Scherzhaft sagte er zu seiner Frau, dass das mit den Kopfhörern so aber nicht vereinbart gewesen sei. Sie antwortete mit einem ahnungsvollen Lächeln (was er natürlich nicht sehen konnte).
Thinkin Bout You
Endlich ging es weiter mit den Liebkosungen. Erneut wurden diese nun seinem Schwanz zuteil, der die ganze Zeit über hart geblieben war, jedoch wurden dieses mal auch seine Eier mit Berührungen verwöhnt, die was ihre Intensität anbelangt einem lustvollen Wechselspiel, zwischen zärtlicher Sanftheit und leidenschaftlicher Härte, unterlagen, wobei die der letzteren zugehörigen, teilweise schon an Grobeit grenzten, allerdings stets nur in dem Masse, dass seinem Genuss nie auch nur der geringste Abbruch getan wurde.
Was ihn ein wenig irritierte, war dieser Duft, den er glaubte wahrzunehmen, seit er die Kopfhörer aufgesetzt bekommen hatte. Ein überaus angenehmer Duft und auch durchaus vertraut, nur eben nicht der Duft seiner Frau. Der Gedanken, es könnte sich um den Duft einer anderen Frau handeln, einer Frau die Anke nachdem sie ihm die Augen verbunden und den Kopfhörer aufgesetzt hatte ins Zimmer geholt haben könnte und die ihn jetzt an ihrer Stelle verwöhnte, verwarf er sofort wieder. Anke war zwar wirklich ausgesprochen offen, was ihre Sexualität anging, jedoch auch ganz schön eifersüchtig. Nie, da war er sich vollkommen sicher, würde sie ihn mit einer anderen Frau zu teilen, auch nur in Betracht ziehen. Und so erklärte er sich den geheimnisvollen Duft dann damit, dass dadurch, dass ihm die Fähigkeiten zu sehen und zu hören verwehrt, die anderen Sinne noch geschärft worden waren und ebenso erklärte er sich auch den Umstand, dass Ankes Berührungen sich, wenn auch denen die er sich von ihr gewohnt war sehr ähnlich, eben doch irgendwie etwas anders anfühlten. Nicht besser oder schlechter, intensiver oder weniger intensiv, bloss irgendwie ein wenig anders.
Allerdings verwarf er den Erklärungsansatz von den geschärften Sinnen, als sie anfing seinen Schwanz zu lutschen, normalerweise Ankes Paradedisziplin, doch was hier gerade mit seinem steifen Glied passierte, war eher dem Werk einer Anfängerin geschuldet und ganz bestimmt nicht dem einer versierten und leidenschaftlichen Schwanzlutscherin wie seiner Frau.
Es musste also doch eine andere Frau sein?! Immerhin wurde es langsam etwas besser, als gebe seine Frau der anderen Ratschläge, wie sie es machen sollte. Als sie schliesslich aufhörte, war ihre Performance zuletzt immerhin schon ganz annehmbar geworden.
Fertilzer
Er bekam nun zwei feuchte Finger in den Mund gesteckt, die er begierig ableckte. Dann spürte er wie jemand auf seinen Schoss stieg und wie sein Schwanz in eine enge nasse Öffnung aufgenommen wurde. Das war definitiv nicht seine Frau, die auf ihm sass und mit zunehmendem Enthusiasmus seinen Schwanz ritt.
Sierra Leone
Sie war wesentlich leichter als seine Frau und ihre Brüste waren, wie er feststellte konnte, als sie ihn mit Nachdruck am Kopf packte und sein Gesicht gegen sie drückte, was er dazu nutzte an ihnen zu lecken, zu schnuppern und zu lutschen, bedeutend kleiner als die seiner Frau. Zudem war sie um einiges enger gebaut als Anke.
Nun wurden ihm die Kopfhörer abgenommen. Er hörte ein lautes Stöhnen, das zweifelsfrei von der Frau kam, die weiterhin mit unvermindertem Körpereinsatz seinen Schwanz ritt. Die Tonlage ihres Stöhnens, die Klangfarbe der Stimme die sich hinter dem Stöhnen verbarg, war ihm so merkwürdig vertraut und doch konnte er sie nicht zuordnen. Ausserdem hörte er das schnalzende Geräusch, dass ihre Fotze unter der steten Penetration von sich gab und ihm war, als höre er seine Frau in geringer Entfernung keuchen. Dann die Stimme seiner Frau, aus der Richtung, aus welcher auch das Keuchen kam:
"Geht es dir gut Schatz?"
"Hmm, mir geht's gut Baby. Wie geht's dir?"
"Oh mir geht's ganz ausgezeichnet Liebling. Sieh nur wie feucht ich schon für dich bin."
Und wie sie ihm zwei von Fotzensaft triefende Finger in den Mund steckte, realisierte er, dass es schon zuvor ihre Finger gewesen waren, die er im Mund gehabt hatte, aber dass es nicht ihr Fotzensaft gewesen war, den er von den Fingern geleckt hatte. Er hielt es selbst für etwas verrückt, aber er bildete sich wirklich ein, den geschmacklichen Unterschied zwischen dem Fotzensaft seiner Frau, den er jetzt gerade schmeckte und dem von der anderen, den er vorhin zum ersten mal gekostet hatte, rausschmecken konnte. Seine Frau nahm die Finger aus seinem Mund und küsste ihn. Dann küsste ihn die andere, die ihn weiterhin unermüdlich zuritt auf den Mund, während seine Frau seinen Hals küsste, seine Wangen, seine Ohren und der Schweiss lief ihm das Gesicht und den Oberkörper runter und der Fotzensaft von der die ihn ritt wie verrückt, rann ihm zu den Eiern runter und er schnaufte laut auf vor Erregung.
Seine Frau kündigte an, dass sie ihn jetzt knebeln werde und setzte ihre Ankündigung sogleich in die Tat um. Machte ihm nichts aus. Er genoss den geilen Fick und wähnte sich mit allem was geschah und allenfalls noch geschehen sollte, einverstanden. Als nächstes werde sie ihm die Augenbinde abnehmen, erklärte seine Frau und fragte ihn ob er bereit sei. Er nickte.
Sie löste den Knopf an seinem Hinterkopf und entfernte die Augenbinde langsam und bedächtig und endlich sah er, wer seinen Schwanz die ganze Zeit so energisch abgefickt hatte und blankes Entsetzen befiel ihn und sein fürchterlicher Schrei wurde nur durch seine Knebelung unterbunden.
Diejenige die ihre Fotze immer und immer wieder so gierig auf seinen Schwanz stürzen liess, war seine eigene Tochter. Die gemeinsame Tochter von ihm und seiner Frau. Ihre süsse, unschuldige, minderjährige Tochter, die kurz vor ihrer Hochzeit zur Welt gekommen war, die noch zur Schule ging, von der er so gehofft hatte, dass sie noch lange keinen Freund haben möge und jetzt das.
Verzweifelt sah er zu seiner Frau, die keine zwei Meter von ihnen entfernt mit gespreizten Beinen auf dem Bett hockte, hämisch lachte und sich die Fotze fingerte, während sie ihnen zusah. Wie konnte sie ihm das bloss antun?
Den zierlichen verschwitzten Körper seiner über alles geliebten Kleinen durchzuckte gerade ihr allererster Orgasmus und das mit einer Heftigkeit, dass sie beinahe von ihm runtergefallen wäre. Er versuchte vergeblich sich aus seinen Fesseln zu befreien. Die Mutter feuerte die Tochter an, sie solle weitermachen, soll den Papa schön zum Abspritzen bringen und die Kleine bemühte sich nach Kräften, den Wunsch ihrer Mutter zu erfüllen. Ihm war klar, dass er nicht mehr lange durchhalten würde und dennoch bemühte er sich bis zuletzt, seinen Saft zurückzuhalten, gerade in Anbetracht dessen, dass seine Frau ihm erst letzte Woche berichtet hatte, dass die Kleine das erste mal ihre Tage bekommen habe und er begann zu ahnen, dass die teuflische Absicht seiner Frau darin bestehen könnte, ihre Tochter, SEINE Tochter von ihm schwängern zu lassen, doch mussten seine redlichen Bemühungen schliesslich doch zum Scheitern verurteilt sein, wo doch die Kleine immer noch seinen Schwanz mit ihrer scheinbar unersättlichen Fotze bearbeitete und jedes mal wenn er das Gefühl hatte, doch Ermüdungserscheinungen bei ihr wahrzunehmen, konnte sie irgendwoher noch mal Kraftreserven aktivieren und brachte die Sache schliesslich einer erschütternden Ernsthaftigkeit und Souveränität zu Ende und er heulte bitterlich und schluchzte, als er sein Sperma mit voller Wucht, bis auf den letzten Tropfen in seine Kleine reinpumpte.
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unfug-bilder · 5 months
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Die Klopperei in der AfD geht auch heute weiter.
Äußerer Anlass ist weiterhin der Jungnazi Daniel Halemba, der neuerdings im Bayerischen Landtag sitzt und der Bundespartei (und damit wohl auch Höcke) VOR der Machtergreifung zu eifrig und gefährlich ist.
Er wird anwaltlich vertreten durch Dubravko Mandic aus Freiburg, der schon 2019 wegen ähnlicher Gründe aus der Partei geworfen wurde. Auch er war Mitglied des Flügels.
Wir können Mandic nur danken, dass er zumindest einen Teil der internen Auseinandersetzungen öffentlich macht. Die Partei selbst zieht es vor, wenn diese Auseinandersetzungen außerhalb der Öffentlichkeit geführt werden.
Kundige Feinde der Blauen meinen: der AfD Bayern sei Halemba gerade recht(s) und sie wolle an ihm festhalten. Nur gelinge es ihnen nicht, Mandic zur Ruhe zu bringen, deshalb sei der Bundesvorstand zur Hilfe gerufen worden. Dieser kann Mandic nicht mehr rauswerfen (das ist ja längst passiert), aber sich an Halemba versuchen.
Dass bisher die sexuelle Ausrichtung der Frau Weidel in der Partei bekannt, aber eher unerheblich war (Parallele Ernst Röhm) und nun von Mandic derart aufgeblasen wird zeigt, dass es um weitaus mehr geht als nur um den Jungnazi. Um den geht es eigentlich gar nicht.
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soundgrammar · 11 months
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Listen/purchase: Corps Exquis by Daniel Wohl & TRANSIT
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fabiansteinhauer · 5 months
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Vor dem Kuratorium
Von Benno Wagner kann man lernen, dass die amtlichen Schriften von Franz Kafka das Amtlichste sind, was Kafka je produziert hat.
Letzte Woche saß er mir im kleinen bürokratischen Paradies, dem Beirat der Österreichischen School of Government am Tisch gegenüber - und alleine die kurzen Beobachtungen seiner blitzenden Augen bei einer im übrigen stoisch busterkeatonartigen Körperstellung hat die Reise ins Paradies (das schreibt man prds) gelohnt.
Als ich noch auf ein katholisches Gymnasium ging, erzählten die Lehrer vom Dogma der großen Trennung: Der Schriftsteller Kafka sei kein Jurist gewesen, der habe einen großen Schalter umgelegt um große Kunst zu produzieren und keine kleinen Schriftsätze. stellte man das in Frage, kamen die Lehrer mit den Nazis: Hitler habe Künstler sein wollen und die Romantik sei ein Deal mit dem Teufel.
Benno Wagner sieht das anders, aber nicht total anders, und zeigt es auch. Eine schöne Passage, die in Folge von Benno Wagners Edition der amtlichen Schriften enstand lautet "Kafka ist h.M." und stammt von Andreas Fischer-Lescano. Der Sekretär meint beherrscht, die Schreiber verwalten die Meinungen.
Aby Warburg hat auch amtliche Schriften produziert. Das Bank-, Kredit- und Wechselwesen hat er entgegen der Lesart der Gründungslegende der KBW (die von Max Warburg indie Welt gesetzt wurde) nie verlassen. Er war immer in Familiengeschäft involviert, musste regelmäßig Rechenschaft ablegen und auch bei Kreditieren helfen - mit seinem Sinn für entfernte Ähnlichkeit. Er wurde zu Rat gezogen und hatte Pflichten zu erfüllen. Entgegen dem Gerücht, das Daniel Damler in seiner Arbeit zum Bild der juristischen Person in der Moderne wieder aufgegriffen hat gibt es sehr wohl Leute, deren Herzen sowohl für das große Geschäft als auch für die Kunst schlagen und deren Nerven bei den kleinsten Regungen zwischen Kunst, Krieg und Kurs zittern. Warburg ist nicht einer von denen, die nicht in die Legenden von Recht und Links, Kunst und Recht, Krieg und Frieden, oben und unten passen. Er ist quasi ein Heiliger in diesem Bereich.
Vor dem Kuratorium ist der Titel des letzten amtlichen Schreibens, das Aby Warburg im Sommer 1929 nach seiner Rückkehr aus Rom verfasst hat und das in den Schreiben von Warburg schon ediert und publiziert wurde. Dieter Wuttke, einer aus dem luxuriösen Füllhorn der nimmersatten Warburgwiederentdecker hat das Schreiben vor vielen Jahren herausgegeben.
Vor dem Kuratorium ist ein Brief, a letter, was sonst, der zur Kur gesendet wird. Warburg erzählt auch in diesem Brief, den er als Rechenschaftsbericht der Bank gegenüber verfasst, eine Gründungslegende. Hier ist es nicht ein Sandkasten und ein Deal, die ihn dazu gebracht haben, zu tun, was er tat. In dem Brief für das Kuratorium ist es die Lektüre von Lessings Laokoon, der kanonischen Text des 19. und 20. Jahrhunderts zum Verhältnis zwischen Wort und Bild sowie zu Fragen der Bewegung und des Pathos, die sein Forschungsinteresse initiiert hätten. Ist Warburg plötzlich zum Lessingianer konvertiert? Das sagt er nicht, er weist ja nur darauf, dass die Lektüre ihm anstoßend oder anstößig wirkte. Das Kuratorium hat seinen Namen von der Klamm, einer Furche oder einer Furcht. Jede Kanzlei braucht ein Kuratorium, wenn sie nicht selber Kuratorium ist. Warburg schreibt in dem Brief aus einer Kanzleikultur heraus für eine Kanzleikultur. Wovon schreibt er besonders viel in diesem Brief? Vom Pendeln und vom Polaren, wovon sonst, es ist doch ein Brief und der Brief verkehrt, weil er verkehrt ist, er kann das, weil er Verkehr mitmachen kann.
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aboutmusiic · 11 months
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Royal Blood waren LIVE im ulmer.zelt
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Am Samstag Abend spielte das aus Brighton, Großbritannien stammende Duo Royal Blood ein Konzert im ulmer.zelt. In noch entspannter Atmosphäre betraten um 20 Uhr die Ulmer Band Van Holzen die Bühne des gut gefüllten Zeltes in Ulm. Es war ein kleines Heimspiel für Florian Kiesling, Jonas Schramm und Daniel Kotitschke und gleichzeitig auch eine großeEhre den Abend für Royal Blood eröffnen zu dürfen. Beim gleichen Major Label Warner zu sein, zahlt sich aus. Mit dem Sound den Van Holzen von der Bühne pfefferten, konnten sie das Ulmer Publikum bestens auf den Abend einstimmen.
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VAN HOLZEN © About Musïc | Stephanie Bauer Und natürlich kennt das ulmer.zelt die Band und ist bei den Songs textsicher mit dabei. Die harten Riffs und Drumbeats des Trios sorgen für ausgelassen Stimmung und natürlich - Pogo Momente. Sie spielen Songs wie Schlafen, Regen, Herr der Welt, Deiner Meinung sowie ihre aktuell neue Single Stich für Stich. Zwar scherzte Sänger Florian Kiesling, dass sie aufgrund des bereits zum Großteil aufgebauten Royal Blood Sets nur die Hälfte der Bühne zur Verfügung hatten, aber er funktionierte trotzdem alles hervorragend.
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VAN HOLZEN © About Musïc | Stephanie Bauer Selten hat wie wir finden eine Support Band vom Sound her so gut zum Hauptact gepasst. Die verzerrten Gitarren und heftigen Drums und Basslines, schallten in unseren Ohren noch sehr lange nach. Sodass wir kaum einen break zwischen den Sets der Bands verspürten. Nach einem kurzen Umbau, kamen dann ungewohnt pünktlich für Briten Royal Blood um 21 Uhr auf die Bühne. Vor einer Wand voller Scheinwerfer standen Bassist und Sänger Mike Kerr und die Drums seines Bandmates Ben Thatcher. Am Rand hatten sie einen Live Musiker an Keys platziert, der aber während des gesamten Konzertes eher im Hintergrund war. Kaum standen die beiden auf der Bühne kam dem Publikum einen energiegeladen Wand aus tiefen und verzerrten Basslines und heftigen Drumbeats entgegen. Eröffnet haben Royal Blood das Set mit dem Song Hole und ließen darauf gleich ihre Hammer Single Come on Over folgen.
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ROYAL BLOOD © About Musïc | Stephanie Bauer Die Wucht die einem entgegen kam, ging tief ins Mark und ließ einen im Publikum nicht ruhig stehen. Es wurde gerockt und an eine Pause wurde erstmal nicht gedacht. Auch ihre neue Single Mountains at Midnight vom im September erscheinenden selbst produzierten Album Back To The Water Below hauten uns die beiden um die Ohren und fügte sich optimal ins Set.
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ROYAL BLOOD © About Musïc | Stephanie Bauer Die beiden hatten jede Menge Spaß vor dem Ulmer Publikum und genossen sichtlich die kleine Atmosphäre des ulmer.zelt. Am Tag zuvor standen sie nämlich in Köln als Support von Muse im Stadion vor mehreren Tausend Fans auf der Bühne. Und auch in ihrer Heimat spielen sie hauptsächlich die ganz großen Locations. Immer wieder kam auch Drummer Ben Thatcher nach vorne an den Bühnenrand und forderte das Publikum zur Circle Pits und Wall of Deaths auf. Natürlich nahmen die Ulmer die Aufforderung an und so ging es ordentlich ab bei Hits wie Trouble's Coming, Little Monster, Figure It Out.
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ROYAL BLOOD © About Musïc | Stephanie Bauer Das Publikum gemischt aus alt und zum Teil noch sehr jung war durch die Bank weg textsicher und feierte Royal Blood. Nach einer guten Stunde Vollgas Rock, verließen die beiden die Bühne. Zurück kehrte nach ausgiebigen Zugabe rufen Mike Kerr. Er setzte sich ans Piano um die Ballade All We Have Is Now Akustik zu singen. Ein Song mit dem sie ihr Album Typhoons aus dem Jahr 2021 beenden und der wohl vom Stil alle überraschte. So auch dieser ruhige und reflektierende Moment den uns dieser Song in Ulm gewährt.
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ROYAL BLOOD © About Musïc | Stephanie Bauer Beendet haben Royal Blood ihr Set mit Out of the Black bei dem sowohl die beiden auf der  Bühne als auch alle vor der Bühne ihre restliche Energie zu einem Gesamtwerk bündelten und für eine grandiosen Abschluss sorgten. Schaut euch hier die Bilder des Royal Blood Konzertes im ulmer.zelt an Die Setlist von Royal Blood in Ulm: 01. Hole 02. Come on Over 03. Boilermaker 04. Lights Out 05. Mountains at Midnight 06. You Can Be So Cruel 07. Trouble's Coming 08. Typhoons 09. Loose Change 10. Little Monster 11. How Did We Get So Dark? 12. Ten Tonne Skeleton 13. Figure It Out Zugabe: 14. All We Have Is Now 15. Out of the Black Mehr zu Royal Blood Read the full article
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olgalenski · 1 year
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Polizeiruf Rostock - Daniel A.
ich bin so unglaublich entspannt den ganzen Tag schon (nicht. aaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhh)
ich liebe das intro so sehr ne
kann jemand ihn bitte umarmen danke
dieses baby macht definitiv nicht die geräusche xD es sieht viel zu glücklich aus. aber gut wär jetzt vllt auch bisschen ungeil n kind am set zum heulen zu bringen aber trotzdem
KATRIN
thiesler is so alt geworden ey
aber die unterhaltung schon sehr amüsant
der klamottenstände. ja welche der schwarzen jacke nimmt sie jett
setz dich doch neben die XDDDDD
"ich mach das hier noch fertig" durch ne scheibe gucken?
alter röder is aber auch alt geworden holy
oder ich hab ein verzerrtes bild weil ich letzte woche Fischerkrieg geguckt habe was von 2013 is hmmmm
dachte grad kurz mein rauchmelder piept
warum kann er nich mit linda auf klo gehen? glaube ihr is das herzlich egal
ja geh einfach das auf jeden fall super
herr thiesler??? also entweder volker oder thiesler aber doch nicht herr thiesler
ich liebe alles an den beiden okay
"in spätestens 48 stunden sind wir alle tot" "Das klingt als würden Sie ne Fliegerbombe entschärfen." "Seit wann siezt du mich" xDDDDD
warte ich hab grad gechcekt der typ der bei der mutter war... das doch der mörder oder? oh wow
sie hat einfach nen muffin nach thiesler geworfen ich komm nich klar
sprechen die grad über potentielle namen von dem baby? das is doch mindestens n halbes jahr alt
also die barszene war 100% besser als die letzte folge mit pöschi
ohhhh I am so normal about this
wie sie grad aufs telefon geguckt hat omg
das auto hat keine zentralverriegelung? okay
einfach die snacks klauen xD ich liebe melly
hm ja gar nich auffällig dass sie jetzt geht
okay das is jetzt aber nicht passiert ja. dieses komische doppelbild was da grad vorher war war weil das jetzt einbildung ist richtig
okay gut
ach daniel
ok die frage nach sascha hat mich grad unvorbereitet getroffen
ja sie können ihn nich mitnehmen wenn sie ihm nichts nachweisen können was sie noch nich können solange sie seine dna nich checken
ah fuck
woher weiß sie jetzt dass er die wahrheit gesagt hat?
armin is so n guter
daniel lauf jetzt nicht weg.
daniel tu das nicht. das ist keine lösung für irgendwas
warum holt katrin eig erst melly ab? also ja schon klug nich allein dahin zu fahren wahrscheinlich aber wärs nich klüger direkt hin zu fahrenohne noch ne pause zu machen. so vom timing her und so
okay hat scheinbar alles geklappt vllt lags ja aufm weg ^^
aber ach mensch daniel
okay gut die sind nich da das hab ich schon iwie erwartet aber hatte grad trotzdem angst
steht da n zigarettenautomat direkt vor deren grundstück? wieso fällt mir das auf?
danke für dieses ende
hätte gern iwie gesehen dass der dad cool damit ist. aber wenn er daniel jetzt nich zu hause rasuwirft is das das dann wohl
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