Tumgik
#das hab ich in anderen posts schon besser erklärt
mercedes-lenz · 10 months
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ich wünsche euch einen besinnlichen lenzens-eseley-jahrestag
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[Eigenhändiger Tagebucheintrag Goethes vom 26. November 1776: "26. Lenzens Eseley." // Link zum Digitalisat / Link zur Erläuterung]
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myanxiety-andme · 1 year
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April/Mai 2023
Mir geht es so schlecht wie schon lange nicht mehr.
Naja, eigentlich so schlecht wie vor ca genau einem Jahr.
Ich schlafe nicht mehr richtig, wenn dann hab ich Alpträume und werde mit Herzrasen wach oder ich schlafe erst gar nicht richtig ein. Ich esse wieder kaum etwas. Einfach weil mir der Appetit fehlt. Der Kopf mit zu viel anderem beschäftigt ist. Oder mir wird sofort übel. Ich fahre stundenlang in der Gegend herum, nur um mich nicht still mit meinen Gedanken auseinandersetzen zu müssen. Hab das Rauchen angefangen und rauche eine E-Shisha nach der anderen. Stürze mich in die Arbeit und halse mir immer mehr auf, einfach weil da mein Kopf beschäftigt ist und ich Lob und Anerkennung bekomme. Mich mal nicht unsichtbar fühle.
Alles ungesunde Copingmechanismen, ich weiss. Aber ich kann nicht anders. Aber von Anfang an.
Anfang des Jahres ging es mir nach einem wirklich beschissenen Jahr 2022 endlich wieder ansatzweise okay. Die Arbeit lief, mein Privatleben war auch okay und ich dachte, nun kann es nur besser werden.
Ich hatte schon seit längerem Kontakt zu einer Person, die schon relativ schnell zu einer meiner engsten Vertrauten wurde und die dieselben Probleme und Hürden zu bewältigen hatte und hat, wie ich. 
Mein Glück gipfelte dann darin, dass ich nach langem Überlegen entschied, mich mit dieser Person zu treffen und sich daraus auch wirklich schnell sehr viel mehr entwickelte. Im Nachhinein war es zugegebenermaßen wirklich sehr sehr schnell, aber gefühlt kannten wir uns auch schon seit Monaten in und auswendig. Wir standen uns wirklich nah und ziemlich schnell waren da ziemlich starke Gefühle meinerseits, die- zu meiner Überraschung- sogar erwidert wurden und ich war nach langer Zeit mal wieder bedingungslos glücklich. Das Glück war mal auf meiner Seite und hatte mir einen perfekten Partner geschickt, der noch dazu dasselbe empfand wie ich. Die Arbeit wurde etwas stressiger, doch im Grossen und Ganzen bekam ich das alles ziemlich gut hin. Die meiste Zeit verbrachten wir zusammen und wenn wir nicht zusammen waren schrieben wir, wie auch schon die 5 Monate vorher, ununterbrochen. Ich kannte seine Probleme und er wusste über meine Bescheid, sodass wir uns teilweise blind verstanden. Dazu kamen dieselben Interessen, derselbe Musikgeschmack, dieselben Ansichten und und und. Kurz gesagt, ich war auf Wolke 7 und dachte, jetzt wäre ich mal an der Reihe nach einigen Tiefschlägen.
Bis sich das Ganze plötzlich änderte. Ich spürte, wie er sich distanzierte. Ich bin nicht blöd und ausserdem ist mir das in den vergangenen Jahren so oft passiert, dass ich schon die kleinsten Anzeichen spüre. Plötzlich wurden Nachrichten weniger. Die Liebesbekundungen wurden kaum mehr erwidert. Als Antwort darauf versuchte ich wie auch sonst immer, zu klammern. Mehr zu geben als vorher. Wobei ich mich wirklich am Riemen riss und versuchte, nicht direkt den Teufel an die Wand zu malen. Aber es kam wie es kommen musste und ich würde diesen Blog bzw diesen Post hier nicht verfassen, wenn es geklappt hätte.
Er brachte mir meine Sachen vorbei, die ich bei ihm gelassen hatte und erklärte mir, dass er das ganze jetzt einfach noch nicht kann und eine Beziehung nicht zulassen kann. Da zerbrach meine Welt. Und das Schlimmste: Ich spürte nichts. Ich war einfach nicht mehr überrascht. Leer.
Natürlich musste mein scheiss Leben mir wieder jemanden weg nehmen, den ich mag. Wir lieben uns, es war alles super, sogar mehr als das. Er kannte meine Eltern, ich seine. Genauso die Freunde. Grade deshalb ist es noch schwerer zu akzeptieren. 7 Monate konstant Kontakt und auf einmal ist die Person weg. Die eigentlich größte Stütze die ich hatte. Aber die Angst war wieder da. Die Angst und die Depression. Die tief dunklen Gedanken. Diese lähmende Angst, dass alles wieder gelogen war. Dass er nie wieder kommt. Dass ich wieder nicht genug war.
Versteht mich nicht falsch, ich habe noch keine Diagnose, die offiziell bestätigt was da genau mit mir los ist, aber durch vorherige Psychologen und Psychiater Besuche sind die Anzeichen ziemlich deutlich. Und ich weiss auch, dass ein anderer Mensch niemals für mein Glück oder meine Psyche verantwortlich sein sollte, war er auch nie. Er war einfach meine erste Anlaufstelle wenn ich wieder ohne Grund traurig war, wenn meine Gedanken mich einholten, ohne, dass ich mich schämen musste. Eher sogar im Gegenteil. Aber plötzlich ist auch diese Person weg. Noch dazu wiegt noch schwerer, dass ich bei ihm oder besser für ihn gefühlt hab, wie für noch nie jemanden. Ich konnte ihm offen sagen, dass ich ihn liebe, sogar als erstes von uns beiden. Konnte ihm zeigen, wie sehr ich ihn mag. Jedes Mal wenn ich ihn sah oder er mir ein Selfie geschickt hat, konnte ich nicht anders und musste ihn einfach anstarren, weil er für mich einfach perfekt ist und ich mein Glück nicht fassen konnte. Und das tu ich auch jetzt noch. 
Ich liebe und vermisse ihn immer noch unfassbar und suche immer wieder nach etwas, was ich falsch gemacht hab oder rede mir ein, dass ich nicht genug bin. Die Angst, dass er jemand anderen findet, den er besser findet oder schöner und er mich einfach vergisst, ist unbändig. Ich versuche alleine klarzukommen, aber es gelingt mir kaum. Alles erinnert mich an ihn, ich vermeide gewisse Dinge, einfach weil ich sie als letztes getan hab, als er noch hier war. Die Tasche mit den Sachen steht immer noch unausgepackt da. Ich bin einfach total fertig und habe noch nicht mal jemanden zum reden. Dazu habe ich einfach das Gefühl, dass ich jeden total nerve.
Ich möchte ihm schreiben, ihn zurück. Aber gleichzeitig habe ich einfach solche Angst, dass er mich nicht mehr will oder liebt. Dass ich einfach schon egal bin und er mich, wenn ich nochmal schreiben sollte, endgültig blockt und nicht mehr will.
Ich bin nur noch am weinen, möchte zu ihm, möchte in seinen Arm. Wissen, dass er da ist. 
Ich liebe ihn einfach immer noch so sehr…
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25.07.2020: Wer hat den längsten Selfiearm?
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Hier geht's zum allerersten Play
Hier geht's zu unseren Timelines
Hier werden unsere Plays ins Englische übersetzt
Hier wird erklärt, was ein Sekretariatsblick ist
Hier bekommt ihr einen kleinen Einblick von Davenzis Wohnung
Samstag, 14:17 Uhr:
David: *haben sich heute um 11 wie verabredet mit seinen Eltern, Linn und Laura im Café Tasso getroffen, wo sie gemeinsam gefrühstückt und Jörg, Heike, Laura und Linn seine Bilder angeschaut haben* *hat festgestellt, dass es nochmal irgendwie ein anderes Gefühl war, mit seinen Eltern hier zu sein und dass ihr Lob ihn nicht wie bei den anderen verlegen, sondern sogar ein bisschen stolz gemacht hat* *hat ihnen ehrlich angesehen, dass ihnen die Bilder gefallen und dass sie stolz darauf sind, dass er sie ausstellen darf und kann selbst nicht wirklich einordnen, warum es ihm so wichtig ist, dass seine Eltern ihn bezüglich seiner Bilder ernst nehmen - wahrscheinlich, weil es nicht immer so war* *haben nach dem Frühstück noch ein wenig zusammengesessen und sich unterhalten und sind dann getrennt voneinander - seine Eltern mit dem Auto und Laura, Linn, Matteo und er mit der Bahn - zum Tiergarten gefahren* *waren dort eine Runde spazieren bis Laura gefragt hat, warum sie sich das in der Mittagshitze überhaupt antun* *haben sich also ein schattiges Plätzchen unter einem Baum gesucht, da zwei Decken ausgebreitet und Getränke und Kuchen aus dem Rucksack geholt, den seine Mutter wohl extra schon in Lychen vorbereitet hatte* *nimmt gerade zwei Stücke Kuchen von Heike entgegen, bedankt sich und rutscht zurück zu Matteo, dem er eins der beiden Stücke reicht, als Heike ein wenig beiläufig sagt: “Ich hab übrigens letzte Woche mit Oma telefoniert…”* *nickt nur, weil sie das ja häufiger tut, hört aber Laura fragen: “Greifswald oder Tübingen?”* *sieht, wie seine Mutter nun auch Laura und Linn ein Stück Kuchen gibt und währenddessen sagt: “Meine Mutter, also Tübingen… Sie hat nach euch gefragt...”* *nickt wieder nur und beißt in seinen Kuchen* *hat seine Oma seit bestimmt 6 Jahren nicht gesehen, da sie sowieso auf Grund der Entfernung nie häufig dort waren und er dann irgendwann zu sehr mit sich beschäftigt war und nicht noch einen Menschen in seinem Leben gebrauchen konnte, der gegen ihn redet* *weiß, dass seine Mutter mit ihr schon vor Jahren darüber gesprochen hat, dass er transgender ist, sie aber anfangs ziemlich wenig Verständnis gezeigt hat* *geht also jetzt auch nicht davon aus, dass seine Oma wirkliches Interesse an ihm zeigt* *hört, wie Laura Heike fragt: “Planst du, bald mal wieder hinzufahren? Wann warst du eigentlich das letzte Mal da?”*
Matteo: *hat es echt gefallen, nochmal Davids Bilder zu sehen und vor allem zu sehen, wie Davids Eltern sie sehen und wie David darauf reagiert* *freut sich, dass sie mittlerweile so weit sind, dass David sich über ihr Lob freut und es annehmen kann und es ihm offensichtlich was bedeutet* *laufen dann mit ihnen durch den Park und freut sich sehr, als Laura es ist, die nach einem Stopp des Spaziergangs fragt, weil er es dann nicht tun muss* *machen es sich also auf den Decken gemütlich* *nimmt das Stück Kuchen von David und sagt leise “danke”* *hört dann weiter zu* *weiß von Davids Großmutter nicht viel, nur, wo sie herkommt und dass sie nach der Scheidung im Gegensatz zu seinem Großvater allein geblieben ist* *hört Lauras Frage und Heikes Antwort: “Ich war Anfang des Jahres mal da, hab ich das nicht erzählt? Naja, auf jeden Fall hat sie sich sehr nach euch erkundigt und würde euch gerne mal wieder sehen… ich weiß, Tübingen ist weit weg, aber vielleicht ruft ihr sie mal an? Da würde sie sich bestimmt freuen.”* *sieht, wie Laura sie skeptisch ansieht: “Bist du sicher? Ich mein, sie ist jetzt nicht gerade LGBT freundlich… oder besser BT unfreundlich.”* *sieht, wie Heike den Kopf schüttelt:” Das stimmt nicht. Nur, weil sie es anfangs nicht verstanden hat, heißt das nicht, dass sie dagegen ist, Laura.”*
David: *hört zu, wie seine Mutter erzählt und will gerade einen Schluck trinken, als sie sagt, dass seine Oma sie gerne mal wiedersehen würde* *lässt die Flasche sinken und will gerade nachfragen, als Laura sich schon einmischt* *nickt leicht zu ihren Worten und runzelt die Stirn bei denen seiner Mutter* *muss jetzt einfach nochmal nachfragen, weil er das absolut richtig verstehen will* Ähm… Moment. “Sie will euch gerne mal wiedersehen” bedeutet… euch!? Also… uns?! *deutet auf Laura und sich und verdeutlicht nochmal* Also mich auch!? *sieht, wie seine Mutter ihn verständnislos ansieht: “Das hab ich doch gerade gesagt!”* *schüttelt leicht verwirrt den Kopf und lacht dann kurz* Ja, schon… aber… also, sie weiß schon, dass ich “David” bin!? *kommt sich ein bisschen blöd vor, das zu fragen und hört seinen Vater lachen* *wirft ihm einen kurzen Sekretariatsblick zu, muss dann aber ebenfalls ein bisschen schmunzeln, als er entschuldigend die Hände hebt* *hört wieder seine Mutter: “Was ist das denn für eine Frage, David?! Natürlich weiß sie das…”* *runzelt skeptisch die Stirn und hört Laura: “Naja, also als ich sie das letzte Mal gesehen hab, da hat sie noch geleugnet, dass es sowas wie transgender geben kann…”* *nickt bei Lauras Worten und trinkt jetzt endlich einen Schluck, ehe er die Flasche Matteo anbietet*
Matteo: *presst leicht die Lippen zusammen, als David noch dreimal nachfragen muss* *muss leicht schmunzeln bei Lauras Einwand* *murmelt* Ist alles eine große Verschwörung, die wollen die Weltherrschaft an sich reißen… *sieht, wie Linn ihn erschrocken anguckt und schüttelt schnell den Kopf* *hört dann wieder Heike: “Ja, ich weiß, aber das hab ich doch schon erklärt: Sie kannte es halt überhaupt nicht. Mittlerweile versteht sie es besser. Nur ein Anruf und wenn du merkst, dass du dich nicht wohlfühlst, kannst du es wieder sein lassen, David.”* *unterdrückt schnell ein Lachen, weil das wirklich perfekte emotionale Muttermanipulation war* *sieht auch schon, wie Laura nickt: “Okay, ich ruf sie dann auch mal an.”* *beißt nochmal von seinem Kuchen ab und schielt zu Jörg rüber, der auch ganz amüsiert aussieht* *flüstert leise in seine Richtung* Schwiegermutterhorror oder geht?
David: *grinst bei Matteos Verschwörungstheorie, sieht dann aber auch Linns Blick, wird sofort wieder ernst und schüttelt den Kopf* *stöhnt leise bei den Worten seiner Mutter, weil sie sowas schon immer gut konnte und schaut dann leicht genervt und empört zu Laura, als diese sofort einwilligt* *pffft leise, sieht dann aber seine Mutter mit Hundeblick: “Ein Anruf!?”* *seufzt und nickt* Okay, einer! Und wenn’s blöd ist, verabschiede ich mich direkt wieder. Und du musst mir die Nummer schicken, die hab ich nicht mehr! *sieht, wie seine Mutter zufrieden lächelt: “Sehr gut! Vielen Dank, ihr beiden! Und die Nummer schick ich dir, David!”* *beißt nochmal von seinem Kuchen ab und hat nicht mitbekommen, wie sein Vater in der Zwischenzeit Matteo zugeflüstert hat: “Geht eigentlich… War immer ganz angenehm. Bis auf die Sache mit David. Aber da bin ich der letzte, der ihr einen Vorwurf machen darf. Ich glaube, dass Heike und ich wieder so guten Kontakt zu David und Laura haben, hat ihr zu denken gegeben. Heike erzählt halt viel von euch allen… du kennst sie ja…”* *sieht stattdessen, wie Heike sich an Linn und Matteo wendet und fragt: “Habt ihr beide eigentlich guten Kontakt zu euren Omas - also von der Nonna in Italien weiß ich natürlich. Aber sonst?”* *sieht Linn nicken: “Ja, meine Omas wohnen beide in Berlin.” und wie Laura lächelt und erzählt: “Als Linn sich bei der einen von ihnen geoutet hat, hat die gemeint, ihr hätten die Mädchen auch schon immer besser gefallen als die Jungs, aber ihr Opa wäre eigentlich auch ganz erträglich gewesen…”* *grinst leicht und hört, wie Linn hinzufügt: “Und die andere wird dement. Sie verwechselt Laura immer mit meiner Tante. Aber sie freut sich trotzdem immer sehr, uns zu sehen.”*
Matteo: *grinst leicht zu Jörgs Antwort und nickt* Ja, klingt doch okay… *hört dann Heikes Frage und hört Linn zu* *grinst leicht bei dem Kommentar von der einen Oma* *schaut dann aber betreten, weil er gar nicht wusste, dass die andere Oma dement ist* *will gerade irgendwas Gescheites sagen, als er erwartungsvoll von Heike angeschaut wird* Was? Achso… ja, also Nonna ist super und die Mutter von Mama ist eine alte Rassistin, die ich noch nie gesehen hab. *sieht, wie Heike und Jörg ihn beide überrascht anstarren* Ja, also… ich erinner mich zumindest nicht. Die war dagegen, dass Mama einen Italiener heiratet und hat sie dann vor die Wahl gestellt. Ich glaub, Mama hat ihr dann nochmal geschrieben, als ich da war, aber da kam nur die übliche Glückwunschkarte und dass ihnen der Name nicht gefällt. *hört, wie Laura sagt: “Krass und sie hat echt nie ihre Meinung geändert?”* *schüttelt den Kopf* Nee, offensichtlich nicht.
David: *hört Linn zu und muss bei den Erzählungen zur einen Oma ebenfalls grinsen, verzieht dann aber leicht das Gesicht, als sie von der anderen berichtet* *sieht seine Mutter lächeln und zu Linn sagen: “Das ist schön, dass ihr bei beiden Omas akzeptiert seid. Und bezüglich der Demenz… ist sie da gut versorgt?”* *sieht Linn sofort nicken und seine Mutter erleichtert lächeln, ehe sie sich Matteo zuwendet* *schnappt sich noch zwei Stücke Kuchen, als Matteo von Susannes Mutter berichtet und reicht eins davon an Matteo weiter* *weiß, dass Matteo zu der Oma mütterlicherseits absolut keine emotionale Bindung hat und dass auch Susanne das Thema inzwischen abgehakt hat* *beißt ein Stück von seinem Kuchen ab und sagt mit halbvollem Mund auf Lauras Frage* Dabei wohnt sie gar nicht weit von hier… hat sie aber trotzdem irgendwie nie interessiert, was ihre Tochter macht… *hört Linn seufzen: “Das ist traurig…” und Heike nicken* *zuckt leicht mit einer Schulter, weil es zum einen stimmt, aber seiner Meinung nach Susanne genau das richtige getan hat, indem sie sich abgewandt hat* *hört Jörg: “Aber für Susanne ist es doch das beste gewesen, den Kontakt abzubrechen. Wenigstens konsequent. Und wenn sie das nicht wach rüttelt… also der Kontaktabbruch… Ich mein, ich will nicht von mir auf andere schließen, aber als David im Dezember vor mir stand und mir sagte, dass er auch ohne mich klar kommt… das war schon irgendwie ein Schock… da ist mir erst bewusst geworden, dass ich ihn verliere, wenn ich nichts tue. Aber wenn selbst ein Kontaktabbruch Susannes Eltern… oder Mutter…?”* *sieht, wie er kurz fragend zu Matteo schaut und auf seine Antwort wartet, ehe er fortfährt: “... kalt lässt, dann ist es doch vielleicht wirklich das Beste für Susanne… und dementsprechend auch für Matteo, oder?!”* *bemerkt, dass alle seinen Vater anstarren und dieser seinen Blick kurz durch die Runde schweifen lässt, ehe er leise lacht und noch hinzufügt: “Ich mein, wäre ich weiter ein Arschloch geblieben, wäre ein Kontaktabbruch für David sicher auch das Beste gewesen…”* *muss nun leicht grinsen und reibt sich kurz den Nacken* Weise Worte, Papa… wahrscheinlich hast du Recht… *schaut fragend und prüfend zu Matteo, ob’s ihm gut geht - nicht so unbedingt in Bezug auf die Oma, sondern vielmehr in Bezug auf sich selbst und Susanne*
Matteo: *nickt nur leicht bei Davids und Linns Worten* *hört dann aber Jörg zu und muss ihn auch ein bisschen anstarren* *hat das irgendwie noch nie so im Vergleich gesehen* *weiß ja, wie es David mitgenommen hat und denkt jetzt erst darüber nach, wie hart das auch für seine Mutter gewesen sein muss* *erinnert sich aber auch, wie klar David dann auch wusste, was für ihn gut ist, und denkt, dass es seiner Mutter wohl auch so ging* *wirft kurz “Eltern” ein, als Jörg ihn fragend ansieht* *nickt dann leicht* Ja… also, ich denk auch. Ich mein, ich glaub nicht, dass Mama sie vermisst oder so… Und manchmal ist es ja auch wirklich gut, sich zu trennen, wie du schon sagtest. Auch wenn’s Familie ist, wenn sie Arschlöcher sind, muss man das halt mal sagen. *hört Jörg lachen und sieht, wie Heike ihn sanft und mütterlich ansieht* *lächelt sie an* Alles gut, wirklich. *beißt vom zweiten Stück Kuchen ab und lehnt sich etwas gegen David* Und jetzt… Themenwechsel. *hört Linn schnell sagen: “Wir fahren morgen in Urlaub!” und muss ein bisschen lachen*
David: *lächelt leicht, als Matteo seinem Vater ebenfalls zustimmt, weil er schon glaubt, dass es Susanne damals vielleicht ähnlich ging wie ihm noch vor einem Jahr - dass kein Kontakt manchmal besser ist als Kontakt, bei dem man nicht so sein kann wie man ist* *lacht leise, als es schon wieder um Arschlöcher geht, sieht dann aber den mütterlichen Blick, den seine Mutter Matteo zuwirft und spürt, wie ihm ganz wohlig und warm im Bauch wird* *rückt ein wenig näher an Matteo ran und hört noch, wie sein Vater Matteos Worten hinzufügt: “Eben! Und wenn sie nicht checken, dass sie Arschlöcher sind, dann ist vielleicht die Trennung wirklich besser…” und Heike Jörg daraufhin leicht knufft und strafend ansieht: “Jetzt ist aber mal gut zum Thema “A-Löcher” und so…”* *muss leise lachen, weil sie das Wort nicht aussprechen will, sieht, wie sie ihm einen strafenden und Matteo und Linn einen dankbaren Blick zuwirft, weil diese tatsächlich das Thema wechseln* *schlingt einen Arm um Matteo, als dieser sich gegen ihn lehnt und drückt ihm einen Kuss auf die Stirn, während er nochmal von seinem Kuchen abbeißt und Heike Linn und Laura fragt: „Habt ihr denn soweit alles fertig? Alles gepackt? Und jemanden, der euch zum Flughafen fährt?”* *sieht Laura grinsen: “Mama, wir sind hier in Berlin - man kommt am besten mit der Bahn zum Flughafen. Aber ja, alles gepackt, alles erledigt, alles vorbereitet.” und Jörg theatralisch seufzen: “Die Kinder werden erwachsen…”* *grinst wieder leicht und hört Linn: “Wir haben eine Liste mit Sachen gemacht, die wir morgen früh noch einpacken müssen, damit wir nichts vergessen!”* *grinst bei dem Gedanken, dass er und Matteo es diesmal tatsächlich ohne Liste schaffen wollen, mischt sich aber nicht ein, weil es ja jetzt um Linns und Lauras Urlaub geht* *fragt deswegen* Und wann geht euer Flug? Verabschieden wir uns heute oder sehen wir uns morgen noch?
Matteo: *grinst nur, als Heike die Arschloch Unterhaltung auch beendet* *hört Linn und Laura zu und freut sich schon auf ihren eigenen Urlaub, der ja auch schon in ein paar Tagen los geht* *hört Laura antworten: “Lieber heute, Flug geht zwar erst um 12, aber wir wollen früh genug da sein und lieber dann noch ein bisschen am Flughafen sein.”* *kann sich denken, dass das vor allem Linn’s Wunsch ist und findet es süß, dass Laura das nicht so formuliert* Und dann zwei Wochen, oder? *sieht Linn nicken* Dann sehen wir uns erst in 3 Wochen wieder, weil wir ja dann schon in Italien sind. *hört Laura sagen: “Ja, stimmt, dann treffen wir uns danach alle auf einen Kakao und tauschen Urlaubsgeschichten aus?”* *nickt sofort* Ja, bitte… aber wir haben auch immer gerne WhatsApp Updates und Fotos! *hört Linn fragen: “Möchtest du auch ein tägliches Update?”* *lacht und schüttelt den Kopf* Nee, so wie ihr Lust habt!
David: *nickt, als Laura meint, dass sie sich besser heute verabschieden und grinst leicht* Ja, bitte dann heute! Wir schlafen morgen bestimmt lange… Jonas feiert heute in seinen Geburtstag rein. *sieht Laura ebenfalls grinsen und verständnisvoll nicken: “Grüßt ihn von uns und sagt herzlichen Glückwunsch!”* *nickt wieder* Machen wir! *muss dann lächeln, als Matteo ihren eigenen Urlaub erwähnt und drückt ihn kurz ein wenig fester an sich, weil er sich schon so darauf freut* *lacht leise bei Lauras Vorschlag* Das werden dann sicher eher zwei oder drei Kakao… *nickt zum Thema WhatsApp und hört dann Heike: “Und wir würden uns auch freuen, wenn ihr euch ab und zu bei uns meldet und uns mitteilt, ob ihr noch lebt.”* *steckt sich das letzte Stück Kuchen in den Mund und sagt mit halbvollem Mund* Wird gemacht… *hört dann Jörg: “Oh, oder wir machen so eine Familienwhatsappgruppe. Franz hat sowas mit seinen Söhnen und Schwiegertöchtern. Dann müsst ihr nicht alles doppelt und dreifach berichten… oder findet ihr das… uncool oder so?”* *muss ein wenig grinsen, schaut aber fragend zu Linn, Laura und Matteo* *hat auch schon mitbekommen, dass die meisten Familien sowas haben, aber bisher noch nicht wirklich drüber nachgedacht, dass sie das auch machen könnten* *zuckt mit einer Schulter* Nee… also können wir gerne machen, oder? *schaut nochmal zu den anderen und hört Heike lachen: “Ich will ja nichts sagen, aber Begeisterung sieht anders aus…”* *lacht ebenfalls* Nee, so war das nicht gemeint… *hört Laura: “Ich find’s gut. Vor allem jetzt für den Urlaub. Wenn’s für Linn und Matteo auch okay ist…”* *schaut fragend zu Matteo*
Matteo: *hat seinen Kuchen schon auf und seinen Kopf deswegen noch mehr auf Davids Schulter abgelegt* *hört Jörg und Heike und zu und grinst leicht bei Jörgs Vorschlag von einer Familienwhatsappgruppe* *fühlt sich da im ersten Moment nicht angesprochen, merkt aber schnell, dass Jörg sie alle meint* *nickt sofort, als David zu ihm schaut* *grinst dann bei Heikes Kommentar und reißt einen Arm in die Höhe* Juhuuu! *sieht Heike grinsen: “Vielen Dank.”* *grinst auch* Nee, find ich ehrlich gut… so für Urlaub oder Treffen wie diese oder so… *sieht Jörg strahlen und sagen: “Dann brauchen wir auch ein Gruppenbild. Rückt mal alle zusammen. Wer hat denn den längsten Selfiearm?”* *schaut etwas überrascht und skeptisch zu David* *murmelt leise* Ernsthaft?
David: *lacht leise bei Matteos Reaktion auf Heikes Beschwerde und merkt, als alle der Gruppe zustimmen, dass es sich doch irgendwie ziemlich gut anfühlt* *lacht, als sein Vater direkt ein Foto machen will und noch mehr bei Matteos Frage* *murmelt zurück* Du hast ihn gehört… *rückt mit Matteo zusammen näher zu seinem Vater und hört dann Laura: “Selbst mit langem Arm kriegen wir niemals uns alle sechs auf ein Selfie… wartet…”* *beobachtet, wie sie aufsteht und ihnen noch zuruft: “Rückt schon mal näher zusammen”, ehe sie ein Paar mit Kleinkind anspricht, was gerade vorbei geht - wahrscheinlich, um zu fragen, ob diese ein Foto von ihnen machen könnten* *dreht sich mit allen zusammen Richtung Weg und hört seine Mutter: “Wollen wir uns nicht lieber hinstellen? Dann hat man den Tiergarten so schön im Hintergrund!?”* *stöhnt und lacht leise, rappelt sich aber, wie alle anderen auch, auf die Beine* *streckt Matteo seine Hand entgegen und hilft ihm hoch* *sieht Laura zurückkommen und hört in dem Moment seinen Vater: “Okay, die Jungs zu mir, die Mädels zu Mama…” und spürt im gleichen Moment, wie sein Vater ihm einen Arm über die Schulter legt* *sieht aus dem Augenwinkel, dass er das gleiche bei Matteo tut und spürt wieder dieses wohlige Kribbeln im Magen - zum einen, weil seinem Vater das Wort “Jungs” so selbstverständlich über die Lippen kommt und zum anderen, weil er den Arm genauso um Matteo geschlungen hat, wie um ihn selbst* *denkt sich, dass sich das wirklich alles sehr nach Familie anfühlt und lächelt glücklich* *linst kurz zu seiner Mutter und sieht, dass sie sich mit Laura und Linn genauso positioniert hat* *schlingt einen Arm um Matteos Taille und drückt ihn leicht an sich* *hört den Mann des Paares: “Kann’s losgehen!?”* *nickt und lächelt* Kann losgehen…
Matteo: *rückt also mit David näher zu Jörg* *stöhnt leicht, als sie dann auch noch aufstehen müssen* *rappelt sich aber hoch und steht erstmal ein bisschen doof rum* *hört Jörg und spürt, wie er David und ihn näher zieht* *schaut zu David und grinst leicht, weil David so glücklich aussieht* *schlingt auch schnell einen Arm um ihn und grinst dann in Richtung des Mannes* *hört den irgendwann sagen: “Okay, ich glaub ich hab jetzt so zehn gemacht” und wie Laura sagt: “Da sollte was dabei sein.”* *sieht, wie sie hin geht, sich bedankt und ihr Handy wieder an sich nimmt* *sieht, wie sie die Bilder durch guckt und grinst: “Die sind echt ganz schön. Ich mach gleich eine Gruppe auf und schick sie euch.”* *will sich wieder auf die Decke setzen, als Jörg sagt: “Ich will noch eins nur wir Jungs!”* *grinst zu David, weil er weiß, wie viel ihm das bedeutet* *hört Laura lachen: “Ja ja, du und dein Lieblingskind.”* *sieht, wie Jörg lachend den Kopf schüttelt: “Nee, ich und mein Lieblingssohn!”*
David: *grinst ebenfalls in die Richtung des Mannes, als dieser die Bilder macht und löst sich dann leicht, als er meint, er sei fertig* *ruft ihm ein “vielen Dank” zu, spürt, wie sein Vater die Umarmung löst und nutzt die Gelegenheit, Matteo schnell einen Kuss auf die Wange zu drücken* *beobachtet dann Laura, wie sie die Bilder durchschaut und spürt wieder ein leichtes Kribbeln bei dem Gedanken daran, dass es jetzt ein Familienbild von ihnen sechsen gibt - mit Matteo und mit seinem Vater* *will sich ebenfalls wieder auf die Decke setzen und erwähnen, dass sie noch einen schönen Namen für die Gruppe brauchen, als er seinen Vater hört* *strahlt ihn an und strahlt dann zu Matteo, der grinst, weil er sich wahrscheinlich denken kann, wie viel ihm das bedeutet* *pffft leise in Lauras Richtung bei ihrem Kommentar, hört aber da auch schon seinen Vater und kann nicht anders, als sofort wieder zu strahlen* *lacht leise und sagt zu Laura* Da kannst du nichts gegen sagen… *sieht sie lächeln und sie zusammen scheuchen: “Kommt schon, aufstellen!”* *greift nach Matteos Hand und zieht ihn zurück zu seinem Vater, der die gleiche Position wie gerade einnimmt, aber verkündet: “Okay, wir machen eine Serie…”* *hört Heike stöhnen: “Jörg…” und ihn antworten: “Nur eine kleine… lächeln, ernst, Grimasse, unfassbar glücklich… und…”* *lacht leise, während er überlegt und hört Laura vorschlagen: “Verrückt vielleicht!?”* *hört Jörg ebenfalls lachen: “Ja, klar, warum nicht!?”* *grinst und bestimmt* Alles klar, erst ganz normal lächeln! *hört Heike aus dem Hintergrund: “Ich bin dafür, wir schließen geheime Wetten ab, welches davon er im Wohnzimmer aufhängen will…”*
Matteo: *grinst leicht, als Laura sich geschlagen gibt* *lässt sich dann von David wieder in Position bringen* *lacht, als Jörg eine Serie will* Boah… aber dann ein halbes Jahr keine gestellten Bilder mehr, ja? *lacht aber leicht, damit er es nicht zu ernst nimmt* *lächelt dann also ganz normal* *hört Heikes Frage und hört Jörg: “Na alle!” rufen* *hört dann Laura: “Lächeln, jetzt”* *lächelt also wieder und wartet bis das Kommando zu ernst kommt* *lässt sofort sein Lächeln fallen und starrt Richtung Laura* *hört Linn leise sagen: “Das kann Matteo am besten.”* *muss dann doch lachen* Überraschung! *sieht Laura grinsen: “Jetzt bin ich gespannt auf eure Grimassen.”* *seufzt und verzieht einfach nur das Gesicht* *hört Heike lachen: “Das kommt auf jeden Fall ins Wohnzimmer!”*
David: *hört Matteos Worte und drückt ihm grinsend einen schnellen Kuss auf* *murmelt leise* Du hast auf jeden Fall was gut bei mir dafür, dass du das hier mitmachst... *muss lachen, als Jörg meint, dass er alle Bilder aufhängen will* Das muss dann aber erstmal von Matteo und mir abgesegnet werden… *setzt dann aber jeweils die gewünschten Gesichtsausdrücke auf, bis sie bei der Anweisung “verrückt” ankommen* *dreht sich so halb zu seinem Vater um* Ähm… wie genau hast du dir das vorgestellt!? *sieht ihn mit den Schultern zucken: “Keine Ahnung, du bist doch der kreative hier… Verrenkungen oder Handstand oder so…?”* *lacht und schüttelt den Kopf* Kein Sport bei der Hitze… *grinst leicht zu Matteo, weil er sich ziemlich sicher ist, dass der hier keine Verrenkungen oder einen Handstand machen will* *überlegt kurz, reibt sich dabei leicht den Nacken und nickt schließlich* *tritt aus ihrer Aufstellung und schiebt Matteo sanft rechts neben seinen Vater* *verkündet währenddessen* Wir machen die drei Affen!? *hört Laura lachen: “Ja, /das/ passt zu euch”* *wirft ihr kurz einen Sekretariatsblick zu, aber schaut dann wieder zu Matteo und seinem Vater* *grinst letzteren an und sagt* Du hältst dir den Mund zu… *schaut zu Matteo und fragt grinsend* Willst du lieber der Blinde oder der Taube sein?
Matteo: *grinst leicht und flüstert* Ich komm drauf zurück. *schüttelt den Kopf, als Jörg einen Handstand vorschlägt* Auf gar keinen Fall! *wird dann auf einmal von David verschoben und lässt es geschehen, weil David ja offensichtlich eine Idee hat* *lacht dann leicht* Okay… *legt dann den Kopf leicht zu* Ähm… der Blinde! *hält sich beide Augen zu und wartet* *hört dann irgendwann Laura: “Okay, ist im Kasten… sehr Wohnzimmertauglich… oder Arbeitszimmertauglich.”* *lässt die Arme wieder sinken und grinst zu David* Willst du dir das über deinen Schreibtisch hängen?
David: *grinst leicht und nickt, als Matteo lieber der Blinde sein will* *stellt sich also auf die andere Seite neben seinen Vater und hält sich die Ohren zu* *hört Jörg unter seinen Händen murmeln: “Ich überlege gerade, ob es eine tiefere Bedeutung hat, dass ich der Stumme sein muss…”* *grinst wieder leicht* Offensichtlich eine sehr schwere Rolle für dich… *schaut dann aber in die Kamera und lässt Laura die Fotos machen* *lässt die Arme sinken, als sie fertig ist und wiegt den Kopf hin und her bei Matteos Frage* Mal gucken… vielleicht mach ich auch eine Collage aus den Bildern… *grinst zu ihm rüber und will sich dann gerade setzen, als er Heike hört: “Seid ihr fertig? Dann will ich jetzt auch eins mit meinen Mädels…”* *sieht, dass Laura begeistert und Linn ein wenig panisch ist und fragt: “Müssen wir auch so viele Posen einnehmen”, Heike aber sofort den Kopf schüttelt: “Ein schönes reicht mir…”* *sagt zu Matteo und seinem Vater* Ich mach schon… *zieht sein Handy aus der Tasche, während die drei sich aufstellen und Matteo und sein Vater zurück zur Decke gehen* *sieht, dass Linn sich immer noch ein wenig unwohl fühlt und lächelt ihr aufmunternd zu, ehe er ein paar Fotos von den dreien macht* *gehen dann alle zusammen zurück zur Decke und lässt sich neben Matteo fallen* So, Fotoshooting beendet, jetzt will ich noch Kuchen...
Matteo: *grinst sehr bei Davids Kommentar an seinen Vater* *lacht und nickt* Na klar, eine Collage… *will dann nach David greifen, damit sie zusammen sich wieder auf die Decke gehen, als David aber gebraucht wird* *setzt sich also alleine, also mit Jörg, wieder auf die Decke* *schaut ihnen beim Foto machen zu und greift dann nach zwei Stück Kuchen, als David zurück kommt* *hält ihm grinsend eins hin, noch bevor er seinen Satz zu Ende gesagt hat* *quatschen dann noch eine Weile über Linns und Lauras bevorstehenden Urlaub und auch ein bisschen über Italien und ob Jörg und Heike dieses Jahr noch wegfahren, bis Laura irgendwann sagt, dass sie nun langsam mal los müssen, weil sie Hans versprochen haben, noch Zeit mit ihm zu verbringen, bevor sie morgen losfahren* *beschließen, alle gemeinsam aufzubrechen und räumen zusammen auf*
David: *haben alle zusammen aufgeräumt und machen sich nun auf den Rückweg, um Jörg und Heike an ihrem Auto zu verabschieden, bevor sie zu viert mit der Bahn zur Unionstraße fahren wollen* *lädt gerade die Decke, die er getragen hat, in den Kofferraum, als Heike auf einmal ein wenig hektisch anfängt, in ihrer Handtasche zu wühlen: “Gott, gut, dass ich noch dran denke - wir sehen uns ja nicht mehr vor eurem Urlaub…” und schließlich zwei Umschläge hervor zieht* *erkennt von weitem, dass auf einem groß “Laura und Linn” und auf dem anderen groß “David und Matteo” steht* *runzelt ein wenig verwirrt die Stirn, als seine Mutter ihnen die Umschläge entgegen streckt und lächelnd kommentiert: “Ein bisschen Urlaubsgeld von uns… macht’s euch ganz schön und erholt euch gut!”* *seufzt leise, nimmt aber lächelnd den Umschlag entgegen* *verkneift sich, dass das nicht nötig gewesen wäre und sieht von seinem Vater zu seiner Mutter und sagt leise* Danke… das machen wir… *beobachtet, wie Laura anfängt, Heike zu umarmen, um sich zu bedanken und zu verabschieden und wird gleich darauf ebenfalls von seiner Mutter in die Arme gezogen* *hört sie murmeln: “Und passt auf euch auf und meldet euch…”* *grinst leicht und drückt sie* Machen wir… *hört sie leise seufzen und sieht sie dann ihre Arme nach Matteo ausstrecken*
Matteo: *geht hinter David her mit einer Provianttasche und lädt sie in den Kofferraum* *sieht beim Umdrehen, wie Heike Laura und David Umschläge gibt* *schaut zu David um seine Reaktion zu sehen und denkt dann, dass das wohl normales Verhalten ist* *lächelt also* Vielen Dank… *grinst leicht, als Heike ihre Arme nach ihm ausstreckt und tritt in ihre Umarmung* *drückt sie leicht* Danke für den Umschlag und Kaffee und Kuchen und so… *sieht, wie sie lachend abwinkt: “Ach, Quatsch. War uns ein Vergnügen. Ich hoffe wir können das bald mal wieder so machen, wir sechs zusammen.”* *nickt schnell* Ja, das wär schön. *umarmt dann auch Jörg schnell, der gerade bei Laura und Linn fertig ist* *grinst ihn nur einmal an und sieht ihn zurück grinsen, ehe Jörg zu David geht*
David: *packt den Umschlag mal ordentlich in seinen Rucksack, während Matteo sich von Heike und Linn und Laura von Jörg verabschiedeen und will diesem dann auch gerade tschüss sagen, als erst Matteo dran ist* *hat wieder dieses warme wohlige Gefühl im Bauch, als er sieht, wie sehr seine Eltern Matteo mögen und akzeptieren und wie normal es inzwischen scheint, dass sie auch ihn umarmen* *grinst aber trotzdem, als sein Vater endlich frei wird und macht einen Schritt auf ihn zu* Jetzt muss ich schon anstehen, um mich von dir zu verabschieden… *lacht kurz und sieht seinen Vater grinsen: “Ich bin eben heiß begehrt… komm her…”* *umarmt ihn und seufzt einmal kurz leise, ehe er murmelt* Danke für das Urlaubsgeld… *hört ihn murmeln: “Sehr gerne! Ich wünsch euch ganz viel Spaß… auch wenn ich noch nicht weiß, wie ich die Zeit ohne meinen Schachpartner überstehen soll…”* *lacht leise und löst sich* Das schaffst du schon… *sieht seinen Vater lächeln und nicken: “Ich denke auch”, bevor er ernst wird und nach Worten zu suchen scheint* *hört ihn schließlich sagen: “Ich bin stolz auf dich, David! Das mit der Ausstellung… deine Bilder… das ist großartig! Ich bin so stolz, dass du das tust, was du liebst und dass deine Bilder dort hängen und noch mehr Menschen sehen können, was für einen talentierten Sohn ich habe.”* *wird nun mit einem Mal doch wieder verlegen, aber spürt gleichzeitig auch ein Kribbeln im Bauch und einen leichten Kloß im Hals, weil er spürt, wie viel ihm die Worte seines Vaters bedeuten* *räuspert sich leicht und sagt dann leise* Danke… also auch dafür, dass ihr hier wart und euch die Ausstellung angeschaut habt… *sieht Jörg wieder lächeln und spürt, wie er ihm einmal sanft gegen die Schulter haut: “Das lass ich mir doch nicht entgehen… deine erste Ausstellung…”* *grinst verlegen und ist ganz froh, dass Heike nun doch zum Aufbruch drängt* *wiederholen nochmal alle, wie schön es war und dass sie das bald wieder machen und warten dann, bis Heike und Jörg im Auto sitzen* *greift nach Matteos Hand, als Jörg den Wagen startet und lehnt sich leicht gegen ihn* *schauen dem Wagen kurz nach, bis Laura drängt: “So, los, Leute! Hans kocht extra für uns… der beschwert sich sonst, wenn er warten muss…”*
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bbdeathz · 4 years
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Folge 46
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Folge 46 war auch wieder richtig gut und die Tatsache, dass Mewtu da war, hat mich mehr gehyped und so.
Ich sage es sofort: Ash und Mewtu hatten keinen Dialog, dass sie sich erkennen oder so, aber das hat es so spannend gemacht, weil man ja nicht wieß, was gesagt wird. Ash hat Mewtu aber erkennt bzw DAS es ein Mewtu ist und das fand ich auch cool. Ich muss aber gestehen, dass ich die Tatsache, dass es DAS Mewtu war, dennoch richtig geil fand, denn ich hatte die ganze zeit im Kopf wie cool es eigentlich ist, dass M1 Mewtu hier ist und Ash erneut sieht. Ich mag das irgendwie, ist eher headcanon. Aber DAS Mewtu ist da und kann Ash diesmal erneut live erleben, was ich rein vom Gedanken cool finde.
Außerdem haben sie paar OSTs vom Remake Film genutzt und gegen Ende auch eine Referenz, weil Mewtu da wegfliegt mit den wilden PKMN. War auch schon cool.
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Aber was WICHITES: Das ist wieder so eine Folge, die sich total anders anfühlt. Sakuragi leitet quasi das Intro ein mit dem Standard Dialoge, aber hab ich nicht erwartet. Sowas lässt Folgen immer anders aussehen, weil sie besonders wirken und diese Folge hatte das auch am Ende.
Erstens der Dialog, wie im Film halt der Dialog, aber so halt bei Folge 46 xD
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Die haben auch Ash und Gou nochmal vorgestellt und Sachen erzählt. Das hatte halt was richtig neues. Als wenn HIER eine neue Ära beginnt und ich habe ja vor kurzem einen Post gemacht, dass andere Folgen so etwas auch haben, aber hier war das nochmal anders, weil auch die Charaktere einen Schriftzug haben. Vielleicht ist diese Folge die, die ZUERST am Freitag hätte laufen sollen, aber wegen Corona wurde alles verschoben? Denn es fühlt sich halt besonderer an mit sowas.
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BEVOR sie zu Mewtu kamen, hatten sie schon ein Abenteuer und hier fand ich die eingebauten Dinge echt gut. Erstens, Gou hat ein paar PKMN gefangen, die als Hinderniss eingebaut wurden und er hatte einige seiner Helfer dabei und ich finde es ja immer toll, wenn sie seine PKMN so einbauen. Wie damals die Tragosso Folge.
Memmeon, Skaraborn, Rauby und Jugong haben geholfen die Gebiete zu überqueren und so.
Also schon mal nette Dinge bevor dem eigentlichen.
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Die beiden Dussel hatten auch paar lustige Szenen :D Mit zwei Hauptcharakteren sind solche Szenen immer besser, weil die sich so schön ergänzen. Die ganze Szene mit dem Fadenschuss war wie so ein Akt für die. Gou wird von Kingler angegriffen und so :D
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UND DA IST MEWTU!
Also ich fand echt die erste Hälfte schon gut und ich liebe es, wenn dann NOCH krassere Dinge passieren, weil das hier ja das ist, worauf wir alle gewartet haben.
Und ja, WEIL es das Mewtu ist, habe ich auf Continuity gewartet, war deswegen auch gehyped und ob es was zu Ash sagt. War NICHT der Fall, aber dennoch hyped mich sowas.
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Es gab keinen Dialog, aber ich habe diese Shots sehr genossen, weil sie EVENTUELL damit aussagen und zeigen wollte, dass Ash sich erinnert bzw es kein fremdes PKMN ist. Natürlich wäre es noch cooler, wenn sie sowas direkt sagen und auch von Mewtus Seite wäre es cool, aber naja.
Diese Shots nehme ich für mich einfach positiv auf und so.
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Auch bei Mewtu haben sie ihre Ziele erneut erklärt. Könnte echt sein, dass dies die erste Folge am Freitag sein sollte, aber auch so mag ich es, weil es sich immer so besonders anfühlt, wenn sie ihre Ziele sagen. Außerdem ist der Dialog auch anders, denn hier erklärte Gou wieso Mew erreicht werden soll.
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Gou eiskalt den Ball gezückt :D Schon krass, denn anderen wären nicht so schnell auf die Idee gekommen.
Ich mag auch wie er sagt, er will mehr über es wissen. Hat was schönes, besonders gegenüber einem PKMN, was sich mit Telepathie verständigt.
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Halt uns das nochmal ins Gesicht ey :D
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Bei Ash fand ich den Dialog hier noch besser, weil die sich ja eigentlich kennen und so. Weiß nicht, fand das deswegen noch spezieller. Und generell wie beide so etwas mit Mewtu zu tun haben wollen, weil man so eine Chance nur einmal bekommt.
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Der Kampf hatte eine gute Länge und gute Teamarbeit von den beiden. Da haben sie paar nette Kombos rausgehauen, aber Mewtu war WEIT überlegen, was ich auch schätze, und es hier nicht schwach dargestellt wurde und so. Selbst die letzte Kombi mit den ganzen Aurasphären und dem riesigen Pyroball war nix gegen Mewtu.
Aber mit sowas steigt der Hype. Dass Ash und Gou hier ein paar gute Attacken raushauen, aber der gegner halt zu stark ist.
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Die hatten auch paar gute Dialoge hier. Besonders die von Mewtu fand ich echt gut und es passt auch zu Mewtu, weil Mewtu aus dem Film halt so aufgebaut ist.
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DA IST DIE FILM 1  REFERENZ MIT DEN GANZEN PKMN UND WIE SIE ALLE ZUSAMMEN MIT MEWTU VERSCHWINDEN!
Ich muss da gleich aus dem Film die Szene suchen. DAS ist dann die Continuity hier. fand ich schön.
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Mewtu hatte ihr einen schönen Dialog und WEITERHIN fühlt sich die Folge anders an. Besonders mit dem ‘Eure Reise.. hat gerade erst angefangen.’
Fand ich sehr gut. Mewtu hat Ash eventuell erkennt bzw seitens Macher, aber ohne Dialog. Dafür hat es paar nette Dialoge gehabt, wir hatten M22 OST und Referenz.
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Und auch das Ende hatte so eine schöne Atmosphäre mit dem Sternenhimmel und wie sie Mewtu erneut sehen wollen, denn Ash und Gou sind solche, die dann mit einem Abenteuer so Spaß hatten, dass sie es gleich wiederholen werden. Und da hatte das Treffen mit Mewtu was gutes.
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Sie haben nicht mal erzählt was sie erlebt haben, was auch wieder so einen bestimmten vibe hat. Und Mew war auch wieder da :D Schöne Folge.
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konan-keroppi · 4 years
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blog-eintrag #1
Die grobe Idee 
Mein Plan grob erklärt wäre, meine Eltern zu befragen und interviewen wie sie nach Österreich geflüchtet/gekommen sind. Zusätzlich w��rde ich ihnen gerne einfach Fragen stellen, die von ihrer Kindheit handeln, ihre Eltern und weitere kleine Geschichten und Erinnerungen. Ich plane Videos, Bilder und Animationen einzubauen, da ich die Gesichter meiner Eltern nicht filmen werde. Es wird alles in meiner Muttersprache erzählt und ich werde alles mit englischen Untertiteln übersetzen. 
Ideen für Fragen 
Am Anfang dachte ich mir sollte ich recht basic Fragen stellen wie z.B. wie meine Eltern heißen, in welcher Stadt und welchem Jahr sie geboren worden sind, das Alter und wann sie nach Österreich kamen, um dem Zuschauer ein kurzes Bild zu schildern um was es sich handelt. Ich hab ebenso mit der Idee gespielt das wegzulassen und sofort in die interessanteren Fragen einzusteigen z.B. welche Gerüche meine Eltern mit unsrer Heimat verbinden, wie es war ihre Eltern nach Österreich während dem Krieg zu bringen, was ihre früheste Erinnerung ist, was sie am meisten vermissen etc. Im nächsten Blog-Post kann ich gern mehr Fragen einbauen, wie ich sie im richtigen Interview stellen würde! 
Das Einbauen von anderen Elementen
Wie bereits erwähnt habe ich vor Bilder, Videos und kleine Animationen einzubauen. Das meiste Material davon ist zusammengesammelt von verschiedenen Verwandten, da es mir dieses Jahr, wie vielen, nicht möglich war zu verreisen und selber zu filmen. Allerdings glaube ich, wie in der ersten LV schon besprochen, könnte das interessant sein, da dies noch mehr unterstreicht, dass es nicht oft möglich ist in sein Heimatland zu reisen. Die Animationen würde ich einbauen, da ich jetzt noch nicht genau weiß, wie viel Material ich zusammenbekomme also kann es auch sein, dass sie gar nicht benötigt werden, bzw. ob es nicht sogar besser wäre sie ganz auszulassen.
Andere Ideen die in Frage kommen
Ein paar weitere Ideen die ich gerne einbauen würde, wären meinen 7-jährigen Neffen und seinen Vater ein paar Dinge zu fragen. Sein Vater ist Österreicher und hat unsere Muttersprache gelernt um sich besser mit meinen Eltern verständigen zu können. Mein Neffe versteht unsere Muttersprache aber spricht sie kaum bzw. versteht in seinem Alter das Konzept, dass man aus einem anderen Land kommen kann natürlich nicht wie ein Erwachsener und dachte, es wäre nett ihm ein paar Fragen zu stellen. Ich weiß nicht, ob das wegnehmen würde davon, dass die Doku eigentlich von meinen Eltern handelt, aber es ja doch auch um Immigration handelt. 
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boehnchenblog · 6 years
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Fic: Love Is In The R(TW)
Diese schöne (und verdammt witzige) Lars/Tini Fic ist bei mir von einem anonymen Böhnchen eingereicht worden. Anon, wenn du das hier liest: Mir gefällt sie so gut holy;;; Dein Schreibstil ist der Hammer, schreibst du noch woanders?? Asking for a friend… Wenn euch anderen die FF auch gefällt “kommentiert” bitte unter den Post, das freut Anon bestimmt! Und falls ihr euch jetzt selbst von der Muse geküsst fühlt: Reicht gerne mehr bei mir ein!!
Alles ab dem nächsten Abschnitt kommt von Anon. Viel Spaß mit dieser weihnachtlichen Fic <3
Ich habe mehr Zeit als mir lieb ist mit dem Schreiben dieser mittelmäßigen 3k Fanfic verbracht und möchte sie nun hier teilen. Die Formatierung ist tumblr’s Schuld.
Das hier ist auf keinen Fall beleidigend oder bloßstellend gemeint und hat nichts mit den realen Menschen zu tun. Die Charaktere teilen sich lediglich Namen und Aussehen. Ich bin nicht creepy und hoffe auch nicht, dass hiervon irgendetwas wahr wird. :’D
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Es war der 24. Dezember, Heiligabend. Die Straßen waren verlassen, die Menschen saßen daheim bei den Familien und Freunden, überall herrschte eine andächtige Stimmung in harmonischer Zusammenkunft.
Überall, außer bei Lars Eric Paulsen. Der junge Mann verbrachte den Abend allein zu Haus, keine geschmückte Tanne, keine besinnlichen Chorklänge, nicht einmal ein Weihnachtsessen, das ihm Freude bereiten konnte.
Eng eingewickelt in eine dicke Wolldecke, die bereits halb geleerte Rotweinflasche in der einen, die Fernbedienung in der anderen Hand, schaltete er sich durch das Fernsehprogramm. Liebesfilm, Liebesfilm, Kinderfilm, Schlagershow, aber da, endlich, der Horrorfilm auf dem Spartensender, passend zur eigenen Laune.
Er ließ sich zurück ins Sofa sinken, griff entmutigt in die Keksdose und nahm noch einen Schluck Wein.
Aus den Wohnungen der Nachbarn war Lachen zu hören, dazu Weihnachtsmusik, und den Gänsebraten roch Lars bis ins eigene Wohnzimmer. Jeder andere im Haus schien glücklich und zufrieden, nur er blieb auf der Strecke, einsam, verlassen, seinen eigenen Gedanken überlassen. Das war nicht fair, dachte er, es war doch alles anders geplant gewesen.
So alleine wie an diesem Abend hatte Lars sich noch nie gefühlt.
Von draußen waren Sirenen zu hören, die für einen Moment den Fernseher übertönten. Lars verfolgte das Blaulicht am Fenster mit interessiertem Blick.
Moment… das war die Idee! Vielleicht musste er ja gar nicht allein bleiben! Aufgeregt suchte er nach seinem Handy, nahm noch einen Biss vom Keks und spülte mit Wein nach.
Dann wählte er den Notruf.
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Der 24. Dezember war ebenso für viele Menschen auch nur ein normaler Arbeitstag, oder, in Florentin Will‘s Fall, eine Arbeitsnacht. Die Spätschicht des ärztlichen Rettungsdienstes machte sich schließlich nicht von allein und Notfälle gab es an Feiertagen mehr als genug
Gerade kam Florentin allerdings von einem falschen Alarm. Eine besorgte, und offensichtlich angeheiterte, Frau hatte befürchtet, ihr Hund hätte etwas Falsches gegessen, und deshalb den Notarzt gerufen. Davon abgesehen, dass Florentin kein Tierarzt war und im tatsächlichen Notfall wenig hätte tun können, verschwendeten solche Einsätze kostbare Zeit.
Doch wenn er ganz ehrlich war, dann fischte er lieber einem Hund etwas Brot aus dem Hals, als vor den Augen eines Enkelkinds die bewusstlose Oma aus der Wohnung transportieren zu müssen. Feiertage gaben tragischen Vorfällen immer eine besonders bittere Note.
Die Standpauke hatte Florentin sich also gespart, noch einmal dem Hund über den Kopf gestreichelt, und die Wohnung wieder verlassen.
Zurück im Rettungswagen startete er das Fahrzeug und fuhr los, zurück in Richtung Klinikum. Mit etwas Glück würde ihm der echte Notfall heute erspart bleiben. Auch wenn er seinen Job sehr gern machte, gab es doch immer die Schattenseiten.
Er fuhr an bunt beleuchteten Mehrfamilienhäusern vorbei, als sein Walkie Talkie rauschte. „Notruf aus der Bohnenstraße. Junger Mann, alleine, Vorfall unklar.“
Mit flauem Gefühl im Bauch schaltete Florentin die Sirene wieder ein. „Bin auf dem Weg.“
Das war hoffentlich nicht der Notfall, den Florentin heute Abend lieber umgehen wollte.
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In der Bohnenstraße öffnete ihm vermutlich L. E. Paulsen schwungvoll die Wohnungstür, ein erwartungsvolles Lächeln im Gesicht. Von einem Notfall augenscheinlich keine Spur.
Florentin trat ein. „Was ist denn passiert?“ Er sah sich nach anderen Menschen in der Wohnung um. Möglicherweise war der Mann im Rentierpullover nur ein Nachbar, nicht Herr Paulsen, und hatte den Betroffenen noch gefunden. Doch der Rest der Wohnung war leer.
„Setz'n Sie sich erstma’! Plätzchen?“ Der Mann ließ sich auf das Sofa fallen, klopfte neben sich auf den freien Platz und schob die Dose auf dem Tisch näher zu Florentin hin.
Florentin atmete tief durch, sah den Mann eindringlich an und wiederholte noch einmal langsamer: „Wo ist denn nun der Notfall? Was ist passiert?“
Mit einer wegwischenden Handbewegung schüttelte Herr Paulsen den Kopf.
„Is’ wieder aaalles ok, hat sich erledigt. Jetz’ setz'n Sie sich doch!“
Im Endeffekt überflüssige Alarmierungen wegen Überforderung konnte Florentin noch irgendwie nachvollziehen, aber hier schien es sich entweder um einen Scherz oder völlige Gedankenlosigkeit zu handeln.
„Wenn Sie aus Spaß den Notarzt rufen obwohl keine Gefahr besteht machen Sie sich strafbar, ist Ihnen das bewusst?“ erklärte er mit Nachdruck in der Stimme und griff nach seiner Tasche, um wieder zu gehen.
Hastig sprang Herr Paulsen wieder auf. „Nee, nee, so war das nich’! Ich schwör, ich dachte ich ersticke!! An, an… dem Plätzchen!!“ fast panisch sah er sich um, nahm die Keksdose vom Tisch, fuchtelte damit herum, sodass ein paar Kekse herausfielen.
Einen Moment lang sah Florentin Herrn Paulsen nur ungläubig an. Dann betrachtete er noch einmal die Situation. Kein Weihnachtsbaum, keine Dekoration, auf dem Tisch nur Wein und Kekse, die einzige Lichtquelle der Fernseher, auf dem ein Serienkiller sein Unwesen trieb.
Da leuchtete es dem Sanitäter ein. Einsam. Dieser junge Mann war einsam. Und betrunken, was kombiniert in den wenigsten Fällen zu guten Entscheidungen führte.
Er senkte die Stimme etwas, nahm Herrn Paulsen die Dose ab und legte ihm verständnisvoll die Hand auf die Schulter. „Ich verstehe. Das kann in der Tat sehr gefährlich werden.“
„Seh'n Sie!“ Erleichterung machte sich auf dem Gesicht des fast-Erstickten breit. „Sie müss'n also doch hier sein. Falls nochma’ was passiert. “ Erneut deutete er auf das Sofa.
„Tut mir leid, ich bin im Dienst, das geht nicht. Woanders passieren vielleicht wirklich noch Unfälle und dann muss ich einsatzbereit sein. Sie schaffen das heute Abend schon alleine. Angenehme Feiertage noch.“ Florentin nahm wieder seine Tasche, drehte sich um und ging zurück zur Wohnungstür.
„Nee, Moment! B-bitte geh'n Sie nich’… Ich hab auch Plätzchen da..“ Hielt ihn zaghaft eine Hand an der Jacke fest. Die absolute Resignation in der Stimme des jungen Mannes brachte Florentin dazu, sich doch noch einmal umzudrehen.
„Herr Paulsen, das geht wirklich nicht. Ich muss arbeiten. Bitte rufen Sie nicht mehr unnötig den Notarzt. Klingeln Sie lieber bei Ihren Nachbarn, wenn es ganz schlimm wird.“
Der Mann sah aus, als wäre er den Tränen nahe. „Aber…“ Doch dann hielt er kurz inne. Er begann langsam zu grinsen, drehte sich leicht wankend um, und hob die zuvor herausgefallenen Kekse auf. „Ooookeee, kein Problem, geh'n Sie.“
Erleichtert nickte Florentin und öffnete die Tür.
„Wenn Sie geh'n, kommich halt mit!“ Tönte es hinter ihm.
„Wie bitte?!“
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Protestieren erwies sich als zwecklos, und so fand sich Florentin mit Begleitung zurück im Rettungswagen. Neben ihm saß der betrunkene Fremde, selig lächelnd, inklusive Wolldecken, der halb leeren Flasche Rotwein und der Keksdose.
„Also gut. In zwei Stunden fahre ich Sie wieder nach Hause. Falls davor ein Notfall reinkommt, rufe ich Ihnen ein Taxi. Klar?“ Er sprach langsam genug, dass der Mann ihm besser folgen konnte, und schnallte sich an.
Herr Paulsen nickte. „Jaja. Wie lang’ müss'n Sie denn'och arbeit'n?“
„Nachtschicht bis 6 Uhr morgen früh.“ Florentin startete den Wagen. Ein wenig um den Block fahren sollte schon in Ordnung gehen, bis der Mann neben ihm abgelenkt, oder vom Wein müde genug war.
„Na, dann is’ ja noch genug Zeit.“
„Zeit wofür…?“
„Könn’ Sie ma’ Musik anmachen, bidde? Michael Bublé oder so?“
„Hören Sie, wenn Sie bloß Gesellschaft brauchen, hätten Sie das doch einfach sagen können. Mein Kollege in der Zentrale hätte Ihnen bestimmt auch irgendwie geholfen. Aber deswegen einfach den Notruf wählen ist wirklich sehr fahrlässig, das muss Ihnen klar sein. Nein, bitte, nicht weinen, ist ja schon gut, bitte, hören Sie auf, ich fahre ja schon rechts ran-“
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Wenige Minuten später, geparkt am Straßenrand, klagte der junge Mann Florentin sein Leid.
„Un’ jetz’ is’ Schluss. Der Skiurlaub is’ für zwei gebucht, abba ich sitz’ hier und nich’ in Österreich. Wer macht'n vor Weihnacht'n Schluss??“ Schluchzte es unter dem Deckenberg auf dem Sitz hervor. „Und-und meine Eltern sind au'nich’ da. Wollte den’ auch nix sagen, nich’ allen ander'n die Laune vermiesen. Jetz’ bin ich ganz alleine. Bestimmt für immer!“
Florentin musste zugeben, dass die Situation wirklich traurig war. An Feiertagen verlassen werden schmerzte natürlich sehr, gerade wenn überall um einen herum nur glückliche Paare und Familien zu sein schienen.
Er klopfte zaghaft auf die Decke, dort, wo er den Oberschenkel des anderen vermutete.
„Ich versteh’ schon. Das tut mir sehr leid. Wissen Sie… ich bin dieses Jahr auch allein. Die Kinder sind diesmal bei ihrer Mutter, denn ich war letztes Jahr dran. Deswegen arbeite ich heute auch freiwillig. Ich wollte auch nicht allein daheim sitzen.“ Als Antwort kam wieder nur Schluchzen, dazwischen Schluckauf.
Er schwieg einen Moment und dachte nach. Dann griff er vorsichtig nach der Keksdose auf der Ablage und nahm zwei Kekse heraus.
„Aber Sie haben sich doch ganz tapfer geschlagen bisher. Bis zu ihrem Anruf lief es doch ganz in Ordnung, oder nicht? Ich hätte sicher nicht so lange ausgehalten. Außerdem haben Sie ja auch noch Plätzchen!“ Er biss in eines und hielt dem Mann unter der Decke das andere hin. „Die sind wirklich lecker. Hier, nehmen Sie noch eines.“
Einen kurzen Augenblick später tauchten rotblonde Haare wieder aus dem Deckenberg hervor. Schniefend nahm der Mann den Keks entgegen. „Das'is’ lieb. Und Sie ha’m Recht! Ich hab Kekse… un'ich hab Wein… uuund ich hab Sie. Cheers!!“ Sprach er und setzte besagte Flasche nochmal an.
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Die nächsten Minuten verliefen ereignisloser. Florentin dachte darüber nach, was er dem anderen erzählt hatte. Bis dahin hatte er sich selbst noch immer nicht richtig eingestanden, wie sehr seine diesjährigen Weihnachtspläne an ihm nagten. Er sah zu seinem Mitfahrer herüber. Hätte er selbst am Ende ebenso geendet, einsam und betrunken?
„Florentin.“ Brach er die Stille. Jetzt, wo sie schon tragische Geschichten getauscht hatten, konnte er ihm auch den Vornamen anbieten.
Der Angesprochene drehte ihm verwirrt den Kopf zu. „Hä? Nee, ich heiß’ Lars!“
„Okay. Aber ich heiße Florentin.“
„Achso!“ Kicherte der andere und streckte ihm die Hand entgegen „Ich heiß’ Lars!“
Florentin warf ihm einen irritierten Blick zu und ignorierte die Hand. War er wirklich schon so betrunken? „Ja, ich weiß.“
„Echt? Woher‘n??“
Florentin seufzte und drehte das Radio lauter. Michael Bublé sang von weißer Weihnacht während draußen die Schneeflocken fielen, und Lars summte schunkelnd, eingehüllt in seine Wolldecke, völlig falsch dazu.
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Mit Schunkeln und Summen gab Lars sich eine Weile zufrieden.
„Duu, Florian?“
„Florentin.“
„Hm? Ah ja, sorry, Floriti-… Floti… Flo-“ Hätte Lars nicht ernsthaft bemüht ausgesehen, wäre Florentin deutlich genervter gewesen. Blieb nur zu hoffen, dass er bei klarem Kopf nicht auch so langsam schaltete.
„Tini!“ Nickte Lars schließlich überzeugt. „Tini, könn‘ wir ma‘ da an'ner Tanke halten?“
Die Abkürzung ließ Florentin erst die Stirn runzeln. Kindliche Spitznamen blieben für gewöhnlich für Großmütter reserviert, die einen damit noch im Erwachsenenalter verfolgten, nicht für fremde Rettungswagenbesetzer. Aber wenn dieser junge Mann schon jegliche anderen Prinzipien an diesen Abend brechen sollte, warum dann nicht auch noch dieses? Ein sanftes Lächeln schlich sich doch noch über Florentin‘s Gesicht.
Er steuerte den Rettungswagen auf einen Parkplatz an der nächsten Tankstelle. Lars begann seine Hose und Jacke abzuklopfen, offensichtlich nicht fündig zu werden. „Hasdu ‘n Zehner? Kriegste auch morgen wieder!“ Und Lars sah dabei so überzeugt aus, dass Florentin ihm fast glauben wollte. Er gab ihm den Schein, sah zu, wie Lars sich abschnallte und das Auto verließ.
Ein paar Minuten später öffnete sich, nach mehreren gescheiterten Versuchen, die Beifahrertür wieder und Lars schwang sich in den Sitz. Ein paar Snacks und neuer Rotwein landeten bei der bereits leeren Flasche im Handschuhfach.
Neu war auch das rot blinkende Herz, das an Lars‘ Pullover steckte.
„War‘n Geschenk! Und dassis‘ für dich“ verkündete Lars, während er weiter herüber zu Florentin rutschte und eine Show daraus machte, ihm vorsichtig eine Weihnachtsmannmütze aufzusetzen.
„Taataataataaaa! Rot wie deine Jacke. Hübsch!“ entschied Lars und strahlte. Und wenn Florentin dabei errötete lag das wirklich nur daran, dass es unter der Mütze einfach sehr schnell warm wurde.
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Nach einer schnellen Stärkung und Nachschub für die Erhaltung des Pegels – zumindest bei Lars – ging es weiter.
Lars ging es offensichtlich besser. Die Wolldecken hatte er in den Fußraum abgestrampelt, währenddessen Polster und Armatur mit Kekskrümeln dekoriert.
Abwechselnd in einen der Snacks beißend und von der neuen Weinflasche trinkend sang er die Weihnachtsliedern mit oder stellte Florentin Fragen.
Diese Version von Lars war Florentin um einiges lieber als das Häufchen Elend, das er zu Beginn des Abends kennen gelernt hatte. Tatsächlich fühlte er sich in Lars’ Gesellschaft ganz wohl, es war eine unerwartete, willkommene Abwechslung zu den Nachtschichten sonst. Die geplanten zwei Stunden Beschäftigung aus Mitleid waren längst vergangen und noch dachte Florentin nicht daran, den jungen Mann wieder sich selbst zu überlassen.
Trotz des berauschten Zustandes konnte Florentin erkennen, dass Lars im Grunde ein guter Kerl war. Von ihm ging einfach eine Grundsympathie aus, der sich Florentin nicht entziehen konnte. Und wenn er ehrlich war, dann wollte er das auch gar nicht. Außerdem war der Smalltalk schon allemal spannender als Radio.
„Du fährst also gern Ski. Was machst du denn sonst? Noch studieren? Arbeiten?“
Lars wartete nicht, bis er den letzten Rest der Snack-Salami heruntergeschluckt hatte, bevor er antwortete.
„Medien. So Internet…zeugs. Kannste ja ma’ such'n. Bin witzig.“ Seine Stimme wurde von Salami-Atem getragen, in den Zähnen steckten noch Wurstresten, als er grinste. Florentin schmunzelte über das Selbstlob und glaube ihm schon ohne Beweise.
„Un'duuu? Was mach'ssu so beruflich?“ Fuhr Lars säuselnd fort und lehnte sich näher heran an seinen Gesprächspartner.
Ernsthaft?
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Während Florentin die Frage mit Schweigen strafte, rauschte das Walkie Talkie, das er im Laufe des Abends schon fast vergessen hatte. Unwillkürlich kehrte die gewohnte Anspannung zurück, die zum Job für ihn meist dazugehörte. Er nahm das Gerät und signalisierte, dass er bereit für einen Auftrag war.
„Anruf vom Elstner-Weg. Mitteltiefe Schnittwunde an der Hand, muss vermutlich nur vernünftig desinfiziert und verbunden werden.“
„Aua!“ Quäkte Lars mitleidig.
„Was war das denn?“ Fragte der Kollege am anderen Ende irritiert.
„Nichts, das Radio. Call-In Show, irgendein Betrunkener. Muss mich ja wach halten.“ Florentin wies Lars mit strengem Blick an zu schweigen. „Ich fahre dann jetzt los.“
„Irgn'ein Betrunk'ner? Aua.“ Wiederholte Lars gekränkt. „Dachte, wir ha’m ‘ne Connection! Bros. Bros before… Kollegos.“ Eingeschnappt drehte er sich vom Fahrersitz weg und trank übertrieben lange aus der Weinflasche.
Dass Lars ihm die Notlüge übel nahm tat Florentin fast ein wenig leid. „Klar, sind wir auch. Bros.“ Bestätigte er zaghaft. „Aber mein Kollege sollte das besser heute Abend nicht wissen, denn nicht autorisierte Personen im Rettungswagen sind eigentlich verboten. War nicht böse gemeint, ja?“
Ein paar Sekunden ließ Lars ihn zappeln, bis er sich wieder zu ihm umdrehte.
„Na gut. Weil du’s bis’. Bro. Cheers.“ und prostete ihm mit der Flasche zu.
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Am neuen Ziel angekommen verließ Florentin allein den Wagen, nach mehrfacher vorheriger Anweisung an seinen Mitfahrer, auf alle Fälle im Auto zu warten. So lieb er ihn auch gewonnen hatte, an einem Einsatzort konnte er ihn definitiv weder rechtfertigen noch gebrauchen.
Also machte er den Mann mit der Schnittwunde ausfindig, desinfizierte und verband, unspektakulär wie erwartet. Er verließ die Wohnung um eine Packung Lebkuchen reicher, Lars würde sich sicher darüber freuen, schloss die Haustür hinter sich, und - stutzte.
Die Beifahrertür stand offen, die Decken lagen davor im Schnee. Lars war nicht zu sehen. Das durfte doch nicht wahr sein. Was, wenn etwas passiert war?
Florentin rief mehrfach nach dem Vermissten und versuchte eilig, den Schuhspuren im Schnee zu folgen.
„Tini! Tiiiniii! Komm!“ Klang es endlich aus Richtung des Hinterhofes.
Schnell folgte Florentin der Stimme und fand Lars schließlich, auf dem Rücken im Schnee, wild mit Armen und Beinen rudernd. Unsicher beobachtete er das Geschehen. „Lars? Geht’s dir gut? Ist etwas passiert?“
Lars lachte ihm vom Boden aus entgegen. „Tini! Schneeengel! Mach mit!“ Einladend streckte er die Arme nach Florentin aus.
Kurz wusste Florentin nicht, wie er reagieren sollte. Lars hatte offensichtlich Spaß und der Einsatz war offiziell vorbei. Die Sanitäterkleidung war sowieso wasserfest. „Ach, was soll’s.“ Murmelte er und ließ sich langsam neben Lars in den Schnee fallen. „Dann zeig mal deine Schneeengel-Technik.“ Lars jubelte.
Mehrere Schneeengel später lagen sie nebeneinander im Schnee. Florentin schloss kurz die Augen und atmete die kalte Winterluft ein. An diesen Abend würde er sich wohl noch lange erinnern.
Als er die Augen wieder öffnete, lächelte ihn Lars von der Seite an.
„Danke, Tini.“
Florentin erwiderte das Lächeln. Er spürte, dass Lars damit mehr als nur die Schneeengel meinte. Trotz der Kälte des Schnees durchströmte ihn ein wohliges Wärmegefühl.
-
Zurück im Auto zeigte sich das Ergebnis von gefrorenem Wasser und gewöhnlicher Kleidung.
„Nass, kalt, nass, kalt…“ wiederholte Lars bibbernd, denn die Decke kam gegen seine durchnässten Sachen nicht an.
Florentin schaltete die Heizung an und überlegte einen Moment, bevor er wieder losfuhr. So machte die Beschäftigungstour keinen Sinn mehr. Der Entschluss fiel ihm trotzdem schwieriger als erwartet.
„Also gut. Ich bringe dich jetzt wieder nach Hause. So durchgefroren erkältest du dich nur, oder schlimmer, fängst dir eine Lungenentzündung ein. Aber du musst mir etwas versprechen, ja? Bevor du wieder auf dumme Gedanken kommst, rufst du einfach mich an, anstatt irgendwelche Notfallnummern. Okay?“
Lars nickte nur ernüchtert.
„Wie gesagt, bis 6 bin ich im Dienst, aber zwischen den Einsätzen kann ich telefonieren.“
Die Rückfahrt verlief schweigend. Nur Lars’ leises Zähneklappern war zu hören.
-
Florentin half Lars durch die Tür des Hauses in der Bohnenstraße, was sich mitsamt Decken und Lebkuchen als Herausforderung erwies. Im Treppenhaus konnte Lars sich wenigstens ans Geländer stützen.
Noch immer hatte keiner etwas gesagt.
Florentin begleitete Lars noch bis ins Wohnzimmer. Er legte einen Zettel auf den Tisch vor dem Sofa. „So, hier hast du meine Nummer. Wie gesagt, melde dich, falls etwas ist. Keine Notrufe mehr.“ Er wollte ermahnend schauen, doch konnte das Schmunzeln nicht unterdrücken. „Mach’s gut. Trink vielleicht mal etwas Wasser. Und mach dir noch ein paar schöne Tage. Es gibt sicher noch jemanden, der dir Gesellschaft leistet.“ Zum Abschied hielt er Lars seine Hand hin.
Dieser schüttelte lächelnd den Kopf und schloss dann seine Arme fest um Florentin’s Oberkörper. Überrascht über die Geste brauchte Florentin einen Augenblick, bis er ebenfalls sanft seine Arme um Lars legte.
„Danke, nochma’. Frohe Weihnacht'n, Tini. Kann’s gern wiederkomm’. Du weiß’ ja: Ich hab auch Plätzchen!“
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Noch ein Pineapple Post
(Ich schreib nicht über jeden Tag, weil es nicht jeden Tag etwas zu berichten gibt, also hier kommt gestern:)
Open Contemporary (Intermediate):
Wir waren nur 5 Leute plus den Dozenten, yay^^. Das Lied, zu dem wir getanzt haben, hatte keinen Beat und damit auch keine Zählzeiten, was eine interessante Herausforderung war. Nachdem wir das letzte Mal die Choreo durchgetanzt haben, meinte er "keep on going" (also weiter improvisieren) und ich kam mir am Anfang etwas doof vor (das war vielleicht meine 3. (?) Contemporary-Stunde überhaupt xD), aber zu meiner eigenen Überraschung konnte ich mich ziemlich schnell fallen lassen und von den "Was machen die anderen? Sieht meins doof aus im Vergleich?"-Gedanken wegkommen und mich freitanzen, das war sehr cool und meine Improvisation ist immer besser geworden, je mehr ich mich drauf eingelassen habe.
Tumbling for Dancers (Intermediate):
Was ich mir vorgestellt habe: tumble=fallen, also man lernt fallen, wie man elegant auf den Boden kommt, ohne sich zu verletzen. Es gibt ja in vielen Choreos Bodenrollen oder generell Teile, die am Boden getanzt werden und es wird ja auch manchmal verlangt, dass man sich hinwirft, vielleicht gibts da irgendeine Technik, von der ich noch nicht gehört habe.
Was es war: Bodenakrobatik
Sprich, ich war absolut nicht vorbereitet auf das, was da gekommen ist. Wir hatten 2 Diagonalen, die mit Matten ausgelegt waren und am Ende war die Wand auch nochmal mit jeweils einer von diesen großen, fetten Matten gepolstert. Als die das aufgebaut haben, hab ich mich schon etwas besorgt gefragt, warum das notwendig ist. Eine Diagonale war für die Fortgeschrittenen und die andere für die.. ich sag mal Anfänger und nachdem ich auf die Frage, ob ich einen Bogengang kann, antworten musste, dass ich das noch nie ausprobiert hab, wurde ich zu den Anfängern gesteckt. War auch gut. Alles, was ich in Akrobatik kann, ist ein Purzelbaum vorwärts und rückwärts, ein Rad schlagen und mich von unten in die Brücke hochdrücken. Das Warm-Up bestand daraus, in allen möglichen Variationen über die Mattendiagonale zu rennen, das war lustig. Und dann fing es an. Wir haben all das gemacht, bei dem ich Angst hab, auf die Fresse zu fliegen. Handstand, Handstand mit abrollen, Handstand, dabei die Beine (später im Spagat) rüber zur Brücke, sich aus dem Stand in die Brücke fallen lassen, Bogengang (später mit Anlauf), Radschläge mit Höhenunterschieden (durch Matten) im Boden, auch später mit Anlauf. Der Dozent hatte eine Assistentin, die uns Hilfestellung gegeben hat und mir jedes Mal geduldig erklärt hat, was zu tun ist und dann Korrekturen gegeben hat. Es war sehr cool, ich wurde quasi an die Hand genommen und durch all meine Akrobatik-Ängste hindurchgeführt und das hat mich sehr motiviert, das alles irgendwann auch ohne Hilfestellung zu können.
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swden-writingcorner · 4 years
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Fierce
Kurzbeschreibung: Melanie zeigt ihre Fahrkünste und ihre Freundinnen sind nicht überzeugt. Wenigstens konnten sie nach dem Schock shoppen gehen.
Charaktere: Melanie, Sprotte, Frieda, Trude, Wilma
Pairing: Frieda/Sprotte, Wilma/Matilda, Melanie/Nick
Einordnung: WH ungefähr 4 Jahre nach "... und die Liebe" (Melanie ist 18 Jahre alt)
Word Count: 2957
A/N: Es tut mir so leid, das ich das Kapitel erst so spät poste. Aber ich hatte ein wenig Probleme beim Schreiben von diesem. Ich hatte eigentlich ein anderes Kapitel schon geschrieben, aber ich bin wirklich unsicher mit diesem (weil es beim Schreiben in eine völlig andere Richtung ging, als ich eigentlich wollte) und möchte es nochmal überarbeiten. Also musste ich was anderes Schreiben. Und eigentlich wollte ich es Freitag Abend noch posten, aber dann hat sich meine Nichte übergeben und ich musste das Bearbeiten nochmal etwas schieben. Aber jetzt ist das Kapitel fertig. Es ist nicht perfekt, aber was soll's! Wir haben die Hälfte geschafft, meine Freunde! Nach einem Jahr sind wir endlich bei der Hälfte angekommen! Wuhu!
~ O ~ O ~
Melanie war die erste der Wilden Hühner, die ihren Führerschein bekam. Nachdem sich ihre große Schwester strikt weigerte, sie irgendwo mehr hinzufahren und ein riesen Streit zwischen den Schwestern ausbrach, der sie wochenlang nicht miteinander sprechen ließ. Und Melanies Vater sie zum hundertsten Mal hinsetzte, um ihr von den steigenden Benzinpreisen, seiner kostbaren Zeit und unnötigen Geldausgaben erzählte, wenn sie ihn nur um eine einfache Abholung gebeten hatte. Melanie konnte es nicht mehr hören und so sparte sie über ein Jahr lang ihr Geld, dass sie in der Kosmetikabteilung verdiente und machte ganz heimlich ihren Führerschein. Aber während Sprottes Mutter Sprotte und Frieda immer mal wieder mit dem Taxi fahren ließ, damit sie ein Gefühl fürs Auto und das Fahren bekamen, auch wenn sie noch nicht den Führerschein machen wollten. Und Wilma zusammen mit Matilda Fahrstunden durch deren Vater bekam, weigerte sich Melanies Vater strikt gegen das Üben in seinem Auto und ihre Mutter hatte nach einer langen Schicht an der Kasse keine Lust oder Geduld für die Aufgabe. Und so übte Nick geduldig mit Melanie in seinem Auto in einem Industriegebiet das Fahren. Er war es auch, der sie zur Prüfung fuhr und mit ihr gemeinsam Essen ging, nachdem sie diese glanzvoll bestanden hatte. Er hätte nicht stolzer auf sie sein können und wurde nicht müde, das auch zu sagen. Er bezeichnete sie als eine ausgezeichnete Fahrerin. Voller Geduld und Ruhe, wenn sie hinterm Steuer saß und einem untrüglichen Fahrgefühl. Ihre Freundinnen konnten ihm da aber leider nicht zustimmen. Wie überall in ihrem Leben war Melanie auch beim Fahren sehr bestimmt und nahm nur sehr ungern gute Ratschläge oder Kritik auf. Besonders wenn diese von ihren führerscheinlosen Freundinnen kamen. Was konnten die schon wissen? Sie übertrieben maßlos, während sie sich mit weißen Gesichtern in ihren Sitzen oder an den Gurten festhielten, sie anschrien oder lautstark beteten doch noch heil anzukommen. Um danach nie wieder mit Melanie irgendwo hinfahren zu müssen. Und das nur, weil sie ein anderes Auto überholt und das entgegenkommende Auto abbremsen musste und lautstark gehupt hatte, ehe sie sich wieder einfädeln konnte. Oder weil sie viel zu scharf eine Kurve genommen hatte und die Reifen gefährlich auf dem Asphalt geschlingert hatten. Oder weil sie ihr Fenster runter gekurbelt hatte, um einen anderen Fahrer lautstark anzubrüllen, weil er ihr die Vorfahrt genommen hatte und ihre Freundinnen schamvoll versuchten mit den Sitzen zu verschmelzen. So stieg Melanie auch lässig aus und warf elegant ihre Haare zurück, ehe sie zurück zu ihren erstarrten Freundinnen im Wagen blickte. Wilma saß mit bleichem Gesicht auf dem Beifahrersitz und versuchte mit zittrigen Fingern ihren Gurt zu lösen, während Trude hinter ihr immer noch die Hände fest vor ihre Augen hielt und leise vor sich hin stöhnte. Sprotte hatte bereits die hintere Tür geöffnet und stieg mit ebenfalls aschfahlem Gesicht und zittrigen Beinen aus, während Frieda hinter ihr erleichtert aus dem Wagen sprang und versucht schien den Boden zu küssen. Sie umarmte Sprotte stürmisch und dankte lautstark dem Himmel, dass sie lebend angekommen waren. »Ihr übertreibt wirklich maßlos! So schlimm war es gar nicht gewesen!«, sagte Melanie entrüstet und klopfte ungeduldig aufs Autodach, damit sich Trude endlich abschnallte und ebenfalls ausstieg. Diese zuckte erschrocken zusammen und riss ihre Tür auf, ehe sie auf die Straße purzelte und Wilma ihr lächelnd aufhalf. Melanie verdrehte nur die Augen und schloss den Wagen ab, ehe sie sich breit grinsend ihren Freundinnen zuwandte. Die sie nur entgeistert ansahen. »Wir übertreiben? Wir hatten fast einen Unfall und der Typ, den du angeschrien hast, sah aus, als fürchte er um sein Leben. Weil du ihn verfolgt hast und mit deiner Stoßstange fast seinen Wagen angeschoben hast! Der hielt dich doch für eine Irre!«, antwortete Sprotte kopfschüttelnd und versuchte krampfhaft die Gedanken an die bevorstehende Rückfahrt zu verdrängen, wo Melanie wieder hinterm Steuer sitzen würde. Und sie alle um ihr Leben bangen mussten. »Ach bitte. Ihr tut ja so, als wäre ich wie eine Irre gefahren.« Hell lachte Melanie bei diesen Worten auf und bemerkte so nicht die Blicke, die die anderen Wilden Hühner untereinander austauschten. Denn so abwegig war die Beschreibung gar nicht von der Wirklichkeit. »Außerdem musste mal jemand diesem Typen sagen, wie schlecht er Auto fährt. ›So etwas‹ sollte man nicht auf die Straße lassen! Der verursacht doch sonst noch einen Unfall.« Beschwingt hakte sie sich bei Sprotte und Wilma ein und zog ihre Freundinnen weg vom Auto und den grauenhaften Erinnerungen darin. Auf Sprottes anderer Seite lief Frieda, die die Hand ihrer Freundin umklammerte und mit der anderen Trude festhielt, damit diese ihnen folgte. Trude schien ihren Schock noch nicht völlig überwunden zu haben, da sie weiter leise stöhnte und zitterte, ohne wirklich bei ihnen zu sein. »Ich weiß gar nicht, worüber ihr euch eigentlich beschwert. Ich bin jawohl die beste Fahrerin unter uns fünf. Denn ich hab bereits meinen Führerschein. Und ihr nicht!« Fröhlich ließ Melanie die Schlüssel in ihrer Hosentasche klimpern, während Wilma ihr einen ungläubigen Blick zuwarf. »Natürlich bist du die beste Fahrerin unter uns. Du bist ja auch die Einzige, die schon fahren darf. Und mal unter uns gesagt, kann Tilda um einiges besser fahren als du. Und sie macht ihren Führerschein ebenfalls in einen Monat.« »Natürlich musst du so was über deine eigene Freundin sagen! Schließlich seid ihr zusammen. Ich bin sicher, Sprotte sagt dasselbe über Frieda. Auch wenn sie die schlechteste Fahrerin auf der Welt wäre.« Breit grinsend ließ Melanie ihre blonden Locken von einer Seite zur anderen wandern, ehe sie etwas geheimnisvoller hinzufügte: »Das ist die Liebe. Sie macht euch alle blind.« »Das erklärt natürlich auch, warum Nick dich für eine perfekte Fahrerin hält.«, antwortete Sprotte unbeeindruckt und bekam dafür einen heftigen Stoß in ihre Rippen, während Frieda neben ihr haltlos anfing zu kichern. »Ha Ha. Sehr witzig. Wir sprechen uns noch mal, wenn ›ihr‹ eure Führerscheine habt. Mal sehen, wie toll ihr meinen Fahrstil dann findet. Ich weiß schließlich auch wie Sprottes Mutter fährt. Und im Gegensatz zu ihr habe ich noch keinen Briefkasten und eine Mülltonne umgefahren und bin beim Einparken gegen ein Schild gefahren.« Grob wollte Melanie ihre Arme von Wilma und Sprotte befreien, aber diese schüttelten nur beinahe gleichzeitig ihre Köpfe und gingen ungestört weiter. Sie kannten bereits Melanies Hang zum Drama. Und schließlich wollten sie den Tag noch genießen. So ließen sie das Thema fürs erste fallen und versuchten, die bevorstehende Heimfahrt so lange es ging zu verdrängen. Die Türen des Einkaufszentrums öffneten sich vor ihnen und sie hörten die Stimmen von hunderten von Menschen, ihre Schritte auf den gefliesten Böden, das Summen der Rolltreppen und das Dudeln von unterschiedlichen Liedern aus verschiedenen Radios zur selben Zeit. Sofort hellte sich Melanies Gesicht bei diesem Anblick auf und ihre Augen flogen gierig zu den Geschäften voller Kleidung, Schuhe und Make-up, während sie innerlich bereits einen Schlachtplan ausarbeitete, in welcher Reihenfolge sie alle besuchen wollte. Und wie viel Geld sie noch übrig hatte, um es ausgeben zu können. Trude hatte endlich ihren Schock überwunden und beäugte neugierig den Sandwich-Laden im Erdgeschoss, ehe ihre Augen an einem Geschäft voller Kleider und bunter T-Shirts in der Auslage hängen blieb. Wilma hatte sich bereits von Melanie gelöst und einen Schmuckladen ins Auge gefasst, wo sie eine hübsche Kette und Ohrringe für ihre Freundin kaufen wollte. Frieda hatte mit strahlenden Augen den Buchladen im ersten Stock entdeckt, wo sie sich das neuste Buch aus ihrer Lieblingsreihe kaufen wollte. Und Sprotte folgte ihr brav, da sie selber kurz in den Comics schmökern wollte. »In 2 Stunden treffen wir uns wieder beim Sandwich-Stand, ok?«, rief sie über die Schulter und hörte undeutlich, wie ihr drei Antworten entgegenkamen. Keine davon klang wie eine Zustimmung. Aber ehe Sprotte sich von ihrer Freundin losreißen konnte, um eine richtige Antwort von ihren Freundinnen zu bekommen, hatte diese sie schon zur Rolltreppe gezogen und fuhr fröhlich mit ihr ins höhere Stockwerk. Frieda wusste genau, dass Sprotte nicht ewig schmollen konnte und sie würde ihr sicher schnell verzeihen, wenn sie ihr einen Comic mit zu ihrem Buch kaufen würde. Und zur Not konnte sie ihre Freundin immer noch mit einem Kuss friedlich stimmen. So oder so konnte Sprotte ihr nicht ewig mit grimmigen Gesicht folgen. Auch die restlichen Mädchen teilten sich auf, um ein bisschen zu stöbern und schnell hatte Melanie ihre Freundinnen fast vollständig vergessen. Berge von Kleidern trug sie in die Umkleidekabine, um dann strahlend außerhalb von dieser vor dem Spiegel zu stehen und sich von allen Seiten betrachten zu können. Kleider, Hosen, T-Shirts zog sie an und ließ sie auf einen kunterbunten Haufen fallen, um sich dem nächsten Teil zuzuwenden. Es war ihre eigene kleine Modenschau und sie genoss jeden Augenblick davon, während die Mitarbeiterin im Geschäft kaum hinterherkam, die ausgesuchten Sachen wieder zurückzuhängen. Wie ein Wirbelwind strich Melanie durch fünf verschiedene Geschäfte und hinterließ nichts als Chaos und entgeisterte Blicke. Nur 2 T-Shirts, eine Hose und ein hübsches buntes Kleid kaufte sie sich, was sie zu ihrem nächsten Date mit Nick tragen wollte. Er würde sicherlich begeistert sein. Glücklich lächelnd und ihre Einkaufstüte weit ausholend vor und zurückschwingend, ging sie in den Kosmetikabteilung und Schuhladen, um dort die neusten Modelle anzuprobieren und einzutragen. Später, wenn sie viel Geld verdiente und ein riesiges Haus besaß, würde sie sich all diese Schuhe kaufen. Sie würde einen ganzen Schrank oder sogar ein ganzes Zimmer für diese benötigen. Und Melanie konnte es gar nicht erwarten, bis es endlich so weit war. Fast beiläufig schaute sie auf ihre Uhr und stellte erstaunt fest, dass bereits über zwei Stunden vergangen war, seit sie ins Einkaufszentrum gekommen waren. Und Sprotte hatte doch gesagt, dass sie gemeinsam Essen gehen wollten. Melanie spürte, wie ihr Magen sich kurz bei dem Gedanken an Essen zusammenzog und verließ beschwingt das Schuhgeschäft. Aber nicht, ohne noch ein schwarzes hochhakiges Paar mitzunehmen. Es passte schließlich super zu ihrem neuen Kleid und ließ ihre Beine viel länger wirken. Schon von Weitem konnte sie Sprottes rot leuchtende Haare sehen und wie sie ungeduldig auf einer Bank stehend Ausschau hielt. Neben ihr saßen Frieda und Trude mit Einkaufstüten zwischen ihren Füßen. Kurz hob Melanie ihre Hand, um ihnen zu zuwinken, ehe sie sich zwischen eine kichernde Gruppe von Mädchen hindurch schlängelte und endlich zu ihren Freundinnen stieß. Frieda und Trude hatten sich bereits seufzend erhoben und Sprotte war elegant von der Bank gesprungen, um ihr mit funkelnden Augen entgegenzublicken. »Zwei Stunden habe ich gesagt. Nicht zweieinhalb. Wir warten hier schon eine Ewigkeit auf dich!«, regte sich Sprotte auf, als Melanie endlich in Hörweite war. Beruhigend griff Frieda nach ihrer Hand und lächelte ihr kurz zu, ehe sie erwiderte: »Aber jetzt ist sie ja da. Und wir können endlich was essen.« »Und wo ist Wilma?«, fragte Melanie und versuchte über die Köpfe der anderen Leute ihre fehlende Freundin auszumachen. Aber sie konnte niemanden sehen. »Sie hält uns einen Platz frei, während wir auf dich gewartet haben. Da war eine ganz schöne Schlange vor dem Laden gewesen und wir wollen ja schließlich irgendwo sitzen, oder?«, antwortete Trude mit einem kurzen Lächeln, ehe sie die Gruppe zu ihrem freigehaltenen Tisch führte. Dort saß Wilma bereits wie angekündigt und scheuchte eine Gruppe von maulenden Teenagern weg, die die Stühle nehmen wollten. Hätte sie immer noch ihre Wasserpistole in ihrem Ärmel versteckt, hätte sie die Gruppe wohl einfach nass gespritzt. So sehr hatten sie mit ihr diskutiert und sich ewig im Kreis gedreht. Aber zum Glück hatte Matilda mit Sprottes Hilfe sie überreden können, die Pistole endlich in den Ruhestand zu schicken. Nach einem sehr peinlichen Vorfall im Park, wo sie eine Hundebesitzerin nass spritzte, die sich ihr von hinten genähert und versehentlich angestoßen hatte. Wilma hatte es für einen Überfall gehalten, ihre Pistole gezogen und geschossen, ehe sie sich ganz umgedreht hatte. Und trotz mehrmaliger Entschuldigungen und dem Versprechen es nie wieder zu tun, waren Wilma und Matilda aus dem Park verbannt worden. Nur noch gut verkleidet konnten sie sich dort heimlich einschleichen, wenn sie mal etwas Ruhe brauchten und der Wohnwagen ihnen nicht zur Verfügung stand. Und die Frau sie nicht wieder erkannte und raus jagte. Erleichtert blickte Wilma ihren Freundinnen entgegen, die sich in die unbequemen Metallstühle fallen ließen und ihr Tüten sorgsam unter dem Tisch verstauten. »Na endlich. Ich dachte schon, ihr wollt gar nicht mehr kommen. Oder seid ohne mich losgefahren.« So etwas wie Hoffnung war kurz in Wilmas Augen zu sehen, ehe sie zu der wartenden Schlange vor dem Sandwich-Laden zeigte. »Wollen wir bestellen?« Die anderen nickten erleichtert und Trude und eine motzende Melanie sammelten die Bestellungen ihrer Freundinnen, um sich gemeinsam in der Schlange anzustellen. Stück für Stück rückten sie vor, während um sie herum die Leute lachten, erzählten und bereits ihre fertigen Sandwiches aßen. »Das dauert ja ewig.«, beschwerte sich Melanie zum zehnten Mal, während ein weiterer Kunde seine Bestellung bekam und nur noch drei Leute vor ihnen standen. Trude brummte nur abwesend, während sie mit rotem Gesicht auf ihrem Handy herumtippte und mit großer Wahrscheinlichkeit Steve schrieb. Kurz blickte Melanie zurück und sah, wie Sprotte und Wilma sich angeregt an ihrem Tisch unterhielten, während Frieda hinter vorgehaltener Hand kicherte und ihren Blick nicht von Sprotte nehmen konnte. Melanie war sich ziemlich sicher, dass sie unter dem Tisch Händchen hielten. Es war schon irgendwie komisch ihre beiden Freundinnen so zusammen zu sehen, auch wenn es sie jetzt nicht mehr störte. Wenigstens war Sprotte immer besser gelaunt, wenn Frieda bei ihr war. Lieber ein genervtes Huhn, als ein kratzbürstiges. Kichernd wandte sich Melanie wieder nach vorne und sah, wie sich zwei Mädchen in ihrem Alter vor sie stellten und mit lässigen Schritten auf den Tresen zugingen, um zu bestellen. »Entschuldigung!« Überrascht blickte Trude von ihrem Handy auf und sah zu Melanie hinüber, die die kichernden Mädchen vor ihnen mit bösen Blicken bedachte. Diese nahmen jedoch keinerlei Notiz von ihr und Trude wollte gerade nach dem Arm ihrer Freundin greifen, als diese sich hörbar räusperte und einen energischen Schritt nach vorne tat. »Entschuldigung! Wir stehen hier alle an, um etwas zu Essen zu bekommen. Stellt euch wieder an das Ende der Schlange und macht unseren Platz frei! Wir sind die Nächsten!« Mit hochgezogenen Augenbrauen wandten sich die Mädchen um und bedachten erst Melanie und dann Trude mit abschätzigen Blicken, ehe sie herablassend lächelten. »Jetzt stehen wir vor euch. Leb damit! Dann kriegst du eben eine Minute später dein Essen. Ihr werdet schon nicht verhungern, wie man deutlich sehen kann!« Trude wurde bei diesen Worten puterrot und sank ein Stückchen in sich zusammen, während Melanies Augen gefährlich anfingen zu blitzen. »Was hast du gerade zu meiner Freundin gesagt?! Ich würde dir wirklich raten, dass du dich sofort aus dieser Reihe bewegst und mir aus den Augen kommst. Oder ich muss deine abscheuliche Kette und dieses geschmacklose Oberteil ruinieren. Wobei das wohl eher eine gute Tat wäre, oder?« Empört ging das vordere der Mädchen auf Melanie zu, als plötzlich Sprotte und Wilma neben ihr auftauchten. Gemeinsam verdeckten sie Trude hinter sich, die unruhig auf ihrer Lippe herumkaute. Aus dem Augenwinkel konnte sie Frieda an ihrem Tisch sehen, die ihr zuwinkte und sie folgte der Aufforderung erleichtert. Sie mochte keine Konfrontationen. »Der Nächste!« Kurz schien das Mädchen zu überlegen, ob sie es mit Melanie, Wilma und Sprotte aufnehmen wollte, als die Rothaarige vortrat und sie grob zur Seite schubste. »Das wären dann wohl wir.«, sagte sie bestimmt und warf den zwei Mädchen einen kühlen Blick zu, ehe sie ihre Bestellungen durchgab und Wilma sich schützend neben sie stellte. In diesem Moment bereute sie sehr, dass sie ihre Wasserpistole nicht mehr bei sich trug. Nur zu gerne hätte sie die Mädchen nass gespritzt und gesehen, wie sich das Make-up in ihren Gesichtern auflöst und in Strömen hinunterläuft. Melanie war die Letzte, die an den Mädchen vorbei ging und die Sprecherin hart mit ihrer Schulter anrempelte. »Wir gehen dann wohl mal und essen was. Vielleicht lassen euch ja die anderen in der Schlange vor, damit ihr auch noch was bekommt. Nicht das ihr noch verhungern müsst. Oder vielleicht wollt ihr ja lieber neue Sachen kaufen, in denen ihr nicht wie aufgebretzelte Clown ausseht. Nur ein kleiner Tipp von mir.« Damit ließ Melanie die Mädchen alleine, die sich mit roten Gesichtern wieder in die Schlange einreihten, diesmal ziemlich am Ende, und den Wilden Hühnern auf ihrem Weg zur Theke giftige Blicke zuwarfen. Die die Mädchen einfach ignorierten, miteinander lachten und erzählten, während sie ruhig ihre Sandwiches aßen. Sie wollten danach ihre Einkäufe im Wagen verstauen und zu Fuß zur Ausstellung ein paar Straßen weiter gehen, wo ein paar Bilder und eine Skulptur von Matilda und anderen Mitschülern durch die Schule ausgestellt wurden. Sie hatten es ihr versprochen und wollten sich davor mit ihr treffen, um gemeinsam alles besichtigen zu können. Und auf den Weg dahin wurde Trude beherzt zwischen Wilma und Melanie genommen, während Sprotte und Frieda gemächlich hinter ihnen her schlenderten. Melanie spürte unbändigen Stolz in ihrer Brust schwellen, während sie entspannt neben ihren Freundinnen ging. Sie würden sich immer schützend hinter sie stellen und mit ihr zusammen kämpfen, wenn sie es brauchte. Egal, wie oft sie sich über ihren Fahrstil, ihren Kaufrausch oder ihren Hang zum Lästern beschwerten. So wie sie ebenfalls für jede ihrer Freundinnen immer da sein würde. Und Melanie schlang stolz ihren Arm um Trude, während sie Wilma lauschten, die sie mithilfe ihres Handys zum Ausstellungsort lotste und Sprotte und Frieda hinter sich kichern hörte. Der Tag war noch lang und sie freute sich schon darauf Zeit mit ihren Freundinnen zu verbringen. Und später wieder hinterm Lenkrad sitzen zu dürfen. Auch wenn es ihren Freundinnen im Gegensatz dazu schrecklich davor graute. Denn sie würden sich trotzdem ins Auto setzen und mit ihr fahren. Und mehr verlangte Melanie auch nicht von ihnen. Außer vielleicht ein wenig mehr Vertrauen in ihre Fahrkünste.
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sayneverno · 7 years
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MikoTotsuWeek2017 (German/Deutsch) Day Nine
16. Dezember: (Idol) Au
Es war ein entspannter Tag bei der Homra Talent Agentur. Entspannt haben sich die meisten der Mitglieder in dem großen Aufenthaltsbereich niedergelassen und genossen ihren freien Tag. Naja nicht komplett frei, am Vormittag hatten sie alle noch einmal Tanzunterricht und die jüngeren Mitglieder, wie Anna und Misaki, hatten auch noch Unterricht, aber die meisten hatten nach dem Tanztraining frei bekommen.
Tatara lag mit dem Kopf auf dem Schoß von seinem Freund und spielte mit seinem Handy. Glücklich grinsend tippte er einen neuen Tweet an seine Follower. Die Reaktionen waren wie immer sofort zu sehen und es kamen so schnell neue Nachrichten an, dass er schnell den Überblick verlor. Ein Link stach ihm ins Augen und auch wenn er wusste, das man nicht leichtgläubig auf diese klickte, so machte ihn der Text doch neugierig. ‚Ich bin ein riesen Fan von dir und Mikoto-san! Ich hab ein Fanart von euch beiden gemacht und hoffe das du es dir anguckst <3‘, stand in dem Post über den Link. Summend klickte er auf den Link und lies das Bild laden. Kurz blinzelte er verwirrt und betrachtete das Bild genauer, ehe er anfing zu lachen. Dies brachte ihm die Aufmerksamkeit seiner Kollegen ein, welche ihn verwirrt ansahen. »Was ist?«, fragte Mikoto brummend und sah auf seinen Freund hinunter. Dieser kicherte immer noch und drehte dann sein Handy um. Mikoto sah sich mit einer hochgezogenen Augenbraue das Bild an und fing dann auch an zu lächeln. Mit einer Hand strich er dem Jüngeren durch das Haar und sah ihn dann an. »Deine Haare sind heller.«, kommentierte er dann das Bild. Tatara kicherte und zeigte dann den anderen stolz das Fanart. »Guckt mal was ich liebes bekommen habe.« Neugierig lehnten sich die anderen Mitglieder der Agentur zum Handy und begutachteten das Bild. »Hm~ ziemlich gut gemacht. Aber Mikoto-san hat recht. Dein Haar ist wirklich heller. Ansonsten aber echt gut getroffen.«, sagte You und lehnte sich wieder zurück. Die anderen nickten zustimmend und lächelten. Auf dem Bild waren Mikoto und Tatara zu sehen. Beide trugen ein schwarzes Hemd mit einer dunkelroten Krawatte. Der Braunhaarige hielt die die Krawatte von Mikoto in seiner Hand und schien diesen daran runter zu ziehen. Mikoto lächelte auf dem Bild leicht und schien sich bereitwillig auf den Kuss, welcher jeden Augenblick folgen würde, einlassen zu wollen. Bevor  die anderen Mitglieder von Homra etwas zu dem Bild sagen konnten, hörten sie wie die Tür aufging und ihr aufbrausender Rotschopf rein kam. »Natürlich bin ich bei Horma, Saru! Wo soll ich denn bitte sonst sein?«, fragte Misaki laut und winkte kurz den anderen, ehe er in Richtung Küche verschwand. »Dann komm du doch her! Als ob ich auch nur einen Fuß in euer merkwürdiges…«, konnte man den Jungen noch hören, ehe er außer Hörweite war. »Hm~ Yata-kun telefoniert anscheinend wieder mit Fushimi-kun. Seit neustem scheinen die beiden wieder besser miteinander klar zu kommen.«, summte Tatara mit einem Grinsen auf dem Gesicht. Es hatte über vier Jahre gebraucht, bis die beiden Sturköpfe sich endlich ausgesprochen hatten. Seit dem bauten sie ihre Beziehung von neuen auf. Tatara freute sich für die beiden, auch wenn die Agentur die ganze Sache skeptisch betrachtete. Die Rivalität der beiden hatte sich auf beiden Seiten gut verkauft und man hatte jetzt Sorge das die Einnahmen jetzt fallen würde. »Die beiden sollten endlich miteinander vögeln. Das rumgezicke der beiden ist ja schlimmer als bei Mädchen die ihre Tage haben.«, brummte You und kassierte einen Schlag auf den Hinterkopf von Misaki, welcher gerade aus der Küche zurück kehrte und ihn jetzt wütend anfunkelte. Seine Wangen waren rot vor Scham, was seinen wütenden Gesichtsausdruck weniger Glaubwürdig machte. »Hm?« Neugierig sah er auf das Bild, welches immer noch auf dem Handy von Tatara zu sehen war. Die Stirn des jüngeren legte sich in verwirrte Falten und er sah seine beiden älteren Kollegen verwundert an. »Ich dachte ihr dürft es nicht öffentlich machen? Oder hab ich beim letzten Meeting was verpasst?«, fragte der Rotschopf mit schiefgelegtem Kopf und setzte sich zu den anderen. Tatara schüttelte den Kopf und sah zu seinem Freund auf. Dieser sah ihn mit einem Stirnrunzeln an. »Nein, wir haben es nicht öffentlich gemacht. Die Agentur ist immer noch der Meinung das es mehr Profit bringt wenn aus unserer Beziehung ein Geheimnis machen. Ich kriege aber trotzdem manchmal solch süße Fanarts zugeschickt.«, erklärte Tatara und lächelte den Jüngeren wieder an. Mikoto nickte leicht und fuhr mit seiner anderen Hand wieder durch das Haar des Braunhaarigen. »Verstehe«, murmelte der Rotschopf und schien zu überlegen, »Aber wenn ihr solche Sachen bekommt, heißt das doch das die Leute es sowieso schon vermuten oder nicht? Wäre doch nichts schlimmes, wenn es dann offiziell wäre?« »Das verkauft sich aber nicht, Yata-kun. Es verkauft sich alles viel besser, wenn man aus sowas ein Geheimnis macht. Außerdem ist es bei Idols nicht gerne gesehen, wenn sie eine Beziehung führen.«, erklärte Tatara geduldig und lächelte. »Aber es ist gar nicht so schlimm wie du denkst. Die wichtigsten Personen wissen ja Bescheid und mehr brauchen wir auch eigentlich nicht, oder King?« Lächelnd drehte sich Tatara wieder auf den Rücken und grinste seinen Partner an. Dieser lächelte zurück und brummte zustimmend. Der Braunhaarige hob eine Hand und strich liebevoll ein paar Strähnen aus dem Gesicht des Rothaarigen. Heute hatte dieser seine Haare nicht gegelt, sondern lies sie ungekämmt in seine Stirn fallen. Dadurch sah er nicht nur jünger aus, sondern auch nicht so bedrohlich, wie es sein Image immer vorgaukelte. Misaki nickte und schien noch etwas sagen zu wollen, wurde aber unterbrochen als sein Handy kurz klingelte und ihm mitteilte, dass er eine neue Nachricht bekommen hat. Neugierig zog er es aus seiner Tasche und las sich die Nachricht durch. Grinsend sprang er auf und lief in Richtung Tür.   »Ich bin noch mal weg, Jungs. Zum Abendessen sollte ich wieder da sein.«, verabschiedete er sich grinsend. »Schnapp ihn dir Tiger! Und nehm ihn richtig ran!«, rief ihm You grinsend zu und winkte. »This little chihuahua doesn’t have the guts to confess. I don’t even think if he knows the words to say it.«, murmelte Eric leise vor sich hin und grinste den Jüngeren provozierend an. »Schnauze, ihr beiden!«, rief Misaki angepisst und zeigte den beiden mit seiner freien Hand den Mittelfinger, während die andere sein Skateboard hielt. »Er streitet es nicht mal ab!«, rief Saburouta grölend und lachte. Misaki lief rot an und fluchte in sich hinein, ehe er schnell aus der Tür verschwand. »Ihr solltet ihn nicht so viel ärgern.«, sagte Tatara und setzte sich auf. »Ach, Totsuka-san, wir wollen ihm doch nur helfen. Außerdem lässt er es doch zu das man ihn deswegen aufziehen kann. Ihr beide reagiert auf solche Sachen ja überhaupt nicht. Deswegen muss unser kleiner halt etwas darunter leiden.«, grinste You und lachte leicht. Tatara schüttelte den Kopf. »King und ich sind ja auch schon eine ganze Weile zusammen. Außerdem sind wir älter. Yata-kun ist aber noch jung und lernt diese Seite an sich und Fushimi-kun gerade erst kennen.«, erklärte Tatara und lehnte sich an den Rothaarigen. »Außerdem sind eure Sprüche nicht gerade einfallsreich. Wenn ihr wüsstest was King und ich schon erlebt haben, dann- au!« Jammernd rieb sich der Braunhaarige den Kopf und grinste seinen Partner unschuldig an. Dieser sah ihn genervt an. »Hör auf mit deinen Märchen.«, brummte Mikoto warnend. Tatara lachte leicht und lehnte sich wieder an die Seite seines Partners. »Aber King~ Es stimmt doch~«, schnurrte der Jüngere schon fast und grinste seinen Partner schelmisch an. Dieser verdrehte bloß die Augen, musste aber auch leicht lächeln. Allerdings konnte nur Tatara das erkennen, was ihn noch breiter Grinsen lies. Einen leichten Kuss auf seine Wange hauchend, wandte er sich wieder an seine Kollegen und wechselte das Thema.
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bahnvorstellung · 7 years
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30. Mai 2017 | Hamburg
Ein Abschied
Ich bin umgezogen. Nein, Hamburg wird mich nicht so schnell los, aber ich habe mich vom Osten, dem unterschätzten Stadtteil Billstedt verabschiedet. Die letzten zweieinhalb Jahre habe ich hier unglaublich spannende Menschen und ihre Geschichten kennengelernt, mich in der U-Bahn-Linie U2 heimlich in ihre Welten geschummelt. Es wird Zeit, weiterzuziehen. Auch in meinem neuen Wohnort gibt es viel zu entdecken, die S-Bahn, die Nachbarschaft und die Menschen, die Hamburg zu dem machen, was es ist: vielfältig und lebendig.
Heute war ich wohl zum letzten Mal in der alten Wohnung in Billstedt, um noch Post zu holen. Und ich hatte noch eine Mission offen. Ich wollte mich von meiner Nachbarin verabschieden. Die Nachbarin, die Wand an Wand zu meinem Schlafzimmer wohnte, ist achtundachtzig Jahre alt. Ich habe sie gleich nach meinem Einzug kennengelernt, weil ich nicht mehr in die Wohnung kam, die Tür klemmte und sie hatte einen Ersatzschlüssel, das wusste ich von meiner Mitbewohnerin.
Und so stapfte eine kleine gebückte Frau an meine Wohnungstür, ruckelte einmal fest daran und öffnete sie mir in einem Schwung. Ich schämte mich ein bisschen. In unserem Gespräch stellte sich heraus, dass sie Verwandtschaft in Bayern hatte, nicht weit von meinem Heimatort entfernt. Sie bekäme immer Kopfschmerzen vom Föhn, wenn sie runterfährt, meinte sie, und ihre Verwandtschaft hätte in Hamburg stattdessen immer Halsschmerzen vom Wind. Es war mir, als läge darin das ganze Geheimnis des bayerisch-hamburgischen Kulturschocks, der sich damit für mich auflöste.
Ich traf nicht oft auf meine Nachbarin, sie war meistens früher unterwegs als ich fauler Student. Wenn ich dann doch auf sie traf, wie sie gerade mit ihrem Gehwagen in Richtung Apotheke aufbrach, dann schickte sie mich nach einem freundlichen Gruß schnell von dannen, dass ich meine U-Bahn nicht verpasse. Bei einer dieser Begegnungen erzählte sie mir davon, dass sie gerade vom Arzt käme. Das dritte Mal Brustkrebs. Jetzt müsse die Brust wohl ab. Aber eine Operation noch in ihrem Alter? Sie schickte mich mit dieser Frage zur U-Bahn.
Meine Nachbarin war die lebendigste und agilste Ende Achtzig-Jährige, die ich mir vorstellen konnte. Einmal die Woche kam eine junge Dame vorbei und half ihr im Haushalt und beim Einkaufen. Doch den Rest machte sie alleine, sie putzte und kochte viel.
Zu Weihnachten brannte ein helles Licht am Fenster meiner Nachbarin, zu Ostern baumelten am Strauch im Garten bunte Plastikeier. Und fast jeden Abend um Punkt acht Uhr drang der Jingle der Tagesschau durch die Wände und ich freute mich, sie am anderen Ende der Mauer zu wissen.
Ich wollte mich heute von ihr verabschieden. Ich klingelte an der Tür und wartete. Wenn man an der Tür meiner Nachbarin klingelte, musste man eine Weile warten, ehe man am anderen Ende der Tür ein Schloss knacken hörte. Dann noch eins und noch eins. Dann öffnete sich die Tür für einen kleinen Spalt, den eine Türkette hielt, und etwa auf Brusthöhe lugte ein weißer Wuschelkopf mit kleinen Augen misstrauisch nach draußen. Wenn sie mich erkannte, drang ein helles „oh!“ durch ihre Lippen und ein faltenreiches Lächeln breitete sich in ihrem Gesicht aus, während sie hastig die Türkette löste. So auch heute.
Ich erklärte ihr mein Anliegen, dass ich umgezogen war und mich von ihr verabschieden wollte. Für einen kurzen Moment schien sie sprachlos, vielleicht sogar etwas geschockt.
„Ich habe mich schon gewundert, wo Sie sind, ich hab Sie gar nicht mehr gesehen, ich habe Sie schon vermisst“, sagte sie.
Ich erzählte ihr von meinem neuen Wohnort und dass ich gerne hier in der Nachbarschaft gewohnt hatte, ich werde sie vermissen.
„Ich freue mich für Sie für die Verbesserung“, sagte sie. Ich war einen Moment verwirrt. Doch sie hatte Recht. Es war eine Verbesserung. Jeder Schritt ein besserer.
Sie drückte meine Hand und ließ sie nicht mehr los. Sie wünschte mir das Allerbeste und ich wünschte es ihr zurück, bedankte mich und sprach meine Bewunderung für sie aus, doch so sehr ich mich auch bemühte, ihr etwas zurückzugeben, sie übertrumpfte mich mit jedem weiteren Wort, jeder weiteren Geste. Man kann gegen eine weise alte Frau einfach nicht gewinnen. Und das will ich auch nicht.
Ich werde sie vermissen. Als ich mich umdrehte und die Stufen zur Straße hinunterging, hörte ich noch, wie sie ihre Wohnungstür ins Schloss fallen ließ, einen Moment verzögert, als würde sie noch einen Wimpernschlag warten, ich hörte den Schlüssel, den sie zweimal drehte, ich hörte die Kette am Holz scheppern und die anderen Schlösser knacken.
„Ich bin jetzt achtundachtzig, ich hab nicht mehr so lange und man wird halt auch langsamer“, sagte sie. Doch das glaube ich der kleinen wuseligen Frau nicht.
„Und grüßen Sie mir Bayern!“ Das mache ich, das mache ich. Versprochen.
Dann lief ich zur U-Bahn, so wie sie es sich immer gewünscht hatte.
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officialchrissyreed · 7 years
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Unnötige Meta-Facts: Kapitel 8
Wie ich bereits vor langer, langer Zeit erwähnte (8D), passiert hier die zweite Charakter-Exposition-Busszene™ auch bekannt als whiter boy sinniert2.pdf, und es geht um Shaaaawn heeeey, der Mann mit dem russischsten Namen der Welt!! (Es wird irgendwann erklärt warum er so heißt, keine Angst, und der Grund ist ziemlich gay tbj. Das merkt sich mit Sicherheit bis dahin wieder keiner, von daher wirkt es dann wie eine Überraschung .... gut so) Ich liebe Shawn und er ist ein freundlicher Junge und ziemlich anxious. Bitte erschreckt ihn nicht, er will nur seine Ruhe.
Shawn hieß früher mal mit Nachnamen 'Baklin'. Ich weiß nicht woher es kam, er war immerhin Majos Charakter (ist er theoretisch immer noch, ich habe ihn mehr oder weniger adoptiert ....), aber Anfang 2016 habe ich die Kinder ja alle noch einmal generalüberholt und sie einem ersten Redesign unterzogen und da hatte sich das dann auch schon geändert. Irgendwas musste man ja tun. :-D Und sein jetziger Name klingt immerhin noch sehr ähnlich.
Hier, meine Damen, Herren und Menschen anderen Geschlechtes, können Sie einen Orgy of Metaphors beobachten, weil Shawn ein verwirrender Junge und ich eine slut für Metaphern bin. (--: Ich hoffe, ich bekomme das alles ganz ok hin, weil es ist honestly auch manchmal so in meinem Kopf?? Gedankenströme und irgendwelche kryptischen Symboliken und ich will mit keinem reden und nur angestrengt aus dem Fenster gucken .... von daher ist es theoretisch nicht ganz so aus der Luft gegriffen wie man vielleicht annimmt, ich bin der lebende Beweis fürs Relatable Sein™.
Es ist so lange her, dass ich dieses Kapitel gelesen habe, dass ich keine Ahnung mehr hab, ob die ganzen Leute, die hier beschrieben werden, irgendeine versteckte Bedeutung hatten ... 8D Ich bin mir unsicher, aber ich glaube, die dicke Chemielehrerin ist eine Anspielung auf meine alte (und ebenso dicke) Chemielehrerin, die mich immer viel besser behandelt und benotet hat als ich verdient hätte, weil ich einfach nie was in Chemie gemacht hab, und ich habe sie geliebt. )-: Ich wolle jetzt nicht unbedingt, dass sie ins Weltall fliegt, aber das soll auch eigentlich nicht negativ klingen, ich weiß nicht was da los ist. 8DD
Millenial Bug und 2012-Referenzen. Die hatte ich auch vergessen. Klug von mir. Das Kapitel ist besser als ich in Erinnerung hatte. :'D
'Woher kamen sie und wohin hatten sie vor zu gehen?' WHERE DID YOU COME FROM COTTON EYE JOE. Was hab ich hier gemacht?! :'DDDD Voll geil. Beste Charakterintroduction bisher. Ich bin stolz auf mich. Und dann kommt eiskalt eine Alien-Referenz hinterher ... (ich hab den Film noch nie gesehen tbj) und DANACH klingt es schwer nach einer Green-Lantern-Referenz ... ich bin total in die Vollen gegangen hier, alter Schwede. Was hatte ich vor. 8D Klopft sich selbst auf die Schulter.
Hurrah, eine Liste mit Randfiguren! Freu freu.
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(Spoiler: die Stimme, die ganz am Anfang nach Shawn ruft, ist einfach nur seine Mama, die ihm vermutlich einen schönen Tag wünscht oder ihn fragt, ob er auch frische Unterhosen angezogen hat oder so, was Mamas halt so fragen. Im Original kam sie sogar ganz kurz einmal vor, indem sie einfach .... in der Haustür stand und misstrauisch geguckt hat. ;-D) Die beiden Mädels von der Bushaltestelle sind voll die interessanten Charaktere, die nie wieder vorkommen werden und die nur deswegen interessant sind, damit man sieht, was für eine bemerkenswerte Auffassungs-(und Stalker-)gabe Shawn hat .... Ach ja btw: "HÄ WAS IST SHAWN DENN FÜR EIN NAME FÜR EINEN RUSSEN ALTAA?" Das hab ich Majo damals auch gefragt. Sie daraufhin super offended: "Ähmmm es gibt Immigranten??!!" Na ja, wie gesagt, sein Name wird später in einer süßen, intimen Exposition erklärt. Ein weiterer Taxifahrer gesellt sich zur Sammlung ... noice. Und eine weitere Rezeptionistin taucht auf. Ich liebe meine Randfiguren. =3=
Der Satz 'Vielleicht müssen wir seine Waffe ja aus dem Kinderbecken fischen' ist a) ein Satz aus dem Originalskript, den ich gerne wiederverwenden wollte, weil er die Absurdität dieser ganzen Scheiße so wunderbar hervorhebt und b) ist ein paar Kapitel später (im Original) tatsächlich so was ähnliches passiert, was das Ganze noch viel schlimmer macht .... :'D
Ok, die Stadt, in der Shawn wohnt, gibt es ausnahmsweise mal wirklich und um ehrlich zu sein musste ich da ziemlich viel nachgucken und bin auf Sachen gestoßen, auf die ich gar nicht stoßen wollte. :'DD Und zwar haben Majo und ich den Shawn-Ark damals im Urlaub geschrieben und dann kam der Moment, in dem wir auf die Schnelle eine russische Stadt brauchten und zum Glück lag im Zimmer ein Atlas rum, an dem wir uns bedienten. Das Problem, das wir erst Jahre später erkannten: Der Atlas war schon 2344 Jahre alt und die Stadt, die wir uns ausgesucht hatten, hieß inzwischen einfach mal anders, wie ich überraschend herausfand, als ich es googlete. :'DDDDD The more you know.
Merke: Bonding zwischen Cassy und Haru geschieht IMMER auf Balkons. ;-D das wird auch nicht das letzte Mal sein (voll die Drohung).
Mitten während der letzten Überarbeitung musste ich Shawn, den ich gerade erst auf siebzehn hatte altern lassen, wieder zurückschrumpfen, weil mir das russische Bildungssystem zu kompliziert war ... (-:, Jetzt ist er im Vergleich zu den anderen wieder voll das Baby ... aber ok. Das wird schon alles. Ich kann es schaffen. Augenlid zuckt.
Boah, kennt ihr das auch, wenn euer bester neurotypical™ Kumpel voll ableist ist und dann müsst ihr ankommen und ihn belehren und werdet voll fired up und versucht nicht dabei zu weinen und alle gucken euch an ...... Eli auch. Ok ich reveale jetzt mal voll die Sachen, Eli hat ADHS und Shawn ist wirklich austistisch und Eli fühlt sich so voll verbunden damit, weil Leute ihn auch immer schief angucken, wenn er hektisch rumwackelt und vergisst was er gerade wollte und will ihn verteidigen ...... er ist ein süßer Junge und will Gutes tun, seid nett zu ihm.
hasrets moralischer konflikt.pdf Hallo, ich studiere Philosophie und mein Charakter ist eine softe, lawful Altruistin, Kant hätte sie geliebt ... (Da fällt mir ein, dass Hasret ein ziemlich gutes Beispiel für Neutral Good ist .... äußerlich wirkt sie Lawful und verhält sich auch meistens so, aber wenn es um das Wohlergehen ihrer Familie geht .... oder im weitesten Sinne dann auch die Finals .... DANN LÜGT SIE SOGAR O:>>>)
Die besten Szenen sind doch wirklich die, in denen die doofen Kinder unauffällig wirken wollen, oder? ;-D (Jaa, Cassys Hut kommt vor :3c) Ich liebe diesen Trope, ich kann nicht genug davon kriegen .... 'benimm dich ganz natürlich!' *benimmt sich ausgesprochen unnatürlich*
Ich hoffe, ich habe Hasrets mörderische Nervosität mit diesen drei Seiten Nervositätsbeschreibung gut rübergebracht ... :-B (Diese ganze Stelle bei der Schule ist überhaupt so mmmm neeee, irgendwie gefällt mir das alles nicht so ganz, aber was weiß ich schon. :-/ )
Fakt: Shawns Akzent ist niedlich. Sehr subjektiv ausgeschildert von Majo, und das bereits vor mehreren Jahren, und auch ich muss es noch einmal erwähnen. Der ganze Shawn ist niedlich. Aber sein Akzent ..... macht die Welt zu einem besseren Ort. uwu
Wenn Shawn auf tumblr wäre, würde er voll auf diese Palette Challenges abfahren ..... hier ist übrigens sein Fave:
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(btw ... es war nur eine Frage der Zeit, bis das Wort 'Schaf' in der Nähe von Shawn vorkam, auch wenn es dabei um Hasret ging. Für Majo und mich war er immer ein Schaf ... 1) weil weich und weiß und nett und 2) wegen 'Shaun das Schaf' ;----D wir sind traurige Gestalten,,)
Der Aufbewahrer von Shawns Waffe(l) hat btw keinen coolen, bedeutungsvollen Namen .... da hab ich einfach random was ausgesucht. :-D Ich Schuft. (Ich erinnere mich daran, dass ich den letzten Teil dieses Kapitels in der Uni geschrieben hab .... auf einem sehr unbequemen Sitzplatz. Und dann hatte ich ein Gespräch. Und ein sehr süßes Mädchen hat mich angelächelt. Das hat mich sehr fertig gemacht. In einer guten Art und Weise (-:, )
Das größte Problem mit diesem Kapitel, und auch zum Teil der Grund, warum es so lange gedauert hat, ist dass ich relativ viel Angst hatte, Shawns Autismus nicht richtig rüberzubringen. Ich will niemandem unangenehm aufstoßen oder ihn so mega ~special und nicht wie andere Kinder~ klingen lassen ... (-:,,, genauso wenig so mega hilflos, aber auch nicht super high functioning? I'm in a pinch. Er ist nur ein weicher Junge ok, und er ist noch ein Teenager ... ich bin eine unsichere Frikadelle, bitte validated mich. (--:
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mlpattacke · 4 years
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Sneak Peak
Hier ist der Beweis das ich tatsächlich mal was gearbeitet habe. Siehe weiter unten im Post. Ihr unterstützt mich ja, weil ihr was Neues sehen wollt,nicht wahr?
ie Straßen von Canterlot waren von kalter Luft erfüllt
als Schnee auf den Bürgersteig fiel. Die Leute stürmten mit einigen ihrer Weichnachteinkäufe durch und versuchten so schnell wie mögliche von den Kalten Straßen zu entkommen.  Alle bis auf eine Person. Eine Person die in wenigen einfachen Tagen alles verloren hatte was sie hatte.
Sunset ging alleine durch die kalten Straßen. Sie trug ihre Winterkleidung. Wisent wie kalt es in letzten Tagen gewesen war.   Trug sie so viel wie sie konnte. Aber es half nicht viel.
Nachdem sie von denen verlassen worden war, denen sie am meisten vertraute, denen die sagten sie würden immer für sie da sein, hatten sie aufgegeben und Sunset wollte einfach so weit wie möglich von der CHS entfernt sein. Sie hatte Twilight geschrieben sie hatte ihr ihre Probleme erklärt und um Rat gefragt, Aber Twilight hatte nie geantwortet. Genau wie die anderen hatte sie sie verlassen.
Als sie durch die Stadt ging, wie es die letzten stunden getan hatte, ging sie eine Gasse lehnte sich gegen die Wand und setzte sich auf den Boden.
Trotz ihrer Stundenlangen Spaziergänge hatte sie keine Ahnung wohin sie gehen würde. Es war klar das sie nirgendwo konnte und sich auch an niemanden wänden konnte.
Als sie versuchte aufzustehen spürte sie das ihre Beine nachgaben, fiel nach vorne und blieb im Schnee liegen. „ Ich gebe auf!“ sagte Sie leise zu sich selber.  Als aufhörte irgendetwas zu tun und ihren Tot akzeptierte. Sie würde hier draußen im Arbeiterviertel der Stadt erfrieren und am  ende würde niemand sie Vermiesen. Sie schloss ihren Augen und wartet darauf das alle zu ende ging.
„ Entschuldigung brauchen sie Hilfe?“ hörte sie jemanden in einem starken Russischen Akzent sprechen. Sunset öffnete leicht ihre Augen als sie die stimme hörte. Alles was sie sehen konnte waren die Beine der Person die vor ihr war.  Ihr Kopf fiel zurück in den Schnee und alles um sie herum wurde schwarz.
Sunset wacht auf. Sie befand sich in einem Bett. Als sie ihre Augen öffnete sah sie die Denke und ihre Kleidung am anderen ende des Bettes. Nur ein Traum war alles was sie dachte. Sie schloss die Augen und wollte wieder Weiterschlafen. Aber sie schaute sich sofort wieder um den ihr fiel auf das  die Wohnung in der sie war gar nicht ihr gehörte. Dann hörte sie Stimme neben sich die sie nicht kannte sie setzte sich auf und schaute neben sich.
Dort war ein etwas ältere Man der an der Wand saß. Er lass gerade ein Buch. Er bemerkte sofort das sie wach war. „ Du bist wach oder?“ fragte Er wieder fiel Sunset der Akzent in seiner Stimme auf.
„ Warte wer bist du?“ wollte Sunset fragen.
„  она не спит!   (sie ist wach!)“ er schrie etwas auf Russisch und unterbrach Sunset.  Die Tür öffnete sich und Zweit andere ältere Männer kamen in den Raum.
„ К счастью. ( zum glück.)“ sagte einer der beiden.  
Sunset spürte das etwas Bedrohliches  zumindest von einem der Beiden ausging.  „ Was wollt ihr?“ fragte Sunset mit angst in ihrer Stimme.  
„ Hab keine angst. Wir werden dich nicht Verletzen.“ sagte Einer von ihnen. „ Wen wir wollten dann wärst jetzt nicht hier.“
„ Was meinen du?“ fragte Sunset.
„ Du erinnerst dich nicht? Fragte die Person die neben ihr saß: „ Du bist auf der Straße fast erfroren. Du hast Glück das wir dich gefunden haben.“
„ Du warst das?“ fragte Sunset.
„ Ja sind sind jetzt schon seid stunden bei uns haben gefühlt 5 Millionen Anrufe und Nachrichten bekommen.“ antwortet die Person neben ihr. Er sah ihr nun in die Augen. „ Bist du in Ordnung?“
Sunset war überrascht einen Ausdruck von Besorgnis in den Augen dieser Fremden Person zu sehen. „ Mir geht es gut.“ Sie sah zu den anderen beiden herüber die auch mehr oder Weniger besorgt aussahen. „ Also ihr drei habe mich gerettet? Warum?“ sie frage und war schon bereit zu gehen.
„ Wir können das ganze Morgen früh besprechen.“ sagte einer von ihnen.
„ Nein danke ich gehe einfach.“ sagte Sunset.
„ Geh nicht.“ sagte die Person neben Sunset und zeigt auf das Fenster hinter ihr. Es war ein Schneesturm. „ Dieser Sturm wird schon den ganzen Abend über schlimmer und du hast Glück noch am leben zu sein du wirst es niemals Nachhause schaffen.“ sagte er
„ Wjatscheslaw hat recht du wirst es in deinem Zustand nie nachhause Schafen.“ sagte die Größere der beiden Personen.
„ Welcher Zustand es geht mir gut.“ sagte Sunset.
„ Nein bist du nicht“ antwortet die Person. Sunset schaute der Person in die Augen sie bemerkte etwas interessantes. „ Du wirst wirklich nicht?“ sagte Sunset.
Die Ständige blicke machten Sunset nervös. „ eh Lenin was ist das?“ fragte  Wjatscheslaw.
Lenin schüttelte den Kopf und kam zurück in die Realität. „ Tut mir leid ich war abwesend entschuldigung.“ Er ging zu Sunset und legte ihr seine Hand auf die Schulter. „ Ich weiß wir kennen uns Nicht und wir sehen auch nicht gerade wie die besten aus. Aber ich schwöre dir wir werden dich nicht verletzten. Außerdem hast du sicher Familie und Freund die dich wieder lebend sehen wollen?“ sagte er ruhig.
„ Ja meine Freunde.“ sagte Sunset leise.
„ Bleib einfach die Nacht über wir werden dir nichts zu wen du Morgen gehen willst. „ fügte Lenin hinzu.
So sehr sie es auch nicht wollte Sunset war immer noch müde. Obwohl es nicht so war als hätte sie eine große Auswahl.Da der Sturm draußen bedeutet das sie feststeckte.  Aber warum machten sich drei fremde Personen sich sorgen um sie?
„ Ok ihr gewinnt.“ sagte Sunset widerwillig, ohne eine Wirklich Wahl. „ Ich werde bleiben.“
Die drei atmeten auf auf. „ Danke.“ sagte  Wjatscheslaw „ Du hast warscheinlich bemekrt das wir dir Kleidung gegeben haben oder? Weil deine Kleidung ist etwas nass“
„ Ja hab ich bemerkt“ sagte Sunset. Sie legte sich langsam wieder hin.
„ Übrigens wie Lautet dein Name? Meiner Lautet Stalin.“ sagte der letzte im Raum dessen Name sie noch nicht kannte.  
„ Sunset shimmer“ antwortet sie.
„ Wir sehen uns morgen früh shimmer“ sagte Lenin, als er und Stalin aus dem Raum gingen.   Wjatscheslaw folge ihnen. Blieb aber in der Tür stehen und fragte: „ Brauchst du etwas? Was zu trinken oder irgendetwas zu Lesen?“
„ Nein mir geht es gut.“ sagte Sunset.
Wjatscheslaw nickte: „ Gut dann wünsche ich dir eine Gute Nacht Sunset.“ sagte er als er den Lichtschalter ausmachte. Er verließ den Raum und schloss die Tür hinter sich.
Sunset legt sich hin und schlief nach ein paar Minuten ein.
Sunset erwacht nach einer Guten Nachtruhe. Die erste seit ein paar Tagen. Nach einen kurzen Blick in den Raum erkannte sie zunächst nicht wo sie sich befand. Aber die Erinnerung kam schnell zurück sie befand sich bei drei älteren Männern die sie freundlicher weiße aufgenommen hatten.
Sie wollte gerade aufstehen als sich die Tür öffnete und Stalin in der Tür war. „ Oh du bist aufgewacht.“ sagte Er. Er machte sich auf den Weg zu Sunset die ihn sehr genau beobachtet. „ Hast du  gut geschlafen?“ fragte Er.
„ Ja“ sagte Sunset. Sie schob die Bettdecke  von sich und setzte sich auf. „ Besser als in der Letzten Zeit.“
„ Warum ist das so?“ fragte Stalin
„ Keine Ahnung.“ sagte Sunset.
„ Na gut dann.“ Er nahm Sunsets Kleidung die sich noch am ende des Bettes befand und gab sie ihr. „ Hier sind sie alle fertig.“
Sunset nahm ihre Kleidung. „ Also kann ich gehen?“
Stalin nickte. „ Wir haben dir schon gesagt wir werden nichts versuchen um dich aufzuhalten. Du kannst jetzt gehen. Aber wen du bleiben willst...“ sagte er halbherzig
„ Nein, es  ist in Ordnung ich sollte warscheinlich....“ sagte Sunset.
„ Du vertraust uns nicht oder?“ fragte Er.
„ Es ist nicht das es ist etwas anderes.“ antwortet Sunset.
„ Du denkst wir werden dir etwas tun nicht wahr?“ sunset antwortet nicht: „ Ich kann sagen das ich dir keine Schuld gebe.“  Sagte Stalin mit einer seltsamen Unsicherheit in seiner Stimme.
„ Geht es dir gut?“ fragte Sunset.
„ Ja nur ein bisschen Müde denke ich.“ Er stand auf ging zur Tür und schloss diese als er ging.
Sunset zog sich sich schnell an und wollte gerade die Zimmertür öffnen als sie stimmen von der anderen Seite hörte. Leider verstand sie nicht was sie sagten.  
„  Это не будет работать вы знаете, (Das wird nicht Funktionieren weißt du.)?“
„ Конечно, она будет, просто поверьте мне на минуту да. (Natürlich wird sie es, vertrau mir einfach eine Minute ja.)“
„ Как ты думаешь, почему она это сделает? (Warum denkst du dass sie es tun wird?)“
„ Почему ты думаешь, что она не будет? ( Warum denkst du das sie es nicht tun wird?)“
„  Теперь тот факт, что мы все должны быть старше 100 лет и коммунистических убийц не достаточно для вас?
(Nun die Tatsache das wir eigentlich alle schon über 100 Jahre alt sein sollten und Kommunistische Mörder sind reicht dir nicht aus?)“
Die Tür öffnete sich und Sunset wurde von  dem Lächelnden Gesicht von Wjatscheslaw  begrüßt. „ Morgen.“ sagte er. „ Ist alles in Ordnung?“ fragte Lenin hinter ihm.  
„ Ja glaube schon.“ sagte Sunset.
„ Hört sich gut an Ich weiß das Josef dir gesagt hat, da du gehen könntest aber ….“
„ Sie geht!“ sagte Lenin.
„ willst du zum essen bleiben?“ fragte Wjatscheslaw.
„ Was essen?“ fragte Sunset.
„ Ja Essen, Wir haben guten Wodka“ sagte Wjatscheslaw.
„ Ignorieren ihn. Sunset du kannst gehen.“ sagte Lenin. „ Ich kann dir die Tür zeigen.“
„ Ja..“ antwortet Sunset  und folge Lenin aus dem Flur in den Hauptraum. Lenin zeigte auf die Tür. „ los geht’s“ sagte er, als er sich an dem Tisch am Raum ende setzte
„ Bist du dir sicher das du nicht bleiben willst?“ fragte Wjatscheslaw. „ Es ist der Wodka nicht wahr? Du kannst  etwas anderes haben wen du willst.“
„ Wjatscheslaw es ist okay.“
Als Sunset an der Tür ankam blieb sie stehen und hörte dem Gespräch hinter sich zu.
„ War es nicht eigentlich geplant über die Ereignisse der letzten Nach mit ihr zu reden?“ fragte Wjatscheslaw.
„ Nun wir sind scheinbar nicht Vertrauens würdig genug dafür.“ sagte Lenin.
„ Aber warum nicht?“ fragte Wjatscheslaw.
Sunset lege ihre Hand auf den Türgriff und wollte ihn gerade öffnen. „ Sie will aber nicht hier sein sie ist deutlich besser dran wen sie zeit mit denen verbringt auf die sie wirklich Lust hat.“ sagte Lenin
„ Stimmt du hast wahrscheinlich recht jemand macht sich sorgen um sie.“ sagte Wjatscheslaw. „ Tut mir leid das wir ihre Zeit verschwendet haben.“
Sunset ließ den Türgriff los. „ Okay“ sagte sie. „ Ich denke ich kann bleiben.“ Sie dreht sich wieder um.
„ Was nein du musst nicht bleiben Sunset“ sagte Lenin. „ Im Gegensatz zu anderen hier kann ich sagen das du nicht hier sein solltest.“
„ Nein es ist in Ordnung.“ antwortet Sunset „ Ich habe nicht zu tun und muss nirgendwo hin.
„ Du hast nichts zu tun?“ fragte Lenin.
„ Ich meine ich habe für heute keine genauen Pläne, also könnte ich bleiben wen es euch nichts ausmacht.“ sagte Sunset schwach.
Lenin sah ihn wider dieser ein Blick von Sunset den er schon letzte Nacht gesehen hatte. Er hatte ihn aber noch nicht gelesen. „ In Ordnung.“
Wjatscheslaw schaute zu ihr „ Wirklich?“
„ Sicher“ sagte Lenin mit einem Falschen aber überzeugenden Lächeln.  „ Wjatscheslaw du gehst schon mal besser in die Küche.“ Er sah zu Sunset. „ Ich bin wieder in einer Sekunde da“
Die beiden gingen in die Küche als Sunset leise  sagte „ Welche Freunden?“
In der Küche trank gerade Stalin etwas. „  Ну, подумай о том, кто останется там подольше? (Na denk mal nach wer doch noch länger da bleibt?)“ fragte Wjatscheslaw.
„  Она на самом деле сказала "да"? (Sie hat tatsächlich ja gesagt?)“ fragte er.
„    Посмотрите на них обоих (Schaut sie euch beide an).“ sagte Lenin. „ Что-то не так с ней (Mit ihr stimmt etwas nicht) .“
„ Да, правда?“ (Ja wirklich?)“ fragte Stalin. "Она чуть не умерла прошлой ночью, и она проснулась с незнакомыми людьми, конечно, вы нервничаете.“ („ Sie letzte Nacht fast gestorben, und sie ist bei fremden aufgewacht natürlich wird man da Nervös.“)
"Нет, это что-то еще я видел вчера ве��ером, а теперь снова." (Nein das ist etwas anderes ich habe es letzte Nacht gesehen und jetzt wieder.)
„ Как ты думаешь, что это? (Nun was denkst du ist es?)“ fragte Wjatscheslaw.
„ Я не знаю, что это наблюдает за ними внимательно, и вы увидите, что я имею в виду. (Ich weiß es nicht beobachtet sie genau und du wirst sehen was ich meine.)“ sagte Lenin.
Lenin ging zurück zu Sunset. Er stand einige Momente da und beobachtet sie. Sunset saß am Tisch, Ihr blick schien auf den Tisch fixiert zu sein, mit dem selben unlesbaren Gesicht.
Ohne den Blick von Sunset abzuwenden, ging Lenin auf einen Schrank zu. „ Also geht es dir gut?“ fragte er.
„ Ja.“ sagte Sunset schwach und starte auf den Tisch.
Nein bist du nicht., dachte er, jetzt neben den Schrank. „ Willst du was Trinken?“ Fragte Lenin Lenin, öffnete Teil das Schrankes und holte eine Flasche Wodka und ein Glas da neben heraus.
„ Nein danke ich habe keinen Durst“ antwortet Sunset.
Lenin verdrehte die Augen „ Ach komm schon es ist nicht giftig.“ sagte er Ironisch und schenkte sich etwas zu Trinken ein.
„ Ich trinke nicht...“ Sunset seufzte.
„ Oh in Ordnung.“ unterbrach Lenin. „ Willst etwas härteres als da wir haben genug da?“ Er fragte und merkte das Sunset einfach nur den Kopf schüttelte.
Nicht in der Stimmung für Witze, wie ich sehe. Lenin ging zum Tisch und setzte sich Sunset gegenüber. „ Wie war dein Leben so in den Letzten Jahren?“ fragte Er und stellte die Flasche und das Glas neben sich.
„ Mir ging es einige Zeit wirklich gut.“ antwortet Sunset.
„Bist du dir wirklich sicher?“ er fragte. Sunset macht sich nicht die Mühe zu antworten. „ Weißt ich bin eine Person mit einer seltsamen Vergangenheit.“ Sunset sah zu Lenin auf. Dieser war überrascht über den plötzlichen Themenwechsel. „ Ich  bin schon sehr lange auf dieser Welt Sunset und ich habe alle möglichen Personen mit den seltsamsten Vergangenheit kennengelernt nichts kann mich schocken. Außerdem erkenne ich einen Lügner wen ich ihn sehe.“
„Was meinst du?“
Lenin nahm einen Schluck von seinen Trinken  „ Muss ich dir das wirklich erklären?“ Wieder machte Sunset sich nicht die Mühe zu antworten. „ Du musst es mir nicht sagen aber es ist klar das es dir nicht gut geht.“
„ Können wir das Thema wechseln?“ fragte Sunset.
„ In Ordnung.“ antwortet Lenin ruhig „ Was hast du letzte Nacht da drausßen gemacht?“
„ Was?“ Sunset hob den Kopf vom Tisch.
„ Als wir dich letzte Nach gefunden haben was hast du gemacht?“ fragte Lenin. Er sah schmerzen in Sunsets Augen.
„ Warum fragst du?“ fragte Sunset.
„ Weil...“ sagte Lenin leise „ Weil wir uns sorgen um dich machen Sunset.“ antwortet Er.
Sunset sah ihn mit einem fragenden blick an „ Besorgt?“ wiederholte Sie.
„ Du musst es keinem von uns glauben aber wir sind es.“ antwortet Lenin seine Stimme war ruhig und überzeugend.  „ Ich werde dich noch einmal fragen. Geht es dir gut Sunset?“
Sunset sah Lenin nur einen kurzen Moment in die Augen. Sie sah Aufrichtigkeit und Sorge. Vielleicht konnte sie ihnen ja doch vertrauen. Wen sie sich nicht kümmern würden hätten sie sie wahrscheinlich zum streben in der Gasse gelassen. Auf anderen Seite wusste sie nichts von diesen Personen. Sie wusste nur das irgendwo im Arbeiterviertel lebten.  Aber trotzdem könnte es sein das sie sich wirklich sorgen um sie machten?
Unabhängig davon ob es sich um eine Falle handelte oder nicht war die Person ihr gegenüber bereit zuzuhören. Was mehr als ihre Freund in letzter Zeit getan hatten.
„ Du zuerst.“ sagte Sunset.
„ Ich zuerst für was?“ fragte Lenin verwirrt.
„ Wie hast du mich gefunden und hierher gebracht?“ fragte Sunset. „ Das sagst du mir einfach und ich sage dir was bei mir passiert ist.
„ Es gibt nicht viel zu erzählen aber es ist in Ordnung.“ antwortet Lenin, als er sich an die Ereignisse der letzten Nacht erinnerte.
Lenin stand vor der Theke der Bar und wurde bedient. Es war die gleiche Bar wohin sie gingen seid dem sie durch Zufall in dieser Gegend aufgetaucht waren.  Er warf einen Blick auf den Tisch in der Ecke an dem sowohl Stalin  als auch  Wjatscheslaw saßen. Der eine sah sehr gelangweilt aus. Der anderen schrieb etwas auf ein Stück Papier.
„ Äh Mister?“ Lenin richtet seine Aufmerksamkeit wieder auf die Theke. „Was solle ich ihnen bringen?“
fragte der Mann.
„ das Übliche“ sagte er.
„ Lenin !!!“ schrie  Wjatscheslaw.
Lenin macht sich nicht einmal die mühe zum ihm zurückzuschauen. Sonder Schüttele nur den Kopf. „ Und noch das härtste was sie haben.“ Er  warf  Wjatscheslaw widerwillig einen Blick zu.
„ Äh in Ordnung, das wird...“
Lenin reichte dem Man einen Fünfzig-Dollar-Schein: „ Behalte das Wechselgeld.“
Währenddessen sagte  Wjatscheslaw zu Stalin: „ Думаешь, он меня слышал? (Glaubst du er hat mich gehört?)“
Stalin antwortet: Конечно, у него есть.  (Sicher hat er das.) Stalin bemerkte das sich die Haustür öffnete und jemand in einem blauen Mantel hereinkam. Er wollte gerade aufhören ihr Aufmerksamkeit zu schenken, als  die Person ihre Kapuze abnahm, erkannte Stalin sie, konnte sich aber an keinen Namen erinnern. Er hatte sie nur einmal auf einen Werbeanzeige für eine Zaubershow gesehen.
Lenin ging zum Tisch und stellte ihre gekauften Getränke hin. „ Прежде чем вы спросите Вячеслава да, у меня есть то, что вы хотели. (Bevor du fragst Wjatscheslaw ja ich habe das was du wolltest.)“ sagte er schnell.
„ Lenin.“ begann Stalin. Er zeigte auf das Mädchen das dem Mann der Theke ein Bild zeigte. „ Вы узнаете человека на картинке? Потому что она, видимо, ищет ее (Erkennst du die Person auf dem Bild? Weil sie ist scheinbar auf der suche nach ihr).“  er fragte.  
Lenin drehte sich um und schaute auf das Bild. „ Никого, кого я знаю. Ты знаешь, я избегаю контакта с тем, с кем буду работать. (Niemand den ich kenne. Ihr wisst ja das ich Kontakt meide wen ich arbeiten gehe.)“
„ Я так и думал. Но то, что кто-то из центра города делать всю дорогу отсюда? (Dachte Ich mir schon. Aber was macht jemand aus der Innenstadt den ganzen Weg hier draußen?)“
„ Что это играет для скутера? (Was spielt das für eine Roller?)“ Lenin fragte: „ У нас есть то, за чем мы пришли. Ну, давай, пошли. (Wir haben das wofür wir hergekommen sind. Kommt schon lasst uns gehen.)“
„ Entschuldigung.“ sagte einer der Mitarbeiter: Haben sie diese Person gesehen?“
„ Entschuldigung aber wir gehen jetzt.“ unterbracht Stalin ihn jetzt.
„ Gute Nacht.“ fügte Lenin hinzu.
Die drei gingen zur Tür, als Lenin eine stimme hörte: „ Hey könntest du vielleicht kurz warten?“ Er drehte seinen Kopf als er das Mädchen anschaute das hinter ihm stand. Lenin ging heraus und schüttelte den Kopf.
„ Tut mir leid Miss aber niemand scheint sie zu erkennen.“ sagte der Mann und gab das Bild dem Mädchen zurück.
Draußen ging sie ruhig die Straße entlang.
„ Как ты думаешь, чего ты хотела? ( Was glaubst du wollte sie?)“ fragte  Wjatscheslaw und nahm einen Schlug von seinem Getränk.
„  Не знаю, я не волнует, кто она ищет мы просто заботимся о выживании. ( Keine Ahnung mir ist es doch egal wen sie sucht wir kümmern uns nur ums überleben.)“
„ Знаешь (Du weißt schon)?“ fragte  Wjatscheslaw.
„ Конечно (Natürlich)“ antwortet Lenin. Er schaute kurz nach hinten gerade genug um das Mädchen aus der Bar hinter sich zu sehen. Sie gingen nun eine Weile sinnlos durch die Stadt. Ihr Verfolger war nie weit zurück und als sie verfolgt wurden bemerkt Lenin bald. Das dieses Mädchen sich nach jemanden umschaute als ob sie selbst befürchtet verfolgt zu werden.
Nach gut zwanzig Minuten des Sinnlosen Wanderns in der Hoffnung das sie angreifen würde oder zumindest hallo sagen würde, entschied sich Lenin das sie zuerst zuschlagen sollten. Als sie um die nächste Ecke gingen, wartet sie einen Moment und Lenin zog seine Pistole, bis sie aufholte. Stalin und   Wjatscheslaw grinsten sich an und verdrehten die Augen.
„  Конечно (Хотя я бы спросил один.) (Obwohl ich eine fragte hätte.)“ sagte Stalin. Lenin drehte sich schnell um die Ecke zurück. Hob die Waffe und hielt sie direkt in Gesicht des Mädchens. Sie wich sofort zurück.  „ Warum folgen du uns?“ fragte Lenin.
„ Hallo.“ sagte Stalin als er nun um die Ecke ging „ Und du?“
„ Trixie versteht nicht warum sie Leuten die mit Waffen bedrohen wie  du antworten soll.“
„ Oh Trixie“ sagte Stalin „ Ich wusste das ich dich irgendwoher erkannt habe. Warte warst du nicht die Person auf dieser Werbung die ich mal gelesen habe?“
„ Ihr drei habt aber auch Nerven!“ sagte Trixie.
„ Das beantwortet meine frage nicht.“  antwortet Lenin. „ Warum folgst du uns?“
„ Trixie wollte nur wissen was du vorhast?“ antwortet Trixie und bemerkte das Wjatscheslaw  auf etwas anderes hinter ihr achtet. „ Äh hallo.?“
„ Ich hab was gesehen.“ sagte Wjatscheslaw.
„ Also bist den ganzen Weg hierher gekommen um ein paar einfach Arbeiter auszuspionieren?“ fragte Stalin: Wen ja dann verschwendest du nur deine Zeit.“
„ Ich bin in einer Sekunde wieder da.“ sagte Wjatscheslaw und rannte an Trixie vorbei die ihm überhaupt keine Aufmerksamkeit schenkte.
„ Oh nein Trixie ist aus weitaus wichtigeren Gründen hier.“
„ Ja wirklich?“ fragte Lenin: „ Was für Gründe, Trucky?“
„ Es ist Trixie, und ich fürchte es sind Gründe die ihr Penner niemals verstehen könnt.“ antwortet sie.
Als ein kalter Windstoß an ihnen vorbei zog sah Lenin das Trixie deutlich zitterte: „ Oh was ist los zu kalt für dich?“ er lachte.
„ Oh bitte als ob du es nicht fühlst?“ sagte Trixie.
„ Ach bitte das ist nichts im Vergleich zu den Wintern Sibiriens. Warum gehst rennst du nicht Nachhause bevor du erfrierst.“
„  Люди, которых я нашел что-то! (Leute ich habe was gefunden!)“  schrie  Wjatscheslaw.
„ Что у него есть еще раз? (Was hat er jetzt schon wieder?)“ fragte Stalin.
„ Ich habe genug Zeit verschwendet Trixie muss gehen.“ Trixie rannte an Lenin und Stalin vorbei die Straße runter.
„ Auf Nimmerwiedersehen.“
„ Вы двое должны помочь мне, я не могу нести их в одиночку. (Ihr zwei müsst mir helfen ich kann sie nicht alleine Tragen.)“
Lennin und Stalin rannten beide zu der Gasse. „  Что, черт возьми, ты нашла сейчас?(Was hast du jetzt zur Hölle gefunden?)“ Stalins Worte erstarren als er ein bewusstloses Mädchen in   Wjatscheslaw Armen sah: Не так ли.? (Ist das nicht..?)
„ Человек, которого обыскивают. (Die Person die gesucht wurde.)“ beende Lenin den Satz: „ как ад случился? (Was zur Hölle ist passiert?)“  
„ Она только что упала в обморок. Проснись, как 10 секунд назад! (Sie ist gerade ohnmächtig geworden. Komm schon wach auf wie vor 10 Sekunden!)“  sagte Wjatscheslaw.
„  Я понимаю, что мы берем их с нашей квартирой прямо за углом. (Ich verstehe wir nähmen sie mit unsere Wohnung ist eh gleich um die Ecke.)“ sagte Lenin.
„ und das war es auch schon.“ sagte Lenin: „ Wir sind hierher gekommen haben dich ins Bett gelegt und gewartet das du aufwachst.  Es gibt immerhin einen Grund warum man nicht draußen bei unter 0 grad einschlafen sollte. Wie ich schon sagte es gibt nicht viel zu erzählen.“
Sunset saß ruhig auf der anderen Seite des Tisches hatte während Lenin erzählte völlig geschwiegen und die Lücken für sich selber beantwortet. „ Also folgte Trixie dir  und suchte jemanden?“ fragte Sunset.
„ Das ist richtig.“ antwortet Lenin: „ Sie hat uns für ein paar Minuten verfolgt, und als sie nie etwas gesagt hat, haben wir uns gelangweilt und zuerst zugeschlagen.“ Lenin lachte leicht. „ Weißt du sie hat wahrscheinlich mehr auf ihre Umgebung geachtet als wir.“
„ Ja...“ Sunset wusste bereits wen sie suchten. Jetzt suchen sie alle nach mir oder? Dachte Sunset. Sie warf einen Blick auf die Wand und durchdachte ihre Situation. Einerseits konnte sie Lenin erzählen was passiert war, über die ganze Anon-A-Miss Sache und hoffen das diese Freundlichkeit die ihr zeigten real war. Andererseits könnte sie dumm spielen und es für sich behalten.  Aber wen sie mich suchen, haben sie vielleicht gemerkt, das ich ��es nicht getan habe, Vielleicht haben sie....Ihr Gedanke bliebt stehen stehen. Oh was mach hier eigentlich für Witze? Jeder will mich tot sehen wer weiß was Trixie getan hätte, wen sie...
„ Sunset?“
„ Was?“ Sunset wurde aus ihren Gedanken gerissen und sah auf den jetzt leeren Stuhl ihr gegenüber. Lenin stand nun neben ihr mit einem Taschentuch in der Hand und einem Gesichtsausdruck den Sunset nicht deuten konnte.  „ Wofür ist das?“ fragte Sunset und schaute auf das Taschentuch das Lenin hielt.
„ Weil du weinst“ antwortet Lenin kalt „ kannst du es nicht sagen?“ Sunset wischte sich mit den Fingern über die Augen und ließ es von ihren neu gebildeten tränen nass werden. Sie nahm schnell das Taschentuch von Lenin und wischte sich die Augen frei. „ Du hast auf die Wand gestarrt und hast aus dem nichts angefangen zu Weinen.“ Sagte Lenin: „ Geht es dir gut?“
Ich weiß es nicht, dachte Sunset.
Lenin ging zurück auf seinen Sitzplatz „ Denk daran du musst nicht bleiben du kannst gehen wann immer du willst.“
„ Eigentlich ich...“
„ Ты что узнал? ( Hast du was herausgefunden?)“  Wjatscheslaw und Stalin gingen nun auch in den Raum.
„ Moment mal geht es dir gut?“ fragte  Wjatscheslaw.
Lenin ignorieren beide. „ Also wirst du uns sagen was passiert ist?“ er fragte Sunset.
„ Nun ich habe gesagt ich würde es sagen.“ antwortet Sunset: „ Aber kannst du mir noch eine Sache sagen?“
„ Sicher frag ruhig.“ sagte Lenin.
„ Warum und wer seid ihr eigentlich?“ fragte Sunset.
„ Warum hast du mich da draußen gerettet? Ich meine ich bin für eine fremde Person. Du sagtest doch ihr hab ums überleben zu kämpfen. Warum willst eine Person retten die dich nur belastet. Du hättest mich besser aus Mitleid töten sollen.“
„ Ich habe nur drauf gewartet das du das fragst.“ sagte Stalin.
„ Die Wahrheit ist Sunset. Sagte Lenin: „ Wir kommen mir alle über Hundert Jahre alt und wurden in den 1870 bis 1890 Jahren geboren.
„ Du..“ Sunset war sich nicht ganz sicher was sie sagen sollte. „ Du bist der Lenin oder?“
Lenin nickte „ Ja der bin ich es ist schwer zu erklären. Aber wir drei sind alle zusammen komischer weiße vor etwas 20 Jahren in dieser Welt aufgewacht.“
Stalin setzte sich neben Sunset: „ Natürlich hat uns niemand wirklich in alle Jahren erkannt es ist sehr leicht hier in den USA ohne Papiere unterzutauchen.“
„ Es macht zwar einen verrückt plötzlich in einer anderen Zeitlinie aufzuwachen in einer Art parallel Welt aber mit Zeit finde man sich damit ab. Außerdem spreche ich glaub ich fürs alle wen ich sage das wir hier zu besseren Menschen wurden.“ sagte Wjatscheslaw.
„ Nun lassen sie es mich so sagen. Hätten wir dich da draußen sterben lassen wollen dann wärst wohl nicht hier sondern ein Fall für die Leichenhalle.“ sagte Lenin
„ Ich verstehe schon ihr hättet mich getötet.“ sagte Sunset.
„ Also was sagte du?“ fragte Wjatscheslaw: „ Können wir freunde sein?“
„ Freunde?“ fragte Sunset. „ Warum willst du mein Freund sein?“
„ Nun ich keine anderen Antwort erwartet.“ sagte Wjatscheslaw
„ Freunde sind es nicht wert! Am ende würden sie dich nur mehr verletzten und verraten als dir zu helfen.“  sagte Sunset  als sich Tränen in ihren Augen bildeten.
„ Sunset um was geht es?“ fragte Stalin nun ernst.
„ Ich habe keine Freunde  außerdem würden sie dich eh nicht mögen weil du ihnen als Mensch nicht passt.“ sagte Sunset.
„ Hast du keine.“ Lenin fragte: „ Aber warum hat dich dann jemand gestern Abend gesucht?“ Plötzlich wurde Lenin mit einem Mal alles klar. Seine Augen richteten sich auf Sunset, die nun in ihre Hände weinte. „ Sie haben nicht.“ sagte Lenin leise.
„ Was ist Lenin?“ fragte   Wjatscheslaw.
„ Sunset sag uns was los ist.“ sagte Stalin.
Lenin war immer noch dabei die Situation komplett  zu verstehen. Jedes mal wen wir sie auf Freund angesprochen haben hast sie ausweichend reagiert. „ Sie haben es hoffentlich nicht getan.“ sagte Lenin nun wütend. Er schaute immer noch auf Sunset sucht nach Zeichen das er sich irren könnte aber es gab keins.
„ Was ist Lenin?“ fragte Stalin.
„ Ja wen du etwas herausgefunden hast dann sag es uns bitte.“ sagte Wjatscheslaw.
Lenin war gerade dabei die Letzten Details durchzugehen als er seine Schlussfolgerung zog „ Sunset.“ begann Lenin. Sunset entfernt nun die Hände von ihrem Gesicht uns sah Lenin direkt in die Augen. „ Bitte sag uns alles was passiert ist ich werde dich für nichts verurteilen.“ sagte Lenin. Ich hoffe das ich mich irre, Dachte Lenin
Das einzige Geräusch das man hörte, war das von Sunset als sie in ihre Arme weinte. Sie hatte gerade drei fremden Personen die Geschichte erzählt, was mit ihr in den letzten Wochen passiert war. Die Geschichte wie sie von denen verlassen wurde denen sie vertraute, von denen die sagten sie würden immer an ihrer Seite sein.
„ Also lass mich das klar stellen.“ begann Lenin. „ Unter der Annahme, das Sie vielleicht diese Anon-A-Miss Person sein könnten haben sie dich einfach alle verlassen.“ er fragte.
„ Ich denke sie haben mehr als genug getan.“ sagte Stalin.
„ Das hilft nicht gerade“ sagte  Wjatscheslaw. Stalin stand auf und ging von Tisch weg zur Tür. „ Wohin gehst du?“
Stalin öffnete die Tür: „ Ich gehe spazieren, ich komme später wieder.“ antwortet er als hinausging und schlug die Tür hinter sich zu.
„ Dann geh ruhig du bist eh keine große Hilfe.“ sagte  Wjatscheslaw.
„ Ich kann nirgendwo hingehen“ rief Sunset: „ Niemand will mich haben.“
„ Das stimmt nicht ganz.“ sagte  Wjatscheslaw: „ Du bist hier Willkommen.“
„ Du hättest mich nicht da draußen Retten dürfen.“
„ Sag das nicht!“ Lenin schnappte: „ Sunset“ sagte er. Sunsets Kopf bewegte sich gerade soweit das sie Lenin sehen konnte. „ Wie gesagt du bist hier willkommen. Du kannst solange bleiben wie du willst.“
Er sah zu  Wjatscheslaw herüber der nickte.
„ Ich soll hier bleiben bei dir?“ fragte Sunset.
„ Ja hier ist noch genug platz für eine weitere Person.“ antwortet Wjatscheslaw.
„ Aber was ist mit dem Geld?“ fragte Sunset.
„ Nun Ich bin Fabrikleiter.“ sagte Lenin: „ Das Geld davon reicht wirklich noch für eine Person.“
„ Also findest du es in Ordnung wen ich bleibe?“  fragte Sunset: „ So lange ich muss?“
„ Natürlich.“ sagte  Wjatscheslaw: „ Also was denkst du?“
„ Ja ich glaube schon.“
„ Ich denk wir sind jetzt Freunde oder?“ fragte Lenin humorvoll.
„ Oh vergiss was er gerade gesagt hat.“ sagte  Wjatscheslaw.
„ Freunde ich denke schon.“ antwortet Sunset.
Nach dem Stalin das Haus verließ nur um ein Paar  Personen zu sehen die vor dem Haus standen. „ Was willst du?“ fragte Er.
„ Nichts.“ antwortet eine von ihnen.
„ Dann geh verdammt nochmal weg.“ er forderte.
„ Was ist los mit ihm?“ fragte eine der Mädchen.
„ Wer weiß?“ antwortet eine Vertraute stimme.
Diese Stimme? Stalin blieb stehen und richtet seine Aufmerksamkeit auf das Gespräch der beiden hinter ihm.
Stalin drehte nun seinen Kopf herum damit er sie aus dem Augenwinkel beobachten konnte.  Er erkannte eine von ihnen als Trixie und das andere erkannt er aber nicht.
Als sie weggingen, drehte sich Stalin um und starte beide für einen Moment an. Suchen sie nach Sunset? Fragte er sich und sah zu dem Wohnhaus herüber.
Er wollte näher kommen und sie beiden wegen Sunset konfrontieren aber bevor er überhaupt einen schritt mach wurde im klar das es nicht die beste Idee war. Während Sunset in der Wohnung war die neben ihnen lag, gingen die beiden weg so das wohl nicht das gefunden hatten was sie suchten. Obwohl er bei den Gedanken Lachen musste was Lenin den beiden antun würde wen sie durch die Tür kommen würden. Für Sunset war es besser das sie nicht gefunden wurde.
Trotzdem hatte es ihm immer Spaß gemacht mit den Emotionen der Leute zu spielen.  Schließlich traf er seine Entscheidung und ging langsam die Straße entlang um den beiden zu Folgen.
Rainbow Dash und Trixie gingen weiter die Straße der Wohnung entlang obwohl sie sich umdrehen musste und zur Bushaltestelle zurück mussten. Hinter ihnen war einer der vielen Arbeiter der in diesem Viertel lebte. Sie versuchten keine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
„ Als wie viel von diesem Ort haben sie abgesucht?“ fragte Rainbow Dash.
„ Trixie hat sich überall umgesehen. Niemandem  hat sie gesehen nicht mal das Bild sagte jemanden etwas.“ antwortet Trixie.
Sie hatten die Bushaltestelle erreicht.  
„ Hey wie wäre es mit einem Witz.“ fragte Trixie und wollte das Thema wechseln.
„ Von mir aus“ sagte Rainbow Dash.
Trixie öffnete den Mund wurde aber abgeschnitten.
„ Ein Gruppe von freunde verlässt einen ihren Freunde nur weil sie glauben sie wurden verraten.   Obwohl die verlassene Person unschuldig ist.“ Trixie und Rainbow drehten sich um und sahen das die Person hinter ihnen der Arbeiter von früher war.
„ Was ich fand den Lustig.“ antwortet er trocken, bevor er sich auf die Bank der Bushaltestelle setzte.
„ Äh Trixie ist der nicht in die andere Richtung gegangen?“ fragte Rainbow Dash.
„ Ja aber es gibt nur eine einzige Bushaltestelle hier.“ sagte der Arbeiter: „ Und ja ich kann dich hören.“
„ Was willst du?“ fragte Rainbow Dash und trat einen Schritt zurück.
„ Mein Name ist Stalin nicht du.“ antwortet Stalin hart: „ und was tue ich? ich wart auf meinen Bus.“  
„ Nun viel Glück damit“ antwortet Trixie.
Stalin warf Trixie einen Blick zu „ Oh hey du bist diejenige von letzter Nacht?“ fragte er: „ Trixie, richtig?“
„ Ja das bin ich. Na und?“ fragte Trixie.
„ Äh Trixie“ flüsterte Rainbow Dash.
„ Als hast du das gefunden wonach du letzte Nacht gesucht hast?“ fragte Stalin.
„ Wieso kümmert es dich?“ fragte Trixie.
„ Trixie“ wiederholte Rainbow Dash: „ antworte nicht.“
„ Hey ich bin nur interessiert.“ sagte Stalin „ na ja es geht mich sowieso nichts an.“
„ Du hast recht das tut es nicht.“ sagte Rainbow Dash.
„ Also ich denke du hast heute den Partner gewechselt. „ sagte Stalin ruhig.
„ Partner gewechselt?“  Trixie wiederholte verwirrt: „ Was meinst du?“
Rainbow Dash verdrehte die Augen.  „ Du und das andere Mädchen das sich letzte Nacht sich hier umgesehen haben.“ sagte Stalin.
„ Trixie er versucht sich nur mit dir anzulegen!“ Rainbow Dash sagte: „ Können wir jetzt gehen.“
„ Trixie versteht nicht ganz sie war letzte Nacht alleine niemand war bei mir.“ sagte sie immer noch verwirrt.
„ Doch da war jemand. Sie war direkt hinter dir in der Gasse . Sie hatte feurige Haare und eine schwarze Lederjacke an.
„ Was?“ fragte Rainbow Dash.
Stalin sagte daraufhin: „ Wie war ihr Name nochmal... Sunset oder so ähnlich.“
„ Du hast gerade gesagt Sunset war hinter Trixie warum würdest du so etwas sagen?“ sagte Rainbow Dash.
„ Hast du irgend ein Problem was ist daran so besonders wen jemand hinter dir war? Es war dir egal als  nach Hilfe schrie.“ fragte Stalin.
Trixie spürte sofort wie ein Schauer ihren Rücken herunter lief. „ Entschuldigen sie mich?“ sie fragte Nervös.
„Erinnerst du dich dran als Wjatscheslaw  an dir vorbei rannte und ungefähr einen Minute später als du weggerannt bist  er mich und Lenin um Hilfe gebeten hat?“
Trixie erstarrte sofort. „ Nein“ sagte Sie. Sie konnte sich an das Gespräch von gestern Abend erinnern. Als einer von ihnen an ihr vorbeiging, um zu  jemandem zu gehen, kurz bevor Trixie weiterging hörte sich auch wie einer von ihnen etwas rief.
„ Sunset brauchte Hilfe bei aufstehen weil sie ihr Bein Verletzt hatte.“ fuhr Stalin fort: „ Geht ihr eigentlich gut sie sah sehr kaputt aus.“  Er fragte: „ Als sie aufgestanden ist, hat sie sich kurz bedankt und ist den selben Weg wie du entlang gelaufen.“
Rainbow Dash sah Trixie an: „ Hey geht es dir gut?“ sie bekam keine Antwort.
Ein Bus näherte sich der Haltestelle und Stalin stand schließlich auf. „ Nun das ist mein Bus.“ es antwortet weder Trixie noch Rainbow Dash. Als der Bus die Tür öffnete Stieg Stalin ein. Der Bus fuhr dann nach ein paar Sekunden los.
„ Trixie du weißt das er lügt.“ sagte Rainbow Dash. Obwohl sie selber versuchte sich davon zu überzeugen.  
Trixie setzte sich nun auch auf die Bank. „ Ich glaube es nicht“ sagte sie schwach.
„ Trixie was habe ich gerade gesagt?“ fragte Rainbow
„ Sunset war direkt hinter mir.“ sagte Trixie.
„ Nein war sie nicht! Hörst du mich?“ fragte Rainbow: „ Er hat nur versucht an dich heran zukommen. Genau das tun diese Arbeiter.“ Trixie antwortet nicht.  „Er  hat gelogen okay.“
So sehr Trixie Rainbow Dash glauben wollt, sie hatte dieses Schrecklich Bauchgefühl in sich. Das sie einfach nicht Leugnen konnte so sehr sie auch wollte.
Tränen flossen aus ihren Augen als sie ihr Gesicht mit ihren Händen bedeckte nicht glaubend das sie so nah war.
Sunset war genau dort, Sie war direkt hinter ihr.
Wjatscheslaw ging in Richtung des Bachregals am anderen ende der Raumes. Er holte ein Buch heraus es war eines von Lenin Werken. Als er Sunsets Gesicht sah meinte er: „ Ach komm schon das wird Spaß machen.“ er sah sunset an die sich hinter ihm hinsetzte „ Außerdem werde ich dich schonen und die leichter zu verstehende Version vorlesen.“
Sowohl Lenin als auch  Wjatscheslaw wussten das es am besten war die aktuelle Situation aus Sunsets Kopf zu bekommen und sie dazu zu bringen vorerst über etwas anderes nachzudenken. Natürlich war Wjatscheslaw erste Idee ihr Lenin vorzulesen, eine Idee die Sunset gerne mitmachte.
„ Du musst mich nicht schonen Wjatscheslaw.“ sagte Sunset, als Wjatscheslaw sich neben sie setzte und anfing zu lesen.
„ Antisemitismus nennt man die Verbreitung von Feindschaft gegen die Juden.“ Wjatscheslaw lächelte, als er anfing zu lesen. Es war eine Rede die Sunset nicht fremd war.
„ Als die..“ begann Wjatscheslaw weiter zu lessen „ Verflucht Zarenmonarchie ihre letzten Tage durchmachte…“
„ war sie bemüht, unwissend Arbeiter und Bauern gegen die Juden aufzuhetzen.“
„ Was???“ Wjatscheslaw schaute Sunset überrascht an „ Wie hast du gerade?“
Sunset lächelte schwach und gezwungen „ Ich habe dir  Wjatscheslaw du musst mich nicht schonen.“
„ Oh du hast die Rede schon mal gehört?“  Wjatscheslaw  fragte das bevor er weiterlass „ Also gut sag es wie es weitergeht wen du willst.“
„ Die Zarenpolizei veranstaltet im Bunde mit den Grundbesitzern und Kapitalisten Judenprogrome...“
„ Das Hass der von Not gepeinigten Arbeiter und Bauern…“
„  wollten die Grundbesitzer und Kapitalisten auf die Juden lenken“
„ Oh Ja!!“  sagte  Wjatscheslaw. „ Ich sehe du bist ziemlich gut darin.“ Sunset hingegen legte ich nun volständig hin und seufste.
„ Endlich mal jemand der auch das ganze gelesen hat.“sagte Sunset ruhig.
„ OK lass uns weitermachen.“ sagte  Wjatscheslaw
„ Auch in anderen Ländern hat man nicht selten Gelegenheit, zu sehen das die Kapitalisten die Feindschaft gegen die Juden schüren,…“
„ um den Blick der Arbeiter zu trüben, um die seine Aufmerksamkeit vor dem wircklich  Feind der Werktägigen den Kapitalisten abzulenken…“
So ging das ganze weiter bis sie die ganze Rede durch hatten.  „ Ich mag es einfach die Werke von euch zu lesen.“ sagte Sunset.
„ Erzähl mir mehr davon.“ sagte  Wjatscheslaw, „ Es passiert selten das ich mit jemanden über unsere Bücher reden kann. Den ich und Lenin und Stalin kennen den inhalt auswendig.“
„ Ja ich verstehe.“ sagte Sunset „ Wo ist eigentlich Stalin hin?“
„ Ich weiß es nicht. Warscheinlich macht er wieder einen seiner Langen Spaziergenge.“ Er begang in seiner Hosentasche rumzusuchen bemerkt aber das sein Handy nicht da war. „ Wladimir!“ rief er, „ Könntest du bitte mein Telefon für mich holen? Es ist in meinem Zimmer!“
„ Was?“ schrie Lenin aus seinem Zimmer zurück, „ Warum kannst du es dir nicht selber holen?“
„ Weil jetzt gerade mit Sunset beschäftigt bin!“
Lenin ging aus seinem Zimmer und sah beide im Wohnzimmer. Insbesondere sah er, dass Sunset ein Lächeln im Gesicht hatte, das in keiner Weiße gezwungen oder gefälscht war. Sie lächelte tatsächlich.
„ Sicher Stahlarsch ich bin in einer Sekunde zurück.“ Ruhig ging Lenin zu Wjatscheslaw zimmer und ging hinein.
Als Lenin  Wjatscheslaw zimmer betrat, sah er das Telefon auf  Wjatscheslaw Nachtisch. Er streckte die Hand aus um es aufzuheben, und dann biss etwas anderes in sein Auge. Es war ein anderes Telefon direkt neben Wjatscheslaws, Sunsets Telefon.
Lenin dachte nicht weiter darüber nach nahm  Wjatscheslaw Telefon mit. Als sich umdrehte hörte sie Sunsets Telefon vibrieren.
Lenin wollte gerade den Raum verlassen und das Telephon ignorieren und in jeder anderen Situation hätte er es auch getan. Dies war aber keine normale Situation.
Gegen seine normal Natur stecke Lenin  Wjatscheslaws Telefon ein, nahm Sunsets und sah,( bitte den Logikfehler ignorieren das sunset kein Passwort auf ihren Handy hat.) das sie scheinbar dreihundert ungelesene Nachrichten hatte, von denen eine gerade gesendet wurde worden war und über zweihundert verpasste Anrufe. Lenin ging die eigne der nicht gelesenen Nachrichten durch.
Ich kann nicht glauben, das wir dir Sunset vertraut haben!
He Shimmer, warum bist du heute nicht da? Versuchen sie, für ihren nächsten Beitrag jemand anderen zu finden.
Was denkst du, was du spielst? Glaubst du wirklich das dein Plan funktionieren wird?
Warum gehst du nicht einfach zurück, wo du hingehörst,  du Ponyfreak?
„ Вы действительно хотите, чтобы вы были мертвы, верно? (Sie wollen wirklich das du tot bist oder?)“ sagte Lenin leise.
Die Meisten Nachrichten waren so, nichts als Beleidigung und abscheulicher Hass in Form des Text, und jeder machte Lenin nur wütender und wütender, aber es gab einen den er sah, der sich von den anderen unterschied.
Sunset, können wir über das alles sprechen? Ich weiß das einige dich Angegriffen haben, aber ich glaube das wir die falsche Person verdächtigen. Bitte schreib zurück.
„  Wladimir hast du schon mein Handy gefunden?“
Lenin wurde von   Wjatscheslaw aus seiner Konzentration gerissen, als er aus dem neben Raum schrie. „ Noch nicht!“ schrie Lenin zurück, bevor sie wieder ihre Aufmerksamkeit auf das Telefon richtet. Sie sah einige der Texte durch, aber es gab nur eine Sache, die hier auffiel.
Ein ausführliches Gespräch zwischen Sunset und einem RD.
RD:
Was zum Teufel denkst du? Das was du gerade über Scoots gesagt hast , geht zu weit! Wen ich dich das nächste mal sehe, wird es die leid tun, Sunset!!
SS
Rainbow Ich schwöre, ich mache das nicht! Ich weiß nicht einmal, was gesagt wird! Warum glaubt mir keiner von euch?
RD Oh bitte, was sie gerade über sie gesagt haben, wissen nur ich und sie. Ich wusste, das es ein Fehler war dir davon zu erzählen!
SS
Wir waren zu sechst bei dieser Übernachtung, du hast es  nicht nur mir gesagt, Außerdem hast Scootaloo es vielleicht etwas anderes erzählt!
RD
Jetzt soll ich also denken, dass Pinkie,Rarity,Applejack oder sogar Fluttershy dahinter stehen! Bist du wircklich so verzweifelt?
SS
Ich sage nicht das einer unsere Freunde ist, ich sage nur das du es nicht nur mir gesagt hast.
RD
Wen es sie also sagen, dass es nicht sie oder einer meiner Freund sind und der einzige andere der das über Scootaloo wuste, war sie selbst, dann beschuldigen sie Scoots, Annon a Miss zu sein? Du bist krank Shimmer!
SS
Natürlich sage ich nicht, das es Scootaloo ist, warum sollten sie das überhaupt tun?
RD
Werde dir die selbe fragte stellen, warum würdest du das tun Sunset?
SS Dash, Ich würde so etwas niemals machen!
RD
Nun ich werde dich etwas fragen? Ist es rache für die deine öffentliche Demütigung vor der ganzen Schule?
SS
Du weißt ich habe mich verändert…
RD
Ich dachte du hättest es,Sunset, aber offensichtlich versuchst du immer noch deine Ziele zu erreichen.
SS
Rainbow, bitte geben mir noch eine chance, nur eine.
RD
Fick dich Dämonin!
SS
Bitte sag mir, das du es nicht ernst meint….
RD
Muss ich mich wiederholen Sunset?
SS
Okay Dash, ich verstehe.
RD
Sitzen sie gerade wirklich an ihrem Computer und aktualisieren gerade ihren Blog? Ernsthaft?
SS
Was Meinst du?
RD
Du hast gerade wieder deinen dummen Blog aktualisiert. Woher weißt überhaupt das über Applebloom?“
SS
Ich werde nicht mehr länger mit dir streiten Dash, auf Wiedersehen.
RD
Schönes Leben noch!
Sunset antwortet nicht drauf, und diese Person, Rainbow, schickte etwa eine halbe Stunde lang keine Nachricht.
RD Oh mein Gott Sunset wo sind sie? Wir müssen sprechen.
Obwohl es nicht nur diese eine Nachricht war die sie bekam. Es schien, dass Sunset zwischen drei Uhr und viertel nach drei von fünzig Personen die selbe Nachricht bekommen hatte. Ich denke was auch immer diese Anon A Miss Person getan hat um drei, muss zehnmal schlimmer als alles davor gewessen sein, damit jeder ihr so was mitteilen kann.
Eingehender Anruf
Während er versuchte, es zu ignorieren, konnte er nicht anders als einen Blick auf das Telefon und die  Anrufer id zu werfen Fast sofort nahm er das Telefon von dem Tisch. Als er den Namen des Anrufers sah, ergriff er seine Wut, die ihn beim Leser dieser Nachrichtwn langsam aufgebaut hatte, als er ans Telefon ging.
Der Anruf kam von der Person mit der Sunset gestern geschrieben hatte.RD.
Rainbow Dash und Trixie gingen weiter durch die ziemlich leeren Straßen von Ponyville und setzten ihren Versuch fort, ihren verlorenen Freund zu finden. "Sehen Sie sie irgendwo?" Fragte Trixie. "Ich sehe niemanden ...", antwortete Rainbow düster und sah sich in den leeren Straßen um. "Ich kann nicht sagen, dass ich ihnen die Schuld gebe, es ist eiskalt hier draußen." Nach ihrer jüngsten Begegnung mit Stalin waren die beiden etwas nervöser. Trixie drehte sich wiederholt um und dachte, dass Sunset hinter ihr sein würde, wie sie es letzte Nacht war, und während Dash sich weigerte zuzugeben, dass die Sirene zu ihr gekommen war, drehte sie sich immer noch beim leisesten Geräusch hinter ihnen um. "Sie muss irgendwo hier sein, Trixie weiß es einfach!" Sagte Trixie in einem deutlich unsicheren Ton. "Es ist egal, wie oft du das sagst, es wird uns nicht helfen, sie zu finden ...", sagte Dash. "Ich weiß ...", murmelte Trixie. Rainbow griff mit der Hand in die Tasche und zog langsam ihr Handy heraus. "Ich denke, es ist einen Versuch wert." Sie navigierte über ihre Telefone zu ihren Nachrichten. Sie seufzte, als sie die Nachrichten, die sie gestern an Sunset gesendet hatte, noch einmal las. Wie könnte ich ihr dieses Zeug sagen? dachte sie bei sich, als sie durch sie blätterte. Sie las auch die Antworten von Sunset noch einmal durch, wodurch sie sich überhaupt nicht besser fühlte. Was zum Teufel war los mit mir ??? "Beeindruckend!!!" Rainbow kehrte in die Realität zurück und Trixie las ihre Nachrichten. Rainbow steckte ihr Handy schnell wieder in die Tasche. "Und Trixie dachte, sie sei hart", sagte sie, "hast du sie tatsächlich eine Dämonin genannt?" "Das geht dich nichts an!" Dash schnappte hart. "S ... Sorry Rainbow", sagte Trixie und bemerkte schnell ihren Fehler. "Ich bin nicht gerade in der Lage zu urteilen." "Nein, bist du nicht." Rainbow zog ihr Handy wieder aus der Tasche und ging zu ihren Kontakten. Insbesondere auf die Nummer von Sunset. "Ich kann nicht anders, als es zu versuchen ...", murmelte sie halbherzig, als sie auf die Nummer klickte und ihr Telefon begann Sunset anzurufen.
"Ähm, Rainbow, denkst du wirklich, dass das funktionieren wird?" Fragte Trixie. "Zweifle daran, aber es ist einen Versuch wert. Du rennst voran, ich werde dich einholen." "Gut. Sei nicht zu lang", antwortete Trixie, als sie voraus und um eine Ecke rannte. Dashs Telefon hörte auf zu klingeln und sie hörte Licht von ihrem Telefon atmen. Auf keinen Fall, nahm sie ab? "Sonnenuntergang? Bist du das? Ich bin es, Rainbow Dash?" Sie fragte. "Rainbow Dash ...", sagte Sunset, obwohl etwas mit ihrer Stimme nicht ganz stimmte. "Ja, ich bin es Sunset...?" Fragte Dash, nachdem er bemerkt hatte, dass die Stimme etwas verstimmt war. "W-was ist das?" Fragte Sunset schwach. "Ist ... stimmt etwas mit deiner Stimme nicht?" Sie fragte. "Ich habe Halsschmerzen", antwortete Sunset, "was willst du jetzt?" Ich denke, es ist wegen des Sturms der letzten Nacht? Fragte Dash, schüttelte aber den Kopf. Nein, jetzt vermassel das nicht, Dash. Dachte sie. "Ich wollte nur-" "Willst du was?" Der Sonnenuntergang wurde hart unterbrochen. "Willst du mich noch einmal beleidigen? Beschuldige mich jetzt etwas anderes?" "Suns-", begann Dash und versuchte, ein Wort zu verlieren. "Warum kannst du mich nicht einfach in Ruhe lassen, wenn du mich so sehr hasst?" Sunset fuhr fort: "Oder nannte mich eine Dämonin in der Nachricht einfach nicht genug für dich!?!?" "Sonnenuntergang ..." Rainbow wischte sich eine kleine Träne aus dem Auge. Sie konnte es nicht ertragen, Sunset so zu hören, sie klang nicht einmal mehr wie sie. Es klang nach so viel mehr als einer einfachen Halsentzündung. Aber nach dem, was sie gestern gesagt hatte, wusste Dash, dass sie es verdient hatte. "Wenn du willst, dass ich so sehr weg bin, dann lass mich einfach in Ruhe und ich werde dich in Ruhe lassen!" "Es tut mir leid, Sunset ...", sagte Dash, gefolgt von einer kurzen, aber merklichen Pause von Sunset. "...Was..?" "Ich sagte, es tut mir leid, Sunset." Rainbow fuhr fort: "Ich ... wir haben uns alle geirrt. Die Wahrheit kam letzte Nacht heraus, wer Anon-A-Miss wirklich ist, und die Tatsache, dass Sie unschuldig waren." "Die Wahrheit ist herausgekommen?" Fragte Sunset. "Ja, alle suchen dich, sogar Prinzessin Twilight ist hier", fuhr Rainbow fort. "Ich verstehe, wenn du nicht willst, aber ich muss mit dir reden, Sunset." "Du ... willst nur reden?" Fragte Sunset. "Ja, das ist alles", antwortete Dash leise, "ich verspreche es." "Warum brauchst du so lange?" Rainbow sah, wie Trixie zurück zu ihr rannte. "Auf keinen Fall, hat sie tatsächlich geantwortet?" fragte sie, worauf Rainbow nickte. "Ich bin in einer halben Stunde im Ponyville Park."
"Du bist in Ponyville!?" Rainbow erhielt keine Antwort, als Sunset schnell auflegte.
"Ich bin in einer halben Stunde im Ponyville Park."
Lenun legt schnell auf und legte das Telefon wieder auf  Wjatscheslaws Nachttisch. Er riebt sich den Hals, da er nach dieser Nachahmung wirklich ein bisschen Wund war, aber zumindest Rainbow kaufte es.
Er drehte sich zur Tür um und ging aus  Wjatscheslaws Zimmer zurück ins Wohnzimmer und sah dass  Wjatscheslaw und Sunset sich immer noch unterhielten.  „  Wjatscheslaw.“  sagte Lenin,  Wjatscheslaw drehte sich um und Lenin zog sein Handy aus der Tasche und warf es ihm zu.
„ Vielen Dank!“ sagte  Wjatscheslaw: „ Was hast du so lange gebraucht?“
„ Ich gehe spazieren und nein, ich weiß nicht wie lange ich weg sein werde,“ Lenin ging zur Haustür und zog seine Mantel an und stecke seine Pistole ein. „ Anscheinen hat jeder der dir etwas  Böses wollte damit aufgehört.“
Sunset drehte ihren Kopf zu Lenin. „ Was?“ sie antwortet schnell.
„ Ja“, fuhr Lenin fort, „ Ich habe gerade mit jemanden Namens Rainbow Telefoniert und sie sagte, die Schuldigen haben gestanden.“
„ Was...es ist….“ Sunset hatte es ein bischen schwer, diese Imformation zu verarbeiten.  „ alles vorbei?“ fragte sie mit einer ganzen Menge Unglauben.
„ Ich werde mich jetzt mit ihr im Park treffen. Willst du mitkommen?“ fragte Lenin.
„ Nein ich werde hier bleiben.“
„ Rainbow will dich wircklich sehen.“
„ und ich will sie nicht sehen.“
„ In Ordnung  Wjatscheslaw pass auf sie auf.“ sagte Lenin.
Nach dem Lenin die tür hinter sich geschlossen hatte, sagte  Wjatscheslaw zu Sunset: „ Mach dir keine Sorgen Lenin wird sich darum kümmern, er weiß, immer was zu tun ist.
„ Hoffentlich.“ antwortet Sunset trocken.
„ Warum bis du nicht mit ihm gegangen?“ fragte Wjatscheslaw, „ Du hast es doch gehört, was er gesagt hat, anscheinet ist die Warheit herausgekommen, du brauchst keine angst zu haben.“
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Text
30.06.2020: Willkommen Zora, wir lieben dich jetzt schon!
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Hier geht's zum allerersten Play
Hier geht's zu unseren Timelines
Hier werden unsere Plays ins Englische übersetzt
Hier wird erklärt, was ein Sekretariatsblick ist
Hier bekommt ihr einen kleinen Einblick von Davenzis Wohnung
Achtung! Dies Play beinhaltet Transgenderthemen. Näheres dazu in unseren Zwischenruf.
Dienstag, 18:41 Uhr:
David: *hat Matteo wie gestern auch schon um 18 Uhr von der Arbeit abgeholt und ist heute ziemlich guter Laune - zum einen, weil heute Moritz’ letzter Tag war und zum anderen, weil das Wetter heute so toll ist und er das erste Mal seit Ewigkeiten im Sommer keinen Binder unter seinem Shirt tragen und sich deswegen halb tot schwitzen muss* *fühlt sich demnach entsprechend frei und unbeschwert und strahlt in Matteos Richtung, während sie von der U-Bahn aus nach Hause laufen und sich unterhalten* … und das erste, was ich gemacht habe, als ich nach Hause kam, war mir eine kurze Hose anzuziehen… kann ich nur empfehlen… *schaut zu Matteo, der noch eine lange Hose trägt, weil es heute Morgen noch deutlich kühler war* … und irgendwie war’s so warm, dass ich fast schon über die Hitze stöhnen wollte, aber dann dachte ich mir: Nee, diesen Sommer nicht! Diesen Sommer werde ich definitiv nicht über die Hitze jammern, sondern einfach nur genießen und daran denken, dass es letzten Sommer mit dem Binder um einiges wärmer war! *grinst* Und auf dem Weg zum Lambda hab ich uns neues Bier gekauft und dachte, heute Abend machen wir’s uns vielleicht damit auf dem Balkon gemütlich? Also es muss natürlich nochmal in den Kühlschrank, aber dann irgendwann nach dem Essen?
Matteo: *hat heute sehr schnell bereut, dass er eine lange Hose an hat und sich, je näher es zum Mittag kam, immer häufiger gewünscht, sich irgendwie abkühlen zu können* *dachte dann an zu Hause und ihren Balkon und ist in der Mittagspause los, um was zu besorgen* *hat nachmittags die Verabschiedung von Moritz über sich ergehen lassen und war dann sehr froh, als David ihn um 6 abgeholt hat* *war froh, dass das, was er gekauft hat, in seinen Rucksack passte und er so David überraschen kann* *stöhnt leicht, als er die Hose erwähnt* Oh ja… das hab ich heute ein paar Mal echt bereut… *lacht leicht, als er sagt, er will nicht über die Hitze jammern* Kann ich voll verstehen… aber ich darf noch jammern, oder? *strahlt dann, als er das Bier erwähnt* Klingt sehr gut… oh und Eis! Aber Eis haben wir noch, das weiß ich…. *schmunzelt leicht wegen dem Balkon* Und Balkon klingt gut… vielleicht hab ich auch was Kleines besorgt für den Balkon, zeig ich dir gleich zu Hause…
David: *grinst bei Matteos Frage und nickt* Du darfst jammern, klar! Und ich werd dich sogar bedauern. Aber trotzdem werde ich, wenn ich schwitze, einfach immer nur Luft unter mein Shirt wedeln und mich freuen, dass sie dieses Jahr auf meiner Haut ankommt! *strahlt ihn dann an, als er Eis erwähnt* Definitiv Eis! Zum Nachtisch! Und am besten auch auf dem Balkon… *schaut ihn dann erstaunt an, als er meint, dass er was für den Balkon besorgt hat und grinst skeptisch* O-kay… *lacht dann leise* Jetzt will ich wissen, was es ist… hast du es dabei? Ist es in deinem Rucksack?! *macht Anstalten, nach dem Rucksack zu greifen*
Matteo: *grinst zu David* Guter Plan… war auch eine der Sachen, die wir genannt haben, weißt du noch? Vor der Mastek? Was danach alles besser ist? *strahlt dann einfach zurück, weil David so ansteckend ist* So ist der Plan! Was essen wir denn eigentlich heute? Sowas richtig schweres geht nicht, find ich… *grinst, als er natürlich Davids Neugier geweckt hat* *dreht sich schnell weg* Ey! Finger weg! Wir sind doch gleich zu Hause! *legt den Kopf schief* Du wirst dich wohl noch 3 Minuten gedulden können!
David: *strahlt Matteo an, als er ihre Gespräche und Pläne vor der Mastek erwähnt* Stimmt! *lacht glücklich und wedelt einmal kurz Luft unter sein Shirt* Irgendwie krass, dass es jetzt soweit ist… aber echt angenehm… *grinst, wird dann allerdings ein bisschen ernster, als er nach dem Abendessen fragt* Hmmm… stimmt… vielleicht nur Salat? Und dazu Brot und Würstchen? Das geht ja auch schön schnell und man muss nicht Stunden am Herd stehen! *grinst wieder* /Und/ ich kann helfen - wenn du nicht allzu viel Wert auf exakt gleich groß geschnittene Gurkenscheiben legst… *lacht, als Matteo sich wegdreht, als er nach dem Rucksack greifen will und versucht erst, ihm hinterher zu rennen, lässt es dann aber doch und seufzt leise* Okay… *grinst wieder leicht* Wenn wir schnell laufen, schaffen wir’s in zwei Minuten… *greift nach seiner Hand und zieht ihn leicht hinter sich her*
Matteo: *nickt grinsend zu seinen Plänen* Mir sind die Gurkenscheiben voll egal… wenn du willst, darfst du sogar den Salat klein rupfen! *lacht leicht* *lacht, als David so schnell einlenkt* Du siehst es ja gleich… *wird dann aber auch schon an der Hand gezogen und trabt lachend hinter David her* *läuft dann schneller und überholt David, der damit offensichtlich nicht gerechnet hat* *lacht* Na komm, Schreibner! *rennt mit ihm die Straße runter bis zu ihrem Haus* *atmet dann schwer durch* Du musst aufschließen, mein Schlüssel ist irgendwo in meinem Rucksack…
David: *grinst, als Matteo meint, er dürfe den Salat klein rupfen und streckt einen Arm in die Höhe* Yeah! *beschleunigt dann seinen Schritt, Matteo hinter sich her ziehend und schaut ein wenig überrascht, als Matteo ihn irgendwann überholt* *lacht aber leise und joggt hinter ihm her bis zu ihrem Haus* *grinst, als Matteo so schwer atmet und holt selbst einmal kurz Luft, ehe er ihm einen Kuss aufdrückt* Soviel Sport bei diesem Wetter… Respekt, Florenzi… *hört dann, dass Matteos Schlüssel in seinem Rucksack ist und grinst* *streckt seine Hand nach diesem aus und meint* Ich kann ihn auch eben rausholen… *lacht dann leise und schüttelt den Kopf* *greift seinen eigenen Schlüssel aus der Hosentasche und schließt auf* *lässt Matteo den Vortritt und geht mit ihm die Treppen hoch* *fragt unterwegs* Okay, wie ist der Plan: Erst kochen oder erst die Überraschung aus deinem Rucksack?
Matteo: *lächelt, als er einen Kuss bekommt* Ja, war dumm… hab kurz die Hitze vergessen… wollte dich nur überholen. *bewegt sich ruckartig weg* Untersteh dich! *lacht dann aber auch und geht an ihm vorbei, als er dann doch mit seinem eigenen Schlüssel aufschließt* Na, ich war ja schön doof und hab schon gesagt, dass ich was hab… also nehm ich an, wenn wir nicht erst Überraschung machen, bist du das ganze Essen lang hibbelig… *kommt an ihrer Haustür an und lehnt sich daneben gegen die Wand* *schaut David an* … oder?
David: *wiegt leicht den Kopf hin und her bei Matteos Worten und grinst leicht* Wer weiß… eigentlich ist es viel zu warm zum hibbelig sein… und es kommt auf die Überraschung an. Und wann wir sie gebrauchen können… wenn es was für die Wohnung ist, was man irgendwo hinstellen und bestaunen kann, bin ich für sofort. Wenn es was zu essen ist oder zu trinken ist, was wir sofort essen oder trinken können, dann bin ich auch für sofort. Und wenn es irgendwas ist, was wir sowieso erst nach dem Essen benutzen können… keine Ahnung… eine neue DVD oder so, dann kann ich mich zwar vor dem Essen darüber freuen, aber werde wahrscheinlich trotzdem das ganze Essen über hibbelig sein, weil ich mich auf’s benutzen freue… *japst ein bisschen, während er spricht, weil Treppensteigen und reden selbst ihm irgendwie gerade zusetzt, obwohl es im Hausflur eigentlich angenehm kühl ist* *kommt jetzt oben an der Wohnungstür an und schließt auf*
Matteo: *hört ihm etwas amüsiert zu, als er die ganzen Möglichkeiten aufzählt* Hmmmm… warte mal… da muss ich jetzt überlegen… *geht nach ihm in die Wohnung und stellt sofort seinen Rucksack ab* Also… wie wäre es, wenn du schon mal anfängst, den Salat zu machen und ich zieh mir eine kurze Hose an… und vielleicht kannst du es dir dann vor dem Essen angucken? *greift nach seinem Rucksack und wartet auf Davids Zustimmung* *geht dann in ihr Schlafzimmer und zieht sich super schnell eine kurze Hose an* *geht dann auf den Balkon und macht ein bisschen Platz* *holt das Planschbecken aus dem Rucksack und packt es aus* *ist ganz froh, dass er eins besorgt hat, was sich selbst aufbläst und hofft jetzt nur, dass er das mit der Größe richtig geraten hat* *ist super zufrieden, als es fertig ist und pustet noch die letzte Luft doch mit dem Mund rein* *platziert es dann auf dem Balkon und die Stühle richtig und geht zurück in die Küche* *lehnt sich gegen die Tür* Also, wenn du willst, kannst du eben auf den Balkon kommen?
David: *grinst, als Matteo meint, dass er überlegen muss und sieht ihn erwartungsvoll an* *schließt dann aber erstmal auf und betritt die Wohnung* *zieht die Schuhe aus und dreht sich zu Matteo* *legt den Kopf leicht schief bei seinem Vorschlag und überlegt wieder, was es sein könnte, nickt aber leicht grinsend* Okay… *sieht, wie er Richtung Schlafzimmer gehen will, aber zieht ihn am Arm zu sich zurück* Stopp… Kuss… *drückt ihm einen sanften Kuss auf den Mund, grinst wieder leicht und lässt ihn los* So… jetzt… *geht in die Küche und holt erstmal alles aus dem Kühlschrank, was irgendwie in den Salat rein könnte, sowie die Würstchen* *lässt Wasser in die Spüle laufen und holt währenddessen eine Pfanne aus dem Schrank* *stellt diese auf den Herd, tut ein wenig Öl rein und legt die Würstchen in die Pfanne* *fängt danach an, das Gemüse zu waschen und klein zu schneiden* *ist gerade mit den Tomaten fertig, als Matteo zurück in die Küche kommt* *lächelt, als er ihn im Türrahmen lehnen sieht und lässt bei seiner Frage sofort das Messer sinken* Klar will ich… *will sich schon auf den Weg machen, fällt dann aber der Herd ein und stellt die Platte aus* *grinst in Matteos Richtung* Balkon also? Hmmm… also ich geh davon aus, du hast keine Balkonpflanze gekauft… *fragt sich echt, was es sein könnte und geht mit ihm zusammen ins Schlafzimmer* *entdeckt dann das Planschbecken auf dem Balkon, lacht einmal leise und strahlt Matteo an* Du hast uns ein eigenes Planschbecken besorgt!? *geht auf ihn zu, legt die Hände an seine Wangen und küsst ihn* *strahlt danach weiter, muss aber dann wieder lachen, weil er die Idee so mega findet* Echt nice, Wahnsinn! Und krass dass du dran gedacht hast… Danke! *geht näher an die Balkontür und begutachtet das Planschbecken genauer* Passt perfekt! Jetzt brauchen wir nur noch Wasser! Und dann nach dem Essen Eis und Bier und Fußbad auf dem Balkon!
Matteo: *lächelt, als er natürlich will* *lacht dann sehr* Nee, ich hab keine Balkonpflanze gekauft… davon haben wir wirklich genug. *geht mit ihm ins Schlafzimmer und freut sich, als David sich freut* *küsst ihn zurück* Jap, hab ich! Ich dachte, heute ist der perfekte Tag dafür. *nickt dann bei seinem Plan* Ja, ich dachte, Wasser machen wir nach dem Essen rein, sonst wärmt das so auf und wir wollen’s ja kalt, oder? *grinst leicht* *fällt dann aber was auf* Tisch kann man jetzt nicht wirklich näher ziehen, aber dann müssen wir Bier und Eis halt auf dem Boden abstellen… *zuckt mit einer Schulter*
David: *nickt breit lächelnd* Der absolut perfekte Tag! *hört dann seinem Plan zu und nickt sofort* Stimmt! Muss ja kalt sein… *winkt ab, als er den Tisch erwähnt* Egal… der Boden reicht für heute… und irgendwann holen wir uns so einen kleinen Tisch, den man am Geländer einhaken kann… für zukünftige Fußbadsessions… *lacht leise* Wobei: Wenn’s wirklich noch wärmer wird, können wir uns sicher auch reinsetzen… *geht mit ihm zurück in die Küche, nachdem er sich nochmal bedankt hat und kochen gemeinsam weiter* *stellt zwischenzeitlich noch das Bier kalt und essen dann am Küchentisch zu Abend, bevor sie sich ihre zwei Putzeimer schnappen und anfangen, das Planschbecken mit Wasser zu füllen* *sind dadurch ein wenig geschwitzt und froh, als sie gegen acht Uhr endlich gemeinsam mit den Füßen im Planschbecken auf dem Balkon sitzen* *seufzt wohlig und streckt die Beine aus* *streckt Matteo sein Bier entgegen und grinst leicht* Erst schnell anstoßen und dann Eis - sonst ist es gleich weggeschmolzen… *stößt mit ihm an und sagt feierlich* Auf den 30.6.2020: Unser erstes gemeinsames Planschbecken und unser erstes Fußbad im ersten gemeinsamen Planschbecken!
Matteo: *hätte tatsächlich nicht gedacht, dass da soooo viel Wasser reinpasst, oder halt in ihre Putzeimer nur so wenig* *greift dankbar nach dem Bier und stößt an* *grinst* Oh ja… das muss festgehalten werden… *trinkt einen großen Schluck Bier und streckt die Beine aus* Ahhh… das tut echt gut… *trinkt noch einen Schluck und stellt die Flasche dann zur Seite* *greift die beiden Eisschalen, die sie auf den Boden gestellt haben und reicht David seine* Braucht so ein Planschbecken eigentlich auch einen Namen? Vielleicht was mit Z? Gegensätzlich zum Weihnachtsbaum? *schüttelt dann den Kopf* Wobei… das bleibt uns ja hoffentlich länger als ein Jahr erhalten, oder?
David: *nickt, als Matteo meint, dass das festgehalten werden muss* Vielleicht schaff ich’s ja später noch, es zumindest grob zu skizzieren… *trägt ihre ersten Male am liebsten immer direkt ein, damit keins vergessen wird* *trinkt ebenfalls einen Schluck Bier und stellt dann die Flasche ab* *muss lächeln, als er daran denkt, wie schön es ist, dass sie nach wie vor so viele erste Male miteinander haben und wie schön es ist, Dinge mit Matteo zusammen anzuschaffen, die dann ihre sind* *erinnert sich daran, wie sehr er sich das damals schon gewünscht hat* *nimmt die Eisschale mehr so in Gedanken an sich und murmelt ein leises “danke”* *wird dann aber durch Matteos Worte aus seinen Gedanken gerissen und lächelt bei seiner Frage* *nickt bei seinem Zusatz* Definitiv! Vielleicht irgendwas, was mit Z anfängt und mit A aufhört… Zara oder so… oder Zora… *beäugt das Planschbecken und fragt sich, welcher Name wohl zu ihm passen würde*
Matteo: *schaut zu ihm rüber und fragt sich, worüber er wohl gerade nachdenkt* *will ihn gerade fragen, als er doch auf seine Namensfrage reagiert* Hmmm… *schaut sich das Planschbecken* Bist du eine Zara? Oder eine Zora? Viel mehr gibt es ja nicht… Zera, Zira, Zura… Ich glaub, ich bin für Zora… *schiebt sich einen großen Löffel Eis in den Mund und hmmmt genießerisch* *sagt, ohne nachzudenken* Wenn wir mal Kinder haben, dürfen die dann auch Eis im Planschbecken essen? Oder ist das eine zu große Sauerei? *lacht kurz*
David: *grinst leicht, als Matteo das Planschbecken ebenfalls beäugt und nickt dann bei seiner Entscheidung* Zora ist gut! Willkommen bei uns, Zora! Wir werden dich jeden Sommer sehr lieben! *grinst und schiebt sich noch einen Löffel Eis in den Mund* *macht Matteos genießerisches “hmmmen” nach und lacht leise* *hört dann seine Frage und antwortet ebenfalls ohne nachzudenken* Klar dürfen die das. Wenn wir’s denen verbieten, dürfen wir es ja selbst nicht mehr machen von wegen Vorbild und so… und willst du auf Eis im Planschbecken verzichten!? Ich nicht! *lacht leise, schiebt sich noch einen Löffel Eis in den Mund und fügt dann grinsend hinzu* Wir müssen ihnen einfach zeitig genug beibringen, nicht zu kleckern… oder sie dürfen mit dem Körper rein, aber müssen Kopf und Eis über den Rand halten, damit nichts ins Wasser tropft! *grinst sehr bei der Vorstellung*
Matteo: *grinst* Willkommen, Zora, wir lieben dich jetzt schon! *lächelt dann, als David sofort mit einsteigt* *schüttelt den Kopf* Neee, will ich auch nicht drauf verzichten. *hört ihm dann zu und hmmmt leicht* Ist jetzt die Frage, was die größere Sauerei ist, Eis im Planschbecken oder Eis auf dem Balkon… *lacht leise* Oder! Wir haben zwei Planschbecken, eins für Erwachsene und eins für die Kinder und wenn die Eis ins Wasser kleckern haben sie halt Pech gehabt… dann müssen sie in Eiswasser planschen… *grinst sehr breit* Oder sie kriegen nur Wassereis… oder nur ganz kleine Portionen… *lacht dann leicht und strahlt ihn an* Klingt so, als würden wir super Eltern werden…
David: *nickt wissend, als Matteo meint, dass er auch nicht auf Eis im Planschbecken verzichten will* *muss dann leicht grinsen bei seiner Frage und wiegt den Kopf hin und her* *will ihm gerade sagen, dass er Eis auf dem Balkon für weniger Sauerei hält, als Matteo auch schon weiter spinnt* *schaut ihn liebevoll grinsend an und nickt amüsiert* *will wieder was dazu sagen, als Matteo noch einen Einfall hat und lacht leise* *erwidert dann sein Strahlen und winkt ab* Werden wir definitiv… *spürt ein leichtes Kribbeln im Bauch, weil er es so sehr liebt, wenn Matteo mit ihm rumspinnt und wenn Matteo so strahlt* *schiebt sich noch einen Löffel Eis in den Mund und meint amüsiert* Ich hol dich nur ungern auf den Boden der Tatsachen zurück, aber ich seh mehrere winzig kleine Probleme bei deinen Überlegungen: Erstens: Hier passt kein zweites Planschbecken auf den Balkon… *hält inne, lacht und revidiert dann* Wobei… nee, vergiss es! Wenn wir Kinder haben, müssen wir eh umziehen… also merk dir schon mal, dass wir dann eine Wohnung mit größerem Balkon suchen… *schiebt sich noch einen Löffel Eis in den Mund und fährt mit halbvollem Mund fort* Aber: Wenn die Kinder im vollgekleckerten Eiswasser baden, müssen wir sie hinterher richtig baden, damit sie nicht irgendwo festkleben und ich glaub, einmal Boden abwischen ist nicht so anstrengend wie einmal Kind baden… also stell ich mir zumindest so vor… *grinst breit in Matteos Richtung*
Matteo: *hmmmt leicht, als David sagt, dass er ihn auf den Boden der Tatsachen zurückholt* *legt den Kopf leicht schief* Wollt ich auch gerade sagen… hier passt auch kein Kind rein… *lächelt dann sehr, als David weiterredet* Hmmmm, ich weiß nicht, wie anstrengend das ist, so ein Kind zu baden… können wir ja dann mal ausprobieren… ich bade das Kind und du machst den Balkon sauber und dann gucken wir, wer mehr Arbeit hatte. *schaut zu ihm rüber und findet die Vorstellung so schön, dass er sich mal kurz rüber beugen muss, um ihm einen Kuss zu geben* *grinst ihn an* Voll die krasse Vorstellung, oder? Wir mit Kind…
David: *lächelt bei Matteos Vorschlag und nickt* *muss dann leise lachen* Ich fürchte tatsächlich du… aber ja, klar, probieren wir einfach irgendwann mal aus… *lächelt dann, als er auf einmal einen Kuss bekommt und will ihn gerade fragen, wofür der denn war, als Matteo auch schon weiter spricht* *grinst ebenfalls, merkt aber auch, wie er innerlich eigentlich ernster wird und es in seinem Bauch ganz merkwürdig zieht* *fragt sich, wie realistisch diese Vorstellung ist und würde Matteo am liebsten fragen, ob Pool- oder Wimpernwunsch, ist sich aber gerade gar nicht sicher, was er selbst antworten würde* *weiß, dass er sich jetzt auf gar keinen Fall ein Kind vorstellen kann, hat aber noch nie ernsthaft darüber nachgedacht, wie realistisch dieser Wunsch tatsächlich in ein paar Jahren ist* *nickt dann aber schnell auf Matteos Frage und grinst wieder* *murmelt* Ziemlich krass… *greift nach seinem Bier und trinkt einen Schluck* *zuckt danach mit einer Schulter und grinst wieder* Egal, ob mit oder ohne Kind und egal ob mit oder ohne Eis im Planschbeckenwasser… zusammen wird’s auf jeden Fall so oder so gut…
Matteo: *lächelt leicht, als David bestätigt, dass es ziemlich krass ist* *kann sich das auch gar nicht real vorstellen, also ein reales Kind, weiß nur, dass ihm die Idee gefällt* *will gerade sagen, dass es eine Vorstellung für irgendwann mal ist, in der Zukunft, als David redet* *schluckt leicht, weil David es wohl nicht ganz so sieht, also definitiv und nickt aber, weil er ja sonst Recht hat* Zusammen wird’s auf jeden Fall gut… *lächelt ihn kurz an und schiebt sich dann den letzten Löffel Eis in den Mund* *stellt die Schale zur Seite und greift nach seinem Bier* Ich glaub ja, dass Hanna und Jonas zuerst Kinder kriegen… oder Abdi… der trifft eine und dann geht’s ganz schnell. *lacht leicht*
David: *lächelt, als Matteo bestätigt, dass es zusammen auf jeden Fall gut wird, sieht ihn aber kurz prüfend an, weil er das Gefühl hat, dass Matteo sich über irgendwas noch Gedanken macht* *überlegt, ob an seiner Aussage irgendwas dran war, was ihn zum Nachdenken gebracht hat, kann aber nichts erkennen* *muss dann bei seinen nächsten Worten aber wieder lächeln und nickt* Hanna und Jonas passt… oder Kiki und Carlos… *seufzt leise* Abdi braucht erstmal eine Freundin… *schiebt sich noch einen Löffel Eis in den Mund und grinst dann leicht* Aber ich glaub, wenn Abdi eine Freundin hat, dann kriegen die am meisten Kinder… also im Freundeskreis jetzt… bestimmt drei oder vier… wobei das auch zu Hanna und Jonas passen würde… so viele Kinder… Alex und Mia wären eher so die Einzelkindtypen, oder? *lacht dann leise* Stell dir das mal vor… Heidesee in 15 Jahren oder so… 11 Erwachsene… wobei, nee, wenn jeder einen Partner hat, wären das ja dann… ähm… 14 Erwachsene und 20 Kinder oder so…
Matteo: *nickt doll* Oh, stimmt, oder Kiki und Carlos… wobei Kiki bestimmt einen genauen Plan hat, wann wird geheiratet, wann kommt das erste Kind und so. *nickt leicht* Ja, klar… aber vielleicht geht’s dann schnell. *trinkt einen Schluck Bier und lacht* Kommt auf die Frau an, aber kann ich mir auch gut vorstellen… Abdi mit so einer Schar Kinder um sich rum. *wiegt den Kopf hin und her* Wenn Alex und Mia überhaupt welche bekommen… die könnt ich mir auch ohne vorstellen. Hanna und Jonas… ah, kommt drauf an, wie es mit dem Beruf ist und so… *lacht dann sehr bei der Vorstellung* Dann müssen wir aber wirklich anbauen… aber 20 Kinder? Bei 7 Paaren? Das ist aber sportlich… is ja nicht gesagt, dass jeder einen Partner hat und jeder Kinder will, oder?
David: *lacht leise* Ja, stimmt, Kiki hat bestimmt einen Plan. Erstmal Studium, dann arbeiten, dann heiraten, dann Kinder… *grinst bei der Vorstellung von Abdi mit vielen Kindern um sich rum und trinkt noch einen Schluck Bier* Passt zu ihm… er kann doch auch voll gut mit seinen kleinen Geschwistern… *wiegt den Kopf hin und her, als es um Mia und Alex geht* Eins glaub ich schon… Alex braucht doch einen Erben… aber wahrscheinlich als letztes… *lacht leise* Wobei: Hat Mia nicht mal gesagt, dass das perfekte Alter für Kinder 29 wäre? Oder war 29 bei ihr das perfekte Alter zum Heiraten!? Arghs, weiß ich nicht mehr… *grinst dann sehr, als Matteo 20 Kinder für übertrieben hält und zuckt mit einer Schulter* Was? Wieso? Also gehen wir mal davon aus, jeder hat einen Partner… Abdi hat dann 4 Kinder, Hanna und Jonas drei, Alex und Mia eins, Amira… hmmm… ich sag mal zwei, Sam… puh, ich glaub, nur eins… wen hab ich vergessen… ahja, Kiki und Carlos zwei… das macht… *rechnet kurz und zuckt dann mit einer Schulter* Okay… Mist 13… *lacht dann leise* Wobei… wenn wir 7 beisteuern, passt’s ja dann…
Matteo: *wiegt den Kopf hin und her* Meinste echt, Alex besteht so auf einen Erben? Sooo traditionell ist er doch jetzt auch nicht, oder? *lacht dann leicht* Ich glaub, das war heiraten… *schaut ihn dann amüsiert an, als er die Kinder zusammen rechnet* *lacht laut auf* Ja klar, 7 Kinder… kein Problem… Dann musst du aber wirklich ein berühmter Regisseur werden, damit wir uns die alle leisten können. *trinkt noch einen Schluck und hmmmt wieder leicht* Also, ich glaub, Sam kriegt keins, Amira dafür aber mehr… wobei nee, die hat mal gesagt sie will nur zwei, höchstens drei… ich sag, wir haben am Ende alle zusammen 15, höchstens! *grinst dann und hält ihm seine Hand hin* Wollen wir wetten?
David: *lacht leise und schüttelt den Kopf, als es um Alex geht* Nee, ich glaub, deswegen nicht… *wird wieder ein bisschen ernster* Ich glaub, wenn Alex Kinder kriegt, dann weil er irgendwas besser machen will als seine Eltern… *muss kurz an seine eigenen Eltern denken und dass er wahrscheinlich auch vieles anders machen würde, wenn auch nicht alles, wenn er selbst irgendwann mal Kinder hätte* *spürt aber trotzdem kurz einen leichten Stich, weil leibliche Kinder anatomisch gesehen bei ihm sowieso nicht drin wären* *grinst dann aber wieder, als Matteo die Voraussetzung für die sieben Kinder nennt* Ja, und dann wärst du quasi alleinerziehend und ich hätte weder von dir noch von den Kindern was, weil ich als berühmter Regisseur ständig unterwegs wäre… *schüttelt leicht den Kopf* Dann lieber nicht ganz so berühmt und nicht ganz so reich… *wiegt leicht den Kopf hin und her bei Matteos Vermutungen bezüglich Sam und Amira* *bleibt trotzdem dabei, dass Sam eins kriegt, kann sich aber bei Amira tatsächlich auch mehr vorstellen* *lacht, als er eine Wette vorschlägt und überschlägt nochmal kurz im Kopf* *schlägt dann ein und grinst* Alles klar… ich sag 17… *trinkt noch einen Schluck Bier und lächelt vor sich hin* Hmmm… und bis wann gilt die Wette? Bis 2045? Da sind wir alle 45 oder so… da kommt dann garantiert keins mehr… *grinst wieder* Oder fragen wir in regelmäßigen Abständen, ob jetzt alle mit der Familienplanung fertig sind?
Matteo: *lächelt leicht* Stimmt, das passt besser zu Alex… glaub auch, der wär ein guter Vater. *schüttelt den Kopf, als David von ihren 7 Kindern spricht* *gefällt die Vorstellung ganz und gar nicht* *sagt leiser* Dann lieber nicht so reich... *schlägt dann mit ihm ein und lacht* Also doch keine 20? *trinkt auch wieder einen Schluck und schaut dann wieder zu ihm* Hmmm... ich würd sagen 2040 und dann fragen wir, ob noch jemand Pläne hat? *grinst* Oh, und was ist überhaupt der Einsatz?
David: *lächelt, als Matteo ihm bezüglich “nicht ganz so reich” zustimmt* *muss wieder mit einem flauen Gefühl im Bauch an die Exkursion denken - wie schwer der Gedanke an die Trennung ist und dass sie sowas, wenn er wirklich einen guten Job als Regisseur kriegen sollte, sehr wahrscheinlich öfter haben werden* *hofft, dass es irgendwann irgendwie leichter wird und stupst unter Wasser mit seinem Fuß sanft gegen den von Matteo* *schüttelt den Kopf, als er nach den 20 Kindern fragt und grinst* Nee, sieben sind mir dann doch zu viel… *nickt dann* Alles klar, 2040 dann! *lacht, als er nach dem Einsatz fragt* Die Ehre?! *überlegt dann aber ernsthaft und wiegt den Kopf leicht hin und her* Hmmm… ein Picknick! *grinst Matteo an*
Matteo: *grinst leicht, als er sagt, dass 7 ihm doch zu viel sind* Aber 4 sind okay? *legt den Kopf schief* Die Ehre ist langweilig.... *lacht laut bei seinem Vorschlag* Ein Picknick? Mit 4 Kindern? Okay, aber der Verlierer muss alles organisieren! *grinst ihn an* *planscht dann mit seinen Füßen ein bisschen rum und trinkt noch einen Schluck Bier* Ich soll dich übrigens von Kay grüßen... der hat gesagt, er ist neugierig, wie es vorangeht, "aber keinen Druck"!
David: *grinst und wiegt den Kopf hin und her* Sagen wir mal zwei… Amira kriegt doch drei und irgendwer kriegt noch eins, was nicht geplant war… *grinst, als Matteo so lacht* Nee, mit zwei Kindern. Das geht. Wird bestimmt lustig! Aber ja, der Verlierer muss alles organisieren. Und einen coolen Platz aussuchen! *trinkt ebenfalls noch einen Schluck Bier und nickt dann bei Matteos Worten* “Kein Druck” ist so typisch Kay… *lehnt sich ein bisschen mehr zurück und streckt sein Gesicht der Sonne entgegen* Ich hab ihm vorhin gesagt, dass ich morgen nach der Uni rein komme, um ihm die ersten Sachen zu zeigen… *zuckt mit einer Schulter und grinst leicht* Dann wirkt es auch nicht ganz so merkwürdig, dass ich ausgerechnet an dem Tag aufhöre, dich abzuholen, an dem Moritz aufhört, im Lambda zu arbeiten… *wird ein bisschen ernster und sieht Matteo an* Wie war’s denn eigentlich? Hat er noch was gesagt?
Matteo: *grinst etwas breiter* Ich würde sagen, zwei sind machbar... und mit zwei Kindern zu picknicken ist bestimmt gar kein Problem. *lacht leicht* Du hast ihn gesprochen? Er hat mir extra gesagt, dass er dich wahrscheinlich nicht erwischt... na gut, dann hat sich das ja erledigt. *lacht dann* Ich glaub, das hat keiner geschnallt... die dachten halt, du bist ein bisschen anhänglich, aber das hat keiner auf Moritz bezogen, warum sollten sie auch? *schüttelt dann den Kopf* Nee, nicht wirklich. Er hat halt die Runde gemacht und alle umarmt oder die Hand gegeben... bei mir hat er so gestockt und dann hab ich ihm die Hand gegeben und wir haben beide tschüss gesagt und das war’s…
David: *hmmt zustimmend und grinst dann* Ich glaub, das war Zufall… er kam gerade vom Klo, als ich auf dem Weg zu dir war… *lächelt, als Matteo erzählt, dass wohl keiner den Zusammenhang zwischen Abholen und Moritz geschnallt hat und grinst dann leicht* Anhänglich ist gut… stimmt ja auch… *zuckt leicht mit einer Schulter* Keine Ahnung… ich dachte, vielleicht fällt denen ein Zusammenhang auf zwischen Abholen und dass Moritz und du euch aus dem Weg geht… aber umso besser… *lächelt leicht und trinkt noch einen Schluck* *hört ihm zu, als er von Moritz’ Abschied erzählt und nickt leicht* Also, alles gut und abgehakt, oder? *ist wirklich ziemlich erleichtert, dass es das jetzt war und schaut Matteo prüfend an, ob für ihn auch alles gut ist*
Matteo: *lacht leicht* Ja, und ich hab ihn dann ja auch nicht mehr gesehen... aber ist ja gut so, dann habt ihr das ja geklärt. *zuckt mit einer Schulter* Ich nehme an, da haben die sich nicht wirklich Gedanken drum gemacht. *schaut zu ihm und lächelt leicht* Jap, alles gut und abgehakt. *grinst, als David so prüfend guckt und lehnt sich wieder rüber, um ihm einen Kuss zu geben* *sagt leise* Wirklich alles gut... guck nicht so.
David: *lächelt minimal, als Matteo bestätigt, dass alles gut und abgehakt ist, guckt aber trotzdem lieber nochmal genauer hin* *sieht Matteo grinsen und kann gar nicht anders, als dies ebenfalls zu tun* *legt ihm die Hand in den Nacken und fährt sanft durch seine Haare, als er sich zu ihm rüber beugt und ihm einen Kuss gibt* *lacht leise bei seinen Worten und küsst ihn nochmal kurz* Wie guck ich denn?! Oder eher: Wie soll ich denn gucken!? *wird dann aber wieder ernster und sagt leise* Ich bin froh, dass alles gut ist. *sieht ihn einen Moment lang liebevoll an, seufzt dann aber leise und leert sein Bier* *sieht, dass Matteos auch leer ist und fragt* Noch eins? Oder lieber was anderes?
Matteo: *grinst leicht* Na, du guckst so, als wärst du besorgt oder skeptisch oder so… *nickt, als er wieder ernster wird* Gut. *lächelt, als er so liebevoll guckt und streicht ihm durch die Haare* *lehnt sich dann wieder zurück* *reicht ihm sofort seine leere Bierflasche* Oh ja bitte… und kannst du die Salzbrezeln mitbringen? *grinst ihn übertrieben lieb an und schiebt die Unterlippe nach vorn* Bitte, bitte…..
David: *nimmt die leere Flasche von Matteo entgegen und steht auf* Kommt sofort… *grinst dann, als er so übertrieben lieb guckt und sagt theatralisch übertrieben* Wie könnte ich bei diesem Blick “nein” sagen!? *beugt sich zu ihm runter und gibt ihm noch einen Kuss* *will dann aus dem Planschbecken steigen, hält aber inne* *dreht sich wieder zu Matteo und lacht* Ähm, okay… nächstes Mal sollten wir vielleicht an ein Handtuch denken… *versucht irgendwie, das Wasser von seinen nassen Füßen zu schütteln, was natürlich nicht wirklich klappt und tappt dann Fußspuren auf dem Boden hinterlassend in die Küche, um neues Bier und Salzbrezeln zu holen* *sitzen noch den ganzen Abend auf dem Balkon zusammen und holt sich später sogar den Text für die Uni nach draußen, den er noch lesen muss* *beschließen, das Planschbecken erstmal stehen zu lassen, da es in den nächsten Tagen warm bleiben soll und lassen den Abend gemütlich quatschend ausklingen*
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12 notes · View notes
bbdeathz · 3 years
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Folge 62
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Wow, Folge 62 war wirklich schön. Besonders in der letzten Hälfte. Sogar emotionale Szenen, die emotionalen OSTs und Gou wieder gut eingebaut, denn sie machen es immer sehr gut, wenn er sich um ein PKMN kümmert und hier wieder spitze gezeigt.
Letzte Momente vom süßen Memmeon auch, aber die Entwicklung wurde genau so gezeigt wie sie aussieht. So Emo-Depressiv, aber wenigstens haben sie hier einen Grund eingebaut, den zwar noch keiner verstanden hat, aber dennoch.
Wieder schöne Szenen hier und da, aber die letzte Hälfte echt stark. Auch wie Koharu und Ash in einer Szene zu Gou gehalten haben und so. Mir kamen sogar leicht die Tränen bei Gous Dialog und das war echt nice
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letzte süße Szenen von Memmeon, welches hier einfach rumalbert und später trainiert. WIE SÜSS DER ERSTE SHOT IST! So süß ernst und so, och. So letzte Shots sind doch was schönes.
Es hat sich sogar ohne Trainer entwickelt. Auch mal was interessantes, weil es so sehr Intelleon sein wollte und da fand ich die Entwicklung und so auch gut, weil es ja nicht wusste, dass es noch eine Zwischenstufe hat :D So konnten sie einen Grund einbauen, der auch zum Design passt und so.
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Random Interview der beiden. Einfach so :D Die Lady weiß gar nicht, dass sie mit einem Champ spricht und jemand,d er wohl mehr erlebt hat als sie :D
Ash auch schön alles mit Geräusche erklärt, auch für die Kamera und Gou auch wieder mit der Rede. Dass mit deren Zielen wurde jetzt länger nicht mehr direkt in einer Folge erwähnt und bei dieser Serie kam mir das früher immer wichtiger vor als sonst, weswegen das hier mal wieder nötig war
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Och, es ist so niedergeschlagen, dass es nichts juckt. Andere PKMN wollten es aufheitern, was ich süß eingebaut finde und andere haben es durch die gegen attackiert, aber es war so fertig, dass es da keine Mine verzog :(
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Kaum Entwickelt, schon Terror der anderen Galar Starter xD Liberlo seit langem wieder so viel Screentime, oder? Und Chimpep macht sein Ding, aber kam mir eher so wie aufheitern vor und spielen.
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Ich werde jtzt nicht alle Szenen erklären, aber ich bin immer ein fan davon, wenn Gou eines seiner PKMN erreichen muss, weil so emotionaler Talk irgendwie zu ihm passt. Vom Design, wie die Macher seine Ausdrücke einbauen und so. Das haben sie schon genug in den 62 Folgen etabliert. Auch hier
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..hab ich nicht mit gerechnet. Es ist SO stark deprimiert, dass es weint.. Später wurden noch Theorien aufgestellt und ich frage mich, ob sie noch zeigen, wieso es so war? Also für die Gruppe, nicht die Zuschauer, weil wir wissen es ja.
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Die Szene hat an sich nichts neues ergeben, denn nicht davon traf auf die Entwicklung zu, aber ich fand die schon schön. Auch mit schönem OST. Schon ne leicht emotionale Folge, wegen der Atmosphäre und so
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Sehr schöne Szene. Gou wollte alleine weitersuchen, weil er die anderen damit nicht nerven will und so, aber die bleiben bei ihm und das kommt bei dem Setting so schön. Auch wie die beiden EINFACH an Gou vorbeigingen und dieser sich wundert. Echt kleine, feine Szene der gruppe und wie sie zusammenhalten. 
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Oh Wow. Ab hier geht es emotionaler zu.
Ich hatte zwar schon was auf twitter gelesen, dachte aber nicht an einen Flashback und dass Gou sich an eines seiner Kindheits Events erinnert :0
Das kam auch so plötzlich. Später wurde es noch klarer; er stellte sich die Frage wieso und warum es so reagierte und erinnerte sich, dass er früher auch mit diesen Fragen zugedichtet wurde und so. Ich mag Flashbacks, war auch schon emotional, weil wir ihn hier direkt als Kind weinen sehen.
Später stelle sich raus bzw so sehe ich das, dass er hier eher weinte, WEIL er die Frage ‘Warum’ nicht beantworten konnte, da er nicht mit den anderen Kindern spielen wollte. Kenn ich eigentlich, da fühlt man sich gedrängt.
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Mensch, schön gewähltes Setting für so eine Szene. Auch OST und so. Passt schön.
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Die ganze Szene war sehr emotional. Kann ich nicht mal gut beschreiben. Das Setting und wieder wie Gou auf es eingeht und versucht zu erklären, mit seiner eigenen Erfahrung.
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Ich fand den Dialog besonders traurig. dass er niemanden hatte, weil sie beschäftigt waren, war nicht Fokus hier, aber ist dennoch traurig wie er das sagt. Und der Sternenhimmel wurde somit nett eingebaut.
Erinnert mich gerade an die Worte von Zinnia. Dass sie auch zum Sternenhimmel schaut, wenn ihr Herz die Last nicht mehr aushält und so. Zusammen mit dem OST ist es dann noch emotionaler.
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Emotionale Ausdrücke passen einfach zu gut zu seinem Design und er find sogar an zu weinen, ohne dass er es selbst so wahrnahm..
Ich muss die Szene editieren, die ist einfach schön. Andere Charaktere haben zwar auch immer gute Dialoge mit ihren PKMN, aber sowas kommt selten vor. Wie Gou es auch unterstützen will und zu spricht, finde ich nett und wieder so ne Szenen, die Gou in ein gutes Licht rückt, weil de rja immer so besorgt ist und so.
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Diese Szene fand ich sooooo nice. Phlegleon wird hier wieder unsichtbar und es apsst sooo gut mit dem Dialog. Die Szene hat mich sofort an diese Szenen erinnert, wo ein Charakter tot ist und sein geist verschwindet, nachdem der Charakter sagt ‘wir werden immer zusammen sein, selbst wnen wir getrennt sind’ und deswegen fand ich diese kleine Szene hier so gut, weil es mich direkt an solche Szenen erinnert hat und es mit dem Dialog passt. Selbst wenn wir auseinander sind =  Phlegleon macht sich unsichtbar und es soll die Symbolik für das trennen sein (obwohls locker noch vor Gou seht, nur halt unsichtbar :P)
Kleine Szene, die ich super gut deuten kann. Umso besser
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Seine PKMN sahen wir hier auch wieder schnell und dieser Dialog ist so schön, weil es ein kleiner jab an seine Kindheit ist. Die Erinnerungen, die er hatte.
Ist auch ne Szene, die gut ist. Mensch, wieder toller Gou Fokus hier :> Ich habe heute Mittag, bevor die Folge rauskam und ich nur den twitter Post gelesen habe, nochmal daran gedacht, dass Gou echt der männliche Charakter ist, den wir am meisten mit so emotionalen Szenen und Ausdrücken sehe und ich mag das. Vielseitig zum Charakter
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xjessicaxlifex-blog · 5 years
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Kopf verdreht
Was ist denn bitte passiert? Ich suche eine Wohnung, ist ja nichts neues, bin ich ja schon seit Anfang August dran. Aber die Suche hat sich verändert. Denn mein Suchradius hat sich verkleinert. Während ich bis jetzt von meinem Arbeitsplatz aus im 15 km Radius gesucht habe, ist mir das nun doch einfach zu weit weg. Zu weit weg von diesem Ort... Diesem Ort der mich nie wirklich gereizt hat. Zu weit weg von diesem Ort, der mir nie ein zuhause war.
Und jetzt?
Jetzt kann ich es mir nicht mehr vorstellen von diesem Ort weg zu gehen, ich möchte am liebsten in diesem Ort bleiben, maximal in einem der Nachbarorte. Ich habe das Gefühl mich selbst nicht mehr zu kennen.  Ich kann es einfach nicht fassen! Danke Leben! Ich habe 23 Jahre lang alles versucht um aus diesem Ort weg zu kommen, Hauptsache weg, je weiter desto besser und jetzt schickst du mir jemanden ins Leben der genau diese Entscheidung innerhalb von 3 Wochen umwirft. Auf einmal fühle ich mich hier wohl und ich möchte ganz urplötzlich einfach nur hier bleiben.
Ich glaube ich bin hoffnungslos glücklich. Denn dieses Gefühl von Heimat kenne ich nur aus der Eifel und wieso ich mich dort zuhause gefühlt habe, habe ich schon in einem anderen Post erklärt. Es war nicht der Ort, der eine Heimat für mich war, sondern es waren die Menschen, die für mich aus dem Ort ein Zuhause gemacht haben. Die Menschen hier sind wie ausgewechselt, okay vielleicht hab ich mich auch einfach nur verändert und sehe die Menschen jetzt anders! Ich hab auf einmal Spaß am tanzen und bin voller Elan wieder am Fußballspielen mit meinen Mädels. Ich hab allgemein wieder viel mehr Spaß am Sport und allgemein an meinem Alltag.
Insgesamt sind auch meine Jobzweifel verschwunden. Ich fühle mich im Büro wieder richtig wohl und das obwohl kaum einer etwas von den Veränderungen in meinem Leben weiß, natürlich sobald ich eine Wohnung habe und umziehe, umgemeldet bin und meine Adresse im Büro ändern lassen muss, dann wird etwas von den Veränderungen durchsickern, aber vorher nicht.
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seoxtop943-blog · 6 years
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Was ist Suchmaschinenoptimierung?
Habe angefangen meinen Texten eine IDFWDF Kur zu verpassen - mein Flesch Index ist net so besonders (der sollte bei deinen Texten ja top sein). Linkmanagement & Monitoring: Linkbird. Außerdem laut verschiedenen Studien das Internet ist Informationsquelle Nummer 1. Deswegen muss Ihre Hompage auch auf Google 1. Seite erscheinen. Verlinkungen müssen in statischen Websites, aber auch in seitenbasierten CMS vom Entwickler bzw. Diese Aktion nennt man Conversion. - Werbeagentur & Onlinemarketing hatzak. Neben einem kurzen Rückblick auf die Kursinhalte erklärt Ihnen unser SEO-Experte, worauf Sie sich bei der Abschlussprüfung einstellen sollten. Die Listen lassen sich priorisieren, damit wir die größten und wichtigsten Keywords zuerst erhalten oder auch jene, die nach nur 5 Minuten. Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlickeit der Webseite zu verbessen. Es gibt allerdings auch die Möglichkeit, für die verschiedenen Unterseiten auch verschiedene Schlüsselwörter zu nutzen. Wer jedoch nicht die Zeit hat, sich intensiv mit dem Thema SEO zu befassen, da es sich nicht lohnt und der Geschäftsbereich nicht mit Hauptaugenmerk auf dem Internet liegt, der sollte vom Selfmade SEO lieber die Hände lassen. Mit unseren spezifischen Maßnahmen verfolgen wir das Ziel Unternehmens- und Markenauftritte im Web in Szene zu setzen - und das mit Erfolg!
Google Suchmaschine Optimieren
Erstellung von doppelten Seiten, Subdomänen oder Domänen, die im Grunde denselben Inhalt haben. Insbesondere bei Onlineshops ist eine schnelle Website ein wichtiger Erfolgsfaktor. Auf Wunsch unterstützen wir In-House-SEOs aber auch gezielt mit einzelnen Dienstleistungen wie OnPage-Analysen , Content-Erstellung , Linkbuilding , Relaunch-Begleitung oder Linkbereinigung. Um in den Suchmaschinen gefunden zu werden, ist es wichtig die richtige Strategie für die eigenen Produkte / Dienstleistungen zu wählen. Negativ sind eine Vielzahl von Kommentaren und Kommentarspam. Variante 3. Deshalb konzentrieren wir uns für Sie darauf, Ihre Zielgruppe zu verstehen. Google kündigte dies über Google+ mit folgenden Worten an: Ich habe eine Frage zur Meta Beschreibung. Pflichtfeld. Anzahl der Suchbegriffe in den Top 100. Teil 1.1: B2B-Facebook-Strategie - Wie starte ich das Abenteuer Facebook als KMU? Mit hezlichen Grüßen."
Jeder bringt sein Steak und Bier selbst mit! Grundsätzlich kann jede Verletzung einer vertraglichen Verpflichtung dazu führen, dass dem Vertragspartner der Schaden zu ersetzen ist, der ihm durch die Vertragsverletzung entstanden ist. SEO-Agentur-Leistungen der argutus GmbH. Darüber hinaus gibt es das Keyword Monitoring Tool für die kostenlose Überwachung einer Domain mit 5 Suchbegriffen in bis zu 5 frei wählbare Suchmschinen. 20 Mitbewerber). Wenn eine Website für die so genannte „lokale SEO optimiert ist, sollte sie immer dann in den Suchergebnissen erscheinen, wenn jemand in der Nähe nach Schlüsselwörtern sucht, die für das eigene Unternehmen relevant sind. Definitiv eines der besten kostenlosen SEO Tools im Bereich der Bildkomprimierung und Ladezeitenoptimierung! Tut man dies nicht, muss der Browser das Bild im Nachhinein manuell anpassen und verbraucht kostbare Zeit. Viele Marketer predigten lange Zeit eine hohe Keyworddichte sei Erfolgsgarant. Aber nicht alle Kommunikationskanäle wie z.B. Facebook sind für jedes Unternehmen empfehlenswert.
Eigentlich ja nichts besonderes, oder? Um dies zu verhindern bieten wir einen Service- und Updatevertrag an, bei dem Ihre Internetseite regelmäßig gewartet wird. Seitenbereiche, in denen Blog-Kommentare gepostet werden, sind sehr anfällig für Kommentar-Spam. Stattdessen honorieren Suchmaschinen gut recherchierte Inhalte mit einer schlüssigen Argumentationsstruktur und vertrauenswürdigen Quellen. Ist Ihre Website noch in Planung? Im letzten Reiter Social hat man die Möglichkeit, das Erscheinungsbild in sozialen Netzwerken zu beeinflussen. Im Bereich Online Marketing bietet Ihnen die SEO Agentur Dresden folgende Leistungen: Nutzen Sie unsere jahrelange Erfahrung, individuellen Handlungsweisen und maßgeschneiderten Lösungen, um gemeinsam TOP Rankings bei den Suchmaschinen von Google & Co. zu erlangen, durch Suchmaschinenwerbung schnelle Umsätze zu generieren oder mittels Social Media Marketing Ihr Markenimage und deren Verbreitung zu steigern. Viele Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen haben uns dabei begleitet. Kundennah - Direkter Ansprechpartner und dauerhafter Zugriff auf das derzeitige Entwicklungsstadium. Wir haben Ihnen eine Bestätigungsmail zugesendet und werden uns schnellst möglich mit Ihnen in Verbindung setzen. ÖffnungszeitenMontag - Freitag 9:00 - 18:00 Uhr.
Seo Maßnahmen
Suchmaschinenoptimierung Ranking
Google selbst stellt zur Webseitenoptimierung einen SEO Guide unter - zur Verfügung. Bei SEO Düsseldorf profitieren sie von vielen Vorteilen. Durch diese drei simplen Fragen bekommt man ganz neue Kombination von Suchbegriffen. Michael Höffken. Quelle: Computer Bild. Zielgerichtetes Online Marketing für messbar mehr Erfolg. Aber eins nach dem anderen… Monatlicher Website Analyse- und Ranking-Reports. Blockiere alle Cookies: Breadcrumb-Pfad (grün) Es kann über Google Analytics auch genau ermittelt werden, wie hoch der Umsatz von Besuchern ist, die über Google/SEO gekommen sind. Wir erstellen relevante Inhalte, die den Besuchern einen Mehrwert liefern. Wenn man z.B. einfach schreibt:
Testimonial von Hans-Peter Huber. Die Kommentare unter dem Post sind teilweise recht feindlich. Leider gibt hier das Unterrichtsmaterial auch nicht mehr her. Dazu gehört, dass unnatürliche und irrelevante Links entfernt werden und auch der Content dementsprechend angepasst wird, sodass er dem Leser einen Mehrwert bietet. Abgerufen am 31. Juli 2011. Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Die Fallen lauern oft im Kleingedruckten. Holistischer Content. Bereits im vergangenen Artikel zum Thema Free Blogs hatte ich ja von der Geburt eines kleinen SEO Netzwerks berichtet. Wir analysieren Ihre Zielgruppe und entwickeln eine Strategie, welche Sie deutlich von Ihren Mitbewerbern abhebt. Typo3: Einfache Administration. Der Content muss also hochwertig sein und dem Nutzer einen Mehrwert bieten.
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Warum Online Marketing Wichtig ist?
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Sie wissen nun, worauf sie in ihrer täglichen Arbeit achten sollten, um in erster Linie unserer jungen Zielgruppe aber auch Suchmaschinen lesenswerte Inhalte bestmöglich im Internet zu präsentieren. Meta-Beschreibung. Ich versuche jeden Tag ein Beitrag auf diesem Blog zu veröffentlichen. Auffällig war zum Beispiel die große Neugier beim Ausprobieren des Keyword-Tools, sowie die vielen Aha-Momente. Nach der Konzeption der Webseite, müssen die Seiten mit Inhalt vervollständigt werden. Fast jeder Informiert sich über das Internet, wo das nächste Geschäft ist, nach Produkte oder Dienstleistungen oder nach Empfehlungen. Ich würde mich über deinen Tipp freuen. Websites für die Tourismus-Branche.
Somit habe ich den perfekten Überblick zu den Potenzialen in der Suchmaschinenoptimierung. In den letzten Jahren sind die Voraussetzungen für diese Zertifikate zwar strenger geworden, dennoch würde ich ihnen nicht so viel Gewicht beimessen. Sprechen sie uns gerne an, wenn wir Ihr Interesse geweckt haben! Korrekter Anpassung der Weiterleitung wieder auf den früheren Plätzen ranken. Gehen Sie auf Nummer sicher und buchen direkt unsere Keyword Recherche. Guinea-Bissau (GW) Der Vorteil für den Kunden liegt auf der Hand: Als Premium-KMU-Partner kann die FAIRRANK deutschland GmbH auch für kleine Unternehmen mit niedrigen Budgets (ab 59 € / Monat) ein professionelles AdWords-Angebot verwirklichen. Die verwendeten Bilder sollten auf keinen Fall größer als 10 MB sein. Und darum ist es so super-duper wichtig, dass dein Titel MEGA „anziehend für deine Besucher ist… 1979 folgte der damals 34-Jährige den Verlockungen der US Soccer League und spielte bei den Fort Lauderdale Strikers und Smith Brothers Lounge. Andrea hat ihre Praxis allerdings schon um Jahre länger. Warum Content König bleibt.
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Was ist SEO Optimierung?
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