Tumgik
#das war doch der gleiche Tag
croissant-enthusiast · 8 months
Text
Okay, aber waren Pia und Esther direkt nach dem letzten Fall im Stadion? Like, gleicher Nachmittag?
Fall vorbei, Knarre abgelegt, Taxi ins Stadion für ein Fußball-Date with my girl <3
92 notes · View notes
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Die teuflische Mohair Hexe
Eine erotische Fantasie
Kapitel 1
Es ist ein kühler frühlings Tag im März mit leichten Schäfchenwolken am Himmel.
Ich sitze gemütlich vor meinem Stammkaffee bei einer heißen Tasse Kaffee. Auf den Stühlen liegen wuschelige langhaarige Schaffelle und gegen die Kälte gibt es noch kuschelige Mohair Decken so herrlich eingemummelt beobachte das rege Treiben auf dem Marktplatz.
Nach einiger Zeit springt mir eine hübsche gut gebaute dunkelhaarige Frau mit einem herrlichen roten Fuzzy und Fluffy Mohair Sweater mit riesigem Cowlneck in die Augen. Dazu trägt sie eine glänzende schwarze Lederhose und hohe Stiefel mit Absätzen.
Zusätzlich trägt Sie passende Fluffy Handschuhe und eine kesse Fuzzy Beanie Mütze und um den Hals trägt sie einen langen Fluffy Mohair Schal, der fast bis zum Boden reicht.
Ich denke nur: „Wow, was für eine hübsche und sexy Frau.“
Man hat den Eindruck, dass sie etwas oder jemanden sucht, sie dreht sich langsam und scannt dabei die Umgebung fast wie ein Raubtier.
Plötzlich treffen sich unsere Blicke. Sie lächelt freundlich und fixiert mich noch eine Weile, bis sie schließlich näherkommt.
Elegant wie ein Mannequin schreitet sie näher und bleibt kurz vor meinem Tisch stehen.
Aus der Nähe betrachtet ist sie noch viel hübscher und im Gegenlicht der Sonne umgibt sie eine Art magisch leuchtende Aura der wunderbaren Fuzzy und Fluffy Mohairwolle, dazu hat man förmlich das Gefühl das ihre schönen Augen Flimmern.
Die Frau sagt: „Hallo, was für ein herrlicher Tag. Ich habe gesehen Sie sitzen hier ganz allein, darf ich Ihnen vielleicht Gesellschaft leisten?
Ich kann mein Glück kaum fassen und antworte: „Hallo guten Tag, ja natürlich ich würde mich sehr freuen.“
Die Frau setzt sich mir gegen über an den Tisch und sagt: „Ich heiße übrigens Christine, freut mich deine Bekanntschaft zu machen. Ich sage gleich immer, warum so förmlich, sollen wir uns nicht einfach duzen?“
Ich antworte: „Ja gerne, mein Name ist Tim, freut mich auch deine Bekanntschaft zu machen. Darf ich dir noch ein Kompliment machen? Dein Outfit steht dir ausgezeichnet, du trägst einen wirklich traumhaften Sweater.“
Christine: „Vielen Danke, ich muss zugeben Wolle ist meine Inspiration und Leidenschaft. Bei mir dreht sich eigentlich alles um Wolle und für mich gibt es einfach nichts Schöneres. Mir ist auch schon von weitem an deinem Fuzzy Sweater aufgefallen, dass du scheinbar ein Faible für Wolle hast, weshalb ich auch herübergekommen bin. “
Tim: „Das ist ja sehr interessant, ich freue mich sehr jemanden mit einer Vorliebe für Wolle kennen zulernen, ich habe leider noch nicht so viele Berührungspunkte damit gehabt aber schon immer eine heimliche Neigung dazu.“
Als die Kellnerin vorbeikommt, bestellt sich Christine einen Cappuccino.
Es folgt eine lange anregende und unterhaltsame Unterhaltung, Christine zieht mich immer mehr in ihren Bann. Ich hänge an ihren Lippen und nehme kaum noch etwas von der Umgebung war.
Christine schaut mich mit ihren flimmernden hypnotisierenden Augen an und sagt leise: „Tim dir ist eise kalt, Tim dir ist eise kalt!“, dann lauter: „Möchtest du meinen Schal zum Aufwärmen haben?“
Aus unerklärlichen Gründen ist mir tatsächlich eiskalt und ich zittere am ganzen Körper.
Ich antworte: „Ja bitte, ich würde mich sehr über den Schal freuen, ich friere wirklich.“
Christine wirbelt vor sich zweimal mit ihrer Hand im Kreis und wie durch Geisterhand fliegt der dicke Fuzzy Fluffy Mohair Schal von ihr zu mir und wickelt sich mehrmals um meinen Hals.
Gleich umgibt mich eine wohlige Wärme und ihr betörendes Parfum raubt mir die Sinne.
Ich denke nur: „Was war das denn? Wie hat Christine das gemacht oder bin ich vielleicht doch nicht ganz fit und habe etwas nicht mitbekommen?“
Die Fluffy Mohairwolle des Schals liebkost meine Wangen und fühlt sich traumhaft weich an, ich kann mich nicht zurückhalten und streichle die feine Wolle und schließe kurz die Augen. „Mmmmh“ wie herrlich.
Ich sage: „Danke Christine, ein wunderbarer Schal er fühlt sich herrlich an und mir ist auch gleich viel wärmer.“
Christine lächelt freundlich und wir unterhalten uns angeregt weiter über ihre Wollleidenschaft.
Ich denke: „Ihre ganze Erscheinung ist einfach so bezaubernd ich bin hin und weg. Habe ich mich etwa gerade verliebt? Irgendwie habe ich aber unterbewusst das Gefühl einer Spinne ins Netz gegangen zu sein. Es ist einfach zu schön, um wahr zu sein.“
Christine schaut mir wieder tief in die Augen und sagt leise: „Tim dir ist schwindelig und du bist müde, Tim dir ist schwindelig und du bist müde!“, dann etwas lauter „Tim möchtest du vielleicht zum Ausruhen mit mir nach Hause kommen?“
Christine wirbelt wieder mit ihrer Hand und der Schal wickelt sich von allein dichter um meinen Kopf.
Ich merke, wie mir das Atmen durch die dichte Fuzzy Wolle schwerfällt und ich kaum noch Luft bekomme. Mir wird langsam schwindelig und ich werde müde. Zu dem macht mich das betörende Parfum von Christine irgendwie willenlos.
Ich antworte gedämpft durch den Schal: „Ja Christine, ich würde gerne mit dir nach Hause gehen.“
Christine sagt: „Das freut mich Tim, komm lass uns gehen.“
Christine hilft mir hoch, hakt sich bei mir ein und führt mich durch die Stadt zu sich nach Hause.
Nach einigen Minuten stehen wir vor einem kleinen verwunschenen Häuschen mit einem wilden Garten und irgendwie kann ich mich gar nicht mehr erinnern, wie wir hier hingekommen sind.
Christine sagt: „Da sind wir, herzlich willkommen.“
Christine öffnet die Tür und wir gehen hinein. Ein uriges und sehr gemütliches Wohnzimmer.
Es liegt ein lieblicher Duft von Blumen und Kräutern in der Luft.
In der Ecke ein Sofa mit Fuchspelzdecke und eignen Mohair und Angora Decken, auf dem Holzboden liegen verstreut einige Lammfellteppiche. An den Wänden Schränke und Regale mit zahlreichen Dekostücken aus Wolle, mehrere Gefäße und Vasen.
In der einen Ecke ein Spinnrad mit einem Berg feinster Mohairwolle in verschieden Farben.
Christine sagt: „Setzt dich Tim, ich mache dir erst einmal einen Tee zum Aufwärmen.“
Christine wirbelt beim Herausgehen mit der Hand und der lange Fuzzy Schal löst sich etwas und lasst mich wieder frei atmen.
Nach einiger Zeit kommt Christine mit dem Tee aus der Küche und setzt sich zu mir.
Ich denke nur, seltsam Christine sieht bei dem Licht irgendwie um die 10 Jahre alter aus, was ihrer Schönheit, aber nichts ab tut sie ist einfach unglaublich sexy in ihrem Fuzzy Outfit.
Christine sagt: „Trink, er wird dir guttun.“
Der Tee schmeckt sehr gut und aromatisch, aber nach einigen Schlucken werde ich immer müder.
Christine sagt: „Tim es ist wohl besser du legst dich etwas hin, nebenan steht ein Bett für dich bereit.“
Ich antworte: „Ja Christine, du hast wohl recht. Es ist echt lieb, wie du dich um mich kümmerst.“
Nebenan, ist ein Schlafzimmer mit einem großen Himmelbett, auf dem Bett liegt eine weiße, dick gestrickte Fluffy und Fuzzy Mohairdecke auf dem Boden liegt ein langfloriger Flokatiteppich, an den Wänden schöne alte Schränke und Regale die Fenster sind mit dichten Fensterläden verschlossen.
Christine sagt: „Komm Tim ich helfe dir aus den Klamotten und dann schläfst du dich erst einmal richtig aus.“
Halb benommen schlüpfe ich vollkommen nackt unter die traumhafte Fuzzy und Fluffy Mohairdecke.
Wow, was für ein Gefühl auf der Haut, ein wahrer Traum noch nie habe ich so etwas angenehmes und Schönes gespürt. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie wundervoll sich Wolle anfühlen kann.
Christine sagt: „Mein lieber Tim, ich wünsche dir einen erholsamen Schlaf.“
Erschöpft und mit leicht benebelten Sinnen schlafe ich friedlich ein.
Ende Kapitel 1
36 notes · View notes
Photo
Tumblr media
Es ist für Außenstehende in der Regel nicht wahrnehmbar, wenn in einer Ehe Prügelstrafen an der Tagesordnung sind. In unserer Ehe bin ich derjenige Teil, der von seiner Frau mit diversen Strafen bestraft und erzogen wird, wobei jedes Mal gehörige Schläge auf meinen nackten Po dazugehören. Sie versohlt zwar nicht täglich meinen Po, aber es vergeht kaum eine Woche in der ich von ihr nicht mindestens einmal verprügelt werde. Meine Frau ist eine Verfechterin von Prügelstrafen und hält diese als unentbehrlich und bestens geeignet, damit ich parieren und ihre Autorität anerkenne und mich diese vollkommen unterwerfe, die sie über mich ausübt. Im Gegensatz zu manchen anderen Ehen schlägt sie mich nicht mit ihren Fäusten oder Gegenstände brutal und unbeherrscht, was häufig zu schwerwiegende gesundheitliche Schäden führt. Ich habe das Glück, wenn meine Frau mit mir unzufrieden ist, weil ich ungehorsam, frech zu ihr war, meine Pflichten auszuüben vergessen habe oder mich in anderer Art und Weise danebenbenommen habe, dann schlägt sie mich nicht unmittelbar, sondern sie kündigt mir zuerst, energisch und entschieden und laut schimpfend eine gehörige Tracht Prügel an. Sie macht das in einer Art und Weise, so wie eine besorgte und verärgerte, strenge Mutter ihren ungeratenen Sohn bestraft und erzieht. Meistens verlangt sie von mir, die zu meiner Bestrafung von ihr vorgesehenen Züchtigungsutensilien selber zu holen, und sie erwartet von mir, ihr diese einsichtsvoll, reuig auszuhändigen. In der Regel ist es so, bevor sie mit der Prügelstrafe beginnt, lässt mich mit heruntergezogener Hose und Schlüpfer, also mit meinem nackten Po zwischen 5 Minuten und einer Stunde in der Ecke stehen, um über mein für sie inakzeptables Verhalten nachzudenken, und damit ich mich zukünftig bessere. Wahrscheinlich ist es auch für sie ein Schutz, ihrer Verärgerung über mich so zu dämpfen, dass sie nicht unangemessen oder zu brutal zuschlägt. Es ist ja so, wir lieben uns beide. Deshalb möchte sie mich nicht ernsthaft verletzen, sondern ausschließlich mich für mein Fehlverhalten und Vergehen so bestrafen, wie sie es für angemessen hält, damit ich zur Räson komme, und so jederzeit ein geordnetes Zusammensein ermöglicht wird. In unserer Ehe muss das auch so sein, weil meine Frau  der charakterfestere, diszipliniertere und vernünftigere Teil von uns beiden ist, und sie sich nicht so kindisch und zuchtlos wie ich verhält. Außerdem ist sie dominant und selbstdiszipliniert im Gegensatz zu mir, bei dem eine unnachsichtige Führung auf Grund meiner Disziplinlosigkeit leider noch immer notwendig ist, da ich Regeln und Vorschriften oft nicht einhalte und entsprechenden Strafen erfordern.
Ich empfinde es zwar als demütigend und strafverschärfend wie ein kleiner Junge auf meine bevorstehende Abreibung warten zu müssen, aber ich spüre, wie ich innerlich meine Missetat bereue und volles Verständnis ihrer erzieherischen Maßnahmen habe. Natürlich ist es so, je länger ich in der Ecke warte, umso stärker wächst meine Angst auf das bevorstehende, was von ihr zu meiner Belehrung gewollt ist, weil sie es als ein Beitrag zu meiner verdienten und als nachhaltigere Bestrafung betrachtet. Deshalb übertönt die Schelte und Vorwürfe, die meiner Frau an mich richtet mein leises Schluchzen und Weinen auch aus schlechtem Gewissen heraus.
Es ist für mich keine Beruhigung, wenn meine Frau mich aus der Ecke holt um mit meiner eigentlichen Bestrafung zu beginnen, aber ich habe doch den ersten Teil überstanden, auch wenn ich weiß, gleich werde   ich nach der erfolgten Züchtigung wieder an derselbe Stelle stehen, dann mit meinem schmerzenden, farbveränderten Hinterteil und total verheultem Gesicht.
Wie anfangs beschrieben, täglich erhalte ich keine Prügelstrafen, auch wenn es vorkommt, zweimal oder sogar wenn auch sehr selten mehrmals am gleichen Tag versohlt zu werden. Manchmal wegen demselben Delikt, aber auch wegen einer weiteren Entgleisung. Es liegt also alleine an meinem Verhalten, ob mich eine Tracht Prügel erwartet, denn grundlos werde ich nie von meiner Frau geschlagen.
Dieses Eingeständnis veröffentliche ich auf Anweisung meiner lieben Frau, die sich sosehr um meine Erziehung kümmert, und der ich deshalb zu größtem Dank verpflichtet bin.
.
.
It is usually not noticeable to outsiders if spanking is the order of the day in a marriage. In our marriage, I am the part who is punished and educated by his wife with various punishments, which always include a good beating on my bare bottom.She doesn't spank my bottom every day, but hardly a week goes by when I don't get spanked by her at least once. My wife is an advocate of spanking and considers it essential and ideal for me to parry and acknowledge and submit fully to the authority she exercises over me. In contrast to some other marriages, she does not hit me with her fists or objects brutally and without control, which often has serious health consequences. I am lucky that when my wife is dissatisfied with me because I was disobedient, rude to her, forgot to do my duties or misbehaved in some other way, then she won't spank me straight away, instead, she first announces to me, energetically and decisively and scouding loudly, a good beating. She does this in a way that a worried and angry strict mother punishes and disciplines her wayward son. Most of the time she demands that I fetch myself the tools she intended to punish me and expects me to hand them over to her in a sensible and remorseful manner. As a rule, before she starts the spanking, she makes me stand in the corner with my trousers and panties pulled down, then with my bare bottom for between 5 minutes and an hour, to think about my unacceptable behavior and so that I can improve in the future. It is probably also a form of protection for her to contain her anger towards me so that she does not strike inappropriately or too violently. The thing is, we both love each other. That's why she doesn't want to seriously hurt me, but only wants to punish me for my misbehavior and misdeeds as she deems appropriate so that I come to my senses and so that an orderly get-together is possible at all times. This has to be the case in our marriage because my wife is the more highly principled, disciplined and sensible part of the two of us, and doesn't behave as childishly and dissolutely as I do. In addition, she is dominant and self-disciplined, in contrast to me, for whom a rigid leadership is unfortunately still necessary due to my lack of discipline, as I often do not comply with rules and regulations and require appropriate punishments.
Although I find it humiliating and punishing to have to wait like a little boy for my impending dressing-down, I feel that I internally regret my misdeed and I fully understand their educational measures. Of course, the longer I wait in the corner, the more my fear of what is about to happen, which she wants to teach me, grows because she sees it as a contribution to my deserved and more lasting punishment. That's why the scolding and accusations that my wife directs at me, also out of a guilty conscience, drown out my quiet sobs and tears. 
It's no reassurance for me when my wife takes me out of the corner to start my actual punishment, but I got through the first part, even though I know that soon after the punishment I will be standing in the same place again, than with my sore, red bottom and a totally teary face.
As described at the beginning, I don't receive any spankings on a daily basis, even if it happens that I am spanked twice or even, although very rarely, several times on the same day. Sometimes for the same misdemeanor, but also when I misbehave because of something else. So it's entirely up to my behavior whether I expect a beating. I'll never be beaten by my wife for no reason. 
I am publishing this confession on the instructions of my dear wife, who cares so much about my upbringing and to whom I am therefore most indebted.
85 notes · View notes
babarasdream · 3 months
Text
Im Fitnessstudio
Dies ist der  7. Teil. Während des  Wellnessurlaub wird Steffi verwöhnt und spielt eine Pornodarstellerin. Johanna aber bleibt bei ihr. Kaum zurück nach ihren Eskapaden überzeugt Karin sie mit ihr ins Wellnessstudio zu gehen
So ganz hatte ich das wohl nicht überwunden, dass Karin mich im Welnessurlaub alleine gelassen hat. Sicher ich hatte tolle Erlebnisse und als sie dann anrief und meinte wir könnten doch mal wieder gemeinsam ins Fitnessstudio gehen, war alles wieder vergessen. Wir waren lange nicht mehr  dort. Ins Fitnessstudio zu gehen, das bedeutete auch zur geilen Laura zu gehen und ihrem geilen Physiotherapeuten Jürgen. Ich erinnere mich sofort, wie Jürgen mir Tantra artig einen Orgasmus verschafft und Laura mich dabei küsste um mich dann auszuschlürfen.
„Willst du arbeiten oder mal wieder diesen besonderen Spaß haben?“ fragte ich sie sofort. Karin war da ganz locker. „Mal sehen was so geht, meinte sie nur. Wir waren früher häufig im Studio und haben da die Kerle bewundert. Karin ging es genau so wie mir. Die Männer haben uns immer erregt. Oft haben wir uns angesehen und wussten genau, dass unsere Finger dann eigentlich zu tun haben sollten. So ein schwitzender Mann und seine Muskeln und sein Knackarsch, der macht eben was mit unseren Vötzchen.
So stemmten wir dann fleißig dieses Gewichte, Zogen an allen möglichen Schlaufen, ruderten oder liefen auf den Laufbändern. Ich muss sagen ich fühlte mich wohl dabei. Wir gingen zum Tresen und bestellten einen kühlen Orangensaft. Der half eigentlich immer über den Durst hinweg. Laura schaute uns an und lachte nur. Ich glaube sie freute sich dass wir mal wieder hier waren. Sie hatte Jürgen schon bescheid gegeben. Der kam dann nach einer einiger Zeit, da er ja noch jemand massierte. Die Begrüßung war stürmisch und laut und wir machten uns damit im Studio auf uns aufmerksam.
Doch dann war dieser eine Mann der von einem Gerät zu uns kam. Er schaute Karin an und dann mich. Dann schrie Karin überrascht: „Micha?“ Oh nein, Micha? Ich begriff sofort. Es war der Kerl aus dem Urlaub, der Karin und mich unentwegt gevögelt hat. Mal ging ich mit ihm auf das Zimmer, mal war es Karin. Nach drei Tagen war er total ausgepowert und kam mit seinem Freund, der dann übernahm. Den letzten tag blieben dann die Kerle über Nach. Das war ein Urlaub mit grenzenloser Befriedigung, ein Aufpeitschen und gegenseitiges Übertrumpfen wollen, von Karin und mir.
Ich sah es Karin an. Unmerklich drückte sie die Knie zusammen und ging ganz leicht, ganz wenig in die Knie. Mir ging es nicht anders. Ich fühle sofort ein geiles Gefühl in meiner Votze. Karin begrüßte Micha stürmisch, der uns dann beide im Arm hatte. Laura schaute mich an und ich wusste hier passiert jetzt was. Jürgen war verdattert, zog uns dann zu sich und meinte besitzbeanspruchend: Das sind aber meine Beiden!“ Alles lachte. Laura ergriff die Initiative. „Betten?“ fragte sie verschmitzt. Ich nickte nur bestätigend. Betten das bedeutete in Behandlungsraum Drei zwei verdeckte Wandbetten runter zu lassen. Mal zum Schlafen, wenn es für Laura spät wurde, aber eben auch mal für besonderen Anlässe.
„Mit ihm?, war die nächste Frage und Karin sah mich an., Ich nickte und Karin nickte zu Laura. Oh was machen wir da? Drei geile Weiber und zwei Stecker, einer mit Auszeichnung und der andere mit den goldenen Händen. Wir duschten, Laura kam dazu und brachte gleich Morgenmäntel mit. Die Männer duschten wohl in der Dusche für Männer. Es muss ja alles , seine Ordnung haben. Wie verabredet waren wir dann im Massageraum. Jürgen griff sich Karin und legte sie sich auf die Massagebank und Laura? Die war schnell und ging gleich auf Micha los. Ehe der Begriff saß er auf dem Bett und Laura nahm sich seines Gemächtes an.
Ich muss laut lachen: „nun ihr beiden, ihr habt eure Beschäftigung ja schnell gefunden“.  Dann ging ich zu Jürgen und reichte ihm das angewärmtes Öl, das er langsam über Karin goss und dann zielstrebig verteilte. Karin schloss die Augen. Dan küsste ich sie ganz sanft. Meine Lippen glitten über ihre Augen und Stirn. Ich wusste Karin reagiert darauf sofort. Prompt kippte sie ihr Becken und die beine öffneten sich ein weinig. Jürgen wüsste sofort was los war. Seine Hände waren schneller auf den Schamlippen als meine Zunge. Sie strichen von ihren  Schultern bis zum Ansatz der Brüste, dann tiefer über ihren Bauch bis in die Leiste. Von da dann sanft über die Schamlippen wieder nach oben.
Nein ich ließ Karin nicht alleine. Ich wusste doch was sie Braucht. So war der lange Mittelfinger in ihr und drückte auf den G-Punkt ohne ihn zu bewegen. Jürgen machte ruhig weiter. Er wusste genau, dass es Zeit und Ruhe bracht. Karin richtete ihr Becken auf. Sie forderte mehr und ich überließ es Jürgen durch die Schamlippen zu streichen und die Klitoris zu umkreisen. Aber das geschah natürlich nur mit meinen Finger auf meinen Schamlippen. Ich masturbierte und Karin bekam das mit und griff nach mir. Eigentlich wie erwartet drückte sie meinen Kopf zwischen ihre Beine.
Als sie meine Zunge spürte nahm sie die Knie hoch und öffnete sich vollends. Ich leckte sie wie immer und spürte genau, dass sie hoch erregt war. Der arme Jürgen stand da ein wenig alleine da. dann nahm ich seine Hand und zog ihn hinter mich. Das war Aufforderung genug. Er verstand das sofort, zumal ich mich ein wenig breiter stellte. Ich dachte schon ich laufe aus, aber so weit war es noch nicht, als Jürgen eindrang. Ich kannte ihn. Er zog immer so herrlich lang durch. Dann wieder ganz raus und dann wieder ganz rein mit heftigen Nachdrücken. Das spürte auch Karin, wenn ich auf sie gedrückt wurde.
Dann hörten wir ein heftiges >Stöhnen ja fas jammern. Micha war dabei Laura zu überfordern. Ich weiß ja auch nicht, aber der Kerl konnte sich zurückhalten mit seinem Orgasmus. Ich war sicher er hatte Laura schon mehrmals über die Kannte gejagt. Ich reagierte schnell und wechselte mit alle Macht Karin aus. Nicht einfach sie von der Liege auf Bett zu bringen. Aber Micha begriff es sofort und machte mit Karin unentwegt weiter. Dann hatte ich auf dem Bett knieend Jürgen wieder in mir. Laura die erschöpft war drängte sich auf das Bett und bot mir ihre sorgsam rasierte Votze zum Lecken an.
So schleckte ich auch sie aus und Jürgen orientierte sich jetzt an Micha und wurde ruhiger. Es war ruhig, es war wunderschön. Jürgen brachte mich zum Orgasmus, hielt ein und ich beruhigte mich. Ich meinte er wurde auch ein wenig weich, um dann weiter zu machen. Niemand sprach ein Wort nur Laura die Stöhnte heftig. Ich denke geleckt zu werden war für sie etwas Besonderes. Sie war ja eigentlich über jeder Erregung hinaus, das jetzt weitere Hinauszögern ihrer Erregung brachte sie in andere Welten. Meine Gedanken beschäftigten sich mit ihr, die immer bereit war, aber nie besonders aufgefallen war.
Völlig überraschend kam dann Jürgen in mir. Ich spürte das Zucken und seinen Druck auf meinen Po. Fasst konnte ich mich nicht dagegenstemmen. Das Merkte natürlich auch Laura, die auf einmal sehr aktiv wurde. Sie wand sich aus unserer Umklammerung raus, wälzte sich vom Bett runter und in dem Moment als Jürgen zurück trat hatte sie ihren Mund auf meiner Votze. Es war beinahe so als ob sie befürchtete, dass etwas verloren geht. Dann rief Karin nach Jürgen der ein wenig verdattert da stand. Nur Sekunden später hatte Karin seinen vergehenden Schwanz im Mund in ihre Finger an seine Eiern. Nun verständlich, das ging nicht mehr lange. Dann war Jürgen total erschöpft.
Aber es schien als ob Micha nicht enden wollte. Karin und ich kannten das Ja. Nicht abspritzen aber ficken. So wunderte ich mich als Micha auf einmal zu Laure Wechselte. Nun nichts leichter als das. Ich schob mich zwischen die Beiden . Nun hatte Micha mehr oder weniger drei Prachtärsche vor sich. Spielerich wechselte er von einer zu anderen. Es schien ihm Freude zu machen. Laura sagte etwas zu Jürgen, was ich aber nicht verstand, doch kurze Zeit danach schurrte ein kleiner Analdildo im Po von Laura. „Ich auch mal“, hörte ich von Karin und dann hatte ich ihn auch drin. Dann aber auch zusammen mit Jürgen seinem Schwanz.
Es kam wie es kommen musste. Ich hielt es nicht aus. Ich griff nach dem Schwanz von Micha,  als er wieder eindringen wollte und setzte ihn auf meine Rosette. Das war problemlos aber enger für Micha. Ja da wollten Karin und Laura ja nicht zurückstehen natürlich.
Ja wie heißt es so schön im Märchen? „Und wenn sie nicht gestorben sind dann vögeln sie noch heute!
19 notes · View notes
Text
Ava hat eine klare Linie und wird trotzdem missverstanden
(fühlt sich wie Manipulation an, ist es vielleicht auch)
Ich habe gerade die Ava- und Patrick-Szenen nochmal gesehen und ich glaube, ich werde langsam zum größten Patrick Hater 💀
Tumblr media
Wir beginnen noch ganz harmlos, aber damit es richtig wehtut, kommen wir natürlich später darauf zurück:
“Was willst du hier?”
“Kannst du dir nicht vorstellen, dass ich einfach nur mal gekommen bin, um dich zu sehen? … Ist aber so und ich hab den ganzen Tag Zeit für dich.”
Überraschungsbesuch von Patrick und wir erfahren, dass sie einen schönen Sommer zusammen verbracht haben. Ihr Hobby, das Tanzen, eint sie und sie können echt Spaß zusammen haben.
Aber, Ava ist auch abweisend und das scheint irgendwie ihr “normales” Verhalten gegenüber Patrick zu sein. So war sie auch schon in Staffel 26. Sie scheint sich zu schützen.
Tumblr media
Patrick lädt Ava zum Tanzen ein, was Simon illegal filmt und online stellt. Patrick teilt das Video auf seinen öffentlichen Accounts mit Tausenden von Followern.
Ava erklärt, warum sie sauer ist und Patrick nimmt sie damit Null ernst:
“Du wusstest, dass ich das nicht will und trotzdem hast du den Clip von uns beiden gepostet.”
“Das meinst du!”
Dann versucht Patrick Simon die Schuld zu geben (die er auch hat!), aber Patrick hat es auf seinen großen Kanälen geteilt, freiwillig. Und wieder wirkt es wie eine Performance von Patricks Seite, um beim Filmprojekt zu punkten. In Staffel 26 erzählte Ava das Patrick mal im Restaurant bei einem Produzenten oder Regisseur aufgetaucht ist. Hier versucht er nun mit einem social media post auf sich aufmerksam zu machen
“Du bist eine tolle Tänzerin und wir sind ein Spitzenteam.”
Darum geht es aber gar nicht. Ava weiß, dass sie gut ist und sie liebt das Tanzen. Sie möchte aber nicht in der Öffentlichkeit stattfinden und das ist Patrick egal.
Tumblr media
“Uns! Uns feiern!”
“Es gibt kein uns, wenn ich durchgehend das machen muss was du willst! Ich hab kein Bock mehr drauf.”
Patrick denkt, er tut Ava einen Gefallen, weil er sich einen Gefallen getan hat. Er liebt die Öffentlichkeit und die Likes… das sollte Ava doch auch tun. Aber sie sagt ihm, dass sie das nicht möchte. Patrick legt nicht nur keine Empathie an den Tag, er hört ihr auch nicht wirklich zu und nimmt sie nicht ernst.
“Es tut mir leid, dass du sauer bist”
Es tut ihm leid, dass Ava sauer ist, aber nicht, dass er was falsch gemacht hat! Nein, es tut ihm leid, dass SIE so reagiert.
“Ich will, dass du tanzt und dass dieser Simon uns aufnimmt, hätte ich nicht ahnen können.”
Richtig. Aber es hat ihn niemand gezwungen es weiter zu teilen.
“Und ich brauche dich.”
Da könnten jetzt tolle Dinge kommen, aber…
“Ich hab keinen Bock auf den zweiten Teil von Rise of Hell. Aber ich hab ein anderes Angebot, ein Tanzfilm. Das will ich machen.”
Ha! Da ist es wieder. Ich braucht dich nicht, weil du meine kleine Schwester bist, die ich so liebe, sondern für meine Karriere und weil du talentiert bist. Ich verstehe ja sogar, dass das Patrick wichtig ist, aber vielleicht sollte er erstmal das mit seiner Schwester gerade gerückt werden.
Jetzt wirkt das geteilte Video auch noch schlimmer. Patrick braucht ein weiteres Castingvideo… falls Ava nein sagt, hat er zumindest das Video.
Tumblr media
“Deswegen bist du gekommen?”
Ey ich weine gleich!
“Ich könnte mir keine bessere Tanzpartnerin vorstellen als dich.”
Für sein Projekt!!!! Scheiß auf “ich bin einfach nur gekommen um dich zu sehen”. Der callback zum Anfang. Das tut weh!
Joel!! Ich hab jemanden Neues für deinen Keller. Der muss mal kräftig nachdenken.
“Und hier sind wir wieder. Was DU dir wünscht. Es geht immer nur um DICH.”
Jetzt weine ich. Man! Ava weiß es einfach. Und es wird immer und immer wieder bestätigt.
Dann schenkt Patrick Ava ein Buch und zeigt ihr, dass er ihr zugehört hat. Das ist nett, aber nach all dem was gelaufen ist, eine winzige Geste und Ava ist sofort bereit ihm entgegen zu kommen. Er ist halt Avas großer Bruder. Sie liebt ihn. Aber Patrick hat sich weder aufrichtig entschuldigt, noch Fehlverhalten bei sich gesehen. Warum ist Ava einfach so viel erwachsener? Und warum trägt sie die ganze Last? Dünnes Eis, Patrick! Ganz dünnes Eis.
“Ich bereue es jetzt schon.”
Same! Ist das foreshadowing? Lieben wir… NICHT!
30 notes · View notes
Text
Schloss Einstein Rewatch Folge 68 - 70
Scheint wohl echt ungeschriebenes Gesetz zu sein, dass man erstmal fies zu neuen Referendar:innen war, aber wenn man sie dann kannte und lieb gewonnen hat, war man in der Lehrprobe die vorbildlichste Klasse überhaupt. Richtig süß, wie Oliver die anderen nochmal dran erinnert ein schlaues Gesicht zu machen und natürlich Tom, der Herrn Fabian quasi durch den Hinweis auf die Bälle die Lehrprobe rettet!
Pasulke ist ja so ein Schatz, nimmt sich sogar einen Tag Urlaub um Atze mit dem Auto zu helfen 🥺 und nach dem erfolgreichen Verkauf steht auf einmal Atzes Vater wieder auf dem Schrottplatz - chapeau, das war schon wieder ein richtig guter Cliffhanger! Und auch wenn ich kein Fan von Atzes Vater bin, die Versöhnung und wie er (und natürlich v.a. auch Alexandra) ihn davon abhält aus dem Nichts nach Kanada zu gehen (Wie stellt Atze sich das bitte vor?!) war schon eine schöne Szene.
Oliver und Ava hätten sich gut verstanden, beide reparieren komplett ungefragt die Fahrräder ihrer Mitschüler:innen bzw Lehrer:innen 😁 Und ja, ich wiederhole mich hier in fast jedem Post, aber wie cute sind Nadiver schon wieder zusammen? Sie wuschelt ihm einfach im Weggehen kurz durch die Haare 🥹
Budhi und Katharina kriegen mich dagegen als Paar ja schon von Anfang an nicht besonders, aber wie sie sich an "ihrem Platz" treffen wollen und Budhi am See und Katharina in der Eisdiele wartet und später umgekehrt, fand ich tatsächlich sehr unterhaltsam. (Ich war übrigens Team Budhi und hab auch gleich an den See gedacht)
"Sagt mal läuft da was zwischen Atze und Alexandra?", also ich weiß, dass die noch ein Paar werden und die Geschichte baut das auch wirklich mal schön auf, aber ich find das schon immer so unangenehm, wenn einer Junge-Mädchen-Freundschaft sofort unterstellt wird, dass da doch was laufen muss 😒 als Atze Alexandra später den Blumenstrauß ins Internat bringt und sie sehr deutlich betonen, dass sie "nur gute Kumpel" sind, während sie sich in die Augen starren wird's dann aber schon etwas offensichtlicher ♥️
Was ist Kim denn so griesgrämig? Okay, wir erfahren, dass sich ihre Eltern vor kurzem getrennt haben und eine ihrer engsten Bezugspersonen (ihre Mutter) nach Köln geht. Kommt das hier irgendjemand bekannt vor? *looking at you, Noah Temel* 👀 Aber hier muss ich Vera auch mal kritisieren, Kims unfreundliches Verhalten ist jetzt kein Grund, um ihr Abführmittel ins Essen zu mischen - finde das passt auch gar nicht wirklich zu Vera, dass sie so fies ist. Trifft sich also gut, dass sie die Flaschen vertauscht haben, klassischer Fall von karma strikes back. Kim muss trotzdem noch einen oben drauf setzen und zerreißt Veras Zeichnungen, die als Rache dann bei Kims Musikkassette (!!) das Band rausreißt. Anschließend gibt es eine Versöhnung im Keller (kann sich SE denn gar nichts neues ausdenken 🤡) und Kim und Vera freunden sich an. Das war jetzt ein sehr kurzer Enemies-to-lovers Plot.
Oh Gott, wie süß ist bitte das Gespräch von Atze und Budhi, der natürlich nur für einen Freund fragt, der ein "gewisses Interesse an einem Mädchen hat", die "nur an wissenschaftlichem Kram interessiert ist" und dann als Budhi Alexandra erwähnt so tut als ob er sie nicht kennen würde 🥺 und dann wird Budhis Vorschlag mit dem Filmpark gleich in die Tat umgesetzt und Atze will unbedingt einen Sombrero für Alexandra beim Schießen gewinnen. Alexandra will ab jetzt bezahlen, "oder bist du so ein altmodischer Typ, der sich nicht von Mädchen einladen lässt?". Yes girl, say it louder for the people in the back! Aber Atze tut mir echt leid, er nimmt seinen ganzen Mut zusammen und legt seinen Arm um sie, und dann denkt er, dass sie deswegen wegrennt und will sie schon nie wieder sehen. Alles wird gut Atze 🫂🥹
Die Kaugummi-Forschung auch sehr süß, aber mein innerer Monk war sehr froh darüber, dass Frau Gallwitz anschließend nochmal über ein paar Grundlagen der empirischen Forschung aufgeklärt hat 🤓
All in all haben mir diese Folgen auf jeden Fall richtig gut gefallen!
13 notes · View notes
Text
Schloss Einstein Folge 1053
Es ist soweit, der Tag, an dem wir alle unseren Verstand verlieren ist da. Drei neue Folgen mit einer Extraportion Nolin Drama + der Kika-Chat mit unserem Lieblingstrio in dem sie wahrscheinlich wieder 10 mal gefragt werden, sie alt sie sind.
"Alles ist alles ist relativ normal" NEIN IST ES NICHT MEHR!
Der erste Charakter, den wir diese Staffel sehen ist Tahmina. Die stiftet erstmal Chaos, weil sie ein Rollbrett sieht (die Dinger, die man unter Pflanzen stellt) und ihr die geniale Idee kommt, sich selbst da draufzusetzen und dann in hohem Bogen irgendwo reinzukrachen. Lieblingscharakterpotenzial!
Im Internat ist derweil Frau Schillers Küchengeräte-Challenge in vollem Gange. Da kommen auch schon Joshua und Elly an. Die geraten auch direkt in Streit, weil Elly die Bus-App nicht kapiert hat und sie deswegen drei Stunden zu spät angekommen sind.
Joshua: "Nach meiner Geburt war einfach kaum Intelligenz für dich übrig."
Renna telefoniert mit Gustav. Mikka erklärt ihr derweil, was eigentlich los ist: Frau Schiller hat in den Ferien Inventur gemacht und es fehlen voll viele Sachen. Sogar ein Kühlschrank (wie zur HÖLLE hat den jemand transportiert ohne dass es aufgefallen ist?)
Mikka: "Auf jeden Fall hat Frau Schiller ne Schatzsuche gestartet" MUSS DAS JETZT SCHON IN DER ERSTEN FOLGE LOSGEHEN!?
U.a. gibt es kostenlose Kino-Freikarten zu gewinnen. Ich glaube ich weiß, wer die nicht haben möchte.
Außerdem erklärt Mikka, dass Casper die Schule gewechselt hat und nicht wiederkommt. Sie hatten aber einen schönen Sommer. Selbst die zwei haben ihr Happy End gekriegt. Wollt ihr mich eigentlich verarschen?
Colin sitzt derweil traurig auf seinem Bett, während alle anderen Spaß haben.
Tumblr media
Aber nicht lange, denn JOEL TO THE RESCUE!
Hat er etwa Noahs Gesicht auf den Boxball geklebt?
JOLIN HUG! JOLIN HUG!
Tumblr media
Joel packt erst mal einen Fun Fact über Pastinaken aus: Sie waren früher beliebter als Kartoffeln jetzt. Ich werd den Fenchelsaft trotzdem vermissen.
Joel: "Ich hab doch gesagt, dass es nicht einfach wird. Noah kann seine Gefühle zwar wegschweigen, aber du nicht."
Colin ist sich aber sicher, dass das ganze letzte Schuljahr über schon was zwischen ihm und Noah war.
UND DANN KOMMT NOAH REIN!
Noah und Colin so: Händedruck. Colin und Joel: Umarmung. In this essay I will...
Frau Amani schwärmt Chung von Tahmina vor, ohne dabei zu wissen, dass sie gerade ne Pflanze kaputt gemacht hat, die sie jetzt notdürftig wieder zusammenflickt, nur, damit sie danach direkt wieder auseinanderfällt.
COLIN KRIEGT NE NACHRICHT VON JULIA! Sie hat nämlich seine Lederjacke geklaut. UND COLIN IHRE YING-YANG-KETTE!
Tumblr media
Noah überlegt, sich an einer Filmschool zu bewerben, hat aber noch keine Idee für ein Bewerbungsvideo. Er schlägt Colin daher vor, dass sie zusammen brainstormen könnten. Noah, willst du den armen Jungen wieder umbringen?
Colin willigt natürlich ein. Oh nein, ich hab das Gefühl, das geht gar nicht gut aus.
Tumblr media
Und dann verursacht Tahmina direkt schon das nächste Chaos: Sie hat das Schulskelett an sich genommen, Marlon sagt ihr, dass sie es wieder zurückbringen soll und wir hören es direkt wieder krachen - Tahmina hat die Leihgabe eines Museums kaputt gemacht.
New Lore unlocked: An dem Ort, wo jetzt die Schule steht, war früher ein Rosengarten.
Wie sich herausstellt, soll Dr. Berger auch direkt am nächsten Tag ans Einstein kommen, um das Bild zu enthüllen.
Noah und Colin sind zum brainstormen in den Wald gegangen.
AHHHHHH
Tumblr media
BRINGT MICH DOCH GLEICH UM MEIN GOTT!
Noah will einen Film drehen über einen Vampir, der von der Liebe enttäuscht wurde und sich jetzt an allen rächen will, die gerade verliebt sind. HALT STOP!!
Tumblr media
Noah: "Liebe macht alles kaputt." DU MACHST ALLES KAPUTT DU IDIOT!
Colin hakt nach und Noah erzählt, dass sein Sommer scheiße war. Er war drei Wochen bei seiner Mutter und drei bei seinem Vater. Noah: "Wenn die Liebe vorbei ist, gibt es nur noch verletzte." Du meinst so wie COLIN?
Noahs Vater hat außerdem eine "ätzende neue Freundin", die ihm Zeit geben will, mit der Situation klarzukommen. Seine Eltern haben ihn aber jahrelang angelogen, dass sie sich lieben und haben sich dann scheiden lassen. Colin bietet ihm Hilfe an, aber Noah "Ich brauch kein Hilfe und Support" Temel sagt natürlich "Lass mich mit der Liebe einfach in Ruhe".
Gut, Nolin-Drama vorerst vorbei, jetzt geht's weiter mit Nesrin und Annika. Die sind traurig, weil sie kein Zimmertauschlos gekriegt haben. Frau Schiller beendet derweil die Aktion, weil sie drei Mixer wiederbekommen hat, obwohl sie nie drei Mixer hatte.
Massuda hat sich derweil direkt mit ihrer neuen Zimmernachbarin Elly angefreundet und freut sich, das "Party bis 0 Uhr" Los gekriegt zu haben. "Party bis 0 Uhr" meinten Sie: Ruhestörung?
Marlon und Tahmina versuchen im ShareSpace, das Bild zu reparieren und haben Nesrin als Verstärkung geholt. Leider haben sie keinen Kleber mehr, weil Tahmina versehentlich die ganze Tube geleert hat.
Leon erzählt Annika, dass Io erst in zwei Wochen wiederkommt, weil sie noch eine Summer School zu Ende macht.
Es scheint doch noch eine Chance für Nesrin und Annika zu geben: Im Basketballkorb hängt noch ein Löffel. Hausers neue Hoffnung Simon wirft ihn natürlich direkt runter und, oh Wunder, natürlich ist das letzte Los das Zimmertausch-Los.
Direkt schon Hetero-Geflirte zwischen Simon und Annika.
Zurück im Share Space: Es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute: Der Bilderrahmen ist repariert. Die schlechte: Er ist pink, weil das die einzige Farbe war, die es noch gab.
Joel plant sein neues Pastinakenimperium und Colin soll ihm bei der Pastinaken-Acquise helfen. Der hat aber (natürlich) gerade andere Sorgen.
Joel: "Du hast ohne mich gebrainstormed?" Ist da jemand eifersüchtig?
Nesrin: "Das wird das beste Schuljahr ever." Wenn man nicht Colin heißt.
Okay, guter Einstieg bisher. Bin jetzt Pastinakensaftfan.
22 notes · View notes
julel0ve · 7 months
Text
Traumschiff - Karibik IV
Am nächsten Morgen wachte Martin vor Hanna auf und schaute aus den Fenstern auf den Strand. Die Sonne stieg gerade über dem Meer auf und er entdeckte Mila, die gerade aus dem Wasser kam. Schnell machte er sich fertig und lief zum Strand, um sie anzutreffen. Dort saß Mila mittlerweile auf einer Palme und guckte auf das weite Meer.
„Hey Mila, kann ich zu dir setzen?“ Mila blickte sich erschrocken um, diese Stimme war ihr so vertraut und doch so fremd „Papa, was machst du hier?“ sagte sie überrascht „Sollte ich dich das nicht fragen, du bist hier an Bord gekommen.“ sagte Martin wütend und bereute es gleich wieder, hoffte er doch eigentlich endlich nach all den Jahren mit Mila vernünftig sprechen zu können. „Ohh sorry, mein Verlag wurde von der Reederei kontaktiert und es wurde mir eine nette Summe für mein Lektorat geboten. Ich habe nicht daran gedacht zu fragen, ob du auch hier an Bord bist. Es ging mir in erster Linie darum Geld zu verdienen.“ auch Mila merkte wie es in ihr zu brodeln begann.
„Warum hast du dich nicht gemeldet, als du wusstest, dass du auf Schiff kommst?“ „Wozu? Zweimal im Jahr treffen wir uns und das hat doch in den letzten 10 Jahren auch gereicht, etwas Smalltalk und gut ist. Wir sind doch bisher so ganz gut miteinander ausgekommen. Du weißt die wichtigsten Eckdaten meines Lebens und ich deines. Warum willst du das jetzt ändern?“ Mila wurde immer wütender, viel zu lange schon blieben Dinge zwischen ihnen ungesagt und bahnten sich nun ihren Weg an die Oberfläche aber sie könnte nicht aussprechen, was ihr auf der Seele lag. „Mila, lass es raus. Ich weiß das du sauer auf mich bist, du lässt es mich jeden Tag spüren. Ich denke immer an dich und hoffe das wir eines Tages wieder gemeinsam normal miteinander sein können. Ich verstehe nicht was ich getan habe, dass du so unendlich wütend bist.“ Martin wandte sich von Mila ab. „Du hast mich allein gelassen als Mama gestorben ist vor 10 Jahren. Ich weiß das ihr nie richtig zusammen wart, aber du hast mich, deine Tochter, in dieser Situation alleine gelassen.“ Mila standen die Tränen im Gesicht, sie war so wütend auf ihren Vater. Martin sah seine Tochter an, die Worte trafen ihn wie ein Schlag ins Gesicht. Er konnte die Zeit nicht zurückdrehen, um bei Mila zu sein, als sie ihn am meisten brauchte. Er war mitten auf dem Atlantik mit dem Schiff und es gab keine Möglichkeit schnell nach Hause zu kommen. Erst nach 4 Tagen konnte er zu Mila fliegen aber da war sie schon total abweisend zu ihm. Martin dachte immer Mila bräuchte einfach Zeit, um den plötzlichen Tod ihrer Mutter zu verarbeiten. Schließlich gab es eine logische, rationale Erklärung für seine Abwesenheit. Aber anscheinend brauchte Mila jemanden dem sie die Schuld an der Situation geben konnte und es war leichter jemandem die Schuld zu geben der nicht da war, als ihrer anwesenden Familie.
Ein Gefühl der Hilflosigkeit überkam ihn, und er senkte den Blick, unfähig, Milas Augen zu begegnen. "Mila, es tut mir so leid", flüsterte er schließlich mit gebrochener Stimme. "Es tut mir leid, dass ich nicht da war. Es gab keine Möglichkeit früher zurückzukehren, wir waren mitten auf dem Wasser, wenn ich gekonnt hätte wäre ich sofort bei dir gewesen und du weißt das es nicht anders ging, wenn ich könnte würde ich einiges anders machen. Bitte glaube mir, wenn ich dir sage, dass ich dich liebe und dass ich es bereue, aber es ging doch damals alles so schnell von Mamas Diagnose bis zu ihrem Tod. Ich habe alles daran gesetzt, so schnell wie möglich nach Hause zu kommen aber es ging nicht. Wir waren mitten auf dem Atlantik. Und ich hoffte die Familie würde dir den benötigen halt geben, den du in dieser Situation brauchtest.“
Mila wusste, dass ihr Vater gelitten hatte, genauso wie sie, und dass er sich selbst nicht verzeihen konnte und nichts dafür konnte und trotzdem war sie all die Jahre so wütend auf ihn und ließ ihn das immer noch spüren. Bis zu dem unerwarteten Tod ihrer Mutter hatte sie ein super Verhältnis mit ihrem Vater aber von da an, fühlte sie sich von ihm alleine gelassen und obwohl er alles für sie tun würde. Sie sah ihn an, sah den gebrochenen Mann vor sich, der verzweifelt versuchte, seine Fehler wiedergutzumachen.
"Es ist okay, Papa", flüsterte sie und trat einen Schritt auf ihn zu, umarmte ihn fest. "Ich weiß, dass du dein Bestes gibst. Und ich weiß, dass du mich liebst, genauso wie ich dich liebe. Und es tut mir so unendlich leid, dass ich so zu dir war. Ich weiß dass dich keine Schuld trifft, nur ich war 16 damals und es war so ein großer Schock für mich als Mama verstarb. Ich war so wütend auf alles und dann hatte ich mich so alleine gefühlt, obwohl alle da waren aber ich wollte nur zu dir und du warst nicht da.“ sagte Mila unter Tränen.
Martin hielt seine Tochter in den Armen und fühlte eine tiefe Erleichterung. Er gab ihr einen Kuss auf den Kopf und wischte sich eine Träne beiseite.
Hanna war mittlerweile aufgestanden und beobachtete aus vom Fenster, wie Martin und Mila miteinander sprachen. Ihr Herz schlug schneller, als sie sah, wie Mila Martin in die Arme schloss und er ihr eine Kuss auf den Kopf gab. Sie konnte nicht glauben was sie da gerade gesehen hat. Der Mann den sie dachte zu kennen, der die Nacht noch mit ihr verbracht hatte und auf dem Schiff die ganze Zeit sich seltsam verhalten hatte, sobald Mila in Erscheinung trat, sah jetzt so vertraut mit ihr aus. Hanna spürte wie sich ihre Enttäuschung mit Wut mischte und am liebsten hätte sie Martin sofort konfrontiert aber sie fühlte sich wie gelähmt.
Schließlich hörte sie wie Martin die Tür zu ihrem Bungalow öffnete. “Guten Morgen, bist du noch garnicht aufgestanden?” stand Martin freudestrahlend vor ihr während Hanna sich langsam um drehte. Ihre Augen waren gerötet, als hätte sie geweint. “Ich wollte zum Frühstück gehen und dann mit Mila ein Segelboot ausleihen. Willst du mitkommen?” Martin schaute besorgt auf Hanna. In ihrem Kopf drehte sich alles, dass sie nur ein mir geht es nicht so gut rausbekam. “Ich sage Frau Dr. Delgado Bescheid, dass sie mal bei dir vorbeischauen soll. Dann ruh dich erstmal aus.“ Martin wollte gerade noch in Hannas Richtung gehen um sich von ihr zu verabschieden aber da drehte sie sich schon zu Seite. „Bis später.“
Martin und Mila machten sich auf zur den anderen um gemeinsam zu frühstücken. „Wo hast du Hanna gelassen?“ „Ihr geht es nicht so gut, ich werde Frau Dr. Delgado mal bei ihr vorbei schicken.“ „Du magst sie sehr, oder?“ Martin lächelte etwas verlegen, er und Hanna hatten sich darauf geeinigt, niemanden von ihrer Beziehung zu erzählen, damit ihre Professionalität gegenüber ihrer Arbeit gewahrt bleibt. „Du musst nichts dazu sagen Papa, nur Hanna war tatsächlich eine Person, die ich gehofft hatte auf dieser Reise zu treffen. Du hast immer von ihr erzählt, wenn wir gesprochen haben und ich wollte wissen wer sie ist und ich kann verstehen warum du sie so sehr magst.“ sagte Mila, den obwohl sich ihr Verhältnis jahrelang auf das nötigste beschränkte war sie froh, wenn Martin ihr am Telefon von Hanna erzählte und sie wusste, dass er nicht alleine ist. „Ich erzähle dir das alles nachher beim segeln aber bitte sag nichts zu den anderen.“
„Guten Morgen, ist Frau Liebhold garnicht mitgekommen?“ fragte der Kapitän ganz überrascht. „Hanna geht es leider nicht so gut und ich habe ihr versprochen, dass ich sie, Frau Doktor, nach dem Frühstück vorbei schicke.“ „Ja klar, ich werde gleich mal nach ihr schauen.“ und so verschwand die Schiffsärztin Richtung Hannas Bungalow.
„Haben Sie schon Pläne für heute, Frau Wagner?“ fragte der Kapitän „Ja, der Staffkapitän und ich wollen segeln gehen.“ „Das hört sich gut an, ich werde wohl den Wanderweg durch den Regenwald nutzen und zu den Seven Sisters gehen, den sie beschrieben haben. Man bewegt sich viel zu wenig in der Natur auf dem Schiff, da muss man solche Möglichkeiten ja nutzen. Eigentlich wollte Frau Doktor Delgado mitkommen aber mal gucken, wenn es Frau Liebhold schlecht geht ist es wohl besser wenn sie bei ihr bleibt.“
Nach dem Frühstück machten sich Mila und Martin zu ihrem Segelboot auf, es fühlte sich an so wie früher, als Martin mit Mila in den Sommerferien immer Segeln war, und er begann, ihr von Hanna zu erzählen.
Die Schiffsärztin klopfte an Hannas Tür. „Jessica, hat Martin dich geschickt?“ „Ja er meinte es geht dir wohl nicht so gut und ich solle mal nach dir gucken aber auf den ersten Blick siehst du ganz gesund aus.“ Hanna wusste nicht ob, sie Jessica erzählen sollte, was passiert war und wo sollte sie überhaupt anfangen aber Jessica unterstand ja schließlich der ärztlichen Schweigepflicht und vielleicht tat es ja auch gut alles endlich mal los zu werden.
„Mir fehlt auch nichts, ich bin einfach nur enttäuscht und wütend.“ Jessica verstand nicht so recht was Hanna ihr sagen wollte „Wieso?“ Hanna ließ sich aufs Bett sinken und die Tränen, die sie bisher zurückgehalten hatte, rollten nun über ihre Wange. „Martin und ich hatten uns doch damals geküsst und seit dem haben wir uns dazu entschieden eine heimliche Beziehung zu führen. Und eigentlich war das auch nie ein Problem aber heute früh habe ich Martin am Strand gesehen mit Mila, ganz vertraut und dann umarmt sie ihn und er gibt ihr einen Kuss auf den Kopf.” platze es aus Hanna heraus, sie war so wütend auf sich und auf Martin, warum tut er ihr sowas an. Jessica konnte nicht ganz glauben was sie da hörte und irgendwie passte das auch nicht so recht zum Staffkapitän.
"Hanna, das tut mir leid.", sagte Jessica, ihre Stimme klang so sanft und einfühlsam.
“Ich weiß nicht was ich tun soll.” flüsterte Hanna. "Vielleicht gibt es eine Erklärung dafür, warum der Staffkapitän und Mila so vertraut sind. Vielleicht können sie dir eine vernünftige Erklärung geben. Das passt so garnicht zu ihm. Immer wenn man euch zusammen sieht, ist er dir so offensichtlich verfallen, du musst ihn nur einmal angucken und er würde alles für dich tun.” Hanna musst beinahe etwas lächeln aber der Schmerz und ihre Enttäuschung saßen zu tief.
Jessica setzte sich neben Hanna und legte ihr tröstend eine Hand auf die Schulter und reichte ihr ein Taschentuch. "Wenn du jemanden zum Reden brauchst oder einfach nur Gesellschaft möchtest, bin ich da." Hanna wischt sich die Tränen aus den Augen. "Danke."
26 notes · View notes
ph-line · 21 days
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Tag 15, 04.09.2024 von Cruces nach Santiago de Compostela
Pilgertag 12, 18.9km
Gestern haben die beiden Frauen uns noch gefragt, wann wir aufstehen wollen und sich entschieden mit uns aufzustehen. So sind wir alle vier gemeinsam im 6.30Uhr aufgestanden und haben gepackt. Gefrühstückt wurde nur eine Banane im Bett und dann ging es ans aufwärmen. Gestartet sind wir gegen 7 Uhr komplett im Dunkeln und konnten deshalb die Sterne gut sehen. Das hat mich richtig gefreut! Durch die Dunkelheit kam dann die Stirnlampe doch nochmal zum Einsatz. Der Weg ging ziemlich hoch war aber super schön. Das es die letzten Kilometer bis zur Compostela waren, gingen sie auch leichter. Ich habe versucht es noch mal zu genießen und bin deshalb auch gerne langsamer unterwegs gewesen. Irgendwann waren die Kilometerangaben nur noch einstellig und dann standen wir aufeinmal vor unserem Ziel. Da war sie die Compostela. Endgültig angekommen haben wir uns erstmal (so wie die meisten anderen Pilger:innen) auf den Boden gelegt und die Kirche begutachtet. Ich habe auch einen ganzen Moment gebraucht um zu schnallen, dass wir tatsächlich da sind und die 280km hinter uns gebracht haben. Ein ziemlich komisches Gefühl zu wissen, morgen wird nicht gepilgert. Später wurden natürlich noch ein paar Bilder geschossen! Auf dem Platz vor der Kirche haben wir noch bekannte Gesichter gesehen und damit schnell erfahren, dass wir mit den Rucksäcken nicht in die Kirche rein kommen. Dann sind wir los, haben unsere Urkunde abgeholt (was erstaunlich schnell ging) und dann ab ins Hostel. Da eingecheckt haben wir unsere Betten gemacht, waren duschen und sind dann ziemlich schnell wieder los in die Stadt. Wir waren dann in der Kathedrale, wo der Eintritt for free war. Die war echt super imposant und viel mit Gold verziert. Das ganze war ziemlich beeindruckend. Danach gab es erstmal eine Pommes für den kleinen Hunger und dann sind wir noch etwas durch die Stadt und in Turi Shops, ich wollte noch ein Patch für meinen Rucksack. Es gab ein ganz schönes mit dem Camino Namen und der Kilometeranzahl. Das wird nach dem Urlaub gleich fest genäht! Beruhigend war für uns der Part, als wir viele Menschen gesehen haben, die genauso humpelnd durch die Stadt gelaufen sind, wie wir. Da wir noch keinen Hunger fürs Abendessen hatten sind wir wieder auf den Platz vor der Kathedrale gelaufen und haben dort noch mehr bekannte Gesichter entdeckt. Mit Kira haben wir dann nochmal geschnackt und uns verabschiedet. Heute gab es zur Feier des Tages einen Restaurant Besuch. Schön mal nicht kochen zu müssen:). Während des Essens haben wir angefangen ziemlich zu frieren, da es hier nicht so warm und dazu windig ist. Dann sind wir so schnell, wie es die Schmerzen zulassen zurück ins Hostel und haben noch eben Wäsche gewaschen. In unserem Zimmer ist eine Gruppe von Spanier:innen, die sehr laut sind und nochmal feiern gegangen sind. Da freuen wir uns schon auf deren Rückkehr. Die sind übrigens super, im im Weg herumstehen. Wir haben eben einmal alles zusammengerechnet, was unser Handy getrackt hat, was wir gelaufen sind. Da sind wir mit Einkaufen und allem drum und dran auf 337,2km gekommen. Ganz verrückte Nummer. Wunderschön wird es morgen früh, ohne Wecker aufzuwachen und noch liegen bleiben zu können!
8 notes · View notes
apfelhalm · 21 days
Note
I know dein Spatort brainrot ist vorbei aber ich MUSS dich fragen...ich habe eben drüber nachgedacht, dass ich es gar nicht so unelegant fände, würde Leo am Ende seiner Storyline sterben....gasp upopular opinion etc etc...aber was denkst du darüber? Ich fänds bei Adam irgendwie zu bleak fast aber irgendwie die story durchzieht das doch...und am Ende überlebt es Leo nicht....could be good....
Ich meine, es wäre auch für Leo ziemlich bleak, am Ende der Story zu sterben. 😅 Wie du mal meintest, der Junge hat ja eigentlich noch nie wirklich gelebt - zumindest bis Roland Schürk gestorben ist. Und danach hatte er ja auch noch nicht so viele Möglichkeiten sich mal von dieser falschen Persona zu lösen, die er da über die Jahre aufgebaut hat. Ich mag eigentlich die Idee, dass er einfach irgendwann geht und Adam dableibt. ABER. I'm a Major Character Death girly at heart 😌 ...  Spontan fallen mir zwei Wege ein, die ich cool fände. 
1) Make it tragic as fuck. Leo beschließt endlich Saarbrücken hinter sich zu lassen und irgendwo anders neu anzufangen. Mit oder ohne Adam, mir egal. Leo ist zaghaft optimistisch und freut sich darauf all den Bullshit hinter sich zu lassen. Roland tot, Boris hinter Gittern, keine loose ends mehr. Literally am Tag, an dem er in den Zug steigen will, wird er von irgendeinem Kleinkriminellen, den er mal festgenommen hat, abgestochen. Zufällig, banal, sinnlos. Extra Bonus Points für ein Banana Fish Ending, bei dem als letzter Shot Adam am Bahnhof steht und auf Leo wartet, der nie kommen wird.
2) Make it cathartic as fuck. Leo hat das Trauma (fast) jemanden getötet zu haben nie verwunden und sieht sich immer noch als Killer. Gib ihm einen Fall, wo er jemanden beschützen muss (bevorzugt mal etwas, das nicht mit Adam zu tun hat) und er alles einsetzen muss, um z.B. ein kleines Mädchen am Leben zu erhalten. Und diesmal ist da nix morally grey und es fühlt sich richtig an und er merkt, hey, das mit Adam damals war eigentlich das gleiche. Und während er da am Boden ausblutet, kann er das endlich loslassen und stirbt.
10 notes · View notes
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Die teuflische Mohair Hexe
Eine erotische Fantasie
Kapitel 2
Der nächste Morgen bricht heran und ich werde langsam wach.
Meine ersten Gedanken noch halb schlafend sind: „Was war das denn gestern? War es real oder nur ein Traum?“
Mir brummt leicht der Schädel und ich merke irgendetwas stimmt nicht. Was ist das denn? Ich kann mich überhaupt nicht bewegen.
Mein nackter Körper steckt in einer Art Kokon aus Fuzzy Fluffy Mohair Wolle ähnlich einem engen Schlafsack, er besteht aus dem gleichen herrlichen Material wie die dick gestrickte Fuzzy Mohairdecke vom Bett.
Der Kokon wirkt wie aus ist aus einem Guss und ist dicht um meinen Körper gestricht ohne jegliche Öffnung.
Meine Arme und Beine sind dicht am Körper anliegend zusammengeschnürt, der Kopf ist komplett von Wolle umhüllt und es gibt weder für die Augen noch den Mund eine Öffnung.
Durch die dichte Wolle kann ich fast nichts sehen und die Umgebung nur schemenhaft wahrnehmen.
Ich versuche mich zu befreien und bewege mich wie ein Wurm hin und her. Zwecklos!
Aber es fühlt sich trotzdem herrlich an, die softe Wolle auf der Haut zu spüren und jede Bewegung löst eine wahre Explosion von Gefühlen aus.
Ich rufe gedämpft durch die Wolle: „Hallo, ist da jemand? Hallo Christine!“
Ich denke nur: „Mein Vorahnung von gestern gibt mir wohl recht, ich bin der Spinne ins Netzgegangen.“
Es stellt sich ein zwiegespaltenes Gefühl von Furcht und Lust ein.
Zum einen die Ungewissheit was einen erwartet und irgendwie ist es auch ein anregendes Gefühl von Christine in dem Fuzzy Fluffy Kokon gefangen zu sein und die herrliche Wolle auf der Haut zu spüren, was bei mir auch gleich ein leichtes angenehmes Pulsieren an meinem Penis auslöst.
Nach einiger Zeit betritt eine ältere magere Frau mit grauen langen Haaren den Raum.
Sie trägt ein graues Fuzzy Wollkleid mit einem feinen langhaarigen Fluffy Mohairtuch um die Schultern, sie hat elegante Gesichtszüge und muss früher eine sehr hübsche Frau gewesen sein.
Die Frau sagt: „Guten Morgen lieber Tim.“
Ich antworte: „Wer ist da? Hilfe, lassen sie mich bitte frei.“
Die Frau lacht: „Ha, ha, ha, ich bin es Christine du Dummerchen, ab nun wirst du mir auf ewig dienen!“
Durch die dichte Wolle kann ich nicht viel von der Frau erkennen, aber es kann doch unmöglich Christine sein. Schemenhaft sehe ich eine alte Frau mit grauen langen Haaren.
Ich rufe: „Hilfe, Hilfe, lassen Sie mich bitte frei.“
Die alte Frau wirbelt mit der Hand und aus der Wolle bildet sich ein Knebel, der sich in meinen Mund schiebt, so dass ich nicht mehr sprechen kann. Danach öffnet sich ein Sehschlitz in der Balaclava.
Eine ältere Frau wird für mich sichtbar. Sie schaut mich mit ihren flimmernden Augen an.
Die Frau sagt: „Du hast es nicht verstanden Tim. Ab jetzt bist du mein Knecht und Diener, wenn du brav meinen Anweisungen folgst, ergeht es dir gut bei mir, sonst wirst du hart bestraft werden.
Ich bin eine der wenigen noch existierenden Wollhexen. Wolle gehorcht mir aufs Wort und ich kann sie Formen wie ich möchte.“
Sie hebt ihre Hand und ballt sie zur Faust und dreht sie dabei etwas.
In dem Moment schnürt sich die Wolle des Kokons um meine Eier und quetscht sie zusammen.
Ich muss aufstöhnen: „Aaahmmpf!“
Sie dreht ihre Hand noch etwas weiter und die Wolle zieht sich weiter zusammen.
„Aaaaaaahmmmmpf“ mir schießen vor Schmerzen die Tränen in die Augen
Ich antworte mit dem Wollknebel im Mund: „Mmmph, Stopp, Stopp bitte nicht mehr ich habe es verstanden. Ich werde dir brav gehorchen.“
Sie lässt ab und der Schmerz lässt nach. „Seufz“
Die Wollhexe Christine sagt: „So ist es brav mein Knecht, deine Hauptaufgabe ist es mir mein Jugendelixier zu liefern. Dafür brauche ich dein Sperma und ich werde dich darum mehrmals am Tag melken. Die Nebenwirkung des Elixiers erzeugt bei mir jedoch eine unerträglich sexuelle Lust, deshalb erwarte ich von dir mich auf Wunsch zu jeder Zeit zu befriedigt. So mein lieber dann wollen wir mal sehen, ob du meinen Erwartungen gerecht wirst.“
Ich denke: „Ooooh nein, bin ich wach oder träume ich? Das kann doch nicht real sein“
Die Wollhexe macht eine Handbewegung und der Wollkokon öffnet sich unten im Schritt.
Nun beginnt sie mit ihren kalten knöchrigen Fingern meinen Penis und meine Eier zu massieren.
Obwohl die alte Frau nicht wirklich attraktiv ist, sogar eher abstoßend steigt meine Erregung und mein Penis fängt an zu pulsieren bis dieser vollkommen erigiert ist. Nun nimmt sie meinen Penis in den Mund und beginnt in oral zu bearbeiten. Ich beginne leicht zu stöhnen, „Aaaaamph“
Dann steigt sie über mich aufs Bett schiebt ihr Wollkleid hoch und ihr fleckigen Beine, ihr faltiger Bauch und Ihre runzlige trockene Muschi werden sichtbar.
Etwas angewidert winde ich mich zwecklos hin und her, gebe mich aber dann meinem Schicksal hin.
Sie setzt sich auf mich und führt sich meinen erigierten Penis in ihre runzlige Muschi.
Entgegen dem alter bewegt sie sich gekonnt auf und ab und obwohl sie mich etwas anekelt, steigt meine Erregung immer weiter, zusammen mit dem sagenhaften Gefühl der Wolle auf der Haut merke ich, wie ich langsam zum Höhepunkt komme.
Doch kurz vor meinem Höhepunkt steigt sie von mir herunter und schiebt eine Art Melkpumpe über meinen Penis. Sie schaltet das Gerät ein. Unter der saugenden Pumpbewegung dauert es nicht lange bis „Aaaaaahmmpf, Aaaaahmmpf“ muss ich unweigerlich abspritzen und mein Sperma ergießt sich in mehreren schwellen in einen Behälter.
Die Wollhexe sagt: „So ist es fein, noch ein paarmal mehr und ich kann mein Jugendelixier herstellen.“
Die Wollhexe macht eine Handbewegung und die Wolle des Fuzzy Mohair Kokon krallt sich wie die Wurzeln eines Baumes ans Bett, so dass ich vollkommen fixiert bin, dann umgreift die Wolle meine Eier und stretcht diese bis ans äußerste. „Aaaaaammmpf“ Der Woll-Knebel vergrößert sich und zieht sich strammer danach fängt die Wolle des Kokons an zu pulsieren. Ein unbeschreiblich erregendes, kribbelndes Gefühl stellt sich am ganzen Körper ein. Dann schiebt die Hexe durch eine Öffnung im Knebel einen dünnen Schlauch in meinen Mund, durch den eine süßliche Nährlösung fließt.
Nun setzt erneut die Melkmaschine ein, die unaufhörlich saugt und pumpt es vergeht nicht viel Zeit bis „Aaaaaahmmmpf, Aaaaaahmmmmpf“ ein weiter Orgasmus einsetzt und sich mein Sperma wieder in das Gefäß ergießt.
Die Wollhexe Christine lacht: „Ha, ha, ha ich denke in ein paar Stunden werde ich genug für mein Elixier, zusammen haben.“
Die Hexe verlässt den Raum, wehrlos liege ich in meinem kribbelnden magischem Fuzzy Fluffy Mohair Gefängnis und werde unaufhörlich von der Melkmaschine bearbeitet und abgepumpt.
Ich denke nur. „Was für eine Hölle, niemals konnte ich mir vorstellen, dass es tatsächlich Hexen gibt und ich in so etwas herein geraten könnte.“
In der Nährlösung, die mir in den Mund läuft, muss irgendeine Substanz sein, die einen Dauerständer erzeugt und es ist auch vollkommen unnatürlich so viele Orgasmen hintereinander zu haben und so oft in die Melkmaschine abzuspritzen zu können.
Die Schmerzen an meinem Penis und den Eiern wachsen stetig mit der Zeit. Mir kommen die Gedanken ich sei nur noch wertloses Nutzvieh was gemelkt wird und meine Existenz und Aufgabe ist nur noch das Liefern von Sperma.
Es vergehen höllische Stunden der Pein und Qualen, unter den nicht enden wollenden Saugen und Pumpbewegung der Melkmaschine mit der Ungewissheit jemals wieder freizukommen.
So verharre ich wehrlos in meinem Fluffy Fuzzy Gefängnis, bis die Wollhexe Christine zurückkommt.
Ende Kapitel 2
15 notes · View notes
elektrischemaidchen · 25 days
Text
Tag 3: Ekstase
Wir trauen uns nicht. Anna Amalia im Frühstücksraum guckt uns zu streng an. Treffen um 10 Uhr mit unserer Freundin Fräulein L. vorm Liszt-Haus. Frl. L. ist unsere Verbündete seit Studienzeiten, hat direkt nebenan im Bauhaus studiert, doch bei Franz war sie noch nie. Wiedersehensfreude.
Tumblr media
Und: Hier ist er, der ersehnte Liszt-Thirst Post, pünktlich zum neuen Album Wir haben uns nicht nur die volle Dröhnung Franz im Russischen Hof gegeben, nein, wir haben natürlich auch das Liszthaus besucht (bei dem wir, anders als im Song "Weimar") gottseidank KEIN Hausverbot bekommen haben. Wir waren aber auch zu ehrfürchtig- allein schon wegen der fulminanten Führung des netten Herren dort, der unseren Audioguide völlig unnütz machte. "Wollen Sie etwas zu Liszt hören?" Immer.
So konnten wir noch den letzten Abguss von Franz Händchen im Museumsshop ergattern, der jetzt einen Ehrenplatz in unserem Salon bekommt, den Ihr im Posting weiter unten seht. "Wann hören die Tanten endlich mal auf, über Liszt zu schreiben?", fragt Ihr Euch. Vermutlich nie ;) - und bereits fürs dritte Album ist ein fetziger "No Thalberg" Track geplant. Warum? Weil wirs können. ;) Sagt auch Horus. And thank you, so much @franzliszt-official for sharing our entries! We are very delighted and hope you'll enjoy our pics and stay at Weimar as much as we did! <3
Tumblr media
Am späten Nachmittag ging es dann weiter nach Torgau, zu dem geilsten Publikum der Welt!
Hier ein Bild von der Bühne aus:
Tumblr media
...und, weil so schön ist, hat der MDR auch gleich kostenlos Maidchen-Werbung in einem Beitrag über das Festival gemacht 😅
Tumblr media
7 notes · View notes
hornedstorys · 2 months
Text
HotD - Daemon x Reader - Genug!
Tumblr media
Warnungen: Fremdgehen, Wut, Angst, Vernachlässigung, Reader hat genug, Daemon!
Inhalt: Du warst seid einem Jahr mit Daemon verheiratet, doch du wusstest, dass dein Mann eine Hure war und nicht die Finger von anderen Frauen lassen konnte, einer der Gründe warum du nicht mehr mit ihm geschlafen hast. Eines Tages reißt die Zündschnurr
Tumblr media
Du hast dir über das Gesicht gefahren, als du wieder einmal alleine in eurem Ehebett lagst und die pure Wut überkam dich, doch du hast dich gezügelt. Es gehörte sich nicht für eine Königstochter sich so sehr zu verlieren, aber du würdest deinem Ehemann so gerne den Kopf abschlagen. Du hast ihn gehasst, so sehr. Jeden Tag hast du versucht ihn zu lieben, ihn zu akzeptieren und ihn als deinen Ehemann zu schätzen, aber er tat es dir nicht gleich.
Es war fast Mitternacht und du wusstest, dass deine Hure von Ehemann wieder in den Bordells der Stadt war und fremde Fotzen mit seinem kleinen Schwanz füllte. Was dich so nervte war, dass du deine ganze Zeit damit verschwendest, eine gute Frau zu sein. Für einen Mann der es nicht einmal wert war ihn mit dem Arsch anzusehen. Oh dieser Zorn in dir, er fühlte sich fast heißer an als das Drachenfeuer.
Du wolltest aufstehen und in dem Moment kam dein Gatte durch die Tür. Du hast ihn fassungslos angesehen. Sein Körper schwankte und du konntest sehen, dass er betrunken war. Du hast nur den Kopf geschüttelt und hast ihn enttäuscht angesehen. Er sagte nichts, als er seine Stiefel auszog und seine silbernen Strähnen ihm ins Gesicht fielen. Du hast ihn gemustert. Er sah nicht schlecht aus, er war tatsächlich ein attraktiver Mann, aber dies war keine Ausrede für sein Benehmen.
"Warst du wieder bei deinen Huren, Gatte", hast du ihn angezischt und kurz hielt er in seiner Bewegung inne, er schien zu überlegen, ob er etwas sagen sollte. Sein Kopf neigte sich, damit seine violetten Augen dich mustern konnten.
"Nein", du hast die Zähne zusammengebissen.
"Du bist ein verdammter Lügner!", hast du ihn angezischt und nun erhob er sich und drehte sich komplett in deine Richtung. Du tatest es ihm gleich und standest auf.
"Ich habe dich nicht geheiratet, damit du igrendwelche fremden Fotzen füllen kannst", hast du ihm ins Gesicht gespuckt und er verzog das Gesicht. Doch er blieb unbeeindruckt. Der Gedanke 'So fremd sind die meisten nicht mehr' behielt er für sich, denn dein Gesicht war schon so rot, als würde es gleich platzen.
"Ich werde nicht mit dir in einem Gemach schlafen. Ich bin es leid einen so untreuen Partner zu haben", hast du geflucht und bist aufgestanden. Du würdest die Nacht in einem der Gästezimmer schlafen. Er war so ein verdammtes Arschloch und du hattest keinen Nerv mehr für ihn. Du hast ihn einfach stehen gelassen.
Du warst mitten im Schlaf vertieft, als dich plötzlich jemand wachrüttelte und du bist aufgeschreckt. Es war Otto, du hast ihn verwirrt angesehen und sein Gesichtsausdruck sah nicht begeistert aus.
"Was ist los?", hast du schlafbetrunken gefragt und kurz sah dich der ältere Mann mitleidig an.
"Sehen sie selbst, Mylady."
Du bist sofort aufgesprungen und dem Mann gefolgt, der schon Jahre lang treu in diesem Hause gedient hatte. Du bist in Richtung deines Gemaches geschritten und dein Vater kam dir schon entgegen. König Viserys und seine Gesichtsausdruck war ebenfalls nicht erfreut.
"Meine Tochter-", wollte er anfangen und du hast ihn unterbrochen, du hattest schon ein Gefühl und deine Fingerspitzen kribbelten. Als du die Tür aufgerissen hast, wie ein Sturm. Das was du dort sahst hat dich deinem letzten Nerv geraubt.
Daemon, nackt, mit einer deiner Zoffen. Oh gnaden ihm die Götter, jetzt reicht es!
"(Y/n)!", schrie Dameon als er dir nach draußen folgte. Du hast den Namen deines Drachen gerufen. Du hattest entgüldig genug. Daemon hielt deinen Arm fest und du konntest die neugeirigen Blicke der Untertanen sehen. Sofort landete deine Hand gegen sein Gesicht. Es schallte durch die ganze Stadt und du hast ihn so wütend angesehen, dass selbst ihm komisch zumute wurde.
"Ich habe genug, Dameon! Ich habe es so sehr satt!", schriest du und hast auf den Boden gestampft. In diesem Moment traf dein Drache ein und er konnte sofort deine Wut spüren. Seine zu schlitzen verrengten Pupillen legten sich auf Daemon und dieser schluckte, als dein Drache ein tiefes Grollen ausstoß.
"Würde es nach mir gehen, ich würde meine Drachen dich zu Asche niederbrennen lassen oder dir den Kopf abreißen lassen! Es ist genug, ich muss hier weg", keuchst du und hast dich auf deinen Sattel gesetzt.
Es dauerte nicht mal Sekunden, da hatte sich dein Drache vom Boden erhoben und Dameon mit seinem Schweif gegen die nächste Steinwand geschleudert. Es war seine persönliche Wahrnung, dich in Ruhe zu lassen und Daemon hatte es deutlich verstanden.
Du hattest einfach genug. Du brauchtest ersteinmal Abstand.
10 notes · View notes
trauma-report · 2 months
Text
SUMMER SPECIAL
Create a short or long writing prompt about an experience your character made in a summer holiday. No matter if it's a childhood experience or a cocktail trip with friends, a traumatizing event or the best summer ever.
tagging: @ertraeumte @verflcht @dragonul-de-aur @vikasgarden @heartofglass-mindofstone @thisis-elijah @ausgetrieben
Wärmende Sonnenstrahlen, 30 Grad im Schatten und ein paradiesisch blaues Meer, das an jeder Stelle so klar war, dass man bis auf den Grund sehen konnte schienen ein Sinnbild für den Sommer zu sein. Sonnenschirme am Strand und fließender Alkohol sprachen von Urlaubsstimmung, die selbst bei jenen Einzug gehalten hatte, die sonst hauptsächlich im Ausland waren, um dort ihre Arbeit zu verrichten, die in den meisten Fällen alles andere als nach Feiern schrie. Doch das Team um den Teamleader Artjom Kaminsky war zur Abwechslung mal nicht in Syrien, Tschetschenien oder einem anderen konftliktreichen Land unterwegs, sondern entspannte bei Drinks und gutem Essen in Kroatien. Nicht so weit wie Griechenland und trotzdem ehemals von ähnlich kommunistischen Ideologien geprägt wie Russland und bis zum Eisernen Vorhang während des kalten Krieges zwischen dem Ostblock und dem Westen auch im unmittelbaren Einflussbereich der Sowjetunion. Vielleicht war es das, was Russen wie Jascha und sein Team in das Land trieb und dafür sorgte, dass sie sich hier wohl fühlten oder aber die Tatsache, dass ein Urlaub hier nicht so sündhaft teuer war wie in anderen Ländern am Mittelmeer.  Während Juri nach Sonnencreme roch, haftete Jascha der Geruch von Aftershave an und im Gegensatz zum Scharfschützen sah sein Rücken bereits ziemlich verbrannt aus. Stören schien ihn das allerdings nicht und davon abhalten, weiterhin in der Sonne zu verbrutzeln, während er bereits das fünfte Bier intus hatte, anscheinend auch nicht.  Er hatte diesen Urlaub dringend nötig. Die letzen Monate waren kräftezehrend gewesen, sowohl körperlich, als auch mental. Vielleicht war die Truppe deshalb auf die Idee gekommen, gemeinsam einen Urlaub zu verbringen. Solange sie es noch alle zusammen konnten. Nur einer von ihnen fehlte noch. Artjom ließ auf sich warten, was hauptsächlich daran lag, dass er mit seiner Frau und den zwei Kindern kommen würde und sie noch die letzten Schultage seiner Tochter hatten abwarten müssen. Lilijenka war 11, Artjom’s Sohn Dimitirj erst 5 Jahre alt. 
“Und es ist echt ok, dass seine Kinder da sind?” fragte ihn Fjodor gerade, nachdem sie aus dem Wasser gekommen waren und er seinen Freund dabei beobachtete, wie er schon nach der nächsten Dose Bier griff. Jascha öffnete sie mit einem klackenden Geräusch und kippte sich erst zwei, drei Schlucke hinunter, bevor er ihm antwortete.  “Ja, klar. Er hat mich sogar gefragt, ob das wirklich klar geht und ich hab ihm gesagt, dass es echt kein Ding ist.” Er versuchte es wie beiläufig klingen zu lassen und tatsächlich wollte er auch nicht, dass sich irgendjemand Umstände wegen ihm machte oder sich seine eigenen freien Tage im Sommer versaute, nur weil eine Person zur Zeit nicht ganz so gut mit Kindern konnte. Und auch jetzt war Fjodor’s Blick eher zweifelnd, als dass er ihm wirklich abkaufte, dass seine Antwort ehrlich war.  “Mann, jetzt guck doch nicht so. Ich würd’s nicht sagen, wenn nicht alles cool wär. Das könnt ihr mir alle glauben”, fügte Jascha also noch hinzu und grinste ihn verschmitzt an, bis Fjodor schließlich seufzend die Augen verdrehte.  “Wir machen uns eben Sorgen”, sagte er.  “Müsst ihr nicht”, antwortete Jascha. “Ich komm klar. Wisst ihr doch. Alles gar kein Problem.”  “Nagut… Ich sag’s nur, weil Artjom nämlich in ner Stunde da sein wird.”  “Na dann sollten wir schonmal Bier für den Chef kaltstellen.”
Jascha trank einen weiteren Schluck von seinem Bier und lief zurück zur Unterkunft, um dort einige Dosen im Kühlschrank zu deponieren. Vielleicht war es keine gute Idee, wenn er sich so wegschoss. Doch bereits jetzt fühlte sich der Gedanke, dass er heute mit gleich zwei Bälgern konfrontiert wurde etwas leichter an. Es stimmte. Er konnte nicht gut mit Kindern. Bei allem was geschehen war, konnte ihm das jedoch auch niemand übelnehmen. Immerhin versuchte man ja schon Rücksicht auf ihn zu nehmen, wo er keine Rücksichtnahme wollte. Das hier war nicht nur sein Privatleben, sondern auch das von seinem Teamchef und wenn der mit seiner Familie Urlaub machen wollte, dann war er der Letzte, der dem im Weg stehen wollte. Außerdem fühlte er sich gut. Er war an der Adria, hatte gemütlich einen sitzen und der Sonnenbrand auf seiner ohnehin schon gebräunten Haut fühlte sich nach richtigem Urlaub an. Es war alles gut. Außerdem zwang ihn ja auch niemand dazu, sich mit Artjom’s Kindern zu beschäftigen. Und wenn es ganz schlimm wurde, konnte er sich immer noch Fjodor schnappen und in die Stadt abhauen. 
Vielleicht wäre alles gar kein so großes Problem gewesen, wenn nicht alle wegen ihm so einen Aufriss gemacht hätten. Die Sache, die sich in den Bergen des Himalaya abgespielt hatte war nun schon einige Monate her und schon als man ihn kurz nach jenem Einsatz befragt hatte, hatte er gesagt, dass es ihm gut ginge. Dass er getan hatte, was notwendig war. Er hätte nicht geschossen, wenn er sich nicht dazu in der Lage gefühlt hätte, denn eigentlich hätte dieser Schuss Juri gehört. Doch der hatte es nicht über sich gebracht, als er realisiert hatte, wer ihr Ziel war. Und vor allem wie alt es gewesen war. Und als sich das Zeitfenster, das ohnehin knapp bemessen war, zu schließen gedroht hatte, war Jascha es gewesen, der das Scharfschützengewehr an sich genommen und abgedrückt hatte. Vielleicht fragte man ihn deshalb so oft danach, ob es ihm gut ging. Denn er hätte im Affekt gehandelt, mit dem Drohnenpiloten über Funk im Ohr, der sie anbrüllte, dass ihr Zielobjekt bald außer Sicht war, während er selbst nur zum fassungslos erstarren Juri sehen konnte, dem im tief verschneiten Gebirge eine Schweißperlen über die Schläfe rann. Er hätte es getan, um ihnen beiden ein Verfahren wegen Befehlsverweigerung zu ersparen, was indirekt auch stimmte. Juri hätte angeblich als Scharfschütze direkt abdrücken müssen, hatte es aber in Anbetracht der Umstände nicht gekonnt, was die Tat für Jascha schrecklicher hätte machen müssen, da er nicht darauf vorbereitet gewesen war. Bullshit. Juri hatte ebenso wenig wie Jascha gewusst, dass ihr Ziel, ein religiöses Oberhaupt, eine angebliche lebende Göttin, erst 5 Jahre als gewesen war.  Vielleicht war er emotional einfach gefestigter als sein Kamerad und konnte innen richtigen Momenten sich selbst außen vor lassen, sein privates und sein Arbeits-Ich besser trennen. Das jedenfalls erzählte Jascha, wenn jemand näheres von ihm hatte wissen wollen und nicht locker gelassen hatte. Viel schlimmer sei die Zeit kurz danach gewesen, als die Rebellen von Trauer und Wut erfasst die beiden Russen durch die Berge gejagt hatten. Die Lawine, die durch die Gewehrsalven getriggert ins Tal gerast war und beinahe auch das Leben von Jascha's Kameraden ausgelöscht hätte. 
Als Artjom mit seiner Frau Ekaterina und den beiden Kindern ankam, herrschte kurzzeitig helle Aufregung. Lilijenka sprang vom Sitz des Taxis, kaum dass sie die Tür geöffnet hatte und hüpfte freudig in Richtung der Villa, die sie sich gemeinsam mieteten und die auch genug Platz für jeden von ihnen bot. Ihr kleiner Bruder folgte ihr auf den Schritt, auch wenn er etwas tollpatschiger wirkte, als die große Schwester. Bis auf das Speznas-Team um Artjom waren noch Anastasiya, ihr bester Freund Ivan und ihre Freundin Nadja da, alle aus der gleichen Ballett-Company unter Ekaterina als Trainerin, die von den beiden nun empfangen wurde. Ihre Älteste hingegen, strotzend von Selbstbewusstsein und Aufregung begann gleich direkt Fjodor zu erzählen, dass sie auf der Überfahrt mit der Fähre auf die Insel einen Delfin gesehen hätte. Jascha’s bester Freund konnte sich etwas besser auf Kinder einstellen als er. Das war schon immer so gewesen und es hätte ihn auch nicht verwundert, wenn sich die Kleine auf eine unschuldige, kindliche Art Hals über Kopf in den freundlichen, sanften Riesen verliebte, dem es obendrein auch noch mit Leichtigkeit gelang, sich auf das Kind einzustellen. 
Jascha hielt sich eher im Hintergrund und sein Bier fest in der Hand. Und der Griff verfestigte sich schlagartig, als Dimitrij plötzlich mit seiner übermütigen Begrüßungsrunde bei Jascha angekommen war. Bis zu dem Zeitpunkt, als sich die kleinen Kinderarme um seine Beine schlangen meinte er, dass alles gut war. Dass es okay war, Kinder um sich herum zu haben, aber vielleicht spielte sich unterbewusst doch mehr ab, als er sich selbst zugestanden hätte. Sonst hätte er das Kind vielleicht auch wahrgenommen, bevor es auf ihn zugekommen wäre. Das dünne Blech der Dose zerbeulte sofort, als Jascha reflexartig zudrückte, kaum dass ihn ein unangenehmes und in Anbetracht des Wetters unerwartetes Frösteln ergriff, das sich von seiner Wirbelsäule ausgehend bis vor in seine Hand ausgebreitet hatte. Er verschwappte etwas Bier, das sich über seinen Handrücken ergoss und zwischen seinen Fingern klebte, sodass auch Dimitrij ihn etwas verwundert ob der Reaktion auf seine Umarmung ansah. Ein einzelner Blick nach unten genügte, damit Jascha in den feinen Gesichtszügen des kleinen Jungen nicht seinen Vater, sondern eine andere Fünfjährige sah. Viel zu nah wie durch das Visier eines Suchfernrohrs. Er wandte den Blick sofort ab, entschuldigte sich mit der Ausrede, sich die Hände zu waschen und verschwand nach drinnen, noch bevor er seinen Teamchef und seine Frau überhaupt begrüßt hatte. 
Wieder in der Küche angekommen drehte er den Wasserhahn voll auf und tat einen Moment lang gar nichts. Statt sich die Hände zu waschen starrte er einfach ins laufende Wasser in der Spüle und rührte unbewusst keinen Muskel, während er sich am Rand des Beckens abstützte und atmete. Einfach nur atmete, während das Rauschen des Wassers immer lauter und lauter wurde, mehr und mehr einem tiefen Grollen glich. Dem von Schnee, der einen Abhang hinab rollte und auf seinem Weg alles unter sich begrub. Das Gefühl von Kälte war nicht von ihm gewichen und eine Gänsehaut breitete sich auf seinem ganzen Körper aus. Seine aufgestützten Arme zitterten und er hörte seinen eigenen Atem plötzlich wesentlich lauter als vorher. 
“30 Sekunden. Zeitfenster schließt sich”, hörte er die Stimme des Piloten der Aufklärungsdrohne, so als stünde er direkt neben ihm, doch als er sich umwandte stand da Nadja in der Tür und legte den Kopf schief. 
“Alles klar bei dir?” fragte sie ihn und strich sich dabei eine blond gefärbte Strähne hinters Ohr. Ihr Haar war schulterlang, die Augen haselnussbraun. Er hatte sie erst auf diesem Tripp kennen gelernt und sie war eine hübsche Abwechslung zu den Dämonen, die sich gerade in seinem Kopf einnisteten. Sie wusste nichts von dem, was ihm vor einigen Monaten widerfahren war und es wäre wohl auch besser, wenn das so blieb. Sofort switchte er um, setzte ein Grinsen auf und wusch sich endlich die Hände, statt den Wasserstrahl nur anzustarren, als würden die Hände davon von alleine sauber werden.  “Ja klar. Die Dose war nur schwächer als ich”, witzelte er, in der Hoffnung das aufgekommene Frösteln zu vertreiben und für den Moment gelang es ihm. Nadja lachte, holte sich selbst ein Getränk aus dem Kühlschrank und die beiden gerieten ins Plaudern. Er musste dringend mehr trinken. Er musste sich ablenken. Er durfte nicht mehr länger an etwas denken, was jetzt ohnehin keine Relevanz mehr hatte. Es war Vergangenheit und dort musste es auch bleiben. 
Doch trotz seiner Vorsätze, das Geschehene im Urlaub in der gedanklichen Versenkung zu lassen, ließ es ihn dennoch nicht los. Sicherlich, weil er ständig darauf angesprochen worden war. Wenn das nicht passiert wäre, dann hätte er bestimmt nicht in genau dem Augenblick als er die Kinder gesehen hatte daran gedacht.  Er versuchte sich zusammen zu reißen. Das versuchte er wirklich, doch mit der ständigen Konfrontation fiel ihm das weiß Gott nicht leicht. Der Alkohol machte es vermutlich auch nicht besser, doch er hatte dennoch die Hoffnung, dass seine eigene innere Stimme dadurch irgendwann genauso betrunken war wie er. 
Mörder. Du bist ein scheiß Kindsmörder. Und jetzt sollst du auf heile Welt machen und diese beiden Bälger bespaßen, während das Kind in den Bergen nicht mal mehr atmen durfte. 
Er wandte den Blick ab von Lilijenka und Dimitrij, die mittlerweile im Wasser planschten, während er am Rand der Terrasse saß, die Beine baumeln ließ und schließlich ins klare Wasser unter ihm blickte. Blau. Gletscherblau.  Tief atmete er durch, versuchte sich auf das Rauschen des Meeres zu konzentrieren und auf das Kreischen der Zikaden in den Sträuchern und Bäumen. Er war nicht auf dem dach der Welt, er war in Kroatien, verdammt. Er hatte Urlaub und neben ihm stand schon wieder ein Drink. Wie viele er jetzt genau schon hatte wusste er nicht. Er hatte aufgehört zu zählen und die Wellen verschwammen immer mal wieder vor seinen Augen. Dann wurde ihm klar, was er in der Zeit nach seinem letzten Einsatz von sich geschoben hatte. Der Grund, warum alle so ein großes Ding aus der Sache machten war der, dass es eine große Sache war. Er hatte etwas Schreckliches getan, etwas abgrundtief Grauenerregendes. Etwas, was gegen alles ging, wie man ihn erzogen hatte. Wenn seine Eltern nur wüssten… Wenn sie auch nur eine Ahnung davon  hätten, wozu er offensichtlich in der Lage war, sie würden ihn nicht wiedererkennen. Vielleicht würden sie ihn sogar verstoßen. Niemand könnte ihm so etwas verzeihen und wenn Nadja, Anastasiya oder Artjom's Frau davon erfahren sollten, sie würden ihm nicht mehr in die Augen sehen können. Für sie wäre er vermutlich gestorben und sie wollten nichts mehr mit ihm zu tun haben. Er könnte niemals Kinder haben. Niemals. Sie würden ihn immer daran erinnern, was er falsch gemacht hatte. Die Sünde, die viel zu tief saß, um jemals vergeben werden zu können. Egal von wem.
“Jo, Jascha.” 
Er zuckte so heftig zusammen, als man ihn an der Schulter berührte, dass er seinen Drunk umwarf diesmal tatsächlich restlos leerte. Und seine explosionsartig Reaktion darauf, die eigentlich überhaupt nichts mit dem jungen Ivan zu tun hatte, der ihn eigentlich nur zu den anderen zum Essen holen wollte, war unverhältnismäßig. Er sprang auf, packte den Balletttänzer vorne am T-Shirt und schrie ihn an.  “Was ist dein Problem? Was zur Hölle habt ihr alle? Mir geht's gut, nahui. Verdammt nochmal gut!”  Ivan schien gar nicht recht zu wissen, wie ihm geschah. Verdutzt und erschrocken blickte er den Mann vor sich an, die Hände beschwichtigend erhoben, während auch die anderen sofort auf die Situation in unmittelbarer Nähe aufmerksam wurden. Fjodor reagierte gleich direkt, legte das Geschirr, das er gerade auf dem Tisch auslegen wollte zur Seite und lief schnurstracks zu dem sich immer weiter hochschaukelnden Jascha zu. Juri hingegen blieb wie angewurzelt stehen, fast so als würde ihn selbst etwas lähmen. Das Gleiche wie das, was Jascha gerade antrieb. 
Fjodor lief zu ihm, versuchte ruhig auf ihn einzureden, er solle Ivan loslassen, doch Jascha wurde dadurch nur noch lauter, stieß Ivan dabei aber von sich, sodass der Blonde zu Boden fiel und sich gerade noch abfangen konnte, bevor er mit dem Kopf aufschlug.  “Lasst mich verfickt nochmal alle in Ruhe!” schrie er speichelspritzend, während er sich die Haare raufte.  “Jascha, beruhig dich, Bruder”, versuchte es Fjodor ruhig weiter, fasste ihn vorsichtig beim Oberarm, doch Jascha schlug die Hand weg, in Gedanken immer wieder zwischen einem kalten, heiligen Ort, an den er Terror gebracht hatte, und dem Urlaubsparadies, in dem ihn vermutlich niemand verstehen konnte und auch nicht sollte, hin und her. Und es machte ihn wahnsinnig. Er war wie von Sinnen. Auch Artjom, der gerade erst nach draußen gekommen war, weil er nur am Rande mitbekommen hatte, was für ein Trubel gerade vor der Villa abging, bemerkte das und näherte sich nun ebenfalls langsam.  “Wir können über alles reden, Chernykh. Ganz in Ruhe”, probierte auch er sein Glück, doch er wurde schnell eines Besseren belehrt, dass in Jascha gerade alles andere als Ruhe zu finden war.  “Ich will nicht reden!” rief er. “Ich will, dass ihr mich alle in Ruhe lasst!” 
Seine Schritte führten ihn weiter nach hinten, weiter fort von seinen Freunden, während ihn die erdrückenden Bilder des Grauens zum Ersticken brachten. Er wollte nur noch weg und wandte sich ab von seinen Kameraden, seinen Freunden, seiner zweiten Familie. Fjodor wollte ihm hinterher, nachdem er Ivan wieder auf die Beine geholfen hatte, doch er hatte nicht damit gerechnet, dass sein alkoholisierter Freund auf Fluchtmittel wie das Auto in der Einfahrt zurückgreifen würde. 
Weg. Du musst weg von hier. Sonst kriegen sie dich. 
“Jascha! Halt an!” Fjodor schlug gegen die Fahrertür, während Jascha ein Wendemanöver einleitete, um auszuparken, doch der fuhr unbeirrt weiter und ließ die Villa hinter sich.  Die mit Kiefern gesäumte Landschaft, immer wieder durchbrochen durch dichtes Buschwerk, zog an ihm vorbei, wurde immer heller, immer weißer und die Lichtreflexion der Sonnenstrahlen zwischen den Bäumen wirkte immer mehr wie fallende Schneeflocken. Er war wieder in der weißen Hölle. Wieder auf der Flucht. Wissend, dass er ein Kind getötet hatte, das noch nie im Leben Entscheidungen für sich selbst getroffen hatte. Vielleicht sollte er doch anhalten. Vielleicht sollte er sich stellen. Vielleicht wäre es besser, wenn ihn die Rebellen fanden und für sein Vergehen über ihn richteten.  Sonderlich schnell fuhr Jascha nicht, dafür verschwammen die Fahrstreifenbegrenzungen der Straße viel zu sehr vor seinen Augen. Dass er Schlangenlinien fuhr bemerkte er erst, als er in den Gegenverkehr geriet und ein wild hupendes Auto ihn auf seinen Fahrfehler aufmerksam machte. Jascha riss das Lenkrad rum und verlor durch die plötzliche Bewegung die Kontrolle über den SUV. Es holperte, als die Räder statt glattem Asphalt über grobe Steine fuhren und das Fahrzeug schließlich im Graben neben der Straße abrupt gestoppt wurde. Einen Moment lang war Jascha wie benommen, spürte, wie ihm etwas Warmes die Schläfe hinab lief und er glaubte, mit dem Kopf aufs Lenkrad aufgeschlagen zu sein. Vielleicht wäre der Unfall schlimmer gewesen, wenn er schneller unterwegs gewesen wäre, denn angeschnallt hatte er sich nicht. 
Noch immer etwas benebelt öffnete Jascha die Fahrertür und fiel mehr, als dass er ausstieg, aus dem Wagen. Irgendjemand kam auf ihn zu, wohl der, den er im Gegenverkehr fast gestreift hatte, und sprach ihn auf kroatisch an. Vermutlich wollte er nur wissen, ob bei ihm alles in Ordnung war, doch Jascha schon ihn zur Seite, lief einfach weiter und ignorierte den Mann, der gerade sein Handy rausgeholt hatte, um vielleicht die Polizei zu rufen. Jascha aber lief, getrieben von seiner inneren Unruhe und dem Film, den er gerade schob, immer weiter voran. Immer weiter die Straße entlang und obwohl ihm den 33 Grad Außentemperatur der Schweiß auf die Stirn trat, fühlte sich für ihn noch immer alles kalt an. Ohne Ziel lief er einfach immer weiter bis er in den nicht weit entfernten, nächsten Ort kam, einer kleinen Hafenstadt, in der trotzdem das Leben und vor allem der Tourismus blühte. Menschen tummelten sich am Hauptplatz, der direkt am Wasser gelegen war un dwo sich Segelboote an die Yachten der Reichen reihten. Pärchen machten Bilder mit Selfiesticks zusammen, Leute erkundigten sich bei Bootsführern nach der nächsten Inseltour und Kinder rannten kichernd und sich gegenseitig jagend über den Platz. Jascha erstarrte. Noch mehr Kinder. Noch mehr Ziele. 
Sie haben Schussfreigabe, hörte er wieder die Stimme des Drohnenpiloten. Schießen Sie, verdammt. Das Zeitfenster schließt sich. 
Doch nicht nur die sich durch Funk beißend verstellte Stimme gesellte sich dazu. Weitere folgten, die teilweise durcheinander sprachen. Wie wahr gewordene Alpträume redeten sie auf ihn ein und wurden immer lauter, während er den Hafen um sich herum gar nicht wirklich wahrnahm. 
Das hätte ich niemals von dir erwartet, hörte er Ekaterina, Artjom’s Frau, sagen. Dass du zu so etwas Grauenvollen in der Lage bist… 
Ich meine, ich bin dir dankbar dafür, dass ich es nicht tun musste, kristallisierte sich Juri heraus. Aber hast du überhaupt gezögert? Wolltest du vielleicht derjenige sein, der es tut, um den Ruhm dafür einzuheimsen? 
Ich glaube nicht, dass ich mit einem Kindesmörder befreundet sein kann, sagte Fjodor und die wohl schlimmsten Worte für ihn fand die Stimme von Anastasiya, die sich aus dem Wirrwarr herauskristallisierte. 
Du bist ekelhaft. Du bist ein Monster. Ich hasse dich. 
Jascha presste sich beide Hände auf die Ohren, brach auf die Knie hinab und spürte kalten Schnee an seinen Knien. Er zitterte. Seinem Glauben nach vor Kälte, die in den Höhenlagen des Himalaya mitten im Schnee und Eis so typisch war. Erdrückende Achttausender türmten sich drohend über ihm auf und zu dem Weiß vor ihm hatte sich Blut gesellt. Blut und Hirnmasse eines unschuldigen Kindes.  Dass er in einem dissoziativen Schub einer posttraumatischen Belastungsstörung litt und dass das, was er gerade sah und hörte nicht real war, bemerkte er nicht. Wie auch? So etwas war ihm vorher noch nie passiert. Für ihn erlebte er die Situation, die sich während seines letzten Einsatzes ereignet hatte, als wäre sie frisch und gegenwärtig. So bekam er nicht wirklich mit, wie ihn jemand ansprach, sich erkundigte, ob es ihm gut ginge, da ihm nach wie vor Blut von seinem Unfall im Gesicht und am Oberkörper klebte und er sich augenscheinlich nicht normal verhielt. Er bemerkte nicht, wie man die Polizei rief, nachdem er jenen Menschen, der ihm zu nahe kam zur Seite stieß, als ihn dieser vorsichtig beim Unterarm berührte und es dauerte noch eine ganze Weile, eine Polizistenstreife, den Rettungsdienst, ein Behandlungsraum in einem Krankenhaus, dortige Ärzte und ein starkes Beruhigungsmittel, um ihn wieder auf den Boden der Tatsachen zu holen. Und als ihm wieder wirklich bewusst war, wer er war, wo er sich gerade befand und was eigentlich passiert war, fühlte er mit einem Mal nichts als Abscheu gegen sich selbst. Nicht unbedingt wegen dem, was er getan hatte, sondern weil er sich genauso schwach fühlte wie jene, die sich von ihren Erlebnissen übermannen ließen. Er hatte eine Furcht gespürt, die ähnlich zu der war, die er als Kind empfunden hatte, als er viel zu jung Zeuge eines Terroranschlags geworden war. Zur Handlungsunfähigkeit verdammt, voller Angst vor dem Blut an seinen Händen. 
Jetzt starrte er hinaus aus dem Fenster ins Urlaubsparadies, in dem er geglaubt hatte, vergessen zu können. Die Hitze, die durchs geöffnete Fenster drang, trotz dass seine Seite des alten Krankenhauses gerade auf der Schattenseite lag, wurde nur spärlich vom Deckenventilator vertrieben, dessen stetiges Wummern einlullend und beruhigend auf ihn wirkte. Aber vielleicht lag das auch nur an der Tavor, die man ihm hier wie ein Tictac vor die Nase gehalten hatte. Trotzdem war hier in diesem Raum nichts als Meeresrauschen und Ruhe. Die paar Schürfwunden, die er von seinem Autounfall hatte waren halb so wild, nichts im Vergleich zu dem, was sich auf gedanklicher Ebene abgespielt hatte. Während man den Cut an seiner Augenbraue mit drei Pflasterstreifen hatte fixen können, schien ihn das andere wesentlich länger verfolgen zu können. Sein Zeitgefühl hatte er verloren. Er wusste nicht, ob er seit einer Nacht hier war oder seit einer Woche. Ein Gespräch mit einem Arzt kam ihm wieder in den Sinn. Ein Kroate mit bereits ergrauendem Haar und freundlichem Gesicht, der unter seinem weißen Kittel kurze Hose, Polohemd und Latschen getragen hatte. 
“Sobald Sie wieder in Ihrer Heimat sind, sollten Sie sich dringend psychologische Hilfe holen”, hatte er zu ihm gesagt. “Es ist keine Schande Hilfe anzunehmen, vielmehr kann das dafür sorgen, dass sich die Lebensqualität wesentlich verbessert.”
Hilfe. Er hatte nie Hilfe in Anspruch nehmen wollen. Nicht wegen etwas, das gar nicht real war. Wenn es danach ging, dass er hin und wieder im Zivilleben austickte, wo er keinen Fokus hatte, dann hätte er schon seit seiner Kindheit eine posttraumatische Belastungsstörung. Bisher hatte er damit leben können, ohne dass seine Lebensqualität seiner Meinung nach gelitten hatte. Nichts, was ein wenig Alkohol nicht regeln konnte, wenn es ihm zu viel wurde. Nachher nahm man ihn noch aus dem Dienst, wenn er sich als mental zu schwach herausstellen sollte und das konnte und durfte er nicht zulassen. Ohne seine Arbeit war er nichts. Wenn er arbeitete, waren diese Symptome nicht da. Dem war er sich sicher. 
Erst als er die vertrauten Stimmen von Artjom und Fjodor auf dem Flur hörte, wandte er den Blick zur einen Spaltbreit offen stehenden Tür. Kurz setzte sein Herz wieder einen Takt lang aus, als er glaubte, sein Kopf würde ihm wieder Streiche spielen, als jedoch der eine Polizist, der vor seiner Tür stand antwortete, wandelte sich die Furcht vor dem eigenen Verstand in Erleichterung um. Doch allzu hochschaukeln konnte sich dieser Gedanke, gedämpft vom Medikament nicht. Stattdessen dachte er darüber nach, dass er verstehen konnte, warum Menschen mit psychischen Erkrankungen anfällig dafür waren von solchen Medikamenten, wie das, was er bekommen hatte, süchtig werden konnten. Er konnte es ihnen nicht verdenken. Alles, was einen gedanklich angeschrien hatte war wie auf Knopfdruck ruhig gestellt worden und eben dadurch fühlte man sich wieder freier. Müde und ausgelaugt, aber zumindest in Frieden gelassen.  Als seine Kameraden den Raum betraten war er ruhig. Fjodor sah erleichtert aus, dass Jascha nicht so schlimm aussah, wie er offensichtlich erwartet hatte bei der Erzählung, die er wohl von irgendjemandem bekommen hatte. Artjom hingegen sah nach wie vor besorgt aus. Vermutlich weil er weiter dachte als an diesen Moment, diesen Urlaub oder nur bis zur nächsten Woche. Er sah dem Mann, seinem Soldaten an, dass ihm etwas zu schaffen machte, dass er in den letzten Wochen erfolgreich verdrängt hatte und das sich jetzt explosionsartig einen Weg nach draußen gesucht hatte und dafür nur einen kleinen Trigger gebraucht hatte.  Fjodor schloss ihn fest in die Arme, als klar war, dass von Jascha kein Zorn mehr ausging, während Artjom sich eher im Hintergrund aufhielt.  “Die sagen, wir können dich wieder mitnehmen”, sagte Fjodor nach der kurzen Begrüßung. “Der Typ, den du geschubst hast sieht von einer Anzeige ab. Dachte sich wohl, dass das eh nichts bringt, wenn derjenige betrunken war.” 
Gemeinsam verließen sie das Krankenhaus, das von außen aussah wie ein altes Herrenhaus aus dem späten 19. Jahrhundert. Keiner sagte etwas, aus Furcht, in Jascha erneut etwas triggern zu können. Das eine böse Wort, das als Auslöser für das ganze Schlamassel fungiert hatte wurde nicht mehr gesagt.  “Hat jemand ‘ne Kippe?” fragte Jascha plötzlich die beiden Männer, die ihn sehr irritiert anstarrten.  “Du rauchst doch gar nicht”, murmelte Fjodor, doch Jascha zuckte mit den Achseln.  “Es gibt für alles ein viertes Mal”, antwortete der Fragesteller, woraufhin FJodor achselzuckend seine Zigarettenschachtel aus der Tasche zog und Jascha eine mit Feuerzeug reichte. Er musste stark husten, als er an dem Glimmstängel zog. So sehr, dass ihm Tränen in die Augen stiegen.  “Außerdem kannst du immer noch nicht rauchen”, fügte Fjodor seiner vorherigen Aussage noch hinzu, während sich sein Freund einfach auf den Bürgersteig setzte und zum Meer blickte, während er einen erneuten Versuch unternahm. Er war wirklich ein miserabler Raucher, hatte das ungesunde Zeug eigentlich auch immer abgelehnt, weil ihm Alkohol als Laster schon reichte und Rauchen sich auf Dauer doch ordentlich auf die Ausdauer legte, die er während der Arbeit brauchte. Jetzt gerade sehnte er sich allerdings nach einem Entspannungseffekt, der allerdings nicht ganz wie erhofft eintrat. Fjodor ließ sich neben ihm nieder, folgte seinem Blick über das Urlaubsparadies, das sich für Jascha in einem gewissen Zeitraum in die Hölle auf Erden verwandelt hatte. Vielleicht hatte er deshalb diesen für ihn starken Reiz einer Zigarette gewollt, obwohl Rauchen für ihn untypisch war. Um sicher zu gehen, dass er jetzt gerade nicht mehr träumte und sich in der glitzernden Oberfläche des Meeres die Realität spiegelte. 
13 notes · View notes
Text
Schloss Einstein Rewatch Folge 81 - 83
Merkt Herr Wolfert eigentlich was von seiner eigenen Doppelmoral? Hält Nadja einen Vortrag über Regeln und beleidigt sie danach total übel (Haben Sie schonmal einen Spiegel angeschaut? So geht man doch höchstens zum Kindergeburtstag, wenn man als Clown auftreten will). Nadja lässt sich aber leider voll provozieren und ist auch nicht besser (Sie haben ja wohl nicht mehr alle Tassen im Schrank, Sie engstirniger, kleinkarierter Pauker / Sie können sich ihr Internat sonst wohin schieben) I mean, they both got a point aber der Ton macht halt immer noch die Musik...
Oh ich liebe ja so Friendship-Bonding Momente wie zwischen Franz und Sebastian, als Sebastian ihn ganz schüchtern fragt, ob sie mal zusammen Hochsprung trainieren können, und Franz sich richtig freut, weil er sowieso einen Sportbuddy sucht. Auf dem Rückweg vom Training (wieso waren die dazu überhaupt im Dorf, gibt doch am Internat beim See bestimmt genug ähnliche Wiesen?) entdecken sie dann aus dem Nichts die Lagerhalle. Da haben die Dorfkids aber ihre Hood nicht gut genug im Griff, wenn die Newbies die in ihrer ersten Woche gleich finden 😂 Wie süß sie sich über den ganzen Kram in der Lagerhalle freuen, Sebastian kann auch sein Theater-Insider-Wissen zeigen und der Flipper ist natürlich sowieso obercool. Dann schwören sie nich, dass die Halle ihr Geheimnis bleibt 🥺
Sebastian ist wohl ein bisschen in Kim verliebt und will die Ballettratte (Zitat Folgenbeschreibung F83 😂) beeindrucken und erzählt ihr bei der erstbesten Gelegenheit von der Halle. Tja, das war's dann auch schon wieder mit der Bromance von Franz und Sebastian.... Hab mir ja schon gedacht, dass es nicht lange dauert bis die Dorfkids auch in der Lagerhalle aufkreuzen. Wolf nimmt Sebastian einfach in den Schwitzkasten, warum so aggressiv?? Aber dann Auftritt Franz - wo kommt er denn jetzt her? (Die Halle gehört uns) Und Cliffhanger *Alles ist, alles ist relativ normal*
Gahaha, wie sie sich alle extra unhöflich verhalten, um die Mitbewerberin von Nadja zu verscheuchen. SE einfach besser als sämtliche Comedy-Sendungen 😂😂
Achja, da haben wir auch wieder schöne Gespräche über das Internet:
"ich surfe auch manchmal im Internet und finde es total faszinierend. Vor allem die verschiedenen Chatrooms."
"Chatrooms, was ist das denn?"
"Da treffen sich die unterschiedlichsten Leute in einem virtuellen Raum und unterhalten sich miteinander."
"Das versteh ich nicht, da komm ich nicht mit"
Ganz ernstes Gespräch im Lehrerzimmer im Jahr 2000. Heute hört sich sowas echt an, wie aus einer anderen Zeit (ist es ja irgendwie auch... 🫣) Was Wölfchen wohl dazu sagen würde, wenn ihm jemand erzählt hätte, dass sich sogar noch fast 25 Jahre später Leute über ihn in solchen virtuellen Räumen unterhalten 😂
Bei Iris und Nadine geht's gut weiter:
"Mit dem Computer komme ich ja ganz gut klar, aber vom Internet hab ich keinen blassen Schimmer. Weißt du wie das geht?"
"Naja, ich war schon lang nicht mehr drin...."
Iris lässt sich dann von Alexandra eine Anleitung aufschreiben, wie sie ins Internet kommt. 🥺
Philip taucht auf und löst erstmal Frau Gallwitz' Mathe-Aufgabe. Okay, irgendwie sehr random, dass er am nächsten Tag mit dem Feuerlöscher rumspielt. Uuund da haben wir auch schon die nächste (versuchte) Ohrfeige, vor der uns Pasulke gerade noch verschont, da er Philips Vater wegzieht, als Herr Wolfert sich bei ihm über Philip beschwert. Ey aber mal im Ernst, was ist mit den Vätern los, dass die alle gleich ihre Söhne ohrfeigen wollen?? 😫😫 Dann soll er sich in die Ecke setzen und nicht von der Stelle rühren, die Erziehungsmethoden werden ja immer besser... 🫠
7 notes · View notes
a-7thdragon · 1 year
Text
2023-07-14
Es war ein ganz normaler Tag, mit Termine und Erledigungen bis zum Abend.
Als etwas Ruhe einkehrte setzte meine Herrin sich auf der Couch so in Position, das klar war, dass ich mich um ihre Füße zu kümmern hatte.
Ich massierte sie ausgiebig und wir schauten einen Film dabei.
Meine Herrin merkte an, dass sie heute zu geschlaucht sei und ihre Libido bestimmt nicht in Gang kommen würde, aber sie wollte dennoch etwas mit mir ins Schlafzimmer gehen.
Im Bad sollte ich den Käfig ablegen und mich frisch machen.
Dann legten wir uns nackt aufs Bett und kuschelten miteinander.
Meine Herrin fuhr dabei immer wieder mit ihrer Hand in meinen Schritt, aber so richtig erregt war ich nicht und es dauerte eine Weile, bis ihr Spielzeug sich regte.
„Na da muss ich mich aber erstmal richtig drum kümmern. Wenn du so richtig erregt bist, macht auch der Sex wieder mehr Spaß. Wenn du wieder ein Löwe bist und nicht ein Kätzchen wie jetzt.“
Damit setzte sie sich zwischen meine Beine und fing an mich zu massieren. Erst dauerte es noch etwas, dann kam ich aber immer schneller bis an den Rand zum Orgasmus. Ich stöhnte und sie äffte mich nach, was schon irgendwie erniedrigend und erregend zu gleich war.
Dann verlangte sie, dass ich meine Brustwarzen zwirbeln sollte, während sie mich weiter massierte. Der Schmerz kickte mich zusätzlich. Ich weiß nicht, wie oft sie mich bereits geedged hatte, eh sie fragte, wo meine Erregung auf einer Skala von 0-10 sei. Ich gab zurück, dass ich bei 8-9 liegen würde und sie grinste und massierte weiter, mal schnell, mal langsam, dann wieder schnell.
Sie brachte mich soweit, dass ein kleiner Tropfen auslief, als sie wieder mal stoppte und ich sagte ihr, dass ich kurz vorm Abspritzen sei. Sie meinte, dass ich ja noch nicht so erregt sei, dass sie mich auslaufen lassen müsste und so legte sie sich wieder neben mich und streichelte mich und zwirbelte dabei immer wieder meine Nippel, was mich aufkeuchen ließ.
„Aber jetzt habe ich ja nur zwischen deinen Beinen die 10 erreicht, aber ich will die 10 auch wieder hier haben.“, und dabei tippte sie mir auf die Stirn. Der Gedanke, dass sie mich jetzt wieder richtig quälen würde erregte mich ungemein.
„Ich will, dass du jetzt ins Bad gehst, bevor du wieder weich wirst und den Käfig wieder anlegst. Es soll sich ja auch für mich lohnen. Ich will sehen, wie es dich quält, wenn du ihn wieder anlegst.“
Ich seufzte und stand auf. Auf dem Weg zur Tür legte sie noch nach. „Massier dich weiter, halt ihn richtig hart.“, und man konnte ihr lächeln in der Stimme hören.
Wieder zurück, war ich immer noch hart, cremte meine Erektion etwas ein und versuchte den A-Ring über meine Hoden und meinen Schaft zu bekommen. Dabei stellte sie sich vor mich, streichelte über ihre Brüste und fuhr mit einer Hand zwischen ihre Beine: „Ich glaube ich ziehe mir mein Negligé schon mal an, dass du nicht von dem Anblick abgelenkt wirst.“
Na so würde ich den Käfig niemals angelegt bekommen. Sie zog das cremefarbene Seiden-Negligé an und streichelte wieder über ihre Brust: „Siehst du, so ist bestimmt besser, wenn du die nicht mehr siehst. Ich stöhnte auf, hatte ich doch gerade geschafft, den A-Ring schmerzhaft über meinen Schaft zu legen.
Nun versuchte ich den Käfig auf meinen prallen, steinharten Schwanz zu schieben.
„Ups, mein Po ist ja gar nicht bedeckt.“, dabei drehte sie sich um und wackelte mit ihrem nackten Po vor mir. Sie schob eine Hand von vorne zwischen ihre Beine, bis zu ihrem Po und streichelte sich langsam bis nach vorne. „Da muss ich wohl noch was anziehen.“
Ich hatte ihr einen passenden Seidenslip zu dem Negligé gekauft und beides hatte sie gestern schon zur Nacht getragen.
„Kann ich den noch anziehen, oder stinkt der? Hier war meine Spalte.“, damit hielt sie ihn mir unter die Nase. Damit verlor ich wieder 2cm mit dem Käfig.
“Und hier habe ich reingepupst.”, nein es roch gar nicht, aber die Ernidrigung, ließ mich zwischen den Beinen erneut zucken.
„Nein meine Herrin, er riecht noch frisch.“. Sie kicherte und zog ihn an. Dann hatte ich es endlich geschafft und verriegelte den Käfig mit dem Schloss. Ich stand noch einen Moment da, atmete schwer und wartete, dass die Schmerzen zwischen meinen Beinen nachließen.
„War doch gar nicht so schwer.“, zog sie mich grinsend aus und damit war sie durch die Tür.
Wir ließen den Abend noch ein paar Minuten ausklingen, eh wir ins Bett gingen. Und natürlich wurde ich in der Nacht wieder von einem sehr engen und schmerzhaften Käfig geweckt.
47 notes · View notes