Tumgik
#die fragen waren aber auch was lang zum teil!
julel0ve · 8 months
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Traumschiff - Karibik II
Am nächsten Morgen kommt Schifferle freudestrahlend auf die Brücke. “Frau Wagner ist wunderbar, ich freue mich schon sehr auf ihr Lektorat heute und sie sind herzlich eingeladen. Ich war mir ja erst nicht so sicher was sich die Reederei dabei gedacht hat aber wirklich, dass was sie mir gestern erzählt hat hörte sich fantastisch an.” Martin versuchte dies so gut wie möglich zu ignorieren und setzte seine Arbeit auf der Brücke fort, während der Kapitän und Frau Doktor Delgado ihre Teilnahme zusicherten.
Mila war schon den ganzen Tag aufgeregt, obwohl ihre Reiseberichte von so viel mehr Menschen gelesen wurden, als hier auf dieses Schiff und Theater passen und auch hatte sie bereits Lesungen vor Publikum gehalten aber dennoch war das hier anders. Sie begab sich ins Theater, wo bereits etliche Gäste Platz genommen hatte und entdeckte Hanna, die sie liebevoll anlächelte, die Schiffsärztin und den Kapitän im Publikum. Und dann ging es auch schon los von Mila, sie berichtet von der Karibik und dem nächsten Ziel der Gewürzinsel Grenada mit üppigen Regenwäldern, weißen Sandstränden und türkisfarbenen Wasser. Das Publikum lag ihr zu Füßen. Zur gleichen Zeit lief Martin am Theater vorbei, eigentlich wollte er sich das Lektorat nicht anhören aber irgendwie zogen ihn die Worte hinein, er blieb hinter der letzten Reihe stehen und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen als er Mila da auf der Bühne sah. Als der Applaus begann verschwand Martin wieder aus dem Theater.
“Frau Wagner, ich bin beeindruckt. Obwohl ich schon einige Male auf Grenada war, haben sie mir richtig Lust gemacht dort wieder an Land zu gehen.” sagte der Kapitän als Mila gerade zur Gruppe bestehend aus Kapitän, Schiffsärztin, Hanna und Schifferle ging. “Danke, dass freut nicht zu hören. Ist der Staffkapitän garnicht dabei gewesen?” “Martin ist leider verhindert.” ergänzte Hanna schnell, obwohl sie eigentlich garnicht wusste, was ihn daran gehindert hat mitzukommen und irgendwie lies sie das Gefühl nicht los, dass Martin ihr etwas verheimlicht. “Dann sollte ich sie wohl heute Abend zum Essen einladen, damit auch unser Staffkapitän etwas von ihrer Anwesenheit hat. Frau Liebhold bitte lassen sie für heute Abend einen Tisch herrichten und sie sind natürlich auch alle willkommen.” schlug der Kapitän vor. Mila wollte zwar intervenieren, ließ es aber doch lieber sein, schließlich fühlte sie sich geehrt über die Einladung, obwohl sie ein ungutes Gefühl hatte.
„Ach Martin hier bist du, warum warst du nicht bei Milas Lesung dabei?“ läuft Hanna strahlend auf Martin zu, der an der Reeling steht. „Ich musste noch was erledigen und wollte dann nicht stören.“ „Dann ist heute dein Glückstag, der Captain hat uns und Mila heute Abend zu essen eingeladen.“ Wieder sieht Martin nicht wirklich erfreut über diese Tatsache aus und Hanna, die immer noch nicht glaubt, dass alles in Ordnung bei Martin ist hat aber aufgegeben zu fragen. „Wir sehen uns heute Abend.“ und die beiden trennten sich wieder.
Abends sind alle der Einladung des Kapitäns gefolgt. Mila saß neben dem Kapitän und der Schiffsärztin und gegenüber Hanna mit dem Staffkapitän und Schifferle. Sie erzählten über die und das, was noch so der Reise anstand und lobten Milas Vortrag, weil ja alle annahmen, das Martin ihn verpasst hatte. Das Essen neigte sich dem Ende doch der Kapitän hielt noch eine Überraschung parat. „Ich würde sie alle gerne auf einen Crew Ausflug einladen, Frau Wagner hat mit die Insel wieder so schmackhaft gemacht und wir waren schon lange nicht mehr gemeinsam unterwegs.“ Während alle überrascht aber glücklich über die Einladung waren, wussten Mila und Martin nicht wie ihnen geschah. Mila versuchte zwar zu lächeln aber sie fand keine Worte. „Ich versteh wenn sie andere Pläne haben Frau Wagner.“ „Nein…gerne bin ich dabei …. ich hätte nur nicht erwartet, dass sie mich als Teil der Crew sehen.“ „Doch natürlich für die nächsten 4 Wochen sind sie Teil meiner Crew.“ Dann sagte Martin das er ja eigentlich Dienst hat und gar keine Freizeit auf Grenada eingeplant hat und ob jetzt noch jemand so kurzfristig mit ihm tauscht, aber der Kapitän versicherte ihm, dass sie das regelt bekommen.
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rocknrainer · 2 months
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Meine Geschichte mit der Welt der Videospiele, Teil 3
3. Mai 2002: Der Nintendo GameCube erschien endlich in Europa. Und er war die erste Konsole, die Release-Rainer direkt am Starttag kaufte. Vorausgegangen war eine lange Durststrecke, denn das Nintendo 64 war praktisch seit Monaten tot. Doch nun würde sich bestimmt alles ändern. Zusammen mit der Konsole landete das Spiel Star Wars: Rogue Leader in der Einkaufstasche. Raumschiff-Rainer war bereits ein großer Fan des N64-Vorgängers Star Wars: Rogue Squadron gewesen. Seine Freude auf den Nachfolger, in bombastischer Grafik auf der neuen Konsole, war also gigantisch.
Die Kinnlade fiel nach dem Anspielen schnell nach unten – jedoch nicht vor Begeisterung, sondern vor Enttäuschung. Dieser neue Controller war ja mal total seltsam und ungewohnt. Einige Inputs verlangten fragwürdige Tastenkombinationen, die sehr unangenehm zu erreichen waren. Für welche Alien-Hände wurde denn bitte das A,B,X,Y-Tastenlayout des GameCube-Controllers entworfen? Das Missionsdesign des Spiels war auch nicht das Gelbe vom Ei… ziemlich langweilig im Vergleich zum N64-Vorgänger.
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Das X-Wing erlitt zwar eine Bruchlandung, aber das war bestimmt nur ein Ausreißer. Denn bald sollte einer der meisterwarteten Titel von Radau-Rainer erscheinen: Super Smash Bros Melee. Mit dem N64-Teil verbrachte er schließlich schon hunderte Stunden in wahnwitzigen Multiplayer-Schlachten. Für den Launch von Melee schwänzte Release-Rainer sogar die Schule um so schnell wie möglich loslegen zu können.
Doch direkt folgte der nächste Kinnhaken! Obwohl Melee mittlerweile unter Fans als der heilige Gral der SSB-Reihe gehandelt wird, war das Spiel viel zu hektisch für Reaktions-Rainer. Gegen die 50hz-Version des N64-Teils war das hier scheinbar unkontrollierbares, stumpfes Chaos. Das größte Problem lag aber nicht mal am Spiel selbst: Der Freundeskreis von Rasselbanden-Rainer zog auseinander oder verlagerte seine Interessen. Es blieb also nur der Singleplayer… und dafür war das Spiel nun wirklich nicht ausgelegt.
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Die Reihe der Enttäuschungen wollte auf dem GameCube einfach nicht abreißen. Super Mario Sunshine, Zelda: The Wind Waker, F-Zero GX – alles Spiele, die in seinen Augen nicht mehr an die Qualität der N64-Vorgänger heranreichten. Gaming schien sich zu verändern. Aktuelle Titel wurden immer schlichter, biederten sich der breiten Masse an, und verloren den Charme der Experimentierfreudigkeit früher 3D-Spiele. Oder war es das Umfeld, das sich veränderte? Oder gar er selbst?
Während Rätsel-Rainer über diese Fragen nachdachte, änderte sich zumindest sein häusliches Umfeld. Der neue Lebensgefährte seiner Mutter brachte eine neue Konsole mit in den Haushalt: Eine PlayStation (1). Aus Prinzip musste die bisher gemiedene Sony-Konsole nun natürlich mal ausgetestet werden. Ohne große Erwartungen legte er eine CD mit der Aufschrift „Final Fantasy VII – Disc 1“ ins Laufwerk ein. Dies sollte jedoch ein absoluter Augenöffner werden!
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Zwar war Rollenspiel-Rainer das Prinzip eines (J)RPGs durch Berührungen mit Pokémon und Golden Sun nicht gänzlich unbekannt, aber nie hätte er zu träumen gewagt, zu was das Genre – und das Medium im weiteren Sinne – in der Lage ist. Final Fantasy VII bot mehr als kurzfristige Erfolgserlebnisse durch das Bestehen eines Levelabschnitts. Es bot eine wendungsreiche Erzählung mit komplexen Charakteren und Thematiken, die über das reine Spielen hinaus zum Nachdenken anregten. Es bot endlich wieder eine neue, aufregende Perspektive auf Videospiele.
Angefixt durch diesen Titel verliebte sich Rollenspiel-Rainer schließlich in das Genre der JRPGs. Glücklicherweise gab es davon auf der PlayStation zuhauf. Mittlerweile waren PS1-Titel zum kleinen Preis zu finden und so lief die PlayStation dem aktuellen und technisch weit überlegenen GameCube den Rang ab.
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Etwa 2004 bekam Rohling-Rainer von einem Kumpel eine CD mit einem SNES-Emulator plus Spiele in die Hand gedrückt. Aus Langeweile könnte man das ja mal anspielen. Denn wozu sollte man jetzt noch ernsthaft alte Schinken in 2D zocken wollen?
Doch mit diesem Emulator folgte ein weiterer Augenöffner: Was gab es doch für ein geiles Spieleaufgebot auf dem SNES, das Rotzlöffel-Rainer damals verborgen blieb. Es gab tonnenweise verborgene JRPGs auf dem SNES. Ein wundersames Fass ohne Boden tat sich auf. Die meisten Spiele davon erschienen damals nicht in Europa, weshalb sie wohl außerhalb des Wahrnehmungsbereichs von Rückblenden-Rainer lagen. Aber selbst bereits bekannte Klassiker wie A Link To The Past und Super Metroid konnte er mit zunehmender Erfahrung rückblickend viel mehr wertschätzen.
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Somit war Retro-Rainer geboren! Die Designphilosophie der vierten und fünften Konsolengeneration wischten in seinen Augen den Boden mit aktuellen Spieletrends auf. Darum fasste er den Entschluss, in baldiger Zukunft nicht mehr in neue Hardware zu investieren. Sein letztes Spiel sollte das bereits angekündigte (aber damals noch untertitellose) The Legend of Zelda: Twilight Princess werden. Danach wäre Schluss mit modernen Spielkram. Das war zumindest der Plan. Immerhin schwor Nintendo hoch und heilig, dass es das beste und umfangreichste Zelda aller Zeiten werden sollte.
Das Release von Twilight Princess wurde jedoch immer wieder nach hinten verschoben, bis es schließlich als Crossgen-Titel für GameCube und die Wii angekündigt wurde. Zur Ehre des „letzten“ Spiels wollte sich Rubel-Rainer aber nicht lumpen lassen und die scheinbar bessere Version des Spiels auf der Wii kaufen. Das antiklimatische Ende vom Lied: Twilight Princess entpuppte sich als das enttäuschendste Spiel aller Zeiten (zumindest aus seiner Sicht der Dinge, Ende 2006). Aber jetzt stand da eine Wii unter dem Fernseher… sollten mit Motion Controls nicht theoretisch neue Möglichkeiten beim Gameplay drin sein?
Fortsetzung bald…
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fabiansteinhauer · 3 months
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Zeige deine Wunde
Das ist nicht protestantische Staatsrechtslehre, das ist katholische Staatsrechtslehre: Beuys' Installation Zeige Deine Wunde im Lenbachhaus, zu der ich während des Studiums in Passau einmal eine sogenannte Übung vor Originalen machen musste.
Ulrich Bischoff, der später Direktor der Gemäldegalerie in Dresden wurde, hatte einen Lehrauftrag. Der führte uns dann nach München. Übung vor Originalen ist ein Teil sogenannter Anfängerübungen, bereitet aber nicht auf die Anfänge preußischer Klausuren vor. Die Übung vor Originalen darauf vor, Bilder, Objekte, Möbel und Architekturen in urbanen Räumen händeln zu können, sie betrachten und vertragen, mit ihnen etwas anfangen zu können. Die Aufgabe besteht darin, vor einem Publikum zu beschreiben, was man im Rücken hat: das sogenannte Werk. Das waren meine liebsten Anfängerübungen, die mache ich noch heute gerne, auch mit Jurastudenten und Jurastudentinnen (ab Januar 2025 das zweite Mal an der Bucerius Law School). Gezittert habe ich da auch, mache ich auch heute gerne. Man beschämt weder sich noch das Publikum noch das Werk und die Welt im Rücken gerne, muss irgendwie die Loyalitätskonflikte balancieren. Ich mache das gerne, weil Bischoff mich dort immer mit Zucker gefüttert hat, der hat mich immer mit Zensurzucker gefüttert, was gut tat neben dem karge bemessenen Belohnungbrei in den preußischen Klausuren. Eine Frau nahm an den Anfängerübungen teil, die so schön war, dass ich lange nicht wagte, nach ihrem Namen zu fragen. Ich sah, dass sie direkt oberhalb beider Fersen kleine Pflaster trug, was mich nicht mutiger machte, aber dem Mythos empfänglicher.
Zeige Deine Wunde zeigt einen Raum, man sieht alles doppelt, wie diejenigen, die zuviel getrunken haben, sei es Alkohol, Heiligkeit oder politische Theologie. Man sieht besonders gut doppelt, wenn man im Rausch ist. Pathologische Fahrzeuge stehen wie Barren, beiseite geschoben im Eck, das sind nur Bahren. Im Raum scheint sich etwas zu beschleunigen, an anderen Stellen als dort, wo sich gerade etwas verlangsamt. An manchen Stellen wird etwas zum Knoten, an anderer Stelle löst sich etwas. Die Tafel ist ein dogmatisches Medium, die Zeitung titelt dazu auf der linken Seite des Saals Lotta Continua. Man soll auf seinen Titeln beharren und die Kurven kratzen. Dieter Grimm, über den in Scherz und Ernst geschrieben wird, hat mal in Berlin (s)eine Wunde gezeigt, sprich: Als ihm von einem Hörsturz erzählt wurde, erzählte er von einem Hörsturz, in der amtlichen, höflichen, herzlichen und präzisen Art, die sein Stil ist. Von diesem Gespräch über zurückliegendes Fiepen habe ich mehr über die Zukunft der Verfassung gelernt als von den beiden Büchern über die Zukunft der Verfassung bei Suhrkamp. Das liegt nicht an Grimm, es liegt daran, dass ich lieber Anfängerübungen vor Originalen mache als dass ich preußische Klausuren schreibe. Schreiben tue ich gerne, aber weder preußisch noch in Klausur. Das Schreiben ist immer befangen, immer schamvoll, immer unbefangen und schamlos, aber nie für alle gleich. Ich habe gesehen, wie türkische Mädchen in mündlichen Examen vor preußischen Staatsrechtslehrern und vom decorum gerissen wurden, damit triumphierten oder scheiterten, alles kommt vor, sogar in Klausuren. Darum halte ich juridische Kulturtechnik für eine Angelegenheit.
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drei-durch-frankreich · 4 months
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T12 DIE TARN SCHLUCHT
Der Wecker klingelt uns um 08:00 Uhr aus dem Schlaf. Matti meldet sich freiwillig die Powerbanks aus dem Waschraum des Campingplatzes zu holen. Simon macht sich in der Zeit die beste Sitcom aller Zeiten ( How i met your mother ) an, während er die Isomatte, Schlafsack und Kopfkissen zusammenrollt und einpackt.
Zum Frühstück gibt es lecker Baguette mit Käse vom Vortag und für Matti das klassische Müsli mit Milch.
Wir packen alles auf die Räder und brechen gegen 09:45 Uhr in Richtung Tarnschlucht auf. Die ersten 30 Kilometer geht es immer wieder ein bisschen hoch und herunter. Man kann meistens aber nicht genau erkennen wann genau es nach oben geht, manchmal denkt man es geht runter bis auf einmal das Fahrrad langsamer wird. Es kam auch schon vor das wir dachten wir müssen jetzt 30-40 Höhenmeter nach oben fahren, aber dann das Fahrrad immer schneller wurde und wir erkannten das es irgendwie nach unten geht
Hier zu fahren ist sehr verwirrend aber wunderschön.
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Die erste Pause machen wir an einem Stein den wir hochklettern für die perfekte Aussicht auf die Tarn. Ein sehr schöner Fluss der uns ganze 35 Kilometer begleitet.
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Auf Google Maps schauen wir uns um, in welchem kleinen Städtchen wir einkaufen gehen können, merken dann aber, das es auf den ganzen 60 Kilometern die wir vorhaben zu fahren nur einen Supermarkt gibt, der auch noch bis 15:30 Uhr geschlossen hat. Wir überlegen was wir machen sollen und kommen zu dem Entschluss in der Zeit von 13:00-15:30 Uhr in ein Restaurant zu gehen um lecker Mittag zu essen. Matti verspeist eine vegetarische Platte aus: Salat, Brot, Hummus, Oliven, Gemüsebratlingen, Kichererbsen, Knoblauchquark und Krautsalat.
Für Simon gibt es ein 300gramm Entrecôte mit leckeren Süßkartoffelpommes und Salat.
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Wir trinken das zweite Bier leer, bezahlen und begeben uns in Richtung Einkaufsladen.
Ab jetzt ist der relativ flache Teil des Tages vorrüber, denn jetzt kommen auf gerade einmal 30 Kilometer 860 Höhenmeter auf uns zu. Das mit 2 Baubomben ( 2x 0,5 l Bier) intus wird sicher ein Spaß. Zu unserem erfreuen sehen wir, das der Supermarkt eine Stunde früher offen war als angegeben. Nach dem Einkauf geht’s auch direkt mit den Höhenmetern los. 7 Kilometer geht es Serpetinen nach oben. Insgesamt 360 Höhenmeter am Stück. Oben angekommen sehen wir nur noch wie winzig das Restaurant aussieht in dem wir gerade noch essen waren.
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Oben angekommen geht es direkt 300 Höhenmeter wieder an einem sehr schönen Fahhradweg nach unten in ein sehr schönes, altes Dörfchen.
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Wir fahren aus dem Dorf raus und auf einen Fahrradweg, der uns direkt wieder nach oben zwingt. Dieses Mal sind es 400 Höhenmeter aber auf 12 Kilometer verteilt.
Oben angekommen merken wir schon das die Beine schwer geworden sind und beschließen uns nach 60 gefahrenen Kilometern ein Schlafplatz zu suchen. Sehr lange sieht es schlecht mit Wildcampen aus, sodass wir eine Frau fragten ob wir neben ihrem Haus auf der Wiese nächtigen können. Das ist kein Problem für sie sagt sie und zeigt uns wo wir das Zelt aufschlagen können.
Die 1x Fragen und direkt akzeptiert Quote bleibt bestehen.
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Erkenntnisse des Tages
1.) Die Tarn Schlucht ist sehr sehr schön
2.) Nach der Tarnschlucht kam keine Bank oder Tisch mehr um Pause zu machen
3.) Höhenmeter mit 2 Baubomben ist möglich, macht aber alles ein bisschen anstrengender
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mitarbeiter · 2 years
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vergeltvng · 2 years
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Nov. 14, 2022 Writing Prompts ❝ kannst du ein geheimnis bewahren? ❞ contains Violence, Strong Language
Der Winter hielt Einzug in New York. Auf ein paar Stunden trübes Tageslicht folgten lange, kalte Nächte. Der eigene Atem stieg einem als Dunst vorm Gesicht auf wenn man sich um 2 Uhr morgens in der Dunkelheit herumtrieb. Er war einem Hinweis gefolgt, doch die Spur war inzwischen kalt oder von Anfang an eine Finte gewesen. Hughie hatte ihm innerhalb der letzten 48 Stunden bestimmt zehn Nachrichten auf die Mailbox seines abgeschalteten Handys gesprochen. Dass Butcher chronisch grimmig und launisch war, war niemandem neu aber in letzter Zeit übertrieb er es, war er überhaupt noch Teil der Crew? Die anderen zweifelten berechtigterweise daran, seitdem er sie kaum noch einbezog. Auf die Frage an welchem Supe er da überhaupt gerade dran war, erinnerte er sie kaltschnäuzig daran, dass sie sich ihren eigenen verfickten Angelegenheiten zuwenden sollten. Er hatte diesen kleinen Club gefunden. Ein schäbiger Laden in einer runtergekommenen Gegend, was für ein passendes Match für ihn. Auf der Bühne spielte eine Liveband ohrenbetäubenden Punkrock und Butcher trank an der Bar. Er kippte sich einen nach dem anderen rein, die Drinks waren stark und schmeckten scheiße, dienten einzig dem Zweck sich wirksam zu betäuben. Der Barkeeper, ein junger hübscher Mann, beobachtete ihn interessiert aus dem Augenwinkel. Der große, bärtige Kerl hatte ein paar feine Kratzer im Gesicht und frische Spuren an den Fingerknöcheln, aufgeschürft. "Oi, noch einen." Das war der sechste doppelte Bourbon und zwei Pints Bitter Ale hatte er dazu bereits vernichtet. Der Bursche spurte brav auch wenn ihm zunehmens unwohler wurde in der Gegenwart seines Gastes. Nein, das war nicht nur ein Raubein mit einer Vorliebe für Schlägereien offenbar, seine Seele war schwarz wie die Nacht und er gab diese Aura förmlich an seine Umgebung ab. Aber vielleicht hatte der Barmann eine kleine Schwäche für solche Männer, weswegen er versuchte ein Gespräch mit ihm loszutreten. 'Sie denken die ganze Zeit daran, das lässt Sie nicht los, hm?' Butchers Miene verfinsterte sich augenblicklich. "Und wer zum fick bist du, dass du dir anmaßt mich danach zu fragen?" 'Kannst du ein Geheimnis bewahren? Mein Name ist Dreamcatcher. Ich kann sehen wovon du zuletzt geträumt hast.' Verriet der Mann ihm lächelnd und ließ dabei unbedacht seine Augen silbern aufblitzen. Er hatte ja keine Ahnung an wen er hier geraten war. "Oh. Really? Also von der Sorte Psycho-Supe-Freak? Well.. was für ein Pech für dich, dass du nur meinen letzten Traum siehst." Butcher lehnte sich vor, bis er seinem Gegenüber bedrohlich nahe kam und knurrte ihn dunkel an. "Glück für mich. Wieder einer weniger." Er packte den armen Jungen grob an den Haaren und schmetterte seinen Kopf auf den Tresen. So hart, dass es ihm den Schädel zertrümmerte und von seinem Gesicht nur noch blutiger Matsch übrig war. Danach ging alles ganz schnell, jemand schrie beim Anblick der Leiche und die Panik brach aus, während die Band unbeirrt weiter Krach machte. Er zettelte eine Massenschlägerei an mit dem Rest der anwesenden Klientel als hätte er einen Todeswunsch. Obwohl er nicht auf Temp V war, brach er sechs Männern die Kiefer, Nasen und Gliedmaßen und steckte genauso hart ein. In dieser Gegend kamen keine Cops für eine arme Seele, die totgeprügelt wurde, wie der unschuldige Barkeeper von ihm. Er landete zwanzig Minuten später halbtot vor dem Laden, neben der Mülltonne. Er fühlte kaum noch wie drei oder vier auf ihn eintraten, bis er keine Regung mehr von sich gab. 'Lass den Wichser liegen, der verreckt bis morgen früh wenn er nicht schon tot ist.' Meinte einer verächtlich bevor sie sich aus dem Staub machten. Endlich war es ruhig, nachdem ihre dumpfen Schritte sich in der Entfernung verloren. Und er? Er grinste wie ein Madman wobei er massig Blut spuckte und sich 'bequem' hinsetzte, an die kalte Steinwand gelehnt, als wollte Schicksal es ihm einfach nicht gönnen, dass er wegklappte und endlich seinen fucking Frieden fand. "Wieder einer weniger."
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boxmag · 15 days
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madicken-diaries · 24 days
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02. September 2024
Hallo, ich sitze gerade auf meinem Bett und überlege was alles im August passiert ist. Gerade zum Ende des Monats war es sehr aufregend da mein 25. Geburtstag vor der Tür stand und ich ihn das erste Mal gemeinsam mit Freunden feiern würde.
Mein Freund und ich sind oftmals einkaufen gefahren, haben Dinge geplant und organisiert. Er hat sich sehr viel Mühe gegeben mit einen schönen Tag zu bescheren und ich bin ihm dankbar dafür was er in so kurzer Zeit geleistet hat.
Alles war perfekt bis einer meiner engsten Freunde zum Geburtstag dazukam. Er und seine Freundin waren angekündigt 1 Stunde zu spät, was noch verkraftest war in meinen Augen. Anders als die 4 Stunden die zuvor angepeilt worden waren von den beiden. Während ich meine Geschenke ausgepackte und alle anderen gespannt zusahen und sich mit mir freuten, saß er abgekapselt auf dem Sofa und redete unaufhörlich mit einer weiteren Freundin welche auch irgendwann den Fokus verlor und auch nicht mehr Teil des geschehen war.
Die kleine Gruppe bestehend aus ihm, seiner Freundin und einer gemeinsamen Freundin war danach unzertrennlich. Andere wurden ausgeschlossen, nicht wahrgenommen oder nur umhergeschwirrt denn alles musste nach ihren Nasen laufen. Selbst als ich sagte, man solle einen Gang zurückschalten und andere miteinbeziehen war dies sofort mit Füßen getreten worden. Ich würde behaupten dass ich nach seinem Eintreffen sofort die Kontrolle über das Geschehen an meinem Geburtstag übergeben musste und keine Chance bekam diese wiederzuerlangen.
Später am Abend eilte ich umher um jeden einzelnen Aufmerksamkeit zu geben, Leute miteinzubeziehen und selbst Spaß zu haben und schaffte es nicht zu essen, gerade als ich saß und essen wollte hieß es plötzlich wir müssen sofort aufbrechen und zum Stadtfest gehen (was auch geplant war, nur deutlich später). Er wollte es so und scheuchte daraufhin alle auf und raus vor die Tür ohne Rücksicht zu nehmen, dort sollen ein paar andere zu ihm gesagt haben, dass er runterkommen, sich entspannen und nicht so forsch sein solle. Aber selbst nachdem eine Freundin die nicht mitkommen wollte und abgeholt werden sollte, fragte ob wir so lange warten können, wurde sie ignoriert und es wurde weiterhin darauf bestanden jetzt sofort loszugehen.
Als wir rauskamen und zu den anderen stießen war plötzlich eine weitere Person vor Ort die ich nicht eingeladen hatte, natürlich begrüßte ich ihn und redete mit ihm, aber glücklich darüber war ich keinesfalls! Wer lädt jemanden zu dem Geburtstag von jemand anderen ein? Ohne zu fragen? Mit dem wissen dass man diese Person nicht mag?
Als diese Freundin abgeholt worden war und wir Richtung Stadtfest liefen trennte sich die Gruppe erneut in zwei. Es wurde wieder einmal keine Rücksicht genommen und schlussendlich verloren wir sie. Aus Wut auf diese drei ging ich alleine nachhause, ich war sauer und hatte gut getrunken. Ich entschuldigte mich am nächsten Morgen bei denen die nicht wusste wohin ich verschwunden war und bekam nach einer Erklärung Zuspruch und negatives Feedback wegen dem Verhalten dieser Person. Er fiel sämtlichen Freunden negativ auf und hinterließ keinen guten Eindruck.
Enttäuscht und traurig schrieb ich ihm noch in der Nacht eine Nachricht um dann am nächsten Morgen von meinem Freund zu hören dass er gesagt bekommen habe, es wäre zu übertrieben gewesen so etwas zu schreiben.
Ich rechtfertigte mich erneut und es wurde von ihm darauf bestanden dass er sich nicht so verhalten habe, dass er sich total gut eingefügt habe und mit anderen geredet habe.
Leider kann dies niemand bestätigen und als ich ihm das sagte bekam ich keine Antwort mehr.
Es ist wirklich schade das der Tag dadurch in eine schlechtes Licht gerückt ist obwohl wir auch viel Spaß hatten, wenn auch ohne ihn und seine Gruppe.
Ich bin dankbar für die Freunde die dort waren und sich untereinander gut verstanden haben, miteinander gefeiert und zusammen gegessen haben. Ich liebe diese Menschen und hoffe dass sie trotz dieser Eskapaden auch einen schönen Tag hatten. 🤍
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Wie tief ist die Elbe? Alles, was du darüber wissen musst!
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Hast⁣ du dich schon einmal gefragt,​ wie ⁢tief die Elbe eigentlich​ ist? Wenn⁣ du wie ich​ bist, dann kommst du öfter ⁤in⁢ die Nähe dieses ‍beeindruckenden Flusses und siehst seine majestätischen⁢ Wasser dahinströmen. Doch was steckt wirklich​ hinter‍ den​ Wellen? In diesem Artikel nehme ich dich⁣ mit ​auf eine kleine Entdeckungsreise zur⁣ Elbe und teile mit dir ​alles, was du darüber wissen musst – von ihrer beeindruckenden Tiefe ‌bis hin zu spannenden ⁤Fakten, die​ dich überraschen⁤ werden. Lass uns ⁢gemeinsam eintauchen und⁣ herausfinden, was diese wunderbare‍ Wasserstra��e so besonders ‍macht! Wie ich die Elbtiefe ​erforschte und ‌was ich herausfand Die ⁢Erkundung‍ der ⁢Elbtiefe war für mich ein⁣ echtes Abenteuer, das ich‍ lange geplant hatte. Die Elbe schlängelt sich⁤ nicht nur durch‌ malerische Landschaften, sondern hat auch ihre Geheimnisse, die es zu entdecken gilt. ​Ich machte mich ⁤auf, um herauszufinden, wie tief⁢ die‍ Elbe an​ verschiedenen‍ Stellen wirklich ist und was​ sie‌ so einzigartig macht. Meine Reise begann⁣ in ‍der Nähe von Dresden, wo die‍ Elbe besonders schön ist. ‍Ich‍ war fasziniert ‍von der Landschaft, die‌ sich ⁣mir bot. Ufer, die ​von​ bewaldeten Hügeln gesäumt sind, und kleine Sandstrände, die zum Verweilen einladen - einfach traumhaft! Ein großes Hilfsmittel ‌war die GPS-Technologie, ⁤die mir ⁣half,⁢ die genauen ⁣Standorte, die ​ich⁤ untersuchen wollte, zu identifizieren.⁢ Hier‍ sind ⁣einige der Orte, die ich besucht habe: - Elbhang: Die⁣ Elbe fließt hier ‌ruhiger, und ich konnte viel über die‍ Flora und Fauna erfahren. - Berghaus ⁤-⁤ Bastei: Von‍ dieser berühmten Aussichtsplattform⁢ aus genoss ​ich nicht​ nur die Aussicht,⁢ sondern konnte auch die Strömung der ⁢Elbe​ beobachten. Um die Wassertiefe zu messen,‌ verwendete ich ​ein einfaches Meßgerät, ⁣das ich‌ mir besorgt ‌hatte. Es war erstaunlich zu sehen, wie unterschiedlich die Tiefen ​variieren –⁣ oft sogar innerhalb weniger Meter. Neben der Erkundung der Tiefe‌ war ich auch sehr interessiert an ‍der Ökologie der Elbe. Die tiefen ⁣Stellen sind ⁣oft auch ⁤Lebensräume für viele Fische und andere Wasserlebewesen. ‍Ich ⁤hatte das Glück, einige häufige Arten zu ‍sehen, darunter: - Welse - Hechte - Flussforellen Das Verhalten der Fische hat‍ mich besonders ‍fasziniert. In manchen tiefen Stellen konnte ich beobachten, wie​ sie in‌ Schwärmen umherzogen,⁤ während andere Stellen ‍sehr ruhig waren. Das ‍Wasser war klar, und ich ‌habe ⁤sogar‌ einige Wasserpflanzen gesehen, die ‌in ⁢den⁤ Flussbettwuchs‌ gewachsen sind. Aber was ich gelernt habe, ist, dass die Tiefe auch ⁢von naturbedingten Veränderungen abhängt. Bei Hochwasser⁤ kann‍ die ⁣Elbe‌ deutlich⁣ tiefer sein, während sie ‌in⁣ trockenen Zeiten ⁤eher flach ‌wird. Ich machte mich auch mit den aktuellen Wetterberichten vertraut, ‌um die‌ besten ​Zeiten für meine⁢ Messungen ‌zu ‍wählen. Ein weiterer Aspekt, ​den ich nicht ignorieren konnte, war ⁣die ‍ historische Bedeutung ⁣ der Elbe. ⁤Die Flüsse in dieser Region ​haben eine‌ reiche‌ Geschichte, die ⁤eng mit der ‌Entwicklung der ​Städte und ⁣Kulturen verbunden ist. Ich fand⁤ es unglaublich, an den Ufern zu stehen und mir vorzustellen, ‌wie es hier vor Jahrhunderten ausgesehen hat. Insgesamt war meine Erkundung der Elbtiefe eine Mischung aus Abenteuer,⁤ Lernen ⁤und Staunen ⁢über die Schönheit der Natur. Immer wenn⁢ ich am Ufer stehe und die vorbeifließenden​ Wasser betrachte, denke ​ich an die vielen Geheimnisse, die es noch zu​ entdecken gilt. Und ich kann dir ⁣nur⁣ empfehlen, ⁤dich ebenfalls auf ‌den Weg zu machen‍ und die Elbe⁤ persönlich zu erleben! Häufige Fragen und‌ Antworten Wie tief ‍ist die Elbe? 1. Wie wird die Tiefe der Elbe gemessen? Die Tiefe der Elbe wird ⁢in⁢ der Regel durch spezielle Messschiffe oder​ bei‍ Niedrigwasser‍ durch Echolotgeräte⁢ bestimmt. Ich habe‍ einmal bei einer Messung zugeschaut und fand ‌es faszinierend,⁢ wie präzise diese Geräte arbeiten, um die Wasserstände genau zu ‍erfassen. 2. Welche unterschiedlichen Tiefen gibt es ‍an verschiedenen Stellen der⁢ Elbe? Die Elbe hat sehr unterschiedliche Tiefen, je nachdem, wo man sich befindet. In der‌ Nähe von Hamburg kann die Tiefe⁤ bis⁢ zu ‌12 Meter betragen, während es in⁣ weniger befahrenen und naturnahen Abschnitten ⁤auch‌ nur wenige‍ Meter tief sein kann. 3. ⁢Wie beeinflusst die Tide‍ die ‌Tiefe‌ der Elbe? Die Tide spielt eine große Rolle für die Tiefe der Elbe. Bei Hochwasser steigen die‌ Pegel um bis zu drei Meter, während sie bei Niedrigwasser wieder ​sinken. Ich‌ finde​ es⁤ immer​ spannend zu beobachten,‍ wie sich das Wasser durch die Gezeiten verändert. 4. Kann ich ‌die tiefsten Stellen der Elbe ⁣mit einem Boot ⁣erreichen? Ja, in vielen dieser tiefen Stellen kann man ⁣mit ‌einem ​geeigneten Boot ​fahren. ⁣Ich habe‍ selbst schon⁢ Touren gemacht ‍und ⁣dabei tolle ⁢Wasserlandschaften entdeckt. ⁢Man sollte sich allerdings immer über ⁢die genauen Wasserstände informieren, um Überraschungen zu vermeiden. 5. Gibt es an der Elbe Stellen, die besonders flach sind? Ja, ⁢besonders in den‍ oberen Abschnitten der Elbe gibt⁤ es‌ flachere Stellen. Diese sind oft von Sandbänken oder Uferzonen⁤ geprägt.‌ Es lohnt sich, sie zu ​erkunden,⁢ da man dort viele interessante​ Tiere ⁢und Pflanzen beobachten kann. 6. Wie oft variiert die Tiefe⁤ der Elbe im Jahresverlauf? Die Tiefe der Elbe kann ​durch ‌Regenfälle und die Schneeschmelze variieren. Im⁤ Frühjahr habe⁣ ich festgestellt, dass der Wasserstand oft höher ist, was‌ auch die Tiefe⁢ beeinflusst. Im Sommer kann es dagegen bei Trockenheit zu niedrigeren Wasserständen kommen. 7. ⁤Gibt es‍ bestimmte⁣ Zeiten, ‍zu denen‌ ich ⁤die ‌Tiefe der ⁢Elbe besser beobachten ⁤kann? Die besten Zeiten, um ‌die verschiedenen⁣ Wassertiefen zu beobachten,​ sind während der Gezeitenwechsel. Ich habe oft um die Zeit des Hochwassers⁤ die besten Erlebnisse gehabt,⁤ da ich dann‍ die Veränderung des Wassers live mitverfolgen konnte. 8. Welche⁢ Bedeutung hat die Tiefe der⁣ Elbe‌ für die Schifffahrt? Die⁤ Tiefe der Elbe‍ ist für die Schifffahrt⁢ entscheidend. ⁢Sie ​ermöglicht den ‌größeren Frachtschiffen, den Fluss zu ⁣befahren. Das habe ich bei einem Besuch im ‍Hafen von ‌Hamburg hautnah ⁢erlebt, als riesige Containerschiffe ein- ⁢und⁤ ausliefen. 9. ⁤Hat die Tiefe⁣ der Elbe Auswirkungen auf die Fischerei? Ja, die⁢ Tiefe beeinflusst‌ die Fischpopulationen⁣ und ‌deren⁣ Lebensräume stark. In tieferen ​Bereichen finden sich oft andere Arten‍ als‍ in flacheren⁤ Zonen.‌ Ich⁣ habe zum Beispiel bemerkt, dass‍ man ‍in den flacheren Gebieten öfter Angler sieht, die nach Süßwasserfischen wie Barsch oder Zander suchen. 10.‌ Wo‍ finde ⁣ich aktuelle Informationen zur Tiefe und ⁤zu Wasserständen ‌der Elbe? Aktuelle Informationen zur Tiefe und den⁢ Wasserständen der Elbe findest​ du​ auf ⁢den ‌Websites von Wasser- und Schifffahrtsämtern. Ich schaue immer⁣ auf diese Seiten, bevor ich einen Ausflug plane, um sicherzugehen, dass alles‌ in⁢ Ordnung ist. ​ Fazit Zusammenfassend kann ich sagen,⁢ dass die Elbe nicht ⁢nur ⁣ein beeindruckender Fluss ist, sondern auch eine spannende Geschichte⁤ erzählt – und ‌das ⁤gilt ​nicht nur für die Tiefe!‍ Ich hoffe, dass‍ ich dir‍ mit diesem Artikel einen ‌guten Überblick geben‍ konnte, wie‍ tief die Elbe wirklich ist und was du ⁢darüber wissen solltest.​ Ob du planst, entlang ihres Ufers ⁣zu spazieren, ‌ein Boot zu mieten oder ⁤einfach nur auf⁣ deiner nächsten Reise mehr über den Fluss erfahren möchtest, das Wissen um seine Tiefe kann dir sicherlich nützlich​ sein. Wenn du noch Fragen hast oder weitere Informationen benötigst,‌ zögere nicht, mich⁣ zu kontaktieren. Die‌ Elbe‌ hat so viel zu bieten, und⁣ ich bin mir sicher, dass ​du bei deinem nächsten Besuch noch mehr von ihr ⁣entdecken ⁢wirst. ‍Bis zum nächsten Mal‌ und vielleicht bald ⁤am Ufer der ​Elbe! Lesen Sie den ganzen Artikel
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omi-simmt · 29 days
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Niemand weiß, was in diesem Labor produziert wird. Aber die meisten Sims in der Stadt arbeiten für das Labor und wissen, dass es besser ist, keine Fragen zu stellen. Die Aktionäre werden nichts tun, was ihnen schaden könnte, einer von ihnen lebt seit Generationen in der Stadt und seine Vorfahren haben auch die Kirche gebaut. Das Labor ist zerstört, aber im Keller befindet sich ein großer Bunker. Herr Schmidt und seine zwei Arbeiter und eine Putzfrau leben jetzt in dem großen Bunker unter den Ruinen des Labors.
Das Grundstück und der Haushalt wurden für die Katastrophe in Simhausen Challenge erstellt und sind Teil des disaster in Simhausen and simposs save file.
Download das Labor auf CurseForge!
Download den Haushalt auf Curseforge!
Wie die meisten Sim im Katastrophe Save File gibt es auch hierzu eine Backstory:
Friedrich atmete einmal tief durch bevor er seine Anweisungen an das Laborpersonal gab und seinen Chef anrief. Er hatte ihn gewarnt, doch anstatt die Sicherheitsvorkehrungen zu verbessern wurde an der falschen Stelle gespart. Einige Experimente wurden sogar in schlampig eingerichteten Laboren in anderen Ländern Wie Moonwood Mill gemacht. Sein Labor war ordentlich und organisiert. Aber für einige Sicherheitsvorkehrungen fehlte einfach das Geld. Doch wer nun Schuld an diesem Unglück war, spielt jetzt keine Rolle. Friedrich muss retten was zu retten war und wenigstens seine Mitarbeiter in Sicherheit bringen. Gut das er auf einen guten Bunker im Labor bestanden hatte.
Valerie sang wie jeden Morgen im Auto mit ihrer Tochter zu den alten Popliedern im Kassettenrecorder des Autos. Ja ihr Auto war alt, aber voller Liebe, sagte sie immer. Wenn sie und Pandemia auf dem Weg zur Schule sangen, kamen die Erinnerungen. Pandemia wusste es nicht, aber diese alte Klapperkiste war auch wo ihre Geschichte startete. Ja wenn dieses Auto reden könnte, dachte Valerie als sie in den Parkplatz des Labores fuhr und schmunzelte. Eigentlich mochte sie ihre Arbeit im Labor, aber seit einigen Monaten hatte sich die Stimmung geändert. Sie wusste nicht was es war, aber etwas war anders. Die Laboranten scherzten nicht mehr miteinander, sie lächelten sie nicht mehr an, die Stimmung war gereizt. Valerie wusste nicht was in dem Labor hergestellt wurde und welche Experimente dort gemacht wurden. Sie hatte schon lange verstanden, das es für ihresgleichen besser war den Kopf unten zu halten und nichts zu sehen und nichts zu sagen. Aber nichts hätte sie auf das was sie beim öffnen der Türe erwartete vorbereiten können. Die Laboranten waren in Panik. Einer lag sogar am Boden und würgte im Todeskampf, ein anderer stammelte am Telefon "Ich habe sie gewarnt, aber sie haben darauf bestanden das Experiment weiter zu führen. Nun ist es entwichen…" Sie wusste nicht viel, aber sie wusste "es" ist nicht gut. Sofort rief sie ihre Tochter an um sie zu warnen und gab ihr Anweisungen sich im geheimen Keller von ihren Eltern zu verstecken. Valeries Vater hatte diesen Bunker schon vor langer Zeit gebaut und wurde dafür immer von Valerie und ihrer Mutter belächelt. Einer der Mitarbeiter schubste sie zum Treppenhaus und sie folgte den Laborarbeitern in den Keller zum Bunker. Als sich die Bunkertür schloß brach sie in Tränen aus, sie wusste dass ihr Mann seinen Beruf als Polizist sehr ernst nimmt und sich vermutlich nicht in einem Keller versteckt. Hoffentlich schafft es wenigstens Pandemia in einen Bunker.
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fabiansteinhauer · 10 months
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Wenden
Der Mensch verfährt, damit er wenden kann. Er habe einen runden Kopf, damit das Denken die Richtung wechseln kann: Das hat einer der Gründer der Section d’Or, einer Organisation zur Geschichte und Theorie Os, nämlich Francis Picabia einmal gesagt.
Das Geständis ist eine Technik, eine kunstvolle und künstliche Technik, die von den Römern inquisitorisch genannt und kuratiert, also besorgt oder sorgevoll angeleitet wird. Niemand gesteht von alleine, niemand gesteht alleine. Das Geständis mag verschlossen bleiben und hinter Türen stattfinden, in einem Möbel (immutable mobile), dem sogenannten Beichtstuhl zum Beispiel. Das sollte aber nicht dazu verführen, zu glauben, dass das Geständis im Privaten liege oder im Privaten aufgehe. Das Gestehen ist ein Teil der privaten Praxis öffentlicher Dinge und der öffentlichen Praxis privater Dinge. Alle die gestehen tun das, weil sie technisch angeleitet sind und so kuratiert werden, wie man Druck und Sog eben kuratieren kann, es geht immer nur präzise, prästabil und damit limitiert.
Wenn ich eins während meiner Arbeit als Anwalt wirklich nachhaltig, gründlich und für das Leben gelernt habe, nur eins, dann ist es das: Häme und Zynismus gibt es schecklich viel in der Welt und wenn eins gilt, dann das: Hüte dich vor Häme und Zynismus. Alle dürfen hämisch und zynisch sein, niedrig und klein in ihrem Treiben (sie fragen ja auch gar nicht, ob sie das dürfen), aber nicht die Ratgeber. Die Wahrheit ist vor Gericht eine Form und bleibt ein Form, darum kann man glücksweise davon ausgehen, dass sich auch in Europa so etwas, eine juristische und juridische Institutionen entwickelt hat/ haben. Glücklich wird man damit nicht, nur glücksweise.
The inquisition, it is, wie Mel Brooks einmal treffend festgestellt hat, an autodafé. What's an autodafé? It is was you ought to do but you do anyway.
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my-life-fm · 4 months
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»Gewerkschaften haben allein das Streikrecht inne | Es gäbe also reichlich Gelegenheit, den Krieg durch Streiks und Blockaden bei den Rüstungsunternehmen, in den Häfen und im Güterverkehr über Schiene und Straße zu stoppen. Trotzdem hört man wenig von der Blockade oder Streiks durch Gewerkschaften in den entsprechenden Unternehmen. Es scheint, dass die deutschen Arbeiter ihre Macht längst vergessen haben. Grund dafür ist schlicht, dass die Gewerkschaften die Waffenlieferungen nicht ablehnen. Stattdessen gab es bereits auf dem DGB-Bundeskongress im Jahr 2022 einen Beschluss, der Waffenlieferungen an die Ukraine befürwortet. Seit das israelische Morden in Gaza begonnen hat, erklärten die deutschen Gewerkschaften zudem ihre Solidarität mit Israel.
Die Gewerkschaften sind aber für jeden Streik und jeden Protest der arbeitenden Klasse ein wichtiger Grundpfeiler. Denn nicht nur haben sie allein das Streikrecht inne, sie bieten auch Rechtshilfe und zahlen Streikgelder aus, wenn während des Streiks die Lohnzahlungen unterbrochen werden. Auf diese Weise können Gewerkschaften die Schlagkraft eines Streiks erhöhen, indem sie das Durchhaltevermögen der Arbeiter stärken. Wenn allerdings die Gewerkschaftsfunktionäre den Krieg unterstützen, dann ist ein Streik gegen Krieg und Waffenlieferungen nahezu ausgeschlossen.
Schon während der unangemessenen Corona-Politik haben sich einzelne Gewerkschaften wie ver.di gegen die Proteste gestellt. So wurden die Teilnehmer der Anti-Maßnahmen-Demonstrationen von einigen Funktionären pauschal als Rechtsradikale, Antisemiten, Reichsbürger und Demokratiefeinde beschimpft. Sie waren damit auf Regierungslinie und haben diese, trotz geäußerter Kritik, grundsätzlich unterstützt. Man suchte die Nähe zur Regierung und ließ sich unter dem Schlagwort der Sozialpartnerschaft für Regierungsinteressen einspannen.
Konsequenz war eine Austrittswelle. Allein 2021 sind 113.150 Arbeiter aus den Gewerkschaften ausgetreten. Hinzu kommen 16.000 Sterbefälle und etwa 7.000 Ausschlüsse. Dem stehen lediglich etwa 93.000 Neueintritte gegenüber. Die Gewerkschaften verlieren also Mitglieder und damit an Schlagkraft. Diese Tendenz ist aber keine neue Erscheinung. Tatsächlich leiden alle Gewerkschaften schon seit Jahrzehnten an Mitgliederschwund. Zwischen 1991 und 2020 hat sich die Mitgliederzahl der acht DGB-Gewerkschaften von 11,8 Millionen auf 5,9 Millionen halbiert.
Das hat Gründe. Schon lange fallen Gewerkschaften kaum noch durch groß angelegte Streiks und harte Arbeitskämpfe auf, von einigen wenigen Ausnahmen wie der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GdL) unter dem Vorsitz von Claus Weselsky abgesehen. Dies sorgt immer wieder für reichlich Ärger unter den Bahnreisenden und dem Vorstand der Deutschen Bahn und ist deshalb genau das Mittel, mit dem Gewerkschaften die Ziele ihrer Mitarbeiter erreichen können. Ein Streik, den niemand bemerkt, hat schlichtweg keine Aussicht auf Erfolg. « – Ende Teil 3
»Die Gewerkschaften sind für jeden Streik ein wichtiger Grundpfeiler. Denn nicht nur haben sie allein das Streikrecht inne, sie bieten auch Rechtshilfe und zahlen Streikgelder aus. Auf diese Weise können Gewerkschaften das Durchhaltevermögen Streikender stärken. Wenn allerdings Gewerkschaften etwa die Bewaffnung der Ukraine unterstützen, dann ist ein Streik zum Beispiel gegen Waffenlieferungen nahezu ausgeschlossen. Zudem gibt es in Deutschland viele juristische Fragen um „politische Streiks“. Ein Kommentar von Felix Feistel und Dejan Lazić.«
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caprano · 10 months
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Brennglas
Leitkultur?
Was ist deutsch?
Die Antwort darf man nicht den Leuten überlassen, die machodumm daherschwätzen und ein gestörtes Verhältnis zur Menschenwürde haben. Nun versucht sich erneut die CDU in dem Entwurf ihres Parteiprogramms daran. Ob das gut geht? Ich zweifle sehr daran.
"Leitkultur" ist ein Reizbegriff. Wird er von Konservativen zwischen Bosbach, dem alerten Carsten Linnemann und seinem Chef benutzt, wittern die irgendwie Linken Bevormundung, Deutschtümelei und latente Xenophobie. Die Konservativen wiederum werfen den Leitkultur-Widersachern ideologischen Multikulturalismus, Heimatfeindlichkeit und Geschichtsklitterung vor.
Dabei kann man den Begriff Leitkultur schlichtweg so verstehen, dass er beschreibt, was spezifische, für eine beträchtliche Anzahl von Menschen identitätsstiftende, zum Teil typische Merkmale für "Deutschsein" sind. Die Silbe "Leit-" sollte dabei nicht so verstanden werden, dass sie eine Rangordnung oder gar eine Bewertung ausdrückt. Nicht "Du musst" oder "Du sollst", sondern "Du bist" und "Du könntest sein".
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Ohne Geschichte und Tradition, ohne Wissen und Bildung gibt es kein kulturelles Gedächtnis als Voraussetzung für ein Gefühl der Zusammengehörigkeit. Mit der Bildung lernen wir, Maßstäbe zu setzen und uns zu orientieren – im Eigenen und im Fremden - . Die Geschichte lehrt uns, dass wir auch hätten anders sein können und warum wir es nicht geworden sind. Die Tradition verbürgt, dass wir in bestimmten Lebensformen stehen, die uns geprägt haben und uns nicht täglich neu erfinden müssen. Ein wichtiges Kriterium einer Nationalkultur ist die Sprache.
Sprache und Kultur waren für Deutschland der Kern der Gemeinsamkeit, bevor es eine politische Nation wurde. Die Kultur sollte jenes einigende Band zwischen den Deutschen stiften, das die in ungezählte politische Territorien zersplitterte Politik nicht zu knüpfen willens oder in der Lage war. Das hat Deutschlands lange historische Entwicklung geprägt.
Aber es gibt viel mehr, was das Identitätsgefühl vieler Deutscher formt, ohne dass es deswegen für jeden eine Bedingung seines Deutschseins sein muss. Also: Die Weimarer Klassik mit ihrem Denken und ihren Werken gehört dazu (das ist viel mehr als "Sprache") ebenso wie die regionale Vielfalt zwischen Rhein und Oder, die erst relativ spät im Nationalstaat organisiert wurde. Die lutherische Reformation war in vielen ihrer Ausprägungen ebenso "deutsch" wie der genozidale Imperialismus mit rasseideologischem Hintergrund. Übrigens: Auch die Zuwanderung seit der Industrialisierung, den Gastarbeitern 1960 bis zu den Flüchtlingen dieser Tage hat Deutschland geprägt und geformt. Migration ist deutsch.
Wir sprechen immer davon, dass Europa aus seiner kulturellen Verschiedenheit heraus lebte und auch künftig leben soll, dass es eine gemeinsame Verantwortung für den europäischen Kulturraum geben soll, dass nach all den früheren Katastrophen die europäischen Kulturen als schöpferische Variationen eines europäischen Grundthemas wirksam sein sollen. Wenn das so ist, dann ist die deutsche Kultur in zweifacher Hinsicht unverzichtbar: für die eigene Selbstvergewisserung, und als Beitrag für ein kulturelles Europa. Als europäisches Mittelland würde Deutschland ohne den Anspruch einer deutschen Kultur eine schmerzhafte Leerstelle hinterlassen.
Ja, es gibt sie, die deutsche Kultur – als historisches Vermächtnis und als eigenständiger Beitrag zu einer dialogfähigen europäischen Gesellschaft – mit einer ausgeprägten Weltneugier.
Dies alles ist "identifizierbar", und es lohnt sich sehr, darüber nachzudenken, auch zu streiten. Man darf diese Fragen jedenfalls nicht den Entsorgern überlassen
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gedeonburkhard · 10 months
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Im "Dschungelcamp" sieht sich Gedeon Burkhard nicht, bei "Let's Dance" hat er dagegen schon mal mitgemacht. Warum, hat der Schauspieler im Interview erklärt. Ebenfalls erklärt hat der ehemalige Kollege von "Kommissar Rex", warum es so schwierig ist, neben einem Tier zu brillieren.
Gedeon Burkhard: In einer Zeit, in der das deutsche Kino keine großen Erfolge feiern konnte, war "Abgeschminkt!" ein echter Überraschungserfolg. Wenn man so will, war dieser Film ein Teil des Anstoßes zu der Phase, die man dann den "neuen deutschen Film" nannte. Die heutigen Komödienerfolge von Til Schweiger und Matthias Schweighöfer kann man eigentlich direkt darauf zurückführen.
Viele Schauspieler wollen nicht so gerne mit Kindern und Tieren spielen, weil die alle Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Sie waren mehr als drei Jahre lang mit "Kommissar Rex" unterwegs. Wie oft ging Ihnen dieses ungeschriebene Gesetz durch den Kopf?
Burkhard: Der Satz ging mir nicht nur durch den Kopf, der fiel auch des Öfteren am Set - im Spaß natürlich. Es steckt aber auch ein wahrer Kern darin, denn Kinder und Tiere agieren vor der Kamera vollkommen natürlich, echt und wahrhaftig - sofern sie das machen, was sie machen sollen. Diese Authentizität nimmt die Kamera auf. Alle Filmemacher arbeiten ja daran, Momente der Wahrheit einzufangen, und vor allem Tiere spielen eigentlich immer oscarreif.
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Sie arbeiten auch als Synchronsprecher und haben Ihre Stimme unter anderem Keanu Reeves und Joaquin Phoenix geliehen. Haben Sie die beiden mal getroffen?
Burkhard: Ich habe schon viele US-Stars getroffen, aber mit diesen beiden Künstlern haben sich meine realen Wege noch nie gekreuzt - leider. Vor allem Ausnahmeschauspieler Joaquin Phoenix würde ich wirklich gerne mal kennenlernen.
Sie haben bei der italienischen Variante von "Let's Dance" mitgemacht. Würden Sie das auch bei einer deutschen Staffel machen?
Burkhard: Wenn dieselbe Situation entstehen würde, in der ich damals war, dann vielleicht schon. Damals war in Italien gerade eine Serie mit mir angelaufen und wir wollten über diesen Weg darauf aufmerksam machen. Im Prinzip war es Öffentlichkeitsarbeit für die Serie, ohne dass wir einen Pressetermin nach dem anderen machen mussten.
Käme eine Teilnahme im "Dschungelcamp" für Sie infrage?
Burkhard: Sagen wir es so: Im Moment sehe ich mich dort nicht.
Glauben Sie an Liebe auf den ersten Blick?
Burkhard: Dass man sich sieht und vom Blitz getroffen wird, gibt es auf jeden Fall. Ob das dann nur Leidenschaft ist oder Liebe oder etwas, das zur Liebe führt, zeigt sich natürlich erst mit der Zeit.
Alte Liebe rostet nicht - was halten Sie davon?
Burkhard: Ich glaub schon, dass eine lange Beziehung sehr viel überwinden kann, weil eine sehr große Verbindung da ist.
Am Ostermontag sind Sie in dem Film "Rosamunde Pilcher: Mein unbekanntes Herz" (20.15 Uhr, ZDF) zu sehen. Sie spielen einen Mann, dessen Frau bei einem Unfall ums Leben kommt. Ihr Herz wird einer herzkranken Frau implantiert. Was halten Sie von Organtransplantationen?
Burkhard: Wenn man eine braucht, ist es sicher wunderbar. Ansonsten finde ich es ein schwieriges Thema. Mir persönlich wäre es am liebsten, wenn uns der Staat diese Entscheidung abnehmen würde. Jeder sollte einfach ein Organspender sein. Dann müsste man nicht über das Thema, einen entsprechenden Ausweis und den Tod nachdenken. Ich glaube, dass das viele davon abhält.
Macht es für Sie einen Unterschied, ob man das Herz oder zum Beispiel die Leber eines anderen Menschen transplantiert?
Burkhard: Ich nehme an: nein. Aber das sind genau diese merkwürdigen Fragen, die man sich eben stellt. Wahrscheinlich ist das alles absurd, dennoch haben die meisten Menschen diese Gedanken.
Zu Beginn des Films planen Sie, für ein paar Jahre nach Kuala Lumpur zu gehen. Wo könnten Sie sich vorstellen, ein paar Jahre lang zu leben?
Burkhard: Durch meinen Beruf kann ich mir vorstellen, überall zu leben. Ich war schon länger in den USA, in England und in Österreich. Seit ich Vater bin, hat sich das aber ein wenig verändert, weil ich jetzt doch dort verwurzelt bin, wo meine Familie und vor allem mein Kind ist. Ich kann ein Kind ja nicht einfach so entwurzeln wie mich selbst.
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m-guenther · 1 year
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Bunter Faden
Die letzten Tage waren voller Frustration, Trauer, Hoffnungslosigkeit. Und das sind so Zustände, in denen ich das Gefühl habe, mein Dasein in der Welt müsste mir jetzt fristlos gekündigt werden. Für meine Wut, meine totale Erschöpfung, all das Dunkle ist kein Platz scheint es mir. Ich merke das vor allem in meiner Partnerschaft, aber auch sonst möchte irgendein Teil in mir alles kleiner machen, die Gefühle wegschieben, bloß keine Kritik oder das Äußern von Bedürfnissen zulassen. Damit nur ja keiner auf die Idee kommt, mich abzulehnen, allein zu lassen. Mir schon klar, dass das irgend eine alte Wunde ist. Das innere Kind das Liebe und Zuwendung möchte – von mir, denn das ist jetzt mein Job. Da frage ich mich wieder mal, wer bezahlt eigentlich diese Arbeit? Die Stunden und all die Kraft die Menschen in sich selbst investieren. Und die sich doch am Ende auch durch alle Beziehungen in die Welt hinaus trägt.
Ich versuche, beim Thema zu bleiben, etwas mit rotem Faden zu produzieren. Und ja, das Thema, das ist doch viel zu dunkel, sollten wir nicht was angenehmeres wählen, und ob überhaupt jemand verstehen wird, was ich sagen will? Aber dann darf ich mich auch fragen, für wen ich das hier mache. Für mich nämlich. Ich glaube nicht, dass das wirklich jemand liest. Ich glaube, wenn ich das lange genug und oft genug mache, wird irgendwas bei irgendwem anderen ankommen und Wurzeln schlagen. Aber am Ende möchte ich schreiben, und es teilen, weil so unglaublich viel in mir passiert, immer so viele Themen gleichzeitig am arbeiten sind, und mir scheint, kein Gespräch der Welt könnte das abbilden. Und es möchte trotzdem raus in die Welt, nicht nur in mir klingen, sondern über die Grenzen meines eigenen Denken und Fühlens hinaus.
Gestern mittag saß ich im Wald und habe einer Sprachnachricht an mich selbst alles entgegen geworfen, was mir den Boden unter den Füßen, die Luft zum Atmen nimmt. Ich habe geweint, und obwohl ich niemandem in die Augen schauen konnte, der an mir vorbei gekommen ist, ich habe mir die Tränen und die Trauer, den Schmerz nicht nehmen lassen. Ich dachte, ich sollte mich bewegen. Ich hab gemerkt wie sich all die Gefühle in mir zu einem großen Klumpen zusammengetan haben, der mich träge gemacht hat. Aber es war schon zu spät – ich konnte nicht weit laufen. Vor allem saß ich auf Bänken. Das scheint mir eines der vielen Dinge, die ich anderen nicht erklären kann – wie ein Mensch von fünfundzwanzig Jahren kaum die Kraft für einen Spaziergang von einer halben Stunde zusammen kriegt. Umso mehr, weil ich ja an anderen Tagen laufen gehen kann, und viele Sonnengrüße hintereinander machen.
Ich saß im Wald und habe versucht mir alles von der Seele zu reden, was ich nicht singen konnte. Weil überall Menschen waren, deswegen. Ich war wütend, frustriert zuerst von meinem Partner, und dann mir selbst. Und nach der Wut kommt immer die Verzweiflung.
Ist das gerecht, das zu verlangen? Reagiere ich nicht über? Mag ja sein, dass ich da mehr erwarten kann, aber in dem Ton bin ich nicht ernst zu nehmen.
Was auch immer in der Vergangenheit war, heute ist es an mir, mir den Platz in der Welt, und das geliebt werden zuzugestehen. Immer, egal in welchem Zustand. Wahrscheinlich ist das, wie so vieles im Leben Übungssache. Und der schönste Moment war gestern abend, als das kurz funktioniert hat. Als ich geweint habe, laut und ohne Hemmung. Als alles sein durfte, und alles raus durfte. Und ich mich einfach gehalten habe.
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finnland2023 · 1 year
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Tag 14+15
Die beiden letzten Praktikumstage waren durch einen kurzen Wintereinbruch mit Schneefall und niedrigen Temperaturen geprägt. Nachdem wir vor allem in der letzten Woche durch strahlenden Sonnenschein verwöhnt waren, war dies die perfekte Zeit unsere Praktikumsaufträge und Projekte im Warmen fertigzustellen.
Tag 14: Herr N., der sein Praktikum in der Schreinerabteilung bei Osao, einer Lehrwerkstatt absolviert hat, konnte das Schlüsselschränkchen innerhalb des Praktikumszeitraumes fertig stellen. Dieses Schränkchen besteht aus einem Korpuskasten aus Kiefernholz mit Tür und Aufhängehaken. Die Seitenteile und Rückwand musste passend auf einer Formatkreissäge zurecht geschnitten werden und wurden anschließend auf einer Dickenhobel der geforderten Holzstärke angepasst. An der Tischfräse wurden dann entsprechende Falzungen und Nuten gefertigt. Nun mussten noch die Bohrungen für die Dübelung gemacht werden. Alle Teile sind mit dem Excenter geschliffen worden und liegen somit bereit für eine Montage. Die Türfüllung bestand aus einer Sperrholzplatte, die von Herrn N. an einer Graviermaschine (CNC) mit seinem individuellem Logo versehen wurde. Jukka, der finnische Ausbilder stand Herrn N. bei all diesen Arbeiten immer beratend zur Seite. Herr N. darf dieses Schränkchen als Andenken mit nach Deutschland nehmen. Daher wurde auf die Endmontage verzichtet und er bekam alle erforderlichen Einzelteile mit, um das Schlüsselschränkchen zuhause zusammensetzen zu können. 
Tag 15: Direkt vom ersten Tag an wurde ich in meiner Praktikumsfirma Wolt (ein Lieferservice für Essen und Getränke verschiedener Art) herzlich begrüßt und in die Abläufe eingebunden. Bei der Firma Wolt kann man online unter anderem bei Burger King bestellen und sich das Nachhause liefern lassen. Ebenfalls kann man auch alltägliche Lebensmittel etc. über die App im Woltmarkt bestellen. Also wenn du Toilettenpapier, Milch, Obst oder andere Dinge benötigst, kannst du das einfach kaufen ohne dein Haus verlassen zu müssen. Wolt ist international und auch in größeren Städten in Deutschland vertreten. Die Hauptaufgabe für Mitarbeiter im Woltmarkt besteht darin, die reinkommenden Bestellungen so schnell wie möglich einzusammeln und zu verpacken, so das ein Zusteller die Bestellungen einsammeln kann und an den Kunden ausliefert. Der Vorgang heißt "picking". Im Laden gibt es verschiedene Handys, drei davon gibt es mit Fingerscanner für das Annehmen der Ware. Die anderen haben keinen und werden zum picking verwendet. Um die Bestellung anzusehen haben wir eine App, dort hat jeder Mitarbeiter einen eigenen Zugang. Ich habe einen Extra Account benutzt. Sobald eine Bestellung reinkommt, stellen wir ein, wie lange wir für die Bestellung benötigen, so das der Zusteller weiß, wann seine Bestellung fertig ist. Das Längste an Zeit, was möglich ist einzustellen, sind 25 min. Wie lange wir einstellen, hängt an der Anzahl der Produkte ab, die in der Bestellung sind. Pro Item eine Minute. Bei sieben Items = 7 min. Die Größe der Bestellung variiert stark, das Höchste was ich selber mitbekommen habe, waren 41 Items. Aber auch bei 41 Items können wir nur 25 Minuten einstellen, was einen auf jeden Fall zum rennen bringt. Normalerweise gibt es eine Hauptperson, die sich um das picking kümmert. Die Person kann aber jederzeit nach Hilfe fragen, falls zu viele Bestellung auf einmal da sind, man was nicht findet, oder was von unten im Lager braucht. So können sich die anderen Kollegen auf das abnehmen und einräumen der Ware konzentrieren. Jeden Tag kommt neue Ware. Alles im Allem hat es viel Spaß gemacht und mir ein paar schöne Erinnerungen und Erfahrungen beschert. Ich kann ein Praktikum bei Wolt in Oulu an alle Verkäufer empfehlen. Ein großes Dankeschön an meine tollen Kollegen von Wolt in Oulu.
Am Freitagabend wurde dann der letzte Praktikumstag noch mit einer geselligen Runde Bowling, sowie Billiard und ein paar Hopfen-Smoothies beendet.
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