Tumgik
#direkt danach und kurz davor
missunsympathetic · 6 months
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Die ultimative "Boerne gets hurt" Liste
Es ist soweit, die Liste, nach der keiner gefragt hat, wir aber alle brauchen.
Wir alle wissen ja, wie oft sich unser aller Lieblingsrechtsmediziner in Gefahr begibt, und wie knapp das eine oder andere Ereignis dann doch mal ausgeht. Ereignisse, die für viel hurt/comfort, angst und allerlei andere Fanfictions gesorgt haben.
Während meines rewatch Marathons habe ich es mir nun zur Aufgabe gemacht, die überdurchschnittlich häufige incident Rate des Professors mal für uns alle festzuhalten. Und weil manche Ereignisse natürlich traumatischer sind als andere, und wir hier natürlich stets wissenschaftlich arbeiten, habe ich das Ganze mal in drei Kategorien eingeteilt. Die Ereignisse innerhalb der Kategorien folgen jedoch keinem festen Ranking. Und natürlich gilt, für alle, die noch nicht jede Folge gesehen haben:
!! SPOILERWARNUNG !!
Doch nun, ohne ausschweifendes Geplänkel:
die Liste
Kategorie 1 - very hurt (klassifiziert als großes Ereignis oder eine Reihe von Ereignissen welche im Narrativ der Folge als sehr dramatisch behandelt werden und häufig auch Konsequenzen für andere Personen haben)
Limbus (-> Nahtoderfahrung durch einen schweren Autounfall, Vergiftung im Krankenhaus und davor, muss wiederbelebt werden, steht wirklich ganz kurz davor zu sterben)
Feierstunde (-> Nahtoderfahrung durch Vergiftung, Geiselnahme auf seine Kosten, steht wirklich ganz kurz davor zu sterben)
Gott ist auch nur ein Mensch (-> Geiselnahme mit Waffe, gefesselt und geknebelt, wird vom Geiselnehmer als Opfer ausgewählt, Rettung gerade noch bevor was Schlimmeres passieren kann)
Hinkebein (-> Waffe in den Mund und danach an Stuhl gefesselt, am Ende nochmal Geiselnahme mit Waffe durch andere Person)
Eine Leiche zu viel (-> niedergeschlagen und an Stuhl gefesselt, anschließend mit tödlicher Spritze bedroht)
Die chinesische Prinzessin (-> fast an einer Überdosis Kokain gestorben, einen Mord angehängt bekommen, in der JVA geschlagen wurden)
Kategorie 2 - moderately hurt (klassifiziert als mittelgroßes Ereignis, welches im Narrativ der Folge oft als teilweise dramatisch, teilweise humoristisch behandelt wird und manchmal auch Konsequenzen für andere Personen hat)
Propheteus (-> Geiselnahme am Anfang, niedergeschlagen später in der Folge)
Mörderspiele (-> wird mit einem Gewehr gejagt, wird indirekt bedroht und springt dann aus einem Fenster um zu flüchten)
Ruhe Sanft (-> wird von ein paar Teenagern gekidnapped und außerdem am Ende von Thiel mit Handschellen und Knebel in den Urlaub entführt)
Krumme Hunde (-> niedergeschlagen und ins eigene Kühlfach gepackt, außerdem die Szene in der Thiel ihn mit der Waffe bedroht weil er ihn für einen Einbrecher hält was einfach objektiv sehr hot war)
Tempelräuber (-> wird mit dem Auto angefahren und bricht sich beide Arme)
Unter Gärtnern (-> wird mit einer Schere an der Kehle bedroht)
Kategorie 3 - mildly hurt (klassifiziert als kleines Ereignis, welches im Narrativ der Folge eine geringe Rolle spielt und keine Konsequenzen für andere Personen hat)
Ein Freund, ein guter Freund (-> wird mit Kabelbinder an die Heizung gefesselt)
Satisfaktion (-> bekommt einen Hieb mit dem Säbel ab und muss mit 12 Stichen genäht werden)
Schlangengrube (-> wird in der Wohnung des Opfers niedergeschlagen, wird kurz aus Versehen im Kühlraum eingeschlossen)
Summ Summ Summ (-> wird in der Dampfsauna eingesperrt, war aber nicht direkt gegen ihn gerichtet)
Der dunkle Fleck (-> bekommt von Thiel seinen Zahn ausgeschlagen, wird ganz kurz in Brand gesteckt)
Es lebe der König (-> wird von Thiel am Ende aus Spaß in einen Käfig eingesperrt weil er seinen Bart beleidigt hat)
Höllenfahrt (-> wird mit einer Eisenstange niedergeschlagen)
Lakritz (-> Grenzfall: die Lakritz Szene spielt in der Vergangenheit und der Hurt ist eher emotional als physisch, wollte es aber trotzdem mit rein nehmen)
Damit kommen wir auf eine Anzahl von 20/45 Episoden, in denen Boerne irgendwas passiert. Das sind 44,4%, also in etwas weniger als jeder zweiten Folge bekommt der Professor was auf den Deckel. Und dafür, und für all die schönen Szenen die sich daraus ergeben, lieben wir doch unseren Münster Tatort ❤️
~ solltet ihr der Meinung sein, dass ich irgendwas vergessen habe, dann gerne Bescheid sagen! ~
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a-7thdragon · 1 year
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2023-07-16
Unseren Wohnwagen mitzunehmen, um dort zu schlafen, war eine super Lösung.
Wir hatten bis zum Morgen gefeiert und sind dann nur noch in den Wohnwagen gekippt.
Meine Herrin wurde nach mir wach und wir kuschelten noch einen Moment zusammen. Wir standen sehr im Abseits und ich sagte meiner Herrin, dass es eine super Chance für Morgen-Sex sei.
Sie meinte, vielleicht ein anderes Mal, wenn wir bei unseren Freunden sind. Heute hätte sie keine Lust, das bisschen Erregung, was sie aufgebaut hat, direkt wieder zunichte zu machen. Und sie sei außerdem noch viel zu matschig im Kopf und wenn sei sie jetzt erstmal dran.
Ich seufzte tief, da ich schon ziemlich erregt war und eine ordentliche Morgenlatte hatte.
Wir packten so weit zusammen und machten uns auf dem Heimweg, sprangen noch kurz unter die Dusche, wofür ich meine Herrin entkleiden und waschen durfte.
Es erregte mich ziemlich und ich merke schon, dass es deutlich intensiver wird.
Bevor wir uns hinlegten, hatte ich den Käfig wieder anzulegen. Meine Herrin meinte, dass ich genug Freiheit gehabt hätte. Natürlich hatte ich gehofft, dass sie ihn mir zum Schlafen noch erlassen würde, aber gut.
Wir schliefen richtig gut und kuschelten dann noch etwas. Meine Herrin kraulte meinen Hoden und ich stöhnte, als der Käfig prall gefüllt, schmerzhaft wurde.
„Schau mal, ich muss ihn gar nicht ausziehen, um mit ihm zu spielen.“ Sie strich mit ihren Fingern über mein Fleisch, was sich aus dem Käfig presste.
In der Situation hätte ich es so gerne gehabt, dass sie mich öffnet und richtig massiert. Aber sie spielte nur so und es wurde noch schmerzhafter.
Sie stoppte und ich hatte sie wieder anzuziehen.
Danach durfte ich mich auch anziehen und wir mussten noch etwas einkaufen.
Am Abend wollte meine Herrin sich noch selbst verwöhnen. Ich durfte sie begleiten, den Käfig ablegen und mich waschen.
Als ich zurückkam, hatte sie bereits ihren Vibrator zwischen den Beinen und ich sollte mich neben sie legen.
Ich sollte mich so legen, dass sie ihr Spielzeug in die Hand nehmen könnt.
Sie massierte mich und ich wurde immer härter. Sie drehte sich seitlich und legte ihre Beine über meine, dass ich in der Waffenstillstand-Stellung in sie eindrang.
Ich hatte sie zu stoßen, während sie sich mit ihrem Womenizer immer weiter erregt.
Immer wieder musste ich stoppen, da ich sonst gekommen wäre.
Es war ein herrlicher Anblick zu sehen, wie sie immer weiter in Ekstase kam.
Sie presste sich gegen mich und ich stieß, bis sie zweimal gekommen war. Laut stöhnend kam sie zum Orgasmus. Dann ließ ich meine Hand zwischen ihre Beine gleiten und sie ließ sich ein drittes mal von meinem Finger zum Orgasmus bringen.
Ich war so hart und erregt, dass ich am liebsten auch gekommen wäre.
Stattdessen wollte meine Herrin ein Taillenmieder präsentiert bekommen, was ich auf ihren Auftrag besorgen sollte. Da ich in den letzten Monaten einiges zugenommen hatte war mein Bauch leider hin und wieder etwas im Weg.
Ich zwängte mich da hinein und meine Herrin war begeistert. Ich sollte sofort zu ihr kommen und mich auf sie legen. Ich glitt sofort in sie und stieß sie, bis ich fast gekommen wäre.
Dann wollte sie nochmal die Stellung von davor probieren und nicht nur ich spürte mit dem Mieder mehr, sondern uch sie, da ich tiefer in sie eindrang. Ich war so erregt, dass meine Atmung schwer ging und ich mich am liebsten einfach hätte gehen lassen.
Nachdem ich sie nochmal stoßen sollte, bis ich kurz vor dem Orgasmus war, verlangte sie, dass ich den Käfig wieder anlegte. Ich zwängte mich in den Käfig und meine Herrin erfreute sich an dem Anblick. Dann kam sie zu mir, griff mir nochmal in den Schritt und meinte, dass ich noch nicht so erregt sei um einen Orgasmus ruiniert zu bekommen.
Danach durfte ich das Mieder wieder ablegen. Ich denke, dass werde ich jetzt wohl erstmal immer tragen dürfen.
Wir ließen den Abend dann ganz gemütlich vorm Fernseher ausklingen. Es war so schön, wieder so erregt für meine Herrin zu sein, auch wenn ich noch t sehr von meiner Grenze entfernt bin.
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spacerhapsody · 2 years
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I literally wrote fanfic on my phone because I couldn't focus on anything else anymore before getting at least a small part of this out of my system, this is great. Dafür, dass sich meine Gedanken grade zu 90% um Angst, Drama, Prügeleien, Entführungen, Schießereien und noch mehr Angst und Drama drehen, ist das erstaunlich viel Kitsch geworden. Anyways.
Willst du mit mir gehen?
Später, viel später, als Leo neben ihm liegt – in seinem Bett anstatt auf dem wackligen Gästesofa – und Adam eine verschwitzte Haarsträhne aus dem Gesicht streicht, wird ihm langsam bewusst, was das alles bedeutet.
Nämlich spätestens dann, als Leo ihn, ohne seine Hand zurückzuziehen, fragt, wie es denn nun mit ihnen weitergeht. Leos Finger tanzen dabei weiterhin flüchtig durch seine Haare, aber Adam spürt trotzdem das leichte Zittern darin, ganz so, als könnte Leo fühlen, was gerade in ihm vorgeht.
Könnte. Das ist natürlich kompletter Blödsinn. Leo kennt ihn viel zu gut und viel zu lange, um nicht genau zu wissen, wie Adam auf so eine Frage reagiert:
Schon zum zweiten Mal an diesem Abend unterdrückt er die aufkommene Panik, aber vor allem einen Fluchtinstinkt, der sich so tief in ihn eingebrannt hat, dass Adam sich nicht sicher ist, ob er ohne ihn überhaupt noch funktionieren kann.
Ironischerweise hat dieser jahrelang antrainierte Schutzmechanismus nicht eingesetzt, als Adam sich zwischen Leo und Boris geworfen hat, der eine verdammte entsicherte Knarre in der Hand hatte, von der schon der erste Schuss gefallen war, bevor Adam ihn überhaupt gesehen hatte.
Aber Adam weiß auch wieso. Wieder klarzukommen, ohne direkt abzuhauen und alles und jeden von sich zu stoßen, sobald jemand auf irgendeine Art zu nah an ihn rankommt, ist die eine Sache; ohne Leo klarzukommen ist die andere. Und Adam muss sich gar nicht erst fragen, welche Option davon realistischer ist, erst recht nicht nach den vergangenen Wochen, und schon gar nicht nach den letzten Tagen und Stunden, in denen er sich gefühlt durch alle Kreise der Hölle gedreht hat.
"Also, klar, das war nicht nur 'ne dumme Kurzschlussreaktion, da ist schon mehr", sagt Leo jetzt mit einem leichten Lächeln, und allein die Tatsache, dass er gar nicht erst fragen muss, ob Adam das genauso sieht, lässt ihn für einen Moment zur Ruhe und zumindest ein bisschen runterkommen.
"Aber was genau machen wir jetzt damit?", fragt Leo dann.
"Was, meinst du, wir sollen uns gegenseitig Zettel zustecken, willst du mit mir gehen: ja, nein, vielleicht?"
"Warum nicht?" Leo lächelt ihn immer noch immer so sanft an, dass Adam gar nicht anders kann, als es endlich erwidern.
"Und was würdest du ankreuzen?", fragt er leise.
"Ja, mit so 'nem Herzchen dahinter", sagt Leo sofort, was Adam kurz zum Lachen bringt, obwohl er schon wieder kurz davor ist, die Nerven zu verlieren.
"Und du?" Leos Hand ist jetzt an seiner Wange und er ist ihm – nicht nur auf diese Weise – so nah, dass alles in Adam danach schreit, dass das so nicht geht, dass es niemals gutgehen kann, dass er es beenden muss, solange er überhaupt noch irgendwie die Chance hat, das selbst in die Hand zu nehmen.
Aber eine andere Stimme ist heute noch viel lauter; die nämlich, die ihm sagt, dass Leo nicht nochmal so vor den Kopf stoßen kann; die ihm sagt, dass er ihn weiß Gott schon genug verletzt hat und ihm so was nicht schon wieder antun kann; und die ihm zwar noch leise, aber beständig sagt, dass Leo ihm nicht wehtun wird.
Deswegen läuft Adam nicht weg, sondern sieht Leo stattdessen direkt in die Augen, auch, wenn seine Stimme fast bricht, als er ihm antwortet.
Willst du mit mir gehen? Was für eine dämliche Frage.
"Natürlich ja", sagt er, und dann, weil Leo es verdient hat, das zu wissen, und vor allem, es von ihm zu hören, "Bis ans Ende der Welt."
Und Leo versteht ihn. Natürlich versteht er ihn und was er damit meint, wofür er sich damit entschuldigt und was er ihm im Gegenzug damit verspricht.
Genau wie vor all den Wochen, die Adam inzwischen wie eine Ewigkeit vorkommen, hat Leo Tränen in den Augen, aber dieses Mal eindeutig aus einem ganz anderen Grund – erst recht, als er im nächsten Moment den Kopf in Adams Halsbeuge vergräbt und noch dichter an ihn heranrückt.
Adam ihn fest zu sich; so fest, dass sich das mit der Nähe sowieso endgültig erledigt hat.
Er ist noch lange nicht an dem Punkt, an dem er diesen Abwehrmodus komplett abstellen kann, aber zum ersten Mal seit langem hat er nicht mehr das Gefühl, dass er vor etwas wegrennen muss, sondern, dass es da etwas gibt, auf das er weiter zugehen möchte; um dann mit Leo an seiner Seite weiterzugehen.
Wohin der Weg führt, kann er zwar noch nicht sagen, aber er weiß zumindest, dass es auch völlig okay ist, wenn es bis ans Ende der Welt ist.
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german-enthusiast · 3 months
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Eine der schwierigsten Verhaltensweisen (=behaviors) für mich in meiner Beziehung, die aber so so wichtig ist und (glaube ich) wirklich hilft, auch wenn man es nicht direkt merkt ist:
wenn ich die Gefühle meines Freundes verletzt habe und er dann eine kurze Weile diese Gefühle offen trägt oder sich in ein anderes Zimmer zurückzieht (= to withdraw),
und in meinem Kopf dann alle schlimmen Gedanken und Selbsthass und Verzweiflung aktiviert werden und ich kurz davor bin in der Küche einfach nur zu weinen,
dass ich dann nicht zu meinem Freund gehe und ihm zeige, wie schlecht ich mich plötzlich fühle und (implizit) danach frage, von ihm getröstet zu werden. (trösten = to comfort)
Denn nachdem ich ihn verletzt habe ist es nicht fair den Spieß umzudrehen (idiom.: to turn the tables) und ihm die Aufgabe zu geben, sich um mich zu kümmern. (sich kümmern um = to take care of)
Und auch wenn es schwer ist, in solchen Momenten mit meinen Gedanken und Gefühlen alleine klarzukommen (= to handle, to manage) und es keine offensichtliche positive Konsequenz gibt, bin ich mir sicher, dass es richtig und wichtig ist, dass er die negativen Gefühle mir gegenüber fühlen darf, ohne sie meinetwegen zur Seite schieben zu müssen. (zur Seite schieben = to push aside/to the side).
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mel1505 · 9 months
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04.01.2024 Was für eine Nacht… ich musste irgendwann mal auf die Toilette und machte mich mit meiner iPhone Taschenlampe auf den Weg zum Waschhaus. Kein Problem um das zu finden, da noch eine Lichterkette kurz davor an war. Auf dem Rückweg wurde das ganze dann etwas komplizierter. Es war stockfinster und mit der Handy Taschenlampe hat man nicht weit gesehen. Ich hab mich erst mal schön verlaufen und bin am Eingang bzw. Ausgang gelandet. Oh shit. Wo ist der richtige Weg? Ich nahm den nächsten - auch falsch. Hilfe, mich würde Andi nicht mal vermissen, denn der hatte direkt weiter gepennt, als ich ihm sagte wohin ich gehe. 😟 Okay, alle guten Dinge sind drei - und dann sah ich ein Zelt, das am Anfang unserer Straße stand. Puh! Ich lief schnell zurück und legte mich mit klopfendem Herzen wieder ins Bett. Zum Glück alles gut gegangen. Aber in Zukunft gehe ich nicht mehr ohne Stirnlampe nachts raus! Aufgestanden bin ich dann erst gegen 8 Uhr, da ich mich nicht gut fühlte. Das Thermometer sagte auch nichts gutes: fast 38 Grad Körpertemperatur. 🤧😟 Am Frühstückstisch überlegten wir lange, ob wir die nächsten Tage so umsetzen, wie sie geplant waren… das Wetter war überhaupt nicht gut gemeldet. Wir wollten nämlich zum Lucky Bay! Die Campingplatz Besitzer meinten, dass der Campingplatz dort meist schon mehr als 3 Monate im Voraus ausgebucht ist. Oweh… dann hat es sich wahrscheinlich eh schon erledigt. ☹️ Wir machten es davon abhängig, ob wir noch einen Platz bekommen würden oder nicht… wir klickten die online Buchung durch und dann stand da ganz unten „only one left“ 😧 Wir buchten! Wieso auch nicht? Wegen diesem Strand wollten wir unbedingt in den Westen! 😍 Hoffen wir einfach, dass das Wetter besser wird als es der Wetterbericht voraussagt. Gegen 10 Uhr fuhren wir Richtung Albany. Wir stoppten bei der Insel Shelter Island - hier soll es Pinguine geben. Leider haben wir keine gesehen. Aber der Strand war super schön und es hat sich trotzdem gelohnt! 🤩 Weiter ging es zu „The Gap“ (eine Spalte in hohen Felsen, an denen die Wellen zerschellen) und der „Natural Bridge“. Wahnsinn, was die Natur in so vielen Jahren für wunderschöne Dinge erschaffen hat! Andi, Nicki und Steffen gingen noch zu den „Blowholes“, ich bleib im Camper und ruhte mich etwas aus. Die drei waren schnell wieder zurück. So berauschend war es wohl dort nicht. Danach gingen wir in Albany für die nächsten Tage einkaufen und kauften im Kmart einen Föhn und eine Decke. Da es so windig und kalt die letzten Tage war, waren die beiden Sachen bitter nötig und absolut Gold wert! 🥶 Nun hatten wir nur noch eine Stunde zum Campingplatz Wellstead Bush Park zu fahren. Dieser war mitten im Nirgendwo. Er war ziemlich groß und zu dem Platz gehörten noch 170 Schafe (insgesamt hat die Farm 15.000 Schafe!). 🐑
Die Hosts Annie und Dave waren super nett und wir fühlten uns direkt wohl! 🥰
Die beiden passen ein paar Wochen auf den Campingplatz auf und reisen dann selber weiter.
Ihr Wohnmobil ist riesig! Sie erzählten uns, dass es das Größte ist, welches in Australien gebaucht wird.
Die sind im Sommer immer hier und im Winter oben im Norden, dort hat es dann tropenhafte Temperaturen, also das ganze Jahr Sommer für die beiden. Sie leben im Wahrsten Sinne DEN TRAUM! 🥰
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7thdragon-neu · 2 years
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2023-01-26
Morgens wieder geschafft alles zu erledigen, dann zur Arbeit.
Ich schaffte es heute sogar 16x zu edgen, eh ich wieder zuhause war. Was allerdings eine wirkliche Herausforderung war, da es gar nicht so einfach war meine Erektion zu verbergen.
Meine Herrin war begeistert.
Bis zum Abend schaffte ich noch weitere 12x.
Meine Herrin grinste: „Dann wollen wir nachher doch mal schauen, ob er reicht, dass es
Mich erregt.“
Und ich war hart.
Am Abend wartete meine Herrin auch gar nicht lang, da wollte sie ins Schlafzimmer.
Sie legte sich nackt aufs Bett und ich sollte mich wieder nackt vor ihr Bett knien und ihre Füße küssen.
Heute dauerte es tatsächlich nicht lange und ihre Erregung stieg.
Damit konnte ich ihre Füße nicht küssen, sondern auch über ihre Sohle lecken und an ihren Zehen lutschen, was mich selbst wahnsinnig erregte.
Sie keuchte und kam ihrem Orgasmus immer näher.
Sie stoppte kurz und steckte mir einen kleinen Dildo in den Mund, um ihn nass zu machen, den sie sich in ihre Spalte schob. Sie ließ ihn vibrieren und drückte ihren Vibrator wieder auf ihre Klit.
Das ließ ihre Erregung nochmal deutlich ansteigen.
Atemlos befahl sie: „Hol den Dornenring und leg ihn an.“
Autsch das saß und ließ mich direkt weich werden.
Ich holte ihn und legte mich neben meine Herrin.
Ihre Augen waren glasig vor Erregung und sie schaute gespannt zu.
Die Tatsache ihn anlegen zu müssen, ließ mich hart werden und ich keuchte auf, als ich die Dornen in mein Fleisch presste.
Ich stöhnte vor Schmerz, bekam ihn aber dann zu. In dem Moment explodierte der Orgasmus meiner Herrin und sie stöhnte immer lauter, was mich noch praller werden ließ und ich vor Schmerzen wimmerte, was meine Herrin noch mehr erregte, dass sie gleich zu einem zweiten Orgasmus kam.
Ich lag schwer atmend neben ihr und versuchte jegliches Zucken meiner Lenden zu vermeiden. Wie gerne hätte ich sie gestreichelt, während sie zu Orgasmus kam, oder sie danach nochmal geleckt und vielleicht zu einem weiteren Orgasmus bringen dürfen.
Zum Glück erlaubte sie mir, dass ich den Ring dann auch schon wieder abnehmen durfte. Kaum hatte ich ihn abgenommen, legte sie sich zwischen meine Beine und nahm meine Erektion in den Mund.
Es war so schön, aber es war mir klar, dass sie mich nicht kommen lassen würde und damit wurde es zur himmlischen Folter.
Sie nahm ihn tief in ihren Mund, leckte über meine Eichel und ich stöhnte und keuchte, musste sie immer wieder stoppen.
Dann setzte sie sich zwischen meine Beine und massierte mich. Ich stoppte sie wieder und bat langsamer zu machen, da ich sonst auslaufen würde.
Ihr „Ja und?“, sagte mir, dass sie vor hatte mir den Orgasmus zu ruinieren.
Sie massierte weiter und als ich sie erneut stoppte und ein kleiner Tropfen aus mir kam, sagte sie belustigt: „Och wie niedlich. So ein kleiner Tropfen, wie eine Träne.“
Und sie massierte weiter. Ich wand mich auf dem Bett packte ihre Füße und versuchte sie nicht zu feste zu drücken.
Wieder stoppte sie und ich lief schwall um schwall aus. Ich jammerte, da es fast schmerzhaft war, so erregt zu sein und nicht die Erlösung zu spüren, die ein richtiger Orgasmus gebracht hätte.
Sie wischte alles mit einem Tuch sauber und massierte weiter, bis sie mich wieder auslaufen ließ. Sie hatte ihren Spaß mich derart zu quälen, grinste mich breit an und massierte weiter.
Ich hatte das Gefühl kurz davor zu sein loszuheulen. Meine Augen wurden feucht und es war so frustrieren und so erregend.
Fünf Mal hatte sie mir den Orgasmus ruiniert, dann wurde ich weich. Sie legte sich neben mich und kuschelte sich an mich.
„Das war ein richtig toller Orgasmus.“, schwärmte sie, während sie mit ihren Fingern über meine Brust streichelte.
Ich weiß nicht was anders ist, aber statt so gefrustet zu sein und schlechte Laune zu bekommen, musste ich lächeln. Es war nicht weniger deprimierend, nicht weniger demütigend, aber ich kann es belustigt verarbeiten.
Es ist sehr schwer zu erklären, aber ich weiß, dass es so auch für meine Herrin viel angenehmer ist, mich dann intensiv zu ärgern.
„Ich gehe mir jetzt die Hände waschen und du solltest lieber schnell den Käfig wieder anlegen, eh du wieder hart wirst.“, damit scheuchte sie mich aus dem Bett und ich durfte ihr zuerst noch ihren Schlafanzug ohne Höschen anziehen.
 Ja, den Käfig konnte ich einfach anlegen, dennoch war mir klar, dass es eine „harte“ Nacht werden würde.
Wir saßen dann noch auf der Couch und ließen den Abend ausklingen. Ich kümmerte mich noch um die Füße meiner Herrin und zog ihr nach dem Massieren warme Socken und Puschen an.
Als wir zu Bett gingen küsste ich nochmals die Füße meiner Herrin und merkte dass sich meine Käfig bereits wieder füllte.
Es wurde eine harte Nacht.
Nicht nur dass ich kaum einschlafen konnte, da der Käfig prall gefüllt war, weil ich natürlich die Bilder des Abends wieder im Kopf hatte, wie meine Herrin sich den Dildo in ihre Spalte schiebt, ihr vor Erregung verzogenes Gesicht, als sie zum Orgasmus kann, ihr lächeln, als sie mich massierte und auslaufen ließ und genau wusste, wie sehr sie mich damit foltert.
Ich habe nicht gezählt, wie oft ich in der Nacht geweckt wurde, weil der Käfig eng und schmerzhaft wurde.
Zum Glück ist morgen erstmal Wochenende und wie ich nächste Woche mit dieser Erregung überstehen soll, sehe ich dann.
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japanexplorer · 1 year
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Schlechter Tag mit positivem Ende
Wie der Titel schon sagt, war der Tag heute nicht so berauschend.. Das lag vor allem am Wetter... Wie erwartet, hat es leider den ganzen Tag ohne Pause geregnet. Nach dem Aufstehen machte ich mich auf den Weg nach Kobe. Ich entschied mich dann doch gegen den Tag Entspannung, da ich den Tagesausflug schon mal von meiner Liste abhaken wollte.
Durch den Regen ging es zügig zum Bahnhof, wo ich direkt in den Shinkansen nach Kobe einsteigen konnte. Während der Fahrt war ich schon kurz am Überlegen, ob ich einfach den Tag mit Shinkansen-Fahren verbringen soll. Mit dem JR-Railpass wäre das ja kein Problem. 😂 Aber den Gedanken verwarf ich dann doch recht schnell wieder und stieg in Kobe aus. Mit einer Kleinigkeit vom Supermarkt und einem Kaffee machte ich mich dann auf meine Erkundungstour. Die Frage war nur wohin, da ich mir recht wenig Gedanken dazu gemacht hatte. Durch einen kurzen Blick auf Google Maps fand ich zwei Museen, die interessant klangen. Außerdem entdeckte ich noch die Chinatown auf der Karte, von der ich schon gehört hatte.
Als erstes Ziel wählte ich dann auch die Chinatown in Kobe. Beim durch den Regen laufen, merkte ich aber auch schon wie meine Laune etwas in den Keller ging. In Chinatown konnte ich wenigstens noch etwas die Essensstände beobachten, bevor ich mich dann auf den weiteren Weg machte.
Dieser führte mich dann in eine große Einkaufspassage, die überdacht ist. Dort lief ich zwischen den Reihen an Shopping-Läden hindurch. Im unteren Bereich der Passage gab es auch eine sehr große Auswahl an Restaurants. Ich stellte außerdem fest, dass es dort eine lange Verbindung zwischen mehreren Bahnstationen gab, was mir dann doch zugute kam, da ich dementsprechend nicht die ganze Zeit durch den Regen laufen musste.
Spontan entschied ich mich, den Ort Arima Onsen zu besuchen, welcher ca. eine halbe Stunde von Kobe entfernt ist. Mit der Bahn ist der Ort auch einfach zu erreichen. Eigentlich fuhr ich mit dem Gedanken hin, eventuell doch etwas Entspannung im Onsen mitzunehmen. Aber dort angekommen, war der Regen noch schlimmer als in Kobe. Das und meine mittlerweile durchnässten Schuhe haben dann meine Motivation sehr stark nach unten gezogen. Ich überlegte, ob ich einfach direkt wieder nach Kyoto zurückfahren sollte. Auf dem Rückweg nach Kobe entschied ich mich aber dagegen, da ich eine Sache auf jeden Fall noch erledigen wollte.
Um die Zeit zu überbrücken, suchte ich mir von den zwei Museen das Sake-Museum heraus. Davor gönnte ich mir allerdings noch einen Matcha Latte, um mich wieder etwas positiver zu stimmen. Außerdem holte ich mir im nächstbesten Supermarkt einen Regenschirm. Wieso ich mir nicht vorher schon ein Beispiel an den Japanern genommen habe, weiß ich auch nicht... Der Regenschirm hat auf jeden Fall auch für einen kleinen Aufschwung meiner Laune gesorgt. 😅 Das Sake-Museum war zwar nicht sehr groß, aber trotzdem interessant. Leider gab es aber die im Tourguide angekündigte Sake-Verkostung nicht... Aber das Museum war kostenlos, deshalb kann ich nicht beschweren.
Danach ging es wieder zurück in die große Shopping-Meile, wo ich noch etwas dem Regen entging, bevor ich mich zum Höhepunkt des Tages aufmachte. Ich hatte bereits den ganzen Tag über recherchiert, wo man am besten Kobe-Rind in der Stadt probieren kann. Meine Wahl fiel dann auf das Restaurant "Meriken Hatoba", welches eines der beliebtesten Kobe-Restaurants, vor allem bei der internationalen Kundschaft, ist. Von außen macht der Laden überhaupt nicht den Eindruck, dass hier das teure Fleisch serviert wird. 😄 Beim Kobe-Rind handelt es sich um Wagyu-Rind, welches in der Region rund um Kobe gezüchtet wird.
Um es kurz zu fassen: Es war echt sehr schmackhaft. Nach dem Essen hatte ich dann doch etwas bereut nur 150 Gramm zu wählen. Als ich dann aber die Rechnung zahlen musste, war ich dann aber doch ganz froh darüber. 😅 Aber die knapp 60 Euro waren die Erfahrung dann doch wert. Damit konnte der Tag doch noch mit einer guten Note enden.
Danach ging es dann mit der Bahn wieder zurück nach Kyoto und durch den immer noch strömenden Regen zu meinem Hostel. Zum Glück soll der Regen morgen schon wieder vorbei sein und ich kann den morgigen Tag für eine weitere Erkundungstour durch Kyoto nutzen. Einen Termin habe ich bereits schon fest geplant. Was genau das ist, könnt ihr dann morgen lesen.
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kopfvollerworte · 3 months
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mai & juni
ein kleines vorwort das ich schon in die letzten posts mit einbringen wollte; irgendwie fühlt sich dieses Jahr komisch an, es ist mein erstes Jahr mit einer zwei vorne bei meinem Alter und ich glaube ich werde irgendwie erwachsen - und bisher fühlt sich das nicht geil an - irgendwas stimmt ganz gewaltig nicht
Im Mai war es endlich ein wenig warm und sowas feier ich gerne mit spazieren oder Fahrrad fahren, wirklich, Fahrrad fahren macht mir unglaublich viel Spaß! Ich sollte mir angewöhnen diese Texte zeitgleich zum Monat zu schreiben weil ich tatsächlich immer ganz schnell nicht mehr weiß wie es mir gefühlsmäßig ging. Ich denke es war alles in einem ein guter Monat, mit stressigen und schlechten Tagen. Zumindest war ich diesen Monat nicht krank, der streak wurde also gebrochen. Dafür war ich trotzdem im Krankenhaus um meine Nase genauer anschauen zu lassen - naja sie ist ziemlich fucked ab was soll ich sagen. Aber es gab auch schöne Dinge, ich war mit einer Freundin auf einem Konzert von 01099 und dort ging auch erstmal schön ein neues Poster beim Merchstand mit ohja! (Ich hab nicht mal mehr Platz an meinen Wänden.) Meine (viel zu teuren) Sammelfiguren die ich mir gekauft habe sind auch angekommen und sie machen sich sehr gut in meinem Zimmer. Was das angeht - eigentlich versuche ich weniger Geld auszugeben aber manchmal fällt es mir extrem schwer - Dinge zu kaufen ist einfach zu einfach. Wenigstens habe ich endlich mit meinem Scrapbook angefangen und auf die erste Seite bin ich wirklich stolz!
Der Juniiii hat gut angefangen. Ich war mit einer Freundin auf einem Mittelaltermarkt und mein Outfit war so nice. Ich habe mich wie eine Elfenkriegerin gefühlt (leider gab es dort keine Dolche - vielleicht ja auf dem Nächsten). Was das Vorwort angeht, irgendwie verändert sich mein Körper dieses Jahr auch und ich komm noch nicht ganz drauf klar - dieses älte werden ist gruselig. Was auch gruselig ist ist das ich tatsächlich das fünfte mal dieses Jahr krank geworden bin - nur kurz aber dafür heftig. Und natürlich hat es an dem Tag angefangen als es zum zweiten Giant Rooks Konzert ging. Das Konzert über ging es mir relativ gut - was ich prima fand da das Konzert unglaublich toll war. Ich war mit meiner Cousine dort und wir standen in der Menge, und das war ein unglaubliches Erlebnis. Merch konnte ich leider keinen ergattern da es zu voll war und wir los mussten - dafür ziert die Lamettaschlange die direkt auf mich gefallen ist jetzt mein Zimmer. Danach war ich dann für zwei Tage ziemlich am Ende und meine Mutter und ich haben uns dazu entschieden endlich einen Termin für eine Nasen - OP zu machen weil mich das sowohl physisch als auch psychisch manchmal echt belastet. Und ich habe noch einen Termin für diesen Monat bekommen - zu diesem Zeitpunkt bin ich echt aufgeregt davor - aber wenn dieser Text gepostet wird ist schon alles vorbei und hier gibt es ein Update. Anderes Thema - ich hab mir Blumen für mein Zimmer gekauft und eine alte Klassenkameradin im Laden getroffen. War schön. Außerdem haben wir mit der Klasse ein Picknick veranstaltet - es war warm und vom Rucksack tragen tun mir echt die Schultern weh - aber es war wirklich schön. In der Sonne (naja eher im Schatten) sitzen und zusammen mit anderen essen ist schon wirklich toll. Die OP ist übrigens gut verlaufen - bisher merke ich noch keinen Unterschied aber mal sehen wie es in ein paar Wochen ist. Ich war drei Tage im Krankenhaus und naja es war in Ordnung. Ich durfte eine Woche nicht durch die Nase atmen, und in manchen Nächten dachte ich echt ich vertrockne. Mittlerweile kann ich wieder durch die Nase atmen aber wie gesagt - viel verbessert hat sich irgendwie nicht.
Mal sehen was mich um Juli und August erwartet - bis dann!
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monologe030 · 5 months
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tagesroutine (5) + statusbericht (1) - sonntag
so. es ist sonntag. und gleich 12 uhr mittags.
was ich heute schon getan habe: fitness und yoga basics und diese auch richtig gründlich und ausdauernd, dazu 5 minuten boxen und 15 minuten joggen, dann habe ich bei meinem vater gefrühstückt und zu hause weiter yoga und fitness gemacht.
um 15:00 kommt mein 17-jähriger klient und wir wollen gemeinsam ein wenig fitness und yoga machen und danach einen entspannten film schauen.
ich überlege mir, mit ihm gemeinsam "butterfly effect" mit ashton kutcher in der hauptrolle zu schauen. der film hat mich damals in meiner jugend sehr beeindruckt und dafür gesorgt, dass ich mich stark mit dem "butterfly effect" (und später dann weitergehend mit dem "multiverse") auseinandergesetzt habe. eventuell wäre das auch mal eine gute gelegenheit, mit dem jungen diesen philosophischen aspekt des handelns zu besprechen und wie diese theorie, wenn man sie in die realität umsetzen möchte, achtsames und selbstreflektiertes handeln fördern kann.
wer bin ich und welche auswirkungen haben meine handlungen und mein denken auf meine außenwelt und meine mitmenschen? wie kann ich den "schmetterlingseffekt" positiv in der realität anwenden?
da dies eine der grundlegendsten fragen war und ist, die mich mein leben lang beschäftigt hat und noch immer beschäftigt und mein denken und mein handeln stark geprägt hat, dürfte das sehr interessant werden..
...
anderes thema: fitness und ernährung.
alter. rastet das grad aus bei mir. ich dokumentiere das ja zum glück ziemlich genau und detailliert, teilweise schon seit jahren. einerseits durch mein kleines fitness-notizheftchen, teilweise durch die medisana waage, mit der über bluetooth meine ganzen körperwerte (fettgehalt, muskelanteil, BMI, etc.) mit einer app synchronisiert werden. und das seit 2016.
und jetzt sauf ich schon seit zwei wochen relativ regelmäßig meinen weightgainer, esse gut und viel oder versuche zumindest darauf zu achten.. und siehe da: in zwei wochen habe ich auf leeren magen bis zu 4 kilogramm gewichtunterschied. bzw: ich hab direkt hart zugenommen. was geil ist, in meinem fall. weil das ja mein ziel ist. obwohl ich vermute, dass das meiste einfach nur im körper zwischengespeichert wird und da vor allen dingen auch viel wasser in die muskeln gepumpt wurde, da ich grad auch wieder täglich kreatin zu mir nehme.
ich bin in zwei wochen von 64 kg auf 68 kg hoch. zumindest ist das schonmal sehr motivierend. auch wenn ich heute locker schon drei mal hart auf toilette war.
aber ja, wie gesagt: sonst wirklich sehr motivierend. man sieht es meinem körper auch direkt an. die körperhaltung, die aufgepumpten muskeln, die körperfülle.. das sieht alles direkt besser aus. gesünder. auch wenn dort noch viel muskeln und fleisch an vielen stellen fehlt und ich noch straight up "dünn" bin.. bin dafür grad mega-definiert.
jetzt brauch ich noch bischen fett und muskelmasse.. und ich seh straight up aus, wie ein junger, osmanischer gott. mal sehen, wann das endlich so weit ist. wenn ich so wie die letzten zwei wochen ein jahr weitermache und mein training noch ein wenig verbssere und weiterentwickle.. wieso nicht? wäre im bereich des möglichen.
ich bin jedenfalls wieder hart im fitness-flow.
...
als ich heute früh yoga und fitness gemacht hab und auch später, als ich zu meinem vater gejoggt bin.. hab ich mich kurz richtig frei gefühlt. und glücklich. ich war vollkommen fertig, habe aber nicht aufgehört und bin einfach weitergejoggt. das war so ein nices gefühl.
oder auch als ich davor auf dem boden lag und mich hin und hergerollt habe, meine arme, meine beine, meinen rücken durchgestreckt und alle knochen einrasten und knacken lassen habe. dieses ziehen im körper. diese mobilität. das fühlen des eigenen körpers. jeder einzelner finger. die gelenke. die sehnen. das fleisch. die muskeln. das alles zu spüren. einfach nur dieses.. gewächs zu sein.. wie ein pflanze aus fleisch und knochen und sehnen und purer energie, die ihre blätter und wurzeln ausstreckt, in die sonne schaut und ihre energie trinkt.
existenz. identität. yoga. ich bin. all das.
die luft die ich atme. die energie, die ich in die welt setze. das feuer, das in mir brennt. einer sonne gleich.
...
"eine pflanze, die eine sonne gebiert."
schönes bild. könnte man mal versuchen zu malen.
...
jedenfalls: ich warte jetzt auf meinen klienten, chill bis dahin hart, ess noch was und werd nach meinem klienten den rest des tages auch hart abhängen. vieleicht mal ich noch ein wenig.
edit (20:31 uhr): war insgesamt ein guter tag. hab noch ein wenig mit der app duolingo türkisch geübt. trainiert habe ich mit meinem klienten auch sehr gut. gegessen habe ich leider nicht so viel, dafür ess ich gleich spaghetti, schieb mir noch 'nen weightgainer rein und werde auch morgen wieder kräftig zulangen.
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xdaiji · 1 year
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Und schon war unser letzter voller Tag hier. Da unser JR East Pass heute nicht mehr gilt, schauten wir uns also Sendai und Umgebung an. Auf unserem Plan für heute standen dementsprechend der große Wasserfall von Akiu und die Rairaikyo Schlucht. Da abends aber in der Stadt noch ein Festival stattfindet und die Busse dorthin nur alle 3-4 Stunden fahren, ging es für uns recht früh am Morgen los.
Als wir im Bus saßen, fiel mir ein, dass es vielleicht wie häufiger ein Busticket gibt, mit dem man Geld sparen könnte, also hab ich das schnell recherchiert. Für den Rest des Tages würde mich jetzt ärgern, dass mir das zu spät eingefallen ist, denn im Tourismus Center in Akiu gibt's den nicht und an Sendai waren wir schon vorbei... Dabei hätten wir mit dem Ticket - welches existiert - nur ein Drittel des Geldes bezahlt, was wir so hinblättern mussten, ich hab fast geweint. Ist ja jetzt leider nicht so, als hätte ich unendlich Budget zur Verfügung. Als es eh schon zu spät war, hätte ich einfach nicht mehr schauen sollen 😭
Reichlich frustriert ging es dann also weiter. Der Wasserfall selbst war aber wirklich schön. Und man konnte auch bis ganz runter an den See hinabsteigen, sodass man quasi direkt davor stand.
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Dafür musste man zwar eine Menge nicht DIN-genormter Stufen runter (und noch viel schlimmer: danach auch wieder hoch), aber die Sicht war es definitiv wert ☺️
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Da der Bus zurück erst in 2 Stunden wieder fahren würde, beschlossen wir, die 6,4km zu unserem nächsten Punkt auf der Liste - dem Akiu Schrein - zu laufen.
Über Tohoku als nördliche Region wird oft gesagt, dass die Städte nichts großartig besonderes sind, aber es unglaublich viele schöne Orte in der Natur gebe. Nach dieser Woche und dem eben genannten Spaziergang würde ich dem definitiv zustimmen. Auf Fotos sieht es leider nicht annähernd so schön aus, aber wir sind überwiegend an grünen Feldern vorbeigelaufen und in der Ferne sah man Wald und Berge. Atmosphärisch war das also wirklich sehr schön 😊
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Mitten auf unserem Wege, nach ca. 1 Stunde laufen hielt ein Auto neben uns. Eine junge Frau mit ihrer Familie fragte uns, wo wir hinwollten und als wir den Schrein als unser Ziel nannten, bot sie an, uns mitzunehmen, weil es so heiß draußen war.
Nun, wir wissen alle, dass man nicht zu Fremden ins Auto steigen sollte, also haben wir abgelehnt, aber wir hatten sie tatsächlich bei den Wasserfällen schon gesehen, also waren wir ja quasi schon Freunde 👀
Wir sind also mit ihr mitgefahren und am Ende hat sie uns sogar noch eine gekühlte (verschlossene) Flasche Wasser mitgegeben, bevor sie weiter gefahren ist, sehr knuffig 🥹
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Auf dem Weg zurück schauten wir noch kurz bei der Rairaikyo Schlucht vorbei, die zum Glück sehr nahe an unserem Umsteigebahnhof lag. Sie war auch sehr viel kleiner als ich sie mir vorgestellt hatte, aber da wir ja eh dort waren und uns das einen Fußweg von 5 Minuten in jede Richtung gekostet hat, fiel es mir schwer, mich darüber zu ärgern 😂
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Dann ging es auch wieder in die Stadt zurück und zum Tanabata Festival am Zuihoden. Dort waren ganz viele kleine Teelichter aufgestellt, die nach Dämmerung die Stufen bzw. den Aufstieg zum Tempel (ging übrigens dieses Mal echt steil hoch) beleuchtet haben, das sah schon schnieke aus. Außerdem fand dort ein Mini-Konzert statt, von einem Duo mit - auch für Japan - sehr untypischen Instrumenten: einer Harfe und einem Bandoneon (das ist sowas ähnliches wie ein Akkordeon).
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Lange haben wir dem zwar nicht zugehört, aber die Kombination war definitiv ungewöhnlich. Besonders das Ghibli Lied "Summer of Goodbyes" mochte ich echt gerne, der Rest klang... interessant. Nicht super schön für meine Ohren, aber ich hab halt auch keine Ahnung von Musik. Und der Typ am Bandoneon fühlte die Lieder schon sehr, es war toll zu sehen, wie die beiden Spaß an ihren Instrumenten hatten 😊
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der-o · 1 year
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Das Jahr ist zwar schon wieder ein paar Monate alt, dennoch finde ich es noch nicht zuspät für einen Jahresrückblick auf das vergangene.
Seltsammerweiße kann ich mich an sehr viele Details aus 2022 erinnern.
Januar
Gleich am 1.1. war ich in Spiderman Far from Home und das Kino wünschte allen ein Frohes neues Jahr.
Wie ich anfang Januar nach Feierabend immer den LS22 spielte und an den Wochenenden Horizion Zero Dawn. Da ich aber die Story von HZD teilweise depprimierend fand, spielete ich jeweils ab 17 Uhr noch für ca. 2 Stunden den LS22 auf der US-Karte weiter um abzuschalten.
Gleichzeitig fiel es mir schwer wieder mit dem Sport anzufangen. Denn zwischen Weihnachten und Neujahr kam ich nicht dazu. Da ich vor Weihnachten zu viel Stress hatte und direkt nach den Feiertagen die dritte Spritzte bekam.
Februar
Bis in den Februar hatte ich in sachen Sport meinen Rhytmus wieder gefunden, aber ich hatte auch immer wieder konzentrations Probleme und war danach immer etwas frustriert.
Im selben Zeitraum spitze sich die Story bei HZD zu und es belastete mich total, als durch Aufzeichnungen aus der Vergangenheit klar wurde, was genau geschehen war. Besonders die Audiomitschnitte in denen den damals ahnungslosen Wissenschaftlern und anderen Experten Ihr Schicksal offenbart wurde.
März
Im März war ich kurz davor mein Ziel von ingesammt 100 Liegestützen während einer Trainingseinheit zu schaffen. Wochenlang arbeite ich darauf hin und machte jedes Mal einen Satz von sieben Liegestüzen mehr.
Doch noch kaum hatte ich die 90er Marke geknackt, wurde es auf der Arbeit sehr stressig. Es gab sehr viel zu tun und ich hatte einfach keinen Kopf mehr dafür.
April
Auf der Arbeit gab immernoch es soviel zu tun und abends war ich erschöpt und schaffte es nicht abzuschalten.
Für Sport hatte ich einfach keinen Kopf mehr. Stattdessen spielte ich
Ich spielte in fast jeder freien Minute den LS22. Ich fing auf der No Mans Land Karte an und fing an regelmäßig nebenbei Hörspiele zu hören.
Zunächst die Moriarty Reihe und dann die neuen Abenteuer des Philias Phogg. Jeden Abend eine weitere Folge.
Dann war Paralell dazu auch noch der Handwerker da, der das Badezimmer renovierte. Der machte zwar auch nur seinen Job, aber mich nervt es, wenn Leute x-mal an meinem Zimmer vorbei laufen.
Als der Stress dann endlich vorbei war hatte fiel ich irgendwie in ein Loch. Ich war froh endlich wieder meine Ruhe zu haben.
Mai
Ich war mittlerweile fast süchtig nach dem LS22. Ich hatte viele Pläne und kam einfach nicht schnellgenug voran um diese umsetzten zu können.
Vereinzelt versuchte ich wieder Sport zu machen, aber es war eher unregelmäßig. Statt drei Mal die Woche Liegestütze und zwei Mal die Woche Bauchpressen, waren es eher einmal alle 1-2 Wochen
Juni
Habe ich leider vergessen
Juli
Zu meinem Geburtstag kaufte ich mir selbst auf Steam endlich mal Tropico 6. Teil 4 hatte mir damals sehr gut gefallen, aber leider schaffte es der neueste Teil mich nicht richtig zu fesseln.
Ich spielte zwei Missionen und fing eine dritte an. Dazwischen machte ich ein freies Spiel und nach drei Wochen hatte ich überhaupt keine Lust mehr darauf.
Stattdessen bekam ich Lust auf Cities Syklines und spielte dies ungefähr zwei Wochen lang, bevor ich wieder das Interesse verlor.
Spätestens als es richtig heiß wurde, hörte ich auch komplett auf Sport zu machen.
August
Im August hatte ich meine zweite Urlaubswoche und am vorletzten Urlaubstag erschien kurzfristig das Montana DLC für den American Truck Simulator. Obwohl ich mich eher auf das Texas DLC freute, baute sich doch eine gewisse Vorfreude auf und ich kaufte es mir am morgen nach Release zusammen mit dem Idaho DLC, den ich bis dato auch noch nicht hatte.
Leider hatte an dem Tag auch meine Tante Geburtstag und ich musste leider auch mit, sonst wäre sie wieder beleidigt.
Dort erhielten wir auch eine Einladung zum Essen für den 80. Geburtstag ihres Mannes ein paar Tage darauf.
Es war ein sehr teures Restaurant, aber die Portionen waren ganz Ordentlich. Leider mussten wir zwei Stunden auf das Essen warten und das schlug sich auch in der Stimmung nieder, als die Kellnerin fragte ob alles in Ordnung sei.
Zurück auf der Arbeit waren nun alle außer mir im Urlaub und ich musste mich zwei Wochen alleine mit dem Chef, dessen Bruder und deren Mutter rumschlagen.
Das ich mit dem Bruder zusammen im Lager Ware verpacken musste, war eine Katastrophe. Der Typ machte aus einer Mücke einen Elefanten und belehrte mich in sachen Marketing und Außenwirkung.
Zudem ist ehr nunmal "sehr pefektionistisch" und hätte am liebsten jede noch so kleinen Hohlraum im Palettenkarton mit Ware gefüllt.
Es war eigentlich keine schöne Zeit. Das einzig Positive war, als die Chefs zum essen gehene wollten und mich mitnehmen wollten. Aber leider war das Lokal komplett ausgebucht und so blieb mir nur der Bäcker übrig.
September
Habe ich leider vergessen.
Oktober
An einem sonnigen samstagnachmittag, reinigte ich mal wieder meine Tastatur, doch leider kam irgendwie feuchtigkeit in die Elektronik und ein paar Tasten hatten von da an einen Wackelkontakt und ich wechselte auf eine alte Kabellose Tastatur meines Bruders. Mit der kam ich allerdings garnicht klar.
November
Mitte November erschien der Texas DLC für den American Truck Simulator. Auch wenn mich der Preis zunächst etwas schockierte, kaufte ich es mir dennoch.
Dann kaufte ich mir nach reichlicher Überlegung doch eine mechanische Tastatur an Black Friday, statt einer "normalen" für 30€ wurden es rund 90€.
Ebenfalls kaufte ich mir Red Dead Redemption 2 im Steam Sale, da ich keine Lust mehr auf Assassins Creed Valhalla DLCs hatte.
Dezember
Neben den Überlegungen für Geschenke für die eigene Familie, musste ich dieses Jahr auch noch Last Minute die Geschenke für die Verwandschaft besorgen.
In Sachen Computerspielen, bekam ich wieder Lust auf Anno 1800. Da die DLCs wieder im Sonderangebot waren, überlegte ich mir sogar die Seasons 3+4 zu kaufen und komplett von vorne zu beginnen. - Machte ich aber dann doch nichts davon.
Als dann der Weihnachtssale bei Steam losging, reizte mich urplötzlich Witcher 3. Vermutlich da ich Abends regelmäßig noch etwas Eragon im Bett lese.
Nur hatte ich ja schon RDR2 gekauft und so grübelte ich den ganzen 1. Weihnachtsfeiertag darüber nach und war total angespannt. Entschied mich am späten Nachmittag gegen den kauf und installierte das Wild West Spiel.
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16.5.-24.5.:
Dienstag: Heute sind Mama und Papa angekommen, so gegen 18 Uhr. Ich hab vorher noch ein Projekt für Computer Vision fertig gemacht. So um 17 Uhr war ich dann am Flughafen, da musste ich dann noch ein bisschen warten wegen der Immigration aber es hat nicht allzu lange gedauert. War echt schön die Beiden nochmal zu sehen. Wir sind dann direkt zu mir gefahren, besonders fit war ich damals nach meinem Flug von Frankfurt ja auch nicht mehr. Abends haben wir noch Salat gegessen und sonst nichts mehr gemacht.
Mittwoch: Zuerst sind wir in die Innenstadt zur Space Needle und so, wir waren auch in den Chihuli Gardens aber nicht auf der Needle. Dann sind wir zur Uni, das ist ja das absolute Highlight von Seattle. Wir waren fast den ganzen Tag unterwegs. Abends gab es wieder Salat, diesmal mit Hähnchenbrust.
Donnerstag: Heute zuerst Golden Gardens Park, dann Gas Works Park. Danach waren wir noch eine SIM Karte für Papas Handy kaufen und dann sind wir bis zum Pioneer Square runtergelaufen. Da waren dann wie immer viele Obdachlose also sind wir nur noch auf den Columbia Tower und dann zurück nach Hause.
Freitag: Heute ging es dann los nach Vancouver Island. Die Fähre ist um 8 Uhr gefahren und war um 11 ungefähr in Victoria. Wir haben dann direkt das Auto abgeholt, war echt groß und schön. Dann ging es direkt los Richtung Norden. Auf dem Weg haben wir ein paar Mal angehalten, da gibt es ja überall schön Ecken. Das Ziel für heute war Port Alberni. Kurz davor gab es zwei sehr schöne State Parks mit Wasserfällen, da haben wir jeweils einen kurzen Spaziergang gemacht. Um kurz vor 7 waren wir dann im AirBnB. Dort gab es auch direkt leckeres Abendessen und dann hab ich den Rest des Abends auf dem Balkon mit extrem guter Aussicht gesessen.
Samstag: Heute weiter nach Tofino. Auf dem Weg gab es sehr viele schöne Stopps. Man ist da ja wirklich mitten in der Natur, da wohnen kaum Menschen in der Nähe außer halt in Tofino und Uclulet. Mein Highlight heute war der gigantische Sequoia den wir gesehen haben. Abeds waren wir in einem sehr leckeren Restaurant essen, Papa war sehr zufrieden.
Sonntag: Heute die Küste runter bis Uclulet. Auf dem Weg haben wir uns den Pacific Rim National Park angeschaut. Da gab es viele schöne Wanderungen, der Strand war riesig und echt viele Surfer. Highlight war aber der Rainforest Trail, da war man mitten im unberührten Wald und die haben da einen Steg gebaut auf dem man sozusagen über dem Wald läuft. Die Unterkunft heute war echt super, mit Kamin und Küche und allem. Wir haben abends dann Steak mit Salat gemacht.
Montag: Heute ging es zurück nach Victoria. Die Fahrt ist echt lang also haben wir nicht allzu oft angehalten aber trotzdem waren schöne Orte dabei. Zum Beispiel der Nordstrand von Vancouver Island, da musste man 1km bis zum Wasser laufen weil es so flach war (wie an der Nordsee). Abends waren wir Asiatisch essen in Victora, war sehr lecker.
Dienstag: Heute haben wir uns Victoria angeschaut. Die Stadt ist echt sehr schön, bis jetzt auf jeden Fall die schönste in Nordamerika. Schöne Häuser und nicht zu groß, also alles locker zu Fuß machbar. Wir waren nochmal Asiatisch Essen, diesmal in Chinatown. Da gab es so eine Suppe die echt lecker war, man musste da das rohe Fleisch selber in die Suppe machen, war interessant. Die Fähre zurück nach Seattle war dann um 7 Uhr Abends. Gab keine Probleme. Sind dann von der Fähre mit dem Uber zurück und dann ins Bett.
Mittwoch: Ich hab morgens Mama und Papa zur Bahn gebracht, jetzt geht es für die Beiden weiter nach Las Vegas und dann auf den Road Trip mit dem Wohnmobil. Ich bin dann an die Uni und hab nach ewiger Zeit nochmal was gemacht. Aber ich hab nicht viel zu tun, war nach ein paar Stunden fertig. Soichiro ist jetzt im Moment hier, echt schön ihn nochmal zu sehen. Abends waren wir im Finn´s, war wir immer viel zu voll. Beim rausgehen heute musste man sich richtig durchboxen.
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ssorknimajneb · 1 year
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So. 09.04.2023 (Tag 19):
Mein Tricyle-Fahrer der letzten beiden Tage (Rene) holte mich pünktlich um 8Uhr am Sugar Beach ab. Es ging zurück nach Sipalay. Auf dem Weg stoppten ich noch kurz beim Bäcker um mir etwas zum Frühstück zu kaufen (in der Unterkunft ist Sonntag Ruhetag der Küche). Kurz danach saß ich um 8:30Uhr am Ceres Bus-Terminal und um 9Uhr ging's los Richtung Süden zurück nach Dumaguete.
Bus fahren mit den Öffentlichen: Generell gibt es Bus-Termimals als Knotenpunkte mehrere Routen/Linien. Ansonsten aber keine echten Haltestellen im deutschen Sinne. Man stellt sich an die Straße und winkt, dann hält der Bus. Aussteigen quasi ähnlich, der Bus hält auf Zuruf einfach an, egal wo auf der Strecke. Abgerechnet wird dann nach gefahrener Strecke (ca. 2Pesos je km » 58Pesos=1€). Für die 150km Fahrt heute bezahlte ich in Summe 357Pesos (ca. 6€). Für's gleiche Geld kommt man in Frankfurt von Niederrad mit der S-Bahn drei Stationen weit bis zum Airport.
Gegen 14Uhr kam ich in Dumaguete an und checkte erst einmal im Hotel ein und machte mich kurz frisch. Während der Busfahrt fing es zwischenzeitlich an heftig zu regnen, weshalb alle die Fenster schlossen. Entsprechend warm und stickig war es im Bus.
Gegen 15:30Uhr machte ich mich auf zu einem Stadtrundgang. Dumaguete ist die Provinzhauptstadt von Negros Oriental besitzt als Wahrzeichen noch einen historischen Glockenturm aus Korallenstein (Campanario de Dumaguete) und einen städtischen Platz (1754-1776). Witzigerweise könnte man denken, der Weihnachtsbaum wurde noch nicht abgebaut. Direkt am Ufer liegt die Rizal Boulevard mit einem Skulpturempark, welche Nachts durch Lichterketten illuminiert werden. Anschließend ging's für mich quer durch die Stadt zum Provinz-Kapitol mit dem davor befindlichen Schriftzug "NEGROS ORIENTAL". Dafür, dass heute Ostersonntag war, herrschte ein buntes und beschäftiges Treiben in der Stadt, inkl. dem Markt direkt vor meinem Hotel.
Die Universitätsstadt Dumaguete hebt sich durch ein hippes und urbanes Auftreten deutlich von der durchschnittlichen Provinzhauptstadt ab. Auf meinem Streifzug vielen mir wieder einige Graffiti's auf, was man auch als Indiz für eine moderne, aufgeschlossen und junge Gesellschaftssicht in der Stadt interpretieren kann.
Um 19Uhr ging's zum Abendessen und gegen und einem Rundgang am Rizal. Boulevard bei Dunkelheit.
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xxj4zzxx · 2 years
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Evie konnte es kaum fassen. Alle klatschten für Sie. Mal und die anderen gratulierten ihr und umarmten Sie auf dem Weg zur Bühne. Auf der Bühne angekommen überreicht die Gute Fee ihr ihr Zeugnis und übergab Evie das Wort. Wie trat ans Mikrofon. „Hallo Auradon Prep. Ich bin so überrascht ich weiß nicht genau was ich sagen soll. Ich bedanke mich bei all meinen Freunden, meinen Eltern und meinem Ehemann. Denn ohne Sie würde ich jetzt nicht hier stehen. Hätten wir nicht die Chance bekommen nach Auradon zu kommen. Hätten wir den Wall nicht gebrochen dann wüsste ich nicht wie mein Leben heute aussehen würde. Nun da ich meinen Abschluss geschafft habe wird es an der Zeit für mich den wichtigsten Schritt in meinem Leben zu gehen. Zusammen mit dem wundervollsten Ehemann an meiner Seite. Ich werde ein Mutter werden und ich freue mich total und kann es kaum abwarten unser Kind in den Arm zu halten. Doch davor ist noch viel zu tun. Doch ich weiß das wir das schaffen werden. Natürlich werde ich weiterhin das tun was ich liebe und zwar Klamotten zu entwerfen und ich werde weiterhin zusammen mit unserer Königin und unserem König Ben und Mal daran arbeiten die Integration der Kinder von der Insel voran zu treiben und jedem zu helfen der Hilfe braucht. So sieht mein Plan für die Zukunft aus und ich freue mich sehr auf die Zukunft.“ verkündete Evie. Alle klatschten und jubelten. Evie ging überglücklich von der Bühne und setze sich wieder neben Harry. „Das war wunderschön was du gesagt hast.“ sagte er zu ihr und küsste Sie. Als Nächstes rief die gute Fee Harry auf die Bühne. Er betrat die Bühne, bekam sein Zeugnis und richtete ebenfalls ein paar Worte an alle. „Hallo Zusammen, ich bin leider nicht so der Redner wie Evie aber ich werd’s mal versuchen. Auf der Insel aufzuwachsen war für uns alle Hart. Wir haben Dinge getan die wir tun mussten um zu überleben und wir alle bereuen unsere Taten sehr. Durch das abschaffen des Walls habt ihr uns eine zweite Chance gegeben. Dafür bedanke ich mich bei euch allen. Ihr habt uns aufgenommen und uns unterstützt. Ich will mich vor allem bei dem wichtigsten Menschen in meinem Leben bedanken. Meine wunderschönen und klugen Ehefrau Evie Hook. Ohne Sie wäre nichts. Sie hat mir gezeigt was wahre Liebe heißt. Mein Plan für die Zukunft wird sein, ein guter Ehemann und Vater zu werden. Ich werde für meine Familie da sein und Sie beschützen. Ich möchte unser Zuhause beschützen und deshalb werde ich mich der Königlichen Arme anschließen und für unsere Königreich und vor allem für meine Frau und mein Baby kämpfen.“ verkündete Harry. Die Leute klatschten und jubelten. Harry ging zurück zu seinem Platz. Evie sah ihn mit nassen Augen an, lächelte ihn an und umarmte ihn. „Das hast du schön gesagt.“ flüsterte Sie zu ihm. Die gute Fee rief alle Schüler ihres Jahrgangs auf und übergab Ihnen Ihre Zeugnisse. Jeder richtete ein paar kurze Worte an alle und verkündete seine Zukunftspläne. Der Abend verging mit Freudentränen, Umarmungen und Glückwünschen. Am Schluss machten Sie noch ein Gruppen Foto von der ganzen Klasse. Evie machte natürlich noch ihr eigenes Gruppenfoto mit Mal und den anderen. Als Sie zuhause war rahme Sie es direkt ein und hing es in Ihrem Wohnzimmer auf. Am nächsten Abend stand der Abschlussball an. Harry schenkte Evie ein Blumen-Armband und band es ihr um ihr Handgelenk. Zusammen Mal, Ben, Jay, Lonnie, Carlos, Jane, Uma und Gil genoßen Sie ihren letzten Abend an der Schule. Evie, Uma, Mal, Lonnie und Jane hatten ein besonderes Abschiedslied vorbereitet und führten dies auf der Bühne vor. Der Abschlussball ging bis um 3 Uhr morgens. Evie und Harry kamen sehr kaputt aber auch sehr happy nachhause. Am nächsten Tag hatte Evie einen Untersuchungstermin zur Beobachtung der Schwangerschaft. Harry und Evie wurde das Geschlecht des Kinds bekannt gegeben. Sie erfuhren das es ein Mädchen werden wird. Die nächsten 4 Wochen hatte Harry noch Urlaub danach fing seine Arbeit in der Königlichen Arme an.
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moses-berg · 2 years
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Eine andere bessere Welt? Wer wünscht sich das nicht? Kein Krieg, kein Stress, keine Krankheit. Dass sich alle Menschen verstehen, dass eine Harmonie und Friede da ist. Eine andere Welt. Wer träumt davon nicht? Eine neue Welt? Was unsere Sehnsüchte erfüllt? Gibt es so eine Welt? Viele Bücher, Songs und Filme handeln davon. Und viele Menschen lassen sich drauf ein. Eine neue Welt. Mit viel Fantasie produzierte Filme. Mit tollen Ideen. Mit Farben, die unsere Sinne beflügeln. Auf einmal können Menschen fliegen oder sie sind  unsterblich. Black Panther ist ein gutes Beispiel. Dieser Film spielt in unserer Welt, Unterwasser und in einer neuen, hoch entwickelten Kultur. Wahnsinns Bilder und kreative Elemente. Man ist fasziniert und gefesselt. Die Sehnsucht des Menschen wird erfüllt. Eine neue Welt wird gezeigt und entdeckt. Und man ist in den Bann gezogen. Unser Neu-Welt-Vakuum wird angesprochen. Es regt sich was in uns. Millionen Menschen schauen sich immer wieder solche Filme an oder sie lesen Bücher, die davon berichten. Auch wenn sie uns für paar Stunden faszinieren  Black Panther geht 2 Stunden und 40 Minuten, ich konnte es nicht glauben. Ich habe es später nachgelesen). Mit Büchern hat man mehr Glück. Das kann Monate dauern.
Nur wissen wir, dass die neue Welt uns in Filmen und Büchern eine Fiktion darbietet. Oft eine sehr gute, aber halt nur eine Scheinwelt. Trotzdem lieben wir es und zahlen dafür.
Woher kommt unsere Sehnsucht? Die Sehnsucht nach einer neuen Welt? Sehnsucht, dass alles besser wird? Dass wir den Tod besiegen werden? Dass es für ewig Frieden gibt? Hat unser Schöpfer diese Sehnsucht in uns gelegt? Unser DNA so programmiert? Über alle Jahrunderte und über alle Kulturen? Jesus spricht sehr oft vom Reich Gottes. Das Reich Gottes hat jetzt begonnen. Sie beginnt in Euch. Sie wird sich ausbreiten. Das neue ist schon da. Und bei manchen Nachfolgern von Jesus sieht man die neue Welt. Mutter Theresa ist ein gutes Beispiel. Wenn ein Leprakranker würdevoll sterben darf. Und ein Stück Himmel auf Erden erleben darf. Liebe und Würde spürt. Oder ein Martin Luther King. Der die Rassenklasse gesellschaftlich aufhob. Eine neue Welt für Millionen Menschen, die wie 2.-Klasse-Menschen behandelt wurden.
Eine neue Welt beginnt hier und zuerst in uns. Danach kann sie sich wie Hefe sich ausbreiten und sogar sichbar werden. Zum Greifen, zum Erleben und Schmecken. Ja, die neue Welt.
Wenn der Schöpfer das in uns alle gelegt hat, dann können wir es real erleben. Im richtigen Leben. Klar spricht nichts gegen Kinobesuche oder Bücher, die dies behandeln. Aber wenn die neue Welt direkt vor unserer Nase ist? Wenn wir zugreifen können? Ja, wenn wir kurz davor stehen?
Die neue Welt ist gar nicht so weit weg von uns. So nah wie die Luft um uns?
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a-7thdragon · 3 years
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2022-02-13
Ich hatte meiner Herrin die gewünschte Auswahl an Kleidung bereitgelegt. Sie entschied sich für die sexy Unterwäsche und die normalen Sachen darüber.
Nach gestern wusste ich nicht, was ich davon halten sollte und versuchte nicht so wirklich darüber nachzudenken, damit es mich nicht noch mehr erregte.
Ich kümmerte mich um die Wäsche meiner Herrin für die kommende Woche, bezog das Bett frisch.
Zum Mittagsschlaf zog sie sich nackt aus und wollte das Gleiche von mir.
Sie gab mir den Schlüssel und ich legte den Käfig ab.
Ich legte mich neben sie und sie löschte das Licht.
Sie schlief fast sofort ein, ich brauchte noch etwas länger und wurde auch schon vor ihr wieder wach.
Als sie wach war holte sie ihren Vibrator und meinte, dass sie nur schauen will, ob ihre Lust noch da ist.
Es dauerte nicht lange und sie fing an zu stucken, aber damit stoppte sie auch schon.
Sie lächelte mich an und meinte, dann darf ich jetzt bis zum Abend noch 15x edgen.
Sie setzte sich zwischen meine Beine und massierte mich. Ich musste sie recht schnell stoppen. Auch wenn es mir nicht ganz so bewusst war, ich war tierisch erregt.
Sie edgde mich fünf mal und meinte, das ja wohl klar sei, dass es nicht zu den 15 zählt, die ich zu erledigen habe.
Ich schaffte es bis zum Abend die 15x zu edgen und es war eine echte Herausforderung, da ich das Gefühl hatte direkt auszulaufen.
Schade war nur, dass meine Herrin einiges erledigen wollte, was dazu führte, dass sie sich nicht mehr umzog, dafür erlaubte sie mir aber etwas Nettes für den Abend rauszulegen.
Als wir dann am Abend ins Schlafzimmer gingen zog meine Herrin die Sachen an, die ich ihr hingelegt hatte und ich sollte mich komplett ausziehen.
Sie packte ihre Analdildos aus und mir drückte sie ein Kondom in die Hand.
Ich schaute sie fragend an und sie meinte nur, dass ich das anziehen soll.
Der erste Dildo war am Schrank befestigt und sie schob ihren Po darauf, nahm ihren Vibrator dazu.
Kaum war der Dildo in ihr stieg Aicha schon ihre Erregung.
Es folgte der zweite Dildo, der ebenfalls ohne Probleme in sie glitt.
Sie ritt ihn etwas und ihre Erregung stieg weiter.
Ihr dabei zuzuschauen ließ mich Steinhart werden.
Dann durfte ich ihr noch einen Finger in ihre Spalte schieben, was nicht nur mich weiter erregte.
Als sie den Dildo aus sich ließ, stellte sie sich an die Wand und ich sollte in sie eindringen.
Ich glitt in sie und fing an sie zu stoßen. Durch das Kondom merkte ich nicht ganz so viel, aber meine Herrin krallte sich in meine Schultern und keuchte auf.
Ich stieß sie, bis sie mich wegdrückte.
Während sie sich dann weiter mit ihrem Vibrator erregte, hatte ich den nächsten Dildo vorzubereiten. Auch diesen ließ sie in sich gleiten und ich streichelte dabei ihren Rücken und ihren Nacken. Ich war kurz davor auszulaufen.
Dann kam der letzte und größte Dildo. Sie schon sich darauf und war schon kurz vor dem Orgasmus, als dieser in ihr war. 
Meine Herrin stellte sich erneut an die Wand und ich durfte sie wieder stoßen. Diesmal war ich ebenfalls so weit, dass ich trotz Kondom beinahe gekommen wäre, wenn sie nicht vorher gestoppt hätte.
Sie beugte sich übers Bett und ich durfte von hinten in ihre Spalte eindringen, während sie den Vibrator auf ihren Kitzler presste.
Ich stieß sie, bis sie wieder kurz vor dem Orgasmus war. Sie keuchte und stöhnte, presste mir ihren Po entgegen und hauchte ekstatisch, dass ich sie richtig ficken soll.
Ich fragte, ob ich das Kondom ausziehen darf, was sie erlaubte.
Und kaum war ich wieder in ihr und stieß sie tief, hart und schnell, kam sie laut stöhnend zum Orgasmus. Im selben Moment explodierte der Orgasmus auch in mir und ich pumpte meine Saft in sie. Ich war so erregt, dass ich hart blieb und sie weiter stieß, was sie zum nächsten Orgasmus brachte. 
Dieser ging direkt in einen weiteren über und danach ließ sie sich geschafft auf Bett fallen und ich ließ mich neben sie nieder.
Sie sagte, dass es ein Wahnsinns Orgasmus gewesen sei und sie gar nicht mitbekommen habe, wie viele es gewesen seien. Es war so schön, sie so glücklich und befriedigt zu sehen.
Wir genossen den abklingenden Orgasmus und dann fragte ich, wozu das Kondom gewesen sei.
Grinsend erklärte sie, dass wenn ich zu früh ausgelaufen wäre, sie mir meinen Saft zum Auflecken gegeben hätte.
Ich war froh, dass es nicht dazu gekommen war.
Als meine Herrin aufstand bemerkte sie, dass mein Saft aus ihr auf ihre Bettdecke gelaufen war. Sie ließ mir die Wahl, das Bett frisch zu beziehen oder ihre und meine Decke zu tauschen.
Ich wischte es, soweit es ging weg und tauschte die Decken. Morgen würde ich dann das Bett nochmals frisch beziehen.
Dann gingen wir noch gemeinsam unter die Dusche.
Wir zogen unsere Nachtwäsche an und nachdem wir noch eine geraucht hatten, gingen wir zu Bett.
Bevor meine Herrin sich hinlegte, suchte sie mir noch einen String raus, den ich morgen anzuziehen habe. Die Demütigung, die sie damit bei mir auslöst, wird nicht weniger und ihr Spaß daran ebenso wenig.
Ich schlief dann dennoch glücklich und zufrieden ein.
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