Tumgik
#dusseliger
bibastibootz · 8 months
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Hi! Du bekommst diese Nachricht aus einem einzigen Grund und zwar, weil ich finde, dass sie unbedingt die richtigen Menschen erreichen muss. Und du hast dich einfach als Verteiler angeboten. Hoffe das ist okay. Anyway.. ich durfte letzte Woche, for completely Tatort unrelated reasons, im Kino "die Chaosschwestern und Pinguin Paul" sehen. Entsprechend überrascht war ich, Basti Bootz auf der Leinwand zu sehen. Und ich sage bewusst Bootz und nicht Klare.. weil… das hätte halt einfach Basti sein können. Zugegeben noch etwas dusseliger und unbeholfener, aber auch sehr niedlich. Now. I don't really go there.. aber für alle who really go there, kann ich den Film nur empfehlen. Vor allem für fanvids und edits und so. Und sobst ist es halt ein deutscher pre-teenie film aber ganz süß. Kann man schon machen. Viel Spaß, liebes Tatort Stuttgart fandom!
awww das klingt wundervoll, danke dir!!!! 🥹🫶🏼
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missbookiverse · 1 year
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The Earthsea Quartet (A Wizard of Earthsea, The Tombs of Atuan, The Farthest Shore, Tehanu) von Ursula K. Le Guin Endlich habe ich auch den letzten Roman in dieser vierbändigen Sammelausgabe beendet. Teil 1 entstand in den Sechzigern und Teil 4 in den Neunzigern (danach folgten noch zwei weitere) und diese lange Zeitspanne spiegelt sich auch in den Romanen wieder, v. a. im letzten. Es ist generell schon interessant Fantasyliteratur aus diesen Jahrzehnten zu lesen, aber es wird noch spannender, wenn ich bedenke, dass Le Guin eine der wenigen Frauen war, die erfolgreich veröffentlich hat und was das für die Konventionen bedeutet, an die sie sich angepasst und die sie später hinterfragt hat (Stichwort: männliche Protagonisten und wieso Frauen nie mächtige Zauberkräfte hatten). Earthsea ist ein Universum voller Inseln, in dem wir teilweise dem Zauberer Ged und teilweise der hohen Priesterin Tenar und ihren Abenteuern folgen. Das Magiesystem basiert auf Sprache, es gibt Drachen und ein Totenreich, schwindende Magie und eine Ausbildungsschule für Zauberer. Der Schreibstil ist meist gerafft, viel wird zusammengefasst und und innerhalb eines Kapitels können zahlreiche Jahre vergehen. Nichtsdestotrotz ist es gemütlich und in den späteren Bänden wird das Tempo langsamer. Mein Lieblingsband ist der zweite, The Tombs of Atuan, weil er so ein schauriges Setting hat und ich Tenar als Protagonistin deutlich spannender finde als Ged. Sobald ich die Reihe beendet habe, folgt hoffentlich noch ein ausführlicherer Beitrag.
Camp Creepy (Sinister Summer #3) von Kiersten White Teil 3 meiner momentan liebsten Middle-Grade-Reihe steht seinen Vorgängern in nichts nach: dusselige Wortspiele, Sommerorte und -aktivitäten mit schauriger Note, eine sensible Darstellung von Neurodivergenz und mentaler Gesundheit, amüsante Beobachtungen über Teenager und ihre Abhängigkeit zu Smartphones und Witze übers gebatikte Klamotten. Es macht einfach irre viel Spaß mit diesen drei Geschwistern den Sommer an absurden Orten zu verbringen und dort dunkle Machenschaften aufzudecken. Außerdem nähern wir uns in diesem Band langsam ein paar Antworten im großen Gesamträtsel der Reihe. Meine Sachen fürs Wissenschaftscamp im Menacing Manor sind gepackt! 
Urmel aus dem Eis von Max Kruse Auf der Insel Titiwu lehrt Professor Tibatong die ansässigen Tiere das Sprechen. Als eines Tages ein mysteriöses Ei auftaucht, ist die Aufregung groß. Urmel kenne ich seit meiner Kindheit, vermutlich aus der Augsburger Puppenkiste oder von der Trickfilmserie, aber gelesen oder vorgelesen bekommen, hab ich es meiner Erinnerung nach nie. Welch besserer Moment das nachzuholen als beim Kranksein über die Osterfeiertage! War genau das Richtige für meinen fiebrigen Kopf mit den schönen klingenden Namen (Pin-Pinguin, Seele-Fant, Tim Tintenklecks), Urmels frecher Art und der ganzen quatschigen Geschichte. Süß, lustig und nur die Zwischenmusik im Hörbuch nervt. Na ja und dass es nur einen einzigen weiblichen Charakter gibt und dass die dann auch noch den Haushalt und die Mutterfigur für Urmel übernimmt. Will jetzt trotzdem wissen, was Urmel und co. als nächstes erleben und warte eventuell nicht bis ich wieder krank werde damit.
Stone Blind von Natalie Haynes siehe Medusas Geschichte und was drumherum geschah
Die Tochter des Doktor Moreau von Silvia Moreno-Garcia Eine Neuerzählung von H. G. Wells Klassiker The Island of Doctor Moreau, eingebettet in den historischen Kontext Mexikos Ende des 19. Jahrhunderts und mit der Tochter des Doktors als Protagonistin. Vom Prinzip her eine schöne Idee mit atmosphärischem Setting im mexikanischen Dschungel und spannenden Experimenten des Doktors, aber insgesamt zu lang und ereignislos. Moreno-Garcias Storys und ich, das funkt einfach nicht. Ihr Stil ist mir zu langweilig, ihre Figuren nicht mitreißend genug und der Plot und die historisch-politische Komponente zu mager. Da lass ich in Zukunft die Finger von.
Muss ich das gelesen haben? von Teresa Reichl siehe Überholte Schullektüre
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ash-etherwood · 2 years
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Hallo, Secret Society!
Es sind noch nicht mal alle Charakternamen beim alten Lied revealed (zumindest nicht offiziell lol), aber weil wir hier voll der Eliteclub sind und super exklusive Geheimrituale veranstalten, dachte ich mir, kann ich die Refs ja jetzt schon mal hochladen und mich dann ganz geheim und exklusiv über die Charaktere aufregen. 8D (An alle Leute, die mir aus irgendeinem Grund folgen, und keine Ahnung haben, wovon ich hier rede: hallo ballo. Bitte enjoye ebenfalls diese blonden Bastarde, wenn du möchtest. <3)
Royce’ Haare liebe ich immer noch so sehr. Sie hat null redeeming qualities bis auf ihren juicy ass und ihre Haare, das wissen wir inzwischen, und weil sie so eine dusselige Kuh ist, hab ich ihr sogar den letzten Friseurbesuch zum Ansatznachfärben gestrichen, weil ich so gerne Ansätze mache. Tja, Thaddäus. I hate to see a girlboss winning, it’s true. Ich mag aber auch ihre Tanlines irgendwie voll gerne, es ist fast schon ein bisschen charming! Fast. :-D
Bei Cru hatte ich am Anfang, als ich Designskizzen gemacht habe, Angst, dass er am Ende zu taveig aussieht, weil you know. I’m pretty good at drawing this specific kind of guy. Aber im Endeffekt ist er doch sehr anders geworden und ich bin mit dem Outcome auch sehr zufrieden. Wenn man den eine Minute zu lange in der Sonne stehenlässt, verwandelt er sich in einen Hummer. Oder er schmilzt und dann hat man eine Weiße-Schokolade-Pfütze …
Angel ist mir auch ziemlich gut gelungen, finde ich! Sie ist vom Gesicht her sehr visuell distinkt von den anderen und es war auch irgendwie cool, mal so deliberately fake und doll-like Features zu machen. 8D Props an den Chirurgen! (Sie hat auch ein bisschen was von Yoko SR. Rip.) Und ich liebe ihr kleines Diadem. Absolute babygirl.
Marcella hab ich, glaube ich, am meisten vorher vor mich hin designed und war nie ganz zufrieden mit ihrem Gesicht. Hauptsächlich konnte ich mich nicht entscheiden zwischen 2010-popular-girl-Pony und zurückgestecktem Pony … aber so mochte ich sie am Ende doch ein bisschen lieber. Sie ist so eine special little princess mit ihren roten Haaren zwischen all den blonden Losern, spot the main character! :^D (Und ich liebe es sooo sehr, dass sie canonically buff und breitschultrig ist like THANK YOU,,)
Cat guckt, als hätte sie gerade sämtliche Farbdämpfe eingeatmet und tbh checks out. Ich glaube, bei ihr hab ich den Vibe auch ziemlich gut hingekriegt und das fucking Tattoo ging dann auch klar, als ich erst mal eine Vorlage hatte. 8D
Ty … ist auf jeden Fall da. Leider. Niemand hat ihn eingeladen. Ich glaube, er sieht richtig aus, so wie er ist, auch wenn er sich anfühlt, als würde er Kevin heißen und hinter mir in Mathe sitzen und mich die ganze Stunde über an den Haaren ziehen. Was sehr akkurat ist, leider Gottes. Hör auf, so unschuldig zu gucken, Kevin, wir kennen alle deinen 4chan-Account.
Xander sieht einfach nur furchtbar aus I’m so sorry. Dieser Mann ist ein gebleichter Gorilla. Was auch absolut auf ihn zutrifft und akkurat seine Beschreibung wiedergibt, aber ich hasse das Design trotzdem. </3 Und so viel daran rumpfuschen, dass es am Ende nicht mehr übereinstimmt, wollte ich dann auch nicht. Some people are simply gorilla I guess.
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channeledhistory · 2 months
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[...]
Elsässer ist ein Dagegen-Mann. [...] Da damals der Zeitgeist konservativ war, war Elsässer natürlich links, „antideutsch“ sogar. Im Jahr 1996 veröffentlichte er einen Diskussionsband mit Sahra Wagenknecht. Während sie damals die „deutsche Kultur“ hochleben ließ, ätzte Elsässer gegen die „Zwangsstrukturen“ namens „Familie, Staat, Nation“.
Heute aber steht der politische Zeitgeist in den oberen Etagen eher links. Und wieder ist Elsässer dagegen. Nancy Faeser hat also die Zeitschrift eines Narzissten und Neurotikers verboten. Und nicht eines Mannes, der der Verfassung wirklich gefährlich werden könnte. Vor 15 Jahren warnte er noch vor dem furor teutonicus, der deutsch-nationalen Raserei. Heute ist er einer seiner effektivsten Lautsprecher.
Elsässer muss sich am Ende nicht darüber beschweren, es mit den staatlichen Behörden zu tun bekommen zu haben. Deren Beweislage ist – wie fast immer – weniger eindeutig, als die Zuständigen es behaupten. Aber sie ist doch eindeutiger als in anderen Fällen. In der insgesamt 88 Seiten umfassenden Verbotsverfügung, die dieser Zeitung vorliegt, wird Elsässer zum Beispiel wie folgt zitiert: „Wir wollen dieses Regime stürzen. Wir machen keine Zeitung, indem wir uns hinter den warmen Ofen oder den Computer verziehen und irgendwelche Texte wie eine Laubsägearbeit auf den Markt bringen. Sondern das Ziel ist der Sturz des Regimes.“
Alles kommt darauf an, was genau Elsässer unter „Regime“ versteht. Wenn damit die aktuelle Bundesregierung gemeint und der „Sturz des Regimes“ durch demokratische Wahlen vonstatten gehen soll, wäre das kein Fall für den Verfassungsschutz. Wenn aber in Wahrheit die demokratische Staatsordnung gemeint ist, sieht es anders aus. In der Verbotsverfügung gibt es Beispiele, die in beide Richtungen weisen. Die Durchführung oder Vorbereitung von Gewalthandlungen wird Elsässer und Co. allerdings nicht vorgeworfen.
Elsässer also will das „Regime“ stürzen und dieses wehrt sich nun dagegen. Man könnte den Fall daher für eindeutig halten. Er ist es aber nicht. Es ist nicht verfassungsfeindlich, verfassungsfeindlich zu denken. Man könnte sogar sagen: Genau diese Möglichkeit ist der Sinn der „freiheitlichen demokratischen Grundordnung“. Die Verfassung erlaubt es nicht nur ausdrücklich, dass jeder Bürger regierungskritische Gedanken hegt. Jeder darf Staat und Demokratie sogar ganz ablehnen. Nur eines darf auch ein verfassungsfeindlicher Bürger nicht tun: sich politisch aktiv gegen den Kern der Verfassung betätigen. Er darf, wie die Juristen es sagen, also keine „Bestrebung“ verfolgen.
Aber genau das wirft man Elsässer und seinen Mitarbeitern vor. Dabei geht es um drei Dimensionen. Elsässer wolle mit seinem Magazin erstens auf die Willensbildung des Volkes Einfluss nehmen. Das ist ein dusseliges Argument. Genau das ist ja der Sinn von „Presse“. Dann würde die Arbeit von „Compact“ zweitens zur verfassungsfeindlichen Radikalisierung von Bürgern führen. Als Beleg hierfür wird in der Verbotsentscheidung auf den Hausmeister verwiesen.
Der hätte im Frühjahr des Jahres 2023 zu Jürgen Elsässer mit Blick auf den amtierenden Bundeswirtschaftsminister angeblich das Folgende gesagt: „Ich hab schon überlegt, ich hab ja hier die Knarre, ich müsste dem Habeck mal ein Auge ausschießen.“ Die Schlussfolgerung des Bundesinnenministeriums: Der in den Akten namentlich genannte Hausmeister „kann somit als Beispiel dafür angeführt werden, wie sich die Anhänger von ‚Compact‘ dazu bereiterklären, jederzeit für die verfassungsfeindlichen Ziele des Vereins einzutreten bzw. diese umzusetzen.“ Der Nachweis darüber, dass der Hausmeister diese Stammtischparole wirklich ernst meinte und sie außerdem ein Ergebnis der Lektüre von „Compact“ war, findet sich in der Verfügung des Innenministeriums freilich nicht.
Deshalb geht die Behörde in ihrem Verbot noch einen Schritt weiter - und das ist am Ende der dritte, entscheidende Punkt. Das Magazin „Compact“ sei gar „kein ‚Markt der Meinungen‘“, sondern gebe bloß die Meinungen Elsässers wieder. Was das Innenministerium damit sagen will: Es handelt sich nicht um ein echtes Presseerzeugnis und unterliegt daher auch nicht der durch die Verfassung garantierten Pressefreiheit.
Volker Boehme-Neßler ist Professor für öffentliches Recht an der Universität Oldenburg und hat sich die Verbotsverfügung des Bundesinnenministeriums angesehen. Juristisch betrachtet, sagt er, stünden ihm die „Haare zu Berge“. Das sei alles auf dem Niveau eines Jurastudenten im ersten Semester geschrieben. Das sei „juristische Klippschule“.
Da wäre zunächst das Problem, ein Medienunternehmen – organisiert über eine GmbH – zu einem Verein umzudeklarieren, um es anschließend leichter verbieten zu können. In Paragraf 2 des Vereinsgesetzes heißt es hierzu: „Verein im Sinne dieses Gesetzes ist ohne Rücksicht auf die Rechtsform jede Vereinigung, zu der sich eine Mehrheit natürlicher oder juristischer Personen für längere Zeit zu einem gemeinsamen Zweck freiwillig zusammengeschlossen und einer organisierten Willensbildung unterworfen hat.“
Ganz zugespitzt könnte man dann auch schon jede Ehe zu einem „Verein“ erklären und dem Vereinsrecht unterwerfen. „Das war mit Sicherheit nicht das, was der Gesetzgeber ursprünglich wollte“, sagt Boehme-Neßler. Würde diese Gesetzesauslegung Schule machen, könnte im Zweifel jede Zeitung dieser Republik zu einem „Verein“ uminterpretiert und verboten werden, falls sie sich aus Sicht der Regierung missliebig äußerte. Und dies wäre nichts anderes als das Ende der Pressefreiheit.
Und genau an dieser Stelle wird der Rechtsprofessor ein wenig emotional: „Unsere repräsentative Demokratie ist ohne freie Presse schlicht undenkbar. Demokratie bedeutet, dass alle Bürger das gleiche Recht haben, an der politischen Herrschaft beteiligt zu werden. Die Presse soll dabei einen ‚Markt der vielfältigen Meinungen‘ ermöglichen. Es soll einen Wettstreit um die besten Ideen geben.“ Greife die Regierung in diese Meinungsbildung ein, drohe ein Schaden an der Demokratie. Es geht im Falle Elsässer also gar nicht in erster Linie um die Frage, ob sein Magazin „Compact“ extremistisch ist oder nicht. Es geht um die Frage, ob eine Demokratie auch Extremisten aushalten können muss, sofern diese nicht gewalttätig werden, sondern bloß für ihre Meinung werben.
Historisch betrachtet hat Professor Boehme-Neßler ohnehin recht. Im 19. Jahrhundert, als es noch um die Erkämpfung der Demokratie ging, standen vor allem der Kampf gegen die Zensur und für das Recht auf freie Meinungsäußerung aller im Vordergrund. Meinungs- und Pressefreiheit sind historisch betrachtet also nicht nur die Gründungsmythen der deutschen Demokratie. Sie sind die wichtigsten politischen Grundrechte überhaupt.
Und genau an dieser Stelle zeigt sich die größte Schwäche der Verbotsbegründung. Hier liegt ein fundamentaler Eingriff in die Pressefreiheit über den Umweg des Vereinsrechts vor. Diese Möglichkeit wird über Artikel 9 des Grundgesetzes zwar ausdrücklich eröffnet. Aber es stehen sich hier verschiedene Rechtsgüter gegenüber, zwischen denen eigentlich abgewogen werden müsste. Das Innenministerium verzichtet schlicht mit den Worten darauf, dass die Pressefreiheit gemäß Artikel 5 Grundgesetz „nicht zum selbständigen Prüfungsmaßstab erhoben“ werden müsse.
Die Verbotsverfügung gegen das Magazin „Compact“ täusche daher eine echte Rechtsgüterabwägung am Ende bloß vor, so der Rechtsprofessor. Er nennt es denn auch eine „simulative Rechtsprüfung“. An keiner Stelle werde in der Verbotsverfügung ernsthaft die Frage erwogen, ob man die Pressefreiheit durch das Vereinsrecht durchbrechen dürfe. Ob also ein fundamentales Grundrecht durch eine bloße Regierungsentscheidung aufgehoben werden kann.
Boehme-Neßler rechnet damit, dass die Entscheidung von Nancy Faeser (SPD) spätestens vom Bundesverfassungsgericht einkassiert wird: „Und falls es so weit käme, müsste sie eigentlich zurücktreten. Immerhin wäre dann erwiesen, dass sie ausgerechnet als Verfassungsministerin selbst absichtsvoll verfassungswidrig gehandelt hätte.“
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disdancetune · 4 months
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Mehr süß als nervig kommt sie wie der budgie dusselig treudoof angewackelt
Ach Mann ey wie süß
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politikwatch · 5 months
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#Amthor #CDU Aufstieg durch #Leistung in Deutschland ist möglich 🤣🤣🤣
OK DIE LEUTE #ARBEITEN SICH DUMM UND DUSSELIG UND KOMMEN #TOZDEM AUF #KEINEN #GRÜNEN ZWEIG❗️🤬 AMTHOR LÜGT❗️🤬
Wieviele #Millionen/ #Milliarden #ERBEN ( Die dafür nix geleistet haben) gab's nochmal 🤔❓️🤬🧠
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fabiansteinhauer · 1 year
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1.
Ich zitiere: "Shit 'n' Shinola: Gut, ihr habt den Ausdruck Shit from Shinola vielleicht schon gehört, zum Beispiel in folgendem Sinn: Ach, der ist so dusselig, der kann ja Scheiße nicht von Schuhwichse unterscheiden. [...] Ein Fremdling in der englischen Sprache, ein deutscher Drogenfuchs wie unser Säure, der keins der beiden Wörter kennt, würde in Shit vielleicht eine komische Interjektion vermuten, wie sie ein Rechtsanwalt im Bowlerhut lächelnd gebrauchen könnte, nachdem er seine Akten im gelbbraunen Lederköfferchen verstaut hat. Schitt, Herr Bummer, worauf er rausmaschiert aus deiner Zelle. der schmierige Schweinhehund, auf Nimmerwiedersehen...oder Scchit! fällt das Messer der Cartoon-Guillotine durch den Hals eines schwarzweißen Politikers, der Kopf hüpft hügelab, Wellenlinien geben einen amüsanten Eindruck seiner Springbewegung, und du dachtest recht so, Rübe runter. eine weniger von diesen Ratten, Schitt ja."
the thomas-pynchon-elfriede jelinek-thomas-piltz-trio, das ende der parabeln
2.
Shit wird auf dem Schlachtfeld gesucht, jetzt in diesem Augenblick, seit langer Zeit schon und noch sehr lange.
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korrektheiten · 2 years
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Abgeräumte Impfbekenntnisse auf Facebook
Ansage: »Nur mal so zum Nachdenken, wie sich die Zeiten wandeln. Vor einem Jahr habe ich mich auf Facebook über die Haltungsbekundungen und Self-Tags vieler User geäußert und folgendes geschrieben: “Manchmal, wenn man über herausragend-dusselige Kommentare stolpert, klickt man ja aus einer Sorte morbiden Interesses heraus auf die Profile und es ist tatsächlich immer dasselbe. Europaflagge, […] The post Abgeräumte Impfbekenntnisse auf Facebook first appeared on Ansage. http://dlvr.it/SlSpcw «
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clear-dance · 2 years
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Sehr viel Gegend
Hier hat es sehr viel "Gegend".
Das sagte ich dir doch eben'd...
Was sagtest du?
Also ehrlich... Hör auch mal zu!
Da es hier sehr viel "GEGEND" hat!
Langsam habe ich es wirklich satt.
Ab jetzt ist hier ruh'!
Du dusselige Kuh!
***
Dieses ist mein Beitrag zum
#lyriknovember2022
#lyirknovember22
#lyriknovember von
@cleardance
Thema: #gegend
***
2022/November27
#cleardance  #instaquerkopf #gedichte #poetry #original  #selbstgeschrieben #instalyrik #poetsoninsta   #instapoetry #poetryisnotdead #deutschegedichte #deutschepoesie #deutschelyrik #selbstgelesen #gelesen #vorgetragen #antihasslyrik
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mparthesius · 2 years
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F.D.P
fünf dusselige Prozent #ltwnrw22
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geekbroll · 6 years
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Feathry Duck - Holiday Fun 4 - from Walt Disney's Funny Paperback #234 (Lustiges Taschenbuch) - The Hunt for the Swamp Monster (Die Jagd nach Dem Sumpfmonster) - 1997 Egmont - by Enrico Faccini #fethryduck #disneycomics #egmont #germancomics #dusseliger #ltb #ltb234 #comics #funnyanimals #disneyducks #funnyanimalcomics #ducktales #ducktales2017 #ducktalesreboot #thedepthsofcousinfethry #disney #waltdisney #waltdisneycharacters #enricofaccini #holidayfun #ferienspass #rundflug #ducksofinstagram (at Portland, Oregon) https://www.instagram.com/p/BqJgfTAhqc2/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=lywij0lprvg0
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elliestormfound · 4 years
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What did you end up doing for new years?
okay, I was whining about not getting anon asks and now you delivered :D thank you for that! 
I spend new years with the boyfriend. we made cheese fondue, watched Dinner for One and Ein Herz und eine Seele (das ist Punsch du dusselige Kuh!), waited till midnight to drink a glass of champagne and eat Berliner and then went to bed :D 
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except4bunnies · 2 years
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Writers Month 2022 – Masterlist
This year’s @writersmonth log for all the works completed/posted over at AO3. I do a Julia Grosz (& Thorsten Falke & Tine Geissler et al.) appreciation month. Maybe I’m finally over her/them after 31 days – or I surrender completely. We shall see :D I’ll update this list occasionally along the way.
Pack die Badehose ein – Julia Grosz, Thorsten Falke und die Vorbereitung auf einen Polizeieinsatz am Strand – Julia Grosz, Thorsten Falke, Thomas Okonjo, Tine Geissler (mentioned) – Prompt „Setting: Beach episode”
Ein bisschen Frieden – Hamburg ist so groß, dass man sich eigentlich gut aus dem Weg gehen kann. Es sei denn, der Zufall möchte es, dass man sich über den Weg läuft. So wie Julia Grosz und Maike Nauener, einige Wochen nach den Ereignissen in “Schattenleben”. – Julia Grosz, Maike Nauener, Ela Erol (mentioned), Nana Jakelski (mentioned) – Prompt „Word: Chance"
Irgendwie anders – Julia Grosz wacht in einem fremden Bett auf. Oder: Julia, Tine und der Morgen danach. Spielt während “Querschläger”. – Julia Grosz/Tine Geissler – Prompt „Word: Gold”
Thank you for the music – Irgendwas stimmt nicht mit Falkes Handy … und Julia ist wahrlich keine Hilfe. – Julia Grosz, Thorsten Falke, Thomas Okonjo – Prompt „Word: Melody”
Das alles muss mit – Julia Grosz und der Abschied von Hannover. – Julia Grosz, Thorsten Falke, Marie Hellinger, Ela Erol (mentioned) – Prompt „Word: Heart”
Regenbogenfarben – In Bremen wartet eine Leiche, Thorsten Falke sammelt Julia Grosz mit dem Auto ein. Irgendwie sieht seine Kollegin heute anders aus … – Julia Grosz, Thorsten Falke – Prompt „Word: Flag“ für
Himbeereis zum Frühstück – Thorsten Falke und Julia Grosz kämpfen mit der Hitze in Hamburg. Und mit einem Zettel, der interessante Dinge ans Licht bringt … – Julia Grosz, Thorsten Falke – Prompt „Word: Heat“
Das kann uns keiner nehmen – Julia Grosz, Olaf Spieß und ein Gin Tonic auf die guten, alten Zeiten. Spielt während „Alles was sie sagen“. – Julia Grosz, Olaf Spieß, Ela Erol (mentioned) – Prompt „Word: Echo“
Year of the cat – Kriminalrätin Judith Reetz hat ein Problem mit ihrem Ermittler-Duo Falke und Grosz. – und LKA-Kollege Okonjo vielleicht die Lösung … – Julia Grosz (mentioned), Thorsten Falke (mentioned), Judith Reetz, Thomas Okonjo, Elliot (mentioned) – Prompt „Word: Popular“
All the small things (5/5) – Julia Grosz, Ela Erol und der Sommer, in dem alles begann. – Julia Grosz/Ela Erol, Olaf Spieß – Prompt „Word: Swim“, Prompt „Word: Leak“, Prompt „Word: Knot“, Prompt „Word: Wild“, Promp „Word: Kiss“
Vom selben Stern – Julia Grosz, Tine Geissler und die wunderbare Welt der Fanfiction. – Julia Grosz/Tine Geissler – Prompt „Setting: Soulmate AU“
Ein ganzer Sommer (Drabble Collection) (12/12) – Julia Grosz, Ela Erol und der Sommer, der niemals enden sollte. – Julia Grosz/Ela Erol, Olaf Spieß – Prompt „Word: Shadow“, Prompt „Word: Ice“, Prompt „Word: Bridge“, Prompt “Word: Bubble”, Prompt “Word: Jealous”, Prompt „Word: Pain“, Prompt „Word: Lodge“, Prompt „Word: Bow“, Prompt „Word: Lips“, Prompt „Word Scream“. Prompt „Word: Loud“, Prompt „Word: Rainbow“)
Nimm mich mit – Es ist dunkel, es ist kalt, es regnet: Irgendwo im Nirgendwo begegnen Thorsten Falke und Julia Grosz einer Anhalterin. – Julia Grosz, Thorsten Falke – Prompt “word: forest | setting: horror AU”
Ich wollte dir nur mal eben sagen (3/3) – Tine Geissler ist dienstlich außer Gefecht gesetzt. Zeit genug, um im neuen Café ihrer Eltern auszuhelfen. Kein Problem, eigentlich. Wenn da nur nicht der dusselige Kollege wäre – und eine blonde, höchst attraktive Kundin. – Julia Grosz/Tine Geissler – Prompt „Word: Silk“, Prompt „Word: Sugar“, Prompt „Word: Bond“
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politikwatch · 2 years
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Russland erzielt #Handelsüberschuss von 300 Milliarden Euro 🤬
Soviel zum Thema: #Sanktionen wirken, wir werden von #Politikern & #EU etc. doch total #verarscht, und zahlen uns dumm und dusselig🤬
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apfelhalm · 2 years
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Spatort, "Der König und sein General" Snippet, Leo und Adam zu ihren "WG"-Zeiten.
+++
Sie lagen verschwitzt und nackt am Boden des Wohnzimmers. Leo hatte ein Bein über die von Adam geworfen, seinen Kopf auf Adams Schulter gebettet, und schien keine Anstalten zu machen sich in nächster Zeit nochmal zu bewegen.
Auch gut. Seit sie in ihre gemeinsame Wohnung gezogen waren, konnten sie sich diese Freiheit tatsächlich leisten: beieinanderliegen wann und wie sie wollten, einander küssen und anfassen, und natürlich miteinander schlafen. So wie heute, als aus einer ihrer Russisch-Übungen auf einmal mehr geworden war. Leo hatte ihm ziemlich gut veranschaulicht, wofür man Worte wie "schneller" oder "härter" gebrauchen konnte.
Adam streckte seinen Arm aus und stubste den Sandsack an, der schräg über ihnen von der Decke hing. Schwerfällig kam er in Bewegung und schwang ein paar Millimeter hin und her; die Ketten quietschen leise in der Nacht.
"Leo?"
"Hm?"
"Willst du-"
"Na russkom", murmelte Leo schläfrig. Auf Russisch.
Adam warf einen Blick auf die Digitaluhr am Fernseher, bevor er mit einem leisen Schmunzeln entgegnete: "Es ist nach Mitternacht. Ich darf wieder Deutsch reden."
"Pah."
Adam fuhr mit seinen Fingern über Leos Hinterkopf in den braunen Haarschopf, wo er mit den Fingerkuppen Leos Kopfhaut massierte. Augenblicklich konnte er fühlen, wie Leo butterweich neben ihm wurde und leise zu brummen anfing. Adam lächelte still vor sich hin.
"Leo?" versuchte er es noch einmal.
"Hmm."
"Willst du eigentlich mal … wegfahren?"
"An die Nordsee?" fragte Leo ein bisschen dusselig, eindeutig zu abgelenkt von der Hand an seinem Kopf. Adam schnaubte.
"Ich dachte eher so an den pazifischen Ozean", sagte er. "Asien. Vielleicht 'ne Weltreise."
Es war ein Gedanke, den er schon früher gehabt hatte, kurz nachdem die Sache mit seinem Vater passiert war. Raus aus Saarbrücken, irgendwohin, wo ihn niemand kannte. So lange wie möglich, vielleicht auch für immer. Aber dann war alles ganz anders gekommen. Er hatte Leo nicht guten Gewissens alleine lassen können und wollen, damals, als alles ins Rollen gekommen war. Aber jetzt? Jetzt war vielleicht die Zeit dafür. Für einen Neustart, nur sie beide, und einen Ort, wo niemand sie kannte.
Es dauerte eine ganz Weile, bis Leo gegen seinen Hals murmelte: "Vielleicht irgendwann mal."
Der Ton in seiner Stimme war bewusst neutral, so wie wenn er Caro und seine Mutter abwimmelte, so wie wenn er mit Kostja über die nächsten Deals redete. Es war Leos Business-Stimme. Die Stimme, die er benutzte, wenn er es nicht ernst meinte.
"Ich bin sicher, Kostja kann dich mal eine Weile entbehren", sagte Adam mit einem leisen Lachen, das er genausowenig ernst meinte.
"Klar. Irgendwann mal. Aber grade ist nicht so gut. Es gibt da einiges, was er mir zeigen will."
Leo führte das nicht weiter aus, aber das musste er auch nicht. Kostja hatte schon damals einen Narren an Leo gefressen und es war nur eine Frage der Zeit gewesen, bis er ihn tiefer in die Geschäfte ziehen würde. Vorbereiten für Größeres. Adams Brust wurde schwer, wenn er darüber nachdachte, was das alles bedeuten würde. Für ihn, aber vor allem für Leo.
"Schon okay." Adam ließ seine Finger wieder durch Leos Haare gleiten und drehte seinen Kopf, um Leos Stirn zu küssen. "Muss nicht jetzt sein."
Vermutlich auch nicht nächstes Jahr. Oder in fünf. Aber irgendwann mal. Irgendwann war ja schließlich ein dehnbarer Begriff.
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ash-etherwood · 3 years
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Ash + X; Lexa + Q
Thank you, thank you, thank you. uwu
ASH + ›A flash of anger‹
Als Ash endlich wieder Boden unter ihren Füßen spürte, war Jakobs Körper bereits verschwunden. Nicht einmal den Gürtel hatten sie zurückgelassen, der in der kühlen Brise hin und her hätte schwingen können, obwohl es mit Sicherheit einfacher gewesen wäre, ihn einfach von diesem gottverdammten Ast herunterzuschneiden.
Sie war allein. Vollkommen allein. Ashs Hände zitterten so stark, dass ihre Finger vor ihren Augen verschwammen, das Herz schlug ihr bis zum Hals, und ihre Kehle war wie zugeschnürt. Sie konnte sich ja kaum mehr auf den Beinen halten. Und doch …
Sie hatte ihn umgebracht. Ash hatte Jakob von diesem beschissenen Ast runtergestoßen und sie hatte gehört, wie sein Genick gebrochen war und wie die dünne Kordel, die ihnen als Strick gedient hatte, unter seinem Gewicht geächzt hatte wie ein altes Förderband. Er war tot. Jakob war verdammt noch mal tot und sie war daran schuld, sie hatte … sie hatte ihn umgebracht! Weil er sie darum gebeten hatte! Und Ash hatte auch noch auf diesen Vollidioten gehört! Wenn Astrid sie hier fand, dann … oh Gott. Astrid. Nein … oh fuck, nein, sie durfte niemals etwas hiervon erfahren, sie war doch, sie würde …
Die Welt begann sich zu drehen und Ash wurde mit einem Mal unglaublich schlecht. Dichtes Gras und Strauchwerk wucherten über ihr, ferne Baumkronen und Sternenhimmel unter ihr, und dazwischen … dazwischen stand sie. Allein.
»Der Himmel ist wirklich schön.«
»Ja. Das ist er.«
»Ich bin glücklich, ihn noch einmal zusammen mit dir zu sehen.«
Ash realisierte kaum, wie ihre Nägel sich allmählich in ihre Handflächen bohrten und das Blut ihre kalten, zitternden Finger heruntertropfte, um die Wurzeln dieser grünen Hölle zu nähren. Ihre Kiefer waren so fest aufeinandergepresst, dass ihr gesamter Schädel zu schmerzen begann, und jetzt … jetzt hatte es auch keinen Sinn mehr, die Tränen zurückzuhalten. Oder sonst irgendetwas.
Sie war allein.
Und Ash schrie. Sie schrie so laut, wie ihre Stimmbänder es zuließen, und es war ihr egal, wer sie hörte. Ob es Astrid war oder eine von diesen verdammten Mutationen oder irgendein blutrünstiger Karriero, es war ihr egal, sollten sie kommen, sollten sie sie doch finden, es war ihr egal! Ash schrie so lange, bis ihre Kehle wund wurde und kaum noch ein Laut aus ihrem Rachen hervordrang, und selbst dann hörte sie nicht auf, selbst dann hörte sie nicht damit auf, ihre Fäuste gegen die Rinde dieses gottverdammten Baumes zu donnern, selbst dann nicht, als ihre Finger taub wurden und das Blut ihre Handgelenke herunterfloss, während die Borke langsam abzublättern begann und das helle Innere des Stammes zum Vorschein kam, nicht einmal, als ihre Beine nachgaben und sie vor Erschöpfung die Arme nicht mehr heben konnte, nicht einmal … nicht einmal dann.
Er hatte es gewollt. Nein … er hatte sie angefleht, es zu tun.
Es war die richtige Entscheidung gewesen.
Wenn Jakob nicht gestorben wäre, dann hätten sie alle dran glauben müssen. Auch Astrid. Es war die richtige Entscheidung gewesen. Coal hätte … ja, was hätte Coal wohl hierzu gesagt? Ash würde es wohl niemals erfahren. Sie war nicht Coal. Sie war auch nicht Jakob. Sie war eine Mörderin.
Langsam, unendlich langsam, glitt Ashs Körper an dem Baumstamm herunter in das feuchte Gras. Ihr Kopf sackte träge auf ihre Brust hinab, die sich noch immer so schnell hob und senkte, dass es sich anfühlte, als würde ihr Herz jeden Moment zwischen ihren Rippen hervorbrechen.
Was für ein schlechter Scherz.
Eigentlich hatte sie von Anfang an nur einen Menschen retten wollen, den sie liebte. Und jetzt hatte sie stattdessen zwei von ihnen verloren.
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LEXA + ›One missed call‹
Mit zittrigen Fingern kramte Lexa in ihrer Rocktasche nach ihrem Handy herum, während sie sich mit der anderen Hand über die tränennassen Wangen wischte. Dieser dämliche Kajal hatte sie ein halbes Vermögen gekostet und jetzt verschmierte sich das Zeug einfach über ihrem gesamten Handrücken wie billige Wasserfarbe, obwohl in der Werbung mehrmals betont worden war, dass das beschissene Teil zu tausend Prozent wasserfest sein sollte! Lexa wollte überhaupt nicht darüber nachdenken, wie erbärmlich gerade aussehen musste. Und wessen Schuld war das?! Wenn sie Brian nach diesem grässlichen Abend noch ein einziges Mal zu Gesicht bekommen sollte, würde sie kurzen Prozess mit seinem Arsch machen! Eigentlich war Lexa kein sonderlich gewalttätiger Mensch, schon allein deswegen, weil man sich bei einer Schlägerei furchtbar die Nägel ruinieren konnte, aber für diese Flachpfeife würde sie gnädigerweise eine Ausnahme machen. Dabei hatte der Abend doch so schön angefangen …
Ein frustriertes Zischen entkam Lexas Kehle und sie biss die Zähne noch fester aufeinander, um nicht einfach auf offener Straße mit dem Schreien anzufangen, als sie das Handy endlich zu fassen bekam, vor lauter Aufregung aber nicht einmal über den Sperrbildschirm hinauskam. Verdammte Scheiße! Sie hatte sich doch geschworen, dem Arschloch keine Träne mehr nachzuweinen! Der hatte es überhaupt nicht verdient, dass sie ihm so viel Aufmerksamkeit schenkte! Wieso konnte sie nicht einfach aufhören, zu weinen?! Wieder fuhr sie sich energisch über die Lider und zog ein paarmal die Nase hoch, bevor sie endlich etwas auf dem Display erkennen konnte.
Ein verpasster Anruf.
Und dazu eine ganze Armee von wütenden Nachrichten, welche sie jedoch bloß die Augen verdrehen ließen.
›Nur noch einmal zur Erinnerung: bloß, weil Mom und Dad heute Abend ausgegangen sind, bedeutet das noch lange nicht, dass du die ganze Nacht lang durch die Straßen ziehen und tun und lassen kannst, was du willst. Entweder, du bist um Punkt elf Uhr wieder zuhause, oder ich sorge dafür, dass du deine gerechte Strafe bekommst.‹
Inzwischen war es kurz nach zwei.
›Du hast noch genau achtundzwanzig Minuten und dreiunddreißig Sekunden Zeit, um rechtzeitig nachhause zu kommen. Wehe, du tauchst auch nur eine einzige Minute später hier auf. Ich warne dich.‹
›Noch zehn Minuten, Lexa!‹
›Es ist zehn Uhr neunundfünfzig. Ich hoffe, du weißt, was das bedeutet. Verabschiede dich schon einmal von deinen freien Wochenenden.‹
›Du hast dich also dazu entschieden, mir wieder einmal nicht zuzuhören. Fein. Dein Taschengeld für die nächsten drei Monate wird bei mir in guten Händen sein.‹
›Lexa Reynolds, du kommst jetzt sofort nachhause, oder ich rufe Mom an und dann kannst du was erleben, das verspreche ich dir!!‹
›LEXA WO BIST DU???!!!‹
Skipio konnte sie mal kreuzweise! Der hatte doch überhaupt keine Ahnung, was sie gerade durchgemacht hatte! Sollte der sie ruhig bei ihrer Mutter verpetzen, das interessierte Lexa einen Scheißdreck. Schlimmer als jetzt konnte es ohnehin nicht mehr werden. Dann bekam sie eben Hausarrest und musste sich fünf Stunden lang eine Standpauke anhören, na und? Ihr Leben war so oder so vorbei. Ohne Brian machte das alles doch eh keinen Sinn mehr. War sie wirklich ernsthaft so dumm gewesen, zu glauben, er würde sie lieben …?
Mit hängenden Schultern ließ Lexa das Handy wieder in ihrer Tasche verschwinden und fischte stattdessen die Haustürschlüssel daraus hervor. Wenn sie Glück hatte, dann war Skipio bereits eingeschlafen und sie musste sich nicht auch noch mit einer seiner Moralpredigten herumschlagen. Ansonsten würde sie einfach auf dem schnellsten Weg in ihr Zimmer verschwinden und die Tür abschließen, dann konnte der Idiot so viel Radau machen, wie er wollte. Dass der sich überhaupt noch die Mühe machte!
Lexa brauchte ein paar Anläufe, um mit ihren zitternden Händen das Schloss zu treffen, doch schließlich schaffte sie es irgendwie, die Tür beinahe lautlos zu öffnen und wagte einen vorsichtigen Blick in den Flur hinein. Die Stille hielt jedoch nicht lange an. Kaum hatte sie das Gefühl, dass die Luft tatsächlich rein war, wurde die Tür mit einem Mal von innen aufgerissen und niemand Geringeres als Streberkönig Skippy höchstpersönlich baute sich vor ihr auf. Lexa schloss die Augen und holte tief Luft, bereitete sich innerlich schon einmal darauf vor, gleich mit irgendeinem großkotzigen Schwachsinn bombardiert zu werden, doch stattdessen spürte sie plötzlich zwei Arme, die sich um ihren Körper schlangen und ihr beinahe die Luft aus den Lungen pressten. Wie paralysiert stand Lexa da und brachte keinen einzigen Ton des Protestes heraus. Das … das passierte doch gerade nicht wirklich, oder?
»Du dusselige Kuh«, konnte sie die Stimme ihres Bruders irgendwo neben ihrem Ohr zischen hören und abgesehen davon, dass dies die mit Abstand jämmerlichste Beleidigung war, die sie sich vorstellen konnte, war es wahrscheinlich auch das erste Mal, dass sie Skipio überhaupt so etwas in der Art hatte sagen hören. »Hast du eigentlich eine Ahnung davon, welche Sorgen ich mir gemacht habe?! Meine Güte, dir hätte sonst was passiert sein können …«
Ein Schniefen. Moment mal, ein was? Hatte der Kerl etwa geweint?! Okay, das hier war eindeutig ein Traum. So etwas konnte überhaupt nicht in der Realität passieren. Skipio Reynolds weinte höchstens mal über eine Eins minus in seiner Physikklausur, und selbst dabei hielt er sich in den meisten Fällen zurück, aber das hier …
»Du hast dir … Sorgen … gemacht?«, stammelte Lexa atemlos, teils weil sie noch immer selbst nicht mit dem Schluchzen aufgehört hatte, und teils aufgrund der erstaunlichen Kräfte, die Skipio gerade aus irgendeinem Grund freigesetzt hatte, um sie mit seinen sonst so labbrigen Nudelarmen zu zerquetschen.
»Selbstverständlich habe ich das! Du hast dich den ganzen Abend über nicht gemeldet! Ich dachte, irgendjemand hätte dich-« Er schluckte und nahm einen tiefen Atemzug, dann ließ er sie endlich los und Lexa konnte erkennen, dass auch sein Gesicht inzwischen puterrot angelaufen und tränenüberströmt war. In einem vollkommen fruchtlosen Versuch, seine Würde wenigstens ansatzweise wiederzuerlangen, richtete er den Kragen seines unfassbar geschmacklosen, längsgestreiften Schlafanzuges und Lexa konnte sich ein kleines Grinsen nicht verkneifen.
»Wie auch immer. Schön, dass du wieder da bist«, fuhr Skipio nun in deutlich barscherem Ton fort und das Bisschen Wärme, das gerade eben noch so zaghaft in Lexas Brust aufgeflammt war, erstarrte augenblicklich zu Eis. »Geh auf dein Zimmer. Ich habe jetzt wirklich keine Nerven mehr, um mich weiter mit dir auseinanderzusetzen. Aber das hier wird zweifellos ein Nachspiel haben, darauf kannst du dich verlassen, junges Fräulein.«
Lexa musste wirklich ihre gesamte Willenskraft dazu einsetzen, um nicht ein weiteres Mal die Augen zu verdrehen und seine Worte auf dem Weg die Treppe hinauf noch einmal nachzuäffen, aber in diesem Fall musste sie ihrem dämlichen Bruder ausnahmsweise mal recht geben: auch sie war mit ihren Nerven vorerst am Ende.
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