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#einbahnstraße
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Nicht alle Freundschaften sind für immer. Manche Freundschaften kannst du nicht mehr retten, egal was du versuchst. Gib es auf, egal wie lange ihr euch schon kennt. Es hat keinen Sinn, wenn nur einer kämpft. Auch wenn es dir das Herz bricht.
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sigalrm · 4 months
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One-way traffic by Pascal Volk
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nobuyukikakigi · 9 months
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Chronicle 2023
今年は光学式のプラネタリウムがドイツで発明されてから百年になると聞きました。もしかすると、1928年に出版されたアフォリズム集『一方通行』の掉尾に置かれることになる「プラネタリウムへ」という文章を書いた動機の一つに、人工の天球を映し出す技術への驚きがあったのかもしれません。そう言えば、幼い頃は季節ごとの番組を楽しみに、足しげくプラネタリウムへ通ったものでした。30歳を過ぎていたベンヤミンも、無数の星々のなかから時期ごとの星座が浮かび上がる様子に引き込まれていたのでしょうか。 ニュールンベルクのニコラウス゠コペルニクス゠プラネタリウム(Nicolaus-Copernicus-Planetarium)における投影風景 「プラネタリウムへ」を読むと、暗室のなか、集団で天界の現象に身をまかせた経験が、自然界との、そして人々の共存の媒体となる集合的な生体を、技術を活用して構築するという着想に結…
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raniehus · 10 months
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Ein (unmittelbares) Rückwärtseinparken („Rangieren“) ist ebenso wie ein Rückwärtsfahren aus einem Grundstück auf die Straße kein unzulässiges Rückwärtsfahren auf Richtungsfahrbahnen gegen die Fahrtrichtung.
Ein Rückwärtsfahren in Einbahnstraßen ist aber unzulässig, wenn es erst dazu dient, zu einer freien oder freiwerdenden Parklücke zu gelangen; gleiches gilt auch dann, wenn das Rückwärtsfahren dazu dient, einem Fahrzeug die Ausfahrt aus einer Parklücke zu ermöglichen, um anschließend diese zu nutzen.
Zwar kann bei einem rückwärts aus einem Grundstück Fahrenden der erste Anschein dafür sprechen, dass ein Sorgfaltsverstoß gegen §§ 9 Abs. 5, 10 S. 1 StVO und mithin eine (Mit-) Verursachung des Unfalls vorliegt. Allerdings fehlt es an der erforderlichen Typizität für einen Anscheinsbeweis dann, wenn der Unfallgegner die Einbahnstraße unzulässig in entgegengesetzter Fahrtrichtung rückwärts befahren hat.
BGH, Urteil vom 10.10.2023 - VI ZR 287/22 -
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ktmtzzz · 11 months
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Einbahnstraßen sind auch Wege\>
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ulisesworms · 2 years
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vixlenxe · 2 years
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Minor Character tags. pt. 2/2
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dertraurige · 2 years
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Erneuerung der Waldstraße-Ein Update
Erneuerung der Waldstraße-Ein Update
In den letzten zwei Wochen wurde im Gegensatz zur Baustelle der Brücke am Stolp weiter gearbeitet. Der kombinierte Geh- und Fahrradweg auf der linken Richtungsfahrbahn in Richtung Woltersdorf wurde bis zum Ende der Bebauung fertig gebaut. Auch auf Höhe des Bestatter wurden neue Borde gesetzt. In diesem Bereich klaffen allerdings noch erhebliche Lücken im Gehweg. Gearbeitet wurde auch an den…
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"oder er hat Noah nicht gefunden" 🥺
Und dabei ist er für ihn sogar falschrum in ne Einbahnstraße gefahren!
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Fahren auf dem Gehweg: 15€
Falschrum in die Einbahnstraße: 20€
Endlich mit Noah zusammenkommen: Unbezahlbar
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lost-and-brocken-soul · 5 months
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Nach dir war ich verloren, ich wusste nicht wer ich bin, was mich ausmacht und wie ich den Weg zu mir selbst finden kann. Ich irrte umher, versuchte mich zu lieben wie ich bin und baute mir Schritt für Schritt etwas neues auf. Ich wurde stärker durch alles was ich erlebte und begann die Welt um mich herum neu zu entdecken. Ich befreite mich von den Lasten, die ich trug und versuchte meinem Ziel näher zukommen...
Dann traf ich dich, ich schloss dich schnell in mein Herz und je ich mich versah, wurde aus dem ICH ein WIR. Doch von Anfang an gab es Thema, bei denen wir nicht unterschiedlicher sein konnten, was immer wieder zum Streit führte. Erst arbeitete ich an mir, um uns beiden eine ernste Chance zugeben, doch das ist keine Einbahnstraße. Du musstest dich auch ändern bzw. an dir arbeiten, leider war es nicht von Dauer und der Ernst der Lage wurde dir erst bewusst, nachdem ich bereit war zu gehen.. Ich merkte immer mehr wie die Beziehung, die Unterschiede zwischen uns und all das drum herum immer mehr an mir nagte. Die innere Anspannung wurde immer größer, ich hatte immer häufiger das Gefühl, es wäre besser nichts mehr zu sagen, denn wer nichts sagt, kann auch nichts falsches sagen. Alles was ich wollte war ein Mensch mit dem ich alles teilen konnte, einen Menschen wo ich sein konnte wie ich bin, ohne meine Gedanken oder Gefühle verstecken zu müssen. Einen Ort an dem ich mich entspannen und heilen kann, ich wollte einen Menschen mit dem ich ein Leben aufbauen kann...
Ich weiß, dass du mich liebst, sehr sogar. Denn das zeigst und sagst du mir auf viele Arten. Aber das ist eben nicht alles. Zuhause sollte ein Ort sein, wo man sich vom Alltag entspannen kann, anstatt nur noch mehr Stress und Sorgen zubekommen. Es sollte ein Ort sein, wo man sich nicht verstellen muss, denn das tun wir doch schon oft genug. In einer Beziehung sollten sich beide wohlfühlen, beide sollte Anerkennung und Wertschätzung erfahren. Man sollte dem anderen nichts verbieten und man sollte die Bereitschaft mitbringen, mit dem anderen fair und ordentlich ein Gespräch zu führen.
Nun sitze ich hier und überlege wie es mit uns weitergehen soll, macht das alles noch Sinn oder ist die Zeit gekommen, um los zu lassen? Ich bin hin und hergerissen zwischen ich Liebe dich, habe Angst dich zu verlieren und wenn das so weitergeht, werde ich daran zerbrechen..
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fem-queen-fatale · 5 months
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Kopf feat. Realität
@slave-of-fem-queen-fatale
Mein Kopfkino begann gestern Morgen, schon früh … also habe ich mich wieder zu meiner Sklavensau gelegt. Die Wärme tat gut und ich beobachtete ihn, wie er langsam aus dem Zauberland erwachte. Da sein Schwanz unverschlossen war, erwachte der gleich mit. Guten Morgen, MoPraLa, dich habe ich ja schon lange nicht gesehen.
„Meiner!“ Ist/War, schwierig zu definieren … Ich bin ja der Meinung, er würde nach wie vor sich permanent einen runterholen, wenn er könnte, frei nach dem Motto: einmal Wichser, immer Wichser! Ja, ok … er ist ein kleiner Wichser! Also durfte er sich diesmal zum Start des Tages gönnen, natürlich in Kombi mit meinen Fingern in seinem Arsch. Ich bin schon der Meinung, dass er einen schönen Start hatte.
Ich schweife ab, mir war klar, dass mein Kopf heute über den Tag ein paar wunderschöne Befeuerungen bekommt … also bekam meine Drecksau auch schon mal die Aufforderung, mir pünktlich kurz nach acht zu meiner Verfügung zu stehen, ärgerlich, dass ich das überhaupt so einfordern muss, inklusive ob er es verstanden hat … pff, Männer!
Jetzt mal zu meinem Kopfkino … ich möchte schon seit einiger Zeit seinen eingeschlossenen Schwanz an die Leine nehmen. Hey, easy, Karabiner ran und er läuft mir, wie es sich gehört, mit gesenktem Blick ins Bad. Ich muss mich mal wieder rasieren. Mein kleiner Wichser ist ja auch ein großer Spanner, also, zack, die Augen verbinden, Hände fixieren und ja nicht zu bequem an der Heizung abgeparkt. Arsch hoch! Hmmm, welch köstlicher Anblick … Tunnelplug rein und erstmal schön in den Arsch pissen. Kann ja bisschen wirken, die goldene Tinktur. Endlich Zeit, um mich um die wichtigen Sachen zu kümmern, mich rasieren und in Ruhe duschen, mit dem Blick auf meinen Sklavenarsch. Ich bin ja nicht so, also darf sich meiner, als ich fertig bin, erheben und mich eincremen, immer noch blind, aber hey, er darf mich eincremen. Es wird Zeit, dass die Sau sich entleert und dann erstmal alles schön sauber macht … da kann ich ganz in Ruhe den Strap-On anziehen, um das kleine Ferkel nochmal ordentlich durchzuficken. Zu guter Letzt nochmal schön auf die Visage gesetzt und mit seiner Zunge paar Orgasmen bekommen … ahhh, wunderschön, und jetzt aufräumen und ab ins Bett.
Real …! Ausgelaugt und angeschlagen, gekuschelt und ins Bett gehen lassen.
Demut und Dankbarkeit sind halt keine Einbahnstraße …
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logi1974 · 2 years
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Südafrika 2022/23 - Tag 25
Herrschaften und Oukies!
Eigentlich wollten wir heute Morgen wieder früh aufbrechen um im Lionspruit Game Reserve wieder zu picknicken. Allerdings hat uns auch hier jetzt die bereits angekündigte Schlechtwetterfront erreicht.
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In der Nacht nahm der Wind jedoch an Fahrt auf und es schüttete für eine gute Stunde wie aus Kübeln. Deswegen gab es eine Planänderung und wir frühstückten erst einmal in aller Ruhe und behielten das Wetter im Auge.
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Unser neuer Freund “der Rüde” kam auch um sich sein Frühstück abzuholen. Dafür hatten wir beim Einkauf im hiesigen “Shopping Center” einen 5 Kilo Sack Wildfutter, zu sagenhaften 50 Rand, gekauft.
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Danach nahm der kapitale Keiler noch einen Drink an der stets gut gefüllten Bar, bevor er weiter zog - wahrscheinlich klappert er mehrere Häuser ab.
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Da es die ganze Zeit über trocken blieb, entschieden wir dann doch loszuziehen. Für Morgen ist nämlich richtiges Scheißwetter vorher gesagt und dann ist uns dieser Ausflug ohne 4x4 zu riskant. 
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Punkt 10 Uhr standen wir am Gate zum Lion Spruit Reserve. Dort trugen wir uns in die unvermeidliche Liste ein, zahlten insgesamt 130 Rand an Eintritt (pro Vehicle) und los ging es mit unserem morgendlichen Game Drive.
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Zuerst mussten wir jedoch eine Anti-Poaching-Einheit passieren lassen, die gerade ihre Kontrollrunde durch das Reserve beendet hatte. Es gibt eine Reihe von Rangern, die hier patrouillieren - viele sind ehrenamtlich engagiert. 
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Sie behalten die Tierwelt im Auge, damit Wilderer nicht die Möglichkeit haben zu wildern und kooperieren mit den Kruger Park Rangern, um Wilderer ausfindig zu machen. 
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Beispielsweise ist auch dieser schmucke, junge Mann ehrenamtlich in seiner Freizeit in der Abteilung “Verkehrskontrolle” engagiert:
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Darüber hinaus sie achten auch auf die Vegetation, damit fremde, invasive Pflanzen sich nicht ausbreiten können, wie beispielsweise aus Amerika eingeschleppte Kakteenarten (hier: die Königin der Nacht), die sich wie die sprichwörtliche Pest verbreiten.
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Das Lion Spruit Reserve ist ein Naturschutzgebiet mit Büffeln, Rhinos, Giraffen, Kudus, Impalas, Zebras, Gnus und anderen kleinen Antilopen sowie einigen Löwen mitten im Marloth Park.
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Am Gate bekommt man eine Karte für die Pirschfahrt mit der alle wichtigen Wege und Punkte zu finden sind. Das Gebiet ist reich an verschiedenen Arten mit 56 Säugetieren, 32 Reptilien und 221 Vogelarten, die bereits identifiziert wurden.  
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Der Eingang zum Lion Spruit Reserve befindet sich in der Wildgoose Street, einer Nebenstraße der Olifants Road.  
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Das Lionspruit-Reservat bietet einige schöne Aussichtspunkte und einen Picknickplatz. Es lohnt sich dort zu rasten und ein Picknick oder sogar BBQ zu machen.
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Die Einrichtungen dazu sind vorhanden und werden regelmäßig sauber gemacht. Wenngleich etwas mehr Sorgfalt auch hier nicht schaden könnte.
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An dieser Stelle ist das Aussteigen aus dem Fahrzeug erlaubt. Dennoch sollte man wegen der ansässigen Löwen unbedingt immer die Augen offen halten.
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Die Löwen im Lion Spruit Reserve haben alle Namen und werden eng von den staatlichen Wildwarten zusammen mit den Honorary Rangers (ehrenamtliche Wildwarte) überwacht.
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Die Wegführung durch das Reservat ist als One Way (Einbahnstraße) ausgelegt und man fährt im Uhrzeigersinn. Es gibt einige Loops, da kann es in Ausnahmefällen zu Gegenverkehr kommen.
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Der Besuch des Lion Spruit Reserve ist streng reglementiert. Täglich werden nur 20 Fahrzeuge in den Park gelassen, um die Tiere so wenig wie möglich zu stören. Wer sich demnach erst später am Tag zu einem Besuch entscheidet, kann unter Umständen Pech haben.
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Als erstes besuchen wir den Impala Damm mit dem dazu gehörigen Bird Hide. Besonders beeindruckt sind wir von der Rollstuhlrampe und deren kunstvoll gestalteter Ausführung.
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Wir beobachten ein Paar Woodland Kingfisher, die sich immer wieder ins Wasser stürzen.
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Als nächstes führt uns der Rundweg zum Gravel Pit. Ein Rund-Loop führt um einen Teich.
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Eine größere Gruppe Hagedasch Ibisse hat sich hier zu einem konspirativen Treffen eingefunden. Doch die Versammlung wurde unterwandert! 
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Ein Hammerkop hat sich heimlich unter das Volk gemischt und tut so, als würde er sich brennend für die blühende Water Lilie interessieren.
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Gegen 11 Uhr erreichen wir Frickie´s Damm. Dort befindet sich das Picknick Areal und hier machten wir einen kurzen Stopp. Wir waren dieses Mal nicht die einzigen Besucher weit und breit, sondern eine südafrikanische Familie hatte sich zum Bush Breakfast eingerichtet.
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Wir wollten nicht stören und nahmen deshalb am Zaun, mit Blick auf das Wasser, Platz und beobachteten die Umgebung. Natürlich bleibt unsere Anwesenheit nicht unbemerkt und ein Toko hofft auf eine milde Gabe.
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Es gibt nicht nur zahlreiche Sitzgelegenheiten, sondern auch diverse gemauerte Grillmöglichkeiten.
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Am linken Uferrand entdecken wir eine installierte Wildkamera:
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Wir fahren weiter, an der östlichen Seite, in Richtung Süden und treffen plötzlich völlig unerwartet auf eine Herde Impalas. Der Busch ist so dicht bewachsen, dass wir die Tiere erst in aller-aller-letzter Sekunde sehen.
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Man muss höllisch aufpassen und ständig darauf gefasst sein, dass plötzlich Tiere aus dem dichten Busch auf die Pad springen.
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Kurz darauf treffen wir auf diesen alten Giraffenbullen, was für ein prächtiger Kerl. Er wirft sich so richtig in Pose, wie außerordentlich zuvorkommend von ihm!
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In der süd-östlichen Ecke des Reservates kommen wir zum Jackalberry Bird Hide, an einem See.
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Nachdem wir erst einmal eine kleine Runde, zur Sicherung der Lage, drehten, trauen wir uns aus dem Auto zu steigen und in den Bird Hide zu gehen.
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Wir sehen im Schild die kunstvoll angebrachten Nester der Webervögel. Die Herren Weber, die die Nester gebaut haben, sitzen auf und an den Halmen. Hier handelt es sich um Weißstirnweber.
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Sie preisen laut singend und zwitschernd ihre Neubauten der Damenwelt an. Aber offensichtlich gibt es ein Überangebot auf dem Weber-Wohnungsmarkt und es finden sich keine Interessentinnen.
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Wie den Schildern im Hide zu entnehmen ist, können sich auch hier leider nicht alle Besucher benehmen. Umweltschweine gibt es überall auf der Welt!
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Wir fahren weiter und auch hier fallen uns die vielen Nester der Gemeinschaftsspinnen auf. Es handelt sich um sozial lebende Spinnen, die ähnlich wie die Siedlerwebervögel große Gemeinschaftsnester anlegen.
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Wir kommen zum nächsten Damm, dieses Mal ohne einen Bird Hide: dem Rooi Damm. Hier sind die anderen Werbers, die Maskenweber, offensichtlich mit ihrem Brutgeschäft bereits fertig.
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Die leeren Nester hängen traurig an den Ästen und es ist kein geschäftiges Treiben mehr zu sehen. Totale Ruhe!
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An dem Zwischenweg sehen wir von weitem einen Haufen liegen, der uns irgendwie bekannt vorkommt ...
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... es ist der Giraffenkadaver vom letzten Jahr, der noch genau an der gleichen Stelle liegt. Hier der Vergleich:
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Dass es hier Hyänen geben soll, halten wir für ein Gerücht. Niemals würde der Kadaver dann hier noch so liegen. Letztes Mal konnten sich wenigstens die Geier noch dafür begeistern.
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Am nächsten Punkt mit einem Birdhide kraxeln wir hoch und bewundern dabei das recht neu installierte Geländer. Auch hier drehen wir erst einmal die obligatorische Sicherheitsrunde. 
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Leider gibt es hier überhaupt nichts interessantes zu sehen. Nur Wasser und üppiges Grün. Da muss dann eben der Hasenbär als Tiersichtung herhalten.
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Dann finden wir doch noch diesen, uns unbekannten, hübschen Käfer. Der fühlt sich geehrt, dass er unser Interesse wecken konnte und posiert freundlicherweise ausgiebig.
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Nach vier Stunden sind wir wieder am Gate angelangt und machen uns auf den Rückweg zu unserem schönen Appartement. Es ist schwül-heiß.
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Den drückend heißen Nachmittag verbringen wir auf der Terrasse, am und in unserem Plansch Pool. Es ist herrlich! 
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Wir hocken am äußersten Ende, im Wasser, und schauen durch das Geländer in den Busch und halten nach Tieren Ausschau.
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Das wäre auch was für uns zu Hause. Allerdings sind da weniger interessante Tiersichtungen zu erwarten, von Nachbars Katze “Mitzie” einmal abgesehen.
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Plötzlich kommt ein heftiger Wind auf, alles fliegt weg.  Der Himmel wird rabenschwarz, es blitzt, es donnert, es knallt und der Strom ist weg. Die Welt geht unter.
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Es schüttet buchstäblich Bindfäden. Heute wird drinnen in der Indoor-Küche gegessen. Es gibt Gem squash Kürbisse gefüllt mit Hack und gegrillte Folienkartoffeln.
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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raniehus · 2 years
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Derjenige, der eine Einbahnstraße entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung befährt, hat nach der Regelung in § 8 Abs. 1 S. 1 StVO (rechts vor links) das Vorfahrtsrecht. Der aus seiner Sicht von rechts Einfahrende muss vor der Einfahrt prüfen, ob sich (verboten) von rechts ein Fahrzeug nähert. Kommt es zu einer Kollision im Einmündungsbereich zwischen dem Einfahrenden und dem auf der Einbahnstraße in verbotener Richtung Fahrenden, ist der Schaden des jeweils Beteiligten hälftig zu quoteln. Der Einfahrende hat gegen seine Pflicht nach § 8 Abs. 1 S. 1 StVO verstoßen, der die Einbahnstraße in der verbotenen Fahrtrichtung Fahrende gegen Zeichen 220 zu § 41 Abs. 2 Nr. 2 StVO.
Die Entscheidung wird abgelehnt (Kommentar dazu). Kritisiert wird u.a., dass die Revision wegen Abweichung von der Entscheidung des BGH vom 06.10.1981 - VI ZR 296/79 - nicht zugelassen wurde (§ 546 Abs. 1 S. 2 Nr. 2 ZPO). Der BGH hatte entschieden, dass das Befahren einer Einbahnstraße in eine gesperrte Fahrtrichtung dazu führt, dass das Vorfahrtsrecht gegen aus untergeordneten Straßen einmündenden oder kreuzenden Verkehrsteilnehmern entfällt.
LG Wuppertal, Urteil vom 30.06.2022 - 9 S 48/22 -
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vixlenxe · 2 years
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#[Wielder of the God Slaying Sword] Renjiro Emiya; IC#[Virtuous Soul] Renjiro Emiya; Aesthetics#[Not a Hero; Not a Mage; Just Ren] Renjiro Emiya; Headcanons#[One Way Hunters] Sens Voieà and Strasse Einbahn; IC#[Voie à sens unique and Einbahnstraße] Sens Voieà and Strasse Einbahn; Aesthetic#[The Son and Daughter of the Wielder and Breaker of God] Sens Voieà and Strasse Einbahn; Headcanons#[Medicine Man] Dr. Edward Jade; IC#[Jade Rabbit] Dr. Edward Jade; Aesthetics#[Jade Lord of Medicine] Dr. Edward Jade; Headcanon#[Blood Saint] Annamarie; IC#[Black Nun's Habits and Church Markings] Annamarie; Aesthetics#[May you be Blessed] Annamarie; Headcanons#[Crazy Collins] Abigail Collins; IC#[Sweet Smiles hide a Wicked Heart] Abigail Collins; Aesthetics#[Yandere Self-Help Program] Abigail Collins; Headcanons#[The Beast Hunter] Jon; IC#[Giant Machetes and Crossbows] Jon; Aesthetics#[Dipshite] Jon; Headcanons#[Dr. Sadistic] Annie Estelle; IC#[Crimson lab coats and Blood dried Surgical Instruments] Annie Estelle; Aesthetics#[Sadist Incarnate] Annie Estelle; Headcanon#[Crow Knight] Crow; IC#[Chikages and Flintlocks] Crow; Aesthetics#[Remembering all he's Lost] Crow; Headcanon#[Every Flower has it's Thorns] Amy Dale; IC#[Dried Scarlet] Amy Dale; Aesthetics#[Mercenary for Hire] Amy Dale; Headcanon#[Servant of the Two Fingers] Maiden Ysabell; IC#[Treble Clef Hidden by Grace] Maiden Ysabell; Aesthetic#[I Pray that you are Fit; to face the Challenge presented by the Ring] Maiden Ysabell; Headcanons
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fabiansteinhauer · 2 years
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documenta kleinschreiben
eine der möglichkeiten, mit böser, schlechter, falscher, gelogener, gefakter oder künstlicher kunst, mit langweiliger, würdeloser oder würdeverletzender kunst umzugehen, besteht darin, die documenta zu verkleinern.
man hat schon früh damit angefangen, ihren namen kleinzuschreiben. dabei ist es nicht geblieben. bazon brock hatte (m.E. für die fünfte documenta) einen Antrag gestellt, die documenta durch verdoppelung zu verkleinern, d.h. kleinteiliger zu machen. zu jedem kunstwerk, das ausgestellt wurde, sollten auch diejenigen kunstwerke gezeigt werden, die man deswegen nicht zeigen wollte oder konnte. wir zeigen gerhard richter und zeigen nicht klaus wiedenstritt (erfundener name eines in wirklichkeit namenlosen malers), ungefähr so.
das war auch der versuch, dasjenige, was man mit dem kalkül der formen the unmarked space nennen könnte, zu thematisieren. mit bazon brocks pädagogischen eifer sollte die unterscheidung sichtbar gemacht werden, um die besucher zur unterscheidung zu befähigen, aber auch um etwas von der freiheit und den widerständen der kuratoren zu zeigen. in bezug auf das, was man damals noch allenthalben vorgehalten bekam, nämlich qualitativ herausragende werke, wies brock darauf hin, dass sich das wissen um das herausragende nur einstellt, wenn man auch weiß, woraus etwas herausragt: etwa aus der gewöhnlichen masse. in welche richtung es ragt, nach oben oder unten, nach vorne oder hinten, in den sumpf oder die sterne, ins monströse oder herrliche ist zweitrangig, hauptsache der unterschied macht einen unterschied (is a difference that makes a difference). ragen ist keine keine einbahnstraße. brocks vorschlag lautete nicht, die documenta quantitativ zu verdoppeln, sondern qualitativ: gleicher budgetrahmen, quantität gleichbleibend, jetzt aber gut und schlecht, qualität geteilt und geteilte qualität ist doppelte Qualität, wir sind hier schließlich in der kunst, also bei freudigen leidenschaften. urteilskraft trainiert. was ein emmentaler ist, versteht man besser, wenn man einen tilsiter dazu probiert. der wert einer sache, falls es darum geht, ergibt sich im vergleich, teilweise durch knappheit, teilweise durch überschuss.
kontextualisierung immer, relativierung nie: man kann sagen, dass brocks antrag damals unter anderem aus den sorgen heraus abgelehnt wurde, aus denen heraus schon das gebäude der wiener secession 1898 an der friedrichstraße gebaut wurde. lieber durch beschirmung, durch einen reinen, isolierten white cube herausragen als durch perforierung des selektionsvorganges und im gewimmel der auswahl. eventuell hat auch das mitgespielt, was bourdieu die feinen unterschiede nennt. kultur soll inbesondere dort, wo die museen sich nicht aus dem zeughaus, sondern aus der schatzkammer und die konzertsäle aus der Hofkultur, nicht den messehallen und marktplätzen entwickelt haben, unbedingt ein unterscheidungsmerkmal, nicht unbedingt ein qualitätsmerkmal sein.
2.
Als 'der letzte Assistent', aber nicht letzte Sekretär von Brock haben mich dieses Projekt besonders in der Zeit fasziniert, als ich auch Niklas Luhmann, das Kalkül der Formen und Dirk Baecker entdeckte, das war die zweite Hälfte der Neunziger Jahre, die Zeit des Referendariats, der Anwaltstätigkeit und ersten Unijobs. Daraus entstand auch die Idee des Archivs der enttäuschten Erwartung. Unter anderem bot das Archiv an, gute Kunst zu verbessern (nicht unbedingt eine typische Archivtätigkeit) und für Sammler und Institutionen Absagen zu übernehmen. Man lernt besonders durch die Enttäuschung, so sagte das zumindest Luhmann. Daraus müsste sich doch etwas machen lassen. Ich schrieb damals einen Text zum Kontrafaktischen (die erste Dissertation ist immer die schwerste) und dachte, dass man doch Theorien auch durch Praxis erproben kann. Das Archiv sollte die Praxis kontrafaktisch stabilisierter Erwartung und der Enttäuschung proben.
Wer nicht nein sagen wollte und konnte, konnte sich ans Archiv der enttäuschten Erwartung wenden, wir hätten im Namen und Auftrag des Mandanten nein gesagt, abgelehnt und die Ablehnung begründet. Inbesondere durch das Referandariat und die Tätigkeit als Anwalt hatte ich schon fortgeschrittene Berufserfahrung darin, etwas, zum Beispiel Widersprüche, abzulehnen und das auch noch zu begründen. Die erste Aktion erfolgte per Brief und innerhalb Wuppertals. Sammlern und Galerien bot ich den Service an, bei der Stadt Wuppertal stellte ich den Antrag, diese undankbare Aufgabe für das Kulturamt zu übernehmen.
Die ersten Reaktionen kamen: Das Wuppertaler Sammlerehepaar Stella und Gustav Adolf Baum, die durch ihre gemeinsame Geschichte mit Joseph Beuys und viel Geld zu den lokalen Kulturelefanten gehörten, forderte mich auf, sie in Zukunft mit jeglichem Schreiben und Ideen nicht mehr zu belästigen. Sie seien Sammler und Förderer der Künste, mein Schreiben sei eine Frechheit. Noch schneller als sie reagierte nur der Leiter des Wuppertaler Kulturamtes, der mitten in der Nacht mir meinen Brief mit Kritzeleien, Durchstreichungen, Randbemerkungen, die durch die Anzahl der Ausrufezeichen und Unterstreichungen eine gewisse Aufgeregtheit (Verägerung?) nahelegten, per Fax zurücksendete. Diese Form erstaunte mich, immerhin war er ja Behördenleiter, die kritzeln eigentlich im Schriftverkehr nicht. Ich schrieb dann den Baums wie gewünscht nicht zurück, dem Amt aber zurück, dass ich dieses Fax als Ablehnung meines Antrages verstehen würde, dass ich ausgebildeter Jurist sei und bat um einen widerspruchsfähigen Bescheid , worauf er seine Strategie änderte und anbot, meine Projekte in Zukunft finanziell zu fördern.
the unmarked space, manchmal im grellen Licht.
3.
Möllers Gutachten stellt sich als ein Versuch da, die documenta zu spalten. So würden das die Kollegen vermutlich nicht sagen, sie würden nicht von Spaltung, evetnuell lieber von Unterscheidung sprechen und daran erinnern, dass es um allgemeine Frage des Verfassungsrechts gehen würde.
Ich bleibe dabei und möchte Möllers Versuch mit den älteren Projekten zur Kleinschreibung der documenta verbinden. Spalten meint hier, ein Distanz zwischen der künstlerischen Leitung und der Geschäftsführung einzufordern, diese Distanz aber nicht leer, abstrakt und unbestimmt zu lassen, ihr auch nichts festzuschreiben, aber aus ihr heraus Verfahren anzustossen, in denen sich sowohl die in grundrechtlichen Insitutionen gefassten Freiheiten und (ihre) Widersprüche entfalten lassen.
Es soll einem Ministerium möglich sein, jemanden mit (viel oder wenig) Geld zu fördern und ihm gleichzeitig zu sagen, dass dasjenige, was er mit dieser Hilfe zeige, würdelos, würdeverletzend (oder wie Claudia Roth ab und zu sagt, unfassbar) sei. Wie heißt es bei Wladimir Majakowski? Что такое хорошо и что такое плохо. Wer Kulturförderung will, der soll sie bekommen.
Kontextualisieren und relativieren. Geld geben, Zustimmung verweigern, das muss nicht nur möglich sein, es ist auch herrliche Anknüpfung an die Courtoisie, es ist so nüchtern zivilisierend, oder schlicht ernüchternd. Ich glaube, dass es schon helfen könnte, wenn man die documenta nicht nur documenta, sondern mit vollständigem Namen und Titel die staatlich geförderte und teilweise geprüfte, insgesamt juristisch abgesicherte documenta nennen würde. Sagen was ist, bleibt eine revolutionäre Tat.
4.
Möllers spricht insbesondere die Einforderung einer kuratorischen Haltung ein, das lässt sich doch entwickeln. Falls Kurator*innen und Geschäftsführung nicht zu einer gemeinsamen Haltung kommen, lässt sich eventuell entwickeln, was Andreas Fischer-Lescano im Fall Baberowski gerade für das Excellente empfahl: Eine Praxis der Distanzierung. Könnte man nicht (wäre das nicht etwas für ein Ministerium?) ein visuelle Rangfolge, wie man die heute für den Energieverbrauch auf Kühlschränken und für die Ernährung auf Müslipackungen findet, entwickeln, mit denen diejenigen, die die Austellung finanziell gefördert haben, ihren Abstand von der kuratorischen Haltung und der künstlerischen Position präzise markieren können? Wenn die drei Farben rot, gelb und grün nicht reichen, dann könnte man schwarz, blau, violett und rosa dazunehmen. Das Programm der "öffentlichen Feststellung" eines Widerspruches zu fundamentalen Bewertungen des Grundgesetzes sollte entwickelt werden. Juristen in die Geschäftsführung, Verfassungsjuristen, wir haben schon lange genug davon, nehmt welche. Im Falle fundamentaler Abweichung von den Werten des Grundgesetzes: Schwerter zu Pflugscharen und Kontextualisierungen zu Schildern!
Ceci n'est pas une pipe, daneben ein Schild: Das ist nicht unsere Position, ich fände sogar das schon das nicht schlecht, auch wenn es gerade nicht so dringlich erscheint, man könnte das momentan und bis auf weiteres (Pfeifenindustrieskandal?) grün-gelb einfärben, etwa einem B zu ordnen.
Abwegiges beiseite. Wo, wenn nicht da, worüber Möllers schreibt, soll man weitermachen?
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unfug-bilder · 2 years
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Die unterirdische Haltestelle ist schon seit ca. 2 Jahren außer Betrieb. Der Tunnel sollte eigentlich zugeschüttet werden. Möglicherweise ist er noch offen, weil die Strecke als Betriebsstrecke dient.
Wahrscheinlich wollte die Dame die Haltestelle an Heiligabend überraschen.
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