Tumgik
#erläutern
pitske · 6 months
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Alter wir haben noch mehr ich kann nicht mehr es wird schlimmer :
Ich sammle Redbull Dosen
so wie pokemon Karten
Daher könnt ihr meinen Namen erraten
I-N- C -E-L
Ich hab kein Bettgestell!
I-N- C -E-L
Neustes MacBook Modell!
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cricrithings · 3 months
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Ministerpräsidentin Rhein verbietet geschlechtergerechte Sprache in der hessischen Landesverwaltung
Damit spingt auch Hessen auf den Zug auf und widmet sich den wirklich großen Problemen unserer Zeit. Und ich habe auf dem Heimweg schon mal einen Zusatz für meine dienstliche E-Mail Signatur entworfen. Ich werde künftig das generische Femininum verwenden und in einer Fußnote (mit Sternchen) erläutern, dass damit explizit alle Geschlechter gemeint sind.
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x5960 · 6 months
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New World Origins
Deutsche Original
Kapitel 2
Der Direktor fragt den Professor, ob er ihm den Prozess genau erläutern könne und bekommt zur Antwort:”Wir werden damit beginnen, Naniten in den Kreislaufs unseres Probanden zu pumpen. Dies wird den Effekt habe, dass seine Haut mit dem Latex verschmilzt. Danach dringt die Maschine anal in den Körper ein und installiert Kabel, die das ganze System der zukünftigen Drohne durchziehen werden. Währenddessen installiert die Maschine die Gasmaske über dem Gesicht, damit verschieden Gase, die Löschung des Bewusstseins unterstützen können. Mit dieser Unterstützung, beginnen die Linsen der Maske mit stroboskopartigen Bildern, den Inhalt des Gehirns zu löschen und zu überschreiben. Das wiederum löst die Stimulierung der Genitalien aus und der Penis, der in Latex gehüllt sein wird, wird freigeben und die Maschine beginnt mit dessen Verbesserung. Dies wird wahrscheinlich extrem stimulierend wirken und der Proband wird mehrmals einen Orgasmus verspüren. Währen dieser Stimulierung, werden auch die Hoden umgewandelt, damit diese anfangen Natiten priduzieren, die der Drohne zur Unterstützung für die Transformation anderer Drohnen helfen wird. Diese Naniten können dann mit dem Penis, anal, oral oder vaginal in das Opfer eingeführt werden, wandern dann in dessen Kreislauf und damit in dessen Gehirn, mit dem Effekt, der absoluten Unterwürfigkeit und dem Bedürfnis ebenfalls in eine Drohne verwandelt zu werden. Das sollte helfen, die Population der Drohnen ohne zusätzliche Probleme zu vergrössern. Die infiziereten Probanden, werden sich freiwillig in ein Konditionierungszentrum begeben und dies als neue Drohne verlassen.
Nachdem dies alles geschehen ist, wird als Finaler Schritt, das umprogrammierte Bewusstsein in das Hivebewusstsein integriert und die Drohne wird voll funktionstüchtig sein. Jegliche Erinnerung an sein vorheriges Leben, werden verschwunden sein und sein einziges Verlangen wird sein, dem Hive zu dienen und mehr Drohnen zu produzieren. Natürlich mit absoluter Loyalität gegenüber ihnen und dem Hive. Ist die Integrierung vollendet, werden die Genitalien der Drone zurück in den Anzug gedrückt und von einer der Latexbeule eingeschlossen. Die Genitalien können durch das Erregen der Drohne wieder freigegeben werden, damit diese neue Drohnen rekrutieren kann. Sollen wir beginnen?” Mit diesen Worten wendet sich der Professor wieder dem Observationsfenster zu und wartet auf die Antwort seines Chefs.
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schoethe · 1 year
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lesenswerth
→ Hier finden sich, in alphabetischer Sortierung, ein paar handverlesene Bücher und sonstige Publikationen zu Goethe, Schiller und insbesondere natürlich Goethe und Schiller
→ (Weitere »lesenswerthe« Empfehlungen finden sich außerdem hier)
Als Deutschland noch nicht Deutschland war, Reise in die Goethezeit von Bruno Preisendörfer (2015)
Nach allem, was wir wissen, trug Goethe keine Unterhosen. Der Maurergeselle M.G. anscheinend schon. In der Verlustanzeige, die nach einem Diebstahl im Königlich-Bayerischen Intelligenz-Blatt veröffentlicht wurde, findet sich als abhandengekommen auch eine »leinerne Unterhose«.
Alles was man schon immer über das deutsche Alltagsleben im 18. und 19. Jahrhundert wissen wollte und noch ein bisschen mehr. Im Stil eines Zeitreiseführers geschrieben und immer wieder exemplarisch Goethes Leben in Weimar schildernd, lässt dieses Buch darüber nämlich wirklich keinerlei Fragen offen. Wirklich. Keine.
Wie komme ich von Weimar nach Berlin - und wie viele Wochen sollte ich einplanen? Wie verschicke ich einen Brief? Wie lagere ich Kartoffeln richtig? Woher bekomme ich Wasser? Was sollte ich vermeiden zu tun, um der Todesstrafe zu entgehen? Welche Frisuren sind hip? Und hat mich eigentlich jemals jemand gefragt, ob ich wissen möchte, was sich hinter dem Begriff Infibulation verbirgt?
Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe (1829)
…lassen Sie uns, da wir uns beide gegen das ausgehen sträuben, wenigstens, wie jener Verliebte, ‘über den Schirm’ korrespondieren.
Erstmals herausgegeben von Goethe selber und wohl beinahe überflüssig hier aufzuführen. Natürlich ein Muss. Ich habe die über tausend Seiten starke Gesamtausgabe vom insel taschenbuch verlag und habe sie wider anfänglicher Zweifel von vorne bis hinten verschlungen wie einen guten Briefroman.
Und mit was für Schmankerln die Jungs da zuweilen aufwarten kann man ja bestens auf diesem Blog nachlesen.
Hervorzuheben ist, dass es in der insel-Ausgabe nützlicherweise sehr viele Anmerkungen gibt, die erwähnte Personen, Bücher, Ereignisse und eben alles, was man so nicht verstehen würde erläutern. Wie das bei anderen Ausgaben ist, weiß ich nicht, aber ohne diese Erläuterungen wäre vieles wohl nicht wirklich zu verstehen.
Das Erlkönig-Manöver von Robert Löhr (2007)
“Er sagte eine ganze Weile nichts, derweil ihn Goethe, die Hand auf dem Nordpol, betrachtete. Dann erhob sich Schiller, geräuschvoll einatmend, von seinem Stuhl und blickte sein Gegenüber lächelnd an. »Wohlan! Es soll an mir nicht fehlen. Fordern wir unser Jahrhundert in die Schranken. Arm in Arm mit Ihnen kann es nur gelingen.«
Mit funkelnden Augen eilte Goethe Schiller entgegen, und die beiden Freunde packten des anderen Unterarm mit festem Griff.
»Arm in Arm!«, wiederholte Schiller. »Es soll mich kitzeln, Napoleon niederzuringen. Das Ziel ist würdig, der Preis ist groß!«
»Ich bin überglücklich, mein teurer Freund. Nun fürchte ich mich weder vor Hölle noch Teufel.«”
Auf keinen Fall entgehen lassen sollte man sich diese Roadtrip/Abenteuer AU, die Herr Löhr hier gezaubert hat.
Es ist 1805, Napoleon hält Europa in Schach und wer, wenn nicht ein paar Deutsche Dichter sollten ausgesandt werden, dem ein Ende zu setzten? Das findet auch der Herzog und so machen sich Goethe und Schiller mit Alexander von Humboldt, Achim von Arnim und Bettine Bretano, sowie einem mysteriösen Verfolger auf den Weg ins von den Franzosen besetzte Mainz, verzeihung, Mayence. 
Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens von Johann Peter Eckermann (1835)
“Es währte nicht lange so kam Goethe, in einem blauen Oberrock und in Schuhen; eine erhabene Gestalt! Der Eindruck war überraschend. Doch verscheuchte er sogleich jede Befangenheit durch die freundlichsten Worte. Wir setzten uns auf das Sofa. Ich war glücklich verwirrt in seinem Anblick und seiner Nähe, ich wußte ihm wenig oder nichts zu sagen.
In teilweise beinahe verklärter Hingabe und Bewunderung schildert der damals, im Vergleich zum bereits über 70-jährigen Goethe, junge Eckermann seine Gespräche, Begegnungen und Erlebnisse mit Goethe.
Zugegeben: Die Passagen über Schiller in diesem Buch lassen sich an einer Hand abzählen (was sie nicht weniger bedeutsam macht), aber! Wer mal das Gefühl haben will bei Goethe zum Tee vorbeizuschauen, wer in Goethes Arbeitszimmer schmökern will während der rüstige Dichter im Lehnstuhl döst, ja, wer sich vorstellen können möchte, wie es am Frauenplan so zuging, der sollte seine Nase unbedingt in dieses Buch stecken.
Goethe & Schiller, Geschichte einer Freundschaft von Rüdiger Safranski (2009)
“Goethe und Schiller haben Ihre Freundschaft als ein rares, wunderliches Gewächs angesehen, als ein Glück, als ein Geschenk. Es kam ihnen unglaublich vor, was ihnen da gelungen oder zugestoßen war, und sie gerieten in dankbares Staunen darüber. Im Rückblick nannte Goethe die Freundschaft ein »glückliches Ereignis«. Ein solches bleibt es für uns auch heute noch, denn man wird in der Geschichte des Geistes lange suchen müssen, um etwas Vergleichbares zu finden - daß zwei schöpferische Menschen höchsten Ranges sich über Gegensätze hinweg verbinden zu wechselseitiger Anregung und sogar zu gemeinsamem Werk.”
Auf unglaublich begeisternde, bewegende und fesselnde Weise schildert Herr Safranski das Auf und Ab der Goethisch-Schillerschen Beziehung - von anfänglichen Feindseligkeiten über die Glanzzeiten ihrer Freundschaft im Schillerschen Garten bis hin zum bitteren Ende. Ein Buch, das mich bis spät in die Nacht wachgehalten hat und das mich zuweilen so aufgewühlt hat, dass ich in der U-Bahn mit den Tränen kämpfen musste - ob vor Freude oder Traurigkeit weiß ich schon nicht mehr.
Kein Rettungsmittel als die Liebe, Schillers und Goethes Bündnis im Spiegel ihrer Dichtungen von Katharina Mommsen (2010)
Im Grunde haben sich Goethe und Schiller all die Jahre nicht bloß Briefe geschrieben, sondern auch Gedichte - Liebesgedichte! Und niemand hat’s bemerkt. Frau Mommsen deckt auf:
“Tieferen Einblick in die Freundschaftsgeheimnisse geben uns einige Gedichte Goethes und Schillers, wofern man sie recht zu lesen versteht. Sie boten beiden die Möglichkeit, ihrer gegenseitigen Liebe Ausdruck zu verleihen und mit dem Anliegen der Geheimhaltung in Einklang zu bringen. In all diesen Gedichten, von denen nun die Rede sein soll, tauschen die Freunde persönliche Botschaften aus, und zwar auf so verschlüsselte Weise, daß nur der andere sie ganz verstand, der sie seinerseits mit ebenso verschlüsselten Konfessionen erwiderte.”
Ist man kein Germanist (so wie ich) liest das Buch sich teilweise etwas zäh. Auch kann man nicht unterschlagen, dass man sich bisweilen fragt, wieviel Verschwörungstheorie nicht vielleicht in Frau Mommsens Analyse steckt. Das sollte einen aber nicht abschrecken die Grandiosität dieses Werkes zu erkunden. Denn wo, wenn nicht in seinen Dichtungen, sollte man nach den tiefsten Seelen- und Herzensgründen eines Dichters suchen?
Grandios ist übrigens auch die Umschlaggestaltung - das Buch ziert nämlich eine Montage, die Goethe unter seinem breitkrempigen Hut hindurch verträumt gen dem selig vor sich her lächelnden Schiller schielen lässt. Oder so ähnlich, naja. Man sollte es sich vielleicht einfach anschauen. Und lesen!
Schiller, Tod und Teufel von Peter Braun (2005)
“In Weimar war’s nicht zum Aushalten, deshalb fuhr ich oft nach Jena und blieb manchmal wochenlang. Das mit Christiane verstanden sie nicht, das war nun einmal auch ganz anders, als was sie machten, und das ging so über Jahre. Ich hab sie gehaßt, einen wie den andern. Aber das ist vorbei. Jetzt sind alle weg. In Jena haben wir zum ersten Mal miteinander geredet, der Schiller und ich. Richtig geredet. Gut, ich habe geredet, über Pflanzen, und er hörte zu und machte Einwände. In Weimar hörte mir keiner zu.
Das Wahre, das Edle, Gute, Schönheit, eine Welt ohne Willkür, ohne Köpfen, durch die Kunst bessern, nicht durch das Beil, Erziehen statt Hinprügeln, das war der Weg, Ordnung statt des Chaos, das wir seit 1789 hatten, und das eben, ja, das hatte er verstanden so wie ich. Er war ich - ich war er.”
In diesen kleinen Theatermonolog fällt man kopfüber, versucht sich zu fangen, nach Luft zu schnappen doch es lässt einem keine Ruhe, man möchte lachen, weinen, während es einen hinter sich herschleift, durch all die Stationen des Lebens, Schillers Lebens, guck mal hier und guck mal da, ruft es einem in einem nicht abreißenden Gedankenstrom zu und ehe man länger hinschauen kann ist man schon wieder dran vorbei und wenn sich dann das Ende andeutet möchte man, nein!, nicht!, schreien, obwohl man doch weiß wie es endet, deshalb will man sich die Augen zuhalten, weil man nicht lesen will, was der Herr von G. da sagt, aber ehe man sich versieht ist es geschehen.
Man ist zu diesem Zeitpunkt bereits zehn Haltestellen zu weit gefahren und findet sich nur schwer in die Realität zurück. Wo wollte ich nochmal hin?, fragt man sich mit aufgewühltem Herzen und es fällt einem nicht sofort ein und irgendwie ist es einem auch egal.
Schwere Stunde von Thomas Mann (1905)
Er blieb stehen, die Hand über den Augen, den Oberkörper halb seitwärts gewandt, ausweichend, fliehend. Aber er fühlte schon den Stachel dieses unvermeidlichen Gedankens in seinem Herzen, des Gedankens an ihn, den anderen, den Hellen, Tastseligen, Sinnlichen, Göttlich-Unbewussten, an den dort, in Weimar, den er mit einer sehnsüchtigen Feindschaft liebte...
Eine kleine Kurzgeschichte, über einen wie immer kränkelnden Schiller, der tief in der Nacht über seinem neuesten Dramenmanuskript verzweifelt und auch an den Freund am Frauenplan denkt.
It's schoethe-Fanfiction! Mindestens Schiller-Fanfiction! Von Thomas Mann! Also naja, nicht wirklich, wie man sich vielleicht denken kann. Aber irgendwie... irgendwie auch schon. Und für die Schillerdarstellung allein lohnt es sich schon allemal.
→ Link
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neue-freunde-finden · 5 months
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- Blogregeln -
Für 2024 werden die Blogregeln minimal angepasst, daher hier die wenigen Regeln, die ich gerne nochmal erläutern würde. • Alter, Geschlecht und Wohnort ist grundsätzlich egal (wer es jedoch angeben möchte, kann das sehr gerne tun, da es als Hashtag unter den Betrag kommt) • Bitte keine Einzeiler einreichen. Diese werden kommentarlos gelöscht - macht euch interessant! • Gebt euch ein bisschen Mühe bei eurer Vorstellung. • Keine Dating oder S*xanfragen. Dafür ist die Seite nicht da. • Ebenso werden Blogs mit überwiegendem Porn-Inhalt geblockt. • Solltet ihr von einem Mitglied belästigt werden, MELDET EUCH bitte bei mir. Nur so kann ich diese Menschen von der Seite ausschließen • Seit nett zueinander und vermeidet Ghosting. Sowas ist für niemanden schön. • Wenn euer Beitrag gepostet wird, ist der erste Tag euer eigener Freundescode (z.b. für jetzt: 1801241330, bestehend aus Tag, Monat, Jahr und Uhrzeit). Merkt euch diesen bitte, falls ihr euren Beitrag mal löschen wollte oder andere Anregungen oder Ideen habt. Das wars auch schon. Habt ne schöne Zeit!
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pappir-ulfur · 1 year
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handwerkstatt · 11 months
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Von der Narretei des überlichtschnellen Reisen (Folge 4)
Für @mondfamilie und für @corona-system
In dieser Folge darf ich einmal näher auf den Titel dieser kleinen Geschichten eingehen, nämlich wie verrückt sich das lichtschnelle und erst recht das überlichtschnelle Reisen auf die menschliche Psyche auswirkt. Das ist wirklich beträchtlich und auch ein wenig gefährlich, da man sich nicht mehr sicher sein kann, ob das Erlebte bzw. Gesehene wirklich real ist, oder nur ein Trugbild unserer Sinne. Wobei "real" an sich schon ein zweifelhafter Begriff für diese Art Reisegeschwindigkeit ist, was ich mit einem kleinen Beispiel gerne erläutern möchte.
Als ich vor wenigen Jahren auf dem Weg zum Restaurant am Ende des Universums war (wo es immerhin den besten "Schellenklopfer" und den besten "Gurgelpinsler" der bekannten Welten gibt), und dabei "zufällig" an HD1 vorbeikam (einer der weitest entfernten Galaxien), geschah aus mir unerklärlich Gründen etwas, womit ich nicht gerechnet hatte. Folgendes Foto der automatischen Bordkamera vermittelt zumindest teilweise, was ich ich nicht nur mit meinen Augen sah, sondern sich auch in meinem Gehirn abspielte:
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Ich dachte mir noch: "Das ist doch lächerlich oder werde ich jetzt meschugge?"
Solche Art "Erscheinungen" kann man bei überlichtschnellem Reisen durchaus haben, und es war zum Glück eine friedliche Erscheinung. Aber was der Grund dafür ist, daran rätseln die hochdotierten Wissenschaftler bis heute.
Auf solche Art Anomalien muss man sich gefasst machen und darf sich dadurch nicht vom Kurs abbringen lassen. Sensiblere Gemüter könnten aber durchaus Schaden nehmen, weil es ja auch meist völlig unerwartet passiert.
(Folge 5 folgt)
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gwendolynlerman · 2 years
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German vocabulary
At a job interview
I recently had a job interview in German (and English) and had to look up some vocabulary, so here is a compilation of relevant words and phrases that could be useful. Many of these terms naturally apply to myself and my situation, but they may be useful for some of you, even if it’s just for the sake of learning new words.
I’m not a native speaker (obviously), so feel free to point out mistakes or suggest better sounding alternatives :)
der Benchmark - benchmark
der Service - services
die Bestellung - order
die Botschafterin - ambassador (f)
die Geldwäsche - money laundering
der Kundendienst - customer service
der Schlussverkauf - sales
das Arbeitstreffen - work meeting
das Druckmanagement - pressure management
das Gebäck - pastries
das Tablett - tray
die Ausarbeitung - elaboration
die Datenbank - database
die Erstellung - production
die Herausforderung - challenge
die Jobfunktion - job function
die Kompetenz - competence
die Liebe zum Detail - attention to detail
die Pressemitteilung - press release
die Privatperson - private person
die Schwäche - weakness
die Veranstaltungskoordination - event coordination
die Verwaltung - administration
die Vorspeise - starter
die Zubereitung - preparation
die Zusammenarbeit - teamwork
die Zusammenstellung - compilation
anpassungsfähig - adaptable
anspruchsvoll - demanding
befriedigend - satisfactory
bekämpfen - fight against
belastbar - performing well under stress
geschätzt - esteemed
weltoffen - cosmopolitan
erläutern - to explain
erledigen - to complete
nachgehen - to look into
sich bemühen - to try hard
verlegen - to mislay
viel von jemandem fordern - to demand a lot from someone
zufrieden zu stellen - to please
Warum willst du mit uns arbeiten? - Why do you want to work with us?
Was weißt du über die Position? - What do you know about the position?
I found this video in German helpful to know what NOT to do in a job interview and learn some related vocabulary.
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fabiansteinhauer · 2 months
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Letter(n)
1.
Lettern schaffen Distanz, ohne sie zu schöpfen oder sie zurückzulegen. In diesem Sinne unterlassen sie auch alles das, was erfolgte Handlung sein kann und dazu den Anstoss braucht. Lettern funktionieren ohne Stösse, ohne Erfolg. Sie können nicht tun, können sogar nicht. Sie können nicht arbeiten, nicht operieren, nicht ausführen, nicht verwirklichen, sie können zurückhalten, können verweigern. Lettern lassen sein. Sie drängeln und drängen nicht, berühren nicht, rühren einen nicht an.
Aber nicht nur dafür sind Lettern da. Sie lassen auch in einem anderen Sinne: sie richten ein und aus. Sie sind elementare Institutionen. Man kann das an den kindlichen Letterliteraturen, den ABC-Fibeln erkennen. Was, wenn nicht die ABC-Fibel, ist Institution? Vielleicht hätte es anders laufen können, aber jetzt ist es so gelaufen: die erste, explizite Ein- und Ausrichtung an Lesbarkeit und Gesetzlichkeit erfolgt, wie Rudolf Jhering 1865 treffend anmerkte, durch die Alphabetisierung. Und wer wird alphabetisiert? Wer kindlich, klein und unfertig ist.
2.
Vermutlich haben die Forscherinnen und Forscher, die auf den CfP des MPI reagiert haben, deswegen reagiert, weil er am Anfang aus Elementen einer ABC-Fibel zusammengesetzt war. Denn ganz klar ist uns noch nicht, warum die auf den CfP reagiert haben. Aber dafür sind sie ja eingeladen, sowas dann erläutern zu können.
3.
Zwei Texte zu ABC-Fibeln liegen wohl nicht nur mir besonders am Herzen, sondern allen denen, die zu Recht und Kulturtechnik forschen, das heißt: meinen pelzigen und imaginären Freunden vom Institut für wahrscheinliches und unwahrscheinliches Recht. Der eine Text ist das Kapitel über den Muttermund aus Friedrich Kittlers Aufschreibesysteme 1800/ 1900 und der andere Text ist das Kapitel Abc-Fibel aus Georges Didi-Hubermans Buch Wenn die Bilder Position beziehen.
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naipan · 11 days
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ℹ️ Der Flüchtlingsstatus des UNRWA: Basics verstehen
Ich wurde gerade beim Q&A auf der FB Fanpage danach gefragt, was ich vielleicht mal in einem eigenen Beitrag genauer erläutern sollte.
Zwischen Tür und Angel:
Bis heute werden Städte in den palästinensischen Autonomiegebieten in den Medien als „Flüchtlingslager“ bezeichnet.
Natürlich denkt dann jeder an Zeltlager. Tatsächlich sind es voll ausgebaute Städte.
Darin erkennt man die Verzerrung durch die Medien, die tief begründet ist.
1948 sind viele Palästinenser vor dem Palästinakrieg geflohen, einige wurden vertrieben. Die hießen damals aber noch einfach „Araber in Palästina“. Den Begriff der „Palästinenser“ hat die PLO etwa 20 Jahre später selber eingeführt. Vorher waren alle dort Lebenden „Palästinenser“, also auch Christen und Juden.
1949 wurde das Hilfswerk der UN für Palästinenser gegründet, das UNRWA.
Erst 1950 wurde das eigentliche Flüchtlingshilfswerk der UN gegründet, das UNHCR.
Eigentlich hätte das UNRWA also an das UNHCR angegliedert werden können, sollen oder müssen. Das ist nie passiert.
Das UNRWA hat bis heute einen Sonderstatus. Und die Palästinenser.
Über 99% der 30.000 Mitarbeiter des UNRWA sind Palästinenser, nur etwa 200 Jobs sind international besetzt. Die dann zumeist in Genf, New York, Brüssel oder in Damaskus sitzen.
Das Ziel des Flüchtlingshilfswerkes UNHCR ist es, den Flüchtlingsstatus der Flüchtlinge schnellst möglichst zu beenden.
Das UNRWA beruft sich aber auf die Statuten von 1949 und sagt, dass es dafür gar kein Mandat hat.
Nochmal: Es soll Flüchtlingen helfen, hat aber kein Mandat, den Flüchtlingsstatus zu beenden.
Deshalb wird der Flüchtlingsstatus nicht nur vererbt. Was weltweit einmalig ist und jeder Definition widerspricht.
In den „Flüchtlingslagern“ lebt inzwischen kaum noch ein Geflohener (sie müssten über 75 sein) und die Menschen, die dort leben, sind von nirgendwo geflohen. Auch ihre Eltern nicht.
Dieser Flüchtlingsstatus kann seit 2014 sogar über Adoption weitergegeben werden.
Das UNRWA selber hat natürlich kein Interesse daran, dass diese Regelung irgendwie aufgehoben wird. Denn das würde bedeuten, dass es kein Geld mehr bekommt. Oder zumindest entsprechend weniger, angeglichen an dem Budget, dass das UNHCR hat.
Denn, nochmals: Wir sprechen hier nicht von Politikern in Europa, sondern von 30.000 Palästinensern. Die vor allem die USA und die europäischen Staaten bezahlen. Deren Vertreter in Europa sind lediglich deren bereitwilliges Sprachrohr.
Die Medien halten sich – aus welchen Gründen auch immer – an diese Sprachregelung. Weil sie „offiziell“ ist. Und bezeichnen beispielsweise die Hamas-Hochburg Dschabaliya genau wie die Stadt Nuseirat, aus der am Samstag die Geiseln befreit wurden, als „Flüchtlingslager“.
▶️ Denkt man das konsequent zu Ende, bedeutet das nichts anderes, als dass der Status der palästinensischen „Flüchtlinge“ nur geändert werden kann, wenn Israel vernichtet wird.
(Den Absatz ruhig nochmal lesen und sacken lassen.)
Denn das UNRWA hat diesen „Flüchtlingen“ 1949 ein Rückkehrrecht eingeräumt. Also eine Rückkehr in das Gebiet, das heute Israel ist. Und damals auch schon war.
Vielleicht verdeutlicht das einmal, wie einseitig die Agentur- und Nachrichtenmedien tatsächlich sind. Nicht nur, weil sie die Informationen der radikalislamistischen Terrororganisation Hamas als gleichwertig mit anderen Informationen behandeln. Sondern weil jede Bezeichnung der Menschen als „Flüchtlinge“ und die Bezeichnung der Städte als „Flüchtlingslager“ in letzter Konsequenz auch dafür steht, Israel das Existenzrecht abzusprechen.
In der palästinensischen Gesellschaft ist tief verankert, dass sie ein Rückkehrrecht in das heutige Gebiet Israel hat. (Ich habe dazu Umfragen veröffentlich.) Weshalb Israel auch häufig mit Synonymen benannt wird. Und auf Landkarten nicht verzeichnet wird.
Und deshalb erzählt die Hamas-Propaganda auch das gerade bei Studenten gerne genommene Narrativ des „Kolonialismus“.
Und deshalb muss man zum Verständnis 75 Jahre zurückgehen. Das hat nicht alles plötzlich am 7.10.23 angefangen.
Im Grunde fördert dieses Verständnis und diese Auslegung des UNRWA, der Medien und der Politik, die seit 75 Jahren andauernden Kriege. Weil die „Palästinenser“ dadurch eine Berechtigung erhalten, Anspruch auf Israel zu haben.
Und genau das bedeutet der Spruch „From The River To The Sea“. Spricht ein Hisbollah, Hamasi, ein Dschihadist oder die allermeisten Palästinenser von „Palästina“, meinen sie nicht die palästinensischen Autonomiegebiete. Sondern die gesamte Region, inklusive Israel.
Und die Medien weltweit folgen dem. Indem sie das „Wording“ des UNRWA und der UN übernehmen.
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farnwedel · 2 months
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Lizenz zum Beißen 15: Wutbewältigung
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Vanda wird kurz wütend – schon wieder ein Krieg, schon wieder wird sie alle verlieren, die ihr etwas bedeuten – aber sie kriegt sich wieder in den Griff. Phil ist stolz. Phineas und er brechen auf und Vanda macht sich wegen einer Bemerkung von Phineas Gedanken, ob es da etwas gibt, was sie über Phil nicht weiß. Sie kommt aber zu keinem Schluss außer „er liebt mich und ich mag ihn auch, alles andere ist schnullibulli“.
In der Kommandozentrale erläutern Angus und Connor, was Sache ist. Außerdem anwesend ist Sean Whelan, Shannas Vater, der bei der CIA eigentlich in der Vampirvernichtungsabteilung arbeitet, aber zähneknirschend mit den „guten“ Vampiren zusammenarbeitet, weil die Malcontents im Prinzip eine terroristische Bedrohung darstellen.
Anyway. Der große Plan besteht darin, Vanda als Köder zu benutzen, um Casimir in eine Falle zu locken. Phil ist nicht begeistert.
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heimat-hanf-hort · 2 months
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Die Physiologie der Cannabis-Pflanze: Photosynthese, Atmung und Transpiration
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Zusammenfassung:
Einleitung zur Bedeutung der physiologischen Prozesse für das Wachstum und die Entwicklung von Cannabis
Erläuterung der Photosynthese, Atmung und Transpiration und ihrer Rolle im Lebenszyklus der Pflanze
Praktische Tipps und Ratschläge für Cannabis-Anbauer zur Optimierung dieser Prozesse
Einleitung: Die Physiologie der Cannabis-Pflanze ist ein faszinierendes Thema, das für jeden Cannabis-Anbauer von großer Bedeutung ist. In diesem Artikel werden wir die grundlegenden physiologischen Prozesse von Cannabis - Photosynthese, Atmung und Transpiration - untersuchen und ihre Bedeutung für das Wachstum und die Entwicklung der Pflanze erläutern.
Photosynthese: Die Photosynthese ist der Prozess, durch den Pflanzen Lichtenergie in chemische Energie umwandeln, indem sie Kohlendioxid aus der Luft aufnehmen und Wasser verwenden, um Glukose und Sauerstoff zu produzieren. Cannabis nutzt diesen Prozess, um die benötigte Energie für das Wachstum und die Entwicklung zu erzeugen. Ein gut beleuchtetes Umfeld mit ausreichendem Lichtspektrum ist entscheidend, um die Photosyntheserate zu maximieren.
Atmung: Die Atmung ist der Prozess, durch den Pflanzen Sauerstoff verbrauchen und Kohlendioxid produzieren, um Energie freizusetzen. Während die Photosynthese tagsüber stattfindet, findet die Atmung sowohl tagsüber als auch nachts statt. Eine gute Belüftung und ausreichende Sauerstoffzufuhr sind wichtig, um die Atmung der Pflanzen zu unterstützen und eine gesunde Entwicklung zu gewährleisten.
Transpiration: Die Transpiration ist der Prozess, durch den Pflanzen Wasser über ihre Blätter verdunsten, um Nährstoffe zu transportieren und die Pflanze vor Überhitzung zu schützen. Ein ausgewogenes Verhältnis von Luftfeuchtigkeit und Temperatur ist entscheidend, um die Transpiration zu regulieren und das Wohlbefinden der Pflanze zu erhalten. Zu hohe Luftfeuchtigkeit kann zu Schimmelbildung führen, während zu niedrige Luftfeuchtigkeit die Transpiration beeinträchtigen kann.
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Praktische Tipps für Cannabis-Anbauer:
Verwenden Sie hochwertige LED-Lampen mit dem richtigen Lichtspektrum, um die Photosynthese zu optimieren.
Achten Sie auf eine gute Belüftung und Sauerstoffzufuhr, um die Atmung der Pflanzen zu unterstützen.
Überwachen Sie regelmäßig die Luftfeuchtigkeit und Temperatur, um die Transpiration zu regulieren und ein gesundes Wachstum zu fördern.
Schlussfolgerung: Die physiologischen Prozesse der Cannabis-Pflanze spielen eine entscheidende Rolle für ihr Wachstum und ihre Entwicklung. Indem wir die Photosynthese, Atmung und Transpiration verstehen und optimieren, können Cannabis-Anbauer gesunde und ertragreiche Pflanzen heranziehen.
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Beliebte Fragen und Antworten:
Ist es möglich, die Photosynthese der Pflanze zu beschleunigen?
Die Photosynthese wird hauptsächlich durch Licht, CO2 und Wasser reguliert. Durch die Bereitstellung optimaler Bedingungen wie ausreichend Licht und CO2 sowie regelmäßiges Gießen kann die Photosyntheserate maximiert werden.
Warum ist die Regulierung der Transpiration wichtig?
Eine ausgewogene Transpiration ist wichtig, um eine ausreichende Versorgung der Pflanze mit Wasser und Nährstoffen zu gewährleisten und gleichzeitig das Risiko von Problemen wie Schimmelbildung zu minimieren.
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berufundkarriere · 5 months
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SOFT SKILLS UND HARD SKILLS – DEFINITION, BEISPIELE UND TIPPS FÜR DIE BEWERBUNG
In der heutigen schnelllebigen Arbeitswelt sind nicht nur fachliche Kenntnisse, sondern auch soziale und kommunikative Fähigkeiten von entscheidender Bedeutung. Die Begriffe „Soft Skills“ und „Hard Skills“ spielen eine zentrale Rolle in der Bewertung von Bewerbern und Mitarbeitern. In diesem Artikel werden wir die Definitionen, Beispiele und Tipps für die Bewerbung im Hinblick auf Soft und Hard Skills erläutern.
Hier geht´s zum Artikel: https://skills-for-jobs.de/soft-skills-und-hard-skills-definition-beispiele-und-tipps-fuer-die-bewerbung/
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Kannst du das mit dem Mittelpunkt der Welt mal erläutern? Also den Kontext? 😅
Adam und Leo hatten Streit, weil Leo die Schnauze voll von Adams Alleingängen hatte. Er war die ganze Zeit immer für Adam da, war in seiner Kindheit sein Safespace und hat sogar Adams Vater mit einem Spaten ins Koma geprügelt, um Adam zu retten. Und dann ist Adam einfach abgehauen und hat sich jahrelang nicht gemeldet. Und jetzt, wo sie als Kollegen wieder zusammenarbeiten hat Adam immer noch Trust Issues gegenüber Leo.
Leo: "Du weißt, ich würde für dich bis ans Ende der Welt gehen. Aber nicht auf diesem Weg."
Adam: "Dann werd ich wohl alleine gehen."
Leo: "Ich war da. Ich war immer da. Aber du vertraust nur dir Selbst. Adam Schürk, der Mittelpunkt der Welt!"
Adam: "Deiner Welt vielleicht."
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sarahbrandner-fans · 1 year
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Health TV freut sich euch das neues Premium-Ernährungsformat „Food Facts – Clever kochen mit Sarah Brandner“ präsentieren zu dürfen. Ab sofort kocht Model und Ernährungsberaterin Sarah Brandner jeden Freitag um 17 Uhr mit euch leckere nährstoffbasierte Rezepte. Sie zeigt euch, wie ihr schnell und unkompliziert euren Nährstoffbedarf mit gesunden Gerichten decken könnt. In der ersten Folge dreht sich alles um den Nährstoff Eisen. Freut euch auf einen grünen Eisen-Smoothie mit Spinat, Grünkohl und Bananen, der nicht nur lecker schmeckt, sondern auch ca. 80 Prozent eures täglichen Eisenbedarfs deckt. Das einzigartige Konzept des „Educational Cooking“ wird von dem bekannten Ernährungsmediziner Dr. Matthias Riedl unterstützt, den viele aus der NDR-Sendung „Die Ernährungs-Docs“ kennen. Er übernimmt den ernährungsmedizinischen Part und wird euch die Wirkung der Nährstoffe im Körper erläutern.
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benkaden · 11 months
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Crosspost von Instagram
Zum Freitag ein wenig mehr Sammlungsstatistik. Nachdem ich vor neulich meine Ansichtskartensammlung nach Bezirken ausgewertet habe, interessierte mich heute die Verteilung nach Erscheinungsjahr über fast 41 Jahre DDR. Wie bereits erläutert sagt die Aufstellung zunächst mehr über meine persönliche Motivorientierung als über das tatsächliche Kartenaufkommen.
Die Korrelation selbst ist jedoch interessant, wenngleich hier keine weitere thematische Filterung erfolgte. Mein Sammelschwerpunkt war und sind Motive zu Architektur und Städtebau der DDR. Das verwässert hier und da, da ich auch Motive in die Sammlung nehme, die mich aus anderen Gründen ansprechen. Dennoch kann ich die Hypothese aufstellen, dass die Jahresverteilung durchaus das Baugeschehen in der DDR nachvollzieht. Der erste kleine Peak zeigt sich 1954, was vor allem die Motivcluster Stalinstadt und Stalinallee umfasst. Beide städtebaulichen Vorhaben hatten sich ausreichend realräumlich manifestiert, um auch umfassend ansichtskartenfotografisch dokumentiert zu werden. Die Lange Straße in Rostock taucht dagegen ebenso erst etwas später auf wie die Neubauten am Leipziger Rossplatz und in der Magdeburger Karl-Marx-Straße. Gleiches gilt für das Baugeschehen in Dresden, das sich in meiner Sammlung erst ab 1956 zeigt.
Sehr plausibel ist der Sprung ab 1963, der mit der Etablierung der Ostmoderne und dem entsprechenden Repräsentationswillen auch über Ansichtskarten einherging. Zugleich entstanden zahlreiche Wohngebiete, AWG-Siedlungen und Komplexe, die von anscheinend ebenfalls wachsenden Abbildungs- und Druckkapazitäten bei den Ansichtskartenverlagen begleitet wurden. Die quantitative Blütezeit liegt in der ersten Hälfte der 1970er Jahre. Bestimmte Stadtbereiche wie die Prager Straße in Dresden wurden nahezu lückenlos und in diversen Variationen dokumentiert. Die früheste Aufnahme der Prager Straße in meiner Sammlung ist aus dem Jahr 1970, die letzte aus dem Jahr 1989.
Für das Abklingen der Menge in den 1980ern habe ich zwei Hypothesen: das Baugeschehen hatte sich verändert und die Rolle des Mediums wandelte sich ebenfalls. Beides muss ich aus Platzgründen aber an anderer Stelle erläutern.
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