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#gedenktage
klausklausens · 4 months
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klau|s|ens erneuert auch 2024 seine 2018er generelle „erklärung“ des 16. januar zum „tag des tages aller tage“ (inklusive aller gedenktage, aktionstage, feiertage et al.) – www.klausens.com
klau|s|ens, wessen gedenken wir am 16.1.? welche aktionen stehen an? welchen tag haben wir also 2024 mal wieder begangen? zweitklausens, es ist doch immer der 16.1. – seit 2018 (schon) – „der tag des tages aller tage“! schön! eben: heute (also gestern, 16.1.) ist kein tag des baumes, kein tag des haarschnittes, kein tag der heftzwecke, kein frauentag, kein tag des weltuntergangs, kein tag der…
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Kalendarische Kuriositäten Es gibt ja eigentlich nichts was es nichts gibt. Aber mit so macnhen "Feiertagen" kann man ja nicht unbedingt rechnen! Wir haben für eich mal die merkwürdigsten "Feiertage" für den Februar zusammen getragen. Wer noch welche kennt .. her damit!
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doubtspirit · 2 years
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Oaxaca, Día de los Muertos (Day of the Dead), magnificent disguise commemorating Aztec heritage
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evkircheruhla · 24 days
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30 Jahre Gedenken an Völkermord - 30th anniversary of the Rwanda genocide
Es ist dreißig Jahre her, daß am 7. April in Ruanda ein beispielloses Grauen begann, daß innerhalb von 100 Tagen in der Ermordung von rund 1.000.000 Menschen gipfelte. “Kwibuka” lautet das Motto, daß jedes Jahr über dieser Zeit des Gedenkens und der Trauer steht. Es heißt “erinnern”. Mehr denn je ist es wichtig, daß sich die Menschen vergangener Zeiten erinnern, in denen Ungerechtigkeit, Gewalt…
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politikwatch · 3 months
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#MarcelReif #Holocaust #Gedenktag #Bundestag
31. Januar 2024
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shape · 3 months
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Dieses Flugblatt verteilte die AG »No Tears for Krauts« am 27. Januar 2024 bei der vom Bündnis »Halle gegen Rechts« veranstalteten Kundgebung zum Holocaust-Gedenktag unter dem Motto: »Nie wieder ist jetzt – Never again is now« (Marktplatz Halle):
𝐍𝐢𝐞 𝐰𝐢𝐞𝐝𝐞𝐫 𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐧𝐝! 𝐍𝐢𝐞 𝐰𝐢𝐞𝐝𝐞𝐫 𝐆𝐚𝐳𝐚!
Als am Morgen des 7. Oktobers tausende Hamaskämpfer den Grenzzaun zu Israel überwanden, um Juden auf denkbar barbarischste Weise zu töten, zu vergewaltigen und zu entführen, wurden sie von wiederum tausenden Einwohnern Gazas begleitet, die die Gelegenheit nutzten, um ihre jüdischen Nachbarn ebenfalls auszuplündern und fürchterlich zu schänden. Dieser Tag war mit Abstand der schlimmste Tag für die Juden, nicht nur Israels sondern der ganzen Welt, seit dem Ende des Holocausts. Und nicht nur das: Hätten die Palästinenser noch größere militärische Möglichkeiten gehabt, als sie ohnehin schon hatten, und hätte ihnen nicht eine der schlagkräftigsten Armeen des Nahen Ostens auf israelischer Seite gegenübergestanden, wäre die so oft zitierte Singularität des Holocausts so singulär gar nicht geblieben. Mit anderen Worten: Es bestand am 7. Oktober und es besteht auch weiterhin die reale Gefahr eines neuen Holocausts. Genau vor diesem Hintergrund entstand der Slogan „Never again is now!“ – als explizite Solidarisierung mit dem Überlebenskampf des jüdischen Staates. Und es gibt genügend Gründe an einer Solidarisierung mit den Juden und ihrem Staat festzuhalten: Die Hamas ist noch nicht vernichtet, Gaza ist noch längst nicht reeducated, die Geiseln sitzen nach wie vor in den Tunneln Gazas und werden dort systematisch misshandelt. Inwiefern sich die Situation im Norden mit der Hisbollah zuspitzt, ist derzeit nicht absehbar. Und dass es über kurz oder lang Krieg mit dem Mullahregime im Iran geben wird, ist ebenfalls sehr wahrscheinlich. Die Juden an amerikanischen Universitäten sind genauso gezwungen sich bedeckt zu halten wie die Juden, die noch immer in islamischen Gebieten wie Marokko, der Türkei oder Neukölln leben. Never again is now!
Dies alles sind aber keine Gründe dafür, dass die Menschen im besten Deutschland aller Zeiten gegen den grassierenden Antisemitismus auf die Straße gehen. Wenn das Kasperletheater vom Bündnis Halle gegen Rechts zum Jahrestag der Befreiung von Auschwitz zur Demonstration mobilisiert, geht es freilich nicht um die Bedrohung der lebenden Juden, sondern um die eigene Agenda, die sich natürlich nur gegen Rechts zu richten habe. Ganz ohne Scham nimmt man den Slogan der Solidaritätswelle für Israels Existenzkampf und deutscht ihn umstandslos ein, indem man das „Never again is now“ gegen irgendwelche Vollhorste der AfD wendet. Bereits auf der Großdemonstration von Halle gegen Rechts am letzten Samstag wurde völlig geschichtsvergessen die Rechts-Partei als Neugeburt der NSDAP dargestellt; ganz so als ob Weidel und co schon Listen mit deutschen Juden anlegen würden. Völlig ohne Realitätsprüfung, ob denn tatsächlich „AfD wählen so 1933“ sei, wie es gerne auf den Anti-AfD-Aufmärschen heißt, demonstriert man mit den Ortsverbänden jener Parteien, die entweder als Ampel oder eben als CDU-Regierung, wesentlich mitverantwortlich dafür sind, dass die AfD überhaupt so einen Zulauf hat. Deren Wähler dürften nicht durchweg rassistisch oder fremdenfeindlich sein, sondern zu einem nicht unerheblichen Teil aus jenen Bevölkerungsteilen bestehen, die sich von den Bevormundungen und Belehrungen der Altparteien nicht so gerne abholen lassen, wie jene, die im Staatsauftrag gegen einen Rechtsruck auf die Straße gehen, den man sich zurechtlügen muss, um über den eigenen Mist nicht reden zu müssen. Dass man dabei dann nicht nur mit Parteivertretern fast jeder Couleur demonstriert, sondern sich mit der notorisch israelfeindlichen Islamischen Gemeinde Halle, dem Queers for Palestine-Ableger Kohsie e.V. und dem Arabischen Haus auch noch die größten Feinde des jüdischen Staates ins Deutsch-Arabische Haus holt, ist dabei kaum verwunderlich. Im Aufruf von Halle gegen Rechts ist man sich zudem nicht zu blöd, den „Opfern des deutschen Faschismus“ zu gedenken; ganz so als habe der „deutsche Faschismus“ und nicht Millionen von Deutschen ihre jüdischen Nachbarn denunziert, ausgeraubt, verhaftet, deportiert und zusammen mit möglichst vielen anderen Juden Europas, derer man habhaft werden konnte, systematisch vernichtet. Besondere Brisanz für das diesjährige Gedenken an den Holocaust hat zudem ein Umstand, der in den letzten Wochen für die größte Mobilisierung des guten Deutschlands seit Jahrzehnten gesorgt hat: Ein Treffen von AfD-Sympathisanten, die sich irgendwo in einer Brandenburger Landgaststätte widerlichen Omnipotenzphantasien hingegeben haben, wie sie Nicht-Deutsche unter Ausnutzung bestehender Gesetze loswerden können.
Abgesehen von nun nicht gerade für ihr „Vordenken“ bekannten Posterboys der Identitären Bewegung mussten zumindest wir die anderen Mitglieder dieses Treffens googeln, da diese gar nicht so mächtig und bekannt sind, wie die Enthüllungsjournaille in ihren Texten nahelegte. Unterm Strich war dieses Treffen natürlich eine schlimme Horrorshow; als großen Umsturzplan oder als Zeichen eines schlimmen Rechtsrucks lässt sich diese Veranstaltung kaum aufblasen. Ein gefundenes Fressen für das gute Deutschland, das weder über linken noch islamischen Antisemitismus reden will, ist es aber allemal.
Während die AfD zum Wiedergänger der NSDAP aufgenordet wird und sich der antifaschistische Mob in Stellung bringt, um zu zeigen, was die eigenen Urgroßeltern hätten tun sollen (*), ist das Schweigen zum Neuversuch des Holocausts im Nahen Osten bezeichnend. Never again is now ist keine Wohlfühlparole von den Nachkommen der Nazis, mit der man sich als die besseren Deutschen gerieren kann. Sondern nach wie vor eine Kampfansage an die Antisemiten in Gaza und auf der ganzen Welt. Auf Solidarität aus Deutschland können sich die Juden weder in Israel noch in Neukölln verlassen. Daher sei noch einmal eindringlich darauf hingewiesen, was „never again is now“ konsequent zu Ende gedacht bedeutet:
Nie wieder (rechtes oder linkes) Deutschland! Nie wieder Gaza! Solidarität mit Israel! Waffen für die IDF!
𝐀𝐆 »𝐍𝐨 𝐓𝐞𝐚𝐫𝐬 𝐟𝐨𝐫 𝐊𝐫𝐚𝐮𝐭𝐬« 𝟐𝟕. 𝐉𝐚𝐧𝐮𝐚𝐫 𝟐𝟎𝟐𝟒
* Es ist nicht genau klar, was die Demonstranten meinten, die auf Plakaten fordern, dass man zeigen solle, was die Urgroßeltern hätten tun sollen: Will man, wie die Urgroßeltern, die unliebsame Opposition verbieten? In Großdemonstrationen Feinde benennen und ausgrenzen? Gegner mundtot machen und aus dem öffentlichen Raum entfernen? Also letztlich den Großeltern nacheifern?
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bauerntanz · 3 months
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Wissen was war: Bernhard Fokken
Internationaler Holocaustgedenktag und Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus #WissenWasWar
Heute ist der Internationale Holocaust-Gedenktag, an dem auch aller Opfer des Nationalsozialismus gedacht wird. Eines davon war der Ostfriese Bernhard Fokken. An ihn erinnert die Gedenkstätte Esterwegen mit diese „WissenWasWar“-Text: „Am 27. Januar gedenken und erinnern wir an alle Opfer des Nationalsozialismus. Heute erinnern wir an Bernhard Fokken. Der 1882 in Warsingsfehn bei Leer geborene,…
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percygermany · 4 months
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✨🎄✝️🎄✨
Ich wünschte, dass der Himmel ein Telefon hätte, so könnte ich deine Stimme wieder hören. Ich dachte an dich heute,aber das ist nichts Neues. Heute klopft 🎄 Weihnachten 🎄 an die Tür, wir hätten wieder lange telefoniert… ✨Ich dachte an dich gestern und wenige Tage davor auch. Ich denke an dich im Schweigen ✨ Alles was ich habe sind Erinnerungen und ein Bild in einem Rahmen…… Vor einem Jahr haben…
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flashlivede · 8 months
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USA erinnern an Terroranschläge vom 11. September 2001
USA erinnern an Terroranschläge vom 11. September 2001 | #USA #Terror #Anschlag #911 #WorldTradeCenter
Die USA haben am Montag der fast 3.000 Opfer der Terroranschläge vom 11. September 2001 gedacht. An einer Gedenkveranstaltung in New York nahmen Gouverneure, Senatoren und die US-Vizepräsidentin Kamala Harris teil. Wie die “New York Times” berichtet, sind am Tag der Anschläge ebenfalls 343 Feuerwehrleute während ihres Einsatzes ums Leben gekommen. Mittlerweile seien zudem 341 weitere…
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nbgblatt · 8 months
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USA erinnern an Terroranschläge vom 11. September 2001
USA erinnern an Terroranschläge vom 11. September 2001 | #USA #Terror #Anschlag #911 #WorldTradeCenter
Die USA haben am Montag der fast 3.000 Opfer der Terroranschläge vom 11. September 2001 gedacht. An einer Gedenkveranstaltung in New York nahmen Gouverneure, Senatoren und die US-Vizepräsidentin Kamala Harris teil. Wie die “New York Times” berichtet, sind am Tag der Anschläge ebenfalls 343 Feuerwehrleute während ihres Einsatzes ums Leben gekommen. Mittlerweile seien zudem 341 weitere…
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klausklausens · 1 year
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klau|s|ens erneuert 2023 seine 2018er generelle „erklärung“ des 16. januar zum „tag des tages aller tage“ (inklusive aller gedenktage, aktionstage, feiertage et al.) – www.klausens.com
klau|s|ens, wessen gedenken wir am 16.1.? welche aktionen stehen an? welchen tag haben wir also 2023 mal wieder begangen? zweitklausens, es ist doch der 16.1. – seit 2018 (schon) – „der tag des tages aller tage“! schön! eben: heute ist kein tag des baumes, kein tag des haarschnittes, kein tag der heftzwecke, kein frauentag, kein tag des weltuntergangs, kein tag der handwerker-innung, auch kein…
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kirchnerart · 1 year
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Bücherverbrennung vor 90 Jahren
Am 90. Gedenktag der Bücherverbrennung 1933 durch Nationalsozialisten, am Tag des freien Buches auch in Münster auf dem damaligen Hindenburgplatz, leuchten brennende Bücherkerzen in verschiedenen Farben symbolhaft als Mahnung.
Kriege beginnen nicht durch den ersten Schuss, sondern oft durch Unterdrückung, Einschränkung der Meinungs-und Pressefreiheit und eben auch durch Verbrennung von Büchern, vergleichbar heute mit der Blockade und Löschung von Informationen im Internet.
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shi1498912 · 1 year
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heplev · 1 year
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Internationaler Holocaust-Gedenktag 2023
Heute “gedenkt” “die Welt” des Holocaust. Am Tag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz durch die Rote Armee 1945. Offensichtlich eine reine Feigenblatt-Veranstaltung. Früher hieß es mal “Nie wieder!” Heute wird eine #WeRemember-Kampagne gefahren. (Und die sozialen Medien strotzen nur so vor Fotos mit Plakat dazu.) Woran wird erinnert? Da sind Millionen Menschen ermordet worden. Was…
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der-saisonkoch · 1 year
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Sie müssen entschuldigen,
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