#geisteskrank

[negativ-narzissmus]

Der AUFHALTSAME AUFSTIEG von RANDSTEIN !!!



Sex kraß kranke, irre Psychos, die weder musizieren noch singen können, (besondere Artikulationsprobleme liegen beim Buchstaben "RRR" vor), ...Sexistische Vergewaltiger-Macho-Scheißkerle, deren einzige Botschaft Gewaltverherrlichung und ��belster Sexismus sind, und die sich ausziehen, um ANDERE das Fürchten zu lehren,... Bundeswehr-Rocker in Springerstiefeln mit Hang zum Militär-Vokabular, immer hart an der Grenze zum Rechtspopulismus...

Und WIR Deppen von UNmündigen Konsumenten haben diese psychisch kranken Irren zu DEM gemacht, was sie heute leider sind: Doitschlands millionenschwerster Exportschlager Nummer #1 in Sachen Rockmusik-Markt & die erfolgreichsten sexuellen Volksverhetzer der Geschichte überhaupt !!!

[jjmorelikeotp]

Nur falls da noch nie jemand drüber nachgedacht haben sollte. Ddf gab es schon bevor harry potter erfunden wurde. Theoretisch sind die also das echte goldene trio

[alphachamber]

Davos: Nicht Alle Tassen Im Schrank...

Brauchen wir noch mehr Beweise, dass diese “Overlords” der Welt nicht mehr zurechnungsfähig sind?Und DIE wollen UNS eine neue Normalität aufschwätzen!

[sftmiffy]

HER PISTOL GO BANG BANG BOOM BOOM POP POP

[wonder-lands-world]

Seelischer Schmerz ist anders geisteskrank

[papaver-decervicatus]

Cat/Mouse/Den EXTRA! Getaway Fever

AN: This is the quick story a personal friend wrote based on Cat/Mouse/Den! I actually vastly prefer his writing to my own because I feel like it fits König's POV much better. Everyone tell him how good it is in the comments to fluster him <3

He walks along the base of a gradually sloping desert-esque hill, with trees and high rising scrub against the base of the hill, up it, and maybe even over it. The occasional tree, large stone, or elsewise normal scenery slowly passes him as he patrols. Then the wind catches him. 

 He sucks in a breath, and takes in the scene in, in a different way. The smell of acacia, a light rain from this morning, and something else. It's different, not new. Out of place. The smell lingers in the back of his throat. Makes his arm hair stand. ‘Ich geisteskrank’  he thinks, (I’m insane)

 He closes his eyes, for a few seconds, as another whipping wind rolls down the hills, breaks around his form. 

 And this time he closes his eyes, and breathes in deeper. And he catches it again. 

 “No closer.” A cool, flat tone, from the radio at his hip. There's almost an edge of excitement or thrill on the end of the words that come over the radio. It's her. Of course

 So all he does is lean back on a small boulder, just less than a yard behind him. It's funny how no matter where the line is drawn, it seems to always be in a comfortable place. Maybe it’s that he could make himself comfortable in her presence, anywhere. Maybe that she makes sure he’s comfortable wherever he may be. But he does stop, and he takes up post. And she watches closely as the tension seems to leave him. 

 His shoulders drop, half a foot, from where he holds them. He slouches a little. He even rolls his neck, to stretch. And as he does, he stops, about halfway up his right shoulder. 

 She can't see it perfectly from over 70 yards. But he's making eyes at her. The crisp desert air, or maybe a lucky delusion, brought her right to him. 

 “Hallo, Maus.” His voice is high. It means “I missed you so”

 “König.” Her voice hides her eagerness. It means “You made me wait.” But she continues “Don’t move a muscle.” It means 

 “I missed what you look like.”

  He draws his favorite knife, and rolls it around in his hand, idly. He cant think of what to say, but and it's eating at him instantly. Like hes running out of time. Like she’ll shoot him for his lack of etiquette, or for worse- boring her. In an antsy fervor, he wracks his brain for something clever. Impressive? Entertaining? His hands move on their own accord, and start passing the blade back and forth. It snaps from hand to hand, almost moving so fast it can only be seen on departure and reentry from one palm to another. 

“Das es not my first place to pick on vacation. Yet we’re both here?”

Her eyes roll back into her skull, and after a second of him wanting to cut out his own tongue, she throws him a rope. “Just enjoying the pool, maybe the view too. It's not half bad.”

Her smirk is audible. ‘I am going to explode’  He thinks. But it comes out as “Have you tried the uhh… mini bar? Or the breakfast?”

“No, I haven't, I've been sleeping in.”

 She’s maybe slept half an hour in the past 24, not wanting to chance missing him. “Is it any good..?” She entertains the idea. In her mind, she doesn't imagine it being a bad place for such amenities, or at least how much better it would make things.

It goes on, and they play pretend for a little.

 It's hushed, and quiet, and statements usually finish with “It would be nice.” But it makes a good pass time, as they draw up and design the perfect little vacation together. And, eventually the sun sets, and two shadows head to camp, and report nothing. No imaginary hotel, or imaginary margaritas, or even imaginary golden orange sunlight that creeps through imaginary curtains as the twilight spreads across the arid landscape. 

[astriiformes]

Realistically, it makes perfect sense for a language to have a word that simultaneously can mean mind, spirit, or ghost, but as a German learner my brain goes first to the obvious cognate in English, so on encountering the word "Geisteskrank" for the first time my brain did definitely go "ghost illness???"

[xxxxxxxxxxxx-xx]

Ich sah deinen letzten Atemzug und hab versucht ihn wieder einzufangen, stand unter Schock und hab geschrien als wär ich geisteskrank

[herzlak]

Instagram, Twitter, DasErste.de: SCHEISS PRIVATES DRAMA! GEISTESKRANKE! SETZT DEN TATORT DORTMUND AB!

Tumblr: haha lol rosa, jan und faber hatten im suff safe noch 'nen dreier

[ichbinweitweg]

Ein Mix aus horny, depressiv und geisteskrank, ich zünd' die Lunte und guck' ihr zu, wie sie tanzt...

[jjmorelikeotp]

Meine Anmerkungen zu Meister des Todes;

Ja, Filmstudenten sind so nervig, spreche aus Erfahrung, ich war mal einer. Unrealistisch ist aber, dass irgendwer irgendwelche freie Zeit hat wenn er nicht vor der Kamera steht. Und dass der Plot vom Film so krass ist, ist an sich nicht unrealistisch (kreative Köpfe rasten gerne so aus) aber dass sie es so umsetzen wollen...ok das auch nicht, nur, dass es am Ende so wird wie geplant, ist bedenklich. Erst recht da es nur ein Kunstprojekt (ohne Lehreraufsicht tf?) ist.

Vor allem was ist das für ein Mini Team? Wer macht Kamera, Ton, Licht???? Klar, es gibt sehr kleine Filmteams, schon erlebt, aber wenn die alle ne Rolle haben und bei so nem aktiven Set....bro.

Das eine Mädel das sagt "ich hoffe wir sind vor Sonnenuntergang mit drehen fertig" girl...niemals passiert das, ever

On another hand oder wie man sagt, hehehehe, Peter gibt Bob seinen Dietrich <3 Bob rettet Peter ausm Pool <333

Und Peter wirkt dezent genervt als Bob erzählt wie er mit dem Mädchen geflirtet hat (lol) im just sayin

Die Tatsache dass Justus Peter nicht glaubt, als der sagt, dass er entweder durch Medikamente oder Trauma geschlafwandelt hat, ist SO WEIRD. justus wäre der erste der beim eigenen unkontrollierten verhalten misstrauisch wird.

Diggah, der Frank Junge gehört in den Knast. Und in die geschlossene...biochemische psychologische Versuche an Minderjährigen ohne Einverständnis. What the fuck? Nürnberger Kodex lässt grüßen

Künstliche Panikattacken??? An nem Jungen der seine Eltern verloren hat & regelmäßig in Lebensgefahr gerät???? Der hätte hyperventilieren können.

Nun gut. Wenn man die gene vor der oma erbt...und es nich aufarbeitet. Rip. Die gehört in den Knast die Frau! Hauptsache am ende noch einen fat joke auf justus kosten 😭

Dass Frank am ende immer noch an den film denkt, legit, literally, film students be like trauma? More like!!! Futter für mein storytelling!!

Geisteskranker shit.

Aber Hauptsache familienfreundlich mit happy end ;-; WAS

[berndmega]

Das #Selbstbestimmungsgesetz ist nicht nur geisteskranker Schwachsinn und #bolschewoke Ideologie, es ist auch reale Diskriminierung von echten, normalen #Frauen und ein Angriff auf #Gott und seine Schöpfung!

Ich halte mich an #Bibel & #Grundgesetz, nicht an Worte des Teufels!

[sammeldeineknochen]

Ich glaube nicht, dass ich geisteskrank war, aber das denken viele Geisteskranke.

Charles Bukowski: "Alle reden zu viel", S.116

[mauriceodyssee]

Tagebucheintrag.

03.01.2024 (Bellwald Wannenhorn - Arbeitstag GEISTESKRANK)

Erster Arbeitstag und gleich volles Programm. Wir sind um 6:30 Uhr und um 07:00 Uhr aufgestanden, ich etwas früher, weil ich gerne fertig bin, bevor andere wach werden. Nachdem ich fertig war, habe ich Anna ins Bad getrieben. Sie hatte heute direkt einen Sechser im Lotto: Unterleibsschmerzen, falsche Socken angezogen und etwas nervös. Dazu kam noch, dass es am ersten Tag gleich richtig zur Sache ging.

Die Terrasse war ein paar Mal voll und immer stark gefüllt (200 Sitzplätze). Allerdings waren wir heute auf der Terrasse nur zu zweit im Inkasso, das bedeutet, ich musste mich um 100 Gäste kümmern, und Manuela um die anderen 100 Gäste. Anna und eine weitere Kollegin haben Essen und Getränke herausgebracht, das war echt heftig.

Mitten drin fragte mich meine Chefin, was ich denn so am Abend vorhabe, und ich habe ihr gesagt, dass ich gerne helfen kann. Wir hatten etwa 90 Holländer, die um 16 Uhr zum Käsefondue gekommen sind und um 20 Uhr wieder gegangen sind. Sie haben getrunken, als wäre Wein Wasser, 52 Flaschen 0,75 L Wein und 16 Kisten Bier...

Nach dem anstrengenden Tag ging es dann mit dem Pistenbully zurück ins Dorf und ab ins Bett. Gute Nacht.

[fabiansteinhauer]

serpens de legibus

rem non novam: Über Warburg kann man nicht viel Neues sagen. Man muss nur das Alte aussprechen.

Warburg ist eine Figur der Moderne, er ist gleichzeitig ein Beispiel für ein Denken des Außen, das durch Aussenseiter läuft, in dem Fall durch einen Rechtswissenschaftler, der sich seine Rechtswissenschaft nicht durch die Fakultäten verderben lässt, der sich glücklicherweise nicht als Rechtswissenschaftler qualifiziert und der eine wissenschaftliche Tugend pflegt, die Marie Theres Fögen einmal sogar für die wichtigste wissenschaftliche Tugend gehalten hat: Die Unbefangenheit, mit der er seine Beispiele aus dem Beispiellosen entwickelt. Warburgs Aussenseiterqualität schöpft aus dem Luxus, aber nicht nur aus dem Luxus. Mit Recht gerät Warburg in Rage, wenn jemand die Qualität seiner Arbeit darauf zurückführt, dass es Geld im Hintergrund gibt. So etwas ist niederträchtig und die Ausrede untalentierter Stumpfnasen.

Warburg entwickelt kein ideales, aber eine starkes Subjekt, er entwirft sich - und mit dem Besuch Cassirers in Kreuzlingen schafft er es sogar, aus seinem Entwurf heraus dieses Subjekt wieder aus dem Asyl zu entlassen. Von einem Persönlichkeitsideal würde ich nicht sprechen, von einem exemplarischen Operieren aber würde ich sprechen, das operiert im Normalen und im Pathologischen, aus dem Normalen und aus dem Patholgischen heraus. In seiner privaten Praxis öffentlicher Dinge weigert sich Warburg glücklicherweise, sich seinen Passionen privatisieren zu lassen. Nach Jahren in psychatrischer Behandlung, nach ungefähr 4800 Seiten Tagebüchern, die lange Zeit an Schlangenlinien und Blitzen feilen und die wähernd einer Zeit, die in ihrer Zeit ewig gewesen sein muss, das Schreiben scratcht und scratcht, immer wieder scratcht, nimmt er die Direktion der Kulturwissenschaftlichen Bibliothek Warburg wieder in die Hand. Auch in der Zeit als erkannt Geisteskranker arbeitet der unerkannt kreditberatende Warburg weiter. Aber 'danach' (Warburg selbst spricht m.e. nicht von Heilung, sondern von Restitution, er wählt einen Begriff, den er an wenigen Stellen synonym zum Begriff des Nachlebens verwendet) macht er es wieder in einem Alltagsgeschäft, das auch die heilen Leute anzapfen können.

Wenn wir, wie Bruno Latour behauptet hat, nie modern gewesen sind, was ist dann mit Warburg, wie modern war der juristische Aussenseiter? War er es wenigstens? An den Staatstafeln kann man etwas von der Verfassung der Moderne beobachten, wie Latour sie in seiner Verfassungstheorie und Verfassungsgeschichte entworfen hat - und man kann etwas von der Moderne beobachten, aus der heraus Cornelia Vismann ihr Interesse an den Akten, an der notitia dignitatum und an römischerVerwaltung entwickelt hat. Das ist die Moderne einer sedimentären Geschichte, sie ist aufgehäuft, sitzt damit noch auf und ist darum in allem aufrührbar. Das ist eine Moderne, die in allem und von allem getrennt ist, denn modern zu sein ist die Qualität eines normativen Kosmos, und von dem ist nur zu halten, was getrennt, geschieden oder verabschiedet ist. Dieses Kosmos kontinuiert nichts, aber er verlängert auch die 'Scheidekünste', von denen Juristen im 19. Jahrhundert sprechen und er verlängert das Distanzschaffen, von dem Warburg spricht. Das Maß der Trennung ist und bleibt aber unbeständig - und dieses Maß als Größe festzulegen ein erstens billiger und zweitens lascher Bluff.

Aber das kein vertun ist: Auch wenn wir noch gar nicht wissen, was das Alte war, empfehle ich keineswegs, ein weiteres Buch über Carl Schmitt oder Hans Kelsen zu schreiben. Ich muss es nicht empfehlen, es werden ja sowieso jeden Monat mehr als 10 Bücher über die üblichen Verdächtigen geschrieben.

[nordseehexe]

Über die vorchristliche armenische Mythologie ist wenig bekannt. Sie wurde stark durch den Zoroastrismus (z. B. die Gottheiten Aramazd, Mitra und Anahit) und durch assyrische Traditionen (z. B. die Gottheit Barsamin) beeinflusst. Darüber hinaus lassen sich vereinzelte Spuren einheimischer Traditionen entdecken (z. B. die Gottheiten Hayk, Vahagn und Astlik). Eine der ältesten Quellen ist die Legende „Xorenatsi’s History“.

Götter

(ggf. mit griechischer Entsprechung)

Anahit (Artemis): Göttin der Fruchtbarkeit und der Geburt, wird mit Artemis oder Aphrodite gleichgesetzt, in früherer Zeit war sie eine Kriegsgöttin. Auch als Mondgöttin bezeichnet.

Ara Geghetsik („Ara der Schöne“): Der Gott des Frühlings, der Pflanzenwelt, Landwirtschaft, des Säens und Bewässerns.

Aramazd (Zeus): Göttervater, der Himmel und Erde schuf; auch Verehrung als Sonnengott. Das Fest ihm zu Ehren hieß Am’nor oder Neujahr und wurde nach dem alten armenischen Kalender am 21. März begangen.

Hayk: Bogenschütze und Ahne des armenischen Volkes, erschlug den babylonischen Titanen Bel

Aray: ein Kriegsgott

Astlik: Göttin der Liebe, Schönheit und des Wassers, symbolisiert durch das Tageslicht. Sie war die Geliebte beziehungsweise Gemahlin von Vahagn. Ihr Fest wurde Vardevar genannt und Mitte Juni gefeiert. Dabei gießt man Wasser auf nichtsahnende Vorübergehende.

Barsamin: Gott des Himmels und des Wetters, dessen Ursprung vielleicht beim semitischen Gott Baal Shamin liegt.

Naneh (Athena): Göttin der Weisheit, des Gemeinschaftssinnes, der Mutterschaft und Beschützer des Heims, Verwahrerin der Familie.

Tir (Apollo): der Gott der Literatur, der Wissenschaft und der Kunst, auch ein Traumdeuter

Tork Angegh (Ares): Gott der Kraft, Tapferkeit, des Krieges und des Militärs

Tsovinar: auch Nar genannt, Göttin des Regens, der See und des Wassers. Sie war ein Geschöpf des Feuers, zwang den Regen und rief ihn in ihrem wilden Zorn an, vom Himmel zu fallen.

Vahagn: (Hephaistos): ein herkulischer Held, der einige Drachen erschlug und ebenfalls als Sonnengott und Gott des Mutes galt.

Vanatur: Gott der Gastfreundschaft und der freigebigen Wirte

Andere Wesenheiten

Āl: zottelige und struppige Wesen. Es sind schmutzige Geister mit glühenden Augen, die ein paar Scheren in den Händen haltend, an sandigen Plätzen sitzen. Sie haben schlangenähnliches Haar, Fingernägel aus Messing, Zähne aus Eisen und einen Stoßzahn wie bei einem Eber. Sie leben in Wasser oder Feuchtigkeit, verschmähen aber auch Hausecken oder Ställe nicht. Es waren ursprünglich Krankheitsdämonen, die sich später auf ungeborene Kinder und deren Mütter beschränkten. Sie töten Babys oder stehlen diese oder verhindern den Milchfluss der Mutter. Sie dienen einem in der Hölle lebenden König, der angekettet ist und ständig schreit.

Dev: Ein Luftgeist der seine Herkunft von den Daevas der zoroastrischen Mythologie hat. Er teilt einige ähnliche Züge mit den Engeln. Er wohnt an steinigen Plätzen und Ruinen und halten sich voneinander fern. Zu den Devs gehören:

Aralēz, ein guter Geist in der Gestalt eines Hundes, der durch Lecken an Wunden (z. B. in der Schlacht) diese heilen oder sogar Verstorbene wieder ins Leben zurückholen kann.

Ays, er dringt in die Körper der Menschen ein, wodurch sie geisteskrank oder selbst zu Dämonen werden.

Čivał, der nachts Träume stört, um die Schlafenden in Angst zu versetzen.

K’aǰk’, leben in Höhlen, Schluchten, Bergen und führen die von den Menschen festgesetzten Strafen aus.

Uruakan, die Geister der Verstorbenen, die aus den Leichentüchern emporsteigen

Vischap, wird in Schlangengestalt dargestellt

Drachen: Ihre Heimat war der früher Masis genannte Berg Ararat. Die Drachen oder die Kinder der Drachen stahlen Kinder, um an ihre Stelle eigene böse, kleine Geister zu setzen, Nachkommen ihrer eigenen Brut. Man sagt, Artawasd I., Sohn des Artaxias I., Erbauer von Artaxata und Freund von Hannibal, wusste von seiner unheimlichen Abstammung. Als er eines Tages von den Klippen fiel, hieß es, dass die Berggeister bzw. Drachen ihn aufgefangen und wieder hinauf getragen hätten.

Hambarus: mysteriöse Geister, wahrscheinlich weibliche Bewohner von verlassen Plätzen oder Ruinen.

Javerzahlareses (Nymphen). Sie waren wahrscheinlich weibliche Kaches. Es waren unsichtbare Wesen mit einem unvergänglichen Wissen, allerdings unfähig, sich weiterzuentwickeln. Sie wanderten in der Grasebene zwischen Steinen und waren an Flussbänken zu finden.

Kaches: sie bilden ein Glied zwischen den armenischen Drachen und armenischen Devs. Tatsächlich sind sie wahrscheinlich mit den Devs identisch. Es sind unkörperliche, kleine Geister. Ähnlich wie die Devs bevorzugen sie steinige Plätze. Wie die Drachen haben sie Paläste auf hohen Stätten. Sie stahlen das gedroschene Getreide und Wein. Sie lieben es ihre Opfer zu prügeln und zu foltern und übten auch auf die Männer einen unheilvollen Einfluss aus. Sie waren musikalisch und man konnte sie oft singen hören.

Nhang: Der Name leitet sich vom persischen Wort für "Krokodil" ab. Es ist ein in einem Fluss lebendes, schlangenähnliches Monster. Es konnte sich verwandeln und trank Blut. Das Wort Nhang wird manchmal noch in der armenischen Literatur für ein Seemonster verwendet.

Piatek: ein großes, säugetierähnliches Wesen, ähnlich einem flügellosen Greif.

Shahapet: freundliche, bewachende Geister, erscheinen üblicherweise in der Gestalt einer Schlange. Sie bewohnen Häuser, Obstgärten, Felder, Wälder und einige andere Orte. Die Shvaz sind landwirtschaftlich orientiert, während die Shvod Hauswächter sind. Ein gut behandelter Shvod belohnt seinen Bewohner mit Gold, während Streit ihn dazu bringt, das Haus zu verlassen.

Tukh Manuk: Kult des „schwarzen Jünglings“, dem bis heute Schreine auf dem Land gewidmet sind.

Vushkapariks: ihr Name kennzeichnet sie als halb dämonische, halb tierische Wesen, ähnlich den Devs, die eine sinnliche Neigung haben.