Tumgik
#gottes königreich
kingoftritons · 2 years
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𝗧𝗛𝗘 𝗦𝗘𝝠 𝗗𝝝𝗘𝗦 𝗡𝝝𝗧 𝗟𝗜𝗞𝗘 𝗧𝝝 𝗕𝗘 𝗥𝗘𝗦𝗧𝗥𝝠𝗜𝗡𝗘𝗗.
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Der Legende nach wurde Leandros aus der Vereinigung der Amphitritr, der Göttin des Meeres, mit dem Meeresgott Poseidon geboren. In seinen jungen Jahren lebte er in einem goldenen Palast am Grund des Meeres, mitten an der Küste Kefalonias. Wie sein Vater besaß Leandros einen Dreizack, mit dessen Macht er über Atlantis und die Tritonen herrschte. Aber sein Hauptmerkmal war eine Muschel, deren Klang so kraftvoll ist, dass dieser übers Meer zu vernehmen war. Er spielte sie wie eine Art Horn um die Wellen zu beruhigen oder zu entfesseln. Seit dem Tod seines Vaters herrscht er über Atlantis und die sieben Weltmeere. An der Seite des Königreichs Talocan, geführt von Namor, kämpft Leandros für den Frieden seines Volkes.
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Schon seit Äonen von Jahren mischen sich die Tritonen unter das menschliche Volk. Leandros verließ Atlantis vor einigen Wochen und lebt seither an der Küste, eines Fischerdorfs. Zusammen mit seinen Schwestern Océane und Kida, studiert er die menschlichen Gewohnheiten, Waffen und Strategien, um sein Königreich gegen die Menschen zu verteidigen. Bei der Verteidigung hilft ihm vor allem seine Armee der Tritonen, geführt durch seinen ersten Offizier, Alexios.
Sein Charakter wird häufig als sehr humorvoll, aber verschlossen beschrieben. Nur die Wenigsten kennen seine tiefsten Gedanken und Bedürfnisse. Zudem ist er zielstrebig und sehr loyal gegenüber seiner Freunde und seiner Familie. Wenn er tiefe Gefühle für jemanden hegt, würde er alles für diese Person geben, wodurch er des Öfteren schlechte Erfahrungen gemacht hat und sich seither zurückzieht und großes Misstrauen in trägt.
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Den Menschen zufolge, wird Leandros als Meermann beschrieben. So hat er eine lange, prachtvolle Schwanzflosse, welche pechschwarz ist und einige seiner Schuppen funkeln. Eine schuppige Schulterpartie, wohingegen sein Oberkörper vollkommen menschlich ist. Er trägt schulterlanges gewelltes Haar und seinen Körper zieren Malereien seines Volkes und einige Narben seiner Schlachten.
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Fakten:
⧽ 𝗡𝝠𝗠𝗘; Leandros Kyrill Roussos
⧽ 𝝠𝗞𝝠; Triton
⧽ 𝗚𝗘𝗕𝝝𝗥𝗘𝗡 𝝠𝗠; 20.11.
⧽ 𝝠𝗟𝗧𝗘𝗥; nicht bekannt
⧽ 𝗦𝝝𝗛𝗡 des Poseidons
⧽ 𝗛𝗘𝗜𝗠𝝠𝗧; Atlantis
⧽ 𝗪𝗘𝗦𝗘𝗡; Gott des Meeres
⧽ 𝝝𝗥𝗧; La Push, Washington - USA
⧽ 𝗝𝝝𝗕; Meeresbiologie
⧽ 𝗦𝗧𝝠𝗧𝗨𝗦: ۵
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“So sprach ein alter Kapitän bei schwerem Seegang zu Leandros: O, Gott! Du kannst mich retten, wenn du willst. Es ist in deiner Hand, mich zu vernichten, wenn du willst. Ob du nun das eine oder das andere tust, höre aber, dass ich unerschrocken das Schiff steuere.”
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57 notes · View notes
shape · 5 months
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>> „Weine jetzt einfach nicht, Gott“, das sind die ersten Worte, die Aden Golan auf dem heiligen Boden in Israel sagte, kurz nachdem sie beim Eurovision Song Contest 2024 den fünften Platz belegt hatte. „Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll.“ Ich möchte sagen, dass es ein großes Privileg ist, dass ich hier bin und dass ich die Gelegenheit hatte, unser Land zu vertreten, insbesondere in Zeiten wie diesen. Das ganze Land und alle unsere Leute standen hinter mir und ich spürte Ihre Liebe und Unterstützung. Du verstehst nicht, wie sehr es mir geholfen hat und wie sehr es mir Kraft gegeben hat. Mir fehlen einfach die Worte, um Ihnen und allen, die hinter mir standen, zu danken.“
Eden, die direkt nach Ende des Wettbewerbs mit einem El-Al-Sonderflug in Malmö startete, bedankte sich anschließend beim persönlichen Team, das sie begleitete, bei den Tänzern und natürlich bei dem, was wirklich wichtig ist: „Dem Sicherheitsdienst, der uns beschützt hat.“ und brachte uns sicher zurück, das ist das Wichtigste, dass wir uns sicher fühlten. Die Tatsache, dass ich das Land vertrat, war unsere Stimme als Land und jeder, der jetzt nach Hause geschickt werden muss, und heute ist ein trauriger Tag und wir Erinnere dich an alle Seelen, die gegangen sind, und danke dir einfach.“
Aden und Israel belegten, wie bereits erwähnt, den fünften Platz, aber wenn man sich die Spaltung zwischen der Jury und dem Publikum zu Hause ansieht, kann der Abstand nicht größer sein. Während die Juroren Politik machten, stimmte das Publikum zu Hause massenhaft für Israel, als nicht weniger als 16 Länder Aden Golan die meisten Punkte verliehen. Deutschland, Belgien, Frankreich, San Marino, Schweden, Portugal, Niederlande, Luxemburg, Italien, Vereinigtes Königreich, Finnland, Spanien, Schweiz, Australien und „Rest der Welt“. Dies sind die Länder, deren heimisches Publikum keine Politik machte und Eden das gab, was es am meisten verdiente – einen Zweier. In der überwiegenden Mehrheit der oben genannten Länder entschied sich die Jury dafür, Israel 0 Punkte zu verleihen. Im Vergleich dazu erhielt der Sieger Schweiz 12 Punkte von nur einem Land – der Ukraine – und die Jury 22 dos Pois. Ein Rekord im Wettbewerb.
Bei der traditionellen Pressekonferenz gestern verwies Aden Golan bereits auf die Atmosphäre in Malmö in den letzten zwei Wochen und konkret auf den Spott, den sie vom Publikum erhielt: „ Ich habe mich auf mein Ziel konzentriert, uns mit Respekt zu vertreten. Nichts um mich herum hat mich berührt.“ Ich habe mich darauf konzentriert, Liebe und gute Energie zu verbreiten und alle kennenzulernen. Es sind Tränen, weil ich nicht wollte, dass es noch hundertmal auf die Bühne geht und wir repräsentieren Es hat sich so gut angefühlt – mit all dem Spott und all dem Geschrei, sagte ich gestern nach der Probe, es hat mich noch mehr erregt, ich weiß nicht, wie ich es erklären soll, es hat mir die Kraft gegeben, zu zeigen, was für ein wunderbares Volk wir sind Sind."<<
>> Es ist kein Geheimnis, dass Aden einige Feinde hatte, und zwar nicht nur im Publikum und in der Eurovision-Community , sondern auch im Wettbewerb selbst. Der Ire Bambi Thug, die Griechin Marisa, der Schweizer Nemo und der ausgeschiedene Niederländer Yost – sie alle brachten irgendwann vor Aden ihren Protest gegen Israel zum Ausdruck. Sei es das „Einschlafen“ bei einer gemeinsamen Pressekonferenz oder die Ankündigung in einem Interview , dass man geweint hat, als man hörte, dass Israel sich für das Finale qualifiziert hat . Als einer der Journalisten Aden darauf hinwies, dass sie die meisten dieser Kandidaten überholt hatte, antwortete sie elegant: „Karma…“ und als jemand „Möge sie brennen“ warf, zeigte Aden auf sie, lachte und sagte: „Das habe ich nicht.“ etwas sagen...". [...] Auf die Frage, ob es irgendwelche Bruchstellen gäbe, antwortete sie ehrlich: „Nicht wirklich“. Sogar das Weinen nach der Aufführung war reine Freude. Selbst die Verachtung und die allgemein feindselige Haltung hinter den Kulissen spornten sie für sie nur an: „ Ich konzentrierte mich auf mein Ziel: uns mit Respekt zu vertreten. Nichts um mich herum berührte mich. Ich strahlte positive Energien aus. Ich konzentrierte mich darauf, Liebe und gute Energie zu verbreiten und.“ Es sind Tränen, weil ich es nicht wollte . Es ist vorbei, ich möchte noch hundertmal auf diese Bühne gehen und uns vertreten, es fühlte sich so gut an – mit all den Buhrufen und allem Das Geschrei, ich sagte „schreie noch mehr“, ich weiß nicht, wie ich es erklären soll. Es gab mir die Kraft zu zeigen, was für ein wunderschönes Volk wir sind. Bei allem, was um uns herum passiert, sind wir von innen heraus irgendwie immer noch hell Wir schaffen es irgendwie, Liebe zu geben und zu zeigen, was für wundervolle Menschen wir sind.<<
Who voted for Israel & How Israel voted:
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fabiansteinhauer · 10 months
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Turntabel
1.
Aby Warburg verwendet die Tafeln konkret und präzise als Polobjekt, d.h. als ein Objekt, das gewendet und verkehrt werden kann. Tafel 79 richtet dazu unter anderem eine zentrale Achse ein, einen Stab oder einen Pol, der wiederum ausschließlich Motive zum Tragen/Trachten (wie in Vertrag oder Contract oder in der Betrachtung), in dem Fall in der Weise eines Zuges sammelt. Vom Zug des Samurai über die Choreographien der Diener und Sekretäre der Kurie (des römischen Sorgeapparates) und des Königreichs Italiene sammelt diese Achse die Technik des Zuges, die Warburg auch bei einem Vertrag oder einer Betrachtung am Werk sieht. Das Tragen und das Vertrages, das Trachten (im Sinne eines Plans oder eines Entwurfes, aber auch einer Betrachtung) ist nach Warburg einer der Akte, für deren Rechtsgeschichte er sich seit 1896 interessiert hat - zunächst mit einem duch die große Amerikareise angeregten Interesse für die mancipatio, die im 19. Jahrhundert spätestens durch die Arbeiten von Savigny als ein Urmodell des römisch-rechtlichen Aktes, einer kontrollierten Regung und damit eins juridischen Protokolls galt. Die Mancipatio kommt, so formuliert das Gaius, als bildlicher Verkauf oder als bildliche venditio (das kann auch eine Ventilation sein) dann zum Einsatz, wenn es 'ernst' wird und ein Übetragungsgeschäft Pathos verlangt, nämlich dann wen quiritische Dinge, allen voran Sklaven, ihren Eigentümer wechseln sollen und mit der Regung etwas leicht Unbeständiges durch das Gefüge römischer Eigentümlichkeiten zieht. Warburg macht diesen Akt zum Ausgangspunkt seiner Bild- und rechtswissenschaft - und 1929 bildet er mit den Staatstafeln die Summe seines Wissens dazu, eines Wissens um das Vague, Vogue und Polare juridischer und juristischer Regung.
2.
Auf Tafel 79 ordnet er den Pol als Achse an, um das die Tafel drehbar ist. Zwei Figuren, eine gestreckte weibliche Figur und eine knieende männliche Figur blden auf der Tafel Pathosformeln, die um diese Achse herum angeordnet sind und links/ rechts von der Tafel jeweils spiegelverkehrt auftauchen.
Die weibliche Figur taucht links zweimal auf, einmal als Querela in Raffaels Bild, darunter als Spes in Giottos Bild. Sie taucht spiegelverkehrt (und dann mit unklarem Geschlecht) in der kleinen antisemitischen Druckblatt rechts von der Achse auf. Alles, was links von der Achse auftaucht, sortiert Warburg zuerst als entfernte Zeit und entfernten Raum, das ist die antike römische Seite der Tafel. Rechts von der Achse sammelt er alles 'nahe', also alles aus Hamburger und der Gegenwart. Die Figuren der Querela und der Spes kippen durch den Verkehr ins Antisemitische. Anders herum kann die sntisemitische Figur in die Querela oder in Spes sich verkehren.
Noch häufiger wiederholt Warburg diese Kehre mit den männlichen knienden Figuren, die ebenfallls streng spiegelverkehrt angeordnet sind: Bei Raffael tauchen sie zweimal auf, blicken nach links; einmal auf dem Bild des Sterbesakramentes des heiligen Hieronymus; auf der Achse und rechts von der Achse tauchen sie dreimal auf und blicken nach rechts: Zweimal Papst Pius XI und einmal der katholische Priester auf dem Bild des Zugünglückes von Düren.
Die hüpfende Frau und der kniende Mann: Warburg wiederholt auch eine Teilung der Geschlechter, die er öfters braucht, wenn er weibliche Figuren als Figuren starker Regung und männliche Figuren als Figuren schwacher Regung einsetzt, wen er etwas die Nymphe und den Flussgott als zwei Pole der ikonophobischen und melancholischen Betrachtung (der manisch pressierenden Hoch- und Tiefphasen) verwendet. Warburg legt die Züge konkret, historisch und geographisch präzise protokollierend an; seine Geschichte und Theorie des Rechts kennt die Abstraktion und das System, setzt aber, wenn man so will, kleiner an.
3.
Das Vague und Vogue bei Warburg ist nicht das Unbestimmte und nicht das Leere. Warburg assoziiert präzise Linien und Motive, assoziiert das Vague und Vogue sowohl mit dem Verzehren Gottes (also mit der Theo- und Anthropofagie sowie mit sarkophagen Objekten) als auch mit der Polarät, einer meteorologischen Regung.
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dakotaking · 1 year
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Ruhe in Frieden, du alter Bastard. Möge Gott Ihnen vergeben und Ihnen ewigen Frieden in seinem Königreich schenken.
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missbookiverse · 1 year
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Neuerscheinungen im Mai 2023
The Endless Vessel von Charles Soule In der Zukunft ist die Welt beherrscht von einer “Depressionsplage”, die unzählige Menschenleben auslöscht. Wissenschaftlerin Lily versucht sich ihr inneres Licht in diesen düsteren Zeiten zu bewahren und begibt sich dabei auf einen unbestimmten Pfad.
Menacing Manor von Kiersten White Teil 4 und damit der vorletzte aus der fabelhaften Sinister-Summer-Reihe. Diesmal begeben die Geschwister sich ins Wissenschaftscamp von Mr. Frank und Dr. Stein, um endlich mehr über die mysteriöse Vergangenheit ihrer Eltern herauszufinden.
Yellowface von R. F. Kuang Kuangs erster nicht-fantastischer Roman über die weiße Schriftstellerin June, die nach dem Tod ihrer deutlich erfolgreicheren Autorinnenkollegin, Athena Liu, deren unveröffentlichtes Manuskript stiehlt und, unter asiatisch-amerikanisch klingendem Synonym, als ihr eigenes ausgibt. Nach Babel bin ich der Autorin gegenüber skeptisch, aber der Inhalt reizt mich und der Anfang hat mich direkt gepackt.
Nigeria Jones von Ibi Zoboi Nigeria wächst als Teil einer Schwarzen Separatistengruppierung in Philadelphia auf. Das bedeutet für sie Veganismus, Hausunterricht und das Praktizieren traditioneller Rituale ihrer Vorfahr*innen. Als Nigerias Mutter verschwindet, beginnt sie diesen Lebensstil infrage zu stellen und aus ihm auszubrechen.
The Celebrants von Steven Rowley Fünf Jahre nach ihrem letzten Zusammentreffen begegnen fünf langjährige Freund*innen sich wieder, um ihr gemeinsames Ritual zu ehren, nämlich die Veranstaltung “lebender Beerdigungen” füreinander, bei denen sie die kleinen und großen Erfolge ihrer Leben feiern. Doch dieses Mal verändert ein Geheimnis alles.
Warrior Girl Unearthed von Angeline Boulley Teenager Perry Firekeeper-Birch beschließt mithilfe ihrer Freund*innen die Überreste ihrer Anishinaabe-Vorfahrin aus dem örtlichen Museum zu befreien und zu ihrem Stamm zurückzubringen. Und wenn jeglicher legaler Protest nichts mehr bringt, hilft wohl nur noch ein selbstgeplanter Einbruch. 
To Shape a Dragon’s Breath von Moniquill Blackgoose Reihenauftakt. Die fünfzehnjährige indigene Anequs bondet mit einem frischgeschlüpften Drachen, dem ersten seit vielen Generationen. Da die Kolonisierer*innen alles andere als einverstanden mit den Bräuchen von Anequs’ Volk sind, sehen Mädchen und Drache sich gezwungen, die Drachenakademie der Kolonisierer zu besuchen.
The Salt Grows Heavy von Cassandra Khaw Das Märchen ist bekannt: Die kleine Meerjungfrau kommt an Land und heiratet den Prinzen. Doch danach tauchen ihre Töchter mit scharfen Zähnen auf und brennen das Königreich nieder. Gemeinsam mit einem Pestdoktor begibt sich die Meerjungfrau auf die Flucht und landet in einem verschneiten Dorf bevölkert von nach Blut lechzenden Kindern. 
Psyche & Eros von Luna McNamara Neuerzählung des gleichnamigen Mythos. Als die rebellische Psyche die Göttin Aphrodite verärgert, schickt diese den Gott Eros, um einen grausamen Fluch zu überbringen. Allerdings wird Eros selbst von diesem Fluch ereilt und verliebt sich in Psyche, die ihm entrissen werden wird sobald sie ihn erblickt. Vor der Kulisse des Trojanischen Krieges müssen die beiden herausfinden, ob sich hinter dem Fluch wahre Gefühle füreinander verbergen.
Witch King von Martha Wells Ein körperwechselnder Dämonenkönig namens Kai wird aus seinem Gefängnis befreit und soll sich einer Revolution anschließen. Erzählt wird auf zwei Zeitebenen.
Dragonfall von L. R. Lam Reihenauftakt. Vor langer Zeit haben die Menschen die Drachen verraten, sie verbannt und ihre Magie gestohlen. Inzwischen werden die Nachfahren der Drachen als Gottheiten verehrt, aber die Drachen haben nichts vergessen. In diesem Setting begleiten wir den*die Dieb*in Arcady und Everen, den letzten männlichen Drachen. Verbunden durch einen Zauber will Everen Arcady eigentlich nur ausnutzen, aber umso näher die beiden sich kommen, desto komplizierter wird das ganze. 
The Wishing Game von Meg Shaffer Seit ihrer Kindheit liebt die inzwischen 26-jährige Lucy die erfolgreiche Kinderbuchreihe Clock Island von Jack Masterson. Als der in der Versenkung verschwundene Masterson plötzlich ein neues Buch ankündigt, dessen einzige Ausgabe über einen einmaligen Wettbewerb gewonnen werden kann, muss Lucy selbstverständlich teilnehmen. Doch Masterson plant den ultimativen Plot Twist…
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wernerkraeutler · 8 days
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Pilze, der ‚Fingerzeig Gottes‘
Pilze sind die wahren Herrscher des Planeten. Ohne sie kein Leben. Sie wären in der Lage, den Planeten zu retten - wenn wir Menschen denn nur wollen.
Gibt es eine ‚geheimnisumwitterte Macht‘, die uns eisern im Griff hält? Seit kurzem glaube ich das. Sie geht von einem ‚Königreich’ aus, das rund 1 Milliarde Jahre alt ist: das der Pilze. In Tirol können wir uns glücklich schätzen: Innsbruck ist Sitz einer bedeutenden ‘Botschaft’ dieses Königreichs. Continue reading Pilze, der ‚Fingerzeig Gottes‘
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kreativgeplauder · 15 days
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Herzenswunsch
Die Story von meinem Fantasy RPG, welches leider aktuell auf Eis liegt. Die Welt, um die es sich handelt, ist eine gesunde Mischung aus Prinzessin Mononoke, Inuyasha und Utawarerumono.
Wir schreiben das 16. Jahrhundert. Unsere Geschichte spielt in einer Welt mit mittelalterlichen Zügen, in der Menschen und Wesen in Koexistenz miteinander leben, tief verbunden mit der Natur.
Drei Königreiche regieren verschiedene Teile dieser Welt und momentan herrscht Frieden und Handel zwischen den Reichen, doch hier und da gibt es Uneinigkeiten und auch Kleinkriege zwischen verschiedenen kleinen und großen Völkern. Es gibt ein paar wenige Siedlungen, die sich als "Frei" bezeichnen und unter keiner festen Regierung stehen. Dort gestaltet sich der Handel dementsprechend schwieriger. Götter, meist in Gestalt von Übergrößen oder veränderten Tieren, schützen die Natur und erhalten das Gleichgewicht dieser Erde. Doch unter ihnen gibt es auch dunkle gestalten, Dämonen und Geister, die nach Macht gieren und in einigen Teilen der Länder Unruhe stiften, für Verwüstung sorgen und nicht selten den Tod bringen. Der König des Reiches ERUUN, im Norden dieser Welt, lag im Sterben. Kurz vor seinem Tod wollte er, dass alle Welt etwas erfuhr. So verbreitete sich lange Zeit eine Legende die besagte: "Wer den Gott der Berge findet und sich würdig erwies, dem würde ein Wunsch erfüllt" So habe er angeblich Macht erlangt und seiner Frau und ihm wurde ein Sohn geboren. Menschen und Wesen zogen los und suchten diesen Gott. Keiner hatte ihn bisher gesehen oder auch nur irgendeine Ahnung davon wie er aussah und wo er zu finden war. Berge gab es in dieser Welt in großen Mengen. Gewalt und Zerstörung brachen aus. Über 30 Jahre ist dies nun her und die Legende geriet langsam in Vergessenheit. Die Natur erholte sich und Menschen und Wesen fingen wieder an, Vertrauen zueinander aufzubauen... In einigen Familien und kleinen Völkern wird die Geschichte weitererzählt. Was hast du für einen Herzenswunsch ganz tief in dir?
Eine ältere Frau sprach einmal:
”Was ein Herzenswunsch ist? Hör zu mein Kind ... Denke in einem Moment der Stille an deinen Wunsch und stell dir dabei vor wie es sein wird, wenn er in Erfüllung geht. Begib dich mit allen Fasern deines Körpers in die Wunschvorstellung hinein. Fühle, rieche, höre und sieh wie es sein wird, wenn dein Wunsch zur Realität wird.
Wenn sich dein Herz weitet, es ruhig wird und eine Erleichterung kommt, ist es ein Herzenswunsch."
Ich bin immernoch begeistert von der Geschichte. Vielleicht lassen wir das RPG erneut aufleben! Wäre sonst schade drum. ♡
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westsahara · 18 days
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Auf dem China-Afrika-Gipfel verfestige das Königreich Marokko seinen Status als wichtiger kontinentaler Führer
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Peking–Der Gipfel des Forums für die China-Afrika-Kooperation (der FOCAC), der vom 04. bis zum 06. September 2024 in Peking zustande kam, hat das Königreich Marokko in dessen Status als wichtiger kontinentaler Führer bestätigt, welches die Entwicklung und den Wohlstand Afrikas in den Mittelpunkt seines diplomatischen Handelns gestellt habe, und dies gemäß den hohen Anweisungen seiner Majestät des Königs Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen.
In der Tat stellte dieses wichtige Geschehen eine Gelegenheit dar, das felsenfeste und das konkrete Engagement des Königreichs Marokko bekräftigen zu dürfen, mit China und zu Gunsten Afrika arbeiten zu haben, und dies zu Gunsten einer pragmatischen und einer vereinten Zusammenarbeit im Rahmen einer Win-Win-Partnerschaft.
Dies jährliche Ausgabe des Forums, woran Staats-und-Regierungsoberhäupter  sowie hochrangige Beamte aus China und aus afrikanischen Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen beteiligt gewesen waren, stelle ein perfektes Beispiel für die Afrika-Politik des Königreichs Marokko dar, das sich stets zu Gunsten einer Diversifizierung der Wirtschaftspartnerschaften des Kontinents und zu Gunsten einer wirksamen und mehrdimensionalen Süd-Süd-Kooperation und zu Gunsten einer Dreieckskooperation eingesetzt hat.
Die Arbeiten des Gipfels bewerkstelligten es den Beteiligten, die Bedeutung des FOCAC klar herausstellen zu dürfen, im vorliegenden Falle in sämtlichen vorrangigen Bereichen für Afrika, darunter in der Industrialisierung und in der Modernisierung der Landwirtschaft, in der Regierungsführung, in den Infrastrukturen, im Frieden und in der Sicherheit.
Diese Prioritäten sind in den wichtigsten Dokumenten festgelegt worden, die auf dem Gipfel auf Konsenswege angenommen worden sind, im vorliegenden Falle in der Pekinger Erklärung und in dem  Aktionsplan 2025-2027, was einen wichtigen Schritt zum Erstarken der chinesisch-afrikanischen Beziehungen darstelle.
Es müsse darauf verwiesen werden, dass sich die marokkanische Diplomatie bezogen auf den Start der Vorbereitungsarbeiten dieses Gipfels vor einigen Monaten mobilisiert hat, zwecks dessen den Errungenschaften und den Leistungen des Königreichs Marokko zu Gunsten seines afrikanischen Kontinents fördernd sein zu dürfen, jedoch überdies zwecks dessen etliche böswilligen Versuche des Staates Algerien zunichte machen zu dürfen, sowohl hinsichtlich der Beteiligung am Gipfel als auch hinsichtlich der angenommenen  Dokumente.
In jeder Hinsicht und auf allen Ebenen ist dies eine erfolgreiche Mission vermittels der geduldigen Arbeit der marokkanischen Diplomatie unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI.
In diesem Zusammenhang legen die Pekinger Erklärung und der Aktionsplan 2025-2027 in ihrem ersten Absatz fest, dass nur afrikanische Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen Mitglieder des FOCAC sind, somit den algerischen Lug und Trug widerlegend, dass die sogenannte EntitätMitglied der Partnerschaften des afrikanischen Kontinents sei.
Darüber hinaus wurden auf Vorschlag des Königreichs Marokko in mehreren Absätzen sowohl der Pekinger Erklärung als auch des Aktionsplans 2025-2027 die Grundprinzipien der Achtung und der Wahrung der nationalen Einheit, der territorialen Integrität und der Souveränität der afrikanischen Staaten verwurzelt. Ein Verweis auf die Selbstbestimmung war darin nicht enthalten. Mehrere feindselige Vorschläge ausgehend vom Staat Algerien wurden zurückgewiesen. Der Staat Algerien wird von nun an jeglicher Glaubwürdigkeit in den Augen einer internationalen Gemeinschaft verlustig, die sich seiner Machenschaften mehr denn je bewusst ist.
Die Pekinger Erklärung markierte die Anerkennung der Organisation der COP 22 auf Betreiben des Königreichs Marokko im November 2016 und die Verabschiedung der Erklärung von Marrakesch am Abschluss des ersten afrikanischen Aktionsgipfels am Rande der COP22. Dieser Gipfel wurde vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI veranstaltet und hat die Teilnahme vonseiten einer Groβzahl afrikanischer Staatsoberhäupter erlebt. Außerdem sind  wichtige Initiativen wie die Gründung der drei Klimakommissionen des afrikanischen Kontinents in die Wege geleitet worden.
In Anerkennung der Vorreiterrolle des Königreichs Marokko in Afrika im Bereiche der künstlichen Intelligenz würdigten die Beteiligten  des FOCAC die Erklärung des afrikanischen Konsenses zur künstlichen Intelligenz, die am Abschluss des hochrangigen Forums zur künstlichen Intelligenz verabschiedet worden ist und die im Juni 2024 in Rabat unter der Schirmherrschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI  zustande kam.
Darüber hinaus wird im Pekinger Aktionsplan im Besonderen auf das Antiterror-und-Ausbildungsprogramm in Afrika im Büro der Vereinten Nationen in Rabat verwiesen, ein starkes Zeichen für die Verpflichtung des Königreichs Marokko dazu, mit afrikanischen Staaten  bei der Ausrottung dieser Geißel in Afrika und darüber hinaus zusammenarbeiten zu haben.
In wirtschaftlicher Hinsicht begrüße der FOCAC im Rahmen des Aktionsplans 2025–2027 die Organisation der Jahrestagungen des IWF und der Weltbank im Königreich Marokko im Jahr 2023,  bei derselben Gelegenheit die Bedeutung der in der Erklärung von Marrakesch enthaltenen Zielsetzungen zwecks der Beschleunigung der afrikanischen Entwicklung im Hinblick auf die Umsetzung einer gerechteren globalen Finanzarchitektur bekundend, die der Entwicklung Afrikas und der Verwirklichung der  Wachstumsprioritäten förderlicher sei, die die Souveränität und die territoriale Integrität der afrikanischen Staaten respektiert und zur Entwicklung ihrer Population beisteuert.
In der Tat dürfte das Königreich Marokko, das seit dessen Gründung vor 24 Jahren stark in den FOCAC involviert gewesen war, vermittels von dessen privilegierten Beziehungen zu China und zu den afrikanischen Staaten eine federführende Rolle bei der Entwicklung des Forums wahrnehmen.
Letzteres hat sich zu einer erfolgsgekrönten und zu einer musterhaften  Plattform zu Gunsten der Zusammenarbeit zwischen China und Afrika ausgewachsen, innerhalb der sich das Königreich Marokko in einen  führenden strategischen Akteur verwandelt hat.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-social.com
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comicshopsaar · 1 month
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Der Herr der Finsternis: Epischer Fantasy-Comic von Jean-Luc Istin und Dim. D "Der Herr der Finsternis" ist ein düsterer Fantasy-Comic, geschrieben von Jean-Luc Istin und illustriert von Dim. D. Die Geschichte spielt in einer Welt voller Magie und Machtkämpfe und folgt den epischen Auseinandersetzungen zwischen Gut und Böse. Handlung und Themen Im Mittelpunkt der Handlung steht Fedath, der Herr der Finsternis, der mit seinem Heer eine große Bedrohung für das Königreich Dyfed darstellt. Fedath nutzt seine dunklen Mächte, um gegen die Bewohner des Königreichs zu kämpfen, was zu epischen Schlachten und dramatischen Konflikten führt. Neben den traditionellen Elementen des Kampfes zwischen Gut und Böse, behandelt die Geschichte auch Themen wie Verrat und Vergebung. Ein zentrales Element des Comics ist der Kampf der Helden gegen die finsteren Kräfte, dargestellt durch verschiedene Figuren wie Zwerge, Zauberer und Krieger. Besonders hervorzuheben ist die Figur des Zauberers Bran, der im Laufe der Geschichte zu einem Gott aufsteigt, indem er das Böse in sich besiegt. Die Erzählung endet auf einem versöhnlichen Ton, als die böse Zauberin Tiyi durch Liebe und Vergebung zum Guten bekehrt wird. Illustrationen und visuelle Gestaltung Dim. D's Illustrationen sind beeindruckend und zeichnen sich durch detaillierte Landschaften und düstere, atmosphärische Darstellungen aus, die die Stimmung der Geschichte hervorragend einfangen. Die visuelle Gestaltung verstärkt die düstere und mystische Atmosphäre der Erzählung. Allerdings gibt es auch Kritikpunkte, wie die übermäßige Verwendung von Computereffekten und die manchmal statische Darstellung der Charaktere. Autoren und Erzählstil Jean-Luc Istin ist bekannt für seine Fähigkeit, tiefgründige und komplexe Geschichten zu erzählen. "Der Herr der Finsternis" überzeugt durch seine narrative Tiefe und die komplexen Charakterentwicklungen. Istins Geschichten sind geprägt von emotionalen und moralischen Konflikten, die den Leser in eine fesselnde und vielschichtige Fantasy-Welt entführen. Fazit "Der Herr der Finsternis" von Jean-Luc Istin und Dim. D ist ein beeindruckender Fantasy-Comic, der durch seine düstere Atmosphäre, tiefgründige Erzählung und visuell beeindruckende Illustrationen besticht. Die Geschichte bietet nicht nur spannende Unterhaltung, sondern auch einen Einblick in komplexe Themen wie Vergebung und Erlösung.
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humanistisch · 2 months
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Amtseid im Unterhaus repräsentiert echten Bevölkerungsdurchschnitt
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Das Vereinigte Königreich hat gewählt, und bei der Vereidigung entschieden sich rund 40 Prozent der Abgeordneten für eine säkulare Eidesformel anstelle eines religiösen Schwurs auf Gott. Bei den Wahlen 2019 waren es nur noch 24 Prozent. Zu den Nichtreligiösen gehören Premierminister Sir Keir Starmer und 50 Prozent des Kabinetts. Die Möglichkeit des nichtreligiösen Amtseids wurde erst 1888 geschaffen, wobei dies auf eine Kampagne des atheistischen Abgeordneten Charles Bradlaugh zurückzuführen ist. Dieser war zuvor daran gehindert worden, sein Mandat anzutreten, da er sich weigerte, vor Gott einen Eid zu schwören. Die Wählerinnen und Wähler des Abgeordneten Bradlaugh wählten diesen jedoch aus Protest immer wieder. Der Großteil der Abgeordneten, die sich aktuell für diese Bestätigung entscheiden, tut dies, da sie keiner Religion angehören. Bei etwa einem Dutzend Abgeordneten ist jedoch davon auszugehen, dass sie sich aus religiösen Gründen dagegen entscheiden, einen Eid zu leisten. Die jüngsten Zahlen werden von Humanists UK als Indiz für einen gesellschaftlichen Wandel gewertet. Da die Mehrheit der britischen Bevölkerung heute nicht religiös sei, sei es begrüßenswert, dass das Parlament zunehmend repräsentativer für die Gesellschaft werde. Bis auf 18 Abgeordnete haben mittlerweile alle ihren Amtseid abgelegt, die übrigen werden dies voraussichtlich am 16. Juli tun. Analyse Zu den 40 % der bejahenden Abgeordneten gehören 47 % der Labour- und 47 % der Liberaldemokraten-Abgeordneten sowie alle vier Grünen-Abgeordneten, beide SDLP-Abgeordneten und 6 von 9 SNP-Abgeordneten (obwohl deren Abgeordnete gemäß ihrer Politik oft unabhängig von ihrer Glaubensrichtung bejahen). Im Gegensatz dazu entschieden sich nur 9 % der konservativen Abgeordneten, einer von fünf Abgeordneten von Reform UK, für die Bejahung. Auch keiner der Abgeordneten von DUP, Plaid Cymru, Alliance oder TUV tat dies. Die Abgeordneten von Sinn Fein nehmen nicht an der Vereidigung teil, da sie sich weigern, dem Vereinigten Königreich die Treue zu schwören. Knapp 6 % der Abgeordneten legten einen Eid ab, der darauf schließen ließ, dass sie der muslimischen, jüdischen, hinduistischen oder Sikh-Religion angehören. Dies ist weitgehend repräsentativ für die Gesellschaft als Ganzes. Im Gegensatz dazu stimmten nach den Parlamentswahlen 2019 nur 24 % der Abgeordneten für die Partei. Nach den Parlamentswahlen 2015 und 2017 war die Zahl ähnlich. Obwohl eine kleine Zahl derjenigen, die ihren Schwur bekräftigten, dies trotz ihrer Religion oder weil ihre Religion das Ablegen von Eiden verbietet, getan haben wird, gilt für diejenigen, die einen Eid ablegen, auch das Gegenteil. Eine große Zahl von Abgeordneten schwört typischerweise auf die Bibel, obwohl sie nicht religiös sind, darunter auch einige, die öffentlich erklärt haben, dass sie nicht religiös sind und an keine Götter glauben.  Die 40 % der Abgeordneten, die dies bejahen, kommen den 42 % der Briten nahe, die sagen, sie glauben nicht an Götter. Aber das Parlament scheint immer noch religiöser zu sein als die Bevölkerung insgesamt. Laut der British Social Attitudes Survey gehören 53 % der Menschen keiner Religion an, gegenüber 37 % Christen und 9 % einer anderen Religion. Im Jahr 2018 wurde festgestellt, dass 42 % der Briten nicht an einen Gott glauben, während 39 % an einen glauben. „Zum ersten Mal überhaupt spiegelt die Zahl derjenigen, die einen Eid bekräftigen oder schwören, annähernd die Überzeugungen der Gesamtbevölkerung wider. Wir wissen schon seit einiger Zeit, dass Großbritannien eines der am wenigsten religiösen Länder der Welt ist. Jetzt haben wir auch eines der am wenigsten religiösen nationalen Parlamente der Welt.“ Andrew Copson, CEO von Humanists UK Reif für Reformen? Das britische Parlament existiert seit 1707, während sein Vorgänger, das englische Parlament, auf das Jahr 1236 zurückgeht.  Die Funktion, einen Eid auf Gott, den Monarchen und deren rechtmäßige Nachfolger zu schwören, entspringt teilweise der Angst vor religiösen Konflikten zwischen Katholiken und Protestanten sowie der Angst vor Erbfolgekriegen oder zwischen dem Parlament und der Monarchie.  Die Labour Party hat in ihrem Manifest versprochen, das Unterhaus zu „modernisieren“. Es bleibt abzuwarten, ob dies das System der Eide und Bekräftigungen oder Systeme wie parlamentarische Gebete einschließen wird.  In einem Bericht der All-Party Parliamentary Humanist Group wurde zuvor festgestellt , dass das System der Verwendung von „Gebetskarten“, um vor den Debatten Sitze im Unterhaus zu reservieren, eine systematische Diskriminierung nicht-religiöser Hinterbänkler darstellt. (Anmerkung: Wenn Abgeordnete damals nicht an Gebeten teilnahmen, konnten sie sich für den Rest des Tages keinen Sitz im Plenarsaal sichern.) Dem Historiker Robin C. Douglas zufolge war es vor einem Jahrhundert im Jahr 1924, als Großbritannien seinen ersten Premierminister hatte, der sich zu keiner Religion bekannte (Ramsay MacDonald).  Genau 100 Jahre später bezeichnet sich die Mehrheit der Bevölkerung mittlerweile selbst als nicht religiös und Keir Starmer ist der letzte, der dies getan hat. „Die Essenz des Menschseins, unabhängig davon, wer man ist, woher man kommt und wie die Umstände sind, ist Würde. Das bedeutet, dass alle Menschen Rechte haben, die ihnen nicht genommen werden können. Die Idee der unumstößlichen Menschenwürde wurde zu einer Art Leitstern, der mich seither leitet; sie gab mir eine Methode, eine Struktur und einen Rahmen, mit denen ich Vorschläge prüfen konnte. Und sie brachte für mich Politik ins Recht.“ Seinem Biographen Tom Baldwin erläuterte Starmer seine Moralphilosophie Nach der Wahl veröffentlichte Humanists UK seine Liste der sieben definitiv nichtreligiösen Premierminister in der britischen Geschichte (einschließlich Starmer). Auf dieser Liste standen David Lloyd George, Ramsay MacDonald (der Präsident von Humanists UK war, bevor er zum Abgeordneten gewählt wurde), Neville Chamberlain, Winston Churchill, Clement Attlee und James Callaghan. Attlee sagte beispielsweise, er möge die „Ethik“ des Christentums ohne den „Hokuspokus“, während MacDonald während seiner Zeit bei Humanists UK für „die Überzeugung eintrat, dass das gute Leben um seiner selbst willen erstrebenswert ist und auf keiner übernatürlichen Sanktion beruht“. Auch die verstorbenen First Minister von Schottland und Wales, Donald Dewar und Rhodri Morgan, waren nicht religiös. Morgan war Schirmherr von Humanists UK und schrieb Geschichte, indem er ein öffentliches humanistisches Begräbnis (ähnlich einem Staatsbegräbnis) abhielt. Man kann nicht die privaten Glaubensvorstellungen jedes Premierministers kennen, doch vor 1888 war es für jeden Abgeordneten illegal, sein Amt anzutreten, wenn er den Glauben an eine Gottheit ablehnte. Schließlich führte Charles Bradlaughs Kampagne zusammen mit einer Petition der Quäker zum Oaths Act 1888. Voreingenommenheit im Strafrechtssystem Eine wissenschaftliche Studie vom April 2023 ergab , dass Geschworene, die einen religiösen Eid geschworen haben, gegenüber Angeklagten, die sich für eine säkulare Bekräftigung entschieden haben, voreingenommen sind. Humanists UK forderte damals das Justizministerium auf, die Art und Weise zu reformieren, wie Eide und Bekräftigungen vor Geschworenen abgelegt werden, um diese Voreingenommenheit zu beseitigen. Die Organisation wird diese Themen mit neuen Ministern im Justizministerium zur Sprache bringen. Read the full article
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fitundheil · 4 months
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und begann zu beten: »O Herr, du Gott Israels, der du über den Keruben thronst, du allein bist Gott über alle Königreiche der Welt. Himmel und Erde hast du geschaffen. 2. Könige 19,15
Da gibt es auch keinen Unterschied zwischen Juden und anderen Völkern: Sie alle haben ein und denselben Herrn, Jesus Christus, der aus seinem Reichtum alle beschenkt, die ihn darum bitten. Römer 10,12
Danke lieber Herr Jesus Christus, dass deine Erlösung vom ewigen Verderben allen Menschen auf der Erde gilt, die dich annehmen als ihren Erlöser und Herrn. https://www.youtube.com/watch?v=vICrA9a4rjI
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koll-studio · 6 months
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「NICO fabula」 1.
fragte der junge Prinz.
„Warum haben wir rosa Haut?“
Darauf antwortet der König.
„Es ist ein Geschenk Gottes.“
„Das stimmt. Das ist erstaunlich. Warum ist die Haut in diesem Land rosa?“
„Sie sind die Nation, die diese Welt gerettet und ihr Frieden gebracht hat. Gott hat das erkannt.“
„Warum haben wir Herzen?“
„Weil wir Menschen sind, die Herzen zum Lächeln bringen können.“
Als der Prinz diese Geschichte hört, wird er erwachsen. Die Welt ist voller Dinge, die der Prinz nicht weiß.
Das ist eine alte Geschichte.
────────── 15 Jahre später
Herzkönigreich, dachte der junge König.
Ich möchte mehr von der Welt sehen. Der König warf seine Königskrone ab und verschwand plötzlich aus diesem Königreich. Im Herzreich herrscht Aufruhr.
Die Soldaten geraten in Panik. Da er nicht auffindbar ist, wird jemand anderes als sein Ersatz fungieren. Dies sollte keinem Bürger auffallen. Die Soldaten beschlossen, den König aufzuspüren. Das Herzkönigreich ist ein Land des Feuers, in dem Hunde seit der Antike als Götter verehrt werden. Auf der Rückseite der königlichen Familie ist das Emblem einer Hundepfote eingraviert.
Darauf verlassen sich die Soldaten bei der Suche nach dem König. Natürlich erkenne ich ihre Gesichter, aber nicht alle Soldaten kennen sie.
Die einzigen, die es wissen, sind die Leute an der Spitze der ersten Liga.
Das ist schlecht, ich wünschte, ich hätte es früher gefunden.
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capouherzwer1983 · 6 months
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legacy of egypt slot
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legacy of egypt slot
Die ägyptische Geschichte und Kultur sind von großer Bedeutung und beeinflussten viele andere Zivilisationen in der Geschichte. Ägypten war eines der frühesten Zentren der menschlichen Zivilisation und ist für seine beeindruckenden architektonischen Wunder wie die Pyramiden von Gizeh und den Tempel von Karnak bekannt.
Die Geschichte Ägyptens erstreckt sich über mehrere Jahrtausende und umfasst die Pharaonenzeit, die griechisch-römische Periode und die islamische Epoche. Die frühe ägyptische Zivilisation blühte entlang des Nils aufgrund der fruchtbaren Böden und des reichen Wasseraufkommens dieses Flusses.
Die berühmten Pharaonen wie Cheops, Ramses II. und Tutanchamun regierten über dieses alte Königreich. Sie hinterließen ein Erbe von beeindruckenden Monumenten, Hieroglyphen und Schätzen, die bis heute erforscht und bewundert werden.
Die ägyptische Kultur war auch in vielen Bereichen außergewöhnlich fortschrittlich. Die alten Ägypter waren in den Bereichen Architektur, Mathematik, Astronomie und Medizin sehr gut entwickelt. Sie entwickelten komplexe Systeme der Schrift, bauten beeindruckende Tempel und schufen ein einmaliges Totenkult-System.
Die Hieroglyphen, eine komplexe Schriftsprache, die aus Symbolen besteht, die sowohl Bilder als auch Schriftzeichen darstellen, sind eines der faszinierendsten Aspekte der ägyptischen Kultur. Die Entzifferung der Hieroglyphen durch den französischen Archäologen Jean-François Champollion im 19. Jahrhundert ermöglichte es uns, viele Aspekte des altägyptischen Lebens zu verstehen.
Heute können Reisende und Historiker die prächtigen Überreste der ägyptischen Kultur besichtigen, darunter die Pyramiden, die Tempel von Luxor und Karnak, das Tal der Könige sowie das Ägyptische Museum in Kairo, das Tausende von Artefakten aus der ägyptischen Geschichte beherbergt.
Die ägyptische Geschichte und Kultur sind ein faszinierendes Kapitel in der Geschichte der Menschheit. Ihre Einflüsse sind bis heute spürbar und ihre monumentalen Hinterlassenschaften ziehen Menschen aus aller Welt an, um die Geheimnisse des alten Ägypten zu erkunden.
Das antike Ägypten ist bekannt für seine reiche Geschichte, faszinierende Kultur und einzigartige Symbole. Die Ägypter hatten eine Vielzahl von Symbolen, die in ihrer Kunst, ihrer Religion und in ihrem Alltag eine wichtige Rolle spielten. In diesem Artikel werden wir uns mit einigen der bekanntesten Symbole des antiken Ägyptens befassen.
Ein Symbol, das jeder mit dem antiken Ägypten in Verbindung bringt, ist die Pyramide. Die Pyramiden von Gizeh sind seit Jahrtausenden ein beeindruckendes Wahrzeichen und stehen für die Größe und den Reichtum der Pharaonen. Diese monumentale Struktur zeigt auch die ägyptische Vorstellung vom Leben nach dem Tod und der Unsterblichkeit.
Ein weiteres bekanntes Symbol ist das Ankh, auch als "ägyptisches Kreuz" bezeichnet. Das Ankh symbolisiert das ewige Leben und ist eines der ältesten Symbole Ägyptens. Es wurde oft in Verbindung mit Göttern und Göttinnen verwendet, um ihre Rolle als Spender des Lebens zu betonen.
Der Udjat oder das "Auge des Horus" ist ebenfalls ein beliebtes Symbol des alten Ägyptens. Es steht für Schutz, Heilung und Wiedergeburt. Die Legende besagt, dass dieses Symbol aus dem Auge des Gottes Horus entstand, nachdem es im Kampf gegen Seth verletzt wurde. Das Udjat wurde von den Ägyptern oft als Amulett getragen, um Glück und Schutz zu bringen.
Die Djed-Säule ist ein weiteres ikonisches Symbol dieser Ära. Sie wird als Wirbelknochen des Gottes Osiris interpretiert und steht für Stabilität und Kraft. Die Ägypter betrachteten die Djed-Säule als Symbol für eine wiederaufstrebende Nation und nutzten es oft bei religiösen Zeremonien und Festen.
Das Anch-Kreuz, auch bekannt als das Henkelkreuz, ist ein Symbol des Lebens und der Fruchtbarkeit. Es wurde als Schutzsymbol verwendet und oft in Gräbern und Tempeln dargestellt, um den Verstorbenen ein erfolgreiches Leben im Jenseits zu ermöglichen.
Diese Symbole sind nur ein kleiner Einblick in die faszinierende Welt des antiken Ägyptens. Ihre Bedeutung und Verwendung waren vielfältig und prägten sowohl das tägliche Leben als auch die religiösen Überzeugungen der Ägypter. Das antike Ägypten und seine Symbole sind bis heute faszinierend und erinnern uns an eine vergangene Ära von großem kulturellem Erbe.
Spielautomaten mit ägyptischem Thema sind in Online-Casinos sehr beliebt und bieten den Spielern ein aufregendes Spielerlebnis. Diese Spiele entführen die Spieler in das mystische Ägypten und erwecken die reiche Geschichte und Kultur des Landes zum Leben.
Ein bekannter Spielautomat mit ägyptischem Thema ist "Book of Ra". In diesem Spiel dreht sich alles um das antike Ägypten und das Buch des Sonnengotts Ra. Die Symbole auf den Walzen repräsentieren verschiedene ägyptische Götter und Artefakte wie Pharaonen, Skarabäen und Hieroglyphen. Der Spielautomat bietet spannende Bonusfunktionen wie Freispielrunden und Expanding Wilds, die die Gewinnmöglichkeiten erhöhen.
Ein weiterer beliebter Spielautomat mit ägyptischem Thema ist "Cleopatra". Dieses Spiel basiert auf der berühmten ägyptischen Königin Cleopatra und bietet eine faszinierende Reise durch das alte Ägypten. Die Symbole auf den Walzen umfassen hier ebenfalls ägyptische Hieroglyphen, Tempel und Porträts von Cleopatra selbst. Das Highlight des Spiels ist der Freispielbonus, bei dem alle Gewinne verdreifacht werden.
Zusätzlich zu diesen beiden Spielen gibt es viele weitere Spielautomaten mit ägyptischem Thema, die eine Vielzahl von Spielstilen und Funktionen bieten. Einige Beispiele sind "Pharaoh's Fortune", "Egyptian Heroes" und "Treasures of the Pyramids". Jedes dieser Spiele hat seinen eigenen Charme und bietet den Spielern die Möglichkeit, in die faszinierende Welt des alten Ägypten einzutauchen.
Spielautomaten mit ägyptischem Thema bieten nicht nur eine unterhaltsame Spielerfahrung, sondern können auch großzügige Gewinne bieten. Daher sollten Spieler, die sich für Geschichte und Kultur des alten Ägypten interessieren, diese Spiele unbedingt ausprobieren. Tauchen Sie ein in die Welt der Pyramiden, Pharaonen und Geheimnisse und erleben Sie die Spannung und das Abenteuer der ägyptischen Mythologie.
Beliebter Slot mit ägyptischem Erbe
Ägypten ist ein Land mit einer reichen Geschichte und faszinierender Kultur. Kein Wunder also, dass das Thema des alten Ägypten so beliebt ist, insbesondere in der Welt der Online-Slots. Ein Slot-Spiel, das sich genau diesem Thema widmet und bei Spielern auf der ganzen Welt äußerst beliebt ist, ist der "Beliebter Slot mit ägyptischem Erbe".
Dieser Slot wurde von einem renommierten Spieleentwickler entwickelt und bietet ein visuell ansprechendes Spielerlebnis. Mit seinen lebendigen Grafiken und Symbolen, die altägyptische Hieroglyphen, Pharaonen und mystische Schätze darstellen, entführt dieser Slot die Spieler in die Zeit der Pharaonen und versetzt sie in eine aufregende Spielumgebung.
Was den "Beliebter Slot mit ägyptischem Erbe" besonders macht, ist die Vielfalt der Bonusfunktionen und Sonderangebote, die er bietet. Spieler haben die Möglichkeit, Freispiele, Multiplikatoren und spezielle Bonusrunden freizuschalten, die das Potenzial haben, ihre Gewinne erheblich zu steigern. Darüber hinaus gibt es auch einen progressiven Jackpot, der jederzeit gewonnen werden kann, wodurch der Nervenkitzel und die Spannung beim Spielen dieses Slots noch weiter gesteigert werden.
Ein weiterer Grund, warum dieser Slot so beliebt ist, liegt in seiner Benutzerfreundlichkeit. Das Spiel ist sowohl für erfahrene Spieler als auch für Anfänger leicht zu verstehen und zu spielen, und bietet gleichzeitig genügend Funktionen und Optionen, um eine langfristige Unterhaltung zu gewährleisten.
Für Spieler, die Freude daran haben, in die Welt des alten Ägypten einzutauchen und gleichzeitig die Chance haben möchten, lukrative Gewinne zu erzielen, ist der "Beliebter Slot mit ägyptischem Erbe" definitiv eine gute Wahl. Mit seinem spannenden Thema, den hochwertigen Grafiken und den vielfältigen Bonusfunktionen ist dieser Slot ein Muss für jeden Fan von Online-Slots und ägyptischer Kultur. Probieren Sie ihn doch einfach selbst aus und erleben Sie den Nervenkitzel und die Aufregung dieses beliebten Slots!
Legacy of Egypt ist eines der beliebtesten Online-Slot-Spiele, das von vielen Spielern aufgrund seines ägyptischen Themas und der aufregenden Spielmechanik geschätzt wird. Aber was macht dieses Spiel noch spannender? Die Antwort liegt in den attraktiven Gewinnen und Boni, die es den Spielern bietet. In diesem Artikel werden wir uns mit den fünf beeindruckendsten Gewinnen und Boni befassen, die Sie bei Legacy of Egypt erzielen können.
Scatter-Symbole: Legacy of Egypt verfügt über Scatter-Symbole, die Ihnen Freispiele verschaffen können. Wenn Sie mindestens drei Scatter-Symbole auf den Walzen landen, erhalten Sie bis zu 20 Freispiele. Während der Freispiele haben Sie die Chance, zusätzliche Freispiele zu gewinnen und Ihre Gewinne zu vervielfachen.
Multiplikatoren: Das Spiel bietet auch Multiplikatoren, die Ihre Gewinne steigern können. Diese Multiplikatoren werden zufällig während des Basisspiels oder der Freispiele aktiviert und können Ihren Gewinn um das 2-fache, 3-fache, 5-fache oder sogar 30-fache erhöhen.
Pyramidenspin: Wenn die rote Pyramidenspin-Anzeige voll ist, erhalten Sie die Chance auf einen exklusiven Bonus. Die Pyramide dreht sich und wählt eines der Symbole aus, das dann die gesamten Walzen bedeckt und zu großen Gewinnen führen kann.
Wheel of the Gods: Dieser Bonus wird durch das Erscheinen von drei oder mehr Bonusrädern ausgelöst. Das Wheel of the Gods bietet Ihnen die Chance, Ihren Gewinn um das bis zu 200-fache zu erhöhen. Das Bonusrad selbst ist mit verschiedenen Multiplikatoren ausgestattet, die Ihrem Gewinn einen weiteren Schub verleihen.
Gamble-Funktion: Legacy of Egypt bietet Ihnen auch die Möglichkeit, Ihre Gewinne zu vervielfachen, indem Sie die Gamble-Funktion nutzen. Nach jedem Gewinn haben Sie die Option, Ihre Gewinne zu setzen und zu verdoppeln, indem Sie die richtige Kartenfarbe erraten. Diese Funktion kann Ihre Gewinne erheblich steigern, birgt aber auch das Risiko, sie zu verlieren.
Diese Gewinne und Boni machen Legacy of Egypt zu einem spannenden Online-Slot-Spiel. Mit den Freispielen, Multiplikatoren, Bonusfunktionen und der Gamble-Funktion bietet dieses Spiel reichlich Möglichkeiten, Ihre Gewinne zu steigern und den Nervenkitzel zu intensivieren. Wenn Sie ein Fan von Ägypten-Slots sind, sollten Sie Legacy of Egypt definitiv ausprobieren. Viel Spaß beim Spielen und viel Glück bei Ihren Gewinnen!
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world-of-news · 7 months
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Daniel 2,44 
Aber in den Tagen jener Könige wird der Gott des Himmels ein Königreich aufrichten, das in Ewigkeit nicht untergehen wird; und sein Reich wird keinem anderen Volk überlassen werden; es wird alle jene Königreiche zermalmen und ihnen ein Ende machen; es selbst aber wird in Ewigkeit bestehen.
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blog-aventin-de · 8 months
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Phaidra · Liebe
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Phaidra · Liebe · Untreue · Theseus · Griechische Sage 
Trotz des traurigen Todes seines Vaters verlebte Theseus gute Jahre als König von Athen. Mit seiner Frau Hippolyte hatte er einen Sohn namens Hippolytos. Nach dem Tod seiner Ehefrau heiratete Theseus abermals: Phaidra, die jüngere Schwester der Ariadne. Phaidra war eine sehr schöne Frau, aber sie zeigte nicht die Treue einer guten Ehefrau. Als Theseus einmal länger abwesend war, bemühte sie sich von Liebe bewegt, den jungen Hippolytos zu treffen. Auch wenn Phaidra wusste, dass sie sich nicht richtig verhielt, glaubte sie dennoch am meisten den Ratschlägen ihrer Freundin. Diese schlechte Frau ermunterte nicht nur Phaidra immer zur Liebe zu Hippolytos, sondern versuchte auch noch den jungen Mann zu überreden, dass dieser seinen Vater Theseus verrate und ihn möglichst schnell aus seinem Königreich vertreibe.  Der Sohn Hippolytos, durch diese Ratschläge sehr erschreckt, zog sich sodann in das Heiligtum der Göttin Diana zurück, um die Rückkehr des Vaters abzuwarten. Nun begann Phaidra zu fürchten, dass der zurückkehrende Theseus ihre schändlichen Pläne bemerkte. Und weil Phaidra auch fürchtete, schwer bestraft zu werden, beschloss sie, den Tod auf sich zu nehmen. Da sich ihre große Liebe nun zu gewaltigem Hass gewandelt hatte, wollte sie dem Hippolytos auch noch Schaden zufügen. Deshalb schrieb sie kurz vor ihrem Tod einen Brief an Theseus mit ungefähr folgenden Worten: Es grüßt sich Phaidra, deine gute Ehefrau. Wenn du diesen Brief gefunden hast, werde ich schon tot sein. Erkenne durch das Lesen das Verbrechen, das dein Sohn begangen hat. Dieser Schurke hat es nicht länger ertragen, dass er ohne Macht ist. Deshalb hat dieser den Beschluss gefasst, dich entweder zu töten oder aus dem Königreich zu vertreiben. Auch wenn ich allzu tapfer Widerstand geleistet habe, hörte er nicht auf, mich seine Ehefrau zu nennen. Als er aber erkannte, dass ich die Treue einer guten Ehefrau bewahren würde, zwang er mich, den Tod auf mich zu nehmen. Leb wohl, bester Ehemann, und behalte mich in Erinnerung! Hüte dich besonders vor deinem Sohn! Tatsächlich fand Theseus wenig später diesen Brief in der Hand seiner toten Ehefrau. Nachdem er den Brief gelesen hatte, wurde er von so großer Raserei entflammt, dass er den Gott Neptun bat: »Sorge dafür, dass mein gottloser Sohn bald umkommt!« Als nun Hippolytos zu seinem Vater Theseus kam, um ihm die grausamen Pläne der Phaidra mitzuteilen, glaubte dieser nicht den Worten seines Sohnes, sondern schickte ihn in die Verbannung.  Und schneller als Theseus geglaubt hatte, ist sein Sohn umgekommen. Als Hippolytos nämlich traurig die Heimat verließ und seinen Wagen zu der Küste hin lenkte, erhob sich auf Veranlassung des Neptun ein gewaltiges Ungeheuer aus dem Meer. Erschreckt von dessen Anblick stürmten die Pferde dahin und schleuderten Hippolytos aus dem Wagen. Bald darauf ging er schwer verletzt zugrunde. So hat der unglückliche Theseus an einem Tag sowohl seine zweite Ehefrau als auch seinen Sohn verloren. Phaidra · Liebe · Untreue · Unglück · Theseus · Griechische Sage Read the full article
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caprano · 8 months
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Fundstück
Die Schildbürger
In dem großmächtigen Königreich Utopien, hinter Kalekutta, liegt ein Dorf oder Bauernstädtchen, Schilda genannt, von welchem mit allem Fug das alte Sprichwort gerühmt werden konnte:
Wie die Eltern geartet sind, So sind gemeiniglich die Kind'.
Denn auch die Schildbürger waren in ihrer Voreltern Fußstapfen getreten und darin verharret, wenn sie nicht die Not, der kein Gesetz vorgeschrieben ist, oder die Förderung des lieben Vaterlandes nötigte, einen andern Weg zu treten.
Der erste Schildbürger war ein hochweiser und verständiger Mann, und es ist wohl zu erachten, daß er seine Kinder nicht wie die unvernünftigen Tiere herumlaufen ließ. Ohne Zweifel war er ein strenger Vater, der ihnen nichts Arges nachsah; vielmehr unterwies er sie als ein getreuer Lehrer, und sie wurden mit allen Tugenden aufs höchste geziert, ja überschüttet, so daß ihnen in der ganzen weiten Welt niemand vorzusetzen oder auch nur zu vergleichen war. Denn zu derselben Zeit waren die weisen Leute noch gar dünn gesäet, und war es ein seltsam Ding, wenn einer derselben sich hervortat. Sie waren gar nicht so gewöhnlich, wie sie jetzt unter uns sind, wo ein jeder Narr für weise gehalten werden will. Deswegen verbreitete sich der Ruhm von ihrem hohen Verstand und ihrer seltenen Weisheit über alle Lande und ward Fürsten und Herren bekannt; wie sich denn ein so herrliches Licht nicht leicht verbergen läßt, sondern, wo es sich finden mag, seine Strahlen von sich wirft.
So kam es oft, daß aus ferne gelegenen Orten von Kaisern und Königen Botschaften an die Schildbürger abgefertigt wurden, um sich in zweifelhaften Sachen Rats zu erholen, der immer überflüssig bei ihnen zu finden war, da sie voll von Weisheit steckten. Auch fand man immer, daß die treuen Ratschläge, die sie gaben, nicht ohne besonderen Nutzen abgegangen. Dadurch schufen sie sich in der ganzen Welt einen großen Namen und wurden mit viel Silber, Gold, Edelstein und andern Kleinodien begabt, weil Geistesgaben damals viel höher geschätzt wurden, als in dieser Zeit. Endlich kam es gar so weit, daß Fürsten und Herren, die ihrer keineswegs entbehren konnten, es viel zu weitläufig fanden, Botschaften zu ihnen zu schicken, sondern jeder begehrte einen der Schildbürger in Person bei sich am Hofe und an seiner Tafel zu haben, damit er sich desselben täglich in allen Vorkommenheiten bedienen und aus seinen Reden, als aus einem unerschöpflichen Brunnen des frischesten Wassers, Weisheit schöpfen und lernen könnte.
Daher wurde täglich aus der Zahl der Schildbürger jetzt einer, bald wieder einer, beschickt und in entlegene Länder von Hause abgefordert. In kurzem kam es dahin, daß fast keiner mehr in der Heimat blieb, sondern alle von Hause abwesend waren. Darum sahen sich die Weiber genötigt, der Männer Stelle zu vertreten und alles zu versehen, das Vieh, den Feldbau, und was sonst einem Manne zusteht; jedoch behauptet man, sie hätten dieses nicht ungerne getan. Wie es aber noch heutiges Tages zu gehen pflegt, daß Weiberarbeit und Weibergewinn gegen das, was Männer erwerben, so viel sie sich bemühen, dennoch sehr gering ist, so ging es auch zu Schilda. Darunter ist freilich nur Männerarbeit zu verstehen. Im übrigen ist die eigentümliche Arbeit der Männer und der Weiber wohl unterschieden; wie denn alle Männer nicht könnten ein einziges Kindlein, wie klein es wäre, zur Welt bringen, sie wollten es denn ausbrüten, wie jener Narr den Käse voll Milben, aus welchem er Kälber aushecken zu können hoffte. So wie man im Gegenteile viel Weiber haben müßte, wenn man die feste Stadt Wien in Oesterreich (welche der Gott der Christenheit lange in seinen Schutz nehmen möge) oder die namhafte Stadt Straßburg mit Gewalt gewinnen wollte.
So fingen zu Schilda aus Mangel an Bebauung die Güter des Feldes an abzunehmen, denn die Fußtritte des Herrn, die den Acker allein gehörig düngen, wurden nicht darauf gespürt. Das Vieh, das sonst durch des Herrn Auge fett wird, wurde mager, verwildert und unnütz; alle Werkzeuge und Geschirre wurden schadhaft, nichts verbessert und zurechte gemacht; und was das Aergste war, Kinder, Knechte und Mägde wurden ungehorsam und wollten nichts Rechtes mehr leisten. Sie beredeten sich selbst, weil ihre Herren und Meister nicht einheimisch seien, und man doch Herren und Meister brauche, so stände es wohl ihnen selbst zu, Meister zu sein. Kurzum, während die frommen Schildbürger jedermann zu dienen begehrten, und richtig machen wollten, was irgendwo in der Welt unrichtig war, nicht um des lieben Geldes willen und aus Geiz, sondern der allgemeinen Wohlfahrt wegen, so gerieten sie dadurch in verderblichen Schaden, und es ging ihnen gerade wie dem, der zwei Leute, die sich prügeln, scheiden will; zuletzt ist es er selber, der alle Schläge davonträgt.
Weil denn das Weib nicht ohne den Mann, und dieser nicht ohne jenes bestehen kann, so trat zu Schilda die ganze weibliche Gemeinde, die indessen das Regiment führen und der Männer Amt verwalten mußte, zusammen, um das gemeine Beste zu bedenken und dem drohenden Verderben zu steuern. Nach langem Geschnatter und Gerede wurden endlich die Frauen einig, daß sie ihre Männer abfordern und heimrufen wollten. Um dieses ins Werk zu richten, ließen sie einen Brief aufsetzen und durch eigene Boten nach allen Orten und Enden abschicken, wo sie wußten, daß ihre Männer sich aufhielten. Der Brief lautete folgendermaßen:
Wir, die ganze weibliche Gemeinde zu Schilda, entbieten Euch, unsern getreuen, herzliebsten Ehemännern samt und sonders unsern Gruß, und fügen Euch zu wissen: Da, Gott sei Dank, unser ganzer Stamm mit Weisheit und Verstand so hoch begabt und vor andern gesegnet ist, daß auch ferne gelegene Fürsten und Herren solche zu hören und zu allen Geschäften zu gebrauchen eine besondere Lust haben, auch deswegen Euch alle zu sich von Haus und Hof, von Weib und Kindern abfordern, und so lange Zeit bei sich behalten, daß zu besorgen ist, sie möchten Euch irgend mit Gaben und Verheißungen ganz und gar anfesseln und verstricken: so sind wir darum in großen Sorgen. Unseren Sachen zu Hause ist dabei weder geraten noch geholfen; das Feld verdirbt, das Vieh verwildert, das Gesinde wird ungehorsam, und die Kinder, die wir armen Mütter gemeiniglich mehr lieben, als gut ist, geraten in Mutwillen, andern vielen Unwesens zu geschweigen. In Betracht dieser Ursachen können wir nicht unterlassen, Euch hiermit an Amt und Beruf zu erinnern und zur Heimkehr aufzufordern. Bedenket, wie so lange Zeit wir von Euch verlassen gewesen; denket an die Kinder, Euer Fleisch und Blut, welche nun allbereits anfangen zu fragen, wo doch ihre Väter seien. Welchen Dank meinet Ihr, werden sie Euch sagen, wenn sie nun erwachsen sind und von uns vernehmen, daß sie ohne Trost und Hilfe von Euch verlassen worden und dem Untergange preisgegeben sind? Und vermeint Ihr, der Fürsten und Herren Gunst gegen Euch werde allezeit beständig sein? Die alten Hunde, wenn sie sich mit Jagen abgearbeitet und ausgedient haben, so daß sie mit ihren stumpfen Zähnen die Hasen nicht mehr packen können, pflegt der Jäger an den nächsten besten Baum aufzuhängen und belohnt so ihre getreuen Dienste. Wie viel löblicher und nützlicher wäre es daher, wenn Ihr daheim und zu Hause, Eure eigenen Händel auswartend, in guter Freiheit und Ruhe leben, und Euch mit Weib und Kind, Freunden und Verwandten erfreuen wolltet. Auch könnet Ihr fremden Leuten dienen und doch in der Heimat bleiben. Wer Euer bedarf, der wird Euch wohl suchen und finden, oder es tut ihm nicht sonderlich not. Solches alles, liebe Männer, werdet Ihr viel besser erwägen, als wir Euch schreiben können. Deswegen hoffen wir, daß Ihr Euch unverzüglich aufmachen und heimkehren werdet, wenn Ihr nicht bald fremde Vögel in Eurem eignem Neste sehen wollet und hören, daß sie zu Euch sprechen: Vor der Tür ist draußen! Darum seid vor Schaden gewarnt. Beschlossen und gegeben zu Schilda, mit Eurem eigenen Siegel, das Euer wartet.«
Sobald den Männern dieses Schreiben eingehändigt worden und sie den Inhalt eingesehen, wurde ihr Herz gerührt, und sie fanden es höchst notwendig, sogleich heimzukehren. Sie nahmen daher von ihren Herren gnädigen Urlaub und kamen nach Hause. Hier trafen sie eine solche Verwirrung in allen Sachen, daß sie, so weise sie waren, sich nicht genug verwundern konnten, wie in der kurzen Zeit ihrer Abwesenheit so vieles sich hatte verkehren können. Aber freilich, Rom, das in so vielen Jahren mit Mühe gebauet worden ist, kann an einem Tage gebrochen und zerstört werden! Die Weiber der Schildbürger wurden über die Zurückkunft ihrer Männer sehr froh; doch empfing nicht jede ihren Mann gleich, wie sie denn gar verschiedener Gemütsart waren. Die einen nahmen ihre Männer ganz freundlich und liebevoll auf, wie eine ehrliche Frau billig tun soll, vermöge der Tugenden, mit welchen das weibliche Geschlecht absonderlich geziert ist; andere aber fuhren die ihrigen mit rauhen und zweigespitzten Worten an und hießen sie in alles Bösen Namen willkommen; wie dies denn auch in unsern Tagen viele Weiber, gegen die Natur, im Brauche haben; so daß diesen Männern besser gewesen, sie wären mit dem Vieh hereingekommen und heimlich in die Ställe geschlüpft. Im übrigen waren sie allzumal fröhlich und begingen ein Freudenfest; dann aber setzten sie ihren Männern auseinander, wie notwendig es gewesen, daß sie wieder heimgekommen, und baten sie, das Versäumte hereinzubringen und fernerhin des Hauswesens und Gewerbes besser wahrzunehmen, welches die Männer ihnen auch bei Treu und Ehren zusagten.
Gustav Schwab
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