Tumgik
#grellen?
lucicada · 2 years
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Thinking about Grian and Ellen.. thinking about Pies crush on Ellen.. thinking about Grian and Ellen ending it because of Pies jealousy.. thinking about how Pie tried to get Sam to give Grian a letter about going out for coffee.. thinking about how Sam never gave it.. thinking about how Grian probably would of gone with..
Thinking about the polyamorous couple I COULD'VE HAD if Sam wasn’t such a fucking asshole
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sharpilu · 1 year
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Grian doodles i've been making slowly over time, featuring Doc, Griande and Ellen :]
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blutsauqer · 8 months
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Was hatte sie gerade gesagt? Er könne hineinkommen in ihre Wohnung, ein völlig wildfremder Mann? Einen Augenaufschlag später und schon trennen die beiden Leiber nur noch wenige Zentimeter. Das künstliche Licht der Glühbirne verscheucht schließlich die tiefschwarzen Schatten um ihn und offenbart sein dunkles Haar, das sich in wenigen Nuancen von seiner Lederjacke unterscheidet. Die locker sitzende Jeans schmiegt sich an seine Hüfte - und da bemerkt sie erst seinen misstrauischen Blick auf der Schwelle der Haustür, als würde er erwarten, dass scharfe Gegenstände heraus sprießen. „Danke“, sein eisblaues Augenpaar funkelt sie geradewegs an, es ist keine Spur eines negativen Gefühls mehr in ihnen zu erkennen, „Hast du etwas zu Trinken hier?“. Zwei Weinflaschen stehen im Kühlschrank, sie waren noch von der letzten Feierlichkeit übriggeblieben. Zu ihrem Glück. In dieser Kleinstadt hatte um drei Uhr morgens kein einziger Laden mehr offen, sie hingegen hatte aber das nagende Verlangen diesem Mann jeglichen Wunsch zu erfüllen. „Dann bediene ich mich mal dran“, sie hatte nicht bemerkt, dass sie ihre Gedanken laut ausgesprochen hatte. Als er sich auf den Weg zu ihrem Kühlschrank macht, registriert sie in Abwesenheit seines Blickes erst das komische Gefühl in ihrer Brust. Es ist keine direkte Angst. Viel mehr eine erstickende Panik. Der Augenblick, kurz bevor etwas Schreckliches passiert. Wie die grellen Scheinwerfer eines Autos, bevor es dich in den Tod reißt.
the oldest member of the 𝚂𝙰𝙻𝚅𝙰𝚃𝙾𝚁𝙴 family. night club owner (*): drugs, women and vampires. more of a businessman these days. charming smile & blue eyes 𑁋 [CARRD]
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#THEFUNBROTHER : semi-active . german . open for conversation and plotting : if i follow you , i want to interact with you . inspo : damon salvatore ( the vampire diaries )
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hornedstorys · 1 month
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TMNT Raphael x Reader - grüne Lagune
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Warnungen: Friends/Enemies to Lovers, gefangen auf einer Insel, Sex, fast ertrinken, Wunden (nix Krasses), leichte Angst, Periodensex, Erwähnung von Paarungszeit, (Schwangerschaft im Bonuskapitel) - Leute das ist ne krasse Liste XD
Inhalt: Raphael und du seid durch einen Unfall an einem fremden Strand gelandet, ohne Nahrung, ohne Wasser und auf euch allein gestellt, bis die Anderen euch wieder finden. Ihr wart zudem nicht die besten Freunde, doch die geheimnisvolle Insel mit der versteckten Lagune verändert alles
PS: Es ist kein bestimmter Raphael, also könnt ihr ihn euch selbst frei vorstellen. ABER! Raphael wird hier nicht als klein beschrieben und ist definitiv größer als Reader und er ist etwas älter als der Leser. Beide sind volljährig.
Wörter: 5,6K
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Du hast eigentlich nie bei Missionen der Jungs mitgemacht, doch dieses Mal irgendwie schon und du weißt bis heute nicht, weshalb sie dich dazu überreden konnten. Also warst du im nächsten Moment mit Raphael unterwegs, obwohl es euch Beiden nicht besonders glücklich gemacht hatte. Doch ihr würdet in einen Hinterhalt gelockt und plötzlich standet ihr Rocksteady und Bebop entgegen, nur zu zweit. Raphael hat noch versucht dich untrainierten Menschen aus dem Weg zu schubsen, doch es war zu spät und das Nächste an das du dich erinnern konntest war ein Schlag auf den Kopf, dann wurde alles schwarz. Raphael hatte noch deinen Namen gerufen, doch auch er wurde zu Boden geschlagen.
Er würde es Leo noch lange vorwerfen, dass ein genialer Plan darin bestand sich aufzuteilen. Raphael sollte dir nur den Rücken decken und auf dich aufpassen, aber keiner hatte mit so einem Plan der anderen Seite gerechnet. Nun wart ihr Beide mitten auf einem Schiff, umgeben von Ozean und die beiden Idioten Rocksteady und Bebop schmissen euch über Bord.
Du hast aufgekeucht, als dein Kopf aus dem Wasser schnellte und du gierig versucht hast den Sauerstoff aufzunehmen. Deine Lungen brannten und deine Augen waren gereizt von dem Salz des Meerwassers. Du hast dich panisch umgesehen, doch eine große Welle rieß dich wieder nach unten und du hast gedacht du müsstest sterben.
Im nächsten Moment spülte dich das Meer in flacheres Wasser und du hast panisch die Arme bewegt und dich an Land gekämpft. Du hast Wasser erbrochen und bist erschöpft zusammengebrochen. Sand klebte an deinem Körper und du hast schwach eine Bewegung in der Ferne wahrgenommen. Es war Raphael, der sich ächzend ebenfalls an Land zieht. Du hättest wahrscheinlich nach ihm gerufen, doch deine Stimme hörte nicht auf dich und du hast dich auf den Rücken gedreht und in den grellen Himmel gestarrt. Deine Atmung wurde wieder gleichmäßig und du hast dich langsam beruhigt.
Vorsicht bist du aufgestanden und hast dich umgesehen. Überall war weißer Sandstrand und Wasser soweit das Auge reichte, deine Augen wurden größer und du hast dich um die eigene Achse gedreht. Ein Wald aus Palmen ragte entlang der Küste und du hättest diesen Ort wahrscheinlich wunderschön gefunden, wenn du im Urlaub hier wärst, doch das warst du nicht.
"Ach du heilige Scheiße", hast du geflüstert.
"Auch wach Dornröschen?" Drang Raphaels ächzente Stimme zu dir durch. Sie war auch noch angeschlagen. Du hast dich scharf zu ihm umgedreht und ihn kurz böse angesehen, doch du hast dich zurückgehalten.
"Es hätte schlimmer kommen können", hast du geseufzt und dir schon überlegt wie man von dieser Insel kommen könnte.
"Dein Ernst? Wir sind auf einer verdammten Insel gestrandet und wissen nicht wo die anderen sind!" Knurrte er dich an und rieß die Arme auseinander. "Sieh dich um Mädchen, hier ist nichts!"
"Komm runter Raphael, wir hätten auch sterben können", hast du versucht ihn zu beruhigen. Natürlich musstest du mit dem Hitzköpfigsten der vier Brüder auf einer Insel landen, ohne zu wissen wann Irgendjemand euch finden würde. Du hast dir über das Gesicht gerieben und bist an dem Mutanten vorbeigelaufen, der dir zynisch hinterher geblickte.
"Wo gehst du hin? Fragte er sich und folgte dir. Du hast ihm keinen Blick gewürdigt.
"Wir müssen einen Unterschlupf bauen, oder irgendwas tun", du stampfst weiter auf den Palmenwald zu und hast dich umgesehen. Raphael folgte dir und murmelte etwas knurrend vor sich her. Dann erblickten deine Augen etwas und du hast dich schneller bewegte, bis du es endlich erreicht hast. Eine alte, heruntergekommenen Strandhütte. Erleichterung kam auf und nun hattet ihr wenigstens einen Unterschlupf, wo ihr unterkommen konntet.
"Das mit dem Unterschlupf hat sich anscheinend erledigt", schnaubte Raphael mit verschränkten Armen und sah die zu wie du in Richtung Tür gegangen bist.
"Pass auf", warnte er dich, bevor du die Tür öffnen konntest. Du hast dich spöttisch umgedreht.
"Was soll schon passieren", hast du gespottet und plötzlich hast aufgeschrien, als du die Hütte betreten hast. Du bist zurückgetaummelt und gegen etwas Hartes gestoßen, es war Raphael. Er packte dich und drückte dich zur Seite, als er ebenfalls in die Hütte blickte und sein Blick wurde finster, als er den Kadaver eines Menschen erblickte. Er bestand größtenteils nur noch aus Knochen, also musste er schon länger dort liegen. Der rot Maskierte hörte dein aufgeregtes Atmen und du hast gegen die Tränen angekämpft.
Er packte dich und führte dich weg von der Hütte, sein Griff war eisern. Als ihr weit genug entfernt war drehte er dich um.
"Sieh mich an", forderte er und du hast den Kopf geschüttelt, es war die gerade alles zu viel.
"Sie mich an!
Du hast es endlich geschafft die Augen zu öffnen und ihn anzugucken. Tränen rannen dir über die Wangen.
"Reiß dich zusammen (Y/n! Wir dürfen jetzt nicht schwächeln", er hat dich fest gepackt und eure Augen haben sich getroffen. Du hast versucht tief durchzuatmen und deine Augen schlossen sich für ein paar Sekunden. Du hast sie wieder geöffnet und genickt.
Du saßt auf einem Baumstamm gesessen, während Raphael das Skelett entfernte. Weit weg von der Hütte und wo du es fürs Erste nicht mehr sehen musstest. Dein Blick schweifte auf zum Horizont wo die Sonne langsam unterging, deine Stirn war gerunzelt und du hast den frischen Duft des Meeres in dich eingesogen. Und den kühlen Wind auf deiner Haut genossen.
Vielleicht war es nicht schlecht hier gestrandet zu sein, vielleicht solltest du es als eine Art Urlaub sehen. Ruhe vor deinem Alltag und deinem Arbeitsleben. Keine nervigen Verwandten, keine Pflichten. Einfach mal Ruhe und Frieden. Solange Raphael und du nicht zu sehr aneinander geraden würdet. Als du den letzten Gedanken gedacht hattest, hast du gesehen wie Raphael Holz sammelte und eine Feuerstelle baute. Stumm hast du ihm dabei zugesehen und ihn beobachtet.
Sein Blick war fokussiert und konzentriert und es schien dennoch, als wäre er mit den Gedanken alleine. Du hast geseufzt und bist aufgestanden und zu ihm gegangen.
"Kann ich dir mit irgendetwas helfen?" Hast du zögerlich gefragt und kurz blickten seine grün-goldenen Augen auf und trafen deine. Sie waren unlesbar und er musterte dich kurz. Du hast wahrscheinlich scheußlich ausgesehen. Deine Haare waren verwuschelt und hatten schon Knoten und deine Kleidung war zerrissen.
"Nein." War seine knappe Antwort und er schlug zwei Steine zusammen, dann entsprang ein Funke und das kleine Büschel trockenes Gras fing das Glühen an. Es war dir unangenehmen Nichts zu tun und dir fiel auf, auf, dass ihr Nichts zu essen hattet. Also hast du beschlossen etwas Essbares zu finden, aber natürlich war es schwerer als gedacht.
Die Beeren die du gefunden hattest, hattest du noch nie gesehen. Du wusstest nicht, ob sie giftig oder essbar waren, aber du hattest Glück und hast zwei Kokosnüsse gefunden, die du ebenfalls mitgenommen hattest.
Raphael sah deine Ausbeute etwas skeptisch an, er würde diese Beeren nicht essen, niemals. Aber sie Kokosnüsse sahen nicht schlecht aus. Leider hatte er seine Sais im Meer verloren, doch seine blanke Frustration und ein Stein halfen ihm die Kokosnuss zu öffnen. Du hast ihn mit großen Augen angesehen, als seine Arme sich unter seinen Bewegungen anspannen. Wie sein Bizeps dicker wurde, als sein Unterarm sich hob und seine kräftigen Unterarmen, die gleichzeitig sehnig waren und mit einer dickeren Ader verziert waren, die rausstach.
Du hast es ungerne zugegeben, aber du fandest Raphael irgendwie... attraktiv. Obwohl er rau und impulsiv war. Du hast die Leidenschaft gespürt, die er ausstrahlte, die Liebe zu seinen Brüdern, selbst zu Leonardo. Nur dir war er verschlossen und redete nur das Nötigste mit dir, irgendwie kränkte es dich. Du wusstest nie was du falsch gemacht hattest und das frustrierte dich. Dann sahst du es.
"Du bist verletzt", flüsterst du und hast dir die Wunde an seinem Schlüsselbein angesehen, ohne ihn zu nahe zu kommen. Er zuckte nur die Schultern.
"Es ist nichts", knurrte er und du hast die Lippen zusammengedrückt.
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Nach dem sperrlichen Essen hast du dich hingelegt. Du hast jetzt schon dein warmes und gemütliches Bett vermisst, den der Boden war hart und du hast alte Laken genutzt, um ein Kissen draus zu formen. Dir war kalt und Raphael ging es nicht anders, er saß an der Wand gelehnt und seine Augen waren geschlossen. Du wusstest nicht ob er schlief, du hast dich umgedreht und bist langsam in den Schlaf gedriftet.
Raphael hatte die Augen zwar geschlossen, doch er schlief nicht. Er lauschte deinem Atem und seinem Herzschlag. Er sah dein friedliches Gesicht und musterte dich genau. Raphael wollte dich nicht von ihm wegstoßen, aber es war besser so. Es nervte ihn wie du atmest, wie du über Mikeys Witze gelacht hast, Donnie immer nach Hilfe gefragt hast, wenn dein Computer ein Update brauchte und vor allem hatte er es gehasst, dass du zu Leo aufgesehen hast und ihn bewundert hast. Es nagte an ihm und Wut und Eifersucht stieg in ihm auf.
Raphael hatte nichts gegen dich, er würde dir gerne so nahe sein wie sein wie seine Brüder, aber euch hat nichts verbunden. Du warst ein braves, kleines Ding, meistens zumindest und er war der Grobian und Hitzkopf. Auch wenn er es bewunderte, dass du dich gegen ihn Wehrtests und Mikey in Schutz nahmst, wenn er ihn wieder fertig machen wollte. Du warst immer für die Brüder da, ja noch mehr als April. Jede frei Minute hast du bei den Jungs verbracht und Raphael hat deine Nähe in den Schatten, weit weg von dir genossen. Auch wenn er dagegen angekämpft hatte, aber sein kaltes und verletzlichen Herz hat dich tief in sich aufgenommen, genauso wie sein Verstand. Du hast sein Feuer gebändigt ohne es zu wissen. Jedes Mal wenn du Pizza mitgebracht hattest und selbst für ihn genau die Sorte besorgt hattest die er am meisten mochte. Warum bist du in sein Leben gekommen? Warum hat sich deine Wärme so in ihn eingebrannt, dass es manchmal schon fast weh tat?
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Du wachst am nächsten Morgen auf und das erste was die auffiel war, dass Raphael nicht da war und das dein Nacken verspannt war. Schnell bist du aufgestanden und hast den Schwindel gekonnt ignoriert, als du aus der Tür liefst.
War er vielleicht Essen suchen? Du bist am Strand entlang gegangen und hast auf das Meer geblickt. Du fandest das Meer wunderschön, doch genauso hattest du Angst davor. Das Rauschen eines Wasserfalles in der Nähe hatte deine Neugierde geweckt und ein Geräusch.
Vorsicht hast du dich durch die Büsche gekämpft, nur um im nächsten Moment zu erstarren. Deine Augen weiteten sich, als du ihn unter dem Wasserfall erblicktest. Es war kein sonderlich großer Wasserfall, doch man könnte ihn gut als eine Art Dusche nutzen. Der Wasserlauf führte in ein mittelgroßes Wasserbecken, es musste eine Lagune sein. Doch so schön der Anblick des türkisfarbenen Wassers und der Wildnis war, war es dennoch nichts im Vergleich zu Raphaels rauer Schönheit. Das Wasser welches über seine Schuppen floß und seine Augen die er genüsslich geschlossen hatte, als er das Nass genoss. Er trug keine Maske, es war das erste Mal, dass du ihn ohne Maske gesehen hast und du wurdest immer mehr von ihm fasziniert. Seine starken Beine, die kräftigen Arme, du konntest spüre wie sich etwas zwischen deinen Beinen regte und du hast die Hitze in dir aufflammen gespürt.
Plötzlich drehte sich Raphaels Kopf in deine Richtung und seine Augen öffneten sich, als er dich sah wurde sein Blick dunkel, doch genauso erschrocken.
"Spionierst du mir nach, Mädchen?" Knurrte er und zog sich wieder seine Maske an. Du hast gestottert und gespürt wie rot du wurdest. Er kam mit starken Schritten auf dich zu bis er kurz vor dir stand.
"Ich musste pinkeln", hast du versucht dich herauszureden, doch er konnte die Unsicherheit in deinen Augen sehen.
"Und dabei schaust du mir heimlich beim Baden zu?" Konterte er und jetzt saßt du in der Fall. Definitiv. Das Wasser tropfte ihm von der Nasenspitze und genau auf deine Wange, er war dir so nah. Du musstest aus dieser Situation kommen bevor du noch irgendeine weitere Scheiße reden würdest.
"Darf ich mich endlich um deine Wunde kümmern?" Hast du gefragt und Raphael sah dich skeptisch an, doch dann seufzte er und nickte. Er setzte sich an den Strand der Lagune und du hast es ihm gleich getan. Vorsicht hast du die Wunde begutachtet und sie dir genau angesehen. Es sah nicht entzündet aus und die Blutung hatte gestoppt, aber sie sollte am besten verbunden werden. Du hast ihm ein Stück Stoff auf die Wunde gedrückt und ein Zischen drang aus seinem Mund, aber du bist nicht zusammengezuckt.
Sein Blick fiel auf den Stoff und es schien, als wäre ihm etwas aufgefallen, denn im nächsten Moment riss er dir den Fetzen aus der Hand.
"Ist das ein BH?" Fragte er, schon fast amüsiert und als er das Glühen deiner Wangen sah wusste er Bescheid. Du hast ihn das Ding schnell aus der Hand gerissen.
"Es ist unbequem in einem BH zu schlafen, außerdem hatte ich nichts anderes da", knurrst du und blickst ihn leicht beschämt an. Dein Griff war fest um den BH und du hast mit den Zähnen geknirscht. Hätte Raphael eine Augenbrauen hätte er diese jetzt höchstwahrscheinlich hochgezogen, denn genau so sah sein Blick aus.
"Stell dich nicht so an. Ich weiß was ein BH ist, auch wenn ich mich Frage wieso ausgerechnet du einen trägst", scherzte er, doch dir fiel der Unterkiefer herunter und du hast ihm auf die Schulter geschlagen. Plötzlich kam der Mut in dir hoch.
"Meine Brüste sind gut so wie sie sind!" Belltest du ihn an und wenn Blicke hätten töten können, dann wäre dieser Idiot jetzt definitiv tot!
"Trägst du deswegen keine Hosen, Raphael? Weil dein Schwanz zu klein ist, um eine zu tragen?" Jetzt war dein Geduldsfaden gerissen und selbst Raphael sah dich einen Moment mit großen Augen und offenem Mund an, dann lachte er laut auf. Sein Lachen hallte durch die ganze Lagune und wahrscheinlich durch den halben Jungel. Du hast ihn fasziniert angesehen, noch nie hatte er in deiner Nähe gelacht und vor allem nicht so offen und laut. Es war ein seltener Anblick.
"Nicht schlecht gekontert, Kleine", grunzte er und gab dir einen Seitenblick. In seinen Augen lag etwas spitzbübisches, doch du hattest es zu spät gesehen und im nächsten Moment landest du im eiskalten Wasser der Lagune. Du hast geschrien und Raphael sah dich triumphierend von oben an. Er hatte sein typisches, räuberisches Grinsen auf den grünen Lippen.
Wie eine nasse Katze bist du in Richtung Ufer geschwommen. Raphael stand noch immer auf seinem Stein und sah dir zu. Du hast ihm die Hand hingehalten.
"Hilf mir wenigstens wieder raus, du Spaßvogel", keuchst du zitternd und kurz schien die Schildkröte zu überlegen, doch er reichte dir tatsächlich seine drei Finger und ehe er reagieren konnte, hast du ihn ebenfalls in das kalte Nass gezogen.
Keuchend riss Raphael seinen Kopf aus dem Wasser und schnappte nach Luft. Er schüttelte seinen Kopf und seine gold-grünen Augen glänzten dich mit brodelnder Leidenschaft an. Du hast das Feuer in ihm geweckt, denn er hatte nicht damit gerechnet, dass du dich gegen ihn stellen würdest, so brav wie du immer warst. Du hast gelacht, doch als du das Feuer in seinen Augen hast brennen sehen, wurdest du unruhig. Du konntest nicht leugnen, dass der Mutant dir irgendwie gefiel. Die Art wie das Wasser an seiner schuppigen Haut entlang floss und seine Augen; seine Augen faszinierten dich so sehr. Sie erinnerten dich an flüssiges Gold, grüne Wälder und etwas Verborgenen, dass sich nur selten zeigte. Offenheit, Vertrauen und Sanftheit.
Plötzlich landeten deine Lippen auf seinen und deine Hände umfassten grob seinen Nacken. Deine Augen schlossen sich und Raphael wehrte sich kein bisschen gegen die fremde Berührung. Er packte deine Hüften und zog dich näher zu sich. Die Kälte war schon längst vergessen und es fühlte sich eher so an, als würde sich das kalte Wasser in heiße Lava verwandeln. Deine Haut brannte und gierig erforschte Raphaels heiße Zunge deinen Mund. Seine Lider waren gesenkt und plötzlich lagen deine Beine um seine Hüften, als er dich packte und dich in Richtung sandigem Ufer brachte.
Beinahe wärt ihr gestolpert, doch Raphael hatte euch auffangen können während du leicht gekichert hast. Er presste seine Lippen sofort wieder auf deine, als er dich auf dem warmen Sand abgelegt hatte und streichelte sanft, aber bestimmt über deinen Oberschenkel.
Raphael hat keine Zeit verschwendet und dir die Hose stammt Unterhose ausgezogen, der Schwall an Erregung, der ihm entgegenkam ließ ihn schwach werden. Du hast währenddessen dein Oberteil ausgezogen, deine Nippel waren hart von der Kälte und der Erregung, die du überall auf und in deinem Körper spüren konntest.
Im nächsten Moment hast du gespürt wie seine Eichel gegen deinen Eingang drückte und deine Beine spreizten sich automatisch noch weiter, du hast dich an seinen Armen festgehalten und die Augen geschlossen, während Raphael immer weiter in deine nasse Muschi drang.
Ein Keuchen kam aus deinem Mund und auf Raphael Gesicht spiegelte sich ein fast schon hochnäsiges Grinsen.
"Immernoch so klein, wie du behauptest?" Hakte er nach und keuchte ebenfalls, als er deine nasse Wärme um ihn herum spüren konnte. Du seufzt seelig und deine Brauen zogen sich zusammen.
"Sei nicht so...", ein Stöhnen drang aus deiner Kehle, als er plötzlich in dich stieß, "... überheblich", das letzte Worte war nur ein Flüstern und Säuseln. Es fühlte sich so gut an wie er dich dehnte. Seine rauen Hände führen sanft über deine nasse Haut und erkundeten jeden Zentimeter, während er sanft weiter in dich stieß.
Raphaels Augen brannten Löcher in deine Haut. Er scannte jeden Zentimeter deiner nackten Haut, die Röte auf deinen Wangen, dein nasses Haar, deine Kurven und deine Brüste. Du wurdest noch röter unter seinem Blick und du hast ihn gegen den Arm geschlagen.
"Start nicht so, du machst mich verlegen", sagst du atemlos und er grinste dich an.
"Ich habe dich nur bewundert... und deine Brüste."
"Findest du sie immernoch klein?" Hakst du keuchend nach und kurz verschlug es dir die Sprache, als Raphael sein Tempo etwas erhöhte.
"Ich finde sie wunderschön", stöhnt er und packte deine Hüften fester, seine Nägel bohrten sich in deine Haut und kurz durchfuhr dich an dieser Stelle ein leichter Schmerz.
Hungrig knallte seine Lippen auf deine und du hast es erwidert. Die Sonne ging schon langsam unter, doch ihr beiden habt es nicht bemerkt. Du lagst in Raphaels Armen, während euer Keuchen und Stöhnen die Lagune füllte. Jeder Stoß ließ deine Wangen brennen und dein Körper reagierte auf jeden seiner Berührungen. Du hattest kein Zeitgefühl, doch du wusstest, dass ihr dort eine lange Zeit lagt, euch gegenseitig berührt und geliebt habt, und jedes Mal ein heftiger Rausch durch deinen Körper fuhr. Vor allem als Raphael seine Zunge nutzte, um dich zu erforschen und dich zu liebkosen. Du bist hart auf seiner Zunge gekommen und auch er wurde von den Wellen der Lust überflutet und füllte dich mit seinem warmen Samen.
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Raphael hatte stets ein Auge auf dich, du hattest das Gefühl er passte noch mehr auf dich auf. Ihr habt euch ein gemeinsames Bett aus alten Laken und weichen Pflanzen gebaut, er ging Fische fangen und du Kokusnüsse sammeln. Ihr habt euch langsam zu einem Team entwickelt und habt euch gegenseiig vertraut und angefangen euch besser kennenzulernen. Es war wie ein Neustart.
Und es blieb nicht bei dieser einen langen Nacht. Das Verlangen und die Sehnsucht hat euch Beide gepackt und es war, als hätte die Nacht in der Lagune alles verändert. So oft wie ihr konntet, habt ihr euch in der Lagune geliebt, euch angefasst und gestreichelt. Eure Küsse waren mal lang, mal gierig, einige sanft und die anderen harsch. Doch es war perfekt und ihr wurdet mutiger neue Orte für eurer Liebesspiel zu nutzen.
Euer gemeinsames Bett, den Strand, sogar mitten im Dschungel und die Stellungen wurden immer aufregender. Keuchend standest du an einer Felswand neben einem kleinen Wasserfall, während Raphael von hinten in dich stieß und dein Bein angewinkelt hielt. Dein Keuchen spornte ihn nur an weiter zu machen, doch er wollte dich ärgern, wie schon so oft.
Langsam massierte er deine Klitoris und erfreut kam sein Name über deine Lippen. Seine Stöße wurden tiefer, aber nicht schneller, er wsollte, dass du jeden Zentimeter auskosten konntest. Du hast das, mittlerweile bekannte, Gefühl gespürt, welches sich in deinem Unterleib aufbaute und deine Beine spannten sich an. Raphael konnte spüren wie du dich ihn zusammenzogogen und angespannt hast und nun wurden seine Stöße schneller. Ihr seit Beide fast gleichzeitig gekommen und Raphael genoss, mit verzogenem Gesicht, dass gefühl, wie sich deine Muschi um seinen Schwanz zusammenzog und ihn leerpumpte.
Du hattest kein Zeitgefühl mehr, du wusstest nicht ob schon Wochen oder Monate vergangen waren und manchmal hattet ihr euch gefragt, ob die Anderen euch vergessen hatten. Raphael sprach nicht viel darüber, wahrscheinlich ärgerte es ihn, dass Leo euch so im Stich gelassen hatte und nicht schon früher da war, aber sie hatten sicher einen Grund, daran hast du nicht gezweifelt.
Du saßt gerade am Strand und hast dich daran versucht etwas zu flechten, aus den Gräßern und Palmenblättern die du gefunden hattest, als du plötzlich einen Schmerz in deinem Unterleib spürtest, du hast geseufzt. Deine Hände fuhren über deinen schmerzenden Unterleib und du konntest schon die Feuchtigkeit zwischen deinen Beinen spüren, aber nicht die angenehme Version. Ein dumpfes Stöhnen drang aus deinem Mund und du bist in Richtung Hütte gelaufen. Raphael war noch nicht zurückgekehrt von seiner Essensuche, die er dieses Mal übernehmen wollte, doch als er zurückkam entdeckte er einen Haufen Elend, sofort kam er zu dir.
"Was hast du? Alles in Ordnung? Bist du krank?" Fragte er besorgt und du hast es wirklich süß gefunden, wie er sich um dich sorgte. Du hast ihm beruhigend über die Wange gestrichen.
"Mir geht es gut Raphael, es its nur meine Periode, mach dir keine Sorgen" lächelst du und saßt ihn erschöpft an. Er verstand und rieb dir über den Bauch, dann entzündete er ein Feuer.
"Leg dich hin", haucht er sanft und du hast ihm gehorcht. Er hielt seine Hände über das feuer, sodass sie sich aufwärmten und dann legte er sie sanft auf deinen unteren Rücken. Du hast seelig geseufzt, als du dich entspanntest und du spüren konntest wie die Schmerzen sich etwas beruhigten. Raphael legte einige Steine in die Wärme und wickelte sie anschließend in ein Tuch, als sie warm und fast heiß waren und legte sie dir auf den Bauch. Du hast es dankend angenommen.
Du hast dich den Tag über ausgeruht, lagst in der Sonne oder in der kühleren Hütte und hast gegen die Schmerzen angekämpft. Draußen wurde es dunkler und plötzlich riss Raphael die Tür auf, du bist erschrocken hochgefahren und hast ihn fragend angesehen. Sein Blick war voller Aufregung und er grinste: "Das musst du dir ansehen!"
Er hat dich zu Meer geführt und erst hast du nicht verstanden was er so besonders fand, doch als das Wasser gegen deine Füße schlug und sich in ein leuhtendes Blau verwandelte sind deine Augen größer geworden. Du hattest schon einmal von diesem Naturwunder gehört und auch vereinzelt Bilder gesehen, aber nie hattest du es in echt gesehen und es war wunderschön.
"Komm!" Raphael sprang ins Wasser und ließ das leuchtende Wasser aufspritzen. Du hats gezögert, da du noch immer blutetest, doch du hast dich geschlagen gegeben und hast dich deiner Kleidung entledigt und bist ihm gefolgt. Tatsächlich hatte das Wasser eine angenehme Temperatur und du hast dich einfach hineingleiten lassen und die schwerelosigkeit genossen. Es entspannt dich und plötzlich tauchte Raphaels Gestalt hinter dir auf und nahm dich sanft in die Arme. Forschend fuhren seine sechs Finger über deinen Körper und du konntest spüren wie er langsam zwischen deine Beine glitt.
"Raphael", hauchst du und wolltest dich von seinem griff lösen. "Ich blute immernoch."
"Ich komme mit Blut klar, Kleines. Keine Sorge", er lachte leicht leicht und du hast geseufzt und hast versucht die Hand zwischen deinen Beinen willkommen zu heiußen, doch es brannte noch eine andere Frage, tief in dir.
"Was sind wir, Raphael?" Du hast dich gelöst und dich zu ihm gedreht, um ihm in die Augen zu blicken. "Was ist das zwischen uns? Ich hatte immer das Gefühl, dass du mich hasst und jetzt haben wir Sex miteinander und das nicht nur ein Mal." Du hast ihn mit großen Fragezeichen angesehen und hattest auf seine Antwort gewartet. Er leckte sich über die Lippen und sein Blick war überlegend.
"Ich hasse dich nicht, (Y/n)", das erste Mal, dass er deinen Namen wirklich gesagt hatte, während er dir mit ehrlichem Blick in die Augen gesehen hat.
"Ich habe dich nie gehasst... ich-", er stockte kurz und schien nach den passenden Worten zu suchen, " - ich denke ich war immer eifersüchtig auf meine Brüder, weil du ihnen so nahe warst, aber nicht mir. Ich bin meistens mit meinen Gefühlen und Gedanken für mich alleine und seitdem du aufgetaucht bist hat sich das alles geändert. Ich würde dir am liebsten jeden meiner Gedanken erzählen, alles was ich fühle! Zum ersten Mal habe ich das Gefühl, dass mein Feuer und Temperament gezähmt wird, wenn du in der Nähe bist", er nahm deine Hände in seine únd seufzt: "Ich bin kein wirklich freundlicher Kerl, (Y/n). Ich bin ein Mutant, ein Hitzkopf und meine leidenschaftliche Ader wird mir meistens eher zum Verhängnis. Ich will dir nicht weh tun", seine Stimme brach etwas und du hast ihn mit großen Augen angesehen.
Sanft hast du sein Gesicht in deine Hände genommen und ihn sanft angesehen.
"Ach Raphael", seufzt du, "du wirst mich niemals verletzen und außerdem brauchst du nicht eifersüchtig auf deine Brüder sein. Ich hab dich genauso gerne wie sie, auch wenn du nicht immer der Freundlichste war."
Raphael ließ sich bei deinen Worten gegen deine Hand sinken und schloss kurz die Augen, seine Stirn war gerunzelt, als würde er nachdenken und dann öffnete er sie wieder. Sein Blick war ernst.
"Ich liebe dich, (Y/n). Und das schon sehr lange."
Diese Worte ließen dich schlucken und du konntest spüren wie dein Mund trocken wurde, Tränen sammelten sich in deinen Augen, wiel du sowieso schon emotional durch die periode warst und seine Worte trieben dies noch weiter an.
"Ich liebe dich auch, Raph", hauchst du und bei seinem Spitznamen musste er grinsen. Dann lagen seine Lippen auf deinen und er zog dich in einen hungrigen Kuss. Im flachen Teil des Wassers, umgeben von der blauen Licht, habt ihr euch wieder miteinander verbunden. Du saßt auf seinem Schoße, er tief in dir vergraben und du hast deine Schmerzen vergessen. Eure Küssen waren gierig, aber sanft. Eure Zungen spielten miteinander und deine kalten Brustwarzen drückten sich gegen sein Plastron. Sanft hast du ihn geritten und seine Hände fuhren sanft, aber bestimmt über deinen Rücken, deine Hüften und über deine Beine. Raphael verteilte Küsse auf deinem Kiefer und deinem Hals, saugte und biss sanft hinein. Du hast gekeucht und deine Hüften bewegten sich schneller. Aus Raphaels Kehle drang ein Keuchen und kurz habt ihr gekichert, als eine Welle euch beinnahe umgestoßen hätte.
Ihr wusstet nicht, wann die Anderen euch finden würden, aber ihr würdet jede Sekunde davon genießen, dass sie noch nicht da waren.
Bonus Kapitel!
Warnungen: Schwangerschaft (zwischen Mutant und Mensch), leichte Angst, Geburt, Paarungszeit, nsfw
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Raphael und du wart schon lange auf der Insel. Es waren nun bestimmt schon ein paar Monate, doch ihr hattet euch an euer neues Zuhause gewöhnt und es euch gemütlich gemacht. Ihr wart jeden Tag baden, habt zusammen Fische gefangen und tatsächlich auch mal Verstecken gespielt. Raphael hatte einen guten Geruchssinn und er fand dich wirklich schnell, vor allem wenn sich dein Körper veränderte. Während deiner Periode konnte er dich gut riechen, genauso wenn du in deinen Fruchtbaren Tagen warst oder erregt warst. Durch seine tierische Seite konnte er diese Duftstoffe einfach nicht ignorieren und angetrieben von der Lust suchte er nach dir, wie ein wildes Tier. Seine Ninjainstinkte waren aktiviert.
Vor allem in diesem Monat war es extremer geworden und er konnte dich noch intensiver riechen. Er wusste es, gleich nachdem er die Augen aufschlug, dass seine Paarungszeit gekommen war. Sein Schwanz war dick geschwollen, als er die Decke von seinen Hüften zog und er schluckte, als sein Drang dich zu züchten sich in ihm ausbreitete wie ein Lauffeuer.
Du warst gerade in der Lagune baden, als Raphael aus dem Nichts aus den Bäumen auftauchte und dich auf dem Boden festpinnte. Überrascht hast du ihn angesehen, doch deine Augen rollten nach hinten, als er gierig deine Muschi leckte, als würde jeder Tropfen ihm die Unsterblichkeit geben. Du hast laut gestöhnt und dich gegen sein Gesicht gerieben. Donnie hatte dir ein Mal erzählt, dass es sowas wie Paarungszeit bei ihnen gab und sowas Phasenweise auftrat und du hast schnell verstanden, was bei Raphael los war.
Als er merkte, dass du feucht genug warst, drehte er dich auf die Beine und du hast ihm willig deinen Arsch entgegen gestreckt. Ohne Vorwarnung drang er tief in dich ein und er stöhnte laut, als er die nasse Enge deiner Muschi spüren konnte.
"Es tut mir leid, (Y/n)", etschuldigte er sich, weil er sich so auf dich gestürzt hatte, doch dein Gesicht war vor Erregung verzehrt und du hast die Brauen gerunzelt, dein Mund stand offen und du hast ihm deinen Arsch noch mehr entgegen gestreckt. Dir tat es nicht leid, dass er seine Trieb an dir ausließ und du hast deine Hände in den Sand gegraben. An diesem Tag hatte er sich mehrmals mit dir gepaart und seinen Samen in dir hinterlassen.
Aber all das hatte seine Folgen.
Eines Tages, ihr lagt beide im Schatten einer Palme und habt die Wärme genossen, bist du aufgesprungen und hast dich im nächsten Busch übergeben. Da lag nun dein Frühstück und der nächste Schwall ließ nicht lange auf sich warten. Vielleicht hattest du etwas falsches gegessen, hast du dir eingeredet und geschluckt. Du konntest Raphaels besorgte Blicke auf deinem Körper spüren, er hatte die selbe Vorhanung wie du.
Du saßt am Strand und hast dir die Haare gerauft. Dass konnte nicht sein! Das durfte nicht sein! Donnie hatte gesagt gehabt, die Wahrschheinlichkeit, dass ein Mutant und ein Mensch ein Baby bekommen würden, waren sehr sehr gering. Aber jetzt wo du genauer über seine Worte nachgedacht hattest, waren sie nicht null. Es gab eine kleine Lücke, dass es doch passieren konnte und nun saßt du da und hast deinen kleinen Babyauch gestreichelt.
Raphael war erst besorgt gewesen, doch seine Besorgnis verwandelte sich schnell in pure Glückseeligkeit und Freude. Ihr wart beid ealt genug, um Kinder zu bekommen, vor allem Raph war etwas älter als du. Doch du hattest dir Sorgen darum gemacht, dass euch die Jungs nicht finden würdet, was würde mit euch drei passieren? Wer würde dich bei deiner Gebrut begleiten? Raphael war kein Arzt und du hattest wirklich Angst, dass etwas Schlimmes apssieren könnte. Du wolltest weder selber sterben, noch dsas Kind. Aber wolltest du das Kind wirklich? Du hast nie über Kinder nachgedacht und es ließ dir noch mehr die Übekleit aufsyteigen.
Raphael hatte dich stets getröstet und dir Mut zugeredet. Es würde schon alles klappen und er würde alles tun, um dir zu helfen und dem Kind. Er würde sich für dich entscheiden, egal was kommen würde. Er wollte und konnte nicht ohne dich sein.
Du warst nun schon sehr weit und dein Bauch war angeschwollen, genauso wie deine Füße und Brüste. Alles tat dir weh und du hast dich so plump gefühlt, aber du hast dich auch auf die Zukunft gefreut. Raphael saß auf seinem Stein in der Lagune und sah dir beim Baden zu. Ein leichtes Lächeln schlichs ich auf seine Lippen, als er deinen Körper musterte.
"Du siehst wunderschön aus, Kleines", haucht er und du hast ihn verlegen angeschaut, dann hast du gegrinst.
"Das will ich auch meinen, immerhin hast du mich geschwängert. Wahrscheinlich hat es genau da gefruchtet, als du in der Paarungszeit warst", bei diesen Worten habt ihr beide aufgelacht, doch das Lachen verschwand sehr schnell, als ein stechender Schmerz deinen Unterleib durchfuhr. Sofort stockte Raphael und sah dich besorgt an. Schnell sprang er zu dir und stützte dich. Deine AUgen sahen ihn panisch an.
"Ich glaube, unser kind kommt!" Ein Schmerzenschrei drang aus deiner Kehle und Schweiß bildete sich auf deiner Stirn. Schnell nahm dich Raphael in die Arme und brachte dich schnell zurück zu der Hütte und legte dich sanft in euer Bett.
"Es wird alles gut, (Y/n)! Tief ein und aus atmen", versuchte erdich zu beruhigen und er nahm deien Hand in seine. Du hast sie wirklich fest gedrückt und selbst Raphael konnte einen leichten Schmerz versprühren, dies zeigte ihm nur, in welchen Schmerzen du gerade warst. Du hast die Wehen gespürt und gepresst, während Raphale sanfte Worte gegen deine Stirn flüsterte, auch wenn du ihn gerade wirklich anschreien wolltest, dass er Schuld daran hatte, dass er dich geschwängfert hat. Aber gut, zum Sex gehören immer zwei.
"Du hast es bald geschafft", sagte Raphael atemlos, als er sich zwischen deine Beine platzierte und schon das Köpfchen sehen konnte. Du hast weiter gepresst und es vergingen ein paar Stunden, bis endlich ein Schrei die Hütte erfüllte und du schweißgebatet zurückfielst und Tränen deine Wangen hinunterliefen.
"ich schätze, es ist ein Mädchen", haucht er und legte sie dir sanft auf die Brust. Du hast gewinselt und geweint, während Raphael sich neben dich legte und dich und seine Tochter in den Arm nahm.
"Hast du eine Namens Idee?" Fragte er nach und strich dem kleinen Bündel sanft über die Stirn. Du hast überlegt und ihn dann angelächelt.
"Wie wäre es mit (F/n)"
Raphael nickte begeistert und gab dir einen sanften Kuss auf die Stirn. Er fand den Namen wirklich schön und er war froh, dass es euch Beiden gut ging und nichts passiert war.
Die nächsten Wochen hattet ihr kaum das Bett verlassen und habt mit eurer Tochter geguschelt, doch das Glück hatte euch nicht verlassen und Donnie, Leo und Mikey hatten euch einen Monat später gefunden. Es stellte sich heraus, dass die Insel wirklich schwer zu finden war und sich bewegte, was die Koordination änerte, doch nahc langer Arbeit hatte Donnie herausfinden können, wo ihr wart und die Gesichter der Drei waren unschlagbar, als sie euch Drei in der Hütte fanden. Tief schlafend und mit einem kleinen Bündel in den Armen.
Aaaah hier ist es. Ich hoffe es gefällt eucgh und irgendwie hab ich Bock auf einen zweiten Teil haha Ich hab mir auch die gesichter der Jungs vorgestellt so nach dem Motto: Wir haben euch ein Jahr lang alleine gelassen und jetzt habt ihr ein Kind?! XD
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rabenschwcrz · 4 days
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『 “The roads are flooded. Looks like you’re stuck with me.” 』 sent by @vikasgarden
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Blutrot und riesig senkte sich die Sonne am frühen Abend dem Horizont entgegen. Man sagte, zu dieser Jahreszeit gab es das längste Zwielicht, die magische Stunde zwischen Tag und Nacht. Der Spätsommer war launisch, unentschlossen zwischen sengender Mittagshitze und den ersten, frostigen Herbstnächten. Zuerst sah man einen grellen Blitz zwischen den Wolken. Danach folgte ein lautes Donnergrollen. Jedes Kind kannte dieses Phänomen, trotzdem hielten alle für einen Moment inne als sich schlagartig der Himmel verdunkelte und sich ein gewaltiges Unwetter über der Stadt zusammenbraute. Die Leute verfielen in einen eiligen Gang, spannten ihre Schirme auf, wobei ihnen ein kräftiger Wind zu schaffen machte. Andere suchten gemeinschaftlich Schutz unter Vordächern, in Erwartung des Regens. Ein junger Mann in schwarz bewegte sich gegen den Strom der Passanten. Die ersten, dicken Tropfen fielen. Sie landeten weich auf seinem Haaransatz, Stirn und Nasenrücken. Er befand sich nun am leergefegten Ende der eben noch gut besuchten Promenade. Ein weiter, offener Platz mit einem großen Zierbrunnen in der Mitte. In der Nähe überragte das alte Rathaus mit Glockenturm die angrenzenden Gebäude. Es warf einen breiten, finsteren Schatten auf den Platz und das letzte Tageslicht verschwand hinter der schwarzen Wolkenfront. Ein paar Augenblicke später goss es wie aus Kübeln. Sturmböen wehten die runterkommenden Wassermassen gegen die Häuserfronten und fegten heulend durch schmale Seitengassen. Nach einigen Minuten war der Brunnen überschwemmt und verwandelte sich in einen Wasserfall. Außer ihm war hier keine andere Menschenseele weit und breit, oder...? Er streckte die Hände ein Stück aus, mit den Handflächen nach oben. Der starke Regen durchnässte ihn bis auf die Knochen und der überfüllte Brunnen hinter ihm flutete den Platz bis er knöcheltief im Wasser stand, aber er störte sich überhaupt nicht daran. Lieber beobachtete er das Spektakel direkt über sich: Drei, vier, fünf lange Blitze erhellten die Dunkelheit, direkt gefolgt von ohrenbetäubendem Mehrfachdonner. Allmählich wurde es für jeden Normalsterblichen gefährlich hier draußen. Der heftige Sturm zerlegte gnadenlos den Süßigkeitenstand vom alten Morgan, der seit über dreißig Jahren kleinen und großen Marktbesuchern eine Freude machte mit seinen Leckereien. Armer, alter Mann, wenn der morgen früh sein zerstörtes Häuschen vorfinden würde. Der Wind riss die Planken von der Holzhütte und verwehte sie quer über den Platz. Eine verfehlte Michaels Gesicht nur knapp aber der zuckte nichtmal zusammen. Er blickte allerdings in die Richtung aus der das Holzstück geflogen kam und entdeckte bei der Gelegenheit, dass er sich doch nicht mutterseelenallein im Auge des Sturms befand. Die Gestalt trat aus einer Seitenstraße hinter Morgans Stand hervor und kam in seine Richtung. Die Wassermassen reichten ihr bis zu den Waden. "Mit einem Schirm kann ich leider nicht dienen.", rief er der jungen Frau zu als sie in Hörweite kam. "Was zum Teufel machen Sie allein hier draußen?" Mal davon abgesehen, dass er selber allein hier draußen war. Bloß könnte er nicht versehentlich von herumfliegenden Holzplanken erschlagen werden. "Passen Sie auf Ihren Kopf auf.", warnte er als sich erneut ein Brett löste und auf sie zugeflogen kam. "Stadteinwärts sind die Straßen noch mehr geflutet. Sieht so aus als würden Sie hier mit mir festsitzen."
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ambrosethepoet · 4 months
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Der elfte Wackelpudding
Eine etwas andere Gutenacht-Geschichte
Es ergab sich, dass der Junge, der so gerne Wackelpudding aß, eines Tages keinen mehr vorfand und sich deshalb bei seiner Mutter beschwerte, sie habe im Winter zu wenig Fett ausgelassen von der Ware, die über den Ozean schipperte: Fässer mit Schwarten von fetten Dirnen, die ein Meuchelmörder auf dem Gewissen hatte und der sie recht weit weg verschwinden lassen wollte. Ein freundlicher Seemann hatte sich angeboten, diese beizeiten der Rabenfrau zukommen zu lassen, im Glauben, er segle mit Fischkram nebst Kisten mit Süßspeisen über die See. Der Süßkram war knackig und braun und ließ sich vorzüglich auf dem Herd zu einer schokoladigen Masse über den Wackelpudding gießen, woher er auch stammen mochte. Man munkelte, von einem Land, in dem immer die Sonne schien. Der Junge maulte, aber seine Mutter entgegnete, dass die Dirnen längst nicht mehr so fett seien wir früher, dass im Gegenteil ihre Haut schwabbelte und wackelte, weil sie zu groß geworden war, und sie deshalb Mühe hatte, den letzten Rest von Fett zu verwerten. Variete-Künstlerinnen hätten überhaupt, der letzten Mode entsprechend, mächtig an Körpermasse verloren, weil sie nicht wussten, dass sie mit einem Truthahnhals lächerlicher aussahen als zuvor. Seufzend notierte sie für den Seemann, er möge das nächste Mal bitteschön besser auf die Menge achten, ihr Junge sei ungeheuerlich verfressen, seit er im Wachsen begriffen war. Als sie für einen Moment müde die Augen schloss, erschien ihr im Halbschlaf in rascher Abfolge eine Serie von grellen Bildern, worauf sie erschrak und der Zettel zu Boden segelte. Schon oft hatte sie Visionen gehabt, besonders, wenn die Müdigkeit sie übermannte, aber diese erschien ihr doch recht merkwürdig, da sie seltsame Dinge gesehen hatte, Bilder, die man nicht mehr auf Pergament kritzelte, sondern die auf einen großen flachen Schirm gebannt wurden, wo sie flackerten, wackelten und in allen möglichen Farben flimmerten. Dieser Wackelpudding, mit dem der Junge ihr ständig in den Ohren lag, verfolgte sie schon bald bis ins Land der Träume, dachte sie etwas verstimmt. Und dann waren noch einige Frauen in der Vision aufgetaucht, die seltsame Geräte und Buchstaben auf kleinen Tasten bedienten. Menschen grinsten auf flachen Bildschirmen, einige tanzend, ohne Busen und mit einem Hintern flach wie Pfannkuchen, mit Brillengestellen auf der Nase, eine mit feuerroten und geschorenen Haaren und ziemlich füllig, die andere wiederum hochnäsig dreinblickend, als hätte sie die Welt für sich gepachtet, die andere aus dem hohen Norden, weil sie andauernd von dem breiten Fluss dort faselte. Die Rabenfrau wackelte mit dem Kopf wie ein altes Weiblein angesichts dieser Ungeheuerlichkeiten und kratzte den letzten Rest Fett aus dem Topf, damit ihr verlängerter Rücken seine Form behielt, so wie es der mollige Nachbar Sepp gern hatte. (Auch an YT)
by LadyAislinn aus dem Zyklus “Würmchen & andere Geschichten” 
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z428 · 2 months
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(Noch mehr Zeit im Leerlauf. Der Supermarkt des geringsten Misstrauens weist neue Auszubildende ein, während der Stoßzeit. Anwohner tragen es mit Fassung, die späten Pendler hinter den vollen Körben sind deutlich genervter. Bei schweren Dingen unterstützt man sich, ein junger Mann dankt in Gebärdensprache, bevor er seine Waren bezahlt. Mittlerweile hat das Mädchen an der Kasse auch die letzte Nummer, die dem Computer fremd war, korrekt abgetippt. Lautsprecher schweigen heute. Gänsehaut in der grellen Kälte der Halle. Dichte Wolken schweben vom Fluss her durch weite Himmel. Über den Parkplatz weht ein Duft von Patchouli, Gräsern und Regen.)
#outerworld #sdgm #later that day #concrete city
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insanepoll · 1 year
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grell sutcliff propaganda masterpost! i’ll update after each round
[ID: dark red-pink slide with a picture of grell sutcliff on the bottom left corner. on top, reads, “Murdered and tortured like 7 innocent women with the help of her friendwife who she also ended up killing bc she got jealous of a 13 year old for 5 seconds. Also just generally enjoys violence a little too much & doesn't seem to care about anyone who isn't her boyfriend. Slay.” on the left, there are 4 text boxes. the first one reads, “#CMON GRELLENATION CMON CMON #GRELLE SWEEEPPEORPEOERIJIJFHUDUHGJ.” the second one reads, “I always love when he calls Sebastian as 'Sebas-chan' in Japanese Dub and 'Base' in English Dub.” the third one reads, “literally is the queen of moodswings. killed probably the most passionate lover shes ever had. prolly sadist tbh i love her for that. is the reason i am living. transfem icon.” the final one reads, “TRANSFEM REPRESENT! she is literally obsessed with Sebastian to the point where it's stalker-ish, and is a reaper so kills people all the time with usually little emotion. she is very energetic and unpredictable and i lob her 💖” /End ID.]
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fabiansteinhauer · 3 months
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just traction/ Trajans Gerechtigkeit
1.
Tafel 79 traktiert die Lateranverträge nur, regt sie nur an. Immerhin, denn mehr kann man nicht tun. Nur und immerhin, just justice.
Das, so die Traktion eines Vertrages, ist in Warburgs Sinne auch das, was er unter Trajans Gerechtigkeit versteht und in der Einleitung als sedimentäre Geschichte beschreibt, sie aufrührend bleibt und weiter aufrührt.
Warburgs Graphien schlagen sich nicht auf die Seite des Lautes, der Striche, der Choreographien, ohne weiter zurückzuschlagen. Seine Graphien assoziieren Zunge, Hand und Auge, trennen sie und halten sie austauschbar. Medial findet auf den Tafel zwischen unterschiedlichen Medien und unterschiedlichen Sinnen, unterschiedlichen Instanzen (etwa solchen im Sinne von Freud) und Registern (etwa solchen im Sinne von Lacan) zwar Trennung statt, die groß gemacht werden kann, aber sie kann auch klein gemacht werden, vor allem aber geht jede Trennung mit Assoziation und Austauschbarkeit einher.
Das melancholische Talent besteht darin, alles (auch das Entfernteste) auf sich beziehen zu können und alles (noch das Naheliegenste, Naheste und Nächste, noch sich selbst) abstossend finden zu können, sogar das, was scheinbar in der letzen finalen Entfernung liegt, noch weiter abstossen, noch die Apokalypse abstossend finden (und damit auch verschiebar halten) zu können und gleichzeitig alles, auch das Entfernteste zu begehren, mit dem Entferntesten verkehren und das Entfernteste verzehren zu können.
Das melancholische Talent liest nicht nur das, was ihm nahe liegt, kann das, was ihm nahe liegt und von ihm gelesen wird, auch im naheliegenden Lesen abstossen. Das melancholische Talent liest auch das Entfernte, auch dann noch, wenn es heißt, das sei weder lesbar noch Schrift noch lesen, was er täte. Das melancholische Talent liest das Buch vor ihm, das Papier unter den Strichen, den Holztisch unter dem Papier, die Sterne über ihm, den Vogelflug vor dem Fenster, die Wolken am Himmel, den Regen und die blutige Kalbsleber auf dem Küchentisch. Sein Gehen ist Lesen, seine Zunge liest, seine Haut liest, und weht der Wind ihm durch die Haare, lesen die Haare mit. Das melancholische Talent, blickt, wenn es liest, hört, wenn es liest, tanzt, wenn es noch im Liegen liest. Da singen wohl die Nixen, tief unten ihren, schreibt Müller, Reigen, der schönen Müllerin - und erklärt damit etwas von den Nymphen und Flussgöttern, die Aby Warburg mit dem melancholischen Talent assoziiert.
So ist die Tafel zu den Verträgen ein Vertrag und ein Vertragen und verträglich, alles aber limitiert, also dank und durch juridische Kulturtechniken, die trennen und assoziieren, was austauschbar ist. Sie scheiden, schichten und mustern. So ist die Tafel ein Trajekt, an dem Warbuirg sehr schnell eine Verbindung zwischen Trajekt und Trajan herstellen kann, dann auch zwischen Trajans Gerechtigkeit und dem regen, regsamen Trajekt. Warburg kann rappen, der ist auch Hafty-Aby, von dem Haftbefehl singt, schon weil auch auch Haftbefehl singt, wenn er Staatstafeln entwirft. Das ist just traction, nur Traktion, die gerecht ist, soweit sie passiert.
2.
Die Wahrnehmung der Tafeln folgt einem Protokoll, wie man es aus dem Dom (und dem regenreichen Kapitel, das sowohl Warburg und Bing als auch Kafka im Mantel der Geschichten von Tafel 78 und der Geschichte vor dem Gesetz mit grellen Hnwiesen auf die Meteorologie der Verankerung des Rechts in Norma und Regula und seinem Schwimmen im Regen) parat halten kennt. Man kennt das Protokoll auch aus einer Bar, oder, naheliegender, aus einer Taverne, also von Orten und aus Geschichten, wo getafelt wird und die Mahle und klammen Senden mit Brot/ Fleisch und geistvollem Getränke einhergehen. Jedes Detail zählt, jedes kontrahiert und distrahiert.
Im Dom und einer Taverne nimmt man Tafeln wahr, in dem man liest und man liest, indem man isst, blickt, hört, sich bewegt und bewegt wird. Man kann versiuchen, das als synästhetische Normativität zu bezeichnen, das geht, wenn man sieht, dass es Wahnsinn und Normalität ist und das dafür zwar stratifikatorische Differenzierung auch als Kulturtechnik zur Verfügung steht, die wiederum aber keine (A-)Dressierung ohne Pol(aris)ierung ermöglicht. Vor allem findet alles in MultPliCity statt, da wo jeder einzelne Gott schonmal einen anderen Gott gekillt hat oder auch sonst Dreck am Stecken hat. Edgard Wind spricht im Journal des Warburg Institutes vom criminal god.
Alle klammern sich ans Tafeln und stieben da auseinander. Man selbst redet sich und alles schön, die anderen machen Krach oder, wenn die Laune kippt und das mimetische Begehren mitkippt, dann sieht das Essen auf dem Teller des Nachbarn immer köstlicher aus als das eigene Essen; und wenn die Kulturtechnik keine Teller bereit hält, um um der Tafel Trajans Gerechtigkeit bereits vorportioniert zu verteilen, dann sieht das Essen des Nachbarn nicht nur lecker aus, dann isst man es ihm auch weg und er einem das eigenen Essen.
3.
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Der Mensch ist ein aufsitzendes Wesen, das auch mit Illusionen eine Zukunft hat. Warburg befasst sich mit den Lateranverträgen selbstverständlich, das heißt aus eine Weise, die einerseits völlig idiosynkratisch und isoliert wirken kann und in der man nichts von der üblichen Rechtswissenschaft erkennen kann, die man sonst im allgemeinen erkennen will. Er beschäftigt sich mit den Lateranverträgen so, dass es das Hirngespinst eines Quacksalbers wirkt, der vor die Hunde ging. Dan sind die Tafeln the story of a quack that went to the dogs. Die deutsche Muppetsshows (genauer gesagt der kongeniale Übersetzer, die Snychronstimme von Wille aus der Biene Maha, der übrignes ein Barbesitzer auf Sylt war, aber garantiert nicht auf der Whiskymeile in Kampen, obschon dort Karlchen Rosenzweig einmal mit seiner Bar tapfer Widerstand leistete, gegen die Welt, die dort jetzt stampft und singt) übersetzt das: Die Geschichte eines Quacksalbers, der vor die Hunde ging.
Eine stoische und kühne, kynische Übersetzung, freilich auch bolische Übersetzung könnte diesen Satz auch anders übersetzen und damit Warburg auch beschreibne: Das ist scheinbar die Geschichte eines Dogmatikers, der dogmatisch blieb. Warburgs Verfahren kann nämlich aus der Idiosynkrasie eines Hirngespinstes in die Trivialität diszipliniert-routinierter Selbstverständlichkeit kippen. Von einer Reaktion, die sagt, das habe alles nichts mit dem Recht und der Rechtswissenschaft zu tun bis hin zu der Reaktion, was daran denn jetzt neu und anders sei, ist alles möglich.
4.
Et in systema ego: Die Pathosformeln sind als Tranzendenzformeln lesbar, als Kontingenformeln, als Konsistenzformeln. Man kann dem Warburg sagen, er habe den Luhmann und den Teubner vorhergesehen, man kann ihn gebrauchen,um dem Luhmann und dem Teubner zu sagen, sie hätten die Welt nicht vollständig und nicht richtig gesehen, hätten den Warburg nicht berücksichtigt und die Fußnoten vergessen, die darauf verweisen, dass sie doch nur Warburgs Formel varrieren, statt etwas zu erfinden. Sogar den Edgard Wind mit seinen publizierten Verbindungen zwischen Transzendenz und Formeln zitieren sie nicht, Lücke! Das geht, weil jedes Detail auch dann kontrahiert und distrahiert, wenn es an niemanden geht, der ein melacholisches Talent hat und alles auf der Welt mit allem und nichts auf der Welt mit allem und nicht aus der Welt mit nichts verbinden kann.
Warburgs Methode ist Widerspruch und Tautologie als mimetisch kreisendes Verfahren, das meine ich jetzt scharf im Sinne von Gabriel Tarde und scharf so, wie Deleuze auf Tarde referiert. Also scharf und treibend, überscharf und übertreibend. Warburgs Verfahren ist kreisend Widerspruch und Tautologie (Differenz und Wiederholung) , ist systematisch und dekonstruktiv, anarchisch und pedantisch, philologisch streng und hermeneutisch leicht. Man sagt, wer für alles offen sei, sei nicht ganz dicht. Stimmt, aber der ist auch Dichter und oft dichter als die, die nur die Hälfte sehen und sich für präzise und brav limitiert halten, obschon auch sie "Partisanen des Augenblicks" (Kiesow) sind.
5.
In der Einleitung zum Atlas geht Warburg in den Passagen zu Trajans Gerechtigkeit auf das ein, was ich mit der rührenden und aufrühbaren sedimentären Geschichte des Rechts meine: eine triebhafte Verflochtenheit mit einem achronologisch geschichteten Material. Das ist das Geschichte und die Geschichte, deren Strukturprinzip Haufenbildung ist. Das Geschichte ist auch seismisch aktiv. Descartes ist es, der die seismischen Aktivitäten der Meteorologie zurechnet. Sogar Descartes Cogito ist nämlich meteorologisch, nicht so starr und entschieden positioniert, wie es scheinen kann, wenn man seinen Discours nur über den allgemeinen abstrakten Teil rekonstruiert und nicht noch die drei Beispiele dazu liest, von denen das dritte Buch der Meteorologie gewidmet ist. Descartes liefert mit seinem Methodendiskurs, der erst ein scheinbar allgemeinen und abstrakten Teil hat - dann aber drei Beispiele bringt, die das cogito kontrahieren und distrahieren lassen, e
Allgemein: Wozu Kulturtechniken? Dann drei Teile, Beispiel: Worte isolieren, Reden schneiden, Tafeln gehen. Das ist juridische Kulturtechnik, die nicht einfallsreich oder kreativ oder witzig oder ausgedacht sein muss, wie bei Warburg. Es reicht, ein melancholisches Talent zu haben oder es zu entwickeln, indem man hier und da guckt und sein Gedächtnis weder stolz noch kurz sein lässt. Man kann wendig sein, man kann exzessiv und minor assoziieren, denn: birds do it, bees do it, quacks do it, dogs do it und they all make law, they all eat and drink and reproduce. This said: it's just traction, don't give too much attraction to it, unless you wish.
Vismanns Kulturtechnik, also das , was sie angefangen hat, fokussiert Rechtswissenschaft und Wissenproduktion, in denen Wissen auch vision und Wissen auch vis und Wissen auch Wischen ist, ohne so etwas die unbedingt als schal oder schamlos oder sinnlos zu begreifen. Es fröhliche Kritik am Recht, auch aus dem Wissen um die Traurigkeit der Tropen. Das Venerische und Legendäre (die venia legendi, wie sie in ihrer Antrittsvorlesung übersetzt hat) am Recht, das Reigen - dass es unterdrückt werden kann und historisch unterdrückt wurde, das lässt sich schwer leugnen, unterdrücken lässt sich freilich alles, überdrücken auch.
Witzig und wütend (rasend raisonierend) kann man sogar Vestings vier Bände und den Band zu den persönlichen Idealen eines groß angereichten Rechts auf die Stellen hin lesen, in denen es um dem Umkreis Vismann geht. Nur am Rande, nur marginal sind Bemerkungen darüber, dass er nicht vorschnell mit dem Mächtigen fusionieren und nicht machen wolle, was dort im als Umkreis und Umkreisung erscheint. Die kleinen Passagen im und zum Osten, zu schnell geschriebenen, also rushenden Passagen zu Russland, witzig wütende Passagen am Rande von Vestings Buch. Es ist ein gutes Recht, das Minore minor zu behandeln und zu verlangen, dass das Recht nicht reige und regne, dass es nicht zu fleischlich und zu weinlich und weinerisch werde. Ohne den Protestantismus und Weber und alles ordentlich, tugendhaft und asketisch Angereicherte wäre Karneval auch nur halb so fröhlich, wäre sogar Nietzsches fröhliche Wissenschaft halb so fröhlich, dann wären die Tropen auch halb so tropisch.
Vestings Medienrecht, so will ich seine Theorie nennen (schon weil ich noch den byzantinischen Bilderstreit oder das kanonische Recht für Medienrecht halte, das sehr scharf und komplex alles über Recht und Medien weißt, aber nur, weil es Recht und Medien aufsitzt), sitzt dem 'Gefolge des Thiasos' auf, sitzt dem Laokoon auf - und darum sitz ich mit ihm an einer Tafel, wie mit Vismann. Man teilt eins: Details, die schon kontrahieren und distrahieren, bevor man sie in die Finger, ins Auge, ins Knie oder Ohr, in die Nase und die Poren bekommt.
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lucicada · 2 years
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I wish I could draw.. I’d draw so much YHS..
I love Taurian with all my heart but I'm having Grian x Ellen brainrot right now..
They are everything, they have amazing vibes.. Give Grian the Nonbinary Witchy partner he deserves :(
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drosenkatzen · 2 years
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"Wenn ich zufällig einer Katze begegne und sehe, wie sie die Pfoten setzt, den grellen, starren, rätselhaften Blick auf mich gerichtet, wenn ich den weichen Klagelaut höre, mit dem sie mich in ein tiefsinniges Gespräch ziehen zu wollen scheint, hebt sich meine Stimmung, wie tief sie auch gesunken gewesen sein mag."
Na wirklich zufällig begegne ich Katzen eher wirklich nicht - eine ist immer bei mir....😹😹😹❤️Derzeit sind neun haarige Freunde in meinem Leben ❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️
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krawalle-n-hiebe · 1 year
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Prompt von @blitzgeschichten
So Freunde! Ausnahmsweise mal pünktlich hähä. Irgendwie schreib ich nur Nachtgeschichten lel Aber et is wie et is. Thematisch baut es auf "Von der Asche in den Wind" auf. Gehörn irgendwie zusammen, aber bla kein Plan.
Im Schutze der Dunkelheit versammelten sie sich. Eine Rotte aus absonderlichen Gestalten kroch die Anhöhe hinauf. In den Schatten am Waldrand gepresst, wankten sie gespenstisch trunken um das verhasste Haus herum. Doch noch bekam er von diesen sonderbaren Treiben nichts mit. Der Versuch zu schlafen, schien auch diesmal fruchtlos zu bleibeb. Schon am Tage stieg eine unbestimmte Angst in ihm auf, des Nachts verstärkte sie sich. Das Treiben des Tages war zwar komplett verstummt, doch in seinem Kopf ging der Tumult weiter. Er durchlebte jede einzelne Interaktion, analysierte, beurteilte und kam zu keinem Ergebnis. Oh wie schön wäre ein traumloser all immerwährender Schlaf. Ein willkommener Gast wäre Schlafes Bruder.
Die Uhr kroch langsam gegen 3. Der Schneewind und die Weide klopfen beharrlich gegen das Fenster und verlangten Einlass in das bedrückend warme Zimmer. Er beschloss aufzustehen und mit seinen Gedanken durchs Haus zu wandern. Sein Freund schnarchte leise vor sich hin. Unbekümmert und ungerührt schlief dieser weiter. Er wagte kein Licht anzumachen, schlich durch die Gänge, navigierte mit wissender Routine in die Küche. Wie jede Nacht warf er einen ziellosen Blick in den Kühlschrank. Die Reste des Abends, die Reste des vorletzten Tages und glibbriger Pudding. Seine Mutter hat in ihrer lieblosen Art Essen über Essen kredenzt, welche sich in ihrer Ekligkeit versuchten zu übertrumpfen. Er schenkte seine volle Konzentration dem Festtagsbraten, der nichtssagend nach Pappe schmeckt. Die zerfallende Struktur und fahle Haut erinnerte an seine Schwägerin. Ein leises und sanftes Klopfen riss ihn aus der Konzentration. Beinahe hätte er es überhört bei dem grellen Licht und penetranten Summen des Kühlschrank Lichtes. Suchend gleiten seine Sinne über den Raum, doch jetzt war es wieder verschwunden. War es die Weide? Oder doch die Insomnie, die seiner Sinne Streiche spielte. Wie lange hat er nicht mehr geschlafen? Wer weiß das schon. Doch, doch! Da war es wieder! Ein leises deplatziertes Klopfen. So recht bestimmen konnte er es nicht. Rätselhafte Schatten warfen sich durch die Fenster, konturiert durch eine mysteriöse Lichtquelle. War Vollmond? Er hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Ein Blick durchs Fenster machte ihn auch nicht schlauer. Der frisch gefallene Schnee der Nacht kaschierte die Spuren des Tages, der Wald zeigte keine Anzeichen von Bewegung und der Himmel war dunkel und sternbehangen wie eh und je. Aber woher kam dann die Schatten? Da war es wieder! Das Klopfen. Es schien von der Haustür zu kommen. Vor der Tür begrüßte ihn aber nur die Kälte. Die einzigen Geräusche, die er wahrnahm, waren das Knacken und Surren des Schnees. Ein leichter Wind kam wieder auf und wiegte die Bäume leicht in den Schlaf. Das sanfte Wippen zog ihn in den Bann. Es füllte seinen Kopf mit einer angenehmen Leichtigkeit, die die Kälte der Außenwelt vergessen ließ. Süß und verlockend wirkte diese weihnachtliche Schneelandschaft. Oh, wenn er nur wüsste, was da kreucht und fleucht im Schutze der Dunkelheit. Begierig auszubrechen aus der Kälte des Waldes und einbrechen in das warme Haus. Da war es wieder das leise Klopfen. Es machte ihn wahnsinnig, hat es ihn doch aus seinem friedlichen Nichtssein heraus gerissen. Da war, aber noch was anderes. Die Angst. Er wollte nicht zurück ins Haus, auch wenn dieses mehr Sicherheit versprach, schien der Wald verlockender. Eine widerwärtige Abscheu ergriff ihn. Die Übelkeit zog sich in die tiefsten Gedärme. Er entschied sich nun doch, reinzugehen, auch wenn das Gefühl nicht verschwand. Die Nachtpilger standen weiterhin unbemerkt und stumm am Waldrand. Er hat sie gesehen und doch nicht erkannt. Sie waren ein Stück weiter. Bald, sehr bald wird sich die Tür für sie öffnen.
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painted-troll · 2 years
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Nun zu unseren zweiten Part. #karloandbroscetto aus dem #gogoapes Team von @greebo_games. Hatte mich weiterhin mit dem grellen Farben beschäftigt. Und finde ihn auch sehr gelungen. Mal Schauen Winona diese Reise noch hin bringt. Wir bemalen auch live auf Twitch. Link findest du in der bio. #hobbygnolle #greebogames #ape #monkey #gorilla #fantasy #fantasyfootball #bloodbowl #bloodbowlteams #warhammer #minis #minispainting #miniatur #miniatures #miniaturespainting #paintingminiatures #painting #bemalen #art #kunst #handpainted #handbemalt #tabletop #boardgames #twitch #twitchstreamer #hobby #pig https://www.instagram.com/p/CngwL20tZWT/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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transfemswagbracket · 2 years
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GRELLENATION IS ALWAYS WELCOME TO NEW PEOPLE!!!! just dont call her a guy and dont ship any minor x adult ships we have a bit of a problem w that. otherwise please join us.
extremely easy rules . i'm in
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sowe14 · 2 years
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Ich versuchte meine Augen hingegen meiner Reflexe zu öffnen. Wie automatisch zogen sich meine Lidmuskeln zusammen, um zu verhindern, dass ich geradewegs in den grellen Lichtstrahl über mir schaute. Mit aller Kraft riss ich meine Augen schließlich doch auf und wurde geblendet von dem Licht, dass durch meine Augen hindurch zu scheinen schien. Mein Kopf drehte sich nach links und meine Augen erblickten einen langen breiten Waldpfad, der jeweils links und rechts von blühenden Bäumen und Blumen begleitet wurde. Wenn ich nicht die warmen Sonnenstrahlen auf meiner Haut spürte, hätte ich vergessen, dass ich nicht in einem Märchen war. Das ferne Lachen von Kindern ließ mich schmunzeln und mein Herz füllte sich mit Wärme. Mit einem tiefen Atemzug sog ich die klare und erfrischende Luft in meine Lungen und ließ sie mich erfüllen, während ich meinen Kopf in die entgegengesetzte Richtung drehte. Es bot sich mir ein weiterer Anblick, den ich gerne immer sehen würde. Ein weiter Sandweg führte ohne Umwege zu einem großen Strand mit einem wunderschönen Meer. Viele Menschen waren unterwegs dort unten und ich konnte den leichten Wind aus eben dieser Richtung spüren. Zufrieden ließ ich mich nach hinten ins Gras fallen. Gras, das angenehm warm war und mich zart an meinen freien Armen kitzelte. Mit einem Lächeln schloss ich meine Augen wieder und ließ die Wärme über meinen Körper wandern. Es war nicht unangenehm warm, so dass mir der Schweiß über die Stirn in meine Halsbeuge hinunterlief, doch es war warm genug, um mein luftiges Oberteil und eine sommerliche Hose zu tragen. Ich überkreuzte die Beine und legte meinen Kopf auf meine ineinander verschränkten Hände, die ich hinter mich auf das Gras fallen ließ. Warum konnte es nicht immer so schön sein? Viel zu selten bekam ich die Gelegenheit auf Ruhe und darauf das Leben einfach nur zu genießen.
Meine Gedanken schwanden allmählich und ich konnte meine Umgebung verschwimmen sehen, trotz meiner geschlossenen Augen. Verwirrt schlug ich die Augen auf und starrte an eine hell beleuchtete Decke. Als ich meinen Kopf anhob und in alle Richtungen drehte, um zu sehen wo ich mich befand, kamen meine Erinnerungen zurück. „Na, wie war es so?“ fragte ein großer Mann zu meiner Rechten. Er hielt ein Klemmbrett in seiner linken Hand und einen Stift in der anderen. Eine große Brille zierte sein Gesicht und vergrößerte seine Augen um das zehnfache. Wäre es zu einem anderen Moment, in einer anderen Dimension und in einem anderen Leben gewesen, hätte ich wahrscheinlich gelacht, doch diesmal blieb es leider aus. Ich verdrehte die Augen, zog mir die Saugnäpfe des Elektroenzephalogramms vom Kopf und stand auf. Wie einstudiert griff ich in meine Jackentasche und zog eine Zigarette aus dieser. Gleichzeitig zog ich aus der anderen ein Feuerzeug und zündete die Zigarette an. „Naja, könnte besser sein. Ihr solltet daran arbeiten, dass alles einheitlicher und nicht so… kitschig aussieht.“ ,gab ich trocken zurück. „Sie dürfen hier nicht rauchen Miss.“ Ich grummelte nur zur Antwort, ging Richtung Tür, die sich mir öffnete und verließ den Raum ohne ein letztes Mal zurück zu schauen.
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ambrosethepoet · 4 months
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In Liebe zur Dunkelheit
Aus Edgar Allan Poes Erzählung: "Der Doppelmord in der Rue Morgue"
« Es war eine Marotte meines Freundes – denn wie anders sollte ich es nennen? – daß er in die Nacht um ihrer selbst willen verliebt war; wie alle seine Launen machte ich auch diese mit; ich ließ mich überhaupt ganz von ihm leiten und hieß alle seine bizarren Einfälle gut. Da die Göttin der Nacht nicht immer freiwillig bei uns hausen wollte, erdachten wir Mittel und Wege, uns Ersatz für ihre Gegenwart zu schaffen. Beim ersten Morgengrauen schlossen wir die sämtlichen starken Fensterläden unseres alten Hauses und steckten ein paar duftende Kerzen an, die nur schwache, gespensterhafte Strahlen aussandten. Mit ihrer Hilfe wiegten wir die Seele in Träume – wir lasen, schrieben und unterhielten uns, bis die Uhr uns den Anbruch der wirklichen Dunkelheit verkündete. Dann eilten wir in die Straßen, wo wir Arm in Arm umherschlendernd die Gespräche des Tages fortsetzten, und oft streiften wir bis in die tiefe Nacht umher und suchten im grellen Licht und tiefen Schatten der volkreichen Stadt jene Unendlichkeit geistiger Anregung, die stummes Beobachten sich zu verschaffen weiß. »
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