Tumgik
#ich belüge mich selbst
wosollichsonsthin · 2 years
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keine ahnung... ich könnt auch einfach den ganzen tag hier rumliegen, nothing's gonna hurt you baby hören und mir die drehschlussfotos anschauen.
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worte-mitohne-sinn · 2 months
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Ich weiß, dass ich mich selbst belüg, doch höre nicht damit auf.
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jamoiiiiin · 8 months
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Danke an meine narzisstische toxische Mutter das die mich zu dem arschloch machte das ich bin wegen dir verlor ich alles
Ich habe dir in vielen Punkten die Schuld an dem schlechten in meinen Leben
Danke du hast mich zu einen Lügner erzogen
Wegen dir belüge ich jeden und mich selbst
Wegen dir habe ich zu einen großen Teil meine große Liebe verloren die du gehasst hast
Danke du hast dein Ziel erreicht.
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seelenloser-freak · 2 years
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Und immer wieder belüge ich mich selbst mit dem was ich wirklich empfinde, wenn ich deinen Namen höre.🫀
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deardiaryxgerman · 2 years
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Gedanken zerfallen und die Dunkelheit rückt immer näher
Ich erlebe gute Tage, mit viel Liebe und lautem Gelächter. Jedoch fühle ich mich trotzdem nicht wohl in meiner Haut. Ich lache laut, spüre sogar die Euphorie in meinem Herzen, aber am Ende des Tages steckt da diese tiefe, teils unbegründete Trauer. Ich verstehe mich selbst kaum. Ich führe jeden Tag ein Tagebuch, indem ich Smileys von dem jeweiligen Tag eintippe. Es sind glückliche, lächelnde Gesichter, jedoch spüre ich wie ich mich selbst damit belüge. Dabei passieren doch echt schöne Sachen, was macht mich so unglücklich? Zum einem ist mein größtes Problem meine Art mit Problemen, Gefühlen und Konflikten umzugehen. Ich verdränge buchstäblich alles negative. Ich vergesse so vieles, sodass ich schon die glücklichen Momente verpasse oder nicht mehr weiß, was ich meiner besten Freundin unbedingt erzählen wollte. Meine Gedanken verfließen zu undeutlichen Buchstaben, die immer weiter zerfallen. Ich weiß nicht mehr was ich denke, aber merke wie sich mein Gemütszustand verschlechtert. Mein Bauch fühlt sich entweder so schwer an, wie Blei oder völlig leer, wie ein ausgetrockneter See. Es tut so weh, mit niemanden reden zu können. Dabei habe ich Menschen um mich herum, die sich um mich Sorgen, aber ich bin mir selber zu egal. Ich kümmere mich ungerne um mich und verliere mich somit immer mehr in mich selbst. Ich versinke in der Stille des Meeres und stelle mir vor, dass ich eins mit der Dunkelheit werde. Wann wache ich denn endlich auf?
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jaysheartbreakdiary · 25 days
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03.04.2024
Ich möchte wieder anfangen zu schreiben. In meinem Leben hat sich viel getan. Bald bin ich 22. Ich liebe die 20er. Ich lerne ein Mensch zu sein. Ein ausgewachsener Mensch. Ich lebe alleine. Ich zahle meine Rechnungen alleine. Ich putze alleine. Ich weine alleine. Ich wache Morgens alleine auf (naja Manchmal). Ich habe in der Armee jemanden kennengelernt. Charmant. Cool und Arrogant. Wisst ihr was mich an der Liebe fasziniert? Man möchte immer die die dich nicht verdienen. Man wünscht sich alles von Menschen die dich nicht sehen. In meinem Leben bin ich es mir gewohnt keine Liebe zu bekommen. Vielleicht bin ich deshalb so lebendig. Ich gebe Menschen was ich nicht bekomme. Mir tut es weh einem Menschen das Gefühl zu geben nicht besonders oder nicht geliebt zu werden. Jeder Mensch hat es verdient geliebt zu werden. Jeder Mensch hat es verdient zurück geliebt zu werden.
Wir leben in einer Zeit wo Reichtum, Erfolg und Plastik regieren.
Ich liebe diese Welt nicht. Ich kriege es nicht hin mich in dieser Welt zurecht zu finden. Mein Reichtum ist Liebe, mein Erfolg ist Familie und mein Plastik ist Natur. Ich belüge mich aber selbst wenn ich sagen würde ich fände es nicht attraktiv, wenn ein Mann Reichtum, Erfolg und Plastik hat. Nur leider sind diese Männer meist innerlich nicht in der Lage zu lieben.
Ich spreche von Liebe aus Büchern aus alten Filmen und alter Musik gar aus dem Glauben. Nicht die heutige Liebe verbunden mit Pflichten und Erwartungen.
Mein ganzes Leben fühle ich mich nicht von den Werten der heutigen Zeit hingezogen.
Wenn ich die Augen schliesse, stelle ich mir vor auf einer Grünen Wiese auf einer Picknickdecke zu liegen. Zu lachen. Zu rennen. Ein kleines Haus gefüllt mit gelächter kleiner Kinder. Ein Fahrrrad und einen Mann der mich liebt. Ein Mann der mich küsst und für mich sorgt. Ein Mann der meine Tränen wegwischt. Ein Mann ohne Angst ohne Selbstzweifel. Jemand der mir Liebe geben kann und will. Jemand der mit mir durch alle Schwierigkeiten welche das Leben uns stellt geht.
Schon oft in meinem Leben, glaubte ich den einen gefunden zu haben. Hab ich nicht. Als ich dachte, einen starken Mann gefunden zu haben, stellte sich heraus, dass er ein Junge war.
Keinen blassen Schimmer wo mich das Leben hinführt. Absolut keinen Plan. Ich weis aber, dass es mich irgendwo hinführt.
An mein Zukünftiges ich: Ich hoffe du bist genau so cool wie ich denke, dass du sein wirst.
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derherrderfliegen · 3 months
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Wir begrüßen uns,
Als ob nichts gewesen wäre.
Lachen zusammen,
Als ob nichts gewesen wäre.
Du nimmst mich in den Arm,
Als ob nichts gewesen wäre.
Erzählst, wie froh du über unsere Freundschaft bist,
Als ob nichts gewesen wäre.
Du hältst sie neben mir im Arm,
Als ob nichts gewesen wäre.
Küsst sie vor mir,
Als ob nichts gewesen wäre.
Streichst über ihr Gesicht,
Als ob nichts gewesen wäre.
Und ich stehe daneben,
Als ob nichts gewesen wäre.
Lache mit dir,
Als ob nichts gewesen wäre.
Höre mir ihr Schwärmen an,
Als ob nichts gewesen wäre.
Stehe neben euch,
als ob nichts gewesen wäre.
Als ob du mein Herz nicht völlig zerbrochen hättest.
Die mühsam zusammengesetzten Scherben nicht noch kleiner zerschlagen hättest.
Als ob es mir nichts ausmachte, dass du sie gewählt hast.
Als ob ich nicht jedes Mal einen Stich im Herzen spüren würde, wenn ich euch sehe.
Wie verliebt ihr euch anguckt.
Als ob ich mich nicht konzentrieren müsste die Kontrolle zu behalten, um nicht in Tränen auszubrechen.
Als ob ich nicht verletzt wäre.
Als ob ich mich nicht jedes Mal fragen würde, ob ich mich selbst belüge.
Als hätte es diesen Abend nie gegeben.
Wir nie unter den Lichterketten gestanden hätten.
Als hätten wir nie Arm in Arm in der leeren Stadt gestanden und einem verliebten Pärchen beim Tanzen zugesehen.
Als hättest du mich im Pub nicht fast geküsst.
Als hätten wir nie am Rhein gesessen, die Hände ineinander verschlungen.
Als hättest du nie meinen Arm gestreichelt.
Mich angesehen.
Mir so nah gewesen.
Mich geküsst.
Ein Mal, zwei Mal, drei Mal.
Als wären wir nicht Arm in Arm durch die Stadt gelaufen.
Als hätte ich dir nie gestanden, wie viele Jahre ich in dich verliebt war.
Als hätte es das alles nie gegeben.
Und ich bin alleine mit meinen Gedanken.
Alleine mit der Frage, warum.
Warum war ich nicht genug.
Warum hast du mir so weh getan.
Warum habe ich nicht gereicht.
Warum hast du dich mir erst so geöffnet und dann wieder mehr verschlossen als vorher.
Warum kann ich das alles nicht vergessen.
Warum.
10.02.2024
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bu12je · 3 months
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Ich glaube, man kann sich eine falsche Wahrheit einreden. Sich einreden, einen würde etwas glücklich machen, was einen eigentlich zerstört. Vielleicht, weil der Wunsch ist, dass es Wahrheit ist, so groß ist. Wenn man von einem „Rausch“ spricht, dann denken viele an eine Substanz, aber den kann auch ein Mensch verursachen oder Erfolg oder eine Aktivität, in der man sich verliert. Es gibt so einfache Dinge, Glück zu erreichen und meistens wissen wir, dass es nicht wirklich glücklich sein ist. Aber wir gehen den Weg trotzdem, das ist doch Selbstsabotage. Ich will das nicht mehr, ich will nicht mehr mein ganzes Dopamin ausschöpfen, bis nichts mehr übrig ist und sich jeder normale Zustand anfühlt, wie Leere. Ich will nicht mehr ständig das Gefühl haben, alles zu gewinnen und dann wieder alles zu verlieren. Ich will nicht mehr, Nichts verarbeiten können, weil das einfach immer laut ist. Ich will mich nicht mehr selbst belügen, deswegen kann ich das mit dir nicht mehr. Das ständige ja nein, alles oder nichts. Ich hab gemerkt, dass glücklich sein genau das ist, was ich immer als langweilig bezeichnet habe.. wenn’s einfach ruhig ist und friedlich. Und ich mich nicht mehr selbst belüge. Du machst mich nicht glücklich, ich war eher süchtig.. nach dem Rausch, den du mir gibst.
-bekkaa
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sensselesbitch · 1 year
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vielleicht belüg ich mich ja nur noch selbst.
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aloneinthedark233 · 1 year
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Aus den "Phasen" ist eine Welt geworden. Mir ist klar das sie das Ende bedeutet und im Ursprung falsch sein sollte und nicht die Akzeptanz.
Ich finde keine Gründe mehr um die Existenz aufrecht zu erhalten, keine Motivation, keine Lust, keine Ziele an den ich mich festhalten könnte.
Ich merke immer wieder, dass ich mich selbst belüge indem ich Lache obwohl ich keine Freude empfinde. Das einzelne Momente der Empfindungen nur noch Sekunden sind und ich sie nicht speichern kann. Selbst Menschen die ich mag, sehe ich in sicheren Händen und verlangt keiner Emotionalen Gedanken.
Ich interpretiere den Tag als "Handlungsweise" und nicht als "Erfüllung". Ich Handel auf Zwang, nicht aus eigener Überzeugung. Was ich möchte ist, meine Ruhe haben und meinen Seelenfrieden. Das finde ich nicht mehr. Diese Welt ist mir unwirklich geworden.
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that-dutch-dude · 2 years
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Lügen, alles Lügen
Ich lüge und betrüge
Ich belüge sogar mich, keiner glaubt mir
Niemand traut mir, nicht mal ich
Ich bin notorisch, nicht zu heilen
Ich verspreche nur, ich spreche nichts
Doch ich muss mich wirklich eilen
Die Wahrheit kommt doch eh ans Licht
Ich täusche gut, hab viel Geduld
Und wer es glaubt, ist selber Schuld
Alle lügen, doch ich viel mehr
Ich glaube mir schon selbst nicht mehr
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jankhead · 2 years
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31/07/2022
Ich bin es so gewohnt
Das Gefühl der Unabhängigkeit. Machen was ich will wann ich will
Einen scheiß auf jeden geben
Meine Geheimnisse haben, meine geheime Welt
Sie meinen Körper benutzen zu lassen um zu überleben
Mit niemandem sprechen müssen, nie ich selbst zu teilen
7 Tage, einen davon bereue ich es
Wünsche mir Nähe und Interesse an meiner seele
Doch die anderen 6 bin ich froh.. Unverletzbar zu sein
Und stark
Fast, unbesiegbar
Ich belüge mich selbst, aber kenne nichts als Einsamkeit, dort fühle ich mich wohl
6 Tage die Woche
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