Tumgik
#ich habe ... studiert
lvstharmony · 6 months
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Hattest du jemals einen Kindheitstraum?
Ob du‘s glaubst oder nicht, mein Kindheitstraum war, und ist immer schon gewesen, Liebe zu finden und meine eigene Familie zu gründen. Ich lebte schon damals immer in meiner eigenen Traumwelt und habe mir von Herzen aus gewünscht, Liebe in der Zukunft zu erfahren. Und ich rede hier auch nicht von mir als zehnjährige, sondern eher als sechsjährige. Die Liebe ist und war schon immer das allerwichtigste für mich gewesen, geändert hat sich kaum was. Es kamen nur Sachen wie Güte und Empathie hinzu :)
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littledozerbaby · 2 years
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I will never give up. Time will never stand still.
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l0vesickjin · 1 year
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istg i'm losing my mind
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linkislefthanded · 1 month
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Ich gucke seit Jahren so viele Dokus (über Menschen und ihr Leben), dass ich gefühlt YouTube und die Mediatheken leergeguckt habe und es mir jetzt schon zwei !!! mal passiert ist, dass ich die Protagonisten auf der Straße erkannt habe. lol.
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deutsche-bahn · 28 days
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Nach den Rückfragen zu diesem Post ist es glaube ich an der Zeit dass ich euch von dem Tschechen erzähle. Das ist jetzt halt auch definitiv der Punkt wo ihr entweder aufhört mir zu glauben, weil's jetzt ein bisschen zu absurd wird, oder ihr entscheidet entgütlig dass das nicht ausgedacht sein kann, weil who the fuck would come up with this nonsense
Zurück zum Tschechen. Er spricht mit starkem tschechischen Akzent, wird nur Vladi genannt und hat eine gewisse antisozial-kriminelle Energie.
Eigentlich heißt er dabei gar nicht Vladi, sondern hat einen ziemlich deutschen Namen. Und eigentlich kann er absolut akzentfreies Hochdeutsch. Der Mann hat auch eigentlich BWL studiert. Gut, dabei hat er Bafög mittels Betrug für zwei Identitäten bezogen, aber er hat halt an sich BWL studiert. Und gut, er ist zwar derjenige der aus irgendeinem Grund immer etwas Morphium im Auto hat, nur für den Fall, aber er hat sowohl 'nen Verein als auch 'ne GmbH gegründet. Und bis dato wurde er auch nur aus einem von beiden rausgeworfen. Er ist die personifizierte Gratwanderung der Alltagstauglichkeit.
Er bringt dementsprechend ein gewisses bisschen an Chaos mit sich. Und ist darüber hinaus mein selbst gewählter Endgegner, was dumm ist, weil er doppelt so groß und fast doppelt so alt wie ich ist. Der Akkordeonspieler sah mal zu wie ich dem Tschechen von hinten in die Kniekehle trat, der Tscheche mir widerum ein Glas Wasser über den Kopf kippte, und kommentierte das mit "Schön, dass du endlich wieder jemanden in deinem Alter gefunden hast mit dem du dich streiten kannst". Und ging.
Ein anderes Mal beugte ich mich über seine Schulter während er auf dem Boden saß, sagte Hallo, und wurde daraufhin von ihm gefragt "Ezra, kannst du Salto?". Bevor ich antworten konnte hatte er mich am Kragen gepackt und über seine Schulter nach vorne gezogen, sodass ich auf dem Rücken im Kreis der Umsitzenden lag.
Der Akkordeonspieler rief mich damals, als ich den Tschechen noch nicht lange kannte einmal sehr aufgelöst an. "Alter, ich dachte ihr hasst euch" sagte er. "Und er saß hier, und als ich dich zwischendurch erwähnt habe fing er an vonwegen 'ich liebe den Jungen, der ist großartig'! The fuck?". Was ich nur bestätigen kann. Physical assault ist unsere persönliche love language, fick dich.
Dafür lernte ich vom Tschechen auch, dass man, sollte ich wieder aus Versehen jemanden beleidigt haben, im Zweifelsfall mindestens genauso beleidigt tun sollte. "Kurwa, willst du mich beleidigen?" ist glaube ich der Satz den ich am häufigsten von ihm höre. Direkt gefolgt von der fachlich fundierten Begründung warum das Gesetz gerade auf seiner Seite ist. Inklusive Akzentwechsel mitten im Monolog.
Der Tscheche ist nebenbei begnadeter Gitarrist. Leider könnte er keinen Takt halten wenn's um sein Leben ginge, weswegen er zwar der wesentlich talentiertere von uns ist, der Akkordeonspieler aber trotzdem mich am Ärmel mitschleift wenn es darum geht sein gottverdammtes Instrument zu begleiten.
Ganz der Gitarrist wurde ich mal von jemandem angesprochen weil sich besagte Person Sorgen um sein... Konsumverhalten machte. Fine, verständlich. Aber ich konnte die wohl beunruhigendsten Worte zur allgemeinen Beruhigung aussprechen die ich je von mir geben musste: Keine Sorge, alles unter Kontrolle, das Problem hat sich erübrigt! Er hatte nämlich bereits vorher an dem Abend aus Versehen in seine kleine Dose voller Pep geniest, und den Stoff effizient in der Atmosphäre verteilt. Und bis heute möchte ich den Satz "Scheiße man, Vladi hat in's Pep geniest" irgendwo verewigen, aber nichts eignet sich als geeignete Leinwand für einen so... bedeutungsschweren Satz. Nehmt keine Drogen, kids, sonst werdet ihr noch wie der Tscheche.
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hallöchen! würde gerne mal deinen blog nutzen um das schwarmwissen anzusprechen:
und zwar hab ich soziale arbeit studiert und den bachelor, merke jetzt aber nach gut 2,5 jahren immer und immer mehr, dass ich hier glaube ich einfach falsch bin im bereich.
hat da vielleicht jemand erfahrung mit oder tipps, welche quereinsteiger berute sich tur jemandem aus dem sozialen bereich eignen? wo man vielleicht nicht nochmal ganz neu studieren muss?
danke und Ig und hegdl
Das teile ich gerne mal!
Ich kann das Gefühl sehr gut verstehen. Ich selber habe Lehramt studiert, habe danach aber als Konzeptionistin bei einem Anbieter für Erwachsenenbildung angefangen und wir haben auch einen ehemaligen Sozialarbeiter im Team, der sehr von seinen Erfahrungen profitiert und wir haben alle sehr unterschiedliche Abschlüsse - d.h., wenn du gerne schreibst, könnte das vielleicht etwas für dich sein.
Generell könnten Stellenausschreibungen auf Seiten von Trägern für Erwachsenenbildung für dich interessant sein, da deine Expertise da sicher in vielen Bereichen auch außerhalb des direkten sozialpädagogischen Coachings nützlich sein kann. Ich weiß natürlich nicht, welche Aspekte an deiner Arbeit dich am meisten stören und wie dein Arbeitsalltag aktuell aussieht und wovon du 'wegwillst'. Vielleicht willst du noch weiter weg, vielleicht wäre ja schon das sozialpädagogische Coaching z.B. in einer Maßnahme der Agentur für Arbeit für dich schon etwas, was dir mehr liegt als du aktuell machst - und zumindest mein Unternehmen sucht da immer händeringend nach solchen Leuten -
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Du kannst auch mal auf "mein-now" gucken. Das ist ein Tool von der Bundesagentur für Arbeit das wir in unseren Konzepten auch immer wieder empfehlen - da kannst du deine bisherige Arbeit eingeben und gucken, wo andere Leute von da aus hingewechselt sind oder welche Weiterbildungen sie gemacht haben:
Du kannst auch mal hier bei Berufenet unter Perspektiven > Weitere Tätigkeiten gucken, vielleicht interessiert dich ja hiervon etwas?
Ich wünsche dir viel Glück und alles Gute! :>
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dotterelly · 5 months
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Oh shit, it's language day again? Amazing! I have been trying a lot recently.
Ich kann ein bischen Deutsch sprechen weil ich habe Deutsch auf schule studiert. (Wrote that without translator, pretty proud of how much I remembered considering it was 15+ years ago)
And I've been slowly starting to work on some Spanish with the help of @madameroxo. We've been playing games together and chatting with the help of Google translate. So far I have confidence in only a few greetings and phrases:
Buenos dias, como estas, estas bien, etc.
Yo tambien
Tengo sueño (my latest acquisition)
Learning is fun!
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Es folgt eine fiktive Geschichte in mehreren Teilen:
Torso Teil 1
Ich berichte hier von Meiner Frau und mir. Wir sind inzwischen seit über 15 Jahren glücklich zusammen. Wir lernten uns damals in einer der Frühformen, der Internetkontaktbörsen kennen. Zuerst schrieben wir in nächtelangen Chats, dann telefonierten wir und irgendwann kam es zum ersten Treffen. Es war wohl Liebe auf dem ersten Blick.
Selina war eine attraktive achtundzwanzigjährige Frau. Sie war schlank und ca. 172 cm groß. Sie hatte Finanzwissenschaft studiert und arbeitete schon als Abteilungsleiterin in einer großen Bank.
Bei unserer ersten Begegnung war sie sehr modisch gekleidet. Nicht aufdringlich oder billig, aber dennoch versprühte das Outfit in meinen Augen etwas Verruchtes und Geheimnisvolles.
Nach wenigen Wochen zogen wir in meine Loft, eine großzügig ausgebaute ehemalige Fabrik.
Der Sex war einfach Atemberaubend. Ich konnte mich an ihrer Figur gar nicht satt sehen, wenn sie nackt neben mir lag oder durch die Wohnung lief. Sie hatte eine schmale Taille, einen wunderschönen Arsch, welcher für den Rest des schlanken Körpers schon fast zu groß war. Doch wenn sie sich bückte oder vor mir kniete, dann öffneten sich die straffen Pobacken und gaben den Blick auf ihre Rosette frei. An ihren Körper wippten schöne Brüste mit etwas größeren Brustwarzen und Nippel. Ihre Fotze war wohlgeformt und die inneren Schamlippen schauten verführerisch aus der Öffnung.
Sie schämte sich immer für diese langen inneren Lippen, aber auch nur weil sie dachte, dass ich es nicht schön fände. Doch schon bald konnte ich Selina davon überzeugen, dass ich es mehr als geil fand.
Wir probierten immer neue Sachen im Bett aus und ich hatte den Eindruck sie war immer und zu jeder Zeit feucht und bereit. Manchmal trafen wir uns sogar in einem etwas abgefragten Cityhotel für eine schnelle Nummer während der Mittagspause.
An einem Wochenende gingen wir in eine Disco. Dort war gutes Publikum und nicht nur aufgedrehte Teenies. Was wir nicht wussten, dass an diesem Abend dort eine Erotikvorstellung geplant war. Überall war lebendes Buffet aufgebaut, die Bedienung war oben ohne und es gab Livesex auf der Bühne. Es war eine prickelnde Atmosphäre. Der Höhepunkt war aber am späten Abend eine SM Show. Ein Meister hatte seine drei Sklavin öffentlich vorgeführt, sie gefesselt, gepeitscht und mit allen möglichen Gegenständen und Plugs gefickt. Eine der Sklavin schon nach und nach ihre Hand und Unterarm in die Arschfotze der anderen. Zahlreiche Frauen, aber auch Männer wanden sich vor Scham und Entsetzen ab. Sie aber wand sich vor Geilheit und Schmerz in den Seilen.
Währenddessen suchte der Meister aus dem Publikum einen wildfremden Mann heraus. Die dritte Sklavin hatte ihn die Hose zu öffnen und nahm sofort den halberigierten Schwanz in den Mund und begann zu blasen. Offenbar war sie sehr geübt, denn schon nach kurzer Zeit vergaß der Mann alles um sich herum und kam in ihrem Mund. Auch die anderen beiden brachten sich zum Höhepunkt. Am Ender der Show führte der Meister die Sklavinen auf alle Viere gehende durch die Reihen des Publikums. Jeder wer wollte, konnte die hübschen Frauen abgreifen. Deutlich sah man bei der der Analsklavin die noch immer zuckende Rosette.    
Selina stand die ganze Zeit wie hypnotisiert an einer Stelle. Gleich nach Ende der Show wollte sie gehen. Auf der ganzen Fahrt nach Hause sagte sie kein Wort und auf den letzten Metern vorm Haus kullerten Tränen über das Gesicht.
„Was ist los? Hat dir die Show so derart zugesetzt?“ Mit leiser und verheulter Stimme antwortete sie mir. „Ja, aber auf eine andere Art und Weise, wie du es vielleichtglaubst. Ich dachte bisher sowas gibt es nicht wirklich, doch seit heute kenne ich diese Seite real. Ich habe mir manchmal einige Bücher oder Hefte durchgelesen und dachte es sind nur Fantasien.“ Sie stockte und fuhr erst nach einer ganzen Zeit fort. „Ich habe mich immer in die Rolle der Sklavin versetzt und wurde geil. Auch heute wurde ich völlig erregt.“ Sie nahm meine Hand und führte sie unter den Rock. Ihr Slip war nass und an den Schenkeln lief ihr Fotzensaft hinab. „Du wirst mich sicher für pervers halten. Unser Sex war bisher bezaubernd, doch seit heute weiß ich, dass ich mehr als normalen Sex brauche. Daher wirst du mich jetzt bestimmt verlassen.“ Ich lachte los. „Ich denke ich brauche dich nicht zu verlassen. Diese Show war kein Zufall, ich wusste davon und wollte deine Reaktion sehen. Du bist so bezaubernd und ich wollte dich nicht verlieren, daher habe ich mir nicht getraut mehr von dir zu verlangen. Ich war schon öfters in SM Clubs und mein Traum war immer eine eigene Sklavin.“
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neco117 · 5 months
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Früher habe ich Physik studiert. Heute kann ich an manchen Tagen 24+2 nicht rechnen.
Früher habe ich lange Erkundungstouren mit dem Hund gemacht. Heute kann ich nur eine Runde durch den Garten machen.
Früher habe ich mich mit Freund*innen getroffen und bin zu ihnen hingefahren. Heute kann ich mich eine Stunde online oder nur in meiner Wohnung treffen.
Früher habe ich mir selten Gedanken um einen vollen Tag gemacht. Heute besteht alles aus abwägen, absagen, Kraft einteilen.
Früher war Duschen ein wacher Start in den Tag. Heute ist es der erste Kraftakt des Tages.
Ich vermisse es, klar denken zu können, Energie übrig zu haben, sorgenlos mitzumachen, zu studieren, zu reiten, zu tanzen, zu rechnen und zu knobeln, zu leben.
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quelquunberlin · 6 months
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Ich bin Musik (Adam) - I am disappeared
Golden tanzen die Sonnenstrahlen im Blätterdach über ihm. Das Vogelgezwitscher klingt ungewöhnlich laut in dem sonst ruhigen Wald und er zuckt bei jedem Knacken von Ästen zusammen. Noch viel zu präsent ist der Tag, an dem plötzlich sein Vater am Fuße der Leiter aufgetaucht war. Seine bellende Stimme hatte dröhnend durch den Wald geschallt und das Blut in seinen Adern gefrieren lassen. Seine eigene Panik hatte er in Leos Blick gesehen, der ihn flehend ansah. Ja, vielleicht hätte er nicht seinem Vater folgen sollen, doch es hatte nicht zur Diskussion gestanden, dass er Leo nicht finden durfte. Lieber hatte er sich dem Dämon gestellt und fast mit seinem Leben bezahlt. Wäre da nicht plötzlich Leo gewesen und hätte ihn in die Knie gezwungen. 
Doch zu welchem Preis? Statt zu verschwinden, tragen sie ihn nun beide in sich. Adam kann es in Leos gehetzten Blick sehen, dass das Monster ihn von innen zerfrisst. Er hat das nicht gewollt, hat Leos Freundschaft nicht gewollt, da er eine so reine Seele nicht beschmutzen durfte. 
Er presst die Augenlider zusammen, als er die Krallen spürt, die sein Herz umklammern und scharf hineinstechen. Er tut das Richtige. Er hat eine Lösung, wie es wenigstens für Leo vorbei sein kann. Seine Augen tränen, als er sie wieder öffnet. Er greift nach der Klarsichtfolie, in die er wichtige Dokumente gesteckt hatte, als seine Mutter vorhin ins Krankenhaus gefahren war. Jeden Tag fährt sie dorthin und wacht an der Seite des schlafenden Teufels, ob er nicht doch wieder aufwacht. Bevor das jedoch geschieht, muss Adam fort sein. Nur dann ist auch Leo sicher. Seine Flucht soll ein Schuldeingeständnis sein, wenn sein Vater sich erinnerte.
Er steckt die Folie mit seiner Geburtsurkunde und seinem Pass in die kleine Metallbox, die er in der Garage gefunden hatte. Er hätte sich fast übergeben, als er in dem rußgeschwärzten Raum stand und noch das Benzin und die Flammen roch. Er schreckt nachts hoch, die Schmerzen vom Gürtel wie ein Phantom auf seiner Haut. Der Dämon in ihm triumphiert, Aktionismus hält ihn in Schach. Sein Aufbruch ist das erlösungversprechende Licht am Ende des Tunnels. Auf Karten und Zugplänen hatte er seine Route studiert. Erstmal nach Paris, von dort konnte er immer noch verschwinden. Hauptsache fort aus Saarbrücken und Leo in Sicherheit bringen. In Paris würde man ihn nicht suchen. Vor allem nicht Leo. Sobald sein Abizeugnis da ist, würde er das Ticket buchen und alles würde endlich gut werden.
Die Leiter knarzt und erschrocken schiebt er Karten unter die dünne Decke neben sich und lässt die Metallbox auch dort verschwinden. Leos blasses Gesicht taucht am Rand des Baumhauses auf und Adam sieht, wie schwer es ihm fällt sich hineinzuhieven. Leo hat wieder nicht genügend geschlafen, geschweige etwas gegessen. Es ist seine Schuld. Er hat Leo das angetan. Seine Finger bohren sich in seinen Oberschenkel und er spannt sich an, als Leo sich neben ihn an die Holzwand lehnt und wie jedes Mal nach seinem Vater fragt. Bald Leo, denkt Adam und blinzelt die Tränen weg. Bald bin ich weg und du musst dich nicht mehr mit meiner Schuld beladen, weil ich nicht auf dich aufgepasst habe. 
Doch bis dahin kann er noch die letzten Sonnenstrahlen mit Leo genießen. 
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n8eulchen-sims2 · 2 months
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Widespot: 20 Jahre später (7)
Widespot ist die chaotischste Nachbarschaft, die ich je gespielt habe. Jeder hat irgendwie mit jedem Affären und Babies, sodass aus Widespot quasi eine große Familie geworden ist :)
Virginia Beech
Virginia Beech lebte als Teenager mit ihren Eltern Sandy und Hamilton (Erwachsene), ihrer Großmutter Daytona (Seniorin), und ihrem kleinen Bruder Rocky (Kind) in einem großen Haus.
20 Jahre später:
Virginia bekam ihren ersten Kuss von Woody Weiss. Sie ging mit ihrer besten Freundin Dixie Land zusammen aufs College und studierte Politikwissenschaft. Anschließend zog sie in einen eigenen Haushalt. Virginia ist inzwischen erwachsen, hat noch immer starke Gefühle für Woody (und auch die maximale Anziehung) , aber sie weiß auch, dass Woody mehrere Eisen im Feuer hat. Also versuchte sie sich abzulenken und traf sich mit Townie Bert Schreck. Beim ersten Date mit ihm wurde sie schwanger und bekam von ihm die Zwillinge Finn und Rolf. Virginia hat den Lebenswunsch Starköchín zu werden und arbeitet sehr hart an diesem Ziel. Sie ist inzwischen Küchenchefin (Lvl 8 der Gastronomiekarriere).
Finn und Rolf Beech sind inzwischen im Kindesalter, stehen aber ganz kurz davor Teenager zu werden. Die Jungs sind beide sehr gut in der Schule. Finn hat eine 1-, Rolf eine glatte 1.
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farnwedel · 10 months
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Samantha Young
Fountain Bridge – Verbotene Küsse
(Spoiler: Außer, dass gesagt wird, dass die Geschichte in Edinburgh spielt, deutet nichts auf die Stadt hin. Fountainbridge ist allerdings ein ganz hübscher Stadtteil.)
Dramatis Personae:
Ellie Carmichael – blond, klutzy, kein Kontakt zum Vater, verliebt in Adam
Braden (🙄) Carmichael – Ellies älterer Halbbruder, Architekt
Adam Gerard Sutherland – Bradens bester Freund, ebenfalls Architekt
Jocelyn – zuerst Ellies Mitbewohnerin, später Bradens Freundin
Kapitel 1
…beginnt mit einem massiven Spoiler, das liebe ich ja:
Vor acht Monaten hatte man bei mir einen Gehirntumor diagnostiziert. […] Die Diagnose hatte meine Familie und meine Freundin Joss schwer erschüttert. Vor allem aber hatte sie Adam, dem besten Freund meines Bruders, einen kräftigen Tritt in den Allerwertesten versetzt. Er hatte endlich offen gestanden, dass er mich liebte, und seitdem waren wir kaum einen Tag getrennt gewesen.
Warum???? Das nimmt doch das Ende komplett vorweg. Sie hätte einfach mit dem Tagebucheintrag und Flashback beginnen können, in dem die vierzehnjährige Ellie völlig aufgelöst ihren Bruder Braden (Bruden? Brader?) anruft, weil ein gewisser Brian Fairmont das Gerücht verbreitet, er habe mit ihr geschlafen. Braden schickt Adam vorbei, der Brian dazu bringt, das Gerücht öffentlich zu widerrufen. Ellie ist hin und weg und schmachtet ihren sieben Jahre älteren Retter, der für sie wie ein zweiter großer Bruder ist, heimlich an.
Kapitel 2
Offenbar läuft das alles so. Ein, zwei Absätze in der Gegenwart, dann Tagebuch und Flashback. Hurra.
In diesem Kapitel hat baby Ellie ihr erstes Date mit einem gewissen Sam Smith (🤭), das ihr komplett dadurch versaut wird, dass Braden, Adam und Ellies Stiefvater Clark dem Jungen einen dreifachen shovel talk verpassen. Entsprechend sauer ist Ellie hinterher auf die drei, insbesondere Adam, der sich aufführt, als wäre er ihr Bruder, wo er das doch definitiv nicht ist. Außerdem wirft sie ihm vor, dass er doch keine Ahnung von festen Beziehungen habe, so, wie er seine Freundinnen verschleißt. Es ist alles maximal unangenehm.
Kapitel 3
Adam gesteht Ellie, dass er sie zum ersten Mal am Morgen nach ihrem 18. Geburtstag als begehrenswerte Frau wahrgenommen hat. Nein, wie praktisch! Da war sie ja grade volljährig.
Laut Flashback hat Adam an besagtem Geburtstag eine der Angestellten der Cateringfirma gevögelt und Ellie hatte aus Rache Sex mit ihrem damaligen Freund. (Der ihr „den ersten Orgasmus ihres Lebens“ beschert hatte – sammal, hat die Gute sich nie gefingert?) Und als sie Adam am nächsten Morgen davon erzählt hat, hat das bei ihm den Schalter umgelegt.
Kapitel 4
Um das Maß voll zu machen, starb Ellies deadbeat Vater Douglas ein paar Tage nach ihrem Geburtstag und ihr Freund Liam betrog sie mit ihrer BFF Allie. Ach, Ellie, Allie…das kann man schonmal verwechseln.
Eines Abends hatte Ellie mit einem gewissen Christian ein Date im gleichen Restaurant wie Adam mit einer gewissen Meagan. Zum Glück waren sowohl Chris als auch Meg unsympathisch, sodass Adam und Ellie hinterher zu zweit was trinken waren. Braden hat Adams Studiengebühren bezahlt, btw, und Ellie studiert mittlerweile Kunstgeschichte an der University of Edinburgh. Adam und Ellie küssen sich beinahe, als Adams Handy klingelt. Es ist Braden. Danach ist Ellie noch klarer, dass zwischen Adam und ihr nie was laufen darf.  Weil…plot, oder so.
Kapitel 5
„Ich bin in Panik geraten. Ich war noch nie so hart von einer bloßen Lippenberührung. Danach wollte ich dich jedes Mal vögeln, wenn wir uns gesehen haben.“
Romantisch.
Jedenfalls hatte Ellie später was mit einem Richard Stirling (wir sind in Schottland, darling! Ihr nächster Freund heißt dann Alasdair Perth und danach kommt Hamish Inverness), der über sie aber eigentlich nur Bradens Firma ausspionieren wollte. Adam hat ihm dafür eins in die Fresse gehauen. Ellie fährt zu ihm, um sich zu bedanken. Adams Wohnung ist so stylish, dass Ellie sich bemüßigt fühlt, uns zu versichern, dass er 100% hetero und maskulin ist. 🙄
Sie machen irgendwann auf seinem Sofa rum (das ist tatsächlich ganz okay geschrieben/übersetzt) und sind literally einen Millimeter davor, ungeschützten Sex zu haben, als Adam plötzlich auffällt, dass das hier ja die kleine Schwester seines besten Freundes ist, und er einen…ähm…Rückzieher macht. Ellie denkt, er wollte immer nur Sex ohne Gefühle, zieht sich wieder an und haut ab.
Kapitel 6
Adam erklärte jedem Typen, der Interesse an Ellie zeigte, dass er gefälligst seine Finger bei sich lassen solle. Ellie beschloss, ihn mit Nichtachtung zu strafen, was aber nur solange funktionierte, bis sie mit Braden und ein paar anderen in einer Bar waren, wo Braden die Barkeeperin Joss (Ellies Mitbewohnerin) anmachen wollte und Adam Ellie zwang, in seinem Arm aufm Sofa zu sitzen, wo er dann behauptete, es sei seine Aufgabe, sie zu beschützen.
Ich versteh nicht, was daran romantisch sein soll.
Kapitel 7
Nach einem katastrophalen Abend in einer Bar, an dem Braden den Typen zusammenschlägt, mit dem seine Ex ihn betrogen hat, weil der Joss angemacht hat, bringt Adam Ellie nach Hause, fingert sie und sagt dann, dass er das nicht hätte tun sollen. Ellie gesteht ihm ihre Liebe und schickt ihn dann ein für alle Mal weg, weil er sie nicht genug zurückliebt, um das Braden gegenüber eingestehen zu können.
Kapitel 8
Ellie erhält die Diagnose, dass sie einen gutartigen Hirntumor hat. Es sorgt dafür, dass Adam ihr und Braden endlich gesteht, dass er sie liebt. Braden wusste es schon die ganze Zeit. Arsch. Der jetzt mit Joss zusammen ist, wenn ich das richtig verstanden habe. Adam erklärt Ellie den Unterschied zwischen „Liebe machen“ und „vögeln“ und macht dann beides mit ihr.
Kapitel 9
Wir sind wieder in der Gegenwart. Ellie sammelt ihre Tagebücher ein – auf den Knien, was dazu führt, dass Adam sich hinter sie kniet und erklärt, er werde sie jetzt „auf ihrer gemeinsamen Vergangenheit vögeln“. The end.
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wodkapudding · 4 days
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Hello I'd like one order of 1, 6, 8, 17 & 20 pls ✨️
thank you, dear!! (ich antworte auf deutsch, weil das safe nur deutsche sachen betrifft.)
Tell us about your current project(s)  – what’s it about, how’s progress, what do you love most about it?
ich hoffe, wenn ich mich hier auf die festlege, bekomme ich auch mal wieder irgendwas fertig geschrieben, also: ein dylan/finnley-AU, das im wesentlichen smut ist, und unwesentlich schräg vom canon abbiegt. es ist wirklich nur eine entschuldigung für mich, schmutzige phantasien zu haben & meine sex & candy playlist zu hören. temporarily lost at sea, eine etwas längere bob/dylan-fic (hence the title, you know, weil das aus 'diamonds & rust' von joan baez ist, das natürlich von bob dylan handelt), in der bob in einem miesen coffeeshop arbeitet, in dem dylan schrecklichen kaffee trinkt, wenn er seinen vater nach einem nervenzusammenbruch in der psychiatrie besucht. die ursprüngliche idee war damals: was wäre, wenn die ganzen traumatischen erlebnisse bob eines tages mal signifikant belasten würden, und er außerdem mit jemandem anbandelt, der ihm fast die nase gebrochen hat. daddy cool, eine fic, in der peter nach der scheidung seiner eltern bei seinem vater in rocky beach bleibt und (zu dessen ärger) am city college studiert. die idee war so ein bißchen, daß eltern manchmal richtig hart versagen, ohne es zu wollen (definitiv von der film-version von henry inspiriert), und peter mir am ehesten wie jemand erscheint, der mal vorübergehend die elternrolle für seinen lausigen vater übernehmen würde, obwohl er schrecklich enttäuscht von ihm ist. ein cardigan/august/betty triangle inspired one-shot über peter, kelly und mina (parker).
6. What character do you have the most fun writing?
bob, finnley und dylan. ich mag bob am liebsten, wenn er ein bißchen instabil ist, finnley, wenn er wirklich entsetzlich bitchy ist, und dylan für die latente aggressivität.
8. Is what you like to write the same as what you like to read?
jein. für jemanden, der eigentlich immer irgendwelche romanzen schreibt, lese ich sehr ungern welche. als teenager wollte ich gerne wie joyce carol oates schreiben, oder wie shirley jackson oder daphne du maurier. oder so einen dieser gesellschaftsromane wie im 19. jahrhundert, oder was cooles wie von dashiell hammett. aber daraus wäre wohl nie was geworden. generell geht es mir so, daß wenn ich eine idee für etwas habe, es ganz gerne selbst schreiben will; und wenn ich was lesen will, dann gucke ich halt, was es so gibt. macht das sinn? also, ich hab' nie wirklich den gedanken: oh, diese spezifische idee von mir - dazu müsste es doch einen roman geben!
17. Do you think readers perceive your work - or you - differently to you? What do you think would surprise your readers about your writing or your motivations?
ich glaube, wenn man nicht viel übung hat, dann guckt man seine sachen an und sieht im wesentlichen, daß sie fertig geworden sind und an welchen stellen man sehr verzweifelt gewesen ist. und ich denke, leser können es etwas objektiver oder nach geschmackskriterien beurteilen - insofern sehen sie die sachen sicher anders als ich. so gut wie alle meine fics sind aus irgendeiner schnapsidee gewachsen, die am ende keine große rolle mehr gespielt hat (ich habe eine dylan/goodween fic geschrieben, weil ich dachte, daß goodween sicher mal in seinen mathelehrer verschossen war; meine dylan/skinny fic begann mit der idee, daß skinny dylans vater aus der ferne beim rauchen sieht; ich habe eine gen fic über bob & kelly geschrieben, nur weil ich denke, daß bob wahrscheinlich total auf smucker's goober grape steht).
20. Tell us the meta about your writing that you really want to ramble to people about (symbolism you’ve included, character or relationship development that you love, hidden references, callbacks or clues for future scenes?)
viele charaktere, die mir wichtig sind, sind in meinem headcanon entweder immigranten, kinder von immigranten oder nicht weiß (bobs mutter ist in meinem headcanon afro-latina & seine haare sind blondiert; finnleys mutter ist englische staatsbürgerin & ihre eltern immigrierten aus bangladesh; dylans mutter kommt aus serbien; cottas mutter aus ägypten; liz ist mexikanisch-amerikanisch). das ist relativ offensichtlich ein thema, weil ich selbst gemischtrassig bin & meine mutter immigrantin ist & meine halbe familie auf einem anderen kontinent lebt. (ganz allgemein habe ich immer so eine art biographie für zentrale charaktere, und so eine rudimentäre familiengeschichte, erinnerungen aus der kindheit & eine playlist, die er alleine im auto hören würde) ich mag bestimmte arten von charakteren sehr. so eltern, die richtig versagen, weil sie überfordert waren; oder frauen, die ein bißchen unausstehlich (lovingly) sind. so wiederkehrende eigenschaften sind zwanghafte selbstkontrolle, emotionale dysregulation und religiöses trauma. in meinen lieblingsbeziehungen (ob romantisch, freundschaftlich oder familiär) ist einer immer der dornenbusch und der andere der depp, der ihn umarmt.
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techniktagebuch · 9 months
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Um Weihnachten und Silvester 2023
Das Schulfach "Rosa Tiere" ist beliebt: Gemeinsames Spielen in getrennten Haushalten
Weihnachten wird coronabedingt so wie auch schon 2020 in zwei Haushalten gefeiert. Während der Vorbereitungen am Weihnachtsabend ist die Verwandtschaft wieder im Schrank, was dieses Jahr besser geht als 2020, weil K. inzwischen studiert und von seiner Uni eine Zoom-Lizenz hat. Wenn er die nicht hätte, müssten wir uns alle 40 Minuten (oder was da so das aktuelle Limit ist) neu verbinden. Das gemeinsame Zoom-Essen klappt diesmal etwas schlechter, weil Haushalt 1 schon mit dem Essen fertig ist, als man sich in Haushalt 2 gerade erst an den Tisch setzt.
Ich weiß nicht, wie es genau dazu gekommen ist und wer die Idee hatte, aber an einem dieser Weihnachtsferienabende spielen wir skribbl.io zusammen mit Personen aus einem dritten Haushalt. skribbl.io ist ein Malspiel, bei dem man reihum einen Begriff malen muss, zum Beispiel "bekifft", "Sockel" oder "Reißverschlussprinzip", während die anderen im Chat raten, was das Dargestellte sein soll. Dass das am Handy und an den Touchpads von Laptops eher schlecht geht, ist kein Bug, sondern ein Feature, denn so krakeln alle, und diejenigen, die weniger gut zeichnen, können es auf die Technik schieben. Oder auf das knappe Zeitlimit.
Beim ersten Mal spielen die Mutter und ich gemeinsam an ihrem iPad. Da ist das Zeichnen etwas einfacher, die Teilnahme am Chat dagegen unnötig schwierig, weil das Browserspiel aus unklarem Grund nicht die normale iPad-Tastatur einsetzt, sondern eine eigene, kaum benutzbare.
Beim zweiten Mal am nächsten Tag nehme ich meinen Laptop und kann dadurch zwar noch schlechter zeichnen, aber besser am Chatgeschehen teilnehmen (und schneller meine Lösungsvorschläge tippen, was relevant für die Gewinnchancen ist). Es hängt offenbar auch vom Gerät und dessen Einstellungen ein, ob man bestimmte Spielelemente überhaupt sehen und ob man Umlaute verwenden kann.
Irgendwann in diesen Tagen gehen wir von skribbl.io zu "Gartic Phone" über, einem weiteren Malspiel, bei dem man abwechselnd malen muss und dann beschreiben, was auf einem anderen Bild zu sehen ist. Diese Beschreibung bekommt die nächste Person dann wieder als Malaufgabe. Innerhalb einer Runde ergeben sich so wie beim "Stille Post"-Spiel interessante Verschiebungen.
skribbl.io ist eher währenddessen lustig, bei Gartic Phone wird vor allem am Schluss gelacht, wenn man die Alben sieht, die automatisch aus dem Malgeschehen zusammengestellt werden. Wenn man schnell ist, kann man diese Alben auch als GIF speichern. Das sieht zum Beispiel so aus:
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Es macht mehr Spaß, wenn auch Mitspielende am gleichen Ort anwesend sind. Wenn das nicht der Fall ist, würde ein Voice-Kanal wahrscheinlich helfen. Gartic Phone schlägt das auch explizit vor:
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Gartic Phone funktioniert für die jüngste Teilnehmerin (10) besser, weil man dafür keine Rechtschreibkenntnisse braucht. Bei skribbl.io muss man das Lösungswort richtig schreiben können, auch wenn es "Akkordeon" oder "Darth Vader" ist. Für die älteste Teilnehmerin (80) waren beide Spiele wegen des Zeitlimits zu stressig, aber bei skribbl.io konnte sie wenigstens bei jemand anderem zugucken und mitraten. Davon abgesehen war beides einfacher und lustiger als unsere Versuche von 2020, in zwei Haushalten gemeinsam physische Brettspiele zu spielen.
Warum wir das nicht schon früher gemacht haben, ist mir nicht ganz klar, während ich diesen Beitrag schreibe. Die Spiele sind ja nicht neu. Erst nach dem Aufschreiben habe ich eine Theorie: Es ist wahrscheinlich das erste Jahr, in dem alle Neffen und Nichten ein eigenes Gerät haben, mit dem sie an solchen Spielen teilnehmen können. Bis dahin mussten die Jüngeren gemeinsame Familiengeräte benutzen und/oder vorher um Erlaubnis fragen.
(Kathrin Passig)
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deutsche-bahn · 7 months
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Alle paar Monate versuche ich, die Stressfaktoren in meinem Leben zu reduzieren. Weil man sich halt nicht durch die Stresslevel eines Formel1-Fahrers hindurchachtsamkeitsüben kann. Das klappt dann so ein, zwei Monate hervorragend, ich komme etwas runter, trinke weniger, habe keine comedically zuckenden Augenlider mehr und fühle mich allgemein weniger wie ein Baumwolle-Shirt im Schleudergang.
Dann kriecht inevitably irgendein Bekannter von mir aus dem nächstbesten Brunnen um mich zu fragen ob ich nicht mitkommen möchte, um in Grönland Schweinswale zu schubsen. Und ich sitze da, freue mich darüber wie stressfrei mein Leben gerade ist, und höre mich im nächsten Moment "ja" sagen. Und dann geht alles von vorne los, und irgendwann stehe ich dann in Grönland, verprügele Meerestiere und frage mich, warum ich nicht BWL studiert habe.
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morgengeschreibsel · 1 month
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Versuch #755: Ein Job wie jeder andere
Yvonne seufzte erschöpft. Diese ganze Arbeitswoche hatte sie mitgenommen, und der letzte Tag wurde nun besonders anstrengend. Sie vermisste die Freitage, an denen man es ein bisschen ruhiger angehen lassen konnte, an denen nicht im Minutentakt neue Mails ankamen, an denen ihr Chef nicht wutentbrannt in seinem Büro umherstürmte.
Sie hatte keinen schweren Job, auch keinen komplexen. Sie musste keine tiefgehenden Analysen durchführen, keine strategischen Entscheidungen treffen, keine anstrengenden Verhandlungen führen. Ihr Werk war überschaubar, sie sammelte Informationen und sortierte sie, vereinbarte Termine, hübschte PowerPoints auf, bereitete Excel-Tabellen mit Einnahmen und Ausgaben, mit Budget- und Urlaubsplänen. Es war viel, ganz sicher, manchmal auch überwältigend viel, aber jede einzelne Aufgabe war nicht besonders anstrengend und nicht besonders anspruchsvoll.
So fing das damals an - eigentlich wollte Yvonne nie einen besonderen Job haben. In ihrer Kindheit bekam sie mit, wie viel und anstrengend ihre Mutter arbeitete, und dass sie auch beim Abendessen nicht abschalten konnte und "schnell noch" irgendwelche Berechnungen für die Versicherungsfirma anstellte, während sie Butter auf ein Brot schmierte. Ihr Vater musste als Zimmermann zwar nicht über Formeln grübeln, war aber nach der Arbeit so müde, dass er die Abende auf der Couch vor dem Fernseher verbrachte. Yvonne gefiel das beides nicht, und so strich sie nach und nach Berufe von ihrer Liste, die ihrer Meinung nach zu anstrengend waren: alles, was mit Mathematik und Naturwissenschaft zu tun hatte, alle Arten von körperlichem Handwerk. Sie war nicht künstlerisch begabt und mochte auch Sport nicht, wollte nicht den ganzen Tag stehen, wie Lehrer und Erzieher es tun mussten, und hatte keine Lust auf Nachtschichten. Und so blieben ihr nach einiger Zeit nicht mehr viele Optionen. Sie studierte Medienwissenschaften und BWL und wurde eine Art Mädchen für alles, eine Assistenz für alle Büroangelegenheiten, die dies und jenes konnte und das übernahm, was gerade anfiel. Das war kein erfüllender Job, aber sie musste abends weder auf der Couch zusammenbrechen noch mathematische Formeln auf eine Serviette kritzeln. Sie konnte abends ihren Laptop zuklappen und dann erst morgens wieder daran denken.
Aber in letzter Zeit wurde die Zeit des Zuklappens immer weiter nach hinten verschoben, und wenn sie mal um sieben, mal um acht durch die fast schon leeren Straßen der Stadt nach Hause lief, fühlte sie sich doch so müde, wie ihr Vater sich gefühlt haben musste - nur dass er am Ende des Tages sein Werk anschauen konnte, und ihr Tageswerk in Tausend Chat-Nachrichten und Exceltabellen zerfiel, die schon am nächsten Morgen überholt sein würden.
Sie fragte sich, wie es wäre, eine Arbeit zu haben, die sie wirklich für sinnvoll hielt, die ihr wirklich gefiel. Sie fragte sich aber auch, ob das so wichtig war, ob es wirklich eine Rolle spielte, solange sie am Freitagabend nach Hause lief, sich in ihrer schönen Wohnung eine leckere Pizza bestellen konnte und sich dann ein Spa-Wochenende mit ihrer besten Freundin leistete. Und waren am Ende nicht doch alle Jobs gleich? Sie konnte doch gar nicht davon ausgehen, dass es woanders besser wäre, oder?
Yvonne seufzte erschöpft und schaute auf ihren Bildschirm. Eine rot umrandete Zahl blinkte neben dem Nachrichtendienst, und das Outlook-Fenster vermeldete neue Mails. Ihr Chef riss die Tür seines Büros auf.
"Ich brauche bitte noch die überarbeitete Version von der Präsentation, wie wir besprochen haben. Habe ich gerade geschickt", sagte er knapp und schloss die Tür wieder.
Immerhin "bitte".
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