Tumgik
#ich kann das immer noch nicht ganz verarbeiten
galli-halli · 2 years
Note
Wie Klaas in der letzten Folge Halligalli einfach Jokos Fels in der Brandung war 🖤
Ich wollte dazu eigentlich gar nicht groß etwas sagen, aber dann habe ich mich im Endeffekt so stark auf Klaas' Ausstrahlung in der dieser Folge konzentriert und was das für JK in den darauffolgenden Jahren bedeutet hat, dass ich eingeknickt bin.
Verzeiht mir die Gefühlsduselei.
Als ich die Folge das letzte Mal geguckt habe, war das unter einem ganz anderen Gesichtspunkt. Für die FF war ich zwangsläufig sehr stark auf Joko ausgerichtet und alles tat ein bisschen sehr weh, weil ich mir daraus etwas eigenes zusammengespinnt habe. Ganz anders war es jetzt, die Folge noch einmal 'normal' zu schauen und sich einfach treiben zu lassen.
Und natürlich ist das jetzt keine bahnbrechende Erkenntnis von mir, aber Klaas trägt nicht nur sich, sondern auch Joko und sie beide als Einheit durch diese gesamte Folge.
Vor allem, wenn man es zusätzlich in die Zeit einordnet und versucht sich vorzustellen, wie reserviert Klaas 2017 noch hauptsächlich vor der Kamera aufgetreten ist, hat es mich heute nochmal so stark getroffen, wie durchgängig emphatisch, professionell und stützend er aufgetreten ist. Für mich zeigt kaum ein anderes Beispiel mit so viel Wucht, wie stark sich Klaas dank dem Ende von Halligalli entwickeln durfte. Zu der Zeit war es ihm unangenehm, in der Öffentlichkeit als zu emphatisch aufzutreten - man muss sich da nur mal anhören, wie er auf die Konfrontation von Matze im Hotel Matze-Podcast reagiert, der ihn auch privat kennt.
Dass er sich gerne um andere kümmert, war zu der Zeit kein Geheimnis. Dass er und Joko sich wirklich gernhaben, war auch kein Geheimnis. Dass er nicht vor der Kamera weinen möchte und sich auch deswegen zurückgehalten hat, war ebenfalls kein Geheimnis.
Aber trotzdem.
Trotzdem hat Klaas damals nicht mit der Meinung hinterm Berg gehalten, dass seine sanfte Seite aus seiner Sicht im Fernsehen nichts zu suchen hatte.
Deswegen bin ich umso ergriffener davon, was Klaas da eine ganze Folge lang macht. Man hört ihm bereits vor der Anmoderation der ersten Maz an, wie hart dieser Tag auch für ihn war. Ihm bricht an mehreren Stellen die Stimme leicht weg, er redet fast ununterbrochen und versucht sehr offensichtlich, jegliche Emotion zu überdecken. Aber er versucht auch ganz klar, von Joko abzulenken. Weil Joko schon geweint hat, bevor sich überhaupt das Studio betreten haben und weil Klaas wusste, dass Joko keine fünf Minuten durchhält, wenn er ihm nicht irgendwie dadurch hilft. Weil Klaas bewusst versucht, sich zurückzuhalten, um Joko zu schützen
Mich hat diese stumme Art, mit der Klaas Joko durchgängig Halt gibt, heute nochmal sehr emotional gemacht. Ich habe gar nicht damit gerechnet, dass es mich immer noch so einfängt und in den Bann zieht, aber UFF. Seht euch den Mann mal an.
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Dieser Fokus auf Joko. Wie er jede Regung von ihm wahrnimmt und immer sofort einschreitet, bevor es einen Tick zu viel wird. Wie er ganz bewusst auf Jokos Drang nach Körperkontakt eingeht und ihn nicht ein einziges Mal abweist (ja, das war damals extrem ungewöhnlich). Klaas zeigt seine Emotionen quasi unablässig und ausschließlich durch Joko, über seine Fürsorge für Joko. Und ganz nebenbei schmeißt er noch die letzte Sendung ihrer gemeinsamen Show, als wäre nichts leichter. Der ist unfassbar.
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Die ganze Folge inklusive der AZ und allem drumherum ist ein perfektes Beispiel dafür, wie grandios sich Joko und Klaas ergänzen, wenn nichts sie zurückhält. Es ist fast wie ein Ausblick auf die Jahre, die noch kommen werden, auch wenn das damals keiner von uns wusste. Klaas war bereit, Joko alles abzunehmen, damit sie ihr Baby unbeschadet in den Schrank stellen können, und man konnte Joko die Dankbarkeit mit jedem ungesagten Wort am Ende vom Gesicht ablesen.
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Ganz besonders rührt mich tatsächlich immer der Moment, in dem Klaas neben Joko sitzt und ihn aus der Situation bzw. seinem angefangenen Satz reißt, indem er mit ihm anstößt. Er drückt ihm sein Glas ja förmlich entgegen, um ihn zu retten und ihm noch ein paar Sekunden zu geben, um sich zu sammeln, und ich fand das immer so aufrichtig fürsorglich. Er wollte Joko nicht unterbrechen, weil er wusste, wie wichtig dem es war, noch ein paar Worte loszuwerden - aber er wollte es Joko auch ersparen, vor laufenden Kameras komplett die Kontrolle zu verlieren.
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Deswegen macht es auch Sinn, dass er Joko am Ende fast vom Tisch und aus dem Studio wegzwingt. Alles nach ihrer Umarmung wäre zu viel gewesen, weil Joko fix und fertig war. Es hätte mich nicht gewundert, wenn Klaas ihn buchstäblich aus dem Studio getragen hätte.
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Es ist faszinierend und wenig überraschend, wie stark Klaas' Fokus in dem Moment darauf gerichtet ist, Joko und seine Emotionen zu beschützen. Und für mich hat es rückblickend den Grundstein für ihre weitere Beziehung gelegt. Klaas war hier bereit, offen wie nie zuvor zu zeigen, wie sehr Joko ihm wirklich am Herzen liegt, und das zieht sich danach durch jede einzelne Ausgabe jeder einzelnen Show, die auf Halligalli folgt.
Für Joko in dieser Zeit, die sie noch gemeinsam hatten, da zusein, hat ihn offensichtlich nicht genervt oder gequält oder ihm das Leben schwer gemacht. Vielmehr wirkt er so, als hätte es ihn befreit, als hätte es ihm eine Aufgabe gegeben und es ihm ermöglicht, Joko und allen anderen wortlos zu zeigen, wie viel sie einander wirklich bedeuten. Dieses aufeinander Achtgeben, füreinander da sein und alles gemeinsam durchzustehen, das hatte sich bis dahin noch nie so stark und offensichtlich gezeigt wie durch Klaas‘ Verhalten in dieser Folge.
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Soft Klaas ist der beste Klaas. Weil es der ehrlichste Klaas ist.
Und heute guckt man sich die zwei an, wie sie irgendwo in Berlin dumme Filter für Quatschvideos auf Instagram benutzen, und man versteht so richtig, dass sie immer in einander vertraut haben, es so weit zu schaffen. Sie haben immer darin vertraut, dass sie einander haben, schon vor Halligalli, und nach Halligalli erstrecht. Mittlerweile spürt man da eine unendliche Wertschätzung, wo früher eher ganz viel alltägliche Koexistenz war und ich bin dem Ende von Halligalli sehr dankbar dafür, dass es das möglich gemacht hat. 🖤
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julel0ve · 2 months
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Traumschiff - Karibik IV
Am nächsten Morgen wachte Martin vor Hanna auf und schaute aus den Fenstern auf den Strand. Die Sonne stieg gerade über dem Meer auf und er entdeckte Mila, die gerade aus dem Wasser kam. Schnell machte er sich fertig und lief zum Strand, um sie anzutreffen. Dort saß Mila mittlerweile auf einer Palme und guckte auf das weite Meer.
„Hey Mila, kann ich zu dir setzen?“ Mila blickte sich erschrocken um, diese Stimme war ihr so vertraut und doch so fremd „Papa, was machst du hier?“ sagte sie überrascht „Sollte ich dich das nicht fragen, du bist hier an Bord gekommen.“ sagte Martin wütend und bereute es gleich wieder, hoffte er doch eigentlich endlich nach all den Jahren mit Mila vernünftig sprechen zu können. „Ohh sorry, mein Verlag wurde von der Reederei kontaktiert und es wurde mir eine nette Summe für mein Lektorat geboten. Ich habe nicht daran gedacht zu fragen, ob du auch hier an Bord bist. Es ging mir in erster Linie darum Geld zu verdienen.“ auch Mila merkte wie es in ihr zu brodeln begann.
„Warum hast du dich nicht gemeldet, als du wusstest, dass du auf Schiff kommst?“ „Wozu? Zweimal im Jahr treffen wir uns und das hat doch in den letzten 10 Jahren auch gereicht, etwas Smalltalk und gut ist. Wir sind doch bisher so ganz gut miteinander ausgekommen. Du weißt die wichtigsten Eckdaten meines Lebens und ich deines. Warum willst du das jetzt ändern?“ Mila wurde immer wütender, viel zu lange schon blieben Dinge zwischen ihnen ungesagt und bahnten sich nun ihren Weg an die Oberfläche aber sie könnte nicht aussprechen, was ihr auf der Seele lag. „Mila, lass es raus. Ich weiß das du sauer auf mich bist, du lässt es mich jeden Tag spüren. Ich denke immer an dich und hoffe das wir eines Tages wieder gemeinsam normal miteinander sein können. Ich verstehe nicht was ich getan habe, dass du so unendlich wütend bist.“ Martin wandte sich von Mila ab. „Du hast mich allein gelassen als Mama gestorben ist vor 10 Jahren. Ich weiß das ihr nie richtig zusammen wart, aber du hast mich, deine Tochter, in dieser Situation alleine gelassen.“ Mila standen die Tränen im Gesicht, sie war so wütend auf ihren Vater. Martin sah seine Tochter an, die Worte trafen ihn wie ein Schlag ins Gesicht. Er konnte die Zeit nicht zurückdrehen, um bei Mila zu sein, als sie ihn am meisten brauchte. Er war mitten auf dem Atlantik mit dem Schiff und es gab keine Möglichkeit schnell nach Hause zu kommen. Erst nach 4 Tagen konnte er zu Mila fliegen aber da war sie schon total abweisend zu ihm. Martin dachte immer Mila bräuchte einfach Zeit, um den plötzlichen Tod ihrer Mutter zu verarbeiten. Schließlich gab es eine logische, rationale Erklärung für seine Abwesenheit. Aber anscheinend brauchte Mila jemanden dem sie die Schuld an der Situation geben konnte und es war leichter jemandem die Schuld zu geben der nicht da war, als ihrer anwesenden Familie.
Ein Gefühl der Hilflosigkeit überkam ihn, und er senkte den Blick, unfähig, Milas Augen zu begegnen. "Mila, es tut mir so leid", flüsterte er schließlich mit gebrochener Stimme. "Es tut mir leid, dass ich nicht da war. Es gab keine Möglichkeit früher zurückzukehren, wir waren mitten auf dem Wasser, wenn ich gekonnt hätte wäre ich sofort bei dir gewesen und du weißt das es nicht anders ging, wenn ich könnte würde ich einiges anders machen. Bitte glaube mir, wenn ich dir sage, dass ich dich liebe und dass ich es bereue, aber es ging doch damals alles so schnell von Mamas Diagnose bis zu ihrem Tod. Ich habe alles daran gesetzt, so schnell wie möglich nach Hause zu kommen aber es ging nicht. Wir waren mitten auf dem Atlantik. Und ich hoffte die Familie würde dir den benötigen halt geben, den du in dieser Situation brauchtest.“
Mila wusste, dass ihr Vater gelitten hatte, genauso wie sie, und dass er sich selbst nicht verzeihen konnte und nichts dafür konnte und trotzdem war sie all die Jahre so wütend auf ihn und ließ ihn das immer noch spüren. Bis zu dem unerwarteten Tod ihrer Mutter hatte sie ein super Verhältnis mit ihrem Vater aber von da an, fühlte sie sich von ihm alleine gelassen und obwohl er alles für sie tun würde. Sie sah ihn an, sah den gebrochenen Mann vor sich, der verzweifelt versuchte, seine Fehler wiedergutzumachen.
"Es ist okay, Papa", flüsterte sie und trat einen Schritt auf ihn zu, umarmte ihn fest. "Ich weiß, dass du dein Bestes gibst. Und ich weiß, dass du mich liebst, genauso wie ich dich liebe. Und es tut mir so unendlich leid, dass ich so zu dir war. Ich weiß dass dich keine Schuld trifft, nur ich war 16 damals und es war so ein großer Schock für mich als Mama verstarb. Ich war so wütend auf alles und dann hatte ich mich so alleine gefühlt, obwohl alle da waren aber ich wollte nur zu dir und du warst nicht da.“ sagte Mila unter Tränen.
Martin hielt seine Tochter in den Armen und fühlte eine tiefe Erleichterung. Er gab ihr einen Kuss auf den Kopf und wischte sich eine Träne beiseite.
Hanna war mittlerweile aufgestanden und beobachtete aus vom Fenster, wie Martin und Mila miteinander sprachen. Ihr Herz schlug schneller, als sie sah, wie Mila Martin in die Arme schloss und er ihr eine Kuss auf den Kopf gab. Sie konnte nicht glauben was sie da gerade gesehen hat. Der Mann den sie dachte zu kennen, der die Nacht noch mit ihr verbracht hatte und auf dem Schiff die ganze Zeit sich seltsam verhalten hatte, sobald Mila in Erscheinung trat, sah jetzt so vertraut mit ihr aus. Hanna spürte wie sich ihre Enttäuschung mit Wut mischte und am liebsten hätte sie Martin sofort konfrontiert aber sie fühlte sich wie gelähmt.
Schließlich hörte sie wie Martin die Tür zu ihrem Bungalow öffnete. “Guten Morgen, bist du noch garnicht aufgestanden?” stand Martin freudestrahlend vor ihr während Hanna sich langsam um drehte. Ihre Augen waren gerötet, als hätte sie geweint. “Ich wollte zum Frühstück gehen und dann mit Mila ein Segelboot ausleihen. Willst du mitkommen?” Martin schaute besorgt auf Hanna. In ihrem Kopf drehte sich alles, dass sie nur ein mir geht es nicht so gut rausbekam. “Ich sage Frau Dr. Delgado Bescheid, dass sie mal bei dir vorbeischauen soll. Dann ruh dich erstmal aus.“ Martin wollte gerade noch in Hannas Richtung gehen um sich von ihr zu verabschieden aber da drehte sie sich schon zu Seite. „Bis später.“
Martin und Mila machten sich auf zur den anderen um gemeinsam zu frühstücken. „Wo hast du Hanna gelassen?“ „Ihr geht es nicht so gut, ich werde Frau Dr. Delgado mal bei ihr vorbei schicken.“ „Du magst sie sehr, oder?“ Martin lächelte etwas verlegen, er und Hanna hatten sich darauf geeinigt, niemanden von ihrer Beziehung zu erzählen, damit ihre Professionalität gegenüber ihrer Arbeit gewahrt bleibt. „Du musst nichts dazu sagen Papa, nur Hanna war tatsächlich eine Person, die ich gehofft hatte auf dieser Reise zu treffen. Du hast immer von ihr erzählt, wenn wir gesprochen haben und ich wollte wissen wer sie ist und ich kann verstehen warum du sie so sehr magst.“ sagte Mila, den obwohl sich ihr Verhältnis jahrelang auf das nötigste beschränkte war sie froh, wenn Martin ihr am Telefon von Hanna erzählte und sie wusste, dass er nicht alleine ist. „Ich erzähle dir das alles nachher beim segeln aber bitte sag nichts zu den anderen.“
„Guten Morgen, ist Frau Liebhold garnicht mitgekommen?“ fragte der Kapitän ganz überrascht. „Hanna geht es leider nicht so gut und ich habe ihr versprochen, dass ich sie, Frau Doktor, nach dem Frühstück vorbei schicke.“ „Ja klar, ich werde gleich mal nach ihr schauen.“ und so verschwand die Schiffsärztin Richtung Hannas Bungalow.
„Haben Sie schon Pläne für heute, Frau Wagner?“ fragte der Kapitän „Ja, der Staffkapitän und ich wollen segeln gehen.“ „Das hört sich gut an, ich werde wohl den Wanderweg durch den Regenwald nutzen und zu den Seven Sisters gehen, den sie beschrieben haben. Man bewegt sich viel zu wenig in der Natur auf dem Schiff, da muss man solche Möglichkeiten ja nutzen. Eigentlich wollte Frau Doktor Delgado mitkommen aber mal gucken, wenn es Frau Liebhold schlecht geht ist es wohl besser wenn sie bei ihr bleibt.“
Nach dem Frühstück machten sich Mila und Martin zu ihrem Segelboot auf, es fühlte sich an so wie früher, als Martin mit Mila in den Sommerferien immer Segeln war, und er begann, ihr von Hanna zu erzählen.
Die Schiffsärztin klopfte an Hannas Tür. „Jessica, hat Martin dich geschickt?“ „Ja er meinte es geht dir wohl nicht so gut und ich solle mal nach dir gucken aber auf den ersten Blick siehst du ganz gesund aus.“ Hanna wusste nicht ob, sie Jessica erzählen sollte, was passiert war und wo sollte sie überhaupt anfangen aber Jessica unterstand ja schließlich der ärztlichen Schweigepflicht und vielleicht tat es ja auch gut alles endlich mal los zu werden.
„Mir fehlt auch nichts, ich bin einfach nur enttäuscht und wütend.“ Jessica verstand nicht so recht was Hanna ihr sagen wollte „Wieso?“ Hanna ließ sich aufs Bett sinken und die Tränen, die sie bisher zurückgehalten hatte, rollten nun über ihre Wange. „Martin und ich hatten uns doch damals geküsst und seit dem haben wir uns dazu entschieden eine heimliche Beziehung zu führen. Und eigentlich war das auch nie ein Problem aber heute früh habe ich Martin am Strand gesehen mit Mila, ganz vertraut und dann umarmt sie ihn und er gibt ihr einen Kuss auf den Kopf.” platze es aus Hanna heraus, sie war so wütend auf sich und auf Martin, warum tut er ihr sowas an. Jessica konnte nicht ganz glauben was sie da hörte und irgendwie passte das auch nicht so recht zum Staffkapitän.
"Hanna, das tut mir leid.", sagte Jessica, ihre Stimme klang so sanft und einfühlsam.
“Ich weiß nicht was ich tun soll.” flüsterte Hanna. "Vielleicht gibt es eine Erklärung dafür, warum der Staffkapitän und Mila so vertraut sind. Vielleicht können sie dir eine vernünftige Erklärung geben. Das passt so garnicht zu ihm. Immer wenn man euch zusammen sieht, ist er dir so offensichtlich verfallen, du musst ihn nur einmal angucken und er würde alles für dich tun.” Hanna musst beinahe etwas lächeln aber der Schmerz und ihre Enttäuschung saßen zu tief.
Jessica setzte sich neben Hanna und legte ihr tröstend eine Hand auf die Schulter und reichte ihr ein Taschentuch. "Wenn du jemanden zum Reden brauchst oder einfach nur Gesellschaft möchtest, bin ich da." Hanna wischt sich die Tränen aus den Augen. "Danke."
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frau-heuferscheidt · 6 months
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Schreiben und schreiben lassen – oder: Wo fange ich an, wo höre ich auf und was passiert dazwischen? Und warum zum Teufel redet eigentlich niemand über Fanfictions?
Ein kleiner, unvollständiger, unsortierter und rein subjektiver Exkurs – und eine Liebeserklärung an das vielleicht schönste Hobby der Welt.
Beginnen wir mit einer Tatsache: Es herrscht Fachkräftemangel. Auch hier, bei uns. Nicht nur in diesem Fandom, sondern auch in vielen anderen. Lösen kann ich dieses Problem nicht – schade. Aber ich kann versuchen, zu ermutigen. Zu motivieren. Und möchte mir deshalb gerne mal von euch virtuell über die Schulter schauen lassen. Wie gesagt, meine Schulter. Nicht eure. Nicht die aller Autoren dieser Welt. Ganz allein meine. Also: alles subjektiv.
Ist schreiben wirklich das schönste Hobby der Welt?
Ja. Nun. Zugegeben: nicht immer. Im Gegenteil: Es ist zeitaufwendig, frustrierend und mit unnötig vielen Stunden am Rechner verbunden. Es lässt einen nicht in Ruhe, nicht mal nachts. Besonders nicht nachts. Mich lässt es manchmal nachts so wenig in Ruhe, dass ich aufstehe und mich mit einem Kaffee an den Laptop setze. Wie bescheuert kann man sein?
Und gleichzeitig ist es jedoch ein Bestandteil meiner Persönlichkeit. Ich schreibe, seitdem ich es kann. Also schon eine Weile. Mittlerweile werde ich – in einem anderen Bereich meines Lebens – sogar dafür bezahlt.
Zusammengefasst: Ich werde es nicht los.
Es ist nicht mein einziges Hobby. Aber mein wichtigstes.
Warum?
Weil es den Kopf frei macht. Mich zur Ruhe kommen und Sachen verarbeiten lässt. Mich in andere Welten entführt, wenn mir die reale gerade mal wieder zu viel ist.
Also, ebenso zweifelsfrei: Es ist auch das schönste Hobby der Welt.
Und noch ein Tipp für diejenigen unter euch, die diesen Effekt einfach mal erleben und schauen möchten, wie es sich anfühlt: schreibt Tagebuch. Nach spätestens zwei Wochen wisst ihr, was ich meine.
Warum Fanfictions?
Tja. Gute Frage. Eine richtig eindeutige Antwort habe ich darauf ehrlich gesagt selbst nicht.
Das Ding mit den Fanfictions und mir fing schon an, als ich den Begriff noch nie gehört hatte. Mit kleinen Geschichten hinten in meinen Schulheften, kurze Episoden zu den Pferdebüchern, die ich als Kind so gerne gelesen habe.
Der Trend setzte sich fort, über Vorabendserien, Seifenopern, Harry Potter – und nun bin ich hier angekommen, obwohl man meinen sollte, dass ich deutlich zu alt bin. Wegdenken kann ich mir diesen Teil meines Lebens trotzdem nicht mehr, und langsam lerne ich, ihn als Teil meiner Persönlichkeit anzunehmen. Jeder braucht einen roten Faden, meiner sind dann halt die Fanfictions. Lassen wir das an dieser Stelle einfach mal so stehen.
Nichtsdestotrotz – und damit meine ich uns alle, mich eingeschlossen: Lasst uns mehr darüber reden. Nicht unbedingt im Büro. Auch nicht Sonntags am Esstisch unserer Eltern.
Hier jedoch wird niemand milde belächelt oder als Freak abgestempelt für das, was er in seiner Freizeit macht. Wenn wir hier also nicht miteinander reden können, wo sollten wir uns dann können?
Also, meine lieben Autoren: Unterstützt euch, helft euch, baut euch auf. Lest gegen, redigiert, bietet euch an. Motiviert. Seid füreinander da – Schreibblockaden kennen wir alle. Aber sie sind deutlich besser zu ertragen, wenn man weiß, wo man Zuspruch findet.
Für alle, die noch überlegen, ob sie einfach mal was schreiben sollen: Macht es. Nirgends kann man sich besser ausprobieren als hier. Das Grundgerüst steht praktisch, den Rest baut ihr selbst drum rum.
Und, ein weiterer, unschätzbarer Vorteil an Fanfictions: Die unmittelbare Rückmeldung der Leser. Absolut wertvoll und bereichernd.
Wo fange ich an? Wo höre ich auf? - Oder: Der Plot und ich. Eine Liebesgeschichte voller Missverständnisse
Eine pauschale Antwort gibt es auch hier wieder nicht. Meist ist es aber tatsächlich der eine, blöde Satz, den ich nicht mehr aus meinem Kopf kriege. Und um den ich dann eine Handlung in Romanlänge baue. Bei „Leerer Raum“ war es der formschöne Satz: „Ein Wort von dir, nur eins, und ich bleibe, selbst wenn in München dann alles in Flammen aufgeht“ – den ich in Kapitel zwei dann auch schon verbraucht hatte.
Manche – seltenen – Ausnahmen entstehen auch aus Prompts. Oder, anders ausgedrückt: Alles was war. Aber auch hier gab es von Anfang an Sätze, die feststanden – die ich euch aber aus Gründen jetzt noch nicht verraten kann. Doch, einen kriegt ihr: „Klaas war bis zu diesem Moment nicht bewusst gewesen, dass er sowas wie einen Typ hatte.“
Ist die Inspiration also da, entwerfe ich ein – sehr grobes – Storyboard. Inklusive Settings, eventuellen Zeitsprüngen, Nebenhandlung und eigenen Charakteren. Und der ungefähren Kapitelanzahl, natürlich.
Und dann geht’s los: Die ersten paar Kapitel schreibe ich meist erst mal vor, um zu schauen, ob ich wirklich in die Handlung reinkomme und wie sich das so anfühlt. Und, weil ich die Ungeduld in Person bin, lade ich dann auch recht schnell hoch – auch, um zu schauen, wie es von euch angenommen wird. Entscheidend sind dabei für mich weniger die Reviews – dazu kommen wir noch – sondern Favoriten, Empfehlungen und Klickzahlen. Weil am Ende auch Schwarzleser Leser sind. So nämlich. Aber was will ich bekennende Schwarzleserin an der Stelle auch anders sagen?
Jedenfalls versuche ich dann, mich an meinen eigenen Plot zu halten. Bis ich, meist spätestens bei Kapitel 10, merke, dass ich irgendwas vergessen habe. Oder noch vertiefen möchte. Oder ich an euren Rückfragen merke, dass es schlauer wäre, den Faden noch mal aufzunehmen.
Und werfe das Storyboard kurz drauf in den Müll, um es neu zu schreiben. Oder es direkt zu lassen.
Für „Leerer Raum“ hatte ich nur einen sehr groben Plan. Keine detaillierte Planung im Hintergrund, nichts. Völlige Anarchie. Wie ich da ans Ziel gekommen bin, kann ich euch heute noch nicht genau sagen.
Für „Solange“ stand das Storyboard nach ungefähr dreißig Minuten, steht immer noch und wird auch so bleiben. Alternativlos.
Wie viele Storyboards ich für „Aww“ bereits verworfen habe, wollt ihr lieber nicht wissen. Gerade letzte Woche habe ich noch mal final neu geplant, und glaubt mir, niemand ist gespannter als ich, ob es dieses Mal dabei bleibt.
Soll euch sagen: Es kommt nicht drauf an, wie ihr die Sache angeht. Ohne Plan und Ziel drauf los zu schreiben, würde ich zwar nicht empfehlen, obwohl auch das funktionieren kann. Solltet ihr jedoch ein Storyboard haben: Schaut, wie ihr damit zurechtkommt. Schränkt euch nicht selbst zu sehr ein.
Ich persönlich bin darüber weg, ich ärgere mich nicht mehr über mich selbst. Wenn sich unterwegs Dinge für mich nicht mehr richtig anfühlen, keinen Sinn ergeben oder überflüssig erscheinen, streiche ich sie. Dann halt das drölfzigste Storyboard, auch okay.
Fun Fact: Zu „Aww“ hatte ich sehr, sehr lange zwei mögliche Enden. Zeitweise sogar noch mehr. Normalerweise weiß ich immer, worauf ich hinschreibe, aber den Punkt habe ich hier schon viel eher gesetzt, und der ist jetzt auch schon überschritten. Mittlerweile kenne ich aber das Ziel, und jetzt wird es auch leichter, drauf hin zu arbeiten. Aber auch hier gilt: Es gibt kein richtig und kein falsch. Und manchmal ändern sich Dinge aus heiterem Himmel. Passiert.
Lasst euch davon nicht frustrieren. Kreative Prozesse verlaufen nicht linear. Nehmt es an, diskutiert mit euren Charakteren, bis ihr eine Lösung habt, die euch alle zufrieden stellt.
Und die Moral von der Geschicht‘?
Was ich hiermit bezwecken will? – Euch motivieren, schätze ich.
Ihr habt eine Idee? Schreibt sie auf. Fangt einfach mal an, probiert es aus. Und wenn es auch erst mal nur für die Schublade sein mag.
Noch mehr freuen wir uns natürlich, wenn ihr es mit uns teilt.
Ihr sucht eine Beta? – Schreibt mir.
Schreiben ist das schönste Hobby der Welt.
Und das hier – das ist das schönste Fandom der Welt.
Versprochen.
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minwinnisarah · 15 days
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Trigger Warnung Vergewaltigung
Ich war 13 Jahre alt fast schon 14.
Drogenabhängig war ich zu dem Zeitpunkt schon, Crystal Meth konsumiere ich erstmalig mit 12 Jahren.
Ich habe immer gesagt, egal wie stark das Verlangen ist Drogen zu konsumieren, ich würde NIEMALS meinen Körper verkaufen. (Ich wusste wenn ich dies tun würde, würde ich das nie verarbeiten/verkraften)
Ich war stolz das ich dem treu geblieben bin.
Eines morgens, war ich auf dem Weg nach mücheln mit meiner damaligen besten Freundin, wir mussten am Bahnhof aussteigen aus dem Zug. Ich wollte Drogen besorgen, also traf ich mich dort mit einen Bekannten der mir helfen konnte.
Meine Freundin wartete auf der Bank und ich ging mit ihm ein Stück die Treppen runter und nach rechts in ein kleines Waldstückchen rein. Ich dachte mir nichts dabei, ich war müde da ich schon wieder 4 Nächte wach war, wollte dann alles schnell hinter mich bringen, das ich wieder gehen kann doch er hatte andere Pläne….
Statt mir die Drogen zu geben und das Geld zu nehmen, drückte er mich gegen die kleine Mauer, das kam so unerwartet er nahm mein Gesicht in seine großen Hände und hielt es fest, kam meinem Gesicht näher und wollte mich gewaltsam küssen, ich versuchte verzweifelt den Kopf hin und her zu drehen aber sein Griff wurde immer fester um so mehr ich mich bewegte..
Ich versuchte Sätze raus zu bekommen aber es kamen nur Worte raus
„Nein“ „aufhören“ „bitte“ „das tut weh“ ich wiederholte das ganze oft, anfangs noch deutlich und aussagekräftig im Laufe des Missbrauchs wurde ich leider.. Er sagte zu mir ich soll mich nicht so haben, ich würde Spaß daran haben und eine Belohnung dafür bekommen, er sagte oft ich brauch es doch so, ich provoziere es ja raus mit meinen aufreizenden Sachen.. (an dem Tag trug ich einfach nur eine leggings, ein schwarzen Pulli und weiße sneaker..
Er versuchte unter mein Pulli zu kommen, griff nach meinen Brüsten und packte zu, er wurde dadurch immer erregter, ich merkte seine Erektion an meinem Bein.. in mir spürte ich Ekel und Scham.. ich fing an zu weinen, immer wieder sagte ich leise „nein, nein, nein“ „Bitte nicht“ aber er machte einfach weiter, mir wurde klar was mich noch erwartet, ich versuchte das zu realisieren aber es ging so schnell.
Er hob mich auf die Mauer und drückte meine Beine auseinander, er griff mir gleich in den Schritt, es tat weh, ich zuckte kurz zusammen, versuchte meine Beine zusammen zu drücken aber es ging nicht, er hatte viel mehr Kraft als ich. Wie ich mich gefühlt habe? Komplett hilflos und ausgeliefert. Er zog meine Hose und meinen Slip ruckartig runter, wann er seine Hose und Unterhose runtergezogen hat? Keine Ahnung.. Er spuckte in seine Hand und rieb da unten rum, es war schmerzhaft.. Dann nahm er sein Penis und drückte ihn gewaltsam in mich rein.. In dem Moment, ist etwas in mir gestorben. Ich hätte mir in dem Moment gewünscht, er hätte mich gefoltert irgendwas aber bitte nicht Sex gegen meinen Willen, voller Gewalt.
Ich merkte ihm an wie geil es ihn machte, das das hier gegen meinen Willen geschieht.. diese Lust, Gier und puren Gefallen in seinen Augen war schon beängstigend..
Er stieß immer herber zu, ich hofft nur es ging schnell vorbei, es fühlte sich an wie Stunden die vergingen dabei waren es nur Minuten.. Er wurde schneller und fragte ob es mir denn Gefiehl.. Ich sah an ihm vorbei, einfach ins leere, meine Tränen liefen an den Wangen runter, still und leise, ich versuchte die Luft anzuhalten, in der Hoffnung ich falle einfach um aber daraus wurde nichts.
Er kam, war erleichtert, zog seine Hosen hoch, ich saß da, meine Beine drückte ich zusammen, meine hose hatte ich noch nicht wieder an, ich wollte einfach das er geht. Ich war wie gelähmt, in meinem Kopf rannte ich los aber ich konnte nicht aufstehen oder mich bewegen, er sah mich an und sagte „jetzt tu nicht so, ich hab dich so gefickt wie du es doch brauchst.“ und lachte, ich merkte das ich blutete zwischen den Beinen aber zog einfach meine Hose an, ich wollte weg. Er warf mir den Stoff vor die Füße und sagte nur „hier deine Belohnung“
Ich sah zu Boden, sah ihn an, hilt inne und ging, wortlos.
Meine Freundin wartete am Bahnhof, sie sah mich an und fragte was los ist, sie sagte immer wieder etwas oder fragte aber ich verstand nichts. In meinem Kopf war Durchzug, ich hörte nichts. Ich spielte immer wieder das ab was eben passiert war. Hat er mich wirklich vergewaltigt? Ja Sarah, das tat er. Ich stellte mir die Frage, wieso hat er mich nicht umgebracht danach? Das wäre besser gewesen, als mich damit am Leben zu lassen, mit den Gefühlen, der Erinnerung, der Angst, dem Ekel, dem Schamgefühl.. Ich hasse ihn, so sehr. Wie mich.
Seine Fingerabdrücke werden für immer auf meiner Haut brennen.. Er hat etwas in mir sterben lassen, das werde ich nie erklären können. Verarbeiten werde ich das ganze wohl auch niemals.. es tut heute noch weh.
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luzelia · 3 months
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Das ist mein Blog
Hallo zusammen! Ich dachte mir, es wäre mal unterhaltsam, meinen eigenen Blog zu erstellen. Ganz ohne Druck und Zwang, als Ausgleich zu meinem seltsam chaotischen Leben, um meine Gedanken zu verarbeiten.
Über mich
Schreiben ist nichts Neues für mich. Ich bin Hobbyautorin und schreibe gerne an meinen Kurzgeschichten, Kurzromanen und widme mich gerade meinem ersten großen Romanprojekt. Allerdings lässt mir die Schule kaum Raum für Freiheiten, und es fällt mir immer schwer, meine Zeit einzuteilen.
Mein Problem mit Erfolgsdruck
Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber wenn ich über Schule und Ausbildung spreche, kenne ich genau zwei Persönlichkeitsformen von mir. Ihr müsst wissen, dass ich sehr ehrgeizig bin. In manchen Phasen kämpfe ich mich regelrecht durch das Leben, weil ich alle meine Energiereserven verbraucht habe. In anderen Zeiten lerne ich bis zur Erschöpfung- Pausen kann ich dann gar nicht gebrauchen. Was mir dabei am meisten Energie raubt, ist die Tatsache, dass ich plötzlich süchtig nach den kleinen Erfolgsmomenten werde. Und es klingt vielleicht bescheuert, aber dieses ständige Auf und Ab, und dieses Hoch, das sich aber wie ein Tief anfühlt, weil der Glücksmoment des Erfolges so schnell vorüber ist, dass ich ihn kaum wahrnehmen konnte, ist so ermüdend und entmutigend. Ich bin wohl süchtig nach Erfolg und will einfach nicht glauben, dass es nur mir so geht!
Thematisierung des Problems
Jeder spricht immer von der Faulheit der Jugend oder davon, wie negativ die Generation Z belastet ist. Wir sprechen über Prüfungsängste und Versagen in der Schule. Wir reden darüber, wie veraltet unser Schulsystem ist. Wir reden und reden und reden über so vieles, was uns Teenager in diesen Zeiten belastet. Und immer wieder muss ich feststellen, dass die Menschheit nach Erfolg strebt und Erfolg immer als etwas Gutes angesehen wird. Doch was, wenn genau dieses erzwungene Streben nach Erfolg und die ganzen kleinen Erfolgsmomente dich nach und nach in Erschöpfung und große Misserfolge treiben? Darüber spricht keiner. Geht es wirklich nur mir so, oder wird dieses Thema in der Gesellschaft noch totgeschwiegen, weil sich jeder mit diesem Problem allein fühlt? Ich bin mir sicher, dass wir alle diese Sucht nach dem Erfolg nachvollziehen können, auch wenn manche weniger dafür anfällig sind als andere.
Eure Meinung?
Aber wie seht ihr das? Wird in euren Kreisen viel darüber gesprochen, oder wird es so wie in meinem Umfeld gar nicht angesprochen?
Wie geht's mit meinem Blog weiter?
Mal schauen, ob das überhaupt jemand liest. In erster Linie geht es mir dabei nur um den Spaß und darum, mich von der Seele schreiben zu können. Geplant ist, dass ich jeden Donnerstag und Sonntag um 18:00 Uhr einen Beitrag poste.
Danke fürs Lesen, Eure Luzelia!
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skyetenshi · 4 months
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Die drei ??? Kids. Folge 3: Invasion der Fliegen.
Sehr viele Fliegen im jonas'schen Haus. Okay irgendwas totes ist im Haus der Jonas. Und es sind nicht Justus' Kindheitsträume.
Ich hab bei den ersten beiden Folgen vergessen zu erwähnen, dass Justus ständig lügt vor allem vor seinen Zieheltern. Like er lügt literally in jeder Szene mit ihnen. In der dritten Folge ist es zwar nicht mehr ganz so hart aber ich glaub nicht, dass das lange anhält. Außerdem muss die Zielgruppe ja was lernen. Nämlich immer die Eltern anzulügen.
Es geht zu einem Wurstfabrikanten und ich sehe schon den Gammelfleischskandal neu aufgerollt werden. Yey.
Übrigens machen Bob und Peter Witze darüber dass man Justus zu Dosenwurst verarbeiten könnte. Das soll scheinbar lustig sein?
Die Wurst Fabrik hat angeblich die beste Wasseraufbereitungsanlage, die es gibt und sogar das Spülwasser der Toiletten soll zu Trinkwasser gereinigt werden.
Die haben eine Kläranlage in der Wurstfabrik? Wer möchte da nicht gerne seine Salami kaufen...? Und gesetzliche Auflagen sind bestimmt gar kein Thema...
Scheinbar wird doch nichts gereinigt in der Fabrik, Überraschung, deswegen die Fliegenplage, aber die Jungs wollen das beweisen indem sie etwas in der Toilette runterspülen und dann ungefiltert in der Kanalisation wieder finden. Ich weiß nicht, ob so Abwasserrohre funktionieren sollten. Wer dafür seinen Arm in die Toilette stecken muss wird vom SCHICKSALSWÜRFEL entschieden. Das war also vor der Zeit in der Justus einfach Peter befohlen hat solche Dinge zu tun. Trotzdem entscheidet sich der SCHICKSALSWÜRFEL, dass es Peters Aufgabe ist. Ich will jetzt nicht sagen, ich vermute der SCHICKSALSWÜRFEL ist gezinkt aber naja ich denke es zumindest. Der könnte eigentlich auch mal bei den Teendetektiven wieder ins Spiel kommen. Am Ende haben wir eine schöne Auflösung dank Chekhov's gun, dem Diktiergerät während des Villainmonologs.
Folge 4:
Es gibt eine Stunt Shot für einen Film, der auf dem Schrottplatz gedreht werden woll. Für sage und schreibe 2000$. (Kein Wunder, dass die Jonas am Existenzminimum leben, wenn die sich so dermaßen überrumpeln lassen. Die konnten für mehrere Tage ihren Schrottplatz nicht richtig für Kunden öffenen und fast wäre auch noch einiges abgefackelt oder explodiert... das ist wild. Ich finde es auch ein wenig seltsam, dass Justus sehr an dem Dreh interessiert ist, aber mit keiner Silbe seine eigene Vergangenheit beim Film erwähnt wird. auch wenn er bei den kleinen Strolchen nichts mit Autostunts zu tun hatte, wüsste er doch eigentlich wie es an einem Set abgeht und was alles in Vorbereitung und Ablauf getan werden muss. Genauso wenig wird erwähnt, dass ja auch Peters Vater beim Film ist und Peter zumindest geringfügig Ahung über den Ablauf haben sollte.
Sie lernen einen Stuntman kennen und er erklärt ihnen, dass man als Stuntman jedes Risiko so gut wie möglich vermeidet und immer Respekt vor der Gefahr haben muss.
Ich finde das beschreibt ziemlich gut was Peter später alles treiben wird. Nur leider hat Peter den Teil vergessen in dem der Stuntman erklärt, dass man alles durchdenken und proben muss.
Ich hab ein bisschen gehofft, dass Peter vielleicht in der Zukunft Stuntman wird aber dann sieht er diese Folge nur was alles schief gehen kann und jetzt kann man ihm es wirklich nicht verübeln.
Als sie zusammen nach Hollywood fahren finden die Jungs frischen Asphalt. In diesen drücken sie ihre Fußabdrücke und schreiben noch drei Fragezeichen dazu. Wie lustig wäre es, wenn die irgendwann als große Fragezeichen damit einem Klienten vorbeikommen und. Der Klient ist so "oh schaut mal auch drei feagezeichen und sehr kleine Füßabdrücke... Wie lustig." Und die drei Jungs ziehen ihn mit allen Kräften weiter und lenken mit allem ab.
Justus ruft Reynolds an und sagt: "Wir brauchen ihre Hilfe hier geschehen seltsame Dinge."
Reynolds verspricht sofort zu kommen.
Alter was ist passiert, dass das später einfach nicht mehr der Fall war? Just hat nichts erklärts und trotzdem einfach so ja klar ich komme sofort kein Thema
Folge 5 Es geht um Zeitreisen und anscheinend weiß Peter einfach wie theoretisch Zeitreisen funktionieren, mit wie viel lichtgeschwindigkeit man dafür bräuchte, warum das nicht möglich ist und so weiter. Ich finde das so schön, dass er einfach eine kompletten Überblick hat, vor allem vor dem Hintergrund, dass das immer noch peter ist, der sonst halt nichts blickt. Scheinbar ist Peter irgendwo zwischen drei Fragezeichen Kids mit drei Fragezeichen tierisch auf den Kopf gefallen sein und dann einfach dumm geworden sein oder so ich weiß auch nicht.
Und für heute muss ich aufhören mit den Folgen, das kann ch mir nicht zulange geben.
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agentdexter · 1 year
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Manchmal, wenn ich ein wirklich gutes Buch lese, denke ich Das kann ich auch. So einen Rhythmus kreieren. Die passenden Worte aneinanderreihen. Alles genau so dynamisch klingen lassen und mitreißend erzählen. Ganz selten, wie bei diesem Buch, durch das ich in den vergangenen Tagen gejagt bin, denke ich nicht nur Das kann ich auch. usw. sondern zusätzlich Das kann ich genau so, weil ich ähnliches erlebt habe. Wenn ich wirklich will, könnte ich konkrete Erlebnisse meiner Vergangenheit in einer Geschichte wie dieser verarbeiten. 
Ich war zwölf oder dreizehn und bin allein mit dem Bus in eines der Nachbardörfer gefahren, weil es dort ein kleines Kino gab. Größere Blockbuster-Kinos waren damals natürlich unerreichbar und wurden nur angesteuert, wenn es mir oder meinen Freunden gelang, irgendjemanden von unseren Eltern davon zu überzeugen, uns in das Großstadt-Kino zu fahren und zwei Stunden später wieder abzuholen. Dieses kleine Kino aber, in dem es nur einen Saal gab, in dem eben immer nur ein oder zwei Filme über mehrere Wochen verteilt liefen, genau dieses Kino war nur eine kurze Busfahrt entfernt. Und so fuhr ich manchmal hin, immer mit Freunden, eigentlich. Nur ein einziges Mal war ich allein dort. Ich kann nicht sagen, welchen Film ich damals unbedingt sehen wollte, aber ich bilde mir heute ein, dass es „Die Maske“ mit Jim Carrey gewesen ist. Jedenfalls saß ich irgendwann allein in dem nicht sehr großen Kino-Saal dieser ostdeutschen Kleinstadt, die vermutlich nur doppelt so groß war wie ein Dorf. Ich saß also dort und sollte nicht viel vom Film mitbekommen an diesem Tag. Also irgendwie schon, aber nicht so, dass ich danach etwas über die Qualität des Films hätte sagen können. Vermutlich war es gar nicht „Die Maske“, der da vor mir auf die Leinwand projiziert wurde, aber ich saß eben allein im Saal und irgendwann saß jemand neben mir. Und dann spürte ich eine Hand zwischen meinen Beinen, die nicht meine war und die Hand bewegte sich, formte, knete, tat jedenfalls irgendetwas, von dem ich damals nicht wusste, was es war. Ich spürte natürlich auch, dass mein Genital unter der Hose auf die intensiven Berührungen der fremden Hand reagierte. Ich wagte nicht, meinen Kopf nach links zu drehen, wo der zur Hand gehörende Körper sich befand. Irgendwann wurde mein Atmung schneller und mein Glied, das angeschwollen war, erschlaffte plötzlich, nachdem ich von einem Gefühl überrollt wurde, das ich zuvor noch nie gefühlt hatte. Daraufhin lies die Hand los, der Körper drückte sich aus dem Sitz neben mir und verließ den Saal. Ich ging, noch während der Film lief, auf Toilette, weil ich dachte, ich hätte in die Hose gemacht. Auf der Toilette putzte ich mich im Schritt, wo ich auch etwas Blut wegwischen musste, das zu sehen mich kurz schwindelig machte. Jedenfalls ging ich zurück in den Saal und schaute den Film zu Ende.
An dieser Stelle hätte auch diese kleine unschöne Episode zu Ende sein können, war sie aber nicht. Einige Wochen später hatte meine Schulklasse einen Erste-Hilfe-Kurs. Wir hatten im Klassenraum alle Tische an den Rand geräumt und die Stühle im Kreis aufgestellt, in deren Mitte uns ein Rettungssanitäter an einer Übungspuppe u.a. die Mund-zu-Mund-Beatmung zeigte. Irgendwann wurde ich in den Kreis gerufen, um zu zeigen, ob ich verstanden hatte, was wir alle gerade gelernt hatten. Also beugte ich mich über die Puppe und der Rettungssanitäter kniete neben mir. Es muss sein Duft gewesen sein – und an dieser Stelle könnte ich schummeln und irgendeine Duftnote erfinden, aber die Wahrheit ist, dass ich mich nicht mehr daran erinnern kann, was ich gerochen hatte – jedenfalls riss mich dieser Duft zurück in den Kinosaal, zurück in den Sitz und ich wusste augenblicklich, dass der Rettungssanitäter im Kino neben mir gesessen hatte. Ich hatte damals keine Einordnung des Vorfalls vorgenommen, kein Urteil darüber gefällt. Ich kannte noch keine Begriffe wie Übergriff oder Vergewaltigung. Auf meinem inneren Radar hatte ich kein Werte, die mir halfen, das Geschehene einzuordnen. Was aber wohl instinktiv geschehen sein musste, war ein Wegsperren des Erlebten. Erst dort auf dem Boden, mit der Übungspuppe unter mir und dem Mann neben mir erkannte ich, dass der Rettungssanitäter der Mann war, der auch im winzigen Tickethäuschen am Kino gesessen hatte. Irgendwie verstand ich auch, dass der Mann so sicher wusste, dass ich allein im Saal sein würde und er deshalb ohne Gefahr zu mir kommen konnte. Tatsächlich kann ich nicht sagen, wie mein kindlich-jugendlicher Verstand es schaffte, all diese Zusammenhänge damals so präzise zu erkennen und die Situation so stimmig zu analysieren. Aber beide Situationen und die damit verbundenen Emotionen mussten, vermutlich aus Selbstschutz, tief in mir weggesperrt worden sein. Erst viele Jahre später, im Studium, lag ich neben einer Frau, die mir von Erfahrungen mit übergriffigen Männern erzählte und dabei weinte. Ich weinte mit ihr, erst aus Mitgefühl und dann, weil sich – und ich kann es nicht anders beschreiben als mit diesem überstrapazierten Bild – in mir eine Tür zu einem Erinnerungsraum öffnete. Einem Raum, in dem nur ein einziger Kinosessel im Boden verschraubt war, in dem ich augenblicklich Platz nahm und starr vor Ungläubigkeit, auf einer Leinwand beide Erinnerungen wie Videosequenzen im Schnelldurchlauf anschaute. Erst da konnte ich emotional, physisch und psychisch einordnen, was mir damals passiert war. 
In Mein kleines Prachttier wird – das dürfte nun vermutlich niemanden mehr überraschen – die Geschichte eines pädophilen Mannes und dem Mädchen erzählt, in das er sich verliebt und von dem er glaubt, genau so auch zurückgeliebt zu werden. Rijneveld erzählt diese unfassbar erschütternde Geschichte aus der Tätersicht. Zart und poetisch, wie man das sonst nur von Liebesromanen kennt – ein stilistischer Kniff, der das Ungehörige noch erschreckender macht. Immer wieder gibt es Momente, die sich anfühlen, als würde man in den Arm gezwickt werden. Denn es ist nicht richtig, was in dieser romantisch erzählten Geschichte passiert. Aber weil es erzählt wird, wie es erzählt wird, und Rijneveld absolut großartig beschreibt, Szenen und Momente aufbaut und Figuren in ihren Beziehungen zueinander so plausibel definiert, gelingt ihr der Trick, es einen über lange Zeit alles als gar nicht so schlimm anfühlen zu lassen. In der Heftigkeit, mit der im letzten Drittel das ganze Ausmaß und die Grausamkeit über uns Lesende hereinbricht, ist diese Geschichte dann doch konsequent wie ein sehr langsam abgespieltes Video, das eine geöffnete Cola-Flasche zeigt, in die ein Mentos hineingeworfen wurde. 
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galli-halli · 2 years
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Das heutige DudW Best of hatte so einen richtigen "Ich-bin-froh-dass-du-das-überlebt-hast-und-jetzt-neben-mir-sitzt" Vibe...ich will mir nicht vorstellen was passiert wäre, wenn da mal irgendwas richtig schief gegangen wäre. Man hat Joko nach der U-Boot Maz auch angemerkt, dass das nicht ohne war...
Hi Anon, ich denke das Gefühl hattest nicht nur du.
Ich fand das Best Of schön und das Schwelgen in Erinnerung (vor allem Jamaika) hat mir großen Spaß gemacht, aber die Sendung hat mich viel nachdenklicher gemacht als ich erwartet hätte. Es ist kein Geheimnis, dass ich froh bin, sie nicht mehr reisen zu sehen. Es ist kein Geheimnis, dass die zwei mal wieder sehr gutes Gespür bewiesen haben und ihr Glück nicht zu sehr herausfordern wollten. Aber irgendwie hat es mich trotzdem beschäftigt, diese ganzen Mazen so zentriert in so kurzer Zeit zu schauen. Ich habe das nicht so in Erinnerung, mir früher so viele Gedanken dazu gemacht zu haben. Irgendwie war es... normal, dass JK jeden Sommer auf Reisen gehen und sich den absurdesten, vermeidbarsten Gefahren aussetzen und es trotzdem immer heile nach Hause schaffen.
Heute ist das für mich unvorstellbar. Sie haben in sehr vielen Fällen einfach nur Glück gehabt, dass ihnen nichts passiert ist. Ohne großes Sicherheitskonzept, ohne wasserdichte Pläne. Wahnsinn, dass das damals vom Sender immer wieder durchgewunken wurde.
Ich kann mir vorstellen, kollektiv hat es uns alle beim Schauen gestern darauf aufmerksam gemacht, wie reflektiert Joko und Klaas selbst auf die Reisen zurückblicken. Auch ihnen scheint im Nachhinein viel mehr bewusst worden zu sein, wie knapp es bei einzelnen Aufgaben war. Wie oft es anders hätte ausgehen können.
Und dass Joko es dann auch noch sehr unbeschönigt und offen nach der U-Boot Maz angesprochen hat, davon bin ich immer noch ein bisschen mitgenommen.
Klaas wirkt tatsächlich ein wenig überrascht - wobei man wieder bemerkt, in was für einer verrückten Welt die zwei sich bewegen. Klaas geht fast im U-Boot unter? Egal, einfach weitermachen. Aber bei Joko war ganz klar zu sehen, dass er das (verständlicherweise) nicht gekonnt hätte. Und allein, diesen Gedanken zuzulassen, scheint Joko erschreckend gefunden zu haben. Zumindest habe ich sein Gesicht selten so ernst gesehen wie in dem Moment, in dem er kurz pausiert, bevor er seinen Satz zuende führt. Natürlich weiß man nie, was in solchen Momenten in den Köpfen von anderen Leuten vorgeht, aber wenn für uns ein Leben von Joko ohne Klaas nicht vorstellbar wäre, muss es für ihn noch deutlich unvorstellbarer sein.
Tatsächlich beschäftigt mich das ganze so sehr, dass ich überlege, das in einer FF zu verarbeiten. Ihr könnt ja mal hier abstimmen oder mir anderweitig Bescheid geben, falls ihr das gerne lesen würdet xD
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xshinx86 · 10 months
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💙Please dance for me 💙
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Dilen träumte von der letzten Nacht, er wälzte sich hin und her. Und immer wieder kam ihm Andy in den Kopf. Dilen: … Andy .. nicht .. ich will aber nicht gehen .. Andy .. Küss mich … Andy? Andy!
Aus dem Schlaf gerissen saß er auf seinem Bett und versuchte den Schreck zu verarbeiten. Er musste zum Arzt gehen, sonst kann er nicht Tanzen und Andy auch nicht zufriedenstellen.Das ging ihm durch den Kopf und ließ ihn nicht in Ruhe. Nach dem Anziehen machte er sich auf dem Weg zur Praxis von Dr. Markus Nielson. Angekommen klopfte er an die Tür und wartete ab. Die Praxis war gleichzeitig das Wohnhaus des Doktors, Dilen war schon lange nicht mehr hier gewesen und er hatte auch ein wenig Angst davor den Doktor zu sehen. Zu seiner Überraschung öffnete aber nicht der Doktor ihm die Tür, sondern ein ganz anderer, jemand den Dilen noch nicht kannte.
Dilen: Oh .. ähm ist das nicht das Haus von Dr. Nielson? Kjell: Doch klar, komm rein. Und du bist? Dilen: Ach ich kann auch später nochmal kommen wen der Doktor jetzt nicht da ist. Sorry für die Störung. Kjell: Ne bleib ruhig, der Doktor ist bald wieder da, er macht gerade nur einen Hausbesuch. Ich bin Kjell und wer bist du nun? Ich beiße dich schon nicht.
Dilen: Ich bin Dilen, ja gut, dann.. warte ich mal? Kjell: Freut mich dich kennenzulernen Dilen. Komm doch mit in den Behandlungsraum, wir können da warten bis er wieder da ist. Und was treibt dich her? Brauchst eine Krankschreiben oder neue Tabletten? Dilen: Nein, nichts dergleichen, ich .. ich muss ihn einfach Sprechen. Kjell: Hmm, na dann komm mal mit.
Dilen lief Kjell hinterher und beide verschwanden im Behandlungszimmer. Dilen setzte sich auf die Krankenliege und sah Kjell neugierig an. Kjell: Magst mir sagen was du hast? Ich lerne gerade beim Doktor und würde mich gern schon mal um deine Akte kümmern.
Dilen: Ich .. ich hatte mal einen schweren Unfall und hab mir eine Kopfverletzung zugezogen. Aber die ist schon gut verheilt. Meine Freunde wollen aber das ich nochmal zum Arzt gehe weil sie mich sonst nicht Tanzen lassen. Kjell: Du Tanzt? Uh finde ich nice, ich spiel gern Gitarre, wir könnten eine Band gründen. Hehe. Also willst du dir vom Arzt eine Bescheinigung holen damit du wieder Tanzen kannst? Dilen: Ja genau, ich liebe das Tanzen und ich habe einem anderen Freund versprochen das ich nochmal für ihn Tanze. Daher hoffe ich der Doktor kann mir das geben. Und du? Sorry darf ich du sagen? Was ist dein Ziel, willst du Arzt werden? Oder nur Assistent?
Kjell: Kein Ding, sag ruhig du. Na ja ich will nicht unbedingt Arzt werden, es ist nur so das ich bei ihm Wohne. Sagen wir einfach ich Arbeite dafür, dass ich hier Wohnen darf. Dilen: Hmm, okay. Sag mal könntest du mir nicht einfach so einen Wisch geben? Kjell: Ne sorry Dilen, aber das darf ich nicht machen. Wie kommst du überhaupt drauf? Ich hab echt das Gefühl als willst du gar nicht hier sein, hast du Angst?
Dilen: Nein! Ich hab keine Angst. Ich .. man du verstehst das nicht, ich will einfach wieder gehen. Kjell: Bruder bleib mal locker! Ich hab nur gefragt, wen du nicht drüber Reden willst ist das okay. Dilen: Sorry, ich brauch einfach nur diesen Wisch und gut ist. Ich wollt dich nicht anschnauzen. Vielleicht warte ich lieber vor der Tür. Dr. Nielson: Oh, na da sieh einer an, hallo Dilen. Das ja mal eine Überraschung, schön dich zu sehen. Was führt dich her?
Kjell: Er braucht einen Wisch damit er wieder Tanzen darf. Dr. Nielson: Einen Wisch? Kjell, vielleicht kochst du uns mal einen Tee, ich müsste mal allein mit Dilen sprechen, das könnte etwas dauern.
Kjell: Ist gut Doktor, ich warte dann im Wohnzimmer auf euch. Dr. Nielson: Danke dir mein lieber. So Dilen, warum setzen wir uns nicht erst einmal und du erzählst mir was dir auf dem Herzen liegt. Und dann reden wir über den Wisch den du gerne haben möchtest. Und gleich eines vorne weg, ich bin sehr stolz auf dich das du hier her gekommen bist. Dilen schämte sich und er wollte lieber sofort wieder gehen, doch am Gespräch kommt er wohl nicht so leicht vorbei.
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frau-heuferscheidt · 4 months
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Ask Game: Nr. 4 bitte :)
Nun. Ja. Gute Frage, ehrlich gesagt.
Wenn wir mal davon absehen, dass die Chefs selbst dieses Jahr mittlerweile mehr Inspiration geliefert haben - über alle möglichen Kanäle - als ich in diesem Leben überhaupt noch verarbeiten kann, lautet die ehrlichste Antwort wahrscheinlich: Musik.
Ich schreibe in „Aww“ ganze Storylines um Songs herum. Ob das am Ende immer Sinn ergibt, müsst ihr beurteilen…
Und da wir - entgegen meiner Vorsätze - noch nicht durch sind, kann ich euch gerade auch noch nicht viel mehr drüber verraten.
Aber ich kann euch die Songs nennen, die maßgebenden Einfluss hatten - und schon hinter uns liegen, natürlich:
„17 Worte“ von Thees Uhlmann
„Urverlust“ von Herbert Grönemeyer
„Lux Lisbon“ von Casper
„Alles was war“ von den Hosen - ohne dieses Lied gäbe es vermutlich die ganze FF nicht.
Den Rest - und nähere Details - teile ich gerne mit euch, wenn wir am Ende angekommen sind.
Ach ja: Inspiration für den Bergtroll finde ich jeden Tag aufs Neue in meinem sehr engen, persönlichem Umfeld - und damit sollte dessen Identität jetzt wohl auch endgültig klar sein, oder? ;-)
Grüße!
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heartlesssometimes · 1 year
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Hey Leute,
ich hatte eigentlich vor ganz 2023 nicht zu posten, weder auf Tumblr, noch auf Instagram, oder Snapchat, aber ich bin abhängig von dieser Anerkennung, ich wirke immer sehr Selbstbewusst, aber in mir ist ein tiefes Loch, was ständig gefüllt werden will, egal ob mit drugs oder Männern, die mich dann nicht mal immer gut behandeln. Ich habe Anfang des Jahres die Chance bekommen, in meine absolute Traumstadt zu ziehen und bin jetzt hier. Ich bin unendlich dankbar für diese Chance, die ich bekommen habe. Ich werde sie nutzen. Mein größter Traum ist in Erfüllung gegangen und ich bin jede Sekunde dankbar dafür. Es sind noch mehr Wünsche in Erfüllung gegangen und ich weiß gar nicht mehr, wie ich meine Dankbarkeit zeigen kann. Ich liebe das Leben einfach so sehr für all das, trotzdem ist da manchmal noch emotionaler Schmerz, es ist auch sehr viel Veränderung und ich bin froh, von meinem alten Umfeld weg zu sein, trotzdem gibt es so viel zu verarbeiten. Ich vermisse manchmal meinen Vater, er ist 2020 gestorben und wenn ich mal wieder in irgendeinen Typen verliebt bin, was schon lange her ist, was mir etwas Angst macht, weil irgendwie verliebe ich mich nicht mehr, früher habe ich das von jetzt auf gleich getan und jetzt habe ich nur noch panische Angst, wenn ich an eine feste Beziehung denke. Ich habe das Gefühl, alle wollen nur meinen Körper und niemand will wissen, wer ich wirklich bin, obwohl ich wirklich toll sein kann eigentlich. Ich sehe nur noch mich, meine Freunde und meine Ziele, aber keine Männer mehr, auch nicht in meiner Zukunft, ich habe angefangen mein Leben ohne ihn zu planen, ohne den für mich bestimmten Partner, von dem ich dachte, dass es ihn für mich gibt. Ich glaube nicht mehr wirklich daran. Ich weiß, dass ich auch eine großartige Zukunft, ohne festen Partner an meiner Seite haben werde. Warum auch nicht? Das lustige ist, die Typen die mich nicht so wollten, wie ich sie wollte, vor einer bestimmten Zeit, kommen jetzt alle wieder bei mir an. Ich weiß, dass Gott sie von mir fernhalten wollte, sie waren nicht für mich bestimmt, keiner von ihnen, sonst wäre einer von ihnen jetzt bei mir. Danke dafür <3 Ich wünsche mir, dass dieses Jahr voller neuen Freundinnen für mich sein wird und ich endlich meinen eigenen Mädels Kreis haben werde. Ich brauche das einfach mal, ich hatte immer mehr Kontakt mit Jungs, durch den Verlust meines Vaters, brauchte ich immer männliche Aufmerksamkeit, mehr als andere auf jeden Fall, aber Männern haben mich schon immer mehr traurig, als glücklich gemacht und wenn dich etwas mehr traurig, als glücklich macht, solltest du es aus deinem Leben entfernen. Natürlich mag ich Männer, nicht alle sind gleich, auf keinen Fall und ich würde auch niemals in einer Welt leben wollen, in der es keine Männer gibt, das wäre total langweilig und traurig, weil es auch so viele tolle Männer gibt und selbst die, die mich verletzt haben, sind nicht mal schlecht, die sind einfach gestört von ihrem eigenen Leben und tun mir teilweise richtig leid, nur verletzte Menschen, verletzten Menschen. Ich habe auch schon ein paar Jungs das Herz gebrochen. Was mir sehr leid tut, weil sie es nicht verdient hatten, aber ich kann auch nichts für meine Gefühle, aber man kann immer etwas dafür, wie man Sachen rüber bringt und im Gegensatz zu den meisten Typen, die mich verletzten, habe ich immer darauf geachtet, so respektvoll wie möglich, alles rüber zu bringen, oder zu beenden. Ich bin einfach froh, dass alles so gekommen ist, wie es gekommen ist. Ich bin dankbar für jeden Menschen, dem ich begegnet bin, jeder hat etwas hinterlassen, was dazu beigetragen hat, dass ich heute der Mensch bin, der ich bin und ich liebe den Menschen, der ich heute bin. Ich bin mutig und ich hatte immer so viel Angst, aber ich weiß, ich muss mutig sein, für das Leben, was ich führen will und ich freue mich darauf. Ich habe immer noch Zweifel, ob ich das alles schaffe, aber der erste Schritt war, über 300km von „zuhause“ wegzuziehen und der zweite Schritt ist jetzt, hier zu bleiben, egal ob ich Angst und Zweifel verspüre. Ich bin stark❣️
Ich hoffe wirklich von Herzen, dass jeder das bekommt, was das beste für ihn ist und auch schnell einsieht, dass das, was das Leben dir gibt, immer das ist, was du gerade brauchst, auch wenn es am Anfang schwer zu verstehen ist , es ist so, wirklich❗️Ich wünsche jedem, volles Vertrauen ins Leben und in sich selbst, da ist das wichtigste im Leben.
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halaise · 2 years
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One Shot: Liebesbriefe und Filmgeschichten
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Pairing: Jack Kline x OC Winchester
Wortzahl: ca. 2k
Warnungen: keine
Kurzbeschreibung:
Hana Winchester hat sich den rechten Arm gebrochen und anstatt mit ihren Brüdern einen Auftrag annehmen zu können, muss sie herhalten und Lucifers Nachfolger behüten.
,,Wir werden ein paar Tage weg sein, pass solange auf Satans Abkommen auf!", Deans Augen wanderten zu Jack, welcher auf dem Sofa saß und einen Stapel von Video Kasetten durchging. Sam schüttelte nur den Kopf. ,,Sein Name ist Jack und er ist ein guter Junge!", sprach der jüngere Winchester eindringlich.
,,Und ich darf Babysitter spielen? Was ist mit Daddy Cas? Warum passt er nicht auf?", Hana sah besiegt zu Boden, als Sam und Dean auf ihren einbandagierten Arm deuteten. ,,Wenn du Beute spielen willst, dann los!", sprach Dean zynisch und rümpfte die Nase missbilligend als Hana ihm den Mittelfinger entgegen streckte.
,,Wie im Kindergarten... . Wenn ihr beiden dann fertig mit streiten seit, würden wir gehen. Hana, Castiel ist selbst mit einem Fall beschäftigt. Jack kann deine Anweisungen hier im Bunker befolgen und dir Arbeiten abnehmen. Wenn irgendetwas sein sollte, dann ruf uns an.", und mit diesen letzten Worten von Sam, verließen die beiden den Bunker.
Hana sah zu Jack, welcher noch immer durch die Videokasetten stöberte.
,,Willst du einen Film schauen?", fragte sie den Nephilim und trat nãher an ihn heran. Er hatte die Stirn in Falten gelegt und hielt eine alte VHS hoch.
,,Hier, ich denke das ist gut.", sprach er und reichte Hana, das historische Objekt. Sie sah auf das Ettiket und verschluckte sich beinahe an ihrem eigenen Speichel. 'Reife Frauen und junge Männer', stand groß aufgeschrieben.
,,Jack, such dir bitte was anderes aus.", sprach die Blondhaarige und nahm neben ihm auf der Couch platz.
,,Ist, das ein Erwachsenenfilm?", entgegnete Jack unschuldig.
,,Eher ein Seniorendrama.", damit stöberte Jack weiter in der Kiste und fand zu Hanas Überraschung eine DVD.
,,Wow, das sieht toll aus!", er hielt mit einem strahlen Titanic in die Luft. Seufzend nickte die jüngste Winchester und deutete auf den DVD Player am Fernseher.
,,Nalos, leg es ein.", der Nephilim lies es sich nicht zweimal sagen und bediente den DVD Player so, wie Sam es ihm gezeigt hatte oder so ähnlich. Nach ein paar Anlaufschwierigkeiten, nahm er neben Hana platz und starrte gespannt auf den Bildschirm.
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,,Was machen die beiden?", Jack war voll und ganz im Film versunken. Hana derweil, scrollte gelangweilt durch ihr Handy, da sie den Film bereits zu oft gesehen hatte.
Seine Frage riss sie aus ihren Gedanken. Sie sah auf den Bildschirm und bekam sofort rote Wangen, als eine eher prikäre Szene zu sehen war.
,,Die-Die lieben sich Jack, das wirst du irgendwann verstehen!", stammelte sie schnell und sah zurück auf ihr Handy. Jack starrte weiterhin angestrengt auf den Fernsehbildschirm und versuchte zu verarbeiten was alles geschah. Er saß kerzengerade auf der Couch, hatte die Hände auf den Oberschenkeln abgelegt, während Hana ein Bein über die Lehne geschwenkt und das andere auf einem kleinen Beistelltisch abgelegt hatte.
Der Film lief eine halbe Ewigkeit, ehe ein Outro ertönte und der Abspann eingeleitet wurde.
,,Können wir ihn nochmal schauen?", auf die Frage hin, musste Hana seufzen. ,,Ich brauch erstmal eine Pause. Ich würde gerne etwas einkaufen gehen, willst du mitkommen?", fragte sie in ruhigem Ton.
,,Bekomme ich Nougat?", fragte er unschuldig. Lachend nickte Hana und stand auf um in die Küche zu gehen. Sie zog einen Korb und ihren Geldbeutel aus einem schmalen Regal.
,,Ich trage es!", sprach Jack schnell und nahm Hana die Gegenstände ab. Sie war nicht undankbar, mit nur einem Arm war es recht schwer Alltagstätigkeiten zu verrichten.
Es dauerte nicht lange und dann waren die beiden bereits auf dem Weg in den nahegelegen Ort. Ein relativ großer Wall Mart war dort angesiedelt, wo sie alles bekamen, was sie brauchten.
,,Der Mann im Film hieß Jack, genau wie ich. Hana, bedeutet das, dass ich auch im Meer sterben werde?", er sah gedankenverloren durch die Gegend und blieb dann mit seinem Blick an seiner Begleiterin hängen, welche nur den Kopf schüttelte.
,,Ich bin mir sicher, dass du garnicht wirklich auf diese Weise sterben kannst, mach dir also keine Sorgen.", mit einem sarkastischen Unterton konnte Hana Jack nicht vom Thema abbringen. Der Nephilim hatte den Blick weiterhin auf sie gerichtet.
,,Heißt das, dass wenn du auf dem Meer überlebst, dann überleben wir zusammen und haben kein trauriges Ende?", Jack stellte die besten Fragen. Hana sah nun auf und versuchte ein Lächeln zu unterdrücken.
,,Jack, ich bin eine Winchester. Selbst wenn ich ungeplant sterbe, sind die Chancen einer Auferstehung ziemlich hoch.", zum Ende hin musste sie schmunzeln. Jack sah sie fasziniert an. Er verstand noch nicht ganz, was Hanas Worte bedeuteten, doch er mochte es sie sprechen zu hören.
,,Sind wir Freunde?", fragte er nach einiger Zeit des Laufens. Seine Tonlage war fragend. Beinahe unsicher.
,,Natürlich. Wir sind sogar Familie, Jack.", die prompte Antwort von Hana, ließ den Nephilim strahlen.
,,Familie bedeutet, dass man auf sich achtet, sich schätzt und respektiert. Man ist durch Liebe vereint.", Hana wusste nicht warum, doch sie hatte das Bedürfnis, Jack ein paar Details mit auf den Weg zu geben.
,,Ich liebe Castiel, Sam, Dean und dich. Alle anders aber irgendwie auch alle gleich.", warum genau sie fortfuhr, wusste Hana selbst nicht. Ein leichter rosaschimmer legte sich auf ihre Wangen. Sie war froh, als Jack wieder gerade aus sah und beide stumm weiter liefen.
Im Wall Mart angekommen, kauften sie ein bisschen Gemüse, Fleisch und natürlich Nougat für Jack. Hana packte auch zwei Schalen mit Eiscreme in den Einkaufskorb.
,,Sam hat gesagt, wenn man zuviel Zucker isst dann wird man krank, hast du dir deswegen den Arm gebrochen?", Hana stand vor dem Sûßigkeitenregal und lachte leise auf.
,,Nicht ganz. Ich esse gerne Süßigkeiten aber meinen gebrochenen Arm habe ich einer nassen Treppe in einem Motel zu verdanken.", erklärte sie neutral. ,,Tut es sehr weh?", er begutachtete den bandagierten Arm. ,,Nicht mehr so wie am Anfang. In einer Woche kommt die Schiene weg und dann muss ich nur wieder mit dem Arm üben.", Hana streckte sich um eine Tüte Marshmallows zu kommen. Die Tüte lag im obersten Regalsegment und selbst auf Zehenspitzen erreichte sie dieses kaum. Ein Arm griff über ihre und holte die Tüte herunter.
,,Hier.", sprach Jack und legte sie für Hana in den Korb. Er lächelte sie sanft an. ,,Danke.", nachdem sie noch die restlichen Einkäufe zusammen gesammelt hatten, gingen sie zur Kasse.
,,Ist das nicht zu schwer, ich nehme dir etwas ab?", Hana sah wie Jack den Korb trug, welcher beinahe überquellte und wollte danach greifen, womit sie nicht rechnete, war das Jack ihre unverletzte Hand in seine nahm und stumm weiter lief.
,,Sam und Dean meinten ich soll dich unterstützen, das heißt ich bin nützlich.", sprach er nach einigen Sekunden mit stolzem Unterton.
,,Du bist immer nützlich.", entgegenete die Jägerin leise und lief neben Jack weiter.
Als sie wieder am Bunker ankamen, schloss Hana die die Tür auf. Jack trat vor ihr ein und sie ließ die Tür hinter sich zufallen, welche sich sofort wieder verriegelte.
,,Ich gehe den Einkauf verräumen, das kann ich. Kannst du mir zeigen wie man Essen kocht?", daraufhin wanderten beide in die Küche. Hana nahm am Thresen platz und instruierte Jack zu einfachen Tätigkeiten. Rührei, Nudelsuppe, Burger mit vier Zutaten, Jack lernte schnell.
Auf diese Art und Weise vergingen drei Tage. Jack wollte besonders Filme mit romantischem Plot schauen, danach spazieren und im Anschluss verschiedene Haushaltstätigkeiten üben. Er verstand es als leichtes, alle Fragen die er hatte offen zu stellen, bis sich die beiden eines Abends wieder auf der Couch vor dem Fernseher fanden. Jack saß deutlich dichter neben Hana. Er schien es nicht zu bemerken, doch Hana wurde wie so oft warm im Gesicht, als sie spürte wie sein Oberschenkel ihren berûhrte.
,,Was genau ist Liebe?", fragte der Nephilim mit gerunzelter Stirn. ,,Alle reden davon, die Filme handeln davon, du sagst du liebst deine Familie aber was bedeutet es. Liebst du deine Familie so wie Jack, Rose liebt?", er lehnte sich zurück und legte den Kopf in den Nacken, starrte an die Decke und legte wie sie oft seine Hände auf die Oberschenkel.
,,Liebe ist keine Einbahnstraße. Jeder spürt sie anders, wenn man jemanden liebt dann merkt man das. Und nein, ich liebe meine Familie nicht so wie Jack, Rose liebt. Familiäre Liebe und romantische Liebe sind auch ein Unterschied.", Hanas Erklärung befriedigte den Nephilim nicht. Er starrte weiterhin an die Decke.
,,Das verstehe ich nicht. Du sagt du liebst deine Familie und sagst, dass ich dazu geböre, bedeutet das, dass du mich nicht so liebst wie Jack, Rose liebt?", als Hana dachte, dass ihre Wangen nicht noch wärmer werden konnten, bewieß Jack ihr, das Gegenteil. Sie kam ins stocken und spürte wie ihr Herz schneller Schlug.
,,Ich verstehe nicht so ganz was Liebe ist, aber ich möchte dich nicht so behandeln wie Sam, Dean oder Castiel. Ich mag es deine Hand zu halten, mit dir Filme zu schauen, wie du mir Dinge erklãrst und meine Haare kämmst, wenn ich sie gewaschen habe. Du riechst auch besser...du siehst besser aus. Ich glaube  nicht, dass ich dich so liebe wie die anderen. Ich möchte, dass wir so sind wie Jack und Rose.", der Nephilim klang frustriert. Noch immer starrte er an die Decke. Hana richtete sich etwas auf beobachtete seine Gesichtszüge.
,,Jack, wie lange empfindest du, das schon?", sie wusste nicht wo sie anfangen sollte. Ihr Herz pochte gegen ihre Brust. Er schien genau zu wissen was er empfand. Er hatte kein einzelnes Wort um es zu beschreiben doch für Hana lagen die Karten offen.
,,Wie lange? Seit ich dich, das erste mal gesehen habe.", er senkte seinen Kopf nun und sah ihr direkt in die Augen. ,,Wenn Liebe, das Wort ist, was es beschreibt, dann liebe ich dich. Ist das schlimm?", Jack rutschte näher an Hana und nahm ihre linke Hand in seine beiden.
,,Nein! Ich meine nein, das ist nicht schlimm. Jack, du bist mir sehr wichtig. Ich...mache mir Sorgen, dass du deine Gefühle nicht ganz sortieren kannst...ich möchte nicht, dass jemand von uns verletzt wird.", Hana wusste nicht wie ihr geschah. Jack lehnte sich weiter vor, bis sein Gesicht nur wenige Zentimeter von ihrem entfernt war.
,,Ich möchte für niemanden so empfinden, außer für dich.", sprach er leise.
Hanas Augen weiteten sich, als er für einen kurzen Moment seine Lippen auf ihre legte und wieder entfernte.
,,Ich liebe dich.", sprach er nun mit sicherer Stimme.
,,Ich liebe dich auch!", Hanas Kopf war feuerrot, als sie ihm antwortete. Ein strahlendes Lächeln legte sich auf Jacks Lippen, als er Hana etwas näher zu sich zog und in eine enge Umarmung zog.
Was die beiden nicht bemerkten, war der Umriss eines beigen Trenchcoats im Türrahmen. Castiel hatte, die Szene einige Minuten beobachtet. Er wollte sich nicht einmischen. Er lief leise zurück in den Hauptraum, des Bunkers und sah zu Sam und Dean, welche gerade durch die Tür eintraten und erschöpft von ihrem Auftrag wirkten.
,,Cas' alles klar?", sprach Dean und klopfte dem Engel zur Begrüßung auf die Schulter. Sam gab ihm einen Handschlag.
,,War deine Mission erfolgreich?", der jüngere Winchester sah sich um.
,,Nicht der Rede wert.", sprach Castiel gelassen.
,,Wo sind Hana und Jack?", fragte Dean weiter.
,,Die beiden sind gerade in einer Kennenlernphase, so ist es in den meisten Büchern beschrieben. Sicherlich möchten sie nicht gestört werden.", Castiel war trotz der langen Zeit die er mit den Winchesters verbrachte, noch nicht immer ganz der Experte darin, Situationen zu umschreiben. Sam, welcher sofort verstand worum es ging, fuhr sich einmal durch die Haare und bahnte sich danach einen Weg in sein Zimmer. Dean allerdings brauchte einige Momente mehr zu verstehen, was genau Castiel meinte.
,,Kennenlernphase?", fragte der älteste Winchester ungläubig. Castiel nickte nur und deutete zum Nebenraum.
,,Jack und Hana entdecken ihre jugendliche Liebe miteinander.", der folgende Gesichtsausdruck von Dean war nicht ganz zu deuten. Er wirkte schmerzgeplagt und wutentbrandt.
,,Ich bitte um Diskretion.", sprach Castiel, wohlwissend, das Dean bereits plante Jack in seine Einzelteile zu zerlegen.
,,Diese Familie...ich verliere den Verstand.", sprach Dean letztlich und zog nun auch fort in Richtung seines Zimmers.
Wenn Castiel es nicht besser wissen würde, wäre er sicher einfach reingeplatzt und hätte Jack und Hana gestört, doch er musste selber noch an einem Liebesbrief arbeiten. Schließlich bringen Engel, nicht nur schlechte Botschaften.
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Vatertag ohne vater ist für die einen ein trauer tag weil sie ohne diesen wichtigen teil im leben weiter leben müssen egal ob der vater einen nicht akzeptiert hat oder ob er den weg in den himmel gefunden hat &‘ für andere wieder rum ein nicht so schlimmer tag, da sie vllt noch nie ein vater wirklich hatten, egal ob er eine zeit lang da war, oder auch garnicht erst sich entschieden hat dazu sein kind groß zu ziehen, wodurch dieses kind jetzt darunter leiden muss. die meistens finden einen menschen der die vater rolle in ihrem leben mehr verdient hat als der eigentliche &‘ das ist auch gut so. &‘ andere können diese lücke wieder rum nicht mit einem anderen menschen füllen, die einen neben es so hin, die anderen verarbeiten es ihr ganzes leben lang nicht, andere können ihren „stiefvater“ nicht akzeptieren, andere suchen die ganze zeit nach jemanden der diese lücke füllen kann aber ohne erfolg. es gibt noch ganz viele andere varianten wie kinder die nicht in einem klischeehaften „familienleben“ mit dem leiblichen dad aufwachsen sich fühlen können oder damit umgehen.
dann gibt es wieder rum meine variante, ich war von anfang an, an meine mutter gebunden sie ist alles für mich, mein ganzer stolz, für diese frau würde ich über leichen gehen. früher wo ich klein war hab ich das alles nie richtig verstanden, hab nie gecheckt was abgeht, ich meine ich war zu klein wie soll ich da was verstehen. meiner mama wurden früher meine geschwister „weg genommen“ von der seite meines erzeugers ihn wurden sachen eingeredet, sachen versprochen die nie der wahrheit entsprochen haben, weder noch wurden die versprechen eingehalten. &‘ plötzlich war ich einzel kind schlagartig, ich war der einzige halt den meine mutter hatte, ich war ihre letzte hoffnung die sie hatte, meine geschwister wieder zubekommen, da ich damals noch nicht selber entscheiden konnte wohin ich will ob zu meiner mama oder meinen erzeuger da ich noch nicht alt genug war. ich kann mich heute egal wie sehr ich es versuche oder mich anstrenge nicht wirklich daran erinnern ob ich irgendeine bindung zu ihm hatte. es ist alles weg als hätte es ihn nie gegeben in meinem leben. als hätte es immer nur mich &‘ mama gegeben. keinerlei erinnerung sind mit ihm in meinem kopf. als hab ich ein trauma was ich bis heute vertränge oder nie verarbeitet habe. meine mama hatte den ein oder anderen nach meinem erzeuger aber keiner davon war für mich dieser „vater“ ersatz den ich brauchte. auch jetzt schon seit über 10 jahren ist jemand an ihrer seite &‘ ich sage zwar „papa“ zu ihm aber wirklich wie ein stiefpapa fühlt es sich nicht an. ich frage mich wie wäre es gewesen hätte ich diese vater figur gehabt, die liebe von einem anderem elternteil außer von mama. wäre ich anders. ich sage mir seit jahren es ist mir egal das ich keinen vater habe, das ich sowas nicht brauche, das ich meinen erzeuger hasse. doch genau am 26.05.2022 dieses jahr am vatertag, hab ich darüber nach gedacht. &‘ ich kann sagen es fehlt doch was. ich hätte doch gerne einen richtigen vater gehabt. &‘ ich würde gerne wissen was früher passiert ist das ich mich nicht dran erinnern kann an irgendwas mit ihm. aber ich hab auch angst, angst vor der wahrheit wenn was gewesen ist vllt war ich einfach zu klein &‘ weiß deswegen nichts mehr. zu wissen das meine geschwister &‘ ich ihm egal sind &‘ er sagt er hätte keine kinder tut heute verdammt weh, ich weiß nicht warum es mir jetzt nach so vielen jahren zu kopf steigt, aber ich denke alles hat seinen grund. &‘ es wird auch wieder besser werden. ich will einfach jeden dort draußen sagen schätzt es das euer vater da ist, das er sein kind akzeptiert, das er für euch da ist, euch liebt, euch nicht wegstoßt. &‘ an die, die sowas ähnliches durch haben, ihr seid nicht alleine. es gibt viele die damit zu kämpfen haben. ihr seid stark, es wird alles gut werden.
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