Tumgik
#ich sollte eigentlich was ganz anderes machen
deutsche-bahn · 24 days
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Wir waren für ein paar Tage bei einem Freund in Düsseldorf verschollen. Sonntag stehen wir gerade in der Innenstadt, er erklärt die Fassaden aus den Zwanzigern, zeigt belustigt auf Häuserfronten aus der späten Biedermeierzeit und hangelt sich anhand der Architektur einmal quer durch die Stadt. Vor zwei weiß verputzten Häuserfassaden in der Altstadt bleiben wir hängen. Das rechte Haus ist der Beweis dafür, dass es immer schon Menschen mit Geld, jedoch ohne Geschmack gab: ägyptisch angehauchte Büsten, darüber bemalte, vergoldete und sonstwie ganz furchtbar originalgetreu restaurierte Schmuckreliefs, darunter ein paar fette Engelchen, die im goldenen Rahmen sitzen. Das linke Haus, im schlichten Bäderstil, ist sich selbst ein wenig peinlich.
"Ich meine, da rechts wohnte irgendein schwuler Bildhauer". Die fetten Engelchen machen einen zustimmenden Schmollmund.
Ein paar Straßen weiter steht ein gigantischer Brocken aus rotem Klinker und Sandstein. Fünf überlebensgroße, halb in Togas gewickelte Statuen sitzen über dem Eingangstor und starren in's nichts. Riesige Säulen, obligatorische Kranzornamente und Messingfenster. Ein Monument vom Vorabend des Nationalsozialismus, brutal in seinen Ausmaßen, als wollte dich die Fassade in ihrem Gigantismus erwürgen.
Kurz bevor wir zurück zur S-Bahn-Haltestelle kommen sehe ich auf's Handy. Landtagswahlen, erste Prognosen, politische Weltuntergangsszenarien. AfD mit über 30%. Er schaut über meine Schulter, ich erwarte irgendeine der üblich beißenden Bemerkungen über's Zeitgeschehen in seinem niemals abreißenden Stakkato, stattdessen sagt er nur in trockenem Ton: "Wer hätte damit nur gerechnet?"
Wir entscheiden uns gegen die S-Bahn und laufen zurück. Raus aus der Altstadt, vorbei an einheitlichen Wohnblöcken und Arbeitersiedlungen. Ich murmele etwas frustriertes über die politische Lage. "Weißt du?" sagt er. Ihm steht Spott in's Gesicht geschrieben. "Wir sind historisch wieder genau da wo wir sein sollten. Schau es dir an. Und der Rest steht im brennenden Haus und diskutiert, ob der Feuerlöscher denn zur fucking Inneneinrichtung passt". Eine Freundin von uns wagt es nicht sich in ihrer beschissenen Beziehung als trans zu outen, und entwickelt stattdessen ein Alkoholproblem bishin zur Psychose. Ein anderer Freund nahm ein Jahr lang Testosteron, nur weil seine Krankenkasse sonst nicht die Mastektomie bezahlt hätte, ganz unabhängig davon dass er eigentlich sonst nie eine Hormontherapie gewollt hätte- nur die gottverdammte Mastektomie. Ein Bekannter stellt seine Abschlussarbeit vor, über seine eigenen Erfahrungen mit Diskriminierung im Alltag. Eine der Zuschauerinnen erklärt ihm im Anschluss, dass seine Darstellung doch so frustrierend und negativ sei. Ich weiß nicht, wo er die Engelsgeduld hernimmt um sie reden zu lassen.
Und jetzt steht er neben mir, und hat unter dem beißenden Ton einfach nur Angst. Vielleicht liegt es daran dass die meisten von uns ein bisschen zu asozial, zu sehr erwachsen gewordene Systemsprenger und unrealised-potential-du-hättest-was-werden-können-Enttäuschungen auf ganzer Spur sind, um die schützende Hand des Tagesschau-Bildungsbürgertums mit Aktivismusambitionen verdient zu haben. Weil die trans-Frau mit dem Alkoholproblem an irgendeiner Stelle dieser Geschichte auch nur ein therapieresistenter Alkoholiker mit wässrigen Augen ist. Für die Unze Empathie die ihr zusteht verbiegt sie sich nicht genug um dem allgemein geltenden Bild von dem, was sich hinter ihrer Identitätsschublade verstecken sollte, zu entsprechen. Gib dir mehr Mühe, dann nehmen wir dich bestimmt auch für voll!
Selbst im Geschichtsunterricht erzählen sie dir lieber von der noblen Weißen Rose, als von den Edelweißpiraten. Dafür waren vielleicht die Methoden von letzteren ein wenig zu dreckig.
Und ich weiß nicht was ich ihm sagen soll. Während die Sommerhitze langsam nachlässt glimmen die historischen Straßenlaternen eine nach der anderen auf. Als direkt vor uns eines der Gaslichter angeht, mit diesem ganz blassen, fahlen Licht, wird sein Blick etwas weicher. "Hab die noch nie angehen sehen" erzählt er. Den Rückweg über redet er nur noch von alten Gaslaternen und den Architekten der Arbeiterwohnungen, zwischen denen wir uns verirrt haben. Ich weiß es doch auch nicht
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leasexgeschichten · 10 months
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Nachbarn ficken Teil 2
Eva, die Frau von Erik, traf ihre Nachbarin Vera im Supermarkt. Vera war 20 Jahre jung und lebte allein in dem Haus, seit ihre Eltern vor zwei Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen waren. Vera lud Eva auf einen Kaffeeklatsch ein und beide trafen sich später auf Veras Terrasse. Vera suchte verzweifelt nach einer Frau, die mit ihr in den Urlaub nach Spanien fahren konnte. Eigentlich wollte sie in 4 Tagen mit ihrer Freundin fahren, aber die lag nach einer Operation am Blinddarm noch im Krankenhaus.
„Wo soll es denn hingehen“, fragte Eva. – „Nach Roquetas de Mar in Andalusien. Würdest Du mitfahren?“ Vera richtete sich in ihrem Liegestuhl auf. „Wenn Du mit so einer alten Frau fahren willst?“ – „Du bist doch noch nicht alt!“ – „Schmeichlerin! Lass mich kurz telefonieren. “ Eva rief ihren Mann Erik an und ein paar Minuten später stand fest: Eva fährt mit Vera nach Spanien! Das Reisebüro kümmerte sich um die Änderungen der Reiseunterlagen und vier Tage später brachte Erik die beiden Urlauberinnen zum Flughafen.
Nach drei Stunden landeten sie sicher in Almeria und eine gute Stunde später waren sie an ihrem Hotel „Playacaprichio“. In der Vorsaison war das Hotel noch nicht überlaufen und sie konnten ihr Doppelzimmer gleich beziehen. „Jetzt eine schnelle Dusche, schick machen und dann schauen wir uns den Ort an. Was meinst Du, Eva?“, Vera war sofort im Urlaubsmodus. „OK, so machen wir das! Gehe Du zuerst ins Bad, ich pack dann schon mal meinen Koffer aus.
“Beim Auspacken betrachtete Eva ihre Mitreisende, wie die sich ungeniert vor ihr auszog. Vera hatte rote kurze Haare, war 1,71 m groß und wog um die 50 Kilo. Sie drehte sich zu Eva um und zeigte ihre kleinen frechen A-Cup-Titten. Ihre junge Pussy war rasiert und kleine Schamlippen lugten hervor. „Du bist ein ganz reizvolles Persönchen“, schmeichelte ihr Eva. Vera drehte sich noch einmal um ihre eigene Achse und verschwand dann im Badezimmer. In einem Handtuch gehüllt kam sie zurück und setzte sich abwartend in einen Sessel.
Das Handtuch ging wie von alleine auf und präsentierte wieder ihren jungen Körper. Eva überlegte was sie machen sollte, aber dann fing auch sie an, sich mitten im Raum auszuziehen. Sie war 47 Jahre alt, 1,75 m groß bei einem Gewicht von 71 Kilo. Sie hatte braune Löckchen und war auch um ihre Möse behaart. Ihre C-Cup-Titten hingen leicht nach unten, waren aber die ganze Lust ihres Mannes. Er hätte stundenlang daran saugen können und ihr gefiel es.
Ihr bevorzugtes Körperteil von Erik war sein 20 cm Riemen. Sie genoss es, ihn in schlaffen Zustand in den Mund zu nehmen und ihn dann solange mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu verwöhnen, bis er groß und hart vor ihr stand. Als sie so ohne alles vor Vera stand, schämt sie sich doch etwas und hielt ihre Arme und Hände vor ihre Busen und ihre Möse. Vera lächelte sie an: „Vor mir brauchst Du Dich nicht zu genieren.
Ich habe durch meinen Sportverein schon so viele nackte Frauen und Mädchen gesehen. Ich sehe das schon gar nicht mehr!“ Trotzdem kam es Eva so vor, als ob sie mit lustvollen Augen beobachtet wurde. Schnell ging sie in Bad und stellte sich unter die Dusche. Sollten Vera und sie wirklich … ? Schnell dachte sie an etwas Anderes, zum Beispiel an den prachtvollen Schwanz ihres Mannes. Genauso schnell waren ihre Gedanken wieder bei dem jungen Ding.
Als sie aus dem Badezimmer kam, saß Vera immer noch in dem Sessel, hatte die Augen geschlossen und tätschelte ihre kleinen Titten und ihre Muschi. Fasziniert betrachtete Eva das Schauspiel und ihre behaarte Möse fing an zu jucken. Vera schlug die Augen auf und sie schaute Eva an. „Möchtest Du mich ein bisschen streicheln“, wurde sie gefragt. Wie durch einen Tunnel ging sie auf Vera zu und kniete sich vor den Sessel. Veras Hände legten sich auf ihren Kopf und sie drückte sie näher an ihre Möse.
Eva wusste was von ihr erwartet wurde. Ganz zärtlich küsste sie, nur mit ihren Lippen, die Vulva von Vera. Erst nach ein paar Minuten nahm sie ihren Daumen und strich immer wieder über den kleinen Kitzler. Voller Lust schleckte sie jetzt über die jungen Schamlippen. Ihr Zeige- und ihr Mittelfinger fickten das enge Loch von Veras Fotze, solange, bis sie aus heiterem Himmel kam. Ganz fest drückte sie Evas Mund auf ihre Pussy und wollte bis zum Ende geleckt werden.
Voller Lust schaute sie in Evas Gesicht, dass von Fotzenschleim ganz nass war. Vera fing an, ihren eigenen Saft abzulecken. Das Make-Up dabei war, störte sie nicht im Geringsten. Als sie damit aufhörte, war das vormals perfekt geschminkte Gesicht, verschmiert. „Lege Dich mal auf das Bett, jetzt bist Du dran,“ dirigierte sie Eva. Sie kniete sich daneben und betrachtete ihren Körper. „Was bist Du für eine geile MILF! Du hast so herrliche Möpse. Komm, halte sie hoch, zeige sie mir.
Zeige mir Deine geilen Brustwarzen. Versuche mal, selbst daran zu lutschen. Ja, so! Oh, wie sieht das geil aus. Und jetzt spreize Deine Beine. Ich will Deine süße Pussy sehen. Ja, genau so. Ziehe an Deinen Schamlippen. Zeige mir Dein Loch, los, ich will Dein Loch sehen. Schäme Dich nicht. Du hast so eine aufregende Fotze. Mmmh, Du bist ja schon nass. Macht Dich das so an. Soll ich Dich mit meinen Fingern ficken? Soll ich Dir meine Finger ganz tief in Deine feuchte Grube stecken.
Willst Du das, ja? Willst Du das wirklich? Dann sage es mir! Sage: Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze! Sage es: Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze!“ Eva wurde immer schärfer und nasser und sie rief laut: „Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze! Bitte, bitte! Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze!“ – „Jawohl Honey, dass mache ich jetzt!“ Vera setzte ihren Zeige- und ihren Mittelfinger an Eva Muschi und schob sie langsam aber tief in das dargebotene Loch.
Schnell kam der Ringfinger dazu und kurze Zeit später auch der kleine Finger. Vera drehte immer wieder ihre Hand und weitete so die Möse. „Soll ich Dir auch noch meinen Daumen geben?“ Sie glaubte ein wimmerndes „Ja“ zu vernehmen und drückte alle Finger in ihre Vagina. Als sie mit den Fickbewegungen anfing, verschwand ihre kleine Hand komplett in Eva. Vera ballte die Hand zur Faust. Eva drückte immer wieder ihr Becken gegen die Faust und ließ sich genüsslich fisten.
Sie führte den Unterarm von Vera und bestimmte so die Tiefe und die Schnelligkeit des Ficks. „Oh, wie ist das schön“, stöhnte sie. „So schön hat es mir noch keine Frau gemacht. Ja, Vera, mach weiter. Weiter, weiter, weiter, …“ Dann ergoss sich ihre ganze Lust über den Arm von Vera. Seit langer Zeit squirtete Eva mal wieder. Ein langanhaltendes Stöhnen begleite ihren Orgasmus. Wie ein Erdbeben überkam es ihren ganzen Körper. Sie packte den Unterarm von Vera und zog ihn ganz langsam aus ihrer Möse.
Dann kniff sie ihre Oberschenkel ganz fest zusammen und legte sich auf die Seite. Tief atmend erholte sie sich langsam von diesem sexuellen Sturm. Vera legte sich hinter sie in die Löffelchenstellung und beide dösten still vor sich hin. Als erstes stand Eva auf und ging ins Bad. Als sie sich im Spiegel sah, erschreckte sie und ließ einen Schrei los. „Wie hast Du mich denn zugErikhtet? Spinnst Du, mir nichts zu sagen?“, rief sie von der Tür her.
Vera lachte nur und warf ihr eine Kusshand zu. Beide brauchten fast eine Stunde, um sich wieder herzurichten. Dann gingen sie, topmodisch gestylt, händchenhaltend in den Ort. Sie suchten ein lauschiges Plätzchen für einen oder zwei Prosecco.
Direkt an ihrem Hotel Richtung Strand, fanden Sie eine einladende Tapasbar. Sie suchten sich ein ruhiges Plätzchen mit Blick auf das Meer und bestellten sich ein paar Kleinigkeiten zu essen und eine Flasche Prosecco. „Schläfst Du oft mit Frauen?“, wollte Eva von Vera wissen.
„Wenn sich die Gelegenheit ergibt, schon. Ich habe zur Zeit keinen Freund und da hilft meine Freundin sehr gerne aus. Und im Sportverein habe ich auch schon das Eine oder Andere Abenteuer gehabt. Aber da bin ich vorsichtig geworden. “ – „Warum das denn?“ wollte Eva wissen. „Man weiß nie, wie alt die Mädchen sind. Sie sehen aus wie 18, haben Erfahrung wie eine 20-jährige, lecken Dich so geschickt wie eine Nutte, sind aber erst vierzehn.
Ist jemanden im Club passiert, die wurde dann von dem Luder erpresst. Solange, bis sich die Sportfreundin selbst angezeigt hat. Kam zum Glück mit einer Bewährungsstrafe davon. “„Und Du, wie ist es bei Dir mit den Frauen?“, wollte jetzt Vera im Gegenzug wissen. – „Als Jugendliche und junge Frau hatte ich ständig, neben meinen männlichen Lovern, eine Frau. Unsere Freizeitbeschäftigung bestand nur aus Sex. Ich mochte es auch gerne gleichzeitig mit einer Frau und einem Mann.
Als ich dann Erik kennenlernte, war es damit vorbei. Am Anfang haben wir noch ein paar Dreier gemacht, aber dann …“ – „Warum habt ihr aufgehört?“ – „Eifersucht! Ich war eifersüchtig. Erik hat doch so ein 20-cm-Teil. Und die anderen Frauen wollten nur mit ihm ficken. Ich war nur Nebenkriegsschauplatz. Ich bekam nur die Krümel vom Kuchen. Sie prosteten sich wieder zu und wechselten dann das Thema. Bis Vera auf einmal fragte: „Hat Dein Mann wirklich so einen Großen?“ – „Ja, glaubst Du mir nicht? Warum sollte ich Dir etwas Falsches erzählen?“ – „Hast Du ein Bild von ihm?“ – „Mmh, na gut.
“ Eva nahm ihr Handy und suchte kurz im geheimen Bereich, im Tresor. „Hier, damit Du Ruhe gibst!“ – „Oh mein Gott, ist das eine Latte. Die füllt Dich doch bestimmt komplett aus. Da fängt es bei mir gleich wieder an zu jucken. “„Hattest Du nach Erik noch einmal Sex mit einem anderen Mann?“ – „Ja, das eine oder andere Mal ist das schon vorgekommen. “ – „Kenne ich einen von denen?“ Eva war jetzt in Erzähllaune.
„Du kennst doch Bernd, unseren Nachbarn von Gegenüber, den Mann von Bianca. Er hat mich das erste Mal in seinem Tennisclub verführt. Oder habe ich ihn verführt. Naja, egal, wir wollten es Beide!“ – „Erzähl es mir Eva, das hört sich so toll an,“ bettelte Vera. Und Eva erzählte: Ich wollte das Tennisspielen einmal ausprobieren und Bernd nahm mich mit in seinen Club. Es war schon am späten Nachmittag und als wir ankamen, waren nicht mehr viele Leute da.
Ich ging in die Umkleidekabine für Damen und gerade als ich oben ohne vor meinem Spint stand, kamen zwei Frauen um die 30 aus dem Duschbereich. Drahtig und schlank, bei den Brüsten nachgeholfen und perfekt rasierte Mösen. Ich bekam leichte Minderwertigkeitskomplexe und ich beeilte mich, mich fertig anzuziehen. Auf dem Platz wurde ich schon von Bernd erwartet und versuchte eine Stunde lang, mir die Grundzüge des Tennisspielens beizubringen. Trotz großen Einsatzes merkte wir, dass ich in dieser Sportart ziemlich talentfrei war.
Aber ich hatte mich mal wieder sportlich betätigt und hatte am anderen Tag Muskelkater. Ich schwitzte ordentlich und freute mich auf eine Dusche. Wir gingen zurück zum Clubhaus. Auf dem Parkplatz stand nur noch unser Auto. Wir waren also allein. Ich ging in meine Umkleidekabine und zog mich nackt aus. Ich wollte gerade die Dusche aufdrehen, als ich die Tür von der Kabine hörte. „Hallo Eva, darf ich reinkommen. Bei der Männerumkleide geht das Wasser nicht.
“ Plötzlich stand er in der Tür zur Dusche, um die Lenden nur ein Handtuch. Ich hielt verschämt meine Arme und Hände vor meine Möpse und meine Muschi. „Warum eigentlich nicht“, dachte ich mir dann. „Ein bisschen Appetit holen ist doch mal nicht schlecht. “„Komm näher,“ lud ich ihn ein, drehte das Wasser auf und kehrte ihm den Rücken zu. „Darf ich so zu Dir kommen“, fragte er mich. Ich schaute über die Schulter zu ihm hin und sah, wie sich sein Schwanz in Zeitlupe aufrichtete, bis er ganz steif war.
Er zog seine Vorhaut zurück und präsentierte seine pralle Eichel. Er stellte sich neben mich unter eine andere Dusche und wir fingen beide an, uns einzuseifen. Unsere Blicke waren auf die intimen Bereiche unseres Gegenübers gerichtet. Bernd nahm ordentlich Seife und wusch seinen Unterleib. „Wäscht Du mir den Rücken?“, bat er mich. Ich überwand meine Scham und ging das kurze Stück auf ihn zu, ohne meine Reize mit den Händen zu bedecken. Seine Augen starrten gebannt auf meine großen Brüste, die langsam im Takt wippten.
„Du hast so wunderbare Brüste!“ Ich lächelte ihn an: „Dreh Dich um!“ Dann nahm ich das Duschgel und seifte seinen Rücken ein. Ich massierte seine Schultern und machte an seinem muskulösen Rücken weiter. Ich wollte schon aufhören, als er mich bat, ihm auch seinen Hintern zu massieren. Ich wechselte die Stellung und kniete mich hinter ihm hin. Mit leicht zittrigen Händen seifte ich seinen Po ein und massierte die Backen. Das Massieren wechselte ungewollt in ein Streicheln.
Mit beiden Daumen strich ich durch seine Kerbe und als ich seine Rosette berührte, hielt er die Luft an. Bei mir kribbelte es schon die ganze Zeit im Schritt. „Warum sollte ich mir nicht etwas Spaß mit meinem Nachbarn gönnen“, dachte ich mir und schob meine beiden Hände weiter nach vorn. Ich streichelte über seine Oberschenkel und berührte plötzlich seinen Sack. Es durchzuckte ihn wie ein Stromschlag. Mein Griff ging etwas höher und ich fühlte seinen harten Kolben.
Er war immer noch gut mit Seife eingeschmiert und meine Hand rutschte beim Wichsen schnell vor und zurück. Meinen Kopf drückte ich an seinen Hintern und ich verwöhnte seinen Schwanz noch weiter. „Dreh Dich um“, sagte ich zu ihm, „ich will mir Deinen harten Schwanz ganz genau ansehen. “ Langsam drehte er sich zu mir und sein steifer Pint war in Höhe meines Gesichts. Ich streifte die Seife von ihm ab und leckte kurz mit meiner Zungenspitze über sein Pissloch.
Sein bestes Stück war ein ganzes Stück kürzer als das von Erik. Ich glaube, er war so um die 15 cm lang und auch etwas dünner. Nachgemessen habe ich nicht, es war mir egal. Ich wollte einen Schwanz und ich hatte gelernt, auch die kurzen Lümmel können einer Frau ganz viel Freude bereiten. „Blas ihn mir,“ flüsterte er. Ich empfing seinen Steifen mit vielen gehauchten Küssen und jeder Zentimeter seines Schaftes spürte meine Zunge.
Dann kam seine Schwanzspitze dran. Während ich ihn mit zwei Fingern wichste, stülpten sich meine Lippen über seine Eichel. Er nahm meinen Kopf in beide Hände und fickte mich in meinen Mund. Mit jedem Stoß drang er ein Stück tiefer in mir ein und ich versuchte ihn ganz zu schlucken. Das hatte ich schon ewig nicht mehr gemacht. Erik seiner ist einfach zu groß und zu dick dafür. Immer wieder schob er seinen harten Schwanz in meinen Mund, meistens bis zum Anschlag.
Bis er ihn mir abrupt entzog. „Stopp, stopp, stopp,“ rief er, „ich komme sonst. “Er half mir hoch und fing an, mich einzuseifen. Als er das Duschgel auf meine Titten verteilte und sie knetete, schlang ich meine Arme um ihn und fing an, wie verrückt an ihm rumzuknutschen. Ich forderte seine Zunge und wir küssten uns leidenschaftlich. „Leckst Du mich?“, fragte ich ihn. „Leckst Du mir meine Muschi? Die ist so heiß und sehnt sich nach Deiner Zunge.
“ Er griff nach unten und strich kurz über meine Möse. Dann schaute er mir tief in die Augen und flüsterte: „Erst lecke ich Dir Deine nasse Fotze und dann werde ich Dich ficken. Ich werde Dich so lange ficken, bis es Dir kommt. Und halte mich nicht zurück. Ich will meinen Schwanz tief in Dich hineinstecken und dann in Dir abspritzen. “Er legte sich auf die Fliesen und zog mich auf sein Gesicht.
Mit breiten Beinen setzte ich mich auf seinen Mund und sofort spürte ich seine Zunge. Seine Finger zogen meine Schamlippen auseinander und ich fühlte, wie er meinen Saft aufsog. Ich wäre am liebsten jetzt schon gekommen, wollte aber auch noch seinen Harten in meiner Grotte spüren. Ich rutschte von seinem Gesicht hinunter bis zu einem Schwanz und ich steckte ihn mir selbst in mein triefendes Loch. Voller Geilheit schauten wir uns an und ich ritt ihn immer schneller.
Seine Hände griffen an meine Brüste und er wollte so die Geschwindigkeit unseres Ritts steuern. Ich ließ ihm keine Chance. Mit meinen Fotzenmuskeln massierte ich ihn und ich merkte, wie er kurz vor dem Abspritzen war. Auch ich war soweit und ließ mich einfach gehen. Mit einem lauten Stöhnen presste ich seinen Pint bis zum Anschlag in mein Loch. Er kam kurz hinter mir. Wie in Trance spürte ich, wie seine Sahne in meine Vagina schoss.
Ich sackte zusammen und lag auf seinem Oberkörper. Meine Titten pressten auf seinen Brustkorb. Er hatte seine Arme um mich geschlungen und flüsterte mir ins Ohr: „So schön habe ich schon lange nicht mehr mit einer Frau geschlafen. “ Und ich muss zugeben, mir hat es auch einen riesen Spaß gemacht und ich wurde richtig gut befriedigt. „Habt ihr es danach noch öfters gemacht?“, wollte Vera wissen. „Ja, wir sind noch das eine oder andere Mal zusammengekommen.
Und von ihm lasse ich mich auch in meinen Hintern ficken. Wir müssen immer höllisch aufpassen, wegen Erik und Bianca. Einmal hätte uns Bianca fast in der Garage erwischt. Bernd hatte schon die Hose auf den Knien und ich lag breitbeinig auf der Motorhaube seines Mercedes. Bianca war zum Glück so laut, dass wir sie schon vorher hörten. Ich konnte mich gerade noch hinter dem Auto verstecken und Bernd seine Hose hochziehen. Er hat sie dann abgelenkt, indem er sie mit ins Haus nahm.
Dort hat er sie dann gefickt, geil genug war er ja schon. Und ich konnte gefahrlos verschwinden. „Möchtest Du jetzt mit mir ins Zimmer kommen?“, frage Vera. „Die Geschichte hat mich so geil gemacht, dass ich mich jetzt an Dir abreagieren möchte. “ Eva lächelte und nickte. Sie bezahlten und gingen dann schnell zurück in ihr Hotel.
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bibastibootz · 4 months
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Vanille und Schoko
„Vorsicht, du tropfst!“
Sebastian hält schnell sein Eis schräg und fängt den Tropfen Vanilleeis gekonnt mit der Zunge auf, der sonst klebrig über seine Finger gelaufen wäre. Krise gerade nochmal abgewendet.
„Fast schon zu heiß für Eis heute“, sagt Thorsten, der seine zwei Kugeln lieber in einem Becher genommen hat. Genüsslich schaufelt er mit dem kleinen quietschgelben Löffel in seinem Eis, sodass immer ein perfekter Mix aus Schokolade und Kirsche in seinem Mund landet.
Sebastian dreht sein Gesicht in Richtung Sonne und kneift die Augen zusammen, obwohl er eine Sonnenbrille trägt. „Aber auch nur fast“, antwortet er. „Nochmal danke für die Einladung.“
Thorsten lächelt. „Gerne. Irgendwie müssen wir uns den späten Feierabend ja versüßen.“
„Das nächste Eis geht auf mich.“
„Ich werde dich dran erinnern.“
„Mach das.“ Sebastian stößt ganz sachte gegen Thorstens Oberarm. Er strahlt mit der Sonne um die Wette.
Die Wärme, die tagsüber manchmal leider unerträglich ist, sich am Abend aber wie eine Umarmung anfühlt, beflügelt Sebastians Seele ein bisschen. Es ist halt einfacher, morgens aus dem Bett zu kommen, wenn die Dächer und Baumkronen in die ersten Sonnenstrahlen eingetaucht sind und die Vögel, die sich ihr Nest vor seinem Schlafzimmerfenster gemacht haben, ihr Liedchen trällern.
Thorsten so oft in kurzen Hosen und bunten T-Shirts zu sehen, hilft seiner Stimmung aber auch ein bisschen. Aber das würde er niemals zugeben.
Apropos Thorsten. Sebastians Gedanken schweifen ein bisschen ab, während ihm Vanilleeis und Stracciatella auf der Zunge vergeht. In letzter Zeit ist es für ihn immer schwieriger geworden, sein klopfendes Herz zu ignorieren, wenn Thorsten so nah neben ihm ist. So wie jetzt gerade. Sebastian ist zwar Mitte 40, aber in solchen Momenten fühlt er sich wie ein verknallter Teenager.
Vielleicht ist er heute ein bisschen zerstreuter als sonst, denn auf einmal merkt er, wie Thorsten seine Schritte verlangsamt hat und ihn mit gerunzelter Stirn anguckt.
„Mh?“, fragt Sebastian, der etwas verdattert stehen bleibt.
„Alles okay bei dir?“
„Ja?“
„Du bist so verträumt heute. Kannst du nicht so klar denken bei der Hitze?“
Ja, es liegt definitiv an der Hitze und nicht an dem Anblick von Thorstens Oberarmen in dem engen T-Shirt und den nackten Beinen. 
„Achtung, dein Eis tropft gleich schon wieder“, fügt Thorsten hinzu.
Sebastian spürt, wie seine Wangen rot werden. Er dreht sich von Thorsten weg und rettet sein schmelzendes Eis. Vielleicht sollte er einfach das Thema wechseln.
„Hast du eigentlich schon Sommerurlaub geplant?“, fragt er deshalb und geht langsam weiter.
Thorsten schüttelt den Kopf. „Noch nicht. Du?“
„Auch noch nicht. Ich wollte eigentlich mal wieder was mit Maja und Henri machen, aber die haben schon andere Pläne. Tja.“ Sebastian beißt ein Stück von der Waffel ab, die am Rand schon ein bisschen aufgeweicht ist vom Eis.
„Das tut mir leid“, antwortet Thorsten. Er löffelt die Reste von seinem Eis auf und schmeißt dann den kleinen Becher und Löffel in den nächsten Mülleimer.
Sebastian zuckt mit den Schultern. „Muss es nicht.“
„Ich weiß aber, wie sehr du die zwei vermisst. Und Urlaub mit dir ist bestimmt schön.“
Sebastian lacht. „Meinst du?“
Thorsten dreht sich zu ihm um und presst seine Lippen zusammen. Für einen kurzen Moment wandern seine Augen zu der Eiswaffel, die sich Sebastians Mund nähert, bevor er wieder Sebastians Blick trifft. „Du suchst bestimmt immer ein paar Aktivitäten vor Ort raus, freust dich aber auch darauf, einfach mal die Beine hochzulegen.“
„Genau so“, bestätigt Sebastian zufrieden und lässt das letzte Stück Waffel in seinem Mund verschwinden. Er ist ein bisschen stolz darauf, dass seine Finger tatsächlich nicht kleben.
„Bei mir ist es normalerweise auch immer ein Mix. Ein bisschen was entdecken, aber auch entspannen.“
„Vielleicht sollten wir mal zusammen Urlaub machen.“ Sebastian versucht, diesen Vorschlag so beiläufig wie möglich zu erwähnen, als ob er nicht schon lange davon träumt, mit Thorsten mal für zwei Wochen gemeinsam wegzufahren. Raus aus Stuttgart, einfach mal verschwinden und Thorsten ganz für sich haben.
„Ja, vielleicht sollten wir das.“ Thorsten lächelt gegen die Sonne.
„Ob wir gleichzeitig Urlaub genehmigt kriegen?“
„Einen Versuch ist es doch wert.“
„Und was schwebt dir vor? Strand, Wald, Berge?“
„Das müssen wir dann nochmal besprechen. Gerade will ich eigentlich nur in kaltes Wasser springen, ganz egal ob Fluss, See oder Meer.“
Thorsten in Badehose, nichts weiter. Bei der Vorstellung schießt Sebastian das Blut in die Ohren. Er malt es sich schon aus, wie sein Handtuch überall neben dem von Thorsten liegt und seinen Platz markiert. Fühlt sich irgendwie richtig an — immer an Thorstens Seite.
Für einen Augenblick schlenkern die beiden einfach nebeneinander her, kein richtiges Ziel im Kopf, einfach nur im Hier und Jetzt. Sebastian weicht einem Blumenkasten auf dem Gehweg aus und rempelt dabei gegen Thorsten.
„Sorry“, sagt er, als sein Körper Thorsten ein wenig zur Seite drückt. Seine Hand stoßt dabei gegen die von Thorsten und für einen kurzen Augenblick verfangen sich ihre Finger.
„Schon okay“, antwortet Thorsten, der seine Hand flüchtig auf Sebastians Unterarm legt und ihn wieder auf die rechte Seite des Gehwegs lenkt, damit sie nicht in die entgegenkommenden Menschen stolpern.
Thorstens Fingerspitzen wandern langsam über Sebastians Haut, vom Ellbogen bis zum Handgelenk. Sebastian wird ganz warm ums Herz und das liegt ausnahmsweise mal nicht an der brennenden Sonne. Soll er seine Hand lieber wegziehen? Sebastian entscheidet sich dagegen. Das Kribbeln ist viel zu berauschend.
Mit einem Grinsen auf den Lippen überlegt er schon einmal, welche Sorten er beim nächsten Eisessen bestellt.
für @itsannyholmes
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Schloss Einstein Folge 1058
Es ist soweit, nach sechs Folgen kriegt Joshua endlich mal mehr Screentime als zwei Minuten oder so, denn er hat 🎉 Geburtstag 🎉.
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Joshua hat keinen Bock mit "dem Kindergarten hier" seinen Geburtstag zu feiern. Keine Party, keine Geschenke. Elly: "Wir können ja was zu zweit machen." Joshua: "Lieber gehe ich ohne Wasser durch die Sahara". Er freut sich stattdessen auf ein Online Q&A mit J.J. Dutton, bei der man Fragen zu ihrem neuen Buch stellen kann.
Marlon stellt seinen Mitstreiter:innen den Plan für die neue Schülerzeitung vor - auf einem Flipchart. Hat Joel ihn angesteckt?
Die erste große Story ist die Neueröffnung des Share Spaces. Der soll jetzt ein Community Space werden, mit Nachhilfe, Reperatur-Café und Computerkursen. Weil Marlon und Mikka beide keine Zeit haben, meldet sich Tahmina freiwillig. Ich rieche schon das nächste Chaos.
Elly braucht Massudas Hilfe: Sie will eine Überraschungsparty für Joshua planen. Massuda hat zwar keine Zeit, aber Reena ist zur Stelle. Reena: "Wenn ich was kann, dann Orga."
Elly erzählt etwas Joshua Backstory: Als er in der 1. Klasse war, ist niemand zu seiner Geburtstagsparty gekommen. Seitdem wollte er nie wieder Geburtstag feiern und ist so geworden, wie er ist.
Reena bietet Leon eine Limo an.
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Marlon erklärt Tahmi, wie man ein Interview führt. Dabei lässt sie sich aber wieder ablenken und spielt mit einem Gummiband. Außerdem hat sie sich die wichtigen Termine extra auf den Arm geschrieben. Leute, ich hab das Gefühl, das ADHS bleibt nicht nur ein Headcanon. Das ist so obvious.
Leon ist genervt. Io schreibt ihm nur, dass sie gerade nicht kann und dann ertränkt er auch noch fast die Pflanzen im Schulgarten. Leon zu Mikka: "Mach deinen Scheiß doch alleine!" *schmeißt ihm die Schürze ins Gesicht*
Massuda lädt Tahmi zu Joshuas Geburtstagsfeier ein, obwohl sie eigentlich zur selben Zeit das Interview führen müsste. Elly verspricht Tahmi dafür, ihr ein Stück Zitronenkuchen übrigzulassen, wenn sie den Einhornballon aufbläst.
AVA!
Leon sucht Trost bei seiner Schwester Charlotte. Er und Io haben in den Sommerferien alles zusammen gemacht und jetzt geht sie nie ans Handy. Charlotte schlägt vor, dass Leon einfach mit Io reden sollte, damit Io weiß, wie er sich fühlt.
Tahmi hat den Einhornballon erfolgreich aufgeblasen, lässt sich dann aber von einer Konfettikanone ablenken und das Einhorn macht sich selbstständig, sodass sie ihm hinterherrennen muss.
Joshua lässt die Überraschungsparty über sich ergehen, wirkt dabei aber die ganze Zeit wie Grumpy Cat. Außerdem rückt das Q&A immer näher, also verscheucht er schließlich alle von seiner Party.
Reena und Massuda haben derweil herausgefunden, dass Elly die Party nur geplant hat, um ihren Bruder lächerlich zu machen und die ganze "Niemand ist auf seine Geburtstagsparty gekommen" Story gar nicht stimmt. Renna und Massuda wollen sich darum bei Joshua entschuldigen, Elly aber natürlich nicht. Immerhin entschuldigt sich Joshua auch nie bei ihr. Willkommen im "Hilfe, wir wurden in die Probleme anderer Leute mit reingezogen" Club!
Leon hat jetzt eine Sprachnachricht an Io aufgenommen und entschuldigt sich bei Mikka.
Und auch Reena und Massuda sind zu Joshua auf den Dachboden gegangen, um sich zu entschuldigen. Joshua: "Eigentlich zeigt das auch, dass ist noch bescheuerter seid als sie. Keine Sorge. Ich brauche eh keine Leute, deren IQ den Gefrierpunkt tangiert." Joshua gibt mir Joel am Anfang von Staffel 26 Vibes und wir wissen, was dann mit ihm passiert ist. Colin, komm zurück, du wirst gebraucht!
Weil Tahmi das Einhorn von einem Baum retten musste, hat sie natürlich ihren Termin mit Charlotte vergessen, sodass Marlon sich bei Charlotte entschuldigen muss, bevor Tahmi hereingestürmt kommt und sich ebenfalls entschuldigt. Was ist das? Die Neuauflage von "Verzeih mir"?
Nachdem Reena und Massuda sich selbst überzeugen konnten, wie Joshua so drauf ist, sind sie jetzt ganz auf Ellys Seite. Das neue Trio Infernale?
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julel0ve · 7 months
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Traumschiff - Karibik IV
Am nächsten Morgen wachte Martin vor Hanna auf und schaute aus den Fenstern auf den Strand. Die Sonne stieg gerade über dem Meer auf und er entdeckte Mila, die gerade aus dem Wasser kam. Schnell machte er sich fertig und lief zum Strand, um sie anzutreffen. Dort saß Mila mittlerweile auf einer Palme und guckte auf das weite Meer.
„Hey Mila, kann ich zu dir setzen?“ Mila blickte sich erschrocken um, diese Stimme war ihr so vertraut und doch so fremd „Papa, was machst du hier?“ sagte sie überrascht „Sollte ich dich das nicht fragen, du bist hier an Bord gekommen.“ sagte Martin wütend und bereute es gleich wieder, hoffte er doch eigentlich endlich nach all den Jahren mit Mila vernünftig sprechen zu können. „Ohh sorry, mein Verlag wurde von der Reederei kontaktiert und es wurde mir eine nette Summe für mein Lektorat geboten. Ich habe nicht daran gedacht zu fragen, ob du auch hier an Bord bist. Es ging mir in erster Linie darum Geld zu verdienen.“ auch Mila merkte wie es in ihr zu brodeln begann.
„Warum hast du dich nicht gemeldet, als du wusstest, dass du auf Schiff kommst?“ „Wozu? Zweimal im Jahr treffen wir uns und das hat doch in den letzten 10 Jahren auch gereicht, etwas Smalltalk und gut ist. Wir sind doch bisher so ganz gut miteinander ausgekommen. Du weißt die wichtigsten Eckdaten meines Lebens und ich deines. Warum willst du das jetzt ändern?“ Mila wurde immer wütender, viel zu lange schon blieben Dinge zwischen ihnen ungesagt und bahnten sich nun ihren Weg an die Oberfläche aber sie könnte nicht aussprechen, was ihr auf der Seele lag. „Mila, lass es raus. Ich weiß das du sauer auf mich bist, du lässt es mich jeden Tag spüren. Ich denke immer an dich und hoffe das wir eines Tages wieder gemeinsam normal miteinander sein können. Ich verstehe nicht was ich getan habe, dass du so unendlich wütend bist.“ Martin wandte sich von Mila ab. „Du hast mich allein gelassen als Mama gestorben ist vor 10 Jahren. Ich weiß das ihr nie richtig zusammen wart, aber du hast mich, deine Tochter, in dieser Situation alleine gelassen.“ Mila standen die Tränen im Gesicht, sie war so wütend auf ihren Vater. Martin sah seine Tochter an, die Worte trafen ihn wie ein Schlag ins Gesicht. Er konnte die Zeit nicht zurückdrehen, um bei Mila zu sein, als sie ihn am meisten brauchte. Er war mitten auf dem Atlantik mit dem Schiff und es gab keine Möglichkeit schnell nach Hause zu kommen. Erst nach 4 Tagen konnte er zu Mila fliegen aber da war sie schon total abweisend zu ihm. Martin dachte immer Mila bräuchte einfach Zeit, um den plötzlichen Tod ihrer Mutter zu verarbeiten. Schließlich gab es eine logische, rationale Erklärung für seine Abwesenheit. Aber anscheinend brauchte Mila jemanden dem sie die Schuld an der Situation geben konnte und es war leichter jemandem die Schuld zu geben der nicht da war, als ihrer anwesenden Familie.
Ein Gefühl der Hilflosigkeit überkam ihn, und er senkte den Blick, unfähig, Milas Augen zu begegnen. "Mila, es tut mir so leid", flüsterte er schließlich mit gebrochener Stimme. "Es tut mir leid, dass ich nicht da war. Es gab keine Möglichkeit früher zurückzukehren, wir waren mitten auf dem Wasser, wenn ich gekonnt hätte wäre ich sofort bei dir gewesen und du weißt das es nicht anders ging, wenn ich könnte würde ich einiges anders machen. Bitte glaube mir, wenn ich dir sage, dass ich dich liebe und dass ich es bereue, aber es ging doch damals alles so schnell von Mamas Diagnose bis zu ihrem Tod. Ich habe alles daran gesetzt, so schnell wie möglich nach Hause zu kommen aber es ging nicht. Wir waren mitten auf dem Atlantik. Und ich hoffte die Familie würde dir den benötigen halt geben, den du in dieser Situation brauchtest.“
Mila wusste, dass ihr Vater gelitten hatte, genauso wie sie, und dass er sich selbst nicht verzeihen konnte und nichts dafür konnte und trotzdem war sie all die Jahre so wütend auf ihn und ließ ihn das immer noch spüren. Bis zu dem unerwarteten Tod ihrer Mutter hatte sie ein super Verhältnis mit ihrem Vater aber von da an, fühlte sie sich von ihm alleine gelassen und obwohl er alles für sie tun würde. Sie sah ihn an, sah den gebrochenen Mann vor sich, der verzweifelt versuchte, seine Fehler wiedergutzumachen.
"Es ist okay, Papa", flüsterte sie und trat einen Schritt auf ihn zu, umarmte ihn fest. "Ich weiß, dass du dein Bestes gibst. Und ich weiß, dass du mich liebst, genauso wie ich dich liebe. Und es tut mir so unendlich leid, dass ich so zu dir war. Ich weiß dass dich keine Schuld trifft, nur ich war 16 damals und es war so ein großer Schock für mich als Mama verstarb. Ich war so wütend auf alles und dann hatte ich mich so alleine gefühlt, obwohl alle da waren aber ich wollte nur zu dir und du warst nicht da.“ sagte Mila unter Tränen.
Martin hielt seine Tochter in den Armen und fühlte eine tiefe Erleichterung. Er gab ihr einen Kuss auf den Kopf und wischte sich eine Träne beiseite.
Hanna war mittlerweile aufgestanden und beobachtete aus vom Fenster, wie Martin und Mila miteinander sprachen. Ihr Herz schlug schneller, als sie sah, wie Mila Martin in die Arme schloss und er ihr eine Kuss auf den Kopf gab. Sie konnte nicht glauben was sie da gerade gesehen hat. Der Mann den sie dachte zu kennen, der die Nacht noch mit ihr verbracht hatte und auf dem Schiff die ganze Zeit sich seltsam verhalten hatte, sobald Mila in Erscheinung trat, sah jetzt so vertraut mit ihr aus. Hanna spürte wie sich ihre Enttäuschung mit Wut mischte und am liebsten hätte sie Martin sofort konfrontiert aber sie fühlte sich wie gelähmt.
Schließlich hörte sie wie Martin die Tür zu ihrem Bungalow öffnete. “Guten Morgen, bist du noch garnicht aufgestanden?” stand Martin freudestrahlend vor ihr während Hanna sich langsam um drehte. Ihre Augen waren gerötet, als hätte sie geweint. “Ich wollte zum Frühstück gehen und dann mit Mila ein Segelboot ausleihen. Willst du mitkommen?” Martin schaute besorgt auf Hanna. In ihrem Kopf drehte sich alles, dass sie nur ein mir geht es nicht so gut rausbekam. “Ich sage Frau Dr. Delgado Bescheid, dass sie mal bei dir vorbeischauen soll. Dann ruh dich erstmal aus.“ Martin wollte gerade noch in Hannas Richtung gehen um sich von ihr zu verabschieden aber da drehte sie sich schon zu Seite. „Bis später.“
Martin und Mila machten sich auf zur den anderen um gemeinsam zu frühstücken. „Wo hast du Hanna gelassen?“ „Ihr geht es nicht so gut, ich werde Frau Dr. Delgado mal bei ihr vorbei schicken.“ „Du magst sie sehr, oder?“ Martin lächelte etwas verlegen, er und Hanna hatten sich darauf geeinigt, niemanden von ihrer Beziehung zu erzählen, damit ihre Professionalität gegenüber ihrer Arbeit gewahrt bleibt. „Du musst nichts dazu sagen Papa, nur Hanna war tatsächlich eine Person, die ich gehofft hatte auf dieser Reise zu treffen. Du hast immer von ihr erzählt, wenn wir gesprochen haben und ich wollte wissen wer sie ist und ich kann verstehen warum du sie so sehr magst.“ sagte Mila, den obwohl sich ihr Verhältnis jahrelang auf das nötigste beschränkte war sie froh, wenn Martin ihr am Telefon von Hanna erzählte und sie wusste, dass er nicht alleine ist. „Ich erzähle dir das alles nachher beim segeln aber bitte sag nichts zu den anderen.“
„Guten Morgen, ist Frau Liebhold garnicht mitgekommen?“ fragte der Kapitän ganz überrascht. „Hanna geht es leider nicht so gut und ich habe ihr versprochen, dass ich sie, Frau Doktor, nach dem Frühstück vorbei schicke.“ „Ja klar, ich werde gleich mal nach ihr schauen.“ und so verschwand die Schiffsärztin Richtung Hannas Bungalow.
„Haben Sie schon Pläne für heute, Frau Wagner?“ fragte der Kapitän „Ja, der Staffkapitän und ich wollen segeln gehen.“ „Das hört sich gut an, ich werde wohl den Wanderweg durch den Regenwald nutzen und zu den Seven Sisters gehen, den sie beschrieben haben. Man bewegt sich viel zu wenig in der Natur auf dem Schiff, da muss man solche Möglichkeiten ja nutzen. Eigentlich wollte Frau Doktor Delgado mitkommen aber mal gucken, wenn es Frau Liebhold schlecht geht ist es wohl besser wenn sie bei ihr bleibt.“
Nach dem Frühstück machten sich Mila und Martin zu ihrem Segelboot auf, es fühlte sich an so wie früher, als Martin mit Mila in den Sommerferien immer Segeln war, und er begann, ihr von Hanna zu erzählen.
Die Schiffsärztin klopfte an Hannas Tür. „Jessica, hat Martin dich geschickt?“ „Ja er meinte es geht dir wohl nicht so gut und ich solle mal nach dir gucken aber auf den ersten Blick siehst du ganz gesund aus.“ Hanna wusste nicht ob, sie Jessica erzählen sollte, was passiert war und wo sollte sie überhaupt anfangen aber Jessica unterstand ja schließlich der ärztlichen Schweigepflicht und vielleicht tat es ja auch gut alles endlich mal los zu werden.
„Mir fehlt auch nichts, ich bin einfach nur enttäuscht und wütend.“ Jessica verstand nicht so recht was Hanna ihr sagen wollte „Wieso?“ Hanna ließ sich aufs Bett sinken und die Tränen, die sie bisher zurückgehalten hatte, rollten nun über ihre Wange. „Martin und ich hatten uns doch damals geküsst und seit dem haben wir uns dazu entschieden eine heimliche Beziehung zu führen. Und eigentlich war das auch nie ein Problem aber heute früh habe ich Martin am Strand gesehen mit Mila, ganz vertraut und dann umarmt sie ihn und er gibt ihr einen Kuss auf den Kopf.” platze es aus Hanna heraus, sie war so wütend auf sich und auf Martin, warum tut er ihr sowas an. Jessica konnte nicht ganz glauben was sie da hörte und irgendwie passte das auch nicht so recht zum Staffkapitän.
"Hanna, das tut mir leid.", sagte Jessica, ihre Stimme klang so sanft und einfühlsam.
“Ich weiß nicht was ich tun soll.” flüsterte Hanna. "Vielleicht gibt es eine Erklärung dafür, warum der Staffkapitän und Mila so vertraut sind. Vielleicht können sie dir eine vernünftige Erklärung geben. Das passt so garnicht zu ihm. Immer wenn man euch zusammen sieht, ist er dir so offensichtlich verfallen, du musst ihn nur einmal angucken und er würde alles für dich tun.” Hanna musst beinahe etwas lächeln aber der Schmerz und ihre Enttäuschung saßen zu tief.
Jessica setzte sich neben Hanna und legte ihr tröstend eine Hand auf die Schulter und reichte ihr ein Taschentuch. "Wenn du jemanden zum Reden brauchst oder einfach nur Gesellschaft möchtest, bin ich da." Hanna wischt sich die Tränen aus den Augen. "Danke."
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hornedstorys · 2 months
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POTA Caesar x Reader - Ich wünschte du wärst Mein - nsfw Teil 1/2
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Warnung: Eifersucht, Schmutz, Erwähnung von Beanspruchung, züchten, etwas Schmerz, ganz wenig, Sex im Wald - lieben wir, "fremdgehen"
Inhalt: Dich in seinen Armen zu sehen machte Caesar eifersüchtig. Wie sein Sohn dir über das Haar fuhr und dir so nahe war und dich gut fühlen ließ, obwohl es seine Aufgabe sein sollte, dies zu tun. Es entfachte eine tiefes und wütendes Feuer in Caesar's Inneren.
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Dich dort in seinen Armen zu sehen machte ihn wütend. Er spürte wie sich sein ganzer Körper anspannte und es kostete ihn jede Überwindung dich nicht einfach zu packen und mitzuschleppen in sein Nest, um dich zu Seinem zu machen. Dich zu markieren, seinen Duft an fir zu hinterlassen und dich mit seinem Samen zu inprägnieren. All das wollte er mit dir tun und all das durfte er nicht. Er könnte, aber das letzte bisschen seines Verstandes sagte nein. Denn du warst nicht Sein. Du hast jemand Anderen gehört und dieser Affe war sein eigener Sohn, Blue Eyes.
Eigentlich sollte er glücklich sein, dass sein Sohn jemanden gefunden hat, doch etwas in ihm verzog sich als er euch beobachtete und Blue Eyes dir durch das Haar fuhr. Ein Knurren drang aus seiner Kehle und Maurice schielte belustigt zu ihm hinüber und beobachtete Caesar genau.
"Eifersüchtig?", fragte er und erntet einen bösen Blick seines Anführers. Fast beleitigt stopfte er sich eine Beere in den Mund und kaute genervt darauf rum, nur um dich und Blue Eyes mit düsterem Blick zu beobachten.
"Du weißt, dass sie nicht offiziell zusammen sind, oder?", fragte der Orang Utan weiter nach und Caesar's Blick erhellte sich. Sie hatten sich also noch nicht gepaart? Die Paarung schloss die Bindung, weswegen sich viele Affen keine Zeit ließen und dies sofort taten, nachdem sie sich auserwählt haben. Doch bei dir war es anders, du warst kein Affe. Du hast deine Zeit gebraucht.
In dieser Zeit konnte dich jeder andere Affe beanspruchen und das wusste Blue Eyes, weswegen er immer ein Auge auf dich hatte und stehts an deiner Seite war. Aber Caesar's Sehsnucht wuchs und dunkle Gedanken erwachten in ihm. Er durfte soetwas nicht tun, er würde seinen Sohn hintergehen, aber die er wollte dich ebenso.
Schon seid du das erste Mal hier aufgekreuzt bist, wollte er dich. Ihr hattet eine Bindung zueinander. Er konnte riechen wie sich dein Geruch um ihn herum veränderte, dein Körper wollte ihn rufen, doch du hast dich in den Armen eines Anderen versteckt, weil du wusstest, dass du Gefühle für den Affenkönig hattest.
Du hattest Gefühle für Caesar und das konnte niemand leugnen. Aber du hattest es so gut verstecken können, aber dein Geruch verriet es. Vielleicht bemerkte Blue Eyes es nicht, weil er nicht die Erfahrung hatte, aber Caesar tat es. Und er nahm jedes bisschen Luft so dankbar auf, dass sich seine Pupillen vor Lust und Hunger weiteten. Du warst bereit für ihn, körperlich. Abe rirgendwas hielt dicjh zurück dich von ihm beanspruchen zu lassen. Er würde es noch herausfinden.
Als Caesar am nächsten Tag auf dich zukam warst du gerade dabei Moose und Umbra zu helfen Körber zu flechten. Caesar's Augen bewunderten deine Geschicklichkeit und er stellte sich für einige Sekunden vor, wie sich deine Hände an seinem Körper anfühlen würden. Er erschauderte, dann merkte er deinen Fragenden Blick.
"Brauchst du etwas Caesar?", hast du gefragt und ihn angelächelt, deine Augen starrten direkt in seine und es war, als würde er in ihnen versinken, er wurde verschluckt und konnte die unendliche Weite deiner Seele erkunden. Er atmete tief durch.
"Wann war.. letzter Bogen Unterricht?", fragte er grunzend und deine Brauen zogen sich zusammen, als du überlegtest. Es war ein teil deiner Aufgabe, dass du ebenfalls jagen gingst, aber Caesar wollte nur, dass du kleinere Tiere erlegst, damit es für dich etwas einfacher war.
"Eine Woche, Blue Eyes hatte keine Zeit, mir weiter dabei zu helfen", hast du ihm erklärt und weiter den Korb geflochten. Moose und Umbra blickten sich kurz wissend an, als sie ihren Anführer musterten. Die beiden Affendamen waren nicht dumm, sie wussten, dass ihr Anfüher etwas für dich empfunden hatte, genauso wie du Gefühle für ihn hattest.
Sie konnten deine Blicke sehen, die du ihm zugeworfen hast und wie sich deine komplette Art veränderte, als er in deiner Nähe war. Sie warteten nur darauf, dass ihr endlich den näcshten Schritt machtet, ihr wart füreinander bestimmt. Aber beid ezu dickköpfig um es zuzugeben, voreinander.
"ich werde... dich lehren", grollte er und nun war dein Blick überrascht. Caesar würde sich wirklich die Zeit dafür nehmen dich zu unterrichten? Er hatte so schon genug Aufgaben und du konntest manchmal die Müdigkeit in seinen Augen sehen. Es tat dir manchmal wirklich leid und würdest ihm am liebsten etwas von seiner Arbeit abnehemen.
"Nein Caesar, dass musst du nicht", du bist aufgestanden, doch der Schimpanse überragte dich noch immer um midnestens einen halben Kopf. Er hat gebrummt und den Kopf geschüttelt.
"Wir treffen..., am Übungsplatz", mit diesen Worten ging er und ließ dich einfach zurück mit den kichernden Schimpansenweibchen. Du hast sie beleidigt angesehen. Was war heute nur los mit ihm?
Als du am Übungsplatz, etwas abgelegen vom Dorf, angekommen bist hast du dich umgesehen, auf der Lichtung war niemand zu sehen. Warst du zu früh? Aber Caesar hatte dir keine Uhrzeit gesagt und plötzlich spürtest du zwei feste Hände auf deinen Schultern und ein heißer Atem an deinem Ohr.
"Bereit?", haucht Caesar und du hast geschluckt, eine Gänsehaut überzog deinen Körper, als seine schwieligen Hände deine Arme hinunterglitten. Quälden langsam. Dein Herz klopfte.
"Bereit?" Bereit für was?", hast du etwas außer Atem gefragt und dich zu ihm umgedreht. Seine Augen sahen dich amüsiert an, dann hielt er dir einen Bogen vor die Nase. Oh.
"Oh", hast du mit deinem Mund geformt und du konntest spüren wie rot du wurdest, alleine schon wegen deinen Gedanken die du hattest. Hör auf so zu denken (Y/n)! Du hast tief ein und ausgeatmet und versucht dich zu konzentrieren. Aber seine Nähe machte dich unruhig und du konntest die Erregung zwischen deinen Beinen spüren. Du hast schneller geatmet.
Du wusstest, dass er es riechen konnte. Zu hundert Prozent. Du konntest es in seinen Augen sehen, sie sahen dich herausfordernt an, als würde er testen wie lange du es aushalten würdest ehe du den Vertsand verlierst, aber das würdest du nicht zulassen. Du hattest Blue Eyes und er war genug für dich.
Du hast den Bogen in die Hand genommen und hast ihn gespannt. Caesar stand dicht neben dir und hat jede Bewegung beurteilt, was dir nicht half dich zu konzentrieren.
"Du musst..., höher halten", grunzt er und hob deinen Arm an, er hatte einen festen Griff, aber er tat dir nicht weh. Er war nur..., bestimmt. Sein Fell kitzelte dich und du konntest die Wärme durch sein Fell hindurchspüren. Er trat näher und seine Hände drücken gegen deinen unteren Rücken.
"Mehr..., gerade stehen", korrigierte er dich und du hast genervt geseufzt, ohne seinen belustigten Ausdruck zu sehen. Dann hast du abgeschossen und getroffen. Du warst gut im Bogenschießen und du wusstest genau, dass eine Woche Pause dir nicht schaden würde. Du hast dich umgdreht und Caesar angeblickt, dann hast du ihm den Bogen in die Hand gedrückt und wolltest gehen.
Doch plötzlich packte dich seine schwilige Hand und zog dich gegen seine Brust. Ein Keuchen drang aus deiner Kehle und als er dich fest an der Hüfte packte brannten deine Wangen. Er hatte dich in einem eisernen Griff feste gegen seine Brust gedrückt und seine gold-grünen Augen blickten dich so intensiv an, dass du dachtest deine Beine würden nachgeben, doch Caesar's Arme ließen dich nicht fallen.
"Ich wünschte... du wärst Mein", flüstert er tief in dein Ohr und deine Augen weiteten sich. Seine linke Hand glitt an deinen Nacken und er sog deinen köstlichen Duft ein. Deine Hand klammerte sich an seine Linke und du hast nur verabreitet was er dir gesagt hatte. Er wollte, dass du Sein warst. Du hast seelig geseufzt, als du seinen Atem an deinen Nacken gespürt hattest und seine Eckzähne streiften vorsichtig über deine empfindliche Haut. EIn leises Stöhnen drang aus deinem Mund, als er dann noch mit seiner warmen, dicke Zunge über deine Haut fuhr.
"Caesar", keuchst du und seine Hände wurden forschender. Er traute sich sogar seine Finger unter dein Oberteil gleiten zu lassen und dein Atem wurde immer schwerer. Nein, dass durftest du nicht zulassen. Blue Eyes. Doch vor dir stand sein Schöpfer. Der Affe, dessen Gene echt waren, dass Original. Pure Kraft und Intelligenz und er knetete gerade deine Brust. Es fühlte sich so gut an. Du hast geseufzt, aber dann durchfuhr es dich und du hast dich von ihm weggerissen.
Caesar gab sich nicht die Mühe dich festzuhalten, er wollte dich nicht zwingen zu bleiben. Aber sein Blick versetzte dir einen Schmerzenstich, er sah gekränkt aus. Du hast ihn mit Tränen in den Augen angesehen.
"Ich kann das nicht, Caesar. Es ist nicht richtig", hauchst du und sein sehnsüchtiger Blick sah dich einfach nur an. Er wusste, dass du an Blue Eyes gedacht hattest und er nickte nur, eher er verschwand. Er ließ dich einfach hier zurück, du hattest ihn gekränkt, dachtest du und bist auf den Boden gesunken. Tränen rannen dir die Wangen hinunter und du hast die Welt nicht mehr verstanden.
Du hast Blue Eyes geliebt, aber du hast auch Caesar geliebt und Caesra war auch Derjenige der ständig in deinen Gedanken war. Jede seiner Berührungen brannte sich in dir ein. Dein Körper und dein Verstand riefen nach ihm, nicht so wie bei Blue Eyes.
"Caesar!", hast du geschrien und bist durch den Wald gelaufen. Er war nicht im Dorf gewesen und du hattest dir wirklich Sorgen gemacht. Ob ihm was zugestoßen war? Du hast noch einmal seinen Namen geschrien, ja fast schon gebrüllt, doch es kam keine Antwort. Nur ein Donnern und im nächsten Moment regnete es. Du hast geseufzt.
"Wo bist du nur?", hast du geflüstert und dich weiter umgesehen. War er vielleicht jagen geganen? Plötzlich raschelte es im Gebüsch und du bist eingefroren. Deine Augen weiteten sich, als ein großer Eber zum Vorschein kam und du hast dich nicht getraut dich zu bewegen. Angst durchfuhr dich und du warst alleine, nichtmal diesen blöden Bogen hattest du dabei. Dein Atem ging schnell und Adrenalin pumpte durch deinen Körper.
Du bist langsam rückwärts gelaufen, als der Eber in deine Richtung blickte und dich böse musterte, doch du bist nicht weit gekommen, als dein Rücken gegen etwas Festes stieß. Beschützende Hände legten sich um deine Taile.
"Keine Angst..., zeig ihm..., keine Angst", murmelte Caesar in dein Ohr und du hast genickt, unfähig mehr zu tun. Vorsichtig schiebte dich Caesar ein Stück vor. Der Eber starrte sie noch immer an, doch Caesar's Knurren ließ ihn aufhorchen. Dann riss Caesar sein Maul auf und fauchte den Eber an. Du konntest spüren wie er sich hinter dir aufbaute. Der Eber trat ein paar Schritte zurück, dann rannte er weg. Es war ihm wohl zu blöd sich mit einem rießen Affen anzulegen.
"Danke", hauchst du und drehtest dich etwas beschämt zu ihm um. Deine nassen Haare klebten an deiner Wange und deine Augen waren noch rot vom Weinen. Caesar strich dir sanft über die Wange und du hast die Augen geschlossen und seine Berührungen genossen. Du konntest immernoch das Verlangen in seinen Augen sehen, seine Pupillen waren noch immer geweitet und du müsstest nur noch dein OK geben, dass er sich auf dich stürzen durfte, danch würdest du ihm gehören. Du wärst Sein.
Deine Hände fuhren über seine straffe Brust und du konntest nicht leugen, wie sehr dir der Affenkönig gefiel. Er war so anders als Blue Eyes. So roh und mächtig, so erfahren und seine markanten Gesichtszüge ließen dich schwächeln. Er brummte unter deiner Berührung und du konntest sehen wie sein Schwanz langsam aus der Scheide kam. Er hatte keine Scham es dir zu zeigen, er wollte dir zeigen was du mit ihm machtest, wie sehr sein Körper und sein Geist dich wollten.
Du merktest ebenfalls, wie du wieder nass wurdest und dein Herz schneller schlug. Also hast du dich deiner Klamotten entledigt, alles unter der intensiven Beobachtung des Affenkönigs. Deine Nippel standen von der Kälte und eine Gänsehaut überzog deinen Körper, dir war warm und kalt zugleich und unter Caesar's Augen fühltest dich dich, als würdest du verbrennen.
"Willst du immernoch, dass ich Dein bin", flüsterst du und hattest Angst es würde etwas kommen, was nicht das war, was du hören wolltest.
"Habe... nie augehört..., dich zu wollen", knurrte er und spielte mit einem deiner Nippel und du hast gestöhnt und die Augen geschlossen. Dann packter er dich am Hintern und ließ deine Beine um seine Hüften schlingen, seine heiße Errektion strich über deinen Unterleib und du hast geseufzt.
Er legte dich nieder, weder sanft noch grob. Du hast deine Beine für ihn gespreizt und seine Nasenflügel bebten, als er deine Erregung einsog. Er knurrte und deine Düfte benebelten seinen Verstand. Caesar ließ dir keine Zeit, als er tief in dich eindrang und ein lautes Stöhnen aus deiner Kehle drang. Er glitt mit leichtigkeit in dich hinein, ohne großes Vorspiel, aber du hattest es gebraucht, genauso wie er.
Er schlug ohne Gnade seinen Schwanz tief in deine nasse Muschi und dir blieb der Atem weg. Du hast dich in sein fell gegraben, was ihn zum Zischen brachte. Sein tiefes Stöhnen drang durch den Wald, als er spüren konnte wie du dich um ihn zusammengezogen hast. Es regnete noch immer, doch die kalten Tropfen auf deiner Haut waren eine willkommene Abkühlung. Es war viel zu erotisch für dich und du wolltest Caesar noch tiefer.
"Caesar", keuchst du, "warte", er stoppte sofort und seine Augen musterten dich besorgt, auch wenn es sich gut zurückhalten musste, nicht weiter zu machen.
"Dreh dich auf den Rücken", hast du außer Atem gesagt und nun war sein Gesichtsausdruck fragend, doch er gehorchte. Ließ von dir ab und legte sich nieder, mit dem Rücken auf den Boden. Du hast dich über ihn platziert und er konnte sich ausmalen was du vorhattest, seine Pupillen verdeckten fast sein komplettes grün-gold.
Du hast dich langsam auf ihn gesenkt und ein Zischen entfuhr seinen zusammengebissenen Zähne. Sein Hüften bockten nach oben und er wollte dich mit seinem Samen füllen. Du hast gestöhnt, als du angefangen hast deine Hüften zu bewegen und Caesar's Fingernägel gruben sich scharf in deine Haut. Er wollte mehr und es fiel ihm schwer dir die Fürhung zu geben, doch diese Stellung hatte etwas. Dich dort oben, auf seinem Schwanz zu sehen, stöhnend und mit dem Kopf zurückgeworfen ließ ihn noch härter werden.
Wie ein Verrückter schlug er mit seinen Hüften nach oben, während du dich an ihm gemahlen hast. Diese Reibung war mehr als köstlich, innerlich wie äußerlich.
"Caesar!", stöhnst du du und stützt dicjh auf seinen Brustmuskeln ab.
"Ich werde -", du keuchst, doch du konntest den Satz nicht beenden, als Caesar deine Klitoris rieb und du laut stöhnend gekommen bist. Als du ihn gemolken hast, konnte Caesar sich nicht mehr zurückhalten und Ergoss sich in dir. Sein Knurren war laut und animalisch. Du hast dich auf seiner Brust abgelegt und ihm in die Augen geblickt. Er sah so zufrieden aus und er legte sanft eine Hand auf deinen Kopf.
Aber es gab noch ungeklärte Dinge.
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wie-sagt-man-noch · 6 months
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Lellinger: The way I love you - Part 10 /10
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With a soft sigh. Past exhaustion and frustration and despair, like it’s the only good thing left. Sometimes it is.| 1.1k
April 2020, Weißbach
Der Himmel über seiner Heimat ist strahlend blau. Die Sonne scheint, der Wind gleicht einer lauen Brise – für April ist es ungewöhnlich warm. Der Garten seines Elternhauses erstreckt sich vor ihm, gepflegt sieht er aus. Die ländliche Idylle wird von Vogelgezwitscher begleitet, während Andreas auf dem hölzernen Balkon sitzt und missmutig die Augen schließt. Eigentlich sollte er die Ruhe und das gute Wetter genießen – unter normalen Umständen würde er das vermutlich auch tun. Von der gewohnten Normalität ist derzeit allerdings nicht mehr viel übrig, auch wenn die malerische Szenerie, in der er sich befindet, etwas anderes vermuten lässt.
Die Welt befindet sich seit einigen Wochen in einem Ausnahmezustand, Corona hat die Nachrichten und das Leben aller fest im Griff. Das Virus grassiert und hat alles bis dato Gekannte auf den Kopf gestellt. Kontaktbeschränkungen, überfüllte Krankenhäuser, leere Straßen – nichts ist mehr so, wie es vorher war. Er selbst wäre beinahe nicht mehr zurück nach Deutschland gekommen, als er seine Schwester im März in Australien besucht hat. Die Zeit dort war wunderschön und unbeschwert – zum ersten Mal seit langer Zeit hatte er dort das Gefühl, endlich wieder im Moment zu leben. Er konnte abschalten und seine eigene Verletzungsmisere des vergangenen Jahres ausblenden.
Zumindest so lange, bis Stephan Anfang März gestürzt ist und sich ebenfalls sein Kreuzband gerissen hat. Die Nachricht hat ihn jäh auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Er hat seinen Freund umgehend angerufen und war bereits dabei, seinen Rückflug vorzuverlegen, aber Stephan hat darauf bestanden, dass er in Down Under bleibt. So entspannt wie die letzten Tage hab’ ich dich lang nicht mehr gesehen, bleib'. Bitte. Dabei hat er ihn fast schon flehend angesehen, als sie gefacetimed haben. Hier kannst du eh nichts machen, bleib' so lang wie geplant – ich lauf' nicht weg hat er gesagt und Andreas musste tatsächlich schmunzeln. Andreas ist geblieben, auch wenn zu diesem Zeitpunkt bereits die ersten Reisewarnungen wegen des Coronavirus ausgesprochen wurden.
Ernst genommen hat er sie nicht, wie so viele andere auch. Was soll schon passieren, hat er zu seiner Schwester bei einem gemeinsamen Abendessen gesagt. Sie sehen sich ohnehin viel zu selten, seit Julia in Australien lebt. Er hat die nächsten zwei Wochen mit ihr mehr als genossen, die neu gewonnene Leichtigkeit hat ihm unfassbar gutgetan.
Vermutlich hätte er dennoch abreisen sollen, aber später ist man immer klüger, heißt es. Im Nachhinein betrachtet ist es auch nicht sonderlich klug gewesen, bei stärkerem Wellengang surfen zu gehen. Andreas hat es trotzdem getan und dafür die Quittung bekommen. Eine Welle hat ihn unvorbereitet erwischt und ihn von seinem Bord geworfen - dabei ist unglücklich mit seinem Schlüsselbein auf dem Bord aufgeprallt und hat es sich prompt gebrochen. Der heiße Schmerz hat ihm im ersten Moment den Atem geraubt, dann war er auch schon unter Wasser. Zum Glück war er bereits relativ nah am Strand, sodass er sich schnell aus dem Wasser begeben konnte – aber ihm ist in diesem Moment klar geworden, dass die Verletzung ernst sein muss.
Stunden später ist er bereits operiert worden. Als er später aus der Narkose wach geworden ist, war ihm zum Heulen zumute. Wieder ein Rückschlag, dabei wollte er diesen Sommer doch endlich wieder voll ins Mannschaftstraining einsteigen. Wieder Schmerzen, wieder Reha, alles wieder von vorne. Dazu noch Stephan, der ihn dieses Mal nicht mit seinem unerschütterlichen Glauben unterstützen können wird, weil der seinen ganz eigenen Leidensweg vor sich hat.
Hinzu kam, dass sein geplanter Rückflug wegen des Virus annulliert wurde und er deswegen beinahe nicht hatte ausreisen können. Ja, Andreas hätte seinem ersten Impuls nachgeben sollen. Dann würde er jetzt nicht mit geschientem Arm bei seinen Eltern auf dem Balkon sitzen, sondern fit bei Stephan sein und zur Abwechslung mal für ihn da sein können. Hätte ihm im Alltag helfen können, weil er weiß, was Stephan gerade durchmacht und an welcher Stelle er ihm das Leben leichter machen kann. Er hätte ihm Tag für Tag sagen können, dass er an ihn glaubt und dass das alles wieder wird, hätte Stephans Launen ausgehalten und ihm gezeigt, dass er sich auf ihn verlassen kann. Dass er ihn liebt – in guten wie in schlechten Zeiten, egal wie kitschig sich das anhört.
Andreas hätte so vieles tun können, aber die Realität sieht anders aus. In ihr hat er jedes Mal starke Schmerzen, wenn er seine rechte Schulter nur leicht bewegt und Stephan hat er seit über einem Monat nicht mehr persönlich gesehen – Andreas fühlt sich schlicht und ergreifend miserabel. Er ist erschöpft, kann nachts kaum schlafen, weil seine Schulter dumpf pocht und seine Gedanken rasen. Seine Laune ist unfassbar schlecht, er spricht mit seinen Eltern häufig nur das Nötigste, obwohl sie die Letzten sind, an denen er seinen Frust herauslassen sollte. Andreas weiß, wie privilegiert er eigentlich ist. Seine Eltern kümmern sich liebevoll um ihn – er ist nicht allein wie so viele andere Menschen in der aktuellen Situation. Er weiß das alles, aber es ändert nichts daran, dass er unglaublich enttäuscht und wütend ist. Auf sich selbst am meisten, was ihn nur noch frustrierter werden lässt. Dazu kommt, dass er Stephan wahnsinnig vermisst und ihm gegenüber ein unglaublich schlechtes Gewissen hat. Der wiederum hat ihm vorhin am Telefon gesagt, dass er das nicht haben muss, Unfälle passieren, Andi, und war wie immer unglaublich verständnisvoll.
Sie telefonieren oder facetimen täglich und Andreas ist unfassbar froh über diese Routine. Manchmal witzelt Stephan darüber, dass sie ab nächstem Jahr das Kreuzbandzimmer sein werden. Er plant voraus, glaubt an sie beide und lächelt wissend in die Kamera, wenn er davon spricht. Ohne Stephan würde er durchdrehen, da ist Andreas sich sicher. Andreas bewundert ihn für seine Stärke, seine Ruhe und seine Zuversicht – vorhin hat er ihm genau das auch gesagt. Stephan ist ein wenig rot geworden, während sich ein Strahlen auf sein Gesicht gelegt hat. Bei dem Anblick hat sich eine bekannte, wohlige Wärme in Andreas' Bauch ausgebreitet, während sein Herz etwas schneller geschlagen hat. Das leise geseufzte Ich liebe dich konnte und wollte er nicht zurückhalten, weil er es genau in diesem Moment überdeutlich gespürt hat. Ich liebe dich auch hat Stephan ohne zu zögern geantwortet, bevor sie sich kurz darauf voneinander verabschiedet haben.
Inzwischen hat sich ein leichtes Lächeln auf Andreas' Lippen gebildet. Er öffnet die Augen, blinzelt der Sonne entgegen, atmet tief ein und wieder aus. Zwischen all dem Frust glimmt zum ersten Mal seit seiner erneuten Verletzung ein wenig Zuversicht. Wenn alles um ihn herum zusammenbricht, nichts mehr so ist, wie es war, und alles schief zu laufen scheint, dann ist da immer noch Stephan. Stephan, den er liebt und der genau dasselbe für ihn fühlt.
Wenn das am Ende bleibt, ist alles mehr als okay.
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mistofstars · 1 year
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Ich habe jetzt wieder taggeträumt und mir vorgestellt, wie es mit Teil 5 von Tatort Saarbrücken weitergehen kann. Und ich weiß, meine Ideen werden nicht unbedingt canon, aber man darf ja mal träumen.
Nach Kde frostige Stimmung zwischen Leo und Adam, Leo redet nur das Nötigste mit ihm und Adam weiß nicht, wie er ihren Konflikt überwinden soll.
Leo überlegt, sich aus Saarbrücken versetzen zu lassen, irgendwo anders hin, weg von Adam, um einen Neustart zu wagen. Redet darüber mit Pia im Büro, während sie alleine sind. Adam hört das Ganze zufällig vom Flur aus und kriegt Panik und Pipi in die Augen und geht weg. Derweil tröstet Pia Leo und bietet ihm einen Cookie an, ganz süße Szene zwischen den beiden, und Leo nibbelt nachdenklich und heartbroken am Cookie.
Kurz darauf findet Esther Adam draußen rauchend, mit den Nerven am Ende. Auch sie weiß, dass Leo überlegt, Saarbrücken zu verlassen. Sie teilt sich mit Adam eine Kippe und meint bierernst, dass sie sauer sein wird auf Adam, sollte sie ihren Chef wegen ihm verlieren. Sie verlangt von Adam, das wieder hinzubiegen. Noch ein cuter bonding moment zwischen den zwei.
Im Büro zurück hadert Adam mit sich, merkt Leos eisige Blicke, wann immer sie sich zufällig ansehen. Adam nimmt schließlich seinen Mut zusammen und fragt Leo, ob sie reden können.
Leo wimmelt ihn ab "nach dem Mittagessen, bin verabredet" - alle machen große Augen. Leo ist verabredet? Mit wem??
Enter: Rainer von der Steuerfahndung! Betritt das Büro, ein charmanter DILF Ende 40, Tür-hoher Muskelberg. Umarmt Leo und sie verschwinden Arm in Arm aus dem Büro. Adam fallen die Augen vor Eifersucht fast raus.
Adam geht sogar zum Fenster, um die beiden unten auf der Straße laufen zu sehen. Die Mädels ziehen ihn auf, dass er eifersüchtig ist, Adam lässt frustriert den Kopf auf den Tisch fallen.
Nach dem Mittagessen, wo sie ja eigentlich reden wollten, kommt Leo nicht wieder. Weil e entführt wurde. Drama ensues. Jetzt zu faul das zu tippen 😂
Und dann habe ich mir noch vorgestellt, wie Leo und Adam dunkelblaue Anzüge tragen, und eng umschlungen tanzen, und mit den Fingern sanft durch die Haare des anderen fahren. Und jetzt bin ich ein nervliches Wrack 😭😪😅
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livormatics · 2 months
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Der Urlaub und die Gedanken
11.08.2024
Ich hab Urlaub!
Endlich, denn die letzten Wochen waren sehr anstrengend für mich. Es ist gerade viel los bei der Arbeit und immer, wenn ich nach Hause gekommen bin, war ich einfach nur noch kaputt und müde. Diese Auszeit brauche ich gerade sehr!
Aber der Urlaub hat für mich auch negative Seiten, denn leider weiß ich nicht, was ich in den nächsten 2 Wochen anstellen soll.
Klar, ich werde mich erholen, aber das werde ich vermutlich ganz alleine machen.
Ich habe keine wirklichen Freunde, mit denen ich etwas unternehmen kann. Diejenigen, die mir am wichtigsten sind, wohnen leider viel zu weit entfernt. Aber das habe ich mir ganz selbst zuzuschreiben.
Ich hatte Mal Freunde, habe es aber nie geschafft, den Kontakt zu diesen wirklich aufrecht zu erhalten. Und inzwischen fällt es mir wirklich schwer, neue Leute kennen zu lernen und neue Freundschaften zu schließen. Ich wei�� nicht Mal, wie das denn überhaupt geht...
Und oft habe ich das Gefühl, dass ich einfach nicht dafür gemacht bin, mit anderen Menschen zu interagieren. Ich habe das Gefühl, keine richtige Konversation führen zu können. Meine Interessen sind schon immer sehr speziell und auch wenn ich etwas dazu lernen möchte, ist das vielen einfach schon zu viel.
Möglicherweise ist auch genau das mein Problem.
Die Angst davor, mit anderen keine richtige Konversation führen zu können und die Angst davor, was diese andere Person denn über mich denken könnte, wenn einfach kein Gespräch zustande kommt, lähmt mich und ich weiß nicht, wie ich das hin bekommen sollte.
Das Ganze ist ein Thema, das mich schon eine ganze Weile beschäftigt.
Ich weiß von mir selbst, dass ich nicht sehr gerne in großen Menschenmengen unterwegs bin. Ich kann Orte, an denen viele Menschen wild durcheinander reden und dadurch eine enorme Lautstärke erzeugen, überhaupt nicht ausstehen. Das bringt meinen Kopf viel zu viel durcheinander und irgendwann schalte ich in einen Modus, der mich einfach nur noch davor schützt, komplett davon überreizt zu werden.
Ich weiß aber auch nicht, ob ich wirklich so empathisch bin, wie ich selbst eigentlich immer angenommen hatte. Ob ich selbst richtige Gefühle entwickeln kann.
Ich habe das Gefühl, dass mir diese Eigenschaft fehlt.
Ich glaube, irgendwas stimmt nicht mit mir, mit meinem Kopf, aber ich weiß nicht, was es ist.
Dieses Thema wird nicht vermutlich die nächsten 2 Wochen besonders stark verfolgen, schließlich habe ich ja jetzt genügend Zeit, um mir darüber Gedanken zu machen.
Ich werde mir aber sicher nicht nur darüber Gedanken machen, ich denke, da wird vielleicht noch das Ein oder Andere dazu kommen.
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unddervorhanggehtauf · 8 months
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1. Kleiner Mann, was nun?
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3 Jahre. 3 Jahre Corona, nach denen ich beschlossen habe, wieder ins Theater zu gehen. Einen Vorsatz fassen, aber einen schönen und jeden Monat mindestens einmal ins Theater gehen. Das wieder machen, was man gerne macht, aber jetzt mit Maske und der Angst im Nacken. Habe einfach was gebucht, gar nicht lange darüber nachgedacht, einfach gebucht, irgendwas. Muss ja nur zeitlich passen, passt. Ich sehe „Kleiner Mann, was nun?“ am Düsseldorfer Schauspielhaus. Düsseldorf, wenn man nur die Hälfte der Zeit in die andere Richtung fährt, ist man in Dänemark aber ich fahre nach Düsseldorf. Weil ich übermütig geworden bin, weil ich irgendwann dachte, ich könnte alles schaffen, auch ein erfolgreicher BWLer sein und dann ist Düsseldorf ein Opfer, das man bringen muss. Dann wird aus dem Buchhalter im Stück für 10 Sekunden ein Buchhändler und plötzlich sitze ich nicht mehr auf meinem Platz, ich laufe durch das Hamsterrad. Wer beurteilt Menschen nach Verkaufsquoten? Ich. Was für Menschen machen das? Solche wie ich. Niemand braucht BWLer. Einmal, kurz nach meiner Ausbildung, hat mein Chef vergessen, uns das Gehalt zu überweisen. Ich habe bei Penny Brot für 65 Cent gekauft und mit Ein und Zwei Centstücken aus meiner Spardose bezahlt. Alles stöhnt, nur ein Mann sagt „Alles easy, ich kenne das. Aber meine Stütze ist schon da.“ „Wir wurden gerade alle entlassen.“, schreibe ich meinem Freund und sage „Ich packe das gerne als Geschenk ein.“  Ich packe Geschenke ein, das Geschäft trägt sich nicht. Auf dem Amt sagen sie „Was Sie bekommen, ist zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel.“ Ich fahre mit dem Fahrrad nach Hause und zähle die Centstücke in meinem Sparschwein. „Einfach mal arbeitslos sein, dann hört die Angst davor auf.“ Aber sie setzt nur eine Maske auf und wird jemand anders. Irgendwie geht es immer weiter, es geht immer weiter und am Montag werde ich den Prüflingen sagen: VERKAUFEN, VERKAUFEN, VERKAUFEN. Und sie werden sagen, dass sie erstmal noch keine Anstellung haben und ich werde nicken und ich werde sagen „Es wird schon weitergehen, es geht ja immer irgendwie weiter.“
Nach zwei Stunden in Düsseldorf sitze ich heulend auf der Toilette im Schauspielhaus, bis mir einfällt, dass es nicht meine Toilette ist und vor der Tür eine lange Schlange. Ich stehe heulend vor einem Parkhaus, bis eine Frau in ihr Handy schreit, weil das Parkhaus abgeschlossen ist und sie ihr Auto braucht. Ich heule, bis mir einfällt, dass es gar nicht meine Geschichte war. „Was machen Menschen in Lensahn?“ Geschenke einpacken, denke ich, Geschenke einpacken und ihre Stellung verlieren, weil das Geschäft sich nicht trägt.
Bitte geht ins Theater, bitte lest Bücher, bitte kauft sie nicht bei Amazon, bitte seid nett zu euren Buchhändler:innen, bitte wählt keine Nazis.
P.S. Falls du der Mann bist, der sich hinter mir laut gefragt hat „Hä, was Soll und Haben?“, melde dich gerne. Du brauchst einen BWLer.
Ich habe „Kleiner Mann, was nun?“ am 13.01.2024 gesehen, es war der erste Theaterbesuch nach drei Jahre, es war wunderschön, es war wunderschrecklich. Danach die Hoffnung, dass ein Gewöhnungseffekt einsetzt. Dass Shakespeare mich nicht so mitnehmen wird. Das Foto habe ich gemacht, weil ich nicht fassen konnte, dass ich in der dritten Reihe fast auf der Bühne sitze. Eigentlich ganz schön, sollte jetzt immer ein Foto machen. Macht auch im Tagebuch was her.
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Ein besonderer Haarschnitt
Auf einer meiner Radtouren, ich war im Bergischen Land unterwegs, kam ich in einem kleinen, idyllischen Ort an. Es war noch Frühling und für die Jahreszeit war es viel zu warm. Ich warf einen Blick auf meine Uhr, kurz vor Mittag und ich beschloss in einem kleinen Café einen Imbiss zu mir zunehmen. Draußen waren Tische und Sonnenschirme aufgestellt und ich suchte mir einen Platz von wo aus ich alles im Blick hatte. Nicht das ich neugierig wäre, mmmh… ok, etwas schon. Aber ich beobachte sehr gerne und mag nicht so sitzen das ich nicht sehe was hinter meinem Rücken passiert. Die Bedienung, ein junges Mädchen Anfang 20 und sehr knackig, kam regelrecht angeflogen und ich bestellte mir ein großes Mineralwasser, einen Pott Kaffee und ein belegtes Baguette mit Käse und Salami. Sie verschwand ich ich schaute ihr verträumt hinter her. Das liebe ich wenn es schön warm ist und man draußen sitzen kann. Beobachten, Menschen studieren und analysieren, überlegen wie sie ticken.
So saß ich da im Schatten und wartete auf meine Bestellung. Mein Blick schweifte über den Verkehrskreisel wo es ein Buchhandel, eine Postfiliale, ein Blumenladen gab und blieb bei einem Friseursalon hängen der sich DIE TOLLE LOCKE nannte. Es war kurz vor Mittag und ein paar Frauen verließen den Laden. Die letzte von ihnen schloss ab, vermutlich die Inhaberin. Ich schätzte ihre Größe auf ca. 160 bis 165cm und ihr Gewicht auf 50 bis 55 kg. Das war auf die Entfernung aber sehr schwer abzuschätzen. Ich mag ja Frauen die curvy sind, aber ich muss sagen das bei dieser Dame die Proportionen stimmten. Da war alles dran und wohlgeformt. Ein richtiger Knackpo, schöne Beine, eine feine Brustgröße wie ich erahnen konnte. Und lange blonde Haare……..
Mein Kopfkino sprang sofort an. Die Bedienung kam und riss mich aus meinen Tagträumen, stellte meine Getränke und mein Baguette vor mich ab, lächelte mich doch etwas verführerisch an und verschwand. Wenn sie gewusst hätte was gerade in meinem Kopf vorging und was ich mir vorstelle, oh je. Das soll jetzt nicht eingebildet klingen, aber ich bekomme oft gesagt das ich ein Leckerchen bin und anziehend auf die weibliche Welt wirke. Ich sehe das anders, Ü50 kann man nicht verheimlichen und ich nehme das auch nicht so war das die Frauen auf mich fliegen, zumindest nicht so extrem wie mir es angedichtet wird.
Ich trank und aß, beobachtete weiter meine Umgebung. Eine halbe Stunde später, ich hatte schon bezahlt und wollte gerade aufbrechen, kam die Besitzerin der TOLLEN LOCKE ins Café und holte sich einen kleinen Snack für auf die Arbeit. Ich hatte nun Gelegenheit sie mit genauer zu betrachten. Sie war eher 160cm und 50kg, aber alles an ihr war perfekt aufeinander abgestimmt. Richtig handlich und mein Kopfkino lief schon wieder. Gerade als ich mein Mountainbike startklar machen wollte und den Helm aufzog kam sie mir einer Tüte mit Gebäck aus dem Café in meine Richtung. Sie blieb zwei Meter vor mir stehen und musterte mich kurz von oben nach unten, schnalzte kurz mit ihrer Zunge und meinte ganz frech „Lassen sie sich mal die Haare schneiden, dann passt der Helm besser und sie schwitzen nicht so beim radeln!“
Ich schaute sie von 20cm weiter oben an und antwortet nur „Danke für den Tipp, ich denke drüber nach.“
Was für ein Blödsinn, was für eine dämlich Antwort meinerseits. Sie war aber schon verschwunden und ging Richtung Salon. Dabei ist der Wolf in mir doch eigentlich schlagfertiger. Und wieso Haare schneiden? Ich trage sie doch schon recht kurz.
Auf dem Weg nachhause dachte ich über das eben erlebt nach und beschloss einen Haarschnitt vornehmen zu lassen. Zu hause duschte ich und zog mir lockere Kleidung an, die dem Wetter angemessen war. Und los ging’s, ich kam gut und erreichte zügig mein Ziel. Das Auto stellte ich gegen 18 Uhr vor ihrem Salon ab, ich zögerte etwas. Sollte ich das wirklich tun? Ich bejahte meine Frage an mich selbst und trat ein. Ein schöner, großzügig gestalteter Raum empfing mich. Wie üblich war der Herren- und Frauensalon voneinander getrennt. Warum das so war wusste ich auch nicht, egal. Eine ihrer Angestelltinnen, ich denke italienischer Herkunft kam auf mich zu und fragte ob ich einen Termin hätte. Ich verneinte und sagte das es eine spontane Entscheidung war hier her zukommen. Sie sagte das sie kurz nachfragen müsse und bat mich freundlich zu warten. Ich schaute ihr hinterher und mir viel direkt ihr wippendes Hinterteil auf. Echt lecker dieser Anblick. Von hinten hörte ich die Stimme die ich heute Mittag schon gehört hatte.
„Eigentlich ist es schon zu spät dafür Tiana. Und dann noch ohne Termin. Aber ich schaue mal gerade“ und sie kam um die Ecke geflitzt. Abrupt blieb sie stehen und sagte „Na so eine Überraschung! Das Sie so schnell hier auftauchen hätte ich nicht gedacht.“
„Gutgemeinte Ratschläge nehme ich gerne an und Sie haben mich, wenn ich ehrlich sein soll, etwas neugierig gemacht“ gab ich zur Antwort und deute auf meine Haare und betrachtete sie von oben bis unten. Sie trug einen schwarzen, engen Lederrock der bis eine Handbreite übers Knie ging. Dazu rote Heels mit einem noch erträglichen Absatz, musste sie doch darin arbeiten. Ihr Oberteil war eine cremefarbene Seidenbluse, soweit aufgeknöpft das ein roter Spitzen-BH hervorblitzte. Mir wurde doch recht warm bei dem Anblick.
Sie beobachtete mich und drehte sich schmunzelnd zu Tiana um und sagte „Du kannst Feierabend machen, ihn hier schaffe ich auch alleine“ und sie schaute mich verschmitzt von der Seite an.
Tiana verabschiedete sich und verschwand mit einem grinsen im Gesicht wegen des früheren Feierabends. Oder grinste sie wegen was anderem? Wer weiß.
„Komm bitte mit“ sagte sie zu mir und ging in den hinteren Teil des Salon. Ich folgte ihr und  bewunderte ihren perfekten Körperbau, ihre Waden, ihre Schenkel die unter dem schwarzen Leder verschwanden. Und ihr langer blonder Zopf, was hätte ich den jetzt gerne gepackt und……..
Sie deutete auf einen Stuhl und ich setzte mich. Noch den Umhang umgelegt und wir schauten uns, da sie hinter mir stand, im Spiegel an. Ein zarter Duft erfüllte meine Nase und benebelte meine Sinne. Ihre Hände fuhren durch meine Haare, kraulten mehr als nötig meinen Kopf und sie überlegte. Lieber Himmel, was war die Dame offensiv...
„Ich schlage vor das ich Dir den Nacken schön kurz rasiere und den Schnitt nach oben hin anpasse. Deinen Bart… ich darf doch Du sagen, oder? Mein Name ist Simone, aber nenne mich ruhig Moni. Deinen Bart bringe ich auch in Form damit Du richtig gut aussiehst…. was Du eh schon tust. Jetzt wasche ich Dir aber erst mal deine Haare und Du bekommst eine Kopfmassage von mir.“
Was sollte ich da noch antworten? Ich nickte und schon kippte sie den Stuhl nach hinten damit mein Nacken sich in das Waschbecken legte.
Moni ließ das warme Wasser vorsichtig über mein Haupt laufen und kraulte mich dabei richtig schön. Alleine das war es schon Wert hier her gekommen zu sein. Ich schloss meine Augen und genoss einfach ihre Berührungen. Nun griff sie zum Shampoo und wusch meine Haare. Dabei massierte sie meinen Kopf und ich war richtig gelöst.
„Weißt Du warum ich Dich heute angesprochen habe?“ fragte sie plötzlich und ohne eine Antwort abzuwarten. Ich schüttelte leicht den Kopf.
„Ich habe dich schon bemerkt als ich heute Mittag aus dem Salon kam. Du bist eine stattliche Erscheinung und Du hast mich etwas neugierig gemacht. Ich bin normalerweise schüchtern, eher ungewöhnlich in meinem Beruf. Und was mich da geritten hat weiß ich nicht.“
Das Wort „geritten“ betonte sie sehr auffällig und ich schaute öffnete meine Augen. Sie schaute mich von oben an und es lag eine Spannung in der Luft wo nur ein Funke genügte um den verbliebenen Sauerstoff zur Explosion zu bringen! Es wurde mir sehr warm unter den Umhang und im Schritt, ich merkte wie ich langsam und ohne das ich es beeinflussen konnte eine Erektion bekam. Zum Glück hatte ich eine weite Hose an und ich war nicht so sehr eingezwängt. Wenn Moni aufmerksam war musste sie das merken, weil meine Hände sichtbar auf den Armlehnen lagen. Und sie merkte es, ihre Hände wurden langsamer und intensiver. Ihr Blick lag auf meinem Umhang und ich sah das sie sich ihre Lippen leckte. Sie zog unbewusst meinen nassen Kopf an ihre Brust und ich spürte ihre beiden Halbkugeln wie zwei kleine Wolken an meinem Hinterkopf. Sie erschrak und entschuldigte sich mit den Worten „Oh, sorry, das war sehr ungeschickt von mir“ und sie fing an meinen Kopf mit warmen Wasser abzuspülen.
„Kein Problem“ antworte ich leise, gerade so laut das sie mich verstehen konnte. „ Es fühlte sich sehr schön an“.
Sie sah auf die Uhr und es war schon 18.30 Uhr. „Ich schließe schnell vorne ab, nicht das noch jemand hereinplatzt“ und sie verschwand. Als sie wieder kam legt sie mir ein Handtuch auf den Kopf und richtete den Stuhl auf. Sachte trocknete sie meine Haare und da bemerkten wir beide das ihre Seidenbluse durchnässt war von meinen Haaren. Ich schaute wie gebannt auf die dunklen Flecken auf ihrer Brust und wo der rote Spitzen-BH hindurch schimmerte. Moni wurde rot und wollte sich umdrehen.
„Stopp“ sagte ich bestimmend, „nicht umdrehen. Bleib so wie Du bist. Was ich gerade sehe gefällt mir sehr gut!“
Moni fing also an weiter meine Haare zu trocknen. Dann fing sie an meinen Nacken zu rasieren und den Schnitt nach oben hin anzupassen. Meine Augenbrauen wurden auch gekürzt und sie kam mir dabei sehr nahe. Ich spürte ihren Atem auf meinem Gesicht und ich sog ihren Duft ein. Mein Bart war schnell getrimmt und sie stand vor mir, hielt mein Gesicht in ihren zarten Händen und drehte es. Begutachtete ihr Werk und nickte. Ich sah immer noch ihren roten BH durch die feuchte Bluse und das half mir in keinster weise mit meinem Problem in der Hose. Ihre Lippen näherten sich den meinen und…… sie zog zurück, nahm mir den Umhang ab und sagte „Fertig!“ und wollte zurück treten damit ich aufstehen konnte.
Ich packte sie an den Händen und zog sie zu mir. Sie wehrte sich kein bisschen, als hätte sie darauf gehofft. Nun küsste ich sie und sie wurde Wachs in meinen Händen, zog sie auf meinen Schoss. Ihr Rock rutsche dadurch hoch und sie kauerte auf meiner noch versteckten Erektion. Ein dunkler Fleck war auf ihrem roten String zusehen. Ein Blick in ihren Augen und sie fing an meinen Schwanz aus seinem Gefängnis zu befreien. Dann rutschte sie etwas näher und ich schob ihren String zur Seite. Meine schon feucht glänzende Eichel teilte ihre saftigen Schamlippen und glitt in ihren Lustkanal. Stöhnend fing Moni an ihr Becken zu bewegen und ich schob ihren Roch weiter hoch, legte meine Hände auf ihren knackigen Arsch. Ich saugte durch ihre Bluse an ihrer Brust und ihr stöhnen wurde immer lauter, sie schrie fast. Ich stand auf, legte mir ihre Bein um meine Hüfte und setzte sie auf den Frisiertisch. Ihr tropfte der Saft nur so aus ihrer süßen Frucht. Ich wollte noch nicht kommen und entzog mich. Moni protestierte und ich packte ihren Hals, verschloss ihren Mund mit dem meinen und küsste sie hart.
„Du hast in mir den Wolf geweckt… jetzt gehorchst Du! Verstanden?“ Ihre Augen sahen mich lüstern an und sie flüsterte „ja.“
Ich schaute sie streng an und sie korrigierte schnell ihre Antwort.
„Ja Herr, ich habe verstanden!“
„Sehr gut“ sagte ich und ich drückte ihren Oberkörper nach hinten, öffnete ihr Bluse und befreite ihre kleinen festen Brüste aus den roten BH. Dann zog ich mich aus und legte einen breiten Silikonring um Schwanz und Hoden den ich immer dabei habe.
Ich nahm zwei Klammern, womit normal die Haare zur Seite gehalten werden und setzte sie an ihren Nippeln an. Moni sog scharf die Luft ein und atmete stöhnend aus. Ich zog daran….
„Oh jaaaa, wie geil sich das anfühlt!“
Dann ging ich in die Hocke, fing ich an ihre feuchte Möse zu lecken und zu fingern. Sie war so feucht das ich locker vier Finger in ihren engen Kanal stecken konnte. Ich drückte auf ihre Blase und fingerte tief. Sie konnte es nicht unterdrücken und verlor etwas Natursekt, den ich gierig aufnahm nachdem ich meine Finger aus ihrer Frucht gezogen hatte. Sie schmeckte herrlich, ein Genuss für mich als Natursektliebhaber. Jeden einzelnen Tropfen den sie verlor leckte ich auf, nichts wurde verschwendet. Ihr Kitzler war geschwollen und durch meine Zunge überreizt. Sie wand sich auf dem Frisiertisch wie ein Aal in der Pfanne, stöhnte kaum verständlich „Was zur Hölle machst Du gerade mit mir? So kenne ich mich gar nicht! Aber egal was Du noch vor hast, MAAAACH EEEES BIIIITTEEEE!!!!!!!“ Die letzten drei langgezogenen Worte schrie sie regelrecht heraus.
Kurz darauf überrollte sie ein Höhepunkt zu dem man schon Sie sagen konnte. Das war schon fast squirten und ihr Saft spritze mir entgegen! Ich nutzte ihr Extase und presste meine Hand in ihre Scham.
Und schon war es passiert. Sie schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an und schrie „Ach Du Scheiße! Hör auf…..nein, mach weiter...omg…..ich werde wahnsinnig!!!!!“
Ich ließ meine Hand in ihrer feuchten Grotte ruhen und wartete etwas. Dann bewegte ich sie sachte vor und zurück. Ihre Schamlippen lagen eng an meinem Unterarm, als würden sie ihn liebkosen. Ich bewegte meine Finger in ihrer Gebärmutter, berührte ihren Muttermund und sie kam schon wieder….zuckend und stöhnen.
„Bitte….ich kann nicht mehr….zieh deine Hand aus mir heraus….bitte mein Herr“ flüsterte sie.
Sachte zog ich mich aus ihr zurück und beobachtete wie ihre Schamlippen versuchten meine Hand festzuhalten. Ich legte direkt meine Lippen auf ihre Scham, saugte leicht daran und nahm von ihrem köstlichen Nektar noch einiges auf. Dann widmete ich mich ihrer Rosette und leckte auch darüber. Moni gefiel das sehr denn ihr kleines Loch fing an zu pulsieren. Mein Schwanz schmerzte schon fast, so prall wie der war und ich musste mich auch jetzt endlich entspannen. Ich kam aus der Hocke hoch, schaute sie an. Moni verstand meinen Blick und kam vom Frisiertisch herunter. Ich setzte mich auf den Stuhl, vorne auf die Kante und legte mich etwas zurück. Sie kniete sich vor mich hin und stülpte ihre perfekt nachgezogenen roten Lippen über meine Eichel, schaute mir dabei in die Augen. Langsam nahm sie meinen Liebesspeer in ihren warmen Schlund auf, lutschte und saugte hingebungsvoll an meinem Schaft. Ihre Zunge strich über meine Hoden wenn sie ihn ganz aufgenommen hatte. Ich fasste ihr ins Haar und fickte ihren Hals….sie musste würgen und ich zog ihren Kopf zurück. Moni schaute mich an und grinste, Schleimfäden hingen an ihrer Lippe. Sie nahm wieder meinen Schwanz in ihren Mund und saugte was das Zeug hielt. Ich konnte nun auch nicht mehr und schrie das ich komme….
Omg, ich weiß nicht wie viel ich in Monis Rachen pumpte, aber sie konnte nicht alles schlucken. Etwas tropfte auf ihre Brust und verzierte diese. Ich merkte das sie versuchte zu schlucken und entzog mich ihr. Brav zeigte sie mir ihren leeren Mund und ich küsste sie.
„Wow…. Das war mega geil! Das brauchte ich und Du schmeckst so schön nach Kastanie, echt lecker, ich will mehr davon!“ sagte sie und hing noch schnell ein „mein Herr“ hinten dran.
Ich beugte mich vor und leckte meinen Saft von ihren süßen Titten.
„Stimmt, ich schmecke nach Kastanie“ sagte ich und grinste dabei. Ich nahm ihr nun die Klammern von ihren Nippeln. Moni stöhnte auf als der Druck an ihren Igelschnäutzchen verschwand.
„Das schreit nach Wiederholung“ sagte sie, „einer baldigen Wiederholung….“
written bei frueaufsteher69©
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techniktagebuch · 8 months
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10. Februar 2024
Telefonieren ist fast kostenlos. Meistens. Aber man sollte trotzdem aufpassen
Meine Mutter ruft mich an. Jemand ist im Krankenhaus, man macht sich Sorgen, sie hat lange mit der Tochter telefoniert. Die Tochter wohnt aber in Schweden. Sie hat also ein schwedisches Handy angerufen, mit ihrem Handy. Mehrfach und lange. “Kommt da jetzt eine ganz hohe Telefonrechnung auf mich zu?”
Eigentlich ist das doch ganz einfach mit dem Telefonieren, denke ich, wenn man auf ein paar Kleinigkeiten achtet. Aber während wir das besprechen, merke ich, wie kompliziert es eigentlich doch ist.
An ihrem Festnetztelefon hat meine Mutter eine Flatrate für den Anruf anderer Festnetztelefone innerhalb Deutschlands. Das ist sicher der mit großem Abstand allerhäufigste Fall der Telefonate, kein Problem. An ihrem Handy hat sie eine Flatrate für den Anruf aller Festnetz- und Mobilfunk-Telefone innerhalb Deutschlands. Das kommt auch manchmal vor. Ein Anruf auf ein Handy ins Ausland nach Schweden wäre recht teuer (ich glaube, so ungefähr 1 Euro pro Minute).
Aber ab hier wird es dann doch im Detail überraschend kompliziert. Denn das gilt ja nur, wenn sie die Telefoniefunktion des Handys benutzt. Ich habe ihr aber mal gesagt, dass sie ins Ausland über WhatsApp telefonieren soll. Den Unterschied verständlich zu machen, was es bedeutet, über die Telefoniefunktion des Handys oder über WhatsApp zu telefonieren, ist gar nicht so einfach, aber es gibt ja unterschiedliche Bildchen dafür auf dem Handy, man kann sich das also einfach merken. Nun muss man aber noch darauf achten, dass ein WhatsApp-Handytelefonat zwar kostenlos ist, aber Daten verbraucht. Also nur funktioniert, solange das mobile Datenvolumen nicht aufgebraucht ist. Also sollte sie das lieber nur dann benutzen, wenn sie im WLAN ist. Oder, außerhalb des WLANs, nicht so lange telefonieren (“Fasse dich kurz!”). Und das gilt auch, wenn sie außerhalb des WLANs über WhatsApp angerufen wird. Wohingegen ja angerufen werden über die Telefoniefunktion immer kostenlos ist - solange sie sich in Deutschland befindet. Auch, wenn sie aus dem Ausland angerufen wird.
Wir fassen also zusammen: Festnetznummer innerhalb Deutschlands anrufen: Festnetztelefon oder Handy benutzen, egal. Wenn Handy, dann lieber mit der Telefonfunktion. Wenn unterwegs, dann nicht über WhatsApp. Handynummer innerhalb Deutschlands anrufen: Handy benutzen. Lieber mit der Telefonfunktion. Wenn unterwegs, dann nicht über WhatsApp. Telefonnummer im Ausland anrufen: Handy benutzen und unbedingt über WhatsApp anrufen. Lieber nur von zu Hause aus telefonieren, aber wenn unterwegs, dann kurz fassen und nicht festquatschen (auch nicht, wenn man angerufen wird).
Ich merke, dass es doch eine gute Idee war, für meine Mutter eine Prepaid-Karte zu kaufen und ihre Handykosten nicht automatisch von meinem Girokonto abbuchen zu lassen. So könnte sie schlimmstenfalls nach Schweden die vielleicht 50 Euro Prepaidguthaben wegtelefonieren, wenn sie beim Telefonat nach Schweden doch versehentlich das falsche Bildchen antippt.
(Nachtrag: Dem Bekannten im Krankenhaus geht es langsam besser. Und der Sohn hat noch mehr Fragen zum Telefonieren.)
(Molinarius)
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bibastibootz · 3 months
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Nach dem Konzert
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Thorstens Ohren klingeln noch ein wenig nach dem lauten Konzert, aber das Surren des Automotors beruhigt ihn. Sein Gesicht wird immer wieder von den Straßenlaternen erleuchtet und geblendet. Er schließt die Augen und genießt für einen kurzen Moment diese Euphorie, die er immer spürt nach einem Abend mit guter Musik.
Und mit guter Gesellschaft.
Thorsten dreht seinen Kopf ein klein wenig nach links zur Fahrerseite. Es fühlt sich komisch an, auf dem Beifahrersitz zu sitzen. Sowieso ist Thorsten nicht gerne in einem Auto, wenn er nicht selbst fährt. Aber bei Sebastian macht er eine Ausnahme.
„Ich war schon lange auf keinem Konzert mehr“, sagt Sebastian in dem Moment und wirft Thorsten einen flüchtigen Blick zu. „Das hat echt Spaß gemacht.“
Thorsten lächelt. „Fand ich auch.“
„Du hast ihr damit echt ein schönes Geschenk gemacht“, fügt Sebastian hinzu und nickt mit seinem Kopf Richtung Rückbank. Thorsten dreht sich in seinem Sitz um und guckt einmal zu Maja, die tief und fest schläft, ihre Haare völlig zerzaust nach dem Abend. Ihren Kopf hat sie gegen die Autotür gelehnt, was eigentlich gar nicht bequem sein kann. Aber Kinder machen das Unmögliche möglich, erstrecht, was unbequeme Schlafpositionen angeht.
„Das freut mich“, antwortet Thorsten. In seiner Brust zwickt etwas, bevor er sich wieder nach vorne dreht. Vielleicht fühlt sich so ein gebrochenes Herz an, das sich langsam von selbst repariert, mit jedem Moment der Glücklichkeit etwas mehr. Thorsten atmet einmal tief ein und aus und guckt dann wieder zu Sebastian rüber, weil er sich selbst nicht auf die Straße konzentrieren muss.
Mit der rechten Hand hält Sebastian das Lenkrad fest und wischt sich mit der linken Hand eine Haarsträhne aus der Stirn. Wenn Thorsten es nicht besser wüsste, dann würde er sagen, dass Sebastian etwas nervös aussieht. Aber warum sollte Sebastian jetzt nervös sein? Vielleicht ist er nur müde.
„Maja konnte den Tag heute kaum erwarten. Und sie hat sich so gefreut, was mit dir zu unternehmen“, sagt Sebastian und strahlt, so wie er es immer tut, wenn er von Maja und Henri erzählt. Dieses unverkennbare Lächeln, das bis in seine Augen reicht und sie funkeln lässt. Einer dieser Momente, der beweist, dass man Liebe nicht nur spüren, sondern auch sehen kann.
Thorsten presst seine Lippen zusammen. „Na dann hatte ich ja den richtigen Riecher bei ihrem Geburtstagsgeschenk.“
Sebastian lacht. „Ja, das hattest du definitiv. Ich fand’s auch ganz schön.“ So schnell, wie er seinen Kopf zu Thorsten umdreht und seinen Blick sucht, so schnell guckt er auch wieder auf die Straße, als die Ampel umspringt. „Aber zu ihrer Geburtstagsfeier kommst du dann auch?“
„Na klar. Maja hat mir irgendwas von einer Bowle erzählt, die sie machen möchte. Und außerdem muss ich doch deine Grillkünste beurteilen.“
Sebastian lacht und irgendetwas flattert wieder in Thorstens Brust.
Und Thorsten möchte, dass diese Nacht nicht endet, dass diese Autofahrt niemals aufhört, dass sie niemals seine Wohnung erreichen.
Denn dann ist er wieder allein. Sein Herz ist gerade voller Liebe und Zufriedenheit, doch da ist niemand neben ihm am Küchentisch, auf dem Sofa, im Bett, mit dem er all dies teilen kann.
Und plötzlich hat Thorsten ganz andere Gedanken im Kopf. Gedanken, die ihm nicht so ganz angenehm sind.
Was, wenn dieses kribbelnde Gefühl, das gerade seinen ganzen Körper einnimmt, sein Zuhause ist? Was, wenn jemand wie Sebastian sein Zuhause ist?
Was, wenn Sebastian–
Thorsten schüttelt den Kopf und reibt sich einmal über die Augen. So etwas kann er gar nicht denken, darf er gar nicht denken.
„Alles okay bei dir?“ Sebastians Stimme reißt Thorsten aus seinen Gedanken. 
Thorsten blinzelt in die Nacht. „Ja“, antwortet er leise und belügt sich damit selbst.
„Gut. Wir sind nämlich gleich da.“ In dem Moment biegt Sebastian in Thorstens Straße ein. Da kaum etwas los ist um diese Zeit, kann Sebastian einfach auf der Straße direkt vor dem Haus stehen bleiben. 
Thorsten schnallt sich ab und legt seine Hand auf den Türgriff. Alles in seinem Körper schreit gerade. Er will nicht gehen. „Danke für’s Mitnehmen“, sagt er schließlich.
Sebastian lächelt, als sich ihre Blicke treffen. „Gar kein Problem. Sowas müssen wir mal öfter machen.“
Thorsten lächelt zurück. „Ja.“ Bitte.
Sebastians Blick wandert kurz zu seiner Tochter und landet dann wieder auf Thorsten. Er zuckt mit den Schultern. „Muss ja nicht immer mit Maja sein. Wir können ja auch mal was zu zweit machen.“
Es ist ganz trocken in Thorstens Mund. „Gerne“, antwortet er und öffnet die Beifahrertür, bevor alles noch gefährlicher wird. Bevor er noch etwas Dummes sagt oder – viel schlimmer – macht.
„Na dann gute Nacht“, ruft Sebastian ihm mit einem lauten Flüstern hinterher, als Thorsten aussteigt und kühle Nachtluft in den Wagen lässt.
„Gute Nacht.“
„Bis Montag.“
„Bis dann. Kommt gut nach Hause.“
Und da ist wieder dieses Funkeln in Sebastians Augen, das Thorsten ganz verrückt macht. „Werden wir, danke“, antwortet Sebastian und zwinkert ihm einmal zu.
Und vielleicht hält Thorsten die Autotür ein kleines bisschen zu lange offen. Hinter ihm wartet seine Wohnung auf ihn, viel zu leer, auch wenn sie voller Schallplatten und Bücher ist. Vor ihm der Mann, der ihn so glücklich macht und der gerade mit seinem Daumen auf das Lenkrad tippt und seine Lippen zusammenpresst. Es wäre doch verrückt, wenn Thorsten gerade nicht der Einzige ist, der noch so viel zu sagen hat, es aber lässt.
Ganz sachte schließt Thorsten dann endlich die Tür, sodass er Maja nicht aufweckt. Sebastian hebt noch eine Hand zum Winken hoch, bevor er den ersten Gang einlegt und langsam losfährt.
Thorsten guckt dem Auto nach, bis es um die Straßenecke verschwunden ist. Und dann geht er die Stufen hoch zu seiner Wohnung, wo alles, was er nicht gesagt hat, schon auf ihn wartet.
für @viennaisalwayscalling
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euleweis · 11 months
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Ich könnte einen Rat gebrauchen ^^;
Eigentlich wollte ich ja bis zur kommenden LBM/MCC mit einer ganz neuen Mappe zur Mappensichtung. Das war zumindest der Plan. Jetzt ist allerdings nicht mehr so viel Zeit und ich bin noch immer nicht über die Ideen-Phase hinausgekommen. Das frustriert mich mehr und mehr. .__.
Die Story-Ideen die mir gefallen bräuchten mehr Platz als ein Einzelband (mehr traue ich mir noch nicht zu). Natürlich weiß ich, dass man bei beschränkter Seitenzahl sich auf das Wesentliche konzentrieren und die Story nicht zu kompliziert machen sollte. Also wenige Charaktere, ein Setting das ohne große Erklärungen auskommt usw. So weit die Theorie.
Aber meine bisherigen Ideen mit einfachem Setting reizen mich überhaupt nicht. Slice-of-Life oder Romance liegt mir leider gar nicht. Ich tendiere eher zu Mystery, Supernatural und andere Geschichten mit nicht alltäglichem Setting. Ich bin sicher, erfahrene Mangaka schaffen es auch in diesen Genres spannende und interessante One Shots zu zeichnen die trotz der Kürze überzeugen und Lust auf mehr machen. Aber wenn ich mich da austobe, werden die Geschichten immer zu lang und kompliziert. Bisher war nichts dabei, wo ich mir auch Tage später gedacht hab "Das ist es! Das wird ein toller One Shot!"
Auch von der Mappensichtung abgesehen möchte ich in Zukunft verschiedene Ideen in Form von One Shots ausprobieren um mich weiterzuentwickeln. Idealerweise sollten diese Kurzgeschichten auch das Potenzial haben, daraus eine Einzelband-Version zu machen. Irgendwie hab ich mich dabei aber gerade verrannt... Ich hab das Gefühl, ich will zu viel und weiß nicht wie ich das alles unter einen Hut bringen soll.
Gute Geschichten zu schreiben, egal wie lang oder kurz, braucht natürlich seine Zeit. Man muss oft viele Ideen verwerfen bis man auf eine wirklich gute stößt. Deshalb möchte ich trotz meines ursprünglichen Plans nichts überstürzen. Ich möchte ein Projekt vorstellen, das mich selber wirklich reizt, deshalb werde ich wohl doch lieber die übernächste LBM/MCC anpeilen bzw. per Mail um Feedback bitten sobald ich ein reifes Konzept habe.
Ich zeichne in meiner Freizeit hauptsächlich an meinem Manga DIAS und nebenbei sammle ich Ideen für One Shots. Vielleicht fehlt mir der nötige Fokus? Wahrscheinlich kommt auch mangelnde Übung dazu. Ich zeichne schon über einen sehr langen Zeitraum hinweg an ein und derselben Geschichte. Vielleicht fällt es mir deshalb schwer, mich auf was Neues und dazu noch mit einer begrenzten Seitenzahl einzulassen.
Ich habe auch versucht, die Sache von dem Hauptcharakter aus anzugehen. Also zuerst einen interessanten Charakter erschaffen, der im Prinzip bereits die Story durch seine Fähigkeiten und Ziele usw. verkörpert. Aber das fiel mir schwer.
Ich denke eher story-driven, sozusagen. Mir kommen normalerweise erst Ideen zum ganzen Drumherum in den Sinn als zu einem Hauptcharakter. Besonders wenn ich mich von einer Serie oder Videospiel das mir gut gefällt inspiriert fühle. Ich denke mir dann z.B. "Es wäre interessant, wenn man X und Y kombiniert. Oder wäre es nicht spannend, wenn Z passiert?"
Das Problem ist vermutlich, dass ich im Grunde nur lange Storys als Vorbilder und Inspiration habe. Einzelbände gibt es glaube ich im Vergleich zu Serien nur wenige und wenn, dann eher im Romance Bereich. Hab bisher nur ganz wenige Einzelbände und Kurzgeschichten gelesen. Wenn man von langen Storys geprägt ist fallen One Shots erstmal schwer, denke ich. Man muss da echt umdenken und ein paar Gänge zurückschalten.
Jedenfalls bin ich aktuell ratlos, was ich am besten machen soll. Wie gesagt, die Mappensichtung ist erstmal zweitrangig. Ich muss zuerst aus dieser Sackgasse raus. ^^;
Wie würdet ihr in meiner Situation vorgehen? Für Tipps und Ratschläge wäre ich sehr dankbar!
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Mark Seibert Konzert 27.4.2024 in Ottobrunn bei München
"Wünsch dir was... dann singt Mark das" oder besser "Proben ist was für Feiglinge" with special guest Riccardo Greco oder stand in "lass dein Bügeleisen liegen" Special guest Roberta Valentini
Was für ein Konzert!
Schon das Konzept allein ist was ganz Anderes als sonst. Man konnte Titelwünsche schicken und Mark hat aus 700 Songs ein Programm gezaubert und sich dabei auf die fokussiert, die er nicht schon oft auf Konzerten gesungen hat oder wo die Musicals (noch) eher unbekannt sind Robin Hood oder Ein wenig Farbe. Zudem gab es einige Lieder, die sonst von Frauen gesungen werden wie "Einsames Gewand" (Die Päpstin) "Ich hab geträumt vor langer Zeit" (Les Mis). Besonders berührend fand ich "Woran soll ich noch glauben?" (Robin Hood) und "Wärst du heute hier?" (Ein wenig Farbe) (Mark spielt das 1 Personen Stück im Sommer in Wien und Ottobrunn).
Riccardo Greco sollte eigentlich der Special Guest sein, war auch angereist, konnte aber nichts gegen das Magen-Darm Leiden machen, sodass zwei Stunden vor Beginn klar war, dass er nicht würde singen können. Mark hat daraufhin kurzerhand Roberta Valentini angerufen, die gerade beim Bügeln war, und sie gebeten im zweiten Teil mitzumachen. Sie hatte keine Probe und auch keinen Soundcheck und die Musiker, Mark und Roberta haben das Konzert in großen Teilen improvisiert. Roberta hat Lieder gesungen,die die Musiker teilweise gar nicht kannten. Für das Klavier gab es noch halbwegs Noten, aber die beinhalteten keine Arrangements für Cello oder Gitarre und so haben die Musiker in meisterhafter Leistung improvisiert. Marks Kommentar zu den Impros "Proben ist was für Feiglinge" Mark hat die Lieder gesungen, die sonst Riccardo Greco gesungen hätte, wodurch man sicher einmalig Mark mit "Warum kannst du mich nicht lieben?" (Mozart) hören konnte. (Außerdem sorgte Marks Auftritt als Riccardo Greco für Lacher, weil er seinen Kollegen imitierte beim Auftreten und sich als Riccardo ausgab. Roberta konnte sich kaum einkriegen.😂) Roberta und Mark sind ein eingespieltes Team, aber trotzdem ist es nicht einfach mal so zusammen Lieder zu singen, die man so noch nie gesungen hat. Das eine oder andere hatten sie zusammen schon mal gemacht wie "Shallow" (A star is born), aber nicht "Change" (Michael Jackson) oder "You will be found" (Dear Evan Hansen). Der zweite Teil des Konzerts mit seinen vielen Improvisationen zeigten einfach, was für außerordentliche Musiker da auf der Bühne waren. Kann man einfach staunen und sich über einen besonderen Abend freuen!
For the English speaking folks: The concept of the concert was for Mark to sing songs requested by the fans who bought the tickets. He received over 700 song requests, so obviously it was a selection of songs. Riccardo Greco was supposed to be his special guest for the concert tour but he got ill in the morning and could not perform at all. So Mark called Roberta Valentini (who was ironing at home) and asked her to come perform with him on the 2nd part of the program. She did not have a soundcheck nor did she had any chance to practice with Mark or her own songs. That's why Mark said: "Proben ist was für Feiglinge" (translates into: "practice is for cowards") The musicians played some of songs for the first time that Roberta sung and did not have full music sheets, so especially the guitar player and cello player had to arrange the songs on the fly. But also Mark improvised songs that were supposed to be sung by Riccardo. This concert was a lot of fun, but also a lot of improvisation and definetly a once in a lifetime concert. ❤️
Komplette Songlist folgt noch im Edit! Und paar Audios kann ich auch noch teilen.
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theoniprince · 3 months
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Lover's Quarrel #2
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Finally, die Fortsetzung - viel Spaß ;) :
Moritz blinzelte schnell. Worauf wollte Celio hinaus – ah! Da fiel ihm ein, was Celio irritiert haben könnte. „Zu meiner Verteidigung: Ich wurde gestern fast genauso überrascht wie du. Vielleicht erinnerst du dich, dass mich ein alter Freund besuchen wollte“, jetzt war der Kommissar an der Reihe vorwurfsvolle Blicke zu verteilen. Celio blieb seiner Linie allerdings treu und runzelte nochmals die Stirn. Er hatte sich das Wiedersehen auch anders vorgestellt. „Und das erklärt, wieso ZWEI fremde Männer, ich sage es gern ein drittes Mal, ZWEI fremde Männer auf unserer Couch lagen?... halbnackt.“, es gab viele Klischees über Italiener und Moritz schätzte einige davon. Sein Südländer konnte sehr leidenschaftlich sein und tanzte wie ein junger Gott. Nur ein kurzer Gedanke daran bescherte Moritz einen wohligen Schauer. Das sein Freund sehr streitsüchtig sein konnte war allerdings kein geliebtes Klischee. Jetzt musste er einen kühlen Kopf bewahren. Und wirkte Celio ruhig – verstimmt, aber nicht verärgert oder sauer. Das ging auch ganz anders. „Sie wollten eigentlich erst morgen hier sein. Dann veränderten sich ihre Pläne kurzfristig. Sie konnten leider das Hotel nicht umbuchen, und was hätte ich machen sollen? Ich bot ihnen an eine Nacht zu bleiben“, seine Mundwinkel zuckten leicht, „Ich kann leider nichts dafür, wie sie schlafen.“ Er wusste viel von Adam, aber Gewohnheit konnten sich ändern. Jedenfalls wirkte Celio schon wesentlich entspannter. Allerdings noch nicht entspannt genug, als das er bald mit einem Kuss rechnen konnte. „Eine kurze Nachricht hätte es mir einfacher gemacht“, warf der Italiener erneut ein. Der Blick wirkte leicht vorwurfsvoll. „Ich weiß. Ich wollte dich damit auch nicht überfahren – tut mir leid“, Moritz verschränkte die Arme noch etwas. Seine Wortwahl hingegen signalisierte Versöhnung. Passte er nun nicht auf, würden sie sich hier im Kreis drehen. Der Kommissar hörte, wie sein Freund durchatmete. Gut, gut. Er versuchte sich ebenfalls zu regulieren. „Wo sind sie jetzt?“, sie hatten nun schon viel über ihre Gäste gesprochen, aber wo waren sie nun. Celio spekulierte mit einer weiteren Zigarette, ließ es aber bleiben. „Sie sind früh aufgebrochen, NACHDEM sie sich entschuldigten“, Celio musste es betonen, „Jedenfalls will sich Adam bei Dir melden.“ Celio hoffte, dass er die Namen nicht verwechselt hatte. „Ah, danke Dir. Vielleicht schreibe ich ihm auch gleich. Dann weiß er immerhin, dass ich wieder erreichbar bin“, eine Aussage, die mit Vorsicht zu genießen war. Moritz würde Adam noch kontaktieren, richtete seinen Fokus aber zunächst auf seinen Freund. Unfassbar so ein trotziger Celo. So richtig gut war dieses Gespräch nicht gelaufen, aber Moritz musste jetzt etwas riskieren, wenn er die Stimmung ändern wollte. Das ging wunderbar mit Irritation und etwas wahres sollte auch dran sein. Brenner fing schon von sich aus an zu schmunzeln, bevor er aussprechen konnte: „Aber sei ehrlich – der Anblick hätte schlimmer sein können.“ Celio blickte weiter stur nach vorn, aber etwas ging ihm durch den Kopf. Seine Wangen wurden rosiger. Innerlich grinste Moritz. Es war schon eine Weile her, dass er Adam gesehen hatte. Nach den letzten Bildern zu urteilen, Leo war auch zu sehen gewesen, musste der Anblick etwas für sich gehabt haben. Moritz erinnerte sich an eine Unterhaltung über seine vergangene ménage à trois und den leichten Anflug von Neugier in Celios Worten: „Und wer weiß, vielleicht hätten sie dich auch zu sich eingeladen, wenn du gefragt hättest. Und ich versichere dir, heute wäre ich dazugekommen.“ Moritz würde Celio nie zu so etwas drängen und gerade war er wirklich glücklich. Allerdings war Celios Blick unbezahlbar als dieser zu verstehen schien, was Moritz ihm damit sagen wollte. Ein triumphierendes Lächeln zierte das Gesicht des Blonden. Falls ihm Celio nicht gleich an die Gurgel sprang, würde er sich erstmal seinen längst überfälligen Kuss abholen und über die Kleiderordnung auf der Couch sprechen. Was Adam und Leo konnten, das konnte er auch.
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