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#korrel
27potatochips · 17 days
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My new kitten taking a nap
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doktor-disko · 10 months
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Zusammenhang, oder: die Getriebenen
Manche Zusammenhänge
sind gemein
und treiben dich
durch ein Gedankenlabyrinth
in einen Gang,
aus dem es
kein Entkommen mehr gibt,
behaglich eng,
doch nass und kalt
und dunkel, leer
und modrig, bald
so fern von Allem,
den Gedanken Anderer,
kesseln dich ein
und das ganz ohne
da zu sein.
---
Doktor Disko (2023-11-12)
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gideonkorrellus · 2 years
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gideonkorrell · 3 months
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Gideon Korrell's 4 Visions for Legal Education
The legal landscape is evolving rapidly, and with it, the need for a progressive approach to legal education. Gideon Korrell, a distinguished legal professional with extensive experience, offers four visionary insights to reshape legal education for the future. These insights emphasize practical skills, technology integration, interdisciplinary learning, and ethical training.
1. Emphasizing Practical Skills
Korrell advocates for a shift from traditional, theory-heavy legal education to a more practical approach. Law schools should incorporate more experiential learning opportunities, such as clinics, internships, and simulation exercises. These hands-on experiences allow students to develop essential skills like client interaction, negotiation, and courtroom advocacy, preparing them for the realities of legal practice.
2. Integrating Technology
Technology is revolutionizing the legal field, and Korrell believes that law schools must integrate technological training into their curricula. Courses should cover the use of legal research software, case management systems, and emerging technologies like artificial intelligence and blockchain. Understanding these tools is crucial for future lawyers to stay competitive and efficient in a tech-driven market.
3. Promoting Interdisciplinary Learning
Legal issues often intersect with other fields, such as business, healthcare, and technology. Gideon Korrell suggests that law schools should foster interdisciplinary learning by encouraging students to take courses in related disciplines. This approach broadens their understanding and enhances their ability to address complex, multifaceted legal challenges.
4. Prioritizing Ethical Training
Ethics are the cornerstone of the legal profession. Korrell emphasizes the need for comprehensive ethical training that goes beyond theoretical discussions. Law schools should integrate ethical considerations across all areas of study and use real-world scenarios to teach students how to navigate ethical dilemmas. This ensures that future legal professionals uphold the highest standards of integrity.
Conclusion
In conclusion, Gideon Korrell's visions for legal education aim to produce well-rounded, technologically adept, and ethically grounded lawyers. By embracing these insights, law schools can better prepare students for the dynamic and challenging future of the legal profession.
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exceltricks · 7 months
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Verwandte Daten in Excel suchen (Korrelation)
In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Verwendung der Korrelationsfunktion in Microsoft Excel. Die Korrelationsfunktion ermöglicht es, festzustellen, ob ein Datensatz mit einem anderen zusammenhängt. Hierzu wurde ein Video von @MyExcelOnline auf YouTube veröffentlicht, welches Sie auch am Ende des Beitrags finden. Verwendung der CORREL-Funktion (deutsch KORREL) zur Berechnung von…
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stomgetoeter · 7 months
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shadowrmidnight · 1 year
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Raincode OC
Name: Yona Korrelation (previously hellsmile)
Title: master detective
Family: foster mother(WDO member Hanako), Yomi(biological brother)
Forte: Emotion detector
Likes: spicy food, training
Dislike: Yomi, arsonists
Hobbies: Training with her retractable staff
Love interest: Vivia Twilight
Fun fact: Her scar is from an arsonists case when they set fire the the building she was inside
Backstory: Parents were abusive and after their deaths Yomi started behaving the same way. She ran from him and wound up meeting her new mother. Yomi and her hate each other and she voluntarily cane to Kanai world to put an end to his corruption
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datenarche · 1 year
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perfektunperfekte · 3 months
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Spühlbürstenpoesie
Im Kreis drehend und wendend, fast therapeutisch verquirlt Wasser mit Spülmittel verbunden, eine blubbrige Seifenblasenmasse in meiner Kaffeetasse. Die weniger wegen des Inhaltes noch so heißt, als mehr wegen der Tatsache, dass ich zumeist Kaffee aus dieser Tasse getrunken habe. Jetzt aber Tee. So müsste sie eigentlich Teetasse heißen. Vielleicht ist auch Tasse genug. Und während ich Tag für Tag und Morgen für Morgen immer die selben Gedanken und Sorgen zu Blubber verwandel, erkenne ich eine Korrelation zwischen der Tasse und mir. Keiner mag Sie sehen, doch ich sehe sie klar. Während es früher doch noch der Kaffee war, wärmt mich heute, ob Sommer ob Winter, der Tee. Was änderte sich also? Nichts mehr und nicht weniger als dazu gegebenes. Der Fond, das Porzellan, geschmückt mit Magischem das ist so liebe. Schlichtweg beständig, immer fröhlich und lebensbejahend, bleibt doch bestehen. Erkennst du den Wink? Schon lang nicht der Zaunpfahl, ich winke mit dem Zaun. Wir mögen ihn nicht alle, den vergangenen Traum. Ich muss aber gestehen, dass das Vergangene schmeckt. Drum trink ich den Kaffee meist noch so, dass er schmeckt und den push lass ich weg. Substanziell ist es immer noch dieselbe Tasse, dasselbe ich, dieselbe Lache,- verändert hat sich nur, was um mich herum geschieht, rühre verloren, in Spühlbürstenpoesie.
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gawrkin · 6 months
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An Arthurian Triangle by Peter Korrel
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alfisse · 3 months
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Paradigmenwechsel beim Thema Schulterschmerz
Was sagt die Studienlage zur Korrelation von Schulterenge und Schmerz? 
Das Impingement-Syndrom
Die Prävalenz von Schulterschmerzen in der Bevölkerung ist hoch. Je nach Befragung schwankt die Zahl der Menschen, die unter Schmerz und Funktionseinschränkungen der Schulter leiden, zwischen 7 und 27 Prozent. Bei Athleten mit Überkopfbelastungen sind es sogar 36 bis 66 Prozent.
Nahezu die Hälfte der Patienten erhält die Diagnose: „Subacromiales Schmerzsyndrom.“ Diese Diagnose wird mittlerweile mit dem Begriff „Impingement-Syndrom“ von vielen Ärzten und Therapeuten gleichgesetzt. Die traditionelle, biomechanische Erklärung für das Impingement-Syndrom wirkt plausibel: Ein Einklemmen der subacromialen Strukturen zwischen Humeruskopf und Schulterdach führt unweigerlich zu Schmerzen und auch strukturellen Schäden, wie beispielsweise Rotatorenmanschettenrupturen und damit zu Schmerz.
Aufgrund dieses Erklärungsmodells werden bis heute noch Tests wie der „Painful Arc“, der „Hawkins-Kennedy-Test“, der „Neers-Test“ und der „Empty-Can-Test“ für die Diagnosestellung genutzt (siehe unserBericht vom 26.11.2020).
Zusätzlich versuchen Radiologen Schulterdachtypen zu finden, die ein Impingement-Syndrom begünstigen. Die Therapie richtet sich daher bis dato darauf aus, den subacromialen Raum operativ zu vergrößern, beziehungsweise wird versucht durch manuelle Therapie, Training, Stretching oder Kinesio-Tape die Arthrokinematik des Schultergelenks zu verbessern, um mehr Platz für den Humeruskopf, inklusive Tuberculum Majus, zu schaffen.Über die Sinnhaftigkeit der diagnostischen Maßnahmen und der damit einhergehenden Therapieansätze wird seit geraumer Zeit heftig debattiert
Experten im Bereich der Schulterforschung fordern einen Paradigmenwechsel, weg vom Begriff „Impingement-Syndrom“ hinzu Begriffen wie „subacromiales Schmerzsyndrom“ (SASS)oder „Rotatorenmanschetten-bedingter Schulterschmerz“. Sie begründen diese Forderung mit:
• der unzureichenden diagnostischen Genauigkeit der Impingement-Tests,
• der offenbar großen biopsychosozialen Komplexität von Schulterschmerz,
• sowie mit der mittlerweile sehr eindeutigen Evidenzlage, dass eine Akromioplatik, also das chirurgische Kürzen des Schulterdaches, keinen Mehrwert gegenüber einer Placebo-Operation zu bieten scheint. (siehe unser Bericht vom 4.10.2018).
Die Datenlage legt den Schluss nahe, dass ein verkleinerter subacromialer Raum nicht mit Schmerzen und Funktionsverlust in Zusammenhang stehen könnte. Diese Hypothese wollten Forscher/innen aus Australien und Dänemark prüfen. Sie veröffentlichteneine Meta-Analyse mit entsprechender Fragestellung im renommierten Journal „Scientific Reports“:
Die wissenschaftliche Datenlage
In ihrer umfassenden Recherche konnten die Forscher/innen 15 Untersuchungen finden, die die Kriterien erfüllten. So konnten die Daten von insgesamt 755 Teilnehmern verglichen werden. Unter den Probanden befanden sich sowohl „normale“ Menschen als auch Athleten.
Der subacromiale Raum wurde durch zwei Parameter messbar gemacht. Entweder durch die Acromio-Humerale Distanz, also die kürzeste messbare Distanz zwischen Humeruskopf und Acromion oder das sogenannte „Besetzungs-Verhältnis“ (Occupation-Ratio). Dieses beschreibt das Verhältnis des eingenommenen Platzes im subacromialen Raum durch die Sehne des M. Supraspinatus.
Die Forscher konnten nach einer statistischen Analyse folgende Daten aus der vorhandenen Literatur ziehen:
1. Es konnte kein Unterschied in der Höhe des subacromialen Raumes zwischen Patienten mit einem SASS und schmerzfreien Probanden festgestellt werden. Untersucht wurden dabei 0 Grad, 45 Grad und 60 Grad Schulterabduktion. Leider zeigte nur eine Studie die Größe des subacromialen Raumes bei 60 Grad Abduktion. Technische Hürden verhindern womöglich eine Untersuchung in größeren Winkelgraden. Die Forscher merken an, dass Menschen mit einem höheren Besetzungs-Verhältnis eine um fünf Prozent erhöhte Wahrscheinlichkeit zeigten, an Schulterschmerzen zu leiden. Dabei wird in dem Papier betont, dass dieser geringe Effekt auch durch Zufall entstanden sein könnte und wahrscheinlich nicht klinisch relevant sei
2. Ob die Größe des subacromialen Raumes mit der Intensität von Schmerz und Funktionsverlust korreliert ist widersprüchlich. Lediglich drei Studien untersuchten die Korrelation zwischen der Größe des subacromialen Raumes und der Ausprägung von Schulterschmerz und Behinderung. Eine Studie zeigte keine Korrelation, wohingegen die beiden weiteren Studien Hinweise darauf gaben, dass ein größerer subacromialer Raum mit geringeren Schmerzen und Funktionsverlusten assoziiert sein könnte.
3. Studien, die den Effekt konservativer Therapieansätze bei einem SASS untersuchten, konnten keine signifikanten Größenveränderungen des subacromialen Raumes durch die konservative Therapie nachweisen. Dabei wurden Pendelübungen, mit und ohne Gewicht, sowie trainingstherapeutische Ansätze untersucht. Interessanterweise berichteten diese Studien, trotz des ausbleibenden biomechanischen Effektes, über signifikante Effekte auf Funktion und Schmerz.
Fazit der Autoren
Die lang verbreitete Hypothese, komprimierte subacromiale Strukturen führten zu einem SASS, scheint aufgrund der bisherigen Forschung und der Ergebnisse dieser Meta-Analyse wenig plausibel zu sein. Ein kleinerer subacromialer Raum führt weder zwangsläufig zu Schulterschmerzen, noch muss dieser in irgendeiner Form erweitert werden, um positive Therapieergebnisse zu erzielen.
Die Autoren fordern: „Kliniker und Wissenschaftler sollten sich auf andere biopsychosoziale Faktoren fokussieren, die relevanter für die Entstehung eines SASS sein könnten.“ Beispielsweise konnte in vergangenen Untersuchungen eine Korrelation zwischen einer Schwäche der Rotatorenmanschette und einem SASS gezeigt werden. Eine Kräftigung dieser Muskulatur führt offensichtlich zu Erfolgen in der Therapie.
Es scheint wahrscheinlich, dass das Krankheitsbild sich häufig als eine Art Rotatorenmanschetten-Tendinopathie darstellt, bei der es zu ergründen gilt, welche Faktoren für die Sensibilisierung der Strukturen zuständig sind. Neben Überbelastung stehen mentale und emotionale Gesundheit mit der Ausprägung von Schmerz und Funktion bei Schulterschmerzen im Zusammenhang. Wie sich diese Faktoren optimal beeinflussen lassen, müssen kommende Studien zeigen.
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fransopdefiets · 2 months
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27-7 Repvåg
In de winkel van Sinkel vonden we gisteren tussen alle gezinsverpakkingen met rendier-, eland-, en walvisvlees (en accu’s en winterbanden etc) ook nog twee ingevroren zalmfiletjes en een zak gemengde groenten.
We vroegen elkaar van de week: Waar denk je aan onder het fietsen? En de verrassende conclusie was, aan niks bijzonders. Vooral als je moet klimmen of als je moe bent, denk je nergens meer aan. Dan gaat alle energie naar je benen en is er niks meer over voor je hersens. En dat is natuurlijk ook het doel, in een goede vakantie maak je je hoofd leeg en ga je dat niet vullen met allerlei plannen en projecten. Fietsen met Mayke is trouwens een genoegen, ze heeft een enorm uithoudingsvermogen, ze klimt beter dan ik maar is langzamer in de afdaling, klaagt niet en heeft plezier in kamperen en een potje koken voor de tent. We zitten nu in de zesde fietsdag samen, hebben alle soorten weer al gehad, ruim 460 kilometer afgelegd met al onze bagage en de stemming zit er nog steeds goed in.
Om vijf uur vanmorgen staat de zon al op de tent en tegen de tijd dat we vertrekken, is de temperatuur al weer ruim boven de 20 graden. De camping is ook een missiepost en ik raak aan de praat met een prototype missionaris met een grote witte baard. Hij wil graag een foto van ons maken en zegt zoiets als cycling makes a strong body but also a strong mind. Volgens mij begint zo’n fietstocht met een crazy mind en wordt het daarna vanzelf een strong mind.
We beginnen met een lange gestage klim, daarna een heel stuk over de golvende hoogvlakte en vervolgens een snelle afdaling naar Olderfjord. Boven staat weer een pittige wind van opzij, maar als we lager komen, neemt die gelukkig weer in kracht af. Die hoogvlakte blijft een fenomeen, zoveel verschillende kleuren groen, rotsen, berkjes en die wind.
In Olderfjord kunnen we inkopen doen bij de MatsKroken de volgende mogelijkheid is pas morgenmiddag weer in Honningsvåg. Tot onze schrik hebben ze de belangrijkste zaken, zoals porties havermout (terwijl je die toch echt overal kunt krijgen), granola Griekse yoghurt en witte bolletjes niet. Uit arren moede schaf ik maar een rendierworst aan voor het ontbijt morgen. Wat ze wel hebben is een café met koffie en wafels. Als ik de camping google waar we vandaag ons doel van gemaakt hebben, blijkt dat die geen tenten meer doet. Als ik bel of ze hutten vrij hebben, krijg ik een wat moeizaam engels sprekende Noor aan de lijn. Alles is vol, maar we kunnen voor 1000 kronen in de caravan slapen. Omdat het alternatief 55 km verderop ligt, zeg ik maar ja. Hij hoeft mijn naam niet te weten, alleen met hoeveel mensen we zijn. Later, onder het fietsen, krijg ik een visioen van een morsige oude man achter een roestig metalen bureau in een houten schuur met een bord met het woord camping erop geschilderd in slordige handgeschilderde letters en daaromheen een soort autosloperij met een oude verzakte caravan. Maar als we aankomen, blijkt het tegenovergestelde waar. Het is een gloednieuwe grote caravan met prachtig uitzicht over de fjord. Het hele terrein is trouwens super verzorgd, hier willen we op de terugweg ook wel weer slapen.
Gefietste afstand: 69,7 km
Gefietste tijd: 5,5 uur
Afstand tot de Noordkaap als je hem op de korrel neemt: 40,6 km
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englishinmatehmp · 1 year
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Korrell Kennedy hmp
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gideonkorrellus · 2 years
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gideonkorrell · 3 months
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Gideon Korrell’s Insights About Law
Gideon Korrell emphasizes that it is not wisdom but authority that makes a law. Gideon Korrell explores the idea that laws derive their power from the authority of governing bodies rather than the inherent wisdom of the rules themselves. Gideon Korrell's insights highlight the importance of understanding the foundations of legal systems and the role of authority in shaping laws. This perspective encourages legal professionals to consider the balance between authority and wisdom in their practice.
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benkaden · 1 year
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Crosspost von Instagram
Zum Freitag ein wenig mehr Sammlungsstatistik. Nachdem ich vor neulich meine Ansichtskartensammlung nach Bezirken ausgewertet habe, interessierte mich heute die Verteilung nach Erscheinungsjahr über fast 41 Jahre DDR. Wie bereits erläutert sagt die Aufstellung zunächst mehr über meine persönliche Motivorientierung als über das tatsächliche Kartenaufkommen.
Die Korrelation selbst ist jedoch interessant, wenngleich hier keine weitere thematische Filterung erfolgte. Mein Sammelschwerpunkt war und sind Motive zu Architektur und Städtebau der DDR. Das verwässert hier und da, da ich auch Motive in die Sammlung nehme, die mich aus anderen Gründen ansprechen. Dennoch kann ich die Hypothese aufstellen, dass die Jahresverteilung durchaus das Baugeschehen in der DDR nachvollzieht. Der erste kleine Peak zeigt sich 1954, was vor allem die Motivcluster Stalinstadt und Stalinallee umfasst. Beide städtebaulichen Vorhaben hatten sich ausreichend realräumlich manifestiert, um auch umfassend ansichtskartenfotografisch dokumentiert zu werden. Die Lange Straße in Rostock taucht dagegen ebenso erst etwas später auf wie die Neubauten am Leipziger Rossplatz und in der Magdeburger Karl-Marx-Straße. Gleiches gilt für das Baugeschehen in Dresden, das sich in meiner Sammlung erst ab 1956 zeigt.
Sehr plausibel ist der Sprung ab 1963, der mit der Etablierung der Ostmoderne und dem entsprechenden Repräsentationswillen auch über Ansichtskarten einherging. Zugleich entstanden zahlreiche Wohngebiete, AWG-Siedlungen und Komplexe, die von anscheinend ebenfalls wachsenden Abbildungs- und Druckkapazitäten bei den Ansichtskartenverlagen begleitet wurden. Die quantitative Blütezeit liegt in der ersten Hälfte der 1970er Jahre. Bestimmte Stadtbereiche wie die Prager Straße in Dresden wurden nahezu lückenlos und in diversen Variationen dokumentiert. Die früheste Aufnahme der Prager Straße in meiner Sammlung ist aus dem Jahr 1970, die letzte aus dem Jahr 1989.
Für das Abklingen der Menge in den 1980ern habe ich zwei Hypothesen: das Baugeschehen hatte sich verändert und die Rolle des Mediums wandelte sich ebenfalls. Beides muss ich aus Platzgründen aber an anderer Stelle erläutern.
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