Tumgik
#leo pass auf dich auf
leostreehouse · 1 year
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tigoteus · 1 year
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PIA my GIRLYYY
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thorin-is-a-cuddler · 2 months
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Fruchtzwergeistherapie
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A/N: Ich liebe die Freundschaft von Leo und Pia und finde, dass sie es beide schon schwer haben mit ihren Crushes auf Adam und Esther. Deshalb ist dieser Oneshot ihnen gewidmet. Leo schnappt Pia nach der Arbeit, um sie auf seine Schlafcouch zu verfrachten - in der Hoffnung, dass sie endlich mal etwas Schlaf abbekommt. Dabei bemerkt Pia, wie wichtig es eigentlich ist, Freunde zu haben.
Platonic Pia und Leo
Hinted Adam/Leo und Pia/Esther
Sie hörte Schritte näher kommen, nahm aber nicht wahr, wer da eigentlich auf sie zukam - und mit welcher Intention. Vollkommen vertieft in die Akte eines Täters, war Pia für die Außenwelt nicht wirklich ansprechbar. Doch plötzlich setzte sich genau diese Außenwelt in Bewegung. Pia brauchte einen Moment, um zu realisieren, dass es nicht ihr Schreibtisch samt Computertastatur war, der sich in gemächlichem Tempo von ihr zu entfernen begann, sondern Leo dafür verantwortlich war, dass sie, Pia, sich VON ihrem Schreibtisch samt Computertastatur entfernte. Die Rollen ihres Schreibtischstuhls quietschten leise über den Boden, während Leo ihn bewegte.
Die Hände noch zum Tippen bereit in der Luft schwebend, blickte Pia blinzelnd zu ihm hoch. Er hatte die Augenbrauen auf eine Art und Weise hochgezogen, die keinen Zweifel entstehen ließ: Widerspruch war zwecklos.
„Was soll das werden?“ Ihre Stimme fühlte sich kratzig in ihrem Hals an, als sie ihre Frage stellte – so als ob sie den Tag über zu viel oder zu wenig gesprochen hatte.
Leo schnaufte amüsiert, wobei sein Kopfschütteln sehr darauf schließen ließ, dass er sie schlicht unmöglich fand.
„Pia, es ist 21 Uhr und du machst immer noch keine Anstalten nach Hause zu gehen. Ich habe mir das jetzt lange genug mit angeschaut. Abmarsch! Schluss für heute!“
Die Hände noch immer zum Tippen ausgestreckt, blickte sie von Leo zu ihrem fernen Schreibtisch und wieder zurück. Sie verstand sehr gut, was ihr Kollege da zu ihr gesagt hatte, doch die Informationen wollten nicht recht zu ihr durchsickern.
„Aber…“
„Nee! Einfach nein, Pia!“ Leos Stimme wurde so energisch, dass Pias blaue Augen sich zu kreisrunden Monden weiteten. „Ich finde es ja toll, dass du immer mit ganzem Herzen bei der Sache bist, aber du kannst nicht ständig Nachtschichten schieben. Wann hast du überhaupt das letzte Mal bei dir zu Hause geschlafen?“
Die Sorge in Leos Blick traf die junge Polizistin komplett unvorbereitet. Sie musste wegschauen, fand die mittlerweile in ihren Schoß liegenden Hände auf einmal sehr interessant und versuchte, keine Mine zu verziehen. Sie hätte nie gedacht, dass jemand aus dem Präsidium sie einmal so klar und deutlich zur Rede stellen würde, wegen ihrer Arbeitswut. Sie konnte ihm ja schlecht sagen, dass sie nicht nach Hause gehen wollte; dass es dort nichts gab, außer leeren Pizzakartons, gesammelten Pfandflaschen aus einem Jahr und dem kalten Kühlschranklicht. Sie konnte nicht schlafen – ob sie zu Hause auf dem Bett in ihrer Ein-Zimmer-Wohnung oder hier im Büro wach lag machte letztlich keinen Unterschied. Aber das war ihr Problem und vor allem ihr Geheimnis. Nichts, womit irgendwer belastet werden musste…
„Okay, pass auf,“ sagte Leo schließlich, mit einer Stimme, die seine Sorge nicht länger durch Lautstärke, sondern durch Behutsamkeit ausdrückte. Er schob ihren Schreibtischstuhl in Richtung der Garderobe. Pia hielt sich schnell an ihren Armlehnen fest, zu überrascht, um zu protestieren. „Du nimmst jetzt das,“ Leo ließ vom Stuhl ab und schnappte Pias Jacke vom Haken. Sie griff instinktiv danach, als er sie nach ihr warf. „Und das!“ Die zugeworfene Tasche ließ sie beinahe fallen und funkelte Leo dafür entnervt an. Er grinste nur. „Und dann verfrachte ich dich auf mein Schlafsofa. Einverstanden? Schön.“
Natürlich ließ er ihr nicht genug Zeit, um zu antworten. Er griff einfach nach ihrem Arm und zog vorsichtig daran, um sie auf die Beine zu zwingen. Als sie aufgerichtet vor ihm stand, riss sie ihren Arm los und blitzte ihn verärgert an. Sie verspürte einen Schwall von Wut in sich aufsteigen und wollte sie grade auf ihn loslassen, als Leos ruhiger Gesichtsausdruck ihr begegnete. Sein Blick schien zu sagen es-ist-schon-klar-du-willst-nicht-nach-Hause-gehen-warum-auch-immer-ist-doch-egal-bei-mir-ists-ganz-nett. Plötzlich fühlte sie sich unendlich müde und erschöpft und jedes ihrer Körperteile schien sie um Ruhe anzuflehen.
Zur Antwort auf Leos wenig optionale Frage zuckte sie also bloß mit den Schultern und brachte ein vages Nicken zustande.
„Na komm,“ entgegnete Leo behutsam und legte ihr die Hand auf die Schulter, um sie zur Tür zu leiten. Tatsächlich war sie unsicher, wie gut sie zu Fuß unterwegs gewesen wäre, ohne diese körperliche Unterstützung auf dem Weg aus dem Präsidium und zu seinem Auto.
Er nahm ihr die Tasche ab, um sie ihm Kofferraum zu verstauen. Erst der Verlust des Gewichts erinnerte Pia daran, dass sie die überhaupt umgehängt hatte. Sie erschrak über sich selbst und blickte Leo reflexartig an, als ob sie überprüfen wollte, ob er auch so erschrocken war. Doch ihr Kollege schien seine Sorge nun besser verbergen zu können – statt zusätzlichen Schrecks, fand sie nur ein Grinsen auf seinen Zügen.
„Schlafen bitte noch kurz aufschieben,“ mahnte er schmunzelnd und kicherte sogar, als sie ihn nachäffte.
„Was läuft denn in deinem Auto gleich für Musik?“ Pia schüttelte leicht ihre Hände aus, um wieder mehr Gefühl in ihren Körper zu bekommen. Ein bisschen Scham über ihre Unaufmerksamkeit hatte ihr Gesicht immerhin schon frisch durchblutet. „Damit ich weiß, ob ich mir die Ohren zuhalten muss…“
Das breite Lächeln auf Leos Gesicht wurde bloß noch breiter. „Na, vielen Dank auch!“
Pia zuckte unschuldig mit den Schultern. Ihr Kollege ging auf die Fahrertür zu und holte sein Handy hervor. Über das Dach des Autos schob er es auf sie zu – und sie war erleichtert, wach genug zu sein, um es nicht fallen zu lassen.
„Ist mit Bluetooth verbunden. Such du was aus!“
Einen Moment lang stand Pia reglos neben der Beifahrertür und hielt das Handy wie einen völlig fremden Gegenstand vor ihre Brust. Die Gedanken überschlugen sich förmlich in ihrem Kopf. Warum tat Leo das? Würde sie sich in seiner Wohnung nicht wie ein Eindringling fühlen? Wann hatte sie das letzte Mal bei Freunden übernachtet? Warum konnte sie es nicht mit sich selbst aushalten?
Ihr wurde klar, dass Leo sie nicht wirklich zwingen würde, mit zu ihm zu kommen. Sie hatte die Wahl, konnte immer noch sagen, dass sie sehr gut auf sich selbst aufpassen konnte und definitiv nichts von seiner Schlafcouch hielt. Aber die Vorstellung, mit ihren Gedanken alleine in der Tiefgarage zurück zu bleiben, während Leos Rücklichter sich immer weiter von ihr entfernten war schier unerträglich. Vermutlich brauchte sie diese Schlafcouch mehr als andersherum.
Sie schloss die Augen, atmete tief durch und stieg dann ein. „Wenn der Pin-Code auf deinem Handy 2326 ist, lach ich dich aus.“
Leo runzelte die Stirn. „Wie meinst du das?“
Sie verriet ihm nicht, dass es sich um die Zahlen-Kombination für den Namen ‚Adam‘ handelte, sondern schüttelte stattdessen den Kopf darüber, dass er sich für 1234 entschieden hatte.
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Während Leo das Sofa umfunktionierte, sah Pia sich im Wohnzimmer um.
Ihr Kollege hatte ein Regal voller Bücher und DVDs. Schwarze Lampen waren auf verschiedenen Kommoden und Regalen verteilt und tauchten das Zimmer in ein gemütliches, orange-goldenes Licht. Pia fühlte sich umgehend geborgen. In einem Rahmen entdeckte sie ein Foto von Leo mit seiner Schwester Caro, wie sie auf irgendeiner Bergspitze in die Kamera lachten. Auf einem kleinen Weinregal mit ins Holz eingelassenen Halbkreisen, schmiegten sich drei Rotweinflaschen aneinander.  Pflanzen hatte Leo keine und das beruhigte Pia ungemein, da sie daraus schloss, dass sie bei ihm genauso lange überleben würden, wie bei ihr…
Das graue Sofa, aus dessen Inneren eine Decke und ein paar Kissen zum Vorschein kamen, wirkte so viel einladender als ihr quietschendes Metallbett. Allgemein sah Leos Wohnzimmer viel mehr aus wie ein echtes Zimmer aus einem echten Leben. Sie fragte sich, warum sie in ihrem eigenen „Zuhause“ diese Atmosphäre nicht kreieren konnte – oder wollte.
„Bitte schön!“ Das freundliche Summen ihres Kollegen riss Pia aus ihren Gedanken. Sie wandte den Blick ab von der kleinen Küche und der Tür, die zu Leos Schlafzimmer führte. Zufrieden deutete Leo auf das frisch bezogene Bettzeug. Der blaue Stoff sah sehr weich und gemütlich aus und Pia verspürte eine irrationale Vorfreude auf den Moment, in dem nur noch ihre Nase daraus hervorlugen würde.
Leo schien ihre Freude zu registrieren, denn seine Mundwinkel entspannten sich sichtlich, als Pia näher trat.
„Ich hoffe, du wirst dich wohlfühlen.“
„Danke, Leo.“ Pia nickte, nun doch ein bisschen beschämt von der Gesamtsituation. Sie wollte kein schlechter Gast sein, jetzt wo Leo sie zu sich nach Hause eingeladen hatte – aber sie hatte Hunger und Durst, kein Nachthemd und auch keine Zahnbürste. Sie war jedoch felsenfest entschlossen, nichts davon anzusprechen. Auf gar keinen Fall wollte sie als unangenehme Schnorrerin wahrgenommen werden. Und wer weiß, vielleicht gab es im Falle einer Übernachtung ja allgemeine Regeln, von denen auf der ganzen Welt einzig und allein Pia nichts wusste.
Leo machte der Gedankenkette in ihrem Kopf ein Ende, nachdem er selbst kurze Zeit nachdenklich den Kopf zur Seite gelegt hatte. „In Ordnung, pass auf: Wasser kannst du dir jederzeit aus dem Hahn in der Küche holen, ich hol dir gleich ein Glas. Für die Nacht gebe ich dir ein T-Shirt und eine Jogginghose von mir. Und Duschen kannst du natürlich auch gerne, ich leg dir ein Handtuch hin. Das Bad ist direkt neben der Eingangstür.“ Leo machte einen Schritt auf den schmalen Flur zu und deutete in die Richtung der Badezimmertür. Er kratzte sich am Hinterkopf. „Habe ich noch etwas vergessen?“
Pia lächelte ihn an. Sie hatte Leo schon immer gern gehabt. Er war ein nachdenklicher Mensch, der dazu neigte, sich zu viele Sorgen zu machen und in ihnen zu verschwinden wie ein Mann im Nebel. Aber er konnte auch wahnsinnig lustig sein, manchmal impulsiv, manchmal reumütig und selten gemein. Seit Adam Teil des Teams war, hatte sie noch viel mehr Facetten an ihm kennengelernt und sich oft gefragt, wie lange es wohl dauern würde, bis die beiden offiziell zusammen kamen. Falls es denn je soweit kam… Sie wusste von sich selbst, dass sie nie den Mut haben würde, auf Esther zuzugehen, den ersten Schritt zu machen. Vielleicht war die Situation bei Leo und Adam ähnlich vertrackt.
„Du hast an alles gedacht,“ entgegnete Pia nun auf die Frage ihres Kollegen und strich vorfreudig über die sanfte, blaue Baumwolle ihrer Zudecke für die Nacht. Zahnbürste und Essen waren ohnehin nicht wichtig; sie würde auch eine Nacht ohne auskommen. Natürlich knurrte ihr Magen genau in diesem Moment so laut, dass auch Leo es hören konnte. Er griff sich bestürzt an den Kopf.
„Du hast Hunger. Natürlich hast du Hunger! Dagegen lässt sich etwas unternehmen. Komm mit!“ Das Leuchten in seinen Augen, als er schnurstracks Richtung Mini-Küche aufbrach und sie mit Handzeichen dazu aufforderte, es ihm gleichzutun, verriet Pia, dass die Idee, ihr einen Snack zuzubereiten ihn mit komplett unverständlicher Vorfreude erfüllte – während sie selbst innerlich erstarrte. Schnell lief sie hinter ihm her.
„Nein, Leo, das brauchst du nicht, wirklich. Ich brauche nichts. Mach dir keine Mühe. Ich faste einfach heute Abend, gar kein Problem…“
Der Kühlschrank war bereits geöffnet und Leo stand mit dem Rücken zu ihr davor. Selbst das Licht aus der Kühlung sah hier gemütlicher aus, als in ihrer eigenen Wohnung…
Mit schmalen Augen sah Leo über seine Schulter zu Pia zurück. Im Türrahmen stehend war sie kaum drei Schritte von ihm entfernt, so schmal war die Nische zum Kochen. Unter dem Fenster gab es eine an der Wand angebrachte Tischplatte mit zwei hohen Stühlen. Der Kühlschrank bildete das Bindeglied zwischen diesem Tisch und der Arbeitsplatte, unter der sich Waschmaschine und Ofen aneinanderreihten. Pia zupfte nervös an ihren Fingern. Sie konnte mit dieser Aufmerksamkeit wirklich nicht gut umgehen…
„Isst du Eier?“
Pia ließ entwaffnet die Schultern sinken und sah ihren Kollegen lange an, bevor sie ein leises „Ja.“ hervorstieß.
„Dann setz dich und mach noch mehr Musik von diesem Gregory Porter an! Hat mir sehr gut gefallen!“ Leo legte sein Handy auf die Tischplatte, drückte mit dem Finger auf den Anschaltknopf einer unscheinbaren Bluetooth-Box und begann, verschiedene Utensilien vom Kühlschrank auf die Arbeitsplatte zu legen.
Pia starrte ihn an und spürte etwas in ihrer Brust, das sie schon lange nicht mehr gespürt hatte. Leichtigkeit? Geborgenheit? Es war ganz klein und zart, aber der Effekt war atemberaubend. Wortwörtlich. Sie spürte, wie ihr Hals zu brennen begann, wie er zuckte und kämpfte. Ihre Lippen pressten sich fest aufeinander. Stumm begab sie sich zu dem Stuhl, von dem aus sie Leos beim Kochen beobachten konnte und legte die Ellbogen auf dem hellen Holz ab.
Sie blinzelte gegen den Schleier an, der ihr den Blick auf Leos Handybilschirm erschwerte und fand schnell die Spotify-Playlist, die sie bereits im Auto gehört hatten. Die sanfte Stimme von Gregory Porter tauchte die winzige Kochecke in eine Oase. Pia presste noch immer fest die Lippen zusammen und zuckte zusammen, als Leo einen Schritt auf sie zu tat und seine Hand auf ihren Unterarm legte. Er sah sie mit einem Lächeln an, das gleichzeitig Verständnis und akzeptiertes Unverständnis äußerte und schien sie förmlich dazu einzuladen, ihre Gefühle einfach zuzulassen. Sie verstand, dass er sie nicht verurteilte. Für nichts von alldem. Weder für die Nachtschichten im Präsidium, noch für ihren Wunsch, nicht alleine zu sein, noch für ihre Präsenz in seiner Wohnung und allem, was damit einherging.
Als ihr die Tränen über die Wangen rollten, kam kein Ton aus ihrer Kehle. Da war nur der Gesang von Gregory Porter, das leise Brutzeln von erhitztem Öl in einer Pfanne und Leos leises Summen. Als er ihren Kopf an seine Schulter zog, verwandelte er sich in einen Klangkörper, das Summen wie ein Herzschlag, der sich von seinem Körper auf ihren übertrug. Sie schluchzte ganz leise, während er ihren Nacken umschlossen hielt und die Tränen mit seinem grünen T-Shirt aufsaugte.
Sie konnte das nicht verstehen und er erst recht nicht. Aber Pias Seele schien durch den Tränenverlust endlich Platz zu machen – für Wärme und Freundlichkeit und Ruhe. Während das T-Shirt immer dunkler wurde, wurde Pias Herz zunehmend leichter. Leo war in diesem Moment wie ein Bruder, eine Vertrauter, den Pia in ihrem Leben nie gehabt hatte. Er verharrte in seiner tröstenden Position bis Pias leises Schluchzen verebbte. Dann ließ er sie langsam den Kopf anheben und verlagerte seine Hand von ihrem Nacken auf ihre Schulter. Seine Finger umschlossen diese ganz fest und als Pia seinem Blick begegnete sah sie einen kleinen Funken, der zu sagen schien „Nur Mut!“ Es brachte sie zum Lächeln – wobei sie spürte, dass ihre Wangen und ihre Augen schrecklich angeschwollen sein mussten.
Sie wechselten kein Wort miteinander. Leo griff nach einer Packung Taschentücher und legte sie vor Pia auf die Tischplatte, ohne aufzuhören, vor sich hin zu summen. Dann wandte er sich wieder der Pfanne zu, holte zwei Freilandeier aus ihrem Karton und richtete ein paar Scheiben Brot auf einem Teller an, die er mit Käse belegte.
Pia atmete ruhig und legte ihre kühlen Fingerspitzen auf ihre erhitzten Wangen. Das leise Lächeln verharrte auf ihrem Gesicht und wenn Leo von der Pfanne zu ihr hochblickte, mussten sie beide ein bisschen lachen. Das tat Pia unglaublich gut. Zumindest mussten sie sich nicht so schrecklich ernst nehmen. Wenn das Freundschaft war, dann musste Pia feststellen, dass sie davon dringend etwas benötigt hatte.
„Du wirst es nicht glauben,“ brach Leo schließlich das Schweigen und sah sie bedeutungsschwanger an, „aber ich habe Fruchtzwergeeis.“
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Sie lagen ausgestreckt nebeneinander auf der Schlafcoach, die Köpfe an der Lehne aufgerichtet, und knabberten an einem Erdbeer- und einem Himbeereis. Der Duft von gebratenem Spiegelei lag noch in der Luft, doch Leo hatte das Fenster in der Küche geöffnet und der Geruch zog zunehmend ab.
Gregory Porter war verstummt. Pia trug mittlerweile eine viel zu große Adidas Jogginghose und das lustigste T-Shirt das Leo finden konnte – es zeigte einen Hai, der „Hi“ sagte… Nach dem Abendessen hatten sie sich beide rasch umgezogen. Leo war in einen Pyjama geschlüpft, der überraschend bunt war – das rote Shirt aus weichem Fleece lud dazu ein, sich an ihn anzukuscheln, aber Pia traute sich das nicht. Es war mittlerweile beinahe Mitternacht, doch Leo schien sehr selig und keineswegs müde zu sein, wie er da neben ihr sein Erdbeereis vertilgte.
Sie musste unwillkürlich grinsen und schüttelte leicht den Kopf. „Ich kann nicht glauben, dass die immer noch so gut schmecken, wie vor zwanzig Jahren!“
Leo brummte mit inbrünstiger Zustimmung und hob sein Eis hoch, als würde er jemandem zuprosten. „Amen!“
Das brachte sie zum Lachen. Es tat gut zu lachen, nachdem sie so doll geweint hatte. Sie fühlte sich auf gewisse Weise gereinigt, als ob ihre Tränen einmal ihren ganzen Kreislauf durchgespült hätten.
„Meinst du, du wirst heute Nacht gut hier schlafen können?“
Pia legte den Kopf schief und begegnete Leos behutsamem Blick. Sie wusste, dass er sie keinem Verhör unterziehen würde, dass er nicht nachfragen würde, warum sie so traurig war und dafür war sie ihm dankbar. Doch er schien unsicher zu sein, was er überhaupt fragen durfte. Er wollte sie auf keinen Fall vor den Kopf stoßen und das brachte sie erneut zum Lächeln.
„Ich weiß nicht,“ antwortete sie wahrheitsgemäß und nibbelte nochmal an ihrem Eis, „ich hoffe es. Aber so oder so ist das hier schon die beste aller möglichen Versionen, wie mein Abend hätte verlaufen können.“
Leo lächelte und Pia verspürte erneut das Bedürfnis, sich an ihn anzuschmiegen.             Sie war ihm unendlich dankbar für alles, was er bereits an diesem Abend für sie getan hatte und irgendwie musste sie ihn es wissen lassen.
„Wirklich die beste?“ fragte Leo etwas verschmitzt und Pia wurde umgehend hellhörig. Sie verengte ihre Augen zu schmalen Schlitzen und ließ ihren Fruchtzwergstiel sinken.
„Worauf spielen Sie an, Herr Hölzer?“
Leo kicherte und begann dann einen Singsang, der Pia das Blut ins Gesicht schießen ließ. „Esther und Pia sitzen in einem See, K-Ü-S-S-E-N-D..“
„Ey, Leo, du bist so ein Blödmann!!“ Empört schnappte Pia sich ein Kissen und begann, auf ihren Kollegen einzudreschen, während der verzweifelt sein Eis in die Höhe hielt. Zwischen prustendem Lachen bat er sie lauthals aufzuhören und Pia ließ nach einigen weiteren fluffigen Schlägen wirklich von ihm ab.
Leo kicherte noch immer und wischte sich über die Augen. „Das war eine sehr heikle Situation für meinen Fruchtzwerg!“
„Na, dann bring mich nicht dazu, dich zu verhauen!“ Pia zog das Kissen schmollend an ihre Brust. „Warum sagst du überhaupt so etwas über mich und Esther?“
„Ähhh,“ Leo tat so als müsse er nachdenken, „weil ihr ineinander verschossen seid?“
Pia funkelte ihn herausfordernd an und versuchte, ihren Herzschlag zu beruhigen. Ihr Puls war auf 180. „Ach ja? Ach ja??“
Leo schien aus dem Kichern gar nicht mehr herauszukommen. Er verschluckte sich beinahe an seinem letzten Bissen Eis. „Also, offensichtlicher wird’s nicht mehr, oder?“
„Das sagst du! Das sagst grade du mit deinem überdimensionalen Crush auf eine gewissen Adam Schürk!“
Leo erstarrte und sein Grinsen verschwand. Er legte seinen Fruchtzwergstiehl auf den Teller mit den Brotkrümeln und zuckte dann mit den Schultern. „Keine Ahnung, was du meinst.“
Jetzt war es an Pia laut zu lachen. Sie setzte sich aufgeregt hin und legte das Kissen in ihren Schoß. „Willst du mich verarschen? Es würde mich nicht wundern, wenn ihr zwei schon seit Ewigkeiten verheiratet wärt!“
„Die Ehe für alle gibt es noch gar nicht so lange!“ Leo setzte sich ebenfalls gerade hin und versuchte offensichtlich, seine Gefühle nicht preiszugeben. Der unbeeindruckte Gesichtsausdruck war das Ergebnis stundenlangen Übens vor dem Spiegel, das erkannte Pia sofort.
„Du brauchst gar nicht das Thema wechseln. Es ist ja nicht mal so, dass ihr euch bloß attraktiv findet. Ihr seid total ineinander verwebt, eure Leben ergeben irgendwie bloß miteinander Sinn. Das ist total romantisch!“
Bei dem Wort ‚romantisch‘ verzog Leo vielsagend das Gesicht. Doch Pias Worte schienen dennoch Eindruck auf ihn zu machen, danach zu urteilen, wie seine blauen Augen sich gedanklich nach innen kehrten.
„Findest du?“ fragte er und auf einmal sah er sehr verletzlich aus. Jetzt war der Moment. Pia griff nach Leos Schulter, löste ihren Schneidersitz auf und krabbelte so nah an ihn heran, dass sie ihren Kopf auf seiner Brust ablegen konnte. Ihre Hände verschwanden beinahe in dem roten Fleecestoff auf seinem Bauch. Es war wirklich schön, sich einfach an ihn anzukuscheln wie an einen lebensgroßen Teddybären. Nur dass dieser Teddybär eine eigene Körperwärme besaß und Arme, die sich selbstständig bewegen konnte. Pia seufzte zufrieden, als Leo mit der linken Hand sein rechtes Handgelenk genau über ihrem Rücken umfasste und sie somit in Wärme und Geborgenheit tauchte. Auf einmal war es eine Lebensaufgabe, ihre brennenden Augen offen zu halten. Sie war so müde.
„Ja, das finde ich nicht nur. Das ist ganz einfach die Realität,“ brachte sie nuschelnd hervor.
Leo schnaubte und schaukelte sie leicht in seinen Armen. Eine Weile verharrten sie so. Dann meldete sich Leo wieder zu Wort. „Wenn du glaubst, dass ich das Baumann-Thema einfach so unter den Teppich kehren werde, dann irrst du dich gewaltig!“
„Ach ja?“ Pia vergrub versuchsweise die Finger im Fleece, genau dort wo Leos Rippen endeten und war entzückt, als er nach Luft schnappte und zu zappeln begann.
„Kitzel mich und du erlebst dein blaues Wunder,“ warnte ihr Kollege – und Freund – und drückte mit den Händen etwas fester gegen ihren Rücken.
Pia kicherte leise und legte ihre Hand wieder friedlich auf Leos Bauch. Das würde sie irgendwann nochmal genauer austesten, aber in genau diesem Moment fürchtete sie sich zu sehr vor seiner Rache. Sie war stark, doch er war ganz klar stärker als sie.
„Keine Sorge, ich bin sowieso viel zu müde,“ säuselte Pia verschwindend leise und kuschelte sich noch tiefer in Leos Schlafshirt.
Leo entspannte sich unter ihren immer regelmäßigeren Atemzügen und streichelte sanft über Pias Oberarm.
„Das wird schon alles wieder,“ hörte sie ihn noch summen, dann schlief sie ein, ruhig und entspannt, ohne Angst und ohne wirre Gedanken.
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Sie wachte gegen sechs Uhr morgens auf. Die Decke war um ihre Schultern gezogen worden. Ihr Handy lag am Strom. Leo hatte sich irgendwie unter ihr herausgeschlängelt und war in sein Schlafzimmer verschwunden.
Zum ersten Mal seit langer Zeit verspürte Pia nach dem Aufwachen den Impuls zu lächeln.
Sie seufzte zufrieden, auch wenn ihr Rücken weh tat, auch wenn ihr Mund sie gnadenlos darauf hinwies, dass sie sich nicht die Zähne geputzt hatte, auch wenn es immer noch ein bisschen nach gebratenem Spiegelei roch. Sie war glücklich und ausgeruht. Denn sie war gar nicht so alleine, wie sie immer gedacht hatte.
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carmentalis · 10 months
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Sollten wir wirklich Leo im schicken Anzug bekommen für die Casino-Szenen, dann habe ich einen Wunsch: 
Adam, der ihm behutsam die Fliege und den Hemdkragen richtet, noch liebevoll einen Fussel von der Schulter streichelt, und ihn dann mit “Pass auf dich auf, Tiger” losschickt. 
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zitronengurkenlimo · 1 year
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Pass auf dich auf, Leo…
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bexfangirlforlife · 1 year
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Notes of my first rewatch of Tatort Saarbrücken episode Die Kälte der Erde:
gonna pay attention to the actual case now (update I did. Still not much focus on that in my notes)
why is them sitting in the car feeling so domestic?
I still think that the doctor is too shocked over seeing beer drinking people in the ER, as if that doesn't happen more often.
the giggling/laughing when they don't get the couch through the door
oh yeah Esther and that one girl from the bar definitely had something. Also the post that said "the barkeeper knows it/something" so true
that "Hallo, Mama." is funny
it's not the first time, but that scene in the house made me think that in comparision to the little bit of young Adam we saw in the first episode, adult Adam does seem to have some unhingedness from his father (hate to say it)
I knew I recognised the doctor from somewhere, he was the ghost mentor of Jonas in Anna und die Liebe and he played the pimp in two episodes of the second Doctor's Diary season
they (Adam, Leo &Pia) pretend like being a Fußballfan is something really rare... guys we're in germany. It's not that uncommon!
"heyyy Saarbrücken" - german tumblr once a year
Adam's "same", love it
still lowkey wish they would have danced together at the party ngl
the bridge scene aka divorce part 1
Leo: "sprich mit mir!" I've been often frustrated with Adam not really talking to Leo. Though with the info we get later in the episode, that Adam tried to tell people that he was abused by his father, it does make even more sense that he wouldn't talk to anyone, because nobody believed him back then, why would anyone listen now? (Obviously it's different, but the man never got proper therapy, so how would he know?)
so we have Leo/Notizbuch, Adam/Sporttasche and Pia/sleep deprivation. So what is it for Esther? It's not alloud to be people, so is it Esther/Fußball? Or is it something else?
"Ich kann aber besser schlafen, wenn ich weiß, dass dir nichts passiert." would make me insane in itself, but the tone of voice Vladi is delivering it in makes this line another level. (I swear I've heard that exact tone in conversations between Boris and Tobias aka canon couple Toris from sdl)
"Tiger"-"Miau" I'll never get over it
Personal Funfact: the standard radio station my dad and I would listen to, when he drove me to school had a singing competion with this one song every morning for weeks back in the day. We still nod to each other whenever the song comes up somewhere.
"Ist das dein Partner? Ihr passt gut zusammen" still insane insane insane insane insane
Ok yeah I really need Adam going crazy worrying about Leo because Boris uses him as Adam's pressure point to be a big plot point in the next one now please.
What is Adam's plan with the money though? Like what is he planning to do with it?
"Dann leg das Gartenwerkzeug weg du Vogel" it's the pause before Vogel that makes this truly hilarious
Alina's attitude and look constantly remind me of the kid in Systemsprenger
"Wir stecken da jetzt auch mit drin" ... Foreshadowing?
The hospital scene aka divorce part 2
Adam's face after Leo says "Du weißt ich würde mit dir bis ans Ende der Welt gehen, aber nicht auf diesem Weg." still kills me
"Ich bin da. Ich war immer da." fbrjfjdhsbs
"Adam Schürk, der Mittelpunkt der Welt." - "Deiner Welt vielleicht." Enter Leo's teary eyed look killing me. And the yes nod. Pleeaassee...
"Leo, pass auf dich auf. Wenn ihr ein Paar wärt, dann würde man sagen ihr habt ne toxische Beziehung." Love Leo's reaction to this
Why did you keep the knife?
The cliffhanger aka divorce part 3
The guilty look on Adam's face. He knows he fucked up, he knows and he didn't wanna. Please I can't.
THE END
I have to rewatch all the episodes close to each other (it's been a year/over a year), but I right now I'd say this is my fave out of the four, just because of the amount of insane stuff (and I don't mean in the sense like we had in hds, with the whole frosh and stick thingy) and the amount of Adam/Leo scenes we got.
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mistofstars · 1 year
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I mean, nicht, dass wir es nicht schon irgendwie ahnen würden und foreshadowing "Leo, pass auf dich auf" usw o.o
ABER.
Ich hab gerade noch mal die Szene mit Boris, Adam und Leo in der JVA gesehen.
Boris: "Sie wissen von dem Geld...? Wissen Sie auch, wo es ist?"
und Leo begeht da einen riesig großen Fehler.
Denn er schweigt. Er schweigt! Er sagt nicht nein!
Schweigen bedeutet für viele oft Zustimmung.
Und was sagt Boris als nächstes? Na? Und lächelt verschmitzt?
"Verstehe."
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theoniprince · 11 months
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Liebesbisse
Little M rated Merman story + Bild (bunt &s/w) ->
Leo seufzte tief und ließ den Kopf hängen. Er war gerade erst aufgestanden und hatte feststellen müssen, dass sein ganzer Körper, vom Kopf bis zur Schwanzflossenspitze, schmerzte. Noch etwas schlaftrunken war er an die Muschelkommode geschwommen. Ein Blick in den Spiegel brachte Antworten. Da waren sie. Bisswunden - Liebesbisse. Und nicht nur einer. Leo stieg unvermeidlich die Röte ins Gesicht, als ihn die Erinnerungen an letzte Nacht einholten. Leo ließ die sie zu, schloss die Augen und strich über jede einzelne rote Stelle.
Es war unglaublich. Leo konnte sein Glück kaum fassen. Es prasselten so viele Gefühle und Gedanken auf ihn nieder. Er wusste nicht wohin mit sich. Bisher hatte er immer nur davon geträumt und über 15 Jahre voll Ungewissheit gewartet und die Möglichkeit herbeigesehnt Adam wieder bei sich zu haben. Leo lief Gefahr abzuschweifen, aber da biss Adam auch schon das erst Mal zu. Der Blonde hatte Leo von hinten fest im Griff und drückte sich enger an ihn. Irgendwie hatte Leo es sich schlimmer vorgestellt und ließ die Schulten etwas sinken, da biss Adam erneut zu. Leo schrie erschrocken auf. Nein, er stöhnte kurz auf. Damit hatte er nicht gerechnet. Dieses Gefühl. „Alles okay? Soll ich aufhören…?“, Adam klang nicht wirklich besorgt, sprach Leos Stöhnen doch eine eigene Sprache, und hielt dennoch inne. Langsam drehte sich Leo in Adams Griff nach vorne, um ihn anzusehen. Leos Wangen waren rot und es kam kaum mehr als ein Flüstern über seine Lippen. „Nein, mach… mach weiter. Es ist nur… also… du bist… ich weiß ja, dass das bei euch Haien so ist“, er lächelte verlegen und lehnte seine Stirn an Adams. Dieser grinste diebisch, „Gut.“ Keine Sekunde später biss Adam sich wieder fest. Dabei war er so unverschämt sanft und fordernd zugleich, es trieb Leo zu Verzweiflung. Sein Stöhnen klang erstickt, weil ihn die pure Erregung immer wieder mit solcher Wucht traf, dass er sich sammeln musste. Die Schmerzen empfand er mittlerweile als berauschend.  Leos Herz hämmerte wie wild gegen seinen Brustkorb. Ihre Unterleiber rieben sich aneinander und Adams Schwanzflosse umschlang Leos, festigte den Griff. Von außen betrachtet drehten sie sich dabei mehrmals, aber Adam behielt die Kontrolle. Irgendwann spürte Leo dann doch die Matratze aus Seegras unter sich und wie etwas in seinem Unterleib gegen die Schuppen drückt und ebenfalls nach mehr Aufmerksamkeit verlangte.
Leo riss die Augen auf. Nein, jetzt war keine Zeit dafür. Ein Wunder, dass er nicht erregt war, dabei spürte er die Hitze ganz deutlich.
Adam hatte ganze Arbeit geleistet. Ein Schauer lief über Leos Rücken. Er schämte sich nicht. Ganz im Gegenteil. Der ganz Ozean sollte wissen, wie froh er über Adams Rückkehr war und dass sie zusammengehörten und es funktionieren konnte. Doch hatte Adam es so übertreiben müssen? Darüber mussten sie auf jeden Fall noch einmal sprechen. Er sah Esther schon vor sich, wie sie mit den Augen rollte und diesen mahnenden Blick auflegte. Gerade versuchte er seinen Rücken zu inspizieren, da fiel sein Blick zur Tür und auf Adam, der ihn mit einem breiten Grinsen begutachtete. Die blauen Augen seines Freundes waren sehr viel dunkler geworden. Adams Jagdtrieb meldete sich. Leo wollte wütend sein, konnte die erneute Schamesröte aber auch nicht verhindern. „Guck‘ Dir an, was du gemacht hast? Ich finde es leider weniger amüsant, wenn mir alle ansehen können, was ich die…“, dann fehlten ihm die Worte, weil Adams Lippen auf seinen lagen. Genießend schloss er die Augen, seufzte in den Kuss hinein. „Adam… das ist unfair“, und sah den Blondschopf vorwurfsvoll an. „Jaja, ich habe dich verstanden. Das nächste Mal halte ich mich zurück“, dieses Versprechen klang allerdings schrecklich in Leos Ohren. Er würde dann sicher auf einiges verzichten müssen. „NEIN!“, er ärgerte sich über diesen Ausbruch, weil Adam ihn schon wieder so verschlagen entgegengrinste, “Pass einfach auf, wo du mich beißt.“ Adam legte seine Arme um Leo und zog ihn an sich. Die leichte Strömung brachte sie fast automatisch zusammen. „Verstanden und weißt du, wenn du heute nicht unbedingt irgendwo sein musst, dann wüsste ich schon etwas, was wir mit unserer Zeit anfangen könnten“, Adam war nun an der Reihe seine Stirn an Leos zu lehnen. „Was denn?“, flüsterte der Brünette. „Ich hatte noch gar keine Gelegenheit die Liebesbisse zu prüfen. Vielleicht habe ich etwas falsch gemacht. Außerdem habe ich gehört, dass Küsse“, was Adam dann auch demonstrierte und liebkoste den Liebesbiss an Leos Hals, „beruhigend wirken.“ Leos Augenlider flatterten und er legte den Kopf zurück, als Adam noch einen Kuss in seiner Halsbeuge platzierte. Seine Schwanzflosse umschloss Adams.
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Vielleicht schaffe ich noch ein nicht chibiesques Bild
( Ich bin innerlich eskaliert, als mir wieder einfiel, dass Haie sich festbeißen während der Paarung. Zumindesz weiß man das von enigigen Arten. Adam gehört definitiv zu der Familie der Makrelenhaie [hier gehört auch der Weiße Hai, der Riesenhai, Makohai etc. dazu] und ich sage nun einfach, dass er das auch macht *__*)
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lu-inlondon · 9 months
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Got tagged by @neverland-in-space
rules: in a new post, show the last line you wrote and tag as many people as there are words
(Adam zu Leo)
”Ich pass’ schon auf dich auf.”
tagging: @falleraatje, @writingowl1985, @aanabear2803, @partly-truth-and-partly-fiction, @karalynlovescake, @rekishi-aka
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star-nn · 1 year
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"Leo pass auf dich auf, wenn ihr ein Paar wärt würde man meinen ihr hättet ne toxische Beziehung" PIA??????? HAHAHAHAHAHh
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xxj4zzxx · 3 months
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„Es sieht so aus als wäre der Inhalt des Sticks mit einem Pin gesichert worden.“ sagte Donnie der links neben mir saß und mit auf dem Bildschirm schaute. „Versuch den 26.04.2000 dein Geburtsdatum. Wenn der Stick von deiner Mum ist würde Sie auf jedenfall diesen Pin wählen.“ schlug Dad mir vor. Ich gab mein Geburtsdatum ein und eine Datei mit einem Video erschien. Ich klickte auf das Video. „Hallo meine kleine, süße April, ich hoffe das du diejenige bist die dieses Video sehen wird. Ich hoffe das du und dein Vater wohl auf seit. Ich habe in meiner Gefangenschaft bei den Crang mitbekommen das du starke Freunde gefunden hast, die dich beschützen vor den Crang beschützen. Daher hoffe ich das Sie vielleicht irgendwann diese Botschaft finden werden und du und dein Vater werdet die einzigen sein die den Code erraten können. Wenn ihr diese Botschaft seht dann befinde ich mich zurzeit auf der Flucht. Ich konnte den Crang entkommen und ich werde alles versuchen um aus dieser seltsamen Dimension zu fliehen und wieder bei euch zu sein. Doch wenn ich es nicht schaffen sollte bitte sucht nicht nach mir. Dieser Ort ist viel zu gefährlich und die Crang haben starke verbündete gefunden. Ich möchte nur das ihr beide in Sicherheit seit. Kirby mein Liebster ich liebe dich über alles und ich werde dich immer lieben. Bitte pass gut auf unser kleines Mädchen und auf dich auf. April, mein kleine Mädchen, obwohl mittlerweile müsstest du 17 Jahre alt sein. es tut mir so leid das ich nicht bei dir sein kann und nicht sehen konnte wie du groß geworden bist. Ich hoffe aus dir ist eine wunderschöne, kluge und starke Frau geworden. Ich wünsche mir so sehr euch beide wiederzusehen. Ich vermisse euch so unendlich sehr das alles was mir bei den Crang wiederfahren ist, nichts ist verglichen mit dem Schmerz nicht bei euch zu sein. Aber ich bin so stolz darauf das du Freunde gefunden hast. Ich wünschte ich könnte Sie eines Tages kennenlernen. Ich wünschte ich könnte miterleben wie du deine große liebe findest, heiraten und vielleicht deine eigenen Kinder bekommst. Ich wünschte ich könnte für dich da sein wenn ihr euch gestritten habt oder du einfach nur weinen willst. Ich wünschte so sehr ich könnte dir eine Mum sein. Mein Mädchen ich hab dich so lieb und egal was mit mir passiert ich werde immer in deinem Herzen bei dir sein. Ich Liebe euch beide. Bitte passt auf euch auf.“ Die Video-Botschaft endete Donnie hielt mich mit dem einen Arm fest und ich konnte meine Tränen nicht mehr zurück halten. Mein Dad tröstete mich ebenfalls. Nach ein paar Minuten beruhigte ich mich wieder. „Donnie kannst du herausfinden wann und wo dieses Video aufgenommen wurde?“ fragte Leo ihn. „Ich werd alles versuchen." antwortete Donnie ihm sofort. Ich sah ihn voller Hoffnung und Erleichterung an. „Es ist noch nicht vorbei April. Gib die Hoffnung noch nicht auf." sagte Donnie lächelnd zu mir. Ich nickte ihn lächelnd an. „Sie wird noch irgendwo da draußen sein. Deine Mum ist stark. Das hast du von ihr.“ sagte mein Dad aufmuntert zu mir. „Ich mach mich direkt an die Arbeit.“ sagte Donnie und wollte grade aufstehen, doch ich hielt seinen Arm fest. „Vergiss es du ruhst dich jetzt erstmal aus.“ sagte ich aufrichtig und ernst zu ihm. Er hörte widerwillig auf mich. Ich nahm ihm seine Ausrüstung ab und zusammen mit Karai und Shini besorgten wir etwas zu essen. Am Abend verabschiedete sich mein Dad und ging nach Hause. Ich beschloss die Nacht wieder bei Donnie zu schlafen. Wir schliefen zusammen ein. Nach ein paar Stunden wachte ich auf und suchte nach Donnie neben mir. Doch er lag nicht mehr im Bett. Ich stand auf und suchte nach im. Ich sah direkt das Licht in der Werkstatt. Ich betrat den Raum und entdecket Donnie vor seinem Computer sitzend. Ich ging auf ihn zu und umarmte ihn von hinten. „Hey, du solltest dich doch ausruhen.“ sagte ich direkt zu ihm. „April, ja ich weiß aber ich konnte nicht schlafen. Ich musste die ganze Zeit an das Video denken und an dich und deine Mum. Ich hab das Datum der Botschaft rausbekommen. Es wurde anscheinend erst vor 2 Tagen aufgenommen…
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apfelhalm · 2 years
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Ich habe um Spatort-Prompts gebeten und 📷currently-without hat mir "Wunden versorgen" gegeben. Hier isses, ich hoffe es taugt was. Wer hat heute die ganze Zeit daran geschrieben statt richtig zu arbeiten? NOT ME. #BRAINROT.
Beinhaltet Wunden versorgen (d'uh), UST, Pining und ein bisschen Angst.
Eventuell schreib ich hierzu noch einen zweiten Teil, weil irgendwie ist es gemein, das so stehen zu lassen. Ich nehme auch gerne noch weitere Prompts an (auch wie man das hier vielleicht weitergehen lassen könnte XD).
"Hey." Adam stößt einen leisen Pfiff durch die Zähne aus und bedeutet Leo mit einem Nicken zu sich ins Büro. Leo ist mitten auf dem Sprung, das sieht man an seinen angespannten Schultern und dem leicht abgehetzten Blick.
"Was ist? Muss das jetzt sein?", fragt er unwillig. Adam ignoriert das und zieht ihn durch die Tür, sobald er in Reichweite ist. Schubst ihn vor sich her in Richtung eines Stuhls.
"Aber die Vernehmung-", beschwert sich Leo.
"Das macht die Baumann," sagt Adam, "du hältst jetzt die Fresse und setzt dich erstmal hin."
Leos Gesichtsausdruck schwankt jetzt zwischen Ungeduld, Verwirrung und Genervtheit, aber Adam ist ja nicht umsonst der King of Resting-Bitch-Face. Als ob Leo ihm da jemals Konkurrenz machen könnte. Er zieht eine Augenbraue hoch und Leo seufzt geschlagen, lässt sich in einen der ergonomischen Drehstühle sinken.
"Geht doch," sagt Adam süffisant und kniet sich hin, um seinen Partner genauer in Augenschein zu nehmen. Der ziert sich ungefähr 0,5 Sekunden, bevor er Adam den Arm mit einem "Isjagut" hinstreckt. Sein kompletter Unterarm ist rot und man kann das Brennen allein schon vom Hingucken fühlen.
"Idiot", murrt Adam, und es klingt schärfer als gewollt.
Adam ist ein bisschen sauer. Sie waren vorhin dabei einen Tatverdächtigen auf der Straße zu verhaften, als praktisch aus dem Nichts ein Auto um die Ecke gerast kam. Zum Glück war Leo geistesgegenwärtig genug, um sowohl sich als auch den Typen auf den Gehweg zu reißen, auch wenn es sie dabei beide hingefetzt hat. Volle Breitseite über den Asphalt und Leo hat eine riesige Schürfwunde an seinem Unterarm, ein ruiniertes Shirt und eine Schramme an der Stirn einkassiert.
Wie gesagt: Adam ist sauer. Auf Leo. Aber hauptsächlich auf sich selbst, weil er absolut gar nichts tun konnte. Weil er viel zu weit weg stand. Weil ihm das Herz in die Hose gerutscht und das "Pass auf!" im Hals stecken geblieben ist vor lauter Angst. Sein Herz ist eine offene Wunde, wenn's um Leo geht, und er hat Schiss, dass das irgendwann mal jemand kapiert. Am allerschlimmsten Leo selbst. Aber der hat ja zum Glück nur seinen Fall im Kopf.
"Müssen wir das jetzt machen?" mault er und schielt zur Tür.
"Wann denn sonst? Wenn der Dreck festgetrocknet ist? Vergiss es."
Adam holt den Verbandskasten rüber, den sie bei sich im Büro aufbewahren, und fängt an fachgerecht auszupacken, was er braucht. Er ist geübt im Verarzten: Wunden, blaue Flecken, Schnitte und alles, was dazwischen liegt - kein Problem. Hat quasi seinen Abschluss darin an der Roland Schürk-Akademie gemacht. Danke dafür, Drecksau. Zumindest hilft ihm die Routiniertheit dabei ruhig zu bleiben, während er Leos Arm mit der einen Hand festhält, und mit der anderen die Schürfwunde reinigt.
Sie sind sich zwar oft sehr nahe - von beiläufigen Berührungen über Umarmungen ist das Spektrum sehr groß. Aber das hier ... das ist schon ein bisschen anders. Ohne Pia und Esther ist das Büro seltsam still und die Stimmung irgendwie aufgeladen. Mit Adams Ärger und Leos Ungeduld und irgendetwas anderem, das er nicht benennen kann.
Leos Haut ist überraschend weich, da wo sie nicht verletzt ist. Adam kann sich nicht verkneifen, seinen Daumen darüber streichen zu lassen. Als er nach oben linst, beäugt ihn Leo auf eine Weise, die ihm imaginäre Ameisen über den Rücken jagt. Irgendwie neugierig. Aufmerksam. Verwundert. Wie ein Hund, der genau merkt, dass was im Busch ist, aber kein Konzept, keine Worte dafür hat.
Adam fängt ein bisschen an zu schwitzen, während er das sterile Wundpflaster aufklebt. Die Schramme an der Stirn ist nicht so tief, aber er wird Leo nicht davonkommen lassen, ohne auch die zu verarzten.
"Ah," zischt der, als Adam anfängt Jod auf die Wunde zu tupfen.
"Sorry, da musste jetzt durch", sagt Adam, und die Mischung aus Grinsen und Schmollen, die er entgegengeworfen bekommt, lässt ihn weich werden. Alle-Mauern-niederreißend-butterweich, so wie das nur Leo bei ihm schafft. Sein Herz wummert unnachgiebig gegen seinen Brustkorb, als er ein kleines Pflaster aufklebt und feststreicht. (Fast hätte er eins der Star Wars-Pflaster genommen, die Pia mal mitgebracht und dort reingelegt hat, aber dann würde Leo ihn vermutlich umbringen.)
"So, alles erledigt", sagt er unsicher. Und weil ihn der Teufel reitet, weil er so nervös ist, dass er nicht mehr denken kann, weil für ihn Angriff schon immer die beste Verteidigung war, platziert er einen Kuss auf Leos Stirn. Direkt neben (aber nicht ganz auf) dem Pflaster.
Es sollte ein dicker Schmatzer werden, eine alberne Geste um die Stimmung zu lockern, aber auf halbem Wege verlässt ihn der Elan und so wird es dieses zaghafte Ding von einem Kuss, ein Streifen seiner Lippen über Leos Haut.
Als er sich zurücklehnt, sieht ihn Leo mit tellergroßen Augen an.
Adam wird es heiß und dann eiskalt. Er macht sich bereit irgendwas Bissiges rauszuhauen und wie von der Tarantel gestochen wegzuspringen, doch Leo greift den Stoff von Adams Hoodie und zieht ihn zu sich runter. Nah. Näher. So nah, dass er ihn nochmal auf die Stirn küssen könnte. Oder auf den Mund.
Fuckfuckfuckfuckfuck.
"Du, Adam ...."
Nein. Halt dein Maul, Leo. Nein, er will das jetzt nicht hören. Er will keine sanfte Abfur von seinem besten Freund (weil Leo sowas mit nichts anderem als Sanftmut und Güte tun könnte). Er will keine mitleidigen Blicke. Er will nicht, dass sich irgendwas zwischen ihnen ändert. Er will einfach nur Leo, so wie er ihn immer hatte, weil das alles ist, worauf er hoffen kann.
"Lass gut sein, Leo. War nur Quatsch", sagt er gepresst und will sich wegdrehen, doch die Hand zupft immer noch an seinem Hoodie.
"Nein, hör mal, ich will-" Heiser, eindringlich.
Doch keiner von ihnen wird je erfahren, was Leo denn nun wollte, denn auf einmal steht Esther in der Tür, Mappe unter den Arm geklemmt und Kaffeebecher in der Hand.
Leo lässt die Hand fallen und Adam fängt hastig an, den Verbandskasten wieder einzusortieren. Doch Esther lässt sich nicht verarschen. Sie schaut Adam mit einer Mischung aus Mitleid und Augenrollen an, als wollte sie sagen: Ihr schon wieder.
"Hölzer, kannst du mal kurz? Wir brauchen dich beim Verhör", sagt sie schließlich laut und Leo springt augenblicklich auf.
"Klar, bin sofort bei euch." Ein bisschen zu eifrig, ein bisschen zu fake. Er greift sich die Jacke von seinem Stuhl (vermutlich um das zerlöcherte Shirt darunter zu verstecken) und ist ohne einen weiteren Blick aus der Tür raus. Adam müsste lügen, wenn er behaupten würde, dass das nicht tief in ihm drin sticht.
Er räumt gerade die Flasche Jod ein, als er merkt, dass Esther immer noch dasteht und ihn ansieht. "Ich weiß ja nicht, was jetzt schon wieder zwischen euch los ist. Aber meinst du nicht, es wäre mal an der Zeit ehrlich zu sein?"
"Meinst du nicht, es wäre mal an der Zeit, dich um deinen eigenen Scheiß zu kümmern?" wirft er zurück, aber es steckt nicht wirklich Feuer dahinter. Das ist auch Esther klar, denn sie schließt nur mit einem Seufzen die Tür.
Ehrlich sein. Klar. Sobald die Hölle einfriert und Leo ihm seine Liebe gesteht.
"Ich kann das nicht so runterdrücken wie du", hat ihm Leo mal gesagt. Als ob Adam nicht manchmal innerlich schreit, weil er nicht weiß wohin mit all dem Gefühlsscheiß. Leo. Sein alter Sack von einem Vater. All die Dinge, die nie aufgehört haben ihn zu verfolgen, egal wo auf der Welt er war.
Er räumt den Verbandskasten an seinen Platz und schaut sich suchend um. Schließlich greift er sich eine der unbearbeiteten Akten, macht sich im Schneidersitz auf seinem Schreibtisch breit und fängt an zu lesen.
Also dann. Runterdrücken und weitermachen.
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leoshxki-blog · 5 years
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Tag 1:
Hey.
Ich habe mich im ‚Vorersten Teil‘ gar nicht vorgestellt: Ich bin leo, 12 Jahre alt, habe am 26.09 Geburtstag und weiß nun seit knapp vier Jahren dass ich Transident bin.
Wie ich angekündigt habe, werde ich nun jeden Abend über meinen Tag erzählen, also hauptsächlich Sachen die mit mir und meinem Transgenderauftreten zutun haben, und heute ist jede Menge passiert, perfekt!:D Also los:
In den ersten beiden Schulstunden ist nichts spektakuläres passiert. In der dritten und vierten Stunde hatten wir Sport, wo dann ein paar „spannende“ Dialoge entstanden sind.
Ich und mein Kumpel waren auf der Bank gesessen, haben uns über alles Mögliche unterhalten, bla bla bla. Plötzlich sagt er dann - ohne jeden Zusammenhang, was jedoch schon öfter vorgekommen ist - „Operier dich später net“ (schreibe es genauso, wie er es gesagt hat, nicht wundern :D) „vallah, du wirst des bereuen“
Ich hatte auf so eine Diskussion keine Lust und bin nicht weiter darauf eingegangenen, aber eine Sache konnte ich mir einfach nicht verkneifen: „Wenn ich 18 bin, wird und kann mir niemand mehr verbieten was ich zutun und zu lassen hab. Ich passe nur meinen Körper, an meine Psyche an“, worauf er nur verständnislos nickte.
Eine Weile später sagte er dann: „Weißt du eigentlich wieviel so Op‘s kosten?! Das musst du alles selbst bezahlen“ (ich weiß nicht woher er diese komplett falsche Information hat, aber das stimmt nicht :D) Ich erklärte ihm dann folgendes: „Nein, muss ich nicht. Ich muss vorher ein Jahr oder länger mit einem Psychologen reden, der mich dann eine Zeitlang begleitet, und dann entscheidet er aufgrund der Erfahrungen ob das ‚Einbildung‘ ist, oder ob es wirklich so ist. Und dann bezahlt das alles die Krankenkasse.“
Er meinte dann nur ungläubig darauf: „Willst du mir gerade weiß machen, dass die Krankenkasse um die 8.000€ bezahlt?“ und ich habe dann nur gemeint: „ so sieht es aus. Wenn du dir ein Bein brichst bezahlt dass auch die Krankenkasse, oder? Und so ist es da auch, nur dass es nicht um das körperliche Wohlbefinden, sondern um das psychische Wohlbefinden geht.“ Damit war dann die Diskussion beendet und er fragte nichts mehr. :D
Der Rest vom Tag war auch nicht wirklich spannend, Schulalltag eben.^^
Mal schauen was es morgen wieder neues zu erzählen gibt. :D
Xoxo leo -🦁
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schnipselsammlung · 5 years
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Die Guardians Tag 6
- Am nächsten Morgen-
*Midian und Toshinya finden sich etwas ausgeschlafener als sont, da etwas später als sonst am Tresen von Mina wieder.*
Mina: "Guten Morgen Guardians. Heute wie besprochen etwas später als sonst. Eure Mission ist heute die Sicherung des heiligen Licht Festivals auf Neudaiz."
*Laia kommt hinzu.*
Laia: "Das ist normalerweise ein sehr entspannter Job, aber werdet mir ja nicht unvorsichtig."
???: "Sieht aus als wären meine Partner startklar! Ich werde euch auf der Mission heute begleiten und unterstützen."
Laia: *dreht sich erschrocken zu der Stimme um* "LEO! D-Du begleitest uns? S-schön... das freut mich sehr."
Mina: "Was ist los, Laia? Du wirst ja ganz rot?"
Laia: "Halt bloß den Mund. Wenn du weiter redest, werde ich dich schlagen müssen."
Leo: "Laia, so redet man nicht mit seinen Freunden. Wo sind deine Manieren geblieben?"
Laia: "Stimmt, du hast recht... entschuldige bitte Mina, es tut mir sehr leid." *zeigt etwas wie echte Betroffenheit.*
Mina: *lacht* "Du tust wirklich was Leo dir sagt, nicht wahr?"
Laia: "Pass auf, oder ich treibe dir dieses Lachen aus!"
Leo: "LAIA!"
Laia: *kleinlaut* "Ähm... Verzeih mir bitte. Ich wollte nicht so laut werden."
Leo: "Es gibt Gerüchte über einen Anschlag auf die heilige Jungfrau. Bitte seid Aufmerksam. Gehen wir."
Mina: "Möge euch das heilige Licht leiten."
- Zentral Distrikt-
Leo: "Ich kann mir garnicht vorstellen, dass hier etwas schlimmes passiert. Aber wir wissen ja, dass die Anschläge und ihre Gewalt immer mehr zunehmen."
Laia: "Ja, genau deswegen ist es hier ideal für derartige Verbrechen. Ethan Waber könnte jederzeit hier auftauchen."
*Midian und Toshinya zucken kaum merklich, denn sie wissen ja, dass von Ethan keine Gefahr ausgeht. Midian zuckt noch aus einem weiteren Grund.*
Leo: "Du traust ihm immer noch nicht?"
Laia: "Er ist immer noch ein Verräter."
Leo: "Das glaube ich nicht Laia, er würde sowas nicht tun, da bin ich mir sicher."
Laia: "Du deckst ihn auch noch? Ich werde ihn schnappen und in eine Zelle stecken!"
Leo: "Du wirst eh tun was du nicht lassen kannst." *schüttelt betrübt über Laias Uneinsichtigkeit den Kopf.*
*Das Festival startet ohne jegliche Ereignisse. Die Gruppe trifft auf die heilige Jungfrau, welche weiterhin Laias Fragen über Ethan ausweicht. Lou meldet sich über den Kommunikator.*
Lou: "Ich habe schlechte Nachrichten. Das Wahrzeichen des Friedens des Gurhal Systems wurde gestohlen. Der Berg Othoku ist weg."
Laia: "Wie kann ein ganzer Berg gestohlen werden?"
Midian: "Naja, so schwer ist das nicht, da es sich bei dem Berg Othoku um ein Hologramm handelt."
Toshinya: "Dennoch ist er ein Zeichen des Friedens. Das Hologramm wird von der Gemeinschaft des heiligen Lichts ausgestrahlt. Man muss also nur die Übertragung stören."
Midian: "Jetzt müssen wir nur noch in die Gemeinschaft."
Toshinya: "Wir können da aber nicht einfach reinspazieren."
*Ein Anhänger des heiligen Lichts passiert die Gruppe wie aufs Sprichwort und geht auf einen versteckten Nebeneingang der Gemeinschaft zu. Die Gruppe reagiert blitzschnell und pirscht sich an den Anhänger an und folgt ihm durch den Nebeneingang in sicherer Entfernung. Die Luft scheint rein zu sein, doch im Augenwinkel entdeckt Midian eine bekannte Gestalt: Ethan. Midian lenkt das Augenmerk der Gruppe jedoch auf etwas anderes, lediglich Toshinya lässt sich nicht täuschen, schweigt aber. Die Gruppe wird auch prompt von einer riesigen Maschine angegriffen. Die kampfgeprobte Gruppe ist jedoch schnell wieder Herr der Lage und hat die Maschine zerstört. Die Gruppe dringt tiefer in die Gemeinschaft vor und betreten einen merkwürdigen Raum. In dem Raum sind medizinische Kapseln und in diesen liegen einige Schwestern des heiligen Lichts.*
Laia: "Wer sind diese Mädchen und warum liegen sie in diesen Kapseln?"
Leo: "Das sind wohl alles Anwärterinnen auf den Titel der heiligen Jungfrau. Sie könnten ein LSS System bilden. Ein so genanntes Lattice Shield System, also ein System was ein starkes Schutzschild aus der Energie der Lebenden herstellt. Ich wette so wollen sie sich vor den SEED schützen."
*Meister Izuma Rutsu betritt den Raum und wirft die Gruppe ohne zu zögern vor die Tür. Er geht auf keine Frage der Gruppe ein.*
Toshinya: *flüstert Midian von den anderen unbemerkt zu* "Meinst du, dass Ethan deswegen hier war? Um uns auf diese Kapseln aufmerksam zu machen?"
Midian: *flüstert zurück* "Ich denke schon, aber nur wir haben ihn bemerkt. Ich denke, das ist auch besser so."
*Draussen bei den Feierlichkeiten wieder angekommen mischt sich die Gruppe erneut unter die ehemals feiernden, die nun erschrocken auf die Stelle starren, an der der Berg Othoku normalerweise steht. Meister Rutsu tritt vor die Menge.*
Meister Rutsu: "Meine sehr verehrten Gäste. Mit Bedauern muss ich ihnen mitteilen, dass unser Wahrzeichen gestohlen wurde und dies von niemand geringerem als dem gesuchten Mörder Ethan Waber. *Midian und Toshinya zucken zusammen und wissen sofort, dass dies gelogen ist, Midian wird sogar richtig rot vor Wut* Der Preis für seine Verhaftung wird noch in kürze bekannt gegeben. Wir bittem um rege Teilnahme an der Verfolgung des Flüchtigen. Er ist längst viel zu lange auf freiem Fuß."
*Meister Rutsu setzt zum Abschluss ein unanständig hohen Preis auf Ethans Kopf aus, um die Unsicherheit vieler über Ethans Schuld doch noch zu zerschlagen. Midian ist unfassbar sauer. Die Gruppe kann nun leider nichts mehr tun und da das Fest aufgrund des fehlenden Berges sofort abgebrochen wird ist die Mission beendet. Die Gruppe kehrt in die Kolonie zurück.*
- In Toshinyas und Midians Gemächern-
Midian: *regt sich seit einer halben Ewigkeit ununterbrochen auf* "Das ist so unfair. Wie können die das einfach Ethan in die Schuhe schieben, ich wette die haben das selbst gemacht um Ethan das anzuhängen. Diese spinnen doch alle total. Ich hoffe Ethan geht es gut. Meinst du er ist in Sicherheit? Oder meinst du sie haben ihn schon?" *Midian schüttelt Toshinya energisch*
Toshinya: *leicht schwindelig* "Midian bitte beruhige dich doch. Wenn sie Ethan hätten, wüssten wir das längst. Das wäre ja die Sensation. Ich wette deinem Ethan gehts blendend. Er hat doch bisher auch super auf sich aufgepasst, der schafft das schon."
Midian: "Und wenn nicht? *Midian rauft sich die Haare* Was tun wir dann? Sie stecken ihn sicher ins Gefängnis."
Toshinya: "Dann holen wir ihn da raus. Du bist ja jetzt schon kaum auszuhalten, so besorgt bist du. *lacht* Entspann dich, dein Ethan ist ein großer Junge."
Midian: *realisiert etwas* "Sagst du etwa die ganze zeit er wäre "Mein" Ethan? Das stimmt doch garnicht, Shinya." *wird total rot*
Toshinya: *überrascht* "Oh hey! Wo kommt denn die Tomate her? Oh das bist ja du Midian." *lacht*
Midian: "Lass das. Ich hoffe ich darf noch den Tag erleben, an dem sich das Blatt wendet und du dich verliebst."
Toshinya: "Du hast es soeben zugegeben. Kein Mann kann mich einfach so umhauen, ganz sicher nicht."
*Beide bemerken nicht wie sich ihr bisher angezapfter Kommunikator wieder abschaltet, welcher ihr Gespräch direkt auf ein Schiff in der Nähe überträgt und darauf, in einen kleineren Raum, in dem zwei Männer unbemerkt lauschen. Einer davon ist Ethan Waber. Das Schiff ist die Landeel."
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komoedie-des-lebens · 7 years
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R.i.P. mein kleiner Leo. Du fehlst mir so sehr..
Mein Kater war mein aller bester Freund. Er war immer da. Immer. Ich wusste nicht, dass man Schmerz so intensiv bei einem Tier empfinden kann, dass es mir förmlich das Herz zerreißt. In letzter Zeit prallte ein Abschied an den nächsten; nur dieser war für immer und mit Sicherheit der härteste für mich. Ich glaube ich habe seit Ewigkeiten nicht mehr so geweint, dass ich die ganze Nachbarschaft zusammen gebrüllt habe, aber in dem Moment, als ich ihn in unserem Garten liegen sah, ist in mir drin einfach alles zerbrochen. Er hat mich so verstanden, was für die meisten Menschen komisch klingt, aber er hat mit mir auf einer Ebene kommuniziert, die nur ich verstand. Er hat gehört wie ein Hund.. Er hat geredet wie ein Kind und geliebt wie ein Lebewesen es nur tun kann, mag es noch so kitschig klingen. Aber dieser Glaube ist das einzige, was mir noch von ihm bleibt. Es ist der Lauf des Lebens und es ist “nur” ein Tier, doch war er für mich mein Katzenbaby, mein kleiner Stinker, der zu mir gehört hat. Ich verabschiede mich nun von meinem kleinen 🐱-Engel. ❤ pass auf dich auf.
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