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#leserin
tlverlag · 2 years
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The Reader
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Das ist der neue Waschzettel zum Print on Demand Kreativbuch "Meine Daumenkinos handlich im Quadrat für Beginner"
Du findest darin Infos aus erster Hand mit Links & QRs, welche dir die Nutzung als Buchhändler, Buch-Blogger, Journalist, Leserin oder Leser aber auch Interessent vereinfachen sollen.
Du bist potentieller Sponsor und könntest dir vorstellen, deinen Namen, dein Logo, dein Logo mit Backlink zu dir oder dein Logo im QR-Code zu dir in den Waschzetteln der bisherigen Publikationen zu veröffentlichen und diese so zu unterstützen oder das auch für künftige Neuerscheinungen zu tun, den wende dich gerne an den Autor, der aktuell an einer Mitgliedschaftslösung für Sponsoring auf Steady herum denkt, um alle bisherigen und auch für weitere und künftige Kreative Bücher aus Jochens Freelancer Wellen eine solode Existenz-Basis aufzubauen.
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peterlorrefanpage · 2 years
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Peter Lorre is second from right in this shot from Die fleissige Leserin (The Diligent Reader), Kammerspiele, Vienna, 1926.
The picture below might not at all be from the same play, but I keep thinking of it when I see the other one, so here it is. The mustache looks different though the coat and boots look similar. Maybe there's a subtle alteration gag going on with it throughout the play! Or not, heh.
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meisterdrucke · 4 months
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The Reader by Ignace Henri Jean Fantin Latour (1861, Öl auf Leinwand)
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Hey, bin eigentlich eher ne stillere Leserin vom Schloss Einstein - Tumblr, aber muss mich so langsam echt mal über die Staffel austauschen und werde von meinen Freunden belächelt, weil ich mit 19 noch Schloss Einstein schaue. Gut, mein bester Freund möchte Schauspieler werden und hat die Schauspielerei in den Nolin-Folgen in Staffel 26 geliebt, aber schaut halt 27 nicht. Jedenfalls wollte ich die Einladung zum Discord benutzen, aber sie funktioniert irgendwie nicht. Kann ich die vielleicht so nochmal geschickt bekommen?
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Today I saw a post about lesbenese. It reminded me of one of my best friends, who is leserin. Shout out to you Sam, my favorite lasagna.
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mondfamilie · 6 months
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🚀 Die Reise zum Wintermond
Ein Weltraum-Abenteuer
LETZTE FOLGE: K2-18b
Drei Monate später: Die Überlebenden dankten der KI für ihre freundliche Warnung, schalteten sie ab und änderten den Kurs des nun in ihre Gewalt übergegangen Raumschiffes. Da es nicht möglich war, zur Erde zurückzukehren, ohne sich der Gefahr der Strafverfolgung auszusetzen, emigrierten sie auf den Exoplaneten K2-18b und eröffneten eine Windsurfschule auf der Zentralinsel.
[…] rotationsgebunden kreiset sie diese kugel voller wasser mondengleich nur eine seite zeigend ihrer roten mutter hohe wellen schlagen kleine inseln voller köstlichkeiten für das leben gutes klima zeigt sie sich doch kaum bevölkert […]
Singende Algen umspülten die Steine des Strandes. Die Sonn schien ohne Unterlass. Sie waren die einzigen Menschen und sie schämten sich nicht.
ENDE
~~~ Das folgende Bonusmaterial stellt keine Meinungsäußerung des Autors da.
Nachbemerkung des Darstellers des Jonathan: Magst du jetzt, lieber hoffentlich tief geneigter Leser, sicherlich hoch verehrte Leserin, da unser Held, den wir zu begleiten die Ehre hatten, an ein Ende seiner Reise gelangt zu sein scheint, ihm, nachdem du ihm bereits ein Bild in deinem Kopfe gegeben hast, auch noch einen Namen geben? Der Name steht dir frei; dir eine Wahl zu lassen, welcherlei Geschlechts der Held als angehörig zu betrachten sei, jedoch lag, bei gebührender Berücksichtigung gewisser Eigentümlichkeiten der deutschen Sprache, welcher der englischen an Eleganz und Flexibilität freilich weit nachsteht, außerhalb des Dichters Vermögen. Der Text wurde vervielfältigt und verbreitet unter Verwendung der neuesten Erfindungen und Segnungen der drahtlosen Bildtelegraphie. ~~~
Kolophon der Agatha / O[rdo] V[ampyris] / née Catharina Reg. von Greiffenberg / dé[cé]dée MDCXCIIII / wie auffgeführet in dem / ist es ein poem / ist es schauspiel / erdichtet & geschrieben / mit GOttes segen sicherlich / zwischen dem neuen jahre und einigen tagen nach dem 0sterfest MMXXIIII und in zwanzig teilen verleget auff tumbler / welches meint eine machine zur schleuderung nasser wäsche / zwecklich der erfreuung sowohl der dichterin als einiger weniger aber teurer followers / das sind herzensverteiler:innen. Die pfählung war Grausam / deßgleichen unnütz ;)
Kein Kommentar des namenlosen Helden.
Alle Folgen hier
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dixon-wings · 3 months
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Serie:
Für andere ein Wolf, für mich meine Liebe 💔❤️‍🔥
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Zusammenfassung: Spielt in Staffel 8.
Nach dem Krieg mit den Saviors hat Daryl beschlossen in den Wald zu ziehen. Da er nicht wollte dass sich die Leute der anderen Gemeinden vor ihm fürchten. Er konnte nicht wissen dass dies die beste Entscheidung seines Lebens war, als er auf y/n trifft. Einer jungen überlebenden die in einer Hütte in den Wäldern lebt.
Aber wie reagiert sie wenn sie sein Geheimnis herausfindet?
Leserin ist um die 20, Daryl Ende 30 Anfang 40
[ Ihr könnt wie immer euer alter frei wählen, aber ich rate euch bei dieser geschichte mindestens 20 zu sein ;) ]
__________________________________________
Auf Wiedersehen
Der Schatten im Dunkeln
Du rufst um Hilfe, Hilfe kommt (in bearbeitung)
Was bist du?
Sorgen
...
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solaradastra · 6 months
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Hey Solar,
Ich finde das gerade maximal amüsant, wie du im Hawaii Five-0/McDanno rabbithole verschwunden bist. Das weckt sehr nostalgische Gefühle nach queerbaiting Zeiten vor Tumblr und AO3 😂 Die haben aber auch very obvious gay shit abgezogen...
Bin auf jeden Fall ne Leserin, falls dich die fanfic-Muse überfällt 😉
Hahaaaa, Danke für Deine Nachricht! XD
Und... ich finde das ja maximal unamüsant, weil ich für sowas eigentlich überhaupt keine Zeit habe. Ich bin da bisher immer nur beim Zappen mal hängengeblieben, aber dann kam da neulich so eine Bügel-Szene vor und frag mich nicht, aber das hat mir dann den Rest gegeben. Weshalb ich das jetzt leider doch von Anfang an gucken muss...
Aber was Fanfic angeht, da bleibe ich wohl doch ausschließlich bei Hörk. :-)
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bikepackingbalkan · 1 year
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Tag 19 - Pläne werden geschmiedet
Die Nacht am Fluss hat uns einen tiefen, erholsamen Schlaf beschert. Kurz nach 7 Uhr verlassen wir das schön gelegene Dorf und fahren erst einmal einige Höhenmeter ab. So darf ein Tag gerne starten.
Als wir am nächsten Anstieg kleben, bekommen wir Besuch. Nicht von Hunden, sondern von großgewachsenen Bremsen, die unsere Trägheit am Berg ausnutzen. Clever. Einen Vorteil haben die Viecher: Wir radeln mindestens doppelt so schnell den Berg hoch, weil sie nur durch ausreichend Bewegung richtig abzuschütteln sind. Oben angekommen freuen wir uns dann doppelt: Es geht bergab und wir sind die Bremsen los.
Landschaftlich hat Bulgarien auch heute wieder viel zu bieten. Die Vegetation wird zunehmend mediterraner und die sanften Hügel um uns herum, sind schön anzusehen.
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Mittagspause machen wir in einem Dorf, das auf einem Hügel gelegen ist. Wir nennen diese Dörfer 'Bergdörfer' - die Frage ist nur, ob das fachlich richtig ist, bei 600m Höhe von einem Bergdorf zu sprechen. Hügeldorf klingt aber doof. Der oder die LeserIn ist an dieser Stelle dazu aufgefordert sich selbst eine Meinung zu diesem Sachverhalt zu bilden. Alles im Namen der Mündigkeit.
Das Dorf bietet jedenfalls einen schönen Platz mit Wasserquelle, an der wir uns niederlassen. Auch heute stehen 38 Grad auf dem Speiseplan, weshalb eine Wasserquelle Pflicht ist. Wie wir so unsere Isomatten aufschlagen, erregen wir die allgemeine Aufmerksamkeit im Örtchen. Die halbe Dorfjugend trifft sich an diesem Hauptplatz und nimmt immer wieder sporadisch Kontakt mit uns auf. Yoa nimmt sogar die Herausforderung einer Runde Tischtennis an und wird knallhart abgezogen. Später wird uns der Kontakt aber etwas zu viel und die Neugierde wandelt sich eher zu 'Gaffen'. Genau zum richtigen Zeitpunkt begegnet uns die sympathische Bürgermeisterin der Stadt. Eine ältere Dame mit gräulichem Haar und selbstsicherem Auftreten. Sie spricht perfektes Französisch. Wir sprechen verkorkstes Französisch, können uns aber verständigen. Vor allem Anine bringt noch einigermaßen den ein oder anderen Satz zusammen. Wir erzählen von unserer Tour und sie bietet uns eine Toilette und Schokolade an und macht den Jungs verständlich, dass wir etwas mehr Privatsphäre schätzen würden. Eine tolle Frau. Mieke hätte sie am liebsten mitgenommen.
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Kurz vor unserem Tagesziel schmieden wir den finalen Plan für die weitere Tour. Nachdem es weder vor Belgrad noch vor Sofia besonders spaßig war, sich durch den Verkehr zu kämpfen, haben wir keine Lust in eine Stadt einzufahren, die im Vergleich 10 Mal so groß ist. Deshalb fahren wir bis Edirne, machen da noch einmal einen Touri-Tag, düsen dann bis Corlu und fahren die letzten 100km mit dem Zug nach Istanbul. Ein feiner Plan, wie wir finden.
Genächtigt wird heute auf einem gemütlichen Dorfplatz. Wir kochen Kartoffeln und warten auf die Kühle der Nacht.
Tageserkenntnisse:
1. Wenn es sehr heiß ist, ist der Unterschied zwischen Sonne und Schatten nicht mehr so groß.
2. In Bulgarien darf man gefühlt überall zelten.
3. In keinem Land ist Hafermilch so günstig wie in Deutschland.
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techniktagebuch · 1 year
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Juni 2023
Nur der alte Mann zeigt Karte
Im Unterschied zu Kathrin Passig habe ich mich für das so genannte Deutschlandticket entschieden, gleich als es angeboten wurde. Nicht nur weil es günstiger ist als die normale Berliner Monatskarte für den ÖPNV, sondern vor allem wegen des Gewinns an Lebensqualität: In ganz Deutschland in jede U-Bahn, jede Straßenbahn und jeden Bus steigen zu können, ohne darüber nachzudenken, ob ich den passenden Fahrschein habe, ihn besser im Vorverkauf erstehe oder ob der Busfahrer auf passender Bezahlung in Münzen besteht, finde ich einen Fortschritt.
Zur Kieler Woche bin ich in Kiel und steige in den Bus, der mich zum Marinestützpunkt im Norden der Stadt bringen soll. Anders als in Berlin besteht der Busfahrer darauf, von allen das Ticket beim Einsteigen zu sehen. Ich zeige, problemlos, mein Deutschlandticket auf der Plastikkarte der Berliner S-Bahn vor. 
Da bin ich der einzige. Jede/r, wirklich ausnahmslos jede/r, die/der auf der 20 Minuten langen Strecke in diesen Bus einsteigt, präsentiert das Smartphone mit seiner Fahrkarte. Elektronisch eingelesen wird weder meine Plastikkarte (mit integriertem digitalen Ticket) noch die Karte auf dem Handy; bei allem reicht der prüfende Blick des Fahrers. 
Mit meiner Karte komme ich mir aber auch so ein bisschen als alter Mann vor. 
Nachtrag: Eine Techniktagebuch-Leserin aus Kiel hat sich mit einer ganz anderen und ganz einfachen Erklärung gemeldet:
Es liegt (Vorsicht Spoiler) gar nicht am alten Mann! Es ist nämlich so: In Kiel (und ich glaube sogar in ganz SH) kann man das Deutschlandticket gar nicht offline kaufen. Es geht nur über die Bahn- oder Nah-SH-App und ich kenne jede Menge Bus-und-Zug-fahr-Schulkinder, die extra fürs Deutschlandticket ein Smartphone bekommen mussten.
In der Tat, der regionale Verkehrsverbund NAH.SH sieht das Deutschlandticket ausschließlich als App auf dem Smartphone vor. In anderen Verkehrsverbünden ist das anders, zum Beispiel - wie erwähnt - in Berlin, aber auch in Hamburg: Da gibt es eine Karte mit dem gespeicherten elektronischen Ticket als Alternative. 
(Thomas Wiegold) 
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kitsunehb · 9 months
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Ich denke, das hier schreibe ich einfach mal auf Deutsch, auch wenn es wohl kaum einer lesen kann, aber irgendwie und irgendwo muss das gerade mal raus und gegebenenfalls betrachte ich das hier als eine Art Tagebucheintrag für mich.
Ich war eben in einer dieser seltsamen Ecken des Fandoms, in die man sich über kurz oder lang immer verläuft, egal, welcher Art von Fandom man folgt. In diesem Fall war es Baldur's Gate 3. Ich landete auf einer Seite, die sich vor allem mit einem Charakter beschäftigt, wo Teile aus den Dialogen veröffentlicht wurden, die ich noch nicht kannte und ganz interessanten Content bot.
Aber wie das oft so ist, wenn man auf etwas total fixiert ist - es wird irgendwann unter Umständen 'weird' und so war es dann in diesem Fall. Auf einmal überschlug sich der Hass auf Larian Studios, auf andere Companions, wie die Entwickler und Schreiber diesen einen Charakter, auf den die Person offenbar fixiert ist, offenkundig hassen usw. usf. Es ging u. a. um ein Interview und welche Aussagen getroffen wurden bzw. was die Person (und einige Kommentatoren) aus dem Interview herauslas. Eigentlich sollte es mich nicht mehr groß erschrecken, weil es leider nichts Neues ist, aber es wurde in den Aussagen so unglaublich viel Seltsames hinein interpretiert und daraus wurde so ein ungeheurer Hass in den Kommentaren.
Ich habe mich berufsbedingt mit dem Thema Kommunikation beschäftigt. Bis kurz vor meinem Burn out/Schlaganfall 2020 habe ich für ein Magazin gearbeitet (erst Layout und Bildbearbeitung, dann als Redakteurin). Darüber hinaus habe ich auch meine Erfahrungen mit Medien gesammelt - es kann vorkommen, dass man falsch zitiert wird oder dass ein Interview oder eine Aussage so zusammen gestrichen wird, dass der Zusammenhang verloren geht oder es sogar zu einer falschen Aussage kommen kann. Das sollte nicht passieren, tut es aber. Da muss nicht mal Böswilligkeit hinter stecken. Ich habe auch Interviews geführt und musste dann schauen, wie ich all das, was gesagt wurde, in einen Artikel 'quetsche', ohne dass der Sinn verloren geht, ohne dass der Leser oder die Leserin die Lust am Lesen verliert, ohne dass es zu Falschaussagen kommt, trotz der Tatsache, dass ich Bandwurmsätze zusammenstreichen musste. Obendrauf kam noch der Zeitdruck, dass man rechtzeitig zur Deadline damit fertig wird ... und mit all den anderen Artikeln und Aufgaben, die man hat (daher Burn out).
Das ist nur die Spitze des Eisbergs. Hinter solchen Artikeln steht ein weiterer Zweck - man will den Kunden bzw. den Leser an sich binden, damit er oder sie die Webseite weiterhin besucht bzw. das Magazin weiterhin kauft. Das Interview muss also interessant sein. Was macht ein Interview, eine Story oder ähnliches interessant? Irgendein Skandal, irgendwas, was die Leute aufregt oder mitreißt - kurzum irgendwas, was den Leser oder die Leserin emotional trifft und dazu verleitet, die Seite mehr als einmal aufzurufen bzw. das Magazin zu kaufen.
Das ist wiederum nur der Marketingaspekt. Auch wenn es schlechter Journalismus ist, aber oft steckt hinter den Artikeln noch ein weiterer Zweck. Es gibt reichlich Magazine und Webseiten, die ihre eigene Agenda verfolgen. Sei es, weil sie sich politisch oder gesellschaftlich irgendwie engagieren und etwas erreichen möchten, sei es, dass sie vielleicht irgendwas Konkretes unterstützen möchten. Oder der Journalist oder die Journalistin selbst möchte etwas verfolgen. Ganz ehrlich - ich habe auch gerne feministische Themen etwas stärker hervorgehoben, wenn ich über ein Theaterstück schrieb. Auch das ist noch nicht alles, was hinter so einem Text als mehr oder weniger gut versteckte Aussage stecken kann.
Nehmen wir mal an (in diesem konkreten Fall ist das vielleicht nicht so - ich habe nicht vor, merkwürdige Verschwörungstheorien zu entwickeln), eine Webseite, die sich mit Games beschäftigt, erzielt Werbeeinnahmen durch große Unternehmen der Spielebranche und nun hat diese Webseite die Gelegenheit, das Interview mit den führenden Köpfen eines kleinen Studios, deren neues Game gerade die Spielebranche auf links krempelt, zu veröffentlichen. Das Interview muss bearbeitet werden, es muss hier und da etwas gekürzt und zusammengefasst werden. Es müssen gewisse Sätze hervor gehoben werden, damit es spannend bleibt (siehe vorheriger Absatz) und dann gilt es vielleicht auch noch dafür zu sorgen, dass die möglichen Werbepartner einem gewogen bleiben. Na, klingelt's? Ehrlich gesagt haben wir damals bei der Arbeit auch gerne für die lukrativen Werbepartner gearbeitet, weil das die beste Einnahmequelle war. Das sollte nicht so sein, geht aber aus betriebswirtschaftlicher Sicht nicht anders.
Und selbst das ist ja noch nicht mal alles. Kommunikation nur via Text ist schwieriger, als wenn man sich gegenüber steht. Wenn ich mit einem lauten Lachen einen Freund umarme und sage: "Ich bringe dich um!" hat das eine andere Aussage, als wenn ich den gleichen Satz zu einer fremden Person sage, dabei finster oder total durcheinander dreinschaue und eine Waffe in der Hand trage. Kommunikation findet nicht allein durch die Worte an sich statt, aber das kann ein Text kaum rüberbringen. Selbst Emojis sind selten hilfreich - es hat damals eine Weile gedauert, bis ich den Zusammenhang zwischen Aubergine und Pfirsich verstanden habe und manche Leute benutzen Zwinkersmileys gerne in einem sarkastischen Kontext.
So, worauf will ich nun eigentlich hinaus?
Was auch immer man an Medien konsumiert, sollte man mit einer gewissen Portion Vorsicht genießen. Ich will gar nicht von "Lügenpresse" reden - das ist Bullshit und Querschwurbler-/Reichsbürger-/Neonazi-Sprache. An sich geht es darum, dass Kommunikation einfach zu komplex ist, um es so einfacher runter zu brechen und sich dann von seinem Hass auf etwas so derartig davon tragen zu lassen, wie ich es in diesem Fall sah.
Auch diesen Hass an sich verstehe ich nicht. Gefällt mir etwas nicht, was irgendwie ein Hobby sein sollte? Dann lasse ich es einfach sein. Ich bin ein großer Star Wars Fan und nach Episode III hatte ich damals erstmal gehörig die Nase voll und jahrelang habe ich mich kaum mit Star Wars beschäftigt. Warum hätte ich das auch tun sollen? Es machte mir keinen Spaß mehr zu dem Zeitpunkt. Der Spaß kam dann mit "The Mandalorian" wieder zurück und mittlerweile schaue ich etwas gnädiger ;) auf die Prequels. Altersmilde oder so.
Wenn man nun also mehr und mehr Hass in Bezug auf z. B. Baldur's Gate 3 spürt, dann sollte man das Spiel einfach mal ruhen lassen bzw. erstmal auf Abstand gehen. Ich empfand manche der Kommentare, die ich vorhin las, als wirklich sehr, sehr unheimlich. So unheimlich, dass ich diesen Wall of Text schrieb.
Auch sehr unheimlich sind diese festgefahrenen Positionen und dieses heftige Schwarz-Weiß-Denken und dieses unreflektierte Hinausposaunen von irgendwelchen Annahmen. "Larian Studios hasst Charakter XY!" - Und warum haben sie dann diesen Charakter erschaffen?
Lange Rede, kurzer Sinn: Es ist ein Hobby, habt Spaß dran. Nehmt nicht immer alles so schrecklich ernst. Bedenkt mögliche HIntergründe, hinterfragt eure eigenen Annahmen.
Und damit wünsche ich schon mal ein frohes, neues Jahr!
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leinwandfrei · 10 months
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Eine lohnende späte Rückkehr in die Tintenwelt - Die Farbe der Rache von Cornelia Funke
Warnung: Der Text enthält Informationen über den Ausgang des Romans und unterliegt den subjektiven Urteilsgrenzen einer seit der Kindheit durch die Bücher von Cornelia Funke geprägten Leserin!
„Schwarz war die Welt. Es war Nacht in Ombra. Nur die Mauern der Burg färbten sich rot, als hätte die untergehende Sonne sich zwischen ihnen versteckt. (…) Es herrschte Frieden in Ombra, seit mehr als fünf Jahren. Doch in dieser kühlen Septembernacht gedachte die Stadt all derer, die für diesen Frieden gestorben waren, und wie jedes Jahr gab ihnen ein Mann durch die Flammen eine Gestalt. Feuertänzer.“ (S. 7)
Mit diesen Worten kehren wir unvermittelt in die Tintenwelt zurück. In deren Hauptstadt Ombra sind nur fünf Jahre seit den Geschehnissen von Tintentod vergangen, in unserer Welt allerdings sind es bereits 16 Jahre seit dem Erscheinen des dritten Bandes der fantastischen Jugendbuchreihe. 2003 hat sich Cornelia Funke mit Tintenherz schlagartig von der erfolgreichen Jugend- und Kinderbuchautorin zur internationalen Bestsellerautorin entwickelt. In den Jahren 2005 und 2007 folgen mit Tintenblut und Tintentod die Fortsetzungen der Geschichte um den Buchbinder Mortimer und seine Tochter Meggie, zwei Zauberzungen, die Personen, Tiere und Gegenstände aus Büchern heraus wie hinein lesen können. Mittels dieser Gabe und auf einigen Umwegen gelangte ihre Familie selbst in die Tintenwelt und entschied sich dafür, diese Welt zu ihrer Heimat zu machen. Der Traum eines jeden Lesers, das vollständige Eintauchen in die erzählte Welt wird ihnen damit erfüllt. Die Einbände dieser klassisch illustrierten Romane dürften für viele LeserInnen prägend gewesen sein oder zumindest Erinnerungen wach rufen. Funke gehört zu einem ganzen Reigen an Kinderbuchautoren die zugleich Erzähler als auch Illustratoren ihrer Geschichten sind, darunter so bekannte Namen wie Otfried Preußler, Paul Maar, Michael Ende und natürlich Janosch. In ihrer Kompaktheit schien diese Reihe vollendet, doch fast 20 Jahre später hat Cornelia Funke den vierten Band der Reihe veröffentlicht. Die ersten Kapitel von Die Farbe der Rache hat sie bereits während der Coronapandemie kostenlos als Hörbuch zugänglich gemacht, um sich und ihren Fans den Lockdown ein wenig zu verschönern. Seit der Veröffentlichung steht der Roman auf den Bestsellerlisten ganz oben und Denis Scheck würdigte es sowohl in seinem Kommentar zur Bestsellerliste als auch in seiner Sendung, wo er die Autorin im Interview empfing.
Anders als im Falle der ebenfalls mit weiter Distanz verfassten Drachenreiter-Fortführungen ist ihr diesmal ein würdiger Nachfolger gelungen. Der direkte Anschluss beginnt mit den typischen Illustrationen des Umschlags und der Indizes jedes Kapitels, eine Erinnerung an lange vergangene bibliophile Praktiken und versetzt den Leser mit den ersten Sätzen ansatzlos zurück in die Welt von Tintenherz.  Ein Nachfolger, der sich anfühlt wie ein nahtloser Anschluss und eine direkte Rückkehr in eine einmalige Traumwelt. Er profitiert davon, dass das Figurenkarussell etwas gedreht worden ist und Staubfinger, der schwarze Prinz, Staubfingers Stiefsohn Jehan und einige geheimnisvolle Waldfrauen zu den Protagonisten des neuen Romans geworden sind. Ein neues Element sind die Aspekte Bilder und Musik, die erstmals über szenische Erwähnungen hinausreichend Bedeutung für die Handlung haben. Bis dato stand für Funke immer die Welt der Bücher, die Macht der Sprache und die Vielfalt der fantastischen Welten - gebunden zwischen Buchdeckeln - im Mittelpunkt. Aber die Entwicklung unserer Welt hat sie zu Gedanken über Visualität angeregt und die Motto-gebenden Zitate der Kapitel widmen sich dieser Kraft und den Gefahren der Täuschung. Sie zitiert sich hier auch selbst und verstärkt damit die Einbindung in die von ihr geschaffene Märchenwelt, deren analoge Qualität gerade im Kontrast zur Alltagsgegenwart fesselnd ist. Wer nicht mehr so ganz vor Augen hat, was in den Büchern passiert ist und wo wir die Familie Folchart zurückgelassen haben, darf sich die Zusammenfassung aus Orpheus Feder zu Gemüte führen. Aber eigentlich kehrt man ganz intuitiv zurück, wie in ein vor kurzem erst verlassenes gemütliches Wohnzimmer – voller Bücher, versteht sich.
Inhaltlich wird die Rache des Erzählers Orpheus geschildert. Orpheus möchte sich für die Ablehnung der Freundschaft durch sein Idol Staubfinger rächen und nimmt ihm seine engsten Freunde und Verbündete mithilfe von schwarzer Magie. Dafür ist er sogar bereit das Leben junger Frauen zu opfern. Meggie, Mo, Resa, Dario, Elinor, Farid, Roxanne und Brianna werden in ein Buch hineingemalt und aus der Tintenwelt entfernt. Ungewollt werden auch Dante (Meggies kleiner Bruder) und Doria (Meggies Geliebter) mit in die grauen Bilder gezogen, da sie ihre Liebsten nicht loslassen wollten. Orpheus lässt seine Feinde mit einem magischen Pulver in Bilder verbannen, einzig Staubfinger vermag dieser Behandlung irgendwie zu überleben, da sein bester Freund nicht wie geplant verschwindet und das Feuer ihm zu Hilfe eilt. Die Farbe der Rache ist grau, gewissermaßen also das Fehlen von Farbe und Wärme. Gemeinsam besiegen die Zurückgelassenen die schwarze Fee, brechen Orpheus Bann und befreien alle aus dem grauen Bildergefängnis – mit Gesang. Cornelia Funke stellt hier Bilder, Musik und die Geschichte als gleichwertige Komponenten nebeneinander und beschreibt wie gewohnt in malender Sprache den Zauber einer durch die Worte von gedruckten Buchstaben auf Seiten gebannten Geschichte, umschlossen von gar nicht beengenden, sondern nur zusammenhaltenden Buchdeckeln.
„Da waren sie alle, nicht länger nur Bilder in einem Buch, sondern aus Fleisch und Blut, mit warmen Gliedern, Stille und Frieden auf den Gesichtern und so ruhig atmend, wie nur der Schlaf es schenkte. Baptista lag neben Mortimer, Resa und Dante. Jehan zwischen Elinor, Fenoglio und Darius. Hyvin neben Meggie und Doria, als wäre dies nicht die erste Nacht, die sie gemeinsam in dem Haus verbrachten, das ein Wiedehopf, eine Eidechse und eine Maus bewachten. Und da schliefen dicht beisammen, Roxanne und Brianna mit Farid zu ihrer Linken. Er hatte sich wie immer im Schlaf zusammengerollt wie eine junge Katze, (…).“ (S. 316f)      
Viel zu schnell sind die 350 Seiten verflogen, aber der Vorteil eines Buches ist ja, dass man sofort wieder von vorne beginnen kann. Wer die Corona-Zeit nicht zum wieder-lesen der Tintenweltromane genutzt hat, hat nun einen guten Anstoß dafür. Funkes Reihe hat die Qualitäten eines Klassikers und bietet mit jedem Lesen neue Details. Die Farbe der Rache ist ein würdiger Nachtrag und verschließt ihr natürlich nicht die erneute Rückkehr nach Ombra. Bisher haben sie und ihr Verlag sich dem qualitätsfreien, unangenehm geschäftsmäßigen Ausschlachten ihrer Erfolgsreihe nach der Verfilmung von 2008 entziehen können und die Qualität dieses Nachtrags zeigt, dass sie tatsächlich Neues zu erzählen hat und nicht Altes wieder verwertet. Vielleicht begleitet sie ja Meggie und Doria bei ihrer geplanten Reise durch die Weiten der Tintenwelt? Oder erzählt die Geschichten von Fenoglio, welche er für die Kinder von Ombra in Märchen gießt? Oder Staubfinger kann sich doch nicht mehr länger an den Hof von Roxanne binden und folgt seinem Reisetrieb, um seine Feuerkunst weiter zu verbreiten?
Die Tintenwelt bietet noch so viele Möglichkeiten und Leerstellen, die auszufüllen wären. Natürlich ist es ein Jugendbuch, welches sicher an die Limitierungen dieses Genres gebunden ist. Aber der Eindruck eines Funke-Romans mit einem offenen Publikum von Kindern bis hin zu Kind-Gebliebenen übersteigt diese Einschränkungen ganz klar. Mit der Tintenwelt hat sie ihre stärkste Welt geschaffen und an sie reicht auch der märchenhaft anachronistische Weltentwurf der Grimmbrüder in ihrer Reckless-Reihe nicht heran, trotz ihres stetigen Arbeitens an dieser ebenso detailliert ausgefeilten Welt. Cornelia Funke bereichert die Kinder- und Jugendbuchliteratur nun seit fast 40 Jahren und wird dabei nicht müde, für die Bedeutung des Lesens, von Büchern, vom Erzählen und der Sprache wie der Illustrationen zu kämpfen. Sie wird irgendwann eine große Lücke hinterlassen und die Frage, wie lange sich ihre herrlich analogen Geschichten gegen die Modernität erwehren können, wird erst in der Zukunft beantwortet werden müssen.  
PS: Gerade die der Reckless-Reihe zugeordnete Sammlung von eigenständigen Erzählungen, Palast aus Glas, eignet sich in der Weihnachtszeit ganz besonders zum Schmökern. Daneben sind auch die frühen Werke Hinter verzauberten Fenstern. Eine geheimnisvolle Adventsgeschichte (1989) und Als der Weihnachtsmann vom Himmel fiel (1994)als Weihnachtslektüre zu empfehlen. Letzteres Werk lohnt sich auch in der filmischen Adaption durch Oliver Dieckmann und der Interpretation durch die Augsburger Puppenkiste.         
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dynamischreisen · 11 months
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Max, Tag 3 äh 4
Boot Boot Wasser Wasser
Tja das mit den Flügen kann verwirren - gerade fiel uns auf, dass es ja schon der vierte Tag „abroad“ ist. Nunja: wir haben ne Menge geilen Scheiß gesehen. Nach der Busfahrt ging es in Puntarenas in Richtung Fähre. Der treue Leser, die treue Leserin weiß, was ich von Boot fahren halte und nur aufgrund Nicos geschickter Überredungskunst entscheiden wir uns gemeinsam, innerhalb dieser Reise noch andere Dinge zu unternehmen, als mit der Fähre von bewaldeter Insel zu Festland hin und her zu fahren. Zum Glück werde ich aber da noch auf meine Kosten kommen. Denn nach der Überfahrt, auf der ich die Sonne genoss, mich an Pelikanen erfreute und mich mit Nico über diese oder jene Insel, die ich auf jeden Fall kaufen werde austauschte, wurde recht schnell klar, dass wir die Fähre bald wiedersehen werden.
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Denn: unser Plan, gen Norden zu fahren wurde nicht nur nicht erfüllt, sondern in kichernden Worten der Locals nahezu zerschmettert. Richtung Norden? Dann nehmt doch ein Taxi, mehr als 200 USD sollte es nicht kosten. Und so fanden wir uns wieder in einem ausgedienten Ami-Schulbus bei quietschender Latinomusik, auf dem Weg nach Santa Teresa. Aufgrund lokaler Begebenheiten ist eine Rückreise unumgänglich. Und hey, was soll ich sagen - dieser organisatorische Fauxpas sollte ein wahrer Segen werden. Schon die lieben Leute von FXP, die auch hier offene Trainings für lokale Kids anbieten, haben uns permanent und eindringlich empfohlen, her zu kommen. Und das absolut zurecht, wie es scheint! Wir sind in einem coolen Surfer-Hostel, haben einen malerischen Sonnenuntergang gesehen und ja, ich neige hier und da zu Superlativen, den schönsten Strand meines Lebens. Und das unangefochten. Recht schnell war klar, dass eineinhalb Tage hier nicht reichen werden und die Sterne stehen eindeutige auf Verlängerung. Morgen nämlich laufen wir den Strand, der die 15 Meter zwischen Urwald und Meer bemisst, Richtung Süden auf der Suche nach coolen Tieren und übermorgen werde ich als unerfahrener Surfer mein Halbwissen an Nico weitergeben. Voraussichtlich müssen also die Nicaragua- Pläne aus Zeitgründen dran glauben. Aber Flashpacking ist eh für‘n Arsch. Und wie die Welt morgen aussieht weiß gottseidank weiterhin niemand.
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slayerofsadness · 1 year
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Ich Frage mich , bei all denn Millionen von Menschen.Die sich einsam fühlen und allein sind, die 1 mal oder noch nie eine Beziehung hatten. Ob sie sich auch fragen wie ich ,ob es da draußen jemanden gibt der/die einen so Liebt wie man ist .
Denn es muss doch da draußen jemanden geben! . Es gibt sicher viele die einfach nur still sind ,die sich nicht trauen jemanden anzusprechen/ anzuschreiben obwohl sie sehnlichst jemanden suchen .
Ich glaube,es gibt hier viele Stille leser/Leserin die Situationen erlebt haben oder sich einfach nicht trauen weil sie nie postive Dinge erlebt haben wenn es darum geht jemanden kennenzulernen. Gründe können verschiedenen sein .
Ich kann nur sagen , mir geht es nicht anders ihr seit nicht damit alleine . Manchmal sollte man über sein Schatten springen, und es dennoch versuchen. Denn ich bin mir sicher , das es sicher viel Menschen gibt die einen mögen . Nur hat man sie noch nicht begegnet. Und wenn es nicht klappt weiter versuchen. Niemals aufgeben
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peterlorrefanpage · 2 years
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Peter Lorre, Vienna repertory, ca. 1926.
This is pre-Brecht in Peter Lorre's career. Between 1925 and 1928, Peter was immersed in the café and theatre life in Vienna, playing all sorts of roles and disguised by makeup and costumes.
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Peter is so damn cute. The balance of eyes and outrageous moustache work so well. Reminds me of Jerry Colonna, though Peter's career predates his in a visual sense.
I believe that image is from Die fleissige Leserin (The Diligent Reader), Kammerspiele, Vienna, 1926 - because of this one where Peter Lorre is second from right with what looks like a similar coat and moustache:
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Now for Faust - Peter Lorre has the violin in the back there. Fifth from left - Hans Peppler. Sixth from right - Heinz Fischer.
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In whatever this next play is, Peter Lorre is second from the right!
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And here, L-R: Peter Lorre, Hans Peppler, Oscar Karlweiss.
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From "The Films of Peter Lorre," by Stephen D. Youngkin, James Bigwood, and Raymond Cabana Jr.
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