Tumgik
#magische Nacht
altherasart · 1 year
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Tauche ein in die düstere Atmosphäre von Halloween Bird, wo ein roter Vollmond den Himmel erhellt und ein mysteriöser Rabe seine Kreise zieht. Lass dich von unserer dunklen Eleganz und faszinierenden Designs verzaubern.
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mythical-art · 4 months
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The Visit at Moonlight Edmund Thomas Parris (1832, Öl auf Leinwand)
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omanatascha · 1 year
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mapecl-stories · 10 months
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Neptuns Garten: Ein Seemannsabenteuer vor Fehmarns mystischen Wellen
Vor langer Zeit, als die Segelschiffe noch majestätisch über die Ozeane segelten und die Seefahrt ein Abenteuer voller Geheimnisse war, spielte sich eine faszinierende Geschichte auf den Wellen vor der Insel Fehmarn ab.
Es war ein stürmischer Abend, als der erfahrene Seemann Henrik auf seinem Fischerboot "Sturmvogel" in die unruhige See hinausfuhr. Die Wolken hingen tief am Himmel, und der Wind pfiff durch die Takelage. Die See war aufgewühlt, als ob sie ein Geheimnis in sich trug. Henrik, mit seinem wettergegerbten Gesicht und den starken Armen, hatte schon viele Stürme erlebt, aber diesmal spürte er etwas Besonderes in der Luft.
Sein Ziel war der sagenumwobene Ort, den die Einheimischen "Neptuns Garten" nannten. Ein Ort, von dem die alten Seemänner behaupteten, er sei von den Meeresgöttern persönlich geschaffen worden. Henrik, der nie an solche Geschichten glaubte, war dennoch neugierig. Die Fischer erzählten von einem geheimnisvollen Licht, das in klaren Nächten aus den Tiefen des Meeres emporstieg und die Umgebung in ein zauberhaftes Leuchten tauchte.
Die Wellen schlugen wild gegen den Rumpf seines Bootes, als Henrik sich dem Gebiet näherte. Plötzlich wurde der Wind still, und die See beruhigte sich merkwürdig. Es schien, als ob die Natur selbst auf den Besuch eines Sterblichen wartete.
In der Ferne konnte Henrik die Umrisse von Fehmarn erkennen, aber sein Blick wurde magisch von einem Licht angezogen, das aus den Tiefen des Meeres aufstieg. Eine schimmernde Wellenfront umgab sein Boot, als ob die Meeresgötter ihn willkommen heißen würden. Das Leuchten war so intensiv, dass es den ganzen Horizont erhellte.
Plötzlich tauchte aus den Tiefen des Meeres eine majestätische Gestalt auf. Neptun, der Meeresgott, in seinem perlmuttfarbenen Gewand und mit einem Dreizack in der Hand, schwebte über den Wellen. Seine Augen spiegelten die Weisheit der Ozeane wider, und sein Haar schien mit den Geheimnissen der Tiefe durchwoben zu sein.
"Seemann Henrik", sprach Neptun mit einer tiefen, donnernden Stimme. "Du hast den Weg zu meinem Garten gefunden. Wenig Sterbliche haben das Glück, diese Gewässer zu betreten."
Henrik war sprachlos, aber er konnte den Blick des Meeresgottes nicht abwenden.
"Ich habe dich gerufen, weil du ein ehrlicher und mutiger Mann bist", fuhr Neptun fort. "Du wirst Zeuge eines seltenen Schauspiels sein, das nur denen offenbart wird, die das Herz eines Seefahrers tragen."
Die Wellen begannen sich zu organisieren, als ob sie einen Tanz einstudierten. Der Wind spielte eine Melodie, die die Wellen begleitete. Vor Henriks Augen entfaltete sich eine spektakuläre Show aus sprühenden Fontänen, glitzerndem Wasser und leuchtenden Farben, die den Nachthimmel eroberten.
Neptun lächelte, und in seinen Augen spiegelten sich die Freude und die Leidenschaft der Meere wider. "Seemann, erzähle den Menschen von diesem Augenblick. Lass sie wissen, dass die Meere mehr sind als nur Wasser. Sie sind ein lebendiges Herz, das im Takt der Natur schlägt."
Mit diesen Worten verschwand Neptun wieder in den Tiefen des Meeres, und die Wellen beruhigten sich. Henrik sah dem Spektakel noch eine Weile zu, bevor er sein Boot in Richtung Heimat lenkte.
Als er Fehmarn erreichte, erzählte Henrik die Geschichte von Neptuns Garten. Viele hielten es für Seemannsgarn, aber diejenigen, die seine Augen sahen, schworen, dass Henrik die Wahrheit gesprochen hatte. Und so wurde die Geschichte von den Wellen, dem Wind und dem Wasser vor der Insel Fehmarn zu einem Teil des reichen Erbes der Seefahrer, die das Meer als etwas Magisches und Lebendiges betrachteten.
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sonnengekuesste · 6 months
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Eines der Holzscheite zerbrach, geschwächt durch die glühenden Flammen zerfiel es in mitten des Lagerfeuers, wirbelte dabei etwas Asche und Glut auf, die hinauf in den Himmel stiegen und kurz darauf im Dunklen der Nacht für das menschliche Auge verschwand. Das gleichmäßige Knistern des Holzes und das Zügeln der orangeroten Flamme durchbrach die nächtliche Stille und färbte den umliegenden Waldboden in warmen Farben. Einige Soldaten des Königreichs Lleterra hatten sich um dem Wärme spendenden Feuer versammelt. Einige von ihnen teilten ihr Brot miteinander, andere hielten ihre Schwerter und Bögen in Stand und wieder andere durchbrachen die Stille und als Gemurmel waren ihre Stimmen kaum weiter als ein paar Schritte zu vernehmen. „In den nächsten Tagen wird Lleterra bestimmt von potenziellen Heiratskandidaten überrannt, es hat sich doch schnell herum gesprochen, dass unsere Prinzessin ihr heiratsfähiges Alter erreicht hat. Für uns bedeutet das, dass wir die Grenze noch besser bewachen müssen, wir müssen unsere Prinzessin schützen.“ warf einer den Soldaten ein. Markante Gesichtszüge und tiefliegende Augen wanderten über die Riege der Elfen, machten unweigerlich klar, dass jeder hier dazu bereit sein musste sein Leben für die Prinzessin zu geben. „Ist es nicht verrückt, wie schnell die kleine Prinzessin erwachsen geworden ist, manchmal kommt es mir vor als wäre es gestern gewesen, dass König Arvan und Königin Thravia die Geburt ihrer Tochter verkündet haben.“ warf ein weiterer Elf ein, hellbraune Haare umrahmten sein Gesicht und die laubgrünen Augen hoben sich für einen Moment von der Schneide seines Schwertes. „Wir wurden gesegnet mit einer Tochter, die die Sonnenstrahlen in jeder ihrer Haarsträhnen beherbergt, die die Elemente Erde und Wasser in ihren Augen ein Zuhause gibt. Deren Aura heller leuchtet als das Licht der Sonne selbst.“ zitierte einer der Soldaten die Worte des Königs, die sich bei jedem Bewohner des Reiches in das Gedächtnis gebrannt hatte. Zunehmend vermischten sich die Stimmen mit einander, das Gemurmel wurde dichter und jeder schien den perfekten Plan zu haben die Prinzessin zu schützen. Doch unbemerkt von allen Elfen hatte sich in etwas Entfernung einer kleiner weißer Fuchs im Dickicht des Waldes niedergelassen, den Kopf auf seinen Vorderpfoten abgelegt und den buschigen Schwanz unter den Bauch geschoben. Seine Ohren waren gespitzt, jedes Wort drang zu ihm heran und die kleine, feuchte Nase kräuselte sich etwas, genau wissend dass er in den nächsten Wochen Gesprächsthema Nummer eins sein würde, wenn auch in seiner menschlichen Gestalt.
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Sahéra Anornuith, geboren als Tochter des Königspaars Arvan und Thravia im Königreich der Sonne (Lleterra), gesegnet mit goldblonden Haaren in dem sich die Sonnenstrahlen widerspiegeln und zwei verschiedenen Augenfarben die ihre Verbundenheit zu den Elementen (Wasser und Erde) widerspiegeln, bewandert in der Kunst des Bogenschießen und im Besitz magischer Fähigkeiten die es ihr ermöglichen das Wasser und die Erde zu nutzen, gebunden an eine Aura die das Licht bündeln kann, um sich schützen, Gestaltwandlerin, die in der Gestalt eines weißen Fuchses durch die Wälder und Berge streift, Thronfolgerin des Königreichs der Lichtelfen
linked to : @dunkelklinge
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fabiansteinhauer · 9 months
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Gute Nachrichten
1.
Bewilligt. Der Antrag auf den nächsten Forsch- und Lehraufenthalt in Pernambuco ist von brasilianischer Seite aus bewilligt. Recife, minha cidade, ich komme zurück, schon 2024, vielleicht sogar für vier Wochen.
Strenges Programm! Zwei Sachen sind zu erledigen: Der Forschungsbericht ist zu übergeben, d.h. das Protokoll und die Kommentare zu dem Aufenthalt 2019. Dazu würde ich gerne, falls ich wirklich vier Wochen dort sein kann, jede Woche 90 Minuten vortragen mit anschließender Diskussion. Perspektiven einer Kulturtechnikforschung, die Bild- und Rechtswissenschaft sein soll, das ist etwas aufwendig, weil es doch für viele neu und ungewohnt ist und man etwas Zeit braucht, um von den rhetorischen Institutionen (die in in Recife Lehr- und Forschungsschwerpunkt sind) über juristische Institutionen (sei das jetzt Gaius oder ein aktueller Fall zum Privatrecht oder zu Menschen- und Grundrechten) zur Theorie der Kulturtechniken zu kommen.
2.
Dann will ich drei Sachen weitertreiben: ein Protokoll zu einem Forum auf der Insel Itamaraca (die Fotos wurden mir einmal gestohlen); eines zu dem Sumpf in Recife (sehr unsicher, ob und wie ich das mache) und eines zu einem Markt im Sertao, denn ins Sertao muss ich eh so oft und lange wie möglich.
Der Markt in Buique bietet sich als Rindermarkt an, einmal war ich schon kurz dabei. Pesquiera ist noch noch nicht ganz Sertao, das ist in einem kleinen, sanften und recht grünen Tal, das sich bei Arcoverde zum Sertão hin öffnet, dort liegt dann auch schon das Val Catimbau (oben im Bild) mit seinen mäandernden Tafelbergen und seinen Graphismen nahe, das ist bereits magische Zone.
Ich kann es noch nicht wirklich glauben, dass ich wieder nach Recife komme, vermutlich werde ich erstmal leicht weinerisch oder mild hysterisch geschüttelt, wenn ich lande und das irrisierte und irrisierende Licht, die chromatische Aberration um mich herum habe und dann sicher weiß, ich könnte jetzt in zwei verschieden fantastischen Hotel wohnen: dem altschicken Hotel Central ohne Klimaanlage aber mit Nachbarschaft zu dem Wohnhaus von Clarice Lispector oder aber in dem 1980-Hotel schlechthin, dem Atlante-Plaza, dem Hotel mit blauverspiegelter Fassade, Klimaanlage, Dachpool und Bar unter künstlichem Wasserfall, also in der Zeitmaschine, die einen in die Filmära zurückträgt, in der Pierre Richard und Gert Fröbe noch in gemeinsamen Filmen auftraten oder Typen wie Albert R. Broccoli Talente wie Lotte Lenya und Robert Shaw um sich sammelte, um ... James-Bond-Filme zu produzieren. Kicher! Das muss man sich mal vorstellen. Der ganze Aufwand für fröhlichen Neunzigminutenklimbim, mit dem man dann noch eine große Industrie finanzierte. Gab es alles mal, wird Tag für Tag unglaubhafter, aber manche Hotels in Recife erinnern daran, dass es mal Zeiten gab, in denen Heterogenität und Homogenität wie Fuchs und Hase 'Gute Nacht' sagten. Nix wie hin.
Das Hotel Central hat zwei Sterne, rational betrachtet ist das korrekt berechnet. Kostes darum nur ungefähr 30 Euro pro Nacht mit Frühstück. Das ist ein Witz, totaler Witz. Das Hotel ist eine Sehenswürdigkeit, ein Museum, ein Studierobjekt. Man sollte seine Phobien leicht in Unerschrockenheit übersetzen können, sonst wird es in der Nachbarschaft schnell rauh und ungemütlich. Die Nachbarschaft lebt nämlich, thut einem aber nix, wenn man ihr nix thut und immer genug Geld bereit hat, das man gerecht zu teilen bereit ist. Zivile Besteuerer und Zöllner können einem da mal schon begegnen, aber die begegnen einem auch hier. Der Vorteil des Central: Das war der erste sogenannte Hochaus von Recife, ist äußerlich geschickt renoviert, vermittelt etwas vom Glanz der dreißiger Jahre und man bekommt eine Sinn für die Maße und die Explosion der Maße. Keine Klimaanlage, auch das iste in Vorteil, weil man von der Luft und der Feuchtigkeit erfährt, ohne sie in den Standard globaler Industrieproduktion zu übersetzen. Der Körper merkt sich das schnell, Luft hat Dialekte und Akzente, Färbung und Modulierungen, und es lohnt sich, auch wenn man vermutlich am Anfang glaubt, dort keine Luft zu bekommen und niemals schlafen zu können. Es geht, man gewöhnt sich daran - und hat dann Erinnerungen, die man sonst nicht hätte, das dichtet ein bisschen am Lebenslauf.
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logi1974 · 4 months
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Südengland 2024 - Tag 25
Ladies and Gentlemen!
Für uns geht es heute nach Burley. Das Dorf ist von der offenen Heidelandschaft des New Forest umgeben, die einen Komplex aus Wald-, Heide- und saurem Grasland, Sträuchern und Talmooren enthält, die eine reiche und vielfältige Tierwelt beherbergen.
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Der Ort praktiziert noch immer die alte Tradition des Commoning , bei der Tiere im offenen Wald grasen dürfen.
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Ein Dorf, in dem Wildpferde und Wildesel den Verkehr manchmal zum Erliegen bringen, weil sie einfach mitten auf der Straße stehenbleiben und nur widerwillig den Weg frei machen.
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Ständig wurden wir auf Schildern davor gewarnt, dass die Unfallgefahr auf diesen Straßen besonders hoch ist, da Tag und Nacht Tiere die Fahrbahn kreuzen.
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Auf den Straßen sind überall Geschwindigkeitsbegrenzungen von 40 Meilen pro Stunde (ca. 65 km/h) vorgeschrieben und die sind auch sinnvoll, denn die Tiere bewegen sich oft in Fahrbahnnähe und wenn dann auch noch Jungtiere unterwegs sind, ist die Kollisionsgefahr noch größer.
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Im New Forest begegnen dem Autofahrer aber nicht nur Wildpferde, auch Rotwild, Esel, Schweine und Schafe laufen hier frei durchs Gelände.
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Besonders nachts ist die Gefahr groß, mit einem der Tiere zu kollidieren, da sind selbst 40 mph noch zu schnell. Deshalb heißt hier der Slogan: "Twenty is plenty!"
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Einige Ponies wurden mit einem reflektierenden Halsband versehen, wodurch sie im Dunkeln besser zu erkennen sind, aber den Großteil der Wildtiere bemerkt man nachts erst im letzten Augenblick.
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Burley strahlt den Charme der alten Zeit aus, mit Ponys und Rindern, die durch das Dorf streunen, und hübschen strohgedeckten Cottages. In Burley ist die Zeit stehen geblieben. 
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Wenn man durch die wenigen Straßen des Dorfes geht oder fährt, fallen einem sofort die Läden auf, die mit ungewöhnlichen Gegenständen handeln, die alle mit Hexerei im weitesten Sinne des Worte zu tun haben. Über dem ganzen Dorf hängt irgendwie ein Hauch des Mystischen.
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Eine weiße Hexe namens Sybil Leek lebte in den 1950er Jahren in Burley und konnte oft im Dorf gesehen werden, gekleidet in einen langen schwarzen Umhang, mit einer Dohle als Haustier auf ihrer Schulter. Die Einheimischen reagierten nicht gerade positiv auf ihre Anwesenheit und sie zog schließlich in die USA, wo sie mehr als 60 Bücher über Okkultismus und Hexerei veröffentlichte.
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Sie war offenbar eine ziemliche Berühmtheit und war Gastgeberin einer Reihe bemerkenswerter Persönlichkeiten der damaligen Zeit, darunter der Autor HG Wells und angeblich Aleister Crowley.
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In Burley Village gibt es mehrere Souvenirläden, die sich mit dem Thema Hexerei befassen, und einer davon ist ihr gewidmet und auch nach ihr benannt.
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Überall hat sich diesbezüglich eine illustre Schar an mehr oder minder mystischen Profiteuren niedergelassen und verkauft Amulette, Getränke und „täglichen Bedarf“ an Hexenartikeln von Kesseln bis zu Besenstielen! 
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Zeit für eine magische Stärkung! Und so wollten wir uns im altehrwürdigen Burley Manor einen magischen Afternoon Tea auf den Tisch zaubern lassen.
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Der erste urkundlich erwähnte Besitzer von Burley Manor war, bereits im Jahr 1212 ,der Förster Roger de Burley, bevor die Ländereien an die Krone fielen.
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Das beeindruckende Herrenhaus im Baronialstil wurde 1852 von Colonel William Clement Drake Esdaile einem Verderer – einem Verwalter des New Forest – erbaut und versprüht einfach durch und durch alten Charme.
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Anschließend durchlief das Herrenhaus viele Besitzer, bevor das nächste Kapitel seiner Geschichte begann und diese historische Schönheit wieder in neuem Glanz erstrahlte.
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Im Jahr 1935 wurde das Herrenhaus in ein Hotel umgewandelt und beherbergt seitdem Gäste, abgesehen von einer kurzen Zeit als Militärhauptquartier, als es während des Zweiten Weltkrieges von Lord Montgomery beschlagnahmt wurde.
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Im Dezember 2015 wurde eine 1,8 Millionen Pfund teure Renovierung abgeschlossen und Burley Manor neu als "adults only" eröffnet.
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Das Burley Manor Hotel bezeichnet sich selbst als „Restaurant mit Zimmern“, ein Konzept, das offenbar mehr und mehr von vielen britischen Landhotels übernommen wird. 
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Das Hotel liegt zwar nur auf acht Hektar Land, sieht aber nach viel mehr aus, denn direkt davor liegt die grüne Fläche des Burley Park, einem Schutzgebiet für Rothirsche.
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Das dunkle, klassische Farbschema trägt dazu bei, ein luxuriöses Gefühl zu schaffen, während Stühle, die mit Wildtiermotiven bedruckt sind, dem Dekor einen Hauch von Jagdhütten-Chic verleihen.
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Schön, dass das Hotel trotzdem viele seiner traditionellen Merkmale beibehalten hat und nicht nur die denkmalgeschützte Außenfassade.
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Zum Beispiel das offene Feuer in der Eingangshalle, die 164 Jahre alte geschnitzte Holztreppe und den kunstvollen Schriftzug an der Vorderseite des Backsteingebäudes.
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​Der Afternoon Tea wird im viktorianischen Wintergarten serviert. Sehr befremdlich fanden wir schon die online Reservierung, bei der vorab eine vollständige Bezahlung eingefordert wurde.
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Das schlechte Gefühl setzte sich weiter fort, als wir zu unserem Tisch geführt wurden. Die Bestuhlung hatte wahrlich schon bessere Tage gesehen. Aufgeplatzte Nähte, abgewetzte und fleckige Sitzflächen.
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Leider gab es hier wieder einmal überhaupt keine Teekarte und die Bedienung fragte lediglich: Coffee or Tea? Trabte ab und kam tatsächlich mit einer Kanne Tee, in der 2 Teebeutel der Sorte Breakfast Tee herum schwammen, wieder.
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Die anschließend servierte Etagere sah nur optisch gut aus. Tatsächlich war das Gebote ein absolutes Desaster. Nichts davon war frisch, alles nur billigste und übelste Ware aus dem Supermarkt um die Ecke.
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Grauenhaft und ungenießbar. Was für eine Unverschämtheit! Dafür gibt es von und die schöne Note 6 plus. Das "Plus" gibt es für die Stoffservietten. Hier werden wir nie wieder einkehren.
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Für uns geht es zurück in unsere fabelhafte Unterkunft.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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dhr-ao3 · 3 months
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Kommst du heute Abend?
Kommst du heute Abend? https://ift.tt/Z4ybSau by OhTheHumanity (skailafox) In den letzten Jahren sind sich Hermine Granger-Weasley und Draco Malfoy häufiger begegnet, als ihnen lieb war. Sie leitet die Abteilung für die Regulierung und Kontrolle magischer Geschöpfe, er arbeitet als Spezial-Auror für internationale kriminelle Operationen. Ihre beruflichen Wege kreuzten sich immer wieder – bis sie sich eines Nachts auf weniger professionellem Terrain wiederfanden: in seinem Bett. Nach mehreren aufeinanderfolgenden Begegnungen schenkt Hermine Draco ein verzaubertes Tagebuch, damit sie auch außerhalb ihrer heimlichen „Beziehung“ in Kontakt bleiben können. Obwohl Hermine ihn vor einigen Wochen abrupt und ohne Erklärung abserviert hat, benutzt Draco das Tagebuch weiterhin, um mit ihr zu kommunizieren. Seine Nachrichten hinterlassen Hermine aufgewühlt und unsicher, obwohl sie es jedes Mal kaum erwarten kann, seine Worte zu lesen. --- Geschrieben im Texting Stil Words: 6027, Chapters: 1/1, Language: Deutsch Fandoms: Harry Potter - J. K. Rowling Rating: Explicit Warnings: Creator Chose Not To Use Archive Warnings Categories: F/M Characters: Hermione Granger, Draco Malfoy Relationships: Hermione Granger/Draco Malfoy Additional Tags: Texting, Ron Weasley (mentioned) - Freeform, Astoria Greengrass (Mentioned) - Freeform, Harry Potter (mentioned) - Freeform, Ginny Weasley (mentioned) - Freeform, Blaise Zabini - Freeform, Sexting, Snarky Draco Malfoy, Married Hermione Granger/Ron Weasley, Divorced Draco Malfoy, One Shot, Idiots in Love, Ron Weasley Bashing, txt fic, Emotional Hurt/Comfort, explicit sexual content (mentioned), Anal Play (mentioned), Angst with a Happy Ending, Infidelity via AO3 works tagged 'Hermione Granger/Draco Malfoy' https://ift.tt/4fCmxVX July 09, 2024 at 04:09PM
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rabenschwcrz · 4 days
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『 “The roads are flooded. Looks like you’re stuck with me.” 』 sent by @vikasgarden
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Blutrot und riesig senkte sich die Sonne am frühen Abend dem Horizont entgegen. Man sagte, zu dieser Jahreszeit gab es das längste Zwielicht, die magische Stunde zwischen Tag und Nacht. Der Spätsommer war launisch, unentschlossen zwischen sengender Mittagshitze und den ersten, frostigen Herbstnächten. Zuerst sah man einen grellen Blitz zwischen den Wolken. Danach folgte ein lautes Donnergrollen. Jedes Kind kannte dieses Phänomen, trotzdem hielten alle für einen Moment inne als sich schlagartig der Himmel verdunkelte und sich ein gewaltiges Unwetter über der Stadt zusammenbraute. Die Leute verfielen in einen eiligen Gang, spannten ihre Schirme auf, wobei ihnen ein kräftiger Wind zu schaffen machte. Andere suchten gemeinschaftlich Schutz unter Vordächern, in Erwartung des Regens. Ein junger Mann in schwarz bewegte sich gegen den Strom der Passanten. Die ersten, dicken Tropfen fielen. Sie landeten weich auf seinem Haaransatz, Stirn und Nasenrücken. Er befand sich nun am leergefegten Ende der eben noch gut besuchten Promenade. Ein weiter, offener Platz mit einem großen Zierbrunnen in der Mitte. In der Nähe überragte das alte Rathaus mit Glockenturm die angrenzenden Gebäude. Es warf einen breiten, finsteren Schatten auf den Platz und das letzte Tageslicht verschwand hinter der schwarzen Wolkenfront. Ein paar Augenblicke später goss es wie aus Kübeln. Sturmböen wehten die runterkommenden Wassermassen gegen die Häuserfronten und fegten heulend durch schmale Seitengassen. Nach einigen Minuten war der Brunnen überschwemmt und verwandelte sich in einen Wasserfall. Außer ihm war hier keine andere Menschenseele weit und breit, oder...? Er streckte die Hände ein Stück aus, mit den Handflächen nach oben. Der starke Regen durchnässte ihn bis auf die Knochen und der überfüllte Brunnen hinter ihm flutete den Platz bis er knöcheltief im Wasser stand, aber er störte sich überhaupt nicht daran. Lieber beobachtete er das Spektakel direkt über sich: Drei, vier, fünf lange Blitze erhellten die Dunkelheit, direkt gefolgt von ohrenbetäubendem Mehrfachdonner. Allmählich wurde es für jeden Normalsterblichen gefährlich hier draußen. Der heftige Sturm zerlegte gnadenlos den Süßigkeitenstand vom alten Morgan, der seit über dreißig Jahren kleinen und großen Marktbesuchern eine Freude machte mit seinen Leckereien. Armer, alter Mann, wenn der morgen früh sein zerstörtes Häuschen vorfinden würde. Der Wind riss die Planken von der Holzhütte und verwehte sie quer über den Platz. Eine verfehlte Michaels Gesicht nur knapp aber der zuckte nichtmal zusammen. Er blickte allerdings in die Richtung aus der das Holzstück geflogen kam und entdeckte bei der Gelegenheit, dass er sich doch nicht mutterseelenallein im Auge des Sturms befand. Die Gestalt trat aus einer Seitenstraße hinter Morgans Stand hervor und kam in seine Richtung. Die Wassermassen reichten ihr bis zu den Waden. "Mit einem Schirm kann ich leider nicht dienen.", rief er der jungen Frau zu als sie in Hörweite kam. "Was zum Teufel machen Sie allein hier draußen?" Mal davon abgesehen, dass er selber allein hier draußen war. Bloß könnte er nicht versehentlich von herumfliegenden Holzplanken erschlagen werden. "Passen Sie auf Ihren Kopf auf.", warnte er als sich erneut ein Brett löste und auf sie zugeflogen kam. "Stadteinwärts sind die Straßen noch mehr geflutet. Sieht so aus als würden Sie hier mit mir festsitzen."
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maedchen-der-vorstadt · 9 months
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23 Dinge, die ich 2023 gelernt habe:
1. Das Bachelorarbeitsthema finden war gar nicht so einfach, aber jetzt liebe ich es.
2. Wer hätte gedacht, dass mir mein Studium mal so viel Spaß macht, dass ich meinen Studiengang für die Uni nach außenhin repräsentiere.
3. Das Praktikum während des Studiums hat mir meinen Traumjob gezeigt.
4. Ich führe gerade meine längste Beziehung und es ist wunderschön.
5. Die Weihnachtszeit war dieses Jahr zum ersten Mal seit meiner Kindheit wirklich magisch und wunderschön.
6. Die chronischen Schmerzen haben mir ein relativ friedliches und deshalb sehr schönes Jahr geschenkt.
7. Meine Haare sind ein wichtiger Teil meiner Identität und unfreiwillige Veränderungen daran beeinflussen mich stark.
8. Es ist nie zu spät, etwas Neues zu lernen.
9. Meine Stadt hat so viel mehr leckere Restaurants, als ich mir je erträumt hätte.
10. Stabile Freundschaften sind viel wert.
11. Wenn man wirklich will, kann man auch alleine Berge versetzen - zumindest Küchenzeilen.
12. Stanley's und Starbucks Cups machen das Trinken so viel spaßiger.
13. Ein Deep Talk in der Nacht mit McDonalds Zartbitter-Kakao ist die Magie des Alltags.
14. Ein Vierteljahrhundert alt zu sein, fühlt sich weniger „erwachsen“ an, als man denkt.
15. Das Internationale Feuerwerksfestival war für mich pure Magie und ein unvergessliches Erlebnis.
16. Manche Probleme lösen sich mit der Zeit von selbst, andere tauchen wieder auf - das gehört zum Leben dazu.
17. Der erste gemeinsame Urlaub mit meinem Partner hat mir Möglichkeiten eröffnet, die ich durch die Krankheit schon verloren glaubte.
18. Die Narbe meines Unfalls bleibt sichtbar, aber der Umgang mit dem Trauma wird mit der Zeit leichter.
19. Ein gutes Buch im Schatten der Nachmittagssonne versüßt den Sommer.
20. Zu viele Reize überfordern mich.
21. Der inneren Uhr zu folgen, ist gar nicht so einfach.
22. Die Hormone und der Zyklus beeinflussen meine Sexualität stark und es ist normal, dass es Schwankungen gibt.
23. Das Tragen von High Heels gibt mir ein ganz neues Gefühl von Selbstbewusstsein und Attraktivität.
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omanatascha · 2 years
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mapecl-stories · 1 year
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Tuftys Abenteuer mit den Sternen
Marcus stand auf der Dachterrasse seines Zuhauses und betrachtete den wunderschönen Sonnenuntergang. Die Sonne neigte sich bereits dem Horizont zu und ließ den Himmel in sanften Orangetönen erstrahlen. Es war ein magischer Moment, in dem Marcus die Sterne bereits am Himmel aufleuchten sah.
Sein Blick richtete sich auf seinen kleinen Welpen Tufty, der neben ihm stand. Sein niedliches Gesicht strahlte vor Freude und Neugier. Heute hatte er zum ersten Mal versucht, kleine Schritte zu machen, um die Welt um ihn herum zu erkunden. Marcus war beeindruckt von seinem Mut und seiner Entdeckungsfreude.
"Weiter so, Tufty", ermutigte Marcus ihn liebevoll. "Du hast heute so viel Neues entdeckt und erlebt. Du wirst sehen, die Welt hat noch so viel mehr zu bieten." Tufty schaute ihn mit großen Augen an und wedelte fröhlich mit seinem Schwanz.
Der Abend wurde immer ruhiger, während der Tag langsam ins Meer versank. Marcus spürte eine innige Verbundenheit zu seinem kleinen Welpen, als ob sie ein gemeinsames Abenteuer erlebten. Er konnte förmlich spüren, wie Tuftys Herz vor Freude und Aufregung schlug.
"Alles wird ganz still", flüsterte Marcus und betrachtete den Mond, der bereits am Himmel hing. "Du kannst jetzt fliegen, kannst alles besiegen, als ob's ganz einfach wäre." Er wusste, dass Tufty keine Angst haben musste, denn er würde immer an seiner Seite bleiben.
Die Dunkelheit umgab sie, während der Mond mit seinem sanften Licht ihre Reise begleitete. Marcus konnte sehen, wie Tufty seine Ängste überwand und nach den Sternen griff. Er war bereit, seine Träume selbst in die Pfote zu nehmen und sie Wirklichkeit werden zu lassen.
"Ich bin ganz nah bei dir", sagte Marcus leise. "Hab keine Angst, mein kleiner Tufty. Ich werde immer hier sein, und wir werden gemeinsam die Welt erkunden." Tuftys wedelnder Schwanz wurde schneller, und Marcus spürte, wie glücklich sein kleiner Welpe war. Für ihn war seine kleine Welt jetzt die größte und aufregendste.
Während der Nacht blieb alles still. Der Mond spendete sein sanftes Licht, und Marcus wusste, dass Tufty unbeschwert seine Abenteuer erlebte. Er konnte so vieles entdecken, ohne Angst zu haben. Marcus passte auf ihn auf und wünschte ihm eine gute Nacht, bevor er sich leise entfernte.
Gute Nacht, Tufty, dachte Marcus und lächelte. Behalte immer deine Neugier und deinen Mut, dann wirst du noch viele Träume fangen können.
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jurjenkvanderhoek · 5 months
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HUT IN HET BOS ALS WIJKPLAATS IN DE NATUUR
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Een wondere wereld is het, die ik binnenga in Museum Galerie Heerenveen, op dit moment. Een mysterieus bos betreed ik, een magisch woud. Maar is het wel een boomgaard dat ik zie, een veld met oprijzend gewas. Ik kijk in de donkerte van de duisternis, de nachtelijke uren waarin de betovering van het onzichtbare op een hoogtepunt is. Want er is niets te zien achter de stakerige boomstammen, zo zolang het niet wordt aangelicht. Zo zolang er geen lichtpunt is die de omgeving waarneembaar maakt. Rob Regeer ontsteekt daarom een licht op dat schijnt vanuit een verborgen bron in zijn donkere werken. Is dit het heldere licht van een volle maan of de jager met zaklamp op zoek naar een prooi, jongelui die gedropt zijn en verbeten een uitweg zoeken. Het geeft althans een onwerkelijke sfeer, zet een surrealistische werkelijkheid.
In dat decor spelen oranje stippen een bijrol waar een eenzaam huis de dubieuze hoofdrol krijgt toegeschreven. Die oplichtende punten lijken vuurvliegjes, die het licht van de dag aten om het uit te spuwen in de nacht. Het daglicht klinkt zo door in de nachtelijke duisternis. Yin en yang. Maar het blijken geen puntjes te zijn, maar putjes in de compositie. Wie het werk tot op armlengte nadert ontdekt dat de schildering eigenlijk een reliëf is. De materie ligt dik op het doek. De stammen verheffen zich waarin de putjes verf zich verlagen. De vuurvliegjes blijken kleine klankschalen. Het licht echoot zo geluidloos door het bomenbos.
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Die hoogdruk in de verflaag geeft de sfeer een werkelijk voelbare diepte. Het is geen geschilderd perspectief, maar een opgelegde tastbare derde dimensie. Regeer laat overigens geen vergezicht zien, de omgeving is plat tweedimensionaal weergegeven. Er is geen doorkijk naar een einder. Maar door te werken in beeldverhoging en met zichtverlaging wordt een natuurlijke ruimte gecreëerd. Een vierde dimensie is gemaakt door kleurspeling en lichtverhouding. In deze ruimte komt alles samen, voert het gevoel de boventoon. Is de werkelijkheid abstract, versimpeld de realiteit. In de derde worden vragen gesteld die in de vierde dimensie lijken beantwoord.
Regeer maakt niet zomaar ondefinieerbare platen van de realiteit. De kunstenaar wil mijn verbeelding prikkelen door ongerijmde voorstellingen te maken. Mij op een verkeerd been zetten zodat ik ga nadenken over wat ik zie. Mij ga bezinnen op de actualiteit. Maar eerlijk gezegd zie ik het wereldnieuws en de huidige problemen in het ecosysteem niet terug in zijn betrekkelijke schoonheid. De hut in het bos schept vooral een unheimisch gevoel, maar misschien is dat juist ook wel het moment van bezinnen. Nadenken over hoe leeg en onwerkelijk de werkelijkheid straks zal zijn, wanneer wij niets doen aan de afbraak van de natuur door ons toedoen. Want het bos van Regeer is ontbladerd, zelfs kijk ik wel dwars door stammen heen. De afbraak heeft hij in zijn schilderijen ingezet. En daarin huist de mens in  een gezellig aangelichte sfeer in een huisje midden in het bos. Als een Bijbelse Noach, van God verlaten maar toch zo dicht bij het antwoord op de vraag.
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Regeer verheerlijkt deze verlatenheid door de intieme toevlucht, het huiselijke asiel, meermalen in 24-delig tableau te plaatsen. Voortdurend hetzelfde huis van onder gezien, in een gewijzigde kleurstelling en een helder tot duister licht. De aldoor veranderende weersomstandigheid ter plaatse. Een eenvoudige opzet die zich telkens herhaalt, een weerklinkende sfeer. Diezelfde optrek komt terug in andere hoedanigheid met een meer uitgewerkte omgeving. Maar aldoor blijft het vreemde en vage gevoel. Het is wel een wijkplaats, maar je weet niet wat je kunt verwachten van de inhoud. Wat daarbinnen achter dat verlichte venster zich afspeelt blijft de vraag. Zo stelt Regeer in zijn werk vragen die onbeantwoord blijven. De oplossing moet ik zelf aangeven. Zo zoals dat meestal werkt in en door een kunstwerk. De beschouwer geeft bescheid.
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Een apart onderdeel in deze opstelling bij Museum Galerie Heerenveen is het plateau met ruimtelijke bouwwerken in MDF. Op klein formaat zijn deze huizen modellen van hutten en kappellen. Onderkomens belangrijk in de omgeving van Kellerjoch in Oostenrijk. Voor Regeer ter inspiratie een geliefde plek. In de bergen en door de bossen. Om de sfeer raak te treffen was het voor hem niet genoeg enkel de omgeving weer te geven op het geschilderde vlak, maar wilde hij ook de ruimte in. Daarvan is het dorp de weerslag. Zijn dorp, het Regeer. Aldus wordt de bezoeker van deze kunstruimte de wereld van Rob Regeer in getrokken. Ervaart de schoonheid die niet schijnt te kloppen. De verbeelding krijgt er de ruimte zich te uiten. Het werk ontroerd op een onbestemde manier. Het past esthetisch juist, maar achter die luister klinkt een duister geluid. Het gebeelde mysterie is onheilspellend.
Expositie “Into the Woods”. Schilderijen en ruimtelijk werk van Rob Regeer bij Museum Galerie Heerenveen (MUGA), Minckelersstraat 11 in Heerenveen. 24 maart tot en met 5 mei 2024.
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fabiansteinhauer · 4 months
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Arthur
1.
Schon mal evaluiert und evaluiert worden? Schon mal akkreditiert und akkreditiert worden? Mea culpa. Alles schon gemacht, habe das auch alles schon mit mir machen lassen. Nach einer gewissen Zeit habe ich die Evaluationen bestreikt ('mir hat es gestreikt') und sabotiert. Jetzt ist mein Widerstand gebrochen bzw. wie japanisches Kobefleisch massiert und geschmeidiger geworden. An der Bucerius Law School habe ich mal wieder Evaluation mitgemacht.
Die Leute zahlen viel Geld oder sie werden mit viel Geld gefördert, und die meisten sind so schlau, super zu bewerten, weil dann, wenn sie bei super bewerteten Lehrern studiert haben, ihre Abschlüsse superwertvoll sind. So war das damals schon in Passau: Jedem erzählen, Passau sei die beste Fakultät der Welt, dann steigt die eigene Ausbildung im Ranking und damit das Einstiegsgehalt. Hauptsache in Rankings oben sichtbar werden, niemals unten, die Details klären wir erstens später und zweitens intern. Die dummen und doofen Studenten sagen spontan und schnell, ihre Lehrer seien dumm und doof gewesen.
Als ich keinen festen Job hatte, habe ich für Geld auch an Akkreditierungsverfahren teilgenommen (ich war jung und brauchte das Geld) ,habe Hochschulen in 'postsowjetischen Staaten' (so sagen die Russen) bzw. Kasachstan bewertet, unter anderem in der Stadt, in der Koselleck als Kriegsgefangener im Bergbau arbeitete. Dem maßlos Neugierigen ist jede Kleinigkeit die ganze Welt, ihm kommt in jedem Detail der Kosmos vor. Aber da bin auch ich ein bisschen an meine Grenzen gekommen, mild depressiv geworden, wie vormals bei den Evaluationen.
Evaluation heißt für Leute mit einem Talent für Melancholie und Polarität, dass die Hälfte des Kurses den Kurs überdurchschnittlich fantastisch findet, die andere Hälfte ist der Ansicht, der Kurs sei überdurchschnittlich beschissen. Stimmt ja auch: Melancholie und Polarität produzieren meteorologische und kalendarische Wahrheiten. Die sind quasi tagsüber gelogen, nachts dann wahr oder andersherum: sind bewölkt wahr und bei klarem Himmel Betrug. Als Ergebnis kommt ein immer ähnlich sanfthügeliger und gestrüppreicher Mittelgebirgsbrei dabei heraus, quasi das Bergische Land der Epistemologie. Man soll die Evaluationsbögen sammeln, sagen Leute. Ne ist klar.
2.
Das Thema Evaluation und Akkreditierung ist für mich erst wieder so richtig spannend geworden, als ich Arthur m Flughafen in São Paulo (frisch verheiratet mit Anna) traf, dann googelte, woran er eigentlich arbeitet und er mir dann kurz darauf auch von seinem Projekt erzählte. Arthur arbeitet zur Geschichte des Wissens in einem denkbar klaren und wunderbaren Zugriff, der Trivialität und Unendlichkeit im besten Sinne kombiniert. Statt formelhaft von Wissenproduktion zu sprechen oder alles mögliche auf den Namen des Wissens umzutaufen forscht er zu dem Material, mit dem die brasilianische Rechtswissenschaft seit ca. 50 Jahren bewertet und bemessen wird. Er forscht zur Geschichte jener Zensur, die Zensur vor der 'Enteignung der Wahrsager' war, trotzdem noch heute stattfindet (nachlebt!) und in der die Frage nach der Wahrheit zwar nicht zur Frage nach dem Gesetz gemacht ist, dafür aber statistisch operiert.
Arthur arbeitet zu Geschichte des modernen Assessments: Zur Stratifikation, Bemessung, Schätzung, zum Ansehen von Qualität und Quantität rechtswissenschaftlicher Produktionen. Klar: Arthur ist auch römisch-katholisch, der kennt die Geschichte der Messen und des Messens, der Tafeln und Tabellen, der 'magisch und mantisch' operierenden Censoren , ihrer Deutungen und Prognosen. Alle Bürokratie führt nach Rom, nicht nur nach Rom, dahin aber auch. Arthur hat auf der Tagung Details aus Lettern, aus dem bürokratischen Material brasilianischer Assessmentcenter vorgestellt. Er ist Gast bei uns, brillianter Forscher und bester Gesprächspartner, der in höflich-herzlicher Art sein Gegenüber auf die Probe stellt, indem er das Gegenüber einfach auf dessen eigene Gedanken zurückführt und daran manchmal leicht judoesk und sambaesk an sich selbst kollidieren lässt. Hoffentlich bleibt er länger. Brasilien ist sehr groß, darum ist es nicht unmöglich, dass so viele fantastische Leute dort zur Geschichte und Theorie des Rechts arbeiten. Glück und den Duve haben wir, dass so viele von denen nach Frankfurt kommen. Precious!
Arthur muss nach Wien, der österreichischen Regierungsschule vortragen! Der muss mit Benno Wagner und allen Kafkaspezialisten vernetzt werden, mit den Leuten um Armin Nassehi vermutlich (unvermeidbar) auch. Sehr froh bin ich darüber, dass er jetzt schon mit Claas Oberstadt vernetzt ist, der zur Mediengeschichte der Versicherungen arbeitet.
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amaliazeichnerin · 5 months
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20.04. 2024 Rezension: "Die dunkelste Vorstellung" von Ella Smoke
Klappentext: Ein Zirkus. Schatten. Und etwas Hoffnung. Ein Wanderzirkus gastiert in London. Weder drehen Tiere hier ihre Runden im Scheinwerferlicht, noch sind es Clowns, die das Publikum unterhalten. Es sind Menschen, die als Freaks bezeichnet werden - Gefangene einer finsteren Show. Grace verliert alles. Ihr Zuhause, geliebte Menschen und ihre Hoffnung in die Zukunft. Wegen ihrer kleinen Größe ist sie ihrem machtgierigen Onkel ein Dorn im Auge.
Und ehe sie sich versieht, findet sie sich mitten in Direktor Lambs Show wieder, als Attraktion. Ihre Erinnerungen an schönere Zeiten, wie ihr treues mechanisches Hündchen Klick-Luck, sind alles, was ihr noch bleibt.
Sie gibt nicht auf und plant ihre Flucht. Welche Geheimnisse warten im Schatten des Zeltes? Ein Gang aus Spiegeln, groteske Auftritte, Zeltwände, die zu flüstern scheinen. Was ist echt, was ist Illusion und kann sie dem ungezügelten Hass der Menge entkommen? Aber eines ist klar, ihr erster Auftritt steht kurz bevor. Düster. Beklemmend, bewusst unbequem und magisch.
Rezension: Sollte ich meinen Eindruck zu dieser Novelle in einem Satz zusammenfassen, würde ich schreiben: Eine wunderbar poetische, düstere Erzählung, die sich auch mit der Frage befasst, wer eigentlich die wahren Monster sind.
Ich konnte mich gut in die Hauptfigur Grace hineinversetzen, da ihre Gedanken, Gefühle und Motivation sehr lebendig und anschaulich geschildert werden.
Ich finde den Spannungsbogen der Novelle sehr gelungen und es gibt einige überraschende Wendungen, die ich natürlich nicht verraten werde. Ein Großteil der Handlung spielt in einer einzigen Nacht und die recht kurzen Kapitel werden in die Stunden und Minuten dieser Nacht eingeteilt. Darüber hinaus gibt es einige Rückblenden, in denen man mehr über Grace und ihre Eltern erfährt. Ella Smokes Schreibstil liest sich aus meiner Sicht schön flüssig.
Was diese Dark Fantasy Novelle mit Steampunk-Elementen für mich besonders macht, ist dass diese Geschichte – in einem Phantastikgewand – an die realen historischen Freakshows und Menschenzoos erinnert. Dazu empfehle ich auch das Nachwort zu lesen.
Ella Smokes Linktree: https://linktr.ee/ellasmoke
Die Verlagsseite des Buches: https://www.ohneohren.com/die-dunkelste-vorstellung
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endlosestrassen · 9 months
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Wintertour 2023/2024
30.10.23 Rimini & San Marino
Der Tag beginnt feucht. In der Nacht hat es die Wolken um den Berg geschaart, früh ist es dunstig, man sieht nicht all zu viel, Zeit für einen Ausflug nach Rimini.
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Am Strand der Adria gelegen, trägt die Stadt ihren Namen nach der alten Bezeichnung des hier mündenden Flusses Marecchia, der einst Ariminus hieß. 150000 Einwohner und Einwohnerinnen leben in dieser historisch sehr bedeutsamen Stadt, die eine wechselvolle Geschichte hat, die man bestenfalls selbst recherchiert, denn für dieses kleine Tagebuch wären das zu viele Fakten. Den größten historischen Fußabdruck nach den Römern hinterließ wohl die Adelssippe der Malatesta, daran erinnern auch heute noch viele Bauwerke. Ob Guido Malatesta mit denen verwandt war, entzieht sich meiner Kenntnis, letzter hinterließ der Nachwelt allerdings einige herrlich trashige Sandalenfilme aus den 60ern. Er kam aber nicht aus Rimini, der Filmmalatesta. Ganz im Gegensatz zu einem der großartigsten Filmemacher, die Italien je hatte, Federico Fellini. Der kam 1920 hier in Rimini zur Welt, und veränderte das italienische Kino. La Strada, vor 70 Jahren erschienen, gilt Zeit als absoluter Klassiker, und durch diesen Film kennen wir den Begriff Zampano. Der große Zampano, gespielt von Anthony Quinn.
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Rimini spielte also auf der Landkarte schon immer eine große Rolle, von hier aus starte so manches militärische Unterfangen, manche missglückten, andere misslangen.
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Auch San Marino sollte einst von hier aus eingenommen werden, dieses Abenteuer scheiterte. Viel später, Im zweiten Weltkrieg wurde das durch die Nazis besetzte Rimini bombardiert , ca 80% der Gebäude wurden zerstört. Nach der Befreiung und Besetzung durch kanadische und griechische Truppen erfolgte nach und nach der Wiederaufbau und das entstehen eines Badetourismusparadieses, später aufgrund der massiven Besucher aus Deutschland als Teutonengrill bekannt. Einen Eindruck gibt Gerhard Polts südlich von Rom gedrehte Satire Man Spricht Deutsh . Bis Ende der 80er Jahre blieb das so, dann gab es eine große Algenplage, und die Deutschen wichen nach Kroatien und andere Ziele aus. Abgelöst wurden sie durch die Russen und die einheimischen selbst. Mittlerweile wird die Zahl der Russen wohl stark zurückgegangen sein, seit Crazy Putin die Ukraine überfallen hat.
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Die Stadt selbst ist, jedenfalls jetzt im Winter, sehr charmant und strahlt eine angenehme Gemütlichkeit aus.
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Im Sommer ist das vermutlich nur bedingt der Fall.
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Nach diesem Ausflug hinunter an die Küste geht es für mich am Nachmittag wieder aufwärts in die Wolken, und die Serpentinen, Berge und Wiesen sind getaucht in magisches Licht. Pastellmalerei muss hier erfunden worden sein. Leider ist es zu wechselhaft , um länger herumzulaufen, aller 2 Minuten ist alles anders, also lande ich letztlich wieder auf dem Berg in meiner Unterkunft. Es ist Januar, das Wetter wechselhaft aber mit 10-13° Celsius gut erträglich. Und was tut der Seele besser als ein Tag am Meer….
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