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#nicht mehr lauffähig
b2bcybersecurity · 10 months
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Sichere Daten in der Produktion
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IT und OT verschmelzen immer mehr, mit dem Effekt, dass auch Produktionsumgebungen direkt von Cyberangriffen betroffen sein können. Ein besonders drastisches Beispiel ereignete sich im letzten Jahr, als Hacker die gesamte Fertigung von Toyota lahmlegten. Nils Gerhardt, Chief Technology Officer, von Utimaco zeigt fünf Grundsätze auf, die Unternehmen beachten sollten, um ihre Produktion bestmöglich abzusichern. Sensible Daten verschlüsseln Softwarebasierte Daten- und Ordnerverschlüsselung sorgt dafür, dass Kriminelle im Zweifelsfall mit erbeuteten Daten nichts anfangen können. So bleiben Geschäftsgeheimsinne auch dann gewahrt, wenn ein Unternehmen Opfer eines Hackerangriffs geworden sein sollte. Effektive Verschlüsselung mit rollenbasierter Zugriffkontrolle trägt zudem dazu bei, Datenschutzbestimmungen wie die DSGVO zu erfüllen. Bei der Suche nach einer geeigneten Lösung sollten Industrieunternehmen einige Punkte beachten: Zunächst gilt es zu prüfen, ob ein Anbieter geeignete Nachweise zur Erfüllung lokaler Compliance-Vorschriften liefern kann. Der Verschlüsselungsvorgang sollte zudem so vonstatten gehen, dass er möglichst Transparent abläuft, das heißt, wenig Auswirkungen auf Mitarbeiter hat. Gerade im Produktionsumfeld ist wichtig, dass eine Lösung auf verschiedenen Geräten und Plattformen lauffähig ist. Sie sollte außerdem Daten nicht nur im Ruhezustand, sondern auch in Bewegung schützen und vor allem die Arbeit in der Cloud unterstützen. Schlüssel sicher verwalten Ein Safe ist nur sicher, solange der zugehörige Schlüssel nicht in falsche Hände gerät. Ähnlich verhält es sich auch im digitalen Raum. Die geschützte Verwahrung kryptografischer Schlüssel ist ein Grundpfeiler jeglicher Datensicherheit. Verlust oder Kompromittierung eines Schlüssels machen Datensicherheitsprotokolle von Unternehmen mit einem Schlag zunichte. Daher muss an dieser Stelle besondere Wachsamkeit gelten. Im besten Fall nutzen Unternehmen zur Erzeugung und Verwaltung der Schlüssel Hardware-Sicherheitsmodule. Gegenüber softwarebasierten Lösungen haben diese den Vorteil, dass sie praktisch nicht aus der Ferne attackiert werden können, da die Schlüssel selbst nie in den Hauptspeicher eines Rechners eingelesen werden. Daten sicher teilen In Branchen, in denen sich die Fertigungstiefe teilweise auf weit unter 50 Prozent beläuft, ist das Teilen von Daten mit vor- oder nachgelagerten Akteuren innerhalb der Wertschöpfungskette elementar. Leider ist der Datenaustausch oft noch eine Schwachstelle in den Sicherheitsstrategien von Unternehmen. Sie sollten daher darauf achten, dass Lösungen zur Datenverschlüsselung auch die sichere Freigabe ermöglichen – ohne Mitarbeiter oder Partner dabei zu überfordern. Im Zeitalter des IoT kommt auch dem automatischen Datenaustausch zwischen Geräten eine immer größere Bedeutung zu. Für diesen Fall kann man sich Tokenisierung zunutze machen. Bei diesem Verfahren werden sensible Daten für die Übertragung durch an sich wertlose Tokens ersetzt. Dadurch wird ein Angriff auf Kommunikationskanäle und das Abfangen der dort übertragenen Daten nutzlos. Digitale Kommunikation elektronisch signieren Einer der wichtigsten Angriffsvektoren ist und bleibt Phishing. Angreifer geben sich dabei mitunter als Angehörige des Unternehmens aus, um so an Zugangsdaten von Mitarbeitern zu gelangen oder diese zu bestimmten Handlungen zu bewegen. In großen Unternehmen und/ oder wenn ein größerer Teil der Belegschaft im Homeoffice arbeitet, kann es durchaus schwerfallen, die Authentizität einer E-Mail zu beurteilen. Elektronische Signaturen können hier ein wirksames Mittel sein, um gegen diese Form des Identitätsdiebstahls vorzugehen. Up to date bleiben Quantencomputer mögen zunächst nach Science-Fiction klingen, doch die Technologie macht sukzessive Fortschritte und es ist davon auszugehen, dass sie binnen absehbarer Zeit zur praktischen Nutzung gelangt. Ab diesem Zeitpunkt wird es leider auch nicht mehr weit sein, bis sie in die falschen Hände gerät. Mit der überlegenen Rechenleistung von Quantencomputern könnten böswillige Akteure konventionelle Verschlüsselungen knacken, die bisher als sehr sicher galten. Im Bereich der Industriespionage ist immer auch mit staatlichen Akteuren zu rechnen, denen ganz andere Ressourcen zur Verfügung stehen als profitorientierten Hackergruppierungen. Unternehmen deren Geschäftsmodelle auf geistigem Eigentum gründen, sollten sich daher bereits heute mit dieser drohenden Gefahr befassen. Ihre Sicherheitslösungen sollten „Quantum-ready“ sein, was bedeutet, dass sie bei Bedarf mit neuen, auch gegen Quantenrechner gesicherten Algorithmen aktualisiert werden können.   Über Utimaco Utimaco ist ein global führender Anbieter von Hochsicherheitstechnologien für Cybersecurity und Compliance-Lösungen und Services mit Hauptsitz in Aachen, Deutschland und Campbell (CA), USA. Utimaco entwickelt und produziert On-Premise und Cloud-basierte Hardware-Sicherheitsmodule, Lösungen für Schlüsselmanagement, Datenschutz und Identitätsmanagement sowie Data Intelligence-Lösungen für regulierte kritische Infrastrukturen und öffentliche Warnsysteme. In seinen Kernbereichen nimmt Utimaco eine führende Marktposition ein. Mehr als 500 Mitarbeiter tragen Verantwortung für Kunden und Bürger weltweit, indem sie innovative Sicherheitslösungen und Services entwickeln, die ihre Daten, Identitäten und Netzwerke schützen. Partner und Kunden aus den unterschiedlichsten Industrien schätzen die Zuverlässigkeit und langfristige Investitionssicherheit der UtimacoSicherheitslösungen. Passende Artikel zum Thema   Lesen Sie den ganzen Artikel
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gastronomiecoach · 11 months
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andreaskorn · 2 years
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Andreas U. Korn: UNITY Gamesentwicklung
In meiner eigenen Kreativproduktion hatte ich 2022 einen Blender Charakter entwickelt, den ich in das bestehende Projekt “Three Worlds” integrieren konnte. Ich habe meine Unity Projektdaten kürzlich durchgesehen um zu hinterfragen, ob eine Weiterentwicklung (nach einer Pause) wieder in die Agenda 2023 aufgenommen werden kann.
Grundüberlegungen sind nun dabei:
Kann ich bestehende Projekte (Release Unity 2019.3.0f6) in eine neuere Version (Unity 2021.3.29f1) mit einer Kompilierung übernehmen und als eine Art Template mit den animierten Charakteren und Post Processing Umgebungsbeleuchtungen verwenden? Sowie zugleich ein BUILD erfolgreich exportieren?
Welche Verbesserungen bringt das neuere Release mit?
Welche wesentlichen Features hatte ich aus dem Unity Asset Store erworben? Sind diese noch mit der Version 2021 lauffähig?
Wie wendet man spezielle Features aus dem Store an?
Kann ich für ein Speichersystem “Easy Save” erfolgreich anwenden?
Welchen Workflow für eine simple Designumgebung und Interaktion kann ich etablieren?
Welche Scripte und Funktionen sind ggf. obsolet (deprecated) und müssen überarbeitet oder vollständig erneuert werden?
Das Asset Gaia 2 wird nicht mehr weiterentwickelt, kann ich es für mein Leveldesign noch mit der Unity Version 2021 weiterverwenden?
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Eine Auswahl meiner Ressourcen aus dem Asset Store:
Terrain Tools Melee Weapons Pack AllSky Free GAIA 2 (11/2020) Realistic Effects Pack 4 (28.11.2020)  Mesh Effects (23.4.2020) Medieval Combat Sounds Advanced Dissolve Easy Save (4/2020) Invector Shooter Template MK Glow (November 18, 2019;  Neon Folders (OK) Skybox Series Free (2018) Free HDRI Sky Screenshot Utility (Staggart Creations) Take Note (free) Fast Dynamic Sky uva.
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ak, 17.3.2023
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Von BASICA und GW-BASIC zu QBASIC ...
„Da IBM den Einsatz von BASICA-ROM-Chips den allerorten zahlreichen auftauchenden Herstellern von PC-Nachbauten (Clones) nicht gestattete, entwickelte der amerikanische Software-Hersteller MICROSOFT einen eigenen, zu BASICA (Advanced BASIC) in hohem Maße kompatiblen BASIC-Interpreter, der von der Diskette oder Festplatte geladen werden konnte: das GW-BASIC. Bis heute befindet sich das erstmals 1983 erschienene Programm GW-BASIC.EXE stets im Lieferumfang aller Versionen des Betriebssystems MS-DOS. Die letzte Version von GW-BASIC erschien mit der Versionsnummer 3.23 im Jahre 1988.
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Bereits im Jahre 1985 bracht Microsoft ein völlig neu konzipiertes BASIC auf den Markt: QUICK-BASIC. QUICK-BASIC ist mit einem Compiler ausgestattet, der die Programmanweisungen in Maschinencode übersetzen kann. Dadurch lassen sich Programme erzeugen, die unmittelbar von der DOS-Ebene aus gestartet werden können - sogenannte EXE-Dateien. Der maschinennahe Programmcode der selbstständig laufenden EXE-Dateien wird vom Computer sehr schnell verarbeitet. Neben vielen anderen Vorteilen hat dies eine schnellere Programmausführung zur Folge. Im Gegensatz dazu mussten die Interpretersprachen BASICA und GW-BASIC jeden einzelnen Befehlt der Reihe nach lesen, analysieren und schließlich durch ein entsprechendes Maschinenprogramm abarbeiten. Die Ausführungszeiten von Programmen sind dadurch entsprechend lange.
Eine wesentliche Neuerung gegenüber den Basic-Vorgängern stellt die Programmiersprache von QUICK-BASIC selbst dar. Sie ist gegenüber den herkömmlichen BASIC-Dialekten um viele leistungsstarke Befehle und Funktionen bereichert worden. Mit QUICK-BASIC lassen sich sowohl alle klassischen Basic-Befehle ausführen, als auch eine große Anzahl von Anweisungen zur strukturierten Programmierung, wie man sie bisher nur von den Programmiersprachen PASCAL oder C kannte. Damit hat das außerordentlich flexible QUICK-BASIC mehr als jede andere Computersprache das Zeug zur Allroundsprache. Bei allem Leistungszuwachs ist QUICK-BASIC dennoch weiterhin eine unkomplizierte, leicht verständliche Computersprache geblieben.
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QBASIC wird von Microsoft mit dem MS-DOS-Betriebssystem ab Version 5.0 mitgeliefert. Auf den ersten Blick ist QBASIC dem QUICK-BASIC in seiner letzten Version 4.5 zum Verwechseln ähnlich. Tatsächlich handelt es sich auch bei QBASIC um eine vollwertige Version des QUICK -BASIC 4.5, bei der lediglich der in QUICK-BASIC implementierte Compiler weggelassen wurde. Das bedeutet, dass man mit QBASIC im Unterschied zu QUICK-BASIC 4.5 keine selbstständig ablaufenden EXE-Dateien generieren kann.
In den wesentlichen Eigenschaften ist QBASIC 1.1 nahezu identisch mit der vollständigen Version von QUICK-BASIC 4.5 geblieben. So ist der Befehlssatz von QUICK-BASIC 4.5 bis auf einige wenige Einschränkungen vollständig in QBASIC übernommen worden. Das bedeutet, dass nahezu alle QBASIC-Programme auch unter QUICK-BASIC 4.5 lauffähig sind und umgekehrt. Ebenso ist die Programmierumgebung (IDE) von QBASIC bis auf die Menüpunkte zur Steuerung der Kompilation nahezu identisch mit der Programmierumgebung von QUICK-BASIC.“
From BASICA and GW-BASIC to QBASIC
"Since IBM did not allow the numerous manufacturers of cloned PCs that were appearing everywhere to use BASICA ROM chips, the American software manufacturer MICROSOFT developed its own BASIC interpreter, which is highly compatible with BASICA (Advanced BASIC), which could be loaded from floppy or hard disk: the GW-BASIC. To this day, the GW-BASIC.EXE program, which first appeared in 1983, is always included with all versions of the MS-DOS operating system. The last version of GW-BASIC appeared with version number 3.23 in 1988. As early as 1985, Microsoft launched a completely newly designed BASIC: QUICK-BASIC. QUICK-BASIC is equipped with a compiler that can translate program instructions into machine code. This allows programs to be created that can be started directly from the DOS level - so-called EXE files. The low-level program code of the independently running EXE files is processed very quickly by the computer. Among many other advantages, this results in faster program execution. In contrast to this, the interpreter languages BASICA and GW-BASIC had to read each individual command in turn, analyze them and finally process them using a corresponding machine program. The execution times of programs are correspondingly long.
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The programming language of QUICK-BASIC itself represents a major innovation compared to the BASIC predecessors. Compared to the conventional BASIC dialects, it has been enriched with many powerful commands and functions. With QUICK-BASIC, all classic Basic commands can be executed, as well as a large number of instructions for structured programming, previously only known from the programming languages PASCAL or C. This means that the extraordinarily flexible QUICK-BASIC has what it takes to become an all-round language more than any other computer language. With all the increase in performance, QUICK-BASIC has remained an uncomplicated, easy-to-understand computer language.
QBASIC is supplied by Microsoft with the MS-DOS operating system from version 5.0. At first glance, QBASIC is confusingly similar to QUICK-BASIC in its last version 4.5. In fact, QBASIC is also a fully-fledged version of QUICK-BASIC 4.5, in which only the compiler implemented in QUICK-BASIC has been left out. This means that with QBASIC, in contrast to QUICK-BASIC 4.5, you cannot generate any independently running EXE files.
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QBASIC 1.1 has remained almost identical to the complete version of QUICK-BASIC 4.5 in its essential features. The command set from QUICK-BASIC 4.5 has been completely taken over into QBASIC with a few restrictions. This means that almost all QBASIC programs can also be run under QUICK-BASIC 4.5 and vice versa. Likewise, the programming environment (IDE) of QBASIC is almost identical to the programming environment of QUICK-BASIC, except for the menu items for controlling the compilation.”
Post #109: Anatol Gardner, Qbasic und Quick-Basic, Der schnelle Weg zum erfolgreichen Programmieren, Beck EDV-Berater, Deutscher Taschenbuch Verlag (DTV), 425 Seiten, 1992.
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lorenzlund · 2 years
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“Irgendwo über dem Regenbogen ist der Himmel stets blau. Und Träume, wenn du dich traust sie zu träumen, werden wirklich wahr!”
“Was für eine wunderbare Welt dann daraus für alle wohl mit der Zeit entstände?”
“Wo Probleme dahinschmelzten wie sonst anderswo nur Zitronendrops”.
“From now you gonna find even me way over the chimneys”.
“For there is the land I once heard of, a land full of lullabys”. (*berühmte Schlaflieder u. Filmmelodien, ‘Carbonara e una Coca Cola’, *so trat auch die Band Stiff in den 70er Jahren noch regelmäßig auch in Deutschland auf und war hier sehr beliebt! Jane Fonda wirbt in den 80ern für ihr sehr spezielles Körper-Fitnessprogramm wiederholt selbst auch bei oder unter Deutschen!! *“Stiff? What??? Ihr?? Niemals!!”). “Das/ein ungeklärtes Verhältnis”. “Sauber bleiben!” “Dieses ihm gemachte Angebot muss er annehmen!!!” (aus selbst: “der Pate”).
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maadlaswelt · 2 years
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Lange war ich still und meinen letzten Urlaubsbericht bin ich auch noch schuldig (ich will ihn euch nicht vorenthalten 😎), deshalb:
Weiter geht es im (absolut-nicht-mehr-ganz-so-live 🤭) Urlaubsrückblick.
Donnerstag, der Wecker klingelt zeitig…(immerhin hatte ich am Vortag über einen Ausflug nach Aachen nachgedacht)…mein Körper schreit schlafen…
Ich war platt, nichts ging mehr. Obwohl ich es in den vergangenen Tagen ruhig angehen ließ, forderte mein Körper noch mehr „Ruhe“ ein. Nichts ging mehr, keine Chance.
Zugegeben, ich war ein wenig sauer, wollte ich doch den letzten Urlaubstag noch so richtig ausnutzen, aber daraus wurde nichts.
Gegen 17:30 war ich dann halbwegs in der Lage, das Hotelzimmer zu verlassen und wählte als kurzfristiges Ziel den Rheinturm. Noch einen letzten Blick über Düsseldorf schweifen lassen und „tschüss“ sagen.
Kurz die Webseite gecheckt und festgestellt dass Menschen im Rollstuhl eine Begleitperson benötigen. Nun bin ich aber lauffähig und könnte im Notfall einer Evakuierung mich selbständig retten z. B. Treppen nach unten bewältigen.
Der Haupteingang des Rheinturms ist lediglich über Treppen zu erreichen, also entschied ich mich für den ausgeschilderten Weg für Rollstühle, Rollstoren und Kinderwagen. Zunächst ging es eine, verhältnismäßig steile Abfahrt hinunter (ohje, die muss ich später auch wieder rauf😳)
Um die schwere Eingangstür zu erreichen muss erst der Gehweg erklommen werden. Leider ist dieser in diesem Bereich nicht abgesenkt. Er ist zwar nicht der höchste Bordstein, ich schaffte ihn allerdings auch nicht, im Rollstuhl sitzend, zu bewältigen. Für einen barrierefreien Zugang für Rollstühle, Rollatore und Kinderwagen ist dieser Bordstein leider nicht geeignet.
Als ich die Tür und somit die Klingel erreichte öffnete ein Herr, der mit einem Telefonat beschäftigt war. Ich stand im Flur vor dem Aufzug und wartete. Irgendwann war das Telefonat (nach einer gefühlten Ewigkeit 😴) beendet und ich wurde in den Aufzug gebeten. Im Aufzug kontrollierte er meinen Schwerbehindertenausweis, nannte 8€ als Eintritt und sammelte das Geld von mir ein.
Als das Gespräch auf die Begleitperson kam, erklärte ich, dass ich ausreichend geh- und stehfähig bin und keine dabei habe. Darauf meinte er, dann solle ich mal da vor zur Toilette laufen… Ungläubiger Blick von mir, aber da konnte ich gleich die Chance nutzen und „etwas dort lassen“ 🤭.
Ich war noch nicht unterwegs mischte sich sein Kollege (in einem nicht sehr freundlichen Ton) ein. Ohne Begleitperson darf ich nicht hoch. Auf die Frage meinerseits: „Angenommen eine Evakuierung wäre notwendig und ich laufe die Treppen hinunter, was soll denn dann die Begleitperson machen? Den Rollstuhl hinterher tragen?“ Folgte doch tatsächlich als Antwort seitens des ersten Herren: „Ja, der muss sich um den Rollstuhl kümmern…“
Aha…im Falle einer Evakuierung ist die Begleitperson für die Rollstuhlrettung zuständig….ich lasse das so stehen… 🤔
Eine Dame mit erwachsener Tochter kam in Richtung der Aufzüge und ich fragte diese, ob sie mich nach oben begleiten wollen, denn ich bräuchte eine Begleitperson. Sie bejahte dies und ich machte mich zum „Schaulaufen“ in Richtung Toilette auf. Im Weggehen hörte ich wie der zweite Herr seinen Unmut über die Idee äußerte und auf die Dame einwirkte mit: „Sie wissen schon, dass sie dann die volle Verantwortung haben wenn etwas passiert….“.
Zurück wurde mir eröffnet, ich könne hoch, müsste aber den Rollstuhl unten stehen lassen…das wollte ich ehrlich gesagt nicht, denn zwischen „Aussicht ohne (bzw. mit kaum) Schmerzen“ und „Aussicht mit Schmerzen“ ist die Wahl nicht schwer.
Der zweite Herr stellte sich in den Aufzug und forderte mich auf einzusteigen, weil er mich wieder zum Ausgang bringen wollte. Nebenher meckerte er sowas wie: „die anderen müssen auch gehen“… Mir gegenüber sagte er noch, man müsse seine Begleitperson mitbringen. Auf meine Frage, was es für einen Unterschied macht ob ich mir die Begleitperson vor der Tür oder vor dem Aufzug suche (😈), bekam ich keine Antwort.
Ganz ehrlich? Die Art und Weise war nicht in Ordnung. Regeln sind wichtig - ja, keine Frage, dienen nicht zuletzt der Sicherheit - trotzdem darf es keinen Unterschied machen wie lange man seine Begleitperson kennt bzw. wo und wann man sie gefunden hat.
So wurde es nichts mit dem Rheinturm und der Rundumsicht zum Abschied von Düsseldorf, stattdessen bin ich ein gutes Stück am Rhein entlang, bevor es am Folgetag endgültig hieß:
Tschüss Düsseldorf
Der Urlaub ist vorbei und ich arbeite zwischenzeitlich schon auf meinen Urlaub im Oktober hin. Aktuell ist es schmerzmäßig nicht ganz so lustig bei mir. Schmerzfrei gibt es seit Jahren nicht mehr, aber auch meine Laufstrecke bis „menno ihr doofen Schmerzen - ich muss mich setzen - sofort!!!“ verkürzt sich erschreckend.
Mein Daheim ist nahezu der einzigste Ort an welchem ich komplett ohne Rollstuhl unterwegs bin, stattdessen stehen strategisch verteilte Sitzgelegenheiten im ganzen Haus. Ich bin froh, dass ich mich rechtzeitig für einen Rollstuhl entschieden habe. „Henry“ gehört nun bereits seit 2,5 Jahren zu mir und bietet mir eine Freiheit die ich sonst nicht hätte. Zu Beginn brauchte ich ihn lediglich im Außenbereich. Kurzstrecken gingen auch zu Fuß. 50 m, 100n bei bester Tagesform auch 250 m bis wieder eine Sitzpause aufgrund meiner Schmerzen notwendig wurde. Auf Arbeit konnte der Rollstuhl im Büro auf mich warten oder wurde nicht gebraucht wenn ich mit dem Auto unterwegs war.
In 2,5 Jahren verändert sich viel und Henrys „Minijob-Zeiten“ sind vorbei. Zwischenzeitlich ist er im „Vollzeitjob + Überstunden“ angekommen. Ich bin froh mich rechtzeitig für ihn entschieden zu haben. Ich bin, trotz der elendigen Erschöpfung, aktiver als in den Jahren vor Henry.
Lange schlich ich jetzt um den Parkrun herum. Parkrun ist ein wöchentlicher, weltweit stattfindender 5-km-Lauf, der jeden Samstagmorgen an über 2.000 Standorten stattfindet. In Deutschland gibt es ihn an 47 Standorten, so auch in Nürnberg (Wöhrder See Parkrun). Entweder ich war zu müde, musste arbeiten, es war Rollitreff Training oder sonst was. Am 20.08.22 war nun endlich meine Parkrun-Premiere und ich bin angekommen. Ja, ich höre Marcus noch immer: „Wow, du bist Vierte geworden - von hinten!“ …
Ehrlich? Absolut egal! Mein Plan war nicht als Letzte ins Ziel zu kommen und das habe ich geschafft. Wann hatte ich zuletzt laufend 5 km an Stück, unter 60 min, zurück gelegt? Keine Ahnung, vermutlich nie!? Ich hoffe, dass im Oktober das Wetter mitspielt und ich, in meinem Urlaub, 1-2x teilnehmen kann.
Aktuell brüte ich an irgendwas herum. Seit Sonntag ist es mir kalt, warm, schüttelfrostig, schwitzig, fiebrig, kopfschmerzig, krankfühlig - jedoch geht es mir morgens gut und die Symptome beginnen ab Nachmittags und halten über Nacht an, bis es morgens wieder deutlich stabiler ist. Was ich mir da wieder eingefangen habe…Covid-Schnelltests sind negativ, das beruhigt mich wenigstens. Seit Mittwoch nehme ich ein Antibiotikum wegen einer Blasenentzündung, die Symptome lassen sich allerdings bisher wenig beeindrucken - abwarten, wird schon werden.
Noch 6x arbeiten und ich kann in den Urlaub starten. Der Oktober ist seit Jahren unser Haupturlaubsmonat, so auch in diesem Jahr. Leider haben wir heuer etwas versetzt Urlaub, aber eine komplette gemeinsame Woche hat geklappt. Das Ziel „Urlaub“ ist bereits in greifbarer Nähe.
Ich wünsche euch eine gute Zeit, bleibt gesund und passt auf euch auf!
Liebe Grüße aus meiner kleinen, verzögerten, aktiven, kränkelnden, vorfreudigen Welt 🌎 🐮🌸
Susanne
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Weiter geht es im (absolut-nicht-mehr-ganz-so-live 🤭) Urlaubsrückblick.
Regeln sind wichtig und auch Begleitpersonen sind im Falle eines Falles unverzichtbar für Rollstuhlnutzer. Der Rheinturm Düsseldorf hat jedoch seine eigenen Vorstellungen was Begleitpersonen angeht, aber lest selbst…
Den ganzen Bericht findet ihr wie gewohnt auf:
http://www.facebook.com/maadlas
Noch 6x arbeiten und ich kann in den Urlaub starten. Der Oktober ist seit Jahren unser Haupturlaubsmonat, so auch in diesem Jahr. Leider haben wir heuer etwas versetzt Urlaub, aber eine komplette gemeinsame Woche hat geklappt. Das Ziel „Urlaub“ ist bereits in greifbarer Nähe.
Ich wünsche euch eine gute Zeit, bleibt gesund und passt auf euch auf!
Liebe Grüße aus meiner kleinen, verzögerten, aktiven, kränkelnden, vorfreudigen Welt 🌎 🐮🌸
Susanne
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techniktagebuch · 3 years
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Mai 2021
That’s not how I remember it
Ich benutze schon seit mindestens 2007 immer mal wieder ubuntu-Derivate – meistens auf dem jeweiligen Zweitrechner. Denn zwar komme ich damit immer ganz gut klar, aber letztlich gibt es doch immer Aufgaben (PDF-Exporte …), vorhandene Peripherie (der Subwoofer …) oder einfach Spiele, die ich nicht mit einem für mich sinnvollen Verhältnis von Aufwand und Nutzen so zum Funktionieren kriege, wie sie gedacht sind. Seit Mitte der 10er läuft mein privater Hauptrechner mit Windows. Da die Zweit- (und Dritt-)rechner nicht sooo leistungsfähig sind, bleibe ich auf Lubuntu 14 bzw. 16 stehen.
2021 zeigt der Erstrechner Ausfallerscheinungen. Ich kann im Mai sehr günstig ein ähnlich leistungsfähiges Gerät erwerben und muss für den Alltag sofort ein lauffähiges Betriebssystem haben. Mehr aus Neugier beschließe ich, es erst einmal wieder mit Lubuntu zu probieren, long term support, inzwischen 20.04. Die Festplatte will ich so partitionieren, dass ich zur Not später noch ein Windows draufspielen kann.
Es stellt sich heraus, dass die Partitionierung der aufwändigste Teil der Prozedur ist. Ob ich das richtig gemacht habe, werde ich wahrscheinlich nie herausfinden.
Denn alles andere läuft plug&play. Bei Tastatur, Maus und Monitor wundert mich das noch nicht.
Aber das WLAN? Zunächst habe ich einen Stick gekauft, der entgegen der Angabe auf der Packung nur schlecht unterstützt wird. Den tausche ich gegen einen FRITZ!WLAN AC 860 um, reingesteckt, alles in zwei Sekunden da.
Anlage mit Subwoofer? Wird sofort erkannt.
Webcam, Mikrofon? Eingesteckt und kann in discord ausgewählt werden.
Drucker? Nicht einmal den Typ muss ich händisch auswählen, er wird sofort, automatisch und korrekt erkannt.
Dropbox wird wie von Windows gewohnt unterstützt. Das Firefox-Profil kann plattformunabhängig kopiert werden. Mein E-Mail-Archiv exportiere ich aus Outlook, was etwas dauert, und lese es mit readpst auf Knopfdruck in ein Postfach im Linux-Mailprogramm.
Ich habe nicht erwartet, dass ich meine Entscheidung bereuen würde. Aber ich habe auch nicht erwartet, dass alles *so* einfach und reibungslos wäre. Wo ist die Bastelei? Das Draufschaffen exotischer Konsolen-Kommandos? Das nächtelange Suchen in Foren? Für den Augenblick habe ich wirklich nicht die geringste Motivation, Windows noch zu installieren.
Einen Rechner mit Linux-Betriebssystem aufzusetzen und vor allem, mit allen Daten von Windows auf Linux umzuziehen, ohne einen einzigen Stein im Weg zu haben – that’s not how I remember it.
(Matthias Colloseus)
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tilos-tagebuch · 2 years
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🇬🇧 Anyone who wants to buy a new computer (PC/laptop) soon will be amazed: no DVD drive (burner!) anymore on board! Last time I went to my HP laptop... Remedy: USB sticks! Only, not everyone has ever made a USB stick "bootable." There are of course (Linux like) numerous possibilities (Unetbootin, etc.) for this in the offer. Linux Mint already has its own solution: "Mintstick" - running on all Ubuntu- & Debian derivatives...
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draegerit · 6 months
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Schritt-für-Schritt-Anleitung: OLED-Display am ESP8266 via I2C programmieren
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In diesem Beitrag möchte ich dir Schritt-für-Schritt zeigen, wie du ein OLED-Display am ESP8266 programmierst. Ich gehe hier speziell auf den ESP8266 von Ideaspark der hier etwas anspruchsvoller ist, denn dieser zickt manchmal etwas herum und damit du keinen Frust bekommst, sondern Freude an der Programmierung gewinnst ist dieser Beitrag gedacht. https://youtu.be/iAp3UHIquxU Zusätzlich werde ich dir auch andere Mikrocontroller zeigen, welche ebenso über ein OLED-Display verfügen und kleine passende Programme dazu.
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Heltec HTIT-W8266
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ESP8266 von Ideaspark
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ESP8266 von Wemos
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Wemos D1 Mini Pro mit OLED Shield
Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Programmieren eines OLED-Display am ESP8266
Hier folgt nun die Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du dein OLED-Display programmieren kannst. - - Bibliothek einbinden > U8g2 in unser leeres Projekt ein.
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einbinden der Bibliothek U8g2 Wobei wir von diesen drei Bibliotheken zunächst nur eine benötigen, die U8g2lib.h. #include Als Nächstes definieren wir unser OLED Display, in meinem Fall habe ich ein 128x64 Pixel Display welches über I2C angeschlossen wurde. Als default Adresse wird hier 0x3c verwendet, welche wir für die beiden Mikrocontroller von Wemos & Ideaspark nicht anpassen müssen. Einzig müssen wir die I2C Pins anpassen, welche wir der Objektinstanziierung übergeben. Welche I2C Pins du verwenden musst, kannst du aus dem Pinout des Mikrocontrollers übernehmen. //das OLED Display ist über I2C angeschlossen #define SDA_PIN 12 #define SCL_PIN 14 U8G2_SSD1306_128X64_NONAME_F_SW_I2C u8g2(U8G2_R0, SCL_PIN, SDA_PIN, U8X8_PIN_NONE); Da wir im ersten Beispiel nur den Text "Hallo Welt!" anzeigen wollen, reicht es aus den Code in die Setup-Funktion zu schreiben. Eine Liste mit allen verfügbaren Schriftarten findest du unter https://github.com/olikraus/u8g2/wiki/fntlistall. //beginn der Kommunikation mit dem Display u8g2.begin(); //leeren des Speichers u8g2.clearBuffer(); //setzen der Schriftart u8g2.setFont(u8g2_font_ncenB08_tr); //Schreiben des Textes "Hallo Welt!", //an die Spalte 0, Zeile 10 u8g2.drawStr(0, 10, "Hallo Welt!"); //Anzeigen des Textes u8g2.sendBuffer(); Das Programm erzeugt wie erwartet auf dem OLED-Display des ESP8266 von Ideaspark die Ausgabe von "Hallo Welt!" in der ersten Zeile, welche bei diesem Mikrocontroller bzw. Display gelb ist.
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Ausgabe von "Hallo Welt!" auf dem Mikrocontroller ESP8266 von Ideaspark
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Ausgabe von "Hallo Welt!" auf dem Mikrocontroller ESP8266 von Wemos Der ESP8266 von Wemos hat auf der Rückseite die Beschriftung für die I2C Pins (SDA-D1 & SCL-D2) welche wir im Code entsprechend anpassen müssen. Wenn dieses geschehen ist, dann ist das kleine Programm auch auf diesem lauffähig und der Text "Hallo Welt!" wird angezeigt. Beispiel - U8g2, Ausgabe "Hallo Welt!" auf OLED-Display am ESP8266Herunterladen Schritt 4 - Ausgabe von "Hallo Welt!" auf dem OLED-Display mit Adafruit SSD1306 Bauen wir nun das kleine Beispiel mit der Bibliothek von Adafruit auf, um einen Vergleich zu haben. Die Bibliothek von Adafruit ist nicht nur größer, sondern bietet auch deutlich mehr Features und ist somit deutlich mächtiger als U8g2. Schritt 4.1 - Einbinden der Bibliothek in die Arduino IDE Zunächst binden wir wieder die benötigte Bibliothek über den Bibliotheksverwalter der Arduino IDE ein. Dazu klicken wir wieder auf der linken Seite auf das Symbol vom Bibliotheksverwalter (1) und suchen nach "Adafruit SSD1306" (2). Aus den Suchergebnissen wählen wir die Schaltfläche "INSTALLIEREN" (3) im Eintrag "Adafruit SSD1306 von Adafruit" aus. Wenn diese Bibliothek installiert ist, wird dir dieses über den Tag (4) angezeigt.
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Bibliothek - Adafruit SSD1306 im Bibliotheksverwalter der Arduino IDE
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Installieren der Abhängigkeiten von der Bibliothek Adafruit SSD1306 Die Bibliothek Adafruit SSD1306 hat einige Abhängigkeiten, welche wir zusätzlich installieren müssen. In dem Dialog wählen wir "ALLE INSTALLIEREN" aus. Schritt 4.2 - Aufbau des Programmes Auch hier binden wir die Bibliothek über Sketch> Bibliothek einbinden > Adafruit SSD1306 in unser leeres Projekt ein.
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einbinden der Bibliothek Adafruit SSD1306 Von den beiden eingebundenen Bibliotheken benötigen wir jedoch lediglich Adafruit_SSD1306.h. #include #include Jedoch müssen wir noch zusätzlich die Wire.h Bibliothek hinzufügen. Nun müssen wir unser Display noch konfigurieren. Das hier verwendete OLED Display hat eine Auflösung von 128x64 Pixel. Die I2C Pins sind SDA - D1 & SCL - D2. #define SCREEN_WIDTH 128 #define SCREEN_HEIGHT 64 #define OLED_RESET -1 #define SCREEN_ADDRESS 0x3C #define SDA D1 #define SCL D2 Adafruit_SSD1306 display(SCREEN_WIDTH, SCREEN_HEIGHT, &Wire, OLED_RESET); In der Funktion setup müssen wir nun noch die I2C Kommunikation einrichten. Dazu habe ich zuvor die beiden Felder SDA & SCL angelegt. void setup() { ... Wire.begin(SDA, SCL); ... } Da ich wie zuvor auch lediglich den Text "Hallo Welt!" anzeigen möchte, reicht es wieder den Text in der Funktion setup zu schreiben. void setup() { Serial.begin(9600); Wire.begin(SDA, SCL); if (!display.begin(SSD1306_SWITCHCAPVCC, SCREEN_ADDRESS)) { Serial.println("Verbindung mit dem Display nicht möglich!"); while (true) ; } Serial.println("Hallo"); display.display(); delay(2000); display.clearDisplay(); display.setTextSize(3); display.setTextColor(SSD1306_WHITE); display.setCursor(10, 0); display.println("Hallo Welt!"); display.display(); } Wenn das Programm auf dem Mikrocontroller ausgeführt wird, dann wird zunächst das Logo von Adafruit angezeigt und danach der Text "Hallo Welt!". Da der Text länger als der verfügbare Platz ist, wird dieser automatisch umgebrochen. Alternativ können wir jetzt über die Funktion setTextSize die Textgröße anpassen. In der offiziellen englischen Dokumentation findest du weitere Informationen zu den Funktionen rund um Schrift & Fonts. Für das OLED Display am ESP8266 von Ideaspark musst du die Felder für die I2C Pins anpassen (SDA - D6 & SCL - D5). Adafruit SSD1306 - Beispiel, Ausgabe von "Hallo Welt!" auf einem OLED-DisplayHerunterladen
Fazit - Programmieren eines OLED-Display am ESP8266
Die Integration und Verwendung der beiden Bibliotheken U8g2 & Adafruit SSD1306 gestalten sich unkompliziert. Jede Bibliothek bietet Beispiele, die theoretisch direkt auf deinen Mikrocontroller hochgeladen werden können. Allerdings sind bei Verwendung des ESP8266 einige Anpassungen erforderlich, da die I2C-Pins nicht immer den Standardpins entsprechen. Als nächster Schritt werde ich erforschen, wie Grafiken auf diesen Displays dargestellt werden können, und dazu einen entsprechenden Beitrag veröffentlichen. Read the full article
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b2bcybersecurity · 3 years
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KMU: So telefoniert Windows 11 nicht nach Hause
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Während große Unternehmen leicht mit Policies und Lösungen verhindern können, dass Windows 11 Daten nach Hause schickt, ist das in kleineren Unternehmen oft Handarbeit. O&O-Software kann das mit dem kostenlosen Antispy-Tool O&O ShutUp10++ verhindern. Zum geplanten Release von Windows 11 veröffentlicht O&O Software die neue Version des beliebten Antispy-Tools: O&O ShutUp10++. Ohne langes Suchen können Nutzer einfach und den persönlichen Bedürfnissen entsprechend die verschiedenen Sicherheitslücken von Windows 11 schließen. Das Problem unter Windows 11 Tastatureingaben werden protokolliert, persönliche Daten werden an Microsoft und verschiedene Apps weitergegeben. WLAN-Passwörter müssen nicht mehr eingegeben werden, da einige Dienste diese mit Facebook-Kontakten teilen. Oder den Rechner ungefragt mit einem öffentlichen Netzwerk verbinden, auch, wenn dieses ungeschützt ist. Die tägliche Bedienung wird dadurch so leicht und komfortabel wie möglich, stellt aber auch ein Sicherheitsrisiko dar. Um diese Sicherheitslücke zu schließen, müssen in Windows 11 diese Datenweitergabefunktionen per Hand deaktiviert werden. Ohne Expertenwissen ist es nicht einfach, da die Einstellungsmöglichkeiten zum Teil sehr versteckt sind. Die portable Lösung für Windows 11 Mit der neuen Freeware O&O ShutUp10++ werden sowohl unter Windows 10 als auch jetzt unter Windows 11 gezielt ungewollte Funktionen deaktiviert und die Weitergabe sensibler persönlicher Daten an Microsoft verhindert. Mit Hilfe der integrierten Tipps wird deutlich, welche Funktionen sicher deaktiviert werden können. Alle Änderungen können mit einem Klick wieder rückgängig gemacht werden. Neben der Erweiterung für Windows 11 wurde auch die Benutzungsoberfläche grundlegend überarbeitet und die Unterstützung des Dark Mode integriert. Wichtig: Bei O&O ShutUp10++ handelt es sich um Freeware, die nicht installiert werden muss, sondern direkt lauffähig (portable) ist. Es wird keine weitere - ungewollte und unnötige - Software nachgeladen oder mit installiert. Das Tool wird einmal ausgeführt, alle Dateneinstellungen anpasst. Danach muss das Tool nicht mehr auf den Rechner sein. Administratoren können auch per Klick einen Wiederherstellungspunkt setzen lassen.   Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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akku-plus · 4 years
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Surface Laptop Go und verbessertes Surface Pro X vorgestellt
Microsoft hat mit dem Surface Laptop Go sein bisher günstigstes Surface-Notebook vorgestellt. Es wird als "der Laptop für jede Gelegenheit" bezeichnet und besitzt ein 12,4 Zoll großes Pixelsense-Touchdisplay im 3:2-Format, welches eine Auflösung von 1.536 x 1.024 Pixeln bei einer Pixeldichte von 148ppi bietet. Es ist damit etwas größer als das Surface Go 2 Tablet mit 10,5-Zoll-Display und etwas kleiner als die 13-Zoll-Variante des Surface Laptop 3. Neue Surface Pro X Varianten mit schnellerem Microsoft SQ2 Chip Zeitgleich hat Microsoft auch ein verbessertes Surface Pro X Tablet angekündigt. Die neuen Varianten kosten 1.656,17 Euro (16 GB RAM, 256 GB SSD) und 1.997,34 Euro (16 GB RAM, 512 GB SSD). In ihnen steckt nun der Microsoft SQ 2 ARM-Prozessor (statt Microsoft SQ 1). Der SQ2 soll mehr Leistung als der SQ1 bieten und dabei auch die Akkulaufzeit verlängern. Der Microsoft SQ 2 basiert dabei auf der 7-Nanometer-CPU Qualcomm Snapdagon 8cx Gen 2 5G. Im Vergleich zum SQ1 wurde beim SQ2 laut Microsoft auch die Kompatibilität des ARM-Prozessors verbessert. Am Design des Surface Pro X hat Microsoft bei den neuen Modellen nichts geändert, aber dafür gibt es die neuen Varianten nun auch in der Farbe "Platin" und es gibt neue Surface Pro X Signature Tastaturen mit Slim Pen im Bundle für 287 Euro, die ab Ende Oktober 2020 erhältlich sein werden und schon vorbestellbar sind. Surface Laptop Go ab November für ab 643,13 Euro erhältlich In den USA kommt das Surface Laptop Go Mitte Oktober auf den Markt. In Deutschland kann es ab sofort für ab 643,14 Euro vorbestellt werden und wird dann ab dem 20. November ausgeliefert. Gut: Im Inneren werkelt der Intel Core i5 der 10ten Generation (Core i5-1035G1). Um den niedrigen Preis zu erzielen, macht Microsoft aber auch ein paar Abstriche in der Ausstattung. Der Bildschirm löst nicht mit 1080p auf, aber die Pixeldichte ist immerhin hoch und entspricht der vieler 1080p-Displays bei 15-Zoll-Geräten. Außerdem kommt "nur" Windows 10 S zum Einsatz. Standardmäßig sind also keine Win32-Apps lauffähig, aber Microsoft bietet einen einfachen Weg, um kostenlos zu Windows 10 Home zu wechseln. Die günstigste Variante besitzt 4 Gigabyte DDR4-Speicher und 64 GB internen Speicher. Hinzu kommen eine 720p-Kamera, WiFi 6, Bluetooth 5.0 und jeweils ein USB-C- und USB-A-Anschluss. Als Besonderheit im Vergleich zu anderen Surface-Geräten bietet das Surface Laptop Go zur Authentifizierung des Anwenders einen Fingerabdruck-Sensor, der direkt in den Einschaltknopf integriert ist. Diesen Fingerabdrucksensor gibt es aber nicht bei der günstigsten Variante des Surface Laptop Go (mit 4 GB RAM, 64 GB SSD). Die Akkulaufzeit gibt Microsoft beim Surface Laptop Go mit bis zu "13 Stunden bei gewöhnlicher Gerätenutzung" an. Das Gewicht: 1.110 Gramm. Die Varianten des Surface Laptop Go (Farben: Eisblau, Sandstein, Platin): Surface Laptop Go mit Core i5, 4 GB RAM, 64 GB eMMC für 613,14 Euro Surface Laptop Go mit Core i5, 8 GB RAM, 128 GB SSD für 778,86 Euro Surface Laptop Go mit Core i5, 8 GB RAM, 256 GB SSD für 973,82 Euro Im Rahmen einer Aktion bietet Microsoft bis zu 500 Euro für das alte Notebook, wenn das Surface Laptop Go bis zum 31. Oktober 2020 bestellt wird. Verringerte Laufzeit und Ladekapazitüt des alten Microsoft Laptop Akkus? Dann wird es Zeit für einen neuen. Jetzt nach kompatiblen Laptop Akku für Microsoft auf akku-plus.com suchen!
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digital-dynasty · 4 years
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App-Store-Bug verhindert Start von YouTube, TikTok und anderen Apps
Aktuell tauchen bei einigen Nutzern regelmäßig Fehlermeldungen auf, laut denen eine Anwendung nicht mehr lauffähig sei und "neu gekauft" werden müsse. Read more www.heise.de/news/…... www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/…
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http://www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/app-store-bug-verhindert-start-von-youtube-tiktok-und-anderen-apps
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ambordbeat · 4 years
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Deutliche Umsatzsteigerung ohne aggressive Werbung
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Mehr Umsatz, mehr Gewinn, ein höherer Bekanntheitsgrad und möglichst immer mehr Stammkunden. Das ist es, was Unternehmen wollen und brauchen. Selbst bei stabil guten Ergebnissen steht bei den meisten Unternehmen und Marken Wachstum im Fokus der Entwicklung. Die Wege dahin sind unterschiedlich und entsprechend verschieden erfolgreich. Während sich immer noch viele Marketer einer aggressiven Werbestrategie bedienen, nutzen modern aufgestellte Firmen bereits die viel wirkungsvolleren Tools, wie beispielsweise Trustify und die überaus erfolgreiche VictoryApp. Beide Werkzeuge werden von der F1rst GmbH aus der Schweiz zur Verfügung gestellt und gehören zu den erfolgversprechendsten Möglichkeiten einer signifikanten Umsatzsteigerung ganz ohne teure, nervige oder aggressive Werbung. Allein in den letzten Wochen hat die F1rst GmbH sowohl die VictoryApp als auch die Bewertungsplattform Trustify für mindestens fünf grossen Marken und Unternehmen bereitgestellt und im Marketing installiert. Aus den schon davor gemachten Erfahrungen mit beiden Werkzeugen ist bereits klar, dass damit wesentlich mehr Umsatz ohne wesentlich mehr Aufwand erzielt werden kann. Zahlen bis zu 20 Prozent Umsatzsteigerung innerhalb kurzer Zeit sprechen für das Bewertungsmarketing mit Trustify und die Kommunikation und Kundenbindung mit der VictoryApp.
Bewertungsmarketing mit Trustify als Umsatzmaschine
  In einer datengetriebenen Welt, in der alles immer schneller, direkter und transparenter gehen soll, spielt das Bewertungsmarketing für Unternehmen und Marken eine bedeutsame, oftmals noch völlig unterschätzte Rolle. Verbraucher, also die Kunden, nutzen zunehmend häufiger und bewusster die unterschiedlichsten Möglichkeiten der Bewertung, um Produkte, Dienstleistungen und Services anderen zu empfehlen oder auch davon abzuraten. Viele Unternehmen nehmen davon kaum oder nicht wirkungsvoll Notiz und überlassen hier viel dem Zufall. Dabei sind es insbesondere die Kundenbewertungen, die eine immens grossen Einfluss darauf haben, wie Produkte und Leistungen weiterempfohlen werden, welche Wahrnehmung von Unternehmen sich in den sozialen Medien etablieren und wie einzelne Angebote angenommen werden. Wenig hilfreich ist es im Bewertungsmarketing, wenn sich eine Menge unterschiedlicher Bewertungen auf ebenso vielen unterschiedlichen Portalen und Plattformen tummeln. Damit entstehen oftmals unterschiedliche Wahrnehmungen in unterschiedlichen Medien, ohne ein einheitliches Bild von Produkten, Leistungen und Services zu bieten. Das ist nicht förderlich und noch weniger hilfreich für ein gezieltes Marketing. Trustify bietet an dieser Stelle einen etwas anderen, komplexeren und damit auch stärkeren Ansatz. Mit Trustify lassen sich die Bewertung aus den unterschiedlichen Plattformen und sozialen Medien einfach sammeln, zusammenfassen und einheitlich darstellen. So entsteht für die Unternehmen und für potentielle Kunden ein klares Bild darüber, wie Verbraucher die Leistungen, Services und Produkte eines Unternehmens verstehen und bewerten. Möglich ist das sogar auch im Bewegtbild, also auch als Video-Bewertung Die Vorteile der Nutzung von Trustify liegen auf der Hand:Starke Bewertungsplattform mit grosser TransparenzAlle digitalen Bewertungen gesammelt auf einen BlickNachvollziehbarkeit der Herkunft einzelner BewertungenEinfache Einbindung in die Webseiten und Apps der UnternehmensStarke Tools zur Analyse und Bewertung im BewertungsmarketingAusgezeichnetes Preis-Leistungs-VerhältnisGrosse Wirksamkeit im digitalen Marketing mit zielgruppengerechtem Ansatz Geeignet ist Trustify für nahezu jedes Unternehmen, das digital auftritt. In der Gastronomie, im Tourismus, im Handwerk, im produzierenden Gewerbe, im Handel, für Bildungseinrichtungen, für den Handel, für Kliniken und Praxen und fast jede andere Branche ist Trustify eines der besten Werkzeuge zur Ausgestaltung eines erfolgreichen Bewertungsmarketings, dass abseits teurer aggressiver Werbung zu mehr Umsatz im messbaren Bereich führt. Wer also mit überschaubarem Aufwand deutlich mehr Umsatz erzeugen möchte, kann dazu auch Trustify einsetzen. Wer auf den komfortablen Weg zur Umsatzsteigerung verzichten möchte, verzichtet auch auf Trustify. Die F1rst GmbH hat besonders in den letzten Wochen wieder unter Beweis gestellt, dass sie die genau richtigen Werkzeuge für ein erfolgreiches hybrides Marketing verfügt. Lernen Sie im Video Trustify noch besser kennen und entscheiden Sie sich für das stärkste Instrument im digitalen Bewertungsmarketing für mehr Umsatz und Unternehmenserfolg.
Mit der VictoryApp direkt mit den Kunden in Verbindung
Genauso stark und wirkungsvoll für die Steigerung von Umsatz und Ergebnis bei vergleichsweise überschaubarem Aufwand präsentiert die F1rst GmbH die VictoryApp. Programmiert und ausgestaltet als progressive App ist dieses Tool sowohl aus Desktop-Computern als auch auf Smartphone, Tablets und anderen mobilen Endgeräten mit Internetzugang vollständig lauffähig. Die WebApp bietet ergänzend zur klassischen Webseite oder autonom den übersichtlichen Zugang direkt zu den Interessenten, Kunden, Geschäftspartnern und Mitarbeitenden. Je nach Zielgruppe und vorgesehener Nutzung kann die VictoryApp mit den unterschiedlichsten Inhalten ausgestattet werden und wird so zum komfortablen Kommunikationswerkzeug für jedes erfolgsorientierte Unternehmen.   Hervorragend ist in der Ausgestaltung des Zugangs zur App beispielsweise auch die Personalisierbarkeit von Inhalten, so dass auch eine persönliche geschützte Kommunikation mit einzelnen Zielgruppen oder Einzelpersonen möglich ist. Damit ergeben sich völlig neue Möglichkeiten der Kundenbindung und Information. Ist die App einmal auf dem Endgerät installiert, ist jederzeit eine direkte Kommunikation möglich. Damit lassen sich nicht nur Produkte, Dienstleistungen und Services bewerben, auch die ganz persönliche Kommunikation mit den Verbrauchern ist möglich. Genutzt werden kann die App ber nicht nur für die externe Kommunikation und das zielgruppenspezifische Marketing. Auch für den internen Gebrauch bietet die VictoryApp umfangreiche Möglichkeiten. So können beispielsweise für Handwerksunternehmen Datenblätter, Serviceanleitungen, Montagehinweise und alle anderen relevanten Daten integriert werden, so das praktisch jeder Mitarbeiter die wesentlichen Informationen quasi in der Hosentasche bei sich trägt. Auch die Kommunikation mit Aussendienstlern, Vertretern und Geschäftspartnern ist jederzeit komfortable möglich und geht weit über das hinaus,was ein Telefonat oder eine statische Webseite leisten könnte. Unternehmen, die sich in den vergangenen Wochen für die VictoryApp der F1rst GmbH entschieden haben, bescheinigen uns heute einen absolut überzeugenden Funktionsumfang, eine fortschrittliche Kommunikation mit allen Beteiligten und die überaus stabile Anwendungsumgebung. Dabei kann die VictoryApp sowohl unter iOS als auch Android installiert und genutzt werden. Allfällige Aktualisierungen sind bei Bedarf möglich, die Betreuung der App durch die Anwender selbst ist unkompliziert und jederzeit möglich. Vorteile, die sich rechnen: Progressive App für alle Endgeräte mit InternetanbindungEinfache und gezielte Kommunikation mit relevanten Gruppen und EinzelpersonenLauffähig unter iOS und AndroidUnkomplizierte Einbindung in digitale UmgebungenEigene Aktualisierung von Inhalten jederzeit möglichSicheres Werkzeug für Kundenbindung, Kundenbetreuung und Marketing Überaus angenehme Erfahrungen durften in den letzten Monaten bereits viele grosse und kleine Unternehmen mit der VictoryApp machen. Dazu gehören Handwerksunternehmen, gastronomische Betriebe, die Tourismusbranche, Dienstleister und Handelsbetriebe genauso wie medizinische Praxen und andere Anbieter spezieller Leistungen. Das Echo ist einheitlich sehr positiv, so dass die VictoryApp der F1rst GmbH mittlerweile nicht nur von den Unternehmern, sondern auch von deren Kunden, Mitarbeitenden und Geschäftspartnern überaus geschätzt wird. Von den Unternehmen wird registriert, dass neben dem Bewertungsmarketing mit Trustify auch die VictoryApp einen deutlichen Einfluss auf die positive Entwicklung von Umsatz und Ergebnis hat und bereits nach wenigen Wochen der Nutzung nicht mehr aus dem unternehmerischen Alltag wegzudenken ist. Mehr zur VictoryApp erfahren Sie im Video. Hier sehen Sie, was die App kann und wie postiv die Auswirkungen der Nutzung auf die Unternehmenskommunikation und die Ergebnisse sind.
Einfache Entscheidung für mehr Entwicklung
Wer sich für Trustify und/oder die VictoryApp der F1rst GmbH entscheidet, trifft eine klare Entscheidung für mehr Entwicklung, mehr Umsatz und mehr Unternehmenserfolg. Natürlich resultieren solche Erfolge in erster Linie aus ausgereiften Produkten, Dienstleistungen und Services. Trustify und die VictoryApp sind aber genau die Werkzeuge, die in der digitalen Welt das Marketing erfolgreich unterstützen. Ganz ohne aggressive Werbung und mit einem Aufwand, der weit unter dem liegt, was bei den bislang vorliegenden Ergebnissen zu erwarten wäre. Testen Sie Trustify und die VictoryApp und entscheiden Sie sich für die Werkzeuge, die tatsächlich mehr Umsatz und Ergebnis generieren können.
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bergdorfem · 5 years
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Mit der VictoryAPP zur Bergdorf-EM 2020
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Ab sofort kann die brandneue App zur Bergdorf-EM 2020 heruntergeladen werden. Die App ist sowohl über die Webseite unter www.bergdorfem.com als progressive Web-App für den Desktop Computer aber auch als mobile App für Android im Google Play Store kostenfrei zu beziehen. So haben alle Fans des Bergdorf-Fussballs ab sofort alle Informationen immer taufrisch auf dem Rechner oder auf dem Smartphone. Das Beste dabei dürfte sein, dass der Funktionsumfang der VictoryAPP praktisch alles bislang dagewesene übertrifft. Von aktuellen Informationen über Live-Streams bis hin zu B-EM.TV, Newsletter, Events, Gewinnspielen und den Informationen zu SportMeetsCharity stehen hier eine Menge Funktionen zur Verfügung. Mit der VictoryAPP zur Bergdorf-EM 2020 erfüllt sich ein Wunsch, der nicht nur die Organisatoren des verrücktesten Fussballturniers der Alpen schon seit langem umtreibt. Auch die Fans der besonderen Europameisterschaft haben lange auf die mobile Verbindung zum Bergfussball gewartet. Mit der neuen App wurden jedoch alle Erwartungen mehr als übertroffen.
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Der Bergfussball geht digital und mobil. Natürlich mit der neuen VictoryAPP zur Bergdorf-EM. Hier Installieren! In übersichtlicher Form und in einem exzellenten Design präsentiert sich die Bergdorf-EM App als ein echtes digitales Highlight. So verpassen die interessierten Fans keine Informationen mehr und auch die Sponsoren finden hier einen Raum, in dem sie sich hervorragend präsentieren können. Damit erfüllt die VictoryAPP alle Ansprüche an eine mobile App, die jederzeit auch auf dem Desktop Computer als progressive App lauffähig ist. Mit Sicherheit ist es an dieser Stelle müssig, den gesamten Funktionsumfang und die Vorteile der App schildern zu wollen. Viel leichter fällt da die Empfehlung, die VictoryAPP zur Bergdorf-EM 2020 einfach herunterzuladen. Damit haben alle Interessierten die Möglichkeit, sich umfassend mit der Funktionalität der App und den Vorteilen vertraut zu machen. Hier geht es direkt zum Download der App. Übrigens bietet die App gegenüber der Webseite einen entscheidenden Vorteil. Sie ist schnell und überall aufrufbar, wo es Internet gibt. Damit wird auch die Teilnahme an den spannenden Gewinnspielen viel einfacher. Und auch, wenn es dann im Juni 2020 um Tore, Punkte und schlussendlich um den Bergdorf-Europameister-Titel geht, sind die Nutzer der App immer auf dem neuesten Stand, inklusive der Live-Streams und vieler anderer aktueller Informationen zum Fest des Bergfussballs im kommenden Jahr. Eines wollen wir hier gern noch vorab verraten: Auf der App zur Bergdorf-EM finden sich nicht nur die besten Informationen zur Vorbereitung und Durchführung des spannenden Turniers. Auch die touristischen Highlights der Region werden hier gern und ausführlich vorgestellt, was der App einen weiteren Mehrwert verleiht. Besonders für all jene, die den Besuch der Bergdorf-EM 2020 gern auch mit abwechslungsreichen Ausflügen in die Region oder mit einem längeren Aufenthalt in den Bergen des Wallis verbinden wollen.   Read the full article
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saasfeeworld-blog · 5 years
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Hammerdeal Digitaler Grabstein
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19.4.2019 von Saas-Fee.Watch „Hammer-Deal“ von Saas-Fee in WikiLeaks Die Kleinaktionäre der Saastal Bergbahnen AG setzen einen digitalen Grabstein Nach den nach wie vor schleierhaften Vorgängen rund um den „Hammer-Deal“ in Saas-Fee und die entsprechenden Verluste haben die Kleinaktionäre der Saastal Bergbahnen AG beschlossen, einen digitalen Grabstein zu setzen. Hier wird es weniger um einen Ort des Trauerns gehen, sondern vielmehr um einen Platz, der Raum für mehr Klarheiten schafft. Daher haben sich die Kleinaktionäre dafür entschieden, auf WikiLeaks Dokumente zu veröffentlichen und auch für die Medien zugänglich zu machen, die Einblicke in das Entscheidungsverhalten der Verantwortlichen für den „Hammer-Deal“ geben. Dabei geht es den Kleinaktionären deutlich nicht darum, irgendwelchen Leuten persönlichen Schaden zuzufügen oder diese in Verruf zu bringen. Vielmehr soll mit der Zeit und der zunehmenden Menge an veröffentlichten Dokumenten mehr Transparenz in den Wirtschaftskrimi aus dem Saastal gebracht werden, da diese Transparenz leider nicht von den Verantwortlichen selbst hergestellt wird. Publik gemacht werden unter anderem auch Protokolle aus Verwaltungsratssitzungen, wo jeder sehen kann, wie die Entscheidungen rund um den „Hammer-Deal“ eigentlich zustande gekommen sind. Zugleich werden die handelnden Akteure klar mit Namen, Positionen und ihren Rollen im vermeintlichen Super-Deal dargestellt. Werden weitere Informationen benötigt, können diese gern über die spezielle Mail-Adresse angefragt werden. [email protected] Hammerdeal Verantwortlichkeiten Öffentliche Diskussion um den „Hammer-Deal“ von Saas-Fee ist längst nicht beendet Nur die Benennung der wahren Verantwortlichen kann Schritt zu mehr Klarheit sein Nach einem Millionendefizit und einem 50%igen Aktienverlust berichten mehr und mehr Schweizer Medien über die unglaublichen Vorgänge rund um den „Hammer-Deal“, der seinerzeit mit Saisonabos zu Schleuderpreisen zwar viele Skitouristen nach Saas-Fee lockte, zugleich aber in den Kassen der Saastal Bergbahnen AG ein Millionenloch von 16 Millionen Franken hinterliess. Dabei werden die Verantwortlichkeiten nicht nur unter den Protagonisten des vermeintlichen Super-Deals hin- und hergeschoben, sondern auch in der Öffentlichkeit selten deutlich benannt. Wir wollen hier für die Klärung der Sachlage und der entsprechenden Verantwortlichkeiten ein wenig Licht ins Dunkel der Machenschaften und Seilschaften bringen und benennen die Akteure in ihren Positionen und Rollen im Zusammenhang mit dem verhängnisvollen Hammerdeal. Dabei ist es nicht zu umgehen, mangelnde persönliche und fachliche Kompetenzen aufzudecken, Zusammenhänge zwischen Versagen und Verlust zu betrachten und so mehr Transparenz in die Sache als solches zu bringen
Roger Kalbermatten, Gemeindepräsident der Gemeinde Saas-Fee
Sollte Roger Kalbermatten aus den Geschehnissen und Verantwortung aus dem Hammerdeal als Gemeindepräsident von Saas-Fee zurücktreten?
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Als Gemeindepräsident der Gemeinde Saas-Fee kann Roger Kalbermatten von einer grossen Mitverantwortung beim Zustandekommen des „Hammer-Deals“ nicht freigesprochen werden. Roger Kalbermatten ist nicht nur Gemeindepräsident von Saas-Fee, sondern zugleich Verwaltungsrats-Vizepräsident der Bergbahnen Saastal Bergbahnen AG. Die Saastal Bergbahnen AG sind zugleich Mitbegründer der SMAG, Saastal Marketing AG, zu denen auch die Gemeinde Saas-Fee gehört. Damit wird klar, wie sich die Machtverhältnisse verteilen und Gelder umverteilt werden. Auch wenn Roger Kalbermatten meint, die Vorgänge seien in einer einvernehmlichen Abstimmung mit allen Akteuren gelaufen, scheint das nicht glaubwürdig. Würde man heute die Bevölkerung fragen, ob der Einsatz von Steuergeldern für den „Hammer-Deal“ für gut befunden wird, würde diese Kalbermatten mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr wählen. Wenn er selbst sich kritisch mit den Vorgängen und Folgen auseinandersetzen würde, müsste er sich selbst die Frage stellen, ob er nicht freiwillig zurücktreten sollte.Ja - Er soll zurücktretenNein - Ist so ok!Abstimmen
Rainer Flaig, ehemals CEO, Verwaltungsrat und Direktor der Saastal Bergbahnen AG, jetzt Direktor der SkiArena Andermatt-Sedrun
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BT-Stammtisch im Hotel Stern, Chur, zum Thema Skigebietsverbindung Lenzerheide - Arosa: Rianer FLaig (CEO Bergbahnen Lenzerheide) Rainer Flaig ist der „Miterfinder“ des „Hammer-Deals“ und hat diesen gegenüber und gemeinsam mit der SMAG/STAG eingefädelt und durchgesetzt. Gemeinsam mit Professor Jürg Stettler sass Rainer Flaig im Verwaltungsrat der SMAG, wo der „Hammer-Deal“ schlussendlich kreiert wurde. An der Kompetenz eines Rainer Flaig darf gern und jederzeit gezweifelt werden, zumal bereits andere seiner Aktionen herbe Schläge ins Kontor der jeweiligen Arbeitgeber waren ( https://bit.ly/2TVg8CI ). Insofern ist fragwürdig, warum selbst der neuen Arbeitgeber, die SkiArena Andermatt-Sedrun, Flaig als Star feiert, obwohl er im Saastal nichts als Verluste hinterlassen hat und dort die Rolle des Lügenbarons trefflich besetzt. Das Wissen um die digitale Vermarktung scheint bei Rainer Flaig eng begrenzt zu sein, sonst wären solche Aktionen wie der „Hammer-Deal“ mitsamt der datenschutzrechtlich fragwürdigen Zusammenhänge niemals aufgelegt worden. Letzter Artikel:  https://bit.ly/2PqR9qF
Pascal Schär
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Ex Ceo SMAG/STAG Saas-Fee Dieser steht in einem festen espannt mit Rainer Flaig und hat sicherlich nicht ganz zufällig genau mit diesem nach Andermatt-Sedrun gewechselt. Dort wurde speziell für den vermeintlichen Tourismusexperten Schär eine neue Stelle erfunden (von Flaig?). Lächerlich mutet auch hier die Lobeshymne an, die auf Schär und den „Hammer-Deal“ als Erfolgsprodukt angestimmt wird. Auch Schär hat gemeinsam mit Flaig die Verluste der Saastal Bergbahnen AG zu verantworten. Das muss deutlich gesagt werden. Ebenso deutlich muss gesagt werden, dass Pascal Schär in seiner Funktion als Geschäftsführer der Saastal Tourismus AG reihenweise die Mitarbeiter davongelaufen sind. In kürzester Zeit hatten acht seiner Mitarbeiter selbst gekündigt, da sie sowohl von der Inkompetenz als auch der Arbeitsweise eines Schär absolut schockiert waren. Für Andermatt dürfte da nichts anderes zu erwarten sein. Möglich auch, dass Schär auch dort seine Widersacher einfach aus dem Job schassen will. Wie ein Missionar zieht Schär durch die Schweiz ( https://bit.ly/2L3TQQr )  und präsentiert allerorten die Smart Marketing Engine ( https://www.saas-fee.ch/de/marketing-engine/ ), die er selbst weder entworfen noch lauffähig gemacht hat. Er hat diese nicht einmal verstanden und führt sich mit fremder Leute Arbeit und Engagement als Heilsbringer des Marketings auf. Dennoch ist es ihm nicht gelungen, damit irgendwo auf Gehör zu stossen und so ist er mangels guter Alternativen zunächst in Saas-Fee geblieben, bis er, oh Wunder, gemeinsam mit Flaig, die Flucht nach Andermatt angetreten hat. Kompetenzen in der digitalen Welt sind bei ihm ebenso Mangelware wie echte Expertise mit erfolgreichen Resultaten in der Tourismusbranche.
SMAG – Saastal Marketing AG
Die SMAG wurde seinerzeit ins Leben gerufen, um die Vermarktung im Saastal, speziell der touristischen Angebote anzukurbeln. Der Präsident der SMAG war immer Professor Jürg Stettler.
Marc Nufer, Präsident der Saastal Bergbahnen AG vor Pirmin Zurbriggen
Auch Marc Nufer, der Vorgänger von Pirmin muss mit in die Verantwortung genommen werden. Er hatte massgeblichen Anteil daran, dass der „Hammer-Deal“ mit der Winter-Card überhaupt ins Rollen kommen konnte.
Edmund Offermann, Grossaktionär der Saastal Bergbahnen AG
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Edmond Offermann, Hauptaktionär Bergbahnen Saas-Fee Einer der grössten Aktionäre der Saastal Bergbahnen AG war und ist der Privatmann Edmund Offermann. Dieser verwaltet in seinen Hedgefonds über 60 Milliarden Franken an Vermögen und hat in seiner Rolle als stimmberechtigter Grossinvestor natürlich heftig im „Hammer-Deal“ mitgemischt. Das gilt auch dann, wenn er heute ein anderes Statement gegenüber den Medien bezieht, als das seine früheren Aussagen glauben machen. Verständlich ist, dass sich Offermann aus den aktuellen Vorgängen herausziehen möchte, zumal seine Dom-Collection wohl auch in schwierigem Fahrwasser ist und im Sommer geschlossen bleibt.
Professor Jürg Stettler, Hochschule Luzern, ausweislich Tourismus- und Vermarktungsexperte
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Professor Jürg Stettler, Hochschule Luzern Die gesamte Hauptverantwortung für den „Hammer-Deal“ liegt bei Professor Jürg Stettler ( https://bit.ly/2KS6gdR ). Er war der Verwaltungsratspräsident der SMAG und damit Hauptprotagonist auch rund um den „Hammer-Deal“. In diesem Zusammenhang hat er sich selbst über die Hochschule Luzern das KTI-Projekt zugeschanzt ( https://bit.ly/2PjFny6) , wobei auch dieses Projekt voller Unklarheiten über Finanzierung, Zielstellung und Erfüllung strotzt (CHF 460‘000). Stettler hat den „Hammer-Deal“ berechnet und gemeinsam mit Rainer Flaig als machbar durchgesetzt. Mit welchen Zahlen hier tatsächlich „gerechnet“ wurde, bleibt unklar. Die Verstrickung zwischen Flaig und Stettler ist ebenso hahnebüchend wie das, was beide jetzt als Verantwortung verstehen. In diesem Zusammenhang zeigt auch das Sttement gegenüber der Luzerner Zeitung, wie wenig transparent die Zusammenhänge sind und wie sich Stettler und Flaig einer Verantwortung entziehen wollen. Es wird schlicht nicht die Wahrheit gesagt. Gerechnet haben den „Hammer-Deal“ Stettler und Flaig, das sollte und muss klar sein. Nun stellt sich die Frage, was die Kompetenzen eines Ingenieur mit MBA (Flaig) und eines Professors der Wirtschaft (Stettler) wert sind, wenn diese nicht in der Lage sind, einen vernünftigen Deal auszurechnen, der auch mit Nachhaltigkeit punktet. Im TV-Interview (https://bit.ly/2DishMy)  sagt Stettler, dass das Erreichen der Verkaufszahlen von 99'999 Abos zum Preis von 222 Franken die Voraussetzung und das Ziel des „Hammer-Deals“ gewesen seien. Bekannt ist jedoch, dass diese Zielstellung bei Weitem nicht erreicht wurde. Rechnet man den Verkauf mit den 99‘999 Abos und zieht die Marktingkosten (9‘000‘000)ab, bleibt der DEAL immer noch sehr negativ. Im Interview sagt Stettler aber nicht, dass man das eigentliche Ziel gar nicht erreichen konnte, obwohl man aus den statistischen Zahlen heraus ganz klar wusste, wieviel Skitouristen tatsächlich kommen würden. Entsprechend zeitig hat man gewusst, dass der „Hammer-Deal“ ein Verlustgeschäft werden würde und hat entsprechend versucht, mit geschönten Zahlen und Grossabkäufen durch die Gemeinde Saas-Fee und einen weiteren Grosseinkäufer den Deal als Erfolg zu propagieren. Schon beim ersten Saisonabschluss des „Hammer-Deals“ war klar, dass die Ziele nicht erreichbar sind. Nun stellt sich die Frage, warum dieses Konzept über drei Jahre fortgesetzt wird, obwohl klar ist, dass es sich hier um einen Flop handelt. Nach dem ersten Jahr (gemäss OR) hätte der Verwaltungsrat Sanierungsmassnahmen einleiten müssen und das ganze beenden. Diese Frage wird Professor Stettler beantworten müssen. Kleine Randbemerkung: Hoffnung ist kein Konzept für ein erfolgreiches Marketing! Das sollte ein Wirtschaftsprofessor jedoch wissen. Es wird klar, dass Stettler sowohl einer der Hauptakteure und damit auch einer der Hauptverantwortlichen für das Verlustgeschäft mit dem „Hammer-Deal“ ist. Dieser Verantwortung sollte er sich nicht entziehen können und dürfen. Warum bezieht Stettler nicht klar und deutlich und vor allem zusammenhängend und wahrheitsgetreu Stellung? Die Aussage, mit dem „Hammer-Deal“mehr Übernachtungen und eine bessere Auslastung erzielt zu haben reicht nicht aus. Dafür hätte auch eine normale Marketing-Aktion vollkommen ausgereicht. Entsprechend ist die Aussage von Stettler nicht nur lächerlich, sondern widerspricht jeglicher wirtschaftlicher Vernunft, wenngleich vom einem Professor der Wirtschaft Anderes zu erwarten gewesen wäre. Im Zusammenhang zwischen den tatsächlichen Vorgängen und den Äusserungen im TV-Interview des Schweizerischen Fernsehens stellt sich die Frage, woher Stettler seine Kompetenz bezieht oder ob er wirklich noch Herr seiner Sinne ist. Aber vielleicht gehört auch das zur Verschleierungstaktik, die naheliegend scheint. Für die Hochschule Luzern mit dem KTI Projekt ist es eine ganz schlachte Referenz. Immer noch versucht Stettler, den „Hammer-Deal“ mit der Wintercard als eine Crowdfunding Aktion darzustellen. Allerdings war dies nie ein Crowdfunding, vorausgesetzt Stettler weiss überhaupt, was das ist. Der „Hammer-Deal“ war eine Dumping-Aktion a la Aldi-Preisschlacht und hat nicht einmal als solche funktioniert. Zu einer Crowdfunding Aktion müsste zumindest ein nachhaltiges Produkt da sein, was die Wintercard entsprechend der erzielten Gewinne (namentlich Verluste) nun wirklich nicht ist. Wenn sich Stettler im Fernsehen anders äussert, ist das nicht nur lächerlich, sondern geradezu schon peinlich, auch für die Bevölkerung im Saastal und deren öffentliches Ansehen.
Fragwürdige Geschäfte
Sieht man die Abläufe und handelnde Personen im Zusammenhang wird deutlich, das neben persönlichem Versagen und Inkompetenz auch fragwürdige Geschäfte eine bedeutende Rolle im Skandal um den „Hammer-Deal“ spielen. Gerade in Bezug auf das Wirken der Mountain Marketing AG, die ihre Wurzeln in Österreich hat, ist interessant, dass genau diese Mountain Marketing AG für satte 2 Millionen Franken Saison-Abos im „Hammer-Deal“ erworben hat. Interessant , an dieser Stelle aber (noch) nicht weiter zu beanstanden ist, dass sich mit der Schröcksnadel-Gruppe wiederum Österreicher um den Erhalt einer Schweizer AG „kümmern“. Ebenso fragwürdig ist, dass in jedem Jahr des „Hammer-Deals“ über 3 Millionen Franken für das Marketing ausgegeben wurden. Vor der „Hammer“-Aktion kam die SMAG sehr gut auch mit einem Marketing-Budget von nur 600'000 Franken für die Destination Saas-Fee, Saas-Grund, Saas-Almagell und Saas-Balen zurecht. Ein scheinbarer „Wunder-Deal“ muss also mit exorbitanten Summen vermarktet werden, um dann trotzdem nicht zu funktionieren? Hier liegt etwas von Beginn an im Argen, was deutlich in der Verantwortung der Akteure liegt! Erstaunlich, dass hier mit Jürg Stettler ein Wirtschaftsprofessor gewissermassen mit im Boot sitzt, der es doch schon aufgrund seiner Profession besser wissen sollte oder müsste. Offenbar hat dieser, warum auch immer, Jahr für Jahr mit seinen Veraltungsratslkollegen alle Augen zugedrückt und das Verlustgeschäft mit durchgewunken. Es muss unbedingt weiter nachgefragt werden, wer hier eigentlich was tatsächlich zu verantworten hat und warum diese Misswirtschaft weiter geduldet wird, obwohl schon nach dem ersten Jahr klar war, dass der „Hammer-Deal“ für die Destination in der Endkonsequenz kein tatsächlicher Erfolg ist, auch wenn einige Hotels und Tourismus-Dienstleister mehr Umsatz schreiben konnten, nicht aber die Saastal Bergbahnen AG. Überlegenswert ist, was mit den verbrannten Geldern von jährlich mindestens 3 Millionen Franken hätte alles passieren können, wenn man eine andere Form der Vermarktung gewählt hätte. Interessant dabei ist, dass zunächst auch ganz andere Marketingansätze im Gespräch waren, die dann jedoch auf Betreiben von Flaig und Stettler und willfährigem Abnicken durch Kalbermatten und den Verwaltungsrat verhindert worden sind. Das Hauptproblem der Destination Saas-Fee liegt eben nicht, wie der „Hammerdeal“ um die Winter-Card vermuten lässt, im Winter, sondern eher im Sommer. Was die Hoteliers im Winter verdienen, frisst ihnen der Sommer wieder aus der Hand. Das ist der schlagende Grund dafür, dass viele Hotels im Sommer schliessen, darunter auch die Dom-Collection von Offermann. Das ist ein richtiger Schuss ins eigene Knie. Statt die Vermarktung auf den Sommer auszurichten, verpulvert man eine Unmenge Geld (3 Millionen Franken jährlich) für das Wintermarketing, obwohl die Region im Winter selbst kaum Probleme hat. Warum verkauft man die ertragreichen Winterprodukte in einer fatalen Dumpingstrategie, statt die Sommer-Produkte auf ein neues Level zu heben? Diese Logik ist nicht zu verstehen und gerade ein selbsternannter Experte für Wirtschaft und Tourismus wie Jürg Stettler sollte diese Zusammenhänge doch verstehen können. Die deutliche Frage steht also: Warum verbilligt man die Zeiten in denen man Geld verdient und vernachlässigt den ertragsarmen Sommer vollkommen? Spannend zu wissen ist, dass es dieselben Akteure rund um Flaig und Schär sind, die jetzt in Andermatt-Sedrun bereits die ersten Sitzungen mit den alten Partner abgehalten haben. Mit welchem Ziel ist bislang unklar. Nur die Seilschaften sind offenbar dieselben. Es trifft sich praktisch dieselbe Versagertruppe zum nächsten Ausverkauf. Und auch wenn Flaig meint, es sei seine Privatsache, mit wem er arbeitet, ist es doch eine solche nicht. Oder kann es Privatsache sein, wenn Aktionäre mit Lug und Trug um ihre Anteile geprellt werden und mit fragwürdigen Deals ganze Destinationen an den Rand des Ruins getrieben worden sind? Read the full article
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ultrakennysfan · 4 years
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weswegen entscheiden einander Millennials c/o Veganes in sich hinein schaufeln?
Es gab eine Zeitform, in jener Fleisch darüber hinaus Wahlmöglichkeit tierische Produkte ein Kapitalaufwand Güter darüber hinaus die übergeben es x-mal genossen. wohl die Zeiten beweisen sich auf alle Fälle ganz und gar verändert. Die Leute Elbslawen einander von un...-vegetarischem in sich hinein schaufeln ab mehr noch tendieren dafür, Vegeratier zu Ursprung darüber hinaus zu veganen Produkten. sobald unsereiner über aktuelle Statistiken sprechen, ist die vegane Ernährungsweise die beliebteste noch dazu die Millennials sind angetan. sie Eingriff  im Lebensstil des Essens machte den Veganen Restaurants Bundesland Wien Puffer, um die wachsenden Bedürfnisse überdies Anforderungen welcher Volk zu Befriedigung verschaffen. sie Restaurants fördern Ihnen am Werk, Ihre veganen Ziele zu vollenden, während solche leckere obendrein zufriedenstellende Mahlzeiten Geniusßen, gleichwohl wenn jene un... zuhause sind. sofern diese einer seitens denen sind, die sich restlos bis anhin  fordern, wieso die Leute so begesitert vom veganen Lebensstill sind, Ursprung die hinunter aufgeführten Punkte Ihnen bestimmt die kontern spendieren.
Ein Marschroute Tieren zu helfen
kennen sie, gleich etliche Tiere tagtäglich geschlachtet Entstehen, um den Bedarf  dieser Fleischesser zu Deckung? Die Scheu liegt im Zusammenhang  über 150 Mio., welches eine voll eine Augenweidee Reihe ist. sobald eine Part zu einer veganen Ernährung wechselt, trägt er / welche en masse dazu im Rahmen , solche sprachlosen Tiere zu retten. das kaltmachen, um zu fressen, ist unlauter, dieweil Mutter Wildnis uns durch vielen pflanzlichen Nahrungsmitteln versorgt hat, die unseren Corpus , Spuk und Temperament Nitrogeniumähren. Um jene Diät auszuprobieren, häufig besuchen selbige ein veganes Gaststätte in Hauptstadt von Österreich
abebben obendrein Heftigkeit abtragen
wir wohnen in einer Lobby, in dieser dies Aussehen eine beachtenswerte Rolle spielt. Um kombinieren schlanken Korpus mehr noch ein jugendliches Anschein zu erhalten, wählen die Leute eine Anzahl seitens Salonangeboten, einverleiben manche Arten vonseiten Lebensmitteln mehr noch tranieren sogar. dies ist uff  jeden Hausabfall opportun, jedoch eine Gegenstand, die üppig hierfür beiträgt, dasselbe wir Schein, ist dies mampfen, dasjenige unsereins einnehmen. Fleischiges speisen ist betucht an Öl, beleibt überdies Cholesterin, während veganes einverleiben ohne Unterschied Frozen Yogurt in Wien reich leichter darüber hinaus erfüllender ist. sowie welche ungesunde Speise Aus Ihrem Mühle löschen, Fluorängt Ihre Wursthaut an zu radioaktiv sein und Ihre Gesundheit bleibt lauffähig.
Gesünder überdies glücklicher
Veganes verdrücken ist unterschwellig unter Ihre Gesundheit darüber hinaus Ihr Wellness. Vegetarier entwickeln seltener Herzkrankheiten, Krebs, Diabetes überdies Hypertonus wie Fleischesser. über pflanzenbasierten Nahrungsmitteln asservieren solche ganz N ährstoffe, die im Kontext  eine gesunde Ernährungsweise nötig sind, ohne Unterschied beispielsweise pflanzliches Eiweiß, Ballaststoffe mehr noch Mineralien. noch dazu sowie selbige eröffnen zu vermeiden, Mahlzeit zu in sich hinein schaufeln, die selbige entschleunigen noch dazu im Verfall begriffen tätig sein herbringen, Entstehen selbige tatsächlich verdongeln besseren Lebensstil brillanter Kopfßen. wenn jene das N öchste man draußen sind, testen welche Vegane Bowls statt dessen eines fleischgefüllten Burgers noch dazu jene Werden den Ungleichheit äußern.
Es ist nie zu spät um mit einer veganen Diät anzufangen und nicht mehr da veganen Restaurants in Ihrer Umgebung helfen Ihnen dieser neuen Routine unnachsichtig zu folgen, zuzüglich das man Gusto noch dazu Aromen kompromittiert.
Für mehr Information:- Smoothies in Wien
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