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#nur ein ganz klein bisschen verrückt
dragodina · 2 years
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So, die restliche Woche krank ist gerettet 😅❤️ Weiß nur nicht womit ich anfangen soll. Und das beste, heute Abend ist Franziska Weisz noch um irgendwas 22 Uhr bei Willkommen Österreich 😊. Ich hoffe einfach mal, das man das online anschauen oder nachsehen kann, die letzte Folge mit den Sportfreunde Schiller konnte man auch ansehen 🤞🏻
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Oceans
„Auch ihr habt nun Traurigkeit, aber ich will euch wiedersehen, und euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen.” - Joh. 16,22
Die letzten Jahre waren nicht leicht…
Du bist verschwunden. Einer der liebsten und lustigsten Menschen, den ich je kennenlernen durfte. Du bist wunderschön, klug, lachst immer, bist kreativ, künstlerisch begabt und vieles mehr.
Ich habe mir die wildesten Fantasien ausgedacht wo du jetzt bist. Sitzt du am Strand, in der Wüste oder doch nur in einem Cafe und lässt dir die Sonne ins Gesicht scheinen? Wurdest du entführt? Verschleppt? Bist von alleine untergetaucht? Hattest die Schnauze voll von allem und hast dich aus dem Staub gemacht. Ich weiß es nicht.. 
Ich habe jede Nacht von dir geträumt. Habe in Menschenmassen immer nach dir Ausschau gehalten in der Hoffnung, dich doch irgendwo zu sehen. Dein Lächeln. Doch nichts. 
Man wird verrückt. Glaubst du das? Man beginnt jeden Tag der gefeiert wird an dich zu denken.
Heute ist Weihnachten: Schneit es bei dir? Warst du diesen Winter schon Ski fahren? Hast du alle Geschenke rechtzeitig besorgen können? Geht es dir gut?
Heute ist Neujahr: Siehst du das schöne Feuerwerk? Du bist schon so lange verschwunden, kommst du wieder?
Heute wird E. Schon 2: Wirst du mal Kinder haben? Werden E. Und ich dich nochmal treffen? E. Ist soo groß geworden seit du sie gesehen hast.
Heute ist mein Geburtstag: Denkst du an mich? Denke an den letzten Geburtstag den wir gemeinsam gefeiert haben.
Heute ist dein Geburtstag: Happy Birthday! Wo bist du? Geht es dir gut? Feierst du?
Heute ist der 2. Geburtstag seit du verschwunden bist: Geht es dir gut? Happy Birthday! Ich vermisse Dich!
Heute wurde mein Sohn geboren: Wirst du ihn mal kennen lernen so wie E.? Wirst du selber mal das Wunder der Geburt erleben dürfen? Erleben wie erfüllend es ist Mama zu sein?
Und dann: 1250 Tage später der Anruf: Sie wurde gefunden. Sie ist tot.
Dieser Anruf war der schlimmste meines Lebens. Ich konnte es kaum fassen. Was ist mit dem Kaffee in Jordanien? Baden im Meer. Vietnam, Frankreich, Portugal, USA, Kolumbien? Es war wohl nur ein Wunschdenken. Ich konnte nichtmal weinen. Zu tief saß der Schock. Ich hab die letzten 3 1/2 Jahre zu sehr gehofft, dass du irgendwo auf der Welt Menschen glücklich macht und zum lachen bringst wie du es bei mir so gut konntest.
Die Realität ist hart. Sie kennt keine Gnade. Sie kennt kein Erbarmen.
Ostern: Viel Alkohol und Zigaretten. Bisschen zu viel. Aber: Ich werde mal wieder locker. Bin nicht angespannt. Kann die erste Nacht mal wieder ruhig schlafen. Habe aber Angst was Nach Ostern kommen wird. Also weiter trinken, damit der Schmerz nicht wieder hoch kommt.. Werde Nüchtern und knalle voll wieder in die Realität. Deine Beerdigung steht an.
Gestern war es dann so weit. Deine Beerdigung. Ich hatte Angst. Wir sind einen langen Weg gekommen um uns von dir zu verabschieden. Ich konnte nicht schlafen die Nacht davor. War aufgeregt. Was werde ich wohl fühlen? Werde ich weinen? Wie wird es den anderen gehen. Ein paar von unserer Klasse werden kommen. Wie geht es ihnen? 
Du hast sicher gesehen, du hast einen wunderschönen jungen Baum bekommen. Zwischen ganz viel Bärlauch. Es hat soo herrlich geduftet. Du würdest es lieben. Ein. Mega schöner Ort. Dein Lieblingslied wurde gespielt. Oceans von Hillsong. Ist jetzt mein Lieblingslied. 
Danach gab es eine kleine Feier. Es gab Essen aus Jordanien. Arabisch. Und auch Süd Afrikanisch. Das war mega lecker. Du hättest es geliebt. Wir haben Fotos angeschaut. Du bist echt verdammt hübsch. Wir haben uns ausgetauscht. Erinnerungen an dich geteilt. Haben gelacht. Ich mehr aus Verdrängung als aus Freude. Bei der heimfahrt war der Himmel soo unbeschreiblich schön. Das hast sicher du gezaubert. 
Heute ein Tag nach deiner Beerdigung fühle ich mich noch schlechter als je überhaupt. Es ist jetzt so real. Du bist tot. Du bist nicht mehr auf dieser Welt. Du bist jetzt im Himmel und schaust von oben zu. Aber wahr haben will ich es nicht. Auf Social Media steht bei deinen Profilen: In Erinnerung an: das war hart zu sehen. Du  bist nur noch eine Erinnerung. Erinnerungen in unseren Herzen. 
Ich werde deinen Chat benutzen um dir mitzuteilen wie es mir geht. Werde mein Leben mit dir teilen. Bilder schicken. Einfach alles was ich erlebe werde ich mit dir teilen. Bis ich es verarbeitet habe, dass du nicht mehr hier bist. Ich hoffe, das hilft. Denn es ist ein scheiß Gefühl jemanden zu vermissen. Jemanden so sehr zu vermissen, dass man so viel geheult hat, dass man nichtmehr heulen kann. 
Also, machs gut. Ich hoffe du bist in Sicherheit. Ich weiß du bist in Sicherheit. Bei unserem Herrn. Da kann dir nichts passieren. Du bist am schönsten Ort des Lebens. Es wird sicher schöner sein als die Wadi Rum Wüste. Und weißt du was? Einmal in meinem Leben werde ich in die Wadi Rum wüste reisen. Nur deinetwegen. Weil du gesagt hast es ist der schönste fleck auf der Erde und man sieht die krassesten Sterne am Himmel. 
In Liebe und Trauer..
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13.04.2023
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schorschidk · 4 days
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Hallo, liebe Freunde und Follower! 🌙✨
Dienstagabend, der 17. September… klingt unspektakulär, oder? 😅 Aber hey, wusstet ihr, dass der Dienstag nicht einfach nur der „kleine Bruder vom Montag“ ist? 🧐 Der Dienstag ist der Tag, an dem ihr schon 20% der Woche überstanden habt! 🥳 Und das ganz ohne Koffein-Infusionen… oder? ☕🤔
Wusstet ihr, dass im antiken Rom der Dienstag dem Kriegsgott Mars gewidmet war? Ja, richtig gehört! 🛡️🔥 Aber was machen wir heutzutage? Wir führen keine Schlachten mehr, sondern kämpfen höchstens mit dem „Könnte-auch-schon-Freitag-sein“-Gefühl. 🥴😆
Vielleicht ist der Dienstag also doch der unterschätzte Held der Woche? 💪🌟 Ein bisschen langweilig, aber zuverlässig, und genau das brauchen wir manchmal! 😉
Apropos, wie habt ihr den heutigen Dienstag verbracht? Habt ihr etwas Neues gelernt, etwas Verrücktes erlebt oder einfach nur eure „To-do-Liste“ abgehakt? 📋✅ Ich hoffe, ihr hattet einen tollen Tag - oder zumindest einen entspannten Abend vor euch. 🛋️🍷
Manchmal denke ich, wir sollten uns für die „unspektakulären“ Tage mehr in feiern. 🎉 Denn sie bringen uns näher an das Wochenende und geben uns die Chance, einfach mal durchzuatmen. 🌬️💆‍♂️
Also, ihr Lieben: Genießt den restlichen Abend, bleibt gesund und lasst den Dienstag einfach Dienstag sein – ohne zu viel Drama, aber mit einem Augenzwinkern. 😉
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kopfvollerworte · 2 months
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mach dir keine mühe
Ich hasse es zu Wichteln. Zudem Zeitpunkt zu dem ich das schreibe ist gerade Hochsommer, aber irgendwie muss das mal raus. Ich finde die Idee total süß, man zieht einen Namen und schenkt dieser Person etwas kleines. Ich finde die Idee so lange süß bis es jemand ist den man kaum kennt oder nicht mag. Einmal haben wir in der Schule gewichtelt, ich wollte erst nicht mitmachen aber wurde sozusagen dazu gezwungen. Als ich dann jemanden gezogen hatte, mit dem ich privat nie wirklich etwas zu tun hatte, fragte ich meine Lehrerin ob ich nochmals ziehen konnte weil ich die Person nicht wirklich gut kannte. Daraufhin hatte die Lehrerin gelacht und sich darüber lustig gemacht. Natürlich müsste ich die Person kennen, ich gehe ja schließlich seit 4 Jahren mit ihr in eine Klasse.
Es ist verrückt wie mir jedes Wichteln das ich bisher mitgemacht habe noch im Kopf sitzt.
Ich weiß nicht mehr wen ich gezogen hatte doch das Geschenk für mich war eine Tüte Trolli Apfelringe - nicht schlimm die mag ich, Glücksgriff würde ich sagen - aber sie waren nicht einmal verpackt. Kein bisschen Mühe wurde sich gegeben. Bei der Person die ich hatte hatte ich mir so sehr den Kopf zerbrochen etwas schönes zu schenken und ich bekomme eine Tüte Gummibärchen? Danke.
geschildertes Szenario oben
Ich hatte so lange über das Geschenk nachgedacht. Es war für einen Jungen aus meiner Klasse, den ich damals tatsächlich irgendwie süß fand - natürlich hatte ich seinen Namen gezogen, danke für nichts Universum. Am Ende hatte ich ihm eine kleine Schneekugel vom Weihnachtsmarkt geschenkt. Ein Geschenk mit dem man nicht viel falsch machen kann, oder? Nach dem Tag hatte ich gesehen wie die Tüte in der die Kugel eingepackt war im Mülleimer lag. Das muss nichts heißen, ganz und gar nicht aber ich hätte die Kugel in der Tüte gelassen um sie nachhause zu transportieren. Vielleicht hatte ich mir zu viel Gedanken gemacht in diesem Moment aber ich hatte das starke Gefühl das er die Kugel weggeschmissen hatte. Ich hätte eigentlich schauen sollen ob etwas in der Tüte war aber ich glaube das hätte mir das Herz gebrochen. Noch immer wenn ich jetzt daran zurück denke tut es mir ein bisschen weh. Selbst wenn er sie nicht weggeschmissen hat, ist es diese Ungewissheit das ich nicht weiß ob die Tüte leer war oder nicht. Aber das ist nicht alles, die Person die mich gezogen hatte - hatte an dem Tag an dem die Geschenke verteilt wurden noch nichts für mich. Das ist an sich nichts schlimmes, aber es war schon ein wenig schade das ich an diesem Tag nichts bekommen hatte und alle anderen schon. Sie meinte sie hätte etwas gutes für mich - es hat lange gedauert bis ich es dann wirklich bekommen habe, und verdammt es war ein Bleistift mit einem blöden Puschel oben dran. Ein Bleistift? Ein verdammter Bleistift??
Ich verstehe nicht wieso sich noch nie jemand die Mühe gemacht hat mir etwas schönes zum Wichteln zu schenken. Ich zerbreche mir den Kopf um etwas schönes zu finden und dann bekommt man nichts dafür zurück. Geschenke sollte man Leuten machen die man kennt und wenn man eine Idee hat, aber nicht wenn man keine Ahnung von dieser Person hat und nicht mal Lust hat ihr etwas zu schenken sonst ist es am Ende einfach nur Müll. Und ich weiß, so etwas wie Wichteln sollte nichts schlimmes sein, geschweige denn irgendwie traumatisch, aber ich werde nie wieder in meinem Leben Wichteln. In der Schule bin ich da leider nicht drumherum gekommen aber fuck it ich mach das nie wieder. Wenn ich jemandem etwas schenken möchte dann kommt das von mir aus und nicht weil ein Name auf einem blöden Zettel stand.
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blog-aventin-de · 6 months
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14 · Der kleine Prinz
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14 · Der kleine Prinz · Antoine de Saint-Exupéry · Novelle
Der fünfte Planet war sehr sonderbar. Er war der kleinste von allen. Es war da gerade Platz genug für eine Straßenlaterne und einen Laternenanzünder. Der kleine Prinz konnte sich nicht erklären, wozu man irgendwo im Himmel, auf einem Planeten ohne Haus und ohne Bewohner, eine Straßenlaterne und einen Laternenanzünder braucht. Doch sagte er sich: Es kann ganz gut sein, dass dieser Mann ein bisschen verrückt ist. Doch ist er weniger verrückt als der König, der Eitle, der Geschäftsmann und der Säufer. Seine Arbeit hat wenigstens einen Sinn. Wenn er seine Laterne anzündet, so ist es, als setze er einen neuen Stern in die Welt, oder eine Blume. Wenn er seine Laterne auslöscht, so schlafen Stern oder Blume ein. Das ist eine sehr hübsche Beschäftigung. Es ist auch wirklich nützlich, da es hübsch ist. Als er auf dem Planeten ankam, grüßte er den Laternenanzünder ehrerbietig. »Guten Tag. Warum hast Du Deine Laterne eben ausgelöscht?« »Ich habe die Weisung«, antwortete der Anzünder. »Guten Tag.« »Was ist das, die Weisung?« »Die Weisung, meine Laterne auszulöschen. Guten Abend.« Und er zündete sie wieder an. »Aber warum hast Du sie soeben wieder angezündet?« »Das ist die Weisung.«, antwortete der Anzünder. »Ich verstehe nicht«, sagte der kleine Prinz. »Da ist nichts zu verstehen« sagte der Anzünder. »Die Weisung ist eben die Weisung. Guten Tag.« Und er löschte seine Laterne wieder aus. Dann trocknete er sich die Stirn mit einem rotkarierten Taschentuch. »Ich tue da einen schrecklichen Dienst. Früher ging es vernünftig zu. Ich löschte am Morgen aus und zündete am Abend an. Den Rest des Tages hatte ich zum Ausruhen und den Rest der Nacht zum Schlafen …« »Seit damals wurde die Weisung geändert?« »Die Weisung wurde nicht geändert« sagte der Anzünder. »Das ist ja das Trauerspiel! Der Planet hat sich von Jahr zu Jahr schneller und schneller gedreht und die Weisung ist die gleiche geblieben!« »Und?«, sagte der kleine Prinz. »Und jetzt, da er in der Minute eine Umdrehung macht, habe ich nicht mehr eine Sekunde Ruhe. Jede Minute zünde ich einmal an, lösche ich einmal aus!« »Das ist drollig! Die Tage dauern bei dir eine Minute!« »Das ist ganz und gar nicht drollig«, sagte der Anzünder. »Das ist nun schon ein Monat, dass wir miteinander sprechen.« »Ein Monat?« »Ja, dreißig Minuten. Dreißig Tage! Guten Abend.« Und er zündete seine Laterne wieder an. Der kleine Prinz sah ihm zu, und er liebte diesen Anzünder, der sich so treu an seine Weisung hielt. Er erinnerte sich der Sonnenuntergänge, die er einmal gesucht hatte und um derentwillen er seinen Sessel rückte. Er wollte seinem Freund beispringen: »Weißt du … ich kenne ein Mittel, wie du dich ausruhen könntest, wenn du wolltest …« »Ich will immer«, sagte der Anzünder. Denn man kann treu und faul zugleich sein. Der kleine Prinz fuhr fort: »Dein Planet ist so klein, dass Du mit drei Sprüngen herumkommst. Du musst nur langsam genug gehen, um immer in der Sonne zu bleiben. Willst Du dich ausruhen, dann gehst Du … und der Tag wird so lange dauern, wie Du willst.« »Das hat nicht viel Witz«, sagte der Anzünder, »was ich im Leben liebe, ist der Schlaf.« »Dann ist es aussichtslos«, sagte der kleine Prinz. »Aussichtslos«, sagte der Anzünder. »Guten Tag.« Und er löschte seine Lampe aus. Der, sagte sich der kleine Prinz, während er seine Reise fortsetzte, der wird von allen anderen verachtet werden, vom König, vom Eitlen, vom Säufer, vom Geschäftsmann. Dabei ist er der einzige, den ich nicht lächerlich finde. Das kommt vielleicht daher, weil er sich mit anderen Dingen beschäftigt statt mit sich selbst. Er stieß einen Seufzer des Bedauerns aus und sagte sich noch: Der ist der einzige, den ich zu meinem Freund hätte machen können. Aber sein Planet ist wirklich zu klein. Es ist nicht viel Platz für zwei … Was sich der kleine Prinz nicht einzugestehen wagte war, dass er diesem gesegneten Planeten nachtrauerte, besonders der tausendvierhundertvierzig Sonnenuntergänge wegen, in vierundzwanzig Stunden! 14 · Der kleine Prinz · Antoine de Saint-Exupéry · Novelle Read the full article
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xxj4zzxx · 8 months
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„Ja ganz genau. Ich glaube Sie denken das ich nicht so viel einstecken kann und bei jedem größeren Angriff gleich zerbreche.“ antwortete ich ihr genervt. „Oh man was für Idioten.“ sagte Sie ebenfalls genervt. „Hey darf ich dich auch mal was persönliches fragen?“ fragte ich Sie vorsichtig. „Klar mach nur.“ antwortete Sie mir locker. „Läuft da was zwischen dir und Donatello?“ fragte ich Sie neugierig. „Was?! Ich und Donnie?! Nein auf keinen Fall?!“ antwortete Sie mir verlegen und schaute weg. „Ich kann spüren das du lügst April.“ sagte ich zu ihr. „Hm, na schön. Vielleicht steh ich ein bisschen auf ihn. Aber das ist verrückt oder er ist eine mutierte Schildkröte und ich bin ein Mensch und außerdem glaube ich das er nicht auf mich steht.“ erzählte Sie mir. „Oh, es scheint in dieser Dimension andersrum zu sein. Hm aber denke das Donatello früher oder später auch etwas für dich empfinden wird und glaub mir die gleiche Frage hab ich mir auch gestellt aber wenn du jemanden liebst solltest du einfach auf dein Herz hören. Vertrau mir.“ erzählte ich ihr. „Wieso denkst du das?“ fragte Sie mich neugierig. „Naja in meiner Dimension sind Donnie und ich ein paar. Daher denke ich das es hier nicht viel anders sein wird.“ erzählte ich ihr. „Wow wirklich wie ist es so?“ fragte Sie mich weiter aus. „Ähm, ich weiß es noch nicht. Wir sind erst seit gestern zusammen wenn ich ehrlich bin aber ich bin überglücklich mit Donnie und er macht mich glücklich und würde alles tun damit es mir gut geht.“ erzählt ich weiter. „Das hört sich schön an.“ antwortete Sie. „Ich bin sicher das sich bei euch auch noch etwas ergeben wird.“ antwortete ich ihr. „Hey Lust ein bisschen was von unserem New York zu sehen und was essen zu gehen?“ fragte April mich. „Klar sehr gerne aber bitte was normal Menschenmäßiges.“ sagte ich zu ihr und lachte. „Du sprichst mir aus der Seele Schwester.“ antwortete Sie mir und lachte ebenfalls. Als wir mit dem Essen und der Tour durch New York durch waren fing es schon an dunkel zu werden. „Wir sollten mal wieder zurück zu den Jungs.“ sagte April zu mir und ich stimmte dem zu. Doch als wir uns grade auf den Weg zu ihnen machen wollten stellten sich uns ein paar seltsame Typen entgegen die auf ihren Köpfen brannten. „Oh verdammt.“ sagte April. „Ähm wer ist das?“ fragte ich Sie und sah diese Typen verwirrt an. „Das sind die Kerle vom Footclan sie arbeiten mit Schreder zusammen.“ erzählte Sie mir und ich musste anfangen zu lachen. „Was das ist euer Footclan.“ sagte ich lachend zu ihr. „Ja am besten ich rufe die Jungs an.“ entgegnete Sie. „Ach keine Sorge die sehen nicht wie eine große Bedrohung aus. Die schaff ich schon.“ sagte ich selbstbewusst und machte mich kampfbereit. Doch also plötzlich andere Figuren hinter Ihnen auftauchten verging mir mein Lachen schnell wieder. „Racar, Tigerclaw, Beepop und Rockstady? Was macht ihr Typen den hier?“ fragte ich sie verwirrt. „Wir erledigen nur einen Auftrag der zufällig was mit dir zu tun hat kleine. Anscheinend bist du ja ganz schön wichtig für die Typen hier.“ erzählte mir Tigerclaw. „Und wieso helft ihr diese Typen die sind doch unter eurer würde?“ fragte ich sie neugierig. „Das stimmt aber was will man machen uns wurde große Macht versprochen da sagt man schließlich nicht nein.“ antwortete er mir. „Ähm April wer sind die Typen?“ fragte April mich. „Das sind die Bösewichte aus meiner Dimension und die haben leider einiges mehr drauf als eure.“ erzählte ich ihr. „Schnappt euch das Mädchen mit den orangenen Haaren!“ befahl der Kleinere Typ des Footclans ihnen. „Lauf und ruf die Jungs an.“ sagte ich zu April und wir sprinteten los. „Hey Jungs, kommt sofort in die Stadt April und ich haben mächtige Probleme!“ schrie April in ihr Handy. Wir rannten durch die Stadt auf der Suche nach einem Versteck wo wir auf die Jungs warten konnten. Wir fanden schließlich eine alte Autowerkstatt. Wir versteckten uns und hofften darauf das sie uns nicht finden. Ich besprach mich leise mit April. „Wie siehts aus kannst du kämpfen?“ fragte ich Sie.
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d-ebbsi · 1 year
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rein ins Gym. Schuhe an. AirPods rein. ran ans Rack.
ich weiß genau was ich machen muss und gleichzeitig frage ich mich bei jeder Rep, ob das so richtig ist. trotzdem fühlt sich jeder Freihantelbereich an wie nach Hause kommen. keine Fragen, keine Unsicherheit, am Ende einfach machen und fühlen, ob es passt. nichts ist so einfach und deshalb liebe ich es so sehr. egal wo ich bin und egal wie es mir gerade geht, am Eisen bin ich at peace. in mir wird es ganz ruhig, während merkwürdiger Tekkno in meinen Ohren ballert. das Training holt mich raus, wenn es stressig ist, wenn ich traurig bin, wenn ich mich in schöne Gefühle zu doll reinsteigere, was mir gern passiert als kleine Überemotionale.
ohne Gewicht erstmal warm werden. Heben ist immer gut und Bankdrücken geht auch, aber Squats fühlen sich jede Woche wieder an, als hätte ich sie noch nie in meinem Leben gemacht. wenn die Bewegung in meinem Hirn ist, Gewicht drauf. meistens zu viel für meinen neuen Trainingsplan, der mir rates of perceived exhaustion (RPE, Rate der wahrgenommenen Anstrengung) von 6-8 vorgibt. ich hab bisher immer ans Muskelversagen trainiert und es fällt mir schwer, auf einer Skala von 1-10 nur bis 6 zu gehen. zum richtigen Punkt aufzuhören. das ist neu für mich, und deshalb mag ich es auch irgendwie, aber ich muss es üben.
jedenfalls Gewicht drauf. nochmal atmen. Spannung aufbauen geht bei mir so mittel, but it’s honest work. und dann hoch. oder runter. und nachher zufrieden sein, oder meistens eigentlich unzufrieden. aber das gehört auch dazu. am Ende gehe ich meistens aus dem Training und bewerte es in meinem Sheet von -2 bis +2 mit 1. wenn ich mit süßen Menschen spreche im Training und mich wohl fühle, dann 2.
denn in meiner neuen Trainingsumgebung habe ich Freund:innen und das macht mich so glücklich. ich trainiere immer allein. aber am Ende bin ich doch Löwin und Sozi und ich genieße Menschen um mich herum. in den Satzpausen andere zu spotten oder selber angetrieben zu werden. Traum, wenn jemand mit mir posen will. ein bisschen quatschen über dies und das. am liebsten bekomme ich natürlich Komplimente und verteile sie selbst mit der Gießkanne. das Gym ist ein Wohlfühlort und dazu trage ich gerne bei.
ich sehe auch gern, wie andere sich anstrengen und an ihre Grenzen gehen. wie andere Übungen machen, die ich selber mache oder welche ganz anderen Übungen sie gar machen. und wenn ich eine Frau* auf der Bank 70 Kilo drücken sehe, fällt mir auch gern die Kinnlade runter und ich muss aufpassen, dass ich nicht starre.
die Feuilletonistin in mir schaut sich Gym-Fits an und welche Gürtel und Zughilfen Menschen mitbringen, aus welchen Flaschen sie trinken und ob es auch heute wieder crazy people ohne Kopfhörer gibt. werden Socken passend zum Oberteil ausgewählt, gibt es natürlich gute Noten - alle Menschen, die denken, niemand bemerkt es: ich bemerke es. und verneige mich innerlich vor schönen Trainingsoutfits. manchmal kann ich mir einen Kommentar dazu auch nicht verkneifen, meine Impulskontrolle ist… nicht so gut. also weiter, Menschen beobachten ist ja quasi mein Job. also spotte ich schön anzusehende Kleiderwahl, wahnsinnig kleine Flaschen oder Monster Energy Dosen. Menschen mit Handschuhen versuche ich nicht zu verurteilen, aber es fällt mir schwer, nicht die Augenbraue zu heben. ist das Handtuch so ein olles buntes, dass man irgendwie einfach hat ohne zu wissen woher, oder hat jemand mal wieder einfach gar keins dabei?
vor allem im Beintraining habe ich immer das Gefühl, alle anderen Frauen fallen straight aus Instagram raus, während ich einfach nur knallrot bin und schwitze wie verrückt. ich fühl mich nicht direkt schön im Gym, aber das ist okay. oft bin ich immer noch eine der wenigen Frauen im Freihantelbereich und habe vor ungefähr zwei Jahren aufgehört mich dafür zu interessieren, was irgendein Lukas von mir denkt. ich geh dahin, um stark zu werden und mich zu beeindrucken, und wenn es andere beeindruckt, freut mich das natürlich enorm. das wichtigste bleibt aber mein approval. und danach das derjenigen, denen ich vertraue, wenn’s um Training geht.
heute hab ich Restday. das ist immer so eine komische Situation zwischen „ich genieße es“ und „ich will ins Training“, aber der guilty part ist vorbei. vor einzwei Jahren hab ich mich noch schlecht gefühlt, wenn ich nicht trainiert hab, und meine Freundin N sagte dann immer „Muskeln wachsen in der Regeneration!“ und sie hat natürlich recht. also mach ich noch ein bisschen die Beine lang und dann geh ich mal spazieren, denn die Schritte müssen natürlich rein, ohne Frage. und weil ich bei Dir bin, werd ich danach ganz hervorragend schlafen und regenerieren, wie es mir sonst nicht so gut gelingt.
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piecesofkaos · 1 year
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Behind Your Touch
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Facts
KDrama, 2023
16ep à 1h6min
auf Netflix
Stichworte: Crime, Comedy, Supernatural, Romance
4,2 / 5
Handlung
Bong Ye-bun arbeitet als Tierärztin in der Kleinstadt, in der sie aufgewachsen ist. Bei einer ihrer Behandlungen erhält sie plötzlich die Fähigkeit, Erinnerungen von Menschen und Tieren psychometrisch zu sehen, wenn sie diese am Hintern berührt. Der Kriminalbeamte Moon Jang-yeol wurde gerade aus Seoul strafversetzt und trifft nun immer wieder auf Ye-bun, die versucht, alle an den Hintern zu fassen. Zuerst hält er sie für verrückt, doch könnte ihre Gabe ihm dabei helfen, mehr Fälle zu lösen und so nach Seoul zurückzukehren?
Kritik
Ich muss sagen, ich habe mich seeehr auf das Drama gefreut und dann war es am Anfang... ernüchternd, sagen wirs mal so. Aber mit der Zeit konnte ich mich dann doch damit anfreunden, auch wenn ich immer noch ein paar große Kritikpunkte habe. Wenn man es richtig genießen will, muss man deshalb zeitweise seine Scheuklappen und Spendierhosen anlegen und die rosarote Comedybrille ganz fest aufschnallen.
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Erstmal allgemein: Eingangs ist es eine Mischung aus Comedy und Crime, aber nach und nach wird es ernster und somit Crime-lastiger, vor allem in den letzten Folgen ist es wenig Comedy. Aber generell muss man diese Mischung mögen. Nächster Punkt: Die Darsteller:innen mag ich eh gerne, vor allem Lee Min-ki, und ich fand, die waren alle zusammen stimmig besetzt. Next: Die Storyline war anfangs eher mau, aber am Ende hat sich alles ganz gut zusammengezogen. Zwischendurch hat es sich sehr gezogen und ich war dann sehr froh, als es Fahrt aufgenommen hat. Und ich weiß nicht, ob ich einfach zu gutgläubig bin, aber ich konnte tatsächlich mitfiebern und mitraten, wer die Täter:innen sind. Ansonsten war es dann am Ende so mittelmäßig rund, weil einige Sachen, die am Anfang mal erwähnt wurden, zum Schluss nochmal aufgekommen sind und Punkte, die ich kritisieren wollte, doch noch geklärt wurden. Aber ein paar große Storylines wurden nicht richtig beendet oder hätten anders / tiefer gelöst werden müssen.
Okay und damit können wir zu meinen großen und kleinen Kritikpunkten kommen, die mir wichtig sind. Fangen wir mit zwei großen an: 1. Hier haben wir wieder mal einen gewalttätigen Hauptcharakter, einen Polizisten, der Tatverdächtige beziehungsweise auch einfach Personen, die ihm gerade nicht passen, ohne zu zögern verprügelt. Das wäre ja okay-ish, wenn wir das als Lernmoment nehmen würden und er sich bessert. Aber hier wird er als der Gute gefeiert. Er selbst ist wahnsinnig rechtschaffen und verhaftet Leute für Lappalien, bei denen das ganze Dorf ein Auge zudrückt. Aber Unschuldige zu verprügeln, ist in Ordnung? I don't think sooo.... Das einzige Mal, als es kritisch angesprochen wird, sagt sein Vorgesetzter nur grinsend "He is a thuggish detective" und an einer anderen Stelle sagt er, dass er ohne Polizeiausweis ein "common gangster" wär... vielleicht sollte ihm der dann entzogen werden, just a thought... 2. Xenophobie... jup... Ohne was zu spoilern, kann ich nur sagen: Die einzigen Nicht-Koreanischstämmigen, die man sieht, sind Kriminelle und tauchen nur für einen Plotpunkt auf, das wars. Nicht. Cool. Das gibt bei mir großen Punktabzug. Davon abgesehen gab es immer wieder mal kleine Unstimmigkeiten, die mich ein bisschen gestört haben, wie zum Beispiel plötzliche Ortswechsel, unlogisches Hin- und Herfahren zwischen Orten und das typische "sie hat kein Geld, aber kann sich leisten, super wenig zu arbeiten und 10 verschiedene Jacken für das gleiche Wetter zu haben".
Damit das hier nicht wie ein Verriss klingt: Wenn man die Punkte oben ignorieren kann und es sich einfach als Comedy-Drama anschaut, ist es trotzdem auf jeden Fall unterhaltsam. Darum auch die Punktzahl. Und den Soundtrack fand ich auch gut - da gibt es neben den Songs von u.a. ph-1 und Zior Park (!) ein richtig gutes Lied, das immer mal wieder vorkommt, das aber nicht mit auf dem Album und auch sonst nirgends aufzufinden ist. Also alles in allem hat es mir ganz gut gefallen, aber die Darsteller:innen haben's echt gerissen.
Alternativvorschläge: Mad for Each Other: auch Enemies to Lovers und Crime, aber weniger Comedy, ohne Übernatürliches, dafür emotionale Tiefe, ernstere Themen ganz evtl. auch The Killer's Shopping List: wenn man eine Crime-Serie sucht, die 90% Comedy ist... das ist aber keine direkte Empfehlung, nur ein Hinweis (ist zu lange her, dass ich es gesehen habe)
Kritik-Stichpunkte mit Spoilern: - Was ist mit dem Haarausfall passiert? Hat sich das nur damit geklärt, dass sie Tabletten dagegen nimmt? - Was ist aus der Storyline mit der Mutter geworden? Das war die EInleitung und schien soowichtig, aber als wir herausfinden, wer der Täter war und der stirbt, ist es einfach gelöst?! - Ich hätte es cooler gefunden, wenn Gwang-siks Freundin die Mörderin gewesen wär. - Die Auflösung, wie das mit den Blackouts funktioniert, ergibt für mich keinen Sinn. Die Fähigkeit ist doch, das zu sehen, was die Person gesehen hat. Deshalb ergibt es Sinn, dass sie nichts sehen, wenn die Augen geschlossen sind. Aber Sonnenbrille? Wirklich? Da sieht man doch noch was! Darum ist es ja auch für den Mörder besser, als die Augen zu schließen. Aber dann müssten sie doch über die Psychometrie auch was sehen! Make it make sense!
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schwimmtagebuch · 1 year
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Von einem Hallenbad geträumt, es gab verschiedene Eingänge, du musstest unten hinein gehen, einzeln, die weißen Becken waren heiß, die blauen kalt, ich habe mich gefragt, warum ich ins heiße Wasser gehen soll, aber dann ist mir eingefallen, wie gesund das ist. Es dampfte, eine Person lag ganz aufgeweicht im Wasser. Es gab verschiedene Stockwerke, eher wie eine U-Bahnstation, nein, wie ein Labyrinth. Mein Körper wehrt sich, er will nicht mehr. Wenn es zu kalt ist fürs Freibad, müssen wir ins Hallenbad gehen, ob wir uns jemals wieder sehen? Wann lieben wir uns wieder unter Wasser? Der Dampf vertreibt das Fieber und wenn ich kein Fieber hätte, könnte ich schwimmen gehen. Es hat ein bisschen geregnet, ich bin zum Bad gefahren, das Gitter beim Eingang war nur einen schmalen Spalt offen und da stand: NO ENTRANCE. Ein kleines Mädchen hat mich gefragt, ob ich meine Sachen aus der Kabine holen wolle, nein, ich will schwimmen, sie hat den Bademeister geholt, er hat gesagt, dass er mich schon vermisst hätte und ich habe ihm erzählt, dass ich krank war. Warum habe ich ihn nicht nach Adam gefragt! Er musste zuerst die Chefin fragen, habe auf ihn gewartet, er kam zurück, er habe eine gute Nachricht und eine schlechte, Sie dürfen schwimmen, aber wir sperren um zwölf Uhr wieder zu. Das macht nichts, so lange schwimme ich nicht. Bin 60 Längen geschwommen, zuerst hat es getröpfelt, dann ist es fast schön geworden, Adam ist nicht gekommen, ist er auch krank geworden? Ist er wieder weg gefahren und war deshalb so traurig am Freitag? Hat er angerufen und niemand hat abgehoben? Ich muss den Wetterbericht hören, vielleicht wird es morgen schön? Es macht mich verrückt, dass ich nicht weiß, ob ich ihn jemals wieder sehe. Nächstes Jahr in Jerusalem….Frühherbst im Spätsommer, 16°, Höchstwerte 18°, am elften September wird zugesperrt, ich habe noch zwei Wochen Zeit. I’m wondering if sometimes we love again, ich sehe ihn nicht mehr vor mir, er war auch nicht im Schwimmbad, vielleicht wird es noch einmal heiß. Vor ein paar Tagen habe ich mit einem Adam telefoniert, der Wildwassertechnik studiert hat, er hat so zärtlich gelächelt, ich habe es durch das Telephon gehört, würde ich Adam an der Stimme erkennen oder nicht? Als ich diesen Adam gefragt habe, wie alt er sei, hat er gezögert, aber er ist schon 29, hat an der BOKU studiert und das zählt zu Land-und Forstwirtschaft. Ich komme aus einer Försterfamilie, das passt aber gar nicht zu ihm. Warum treffe ich ihn nie zufällig auf der Straße? Noch immer keine Spur von Adam, ab Dienstag soll es wieder Sommer werden, ich fürchte, auch wenn ich ihn wieder sehe, wage ich es nicht, ihn anzusprechen. Es könnte ihm ja genauso gehen. Wenn ich ihn überhaupt wieder sehe, ob er ins Stadthallenbad geht? Er muss ja irgendwo in der Nähe sein.
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Der Wahrheit auf der rechten Spur 🔎 II: Golm 2.0
Dachte immer ich bin die, die kein Leben und keine Hobbys hat und ArMselig ist, schätze ich lag falsch. 🤪 Aber ich würde mich weitaus mehr schämen, wenn ich leben würde wie der Pathetic Women‘s Club etc.. Man ich hoffe es ist die richtige, alle dunkelhaarig, aber bestimmt ein ganz schüchternes, kleines Mäuschen. Nicht besonders hell, alles abgebrochen, schafft nichts (Sarkasmus). Wenn ich hardcore gestellt werde und mich einer direkt anguckt, dann bin ich still und guck auf den Boden wie Jana die Mutter (hoffentlich hat der Vater hauptsächlich das Sorgerecht) und so eine faltige Blonde Steffi oder so. Jana die Mutter wollte mir auch indirekt Make-Up Tipps geben, aber die kann sie ihrer Bff auch zuerst geben. Der Pathetic Women‘s Club ist immer auf der Suche nach Glücksgefühlen, um Minderwertigkeitskomplexe auszugleichen. Aber so privat, in echt, so im Supermarkt, auf Arbeit, auf der Straße. Die Rollos sind wieder zu, mAn kAnn kaum Was SehEn. Hier wird wiedEr was vorgeKaukelt. AlS ob jEmand nicht da ist. RollOs offen, MAn möChTe wieder zWanghaft beobachtet werDen, um zu SimUlieren. WiE sieht es gerade mit den Finanzen aus? Es wird nur zu einer bestimmten Uhrzeit rausgegangen, um die meisten Leute abzugreifen. Wie viel Mäntel muss man denn besitzen? Alles Paranoia. Wird noch was simuliert? Zu langweilig? Gibt nichts zu erzählen? Dann wieder 👁 auf die Familie. Für meine schizophrenen Ausschweifungen schäme ich mich nicht, ich habe mir Mühe gegeben. Ich bin stolz darauf. IcH wAr Es niCht, es war jemAnd anderes. Ich glaube alle halluzinieren, bisschen zu sensibel, alle keine Hobbys. Achten bisschen zu sehr auf fremde Menschen und beschäftigen sich zu sehr mit einer fremden Frau und ihren schizophrenen Wutausbrüchen. Hauptsache es lenkt ab. Am Ende gibt es shoutouts und die sind nicht immer nett. Gut das es größtenteils nur zwielichtige fake Bitches trifft und es keiner liest. Außer man gibt es for fun weiter, damit man sich übeR die LaBilE, verrÜckte schlitzäugige Verkäuferin lustig mAchen kann, welche sich unbewusst auf polizeilichen Heiratsmarkt begeben hat. Ausländerkarte! Aber ohne Migrationshintergrund würde das nicht wieder passieren.
Ich mache nicht mal was und vorher waren sie nicht einmal Mittelpunkt meiner schizophrenen Ausschweifungen. Die faltigen Nazifotzen sollen aufhören zu nerven. Die shououts sind Gegenliebe. Imaginär wurde hier kein zukünftiger Ehemann oder F+ ausgespannt. Und dann finden ihre Freunde teilweise nicht mal die richtige Asiatin oder Dunkelhaarige. Dann immer so komische fake Komplimente, damit ich mich in HöRweite freue und danach kommen Beleidigungen außer HöRweite. Wie Carmen, Maren & co, frag mich ob die auch so auf andere Einwanderer achten oder nur auf mich. Ist es weil Carmen schon Hochzeitstermin hatte und Kripo Tristl kalte Füße gekriegt hat? Annabel lässt sich bestimmt einfach schweigend betrügen und bestimmt noch in Hotels, damit es keiner mitkriegt. Ah ne warte, das waren andere, wenn die Ehe schief läuft. Untreue, ausbleibender Kinderwunsch, keinEr der ernSt macht. Ist es der Ausländerhass oder das Alter und das Gewicht? Obwohl die mir auch mitteilen wollten, wie sehr ich zugenommen habe. Finde das im Anbetracht des eigenen Aussehens und Gewichts sehr fragwürdig, aber ok. ???? Immerhin ist es gewollt. Erst werden bestimmt Steuergelder und Wohnungen weggenommen und dann gute Bio-deutsche Männer, die an ausLänDische, jüNgEre Frauen vergeudet werden. WähRend die guten, bodenständigen Bio-deutschen Frauen leer ausgehen und WaRten. Asiatinnen sind Hochstaplerinnen, am Ende wird einer richtig ausgenommen und hochverschuldeter Alkoholiker. Als ob sich im Internet eine Ehefrau gekauft wurde, die nicht den Erwartungen entspricht. Krasse Betrügerin, bestimmt falsches Alter, im Sonnenlicht ist da eine Zornesfalte, aber ich meine, bestimmt besser als ein ganzes Gesicht wie Leder? Irgendwas wurmt, ganz komisches Bauchgefühl. Besorgte Bürger waren gestern, Kripo Tristls besorgte Freunde, also Maren & co, hatten Angst, er würde bald sozial abstürzen.
Es ist wie in Golm als ich von zwei Freaks gerettet werden sollte, aber wovor weiß ich bis jetzt immer noch nicht? Ich habe sie wegen meiner gekränkten Würde ins Verderben gestürzt und jetzt kommen sie nicht mehr raus. Aber ist natürlich meine Schuld, demnächst umarmen wir alles weg. Ich brauchte Hilfe (Sarkasmus) und sie haben mir ihre gutbürgerlichen Hände gereicht, aber ich habe gierig reingebissen als ich erneut meine verrückten Schreianfälle vor dem Haus hatte. Ne, hatte ich nicht. Ich hab so semi-normal existiert und von einem Tag zum anderen hatte ich keine Ruhe mehr.
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tobiaskarnbach · 2 years
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Reisebericht Istanbul II: 
Seite und weitere: Ich kann nicht sagen, dass ich etwas besonderes erlebt habe, das ich so bisher nicht kannte oder nicht auch an einem beliebig anderem Ort so hätte erleben können. Das bisher am eindrucksvollsten, ist das Schichtweise Bauverhalten von Sofia. Hier stehen Mehrfamilienhäuser von modernen Investoren, in dritter Reihe von noch bewohnten -da noch nicht abgerissen- und langsam zerfallenden Bauten. Außerdem gab es einen verbliebenen Holzbau in einer Seitengasse. Ein Bauverfahren, das wegen seines leichten Aufbaus nach Erdbeben lange genutzt, aufgrund von Bränden jedoch obsolet wurde und damit die traditionellen Bauformen verschlang. Die restliche Stadt ist beeindruckend abwechslungsreich, gemischt, später kommunistisch- monumental und heute recht deutsch gebaut worden. Es gibt alles was wir haben, nur ein klein bisschen älter. Ich bin mir sicher, das Sofia in wenigen Jahren eine wichtige Großstadt in Europa sein wird. Sie ist gut gelegen, um akademisch zu glänzen oder eine stabile Industrie zu entwickeln. Die Busfahrt war allgemein angenehm, verhältnismäßig daran, wie ich es erwartet hatte. Einzig zu erleichtern, sind die ständigen Grenzkontrollen, wobei sie jeden Stop ein anderes Mitglied unserer Fahrgemeinschaft zu überprüfen scheinen. Lediglich wir Deutschen werden gelangweilt durch gewunken. Während einer der Wartezeiten wurde ich dann gleich von einer Gypsi-frau (so nannte sie sich selbst), die mich von Anfang an im Auge hatte, mit einer Bulgarin verheiratet. Zugegeben, sie war hübsch, trotzdem unterband ich höflich den Handel. Nicht unerwähnt darf mein Heimatsupport bleiben. Mit der selben Schnelle, in der ich spontan entschieden hatte mir das Ticket zu kaufen, kam mit Begeisterung die Hilfestellung von Freunden. Ein paar Insider und Schätze möchte ich davon festhalten. First on would be to See University just next to the Basar, since you got a Great overview. Just beide is Suleiman mosque from great Architekt Sinan, a very spiritual place (so you can skip the Ques of Blue mosque. Seeing Hagia Sofia however ist a must do. Dont mind the long Lines, just choose a good time between the Prayer. The great Basar and Galata Tower are common Tourist Destination , especialy for Sunset. For good reason. Also the Funken palace is known from Hollywood movies. Last but not least the food. - okay stop, ich möchte das alles selbst erkunden. Der Dunst des Morgenmeers liegt schwer vor der Sonne und schützt mich. Das langsame Licht fasst die Stadt in seiner warmen Hände und diffuse Schatten. Überall um mich herum stehen Reliquien alter Kulturen, Moscheen, kleiner als ihre Berühmtheiten und es braucht erst einmal Orientierung, um alles zuordnen zu können. Frisch für den Tag zog es mich dann durch die Gassen.Ich wollte mich grob orientieren, ohne ganz genau zu wissen. Eine Sehnsucht zog mich an die Meereskante. Ich wollte Asien sehen. Schon lange wäre ich nicht mehr so viele Tage an einem touristischen Ort gewesen. Die Menschen beäugen mich, sie lächeln mich an und ich spüre Nähe im Herzen und Distanz im Geiste. Ich glaube, sie wolle auch einfach nur hier an der Haya Sofia sitzen, lesen, schreiben, und zeichnen. Das jemand aus ihrem Raster fällt, kommt merkwürdig vor. Einfach mal das Khaki oder Grau des Alltags ablegen, strahlen, fühlen Zeit zu haben. Doch glotzend stehen sie in ihrer Schlange und ärgern sich mit jedem kleinen Schritt, der sie glauben lässt Zeit zu verlieren. Den Blick starr auf den Eingang geheftet, oder das was einfach zu sehen ist. Verrückt! Doch halt!! Nicht diese Gesellschaftskritik, die funktioniert überall und hat kaum Wert. Das macht nicht diesen Ort aus - vielmehr ist es das spielende Kind mit dem Rennautolenker, der gescheckt Blaue Himmel mit der Dunstbriese und das Rauschen der Menschen. 
Abschnitt: It is super interesting, how the wild water of Bosporus just swallows the light. No reflection, but deep darkness. This swallowing and rythmatizing elegance, that washing, fish-spending element. This split and same time heart of the city. It really makes the place. Gedanken zu sondernbausteinen in einem modernen Stadtraum- Themen, die ich die nächsten Tage weiter durchdenken werde. 1. Multireligiöser Raum sollte landschaftlich eine Schwelle haben. Um den eigentlichen Raum befindet sich Natur als Übergangszone. Man hat einen Raum aus Wasser. Eine Struktur hält ein Glasdach, über dessen Ränder Wasser fließt. Der Innenraum wird besprüht. Dann überdachte Schwelle, aus dem Innenraum auskragend. Die umgebende Wand nicht berührend. Danach stützenreihen. Teppich als Ort des heimisch Fühlens, des Spielens. Boden und Decke bestehen aus geometrischen Elementen. Diese können je nach Programmierung ihre Form Ändern. Hierdurch entstehen unterschiedliche Nutzungsoberflächen. 2: Gesunder Essensmarkt: Glaswand zu Stall, Urban gardening, Markt 24/7 geöffnet, Alles wird aus entsprechenden Speichern verkauft (Eierbox), Personal betreut Käufer, Farm und Café. Hier wird frisch gekochtes Essen zu vernünftigen to-go Preisen angeboten. Ein gesunder „only-cooked-fast food“. 3. Plastizität des Stadtraumes und unterschiedliche Böden (siehe Notizheft). 
Abschnitt: Mittagspause! Mein Erkunden hat die Erkältung um 2 Tage zurück geworfen. Doch ist sowieso Gebetszeit, weshalb ich keine Eile habe, die Shakirin Moschee zu erreichen. Im Halbschatten genieße ich den touristenfreien Alltag der Stadt, jenseits des europäischen Kontinents. Es riecht ein bisschen anders- aber meine Nase ist ja auch zu. Die Menschen sind entspannter und die Ethnien bunter gemischt. Wohl ist es hier nicht so lebendig, doch entspricht es vielmehr einer authentischen Lebensidee, wie Menschen zusammenwohnen möchten. Außerdem sind die Menschen hier hübscher, sie verstecken sich nicht hinter einer Fassade der kurzzeitigen inzinierung, sondern scheinen von innen heraus. Auch rauchen viele. Was ist mein erster Eindruck von den Moscheen? Die Entwerfer verwenden die selben geometrischen Systeme, die wir zuvor von ihnen gelernt haben. Doch spricht unsere Gotik eine feinere, strukturierter und vor allem gedachtere/finale Sprache. Die Schwarzpläne dieser Strukturen sind vielmehr ein Tetris. Die Gebäude sind selten gleich fertig, sondern es wird (auch im Prozess des Bauens) angesetzt, wo es gebraucht wird. Erst die Renaissance bringt ein Bewusstsein für Proportion und Verhältnismäßigkeiten. Stilemelemente werden alle recht gleich übernommen und der zahlen-symbolischen Ordnung zb des Auftraggebers oder des heiligen angepasst - bei uns nichts anderes. So ist das Tympanon unterhalb der Hauptkuppel, welches erst mit der modernen Formensprache verschwindet. Wichtig finde ich außerdem die Kronleuchter!
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rickmay · 2 years
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Seitengasse
Der Vollmond wirkte in dieser schwülen Sommernacht grösser und heller als normalerweise, aber vielleicht lag das auch bloss daran, dass ich ziemlich besoffen war. Gerade hatte ich, das letzte Bier, welches ich mir auf den Heimweg mitgenommen hatte, ausgetrunken, als mich das Bedürfnis zu pissen überkam und ich zu diesem Zweck in die nächstgelegene Seitengasse einbog. Zunächst konnte ich ihre Umrisse nur als am Boden liegenden Schatten wahrnehmen, doch wie ich ihr näher kam, wurde ich ihrer schönen Gestalt gewahr. An einen Abfallcontainer gelehnt lag sie da, in ihrem kurzen blauen Röckchen und engen Oberteil, die hochhackigen schwarzen Schuhe neben sich. Ihr dunkelbraunes Haar fiel in Strähnen in ihr hübsches junges Gesicht. Langsam schwoll ihre zierliche Brust an und senkte sich wieder, im gemächlichen Rhythmus ihres ruhigen Atems.
Ich schwöre, für einen Moment überlegte ich, ob ich einen Krankenwagen rufen sollte, aber zuerst musste ich pissen, also torkelte ich an ihr vorbei und fand etwas weiter hinten auf der anderen Seite der Gasse eine geeignete Stelle dafür. Um meinen Blaseninhalt erleichtert und gefühlt auch ein kleines bisschen nüchterner, gab ich mich nunmehr der eingehenderen Betrachtung der schlafenden Schönheit hin. Wie sie so friedvoll vor sich hin schlummerte, schien mir der Gedanke ihretwegen einen Krankenwagen kommen zu lassen, abwegig und ganz in ihren bezaubernden Anblick versunken zündete ich mir eine Kippe an.
Wie der Mondschein nunmehr in die Seitengasse einfiel, beleuchtete er meine bewusstlose Verführerin jetzt hinlänglich. Ihre schlanken weissen Beine lagen brav geradlinig aneinander, so dass sie trotz der Kürze des Röckchens, keinen Blick unter selbiges zuliessen. Dem betrachtenden Auge gegenüber etwas freigiebiger, war der tiefe Ausschnitt ihres Tops, welcher einen doch ganz beträchtlichen Teil ihrer kleinen und wie anzunehmen war, schön festen Brüste sehen liess. Sie wirkte jung, vielleicht ...? Ich weiss doch auch nicht. Verdammt jung jedenfalls.
Ich warf meine aufgerauchte Kippe weg und zündete die nächste an. Ihr Schnarchen, das gerade eben unvermittelt eingesetzt hatte, verhallte leise in der Nacht. Ansonsten war es vollkommen still. Wir waren ganz alleine und der Schutz der Dunkelheit uns noch mindestens zwei, wenn nicht gar drei weitere Stunden gewiss.
Wenn ich schon nicht gewillt war, ihr einen Krankenwagen zu rufen, sollte ich zumindest versuchen sie aufzuwecken, dachte ich, und ihr anbieten, sie nach Hause zu begleiten, denn der nächste, der sie hier so wehrlos vorfinden würde, besässe vielleicht nicht die nötige Willenskraft, der Versuchung, sich an ihr zu vergehen zu, widerstehen zu können. Doch sie aufzuwecken, hätte bedeutet, dass ich mich allenfalls zumindest auf mittlere Frist der Möglichkeit beraubte, sie weiter anzusehen und das brachte ich nicht übers Herz. Es wäre verrückt gewesen, frevelhaft, unverzeihlich.
So sah ich sie noch eine Weile an und malte mir aus, was ich unter den gegeben Umständen so alles mit ihr anstellen könnte und je mehr ich darüber nachdachte, desto sicherer wurde ich mir, dass nie jemand davon erfahren würde, da hier noch stundenlang niemand entlangkäme und sie, selbst wenn sie dabei aufwachen sollte, sich spätestens morgen schon an nichts mehr würde erinnern können und wie ich sie weiter anglotzte und meinen verdorbenen Fantasien frönte, spürte ich meinen Schwanz hart werden und sich in meinen Boxershorts aufrichten.
Als hätte sie im Schlaf meine Gedanken gelesen oder diese sich in ihren Träumen manifestiert, wurde sie mit einem mal etwas unruhig, ohne dass sie deswegen erwacht wäre. Bloss ihre Atmung ging weniger gleichmässig, ihr Schnarchen wurde in unregelmässigen Abständen von kurzen Grunzern unterbrochen, sie drehte den Kopf immer wieder von einer Seite zur anderen und wieder zurück, wie in zaghaft verneinender Gebärde und unwillkürliche Zuckungen durchfuhren ihre Gliedmassen.
Als Folge dieser Zuckungen, hatte sie ihre Knie ein wenig angewinkelt und ihre Schenkel etwas gespreizt, wodurch sich mir die Sicht auf ihr weisses Höschen eröffnete und mein Verlangen nach ihr, das Verlangen sie zu berühren, sie zu besitzen, steigerte sich ins Unermessliche. Doch noch immer hielt ich mich zurück.
Ihre Unruhe hielt an, bis sich mir die augenscheinliche Ursache für diese offenbarte. Ich war nach wie vor dabei die frisch gewonnene Aussicht zwischen ihre Beine zu geniessen, als sanft aber bestimmt sich ein Rinnsal den Weg durch ihr Höschen hindurch, runter auf den Asphalt bahnte, selbst in der vorherrschenden Stille kaum hörbar, aber aus der geringen Entfernung die unterdessen nur noch, mein Gesicht von ihrem Geschlecht trennte, sehr schön mitanzusehen.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nicht mal einen Pissefetisch gehabt, zumindest war ich mir dessen bis dahin nicht bewusst gewesen, aber in diesem Moment machte mich der Anblick, dieses sich ins Höschen pissenden Mädchens so geil, dass dadurch diese besondere Vorliebe in mir, wenn nicht erschaffen, so doch wenigstens zum Leben erweckt wurde.
Nachdem ich es mir so lange versagt hatte, sie auch nur anzurühren, wurde mir jetzt schlagartig klar, dass sie zu vergewaltigen, soeben numgänglich geworden war.
Ich kniete mich vor sie hin, hielt mich vorsichtig an ihren schmalen Oberschenkeln fest, als ich meinen Kopf zwischen diesen hindurch, ihrer Fotze entgegenreckte, um an ihren pissnassen Höschen zu schnuppern und von dem Duft vollends betört, an dem Höschen zu lecken und die warme Pisse aus ihm herauszunuckeln.
Meine Befürchtungen ich könnte sie aufwecken, waren ebenso plötzlich verflogen wie jene vor der Möglichkeit, erwischt werden zu können. Nicht, dass die beiden Szenarien grundsätzlich an Schrecken eingebüsst hätten, nur dass keines von beiden, indem es eingetreten wäre, mich von dem hätte abhalten können, was ich jetzt tun würde und was nun das einzige war, was noch von Belang war: sie zu ficken.
Sie hörte auf zu schnarchen, knirschte mit den Zähnen, war jedoch, wie ich feststellten konnte, als ich, während ich ihr das nasse Höschen runterzogen, zu ihr hochblickte, noch nicht aufgewacht.
Ich wrang ihr vollgepisstes Höschen aus und steckte es in meine Hosentasche, ehe ich erneut mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln versenkte, um sie weiter zu lecken, dieses mal, ohne denn Stoff ihres Höschens zwischen meiner Zunge und ihrer Fotze. Sie war blankrasiert und der intensive Geschmack und Duft ihrer Pisse, steigerten meinen Genuss nur noch mehr.
Ihre je länger, je flacher und schneller gehende Atmung, nährte in mir die Vermutung, dass es ihr demnächst kommen werde und davon ausgehend, dass sie dabei wohl aufwachen würde (oder ist es möglich, dass eine Schlampe so besoffen ist, dass sie einen eigenen Orgasmus verpennt?), hielt ich es für angezeigt, meinen Schwanz rauszuholen und ihn ihr reinzudrücken. Vom Lecken war sie schön nass. Nun gut: sie war schon davor schön nass gewesen, einfach von der Pisse, aber vom Lecken war sie nun auf die Weise nass, die es mir erlaubte, trotzdem sie so eng gebaut war, mühelos mit meinem Harten in sie einzudringen.
Sie öffnete ihre Augen, ihre braunen Augen die ganz verschwollen waren und blutunterlaufen, leer, verwirrt, verängstigt, verloren, abwechselnd in alle Richtungen blickten, offenbar in der Absicht herauszufinden, wo sie sich befanden und was hier soeben vor sich ging.
Einen Moment lang sah sie mich direkt an und ich glaubte ihn ihrem Blick ihre ganze Furcht und ihr Entsetzen ablesen zu können, aber sie sagte kein Wort und ich büsste nichts von dem Eifer ein, mit welchem ich auf ihr zu Gange war und sie schloss die Augen wieder und liess es über sich ergehen.
Keine Gegenwehr, als ihr Top hochschob, den BH runterzog und ihre wundervollen kleinen Titten rausholte um sie zu liebkosen, an ihnen zu nuckeln und zärtlich in sie reinzubeissen. Ihrem lustverzerrten Gesicht und dem lauter werdenden Gestöhne zufolge, war ihre Abneigung mir und dem was ich hier gerade mit ihr anstellte gegenüber, keineswegs so umfassend und unumstösslich, wie ich vermutet hatte, wobei der dadurch aufkommende Eindruck, dass sie den Fick ebenfalls gewisserweise zu geniessen im Stande war, eine mir bis heute gänzlich unerklärliche Wut in mir aufkommen liess.
Ich spuckte ihr ins Gesicht und klatschte ihr eine schallende Ohrfeige, zerrte ihr an den Haaren und forderte sie nachdrücklich dazu auf, mir in die Augen zu sehen, wobei ich sie eine versoffene Schlampe oder eine dreckige verhurte Alkfotze oder eine Hurensau von einer Säuferin oder alles zusammen nannte und wie sie meinem Befehl Folge leistete, liefen ihr einige Tränen über die geröteten Wangen, wobei sie ein Schluchzen gekonnt unterdrückte und ich hörte keinen Moment damit auf, ihr meinen Harten mit gnadenloser Wucht reinzurammen, bis ich zufrieden in sie reinsaftete.
Dass es nicht besonders klug gewesen war, meine DNA in ihr zu hinterlassen, kam mir erst in den Sinn, als ich gerade dabei war, meinen Schwanz an ihrem Top abzuwischen.
Während ich meine Hosen zuknöpfte, fragte ich sie nach ihrem Namen. Sie behauptete, sie heisse Alessia. Ich bot ihr eine Kippe an, die sie dankend ablehnte, zündete mir selbst eine an und ging.
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schorschidk · 5 days
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Hallo, liebe Freunde und Follower! 🌙✨
Dienstagabend, der 17. September… klingt unspektakulär, oder? 😅 Aber hey, wusstet ihr, dass der Dienstag nicht einfach nur der „kleine Bruder vom Montag“ ist? 🧐 Der Dienstag ist der Tag, an dem ihr schon 20% der Woche überstanden habt! 🥳 Und das ganz ohne Koffein-Infusionen… oder? ☕🤔
Wusstet ihr, dass im antiken Rom der Dienstag dem Kriegsgott Mars gewidmet war? Ja, richtig gehört! 🛡️🔥 Aber was machen wir heutzutage? Wir führen keine Schlachten mehr, sondern kämpfen höchstens mit dem „Könnte-auch-schon-Freitag-sein“-Gefühl. 🥴😆
Vielleicht ist der Dienstag also doch der unterschätzte Held der Woche? 💪🌟 Ein bisschen langweilig, aber zuverlässig, und genau das brauchen wir manchmal! 😉
Apropos, wie habt ihr den heutigen Dienstag verbracht? Habt ihr etwas Neues gelernt, etwas Verrücktes erlebt oder einfach nur eure „To-do-Liste“ abgehakt? 📋✅ Ich hoffe, ihr hattet einen tollen Tag - oder zumindest einen entspannten Abend vor euch. 🛋️🍷
Manchmal denke ich, wir sollten uns für die „unspektakulären“ Tage mehr in feiern. 🎉 Denn sie bringen uns näher an das Wochenende und geben uns die Chance, einfach mal durchzuatmen. 🌬️💆‍♂️
Also, ihr Lieben: Genießt den restlichen Abend, bleibt gesund und lasst den Dienstag einfach Dienstag sein – ohne zu viel Drama, aber mit einem Augenzwinkern. 😉
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leasexgeschichten · 3 years
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Der beste Fick meines Lebens
Also wie schon gesagt ist mein Name Birgitt Schmitt. Ich bin 25 Jahre alt und von Beruf Kindergärtnerin. Ich bin verheiratet und habe eine 1jährige Tochter. Ich bin noch in Elternzeit und arbeite momentan nicht. Muss ich auch nicht, da mein Mann sehr gut verdient. Ich sehe mich als durchschnittliche Frau. Ich habe dunkle lange Haare, grüne Augen und habe seit der Geburt unserer Tochter ein kleines Bäuchlein. Mein Busen ist etwas größer als vor der Schwangerschaft.
Cup B wenn Euch das was sagt. Ich bin 160 cm groß und wiege 59 kg. Was noch wichtig ist, mein Mann und ich planten zu diesem Zeitpunkt noch ein zweites Kind. Mein Mann wünschte sich noch einen Jungen als Stammhalter. Deswegen nahm ich keine Pille und führte Tagebuch wann ich meinen Eisprung und somit meine fruchtbaren Tage hatte. An diesen Tagen war ich immer besonders heiß was meinen Mann natürlich freute. Heute war wieder einer dieser Tage.
Ich brachte meine Tochter ins Bett für Ihren Mittagschlaf. Dann ging ich unter die Dusche um frisch und wohlriechend zu sein für meinen Mann. Er mochte es sehr wenn meine Votze komplett rasiert war und ich möchte es sehr wenn er mich vor dem Sex mit dem Mund befriedigte. Und da wollte ich schön glatt sein für Ihn. Ich stellte mich also unter die Dusche und wusch und rasierte mich komplett. Da mich die Rasiererei immer komplett heiß und feucht machte, wollte ich selbst ein bisschen Hand anlegen, als auf einmal die Türglocke läutete.
„Mist“, dachte ich. Ich hatte total den Tiefkühlmann vergessen der mir monatlich die Tiefkühlkost lieferte. Was sollte ich tun? Ich war Geil und superfeucht. Sollte ich Ihn einfach klingeln lassen? Aber am Wochenende hatten wir ein kleines Fest geplant und ich brauchte die Ware die er brachte. Also blieb mir nichts anderes übrig als unbefriedigt und sauer aus der Dusche zu steigen. Ich schlüpfte schnell in meinen Bademantel aus rosa Plüsch. Leider ging der Mantel nur bis kurz über meine Hüften, aber wenigstens bedeckte er die wichtigsten Stellen, dachte ich so bei mir. 
Und es wird ja nur ein paar Minuten dauern, wie immer, danach konnte ich ja wieder unter die Dusche stehen und mich zu ende befriedigen. Tropfnass und mit feuchter Votze ging ich also schnell den Türöffner betätigt und schon stand Herr Semmler unser langjähriger Fahrer in der Haustür. „Oh je“ sagte Herr Semmler, „da komme ich wohl etwas ungelegen“ und zwinkerte mit einem Auge. „Ach was“, meinte ich. „Wir kennen uns schon seit 20 Jahren und es geht ja schnell“.
In der tat hatte ich ein Väterliches Verhältnis zu Herrn Semmler, da er ein guter Freund von meinem Vater ist. Ich sagte ihm meine Bestellung auf und er verschwand um die Dinge aus seinem Laster zu holen. Plötzlich hörte ich ein leises Weinen aus dem Kinderzimmer. Meine Tochter muss durch das Klingeln wach geworden sein. Schnell ging ich ins Kinderzimmer um die Kleine wieder zu beruhigen damit sie schnell wieder einschlief, da ich ja wieder, bzw.
noch mal unter die Dusche wollte. Ich beugte mich über das Gitterbettchen und streichelte sie um sie wieder zu beruhigen. „Wohin mit der Ware“ brüllte es plötzlich von Hinten. „Was für ein Trampel“ dachte ich mir, aber woher sollte er wissen dass meine Kleine schläft. Durch die laute Frage fing meine Tochter an zu schreien. „Bitte stellen Sie alles auf den Küchentisch“, rief ich zurück. Da ich mit dem Rücken zur Kinderzimmertür stand konnte ich nicht sehen was Herr Semmler tat.
Da er aber seit über 30 Jahren meine Eltern belieferte und zum Stammtisch meines Vaters gehörte der wöchentlich 3mal tagte, vertraute ich Ihm. „So Frau Schmitt“. Ich erschrak fürchterlich als Herr Semmler plötzlich hinter mir stand. „Heute ist meine letzte Tour“, sagte Herr Semmler. „Ab Morgen bin ich in Rente. Das habe ich mir mit meinen 65 Jahren auch verdient“, schmunzelte er. „Ab nächsten Monat kommt dann mein Nachfolger Herr Schneider. Ich hoffe Sie sind mit Ihm auch so zufrieden wie Sie es mit mir waren.
Aber vielleicht sehen wir uns ja ab und zu bei Ihren Eltern“. Ich drehte meinen Kopf nach hinten, da ich ja immer noch vornübergebeugt über dem Gitterbett hing um mein Tochter zu beruhigen. Ich wollte gerade was sagen als ich sah dass Herr Semmler auf mein unbedecktes Hinterteil sah. In dem Moment wurde mir klar, dass ich ja nur meinen kurzen Bademantel und nichts drunter anhatte. Es war eine sehr delikate Angelegenheit, da Herr Semmler sicher nicht jeden Tag eine Kundin mit blankem Arsch sah.
Wie konnte ich nun die Situation retten? Ich versuche sie einfach zu überspielen und so zu tun als ob ich nicht gesehen hätte dass er mir auf meinen Arsch schaute. „Herr Semmler, vielen Dank für alles und einen ruhigen Lebensabend wünsche ich Ihnen“, sagte ich nach hinten. „Na so ruhig brauch er nicht zu werden“, zwinkerte Herr Semmler mir zu. Ich konnte mich nicht herumdrehen um mich zu verabschieden, da ich meine Kleine in den Händen hielt die endlich wieder ruhiger geworden ist.
„Alles Gute“, sagte ich nochmals mit der Hoffnung das er endlich wider ging. Allerdings hatte ich die Rechnung ohne Herrn Semmler gemacht. Ich merkte wie Herr Semmler langsam hinter mich trat. Plötzlich spürte ich seinen Atem an meinem Hals. Völlig ungeniert griff er mir plötzlich genau in den Schritt und traf mit voller Wucht genau meinen Kitzler. Automatisch musste ich stöhnen und in meinem Kopf tat es einen riesen Schlag. „Herr Semmler, was machen Sie da“ viel mir nichts Blöderes ein.
„Bitte entschuldigen Sie“, hörte ich Herrn Semmler schwer atmend sagen, „Aber das wollte ich schon seit langem machen und heute ist die letzte Gelegenheit dazu und so wie es aussieht gefällt es Ihnen auch“. Mit diesen Worten lies er nochmals seine Hand durch meine klitschnasse Spalte gleiten und streckte mir diese mit einem grinsend ins Gesicht. Seine Hand war völlig nass und mit meinem Geilsaft verschmiert. Was sollte ich nun machen? Panik stieg in mir auf.
Natürlich war ich pitschnass, aber doch nur weil ich es mir vorhin unter der Dusche selbst gemacht hatte oder zumindest angefangen hatte es mir selbst zu machen. Durch mein Schweigen stellte sich nun Herr Semmler noch dichter hinter mich und begann meinen Busen durch den Bademantel zu kneten. ich wollte aufbrüllen, doch mein wirrer Kopf wollte meine Tochter die endlich eingeschlafen war nicht wieder aufwecken. Was würde sie denken? Im Nachhinein ist das natürlich völliger Blödsinn.
Sie war ja viel zu klein um irgendetwas mitzubekommen, aber in dem Moment spielte wohl mein Gehirn völlig verrückt. Da ich schon unter der Dusche ziemlich geil war, spielte mein Körper natürlich auch verrückt. Er reagierte anders wie er hätte reagieren sollen in dieser Situation. Ich hätte mich umdrehen und Herrn Semmler eine Knallen sollen. Stattdessen wurden meine Tittenwarzen so steinhart wie seit Jahren nicht mehr und ich hörte mich wie durch einen Schleier stöhnen.
Herr Semmler nahm das wohl als Bestätigung, denn er öffnete nun meinen Bademantel und zwirbelte meine Warzen zwischen seinen Fingern. Wie auf Knopfdruck schoss Flüssigkeit in meine Votze. Mit anderen Worten, ich lief förmlich aus und der Saft rann regelrecht meine Schenkel herunter. Herr Semmler drückte mich mit seinem Oberkörper nach vorne, so dass ich vornübergebeugt über dem Kinderbettchen stand. Dann zog er mir den Bademantel ganz aus. „Oh Gott, Herr Semmler, was tun Sie da“.
Kam meine viel zu schwache Abwehr. Viel zu lange hatte ich auf solche Berührungen verzichten müssen. „Sie sind wunderschön Frau Schmitt und wie ich sehe eine richtig geile Eheschlampe“. Mit diesen Worten fuhr er mit seinem Mittelfinger meinen Innenschenkel vom Knie bis nach oben zum Schritt und wischte so meinen Saft auf der mir aus meiner Votze hinunter lief. „So etwas habe ich ja noch nie gesehen, mein Gott Frau Schmitt, Sie laufen ja förmlich aus“, grinste Herr Semmler.
Seine ganzen Finger waren benetzt und klitschnass. Ohne zu zögern umfasste er mich von hinten und steckte seine Finger in meinen Mund. Das hat es bei mir noch nie gegeben. Es schmeckte unglaublich erotisch. Dann streichelte er mich seitwärts am Körper herab und wieder hinauf. Er streichelte meinen Bauch, meinen Busen, meinen Rücken. Er küsste meinen Hals, meinen Nacken, dann meinen Rücken bis hinunter zu meinem Arsch. Herr Semmler wusste was er tat, natürlich, in seinem Alter hatte er alles im Griff.
Immer mehr lief ich aus und immer mehr schaltete sich mein Gehirn aus. Es war einfach unglaublich schön. Dann schob er mein Becken weiter nach hinten, so dass ich nun ganz vorn übergebeugt da stand. Mit seinen Händen zog er meine Arschritze auseinander und dann durchzuckte mich wieder ein mächtiger Schlag. Ich spürte seine Zunge direkt auf meinem Arschloch und er leckte und saugte wie ein verrückter. Auch dieses hatte ich bisher nicht gekannt.
Es war unglaublich schön. Während er mit seiner Zunge mein Arschloch weich leckte, massierte er mit seiner Hand meinen Kitzler. Am liebsten hätte ich laut aufgeschrien, aber dann hätte ich meine Tochter geweckt. Ich stand kurz vor einem unglaublichen Orgasmus, was Herr Semmler natürlich merkte. Sofort hörte er auf meinen Kitzler zu stimulieren und leckte nur noch meinen Arschloch weiter. Unbemerkt von mir öffnete Herr Semmler seine Hose. Als er dann von meinem Arsch ab lies und langsam wieder meinen Rücken nach Oben küsste, streifte er sich von mir unbemerkt, seine Hose und Unterhose ab.
Da er noch in einem weiteren Abstand zu mir stand, hatte ich dies nicht mitbekommen. Dann beugte er nur seinen Oberkörper zu mir und drehte mit seinen Händen meinen Kopf leicht nach hinten und versuchte mich zu küssen. Das aber wollte ich nicht. Die Situation war völlig idiotisch. In meinen Gedanken sagte ich mir, dass ich Herrn Semmler nicht küssen konnte da ich ja eine verheiratete Frau war. Allerdings stand ich Nackt vor ihm und er massierte meinen Busen.
Als er dann besonders kräftig in meine Tittenwarze kniff und ich wieder Sterne sah, versuchte er mich wieder zu küssen. Diesmal konnte ich nicht anders und lies es zu. Im Nachhinein wusste er genau was er tat und wie er mich dazu brachte dinge zu tun die er wollte. Aber in dem Moment war es wunderschön. Der Kuss wurde immer intensiver und seine Streicheleinheiten immer zärtlicher. Ich spürte seine Hände überall. Dann wurde aus dem Kuss ein Zungenkuss.
Erst wollte ich dies nicht. Die Vorstellung einen so alten Mann mit Zunge zu küssen war eklig. Aber er machte dies so gut und als er dann wieder seine Finger auf meinen Kitzler legte, lies ich es geschehen. Er lutschte meinen Mund förmlich aus. Der Speichel rann uns beiden aus dem Mundwinkel. Es war herrliche pervers. Dann streckte er mir nur seine Zunge hin an der ich dann genussvoll lutschte und seinen Speichel aufsaugte.
Da es im Kinderzimmer dunkel war da ja meine Tochter schlief, war es alles relativ surreal. Als er dann seine Zunge mit ein bisschen Spucke die er angesammelt hatte ganz tief in meinen Mund schob, trat er ganz dicht an mich heran. Da ich mit gespreizten Beinen da stand, steckte er seinen Schwanz einfach zwischen meine Schenkel. Ich erschrak fürchterlich, denn das wollte ich nun wirklich nicht, nein, das ging jetzt zu weit, viel zu weit.
Ich wollte los schreien, aber da Herr Semmler seine Zunge bis zum Anschlag in meinem Rachen hatte und ich erst einmal den ganzen Speichel schlucken musste, ging das nicht. Ich reagierte mit meinem Körper, versuchte Herrn Semmler wegzudrücken, meine Beine zusammen zu kneifen. Aber all das schien ihn überhaupt nicht zu interessieren. Er umklammerte mich richtig fest und massierte unaufhaltsam meinen Busen weiter. Immer wieder bewegte er seinen Schwanz zwischen meinen Beinen vor und zurück.
Dies tat er eine Ewigkeit während er mich weiter küsste und meinen Busen bearbeitete. Ich wurde immer ruhiger als ich merkte, dass er nicht ficken wollte. Auch Herr Semmler merkte dies natürlich. Langsam löste er seine Umklammerung und fing wieder an meinen Körper zu streicheln. Auch unser Küssen wurde nun immer eingespielter. Nicht mehr so hektisch wie am Anfang. Nein, es waren keine Küsse wie verliebte sich küssen. Es waren pure a****lische Küsse mit viel Zunge und viel Speichel.
Ab und zu leckte mich Herr Semmler einfach nur über den Mund. Ich fühlte mich total begehrt und wurde immer willenloser. Ich kann es nur wiederholen, dass es unglaublich erotisch war. Seine Küsse auf meinen Mund, sein Speichel den er immer wieder ansammelte um dann in meinen Mund zu lassen, seine Hände überall auf meinem Körper und dann sein Schwanz zwischen meinen Schenkeln der sich langsam vor und zurück bewegte, blieben nicht ohne Folgen.
Meine Tittenwarzen waren so steif, das sie schon weh tatet und dann meine unglaubliche Nässe zwischen meinen Beinen die Herrn Semmler das vor und zurück enorm erleichterte. Immer wieder spürte ich seinen Hodensack an meinem Arsch. Und immer wenn er ganz dicht an mir stand spürte ich wie sein Schwanz immer ein ganzes Stück vorne bei mir rausschaute. Wenn ich von Oben an mir herunter blickte. sah es aus, als ob ich einen Penis hätte.
Und so langsam wurde mir bewusst, was für ein unglaubliches Ding Herr Semmler haben musste. Immer schwerer wurde sein Stöhnen. Ihm viel es sehr schwer mich weiter zu küssen. Ich merkte, dass es ihm wohl gleich kommen würde, worüber ich sehr froh war. Denn so war ich mir sicher, das nicht noch mehr passieren würde. Plötzlich lies Herr Semmler von mir ab. Er hörte auf mich zu küssen und mich zu streicheln. Speichel rann mir am Kinn herunter.
Er machte einen Schritt zurück und kniete sich wieder hinter mich. Er wollte noch nicht kommen und das Spiel damit beenden, das war mir nun klar. Er genoss alles was gerade passierte. Er hatte lange genug darauf gewartet. Mit seiner Hand wichste er einmal langsam seinen Schwanz, so, das ein fetter Tropfen Vorsaft aus seiner Eichel Quoll. Mit diesem benetzte er seinen Zeigefinger um diesen gleich auf meinem Arschloch zu verteilen und einzumassieren. Dann drang er langsam mit seinem Finger in meinen Arsch.
Ich hatte noch nie Analsex und wollte dies auch nie haben. Ich hatte schon fürchterlich Krach mit meinem Mann, weil ich es Ihm nie erlaubt hatte. Aber Herr Semmler machte mich völlig verrückt. Er fragte mich gar nicht ob ich es wollte oder nicht. Er tat es einfach. Er war unglaublich dominant. Nur das ich es genoss devot zu sein, war neu für mich. Als er merkte, dass ich mich nicht wehre, steckte er noch einen zweiten und dritten Finger in meinen Arschloch und fickte mich damit sehr sehr langsam.
Seine andere Hand legte er wieder auf meinen Kitzler und fing an ihn langsam zu stimulieren. Ich konnte nicht anders, ich musste stöhnen und fing an mit meinem Becken zu kreisen. Er wusste was er tat und er tat es gerne und verdammt gut. Ich bin fast explodiert vor Geilheit. Herr Semmler war sehr geübt. Immer wenn ich kurz vorm Kommen war, hörte er auf meine Votze zu massieren und fickte mich nur mit seinen Fingern in den Arsch.
So hielt er meinen Geilheitsspiegel hoch und machte mich so zu seiner gefügigen Stute. So ging das sicher 15 Minuten. ich hielt es kaum mehr aus. Kurz bevor sich wieder ein unglaublicher Orgasmus ankündigte, lies Herr Semmler wieder von mir ab und entzog auch seine Finger aus meinem Arsch. Eine riesige Leere entstand dann immer in mir und ich fing an sehr schnell seine Finger in meinem Darm zu vermissen. Doch mit diesen, von meinem Darm beschmutzten Fingern hatte Herr Semmler etwas anderes vor.
Langsam stand er wieder auf und streichelte dabei mit seiner anderen, sauberen Hand meinen Rücken, bis er wieder ganz dicht hinter mir stand. Dann drehte er meinen Kopf wieder nach hinten zu sich und wir küssten uns wieder sehr erregt. Dann entzog er sich meinem Mund wieder und steckte mir nacheinander seine Finger vor mein Gesicht. Ich saugte und leckte wie verrückt an seinen Fingern. Ich war so unglaublich geil, das mir erst jetzt am Geschmack auffiel, das ich gerade die verschmierten Finger sauber leckte die gerade noch in meinem Arsch waren.
Als ich mir dessen klar wurde, wollte ich mich seinen Fingern entziehen, aber irgendwie machte mein Körper nicht was mein Gehirn wollte. Wie in Trance und völlig von Sinnen zog ich die Finger weiter in meinen Mund und lutschte und saugte Herrn Semmler fast das Blut aus den Fingern. Dies ging auch an Herrn Semmler nicht spurlos vorüber. Sein enormes Glied wurde noch größer zwischen meinen Schenkeln. Immer wieder zuckte sein mächtiger Schwanz zwischen meinen Schenkeln unkontrolliert hin und her.
Und immer wieder berührte er durch die Zuckungen kurz meinen Kitzler. Durch dieses Spielchen wurde ich immer geiler und lies, während ich Herrn Semmlers Finger von meinem innersten sauber leckte, die reinsten Grunzgeräusche von mir. Das Spielchen ging wieder mehrere Minuten. Herr Semmler hatte mich total im Griff. Kunststück mit 40 Jahren mehr Lebenserfahrung. Während ich immer noch seine längst sauber geleckten Finger lutschte kam Herr Semmler ganz dicht mit seinem Kopf an mein Ohr und flüsterte: „Gefällt es Ihnen?“.
Ich wollte und konnte ihm nicht antworten. Mit so einer Frage habe ich nicht gerechnet und ich war völlig perplex. Was tat er nur mit mir? „Ich frage Sie noch mal und wenn Sie nicht wollen dass ich sofort aufhöre geben Sie mir jetzt eine Antwort. Gefällt es Ihnen, meine kleine Ehehure?“. Es durfte jetzt noch nicht zu Ende sein, ich wollte unbedingt noch kommen. Mit einem zaghaften Kopfnicken bestätigte ich Ihm seine Frage.
„Ich wusste es meine Kleine“. Sagte Herr Himmler. „Schmecken Ihnen meine Finger?“. Und wieder nickte ich total besessen mit meinem Kopf. Dies nahm Herr Semmler wohl als Zeichen und zog seine Finger aus meinem Mund um diese mit einem Ruck bis zum Anschlag wieder in meinen Arsch zu Schieben. Mit einem kurzen Stöhner viel ich fast in Ohnmacht. Mit drei vier Stößen fickte er mich tief und hart in den Darm. Immer wieder drehte er seine Finger in mir nach Links und Rechts.
Dann zog er seine Hand wieder aus meinem Arschloch um seine Hand dann wieder in meinen Mund zu stecken. Diesmal war seine hand wirklich sehr von mir verschmutzt. „Du kleine Schlampe, leck sie wieder sauber. “ flüsterte er mir ins Ohr. Diesmal wollte ich aber seiner Bitte nicht nachkommen da es schon extrem eklig war, anders wie vorher. „Ich sagte Sie sollen es sauberlecken“. Sagte Herr Semmler sehr bestimmend. Und wieder machte sich meine neu entdeckte Devotheit bemerkbar und ich machte was er mir sagte.
„So ist es recht, schön sauberlecken. Bitte nehmen Sie meinen Schwanz in die Hand während Sie lecken“. flüsterte Herr Semmler mir ins Ohr. Ich griff von vorne durch meine Beine und versuchte seinen Schwanz zu greifen. Erst jetzt konnte ich sein gesamtes Ausmaß erfühlen. Ich erschrak fürchterlich. Ich konnte seinen Schwanz nur zur Hälfte umgreifen, so unglaublich dick war dieser und dann die enorme Eichel, die sogar noch dicker als der Schaft war. Und dann auch noch diese unglaubliche Länge.
Alles in allem war der Schwanz von meinem Mann dagegen das reinste Babyschwänzchen. Es war ein unglaubliches Gefühl, da ich bisher nicht wusste, dass es solche großen Schwänze wirklich gab. Allerdings habe ich mich auch bisher nicht wirklich dafür interessiert, da ich unglaublich glücklich mit meinem Mann bin. Und da ich bisher nur mit meinem Mann Sex hatte, hatte ich keinerlei Vergleiche. Da ich Herrn Semmlers Schwanz nur bis zur Hälfte umgreifen konnte, massierte ich nur seine Eichel mit meinem Daumen.
Das ging sehr gut, da der Schwanz sehr nass war. „Sie machen das sehr gut“. Flüsterte Herr Semmler mir immer wieder ins Ohr. Dann spürte ich, wie auch Herr Simmler mit seiner Freien Hand von Hinten an seinen Schwanz fasste und ihn aus meiner Hand entzog. Langsam fuhr er mit seiner Eichel meinen Spalt hoch und runter. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich war schon wieder kurz vor einem unglaublichen Orgasmus. Als Herr Semmler dies merkte, lies er wieder von mir ab.
Er spielte auf mir wie auf einer Flöte. Er bestimmte die Töne. Herr Semmler zog seine sauber geleckten Finger aus meinem Mund und drückte mich noch weiter vor, übers Kinderbettchen. „Bitte nicht ficken“. bettelte und flehte ich ihn an. „Haben Sie bitte keine Angst“, flüsterte er zurück. „Ich werde nichts machen was Sie nicht wollen, das verspreche ich Ihnen, ich will nur noch etwas spielen“. Es hört sich jetzt im Nachhinein natürlich sehr albern an, aber in diesem Moment glaubte und vertraute ich Herrn Semmler total.
Wieder nahm er seinen Schwanz in seine Hand und fing erneut an in meiner klatschnassen Spalte hoch und runter zu reiben. Dies tat er immer so lange, bis ich kurz vor einem Orgasmus stand. Dann hörte er sofort wieder auf. Dieses Spielchen wiederholte er mindestens Zehn mal. Und jedes Mal kündigte sich ein noch größerer Orgasmus bei mir an. Mittlerweile gab es ein richtiges Rinnsal das von meiner Votze heraus an meinen Schenkeln herabfloss so geil war ich.
Als mein aufkeimende Orgasmus wieder einmal von Herrn Semmler im Keim erstickt worden war, spürte ich, wie Herr Semmler seinen Schwanz fest umschloss und seine riesige Eichel beim Hoch und runterfahren in meiner Spalte immer kurz ein bisschen weiter in mich eindrang. Ich wollte mich wehren, hatte aber längst keine Kraft mehr dies ernsthaft zu tun. Viel zu schön war das Gefühl seinen Schwanz immer kurz in mir zu spüren. Immer öfters spaltete Herr Semmler mit seiner enormen Eichel meine Schamlippen.
Als er nach unendlich vielen kurzen eindringen in mich mal wieder seine enorme Eichel direkt vor meiner Lustpforte hatte, überkam es mich und ich drückte mein Becken leicht nach hinten um seine Eichel ein wenig tiefer und intensiver zu spüren. Allerdings hatte ich in meiner Geilheit nicht Bedacht, das meine Votze ja klitschnass war. Das Reiben seines Schwanzes in meiner Spalte und sein kurzes drücken seiner Eichel in meine Grotte und dazu noch mein zurückschieben des Beckens hatte zur Folge, das Herr Semmler unglaublicherweise auf einmal tatsächlich mit seinem Pferdeschwanz ohne jeglichen Widerstand bis zum Anschlag in mir steckte, zumindest hatte ich das Gefühl das es so war.
Mich zeriss es fast und ich konnte es nicht glauben das dieser Monsterschwanz tatsächlich in mir steckte und das auch noch ohne jedes Problem. Ich erschrak fürchterlich, denn das war nicht beabsichtigt. Ich wollte schließlich nur seine Eichel etwas tiefer in mir spüren. Jetzt spürte ich diese sehr tief in mir und das war mir eindeutig zu tief. Auch Herr Semmler erschrak über das Geschehene und auch er war sehr überrascht, dass er nun in mir steckte.
Eigentlich war das nicht von Ihm geplant. Ficken wollte er die Tochter seines Alten Freundes nicht wirklich. Allerdings hatte er sich sehr schnell wieder im Griff, aber deutete die Situation falsch. Da ich mein Becken zurück schob, dachte Herr Semmler dass ich gefickt werden wollte. So kam er nach einem Zögern wieder mit seinem Kopf an mein Ohr und flüsterte amüsiert: „Ich sagte ja, ich mache nichts was Sie nicht wollen“. Und mit diesen Worten verdrängte Herr Semmler seine Gedanken an seinen Freund und dann fing er an, mich ganz langsam zu ficken und mit einer Hand meinen Kitzler zu massieren.
Mir blieb komplett die Luft weg. Meine Unfähigkeit etwas zu sagen, nahm Herr Semmler als Bestätigung tatsächlich das richtige zu tun. Er musste ja förmlich denken, dass ich tatsächlich von Ihm gefickt werden wollte. Nach einer halben Ewigkeit schaltete sich endlich wieder mein Gehirn ein. Ich bekam fürchterliche Panik. Und zwar so große Panik, dass ich tatsächlich meine Geilheit vergaß. Als Herr Semmler wieder einmal besonders tief in mir war und mit seiner Eichel meine Gebärmutter berührte, viel mir wieder ein, das ich ja momentan keine Pille nahm und nicht verhütete weil ich ja schwanger werden wollte.
Und was noch dazu kam war, dass ich genau in meiner fruchtbaren und heißen Phase war. Genau heute hatte ich meinen Eisprung und genau heute wollte ich meinen Mann verführen und mit ihm ein Kind zeugen. Deswegen hatte ich es mir ja auch unter der Dusche bequem gemacht und mein Vötzchen rasiert. Das was jetzt gerade mit Herrn Semmler passierte, sollte eigentlich heute Abend mit meinem Mann geschehen und durfte deswegen jetzt unmöglich weitergehen.
Natürlich wünschte ich mir sehnlichst ein Kind, aber doch von meinem Mann und nicht von einem 65jährigen Tiefkühlkostausfahrer. „Bitte“, flüsterte ich. „Bitte, bitte“. „Keine Angst mein Kind, ich tu Ihnen nicht weh“, deutete Herr Semmler mein Flehen falsch. „Nein, Herr Semmler. das meine ich nicht, Sie tun mir nicht weh, im Gegenteil. Wir müssen nur sofort aufhören, Bitte. „. „Aber wieso denn Frau Schmitt? Ich merke doch wie gut ich Ihnen tu und das Sie es mögen?“.
Ja, das schon Herr Semmler, aber das Problem ist, das mein Mann und ich uns ein weiteres Kind wünschen und ich deswegen keine Pille mehr nehme und zu allem kommt noch dazu das ich ausgerechnet heute meine fruchtbare Phase habe. Genau heute habe ich meinen Eisprung. Bitte Herr Semmler. Ich war vorher nicht wegen Ihnen nass. Ich war unter der Dusche und habe mich schon auf heute Abend gefreut. Heute soll mein zweites Kind gezeugt werden.
Bitte Herr Semmler, wir müssen jetzt aufhören“. Panisch flehte ich Herrn Semmler an. Und tatsächlich, Herr Semmler hörte auf mich zu stoßen, lies aber seinen Schwanz noch in mir. Er massierte nur langsam meinen Kitzler weiter, was meine Geilheit erhalten sollte. Ganz tief blieb er in mir und verharrte mit dem Ficken während er langsam meinen Kitzler massierte und über das nachdachte was ich sagte. Ich schloss meine Augen und fing an, das streicheln meiner Votze wieder zu genießen.
Nach einer halben Ewigkeit, nachdem er verdaut hatte was er gerade zu hören bekommen hatte. Sagte Herr Semmler: „Bedeutet das, das ich Sie evtl. schwängern könnte wenn wir weiter machen würden?“. Heftig nickte ich mit dem Kopf, dankbar das er es zum Glück verstanden hatte, während durch das massieren meines Kitzlers langsam wieder ein gigantischer Orgasmus auf mich zu rollte. „Und das möchten Sie natürlich nicht?“, flüsterte er mir ins Ohr während er meinen Kitzler weiter massierte.
Mein restliches Selbstwertgefühl zusammennehmend, sagte ich: „Doch Herr Semmler das möchte ich schon, und wie ich das möchte, aber natürlich von meinem Mann“. Durch das Massieren hielt ich es nun kaum mehr aus. Ich wollte jetzt endlich kommen, wollte endlich erlöst werden. Ich wollte kommen wie ich noch nie in meinem Leben gekommen bin. Wie von selbst fing mein Becken an wieder zu kreisen. „OK, Frau Schmitt“, sagte Herr Semmler. Der natürlich merkte was mein Becken veranstaltete und eine gänzlich andere Sprache sprach.
„Wenn es nur an dem liegen sollte dass ich Sie nicht schwängere, können wir ja ein Kondom nehmen“. Wieder musste ich heftig den Kopf schütteln. „So was habe ich leider nicht im Haus Herr Semmler. Seit ich verheiratet bin, benötige ich keine Kondome mehr. Haben Sie nicht welche dabei?“, fragte ich schon fast flehend während mein Becken weiter kreiste. Nach dieser Frage wusste Herr Semmler, dass ich es auch wollte und dachte dabei froh an das Kondom in seinem Geldbeutel das er erst heute Morgen dort hinein gegeben hatte.
Gerade als er sich bücken wollte um es zu holen dachte er, das er jetzt vielleicht auch ohne Gummi eine Chance hatte. Immerhin war diese Frau Schmitt schon so weit gegangen und immerhin steckte er ja tief in Ihrer Votze. Und wer weiß, vielleicht hatte er ja heute die Chance auf den ultimativen Fick und wer weiß, vielleicht würde er sie ja tatsächlich schwängern können wenn alles klappte? Das Kondom im Geldbeutel konnte er ja immer noch als Joker verwenden, wenn Frau Schmitt wirklich nicht anders wollte, er konnte ja sagen, dass er es total vergessen hatte.
Voller Überzeugung sagte er dann schließlich: „Leider nicht Frau Schmitt. Ich konnte ja heute Morgen nicht ahnen dass ich heute mit einer Frau Sex haben würde. Das kommt in meinem Alter nicht mehr so oft vor wie Sie sich sicher vorstellen können“, log er ohne mit der Wimper zu zucken. Er musste sich ein lachen verkneifen. Ich selbst hörte Herrn Semmler wie von ganz fern. Mein Kopf war völlig vernebelt. Ich hörte seine Worte, aber mein Becken kreiste immer weiter und ich fickte mich sozusagen selbst mit Herrn Semmlers Schwanz der ja noch tief in mir steckte.
Was passierte hier bloß? Herr Semmler bekam das natürlich mit und freute sich riesig, dass ich so reagierte. Vielleicht ging sein Plan ja tatsächlich auf. Jetzt fing auch er an sich langsam wieder vor und zurück zu bewegen. Aber nur ganz langsam und kaum merklich. „Also passen Sie auf“, flüsterte Herr Semmler mir zu. „Ich habe mich sehr gut im Griff, Wenn es Ihnen nur um die Schwangerschaft geht, ziehe ich meinen Schwanz einfach kurz bevor ich komme raus, was meinen Sie dazu?“ „Ich weiß nicht“, jammerte ich.
„Ist das nicht viel zu gefährlich? Ich möchte wirklich nicht von Ihnen schwanger werden und ich habe doch heute meine absolut heiße Phase?“. „Sie können mir wirklich Vertrauen Frau Schmitt, ich mache nichts, wirklich rein gar nichts was Sie nicht möchten“. In mir drehte sich alles. Und der anrückende Orgasmus machte es auch nicht leichter. Ich wollte jetzt einfach nur noch kommen. „Also gut“, sagte ich, „Aber bitte sind Sie vorsichtig“. Er hatte es tatsächlich geschafft, dachte er bei sich.
Er durfte Sie ohne Gummi ficken. Vielleicht würde er sie tatsächlich Schwängern dürfen, Aber bis dahin war es noch ein harter Weg. Mein Orgasmus kam immer näher und ich fing an zu stöhnen. „Hören Sie mal Frau Schmitt, vielleicht sollten wir in ein anderes Zimmer gehen um Ihre Tochter nicht aufzuwecken, was meinen Sie?“. Flüsterte Herr Semmler mir ins Ohr. Ich nickte wieder heftig, da ich selbst nicht mehr an mir halten konnte und immer lauter wurde.
Herr Semmler entzog sich mir ganz langsam, drehte mich um und nahm mich auf den Arm. Ich fühlte plötzlich eine ungeheure Leere in mir wie ich sie noch nie mit meinem Mann gefühlt habe. Kein Wunder, dachte ich bei mir, bei so einem riesen Schwanz. Ich ertappte mich dabei, wie ich diesen unglaublichen Schwanz in mir zurück sehnte. Herr Semmler schnappte seine Hose und trug mich in den Flur. Dann schloss ich die Kinderzimmertüre.
„Wohin sollen wir Herr Semmler?“ fragte ich. „Hmm, Ich würde Sie sehr gerne im Bett Ihres Mannes verwöhnen, das wäre für mich ein ganz besonderes Erlebnis“. Antwortete Herr Semmler mir ehrlich. In Wirklichkeit dachte er bei sich, dass es ein ungeheurer Kick für ihn wäre, wenn er diese junge Frau im Bett ihres Mannes schwängern könnte. Das sie ihn darum bittet das mit Ihr zu tun was sie für heute Abend ihrem Mann zugedacht hatte.
Sie sollte ihn anflehen, nein, anbetteln sie zu schwängern. Ein riesiger Tropfen Vorsaft quoll aus seiner Eichel. Er musste es einfach schaffen. „Ich weiß nicht, es wäre für mich ein komisches Gefühl da über seinem Bett auch noch Bilder von unserer kleinen Familie hängt“. Antwortete ich flehend. „Wo ist das Schlafzimmer?“, überging Herr Semmler mein Bedenken in einem Befehlston. Und wie in Trance zeigte ich auf unsere Schlafzimmertüre. Dann trug er mich ins Schlafzimmer.
„Welches ist sein Bett?“, fragte er mich wieder befehlend und ich deutete auf das linke Bett. Es war noch nicht einmal gemacht, so als ob mein Mann gerade erst aufgestanden war. Vorsichtig legte er mich aufs Bett und stieg dann über mich und fing an mich wieder leidenschaftlich zu küssen. Immer wieder spürte ich seine riesige Eichel an meiner Votze und sehnte sie zurück in mir. Diesmal wollte er keine Zeit mehr mit streicheln verschwenden.
Dafür war er mittlerweile viel zu geil. Er wollte nun schneller an seinem Vorhaben arbeiten. „Ich werde Sie jetzt so ficken, wie es ein Ehemann mit seiner Ehefrau tun sollte, Ich werde Sie so ficken, wie Sie es heute Abend mit Ihrem Mann machen wollten, aber das können Sie sich für heute Abend abschminken“. Flüsterte Herr Semmler mir mit Befehlston ins Ohr. „Und ich bin sicher, dass Sie, nach dem ich mit Ihnen fertig bin, danach nie wieder den Sex mit Ihrem Mann genießen können, ohne an mich zu denken“.
Redete er sich selbst in Ekstase. Das schlimme aber war, das ich genau wusste dass er recht haben würde. Und mit diesen Gedanken stieß er langsam zu und die Leere in mir wurde wieder gefüllt. Immer wieder hob ich meinen Kopf und sah fasziniert zwischen meine Beine und sah wie sein riesiger Schwanz in mir ein und aus fuhr. Es war ein unglaubliches Bild. Eigentlich hätte ich vor so einem Monsterschwanz Angst bekommen sollen, aber ich lief immer noch förmlich aus.
Immer wieder spürte ich, wie Herr Semmler mit seiner Eichel kurz an meine Gebärmutter stieß und dabei war er noch gar nicht ganz in mir. Es schaute immer noch ein gutes Stückchen seines Gliedes aus mir heraus. Irgendwann konnte ich nicht mehr zuschauen und legte meinen Kopf wieder zurück aufs Kissen. Langsam aber sicher kündigte sich wieder der Orgasmus an den ich vorher so abrupt abbrechen musste. Es war unglaublich. Noch nie hatte ich einen Orgasmus bekommen alleine nur durch das Gefühl das ein Schwanz in mir war.
Ich spürte jede Ader. Mein Mann musste immer noch zusätzlich mit seiner Hand meinen Kitzler stimulieren. Auch hatte ich noch nie dieses unglaubliche Gefühl, wenn Herr Semmler mir mit seiner Eichel gegen meine Gebärmutter stieß. Ich starb jedes Mal kurz, so intensiv war es. Der Schwanz von meinem Mann war gar nicht lang genug um mir dieses Gefühl zu verschaffen, das wusste ich jetzt. Immer Näher kam die Orgasmuswelle. Immer mehr baute er sich auf um gleich auszubrechen wie ein Vulkan.
Und wieder ließ Herr Semmler kurz vorher von mir ab. Wieder entzog er sich mir und fing an mich zu küssen und mir Speichel in den Mund zu tröpfeln. Als er merkte, dass ich mich wieder beruhigt hatte, fing er mich an wieder langsam zu ficken bis ich wieder kurz vor dem Orgasmus war. Dies wiederholte er dann unendlich viele male. Ich hielt es kaum mehr aus. Herr Semmler hatte sich und die gesamte Situation völlig im Griff.
Plötzlich hörte ich mich wie durch einen Schleier selber sagen: „Bitte, bitte Herr Semmler, ich will jetzt endlich kommen. Ich halte es nicht mehr aus“. Ich bettelte Herrn Semmler förmlich an. Dieser lächelte mich nur kurz an und gab mir einen zärtlichen Kuss. „Es ist schön dass es Ihnen gefällt. Es gefällt Ihnen doch?“. Fragte mich Herr Semmler selbstsicher. Zu Worte nicht fähig nickte ich mit meinem Kopf. Dann kniete er sich vor mich hin, nahm meine Beine und legte sie sich auf seine Schultern.
Dann legte er sich so über mich, das sein Kopf direkt über meinem Kopf war und meine Knie direkt neben meinem Kopf lagen. Dann drang er ganz vorsichtig in mich ein. Es war das schönste Gefühl das ich je in meinem Leben verspürt hatte. Ganz langsam fing Herr Semmler an mich zu ficken. Mal langsam wie in Zeitlupe, mal schnell wie ein Karnickel. Ich war dabei völlig weggetreten. Ich grunzte wie ein Schwein und gab noch andere seltsamen Laute von mir.
Dann streckte Herr Semmler mir wieder seine Zunge entgegen an der ich wie verrückt zu lutschen anfing. Speichel tropfte von seiner Zunge in meinen Mund. Aber es war mir egal. Ich war nur noch Triebgesteuert. Dann zog er die Zunge wieder aus meinem Mund und sammelte wieder Spucke in seinem Mund. Dann spuckte er mir seinen Speichel langsam in meinen geöffneten Mund. Auch an diese absonderliche Art die Herrn Semmler offenbar sehr erregte, gewöhnte ich mich seltsamerweise sehr schnell.
Und es machte mir sogar Spaß. Als ich wieder mal kurz vorm Orgasmus stand, hörte Herr Semmler schlagartig auf mich zu ficken und lies seinen Schwanz nur bewegungslos in mir stecken. Als mein Orgasmus anfing wieder abzuklingen, fing Herr Semmler an, mich mit unglaublich langsamen Stößen zu vögeln. So kam mein Orgasmus nicht um explodieren aber auch nicht zum abklingen. Herr Semmler hielt meinen anbahnenden Orgasmus einfach auf 50% und mein Gehirn schmolz einfach dahin.
Ich wusste nicht mehr was oben und unten war, was richtig oder falsch war. Ich war nur noch triebgesteuert und wollte benutzt werden. „Gefällt Ihnen mein Schwanz?“, fragte mich Herr Semmler unverblümt. Mit leichten Nickbewegungen antwortete ich auf seine Frage. „Ficke ich Sie besser als Ihr Mann?“. Wollte Herr Semmler wissen. „Bitteeee“, sagte ich verzweifelt. Was spielte er nur für ein Spiel mit mir. Wie konnte er mir in dieser Situation so eine Frage stellen? „Ficke ich Sie besser als Ihr Mann?“.
Stellte er mir nochmals die Frage. Ich konnte nicht mehr anders, Ja, er fickte mich besser, er fickte mich sogar 1000mal besser als mein Mann. Noch nie war ich so geil und so befriedigt wie gerade und noch nie hatte ich solche Dinge getan wie mit Herrn Semmler. Wieder nickte ich Herrn Semmler zu. Aber diesmal genügte es ihm nicht. „Sagen Sie es mir, ich möchte es gerne hören“. Nun war die Barriere in meinem Kopf völlig gebrochen.
Ich legte meinen Arm um ihn und hauchte in sein Ohr: „Ja, viel besser. Sie sind viel besser, Bitteeee ich möchte jetzt kommen“. „Ist mein Schwanz größer als der von Ihrem Mann?“, fragte Herr Semmler mich ganz ruhig, während er sich immer noch langsam in mir bewegte. „Oh ja, viel größer, sehr viel größer“. Grunzte ich zurück. „Ich spüre jede Ader, ich bin noch nie so gut gefickt worden, bitte machen Sie endlich weiter“.
„so“, sagte Herr Semmler leise. „Ich ficke Sie mit meinen 65 Jahren also besser als Ihr junger Mann?“. Wollte er die Bestätigung von Ihr hören. „Oh ja“. hauchte ich. Mehr brachte ich nicht mehr heraus. Dann endlich begann Herr Semmler mich wieder richtig zu stoßen. Wieder schaute ich zwischen meine Beine und sah sein enormes Glied in mir aus und ein gleiten. Und ich sah immer wieder dass noch ein gutes Stück aus mir herausschaute wenn er bis am Anschlag in mir war.
Dieses Bild machte mich total verrückt. Wieder merkte ich wie diese enorme Orgasmuswelle auf mich zuraste. Und wieder machte Herr Semmler langsamer. Aber nicht mehr so langsam wie vorher. Nein er fickte mich zwar langsamer aber über die gesamte länge, so das der Orgasmus immer näher kam. Der Punkt bei mir war nun überschritten. Der Orgasmus kam jetzt auf jeden Fall. Nun ging es nicht mehr darum ob er kam, sondern nur noch darum wie stark er kam.
Jetzt war seine Zeit gekommen, dachte sich Herr Semmler. Es war Zeit um seinen Plan umzusetzen. Zeit, die junge Frau dahin zu führen wohin er wollte. Wieder kam Herr Semmler dicht an mein Ohr und flüsterte: „Soll ich ihn rausziehen wie ich es versprochen habe?“ Wieder nickte ich heftig und war froh das Herr Semmler sein versprechen zu halten schien. Noch war es also nicht so weit, dachte er bei sich. Er bewegte sich nun etwas schneller und die Welle die sich näherte wurde größer.
Erneut fragte mich Herr Semmler mit nun väterlichen Ton: „Soll ich ihn wirklich rausziehen oder möchten Sie den größten Orgasmus Ihres Lebens erleben. Ich mache nur was Sie wollen?“. Diesmal konnte ich nicht anders. Es schien der Größte Orgasmus meines Lebens auf mich zuzurollen, sollte ich auf diesen wirklich verzichten. Mein Hirn war nun ausgeschaltet. Ich kniff mir auf die Lippen und schüttelte dann langsam meinen Kopf. Herr Semmler hatte gewonnen, das wusste er nun.
Es hat tatsächlich alles genau so geklappt wie er es gewollt hatte. Aber eine Sache fehlte noch zu seinem totalen Glück. Er wollte einen bestimmten Satz von der jungen Frau und Mutter hören. Vielleicht würde er das auch noch hin bekommen. Nun aber wollte er es auskosten. Er lächelte mich so zärtlich an wie ich noch nie angelächelt wurde. „Sie wissen was dann passiert?“, fragte er mich leise. Wieder nickte ich langsam mit meinem Kopf.
Nun war er kurz vor seinem totalen Sieg. „Sagen Sie es laut, wissen Sie was dann mit großer Wahrscheinlichkeit passieren wird?“. „Bitteeee“. jammerte ich. Ich konnte das unmöglich sagen. Wir lagen im Bett meines Mannes, er schaute uns vom Bild her zu und ich hatte hier den besten Sex meines Lebens. Wieder fragte Herr Semmler mit ruhiger väterlicher Stimme: „Sagen Sie es, Sagen Sie es, ich will es hören“. Dann sprudelte es nur so aus mir heraus und ich war froh das wir alleine im Haus lebten, denn ich brüllte mit voller kraft: „ja ich weiß was dann passiert, Sie Mistkerl“.
Zum ersten Mal lachte Herr Semmler mich richtig an. Er war kurz vor seinem Ziel. Aber er wollte unbedingt diesen Satz hören. Er wollte hören wie diese junge Frau ihn bittet sie im Bett ihres Mannes zu schwängern. Ihn, der 40 Jahre älter war. Mit Ihr das zu tun, was sonst nur das Recht Ihres Mannes war. Und er war kurz davor, das spürte er. Dann fing er an mich wieder hart zu stoßen und die Orgasmuswelle wurde immer größer.
„Sagen Sie es, sagen Sie was ich wachen soll“. Schrie nun auch Herr Semmler ziemlich laut. „Bitte, bitte ficken Sie mich, es ist mir egal, spritzen Sie in mich“. „Sagen Sie es endlich“. Schrie nun auch Herr Semmler wie verrückt. Ich konnte nicht mehr. Jede Vernunft war ausgeschaltet und mein Mann ganz weit verdrängt und in eine Schublade gestoßen. Ich musste es nun sagen, nein ich wollte es sagen. Noch nie wollte ich so etwas so sehr sagen.
„Spritzen Sie alles in mich, schwängern Sie mich, Bitte machen Sie mir ein Kind. Ich will es so sehr, oh mein Gott. Er hatte es geschafft. Durch diese Worte nahm, sein Schwanz nochmals an Volumen zu. Nun musste er schnell handeln, bevor es sie die Kleine anders überlegte. Wie ein besessener fickte Herr Semmler nun in meine Votze. Herr Semmler konnte nicht genug von mir hören. „Möchten Sie wirklich ein Kind von mir?“. Mittlerweile unfähig zu reden nickte ich wie eine verrückte.
„Soll ich ihn wirklich nicht vorher rausziehen?“. Versicherte Herr Semmler sich noch einmal. Wieder schüttelte ich verneinend meinen Kopf. „Ich darf also wirklich in Ihnen kommen und Sie schwängern?“. Fragte er mittlerweile selbst fassungslos über seinen Erfolg. Wieder nickte ich kräftig. Nun viel ihm noch ein Satz ein den er jetzt einfach aus purer Geilheit loswerden wollte. „Darf ich in Zukunft alle meine Rentnerkollegen der Tiefkühlausfahrer bei Ihnen vorbei schicken wenn es nicht mit der Schwängerung klappen sollte, so lange bis es geklappt hat?“.
Wie eine besessene nickte ich nun. Egal was Herr Semmler wollte, ich hätte es ihm gegeben. Dann war es soweit. In mir verkrampfte sich alles. Und dann spürte ich Herrn Semmlers Eier an meinen Arsch klatschen. Mein Gott, er war nun tatsächlich komplett in mir. Und dann kam der größte Orgasmus meines Lebens. Ich schrie meine Geilheit förmlich heraus. Dann stieß Herr Semmler noch einmal fest zu und verharrte. Ich schaute ihn an. „Sicher?“ fragte er nochmals.
„Sicher“, antwortete ich ihm. Dann ging sein Blick hinauf zu dem Familienbild überm Bett. Mit einem Grinsen schaute er meinem Mann direkt ins Gesicht. Er hatte es tatsächlich geschafft. Er hatte meinen Mann zum Versager gemacht. Nie wieder konnte ich mich nur mit meinem Mann zufrieden geben, das wusste ich nun und das wusste Herr Semmler. Ich spürte wie sich seine Hoden zusammenzogen und dann spürte ich den ersten Strahl tief in meiner Gebärmutter und mein Orgasmus wurde noch intensiver.
Noch nie hatte ich bei meinem Mann gespürt, dass er in mir gekommen ist. Das jetzt war völlig anders. Herr Semmler überflutete meine Gebärmutter regelrecht. Ich spürte jeden Strahl der aus seiner Eichel gepresst wurde. Es gab keine Möglichkeit, nicht schwanger zu werden. Herr Semmler pumpte und pumpte. Es war unglaublich. nach einer halben Ewigkeit die der Orgasmus zu dauern schien, lag Herr Semmler verschwitzt auf mir. Selbst sein schlaffer Schwanz, der immer noch in mir steckte spürte sich größer an als der steife Schwanz meines Mannes.
Noch einmal küsste er mich zärtlich, noch einmal lächelte er das Bild über unseren Köpfen an. Dann zog er seinen Schwanz aus mir und rollte sich dann auf die Seite runter und stand auf. Er zog sich schnell an und holte aus seiner Hosentasche eine Visitenkarte und legte sie wortlos auf meinen Bauch. Er lächelte mich an und gab mir zum abschied einen Kuss. Ich war zu keinem Wort fähig so fertig war ich. Dann drehte sich Herr Semmler um und ging zur Schlafzimmertür.
dann drehte er sich um und kam noch mal zu mir zurück. Er zog seinen Geldbeutel aus seiner Tasche und holte ein nagelneues Kondom hervor. Mit einem fetten Grinsen beugte er sich nochmals über mich und fragte „Schlimm?“. Und wie schon so oft an diesem tag schüttelte ich wortlos meinen Kopf. Herr Semmler sammelte noch einmal seine Spucke in seinem Mund und öffnete mit seiner Hand meinen Mund. Langsam spuckte er noch einmal in meinen Mund und ich nahm es dankbar auf.
Dann Strich er mir nochmals tief durch meine Votze, aus der übrigens fast kein einziger Tropfen Sperma heraus rann. Es Herr Semmler hatte alles tief in mir platziert. Mit einem lächeln verabschiedete Herr Semmler sich und ging. Ich lag noch sehr lange im Bett und lies alles noch einmal Revue passieren. Ich war unglaublich befriedigt und überglücklich. Nie hätte ich zu hoffen gewagt das ich mich beim Sex so fühlen kann. Natürlich hatte ich ein schlechtes gewissen.
Aber wenn ich heute meinen Mann voll stolz mit seinem Sohn spielen sehe, hat sich das erlebte mit Herrn Semmler doch gelohnt und wir hatten alle was davon.
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Leben ~ Manfred Hausmann ~ Liebe und Treue
Leben ~ Manfred Hausmann ~ Liebe und Treue
Habe ich mich tatsächlich so schlimm benommen? fragte Corinna. Abel sagte, er selbst sei auch so aufgeregt gewesen. Es war ja auch eine furchtbar aufregende Sache, Mademoiselle Storm. In Wirklichkeit handelt es sich aber um ganz etwas anderes. Ja? sagte Abel. Sie hustete und setzte sich hoch. Dann hustete sie noch einmal, warf sich wieder zurück und lag eine Zeit lang still da, und dann holte sie tief Atem und sagte: Es handelt sich um folgendes... Sie kommen aus Berlin? Ja. Und früher war ich in Spandau. Was halten Sie von der Treue? Wovon? Von der Treue? Wie kommen Sie denn gerade darauf? Das ist ja gleich. Gibt es Ihrer Meinung nach Treue oder nicht? Ooch, sicher, sagte Abel vorsichtig. Treue? Wie soll ich das verstehen? Sie sollen es gar nicht weiter verstehen. Gibt es Treue? Ja! Wissen Sie das so genau? Das braucht man doch nicht noch besonders zu wissen. Es gibt eben Treue. In meiner Klasse haben wir mal... Ne, ich sehe schon, Sie haben auch keine Ahnung. Sie auch nicht. Sie reden einfach ins Blaue hinein. Noch weniger als ich. Abel sagte: So? Glauben Sie wirklich, fuhr Corinna fort, dass es das alles gibt, was sie einem so sagen? Ich? Was sage ich Ihnen denn? Nein, klein geschrieben, sie, die Menschen, die Lehrer, die Eltern, die Pastoren und so. Abel wurde nicht klug daraus. Sie sollten man nicht soviel darüber nachdenken, sagte er, über so’n Zeugs. Haben Sie schon die ganze Zeit über da gelegen und über so’n Zeugs nachgedacht? Zeugs? Das ist kein Zeugs. Das ist mein Leben. Mein ganzes Leben. Darum habe ich auch so viel geheult. Ich kann nichts anderes mehr denken. Irgendwas muss es doch geben auf der Welt, woran man sich halten kann. Verstehen Sie mich? D...och, sagte Abel unsicher. Es muss doch...es müssen doch... Nicht wahr? Ja. Aber wissen Sie was? Nein. Wissen Sie was? Ich glaube, sie belügen uns, die Großen, sie belügen uns von einem Ende bis zum anderen. Sie meinen doch nicht das mit dem Kinderkriegen und diesen ganzen Schwindel? Du bist verrückt. Aber vielleicht hängt das auch damit zusammen. Bestimmt sogar. Es ist alles dieselbe Leier. Liebe... was habe ich wunder gemeint, was Liebe wäre! Das Heiligste auf Erden hieß es überall, das Glück des Glückes, die ewige Harmonie der Seelen. Und ich glaubte das alles auch. Ich war so dumm, dass ich es glaubte. Und dann mit einem Mal in Wirklichkeit. Ha! Was war denn in Wirklichkeit los? fragte Abel. Haben Sie das denn noch nicht erlebt? Ich weiß nicht... Er ruckelte auf dem Sofa hin und her. Sprechen Sie erst mal weiter! Ganz was anderes! Ganz entsetzlich was anderes. Sie ist von Anfang an anders, die Liebe, gar keine Harmonie und so, das ist ja der größte Unsinn. Ich muss das mal aus mir heraus sprechen. Liebe, das ist direkt eine Qual, Peitschenhiebe, man stöhnt und kriecht hin und her. Unwillkürlich fing Abel an, auch ein bisschen zu stöhnen. Corinna stockte. Wie meinen Sie? Nein, sagte Abel und schwieg. Aber es hört nicht auf, es hört Tag und Nacht nicht auf, und nicht in der Schule und nicht im Kino und nie. Abel kreuzte die Arme vor der Brust und drückte seine Rippen zusammen. Und dann Treue..., fuhr Corinna fort. Da reden sie: Ah, wunderbar, Treue, wunderbar! Aber das ist ja auch ganz anders, ist ja bloß ein Wort. Wir Kinder, wir sind vielleicht treu, weil wir... ich weiß auch nicht, warum. Aus Dummheit. Aber die Großen haben ganz was anderes in ihrem Kopf als Treue, die lachen darüber. Ganz was anderes. Was denn? fragte Abel. Wenn ich das wüsste! Wenn ich nur wüsste, was sich da in seinem Kopf abgespielt hat! Aber ich bin ja zu ahnungslos dazu. Ich weiß nur: keine Treue. Und so verhält es sich mit allem: Liebe, Treue, Anständigkeit, das gibt es in Wirklichkeit gar nicht. Doch! rief Abel leise. Ja, das glauben Sie wohl. Es ist genau so wie mit dem Weihnachtsmann oder mit dem Engel, der die Kinder vom Himmel bringt. In Wirklichkeit ist es ganz anders. Was ist das denn für eine Welt, in der die Großen leben? Wissen Sie denn darin Bescheid? Abel blieb halb aufgerichtet: So meinte ich das ja nicht, ich glaube schon, dass Sie etwas Tolles erlebt haben, ich glaube Ihnen jedes Wort, ich glaube auch, dass Sie mehr wissen als ich. So meinte ich es ja nicht, Mademoiselle Storm. Denken Sie mal an: was Sie da sagen, das habe ich nämlich schon immer so dunkel geahnt. Ich auch. Ich habe mich schon viel damit beschäftigt. Nein, lassen Sie mich mal ausreden! Sie machen sich ja keinen Begriff, Mademoiselle Storm, wie Ihre Worte in mich eingedrungen sind. Vielleicht sieht es so aus, als läge ich hier ganz ruhig. Aber wenn Sie hören könnten, wie mein Herz klopft... Das ist es ja, was Sie zum Ausdruck bringen, genau das. Wenn ich mir so überlege: das Leben, was ist das Leben denn? Mein Vater, was ist das eigentlich für einer, was denkt er abends, ehe er einschläft? Wenn ich mir das so überlege, es ist wahnsinnig unheimlich. Ich habe mir schon eingeredet, ich wäre krank, aber nun höre ich ja, dass es Ihnen ganz ähnlich ergangen ist. Sie wissen ja auch nicht, was nun eigentlich mit dem Leben los ist. Ach, Mademoiselle Storm, lassen Sie uns doch mal ganz offen zueinander sein! Als Corinna nach einer Weile antwortete, hatte ihr Stimme einen anderen Klang: Ob es wohl allen Menschen in unserem Alter so geht? sagte sie verzagt. --- Wie alt sind Sie denn schon? Fünfzehn. Und Sie? Ich werde siebzehn. Dachte ich wohl, sagte Abel. So? Die meisten halten mich aber für älter. So? Ne, ich dachte eigentlich gleich siebzehn. --- Allen Menschen in unserem Alter? Das glaube ich beinahe, das glaube ich sicher. Sie haben nun schon Ihre Erfahrung, Mademoiselle Storm, aber die meisten haben noch nichts Diesbezügliches erlebt. Man... man... ahnt es nur. Und das ist eigentlich noch unheimlicher. Wissen Sie, man tappt doch ganz mutterseelenallein in das Dunkel hinein. Wir wollen uns ja nichts vormachen. Man hat einfach Angst. Manchmal hat man Angst, sagte Corinna. Und was ist das Leben denn, Mademoiselle Storm, so die Zukunft, die einen erwartet? Man hat bei keinem bemerkt, dass es jedenfalls nicht so ist, wie man es gelernt hat. Viel roher wahrscheinlich und ekelhafter. Aber es verrät einem ja keiner, was er wirklich erlebt hat. Darüber sprechen die Menschen ja nicht. Corinna sagte, andererseits hieße es auch, dass alles schon im voraus bestimmt sei. Nicht wahr, fiel Abel sofort ein, und das ist nun das Allerunheimlichste. Wenn ich darüber erstmal zu grübeln anfange, dann ist es überhaupt aus. Vielleicht steht es jetzt schon fest, dass einem mit zwanzig Jahren ein Bein abgefahren wird oder dass man durchs Abitur fällt. Das muss man sich nur mal richtig vorstellen. Ja, meinte Corinna, da haben wir die Tragödie der Jugendlichen. Aber was wollen Sie dagegen machen? Es kommt, wie es kommen soll. Das ist wahr, Mademoiselle Storm. Wenn man nur nicht so oft daran denken müsste! Manche leben ja blindlings drauflos. So bis vierzehn Jahre, bis dreizehn Jahre, da war ich auch glücklich. Wenn ich mir das so überlege: was war man damals glücklich und ahnungslos! Aber das kommt nie wieder. Ob es die Sünde ist? Das kommt nun nie wieder. Man könnte weinen vor Traurigkeit. Wissen Sie, was ich manchmal glaube? Es ist alles in uns selbst drin. Wieso? Wieso? Ja, Gott, wieso? Er wälzte sich auf die Seite und ließ seinen Arm zum Bett hinaushängen. Ich stelle mir manchmal vor, dass es gar nicht das Leben selber ist. Wir haben nur Angst vor uns selbst, vor all dem Dunklen und Schlimmen in uns selbst, ganz da innen drin. Jaa... nein, Corinna war anderer Ansicht. Das ist doch wieder ganz was anderes. Abel wusste es ja auch nicht bestimmt, aber in gewisser Hinsicht... er wollte ihr was erzählen: Wie ich noch keine sieben Jahre alt war, da hatte ich eine wahnsinnige Angst vor Gespenstern, nicht wahr? Und da sagte meine Mutter eines Tages ganz eindringlich zu mir, bei allem was ihr heilig wäre, es gäbe keine Gespenster. Ob ich ihr das nun glaubte? Und da habe ich geantwortet, schön, ich glaubte es ihr, aber sie könne reden, was sie wollte, irgend etwas gäbe es doch, wovor ich Angst hätte. Da konnte sie nichts gegen sagen. Sehen Sie, da konnte sie einfach nichts gegen sagen. Und dann merkte ich allmählich, weil es beinahe jeden Abend vor dem Einschlafen wiederkam, dann merkte ich, dass die Unheimlichkeit überhaupt in meinem eigenen Innern saß. Sie saß da und lauerte wie so ein dunkles Tier. Und heute ist es noch ganz genau so. Es gibt so Stunden, da weiß ich vor Unruhe nicht aus noch ein. Ich gehe umher, ich lese, ich sause mit dem Rad los. Aber das hilft alles nichts. Es ist einfach was da, mit dem ich nicht fertig werde. Aber ich weiß nicht, was es eigentlich ist. Ich will es auch gar nicht wissen. Ich habe Angst davor. Auf diese Weise habe ich das Spielen mit meiner Mundharmonika gelernt. Nämlich, wenn ich mich in eine Ecke setze und Musik mache... ich kann gar nicht besonders spielen, keine Spur, denken Sie das bloß nicht... aber so die verschiedenen Töne, die aus einer Mundharmonika herausströmen, die weiche Musik, und wenn ich dann zufällig eine Melodie finde, die so ziehend und süß ist, aah... das tut mir dann so weh, das ist dann so süß, das ist dann wie Vergessenheit und Traum. Dann vergeht alles, was mich ängstigt. Ich träume und singe nur so vor mich hin mit meiner Harmonika. So ist das. Corinna äußerte sich nicht dazu. Leben ~ Manfred Hausmann ~ Liebe und Treue Read the full article
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Das Boot
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Karin öffnete langsam ihre Augen. Ihre Atmenzüge waren noch kurz und heftig, ihr Herz klopfte in ihrer Brust. Schnaufend blickte sie sich um. Sie war noch in ihrer Wohnung, saß auf der kleinen grauen Couch in ihrem Wohnzimmer. Draußen wurde es schon dunkel, aber das hieß nicht viel im Januar. Sie hasste den Winter.
Ihr nackter Körper war schweißgebadet und trotzdem begann sie nun, leicht zu frösteln. Eine Strähne ihres schwarzen Haares hing ihr ins Gesicht. Ihre linke Hand spürte noch ihre Nässe, als ihr Zeige- und Mittelfinger sich in ihrer Spalte minimal bewegten.
"Oh wow, das war eine außergewöhnliche Session", dachte sie genüsslich. Ihre vollen Lippen verzogen sich zu einem leichten Grinsen. "Kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal so heftig gekommen bin." Da fiel ihr Blick auf den Schreibtisch neben der Couch. Auf dem aufgeklappten Display ihres Laptops sah sie ein Bild, und mit einem Mal war ihr wieder klar, was sie zu diesem ungewöhnlich starken Höhepunkt gebracht hat.
Es war ein Foto aus dem letzten Sommer. Vom Urlaub, den sie gemeinsam mit ihrem Freund Tommy, seines Arbeitskollegen Lukas und dessen Freundin Eva gemacht haben. Das Gruppenfoto zeigte sie alle in Schwimmsachen an Deck eines kleinen Segelboots, mit dem sie zu viert die kroatische Küste entlang segelten.
Und weil ihr langweilig war und Tommy wie immer lang arbeitete, hatte sich Karin heute wieder alte Fotos auf ihrem Macbook angesehen. Doch sobald dieses Bild im Vollbild angezeigt wurde, wurde sie mit einem kurzen Stromschlag zurücktransportiert auf dieses Boot. So sehr, dass bald ihre Hände in ihrem grauen Hoodie verschwanden, und wenig später ihre Jogginghose auf dem Boden lag und ihre eigenen Fingerspitzen über ihren ganzen Körper glitten. Und sie 45 Minuten später nun hier saß, nackt und glücklich.
Juli 2019. Sie waren schon seit 5 Tagen auf dem Boot und ließen sich das süße Leben gut gehen. Faulenzen in der Sonne, dazu kalte Drinks aus dem vollbeladenen Kühlschrank, hin und wieder ein kleiner Snack. Die Jungs in Shorts, Karin und Eva in den unterschiedlichen Bikinis. Eva, Ende 20, war damals seit 3 Jahren mit Lukas zusammen. Eine große Blondine mit polnischen Wurzeln und Wangenknochen, strahlte sie immer dieses vollkommene Selbstbewusstsein aus. Karin wusste schon vor dem Urlaub, dass sie Eva in Sachen Oberweite nicht mithalten konnte, hier an Deck im Bikini waren die Unterschiede aber noch greifbarer. Sie kannten sich ja schon Karin war auch etwas kleiner als Eva, hatte dafür aber einen nicht so ausladenden Hintern, sondern zwei knackige Pobacken, die Tommy und ihren Freunden davor viel Freude bereiteten.
Aber trotzdem konnte Karin nicht umhin, immer einen vergleichenden Blick auf Eva zu werfen. Wenn Eva nach einer Abkühlung im Wasser wieder aufs Boot kletterte und ihre Rundungen mitschwangen. Wie sie aus vollem Halse lachte, mit dem ganzen Körper. Und natürlich auch, wie ungezügelt sie ihre Lust herausstöhnte, wenn sie abends in der angrenzenden Kabine zu Karin und Tommy Sex mit Lukas hatte. Tommy war das recht unangenehm, und so war bei ihm in der Nacht nicht viel zu holen.
Generell fand Karin mit ihm bis zu dem Urlaub kaum Zeit für einander. Lukas hatte vor 6 Monaten eine Beförderung erhalten, und Tommy arbeitete seither wie verrückt, um auf dasselbe Level seines Kumpels zu kommen. Das war auch der Grund, warum er die Gruppe auch 2 Tage früher verlassen musste, was zu einem intensiven Streit mit Karin im Vorfeld geführt hatte.
Dementsprechend willkommen waren Karin die Gedanken an den Traumkörper von Eva, um sich davon abzulenken. An diesem Tag legten sie kurz vor Split an der Küste an, um sich von Tommy zu verabschieden. Er wollte dort mit einem Mietauto nach Hause fahren, er hatte morgen ein wichtiges Meeting im Büro. Niemandem entging die etwas eisige Verabschiedung zwischen Karin und Tommy, trotz der schon früh steigenden Temperaturen. "Machs gut Schatz, wir sehen uns in einer Woche", murmelte Karin, als sie ihm einen kleinen Kuss auf die Lippen drückte, bevor er von Bord ging.
Wenig später, als Lukas ihr Boot wieder auf Kurs für die restlichen 3 Tage gebracht hat und sie den Hafen verließen, legten sich Eva auf ein Handtuch direkt neben sie. "So. Also das war ja nicht unbedingt die innigste Verabschiedung zwischen Tommy und dir. Bei euch alles klar?", fragte Eva, als sie neben Karin Platz nahm und sich auf den Bauch legte. Ihre Brüste spannten unter Evas knappen Bikini, der heute noch etwas enger war als die restlichen Tage. Ihr blondes Haar glitzerte in der Mittelmeersonne. Karin spürte sie wenige Zentimeter neben sich.
"Ja klar, Tommy arbeitet halt viel", antwortete Karin und dreht sich leicht zu Eva. "Das versteh ich ja. Aber es fühlt sich manchmal so an, als komm ich ganz weit unten auf seiner Prio-Liste."
"Och du Armes", sagte Eva mitfühlend. Auch sie hatte sich jetzt seitlich zu Karin gedreht, sodass sie von Angesicht zu Angesicht auf den Handtüchern lagen.
"Er kümmerte sich seit wir hier waren auch nicht mehr um mich. Und es machte es nicht einfacher..." Karin stoppte.
"Was macht es nicht einfacher, Kleine?", fragte Eva.
".. dir und Lukas zuzuhören, wie ihr jeden Abend hier auf dem Boot es miteinander treibt.", vollendete Karin den Satz schüchtern.
"Oh meine Liebe, das habt ihr gehört? Tut mir leid, wenn wir euch gestört haben." Ein glockenhelles Lachen brachte Evas Brüste zum Beben. "Ja, ich weiß auch nicht, aber irgendwie bin ich auf diesem Boot geiler als sonst. Vielleicht ist es die Hitze oder auch die viele nackte Haut," sprach Eva unverblümt weiter.
"Mich störte es ja nicht, ich fands ja auch geil." Karin war wie gefesselt von der blonden Frau, ihre Nasenspitzen berührten sich nun fast. In ihren Gedanken hörte Karin Evas Stöhnen aus der vergangenen Nacht, als sie Lukas anfeuerte, sie härter und tiefer zu nehmen. Dabei fühlte sie, wie sich ihre Nippel verhärteten, Erregung breitete sich in ihr aus.
"Dann komm, Kleines", haucht Eva und drückte hier einen Kuss auf die vollen Lippen. Die Überraschung dauerte nur einen Sekundenbruchteil für Karin, dann erwiderte sie den Kuss, öffnete ihre Lippen. Es war herrlich, die Weiche der Lippen, das perfekte Vortasten ihrer Zunge. Sie verloren sich für mehrere Minuten in diesem Kuss, Karin ausgehungert, Eva interessiert und erregt.
Bald fühlte Karin Evas Hand, die ihre linke Brust umspielte und bald aus dem Bikinioberteil hob. Ihre Fingerkuppen fanden Karins Brustwarze und begannen mit federleichten Berührungen kleine Kreise über ihren harten Nippel zu fahren. Karins Körper reagierte sofort und ließ weitere Erregungsschauer durch sie durchfahren.
Mit einer fließenden Bewegung zog Eva die Schleife von Karins Oberteil an ihrem Rücken auf und schmiss das bisschen Stoff hinter Karin aufs Deck. "Ich weiß nicht, was Tommy hat. Für mich siehst du zum Anbeißen aus", flüsterte die Blondine Karin ins Ohr, als sie sie mit einem sanften Druck auf den Rücken legte. Mit einem hungrigen Blick ließ sie ihre Zunge kurz über ihre Lippen gleiten, bevor sie mit kleinen Küssen sich von Karins Mund, entlang ihres schmalen Halses über ihr Schlüsselbein bis hin zu ihren Brüsten arbeitete. Karin sog tief den Atmen ein, als Eva begann, ihre Brüste zu liebkosen und an den Nippeln zu saugen. Jede Berührung von Evas Lippen auf ihrem Körper war ein kleiner Stromstoß in ihr Lustzentrum. Es tat unglaublich gut, wieder in diese Sphären der Lust abzutauchen, auch ohne Tommy.
"Hmmm, aber was ist mit Lukas?", schaffte Karin noch kurz in einem letzten Moment der Klarheit zu fragen, als Eva von ihrer Brust langsam aufschaute und ihre rechte Hand langsam aber bestimmt zwischen Karins Schenkel legte, was dieser das bislang lauteste Stöhnen entlockte.
"Mach dir um ihn keine Sorgen, wir machen so etwas öfter", meinte Eva, als sie langsam Druck auf Karins Bikinihöschen ausübte und begann, die Lustgrotte der Schwarzhaarigen vor ihr zu bearbeiten. "Lehn dich einfach zurück und genieße es, du hast es dir verdient."
Damit schloss Karin zufrieden die Augen und warf den Kopf in den Nacken, als das Feuer in ihrem Unterleib von Sekunde zu Sekunde stärker wurde. Evas Finger haben nämlich gerade den Weg an ihrem Höschen vorbei gefunden und begannen, ihre Schamlippen langsam entlang zu fahren. Dann erreichten ihre Fingerkuppen auch Karins leicht geschwollenen Kitzler. "Hmm, das sieht köstlich aus, Liebes. Da bekomm ich gleich wieder Hunger."
Mit diesen Worten beugte sich Eva zwischen Karins Schenkel und tauscht mit ihrer Zunge ihren Finger an Karins Kitzler ab. Dafür fanden zwei ihrer Finger den nassen Eingang zu ihrer Pforte. Da war es um Karin geschehen. Ein lautes "Ja" entfuhr ihr, als sie ihre Hüften ihrer blonden Lustspenderin entgegen drückte. Falls Eva noch auf ein Zeichen gewartet hatte, das war es. So schnell sie konnte, fingerte sie die in Lust vergehende Schwarzhaarige, das feuchte Schmatzen ihrer Spalte nur übertönt von den nun spitzen Lustschreien. "Nicht aufhören, nicht aufhören, bitte", flehte Karin. "Mmm ja Baby, komm für mich", presste Eva hervor, den Mund verschmiert von Karins schon triefenden Säften.
Noch wenige Momente, dann ist es soweit. Und plötzlich verstummten die spitzen Lustschreie von Karin, ihre Augen rollten zurück in ihren Kopf und ihre Beine begannen, unkontrolliert zu zucken, begleitet von einem Röcheln. Karin kam auf Evas Finger, fixierte sie inmitten von wohliger Nässe und Wärme. Leichte Blitze huschten über ihre Augen, ihr Herz schlug bis in die Kehle. Eva genoss es, den hingebenden, sich windenden Körper vor ihr zu beobachten. Sie hatte das geschafft. Danke ihr hatte diese junge Frau vor ihr einen - so wie es scheint - längst überfälligen Orgasmus. Sie war stolz, und auch mehr als erregt. Sie war geil. Aber alles mit seiner Zeit.
Karin lag noch benebelt von ihrem Höhepunkt vor ihr, mit gespreizten Beinen, das Bikinioberteil in weiter Ferne, das Höschen zur Seite geschoben, die geöffnete Pflaume vollkommen durchnässt. Karins Augen fanden Evas, genauso wie ihre Hände. "Das war... Wahnsinn. Danke!" Eva hauchte ihr einen Kuss auf ihre Lippen und ließ Karin dabei kurz sich selbst schmecken. "Keine Ursache, Kleines." Ich dachte mir, du hattest es wohl nötig."
Mit einem langsamen Klatschen schreckten beide Girls hoch. Lukas stand einige Meter von ihnen entfernt und hatte sie sichtlich längere Zeit beobachtet. Seine Badeshort lag ihm zu Füßen und so stand er splitternackt an Deck, sein Rohr schon zur Gänze ausgefahren und pulsierend. Auch am Boden liegend bemerkte Karin, dass er im Gegensatz zu Tommy rasiert war. Und um ein großes Stück größer, sowohl in Länge als auch in Umfang.
"Was für eine Show, meine Damen. Bravo. Aber ich denke, es ist nur fair, wenn jetzt auch Eva oder ich zum Zug kommen würden. Was meint ihr?" Damit ging er auf die beiden Mädels, die noch immer etwas außer Atmen waren, zu und setzte sich zu ihnen. Ein inniger Kuss mit Eva sorgte dafür, dass er auch ihre Brüste nun vollständig aus dem Bikini hob und ihr Höschen ihr über die Knie runterzog. Doch Eva unterbrach ihn kurz und wandte sich an Karin, die sich nun vollkommen nackt wieder aufgesetzt hatte. "Ich habe eine bessere Idee. Liebes, ich durfte dich schon kosten, und möchte dir natürlich auch die Chance geben, meinen Saft zu spüren. Was meinst du?" Dabei spreizte sie ihre Beine und bedeutete Karin mit einem schiefen Lächeln, zu ihr zu kommen.
In Windeseile kroch Karin zwischen die Schenkeln der Blonden, streckte ihren Po in die Höhe und begann mit ihrer Zunge ihre Erkundungsfahrt auf den Innenseiten ihrer Schenkel, wanderte von den Knien immer höher, bis sie das Zentrum gefunden haben. "Und was ist mit mir?", beschwerte sich Lukas spielerisch. "Oh Liebling", stammelte die schon schwer atmenden Eva durch Karins Zungenspiel, "du hast mir doch erst gestern gestanden, dass du dir gern auch mal den Arsch von Karin vornehmen möchtest. Oh ja, Baby, genau dort. Und da Tommy nicht mehr hier ist, würde ich an deiner Stelle jetzt diese Gelegenheit ergreifen."
Der Name ihres Freundes registrierte bei Karin noch einmal in weiter Entfernung ein kleines Aufbäumen schlechten Gewissens, was aber sich in vollkommener Lust auflöste, als Lukas mit einer Hand ihr einen Klaps auf den Hintern gab, als er sich langsam hinter hier positionierte. "Der gute Thomas, leider immer zur falschen Zeit am falschen Ort", murmelte Lukas, als er seinen immer noch steinharten Schwanz an Karins Spalte rieb und ihre Nässe spürte.
"Oh ja, gib mir dein hartes Gerät", schnaufte Karin Lukas entgegen, doch da wurde sie schon von Eva wieder auf ihre Spalte gedrückt. Die Botschaft war klar und sie leckte weiter die süßliche Pussy der Blonden. Zumindest so gut es ging, denn Lukas hatte seine Lanze nun von hinten bis zum Anschlag in sie hineingeschoben und begann, sie mit langsamen, tiefen Stößen zu ficken. Jeder Stoß war dabei für Karin eine Offenbarung, so stöhnte sie in Evas Spalte.
Zwischen dem Pärchen eingespannt rockte sie nun bald einem weiteren Orgasmus entgegen. Lukas' Prachtschwanz tat sein Übriges, sie bald wieder über die Klippe zu springen lassen, als ihr Knackarsch laut und immer schneller gegen seine Hüften klatschte. Lukas selbst genoss es, das lustverzerrte Gesicht seiner Freundin zu sehen, ausgelöst durch das Mädchen, das er gerade vor sich hertrieb. Ihr Lusttummel ging noch für einige Minuten weiter, bis diesmal Eva als erstes kam. Karin hatte auch ihre Finger zu Hilfe genommen und bearbeitete wie wild ihr Lustzentrum. Da klatschte Evas Kopf hörbar auch dem Deck auf und ihr Körper vibrierte durch ihren Orgasmus hindurch. Dieses Schauspiel gab auch Karin den Rest, die durch den harten Fick sowieso am Rande der Explosion stand. Auch sie brach daraufhin halb auf Eva liegend zusammen, während ihr Körper sie erneut durchschüttelte.
Das wiederum melkte auch Lukas Schwanz derart heftig ab, dass auch er über die Ziellinie kam und mit einem tiefen, brunftigen "Oh" in Karins Pussy explodierte. Sie spürte die Hitze seines Spermas sie auffüllen, als er sich an ihren Pobacken festkrallte. Gedanken an Verhütung waren in derselben mentalen Abstellkammer wie ihr Freund. Karin genoss es in vollen Zügen, diesen neuen Gipfel ihrer Sexualität auszukosten. Schnaufend sahen sich die drei dann gegenseitig an, als die Höhepunkte wieder abgeklungen sind. Und begannen zu lachen. "Das werden ja noch drei lustige Tage, bis wir wieder an Land müssen," meinte Eva. Und Karin konnte nicht anders, als zustimmend zu nicken.
Das alles war jetzt Monate her, erinnerte sich Karin später in ihrer kleinen Wohnung, den Hoodie wieder angezogen, die Hose auch, ihr Tanga lag im Wäschekorb, der war durchnässt nicht mehr zu gebrauchen. Die restlichen Tage an Bord waren unbeschreiblich. Sie verzichteten größtenteils auf jede Form der Bekleidung und fickten zu dritt von früh bis spät. An Deck oder in den Kabinen. Manchmal auch nur zwei miteinander, ganz innig, aber das war auch kein Problem. Manchmal schaute Lukas den zwei Mädels einfach nur zu, dann wieder ließ er sich von beiden sein enormes Rohr verwöhnen. Am letzten Abend bearbeitete Eva stundenlang Karins noch jungfräuliches Arschloch und mit viel Körpersäften im Spiel verbrachte Lukas den Rest der Nacht damit, seinen heißen Saft in Karins Arsch zu jagen.
Karin wusste nicht, wann sie jemals in ihrem Leben so befriedigt war, wie als damals auf dem Boot. Ihre Beziehung zu Tommy hielt so trotzdem aufrecht, es wurde sogar wieder besser mit ihm. Auch, wenn er niemals davon erfahren hat, was sich auf dem Boot noch zugetragen hat. Er arbeitete immer noch viel, allerdings machte er auch mehr Raum für Karin. Und das war gut. Ein Klingeln an der Tür riss sie aus ihren Erinnerungen. Sie warf kurz einen Blick in den Spiegel und sah halbwegs herzeigbar aus, als sie die Tür öffnete. Vor ihr standen Eva und Lukas. "Hi Kleines, wir haben uns so lange nicht mehr gesehen, da dachten wir, wir schauen vorbei. Tommy arbeitet heute noch länger, dafür hat Lukas gesorgt. Insofern..." Eva öffnete ihren langen beigen Mantel und enthüllte, dass sie nur Unterwäsche drunter anhatte, "... hast du Lust auf eine kleine Sommererinnerung?". Die Tür fiel ins Schloss und die ersten Klamotten lagen auf dem Boden. Das konnte ja heiter werden, dachte sich Karin.
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